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Geschlechtsumwandlung
Der Begriff Geschlechtsumwandlung bezeichnet hormonelle und anatomische Änderungen an Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörung oder seltener auch mit Geschlechtsentwicklungsstörung. Die Körperveränderungen werden durch Einnahme von entsprechenden Sexualhormonen und durch chirurgisch-operative Eingriffe[wp] vorgenommen.
Zum Mädchen umgewandelte Jungen
- David Reimer
- Der bislang bekannteste Fall von Kindesmisshandlung, bei dem ein Junge durch plastisch-chirurgische Eingriffe und Einnahme von Östrogen körperlich in ein Mädchen umgestaltet wurde, ist David Reimer.
- Als John Money den Eltern von Reimer riet, ihren aufgrund einer in Folge einer unfachmännisch ausgeführten Zirkumzision erlittenen Genitalverstümmelung entmannten Sohn zwangsweise geschlechtsumzuwandeln, sah Alice Schwarzer dies als Bestätigung ihrer These an, die Geschlechtsidentität wäre keine biologische, sondern nur eine psychosoziale Bestimmungsgröße. Schwarzer jubelte: "Das 'Mädchen' wird einer kontinuierlichen Hormonbehandlung unterzogen, und nach der Pubertät[wp] wird man ihm eine künstliche Scheide einsetzen. Sie wird dann eine normale Frau sein - nur gebären kann sie nicht. Und die Gebärfähigkeit ist auch der einzige Unterschied, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt, ist eine Frage der geformten seelischen Identität." Alice Schwarzer distanzierte sich nie von ihrer Behauptung, auch nachdem das tragische Ende des Falls Reimer allmählich bekannt wurde, und behauptete sogar "Zu den wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden, gehören Wissenschaftler wie der Psychologe Prof. John Money".[1][2][3]
- Thomas Lobel
- Lesbische Adoptivmütter setzten ihrem Sohn Hormonblocker ein, um zu verhindern, dass er sich naturgemäß durch die Pubertät vom Jungen zum Mann entwickelt. Deutsche Medien haben nicht über diese für die deutsche Öffentlichkeit relevante Begebenheit berichtet.
- Das homoerotisch veranlagte Frauenpaar Pauline Moreno und Debra Lobel ließ ihrem 11-jährigen Adoptivsohn Hormonblocker implantieren, um dessen physiologische Entwicklung zu einem Mann zu verhindern, worüber CNN im Jahr 2011 berichtete. Weder wurde der Junge der Obhut der Lesben entzogen, als derselbe versuchte, sich selbst zu verstümmeln - noch hielt man es wohl für notwendig, seine Geschlechtsidentitätsstörung zu therapieren. Stattdessen erachtete man es für sinnvoller, ihm Hormonblocker zu implantieren, was de facto einen schweren Fall von Kindesmisshandlung darstellt, der konservative Kreise in den USA empörte. Nichtsdestotrotz spricht man dort mittlerweile von transgender kids - geht also allen Ernstes davon aus, dass Kinder sachlich feststellen könnten, dass sie sich angeblich emotional einem anderen Geschlecht zuordnen würden, als ihrem tatsächlichen, qua Geburt vorgegebenen Geschlecht.[4][5][6][7][8]
- Patrick Mitchell
- In Australien war der zwölfjährige Patrick Mitchell derart von seiner Geschlechteridentität verwirrt, dass er meinte, er wäre eigentlich ein Mädchen. Mit Hilfe seiner Mutter und unter ärztlicher Aufsicht begann er sein Geschlecht zu "wechseln". Doch nur zwei Jahre später wurde ihm klar, dass er sich in Wahrheit demjenigen Geschlecht gefühlsmäßig zuordnet, mit dem er geboren wurde, weshalb er alle bis dato an sich vorgenommenen Körpermodifikationen rückgängig machen ließ.[9]
Zum Mann umoperierte Frau
Zitat: | «In einer lesbischen Lebensgemeinschaft kann eine der beiden Partnerinnen unter bestimmten Bedingungen "Vater" im Sinne des Gesetzes sein. Dies entschied das Oberlandesgericht (OLG) Köln im Fall eines lesbischen Paares, das nach einer Geschlechtsumwandlung der als Mann geborenen ersten Partnerin und durch eine anschließende künstliche Befruchtung der zweiten Frau zu leiblichen Eltern eines Sohnes geworden war. Dem Urteil zufolge muss der heute zum weiblichen Geschlecht gehörende "Vater" allerdings unter seinem früheren männlichen Vornamen ins Geburtsregister des Standesamts eingetragen werden.»[10] |
