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Genderismuskritik
Zum Thema Gender wurde ein ganzer Strauß an Begriffen erschaffen, ohne sie genau zu definieren. In WikiMANNia steht Genderismus für die Ideologie (wie etwa Feminismus oder Kommunismus), Gender Mainstreaming für die politische und Gender Studies für die (schein)wissenschaftliche Etablierung der Gender-Ideologie in der Gesellschaft, sowie Gendersprech für die Verankerung in der Sprache mit den damit verbundenen Sprachmanipulationen. (Siehe auch: Fachbegriffe des Genderismus) |
Genderismuskritik (auch: Gender-Kritik) kann von offizieller Seite kaum erwartet werden, weil Genderismus eine von Regierungen und internationalen Organisationen verordnete und forcierte Ideologie ist. Genderismuskritik ist deshalb immer noch eine Angelegenheit von Randgruppen.
Zitat: | «Judith Butler ist für den Genderismus ungefähr das, was L. Ron Hubbard für Scientology ist.» - Hadmut Danisch[1] |
Zitat: | «Es gibt keinen Unterschied zwischen Trollerei und Genderismus. Es wird einfach irgendein provokanter Mist erfunden und behauptet, und dann schaut man, ob's läuft oder nicht.» - Hadmut Danisch[2] |
Zitat: | «Wir brauchen keine politikwissenschaftliche Geschlechterforschung, weil diese irre Begriffskonstruktion bedeutet, dass Geschlecht politisch sei. Ist es nicht. Geschlecht ist Geschlecht. Politik ist Politik. Schnaps ist Schnaps, und Irre sind irre.» - ScienceFiles[3] |
Einleitung
Gender Mainstreaming ist eine totalitäre Steigerung von Frauenpolitik.[4] Als Pseudowissenschaft prägt Genderismus bereits weite Bereiche des universitären Wissenschaftsbetriebs (Gender Studies) und der Politik (Gender Mainstreaming).
Weil sich Genderismus hinter nebulösen Begriffe versteckt, beginnt Kritik an Genderismus mit der Klärung eben dieser Begriffe, siehe "Genderismus: Begriffe".
Zitat: | «Es ist ein erstaunliches Phänomen, dass uns gesagt worden ist - zuerst von Simone de Beauvoir in den 1970er Jahren mit dem Satz in ihrem Buch "Das andere Geschlecht" - "Wir werden nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht". Das heißt, die Tatsache, dass ich Frau bin, ist nicht meine Identität, sondern es ist eine soziale Prägung, die ich dann nach Belieben variieren kann und ummodeln kann, ganz wie es mir gefällt. Bis hin heute sogar, dass ich sagen kann "Ich will nicht mehr Frau sein" und das soll zu meiner Freiheit gehören. Und das ist Politik, was man deswegen auch nicht wahrnimmt, weil es so absurd ist. Es wird uns also gesagt, die Identität als Mann oder Frau ist anerzogen. Aber gleichzeitig wird gesagt, die Identität als homo, lesbisch, bi- oder transsexuell - in den Dokumenten heißt es Gay, Lesbian, Bi and Trans (GLBT) - die ist Identität und an dieser Identität darf ich nicht rütteln. Das ist die ganze Politik dieser Homo-Lobby und das stellt einfach jede Rationalität (infrage) und unsere ganze europäische Tradition der Aufklärung fegt es einfach hinweg.» - Gabriele Kuby[5] |
Hadmut Danisch bezeichnet es als Strategie des moving target, zu deren Taktik das Stiften von Verwirrung gehört, Begriffe bewusst unklar zu lassen und deren Inhalte ständig zu ändern:
Zitat: | «Ich lese intensiv Gender-Literatur und habe darin noch keine einzige greifbare Begriffsdefinition gefunden. Alles ist willkürlich, alles ist volatil, vage, unscharf, ungreifbar, unerkennbar, alles ist "moving target", alles ändert sich von Moment zu Moment, von Autor zu Autor. (Ich lese gerade Daphne Patai, "Heterophobia - Sexual Harassment and the Future of Feminism", die darin auch vortrefflich auseinander nimmt, wie Gender-Feministinnen in ihren Aussagen ständig und von einem Satz zum nächsten Begriffe, Bedeutungen und Standpunkte wechseln und ändern. In der feministischen Literatur wird das sogar als gewollt und großer Vorteil des Feminismus herausgestellt, weil es einem so weite Freiheit bei der Meinung ließe.) Ein - intern - offen erklärtes Ziel der Genderisten, eine absichtlich verfolgte Taktik ist das Stiften von Verwirrung, wozu auch gehört, Begriffe bewusst unklar zu lassen und ständig zu ändern. Viele Genderistinnen vertreten die Auffassung, dass es sogar zum Wesen des Feminismus und feministischer Wissenschaft gehört, jede konkrete Festlegung zu vermeiden und der Variabilität und der Vielzahl der Meinungen "einen Ort zu geben". Auch bei Baer gibt es keine Begriffsdefinitionen und schon gar keine Herleitung.» - Hadmut Danisch[6] |
Ausschlaggebend für die erfolgreiche Etablierung der Gender-Ideologie im akademischen Bereich ist eine Allianz aus entsprechend ideologisch geprägten Universitätsangehörigen (Wissenschaftler und Bürokraten mit starkem Engagement in der Hochschulverwaltung, viele von ihnen mit einer Prägung durch die feministische Ideologie der 1970er bis 1990er Jahre) mit Politikern aller Couleur, die mit dem Thema Geschlechtergleichheit Lobby- und Machtpolitik betreiben. Dazu gehören einflussreiche Funktionsträger in der aktuellen Bundesregierung ebenso wie in den Landesregierungen. Bei den politischen Vorreitern des Gender Mainstreaming handelt es sich keineswegs ausschließlich um Frauen und Vertreter homosexueller Lobbygruppen, auch wenn diese in allen politischen Parteien mittlerweile einen weit über ihrem prozentualen Anteil an Mitgliedern liegenden Anteil an Amtsträgern stellen und das Thema "Geschlechter- und Frauenpolitik" weitgehend dominieren. Eine Ablehnung des Gender Mainstreaming als Konzept wird gleichgesetzt mit einem Verprellen der Frauen als Wählergruppe und gilt als politischer Selbstmord.[7]
Kritik an Gender Studies
Gender Studies ("Geschlechterwissenschaft") betreibt keine neutrale Forschung zu den Geschlechtern, sondern ist durch die feministische Ideologie geprägt:
- Es werden ausschließlich feministische Autoren und Sichtweisen dargestellt.
- Vom Feminismus abweichende Meinungen werden nicht behandelt, egal wie akzeptiert sie in anderen Bereichen sind.
Deutsche Übersetzung |
Zu meinem Bedauern entbehrt das Programm der Geschlechterforschung jeder Selbstkritik und gibt den Studierenden einen engen Blick auf die Welt. Dieser Ansatz ermöglicht es weiblichen Dozenten und Studenten, sich in dem Programm "zu Hause zu fühlen" und die akademische Welt zu einem weiteren Vehikel für ihre Aktivitäten zu machen. |
Englisches Original |
To my regret, the gender studies program lacks all self-criticism, giving students a narrow view of the world. This approach allows female lecturers and students in the program to "feel at home" and to turn the academic world into another arm for their activity. - Yiftach Shiloni [8] |
Gender Studies ist eine Pseudowissenschaft, da
- das Fach im wesentlichen selbstzitierend ist, obwohl es fächerübergreifend konzipiert ist
- erkannte Fehler selten korrigiert werden
- Einwände gegen die Thesen in den jeweiligen Theorien üblicherweise nicht aufgegriffen werden
- die Theorien nicht mit anderen Studien und Theorien außerhalb der Geschlechterwissenschaft abgeglichen werden, wenn diese nicht zu gleichen Ergebnissen kommen
- die Theorien einen geringen Fakten und Argumenteunterbau haben (Es wird beispielswiese vorausgesetzt, dass Stimulationen einen Einfluss auf die Kinder haben, der die Geschlechterrollen bewirken muss, obwohl Studien eher das Gegenteil zu zeigen scheinen. Geschlechtsneutrale Erziehung hat wenig Wirkung, Geschlechterrollen bleiben auch bei Umerziehung gleich, Geschlechterrollen werden durch Hormone aufgehoben, selbst wenn die Stimulationen gleich bleiben).
- zuviele Wirkmechanismen sind schattenhafte Konstruktionen ohne nähere Bestimmbarkeit ("Das Patriarchat")
- Kritik wird nicht als Auseinandersetzung in der Sache gesehen, sondern als Angriff ("Backlash")
- viele Theorien sind nicht zu Ende gedacht (Beispiel: Wenn Menschen keine abgespeicherten Attraktivitätsmerkmale haben, wie haben sie diese verloren? Wenn es schon immer ein Patriarchat gab, wie müsste dann die Evolution von Mann und Frau unter diesem verlaufen sein? Wenn Männer und Frauen gleich sind, warum bestehen dann so viele körperliche Unterschiede? Welche Wirkung haben Hormone und warum soll dies nicht zu Unterschieden zwischen den Geschlechtern führen? Welche Auswirkungen haben zugestandene Unterschiede?)
Damit Gender Studies als Wissenschaft und nicht als Ideologie anerkannt werden kann, wäre es nötig, dass sie
- eine Theorie darstellt, die in den Gender Studies, aber nicht im Feminismus vertreten wird.
- einen Studienkurs zeigt, der Warren Farrell oder andere Autoren aus dieser Richtung bespricht.
- einen Studienkurs zeigt, in dem biologische Theorien zur Geschlechterentstehung durch Verwendung von Büchern, die diese Theorien vertreten, erklärt werden.
- einen Studienkurs zeigt, in dem auf die evolutionäre Entwicklung von Mann und Frau unter Berücksichtigung des heutigen Forschungsstandes eingegangen wird.
- einen Professor zeigt, der ein hohes Ansehen innerhalb des Faches genießt, aber sich nicht selbst als Feminist oder profeministisch bezeichnet.[9]
Zitat: | «Wissenschaftler lassen sich von Frauenpolitikerinnen und Frauenbeauftragten mundtot machen. Eine offene und kritische Auseinandersetzung mit der Gleichstellungspolitik findet an den Universitäten nicht statt.» - Alexander Ulfig[10] |
Dr. Harald Schulze beantwortet die Frage, warum kaum Kritik am System und der Ideologie des Gender Mainstreaming an Hochschulen laut wird, obwohl viele Wissenschaftler, egal ob Männer oder Frauen, das Konzept für ausgemachten Blödsinn halten[11] und kommt zu dem Schluss:
- "Gender Mainstreaming muss als Teil einer intellektuellen Gesamtentwicklung gesehen werden, die gesellschaftliche Gruppen in Opfer und Täter einteilt und daraus ein totales Gleichstellungsgebot ableitet. Mit dem kollektiven Opferstatus verbunden ist die gleichsam einklagbare Entschädigung des Einzelnen für die vorgebliche oder tatsächliche historische Benachteiligung der Gruppe. Der Opferstatus entlastet gleichzeitig von Verantwortung. Im Bereich des Gender Mainstreaming treffen der kultivierte Opferstatus der feministischen Frauen auf die Bereitschaft der männlichen Intellektuellen, die vorgebliche historische Schuld auf ihre Schultern zu laden und so Buße zu tun für die Väter und Vorväter. Hier kann man nur auf eine neue Generation hoffen, die sich dieser selbstgefälligen intellektuellen Eitelkeit entzieht, indem sie die dahinter stehenden Vorstellungen vom männlichen Täter und dem weiblichen Opfer als die wahren Rollenklischees enttarnt." [7]
Zitat: | «Von dem, was man heute an den Universitäten denkt, hängt ab, was morgen auf den Plätzen und Straßen gelebt wird.» - José Ortega y Gasset[wp] |
Ein beträchtlicher Teil der Betroffenen sind Wissenschaftler, die die Freiheit der Forschung und Lehre zumindest gerne im Munde führen, auch wenn die zunehmende Bürokratisierung der Hochschulen den Raum für Freiheiten immer mehr beschneidet. Das Thema Gender Mainstreaming an den deutschen Hochschulen zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist mit einem regelrechten Tabu belegt. Indem eine Verquickung von Forschung und ideologischer Machtpolitik stattgefunden hat, konnte sich ein Netzwerk institutionalisierter Genderforscher etablieren, das in einem gleichsam geschlossenen Kreislauf der immer gleichen Institutionen und Personen durch die Vergabe von Stellen, Forschungsmitteln, Stipendien und Gutachten den Gang der Entwicklung bestimmt. Seinen sichtbaren Ausdruck findet das auch in den stereotypen Formulierungen und Thesen im Bereich Gender Mainstreaming. Freiheit und Unabhängigkeit der Forschung ist in diesem Konstrukt schon deswegen unmöglich, weil die Repräsentanten der Genderforschung in direkter Weise von der Gleichstellungspolitik profitieren. Die fragwürdige Verknüpfung persönlicher Interessen mit der Forschungsausrichtung wird auch deutlich bei einem Sonderbereich der Genderforschung, den so genannten Queer Studies, die sich mit den von der heterosexuellen Norm abweichenden sexuellen Identitäten befassen - und deren Vertreter durchgehend bekennende Anhänger dieser sexuellen Identitäten sind. Durch das Zusammenspiel der beteiligten Institutionen aus den Bereichen Hochschule, Forschungsinstitute, Stiftungen und Politik erstreckt sich der Einfluss des Gender-Mainstreaming-Kartells mittlerweile auf alle Bereiche der Hochschul- und Forschungspolitik. Der daraus resultierende scheinbare Konsens führt dazu, dass kritische Fragestellungen oder Stellungnahmen zum Thema Gender Mainstreaming in der deutschen Scientific Community bisher praktisch ausbleiben.[7][4]
Bruno Köhler von MANNdat gibt folgende Antwort auf die Frage, warum sich die "freie" Wirtschaft die Entziehung der Selbstbestimmung in ihrer Personalpolitik so bereitwillig gefallen lässt. Der Frauenfördermarkt wird heute mit gewaltigen Beträgen subventioniert. Unternehmen, die sich betont männerfeindlich geben, können von diesen Frauenfördertöpfen profitieren. An den Hochschulen sieht das dann so aus: Je mehr weibliche Professoren, desto mehr Geld erhält die Hochschule. Das ist primitiv, aber wirksam, besonders bei den unter chronischem Geldmangel leidenden Hochschulen.[12]
Die Bundesagentur für Arbeit verkündet voller Inbrunst:
- "Mit speziellen Frauenfördermaßnahmen soll die berufliche Situation von Frauen verbessert und bestehende Ungleichgewichte im Nachhinein korrigiert werden."
Im Ingenieurswesen stieg die Zahl weiblicher Studienabschlüsse von 1995 bis 2005 um 13 % von 6600 auf 7461 an. Gleichzeit sank die Zahl männlicher Studienabschlüsse von 40.600 auf 25.375, also um über ein Drittel. Die Gesamtzahl ist also deutlich von 47.200 auf 32.836 gesunken, der relative Frauenanteil hat sich aber verbessert. Und die Geschlechterpolitiker sind begeistert. Die Frauenquote sei eine "positive" Diskriminierung von Männern im Gegensatz zur "negativen" Diskriminierung von Frauen.[12]
Die Kernthese des Genderismus, dass Mann und Frau von Geburt an gleich sind und erst durch gesellschaftliche Konstrukte und Prägungen zu Mann und Frau gemacht (Simone de Beauvoir) werden, lässt sich nicht erhärten.[13]
Die Frage, ob die Gender-Strategie etwas gebracht hat, wird nicht gestellt:
Zitat: | «Wie lange geht das mit der Genderei und - bevor sich der Begriff etablierte - dem feministischen Frauen-in-die-technischen-Berufe so? Seit 20 Jahren oder so? Es war schon zur Zeit meines Studiums so, dass man Frauen mit Blondinenfragen durch die mündlichen Prüfungen durchgewinkt und selbst bei völliger Inkompetenz in die Professuren gesetzt hat, um nur irgendwie den Frauenanteil zu erhöhen und dem politischen Druck zu genügen. [...]
Warum ist also nach über 20 Jahren intensiver Frauenförderung das Problem des niedrigen Frauenanteils in den technischen Berufen und Facharbeiterbereichen nahezu unverändert existent? Müsste man sich da nicht mal überlegen, was da nicht funktioniert hat, und was man anders machen müsste, als es mit einem "Weiter so" und "Mehr davon" zu probieren? Und vor allem: Müsste man nicht einfach mal die Frauen fragen (statt immer die Firmen zu beschuldigen), was sie eigentlich nach 20 Jahren Intensivförderung, Sonderprogrammen, Vorbildproduktion, Mediendauerfeuer, Komplettgegendere, Geldspritzen, Politikdruck, und was sonst noch alles eigentlich davon abhält, technische Berufe, Facharbeitsberufe usw. zu ergreifen? Denn Hindernisse und Benachteiligungen gibt's ja nun wirklich gar keine mehr, im Gegenteil, es wimmelt von anforderungslosen Gratiskarrieren für Frauen, die ihnen wie das Frühstück ans Bett gebracht werden, und die fachlichen und körperlichen Anforderungen werden immer weiter gesenkt. Trotzdem passiert nicht viel. (Habt Ihr in letzter Zeit in der Presse noch was zum Thema Frauen in der Bundeswehr gesehen? Das ursprünglich mal hochgepushte Thema scheint auch eingeschlafen zu sein, bis auf den Umstand, dass sie alle halbe Jahr melden, dass die Anforderungen wieder mal gesenkt wurden.) Was will man denn noch alles tun? Noch mehr goldene Teppiche auslegen, noch mehr Doktorgrade und Professuren verschenken, noch mehr Bezahlung und Vorstandsposten zuschieben? Noch mehr Filme, Bücher, Kulturgüter durch gegenderte Neuauflagen ersetzen? Irgendwann müsste man doch mal einsehen, dass das alles nicht funktioniert hat.» - Hadmut Danisch[14] |
Ziele von Gender Studies
Eugen Maus von MANNdat hat es einmal sehr treffend beschrieben:
- "Gender Studies wollen nichts beweisen, sondern etwas erreichen. Die Auseinandersetzung mit den Gender Studies ist deshalb vielmehr eine politische als eine wissenschaftliche."
Allein schon der historische Werdegang der Gender Studies, die aus den Women Studies (Frauenwissenschaften) an amerikanischen Universitäten hervorgingen, zeigt in aller Deutlichkeit, dass die Gender Studies ideologisch vorbelastet sind. Diese ideologische Einseitigkeit zeigt sich auch in ihren aktuellen politischen Programmen, die unter dem Begriff Gender Mainstreaming subsumiert werden koennen.[15]
Nachdem Martin van Creveld die Gastprofessur an der Universität Trier gekündigt wurde, schrieb ein Kommentor im Spiegel-Forum:
- "Genderforschung hat zweierlei Ziele:
- Einer wachsenden Zahl von Akademikerinnen, die nichts Produktives leisten und sich echten wissenschaftlichen Herausforderungen nicht stellen können und wollen, gut dotierte Posten zu verschaffen.
- Feministische Legenden und Mythen in die Welt zu setzen, zu verbreiten und mit dem Geruch von Wissenschaftlichkeit zu umnebeln." [16]
Aspekte der Genderismuskritik
Wahrnehmung von Genderismus
Genderismus wird in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, geschweige denn diskutiert. Auch die Meinungswirtschaft schweigt sich dazu aus, ganz so als würde es diesbezüglich eine informelle und geheime, regierungsamtliche Anweisung zum Schweigen geben. Bedenkt man, dass der Begriff erstmals 1984 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz[wp] in Nairobi auf internationaler Ebene diskutiert und später auf der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking propagiert, 1997 mit dem Amsterdamer Vertrag das Konzept zum offiziellen Ziel der Gleichstellungspolitik der Europäischen Union erklärt und mit dem Beschluss des Bundeskabinetts vom 23. Juni 1999 zur Grundlage allen staatlichen Handelns in Deutschland gemacht wurde, dann stellt sich schon die berechtigte Frage, wie ein so weitreichendes gesellschaftliches Paradigma fast unter Ausschaltung der öffentlichen Wahrnehmung installiert werden konnte.
Das Buch The Gender-Agenda der US-amerikanischen Journalistin Dale O'Leary ist in Deutschland nahezu völlig unbekannt.[17]
Michael Bock, Professor für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, schrieb 2004 einen Aufsatz mit dem Titel Gender Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauenpolitik.[4] Er wurde nach der Publizierung des Artikel wegen dessen Inhalts angefeindet und mit schwerwiegenden Konsequenzen für seine berufliche Laufbahn bedroht. Seitdem schweigt er zum Thema Genderismus.
Im deutschsprachigen Raum gab es zunächst nur vereinzelte Artikel: "Die Gender Mainstreaming-Strategie - Utopie oder Wirklichkeit?" (Bettina Röhl, April 2005[18]), "Der neue Mensch" (René Pfister[wp], Dezember 2006[19]), "Gender Mainstreaming - Politische Geschlechtsumwandlung" und "Gender Mainstreaming - Der kleine Unterschied" (Volker Zastrow, Juni[20] und September 2006[21]). Alle drei Journalisten werden aufgrund des Inhalts der von ihnen veröffentlichten Artikel bis heute angefeindet. Danach meldeten sich auch katholische Autoren zu Wort. Zum Thema Genderismus legte Gabriele Kuby 2006 das erste deutschsprachige Buch Die Gender Revolution vor[22] und Inge M. Thürkauf hielt auf der AZK-Konferenz II am 27. September 2008 eine Grundsatzrede mit dem Titel Von der biologischen Revolution zur Diktatur des Genderismus, die inzwischen zu den Klassikern gilt und seitdem im Internet zu finden ist.[23] In Österreich machte sich der FPÖ-Politiker Karlheinz Klement mit seiner Genderwahn-Rede auf sich aufmerksam, die er am 6. Juni 2008 vor dem österreichischen Parlament hielt.[24] Es folgte das Buch "Menschen. Gender Mainstreaming - Auf dem Weg zum geschlechtslosen Menschen" von der FPÖ-Politikerin Barbara Rosenkranz.[25]
Seit dem 24. Juli 2009 gibt es auch in WikiMANNia einen Artikel zum Thema Genderismus. Seitdem nimmt die Zahl der Publikationen auf dem Buchmarkt, in Weblogs und auf Youtube langsam, aber stetig zu. Eine besondere Beachtung fand eine Dokumentation norwegischen Komikers Harald Eia, die sogar einen Journalistenpreis gewann. Harald Eia organisierte ein Kamerateam und stellte bekannten norwegischen Wissenschaftlern kritische Fragen zur Gender-Theorie und stellte deren Antworten jene von international anerkannten Wissenschaftlern anderer Disziplinen gegenüber. Es waren Fragen über sexuelle Orientierung, Geschlechtsrollen, Gewalt, Rasse und Erziehung. Er tat dies mit fundierten Wissen und einer naiven, aber humorvollen Fragetechnik. Solche Fragen waren die Genderwissenschaftler nicht gewohnt. Schon gar nicht kritische Fragen zur Gendertheorie. Im Frühjahr 2011 gingen seine Interviews beim staatlichen TV-Sender NRK in der Sendereihe Hjernevask[wp] ("Gehirnwäsche") auf Sendung.
Zitat: | «Wissenschaftliche Grundlagen? Haben wir nicht! Uns reichen Theorien ...»[26] |
Die Öffentlichkeit war schockiert und die Wissenschaft entsetzt. Vor allem das Feature "The Gender Equality Paradoxon" heizte erstmals eine offene Debatte über die skandinavische Genderdebatte an. Mit Bekanntwerden der Dokumentation in Deutschland stieg der Druck und im Juli 2013 brachte die Heinrich-Böll-Stiftung Rechtfertigungsschrift mit dem Titel "Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie - Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse" heraus.[27]
Mit einem Hirtenbrief zum Tag der Menschenrechte (10. Dezember 2013) stieß Vitus Huonder, Bischof von Chur, die Diskussion über Genderismus auch in der Schweiz an.[28][29]
"Die neue Dogmatik trägt religiöse Züge":
Zitat: | «Das Gender-Mainstreaming ist auf einem beispiellosen Erfolgskurs. Schritt für Schritt erobert der aus Amerika importierte politisch korrekte Sprach- und Denkrevisionismus eine Bastion nach der anderen.
Im Staat hat er leichtes Spiel. Hier trifft er auf keinerlei Widerstand, sondern ganz im Gegenteil auf lauter vorauseilenden Gehorsam und nicht zuletzt auf einen grosszügigen Mäzen. Eine links-grün-feministisch-queere Menschenrechts-Vorhut, die mit den Gender-Wissenschaften und den Gleichstellungsfachstellen über eine solide Hausmacht verfügt, gibt dabei die Marschrichtung vor. (...) Die neue Dogmatik trägt religiöse Züge. Alles Ketzerische, alles Kritische, ja sogar alles abtastend Fragende wird missbilligt und als menschenfeindlich taxiert oder sonst auf eine untere sittliche Stufe gestellt. Eine ernstzunehmende Auseinandersetzung mit der Kritik ist nicht vorgesehen. Es gibt nur das gute und das böse Lager, so wie früher beim Indianer-und-Cowboy-Spiel, das neuerdings auch seine Unschuld verloren hat.» - Claudia Wirz[30] |
Abwehr der Genderismuskritik
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) verunglimpft Kritik am Fachbereich "Genderstudien" als antifeministisch, aggressiv und rückwärtsgewandt und bringt sie mit Rechtsextremismus in Verbindung. Die emeritierte Soziologie-Professorin und Feministin Ilse Lenz identifiziert einen so genannten "vergeschlechtlichten Rassismus" sowie Propaganda-Aktivitäten "ultrareligiöser, neoliberaler und neu-rechter Kreise" als Ursache der Kritik am Genderismus. Der GEW-Vizevorsitzende Andreas Keller erwähnt in diesem Zusammenhang auch die "so genannte Männerbewegung". Erwiderungen auf Sachebene oder gar Gesprächsangebote gibt es nicht, womit der einschlägige Diskurs weiterhin auf der Ebene persönlicher Beschimpfungen und Unterstellungen geführt wird.[31][32][33]
Genderismus und USA
Hadmut Danisch befasste sich mit dem transatlantischen Ideentransfer von den USA nach Europa im Kontext der Inaugenscheinnahme der Aktivitäten der radikalfeministischen Verfassungsrichterin Susanne Baer und ihren Beziehungen in die USA. Er geht den Ursachen für das Feindbild Weiße heterosexuelle Männer nach und ergründet, warum sie als "Nazis" diffamiert werden. In seinem Blog wirft er die Frage auf:
Zitat: | «Ist der Genderismus die getarnte und von den USA gesteuerte Fortführung der Umerziehung und Entnazifizierung[wp] nach dem zweiten Weltkrieg? Ist dieses Quoten- und Inklusions-Dings und diese ganze Schwulenkampagne als so eine Art Sperre konstruiert, dass sich wieder so etwas wie eine "Arier-Gesellschaft" bildet?
Und sind am Ende dieses ganze Sozio-Gehampel, Twitter, die extreme Überwachung aller Lebensbewegungen, Kommunikation und Vorlieben, das Überwachen jeglicher bestellter, gekaufter, ausgeliehener Literatur, der ganzen Telekommunikation, so eine Art Tsunami-Frühwarnsystem, so eine Sensoren-Phalanx gegen ein Aufschaukeln einer neuen naziartigen Ideologie? Wird deshalb die ganze Presse auf Links gekrempelt, alles in den Medien unterdrückt, was dieser Gender-Vorgabe nicht entspricht, und sofort auf alles losgegangen, was in den Social Media Kritik am Feminismus äußert? Und ist das vielleicht Inhalt der Geheimverträge zwischen Deutschland und den USA und der Grund für Merkels Duldungsstarre bei der flächendeckenden Ausspähung der Deutschen? Ist Inhalt der Verträge, dass Deutschland nur ein (pseudo-)souveräner Staat (und sich wiedervereinigen) durfte, wenn die USA für eine permanente Überwachung zur Früherkennung und dauernde Gegenmaßnahmen sorgen dürfen? Würde das nicht exakt amerikanischer Mentalität entsprechen? Ist das der Grund, warum man hier in den 1990er Jahren ein Kryptoverbot[34] durchsetzen wollte und - als das scheiterte - alle befähigten Kryptologen und Informatiker aus den Unis geschossen und die Lehrstühle mit Operettenprofs besetzt hat? Ist das vielleicht der Grund, warum ich ständig gegen Wände, manipulierte Gutachten, gefälschte Protokolle, unterdrückte Akten und Geheimniskrämerei laufe? Weil ich mich mit der technischen Abwehr gegen staatliche Kommunikationsüberwachung beschäftigt habe und gerade das vielleicht gegen solche Geheimverträge verstieß? Sind Google, Twitter usw. systematische Massenüberwachungsinstrumente zur Früherkennung und Bekämpfung solcher Trends und wirksame Kryptographie deshalb unerwünscht? Ist Deutschlands Unselbständigkeit in IT, völlige Abhängigkeit von den USA und die schreiende Inkompetenz der Politiker Teil dieser Verträge? Und warum haben die im Bundestag so seltsam ignorant weggeguckt, als Baer da Verfassungsrichterin wurde? Die Korruption dort ist bekannt, aber dass es so schlimm ist? Denn da ist ja alles geheim und nicht nachvollziehbar. Wurde die auf amerikanischen Wunsch (Befehl?) da reingepflanzt? Vielleicht weil da ein altes Familientrauma die Bereitschaft und Willigkeit fördert? Ist dieses permanente Dauerbombardement durch die Presse und Politik mit diesem Frauen-, Schwulen-, Farbigen-, Behinderten-, Minderheiten-, Familiendekonstruktionsgequatsche und das permanente Einhämmern, dass Genetik gar nichts sei und alles nur kulturell erzeugt sei, so eine Art Dauerentnazifizierung? Denn es sind ja alles solche Themen, bei denen Nazis das Kotzen kommt. Quasi so eine Art Breitbandantibiotikum in Dauerinfusion?» - Hadmut Danisch[35] |
Genderismus und Naturwissenschaft
Zitat: | «Es geht um Geschlechtergerechtigkeit. Und diese muss überall hergestellt werden. Kindern soll in der Schule erklärt werden, dass es unendlich viele sexuelle Identitäten gibt [...] Gleichzeitig werden EU-weit Milliarden von Euro für Gender-Projekte ausgegeben. [...] Es entstanden mittlerweile etwa 200 Professuren für Gender-Studien und 2000 Gleichstellungsbeauftragte sind bundesweit beschäftigt. Als der renommierte Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera Gender-Theorie als eine spezifisch europäische Variante der Leugnung der Evolution beschrieb, war das Geschrei groß[ext]. Man könnte meinen, dass, wenn es heute einen Kulturkampf gibt, er hier stattfindet. [...][36]
Der Kolumnist Harald Martenstein berichtet[ext], wie er im Gespräch mit der Genderforscherin Hannelore Faulstich-Wieland[wp] ein paar wissenschaftliche Studien ins Feld führt, um zu belegen, dass es durchaus biologische Unterschiede gebe. Worauf die gute Frau entgegnet: "Naturwissenschaft ist nur eine Konstruktion." Das klingt tatsächlich nach dem Argument der Kreationisten, die die Evolutionstheorie nur für "eine Theorie" halten. [...] Martenstein kommt zum Ergebnis: "Das Feindbild der meisten Gender-Forscherinnen sind die Naturwissenschaften. Gender-Forschung ist wirklich eine Antiwissenschaft. Sie beruht auf einem unbeweisbaren Glauben, der nicht in Zweifel gezogen werden darf." [...][37] Die Genderstudien setzen nur eine alte europäische Tradition fort, die mit Wilhelm von Humboldt[wp] (1767-1835) und der Hinwendung zu den Geschichtswissenschaften im 19. Jahrhundert verbunden ist. "Nichts ist im Verstande, was nicht vorher in den Sinnen war", hatte der englische Empirist John Locke[wp] (1690) geschrieben und der deutsche Rationalist Gottfried Wilhelm Leibniz[wp] (1704) hatte geantwortet: "Ausgenommen der Verstand selbst." Was aber ist der Verstand selbst? Diese Frage wird zu der Ausgangsfrage Kants[wp] (1781): Was ist die Bedingung aller kognitiven Prozesse und muss bereits vor aller sinnlichen Erfahrung vorhanden sein? Und obwohl etwa hundert Jahre nach Kants Kritik der reinen Vernunft[wp] Darwin[wp] sein Buch über die menschliche Evolution veröffentlichte (Darwin, 1871), wurde die Idee des vor aller sinnlichen Erfahrung liegenden Geistes in der Philosophie nicht durch ein biologisches Konzept ersetzt. "Instinkte", so schreibt der amerikanische Sozialpsychologe und Soziologe Ellsworth Faris[wp] (1925), "schaffen keine Sitten und Bräuche, sondern Sitten und Bräuche schaffen Instinkte." Die dominierende Ideologie des 20. Jahrhunderts (die insbesondere in den europäischen Geisteswissenschaften vorherrschte) war, dass der Mensch bei seiner Geburt ein "unbeschriebenes Blatt" sei, "ein Gefäß, das mit Kultur gefüllt wird". Die Evolution hat uns ein großes Gehirn gegeben, aber wie dieses Gehirn gefüllt wird, hängt von der Kultur ab. Alle Probleme der Gesellschaft und des Menschen wurden damit begründet, dass dieser Abfüllungsprozess nicht so abgelaufen ist, wie er hätte ablaufen sollen. "Der Mensch hat keine Natur. Was er hat, ist Geschichte", schrieb der spanischer Philosoph und Soziologe Ortega y Gasset[wp] (1935). Dies ist das Credo der herrschenden Ideologie der europäischen akademischen Welt des 20. Jahrhunderts und dominiert bis heute die universitäre Lehre in Frankreich und Deutschland, aber eben auch die Kulturwissenschaften im englischsprachigen Raum, einschließlich der Gender Studies. Die Vorstellung, dass die Gene für geistige Fähigkeiten eine Rolle spielen, wurde von den meisten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts abgelehnt und das Wort "Biologismus" zum Schimpfwort. [...][38] Was also ist Gendertheorie? Sie ist eine Ideologie und damit ein Instrument der Macht. Die staatliche Verordnung dieser Ideologie hat wenig mit Geschlechtergerechtigkeit zu tun, sondern vielmehr mit Umerziehung und der Einübung in die überkommene Ideologie des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie stellt eine ideologische Anpassung an den alle Lebensbereiche durchdringenden Kapitalismus dar. Es handelt sich hier nicht um eine offene politische Diskussion und schon gar nicht um Wissenschaft. Eine gewisse Ähnlichkeit ergibt sich mit dem Marxismus-Leninismus in der DDR. Wenn man diese Studien nicht generell abschaffen und beispielsweise durch Soziologie (die zu Unrecht an deutschen Universitäten an Boden verliert) ersetzen will, müsste man sie in Sex-und-Genderstudien umbenennen und auch Evolutionsbiologie miteinbeziehen. Denn eine Wissenschaft beginnt nicht mit einer Antwort, sondern mit einer Frage.[39]» - Till Nikolaus von Heiseler |
Genderismus als Cargo-Kult-Wissenschaft
Zitat: | «Gender Studies werden oft wie eine Geheimloge geführt. Das ist Mafia, und sie benehmen sich wie Mafia.