Zur Frau umoperierter Mann
Walter Heyer
Zitat: | «Der Guardian berichtete von Walter Heyer, der sich zur Frau umgestalten ließ.[11] Er bereute es später sehr. Anfangs, berichtet er dem Blatt, sei er euphorisch gewesen, doch mit der Zeit sei es ihm immer schlechter gegangen. Er kam nach einem Psychologie-Studium zu dem Schluss, dass es biologisch unmöglich ist, wirklich das Geschlecht zu verändern. Es sei letztendlich ein psychologisches Problem, kein medizinisches: "Alles, was sie tun, ist, dich mit Hormonen vollzupumpen, dir Brustimplantate einzusetzen und zu sagen, dass sie eine Frau geschaffen haben. Aber biologisch ist es unmöglich, einen Mann zu einer Frau zu machen." Letztendlich kam er zu der Erkenntnis, dass seine Geschlechtsprobleme auf traumatische Erlebnisse der Kindheit zurückzuführen waren. Heute berät er Menschen[ext], die eine Geschlechtsumwandlung wollen.»[12] |
Leanne "Lee Antony" Mills
Zitat: | «Ich glaube, ich bin der Beweis, dass kein Mann wirklich eine Frau werden kann. [...] Heute liegt es im Trend, trans zu sein, besonders unter den jungen Leuten. Ich möchte sie warnen, dass ein Mann niemals eine echte Frau werden kann oder umgekehrt. Ihnen wird ein unmöglicher Traum verkauft, sie werden hinters Licht geführt", erklärt die Britin Leanne "Ich kann niemals eine Frau sein. Ich wurde als Mann geboren und es hat mich Jahre gekostet, die Wahrheit zu akzeptieren, dass ich biologisch immer noch ein Mann bin - egal wie viele Hormone ich nehme oder was mir abgeschnitten wird. [...] Ich möchte andere vor dem wirklichen Leben als Transsexueller und den Tragödien warnen, die es mit sich bringen kann. [...] Überall werden Trans-Erfolgsgeschichten veröffentlicht, Misserfolge jedoch selten. [...]»[13] |
Joachim
Joachim führte Buch über das, was er für seine Erlösung hielt. Mit dem Computer hatte er eine Tabelle gemalt, darin schwarze Lettern auf weißem Grund. Den wichtigsten Termin hatte er rot markiert, die Buchstaben vergrößert.
17. Juli 2014: "Operation". An jenem Sommertag wurde Joachim in einer Uniklinik der Penis abgenommen. An seiner Stelle formten die Ärzte eine Neovagina. Joachims Körper wurde zu dem einer Frau. Der Eingriff sollte Joachims Leben verbessern. "Aber es hat alles nur schlimmer gemacht", sagt er. Wenn Joachim die Tür zu seiner Erdgeschosswohnung öffnet, hält man ihn für einen Mann. Er trägt seine Haare kurz, hat ein kantiges Gesicht und spricht mit tiefer, fester Stimme. Nur die Slipeinlagen in seinem Badezimmer verraten, dass die Person, die hier lebt, körperlich eine Frau ist. Eine Geschlechtsangleichung ist endgültig Dabei würde Joachim es am liebsten vergessen. Er hat die Frauenkleider weggeworfen, die Kosmetik entsorgt. Sogar Bilder, die ihn als Frau zeigen, hat Joachim gelöscht oder zerrissen. "Vernichtet", sagt er. "Weil ich das nicht bin." Jahrelang hat er dafür gekämpft, eine Frau zu werden. Nun, da er eine ist, will er lieber wieder ein Mann sein. Joachim ist einer von schätzungsweise mehreren Tausend so genannter Transmenschen, die sich in Deutschland seit 1980 einer Geschlechtsangleichung unterzogen haben. Sie wurden im falschen Körper geboren und ließen ihn deshalb anpassen: von Mann zu Frau, von Frau zu Mann[ext]. Für die allermeisten bedeutet die Operation eine Befreiung: Endlich können sie sein, wonach sie sich schon immer fühlten. Doch ein kleiner Teil hadert mit den Folgen. Manche würden den Eingriff am liebsten ungeschehen machen. Aber das geht nicht: Eine Geschlechtsangleichung ist endgültig. Joachim ist einsam geworden In Belgien erhielt ein transsexueller Mann 2013 Sterbehilfe, weil er nach der Operation "unerträgliche psychische Schmerzen" litt. Die Veränderung hatte ihn noch unglücklicher gemacht. Die Schweizer Trans-Ikone Coco[wp][14] erkrankte nach dem Eingriff an Osteoporose, mutmaßlich als Folge der Geschlechtsangleichung. Auf die Frage, ob sie sich wieder für eine Operation entscheiden würde, antwortete Coco: "Nein, eher bringe ich mich um." Sie nahm sich 1998 das Leben. Die Operationsmethoden haben sich seitdem weiterentwickelt, die Betreuung reicht von Logopädie bis zur Begleitung durch Hormonspezialisten. Das alles konnte nicht verhindern, dass Joachim den Eingriff heute bereut. Er lebt in einer Drei-Zimmer-Wohnung mit Holzmöbeln und Kuscheltieren, die fast so alt sind wie er selbst. An der Wand hängen Regale voller Krimis, vor der Tür brummt ein Rasenmäher, ansonsten ist es still. Joachim bekommt selten Besuch. Er ist einsam geworden, vorsichtig. Es fällt ihm schwer, anderen zu vertrauen - erst recht den Medien, die, so findet Joachim, zu positiv über den Eingriff berichten. Nur nach vielen Vorgesprächen hat er sich bereiterklärt, seine Geschichte zu erzählen. Bedingung: Er darf nicht erkennbar sein. Deshalb sind sein Name und alle persönlichen Details verfremdet. Mit 20 schluckt er die Antibabypille Joachim wohnt in einer Kleinstadt, so austauschbar, dass sie überall in Deutschland liegen könnte. Helle Neubauten säumen breite Gehwege, ringsum erstrecken sich Felder, auf denen im Frühjahr gelber Raps blüht. Es ist ein Leben in geordneter Gewöhnlichkeit. In diesem Durchschnitts-Deutschland wächst Joachim in den 1950er Jahren auf. Er hat zwei ältere Brüder, Joachims Mutter hatte sich nun eigentlich ein Mädchen gewünscht. Tatsächlich hat Joachim schon früh das Gefühl, dass in seinem jungenhaften Körper manchmal eine Frau steckt. Als Kind probiert er heimlich die BHs seiner Mutter an, wird in der Schule gehänselt, weil er angeblich "geht wie ein Mädchen". Mit Anfang 20 überredet er Freundinnen, ihm die Antibabypille zu besorgen: Er hofft, dass ihm durch die Hormone ein kleiner Busen wächst. Bald füllt Joachim ein A-Körbchen. Während des Wehrdienstes versteckt er unter seiner Uniform deshalb einen Büstenhalter. Joachim versteht selbst nicht, was mit ihm passiert. Manchmal schaut er in den Spiegel und ist sicher, darin eine Frau zu sehen. An anderen Tagen blickt ihm ein Mann entgegen. Joachims Selbstwahrnehmung gleicht einem Wackelbild, dessen Motiv sich ändert, wenn man es neigt. Er macht zwei Ausbildungen, erst in einem technischen, dann in einem kaufmännischen Beruf. Er hat Ärger mit seinen Chefs und wechselt häufig die Jobs. Dabei sehnt Joachim sich nach Halt und Harmonie. So gerät er an Frauen, die ihn dominieren und ausnutzen: Sie bedienen sich an seinen Konten und betrügen ihn. Joachims weibliche Seite kommt immer dann hervor, wenn seine Beziehung besonders unglücklich ist oder sein Chef besonders unfair. Nach jedem Streit mit seiner Partnerin wirft ihm der Spiegel ein Frauenbild zurück. Dann nimmt Joachim wieder die Antibabypille und trägt im Haus lange, wallende Nachthemden. Joachims Partnerinnen können damit nicht umgehen. Drei Ehen gehen in die Brüche. Heute sagt Joachim, das Frausein sei eine Flucht gewesen: Wenn er Kleider trägt, ist er in einer anderen Welt. Die Probleme, die er als Mann hat, treten in den Hintergrund. Sobald sich sein Leben beruhigt, kehrt auch der Mann in ihm zurück. Doch Joachims weibliche Seite verschwindet nie völlig. 