Ich habe in den letzten Jahren mehr feministische Bücher gelesen als die meisten Feministinnen. Mehrere Regalböden voll, und noch etliche digitale dazu. Und ich muss generell sagen, dass ich diesen Feminismus- und Gender-Schwachsinn nicht mehr ertrage. Die produzieren Unmengen an nutzlosem Material, irgendwo zwischen strohdumm und völlig inhaltslos. Da steckt keinerlei Denk- oder Wissenschaftsvorgang dahinter, die schwafeln einfach endlos drauflos, und produzieren eigentlich nur eins: Bedrucktes Papier. Es findet wirklich nur auf dieser Ebene statt, es geht nicht um Geist, Inhalt, Argumente, Wissenschaft. Es geht darum, das beobachtete (aber nicht verstandene) Wissenschaftlergehabe zu imitieren. Der Begriff der Cargo-Cult-Wissenschaft beschreibt das exakt.» - Hadmut Danisch[40] |
Zitat: | «Ein [...] Kritikpunkt an dem Buch "Pionierarbeit" ist, was nicht darin steht. Keine einzige wissenschaftliche Leistung. Das Buch dreht sich über 250 dröge, monotone, strukturarme, hirnerweichend langweilige und deshalb nur mühsam zu lesende Seiten darum, wer wann wie und mit welchem Glück Professorin geworden und von wem gefördert wurde oder auch nicht. Man lernt, dass viele der Gender-Professorinnen eigentlich nichts wissen, nichts können, nicht für die Uni taugen, aber einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und der politische Frauenförderdruck die Anforderungen einfach auf Null gefahren hat.
Deshalb haben wir über 200 Gender-Professuren, die im Ergebnis einfach gar nichts produzieren. Nutzloser, zweckloser Balast, von der Politik erzwungen. Schlimmer noch: Wenn sie wenigstens die Klappe und sich fern halten würden, ginge das ja noch, aber sie sind ein nie versiegender Quell von Streit, Zwietracht, Korruption. Leute, die rundherum eine negative Bilanz haben. Wobei ich mir durchaus überlegt habe, ob man da nicht den Fehler begeht, dem Boten die Nachricht anzulasten. Wenn jemand über Feminismus schreibt und darin kein Nutzen, keine Leistung vorkommt, liegt es dann am Schreiber oder am Beschriebenen? Ich kam zu dem Ergebnis, dass beides nichts taugt. Ich habe dem Buch nicht mal entnehmen können, was die da eigentlich vorhatte. Das ganze Buch dreht sich nur darum, irgendwelche älteren, aus der Anfangszeit stammenden Gender-Studies-Professorinnen zu interviewen, wie's denn so war. Und das dann aufzuschreiben. Man plaudert, schreibt einfach mit, und das ist dann deren "Forschung".» - Hadmut Danisch[40] |
Zitat: | «[Ulrich Kutschera schreibt in seinem neuen Buch "Das Gender-Paradoxon", die Gender-Studien] "generieren akademisch klingenden Papiermüll". Das sage ich nicht nur selbst seit Jahren, sondern es ist sogar in der feministischen Literatur zu finden, dass dies deren explizite Strategie ist: Sie fassen Wissenschaft als inhaltslosen, sozialen Vorgang auf und meinen, es genüge, das Gehabe nachzuahmen, in dem sie so tun, als ob sie etwas veröffentlichten.» - Hadmut Danisch[41] |
Genderismus als Religion
Zitat: | «Ich habe schon geschrieben, dass Genderismus im Prinzip eine Religion ist, und die Funktion einer Religion besetzt, und dass ich schon so oft den starken Eindruck hatte, dass Genderisten der Teil des Gehirns, in dem die Logik stattfindet, gar nicht erst gewachsen ist.
Was, wenn das genau so ist, wie ich den Eindruck hatte, nämlich dass die den Teil des Gehirns mit der Intelligenz einfach außer Funktion setzen und ihrem Messias folgen? Deshalb drehen die auch alle durch, weil Simone de Beauvoir oder Judith Butler einfach irgendwas gesagt hat. Es ist die Rolle des Propheten - oder des Leithammels, tierisch gesprochen. Die suchen sich irgendjemanden, irgendeinen Guru, und dem rennen sie dann hinterher. Und das funktioniert eben fundamental über das Abschalten (bzw. gar nicht erst in Betrieb nehmen) des Intelligenzbereichs des Gehirns. [...] Mir ist schon oft aufgefallen, dass Gender Studies keine Wissenschaft enthalten, und nur auf selbstverstärkenden Rhetorik-Übungen basieren. Und dass sie wirklich alles tun, um jede Art von Intelligenz zu vermeiden, sie als "truth regime" zu beschimpfen und so weiter. Man wird sich überlegen müssen, ob man das mit einer Art meditativer Übungen zu vergleichen ist, die die Religiosität steigern, die Intelligenz also niedrig halten.» - Hadmut Danisch[42] |
Genderismus als Rabulistik
Genderismus enthält keine Substanz, sondern besteht zu 100 Prozent aus Rhetorik. Beispiele für Gender-Rabulistik:
Der Chef des MI6 bekommt gerade Gegenwind: The head of MI6, who includes his preferred pronouns in his Twitter bio, faced backlash for suggesting that a large part of the war in Ukraine was about "LGBT+ rights."[ext]
MI6 ist der Secret Intelligence Service[wp]. Wobei ich diesem Tweet
jetzt nicht unbedingt die Behauptung entnehmen könnte, dass die Ukraine gerade gegen die Russen kämpft, um LGBT+-Rechte gegen die Russen zu verteidigen, und Putin da einmarschiert ist, um sie anzugreifen. Aber irgendwie ist das alles eine Folge der Gender Studies, in der man den Leuten die Rhetorik antrainert, alles, wirklich alles, was passiert, sofort vor ihren Karren zu spannen. Sind ja nichts anderes als Rabulistik-Übungen. | ||
– Hadmut Danisch[44] |
Das hat jetzt gerade noch gefehlt - der besondere Kriegsgrund.
Die bringen sich in der Ukraine gerade um, beschießen sich mit Raketen und sprengen sich in die Luft, um Gendersternchen benutzten zu dürfen. Wenn man jetzt noch wüsste, ob die Russen für das Gendersternchen kämpfen und die Ukrainer dagegen, oder andersrum. Männerfrage: Gibt es das Gendersternchen dort überhaupt? Ich kann zwar kein Russisch, noch weniger Ukrainisch, Grammatik schon gar nicht, und weiß nicht mal, ob das ähnliche oder verschiedene Sprachen sind. Aber ich glaube mich erinnern zu können, dass im Russischen der Genus eines Wortes nicht im Artikel, sondern in der Endung ausgedrückt wird, sogar bei Nachnamen (bei uns heißt das der Meier und die Meier, dort heißt es Gorbatschow und Gorbatschowa), und das dort bei den meisten Begriffen so sei, und es deshalb keinen kratzt, einfach die normale Grammatik über das Anhängen der Endung auf alle Begriffe auszudehnen, weil das keine Neuerung und kein Bruch in der Sprache ist. Fraglich, ob die von diesem Streit überhaupt etwas wissen. Ich will nicht völlig von der Hand weisen, dass das Gendern zu Mordgedanken führen kann, aber einen solchen Krieg zu missbrauchen, um sein feministisch-dummes Gift zu verspritzen, ist noch weit, weit unterhalb von dreckig und geschmacklos. Es ist eben ... feministisch. Völlig ohne jeden Bezug zu Wahrheit und Anstand einfach nur rausrotzen, was einem gerade dienlich erscheint. Widerlich. | ||||
– Hadmut Danisch[47] |
Hat es ihnen etwa die Sprache verschlagen?
Einige Leser fragten an, warum die im Fernsehen doch immer so feste gegendert haben, das in den Berichten über den Ukraine-Krieg plötzlich kaum noch oder gar nicht mehr vorkommt. Gendern ist Schönwetter-Programm. Solange man Gutes tut oder etwas haben will, wird gegendert, werden Frauenquoten gefordert. Solange es um "Teilhaben wollen" geht. Bankräuber, Vergewaltiger und sowas wurden eigentlich noch nie gegendert. Oder schon mal was von "Bankraubenden" oder "Bankräuber*innen" gehört? Von "Vergewaltigenden"? Jetzt haben wir gerade einen Ausbruch von Totalböse und von "will-ich-nicht". Da gibt es gerade eben nichts zu gendern. Rosinenpickerei fällt eben aus ohne Rosinen. Deshalb redet man ja auch von "Soldatinnen und Soldaten", wenn es die Guten sind, aber nur von "Soldaten", wenn es die Bösen sind. Es gibt übrigens auch keine "Invasorinnen" oder "Invadierenden". Da sind es dann nur "Invasoren". Übrigens auch nur "Aggressoren". Die werden auch nicht gegendert. |
– Hadmut Danisch[48] |
Genderismus als Verstärkung von Stereotypen
Zitat: | «Ein kleiner Junge konfrontierte seine Lehrer mit dem Satz:
Gerade dieser Genderquatsch, dass man sein Geschlecht wechseln könnte, führt zu einer Verstärkung der eingeprägten Stereotypen. Jungs sind laut, Mädchen sind leise. Wenn ein Junge also leise spielen will, dann entscheidet er sich nicht (mehr), jetzt einfach mal ein stiller Junge zu sein, sondern dann wird er mal kurz "Mädchen". Er verfestigt damit also die Ansicht, dass Verhaltensweisen an Geschlechter gebunden sind. Der enorme Genderschwachsinn, dass nämlich Geschlechter keine biologische, sondern eine sozialisierte Grundlage hätte, führt also genau zum Gegenteil dessen, was sie beabsichtigen: Geschlechter werden für Kinder noch stärker mit bestimmten Verhaltensweisen identifiziert - womit auch sonst, wenn nicht mehr mit Biologie? So ein Schwachsinn. Muss man sich mal klarmachen, dass der kleine Junge eigentlich schlauer ist als alle Genderasten. Wenn Geschlechter eine Sozialangelegenheit sind, dann gehören Verhalten und Geschlecht zusammen. Jungs sind laut, Mädchen sind leise. Und wenn man es anders haben will, wechselt man dazu eben sein Geschlecht.» - Hadmut Danisch[49] |
Genderismus als Selbstzweck
Gender als sich selbst erhaltender eigener Industriezweig:
Wie es zu selbsterhaltendem Unsinn kommen konnte.
Warum eigentlich Gender? Wozu soll das gut sein? Gender muss zu gar nichts gut sein, Gender ist Selbstzweck. Zerohedge berichtet:
Gender ist also schon deshalb selbsterhaltend, weil es sich selbst finanziert: Die Leute machen Gender, weil sie dafür von der Regierung bezahlt werden, und sie sitzen in der Regierung, weil es so viele sind – und weil so viele daran kassieren. Es spielt überhaupt keine Rolle mehr, ob der Gender-Käse überhaupt stimmt, und wieviele Queers es gibt, weil es längst ein eigener Industriezweig geworden ist. Man könnte sagen, Gender ist zwar falsch, aber too big to fail geworden. Es wird schon deshalb aufrecht erhalten, weil die wirtschaftlichen Auswirkungen erheblich wären, hörte man damit auf. Zumal man viel zu viele Leute zu Gender-Experten und damit völlig erwerbsunfähig gemacht hat, und die muss man ja irgendwie ernähren. Das ist so ähnlich wie "gegen Rechts". Die haben sich auch längst als Finanzzweig verfestigt und brauchen keine Rechten mehr. Oder machen sie längst selbst. Wir geben längst soviel Steuergelder im Kampf "gegen Rechts" aus, dass es sich für die Linken längst rentieren würde, die Rechten verdeckt selbst zu finanzieren. Das Prinzip ist bekannt. Es war ja früher schon die Rede von Glasern, die Lausbuben dafür bezahlten, Leuten die Scheiben einzuwerfen, um den Leuten neue Fensterscheiben verkaufen zu können, weil es das Geschäft am Leben hält. Kann man natürlich auch als Stimmenkauf sehen. Man züchtet sich Leute, die davon abhängig sind, dass der Staat an dem Genderkäse festhält, weil sie für den Rest ihres Lebens darauf angewiesen sind, für Unsinn bezahlt zu werden. | ||||
– Hadmut Danisch[51] |
Geschlechtergerechte Erziehung
Ich habe doch schon so oft über das Hühnerexperiment geschrieben: Wir hatte mal Hühner als befruchtete Eier bekommen, diese im Brutkasten ausgebrütet, die Küken selbst nicht nach Männlein und Weiblein unterscheiden können, und obwohl sie keinerlei Vorbilder hatten, haben sich daraus Hähne und Hennen mit stark ausgeprägtem Geschlechtsverhalten und -aussehen gebildet. Die Hähne krähten, wie Hähne eben krähen, obwohl sie noch nie selbst einen Hahn krähen gehört hatten. Und die Hennen gluckten und so weiter.[52]
Eine Journalistin, Sabine Rennefanz, fällt natürlich auf diesen ganzen Genderschwachsinn herein, will ihre Kinder geschlechtsneutral (sie nennt es "gendergerecht", genau das ist es aber nicht, denn "artgerechte"[wp] Haltung heißt ja auch nicht, dass man Hühner, Schweine, Wasserbüffel und Bengaltiger zusammen, unterschiedslos und auf die gleiche Weise hält und ernährt), und merkt dann (immerhin, das setzt ja schon mal ein Minimum an intellektueller Befähigung voraus): Es geht nicht.
Womit man ganz klar sagen kann: Tochter und Sohn noch gesund, Mutter dagegen hat einen beruflich bedingten Dachschaden.
So sieht's aus. Das Problem an Mutti ist aber nicht, dass sie ein rosa Mädchenhandy hat. Das Problem an Mutti ist, dass sie rosa Mädchenartikel schreibt. Denn sie beschreibt das ja durch:
Obwohl sie sieht, dass dieser ganze Gender-Quatsch nicht funktioniert, schafft sie es intellektuell nicht, die Schlussfolgerung zu ziehen, dass an dem ganzen Sozio-Gender-Käse irgendwas nicht stimmen kann. Begreift sie nicht, dass da angeborene Programme ablaufen, ablaufen müssen, weil die empirische Beobachtung die Gender-Behauptung, dass es angeborene Geschlechter nicht gibt und alles nur sozialisiert sein müsse, widerlegt. Obwohl sie es sieht und registriert, dass es nicht funktioniert, hält sie wider besseres Wisssen an diesem Ideologiequatsch fest und meint, sie seien in der Erziehung gescheitert, obwohl sie am Denken scheitern. Und deshalb ist es auch gut, dass man solchen Frauen rosa Handys gibt, damit der Sohnemann gleich weiß, dass er ihnen nicht trauen kann. Es gab auch schon solche Artikel von Männern. Die aber schreiben oft (nicht immer, aber oft), dass sie aus der empirischen Beobachtung ihrer Kinder die zwingende Schlussfolgerung ziehen, dass der Gender-Schwachsinn nicht stimmen kann und es ganz unzweifelhaft angeborenes Verhalten gibt. Und genau das haben mir auch schon unzählige Leser geschrieben - meistens, aber nicht nur Männer. Leute, die ihre Kinder beobachten, und sofort merken, dass die Verhaltensweisen an den Tag legen, die sie nirgends erlernt oder abgeschaut haben können. Man braucht nicht viel intellektuelle Sonderausstattung, um zu erkennen, dass die Gender Studies und der ganze poststrukturalistische Geisteswissenschaftlerkrampf purer Blödsinn sind. | ||||||||
– Hadmut Danisch[55] |
Genderismus als "Schöne Neue Welt"
Zitat: | «Deutschlandradio berichtet, dass sie gerade erforschen, wie man menschliche DNA[wp] synthetisieren kann.[56]
Das heißt, dass wir irgendwann die geschlechtliche Fortpflanzung nicht mehr brauchen. DNA neuer Individuen wird synthetisch erzeugt. Wenn aber die Geschlechtsorgane dann nicht mehr gebraucht werden, warum sollte man sie den dann konstruierten Designer-Menschen überhaupt noch einbauen? Wofür brauchen sie die dann noch? Man könnte den gesamten Bereich der Geschlechtsorgane, der Geschlechtshormone[wp], die entsprechenden Teile im Gehirn einfach weglassen, einsparen, durch was anderes ersetzen. Leute, die sich für Sex nicht mehr interessieren, damit nichts anfangen können, sich nicht nach anderen rumdrehen, aber dafür besser in Mathematik, Kampfflug oder sowas sind. Man könnte geschlechtslose Arbeiter, Soldaten, Wissenschaftler züchten. Reihenweise Einsteins. Willenlose Muskelpakete. Politiker, die nur aus Rhetorik-Hirn bestehen. Man kann die Rentenproblematik lösen, geplante Obsoleszenz[wp]. Die Leute sterben zwischen 50 und 60 an Herzinfarkt, fertig. Hört sich gruselig an? Leute, schaut Euch mal an, welchen Schwachsinn die Politik heute treibt. Die würden mit größter Wonne "Frauenbefreiung" betreiben, Menschen synthetisieren und das Geschlecht einfach weglassen. Was dann mit dem Sex ist? Wird automatisiert. Die Sex-Roboter kommen und übernehmen das. Was nebenbei alle Science-Fiction-Schinken Lügen straft. Denn da sind es immer die Menschen, die sich von Maschinen dadurch unterscheiden, dass sie Sex haben. Sieht aus, als liefe das eher umgekehrt.» - Hadmut Danisch[57] |
Siehe auch: CIBA-Symposium
Genderismus als "Wolkenkuckucksheim"
Zitat: | «Dass sich [Feminismus und Migration] nicht gut verträgt und der Feminismus durch den aktuellen Zeitgeist schon wieder überlagert und verdrängt wird, hatte ich schon öfters [thematisiert]. [...]
Eben ging es da noch wie bekloppt um Frauenquoten. Überall Frauen. Jetzt scheint es, als wären Frauenquoten plötzlich gestern gewesen. RP Online berichtet[ext], dass man in mehreren Städten in NRW nur noch maximal eine Polizistin pro Streife erlauben will, die Frauenquote also deutlich absenkt:
Da ich ja inzwischen auch schon etwas älter bin: Es gab mal eine Zeit, da war die Polizei noch dafür da, andere vor Übergriffen zu schützen. Heute muss die Polizei vor Übergriffen geschützt werden. Erinnert mich irgendwie an Demolition Man[wp]: Da war das San Angeles Police Department auch nicht mehr in der Lage, sich zu wehren, und musste einen aus der Vergangenheit auftauen, der noch weiß, wie das geht.
Tja. Da hat man versagt. Kindergärten hat man gegendert, Pippi Langstrumpf und den Bundestag, aber die Rocker, die hat man vergessen.
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Genderismus und DDR
Zitat: | «Das, was du gerade erlebst, habe ich als Kind und Jugendlicher in ähnlicher Form erlebt. Ich bin in einem Land namens DDR groß geworden, wo - so wie heute wieder - sehr viel Zeit, Geld und Energie darauf verwendet wurde, den Menschen ihre Alltagserfahrungen auszureden und das Gegenteil von dem zu behaupten, was sie Tag für Tag mit eigenen Augen sahen. Uns wurde im Unterricht erzählt, dass wir zu den zehn stärksten Industrienationen der Welt gehören, während man gleichzeitig die Industrieanlagen verrotten sah.
Wir konnten jeden zweiten Tag in der Zeitung lesen, dass dieser oder jener Wirtschaftsplan um 357 Prozent übererfüllt wurde, während wir gleichzeitig sahen, wie unsere Städte verfielen. Meine im vierten Stock lebende Oma zum Beispiel musste bei Regen ein Dutzend Eimer auf den Dachboden stellen, weil es überall durchregnete. Die roten Bonzen redeten vom "Respekt vor der Natur", während sie gleichzeitig durch die Einleitung ungefilterter, ungeklärter Chemieabfälle die Flüsse in stinkende Kloaken verwandelten, und Städte wie Lauchhammer[wp] in Ascheabsetzbecken. Es wurde viel von der Gleichheit aller Menschen gesprochen und gleichzeitig alle mosambikanischen, vietnamesischen und kubanischen Gastarbeiter wie Nutzvieh behandelte. Das, was du gerade erlebst, ist eine freundliche, wohlmeinende, im Grunde harmlose Variante jener Zeit. Du wirst einfach dasselbe lernen müssen wie wir damals. Dass man das, was man wirklich denkt und fühlt, nur unter Menschen äußern kann, denen man vertraut, und im Unterricht das sagen muss, was von einem erwartet wird. Es hat auch keinen Sinn, diese Leute - die mal wieder an der Züchtung des neuen Menschen arbeiten, an der Erschaffung der perfekten Welt - in Diskussionen zu verwickeln. Du hast keine Chance. Die machen dich einfach dadurch fertig, indem sie dir öffentlich die schlimmsten Namen geben, die du dir vorstellen kannst, dir niedersten Motive unterstellen, geringe Intelligenz. Diese Leute debattieren nicht. Warum auch, sie kennen die Wahrheit. Versuche es und du wirst sehen, dass es keine fünf Minuten dauert, bis einer dieser selbstgefälligen, pietistischen Wichte - die sich einbilden, dass sie kantige, widerborstige Querdenker darstellen, während sie in Wahrheit stromlinienförmige, immer den Weg des geringsten Widerstandes suchende Karrieristen sind - sich vor dir aufbaut, um dir mitzuteilen, dass er deine Meinung empörend findet. Vermutlich wird er dann ein wichtiges Gesicht aufsetzen und hinzufügen, dass er dir nur raten kann, ein gutes Buch zu lesen, denn lesen bildet. Das ist allerdings tatsächlich ein guter Rat. Allerdings solltest du Bücher aus der Genderbibliothek wie beispielsweise das von dem anfänglich schon erwähnten Professor Heinz-Jürgen Voß: "Der polymorph sinnliche Charakter kindlicher Sexualität" oder auf ähnlichen Müll verzichten, so wie wir damals heimlich darauf verzichtet haben, Lenin und Marx zu lesen. Lies "Der Herr der Fliegen"[wp] von William Golding[wp] und du wirst alles über das Wesen der menschlichen Natur wissen. Lies "Farm der Tiere"[wp] von George Orwell, um zu begreifen, wohin bis jetzt seit mehr als hundertfünfzig Jahren jeder einzelne Versuch geführt hat, absolute Gerechtigkeit und Gleichheit zu erkämpfen. Lies den Roman "1984" desselben Autors, damit dir klar wird, was "Neusprech" ist und wie du Begriffe wie "Toleranz & Vielfalt" einzuordnen hast; um zu verstehen, warum dieses neue Schwarz-Weiß-Denken sich als "bunt" verkauft. Lies das fast hundert Jahre alte Buch "Der brave Soldat Schwejk"[wp] von Jaroslav Hašek[wp], um zu lernen, wie man mit List und Mutterwitz Idioten mit Befehlsgewalt ins Leere laufen lässt.» - Wolfram Ackner[59] |
Genderismus und Christentum
Vertreter der römisch-katholischen Kirche sowie protestantischer und orthodoxer Kirchen verabschiedeten eine "Salzburger Erklärung". Die Kirchen wenden sich in diesem öffentlichen Dokument gegen die Behauptung der Gender-Ideologie, dass es nicht nur Mann und Frau, sondern zahlreiche viele Geschlechter gäbe. Die Kerninhalt der Erklärung lautet, dass der Genderismus Gottes Schöpfungsordnung von Ehe und Familie massiv abwerte. Der Mensch erkläre sich dadurch zum beliebigen Erfinder seiner selbst und wolle "sein wie Gott": "Das Menschenbild des Genderismus ist völlig unvereinbar mit dem Menschenbild der biblischen Offenbarung und den Ergebnissen unvoreingenommener Naturwissenschaft." Die Erklärung wendet sich ferner gegen die rechtliche und soziale Gleichstellung von Ehe und homoerotischen Partnerschaften: "Was nach Gottes Willen verschieden ist, darf vom Menschen nicht als gleich angesehen und behandelt werden."
Der Vorsitzende des Arbeitskreises für evangelikale Theologie, Professor Christoph Raedel[wp] (Gießen), bezeichnete Gender-Studien als eine postmoderne Spielart des Feminismus: "Wo Gender-Studien draufsteht, handelt es sich um Forschung von Frauen über Frauen für Frauen." Raedel zufolge gibt es in Deutschland mehr als 190 Gender-Lehrstühle, die fast ausschließlich mit Frauen besetzt sind. Typisch für Gender-Vertreter sei eine feindliche Einstellung zu Ehe und Familie. Nach ihrer Überzeugung sei die Ehe für die Frau ein Instrument der Fremdbestimmung und Unfreiheit, da sie sich in eine wirtschaftliche Abhängigkeit vom Mann begebe. Anstatt der Zweigeschlechtlichkeit werde eine unbegrenzte Vielfalt von Geschlechtern gelehrt. Den Gender-Studien zufolge kann sich jeder Mensch seine Geschlechtsidentität selbst auswählen, womit deren Verfechter die eigene Herkunft durch Vater und Mutter leugneten. [...] Raedel zufolge ist es die Aufgabe von Christen, sich für die Gleichwertigkeit von Mann und Frau einzusetzen. Nötig sei kein Geschlechterkampf, sondern eine bessere Gemeinschaft der Geschlechter.[60]
Genderismus und Transsexualität
Zitat: | «Der homosexuelle Publizist David Berger macht auf eine Konsequenz des Gender Mainstreaming aufmerksam. Wenn Geschlecht nur ein gesellschaftliches oder vom eigenen Willen abhängiges Konstrukt darstelle, sei auch Homo- oder Transsexualität ein Konstrukt. Die Befürworter des Gender Mainstraming, also vor allem Anhänger von GRÜNEN, SPD und LINKE, würden somit genau jenen argumentativ in die Hände spielen, die Homo- oder Transsexualität für dekonstruier- und "heilbar" hielten.»[61][62] |
Genderismus und neuer Sexismus
Schöne neue Welt.
Eben hat man noch #MeToo und #Aufschrei und sowas geschrien, Sexualisierung, Objektifizierung, Missbrauch, Belästigung, das ganze Programm rauf und runter, Leute für jeden Blick an die Wand genagelt. Und in weniger als fünf Jahren hat sich die Gesellschaft komplett gewendet, weil man Feminismus durch Queerismus ersetzt hat. Jetzt haben wir 13-jährige Stripper.
Was wieder einmal zeigt, dass der ganze Frauenkram und der Feminismus nur Mittel zum Zweck waren, um die Gesellschaft aufzubrechen und überall Linke zu installieren, die dann das durchsetzen. Ratet mal, wie das dann in 5 oder 10 Jahren aussieht. Es gibt ja schon viele politische Versuche, Sex mit Kindern zu "entkriminalisieren". Eben hieß es noch, dass selbst Sex mit einer einwilligenden erwachsenen Frau Vergewaltigung sei, weil Frauen ja nicht mehr geschäftsfähig und einwilligungsfähig seien. Und inzwischen ist die Position, dass Sex mit Kindern ja weder Verbrechen noch Schaden darstelle, wenn die einverstanden seien. Das ganze Frauending war nur dazu da, die bestehende Gesellschaftsordnung zu brechen und zu beseitigen. Und jetzt kommt die neue Gesellschaftsordnung. Jetzt kommt der Kinderstrich. Was ja wunderbar passt, weil ja Parteien wie die Grünen, die so auf Frauenrechte machen, ihr Wurzeln in der Kinderfickerei haben. Back to the roots. Ratet mal, was demnächst in Kindergarten und Grundschule als Thema dran kommt. | ||||
– Hadmut Danisch[64] |
WikiMANNia-Kommentar |
Dies ist auch vor dem Hintergrund zu betrachten und zu bewerten, dass ein alter heterosexueller Mann dafür als sexistisch stigmatisiert wurde, weil er einer Journalistin das Kompliment macht, dass sie "ein Dirndl gut ausfülle" (Brüderle-Affäre). |
Aufschlussreich sind auch die Wortwechsel auf Twitter:
Deutsche Übersetzung |
"Expliziter Strip-Club-Tanz", aber es werden keine Kleider ausgezogen. Das ist ein ganz normaler LGBT-Wettkampftanz, es gibt einen Namen dafür. Das ist das Gleiche wie Leistungssport für Jungs, nur für die queere Gemeinschaft. |
Englisches Original |
"Explicit Strip Club Dance" but there's no clothes being stripped off. This is a very normal LGBT competitive dance, there is a name for it. This is equal to competitive sports for boys, but for tbe queer community. - Anne The Ashanti Woman King [65] |
WikiMANNia-Kommentar |
So, so, "ganz normaler LGBT-Wettkampftanz". Man muss sich also nur eine wirre Buchstabenkombination zulegen, und schon muss der Rest der Welt alles als "normal" nicht nur hinnehmen, sondern auch affirmativ akzeptieren. Nur: "Dirndl ausfüllen" zu einer Vagina-Besitzerin zu sagen oder Pippi Langstrumpfs Vater "Negerkönig"[66] zu nennen, geht natürlich gar nicht.
Früher gab es Jugendschutzgesetze[wp], die den Besuchen derartiger Veranstaltungen unter 18 Jahren untersagt haben. Heute dürfen Minderjährige sogar aktiv mitmachen, wenn man sich selbst nur "LGBT", "queer" oder "trans" nennt und solche Art Betätigung als "Wettkampf" und "Leistungssport für Jungs" uminterpretiert. |
Deutsche Übersetzung |
Was? Es ist seltsam, wie du diese Gemeinschaft, der du nicht angehörst, übersexualisierst. |
Englisches Original |
What ??? Its weird how you are oversexualizing this community you are not apart of. - Anne The Ashanti Woman King [67] |
WikiMANNia-Kommentar |
Buchstabenmenschen dürfen nicht "übersexualisiert" werden, während dies im Falle von alten heterosexuellen Männern wie Brüderle zulässig sein soll. Überhaupt sollte man sich diesen Einwand gut merken und unter unter Bezugnahme darauf die Kritik von Feministinnen abweisen, die der Männerrechtsbewegung nicht angehören. |
Deutsche Übersetzung |
Wartet mal kurz. Jungen, die Baseball und Football spielen, sind das Äquivalent zu einem 13-Jährigen, der aufreizend in einem etwas knappen Outfit vor erwachsenen Menschen tanzt? Habe ich das richtig verstanden?! |
Englisches Original |
Wait a minute. Boys playing baseball and football is the equivalent of a 13 year old dancing provocatively in a somewhat skimpy outift in front of grown adults? Did I get that right?! - Joey Calzone [68] |
Deutsche Übersetzung |
Was ich damit sagen will, ist, dass dieser Tanz für diese Gemeinschaft sehr wettbewerbsorientiert ist, Geld einbringt, Trainer und Mentoren hat und eine Ausdrucksform darstellt, so wie für Hetero-Jungen die Teilnahme am Fußball im Prinzip mehr als nur ein Spiel ist [...] |
Englisches Original |
What I am saying is for this community, this dance is highly competitive, earns money, has coaches and mentors, and is about expression in the same way that in principle, for straight boys, joining football is more than just the game [...] - Anne The Ashanti Woman King [69] |
WikiMANNia-Kommentar |
Man gewinnt einen Eindruck, mit welcher Massivität und welcher Art von Argumenten dieser neue Sexismus in der Gesellschaft etabliert werden soll. Der Einsatz dieser Totschlagargumente dient einzig dem Zweck, bestimmte Personengruppen wie "queeren Menschen" oder "Transgender-Personen" vor Kritik zu immunisieren, was jedoch zur Folge hat, dass es dann nur sakrosankte Personengruppen einerseits und alte, weiße Männer andererseits gibt, die ihrerseits als "sexistisch", "rechts" oder "toxisch" verunglimpft und verleumdet werden dürfen. |
Genderismus und Betrug
Betrügen darf man an den Unis, soviel man will, aber aufdecken darf man es nicht. Gender schon gar nicht. Wer am Gender-Betrugssumpf rührt, legt sich gleichzeitig mit der Mafia und der Regierung an.
Und jetzt geht's dann langsam los damit, dass sie sich den der drei Hoax-Autoren, den sie an der Uni noch kriegen können, abzuschlachten. Siehe etwa Washington Times:
Lug, Betrug und Gender passen zu deren ethischen Richtlinien. Es aufzuklären natürlich nicht. Man zieht deshalb den Vergleich mit dem Schweinestall:
Siehe auch den Chronicle.[71] Denen, die diesen riesigen Haufen Mist angerührt haben, passiert selbstverständlich nichts. Noch nichts. Es ist eine Frage der Zeit, bis die, denen man betrügerisch und für teures Geld Witzabschlüsse verkauft hat, irgendwann mal merken, dass sie akademisch verarscht, betrogen und ausgeplündert wurden, und früher oder später wird sich da mal der ein- oder andere rächen. So wie bei so vielen der Schneeballsysteme[wp]. | ||||
– Hadmut Danisch[72] |
Genderismus und Recht
Ein weiteres Beispiel, wie der Genderwahnsinn die Verfassung bricht.
Schupelius berichtet auf BZ von Zuständen an Berliner Universitäten und wie dort der Gender-Stern durchgesetzt wird:
Gut, nun kann man sagen, selbst schuld, wer in Geisteswissenschaften studiert, noch dazu in Berlin, geliefert wie bestellt, da muss man den Wahnsinn schon wollen und darf sich nicht beschweren, wenn man ihn bekommt. Aber es ist grob verfassungwidrig. Das Bundesverfassungsgericht hat zum Hochschulprüfungsrecht 1991 fundamental entschieden (BVerfG, 1 BvR 419/81):
Begründet wurde es damit, dass die Berufsfreiheit[wp] aus Art. 12 I GG es verbietet, etwa aus politischen Gründen in den Berufszugang oder auch die Aufstiegsmöglichkeiten wegen der Note usw. einzugreifen. Nun ist das geisteswissenschaftliche Personal der Berliner Universitäten weitgehend nicht nur so dumm, ideologisch verbohrt und unbelehrbar, dass man ihnen Verfassungsrecht nicht erklären kann, sie das nicht einsehen, und von denen eigentlich niemand im öffentlichen Dienst arbeiten dürfte, weil mit dem Eid auf die Verfassung unvereinbar, das Problem ist schwerwiegender. Denn mitten aus den Berliner Geisteswissenschaften stammt eben die Gendertante und Verfassungsrichterin Susanne Baer. Die, die damals meine Verfassungsbeschwerde in den Juristenmüll geworfen hat. Und was war ein zentraler Inhalt meiner Verfassungsbeschwerde? Die oben zitierte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts von 1991 an den Universitäten konkreter und auch für die Promotion durchzusetzen. Ein Dozent kann und darf nicht festlegen, was in Prüfungen und Leistungsnachweisen gefordert wird, wofür Noten vergeben werden. Das muss in den Grundzügen der Gesetzgeber selbst tun, und nur in den Einzelheiten und der Ausführungen kann der Gesetzgeber (das muss er aber ins Gesetz schreiben) die Verwaltung (= Uni) ermächtigen, das in Verwaltungsvorschriften (= Prüfungsordnung, Studienplan) festzulegen, es darf aber immer nur eine berufsbezogene Leistungsanforderung zum Schutz der Öffentlichkeit sein. Solchen Sternchenspinnereien fehlt jegliche Grundlage, das ist diametral verfassungswidrig. Artikel 12 Absatz 1 Grundgesetz (Verfassung BRD, bei DDR ist das anders.) Da sieht man sehr plastisch, worauf der Rechts- und Verfassungsbruch am Bundesverfassungsgericht hinausläuft. Abschaffung aller Grundrechte nach Artikel 3. Eröffnung völliger staatlicher Willkür zum Aufbau eines sozialistischen Staates. Ausgehend direkt vom Bundesverfassungsgericht. Und die Berliner Universitäten - die Studentenschaften haben sich ja inhaltlich und mit ihren Logos schon der RAF[wp] angenähert - sind eben ein Brennpunkt sozialistischer Staatskriminalität. Hätte man sich in den siebziger Jahren nicht träumen lassen, dass es mal so eine direkte Achse vom Bundesverfassungsgericht zur RAF geben wird und die kooperieren. | ||||
– Hadmut Danisch[74] |
Genderismus und Transfrauen im Sport
Die Wunderwelt des Feminismus und Genderismus. Oder: Die Verlogenheit der doppelten Maßstäbe.
Große weltweite Empörung:
Weltweite Empörung. Sexistisch, männliche Gewalt, Gewalt gegen Frauen, bla bla bla. Passiert aber genau dasselbe, nur mit dem Unterschied, dass der Mann vor dem Kampf sagt, dass er sich als Frau identifiziere, dann muss man es plötzlich gut finden. Dann gibt es weltweite Empörung, wenn man was dagegen sagt. Die Logik hinter dem Feminismus erschließt sich mir bis heute nicht, wenn ich nach rationalen Maßstäben frage. Gehe ich aber, wie beschrieben, davon aus, dass was im Hirn fehlt und das nach Amygdala-Schema geht, nach Freund- und Feind-Erkennung unterschiedliche Maßstäbe und Verhaltensziele anzulegen, dann passt es. |
– Hadmut Danisch[76] |
Spekulatives Lügen
Schaut man in die Sozial- und Geisteswissenschaften, besonders den Gender-Blödsinn, dann reden die ständig von Theorien, oft von feministischen Theorien. Tatsächlich steckt dahinter nur spekulatives Lügen. Es interessiert niemanden, ob es stimmt. Es geht allein darum, ob man damit Publizität, Geld, Wichtigkeit, Posten, Einfluss erreicht. Man variiert und versucht, den Nutzen der Lüge zu optimieren.
Liest man den Gender-Quark sehr genau, findet man immer wieder mal, selten, aber es kommt eben vor, dass sie einräumen, dass sie nur davon ausgehen, dass es eine Vermutung, oder einfach eine Arbeitshypothese sei. Und man gar nicht vorhat, irgendwas daran zu prüfen, zu verifizieren, zu falsifizieren, denn das Geschäft läuft gut, und wer würde sich den Ast absägen, auf dem er sitzt? Wenn er schon selbst weiß, dass der Ast nur Schwindel ist? Im Universitätsumfeld kommt niemand auf die Idee, da mal nachzufragen. |
– Hadmut Danisch[77] |
Ich habe mich jahrelang höchstpersönlich davon überzeugt, dass der Gender-Quatsch intellektuell weit unter Null und frei erfundener Quatsch ist. Und wenn man ganz genau liest, findet man, ganz selten und im Kleingedruckten, dass sie sogar zugeben, dass der Gender-Quark frei erfunden ist, nur eine "Arbeitshypothese", und jeder Grundlage, Herleitung oder Begründung entbehrt. Gender beruht allein auf "fänden wir schön und brächte uns Geld und Vorteile, wenn es so wäre", gedüngt mit feministisch-linker Auffassung von "Wissenschaft". Die Sorte Leute, die bei mir immer den Eindruck hinterlässt, als fehle denen ein Stück vom Hirn. |
– Hadmut Danisch[78] |
Gendergesetze
Jemanden zu "misgendern" oder "deadnamen" soll künftig als Ordnungswidrigkeit eingestuft werden. Damit wird das Benutzen des falschen Pronomens von der Ampelkoalition auf eine Stufe mit Unfallflucht ohne Personenschaden gestellt, denn die soll ja von der Straftat zur Ordnungswidrigkeit herabgestuft werden:
Da muss man sich dann ständig auf dem Laufenden halten, wer seiner Bekannten gerade welches Pronomen trägt, sonst hat man ruckzuck die Justiz am Hals. Früher hieß es, dass die Leute täglich die Unterhosen wechseln, heute das Geschlecht. Jeder kann alles sein. Es sei denn, freilich, es wäre gerade Krieg, dann gilt sofort die Geschlechterbremse, damit sich Männer dem Wehrdienst nicht entziehen können, indem sie sich zur Frau erklären:
Was natürlich auf fundamentaler feministischer Verlogenheit beruht, denn es heißt ja immer, es gäbe gar keine Geschlechter und überall müssten Quoten gelten, außerdem könnten Frauen ja alles gleich gut und noch viel besser als Männer, müssten also auf allen Macht- und Geldpositionen vertreten sein. Beachtlicherweise wurde noch nie eine Frauenquote oder ein grünes Frauenstatut etwa für die Kanalreinigung, die Müllabfuhr oder sowas errichtet. Wäre doch mal was: Die erste Mülltonne einer Fahrt muss immer von einer Frau geleert werden, und dann dürfen Männer immer nur dann eine Mülltonne leeren, wenn zuvor eine Frau geleert hat. Wie die Posten bei den Grünen. Und so wäre doch mal eine Frauenquote bei der Bundeswehr sinnvoll. Man kann ja schließlich auch Professuren und Aufsichtsratsposten machen, die nur von Frauen besetzt werden dürfen und frei bleiben müssen, wenn sich keine findet. Warum macht man das nicht auch bei Soldaten so? 50 Prozent Frauenquote? Männer dürfen nur in den Krieg, wenn zuvor die Quote erfüllt wurde? Oder Männer dürfen nur dann an die Front, wenn gerade eine Frau erschossen wurde? Immer schön abwechselnd? Wie beim Wahlrecht der Grünen? Oder doch eher wie das Wahlrecht der SPD, paarweise antreten? Immer einen Mann und eine Frau mit Handschellen aneinander binden und an die Front, damit sie immer exakt paarweise sterben und die Quote erfüllt ist? Komisch. Ständig fordert man Gleichberechtigung, beschimpft jeden als Sexisten, Misogynisten, Patriarchen, und schreit ständig #Aufschrei und #MeToo, wenn Frauen von irgendwas nicht die Hälfte abkriegen, nicht "teilhaben" können. Aber immer dann, wenn es anstrengend, dreckig, gefährlich, unangenehm, tödlich wird, dann sollen es die Männer richten. Herrjemine, ist diese Regierung so verlogen. Dass die SPD verlogen bis zum Anschlag ist, wissen wird. Dass die Grünen aus eigentlich gar nichts anderem als Verlogenheit bestehen, wissen wir auch. Weil beide Sozialisten/Kommunisten/Marxisten sind, und das ist ja geradezu eine spezielle Teildisziplin des Lügens, das besteht ja aus gar nichts anderem als Lug und Betrug. Dass aber die FDP hier geradezu als Lügen-Katalysator, als das löchrig konstruierte Kondom zwischen SPD und Grünen auftritt, das ist neu. Es ist eine durchaus interessante Frage, ob man eigentlich einberufen oder überhaupt gemustert werden kann, wenn man gar kein Geschlecht angibt, oder - worüber ich insgeheim schon lange nachdenke - Ananas. | ||||
– Hadmut Danisch[83] |
Kriminalität
CIBA-Symposium zum Thema Genetik
Die berühmt-berüchtigte Konferenz zu dem Thema "Der Mensch und seine Zukunft" (Man and his Future), die in London vom 26. bis 30. November 1962 auf Einladung der CIBA-Foundation, der Stiftung des gleichnamigen Schweizer Pharmakonzerns[anm 1], stattfand, gilt als die offizielle internationale Wiederaufnahme der eugenischen Debatte nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wurde deutlich, woran die Pharmaindustrie morgen forschen und womit sie übermorgen Geld verdienen würde. Das Forschungs- und Geschäftsfeld ist die Genetik[wp]. Die erste Stufe ist genverändertes Saatgut. Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen werden seit 1995 kommerziell angebaut. Die zweite Stufe war mit dem Clonschaf Dolly[wp] erreicht, das am 5. Juli 1996 geboren wurde. Die dritte Stufe ist der gentechnisch veränderte Mensch, so eine Art "Borg"[wp].
Transhumanismus als Idee
Die "Borg" sind ein fiktives Volk im Star-Trek-Universum[wp], die über diverse Implantate verfügen, mit denen sie ihre biologische Grundstruktur kybernetisch[wp] verbessert haben. In der Doppelfolge The Best of Both Worlds (Deutsch: "In den Händen der Borg / Angriffsziel Erde"[wp]) wurde am 16. Juni 1990 (deutsch: 11. August 1993 im ZDF) der Transhumanismus mit den Mitteln der Science-Fiction[wp] einem größeren Publikum nahegebracht. Der Biologe und Eugeniker Julian Huxley, geistiger Vater des evolutionären Humanismus[wp], definierte 1957 in seinem Buch New Bottles for New Wine den Begriff Transhumanismus im gleichnamigen Kapitel wie folgt:
Zitat: | «Die menschliche Spezies kann, wenn sie es möchte, über sich selbst hinauswachsen - nicht nur sporadisch, ein Einzelner mal so, ein anderer mal so, sondern als Ganzes, als Menschheit. Wir brauchen einen Namen für diesen neuen Glauben. Vielleicht passt Transhumanismus ganz gut: Mensch, der Mensch bleibt, aber sich selbst, durch Verwirklichung neuer Möglichkeiten von seiner und für seine menschliche Natur, überwindet.» |
Julian Huxley und "Schöne neue Welt"
Julian Huxley spielte eine bedeutende Rolle in der Gründungsphase der UNESCO[wp] und war von 1946 bis 1948 der erste Generaldirektor der Organisation. Ferner geht die Gründung der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union[wp] (IHEU) auf eine Initiative Huxleys zurück. Huxley war erster Präsident der IHEU, die heute ein Zusammenschluss von über 170 humanistischen und säkularen Organisationen ist. Ebenso war er ein bedeutender Vertreter der Eugenik. Er war unter anderem von 1937 bis 1944 und 1959 bis 1962 Mitglied im Vorstand der British Eugenics Society, des heutigen Galton Institutes[wp]. Um eine moderne Weltanschauung den konkurrierenden Ideologien der Welt entgegenzusetzen, prägte Huxley in der Gründungsphase der UNESCO die Idee des evolutionären Humanismus und des "Atheismus im Namen der Vernunft":
Zitat: | «Gott ist eine vom Menschen erdachte Hypothese bei dem Versuch, mit dem Problem der Existenz fertigzuwerden.» |
Die in Deutschland ansässige Giordano-Bruno-Stiftung bezieht sich ausdrücklich auf Huxleys Vorstellungen und will diese fördern, weiterentwickeln und verbreiten.[84]
Julian Huxley war - mit vielen weiteren bedeutenden Persönlichkeiten - Teilnehmer des bereits erwähnten CIBA-Symposiums.
Inge M. Thürkauf sagt über Huxley:
Zitat: | «Der zweite, nicht weniger bedeutende, Wortführer der biologischen Revolution des CIBA-Symposiums war Sir Julian Huxley. Er war der erste Generalsekretär der UNESCO[wp], der Vizepräsident der Gesellschaft für die Reform der Abtreibung und Bruder von Aldous Huxley, der durch seinen Welterfolg "Schöne neue Welt"[wp] bekannt geworden ist. Übrigens kann man sagen, dass Aldous Huxley wusste, worüber er geschrieben hat, denn er kannte die Forschungsarbeiten seines Bruders. Ich würde empfehlen, dieses Buch doch einmal zu lesen oder wieder zu lesen. Sie werden mit Erstaunen, oder vielmehr mit Entsetzen, feststellen, wie sehr wir schon in die "Schöne neue Welt"[wp] eingetreten sind. Nun, Sir Julian Huxley verwirft mit seinem evolutiven Humanismus[wp] generell jede wertebindenden objektive Wahrheiten und propagiert eine Gentechnik, die die alten Werte zerstören soll. "Darwin[wp] oder Gott", so seine Parole. "Denn die Welt und das menschliche Hirn haben nicht Platz genug für beide. Wir müssen uns von der irrigen Annahme entfernen zu glauben, dass es so etwas wie Wahrheit oder Tugend[wp] gibt."»[85] |
Genderismus als "bunte" Ideologie
Eugenik und Transhumanismus bilden die philosophisch-weltanschaulichen Grundlage, während das Kapital von der Pharmazieindustrie zur Verfügung gestellt wird, die erkannt und verstanden hat, dass die Genetechnik[wp] eine äußerst profitable Schlüsseltechnologie[wp] des nächsten Jahrhunderts wird. Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen gibt es bereits und mit dem Verkauf von entsprechendem Saatgut werden sehr hohe Einnahmen erzielt. Das Fernziel ist aber der gentechnisch veränderte Mensch. Der Schafsklon Dolly[wp] war ein erstes gentechnisches Experiment, in dessen Rahmen bereits entsprechende Mittel und Verfahren praktisch erprobt werden konnten, jedoch sind zur Umsetzung des Fernziels der gentechnischen Modifikation des Menschen auch Menschenversuche[wp] zwingend notwendig. Aus ethischen und strafrechtlichen[wp] Gründen muss dieses ambitionierte Projekt richtig "eingerahmt" bzw. gegenüber der Öffentlichkeit ideologisch gerechtfertigt werden, um für seine Umsetzung Akzeptanz zu erhalten. Als nützliche Idioten für die Durchführung der von für die Erforschung gentechnischer Mittel und Verfahren zur Modifikation von Menschen notwendigen Menschenexperimente wurden Transgender bzw. Menschen mit einer Geschlechtsidentitätsstörung identifiziert, die sich ihrerseits bereitwillig als Testobjekte zur Verfügung stellen.
Jede über dieses Hintergrundgeschehen informierte und verständige Person hat einen konkreten Verdacht, wer die Finanziers von Homo-Lobby, Transgender-Künstlern, Queer-Gruppen und Gender-Aktivisten sind. Die Aktivitäten von Eugenikern und pharmazeutischer Industrie erklären die plötzlich eingetretene, überproportionale Präsenz von Buchstabenmenschen in der Meinungswirtschaft, in der Modebranche, in der Unterhaltungsindustrie, im Sport und in der Politik. Der Grund für diese öffentliche Überrepräsentation dieser Bevölkerungsgruppe liegt nicht in ihrer durch Größe oder unerwartet erfolgtes exponentielles Wachstum begründeten demografischen Relevanz, sondern in verdeckt finanzierten, großangelegten und öffentlichkeitswirksam inszenierten Propagandakampagnen begründet.
John Money und die Reimer-Brüder
John Money gilt als einer der Pioniere der Gender-Theorie.[86] Im Jahr 1967 riet Money den Eltern des knapp zwei Jahre alten Jungen Bruce Reimer (später David Reimer) zu einer Geschlechtsumwandlung, nachdem Bruce' Penis zuvor bei einer Beschneidung versehentlich verstümmelt worden war. Das Experiment scheitert bereits in einem frühen Stadium: Schon als kleines Kind riss sich "Brenda", wie Bruce nun genannt wurde, die Kleider vom Leib und Mädchenspielzeug wurde von "ihr" ignoriert. Seit "sie" sieben Jahre alt war, leistete "sie" Widerstand, wenn "sie" zu Money gehen sollte, nachdem "sie" mit 14 drohte Selbstmord zu begehen, teilten "ihre" Eltern ihr die Wahrheit mit. Als "Brenda" erfuhr, dass "sie" als Junge geboren worden war, ließ "sie" die Geschlechtsumwandlung rückgängig machen. Im Frühjahr 2004 beging Reimer Suizid. Sein Zwillingsbruder starb zwei Jahre zuvor, wobei die Vermutung besteht, dass er Selbstmord beging, weil er die Leiden seines Bruders nicht mehr ertrug.
Das Hopkins Hospital an der John-Hopkins-Universität[wp] in Baltimore wurde in den 1970er Jahren die bekannteste Einrichtung für geschlechtsverändernde Operationen. Geleitet wurde es von dem Psychologen John Money, dem Psychiater Eugene Meyer[ext] und dem plastischen Chirurgen Milton Edgerton[ext], die die so genannte "Single-theme"-Methode benutzten, um Transsexualität zu diagnostizieren. Die Methode bestand aus der einfachen Frage, ob der Patient stark davon überzeugt war, dem anderen Geschlecht anzugehören.
Als die Einweisungen in den späten 1970ern Jahren zunahmen, traten auch einige negative Spätfolgen der geschlechtsverändernden Operationen hervor. Dazu gehörten medizinische Komplikationen, Anfragen zur Rückgängigmachung des Eingriffs, sowie Selbsttötungsversuche. Außerdem war der selbstdiagnostischen "Single-theme"-Methode die Gefahr inhärent, dass Patienten bereits wussten, welche Angaben sie zu ihrem eigenen psychischen Zustand zu machen brauchten, um die von ihnen angestrebte Operation durch den Therapeuten freigegeben zu bekommen.
1979 ergab eine Studie am Hopkins Hospital, dass Patienten, die eine Geschlechtsumwandlung an sich vornehmen gelassen haben, sich nicht besser in die Gesellschaft einfügten als eine nicht-operierte Vergleichsgruppe. Daher wurde die Vornahme von Geschlechtsumwandlungsoperationen schließlich eingestellt.[87]
Etablierung des Genderismus
Aber der Geist war aus der Flasche[wp], die Büchse der Pandora[wp] war geöffnet. Das desaströse Scheitern der Menschenexperiments mit den Reimer-Brüdern im Rahmen einer pseudowissenschaftlichen Zwillingsstudie wurde vertuscht und tatsachenwidrig als Erfolg darstellt. Die Nutzung des gegenüber der Öffentlichkeit fälschlicherweise als Erfolg dargestellten "Zwillingsstudie" bildet die Grundlage für die Propagierung der genderistischen Ideologie in Schulen und Kindergärten, um bei vorpubertären Kindern durch das gezielte Antragen der Hypothese der Wandel- und Formbarkeit von Geschlechtsidentitäten durch freie und bewusste Willensakte den Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung zu wecken. Gleichzeitig werden politische Initiativen, die unter dem Vorwand der Stärkung von Kinderrechten durch deren Aufwertung zu staatlich zu schützenden Rechtsgütern auf die Begrenzung des Erziehungsrechts von Eltern abzielen, womit denselben die Mittel zum Schutz ihrer eigenen Kinder vor der Indoktrination mit der Gender-Ideologie in staatlichen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen sukzessive entzogen werden sollen.
Weitere Maßnahme zur Etablierung der Gender-Ideologie sind: die Installation von Gender-Studiengängen an Universitäten, die Ernennung einer Genderistin zur Richterin im Bundesverfassungsgericht und die Erhebung der Forderung nach der geschlechtergerechten Umgestaltung der Sprache.
Rational argumentierende Kritiker des Genderismus werden, ebenso wie jene der Seuchenschutzpolitik während der Corona-Pandemie und der Hypothese einer anthropogenen Atmosphärenerwärmung, als Querdenker und Verschwörungstheoretiker von Befürwortern desselben denunziert und diffamiert, denn die Initiatoren und Vertreter dieser Ideologie profitieren kommerziell ebenso wie Produzenten von Impfstoffen und Organisatoren von Klimaschutzprogrammen von deren staatlicher Implementierung.
Gender-Experimente
Die kriminelle Energie, die dem Vorhaben zur Durchführung von Experimenten mit Menschen mit vermeintlicher oder tatsächlicher Geschlechtsidentitätsstörung zu Grunde liegt, nimmt zu. Ergebnis dessen ist die Zunahme der Zahl der so genannten geschlechtsangleichenden Operationen, was den besorgniserregenden Anstieg der Zahl der Kinder, die mit Pubertätsblockern behandelt werden, zur Folge hat. Im Artikel Geschlechtsumwandlung finden sich Fallbeispiele, der Artikel Geschlechtsumwandlungsbedauern geht auf Hintergründe und Nebenwirkungen ein. Das feministische Magazin EMMA nimmt sich des Themas an.[88]
David Reimer war der erste Fall eines genderistisch motivierten Menschenversuchs, aber er war nicht das einzige und ist nicht das letzte Opfer eines solchen, weshalb das Studium der Lebensgeschichte der Reimer-Brüder zum Nachvollzug eines wichtigen Aspekts der genderistischen Agenda notwendig ist. Walt Heyer lebte acht Jahre als Transgender-Frau und hat viele Artikel über die Hintergründe der Geschlechtsidentitätsstörung geschrieben. Ein weiteres Beispiel ist Nele, die als Transgender-Mann lebte und heute den Therapeuten kritisiert.[89] Diese Beispiel helfen eine Vorstellung davon zu bekommen, welche falschen Versprechungen die Genderindustrie gibt und mit welchen Illusionen sie arbeitet.
Der klinische Psychologe und Professor für Psychologie Jordan Peterson hat sich mit Thema Geschlechtsumwandlung beschäftigt und ein sehr einfühlsames Gespräch mit der damals 18-jährigen Chloe Cole geführt, die mit 13 Jahren Pubertätsblocker und Testosteron einnahm, sich mit 15 Jahren einer doppelten Mastektomie[wp] unterziehen ließ und heute eine entschiedene Gegnerin der Gender-Ideologie ist.[90]
Wer diese Beispiele studiert, der erkennt, dass hier skrupellose Experimente mit Menschen[wp] durchgeführt werden. Es werden auch Andeutungen gemacht über eine queere Subkultur, die sektenhafte Züge aufweist, in der es viel Aufmerksamkeit und "Verständnis" gibt, wofür zutiefst verunsicherte Menschen sehr empfänglich sind und so immer tiefer in diese transhumanistische Welt hineingezogen werden. Um so harscher fällt das Urteil derer aus, die irgendwann die Realität zur Kenntnis nehmen und erkennen, welche drastischen und unumkehrbaren Veränderungen man gewaltsam an ihrem Körper vorgenommen hat.
Gender-Kriminalität
Der Blogger Hadmut Danisch schildert anhand eines Falles, mit welchen kriminellen Methoden gearbeitet wird:
Der britische Telegraph hat gerade eine Story darüber[91] (hinter Paywall lässt sich aber auf archive.is lesen), wie der Gender-Schwachsinn sich zumindest in Großbritannien ausbreiten konnte.
Dort gibt es doch diese Tavistock-Klinik[wp][anm 2], die da in großem Umfang Kinder behandelt, die das "falsche Geschlecht" haben, und die mit Hormonen, Blockern und weiß der Kuckuck was nicht alles vollpumpt. Und die sind ja neulich schon hochgegangen, da gab es ja einen Skandal[92], was für ein Pfusch da abgelaufen ist, dass die da praktisch ungeprüft und reihenweise Kinder als trans eingestuft und vollgepumpt und umgebaut haben, ohne irgendwas zu prüfen und nur nach kurzem Gespräch. Die haben da reihenweise Kinder für ihre Gender-Experimente missbraucht. Im Prinzip das Reimer-Experiment von John Money, nur im großen Maßstab. Man habe einfach die psychischen Probleme mancher Kinder skrupellos ausgenutzt. Signifikant viele Autisten seien unter den Kindern gewesen. Das heißt, dass die Kinder gar nicht diagnostiziert wurden, das keine Therapie war, als die man sie ausgab, sondern die alle Kinder, die sie kriegen konnten, für ihre Experimente verhackstückten, weil es genug kriminelle Politik, genug ideologischen Druck, und genug dumme Eltern gab. Das war wohl nicht anderes als ein krimineller Laden, der Kinder für übelste Experimente missbraucht hat. Früher oder später wird man sie mit Josef Mengele[wp] vergleichen. Und ich würde nicht drauf setzen, dass sie am Ende besser wegkommen, obwohl ja beide, Mengele, wie die deutschen Gender-Priester, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft[wp] finanziert wurden. Und irgendwann wird man die Frage stellen müssen, ob Gender gegenüber den Nazis nicht der größere Ausbruch von kollektivem Wahnsinn war. Wie aber kam es an der Tavistock überhaupt dazu? Laut Telegraph geht es da um eine gewisse Susie Green[wp].
Da hat also eine Scharlatanin, die von der Sache überhaupt keine Ahnung hat und medizinisch überhaupt nicht qualifiziert ist, durch entsprechende Förderung linker Politiker soviel Einfluss gewonnen, dass sie sogar diese Klinik beeinflussen konnte, die das Fass dann dort aufgemacht haben. Wie kam die dazu? Sie hatte einen Sohn, der eine bestimmte Barbie-Puppe haben wollte und auch anderes Mädchenspielzeug mochte. Das hat gereicht.
Die hat also ihren eigenen Sohn mit Pubertätsblockern und Östrogenen vollpumpen und dann in Thailand auf dem OP-Tisch zum Mädchen umschnitzen lassen (was in England und inzwischen auch in Thailand verboten ist), und daraus dann ein Geschäftsmodell und eine Ideologie entwickelt. Weil man damit viel Geld verdienen kann. Und dann brauchte es nur noch genug kriminelle und durchgeknallte Politiker und skrupellose Geschäftemacher. Fertig war das Gender-Ding. Und bei uns waren das eben vor allem SPD und Grüne, und die bei denen üppig vorherschenden Zutaten der blanken Dummheit durch Anreicherung mit ausbildungslosen Zivilversagern, kriminielle Energie, Marxismus, Opportunismus und ganz viele von dem, was ich gerade in Blogartikeln als Group Think und Konsensdenke beschrieben habe, wo es überhaupt keine Rolle mehr spielte, ob etwas stimmt oder nachprüfbar ist, sondern nur noch auf den sozialen Konsens geachtet wird. Wo man den Mist schon mitmacht, um den Rang in der Ordnung nicht zu verlieren. Erinnert Euch, was ich von der Piratinnenkonferenz vor 10 Jahren berichtet hatte. Wo alle Teilnehmer sich mit Fremden Dreiergruppen bilden und dann reihum den jeweils anderen ihre Vergewaltigungserlebnisse zu berichten oder Vergewaltigungstaten zu gestehen hatten. Ich habe damals ernsthaft Ärger mit denen bekommen, weil ich nicht mitmachen, sondern nur zugucken und zuhören wollte, und sagte, dass ich nun mal niemanden vergewaltigt habe. Da ist man sofort geliefert und fliegt raus, wenn man sich nicht in das Rudelschema eingliedert. Genau so wird das auch mit Gender gelaufen sein. Wer nicht mitgendert, kriegt Ärger. Und wie wir wissen, sind gerade Frauen sehr anfällig für solche Methoden und sehr manipulierbar. Was dazu passt und sogar ein wesentlicher Grund dafür sein dürfte, warum die Grünen und die SPD Frauenstatut und Frauenquote haben. Nur so kann man die Herde gefolgsam halten. Das Ergebnis: Der blanke Genderwahsinn, bis runter in die Grundschulen und Kindergärten. Wo Frauenanteile bis zu 100nbsp;Prozent herrschen. Eigentlich müsste es ja in Bälde eine Häufung von Lehrersuiziden geben, wenn das alles als Schwindel auffliegt. Aus Verzweiflung, und vielleicht ein paar auch aus Anstand. Denn wie sollten Lehrer, die den Kindern solchen Schwachsinn aufdrückten, je wieder vor eine Klasse treten können? Das einzige, wofür man diesen Totalausfall noch verwursten könnte, wäre, den Kindern den Film "Die Welle"[wp] zu zeigen und ihnen dann zu erklären, dass Gender und Nazi genauso funktionierten. Totalschaden. Wendehalsig aus der Affäre ziehen werden sich sofort alle Politiker. Als hätten sie niemals etwas damit zu tun gehabt. So, wie hinterher auch keiner Nazi oder bei der Stasi gewesen sein wollte. Man sollte jetzt viel Zeit darauf verwenden, möglichst viele Artikel mit Regenbogenflaggen zu screenshotten und Fotos zu sichern. Denn Politik und Medien werden sicher bald leugnen, jemals damit zu tun gehabt zu haben. Denn Ozeanien war nie im Krieg mit Eurasien. | ||||||||
– Hadmut Danisch[93] |
Ein Arzt weist mich auf diesen Artikel der FAZ hin, wonach man gerade die größte Genderklinik in England, die Tavistock-Klinik[wp] in London, geschlossen habe:
Jetzt kam aber heraus, dass die die "Patienten", vor allem Kinder, kaum berieten und da einfach nur ein Massengeschäft draus gemacht hatten.
Das war offenbar das große Geschäftsmodell, reihenweise Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Geschlechtsorgane zu amputieren ohne groß zu fragen, ob sie das wollen. Das wird irgendwann zurückschwappen und es werden sich Verbände von Geschlechtsverstümmelten bilden, die auf monströse Schadensersatzsummen klagen und sich als Opfer Wahnsinniger darstellen werden. Das könnte durchaus auf etwas wie den Contergan-Fall[wp] rauslaufen, auch wenn das jetzt schwer vergleichbar aussieht. Sowas hatte ich ja früher geschrieben, so eine Art Gendergan, dass wir irgendwelche Gifte in der Nahrung oder im Wasser haben, die das Gehirn beeinträchtigen, und dann irgendwann Schadensersatzprozesse kommen. Es gibt ja schon jede Menge Leute, die ihr "Trans" bitter bereuen und sich umbringen oder verzweifelt nach Ärzten suchen, die noch retten, was noch zu retten ist. Was nicht überraschend ist, weil die Reimer-Zwillinge das Experiment von John Money ja auch nicht verkraftet und nicht lange überlebt haben. Ich bin überzeugt, dass die Gender-Protagonisten von heute irgendwann, wenn das plötzlich mal umklappt, als die Verbrecher des 21. Jahrhunderts dastehen und in eine Reihe mit Leuten wie Josef Mengele[wp] gestellt werden. Denn was hier abläuft ist ja nichts anderes als das marxistisch-feministische Menschenexperiment, ob man sich die marxistisch-unterschiedslosen Leute einfach schnitzen kann, indem man alles wegschneidet, was nicht ins marxistische Weltbild passt? (Dass sie irgendwann die Amygdala entnehmen oder genetisch wegzüchten, ist ja auch klar.) Und was ist schon die so oft angeklagte pharaonische Beschneidung gegen die feministische? | ||||
– Hadmut Danisch[95] |
In England kommt gerade mehr ans Licht zu den Gender-Transformationen.