50 Jahre lang lebt er mit diesem Bild von sich, das ständig auf der Kippe steht. Mal trägt er Hemden und Jeans, dann wieder Frauenkleider. Manchmal rasiert er sich die Haare auf den Unterarmen und spricht mit hoher, weicher Stimme. Anderntags ist er überzeugt, ein Mann zu sein - und nur das. Kosmetik und Kleider landen auf dem Speicher. Immer wieder sucht Joachim Hilfe bei Therapeuten - die noch mehr Schaden anrichten. Einer spritzt Joachim beim ersten Termin Östrogen. Joachims Körperbau wird dadurch weiblicher, sein Bartwuchs weniger. Nach einigen Wochen sehnt er sich nach seiner männlichen Erscheinung zurück. Er setzt das Hormon ab, besucht einen anderen Psychologen. Der hält Transsexualität für eine Erfindung und überredet Joachim, sich seinen kleinen Busen amputieren zu lassen. Ein bekannter Mediziner rät ihm zur Operation Joachims Identität bleibt zerrissen, bis er im Herbst 2013 die Sprechstunde eines bekannten Psychiaters und Sexualmediziners besucht. Der sagt ihm: Sie sind eindeutig transsexuell. Der Arzt empfiehlt eine geschlechtsangleichende Operation. Sein Termin fällt in eine Zeit, als sich die Gesellschaft für Menschen, die von der vermeintlichen Norm abweichen, öffnet. Jahrhundertelang wurden Homosexuelle und Transmenschen stigmatisiert und ausgegrenzt. Nun lautet die Botschaft: Jeder und jede soll leben können, wie es ihn oder sie glücklich macht. Zahlreiche Medien greifen das Thema Transidentität[ext] auf und berichten über die geschlechtsangleichende Operation. Studien empfehlen, den Zugang zu erleichtern. Immer mehr und immer jüngere Menschen spüren, dass sie sich im falschen Körper befinden, und wünschen sich eine Operation, die das ändert. Einerseits dürfen Behörden und Beratungsstellen das Leid der Betroffenen nicht unnötig verlängern. Andererseits ist die Angleichung ein gravierender Eingriff, der sich chirurgisch kaum rückgängig machen lässt. In Deutschland müssen deshalb zwei Gutachter bestätigen, dass der oder die Betroffene dauerhaft im anderen Geschlecht leben will. Als der Mediziner ihm zur Operation rät, ist Joachim fast 60 Jahre alt. Er lebt von staatlicher Unterstützung und führt die vierte Ehe mit einer Frau, die er über das Internet kennengelernt hat. Auch diese Beziehung ist unglücklich, sagt er. Die Frau gebe sein Geld aus, interessiere sich sonst aber kaum für ihn. Joachim zieht sich immer mehr zurück, flüchtet in seine Weiblichkeit. Die Operation erscheint ihm plötzlich als Chance auf einen Neuanfang, als Chance, "dem Elend zu entrinnen". Er erzählt Lügen, um den Eingriff anzuschieben Den Großteil seines Lebens war Joachim unsicher, ob er wirklich transsexuell ist. Oder vielleicht nur ein Zwischenwesen. Nicht ganz Mann, aber auch nicht genug Frau. Doch nun fühlt er sich ermutigt. Von dem Arzt, den Medien, der Politik. Der Zuspruch, den er von offizieller Seite erfährt, lässt ihn hoffen. Die Operation soll ihm nicht nur zu einem neuen Körper verhelfen, sondern zu einem neuen, besseren Leben. "Ich war wie im Rausch", sagt Joachim. "Als hätte man mir Drogen verabreicht." Er holt seinen Ordner hervor: 29 Seiten, eingefasst in gelbes Plastik. Darin hat er jeden Arztbesuch notiert, jedes Psychologengespräch protokolliert. So behielt er den Überblick. Welche Dokumente fehlten noch? Wo musste er eine Sprechstunde vereinbaren? Wenn eine Anhörung gut gelaufen war, malte Joachim ein Herzchen hinter den Termin. Die Mappe ist ein Logbuch der Lügen. Um den Eingriff schnell anzuschieben, erzählt Joachim den Gutachtern, er habe schon immer ausschließlich als Frau leben wollen. Das Motivationsschreiben, das er dem Antrag beilegt, verfasst er zusammen mit Transmenschen, die er im Internet kennenlernt. Joachim erfindet homosexuelle Erfahrungen und gibt an, sein Leben lang Östrogene genommen zu haben. So will er die Behörde dazu bringen, dem Eingriff möglichst bald zuzustimmen. "Es gibt wohl nichts, was ich mir mehr herbeisehne, als meine geschlechtsangleichende Operation", schreibt er an seine Krankenkasse, die den Schritt bewilligen und finanzieren