Hier und hier wird beschrieben, dass eine Klinik über 1000 Minderjährigen, die sie für transsexuell oder sonstwie mit Geschlechtsidentitätsstörung hielt, mit Pubertätsblockern usw. behandelt hat.[96][97] Was sie bisher nicht gesagt hatten und nun anscheinend zu vertuschen suchten:
Die haben permanent das Gefühl, anders zu sein und nicht akzeptiert zu werden (was so falsch ja auch nicht ist), was aber eben oft am Autismus und nicht am Geschlecht liegt. Die dort haben den Kindern aber wohl eingeredet, das läge am Geschlecht und das können man ändern. |
– Hadmut Danisch[98] |
Kritikpunkte
Genderismus ist
- totalitär (duldet keinen Widerspruch)
- undemokratisch (von oben her verordnet, top-down)
- familienfeindlich, menschenfeindlich (Dekonstruktion des Menschen)
- frauenfeindlich (wie Feminismus)
- radikalfeministisch, sozialistisch (siehe Gleichstellungspolitik)
- falsche Freiheitsversprechen
- unwissenschaftlich (siehe Pseudowissenschaft)[99]
Genderismus ist eine Rechtsaushebelungs- und Rechtfertigungsideologie, mittels welcher Parallelstrukturen aufgebaut, auf deren Grundlage wiederum Nebenregierungen geschaffen werden, die über weitestgehende Befugnisse verfügen, um in jedweden Lebensbereich zu intervenieren, ohne selbst irgendeiner Kontrolle zu unterliegen. Die Begründung dieser Ideologie mit der Frauenförderung, ist nicht den Frauen anzulasten, sondern ist Teil eines Systems, dass es sich erlaubt, willkürlich jeden Mann mit dem Hinweise auf eine Frau demütigen zu können, die ihm vorgezogen werden könnte. Der Zweck besteht eben nicht darin, die Chancen von fähigen und qualifizierten Wissenschaftlerinnen auf Begründung eines Arbeitsverhältnisses oder zur Berufung in ein Amt zu erhöhen, sondern darin, Bewertungskriterien außer Kraft zu setzen[anm 3] (wie ist "gleich gut qualifiziert" definiert?) und durch Willkür zu ersetzen. Im Sozialismus war das ausschlaggebende Kriterium für die Besetzung einer Arbeitsstelle oder eines Amtes die Klassenzugehörigkeit, im nationalsozialistischen Deutschland die Rassenzugehörigkeit und im Genderismus ist es die Geschlechtszugehörigkeit. Im Falle aller drei Ideologien war die Bevorzugung von Angehörigen einer für überlegen oder förderungsbedürftig befundenen Gruppe eine Illusion: Weder war Stalin[wp] ein Proletarier noch Hitler von nordidem Phänotyp noch Ursula von der Leyen real benachteiligt.[100]
Die Krux des Genderismus stellt das folgende Paradoxon dar:
- Frauen sind nicht anders begabt und motiviert als Männer, weshalb es unmöglich ist, dass sie bestimmte Handlungen schlechter ausführen oder Tätigkeiten schlechter verrichten können oder weniger gern ausführen wollen als Männer.
- Frauen sind völlig anders begabt und motiviert, weshalb sie durch "Strukturen" benachteiligt werden, weil dieselben männlichen Begabungen und Motivlagen entsprechend beschaffen sind.[101]
Jakobinismus
Ein Mann, der sich als "queer" bezeichnet, muss Frauen nicht lieben, auch wenn er vor zehn Jahren ein grünes Männer-Manifest für "Gleichberechtigung und männlichen Feminismus" entwarf[anm 4] und vom Spiegel als Anti-Macho gelobt wurde.[102] Er sollte allerdings so viel Anstand haben, seine Verachtung für Frauen nicht öffentlich auszukübeln. Immerhin ist der Kölner Sozialarbeiter mit Hilfe von Frauen und der Lesben-Community mittlerweile zum Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium und Queerbeauftragten der Bundesregierung aufgestiegen. Sven Lehmann besitzt weder Anstand noch Augenmaß, wenn er Frauen mit "Faschos" gleichsetzt. Wir Frauen und Männer vom #TeamRealität haben deshalb an die neue Bundesfamilienministerin geschrieben und sie gebeten, Lehmann den Laufpass zu geben. [...]
Brief an die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Sehr geehrte Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, liebe Lisa, wir bitten Sie beziehungsweise wir bitten dich, Sven Lehmann von seinem Amt als Queer-Beauftragter der Bundesregierung und von seinem Amt als parlamentarischer Staatssekretär zu entbinden.
Als Unterstützer der frauen- und homosexuellenfeindlichen Transbewegung befindet sich Sven Lehmann leider parteiintern in guter Gesellschaft mit einer Reihe so genannter queerer Parteimitglieder. Allerdings agiert Sven Lehmann nicht als einfaches Parteimitglied, sondern in herausgehobener Position und mit unser aller Steuergeldern. Das ist untragbar. Was ist der aktuelle Stein des Anstoßes? Am 6. April 2022 hatte eine Mutter auf der Online-Präsenz der Zeitschrift EMMA in einem an Sven Lehmann adressierten offenen Brief ihre Sorge über die Queer-Politik der Grünen artikuliert.[103] Wir vermuten, dass die Autorin des Briefes, Stefanie Moers, den Weg über die Website der EMMA gewählt hat, weil sie gewahr geworden war, dass der Queer-Beauftragte auf Anliegen von Frauen nicht eingeht, und auf Twitter regelmäßig mit einem Blockieren des betreffenden Accounts reagiert. Dieses "Blocken" ist leider bei vielen Queer-Grünen, darunter auch Ulle Schauws und Tessa Ganserer, zu beobachten. Als Queer-Beauftragter hätte Lehmann indes die Aufgabe, sich, wenn schon nicht mit den Sorgen von Frauen, so doch mit den Sorgen unmittelbar betroffener Eltern zu Transgenderismus und Self-ID auseinanderzusetzen. Das tut er nicht. Und eine sachliche Antwort auf den Brief von Moers hat Sven Lehmann unseres Wissens bisher noch nicht gegeben.
Sven Lehmanns Reaktion vom 12. April 2022 auf den EMMA-Brief von Stefanie Moers setzt noch einen drauf. Er teilt in seiner Insta-Story die Story des transaktivistischen und regelmäßig über "TERFs" herziehenden Accounts "der Hase im Pfeffer"[105]. Die von Sven Lehmann geteilte Story kopiert einen Beitrag von "der Hase im Pfeffer". Dieser Beitrag kommentiert den auf EMMA.de veröffentlichen Brief von Stefanie Moers mit den Worten "CN Trans- und Queer-Feindlichkeit" und in einem längeren Absatz mit den Worten: "Der Text könnte auch von evangelikalen Christinnen oder bürgerlichen Faschos stammen." Sven Lehmann distanziert sich in seiner Instastory nicht von der Diffamierung der Briefschreiberin als "Fascho" durch den Account "der Hase im Pfeffer". Vielmehr macht er mit dem Teilen der Story dieses Account die diffamierende Äußerung von @hase_im_Pfeffer zu eigen. Auf Twitter trendete in den Folgetagen der Hashtag #RuecktrittLehmann oder #LehmannRuecktritt. Warum sollte Sven Lehmann zurücktreten? Mit diesem Ereignis, um nicht zu sagen, mit diesem jüngsten Ausrutscher, hat Sven Lehmann die Grenzen des Tolerierbaren überschritten. Indem er Mütter mit "Faschos" gleichsetzt, begibt sich Sven Lehmann auf das Niveau eines beliebigen misogynen Twitter-Users. Das ist eines Ministerialbeamten unwürdig und beschädigt das Amt, weil es gegen den Auftrag des BMFSFJ, sich für Frauen einzusetzen, verstößt. Wiederkehrende Beleidigung von Frauen Eine Frau, die sich besorgt nach den Auswirkungen eines von der Regierungskoalition geplanten Gesetzes erkundigt, in die Nähe von "Faschos" zu rücken, stellt eine Beleidigung und Herabwürdigung dieser Frau dar. Es besteht kein Anlass anzunehmen, dass diese Frau ihren Leserinnenbrief tatsächlich aus einer faschistischen Grundhaltung heraus verfasst hätte. Die Bezeichnung als "Fascho", die sich Sven Lehmann durch das "Teilen" der Story in seiner eigenen Story zu eigen gemacht hat, stellt möglicherweise sogar eine strafrechtlich relevante Schmähkritik und damit eine strafbare Beleidigung dar. Nun kann man sagen, dass die "Storys" auf Instagram nach 24 Stunden wieder verschwinden. Gleichzeitig bleiben sie gespeichert und werden in Screenshots weiter verbreitet, die Beleidigung zirkuliert also weiter. "Das Netz vergisst nicht". Zweitens zeigt diese Handlung Sven Lehmanns nur, wie bereitwillig er frauendiffamierende Äußerungen teilt. Es besteht also hohe Wiederholungsgefahr. Verstoß gegen Aufgaben als Queer-Beauftragter Außerdem verstößt Sven Lehmann gegen die Grundsätze seines Amtes als Queer-Beauftragter des Bundes, ein Amt, das mit einem Etat von 70 Millionen Euro ausgestattet ist. Als Queer-Beauftragter hat er unserem Verständnis nach dafür zu sorgen, dass Menschen, die den vorherrschenden gesellschaftlichen Normen nicht entsprechen, gleichwohl anerkannt und diskriminierungsfrei leben können. Nach eigener Aussage von Sven Lehmann sollte jeder Mensch frei, sicher und gleichberechtigt leben können. Darunter ist nach seiner Aussage der Website der Schutz von Menschen "aufgrund ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität" zu verstehen. Diese vage Definition der Amtsaufgabe wirft Umsetzungsprobleme auf: Der Personenkreis, den Sven Lehmann vertritt, ist heterogen und teilt nicht die gleichen Interessen. Insbesondere widersprechen die Interessen lesbischer Frauen und schwuler Männer teilweise diametral den Interessen der sich als "trans- und nicht binär" verstehenden Menschen. Als Queer-Beauftragter müsste sich Sven Lehmann dieser Interessenkonflikte bewusst sein und mit seiner Politik weder die eine noch die andere Gruppe außer Acht lassen. Doch diese Ausgewogenheit lässt Sven Lehmann vermissen, was ihn in unseren Augen für das Amt des Queer-Beauftragten disqualifiziert.
Untragbar für eine demokratische Regierung Ein Politiker, der nur seine eigene, durchaus kritikwürdige und zu diskutierende Agenda verfolgt und die berechtigten Einwände von Frauen und Müttern konstant ignoriert, sie sogar abfällig diffamiert, ist für eine demokratische Regierung untragbar. Anregung: Berufung einer Frauenbeauftragten der Bundesregierung Wir würden gerne anregen, wieder eine Frauenbeauftragte der Bundesregierung einzurichten. Das Amt des Queer-Beauftragten gilt für ca. 7 % der Bevölkerung. Die Gleichstellungsbeauftragte hat den Auftrag, alle diskriminierten Bevölkerungsgruppen gleichermaßen in den Blick zu nehmen. Es ist schon auffällig, dass die jetzige Regierung sich bisher nicht darum bemüht, für die spezifischen Belange von 51 % der Bevölkerung, von Frauen, eine eigene Beauftragung einzurichten. Das wäre in Zeiten der anwachsenden und statistisch nachweisbaren Misogynie in den sehr heterogenen gesellschaftlichen Gruppen jedoch ein wichtiges Zeichen. So, wie auch die finanzielle Ausstattung der lang ersehnten Umsetzung der Istanbul-Konvention. Sven Lehmann ist einer der großen Bausteine, die die Frauenfreundlichkeit der aktuellen Regierung in ein fragwürdiges Licht taucht. Als Bundesfamilienministerin sollten Sie ihm beziehungsweise solltest du ihm den Rücktritt nahelegen. Mit freundlichen Grüßen |
– [107] |
Birgit Ebel: Mitglied im KV Bielefeld, seit 26 Jahren Grünen-Mitglied, links-grüne Feministin, Gesamtschullehrerin in Herford, Gewerkschafterin, Mitglied bei TERRE DES FEMMES[wp], in der Kurdischen Gemeinde Deutschland und in der Gesellschaft für bedrohte Völker und Gründerin von extremdagegen[ext].
Auf den Offenen Brief an Lisa Paus[107], Bundesfamilienministerin, kamen nicht nur über hundert Unterschriften, sondern auch zahlreiche Kommentare. Das Statement von Birgit Ebel gibt Einblick in die massive Einflussnahme der von Sven Lehmann geförderten TransQueer-Bewegung an Schulen. Außerdem beschreibt sie, wie Frauenfeindlichkeit bei Bündnis 90/Die Grünen salonfähig geworden ist und wie sich Sven Lehmann zu dem misogynen Karrieristen entwickelt hat, als den wir jetzt als Queer-Beauftragten der Bundesregierung erleben müssen. Statement von Birgit Ebel, Grüne, Lehrerin 70 Millionen Euro für das Amt eines QUEER-Beauftragten des Bundes!! Viel - nicht wahr? Wer hat Macht über diese Megasumme? Der QUEER-Beauftragte und das ist ein riesiges Problem! Es geht um Sven Lehmann, der wiederholt gezeigt hat, dass er seine Aufgabe missbraucht, um feministische Frauen & Lesben zu diffamieren und um üble Macho-Interessen und abstruse esoterische Legenden gegen wissenschaftliche Erkenntnisse durchzusetzen. Hier hat jemand eindeutig viel zu viel Macht, Mittel und Einfluss und kann mit seiner falschen Einstellung viel Schaden anrichten. Und genau das ist auch bereits geschehen, warum ich die Forderung einer Amtsenthebung richtig finde. Sven Lehmann ist nicht nur Queer-Beauftragter mit einem riesigen Geldtopf, sondern auch zudem noch Parlamentarischer Staatssekretär im grün geführten Bundesfamilienministerium, das ebenfalls zu negativen Schlagzeilen führte und nach dem unfreiwilligen Rücktritt von Anne Spiegel gerade mit Lisa Paus neu besetzt wurde.
Jugendliche im Pubertätsalter: ideale Zielgruppe der TransQueer-Aktivisten Als Lehrerin an einer Gesamtschule in Herford (SEK I und SEK II) bin ich seit geraumer Zeit schon alarmiert, bezüglich dessen, was sich im Kontext von Transsexualität und TransQueerGender in den Medien, in der Politik und in Schulen vollzieht. Wir haben mit den Heranwachsenden der Jahrgänge 5 bis 13 und somit einer Mehrheit, die sich im Pubertätsalter befinden, genau die Zielgruppe, die für gewissenlose Ärzte und milliardenschwere Pharmakonzerne und auch für deren Lobby[anm 6] unter den TransQueer-Aktivisten von besonderem Interesse sind. Es geht hier offenkundig um ein riesiges Geschäft, um Machtpolitik und Deutungshoheit, die in erster Linie von Männern ausgeht, ob sie sich nun als hetero, als schwul, als queer, non-binär oder trans* bezeichnen oder sich einfach so trotz eindeutiger biologischer Merkmale der Maskulinität als Frauen definieren. Das erinnert alles an ein sektentypisches Verhalten und auch an die Ideologie einer Sekte. Wer im wissenschaftlichen Zeitalter, in dem fast alles im Detail gemessen, gewogen, ausgerechnet, erforscht, begründet und prognostiziert werden kann, genau diese Wissenschaft, etwa die Biologie oder die Medizin, nicht anerkennt, als irreal bezeichnet und Feministinnen mit ihrer Aussage wie "Biology is Reality" (u.a. J.K. Rowling) als "TERF" und "reaktionär" beschimpft, ist des Amtes nicht würdig. Warum unterrichten wir denn an den Schulen noch das Fach Biologie und andere Fächer der Naturwissenschaften, wenn plötzlich nichts mehr gelten soll, wenn es nur noch um das "Gefühl" gehen soll, um einen extremen Genderismus mit völliger Beliebigkeit und Wählbarkeit hinsichtlich der geschlechtlichen Identität? Verunsicherung von Jugendlichen wird ausgenutzt Jede/r weiß, dass Heranwachsende in den Pubertätsjahren verunsichert in Bezug auf ihren Körper sind, dass sie sich fragen, ob sie nun den gesellschaftlichen Vorstellungen von Mädchen und Junge, von Frau und Mann auch tatsächlich entsprechen. Das ist entwicklungsbedingt total normal und genau das wird jetzt aber benutzt, um den Jugendlichen einzureden, dass ihnen bei der Geburt ein "falsches" Geschlecht zugewiesen wurde und dass sie ihr Geschlecht wechseln können und auch sollten. Sie sollen zum anderen Geschlecht transidieren. Das soll zukünftig schon ab dem Alter von 14 Jahren von ihnen entschieden werden können und zwar ohne, dass ihre Eltern dem zustimmen. Falls ein Gesetzesentwurf von Grünen und der FDP durchkommt. Mit Steuergeldern Anleitung zum Transsein Das Ganze wird vorbereitet. Die Schulen und die Schulsozialarbeit bekommen z.B. schon ständig Flyer und Broschüren, in denen es um die TransQueer-Ideologie geht und es werden darin Adressen von TransQueer*Aktivist*innen, für Hormontherapien und von Kliniken genannt, die sich für "ga OP ", nämliche für geschlechtsangleichende Operationen anbieten, in denen also Amputationen von Brüsten und Penis durchgeführt werden. In den Ausgaben der kostenlosen Schüler/innen-Zeitung "Q.Rage" des Netzwerks "Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage" (SoR/SmC) geht es ständig um Queerness, um Genderismus, darum, "non-binär", "genderfluid", "trans" usw. zu sein. Material, Flyer, Broschüren, die vor dieser offensiven und aggressiven TransQueerGender-Ideologie warnen, solche, die die Gefahren der "geschlechtsangleichenden Operationsmethoden" benennen und sich kritisch dazu stellen, dass hier gesunde und intakte Körper infolge der Wirkung einer sektenmäßigen Propaganda auf unsichere Jugendliche und junge Erwachsene ggfs. irreversibel transformiert und durch Amputationen verstümmelt werden könnten, ganz zu schweigen von psychischen Auswirkungen, erreichen die Schulen hingegen nicht. Das ist mehr als gefährlich und hier müsste dringend aufgeklärt werden, bitte wissenschaftlich, seriös und sachlich, aber das geschieht nicht. Wenn ich mit Kolleg/innen aus der Lehrer/innenschaft oder Sozialarbeit darüber spreche, ernte ich Unverständnis, Kopfschütteln, Verblüffung, sie haben durchgängig von diesen Phänomenen und dem Ausmaß dieser TransQueer-Propaganda kaum bis nichts mitbekommen. Es ist ja auch tatsächlich total abgedreht und kaum zu glauben. Das Ausmaß der Einflussnahme der TransQueerGender-Ideologie ist den wenigsten klar Es ist ihnen auch zumeist völlig neu, dass in schulbezogenen Organisation "SCHLAu" (Schwul Lesbisch Bi Trans* Aufklärung) ein bedenklicher "Trans*Aktivismus" existiert. In der Organisation "SCHLAu" sind Aktivist/innen, zumeist junge Erwachssene, die seit vielen Jahren bundesweit Anti-Diskriminierungsarbeit für LGBTQ-Jugendliche durchführen und nach eigenen Angaben mit jährlich 500 Workshops 11.500 Schülerinnen und Schüler erreichen. Das sind oft Studierende, Pädagog/innen wie auch junge Lehrkräfte, die bereits an Schulen tätig sind. "SCHLAu" gehört zur Trägerschaft des "QUEEREN Netzwerks e.V." und wird vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in NRW finanziell gefördert. Das Konzept ist "trans-affirmativ", an erster Stelle steht das "subjektive Empfinden der Jugendlichen". Treten bei Jugendlichen Unsicherheiten hinsichtlich ihres Geburtsgeschlechts auf, so sollen sie "ihrem Gefühl folgen." Die Professorin Marion Felder (Uni Konstanz) und der Professor Bernd Ahrbeck (Uni Berlin) kritisieren den hier erkennbaren Einfluss der Trans*Aktivisten an Schulen und im Unterricht. Schulen ermöglichen Transaktivisten ungehinderten Zugriff auf Heranwachsende Bei SoR/SmC-Workshops für Schüler/innen ist es häufig so, dass die Teamer/innen mit den teilnehmenden Jugendlichen allein sein wollen, d.h., Lehrkräfte sind bei Workshops und Wochenende nicht erwünscht oder nicht zugelassen. Wenn das bei den "SCHLAu"-Workshops auch so läuft, können ggfs. Trans*aktivisten ungehindert auf Heranwachsende einwirken. Die genannten Wissenschaftler/innen Felder und Ahrbeck kritisieren, dass die ggfs. eintretende Bekenntnis zur Transsexualität fälschlicherweise mit dem Comingout von Homosexuellen gleichgesetzt werde. Wenn gemäß der trans*aktivistisch geprägten Botschaft in einer "SCHLAu"-Broschüre mit dem Titel "TRANS* UND SCHULE" alleinig das Gefühl, die "innere Stimme" Geltung hat, dürfen die von Kindern und Jugendlichen geäußerten Transitionswünsche nicht mehr hinterfragt werden. Förderung des Trans-Coming-Outs durch "SCHLAu"-Broschüre Die Kinder und Jugendlichen sollen nach ihrem "Trans-Coming-Out" mit ihrem neuen Namen und dem "richtigen" Pronomen angesprochen werden und das in allen Lebensbereichen. "SCHLAu" plädiert für Unisextoilletten an Schulen, da die Toilettenaufteilung nach Geschlecht für "non-binäre" Menschen "diskriminierend" sei.
Man erkennt an diesen Beispielen, dass Kinder und Jugendliche hier einer Ideologie ausgesetzt werden, die totalitär geprägt ist und dass wohlmeinende Erwachsene, die in Geschlechterfragen und Genderpolitik aufgeschlossen sind, oft keinerlei Ahnung davon haben, was sich in den letzten Jahren bei "SoR/SmC" und "SCHLAu" verändert und getan hat, wie stark also der Einfluss von Trans*Aktivisten dort ist. Nun stelle man sich mal vor, was mit den eingangs genannten 70 Millionen Euro für das Amt des QUEER-Beauftragten getan werden kann und welche Propaganda mit welchen Workshops in welchem Ausmaß demnächst auf die Schulen zurollen wird. Es muss leider festgestellt werden, dass diese Fehlentwicklung hinsichtlich einer bewussteren Geschlechterpolitik, mehr Sexualaufklärung und individuellem Empowerment vor allem durch bestimmte Kräfte in den demokratischen und Reformparteien stattfinden konnten. Grüne öffnen dem Wokismus Tür und Tor An erster Stelle sind die Grünen zu nennen, die einem WOKISMUS Tür und Tor geöffnet haben. Es gibt auch Kritiker/innen, aber diese werden vielfach ignoriert, gecancelt, verlacht, diffamiert und mundtot gemacht. Der Einfluss von Trans*Aktivisten und Wokisten bei den Grünen ist stetig gewachsen und nun extrem hoch, er reicht bis in die Parlamente, den Landesvorstand, Bundesvorstand und hinein in die Ministerien. Frauenfeindlichkeit bei Bündnis 90/Die Grünen salonfähig geworden Nun noch einige generelle Worte: Als grün-linke Feministin und langjähriges grünes Parteimitglied bin ich entsetzt, wie sich Teile der Grünen entwickelt haben. Wir haben nun Personen, teils auch noch ausgerechnet solche in Spitzenfunktionen, die überaus frauenfeindlich auftreten und uns universelle Feministinnen bevormunden. Sie beschimpfen uns und andere, wenn wir ihren WOKISMUS, die Anbiederung an den politischen Islam, auch Scharia-Islam genannt und speziell den bei Grünen nun etablierten TransQueer-Genderismus hinterfragen, der im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass er männerdominiert und misogyn ist. Ich bin nun seit 26 Jahren grünes Parteimitglied. Birgit Ebel: seit 26 Jahren bei den Grünen Fünf Jahre arbeitete ich sogar hauptberuflich bei den Grünen (als politische Geschäftsführerin im KV Lippe und im KV Dortmund - von 1996-2001). Ich war etwa zehn Jahre eine der LAG-Sprecherinnen GRÜNE FRAUEN NRW und ebenso lange einer der vier NRW-Delegierten im damals etwa 50-köpfigen Grünen Bundesfrauenrat. Wir grünen Feministinnen waren vielfach politisch links sozialisiert, wir unterstützten von jeher die Forderungen von Lesben und Schwulen. Unsere LAGen kooperierten miteinander. Viele von uns waren in erster Linie bei den Grünen, weil dort Fraueninteressen und Feminismus einen besonderen Stellenwert hatten. Wir hatten ein Frauenstatut in der Partei, eine Frauenquote, eine Doppelspitze aus Frau und Mann, Errungenschaften, die es anderswo nicht gab, die wir aber auch bei den Grünen immer wieder verteidigen mussten. Bei den Grünen gab es immer seltsame Männerrechtler und Maskulinisten, Väter mit Wut auf ihre von ihnen getrennten und geschiedenen Frauen wegen Sorgerechtsfragen und solche, die Frauen in der Politik nicht wertschätzen oder eher als Herausforderung sahen, sie anzugraben. (Die Linken haben bekanntlich gerade diese Leichen aus dem Keller direkt vor sich liegen und der Skandal um Janine Wisslers Ex-Ehemann und die Vorwürfe sexueller Übergriffe kamen sehr ungünstig vor der Landtagswahl NRW heraus. Die stv. Vorsitzende trat zurück. So läuft es oft. Frauen treten zurück, Männer bleiben, auch wenn sie die Verantwortung für den Ärger und Skandal haben. Auch hier geht es um einen Mann, einen der Lehmann heißt, einen bekennenden Schwulen.) "Bei genauer Betrachtung hätte mir Sven Lehmanns Gesinnung auffallen können" Sven Lehmann kenne ich also schon ewig, aus Zeiten, wo er in aktiv in LAGen und auf unseren Grün-Linken Treffen bei LDken und BDKen war. Ich fand ihn sympathisch und beobachtete, dass aus dem Kölner Sozialarbeiter ein mit immer mehr Macht ausgestatteter grüner Funktionär wurde und dass er eine beispiellose Karriere hinlegen konnte. Ich war also über zwanzig Jahre gar nicht zweifelnd und nicht misstrauisch, da ich in meiner aktiven Grünen-Zeit gute Erfahrungen machte. Bei genauerer Betrachtung hätte mir seine Gesinnung auffallen können, aber ich stieg aus der aktiven Grünen-Arbeit und den Funktionen aus, die mir so lange viel bedeuteten. Ich hatte nicht mehr die Zeit dafür. Meine späteren Berufe und Jobs in der Bildungs- und Integrationsarbeit, im Wissensmanagement, der Bildungstechnologie und wiss. Evaluation von Großprojekten etc. und v.a. der Job als angestellte Lehrerin an einer Herforder Brennpunktschule mit vielen lernschwachen SchülerInnen ließen mir keine Zeit mehr. Gründung von extremdagegen gegen den auch von Grün tolerierten Islamismus Seit 2014 befasse ich mich zudem mit dem Problem des Islamismus, denn Herford und OWL sind eine Hochburg des Salafismus. Acht junge Männer reisten aus Herford in das IS-Terrorgebiet aus, in Herford lebt ein tschetschenischer Gefährder namens Said O., seit 20 Jahren schon als geduldeter Flüchtling. Er steht in Verdacht, die jungen Männer radikalisiert zu haben. Die Salafistenszene in Herford umfasst 25 Personen, in OWL sind es 150. Es gibt auch salafistische Frauennetzwerke, die unermüdlich anwerben. Auch hier fehlt die Expertise. Ich bin weit und breit die einzige Pädagogin, die sich seit nunmehr acht Jahren intensiv mit Demokratiepädagogik und Aufklärungsarbeit in Sachen Extremismus und insbesondere Islamismus befasst und auch vor acht Jahren eine Empowerment-Initiative für junge Leute namens "extremdagegen!" gründete. Wir sind ehrenamtlich und unabhängig engagiert und unbestechlich, unbequem. Schulen unterstützen nicht, hier nicht und anderswo auch nicht, sie schweigen sich bei dem Islamismusproblem aus. Es überfordert sie. Sie fürchten einen schlechten Ruf und Mehrarbeit. Es ist ein sehr hartes Politikfeld, wenn man sich gegen den politischen Islam stellt, auch weil es Lobbyisten in den Parteien gibt. Wir waren trotzdem mit "extremdagegen!" erfoglreich. Wir traten mehr als 50 Mal auf Bühnen und in Workshops, bei Debatten und Vorträgen auf, waren 2016 sogar nach Florida (von einem Sponsor) und ich als Referentin nach Ägypten (Kairo, Goethe-Institut) eingeladen, wir waren 100 Mal in der Presse und 25 Mal in allen möglichen TV-Sendern.[2] Das kostete viel Energie, zumal man beim Thema politischer Islam angefeindet wird, von Kulturrelativist/innen und vor allem von Linken und Grünen, die von "antimuslimischen Rassismus" und von "Islamophobie" schwafeln und damit Märchen auftischen wie es auch in Bezug auf die "Transphobie" geschieht. Kritik wird pathologisiert. Die Grünen heute: "wokistische Parallelwelt" Hier schließt sich der Kreis. Wir befinden uns irgendwie in einer "wokistischen" Parallelwelt. Wenn wir Kritik formulieren, was wir durchaus können, weil wir Expertise haben und vielfach schon lange lange politisch und feministisch aktiv sind, die Materie wissenschaftlich erschlossen haben, mit ExpertInnen im direktem Austausch sind, in den Medien wahrgenommen und zitiert werden, werden wir verleumdet, ausgegrenzt, diffamiert, als "TERF" und "SWERF" und "Faschos" tituliert und pathologisiert. Berechtigte Kritik wird als "Phobie" etikettiert.[3] Nun reicht es. Das können wir nicht hinnehmen. Wir haben Verantwortung für die Heranwachsenden, ob nun als Eltern oder Pädagog/innen. Der Trans*Aktivismus muss entlarvt werden. und zwar bevor die 70 Millionen, die der QUEER-BEAUFTRAGTE des Bundes zur Verfügung hat, ihre Wirkung entfalten. Es gibt Menschen, die Veranwortung haben und sie missbrauchen und die absolut nicht zugänglich sind. Das zeigten die vielen Beispiele anderer im Umgang mit Sven Lehmann, seine Entgleisungen, sein und das Blockieren anderer, die ebenfalls im Gender- und Queer-Sektor tätig sind. Sie wollen sich den Fragen und der Kritik nicht stellen. Es ist Zeit für Klartext - für Rücktrittsforderungen, bevor es noch schlimmer wird. Fazit: Der Fisch stinkt vom Kopf her Ich kann es kaum fassen, wie sich Sven Lehmann mittlerweile gegenüber feministischen Frauen und Lesben verhält. Es ist untragbar, wie wir mit Begriffen wie TERF diskreditiert werden. Es ist perfide, dass man ausgerechnet uns, die wir oft links sind, meist weit aus mehr links, als es unsere abstrusen Angreifer/innen je in ihrem Leben waren, ungeniert als "rechts", als "Nazis", als "antifeministisch", "rassistisch" beschimpft und und als "transphob" und "islamophob" zu pathologisieren versucht.[4] Viele in der Partei schweigen zu diesen Vorgängen, um sich nicht unbeliebt zu machen oder weil es für sie zu kompliziert ist.[5] Viele Aktive erhoffen sich auch selbst eine grüne Karriere, einen guten Listenplatz, ein Amt oder Mandat und gehen daher mit dem Mainstream. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das ist das Problem. Das Schweigen ist jedoch schwach, feige, opportunistisch, verlogen und falsch. Wir können uns von misogynen Männer nicht diktieren lassen, was Feminismus bedeutet und unsere Wahrnehmung von Frauen und Männern[6] können uns auch sicher keine Menschen vorschreiben, die einen biologisch eindeutig männlichen Körper besitzen, eine männliche Stimme, ein männliches Genital, die aber dennoch vom Gefühl her eine "Frau" sein wollen und von uns im Widerspruch zur offenkundigen Realität, aufzwingen wollen, Männer für Frauen zu halten. Da halten wir lieber im #TeamRealitaet zusammen! In diesem Sinne |
– [108] |
Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu:
Verzweiflungssschreiben einer links-grünen Feministin über die neue Frauenfeindlichkeit der Grünen.
Ein Leser wies mich auf diesen Text einer links-grünen Feministin hin[108], Birgit Ebel, die Lehrerin, Gewerkschafterin und seit 26 Jahren Mitglied der Grünen ist, also ziemlich weit links außen fährt, und gerade an den Grünen verzweifelt. Hähä. Eigentlich ist dieser Text eine Leserzuschrift an das dortige Blog, nämlich in Reaktion auf einen früheren Artikel mit einem "offenen Brief": Aktion: Wir haben genug von diesem frauenfeindlichen Queer-Beauftragten. Brief an Ministerin Lisa Paus betreffend #RuecktrittLehmann[108] Schauen wir also erst mal da rein.
Ah, ja. Demnach werden die Grünen, die Regierung, die Politik gerade durch Queer-Aktivisten von Frauen befreit und entrümpelt. Ach, gar. Obwohl es nicht überraschend kommt, denn dass die Grünen oder der ganze Zeitgeist inzwischen ganz massiv frauenfeindlich geworden sind, einfach schon deshalb, weil das Grundprinzip "Frau" immanent in unauflösbarem Zusammenhang mit Geschlechtsmerkmalen steht[anm 7], hatte ich ja schon beschrieben. Die machen gerade den kommunistischen Krieg gegen alles, was überhaupt noch irgendwelche persistenten Eigenschaften hat. Man redet von Diversität, tatsächlich aber will man die maoistische totale Gleichheit, in der jeder alles und gar nichts ist. Bei Mao haben sie Leuten die Finger gebrochen, die Klavier spielen konnten, damit alle darin gleich sind, nicht Klavier spielen zu können. Und bei uns schneiden sie Leuten Penis und Brüste ab, und nennen sie "queer", damit niemand mehr eine Eigenschaft haben kann, die andere nicht haben. Deshalb auch die Massenmigration mit politisch induzierter Durchmischung: Gleichheit durch das große Umrühren. Den Krieg gegen Männer haben wir schon lange, aber jetzt eben auch den Krieg gegen Frauen - denn wenn nicht jeder Frau sein kann, dann dürfen es Frauen auch nicht. Frau bei den Grünen ist wie Pianist unter Mao.
Ich sag's ja immer wieder: Hätten Feministinnen und Lesben in den letzten 10 Jahren auf mich gehört, statt mich als "frauenfeindlich" zu beschimpfen, stünden sie heute besser da. Denn genau das hatte ich 2012 schon über die Piraten beschrieben, wo ja auch schon die Gender Studies einrückten und alles als "sexistische Kackscheiße" beschimpften, was noch irgendwie bei Verstand war. Seit 10 Jahren beschreibe ich das, seit 10 Jahren werde ich von Feministinnen und Lesben beschimpft, und jetzt stehen sie an dem Punkt, den ich seit 10 Jahren beschreibe, und sie beklagen sich bitterlich. Woran erkennt man Schlaue und Dumme?
Nur mal zur Erinnerung: Die Grünen sind genau der Haufen Mist, den Frauen da seit 20 Jahren aufgebaut haben. Seit 10 Jahren sage ich ihnen, dass diese Gender Studies auf Frauenschutz machen, aber extrem frauenfeindlich und aggressiv sind. Aber sie haben nicht auf mich gehört. Und nun haben sie eben das Ergebnis. Geliefert wie bestellt.
Deshalb kauft Elon Musk[wp] den Laden ja gerade auf. Mit dem könnt Ihr sicherlich mal sprechen. Das alles erklärt natürlich auch, warum die Bundesregierung inzwischen ein "Regenbogenportal"[106] betreibt. Kommen wir also zurück zum Klagelied besagter Lehrerin und Grünen-Feministin, die dort dazu einen Leserbrief geschrieben hatte:
Ja. Wie schon so oft beschrieben: Da gibt es riesige Geldwaschmaschinen, über die monströse Gelder aus den Haushalten gepumpt werden. Hatte ich vor 10 Jahren schon beschrieben: Finanzierung der Genderprofessorin und späteren Verfassungsrichterin Susanne Baer. Die Universitäten sind ja auch solche Geldpumpen.
Sage ich seit 10 Jahren. Gerade machen sie auf "Follow the Science", das gilt aber nur, wenn es gerade passt. Klima. COVID. Die Grünen haben jetzt genau die Politpest, die ich vor 10 Jahren bei den Piraten beschrieben habe. Und sie waren dumm, überheblich, arrogant genug, um taub zu sein.
Das Ziel ist, mit aller Gewalt jeden Unterschied, jede Eigenschaft, die man haben kann, aus der Gesellschaft zu tilgen. Wie Klavierspielen unter Mao. Du darfst nicht sein, was nicht alle sein können.
Und dabei ist es noch gar nicht so lange her, als mich die Grünen hier in Berlin aus einer feministischen Veranstaltung warfen, weil nur Frauen teilnehmen dürften, obwohl auf der Einladung "Sehr geehrte Damen und Herren,.." stand. Damals war ich einfach noch nicht so weit, auf den Trichter zu kommen, mich spontan und ad hoc als Frau zu identifizieren.
Ja. Und genau da gehört dann auch Ricarda Lang mit ihren Fettkampagnen hinein.
Geliefert wie bestellt.
Auch davor wurde schon lange gewarnt, aber sie haben nicht gehört.
Muss man sich klar machen: Die Grünen sind so weit nach links gerückt, dass sie inzwischen linke Feministinnen als "Faschos" beschimpfen. | ||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[109] |
- Anmerkungen
- [1] "Beleidigung und Herabwürdigung dieser Frau" -
- Solange Männer in dieser Weise beleidigt oder herabgewürdigt werden, hat das noch nie irgendjemanden interessiert.
- [2] "wir waren 100 Mal in der Presse und 25 Mal in allen möglichen TV-Sendern" -
- WikiMANNia beispielsweise wurde nicht ein einziges Mal - von der Presse oder einem TV-Sender - Gelegenheit gegeben, seine Sicht der Dinge darzulegen.
- [3] "Berechtigte Kritik wird als 'Phobie' etikettiert." -
- Berechtigte Kritik am Feminismus beispielsweise wird ebenfalls nicht zugelassen. Etikettierungen als "frauenfeindlich" und "rechts" sind Standard.
- [4] "Ich kann es kaum fassen, wie sich Sven Lehmann mittlerweile gegenüber feministischen Frauen und Lesben verhält. Es ist untragbar, wie wir mit Begriffen wie TERF diskreditiert werden. Es ist perfide, dass man ausgerechnet uns, die wir oft links sind, meist weit aus mehr links, als es unsere abstrusen Angreifer/innen je in ihrem Leben waren, ungeniert als 'rechts', als 'Nazis', als 'antifeministisch', 'rassistisch' beschimpft und und als 'transphob' und 'islamophob' zu pathologisieren versucht.
- Birgit Ebel beschreibt hier einen Jakobinismus. In der Französischen Revolution[wp] eskalierte der Tugendterror[wp] dergestalt, dass die Radikalen Guillotinen aufstellten, um diejenigen zu exekutieren, die ihnen zu wenig radikal erschienen. Und dann kamen noch radikalere, welche wiederum jene aufs Schafott brachten, die zuvor die Guillotinen herbeigeschafft hatten.
- Birgit Ebel ist allerdings nicht in der Lage, sich selbstkritisch selbst als Radikale wahrzunehmen. Sie beklagt sind nur darüber, dass ihr von noch radikaleren Kräften der Rang abgelaufen wurde. Sie erkennt den feministischen Terror gegen Männer nicht als Vorstufe dessen, was sie von den Gender-Queer-Trans-Aktivisten wahrnimmt.
- [5] "Viele in der Partei schweigen zu diesen Vorgängen, um sich nicht unbeliebt zu machen oder weil es für sie zu kompliziert ist. [...] Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das ist das Problem." -
- Viele, eigentlich fast alle, Politiker schweigen zu dem feministischen Männerhass und dem Ressentiment gegen alles Männliche. Das Problem ist also noch viel größer als dargelegt.
- [6] "Wir können uns von misogynen Männer nicht diktieren lassen, was Feminismus bedeutet und unsere Wahrnehmung von Frauen und Männern können uns auch sicher keine Menschen vorschreiben...
- Aber misandrische Feministinnen wollen uns diktieren, wie wir das Verhältnis von Frauen und Männern wahrzunehmen haben.
Rechtfertigungsversuche
Es gibt (verzweifelte?) Rechtfertigungsversuche von parteiabhängigen Stiftungen. Dazu gehören die Schriften "Gender raus!" - Zwölf Richtigstellungen zu Antifeminismus und Gender‑Kritik der Heinrich-Böll-Stiftung und Das Märchen von der Gender-Verschwörung[ext] der Friedrich-Ebert-Stiftung. Es ist hervorzuheben, dass es sich hierbei nicht um eine wissenschaftlich fundierte Widerlegung mit Beweisen und Forschungsergebnissen handelt, sondern um politisch motivierte Rechtfertigungsversuche mit rein ideologischen Behauptungen und Nebelkerzen.
1. Vorwurf | Pseudo-Gegenargument | Bemerkung |
---|---|---|
"Die Gender-Ideologie will die Ehe und die Kernfamilie abschaffen." | In Wirklichkeit ist sie nur gegen Bevormundung und Benachteiligung. | Gendern ist doch selber Bevormundung. |
"Die Gender-Ideologie will unsere Kinder in ihrer sexuellen Identität verunsichern und frühsexualisieren oder sogar homosexualisieren." | In Wirklichkeit soll sie nur kindgerecht und offen über Liebe, Gefühle, Sexualität, Geschlecht und über körperliche Entwicklung aufklären. | Ideologie ist keine Aufklärung. |
"Gender Mainstreaming will Männer und Frauen gleichmachen." | In Wirklichkeit soll sie nur Diskriminierung im Handeln von Politik, Behörden und Institutionen vorbeugen. | Offiziell verfolgt der Staat eine Strategie zur Gleichstellung aller Geschlechter, womit jedoch auch gleichzeitig die Einführung von konstruierten "Geschlechtern" betrieben wird. |
"Muslime und Migrantinnen bringen rückständige Frauenbilder nach Deutschland; muslimische Männer gefährden deutsche Frauen." | Natürlich gibt es auch Geflüchtete oder Migrant*innen mit konservativen Geschlechterbildern ... Wir haben es hier mit pauschalen rassistischen Behauptungen zu tun; hier wird sexualisierte Gewalt für rechtspopulistische Stimmungsmache instrumentalisiert. | Die Verharmlosung real existenter Probleme stellt keine Lösung derselben dar, und die Gewalt- und Sexualkriminalität von Zuwanderern kann moralisch doch nicht damit relativiert werden, dass Gewalt- und Sexualdelikte ebenfalls von Einheimischen verübt werden. |
"Migrantinnen bekommen viele Kinder und belasten die Sozialsysteme, während die Deutschen aussterben." | Migrant*innen in Deutschland bekommen nicht erheblich mehr Kinder. ... Unabhängig davon besteht das Recht aller, über die Anzahl ihrer Kinder selbst zu entscheiden. | Dabei haben sie die Geburtenrate von 1,3 auf 1,5 erhöht. Fremden, die aufgenommen werden wollen, möchte allenfalls eine Minderheit beliebig viele Kinder zugestehen. |
"Feminismus ist Männerhass. Männer sind die eigentlichen Verlierer der Gleichstellung." | Auch Männer können benachteiligt sein. | Die Benachteiligung von Männern wird in genderistischen Publikationen de facto überhaupt nicht thematisiert, wofür die als "geschlechtergerecht" postulierte Modifikation bestimmter Begriffe wie Mitglied (Mitglieder*innen), aber der Verzicht darauf bei negativ konnotierten Begriffen wie Banker symptomatisch ist. |
"Die Gender-Ideologen übertreiben. Wir sind längst gleichgestellt." | Die Situation von Frauen in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. | Keine Erwähnung der Verschlechterung des Zusammenlebens von Männern und Frauen in Folge der Zuwanderung von vormodern sozialisierten Menschen aus unterentwickelten oder zerfallen(d)en Staaten[wp]. |
"Die Gender Studies sind keine objektive Wissenschaft, sie sind ideologisch." | Sie sind entstanden, weil die vorherrschende Wissenschaft oft nur die Geschichte und das Leben von Männern untersucht, also nicht objektiv forscht, sondern einseitig.[110] | Die Scheinwissenschaftlichkeit der Gender Studies ist faktisch hinreichend belegt. |
"Die Biologie legt fest, wie Männer und Frauen ticken und dass sie verschieden sind." | Wie Menschen "ticken", war zu verschiedenen historischen Zeiten extrem unterschiedlich und verändert sich auch jetzt laufend. | Aber wer ist oder sollte befugt sein, geschlechtsspezifischen Verhaltensunterschiede zu ändern? |
"Abtreibung ist Mord. Frauenrechte dürfen nicht über das werdende Leben gestellt werden." | Schwangerschaftsabbrüche zu verbieten, ist Ausdruck einer Geschichte, in der weibliche Körper, Gebärfähigkeit und Sexualität regelmäßig unterworfen und zum Gegenstand von Politik und Regulierung gemacht werden. | Die Legalisierung der pränatalen Kindestötung ist ein Mittel staatlicher Bevölkerungspolitik und die Anhängerinnen des Feminismus sind hierbei lediglich Nützliche Idioten. |
"Man darf ja Frauen nicht mal mehr ein Kompliment machen. Wenn Frauen einen Minirock tragen, wollen sie doch angemacht werden." | Sexismus ist klar definiert, es geht um Ungleichbehandlung und Abwertung aufgrund von Geschlechterstereotypen. | Eben nicht nur, da werden überzogene Empfindlichkeiten kultiviert, siehe auch trigger warning und safe space. |
"Die Gender-Ideologie will die Geschlechterdifferenz abschaffen. Jeder soll sich sein Geschlecht aussuchen können." | Viele Menschen sind nicht eindeutig weiblich oder männlich und leiden darunter, entweder weiblich oder männlich sein zu müssen. | Männer und Frauen sind im Regelfall anhand eindeutig wahrnehmbarer äußerer Merkmale und intuitiv unterscheidbar, wohingegen Menschen mit einer Geschlechtsentwicklungsstörung weniger als ein Promille jeder Population der menschlichen Spezies und aus medizinischer Sicht lediglich Personen mit einer spezifischen Art von Behinderungen darstellen. |
2. Frage | Pseudo-Gegenargument | Bemerkung |
Eins, zwei, drei, viele Geschlechter? | Zeitgemäße Vorstellungen sehen Geschlecht daher nicht als Gegensatz von Mann und Frau. Vielmehr können sich Personen an jeder beliebigen Position zwischen den beiden Polen "männlich" und "weiblich" oder auch jenseits dieser Pole verorten. | Die Existenz von nur zwei Geschlechtern beim Menschen ist eine biologische Realität, wohingegen die These von der Existenz von mehr als zwei oder sogar einer Vielzahl von Geschlechtern ideologisch motiviert ist und hat keine wissenschaftliche Basis besitzt. |
Sind Mann und Frau nicht von Natur aus verschieden? | Überall werden Menschen in die Schublade "männlich" oder "weiblich" einsortiert. Doch das hat nichts mit "natürlichen" Eigenschaften zu tun, umso mehr aber mit gesellschaftlichen Geschlechternormen. | Geschlechtsspezifische Unterschiede sind hinlänglich bekannte Tatsachen und die Kenntnis derselben gehört zum Grundwissen der Biologie. |
Ist Gender nicht "Gleichmacherei"? Soll eine Frau nicht mehr Frau, ein Mann nicht mehr Mann sein können? | Das Entscheidende ist: Niemand soll zu einer bestimmten Geschlechtsidentität, sexuellen Orientierung oder bestimmten Lebensform gezwungen werden. | Im deutschen Kulturraum ist das längst realisiert. |
Die Kleinfamilie: Soll abgeschafft werden? | Familie kann ganz unterschiedlich aussehen. | Die Zerstörung der Institution Familie und deren Ersatz durch familienähnlicher Formen des Zusammenlebens ist längst Wirklichkeit geworden. |
Wird die Familie durch die Gleichstellung verschiedener Lebensformen zerstört? | Jede Gemeinschaft, in der Menschen auf Dauer Verantwortung für andere und füreinander übernehmen, sollte als Familie anerkannt werden. | Die Familie ist auf rechtlicher Ebene schon längst abgeschafft (siehe Abschaffung des Familienoberhaupts, Weglaufprinzip und Ehe für alle). Folgen wird noch die islamische Mehrehe und das Adoptionsrecht für Pädophile. |
Leiden die Kinder unter alternativen Familienformen, weil sie Vater und Mutter brauchen? | Ein Kind benötigt mindestens eine erwachsene Person, die es liebt, die für es sorgt und es beschützt (egal welche Personen). | Der Staat will das Naturrecht außer Kraft setzen und sich selbst das Recht anmaßen zu bestimmen, wer das Sorgerecht für Kinder erhält. |
Sexualerziehung in Kita und Schule: Indoktrination? | Im Zentrum stehen Respekt und Akzeptanz für unterschiedlichste Lebensentwürfe. | Kinder brauchen Richtlinien, weshalb die Vermittlung von sexualkundlichen Kenntnissen erst ab einem bestimmten Alter erfolgen muss. |
Werden Kinder durch Sexualpädagogik in der Kita oder Schule "frühsexualisiert"? | Kinder haben ein Recht darauf, Antworten auf ihre Fragen zur Sexualität zu bekommen. | Kinder und Jugendliche müssen aber nicht in aller Ausführlichkeit mit allerlei randständigen und abseitigen Lebensentwürfen konfrontiert werden. |
Schränkt staatliche Sexualerziehung das Elternrecht ein? Werden Kinder gegen den Willen der Eltern "umerzogen"? | Kinder sollen ihre Persönlichkeit frei entfalten sowie entsprechend ihrer geschlechtlichen Identität und ihrer sexuellen Orientierung leben können. | Persönlichkeit und sexuelle Identität formen sich aber erst aus, weshalb man Kinder und Jugendlich sachlich, neutral und gemäß biologischer Erkenntnisse sexualpädagogisch unterweisen muss. |
Werden Kinder und Jugendliche durch eine Sexualpädagogik der Vielfalt in ihrer geschlechtlichen Identität verwirrt? | Ein Verständnis von Geschlecht, das sich nicht auf die Polarität von "männlich" und "weiblich" beschränkt, stellt eine Herausforderung dar. Es begegnet jedoch allen Heranwachsenden mit Wertschätzung und unterstützt sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. | Das ist eine ideologische Floskel, weil die Zweigeschlechtlichkeit und Heteroerotik den Normalfall darstellen, wohingegen die Behandlung von entwicklungsphysiologischen Besonderheiten hinsichtlich Geschlechtsentwicklung und erotischer Präferenzen in der angemessen Form zu erfolgen hat. |
Fördert eine Sexualpädagogik der Vielfalt sexuellen Missbrauch von Kindern? | In der Sexualerziehung in der Kita und Schule lernen Kinder zu bestimmen, wer ihnen körperlich nahe sein darf und wer nicht. | Diese Feststellung ist vernünftig, jedoch könnte eine Ideologie, die auf frühzeitiges Wecken von Interesse an Kopulation bei Kindern abzielt, potenziell gefährlich für kindliche und jugendliche Persönlichkeitsentwicklung. |
Sexuelle Selbstbestimmung: Emanzen-Gehabe? Reproduktive Rechte: Gegen das Leben? | Für sexuelle Selbstbestimmung und reproduktive Rechte haben Frauenbewegungen in vielen Jahren hart gekämpft. Und sie sind noch längst nicht in allen Ländern Realität geworden. In Polen konnten massive Proteste ein Abtreibungsverbot verhindern. | Und in Deutschland wird gar nicht gegen die Etablierung islamischer Geschlechter- und Sexualmoral gekämpft. |
Sind Frauen selber schuld an sexuellen Belästigungen, wenn sie sich aufreizend kleiden oder benehmen? | Der Mann ist kein seinen Trieben ausgeliefertes Wesen, das sich beim Anblick sexueller Reize nicht beherrschen kann. | Diese Antwort wird zu Recht als Diskriminierung des Manns benannt. |
Müssen wir das Leben der Ungeborenen vor den Selbstbestimmungswünschen der Frau schützen? | Der Fetus lässt sich nicht gegen den Willen der Schwangeren, sondern nur mit ihr schützen, denn er ist Teil ihres Körpers. ... Ethische Fragen und religiöse Überzeugungen müssen dabei mit dem Selbstbestimmungsrecht der Frau abgewogen werden. | Diese Abwägung ist längst mit den Menschenrechten erfolgt, zugunsten der schwangeren Frauen. |
Muss der Staat etwas gegen die Schrumpfung der Bevölkerung tun? | Der Staat darf Menschen nicht in ihrer Lebensgestaltung bevormunden. | Dieser Aussage ist zuzustimmen. |
Geschlechterforschung: Überflüssige Produktion von Ideologie? | Fragestellungen: Wie formen Geschlecht, Geschlechterverhältnisse und Sexualität die Welt? Welche Bedeutug hat die Kategorisierung in "männlich" und "weiblich"? Wie "entsteht" Geschlecht überhaupt? Wieso kleben wir persönlichen usw. das Etikett "männlich" und "weiblich" an? | Und was ist mit den Tabuisierungen und Diskriminierungen "mansplaining ...", dem Gepampere "trigger warnings und safe spaces"? |
Warum muss über etwas geforscht werden, das doch völlig klar ist? Ist Geschlechterforschung nicht eine Spielwiese, die viel Geld verschlingt und nichts bringt? | Die Einteilung in die "natürlichen Gegensätze" Frau und Mann ergibt nicht die einzig denkbare Vorstellung von Geschlecht. Auch zeitgemäß ist sie nicht mehr. Diese Erkenntnis gehört in fast allen wissenschaftlichen Disziplinen zum gesicherten Wissen, sei es in der Biologie, der Medizin oder auch in den Sozialwissenschaften. | Ja, die Erkenntnis ist schon da. Aber warum machen sich die beamteten Gender*innen mit Sprachumgestaltung und Tabuisierungen usw. unbeliebt? |
Ist Geschlechterforschung eine Ideologie, die sich als Wissenschaft tarnt? | Geschlechterforschung kritisiert gesellschaftliche Verhältnisse und Missstände mit dem Ziel, Ungerechtigkeiten und Hierarchien zu verändern. | Solche Ziele sind Ideologie und nicht Wissenschaft.[111] Inszenierungen von "Ungerechtigkeiten" und "Missständen" dienen der ideologischen Beeinflussung und Legitimierung staatlicher Willkür. (Siehe Abschnitt Kritikpunkte.) |
Geschlechterforschung wird überwiegend von Frauen betrieben, fehlt es da nicht an Objektivität? | Objektivität hängt nicht vom Geschlecht der Forschenden ab, sondern von deren Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion. | Diese Antwort läuft in ihrer logischen Konsequenz auf die ideologische Gleichung: Männer sind unwissenschaftlich (s.o.[110]), Frauen wissenschaftlich?! [112] |
Geschlechterpolitische Strategien: Schnee von gestern? | Mädchen und junge Frauen wachsen in dem Bewusstsein auf, alles erreichen zu können, wenn sie sich nur tüchtig anstrengen. Doch spätestens beim ersten Kind merken sie: Das stimmt nicht! | Diese Aussage kann unter bestimmten Bedingungen zugestimmt. |
Wir haben seit zwölf Jahren eine Kanzlerin. Ist das nicht genug der Frauenförderung? | Der Anteil von Politikerinnen in den Medien stagniert. | Ohne Kommentar. |
Wozu brauchen wir Gender Mainstreaming oder Gender Budgeting? Das ist doch viel zu kompliziert. | Geschlechtsblinde Flecken bei der Planung und Umsetzung politischer Maßnahmen sollen möglichst schon im Vorhinein thematisiert und bereinigt werden. | Das so genannte Gender Mainstreaming hat die Einführung von Quoten, Sprachvorschriften und Tabuisierungen zu Folge. |
Mädchen haben die besseren Schulabschlüsse. Sind jetzt nicht endlich mal die Jungen dran? | Vor allem junge Menschen mit Migrationshintergrund, und hier insbesondere die jungen Männer, sind so genannte Bildungsverlierer. | Ein gewundenes Teil-Eingeständnis der Integrationsprobleme von kulturell divergenten Zuwanderern in Folge unkontrollierter und konzeptionsloser Migrationspolitik. |
Verhunzt das Gendern nicht unsere Sprache, macht sie schwer verständlich und ist überflüssig? | Was nicht benannt ist, wird nicht wahrgenommen. Nicht benannt werden ist daher eine Form der Diskriminierung. | Diese Argumentation der ideologisch motivierten Sprachreformer ist weder schlüssig noch überzeugend, was bereits auf Seiten der Initiatoren der Rechtschreibreform der Fall war, aber wo ist die Legitimation für diese Sprachreform? |
Ist Frauenförderung nicht von gestern? Keine moderne Frau will "gefördert" werden. | Ziel ist, Potenziale nutzen sowie Strukturen und Prozesse verändern, die Frauen behindern. | Der so genannten Frauenförderung liegt ein paternalistisches Frauenbild zu Grunde, weshalb dieselbe nicht mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz vereinbar und damit grundgesetzwidrig ist. |
Wie wir leben wollen: weltoffen, demokratisch, geschlechtergerecht | ... die Gleichbehandlung aller Menschen unabhängig von ihrer geschlechtlichen Zuordnung, sozialen, kulturellen oder ethnischen Herkunft oder religiösen Überzeugung ... | Gleichmacherei ist in logischer Konsequenz Sozialismus, Zwang und menschenverachtend (Siehe Romane "Schöne neue Welt", "1984" und "Farm der Tiere").[113] |
Gender-Panik
Die Gender Studies sind de facto nur ein organisiertes Betrugssystem und allenfalls als Pseudowissenschaft zu charakterisieren. Die Vertreter des Genderismus wehren sich nun durch die öffentlichkeitswirksam inszenierte und großangelegte Propagandakampagne "Kampf gegen Rechts", der die "Haltet den Dieb!"-Methode zu Grunde liegt und die auf demagogische Denunziation von sachlich argumentierenden Kritikern hinausläuft. Der Blogger Hadmut Danisch hat die dem Genderismus inhärente scheinwissenschaftliche Vorgehensweise eindrucksvoll offengelegt:
Die TAZ spuckt gerade mal wieder Galle: Rechte Pseudowissenschaft - Fakefakten erobern Unis[ext].
Es geht um eine "Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung, der parteinahen Stiftung der SPD. In den Kreisen neigt man ja immer dazu, die eigene Parteipropaganda als wissenschaftliche "Studie" auszugeben. Vermutlich (ich bin nicht sicher) meinen sie diese "Studie"[ext]. Die wollen auch noch Geld dafür. Und darin (also in der TAZ, die Studie habe ich nicht) liest man:
Das ist ein Muster, das ich schon so oft beschrieben habe: Linke drehen schlicht durch, wenn sie sehen oder glauben, dass andere ihre Methoden nachahmen. Das interessante ist nämlich, dass alles, was sie da nun giften, exakt auf die Gender Studies zutrifft. Und das nicht nur meiner Meinung nach zutrifft, sondern sie die Gender Studies ja genau damit begründet haben. Gender Studies beruhen seit je her darauf, "Experten" als Patriarchalisten usw. abzulehnen und das eigene Gefühl zum Maß aller Aussagen zu machen. War ja auch in der Rechtsprechung so: Ob etwas Belästigung, Ausgrenzung, Vergewaltigung sein soll, dürfte nur das Opfer selbst nach eigenem Empfinden entscheiden, der Beschuldigte dürfte sich nicht mal verteidigen.
Genau das war das Baumuster der Gender Studies der letzten 20 Jahre. Die "fühlen" einfach irgendwas und egeben das als Faktum aus - etwa dass es viele Geschlechter gibt oder man das irgendwie wechseln kann oder dass die fiesen Männer Menschen versklavten, indem sie sie von drakonischen Hebammen zu Frauen erklären lassen. Wurde nie belegt, nie hergeleitet, aber immer als Faktum ausgegeben.
Ja, das findet sich in den Schriften der Gender-Mafia, wenn ich mich jetzt ad hoc richtig erinnere, auch bei der Verfassungsrichterin Susanne Baer, dass Richter sich nicht an geschriebene Gesetze halten sollen, weil immer auf weiße Männer ausgelegt, sondern Recht nach dem eigenen Gerechtigkeitsgefühl unterschiedlich anwenden wollen. Der ganze Gender-Quatsch beruht allein drauf, sich für moralisch überlegen und unfehlbar zu halten und daraus die Arroganz zu entwickeln, beliebig drauflosbehaupten zu können und dabei immer Recht zu haben.
Wie kann man so einen Scheiß von sich geben? Wissenschaft solle den "vorherrschenden Konsens berücksichtigen"? Wissenschaft und Konsens sind disjunkt. Wissenschaft ist kein Konsensprodukt. Man muss schon sehr dumm, sehr einfältig oder Geisteswissenschaftler sein, um das zu glauben. Aber wenn schon: Es war auch durchgehender Konsens der Wissenschaft, dass es die Geschlechter Mann und Frau gibt. Und da fand man es ganz wichtig, die alle zu beschimpfen und den Konsens gerade deshalb, weil er ein Konsens sei, zu "hinterfragen".
Auch das exakt das Prinzip der Gender Studies: Weil die Soziologen nämlich behaupteten, Wissenschaft gäbe es gar nicht, das wäre nur ein soziales Konstrukt und es reiche, das äußere Gehabe zu imitieren, um irgendwann für einen Wissenschaftler gehalten zu werden. Fake-Gutachten, alles vorgetäuscht. Und oft als "Cargo Cult" erkannt.
Seit Jahren, Jahrzehnten, weiß man, wie die Geschlechter zustandekommen und was sie sind, aber dem wird einfach die "Annahme" entgegengehalten, dass Geschlechter ansozialisiert seien und es ganz viele gäbe. Ich habe das bei Gender Studies Professorinnen sogar schon ein paarmal im Kleingedruckten gelesen, dass sie zugeben, dass das alles nur eine "Annahme" oder "Arbeitshypothese" sei. Da fanden die, das reiche.
Genau Gender: Frauen haben immer Recht, Männer liegen immer falsch. Nichts dazwischen. Und wer widerspricht, der habe nur sexistische Absichten.
Exakt: Gender Studies brüsten sich damit, die Wissenschaften "zu hinterfragen" und alles zu dekonstruieren, geben sich als "kritisch" aus.
Die wird ja nicht abgesprochen, es wird festgestellt und beobachtet, dass da keine ist. Ich habe in Berlin gegen die HU auf Auskunft geklagt, worin die Wissenschaftlichkeit liegen soll, und es kam exakt: Nichts. Sie regen sich gerne auf, dass man ihnen die Wissenschaftlichkeit abspricht, aber sind auch nach 20 Jahren und hunderten oder tausenden von Gender-Studies-Tanten allein in Deutschland nicht im Ansatz, nicht mit einem Satz in der Lage zu sagen, was daran wissenschaftlich sein soll.
Na, immerhin ist er Biologe. Die allermeisten Gendertanten haben exakt Null Sachkompetenz, nur Soziogeschwafel und Kampfrabulistik. Und dann gibt's noch ganz viele andere. Ich war mal beim Tag der offenen Tür auf der Geburtsstation der Charité und habe die Hebammen und Ärzte dazu befragt. Die meinten, das Gender-Zeug sei frei erfundener Schwachsinn, nicht nachvollziehbar, wie man auf so einen Blödsinn kommen könnte. Und haben mich zur weiteren Widerlegung an die Endokrinologen weiterverwiesen. Und jetzt kommt die und meint, so ein Einzelfall, der Kutschera wäre das.
Daher weht der Wind. Man will angreifen, weil man angegriffen wird.
Das muss man sich mal vorstellen - an einer Universität: Weil Leute es wagen, den Mund aufzumachen und Gender Studies wissenschaftlich zu widersprechen, macht man "rechte Strömungen" aus. Was passiert da? Die kriegen offenbar gerade Panik. Ich habe die Gender Studies ja nun seit 2012 untersucht. Wissenschaftlich ist da gar nichts. Null. Nicht mal, wenn man sie auf Auskunft verklagt. Dieser ganze Gender-Studies-Komplex ist ein hochkriminelles Betrugssystem, das dazu dient, Hochschulmittel zu veruntreuen, die Universitäten und in der Folge alles andere zu unterwandern, zu indoktrinieren, alle Nicht-Marxisten unter Druck zu setzen. Würde unser Rechtssystem noch funktionieren, müssten die alle für mindestens 5 bis 10 Jahre im Gefängnis landen. Und weil sich dann jetzt doch mal ein Widerstand formiert, versuchen sie in Panik anzugreifen. Und weil sie nichts wissen, werfen sie mit dem, was sie sich ständig selbst anhören müssen. Die sind offenbar im Untergang. Ich frage mich aber, wie man einen solchen Blödsinn noch als "Studie" bezeichnen kann. Vor allem müsste einem ja mal auffallen, dass die SPD und die FES so eine Studie gar nicht seriös erstellen und herausgeben können, weil sie ja selbst diesen Gender-Sumpf veranstaltet haben. Der Brüller ist ja, dass ich selbst einige Male bei der FES war, und sie da noch mit Inbrunst für Gender Studies genau das behauptet haben (Gefühl und Moral und so), was sie jetzt den Gegnern vorwerfen. Das ist alles so endlos verlogen... | ||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[115] |
Kampagnenartige Bekämpfung von Kritik an der Gender-Ideologie
Zur Verfassungswidrigkeit der Universitäten, politischen Säuberungen[wp] und der Flucht in das Privatrecht.