soll. Die Sachverständigen irren sich nur selten "Das meiste war Fantasie", sagt Joachim heute. "Ich wusste ja, was sie hören wollten." Dass Joachim manchmal gerne ein Mann war, dass seine Partnerin nicht in die OP-Pläne eingeweiht ist - all das verschweigt er. Will es selber nicht mehr wahrhaben. In den Sitzungen mit seinen Therapeuten präsentiert sich Joachim als jemand, der sich seiner Sache sicher ist. Er sehne sich danach, endlich eine Frau zu werden. Die Gutachter glauben ihm, obwohl es Anzeichen gibt, dass Joachim labil ist. Er hat in kurzer Zeit Ehefrauen, Berufe und Wohnorte gewechselt. Doch die Therapeuten deuten Joachims Probleme offenbar als Folge seiner Transidentität. Sie befürworten den Eingriff. Wenn Joachim heute über diese Zeit spricht, klingt er gleichzeitig wütend und stolz. Die meisten Transmenschen brauchen Jahre, bis die Operation bewilligt wird. Joachim schaffte es in wenigen Monaten. Er täuschte Ärzte und Gutachter so perfekt, dass man ihnen keinen Vorwurf machen kann. Tatsächlich irren sich die Sachverständigen nur selten. Dem Psychiater Bernd Meyenburg zufolge wollen "deutlich weniger als ein Prozent" der Transmenschen nach der Operation zu ihrem ursprünglichen Geschlecht zurückkehren. Selbst bei Blinddarmeingriffen, sagt Meyenburg, sei die Fehlerquote höher. Doch der Experte auf dem Gebiet sagt auch: Transmenschen hätten oft zu hohe Erwartungen an die Operation. "Einige glauben: Als Frau wird alles besser. Aber der Eingriff zaubert kein neues Leben." Der Psychiater plädiert dafür, Betroffene darauf vorzubereiten, dass ihr Umfeld sich abwenden oder die Partnersuche schwierig werden könnte. In jedem Fall solle man sich mit der Entscheidung Zeit lassen. Dass Joachim den Eingriff binnen zehn Monaten durchboxen konnte, obwohl seine Geschichte voller Widersprüche steckt, schockiert Meyenburg. "Ich hätte das auf keinen Fall befürwortet", sagt er. Doch niemand stoppt Joachim. Nur zehn Monate nach seinem Besuch bei dem Sexualmediziner wird er in eine Uniklinik eingewiesen und zur Frau operiert. Nach dem Eingriff erwacht er in einem hellen Raum. Ein Dilatator[wp] wird ihm eingesetzt, ein Gerät, das seine Vagina weitet. Joachim verbringt die Tage im Bett, raucht, liest Krimis. Er sollte froh sein, aber er ist es nicht. Er spürt kein Glück, nur Leere. Seine Euphorie ist verflogen. Aus seinem Rausch wird ein Kater. Joachim, der sich nun Jasmin nennt, wird in eine Reha-Klinik verlegt, wo sich Transmenschen von dem Eingriff erholen. Die Frauen und Männer in der Klinik genießen es, endlich den Körper zu haben, der zu ihnen passt. Joachim dagegen fühlt sich in seinem fremder denn je. "Da saß ich zwischen Althippies in kurzen Kleidchen und dachte: Hilfe, das bin ich nicht." Seine Frau packt die Koffer und geht Seine Brüste fühlen sich an wie ein Fremdkörper. Wenn er in den Spiegel blickt, weiß er nicht mehr, wen er sehen soll. Das Wackelbild, das mal Frau, mal Mann zeigte, ist nun zur Unkenntlichkeit verschwommen. Die Ärzte, Gutachter und die Trans-Community, mit der er sich online vernetzt, gratulieren ihm zu seiner Entscheidung. Seine Ehefrau nennt ihn "verrückt". Nach der Operation packt sie ihre Koffer und geht. Joachim versucht, eine neue Partnerin kennenzulernen. Er meldet sich auf Dating-Plattformen und in Online-Foren an. Vergeblich. "Jede Frau rennt davon, wenn sie sieht, dass da unten nichts mehr ist", sagt er. Joachims Freunde rufen nach dem Eingriff nicht mehr zurück. Seine Schwägerin beschimpft ihn: "Wie konntest du das der Familie antun?" Joachim hofft, wenigstens einen neuen Job zu bekommen. Bei Vorstellungsgesprächen versichert man ihm, Transmenschen würden bei gleicher Qualifikation bevorzugt behandelt. Doch er hört nie wieder von den Firmen.