Oder: follow the science. Ein Leser weist auf diesen Tweet hin:
Leider ist der ursprüngliche, hier als Screenshot angeheftete Tweet nicht mehr da. Man kann aber von der Echtheit ausgehen, da die Ruhr-Uni-Bochum antwortet:
Man sieht nicht mehr direkt, worum es da eigentlich geht, aber ein weiterer Tweet verlinkt auf den Account einer Biologin, die davon spricht, dass die Humboldt-Universität ihren Vortrag gecancelt habe. Anscheinend geht es um den Vorfall von neulich. Und dazu findet man in der linken Gazette Frankfurter Rundschau ein Interview mit der Medizinsoziologin Dana Mahr (der Name taucht oben auf), und einem Porträt mit feinherben Gesichtszügen, dazu die Ausage
Das heißt, da findet ein Krieg gegen jeden statt, der noch irgendeinen Kritik an der Gender-Ideologie äußert. Kurioserweise erhebt man hier den Vorwurf, im Vortrag sei es nicht um wissenschaftliche Thesen oder Argumente gegangen. Dabei hat man ja selbst keine. Schaut man sich das im Zusammenhang an, dann könnte man diese Biologin Vollbrecht, deren Vortrag man blockiert hat, als den Feministinnen zurechnen, die sich durch "Transfrauen", also Männer, die auf Frau umschulen, bedroht fühlen. Diese Entwicklung beobachten wir ja gerade auch im Sport. Und ganz offenbar wird dieser Streit nicht auf wissenschaftlicher Ebene ausgetragen (wie auch, das ganze Gender-Dings hat ja keinerlei wissenschaftliche Substanz), sondern als Personenkrieg, in dem man jeden attackiert und aussperrt, der noch Kritik übt. Und die Hochschulkarrieren werden da dann abgesägt. Weil Aussagen politisch nicht passen. Dass die Ruhr-Uni-Bochum (zu meiner Zeit standen die noch im Ruf, die Bezeichnung Universität zu Recht zu tragen) hier nun bestätigt, dass man da die Social Media auswertet und es da zu "backgroundchecks" kommt, zeigt, dass die Sache ein offizieller Vorgang der Exekutive ist, und vermutlich auch der Regierung, der aber - die übliche Masche, die ich schon so oft beschrieben habe - per Umweg über das Privatrecht und anonyme Gewalt versucht, der Grundrechtsbindung zu entziehen. Tatsächlich nämlich unterliegen Hochschulkarrieren - eigentlich - folgenden Grundrechtsbindungen:
Jeder hat nach Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zur Wissenschaft und damit auch zur Universität. Bei Stellenbesetzungen darf nur die sogenannte Kriterientrias aus Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung angewandt werden. Und dazu gibt es reichlich Rechtsprechung, auch des Bundesverfassungsgerichts, dass "Eignung" eben nicht jedes willkürliche Geschwätz irgendeines intriganten oder korrupten Politbolzens ist, sondern das klipp und klar anhand eines sachlich begründeten und in der Ausschreibung angegebenen Anforderungsprofils bewertet werden darf. Wenn die hier also zugeben, dass sie da "backgroundchecks" machen und damit wissen wollen, dass jemand von der Karriere ausgeschlossen ist, noch bevor man die Anforderungen der Stelle kennt, dann ist das nichts anderes als der offene Verfassungsbruch. Der Frontalangriff auf die Grundrechte. Das aber gerade diese Grundrechte das Papier nicht mehr wert sind, auf das sie gedruckt wurden, habe ich ja schon vor 10 Jahren bei der Verfassungsrichterin Baer - Genderprofessoren an der Humboldt-Universität - festgestellt. Und genau dort, an der Humboldt-Universität, will dieser so couragierte wie anonyme "Arbeitskreis kritischer Jurist:Innen" die Juristenausbildung umstricken. Damit die dann alle so sind. Und wehe jedem, der an so eine als Richterin kommt. Da ist man von vornherein erledigt, denn Recht zählt da nicht mehr. Da zählt nur noch die linksextreme Gesinnung. | ||||
– Hadmut Danisch[117] |
Die Rache der Nazis
Stellt Euch mal so hypothetisch vor, man hätte damals den Nazis, etwa denen bei den Nürnberger Prozessen[wp] kurz vor deren Hinrichtung, oder vielleicht auch Hitler oder Goebbels vor deren Suizid gesagt, dass Nachkömmlinge von Nazi-Größen und von Holocaust-Überlebenden aus Abneigung gegenüber Nazis, als Kampf gegen Nazis, zur Bekämpfung der Nazi-Ideologie, aus kommunistischer Grundhaltung heraus, fast 100 Jahre später eine Ideologie namens Gender-Studies erfinden werden, die darauf hinausläuft, dass Geschlechter völlig aufgelöst werden, dass es 90.000 Geschlechter gibt und jeder, der will, sich als Mann zur Frau und umgekehrt erklären kann, dass Männer in die Damenumleide gehen und bei Sportwettbewerben gegen Frauen antreten, dass man Kindern Pubertätsblockern gibt und Sechsjährige auf Trans machen.
Dass ihre Gegner in 75 Jahren nicht mehr in der Lage sein werden, Männer und Frauen zu unterscheiden, nicht mehr erklären können, was eine Frau ist, sich mit Phantasiepronomen ansprechen und Männer in seltsamen Kleidchen rumlaufen und Genderklos errichten, erzählen, dass Männer Kinder kriegen und Menstruationsartikel auf dem Herrenklo verteilen. Und dass alles dies eine Folge des Versuchs sein wird, Nazis zu bekämpfen, sich von seinen Nazivorfahren reinzuwaschen. Dass man auf Leute wie Mengele schimpfen, aber massenhaft Kinder mit Hormonen vollpumpen, ihnen ihre Geschlechtsteile abschneiden und Karikaturen des anderen Geschlechtsteiles annähen wird. Dass man in Schulen lehren wird, dass es Geschlechter gar nicht gäbe, dass das alles nur soziale Konstrukte seien und man versucht, Geschlechterstereotype und Konstruktionen von Männlichkeit zu überwinden. Und das alles, weil Kommunisten glauben, dass man so Nazis bekämpfen könnte. Hätten die nicht schallend gelacht? Wären die nicht zu dem Schluss gekommen, am Ende doch gewonnen zu haben? Dank Antifa? |
– Hadmut Danisch[118] |
Wortmeldungen
Zitat: | «Als vor einigen Jahren "Gender Mainstreaming" als "Querschnittsaufgabe" eingeführt wurde, musste noch auf der Internetseite des Ministeriums eine Erklärung angeboten werden für alle, die sich nichts darunter vorstellen konnten. Da hieß es, dass mit "gender" - im Unterschied zum biologischen Geschlecht - das "soziale Geschlecht" bezeichnet würde und damit all die "sozialen" Faktoren, die unsere geschlechtliche Identität ausmachen. So ähnlich. Und da war es auch schon: ein kleines Wörtchen, an das ich mich genau erinnere, weil es mir sofort unangenehm aufgefallen war; es kam gleich nach dem Stichwort "sozial", da sprachen sie: "von den sozialen (Achtung, es kommt!) und damit veränderbaren" Faktoren. Da war es, das Reizwort: veränderbar.
Ich dachte sofort: Halt! Stopp! Haben diese Herrschaften - besser gesagt: die Frauen - überhaupt das Mandat, etwas am Geschlecht - und sei es nur am sozialen - zu ändern? Und auf welches Ziel soll das hinauslaufen? Das sagen sie einem nicht, aber man merkt ihnen den Rausch an, an einem Machthebel zu sitzen und sich in eine Hybris zu steigern und kokett zu verkünden: Ich verändere die Welt, ob ihr wollt oder nicht, ich darf das, ich kann das. Können sie es wirklich? Hoffentlich nicht. Ich kann mir erfolgreiche Veränderungen nur vorstellen, wenn man sie im großen Stil und unter Anwendung von Gewalt durchzieht - wie etwa bei der Kulturrevolution in China[wp] oder dem Großen Sprung[wp] nach vorn, der jedoch nach hinten losging. (...) Stellen wir uns vor, in der Erläuterung stünde nicht das Wörtchen "veränderbar", sondern "veränderlich". Das wäre gut so. Richtig so. Dann könnten sie allerdings ihre ganze hochgestochene "Querschnittsaufgabe", bei der ich sowieso immer an Querschnittslähmung denken muss, knicken. Es würde jedoch dieses wundersame "soziale Geschlecht" - genannt "gender" - angemessen beschrieben: als etwas Undeutliches und Unfassbares; als etwas, das sich sowieso ständig ändert und sich nicht vom biologischen Geschlecht trennen lässt; als etwas, das aus vielfältigen, widersprüchlichen Impulsen besteht, zu denen man sich individuell verhalten kann. Ein Phantom. Es existiert nur in der Denkweise einer falschen Abstraktion. Man kann dem "sozialen Geschlecht" nicht mit Vorschriften beikommen. Daran mit bürokratischem Besteck herumzuoperieren, dürfte so aussichtslos sein wie der Versuch, einen Wackelpudding, der das Haltbarkeitsdatum überschritten hat, per E-Mail als Anhang zu verschicken.» - Bernhard Lassahn[119] |
Zitat: | «Genderismus ist ein Herrschafts- und Unterwerfungsinstrument. Das ist der eigentliche Zweck.
Es kann und wird allem und jedem vorgeschaltet werden, als "Leit- und Querschnittskultur". (Allein die Einführung einer solchen ist schon GG-widrig!). Über den GG-widrigen Art. 3 Abs. 2 (weil aktiv, also staatliches Handeln ermächtigend, und nicht passiv, staatlichem Handeln grenzen setzend) wird diese Willkür freigeschaltet. Betrachtet man sich die Art und Weise wie dies Coup mäßig in der UN eingeführt wurde, wie es in die EU injeziert wurde und weiter top down über herrschende Eliten verabreicht wurde beschleicht einem ein beklemmendes Gefühl. Nimmt man dann noch die beiden dubiosen feministischen Verfassungsrichterpositionen jeweils in den beiden Senaten, ist der Sturz des Rechtsstaats vollended.»[120] |
Zitat: | «Die Strukturalisten gehen davon aus, dass ein Wort nicht wirklich was für sich bedeutet, sondern alles erst in seinem Kontext Bedeutung bekommt. Was zu dem Problem führt, dass eigentlich überhaupt nie irgendetwas verlässlich was bedeutet, weil der Kontext unendlich ist und man ihn deshalb gar nicht so umfassend erfassen kann, um zu begreifen, was etwas bedeutet.
Die Poststrukturalisten (und daraus entstand der Genderismus bzw. der Genderismus ist die Anwendung des Poststrukturalismus auf Geschlecht und Sexualität) machen das Gegenteil daraus, nämlich dass das Wort, das Gesproche da ist und die Realität erst formt. Deshalb glauben sie, dass gar nicht existiert, bevor es nicht durch Sprechakte konstruiert ist. Deshalb meinen sie, dass es auch kein biologisches Geschlecht geben kann, weil den Unterschied zwischen den Geschlechtern erst einer (ein fieser Biologe oder Mediziner) diskursiv herbeireden muss, um ihn zu erschaffen. Unterschiedliche Geschlechter gäb's nur, weil böse Menschen über Frauen anders reden als über Männer. Und das sei erst im 18. Jahrhundert passiert, weshalb die Geschlechter auch erst im 18. Jahrhundert erfunden wurden. Eigentlich [ist Genderismus] nur ein großer Haufen willkürlichen Quatsches.» - Hadmut Danisch[121] |
Zitat: | «Zentrales Thema des heutigen Feminismus und Genderismus ist ja die Behauptung, dass die Biologie und Medizin nur Quatsch, "Biologismen" und von Männern erfundenes Unterdrückungswerkzeug wäre, dass es Geschlechter von Natur aus gar nicht gäbe, und dass es keine biologische Sexualität - oder jedenfalls keine heterosexuelle - gäbe, dass das alles nur aufgezwungen, künstlich, kulturell erzeugt wäre, und wir das wieder loswerden müssten und könnten. Nur lesbische Sexualität wäre natürlich, und der Mensch würde als leere, neutrale, freie, verhaltens- und geschlechtslose Hülle geboren, die dann durch finstere Unterdrücker und böse Kulturen verformt würde. Dafür natürlich keine Belege, nur absurde Behauptungen, die keiner Überprüfung standhalten. Das nun aber gestützt durch ideologisches und hochaggressives Verhalten wie in einer extremistischen Sekte.» - Hadmut Danisch[122] |
Zitat: | «"Gender", die Basiskategorie der Frauen- und Geschlechterforschung, ist eine eine Kategorie, die nachweisbar aus dem amerikanischen homosexuellen Milieu stammt und von Vertreterinnen dieses Milieus auf der Weltfrauenkonferenz 1995 in Beijing gegen erhebliche Widerstände aus der 3. Welt durchgesetzt worden ist. Daraus resultiert das strategische Implementierungkonzept, das als Gender Mainstreaming bezeichnet wird.
Entgegen der Suggestion von offizieller Seite gibt es keine keine Gender-Theorie, schon gar nicht im realwissenschaftlichen Sinne, denn die Exponenten Butler, Derrida[wp] und Foucault[wp] sind sämtlich postmoderne Philosophen und keine Wissenschaftler. Was sie vorgelegt haben, das sind subjektive, vom homosexuellen Milieu (Foucault, Butler) und seinen Selbstproblemen geprägten Weltsichten, die wissenschaftstheoretisch den Status von hermeneutischen Deutungen (vgl. hierzu: Gadamer) - ohne Theoriestatus - haben. Solche - durchaus umstrittenen - Deutungen sind zwar zulässig, aber sie können erstens nicht bewiesen werden, und sie stehen zweitens in Konkurrenz mit anderen Deutungen. Das mindeste, was also verlangt werden müsste, wäre eine rationale und sachliche Auseinandersetzung aller Deutungen zu einem bestimmten Feld. Außerdem muss verlangt werden, dass die empirische Evidenz nachzuweisen ist. Unwissenschaftlich ist es mit Sicherheit, die eine oder die andere Deutung eines solchen Feldes als "Erkenntnis" aller Diskussion vorauszusetzen, und dabei dann auch noch unbegründet (!) normativ (!) zu argumentieren, denn das ist dann reinster Dogmatismus[wp] und Irrationalismus[wp]. So etwas hat - aus wissenschaftlicher Perspektive - an Hochschulen nichts zu suchen. Es gibt in den Gender Studies keinen ausweisbaren Forschungsgegenstand, also kein Erkenntnisobjekt, und daher wird auch nichts erklärt, was aber Wissenschaft gerade ausmacht. [...] Es wird behauptet, Gender Studies seien "interdisziplinär". Interdisziplinär kann man aber nur sein, wenn man selbst eine Disziplin/ein Fachgebiet hat. Wird nun gesagt, dies sei die menschliche Geschlechtlichkeit, dann sitzt man in der Falle, weil diese realwissenschaftlich schon längst u. a. von der Sexualwissenschaft[wp] erforscht worden ist, die von den Gender Studies aber, weil biologisch-naturwissenschaftlich fundiert, abgelehnt werden. Darin gründet der Soziologismus der Gender Studies, der zu ihrer Irrelevanz entscheidend beiträgt. Ihr tiefes Missverständnis liegt darin zu glauben, philosophisch-geisteswissenschaftliche Deutungen ("Weltanschauungen") gegen gesicherte realwissenschaftliche Erkenntnisse wenden zu können. Wozu so etwas führt, das erfährt man mit Blick auf die mittelalterlich-katholische, die stalinistische und die nationalsozialistische Weltanschauungen, aber auch die amerikanische eines McCarthy[wp], die bei allen und durchaus großen Unterschieden doch nur eines signalisieren: dass man sich, wenn einem das eigenen Leben lieb ist, sich schnellstens entfernen sollte, falls irgendeine Weltanschauung praktische Gültigkeit beansprucht, so wie das jetzt beim Genderismus wieder einmal der Fall ist. Eben weil es sich um geisteswissenschaftliche Deutungen handelt, fehlt den Gender Studies eine wissenschaftstheoretische Fundierung, und es fehlen ihnen wissenschaftliche Methoden. Das heißt, es gibt überhaupt keine realwissenschaftliche Herangehensweise an offene Forschungsfragen. Denn was in den Gender Studies als Forschung ausgegeben wird, beschränkt sich auf die Anwendung der leitenden geisteswissenschaftlichen Deutungen auf verschiedene Praxisfelder, wobei dann selbstwidersprüchlich doch wieder "biologistisch" von Frauen und Männern geredet wird. Es geht praktisch gar nicht um Erkenntnis, nur um die Bevorteilung von Frauen zu Lasten von Männern, und zwar nachweisbar, ohne dass es dafür eine belastbare Begründung oder Rechtfertigung gäbe. Die Frauen- und Geschlechterforschung hat die Funktion, diese politisch gewollte Diskriminierung von Männern zugunsten von Frauen mit einer Pseudolegitimation zu versehen. Das aber ist Politik und eben nicht Wissenschaft.» - Günter Buchholz[123] |
Zitat: | «Bemerkenswerterweise gibt Judith Butler an einer Stelle sogar offen zu, dass sie selbst ihre Gender-Theorie nur in der Kategorie "perhaps" sieht - vielleicht ist das so. Vielleicht auch nicht. Sie erklärt zwischendrin, was ihre persönliche Lebenssituation so war, welche Probleme sie hatte, und dass daraus ihre Vorstellung von Gender entstanden ist. Und bestätigt damit genau das, wie ich mir das Zustandekommen von Gender nach bisheriger Literatursichtung vorgestellt habe: Da zimmert sich jemand willkürlich ein Weltbild zusammen, weil er sich damit persönlich besser fühlt. Mit Realität, Überprüfung oder Wissenschaft hat es nichts zu tun.» - Hadmut Danisch[124] |
Zitat: | «Ich habe bereits 1995 (!) auf der Kinderpflegerinnen-Schule in Hamburg indoktriniert bekommen, dass es nicht schlimmeres gibt als Kinder "nicht geschlechtslos" zu behandeln. Es ist genauso irre, wie es klingt.» - Brit Lauati[125] |
Zitat: | «Gender unterspült die Fundamente des Rechtsstaates.» - Hadmut Danisch[126] |
Zitat: | «Gender ist keine wissenschaftliche Feststellung, sondern ein synthetisches Menschenbild, das zum Herzstück einer neuen globalen Zivilreligion geworden ist. Gender ist eine Art Retorten-Religion, die in ihrer Struktur und Vorgehensweise extreme Ähnlichkeit und sogar gleiche Ursprünge wie Scientology hat. Deshalb wird man auch keine Belege bekommen, weil es keine Belege gibt. Gender ist kein belegbares Faktum, Gender ist ein Hirngespinst, ein Dogma[wp] das nicht zu belegen ist.» - Hadmut Danisch[126] |
Zitat: | «Ich habe schon mit dem Begriff Gender-"Forschung" meine Probleme. Wenn man als empirische Wissenschaftlerin sozialisiert ist, hat man gelernt, Spekulationen nicht für bare Münze zu nehmen, nur weil sie originell klingen. Man bemüht sich, das Regulativ der empirischen Kontrolle zu respektieren, auch wenn es den Erwartungen widerspricht. Die Genderbewegung hat, soweit ich erkennen kann, kein Interesse an Objektivität. Hier scheint ein konstruktivistisches Weltbild vorzuherrschen, dem zufolge so etwas wie eine objektive Wirklichkeit, die es zu erforschen gilt, nicht existiert. Faktizität und Fantasie verschmelzen auf eine Weise, in der ich nicht recht mitdenken kann.» - Doris Bischof-Köhler[127] |
Zitat: | «Im Grunde ist Genderismus lediglich sexuelle Denunziation[wp], welche auf die breite gesellschaftlichen Ebene abzielt: Kapitalismus benötigt Frauen zwangsweise als Lohnarbeiter und diese Teile-und-Herrsche-Ideologie ist das Mittel, um Herrschaft über Gruppen weiter auszubreiten. Deshalb wird die Deutungshoheit des Genderismus von enormen Kapitalressourcen und staatlichen Institutionen gestützt. Die Profiteure auf so finanzierten Pöstchen werden sich nicht durch rationales Argumentieren überzeugen lassen. Jedoch mit dem Zudrehen des Geldhahns werden sie sofort verstummen. Um massenmediale Aufhänger, wie die Verhinderung sexueller Übergriffe, ging es diesen Genderisten nie. Das ist nur die Verpackung, das trojanische Pferd, mit dem die tatsächlichen Herrschaftsziele verdeckt werden.» - FullxD[128] |
Zitat: | «Zensur, Sperren, Sabotieren jeder ungenehmen Ansicht gehört zum Grundprinzip des Genderismus.» - Hadmut Danisch[129] |
Zitat: | «Vertrauen schaffen in die Geschlechtsidentität heißt, dass ich weiß, wo ich als Mann oder als Frau hingehöre. Was meine Aufgaben als Mann sind, welche Aufgaben ich als Frau habe. Vertrauen schaffen in feste Lebensstrukturen, dazu gehört die Gewissheit, dass Mann und Frau unterschiedlich sind. [...] Unter dem nebulösen Anglizismus "Gender Mainstreaming" ist die ideologische Fortsetzung des Feminismus zu verstehen. Diese Ideologie propagiert, Frauen seien die besten Männer, die es je gab. Männer seien gute Mütter, alles nur eine Frage der Sozialisation. Was entsteht, sind massiv identitätsgestörte, junge Menschen. Der Wert der Familie ist weit, weit nach unten gerutscht. Wenn ich junge Frauen frage: "Was ist Ihr Ziel?", so antworten viele: "Beruflich erfolgreich sein." Von Familie und Kindern ist keine Rede. Sie haben einen Lebensabschnittspartner, einen Hund und eine Katze. Aber keine Kinder. Wie kommt das? Angefangen hat es mit der schwer depressiven Weltsicht von Bebel[wp] und Engels[wp], die von Anderen weitergeführt wurde.» - Holger Bertrand Flöttmann[130] |
Zitat: | «Feminismus und Genderismus sind als Wissenschaft verpackter Parasitismus. Die "Forschungsgegenstände" sind in der Medizin in den Bereichen der Psychiatrie[wp] und Psychologie gut und richtig eingehoben, da braucht es kein eigenes Fach. Die ganzen Trans-, Inter- und "Was-weiß-ich"-Gepolten mit Problemen landen eh früher oder später dort. Auch wenn uns die Genderisten ja gerne glauben machen würden, es sei der Großteil der Menschheit im falschen Körper mit falschem Geschlecht gefangen.»[131] |
Zitat: | «Berlin Friedrichshain-Kreuzberg ist die Gegend, in der die grünen und piratischen Gender-Taliban die Herrschaft übernommen haben, Gender-Klos einführen, paritätische Straßennamen vorschreiben und sowas. Die wollen jetzt Werbung verbieten, auf der Frauen als Frauen erkennbar sind. [...] Werbung soll künftig vorher von der |
Zitat: | «Auch wer Geschlechter als soziale Konstruktionen begreift, könnte diese Konstruktionen eigentlich jeweils daraufhin überprüfen, welche Funktion sie erfüllen und welche Grenzen sie haben. Wer hingegen im Anschluss an Judith Butler die "heterosexuelle Matrix" lediglich als Reproduktion gesellschaftlicher Herrschaft begreift, interessiert sich nicht für solche konkreten Überlegungen, sondern weiß auch ohne näheres Hinsehen und abstrakt immer schon, dass sich etablierte Geschlechterverhältnisse weitgehend auf die Funktion der Herrschaftssicherung reduzieren lassen.
Pragmatische Handlungszwänge, wie etwa der Zwang des Gelderwerbs, können dabei großzügig als irrelevant übersehen und komplikationslos auf das Konto umfassender Herrschaftsstrukturen gebucht werden - als könnten wir ohne diese Strukturen schnurstracks frei von solchen Handlungszwängen sein. Die Idee der umfassenden Reproduktion von Herrschaftsstrukturen im traditionellen Geschlechterverhältnis etabliert so eine bequeme Spaltung der Wirklichkeit, bei der einer verbissenen und notorisch abstrakten Herrschaftskritik auf der anderen Seite die Illusion einer umfassenden Handlungsmacht gegenübersteht. [...] Wer hingegen Verhaltensweisen, die weithin etabliert sind, allein als Reproduktion von Herrschaftsstrukturen begreift, der reflektiert nicht lediglich über die Möglichkeiten, die sich aus abweichendem Verhalten ergeben - sondern er macht aus der Normabweichung einen Fetisch. Die Abweichung von der Norm nämlich lädt er auf mit den Sehnsüchten nach dem abstrakten Ideal des herrschaftsfreien Lebens - als ob beispielsweise Schwule oder Transsexuelle nicht etwa Menschen wären, die in den meisten Belangen ihres Lebens in ganz gewöhnliche pragmatische Alltagsnotwendigkeiten verstrickt sind, sondern stattdessen mehr oder weniger unfreiwillige Avantgardisten einer lichteren Zukunft. [...] Wer sich die Illusion umfassender Handlungsmacht bewahrt, Geschlechter beispielweise abstrakt allein als "soziale Konstruktionen" versteht, die - etwas guten Willen vorausgesetzt - auch einfach ganz anders konstruiert werden könnten, und wer dabei pragmatische Handlungszwänge ebenso ignoriert wie die biologischen Grundlagen unseres Lebens - der muss sich diese Position überhaupt erst einmal leisten können. Diese Position kann sich aber nur jemand leisten, der daran gewohnt ist, dass ihm andere Menschen alltägliche Handlungsnotwendigkeiten abnehmen. In diesem Sinn ist die Spaltung der Welt in das Ideal ihrer umfassenden Formbarkeit auf der einen und die Abwertung der konkreten, also biologischen oder sozialen Gegebenheiten auf der anderen Seite ein schlichter Ausdruck von gesellschaftlichen Privilegien. [...] Wer die internen Konflikte der bürgerlichen Geschlechterordnung auf die Gesellschaft insgesamt projiziert und sie dort zu deren Hauptwiderspruch hochspielt, der weigert sich, etwas anderes wahrzunehmen als das, was er ohnehin immer schon kennt. Das ist wesentlich effektiver, als offene Debatten um soziale Gerechtigkeit durch einfache Verbote zu verhindern - sie werden stattdessen ersetzt und durch farcehafte Simulationen aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt, die das vertraute Muster des Klassenkampfes als Geschlechterkampf nachspielen.» - Lucas Schoppe[134] |
Zitat: | «Die Gender-Leute haben wie alle Ideologen in Auseinandersetzungen zwei entscheidende Vorteile.
Die Forderung nach einem "fairen und sachlich ausgetragene wissenschaftliche Meinungsstreit" ist natürlich nur ein Lippenbekenntnis, dass permanent korrupterweise durch gegen den Kritiker gerichtete ad hominem und ad personam Argumente ad absurdum geführt wird. Möglich ist das natürlich nur in einem Ideologiestaat der die Rahmenbedingungen dafür (und ja nicht nur für Gender) sogar bis auf die Ebene der Universität garantiert. Der zweite Vorteil ist noch gravierender: Da Gender-Leuten aufgrund ihrer Korruptheit (und teilweise wohl auch Krankheit) jedes innere Regulativ gegenüber ihren jenseits des Absurden liegenden Behauptungen fehlt, können sie Behauptungen aufstellen die als solche bereits eine Beleidigung (des menschlichen Geistes) darstellen. Ein "Kritiker" muss sehr an sich halten, um darauf noch sachlich zu reagieren. [Gelingt ihm das nicht ...] In einer ideologisierten Gesellschaft können die Genderisten dann natürlich scheinheilig reklamieren, dass dies eine persönliche Diffamierung sei.»[135] |
Zitat: | «Zu den Erklärungen der Humboldt-Universität zu Berlin[136] und der Berliner Rektorenkonferenz.[137]
Obwohl die vor Gericht schon zugegeben haben, dass sie zu Gender Studies überhaupt nichts Wissenschaftliches haben, obwohl inzwischen klar ist, dass der Studiengang nur vorgetäuscht ist und das nur so eine Pseudoveranstaltung ist, obwohl inzwischen klar ist, dass die nicht mal selbst sagen können, was Inhalt und Gegenstand der Gender Studies sein soll, obwohl klar ist, dass die gelogen und betrogen haben, obwohl man über die Charité[wp] das Wissen im eigenen Haus hat, dass Gender Studies falsch sind, stellen die das als Wissenschaft dar.» - Hadmut Danisch[138] |
Zitat: | «Der Genderismus ist die wissenschaftliche Reformulierung des Feminismus. [...] Erfreulich ist, dass die wesentliche Methode des Genderismus die Dekonstruktion ist, also den Glaubenssatz ausspricht: alles Wirkliche ist konstruiert. Er spricht sich als Chimäre[wp] aus.» - Wolle Pelz[139] |
Zitat: | «#Gender ist keine Wissenschaft. Gender ist eine religiöse Wahnvorstellung.» - MASKULIST[140] |
Zitat: | «Die #GenderScientology hat keine Erkenntnisse. Sie hat nur selbst gebastelte Konstrukte.» - Ludger Sieben[141] |
Zitat: | «Der Irrglaube, dass man aus dem Menschen schlechterdings alles machen kann, liegt den vielen Todsünden zugrunde, welche die zivilisierte Menschheit gegen die Natur des Menschen begeht.
Es muss übelste Auswirkungen haben, wenn eine weltumfassende Ideologie samt der sich daraus ergebenden Politik auf einer Lüge begründet ist.» - Konrad Lorenz[wp][142] |
Zitat: | «Bis heute hat es kein Lehrstuhlbesetzer für Gender-, Geschlechter- oder sonstige Zwischenbein-Forschung geschafft, einfache Fragen zu den Grundlagen, den Methoden, der Erkenntnistheorie[wp] seiner vermeintlich doch wissenschaftlichen Betätigung zu beantworten. Alle, die ich oder Günter Buchholz gefragt haben, schweigen beharrlich, was nurmehr den Schluss zulässt, dass sie nicht antworten können, weil sie keine wissenschaftlichen Grundlagen, keine wissenschaftlichen Methoden und keine Erkenntnistheorie haben.» - Michael Klein[143] |
Zitat: | «Die Diskussion in San José, CA, führte zum folgenden Konsens: Evolutionsbiologen sollten den Genderismus, eine universitäre Pseudowissenschaft, [...] mit demselben Ernst analysieren und sachlich widerlegen, wie den damit geistesverwandten Kreationismus[wp].»[144] |
Zitat: | «Genderismus ist eine totalitäre Ideologie und deshalb mit Kreationisten nicht vergleichbar, denn letztere sind in der Regel tolerant genug, Nicht-Gläubige und ihre Meinungen zuzulassen. Entsprechend müsste man ideengeschichtlich den Genderismus wohl eher in eine Reihe mit anderen totalitären Ideologien stellen, zum Beispiel mit dem Stalinismus[wp].» - Michael Klein[145] |
Zitat: | «[D]er Dekonstruktivismus [zählt] zu den fundamentalen Thesen des (neuen) Feminismus: Das biologische Geschlecht ("Sexus") wird vom sozialen Geschlecht ("Gender") getrennt. Unterschiede zwischen den Geschlechtern hinsichtlich Verhalten und Eigenschaften seien somit nicht auf die Natur (Anatomie, Hormone etc.) zurückzuführen, sondern ausschließlich sozial konstruiert und gesellschaftlich erworben.
Sorgte das Konzept der Trennung von Sexus und Gender in den 1970er Jahren, als es Eingang in die Geschlechterdebatte gefunden hatte, noch für mehr Freiheit (weil es die Determiniertheit der Rolle durch das biologische Geschlecht aufbrechen konnte), so wurde die Gender-Theorie in den 1990ern zu einem normativen Instrument, das die beliebige (auch mehrmalige) freie Wahl des Geschlechts postuliert. [...] Da die Konstruktion von Weiblichkeit der Theorie nach gleichermaßen aufgelöst werden soll, in der Praxis die Frauenpolitik jedoch großen Einfluss gewonnen hat, empfinden viele Männer den Genderismus als gegen ihr Geschlecht und die Vorstellungen von Männlichkeit gerichtet. Unter den vielen neuen Geschlechtervarianten steht der "traditionelle" Mann mit seinem Habitus nicht zur Auswahl.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[146] |
Zitat: | «Fuldas katholischer Bischof Heinz Josef Algermissen[wp] verurteilte im Eröffnungsgottesdienst des am Wochenende stattgefundenen 15. Kongresses "Freude am Glauben" des Forums Deutscher Katholiken Gender-Mainstreaming als eine Ideologie, welche der Wirklichkeit und der Integrität der menschlichen Natur völlig entgegenstehe.
Die diese Ideologie unter den Politikern vertreten, ließen nicht locker, die substantiellen Unterschiede zwischen den Geschlechtern aufzulösen. Dieses bedrohe das christlich-jüdische Werte- und Menschenbild auf dramatische Weise, betonte Algermissen auf dem Kongreß papst- und kirchentreuer Katholiken in Fulda, welcher unter dem Leitwort "Ehe und Familie - gottgewollter Auftrag und Weg zum Glück" stand. Algermissen richtete an die 1.500 Menschen den dringenden Appell, die Fundamente des katholischen Verständnisses von Ehe und Familie in positiver Weise neu zu verdeutlichen. Eine im Mai vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) vorgelegte Erklärung bezeichnete er als destruktiv für die kirchliche Lehre über Ehe und Familie, obgleich sie vorgebe, zwischen Lehre und Lebenswelt Brücken bauen zu wollen.»[147][148] |
Zitat: | «
Das ist das äußere Marketing-Blabla. Innendrin ist aber was ganz anderes. Ich habe die letzten dreieinhalb Jahre damit verbracht, innen rein zu gucken. Und habe da drin nichts anderes als ein gigantisches, kriminelles und verlogenes Betrugssystem gefunden. Und ganz viele Mode-Feministinnen, die auf die äußere Fassade reinfallen.
Ja, das behaupten sie nach außen. Das ist die Fassade. Dahinter ist aber nichts. Auch nicht der Versuch. Dahinter ist nur politische Agitation, die auf unzulässige und kriminelle Art aus Forschungsgeldern finanziert wird, die per Geldwäsche Parteiaktivitäten zufließt. Ganz ordinäre Kriminalität. Sonst nichts. Alles andere ist nur der Schwindel, auf den so viele reinfallen.
Geht katastrophal schief, wenn man von vornherein mit falschen Annahmen und Behauptungen da rein geht, und niemals bereit ist, die zu überprüfen oder zu begründen. Sowas hat mit Wissenschaft nichts zu tun und gehört deshalb auch nicht an Hochschulen.
Da haben sie exakt Null vorzuweisen. Das ist nur die Entschuldigungsphrase dafür, dass sie komplett auf Objektivität, Rationalität und Neutralität pfeifen, weil damit die Gender Studies sofort in sich zusammenfallen würden. Das ist einfach nur blanker Schwindel. Dummerweise gibt es aber viele Frauen, die jeden Quatsch schon deshalb glauben, weil er von Frauen kommt. Frauen bilden Kollektive, die es bei Männern so nicht gibt, und fallen dann selbst auf diesen Kollektiv-Druck herein, weil sie meinen, wenn’s mal von Frauen kommt, muss es ja toll sein.
Tja, dazu müsste man erst mal verstanden haben, was Geschlecht ist. Haben sie aber nicht, sondern ersetzen das durch absurde ideologische Thesen. Ich hab's ja schon beschrieben: Die funktionieren wie Scientology und haben genauso bekloppte Behauptungen, die frei aus der Luft gegriffen sind.
Haben die nie untersucht. Haben die nur behauptet, weil sie das Ergebnis politisch haben wollten. Ob das stimmt, hat die nie interessiert.»[149] |
Zitat: | «Erst wenn der letzte Alte Weiße Mann gestorben ist, werden sie merken, dass Wohlstand keine soziale Konstruktion ist.»[150] |
Zitat: | «Der Umgang der Genderwissenschaften mit wissenschaftlich fundierter Kritik ähnelt dem einer Sekte bei einem Angriff auf ihre Glaubensgrundsätze.» - Aus dem Heise-Forum |
Zitat: | «Die scheinen jetzt völlig zu verschmelzen:
Evangelische Kirche, Gender-Kult und Lesbenbiotope scheinen ineinander zu verschwimmen, das hätten wir schon öfters. Hier gibt es so ein typisches Personenprofil[ext], man beachte die Domain gender-ekd.de: Das Studienzentrum der EKD für Genderfragen. Wieder mal ein Geldtopf angezapft? Oben wirft der Staat die Steuergelder rein, unten kommen sie bei den Genderasten an. Wieder mal Leute, die aus Steuergeldern für ihre Hobbys finanziert werden.» - Hadmut Danisch[151] |
Zitat: | «Kardinal Gerhard Müller betonte, dass "man in der Gender-Ideologie Dutzende Geschlechter aufzählen kann, der Mensch jedoch als Mann und Frau erschaffen ist: Das ist unsere Natur - und der Wille des Schöpfergottes ist darin ausgedrückt". Klassifizierungen nach Genderart seien ein Konstrukt marxistischen Denkens. Der Marxismus behaupte, der Geist erkenne nicht die Wirklichkeit, sondern konstruiere sie.
Der deutsche Würdenträger unterstrich weiter, dass "denen die Stirn geboten werden muss, die sich als ideologische Gruppe organisieren und die gesamte Gesellschaft ändern wollen, ihre Denkweise allen anderen aufzwängen wollen." Ideologische Gruppen organisierten sich als Lobby mit dem Ziel, ihre Sichtweise anderen aufzuerlegen. Dabei "greifen sie alle Menschen an, die nicht so denken wie sie es tun, beschimpfen diese, zerstören sogar die menschliche Würde derer, die anders denken als sie", warnte der Kurienkardinal.» - Felizitas Küble[152] |
Erklärungsversuche
Zitat: | «Der ganze Genderismus beruht auf dieser Sorte mystischer Neurose[wp], die plötzlich alle und jedes, was ihr irgendwie komisch oder unverständlich vorkommt, als Feindwirken ansieht.
Evolutionspsychologen kommen da gerne mit der Säbelzahntigernummer, bei der es lebensrettend war, hinter jedem Rascheln im Gras den Säbelzahntiger zu vermuten, lieber zehnmal zu oft als einmal zu wenig. Eigentlich können wir daran gerade in Perfektion die Mechanismen im Hirn beobachten, die auch zur Gender-Hysterie geführt haben. Und die, würde ich mal vermuten, auch zur Legenden- und Sagenbildung wie die von den Heinzelmännchen, Klabautermännern oder auch dem Teufel geführt haben, weil man alles, was einem seltsam vorkommt und was man nicht sofort versteht, als böses Handeln eines Feindes auffasst. Wir haben hier gerade eine nahezu chemisch reine Verschwörungstheorie, die aber eben gut zu beobachtende Ähnlichkeit zum Genderismus und Kommunismus hat, bei dem ja alles, was nicht passt, bösen Kapitalisten angelastet wird. Ich verfolge ja die Hypothese, dass wir viel weniger freies Denken haben, als wir glauben, und sehr stark von archaischen Verhaltensmustern bestimmt werden, die sich evolutionär irgendwann mal bewährt haben und genetisch im Hirn drin sind. Und ich hatte ja schon geschrieben, dass ich Diversität für einen Fehler halte, weil er das Gehirn nach meinem Verständnis in einen ständigen Alarmzustand und unter ständiger gefühlter Bedrohung durch Feinde oder Futterkonkurrenten hält. Ich hege den Verdacht, das dass, was wir hier sehen, eine Folge solcher evolutionärer Säbelzahntigerschutzmechanismen ist.» - Hadmut Danisch[153] |
Filme
- Der Gender-Plan - Revolution durchs Klassenzimmer (2015) (Länge: 45:36 Min.)
- Eine 45-minütige Dokumentation in Zusammenarbeit mit der AfD-Niedersachsen und der Jungen Alternative Niedersachen
- Der Gender-Plan - Revolution durchs Klassenzimmer, 2015 (45:36 Min.)
Literatur
- Klaus Kunze[wp]: Wahn - Wahnsinn - Genderwahn. Entgrenzte Gesellschaft.[ext] - Hrsg. Die Deutschen Konservativen e.V., 2019 (36 Seiten)
- Klaus Kunze: Das ewig Weibliche im Wandel der Epochen. Von der Vormundschaft zum Genderismus., 2019, ISBN 978-3-938176719
- Manfred Spieker: Gender-Mainstreaming in Deutschland, Ferdinand Schöningh 2015, ISBN 3-506-78396-3
- Christian Günther und Werner Reichel: Genderismus. Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft., Frank & Frei 2015, ISBN 3-9504081-0-X[154]; 2. Auflage, Januar 2018 (Mit Beiträgen von Birgit Kelle, Bettina Röhl, Wolfgang Leisenberg)
- Mathias von Gersdorff: Gender. Was steckt dahinter?, Media Maria 2015, ISBN 3-945401-14-3[155][156][157]
- Hadmut Danisch: Frauenquote. Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert., CreateSpace 2012, ISBN 1-4782-1331-0[158]
- Andreas Späth (Autor, Herausgeber), Manfred Spreng (Autor), Harald Seubert (Autor): Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie., Logos Editions 2011, ISBN 3-9814303-2-8; 2. Auflage 2012, ISBN 3-9814303-3-6; 3. Auflage 2013[159]
- Gabriele Kuby: Die Gender Revolution. Relativismus in Aktion., Fe-Medienverlag 2006, ISBN 3-939684-04-X
- Barbara Rosenkranz: Menschen. Gender Mainstreaming - Auf dem Weg zum geschlechtslosen Menschen., Ares Verlag 2008, ISBN 3-902475-53-6
- Dominik Klenk (Hrsg.): Gender Mainstreaming. Das Ende von Mann und Frau?, Brunnen-Verlag 2009, ISBN 3-765-51441-1
- Volker Zastrow: Gender - Politische Geschlechtsumwandlung. Manuscriptum 2006, ISBN 3-937801-13-8
- Dale O'Leary: The Gender Agenda. Redefining Equality., Vital Issues Press 1997, ISBN 1-56384-122-3 (Eine Zusammenfassung) Teil 1[ext] Teil 2[ext]
- Gender Mainstreaming. Destruierte Sexualität als Herrschaftsmittel. - Hans-Peter Raddatz[wp], Die neue Ordnung, Nr. 2/2014 (14 Seiten)
- Rezension zum Buch "Metzler Lexikon Gender Studies - Geschlechterforschung: Ansätze, Personen, Grundbegriffe": Ein tiefer Griff ins Klo ideologischer Vorurteile, 21. August 2006
- WGvdL: Gender...haft, grauenhaft
- Zwerglachshühner, Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2014 (Zum Thema Gender und der angeblichen Konstruktion geschlechtertypischen Verhaltens - Ein Feldversuch)
Anmerkungen
- ↑ Die Firma wurde von Alexander Clavel im Jahr 1859 in Basel gegründet und 1884 in Gesellschaft für Chemische Industrie Basel umbenannt. Deren Abkürzung Ciba wurde so geläufig, dass sie 1945 zum offiziellen Firmennamen erklärt wurde. 1970 fusionierten Ciba und J. R. Geigy zur Ciba-Geigy; ab 1992 trat das Unternehmen als Ciba auf. 1996 fusionierten die beiden Basler Pharma- und Chemieunternehmen Ciba-Geigy und Sandoz zu Novartis[wp].
- ↑ Anmerkung: Das scheint die britische Version des US-amerikanischen Hopkins Hospital an der John-Hopkins-Universität[wp] zu sein.
- ↑ Vergleiche dazu Artikel Susanne Baer
- ↑ Anmerkung WikiMANNia:
- Im Jahr 2010 war Sven Lehmann der Initiator des Männermanifests zur Bundesfrauenkonferenz:
- "Wir wollen nicht länger Machos sein müssen, wir wollen Menschen sein!"
- worin das feministische Glaubensdogma verinnerlicht ist, wonach die Männer an allem schuld sind:
- "Die Krise ist männlich."
- Quellen: Grünes Männermanifest, Grüne NRW am 9. April 2010; Grünes Männermanifest: "Nicht länger Machos sein müssen", Die Tageszeitung am 13. April 2010
- Im Jahr 2010 war Sven Lehmann der Initiator des Männermanifests zur Bundesfrauenkonferenz:
- ↑ TERF - Akronym für: "Trans Exclusionary Radical Feminism!" (dt. etwa Trans-ausschließender radikaler Feminismus)
Das englischsprachige Akronym wird zur Kennzeichnung radikaler Feministinnen verwendet, die transgeschlechtliche Personen, insbesondere Transfrauen, ausschließen. Feministinnen verstehen diese Bezeichnung als gegen sie gerichteten Kampfbegriff und empfinden ihn als misogyne Beleidigung. - ↑ Anmerkung WikiMANNia: Siehe auch CIBA-Symposium und Homo-Lobby
- ↑ Anmerkung WikiMANNia: Siehe auch Women's Movement meets Transhumanism - Women's Rights transforms into Vagina Haver Rights
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: 16 verschiedene Geschlechter, Ansichten eines Informatikers am 6. September 2012
- ↑ Hadmut Danisch: Wenn der Unterschied zwischen Troll und echt verschwimmt, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2017
- ↑ Twitter: @sciencefiles - 18. Dez. 2018 - 05:03 Uhr
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Gender Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauenpolitik - Michael Bock, 14. April 2004 (6 Seiten) (HTML)
- ↑ Sind Geschlecht und Sexualität frei wählbar? - Spirit - Leben mit Stil (2006) (Länge: ab 4:55 Min.)
- ↑ Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Harald Schulze: Gender Mainstreaming in der deutschen Hochschul- und Wissenschaftspolitik
- ↑ Yiftach Shiloni: Why is gender studies dominated by one gender? (Warum ist Gender Studies von einem Geschlecht dominiert?), Haaretz am 12. Mai 2010
- ↑ Gender Studies und Ideologie, Alles Evolution am 1. Juli 2011
- ↑ Alexander Ulfigs EssayQualifikation statt Gleichstellung. Schritte zu einer gerechteren Praxis der Stellenvergabe - 6. Die Angst und das Schweigen der Wissenschaftler[archiviert am 19. November 2010], Geschlechterverwirrung am Mai 2009
- ↑ Gender Mainstreaming im Hochschulbereich, FemokratieBlog am 30. Dezember 2011
- ↑ 12,0 12,1 Bruno Köhler: Frauenquote. Oder: Von der Lust zu diskriminieren.
- ↑ Evolutionspsychologie: Mann und Frau teilen nur zehn Prozent ihrer Charakterzüge, Die Zeit am 5. Januar 2012
- Anreißer: Schwerer Schlag für die Genderwissenschaft: Eine Studie hat ergeben, dass Männer und Frauen ganz anders sind. Demnach prägt die Biologie weit mehr als etwa die Erziehung.
- ↑ Hadmut Danisch: 20 Jahre Gender-Dauer-Feuer wirkungslos?, Ansichten eines Informatikers am 12. März 2016
- ↑ Kommentar von Peter am 1. Juli 2011 um 9:45 Uhr] auf: Gender Studies und Ideologie, Alles Evolution am 1. Juli 2011
- ↑ Spiegel-Forum am 27. Oktober 2011, 20:28 Uhr
- ↑ Dale O'Leary: The Gender-Agenda. Redefining Equality., Vital Issues Press 1997, ISBN 1-56384-122-3
- ↑ Bettina Röhl: "Die Gender Mainstreaming-Strategie - Utopie oder Wirklichkeit?", Cicero im April 2005
- Wie eine hauchdünne Funktionärsschicht in der Politik hinter den Kulissen den Boden für eine "Gender-Gesellschaft" bereitet.
- ↑ René Pfister[wp]: Regierung: Der neue Mensch, Der Spiegel am 30. Dezember 2006
- Anreißer: Unter dem Begriff "Gender Mainstreaming" haben Politiker ein Erziehungsprogramm für Männer und Frauen gestartet. Vorn dabei: Familienministerin Ursula von der Leyen.
- ↑ Volker Zastrow: "Gender Mainstreaming" - Politische Geschlechtsumwandlung, F.A.Z. am 20. Juni 2006
- Anreißer: Familienministerin von der Leyen und die Erhöhung der Frauenerwerbsquote sowie die Antidiskriminierungs-Richtlinie der Europäischen Kommission
- ↑ Volker Zastrow: "Gender Mainstreaming" - Der kleine Unterschied, FAZ am 7. September 2006 (Über John Money und der David-Reimer-Fall)
- ↑ Gabriele Kuby: Die Gender Revolution. Relativismus in Aktion., Fe-Medienverlag 2006, ISBN 3-939684-04-X
- ↑ Vimeo: Von der biologischen Revolution zur Diktatur des Genderismus, Inge M. Thürkauf auf der AZK-Konferenz II am 27. September 2008, 64 Min. (Mitschrift)
- ↑ Karlheinz Klement: Karlheinz Klements Genderwahn-Rede vor dem österreichischen Parlament (6. Juni 2008)
- ↑ Barbara Rosenkranz: Menschen. Gender Mainstreaming - Auf dem Weg zum geschlechtslosen Menschen., Ares Verlag 2008, ISBN 3-902475-53-6
- ↑ Brainwash (1/7) - The Gender Equality (Länge: Gespräch ab 33:00 Min.)
- ↑ Christian Schmidt diskutiert mit seinen Lesern, wie ernst man diese Schrift der Genderlobby nehmen kann: "Alles Evolution" als Wissenschaftlichkeitswächter, Alles Evolution am 2. Juli 2013
- ↑ Bischof brandmarkt die Ideologie des Genderismus, Junge Freiheit am 9. Dezember 2013
- ↑ Genderismus führt zu Verwirrung, Unglück und Einsamkeit, kath.net am 10. Dezember 2013 (Thomas Wehrli (Basler Zeitung) im Interview mit Giuseppe Gracia)
- ↑ Claudia Wirz: Mit den Methoden der Moralisierung schafft man den korrekten Menschen: Über Meerjungmänner und Gebärende, Neue Zürcher Zeitung am 31. Mai 2019
- Anreißer: Der Sprachrevisionismus engagierter Gruppen mit Partikularinteressen ist salonfähig geworden. Verwaltung, Parlament und Universitäten, aber auch private Unternehmen huldigen ihm unreflektiert, weil niemand als Bösewicht dastehen will. Wohin führt die neue Pädagogik?
- ↑ GEW-Workshop: Angriffe auf Geschlechterforschung und Gleichstellung nehmen zu, GEW Rheinland-Pfalz am 23. Mai 2019
- ↑ Genderama: Wende im Kulturkampf um Redefreiheit? - News vom 24. Mai 2019
- ↑ Medien, Zensur und Manipulation 2019, Das Alternativlos-Aquarium am 3. Januar 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Zwangsläufige Konsequenz: Ein Kryptoverbot, Ansichten eines Informatikers am 26. April 2009
- ↑ Hadmut Danisch: Familie Baer, Ansichten eines Informatikers am 13. April 2014
- ↑ Till Nikolaus von Heiseler: Gender und Sex - Ist Gendertheorie Aufklärung oder ideologische Verblendung?, Heise/Telepolis am 7. September 2015
- ↑ Till Nikolaus von Heiseler: Gender und Sex - Was haben Judith Butler & Vladimir Putin gemeinsam?, Heise/Telepolis am 7. September 2015
- ↑ Till Nikolaus von Heiseler: Gender und Sex - Das Leugnen der menschlichen Natur war die Ideologie des 20. Jahrhunderts, Heise/Telepolis am 7. September 2015
- ↑ Till Nikolaus von Heiseler: Gender und Sex - Was uns Slums und Ghettos erzählen, Heise/Telepolis am 7. September 2015
- ↑ 40,0 40,1 Hadmut Danisch: Buchkritik: "Pionierarbeit" von Ulla Bock, Ansichten eines Informatikers am 2. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Rückwärtsgewandt und unverschämt, Ansichten eines Informatikers am 20. März 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Religion und Gender als Gegenteil von Intelligenz, Ansichten eines Informatikers am 3. Juli 2017
- ↑ Twitter: @ChiefMI6 - 25. Feb. 2022 - 20:09 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Der britische Geheimdienst dreht auch durch, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2022
- ↑ Das Twitter-Konto @LenaBalk66 wurde offenbar gelöscht. Im Google-Cache ist aber noch zu sehen, dass es das Konto gab.
- ↑ Twitter: @PublicoMag - 28. Feb. 2022 - 15:43 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Feministin und Krieg, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Nix mehr Gender?, Ansichten eines Informatikers am 26. Februar 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Wenn der Gender-Schuss nach hinten losgeht, Ansichten eines Informatikers am 7. Mai 2016
- ↑ Tyler Durden: California Spent $500 Million On Diversity, Equity, & Inclusion Training, Report Reveals, Zerohedge am 17. Juli 2022 Tyler Durden's Photo by ]
- ↑ Hadmut Danisch: Das Prinzip der Gender-Mafia, Ansichten eines Informatikers am 20. Juli 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Zwerglachshühner, Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2014
- ↑ Twitter: @berlinerzeitung - 30. Mai 2021 - 10:24 Uhr
- ↑ 54,0 54,1 54,2 Wie ich einmal mit geschlechtergerechter Erziehung scheiterte, Berliner Zeitung am 30. Mai 2021
- Anreißer: Unsere Autorin wollte ihre Kinder ohne Rollenklischees aufziehen, doch dann kam alles anders.
- ↑ Hadmut Danisch: Von einer Nuss und ihren Eiern, Ansichten eines Informatikers am 30. Mai 2021
- ↑ Biotechnologie: "Menschen erzeugen ohne biologische Eltern" (Regine Kollek im Gespräch mit Nana Brink), Deutschlandradio am 13. Juni 2016
- Anreißer: Kürzlich haben US-Forscher angekündigt, das komplette menschliche Genom synthetisch herstellen zu wollen. Das werfe einige ethische Fragen auf, meint die Biotechnikerin Regine Kollek.
- ↑ Hadmut Danisch: Die Abschaffung des Geschlechts, Ansichten eines Informatikers am 14. Juni 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Frauenquote war gestern: Der Clash zwischen Feminismus und Migration, Ansichten eines Informatikers am 11. Februar 2017
- ↑ Wolfram Ackner: Wie sage ich es meinem Kind, dass die Biologie eine Scheibe ist?, AchGut-Blog am 15. Juni 2016
- ↑ Bekenntniskongress: Christen sollen der Gender-Ideologie widerstehen, Idea Spektrum am 6. September 2015
- ↑ Nicolaus Fest: Surensöhne und die Konstanz des Irrationalen, 10. Juli 2016
- ↑ David Berger: Claudia Roths intolerantes Plädoyer für den Genderwahn, Philosophia Perennis am 28. Juni 2016
- Anreißer: "Die Gendertheorie, die Geschlechterrollen und somit auch sexuelle Veranlagung weitestgehend von gesellschaftlichen Konstituenten abhängig macht, bietet genau den ideologischen Boden, den jene Homo-Heiler benötigen, die sonst von Frau Roths Parteikollegen Volker Beck und den Seinen so vehement bekämpft werden." - "Die Genderideologie hat sich in letzter Zeit nicht nur als totalitäres System offenbart, das am liebsten jeden Kritiker erbarmungslos als "homophob" und "rechtspopulistisch" aus dem öffentlichen Diskurs kicken würde. Sie ist zudem geradezu Ausdruck fehlenden Respektes vor (schwulen) Männer und (lesbischen) Frauen."
- ↑ Twitter: @DrLoupis - 29. Apr. 2023 - 15:28 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Stripper der Woche, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2023
- ↑ Twitter: @AnneshirleyA - 31. Apr. 2023 - 0:17 Uhr
- ↑ Man beachte, dass Pippi Langstrumpf als eskapistischer Charakter angelegt ist, der nie eine Schulbildung genossen hat. Pippi behauptete, dass ihr Vater "Negerkönig in Hinterindien" sei, also nicht in Afrika. Es wird also eine "bildungsferne" Äußerung als "rassistisch" eingestuft. Inzwischen werden bildungsferne "Pippi Langstrumpfs" zumindest in Deutschland sogar Außenministerin und wollen sich um Länder in "Hinterindien", ähem, die "Hundertausende Kilometer entfernt sind" kümmern.
- ↑ Twitter: @AnneshirleyA - 31. Apr. 2023 - 0:20 Uhr
- ↑ Twitter: @JinjoJoey - 31. Apr. 2023 - 0:21 Uhr
- ↑ Twitter: @AnneshirleyA - 31. Apr. 2023 - 0:22 Uhr
- ↑ 70,0 70,1 James Varney: Portland State Univ. professor to face discipline for exposing shoddy scholarship, The Washington Times am 7. Januar 2019
- ↑ Katherine Mangan: Proceedings Start Against 'Sokal Squared' Hoax Professor, The Chronicle of Higher Education am 7. Januar 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Akademische Hinrichtung, Ansichten eines Informatikers am 8. Januar 2019
- ↑ Gunnar Schupelius: Gender-Stern wird zum Nachteil für alle, die sich nicht anpassen, Berliner Zeitung am 26. Februar 2020
- Anreißer: Das Sonderschriftzeichen gehört nicht zur Rechtschreibung, ist in keiner Weise legitimiert und wird dennoch rücksichtslos durchgesetzt, meint Gunnar Schupelius.
- ↑ Hadmut Danisch: Genderwahn bricht Verfassungsrecht, Ansichten eines Informatikers am 29. Februar 2019
- ↑ Kampfsport-Fans entsetzt: Mann verprügelt Frau bei MMA-Event in Polen, Bild-Zeitung am 1. November 2021
- Anreißer: Empörung pur! Kampfsportfans sind außer sich: Eine Kämpferin tritt gegen einen Mann an.
- Auszug: Ula Siekacz heißt die Frau, die im Ring stand. Sie ist Armwrestlerin und Fitnesstrainerin. Sie trat gegen Piotrek Muaboy an - und wurde brutal verprügelt. Siekacz bekam etliche Schläge direkt ins Gesicht. Nach einiger Zeit musste der Kampf abgebrochen werden, da Siekacz am Boden lag und sich nicht wehren konnte.
- ↑ Hadmut Danisch: Mann verprügelt Frau, Ansichten eines Informatikers am 3. November 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Über Verifikation und Dummheit, Ansichten eines Informatikers am 23. Mai 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Das intellektuelle und politische Abseits, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2023
- ↑ Ressortabstimmung: Das steht im neuen Selbstbestimmungsgesetz, queer.de am 28. April 2023
- Anreißer: Der Gesetzentwurf, der queer.de vorliegt, sieht Geldstrafen von bis zu 10.000 Euro für Deadnaming vor. Frauensaunen erhalten das Recht, "im Einzelfall zu differenzieren". Und im Krieg endet die Selbstbestimmung für Transfrauen.
- ↑ Twitter: @RZitelmann - 28. Apr. 2023 - 8:11 Uhr
- ↑ Familienministerium: Neue Details - Das steht im geplanten Selbstbestimmungsgesetz, Die Welt am 28. April 2023
- Anreißer: Das geplante "Selbstbestimmungsgesetz" zur leichteren Änderung des Geschlechtseintrags und Vornamens gehört zu den gesellschaftspolitischen Projekten der Ampel. Nun ist ein Gesetzentwurf fertig und mehr Details werden bekannt.
- Auszug: Männer sollen im Verteidigungsfall nicht durch Änderung ihres Geschlechtseintrags einer möglichen Einberufung entgehen können. Das sieht eine Sonderregelung im geplanten Selbstbestimmungsgesetz der Ampel vor.
- ↑ Twitter: @FreifrauvonF - 28. Apr. 2023 - 7:10 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Gendergesetze: Wie abgrundtief verlogen unsere Regierung ist, Ansichten eines Informatikers am 28. April 2023
- ↑ Wikipedia: Julian Huxley
- ↑ Inge M. Thürkauf in ihrem Vortrag mit dem Titel "Die Diktatur des Genderismus - Die Schaffung des neuen Menschen durch Gender Mainstreaming".
- ↑ Michael Klonovsky: Ein Nagel im Sarg des westlichen Menschen, Focus, Heft 52/2010, S. 64-66
- ↑ Naomi Firsht: Transgender-Hype treibt seltsame Blüten, NovoArgumente am 15. Dezember 2016
- ↑ Charlie Evans: Ich war sicher: Ich bin ein Junge, EMMA am 17. Dezember 2019
- Anreißer: Charlie Evans ist als Frau geboren, hat zehn Jahre als Mann gelebt und ist heute wieder eine Frau. Sie warnt vor frühen und unhinterfragten Entscheidungen. Die "Detransitionerin" aus Manchester ist eine entschiedene Kämpferin gegen den zu raschen Geschlechtswechsel. Sehr offen spricht sie über ihre persönlichen Erfahrungen. Sie gründete das "Detransition Advocacy Network". Diese Rede hielt sie auf dem "Lesbian Strength March" in Leeds.
- Anreißer: Dr. Alexander Korte ist Oberarzt an der "Poliklinik für Kinder- und Jugend-Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie" an der Uniklinik München und behandelt seit 2004 Jugendliche, die sich "im falschen Körper" fühlen. Der Jugendpsychiater ist hoch alarmiert. Er spricht von einem regelrechten "Trans-Hype". Und warnt vor der Gefahr, zu rasch zu handeln. Wird nicht rollenkonformes Verhalten einfach wegoperiert? Vor allem Mädchen sprengen zunehmend nicht ihre Geschlechterrolle, sondern wechseln sie einfach.
- ↑ Ex-Transmann bereut Umwandlung und kritisiert Therapeuten[archiviert am 22. September 2020] auf FlinkFeed
- FTM Detrans: Wieso ich nicht mehr Transgender bin - Nelemil (12. Februar 2020) (Länge: 23:43 Min.)
- YouTube-Beschreibung: Drei Jahre lang habe ich mich als transgender identifiziert und habe nun realisiert, dass meine Transition ein Verdrändungsprozess war. Ich möchte über meine Erfahrungen als Detransitioner sprechen, um Sichtbarkeit zu geben. Dabei möchte ich natürlich auch betonen, dass meine Detransition kein Modell darstellt, nach welchem sich Menschen mit Geschlechtsdysphorie richten sollten, um zu beurteilen, ob sie sich für oder gegen eine Transition entscheiden sollen. Ich möchte lediglich eine Ressource für vielseitigere Informationsmöglichkeiten zur Verfügung stellen.
- FTM Detrans: Wieso ich nicht mehr Transgender bin - Nelemil (12. Februar 2020) (Länge: 23:43 Min.)
- ↑ Detransition: The Wounds That Won't Heal - Chloe Cole - Jordan B Peterson (3. Januar 2023) (Länge: 127:36 Min.)
- Dr. Jordan B. Peterson führt ein Gespräch mit der 18-jährigen De-Transitionerin Chloe Cole, welche im Alter von 15 Jahren mit der Gender-Ideologie indoktriniert, in der damals gestörten Selbstwahrnehmung ihres eigenen Körpers bestätigt, von der Notwendigkeit der Vornahme irreversibler und drastischer Körpermodifikationen überzeugt wurde und sich nun ratlos, arglistig getäuscht und geschädigt fühlt.
- Chloe Cole ist eine 18-jährige De-Transitionerin aus dem Central Valley in Kalifornien. Sie begann mit 12 Jahren mit der Geschlechtsumwandlung, nahm mit 13 Jahren Pubertätsblocker und Testosteron ein und ließ sich mit 15 Jahren einer doppelten Mastektomie[wp] unterziehen. Heute ist sie eine entschiedene Gegnerin der Gender-Ideologie.
- In einem anderen Beitrag erörtern Dr. Jordan B. Peterson und Miriam Grossman den Kummer und das Trauma, das mit der Transgender-Bewegung verbunden ist, nicht nur für diejenigen, die sich "umwandeln" lassen, sondern auch für die Eltern und Familien, die sich nun gemieden und entfremdet fühlen, wenn sie sich weigern, die Wahnvorstellung ihres eigenen Kindes zu akzeptieren. Sie gehen auch im Detail auf die Geschichte der Ideologie, die moralische Verwerflichkeit des Wirkens von Dr. John Money und sein desaströs gescheitertes Menschenexperiment ein, auf dem er seine Doktrinen aufbaute.
- Parental Trauma in a World of Gender Insanity - Miriam Grossman MD - Jordan B Peterson (10. April 2023) (Länge: 99:26 Min.)
- Miriam Grossman MD ist Ärztin, Autorin und Rednerin. Noch bevor die Gender-Ideologie in aller Munde war, warnte sie Eltern in ihrem 2009 erschienenen Buch "You're Teaching My Child WHAT?" vor den Gefahren dieser Ideologie. Dr. Grossman setzt sich seit vielen Jahren für die Vereinnahmung ihres Berufsstandes durch Ideologen ein, die zu gefährlichen und experimentellen Behandlungen an Kindern und zum Verrat an den Eltern führen. Dr. Grossman war in der erfolgreichen Dokumentation "What Is A Woman?" des Daily Wire zu sehen. Sie ist Autorin von vier Büchern, die in elf Sprachen übersetzt wurden. Nach ihrem Abschluss mit Auszeichnung am Bryn Mawr College besuchte Dr. Grossman die New York University Medical School. Sie absolvierte ein Praktikum in der Kinderheilkunde am Beth Israel Hospital in New York City und eine Facharztausbildung in Psychiatrie am Cornell University Medical College, gefolgt von einem Stipendium in Kinder- und Jugendpsychiatrie. Dr. Grossman ist als Fachärztin für Psychiatrie und für das Teilgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie zugelassen.
- ↑ 91,0 91,1 91,2 The cult of gender ideology is finally crumbling, The Telegraph am 30. Mai 2023
- ↑ Julie Bindel: How did the Tavistock gender scandal unfold?, The Spectator am 13. Februar 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Stürzt der Gender-Kult gerade ein?, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2023
- ↑ 94,0 94,1 Schlampige Medizin: Die größte britische Genderklinik Tavistock muss schließen, F.A.Z. am 30. Juli 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Die Eunuchenfabrik - Contergan 2.0, Ansichten eines Informatikers am 30. Juli 2022
- ↑ Tavistock’s Experimentation with Puberty Blockers: Scrutinizing the Evidence, Transgender TREND am 5. März 2019
- ↑ How the only NHS transgender clinic for children 'buried' the fact that 372 of 1,069 patients were autistic, Daily Mail am 18. November 2018
- Since 2011, London's Tavistock Centre has treated more than 1,000 under-18s
- An interval review found some 35 per cent exhibited autistic traits
- But despite the significant number, the clinic did not highlight the result
- Expert says it could be symptomatic of their autism rather than a gender issue
- ↑ Hadmut Danisch: Menschenexperimente, Ansichten eines Informatikers am 3. März 2020
- ↑ Hadmut Danisch: "Obwohl ich inzwischen mehrere Monate lang die Fachliteratur zu 'Gender Studies' gelesen habe, konnte ich darin überhaupt nichts, aber auch wirklich gar nichts gefunden, was die Bezeichnung 'Forschung' verdiente, weil darin ausschließlich thesenartig formulierte, ideologische Postulate ausgearbeitet werden. Da geht's um Politik und Ideologie." (Kommentar am 23. September 2012 um 19:30 Uhr)
- ↑ Kommentar im FemokratieBlog: Beobachter am 30. Dezember 2011 um 12:29
- ↑ Gesellschaft für Informatik auf Abwegen, Der Stadtfuchs am 17. Juli 2013 (Wie Genderismus das Fach Informatik infiltriert)
- ↑ Florian Gathmann: Grünes Manifest: Abschied vom Macho-Mann, Der Spiegel am 15. April 2010
- ↑ Stefanie Moers: Offener Brief an Queer-Beauftragten Sven Lehmann, EMMA am 6. April 2022
- Anreißer: Stefanie Moers hat eine 18-jährige Tochter - und macht sich Sorgen über die Identitätsverwirrung der jungen Mädchen. Sie hofft auf Unterstützung. Von Beruf ist Stefanie Medienkompetenz-Trainerin[ext]. Sie weiß, was Medien & Politik anrichten können - und wie groß die Ratlosigkeit im Bereich der Sexualität ist. Hier ihr Brief an den Queer-Beauftragten der Bundesregierung.
- ↑ Transphobe Feministin: Queerbeauftragter kritisiert Alice Schwarzer[ext], queer.de am 28. März 2022
- ↑ Instagramm: Der Hase im Pfeffer
- ↑ 106,0 106,1 http://www.regenbogenportal.de
- ↑ 107,0 107,1 Aktion: Wir haben genug von diesem frauenfeindlichen Queer-Beauftragten. Brief an Ministerin Lisa Paus betreffend #RuecktrittLehmann, 28. April 2022
- ↑ 108,00 108,01 108,02 108,03 108,04 108,05 108,06 108,07 108,08 108,09 108,10 108,11 108,12 108,13 108,14 Birgit Ebel: Sehr dagegen. Kommentar einer grünen Lehrerin zum geballten Transaktivismus an Schulen und dem gefährlichen Einfluss des Queerbeaufragten Sven Lehmann, Eva-Engelken-Blog am 1. Mai 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Die maoistisch-islamistisch-wokistische Transformation der Grünen, Ansichten eines Informatikers am 2. Mai 2022
- ↑ 110,0 110,1 "Wissenschaftler sind unobjektiv"
- ↑ zur Ideologie das Folgende
- ↑ "Wissenschaftlerinnen sind objektiv" hinaus
- ↑ Fast alle Kommentare aus: Wilfried Müller, Gender-Kritik: die Märchenerzähler und ihre Richtigstellungen[archiviert am 24. August 2017], Wissen bloggt am 22. August 2017
- Um dem Rechtfertigungsdruck nachzukommen, für all die bunten Gender-Spielarten und die damit verbundenen greulichen Tabuisierungen und Sprechverbote, werden nun Verteidigungsschriften lanciert, in denen die heile Gender-Welt verteidigt wird.
- ↑ 114,00 114,01 114,02 114,03 114,04 114,05 114,06 114,07 114,08 114,09 114,10 114,11 Rechte Pseudowissenschaft: Fakefakten erobern Unis, taz am 17. Juli 2019
- Anreißer: Rechtspopulisten erklären Gefühle zu Fakten, etwa beim Klimawandel. Um diese zu etablieren, nutzen sie immer häufiger wissenschaftliche Strukturen.
- ↑ Hadmut Danisch: Die SPD in Gender-Panik, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2019
- ↑ Katja Thorwarth:
- Es geht darum, Menschen - erneut - aus der Gesellschaft zu drängen, Frankfurter Rundschau am 8. Juli 2022
- Vortrag abgesagt: Biologin Vollbrecht vollzieht Täter-Opfer-Umkehr, Frankfurter Rundschau am 10. Juli 2022
- ↑ Hadmut Danisch: "backgroundchecks" - Die politischen Säuberungen der Universitäten, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Die Rache der Nazis, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2023
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Zwei Arten, die Welt zu ändern, Bernhard Lassahn am 5. März 2012 - 03:03 Uhr; Bernhard Lassahn: Deutsche Liedermacher - nimm2!, AchGut-Blog am 4. März 2012
- ↑ petpanther am 25. Januar 2015 um 11:36 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch am 13. September 2012 um 18:11 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Feminismus ist eine Störung wie Bulimie, Ansichten eines Informatikers am 12. November 2014
- ↑ Günter Buchholz: Deutung statt Erklärung [archiviert am 15. November 2015], Cuncti am 2. Juli 2015
- ↑ Hadmut Danisch: Judith Butler und Gender auf ARTE, Ansichten eines Informatikers am 13. September 2012
- ↑ Brit Lauati am 8. September 2012 um 17:05 Uhr
- ↑ 126,0 126,1 Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
- ↑ Genderforschung: "Keine falschen Schlüsse ziehen", Die Zeit am 9. Juni 2013
- Elisabeth Raether im Gespräch mit der Psychologin Doris Bischof-Köhler über die großen Unterschiede
- ↑ Kommentar von FullxD am 18. Juni 2013 um 23:21 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Wie wir zur Zensurgesellschaft werden, Ansichten eines Informatikers am 5. Juni 2013
- ↑ Holger Bertrand Flöttmann: Gender-Mainstreaming - Gestört ins Leben, Wilhelm-Griesinger-Institut
- ↑ Thomas M. am 2. Oktober um 20:34 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Nordkorea - Afghanistan - Berlin: Die Bio-Burka, Ansichten eines Informatikers am 2. Februar 2014
- ↑ Harald Martenstein: Verbot von sexistischer Werbung: Wie bei den Taliban!, Der Tagesspiegel am 2. Februar 2014
- ↑ Lucas Schoppe: Wie man durch Unfreiheit Freiheit schafft, rückwärts vorwärts fährt und dabei viel Kuchen bekommt, Man Tau 25. Februar 2014
- ↑ EinInformatiker am 17. Dezember 2014 um 14:51 Uhr
- ↑ Humboldt-Universität zu Berlin: Humboldt-Universität spricht sich für einen respektvollen Umgang aus, Erklärung der Universitätsleitung vom 1. Dezember 2014
- ↑ Humboldt-Universität zu Berlin: Erklärung der Berliner Rektorenkonferenz (Diffamierungen und Gewaltandrohungen gegenüber Wissenschaftlern sind inakzeptabel), 15. Dezember 2014
- ↑ Hadmut Danisch: Die Berliner Rektorenkonferenz zu Gender Studies, Ansichten eines Informatikers am 16. Dezember 2014
- ↑ Wolle Pelz: Feminismus und Genderismus: Hand in Hand dem Endsieg entgegen[archiviert am 3. Juni 2016], Nicht-Feminist am 7. Januar 2015
- ↑ Twitter: MASKULIST - 2. März 2015 - 12:26 Uhr
- ↑ Twitter: luggi07 - 3. März 2015 - 14:52 Uhr
- ↑ Konrad Lorenz[wp]: Die 8 Todsünden der zivilisierten Menschheit, 1973, S. 94
- ↑ Michael Klein: Alles Rassisten in der Bürgerlichen Mitte - Die Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der DGS klärt auf, Kritische Wissenschaft - critical science am 26. März 2015
- ↑ Ulrich Kutschera: Kommentar: Universitäre Pseudowissenschaft, Humanistischer Pressedienst am 13. April 2015
Michael Klein: Prof. Ulrich Kutschera: Genderismus ist der Kreationismus Europas, Kritische Wissenschaft - critical science am 13. April 2015
(Einen Tag, nachdem die WikiMANNia-Redaktion das Zitat eingestellt hatte, entfernte der HPD den Artikel von Ulrich Kutschera aus seiner Webpräsenz:
Zensur der Meinungsfreiheit - Die Angst geht um, beim "humanistischen Pressedienst", Kritische Wissenschaft - critical science am 14. April 2015) - ↑ Michael Klein: Zensur der Meinungsfreiheit - Die Angst geht um, beim "humanistischen Pressedienst", Kritische Wissenschaft - critical science am 14. April 2015
- ↑ Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 103)
- ↑ Bischof Algermissen von Fulda verurteilt Gender, Kultur und Medien Online am 25. August 2015
- ↑ Katholische Kirche: Bischof verurteilt "Gender-Mainstreaming" scharf, FAZ am 31. Juli 2015
- ↑ Hadmut am 3. August 2015 um 15:20 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Varano am 7. April 2017 - 07:56 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Gender-Theologie, Ansichten eines Informatikers am 12. April 2018
- ↑ Felizitas Küble: Kardinal Müller verurteilt die Gender-Ideologie, Kultur und Medien Online am 1. Juni 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Die MAC-Adressen der Geimpften: Der Zombie-Detektor, Ansichten eines Informatikers am 1. Dezember 2021
- ↑ Genderismus(s) - Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft, Kath.net am 20. August 2015
- ↑ Gespräch mit Matthias von Gersdorff: Gender - was steckt dahinter?, Die Freie Welt am 10. August 2015 (Im Interview spricht der Autor Mathias von Gersdorff über sein neues Buch und die in deutschen Schulen umsichgreifende Ideologie des Gender Mainstreaming.)
- ↑ Buch: Mathias von Gersdorff: "Gender - was steckt dahinter", Kreidfeuer am 10. August 2015
- ↑ Die Entwicklung vom Feminismus zur Gender-Ideologie, Kath.net am 8. Oktober 2015
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Frauenquote. Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert, Werner am 19. Juli 2012 - 12:44 Uhr
- ↑ Die Vergewaltigung der menschlichen Identität, 30. Januar 2012
Querverweise
- Gendersprech
- Genderismus, Genderismuskritik (Zitate), Die Geschichte des Genderismus, Gender Mainstreaming Kosten
- Gender-Kult
- Feminismus
- Feminismuskritik
- Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie - Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse
Netzverweise
- Markus Väth[wp]: Warum ich mich nicht mehr zu Gender und Diversity äußere, Capital am 4. Juli 2022
- Blicke ich auf meine momentanen Arbeitsfelder Wirtschaft, Organisation und Führung, muss ich festhalten, dass ich mich zu bestimmten Themen nicht mehr äußere: Dazu gehören beispielsweise Gender, Diversity oder Nachhaltigkeit. Das sind für mich alles "toxische" Themen, bei denen ich nur verlieren kann. Wobei ich diese Themen für sehr wichtig halte. Nur dass man sie aus meiner Sicht nicht mehr kontrovers diskutieren kann, wenn man nicht der Mainstream-Meinung folgt. Man wird sofort in eine Ecke gestellt und mit quasi-religiöser Inbrunst verfolgt - egal von welcher Seite. Ein rationaler Diskurs ist vielerorts nicht mehr möglich.
- Die größte Gefahr unserer Demokratie besteht meiner Meinung nach in diesem sofortigen, gekränkten Draufhauen. Die Wirklichkeit des Faktischen wird ersetzt durch die gefühlte Wirklichkeit der eigenen Kränkung. Ich fühle mich beleidigt? Also IST das, was du gesagt hast, beleidigend. Sowas ist natürlich, mit Verlaub, Bullshit: Die Grenze der Meinungsfreiheit wird bestimmt durch das Gesetz. Und nicht durch meine gekränkte Gefühligkeit. Das gestehe ich anderen Menschen zu. Mir gefällt auch nicht alles, was ich höre und lese. Deswegen brülle ich aber nicht gleich "sexistische Kackscheiße" oder "Nazi" (um nur zwei der verbreitetsten Brüllaffen-Sprechblasen zu nennen). [...]
- Ich behaupte: Unsere Gesellschaft hat ein zunehmendes Problem mit Meinungsfreiheit. Und dass ich diese Zeilen schreiben kann, ist eben KEIN Gegenbeispiel. Es geht nicht um das, was die Menschen sagen oder schreiben. Es geht darum, was sie eben NICHT MEHR sagen oder schreiben. Bei mir persönlich hat die Schere im Kopf schon erfolgreich eingesetzt. Manche Themen sind mir zu heiß, da kann ich nur verlieren, auch mit einer differenzierten Meinung. Ein Argument braucht Zeit, ein (virtueller) Keulenschlag nur zwei Sekunden.
- Hadmut Danisch: Backlash gegen den Genderschwachsinn, Ansichten eines Informatikers am 28. Dezember 2018
- Scheint, als entstehe dann doch mal ein Gegenwind. [...] Scheint, als spricht sich doch langsam rum, aus was für einem Schwachsinn dieser große linke Käse besteht.
- Die perversen Wurzeln des Feminismus und Gender-Mainstreaming - Große Freiheit TV (15. Dezember 2018) (Länge: 61:06 Min.)
- Beatrix von Storch (AfD): Sie wollen Gott spielen. Sie halten alles für machbar, formbar... - WuD-News (11. Oktober 2018) (Länge: 5:06 Min.)
- Exzerpt: "Die Gender-Ideologen wollen uns weismachen, dass man das Geschlecht frei wählen kann. Morgens Mann, abends Frau, bei Vollmond noch ganz anders. Die Existenz intersexueller Menschen beweist aber genau das Gegenteil. Geschlecht ist ein angeborenes, biologisches Schicksal, das ist keine Life-Style-Entscheidung verwirrter Akademiker. [...]"
- Hadmut Danisch: Über die Persönlichkeit des Menschen, Ansichten eines Informatikers am 12. Mai 2018 (Warum der Genderquatsch für die Tonne ist.)
- "Das ganze Bild: Beatrix von Storch trifft Prof. Ulrich Kutschera", Teil 1, 2 - Freie Welt TV (26. März 2018)
- Philosophia Perennis: PP Thema: Gender - Begriff, Ideologie und Kritik
- Die Auseinandersetzung mit Gender und der Gendertheorie und ihren politischen wie gesellschaftlichen Folgen hat Philosophia Perennis sozusagen geerbt. Sie war bereits ein zentrales Thema des Blogs "Gaystream" und beeinflusste auch die Ausrichtung des Printmagazins "Männer". Bei beiden war David Berger viele Jahre Chefredakteur bevor er PP aus der Taufe hob. Dieser Bereich ist nun so sehr gewachsen, dass er von denen betreut wird, die sich darin auskennen: Dem "Trans-Team Philosophia Perennis". David Berger dazu: "Auf unser Trans-Team bin ich ganz besonders stolz. So etwas existiert im TV nicht, auch keines der großen Printmedien, geschweige denn der freien Medien, kann auf eine solche Gruppe kompetenter, begabter und zugleich betroffener Personen zurückgreifen."
- Trans-team Philosophia Perennis: Genderwahnsinn: Werden die Kritiker den Kampf gegen die Genderideologie verlieren?, 24. April 2018
- Die Erfolge der Genderideologie sind überwältigend. Wer hätte noch vor 20 Jahren gedacht, dass es eine Ideologie mit einer wissenschaftlich unhaltbaren Kernaussage zu mehr als 200 Lehrstühlen und Universitätsinstituten bringen könnte? Eine Ideologie, die jeder Alltagserfahrung widerspricht, würde Medien und Politik erobern? Ein Glaubensgebilde, das Geschlechtsidentität als losgelöst von der biologischen Grundlage begreift und in der Folge als gesellschaftlich definiert und beliebig wechselbar ansieht, hat einen beispiellosen Siegeszug durch westliche Gesellschaften hinter sich. Und die Pläne dieser Ideologie reichen noch weiter. Die komplette Dekonstruktion der Geschlechterrollen steht auf dem Programm. Quasi als eine Art Pendant zur Aufhebung der Klassen im längst auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgten Marxismus. Warum scheinen die Genderkritiker zu unterliegen?
- Interview: Ich bin weder homophob, noch ein Flache-Erde-Kreationist!, 11. Oktober 2017
- Wissenschaftler gegen den Zeitgeist. Ein PP-Exklusiv-Interview mit dem widerständigen Biologie-Professor Ulrich Kutschera.
- Genderwahnsinn: Evolutionsbiologe Prof. Kutschera: Die Gender-Rechnung wird nicht aufgehen, 8. Juli 2017
- Der bekannte Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera sagt nach der Bundestagsentscheidung für die "Ehe für alle" im Interview mit dem Online-Magazin kath.net: "Unsere naiven Politiker benutzen Begriffe aus der Biologie, ohne zu wissen, was diese überhaupt bedeuten." Dabei darf man sich nicht täuschen lassen: Kutscheras Ablehung der Homoehe hat mit Religion nichts zu tun. Er selbst bezeichnet sich als atheistischen Evolutionsforscher. Sie resultiert vielmehr auf grundlegenden Einsichten der Naturwissenschaften. Nach eigenen Aussagen basiert seine "Ablehnung der Eheöffnung auf biowissenschaftlichen Fakten: mit Politik oder Religion hat diese naturalistische Anti-Gender-Agenda nichts zu tun." Konkret zur biologischen Einschätzung der Homoehe sagt er: "Unsere naiven Politiker benutzen Begriffe aus der Biologie, ohne zu wissen, was diese überhaupt bedeuten. Bevölkerung heißt Population, und Populationen sind definiert als Fortpflanzungsgemeinschaften. Die auf deutschem Staatsgebiet lebende, religiös-kulturell relativ homogene deutsche Population ist somit ein Zusammenschluss von Menschen, die Nachkommen hinterlassen. Die wichtigste Aufgabe von Staatsführern besteht darin, die ihnen anvertraute Population aufrecht zu erhalten; daher ist die Ehe zwischen einem Mann (Spermien-Produzent) und einer Frau (Eizellen-Bereitstellerin mit Gebärfähigkeit) vom Grundgesetz unter besonderen Schutz gestellt.
- Mathias von Gersdorff: Gender: Eine radikale, gefährliche und fanatische Revolution, Conservo am 20. April 2018
- Gender: Eine radikale, gefährliche und fanatische Revolution, Mathias-von-Gersdorff-Blog am 17. April 2018
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Wenn Satire vor Genderismus kapituliert..., 28. November 2017
- Die Evolution des Marxismus-Genderismus, 22. Oktober 2017 (Frankfurter Schule, Feminismus, Queer)
- Angeschossen: Gender Studies zucken zwischen Demenz und Todeskrampf, 4. August 2017
- Wehe dem und wehe der, die sich erdreisten, Gender zu kritisieren!, 30. Mai 2015
- Wenn Satire vor Genderismus kapituliert..., 28. November 2017
- "Gender raus!" Zwölf Richtigstellungen zu Antifeminismus und Gender-Kritik[ext] - Franziska Schutzbach für die Heinrich-Böll-Stiftung und die Rosa-Luxemburg-Stiftung, Juni 2017 (ISBN 3-86928-164-2, 32 Seiten)
- Wolf-Dieter Busch: Grabenkampf der Feministen, 22. Juli 2017
- Michael Klein: "Gender raus!" Von Steuerzahlern finanzierte Armseligkeit: Heinrich-Böll-Stiftung beamtet Leichnam, Kritische Wissenschaft - critical science am 18. Juli 2017
- Wolf Jacobs: NZZ: Die Wissenschaft leidet unter dem Diktat der Gender-Studies, Faktum-Magazin am 10. Oktober 2016
- Die Wissenschaft leidet unter dem Diktat der Gender-Studies, WebPaper am 15. Mai 2016
- Är jag en katt? Södertörnstudenter svarar (27. April 2016) (Länge: 5:28 Min.) (Schwedisch mit englischen Untertiteln)
- Schwedin zeigt Denkfehler des Genderismus auf (9. Juni 2016) (Länge: 5:36 Min.) (Deutsch syncronisiert)
- Dieser Aktivist entlarvt die Gender-Ideologie, Pro - Christliches Medienmagazin am 18. Mai 2016
- Ein junger Amerikaner fühlt sich als Frau? Dann ist er eine Frau, finden seine liberalen Interviewpartner. Doch seine nächsten Fragen bringen die Studenten ins Straucheln.
- College Kids Say the Darndest Things: On Identity (13. April 2016) (Länge: 4:14 Min.)
- Christian Weber: Gesellschaft und Forschung: Mann und Frau und der kleine Unterschied, Süddeutsche Zeitung am 16. April 2016
- Vertreter der Gender Studies versuchen, jeglichen Unterschied zwischen den Geschlechtern wegzudiskutieren - obwohl die empirische Forschung sie widerlegt.) (Der Sexualwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß von der Hochschule Merseburg etwa hält sogar primäre Geschlechtsmerkmale nur für "gesellschaftlich vereinbart", nicht wichtiger als Augenfarbe oder Sternzeichen. Der Penis, eine soziale Konstruktion? In Nordrhein-Westfalen erklärt ein Verband der so genannten Gender Studies, dass alle Geschlechtsunterschiede, die über die reine Anatomie hinausgehen, nur "vermeintlich" seien.) (Empirisch arbeitende Wissenschaftler halten solche Aussagen für Unfug, solide Theorien und viele Studien belegen, dass [...] Da kann man sich schon mal fragen, ob sich die deutschsprachigen Hochschulen in den Gender Studies mehr als 200 Professuren leisten müssen, die zu einem Großteil den Stand der empirischen Wissenschaften ignorieren.
- Krampfzone, 16. April 2016
- Vertreter der zurzeit stark geförderten Gender Studies versuchen hartnäckig, jeglichen Unterschied zwischen Mann und Frau wegzudiskutieren. Zum Glück bleiben uns im echten Leben weiterhin beide Geschlechter erhalten.
- Es hat bis heute Konsequenzen, dass frühe Vorfahren des Menschen vor ungefähr 400 Millionen Jahren das Leben auf dem Land entdeckt hatten. Sie konnten Eier und Samen nicht mehr einfach wie die Fische dem Wasser überlassen. Die Weibchen entwickelten die innere Befruchtung. Insbesondere bei den Menschen mussten dann primär die Frauen die Last der Schwangerschaft und der Brutpflege tragen, während Männer eher als Jäger und Sammler durch den Raum streiften, um die Familie zu versorgen. Frauen müssen mehr Lebenszeit und Energie in die Reproduktion investieren, können weniger Kinder als Männer haben. Deshalb sind sie wählerischer bei der Partnerwahl. Männer müssen nur ihr Sperma unterbringen, um ihre DNA im Umlauf zu halten, sind deshalb tendenziell promisker. Mit dieser Standardtheorie der Evolutionspsychologie lassen sich zumindest teilweise viele Geschlechtsunterschiede erklären.
- Und ähnlich wie die alten Politiksekten pflegen die Gender Studies einen Jargon, der so hermetisch ist, dass man nie so genau weiß, ob der Autor oder der Leser ein Problem hat. Was etwa bedeutet folgender Satz? "Aus dem Beharren darauf, kulturelle Differenz als zur Schau stellende Entstellung zu begreifen, die aber gleichzeitig einer Rekonstruktion von persönlicher wie kollektiver Identität dient, gewinnt Homi K. Bhabhas Versuch, die widersprüchliche Verortung von Kultur zu beschreiben, seine Brisanz." So zitiert die Philosophin Andrea Roedig einen, wie sie sagt, "Begriffsdrachen" aus dem Gendersprech. Eine solche Sprache immunisiert gegen Kritik, gegen Wolken kann man nicht fechten.
- Es ist schon paradox. Ausgerechnet jene, die die Bedeutung des Geschlechts bestreiten, befeuern eine Politik, die ein bisschen zwanghaft auf Penis und Vagina fixiert ist.
- Zu einer Frage, zu der man von den Gender Studies gerne eine Antwort hätte: Selbst wenn man annähme, dass alle Geschlechtsunterschiede kulturell konstruiert wären, wieso muss man sie dann abschaffen, vorausgesetzt, sie bedingen nicht Ungerechtigkeit und Unterdrückung? Selbst abgefahrene Kulturwissenschaftler verlangen nicht, die Franzosen und die Finnen zu dekonstruieren, nur weil sie kulturelle Unterschiede aufzeigen, die bestimmt nicht biologisch determiniert sind.
- Gender aus sozialethischer Sicht - Manfred Spieker (Symposium "Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften" am 23. Januar 2016 in Stuttgart) (Länge: 50:33 Min.)
- Gender Symposium - Demo für alle - Hedwig von Beverfoerde (23. Januar 2016) (Länge: 36:30 Min.)
- Ludger Kusenberg: Über hilflose Männer, keifende Frauen und die Macht der Sprache: Wie ich aus der Gender-Falle hüpfte, Tichys Einblick am 24. Januar 2016
- In der Steigerung der Höflichkeit von Männern Frauen gegenüber scheint die Lösung zu liegen, nicht in ihrer Vermeidung.
- Ulrich Kutschera: Gender als geistige Vergewaltigung des Menschen, Deutscher Arbeitgeber Verband am 26. Oktober 2015
- Warum man mit poststrukturalistischen Gender-Feministinnen nicht diskutieren kann, asemann.de am 24. Oktober 2015
- Lucas Schoppe: Die Marktlogik der Gender Studies[archiviert am 16. April 2021], Man Tau am 21. Oktober 2015
- Absurde Symmetrien, drehumdiebolzeningenieur am 6. Oktober 2015
- Birgit Kelle im Gespräch mit Evolutionsbiologe Professor Ulrich Kutschera, Nicht-Feminist am 30. Juli 2015 (Birgit Kelle interviewt Ulrich Kutschera zur Genderreligion)
- Wolle Pelz: Der Krieg gegen die Wissenschaft - Feminismus und Gender, Nicht-Feminist am 2. Juni 2015
- Gender erklärt in weniger als 3 Minuten - Demo für alle (21. Mai 2015) (Länge: 2:31 Min.)
- Der Gender-Plan: Revolution durchs Klassenzimmer - Frank Furter und Hausener Bub (3. März 2015) (Länge: 45:36 Min., Wolfgang Leisenberg von 8:50-12:12, 12:30-16:00, 22:45-25:20, 26:07-26:47 Min. Top-down, hidden agenda, Verschleierung: 27:00-28:45 Min.) (Gender als Indoktrination)
- Papst Franziskus kritisiert Gender-Theorie, Die Presse am 15. April 2015
- Die heutigen Kultur sei nach Meinung des Papstes unfähig, mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen konstruktiv umzugehen. Sie habe regelrecht Angst davor. - Der Papst kritisierte dabei die so genannte "Gender-Theorie", die seiner Ansicht nach auf die Auslöschung der sexuellen Differenz ziele, weil sie nicht mehr verstehe, sich mit ihr zu konfrontieren. "Die Verdrängung der Unterschiede ist das Problem, nicht die Lösung." Die Komplementarität der Geschlechter sei jedoch eine Voraussetzung für die menschliche Entwicklung und das Wohlergehen der Geschlechter, betonte der Pontifex. Ohne eine gegenseitige Bereicherung in diesem Verhältnis sei ein tiefes Verständnis der eigenen Geschlechtsidentität unmöglich.
- Michael Klein: Junge Union: Schluss mit Gender-Finanzierung - ScienceFiles macht Wahlprogramme, Kritische Wissenschaft - critical science am 17. April 2015
- Arne Hoffmann: Junge Union Baden-Württemberg fordert: "Gender-Forschung nicht mehr finanzieren, Genderama am 17. April 2015
- Arne Hoffmann: Unions-Abgeordnete Katrin Albsteiger: Auswüchse der Gender-Ideologie sind "skandalös", Genderama am 28. März 2015
- Götz Wiedenroth: Wissenschaftsnation Deutschland. Ingenieure einerseits. "Genderforschung" andererseits., 25. März 2015
- Michael Klein: Gender Korrektheit scheitert am gesunden Menschenverstand, Kritische Wissenschaft - critical science am 14. Februar 2015
- Dank genderistischer Gutmenschen erlebt Delilah[wp] derzeit einen Bekanntheitsschub und Sir Tom Jones[wp] Woodward, OBE (Officer of the Most Excellent Order of the British Empire), eine entsprechend gesteigerte Nachfrage.
- Stop fans singing Delilah before Wales games? No chance, says WRU after song's violent lyrics are questioned, Wales Online am 10. Dezember 2014
- A campaign to change the lyrics of the song Delilah will not be backed by the WRU, who have compared the Tom Jones classic to a Shakespearean tragedy. The Welsh Rugby Union defended the song and compared its dark subject matter to the best of Shakespeare’s works like Macbeth, Romeo and Juliet and Coriolanus.
- Wichtige Links zu Gender, Gender Mainstreaming, Sexualkunde in den Schulen usw., Kultur und Medien online am 11. November 2014
- Impulsreferat zum Thema "Akzeptanz sexueller Vielfalt" auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart - Prof. Wolfgang Leisenberg (24. Oktober 2014) (Länge: 21:40 Min.) (Vielfalt)
- Impulsreferat von Prof. Wolfgang Leisenberg auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart, Netzwerk Volksentscheid am 7. November 2014
- Gender Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauenpolitik - Michael Bock, 14. April 2004 (6 Seiten) (HTML)
- Die Neue Weltordnung - politisch korrekt oder Verschwörungstheorie? - Inge M. Thürkauf, 2008(?) (30 Seiten)
- Die neue Weltordnung, politisch korrekt oder Verschwörungstheorie? - Inge M. Thürkauf (2008(?)) (Länge: 70:38 Min.)
- Andreas Unterberger[wp]: Wider die Diktatur der Genderisten, Cuncti - Haltbar am 16. Juli 2014
- Alexander Kissler: Gender Studies: Hokuspokus, aber keine Wissenschaft, Cicero am 18. März 2014
- Gender als Beruf - Gefahr mit Methode, Nicht-Feminist am 15. Juli 2014
- Gender als Beruf: Einblicke in ausgewählte Praxisfelder zeigt den Wahnsinn mit Methode. Was kein vernünftiger Mensch will und braucht, wird zur Einnahmequelle zumeist für Frauen. Mittels eines staatlich finanzierten Studienganges wird eine Beeinflussung der Gesellschaft systematisch betrieben.
- Christian Schmidt: "Free to be" Jungs und Mädchen: 40 Jahre nach der gescheiterten Gender-Revolution, Alles Evolution am 12. März 2014
- Christina Hoff Sommers: "Free to Be" Boys and Girls: 40 Years After the Failed Gender Revolution, Time.com am 11. März 2014
- Michael Klein: Genderdebatte: Irrwege europäischer Frauenpolitik, Novo-Argumente am 21. August 2013
- Christl Ruth Vonholdt: Gender Mainstreaming: Ein Programm zur Gestaltung von Zukunftslosigkeit?, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)
- Interview mit Christl R. Vonholdt über Definition und Begriff von Gender Mainstreaming.
- Der Begriff Gender Mainstreaming bedeutet, die Gender-Theorien (GT) in den Mainstream, also in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Die GT aber sind eine ganz bestimmte, sehr radikale Theorie über Geschlecht, über Mann- und Frausein.
- Lucas Schoppe: Gender Studies als Wissenschaft von allem und jeder, Man Tau am 25. Juli 2013
- Regina Frey, Marc Gärtner, Manfred Köhnen und Sebastian Scheele: Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie - Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse, Hrsg. Heinrich-Böll-Stiftung/Gunda-Werner-Institut 2013
- Ulrike Lembke: Regina Frey, Marc Gärtner, Manfred Köhnen und Sebastian Scheele: Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie. Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse, Legal Gender Studies am 1. Juli 2013
- Harald Martenstein: Genderforschung: Schlecht, schlechter, Geschlecht, Die Zeit am 8. Juni 2013
- Die Genderforschung behauptet, dass die Unterschiede zwischen Mann und Frau kulturell konstruiert sind. Unser Autor ist sich da nicht so sicher.
- Papst Benedikt XVI.: Gender-Theorie ist gegen die Natur des Menschen, Kultur und Medien Online am 21. Dezember 2012
- Michael Klonovsky: Ein Nagel im Sarg des westlichen Menschen[ext] - Focus 52/2010 (S. 64-66)
- Gesellschaft: Die Gender-Blender, Pro-Medien-Magazin am 19. Februar 2013
- Vimeo: Von der biologischen Revolution zur Diktatur des Genderismus, Inge M. Thürkauf auf der AZK-Konferenz II am 27. September 2008, 64 Min. (Mitschrift)
- Genderismus im Kindergarten - MrSillyline (1. Januar 2013) (Länge: 8:31 Min.)
- Gabriele Kuby: Sind Geschlecht und Sexualität frei wählbar? - Spirit - Leben mit Stil (2006) (Länge: 27:26 Min.)
- Gabriele Kuby: "Gender Mainstreaming - Die (un)heimliche Revolution", html audio, Erstveröffentlichung: VATICAN magazin, Heft 11, November 2008
- Wolfgang Bergmann: "Was bedeutet Gender?", Teil 1, 2
- Hadmut Danisch: Das Berliner Genderwiki ist futsch, Ansichten eines Informatikers am 25. April 2013
- Geiers Notizen: Glossar: Gender-Mainstreaming, 16. Februar 2010
- Geschlechterpolitische Staatsideologie auf samtenen Pfoten, Freie Welt am 5. März 2010
- Barbara Rosenkranz: "Gender Mainstreaming" ist weiter auf dem Vormarsch - Angriff auf die Identität des Menschen, Junge Freiheit am 6. Januar 2009
- Interview mit Barbara Rosenkranz: Das Ziel ist der "neue Mensch", Junge Freiheit am 28. Februar 2010
- Soziologe Michael Bock erlebte Drohungen, Denunziationen und Disziplinarmaßnahmen. Eine von der Gender-Theorie unabhängige Geschlechterforschung existiert inzwischen fast nicht mehr. Alles läuft über die Gender-Geldtöpfe, wer sich nicht einklinkt, bleibt draußen.
- Michael Klein: Das Gendergeschäft, Kritische Wissenschaft - critical science am 8. August 2011
- iDAF: Hilflose Genderisten: Bei der Berufswahl versiegt der Mainstream, Nachricht der Wochen 36-37/2012
- "Gender Mainstreaming", Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 - Question life (2008)
- Karlheinz Klement: Karlheinz Klements Genderwahn-Rede vor dem österreichischen Parlament (6. Juni 2008)
- René Pfister: Der neue Mensch, Spiegel am 30. Dezember 2006 (Erziehungsprogramm für Männer und Frauen der Familienministerin Ursula von der Leyen.)
- Volker Zastrow:
- Weihnachten wird anders: Gender in der Krippe, FAZ am 7. Dezember 2014 (Die Politik erschwert es erheblich, in fröhliche oder gar selige Stimmung zu gelangen. Passen Krippe und Weihnachtsgeschichte noch in diese unsere Zeit? Gedanken zum Fest.)
- "Gender Mainstreaming" - Der kleine Unterschied, FAZ am 7. September 2006 (Über John Money und der David-Reimer-Fall)
- "Gender Mainstreaming" - Politische Geschlechtsumwandlung, FAZ am 20. Juni 2006 (Familienministerin von der Leyen und die Erhöhung der Frauenerwerbsquote sowie die Antidiskriminierungs-Richtlinie der Europäischen Kommission)
- Rainer Paris[wp]: Doing Gender (Soziologiekolumne), Merkur Nr. 649, Mai 2003, S. 428-434
- Gender Mainstreaming - Instrument von Macht und Zerstörung - Alpenparlament.tv (2011) (Länge: 49:00 Min.)
- Parasitäres Leben auf Kosten der Steuerzahler
- GenderCrash: Versiegen die Steuergeld-Quellen, an denen sich die Genderista laben?, ScienceFiles am 25. März 2019
- Spionageprojekt: BMBF finanziert Diffamierung von Wissenschaftlern, ScienceFiles am 16. Januar 2019
- Warum Gender Studies Trash und keine Wissenschaft sind: Ein Beispiel von Steuergeldverschwendung, ScienceFiles am 14. Januar 2019
- Bruno Köhler: Gender Mainstreaming - Geschlechterpolitik für Frauen UND Männer? - 30 Punkte, die belegen, dass Gender Mainstreaming in Deutschland als reines Frauenfördermittel funktionalisiert wird., MANNdat im Januar 2006