[ext] Auch körperlich geht es ihm nach dem Eingriff schlecht. Wegen eines Harnverschlusses muss er notoperiert werden. Er baut Muskeln ab, kommt schnell aus der Puste. Jeder Spaziergang fällt ihm schwer. Irgendwann wirft er seine Kleider auf den Müll Vor dem Eingriff war Joachim innerlich zerrissen. Aber er hatte Freunde und fand immer wieder eine Partnerin, die ihm Sicherheit gab. Nun tuscheln die Menschen auf der Straße, wenn Joachim ihnen entgegenkommt. Er ist zwar eine Frau, aber er ist allein, ausgegrenzt und gebrechlich. Joachim fragt sich: "Was für eine Scheiße hast du da eigentlich gemacht?" Der Zeitgeist, so sieht es Joachim, hatte ihm suggeriert, dass sich sein Leben als Transfrau verbessern würde. Dass eine Geschlechtsidentität außerhalb der Norm inzwischen akzeptiert sei. Doch Joachims Alltag kann dieses Versprechen nicht halten. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft eine Lücke. "Ich erlebte Joachim F. in diesen letzten zwölf Monaten als sehr belastet durch die ungewollte Trennung der Ehefrau und seine Einsamkeit", schreibt seine Psychologin. "Für mich nachvollziehbar stellt er inzwischen das Konzept Transsexualität ganz infrage." Joachims Rückverwandlung passiert schleichend. Irgendwann hört er auf, sich Arme und Beine zu rasieren. Achtet weniger auf seine Figur, kauft Jeans in Größe 42 statt 40. Er zieht seine Absatzschuhe seltener an, schließlich wirft er sie auf den Müll. Dieses Mal will er nichts behalten, nicht einmal seine Kleider. Zum Schluss schneidet er sich die Haare wieder kurz und kehrt zu seiner tiefen Stimmlage zurück. Das Testosteron, das er nimmt, verändert seinen Körperbau. Nun ähnelt er wieder dem Mann, der er vor der Operation war. "Die Operation hat mir nichts gebracht" Joachim hat sich zum Rauchen auf den Balkon gesetzt. Er führt eine Strichliste: Gestern waren es 22 Zigaretten, neulich auch mal 15. Es müssen noch weniger werden. Joachim kann sich das Rauchen eigentlich nicht leisten. Eigentlich kann er sich gar nichts leisten: nicht das Vereinsheim, wo er früher manchmal ein Bier trank. Keine Ausflüge, keinen Kinobesuch. Die Lücke in seinem Lebenslauf und seine Gebrechlichkeit haben die Arbeitssuche noch schwieriger gemacht. In seiner Freizeit liest Joachim die alten Bücher, die in den Regalen stehen, oder schaut Youtube-Videos. Manchmal gönnt er sich eine Packung Schoko-Dominosteine oder Gummibärchen, an Weihnachten backt er Linzer Torte, "zur Feier". Joachim sagt, er kenne mehrere Transmenschen, die mit Folgen der Operation kämpften. Einer dieser Bekannten wohnt in einer Kleinstadt in Österreich, die genauso unscheinbar ist wie Joachims Heimatort. Die Möbel in seiner Wohnung sind moderner, aber sein Leben genauso schwierig wie Joachims. Ihre Erfahrungen gleichen sich: Auch dieser Mann wurde nach der Geschlechtsangleichung von seiner Frau verlassen. "Die Operation hat mir nichts gebracht", resümiert er heute. "Ich habe nur meine Familie verloren." Auch er lebt inzwischen wieder als Mann. Ein Trans-Verband schreibt auf Anfrage, man halte Artikel über Menschen, die die Geschlechtsangleichung bereuen, "nicht für sinnvoll". Evangelikale und konservative Gruppen könnten den Einzelfall zur Regel stilisieren und so "für ihre Zwecke missbrauchen". Er will wenigstens seinen Namen wiederhaben Kein Zweifel: Joachims Schicksal ist die Ausnahme. Und niemand weiß, wie sein Leben ohne den Eingriff verlaufen wäre. Er litt unter seinem männlichen Äußeren und wünschte sich die Operation ausdrücklich. Womöglich würde er den Schritt nicht bereuen, wenn sein Umfeld ihn als Frau angenommen hätte. Es kann sein, dass Joachim unter anderen Umständen glücklich mit seiner Entscheidung wäre. Die Operation habe Joachim psychisch verändert, schreibt seine Therapeutin in einem neuen Gutachten. Joachim sei mit der Geschlechtsangleichung "der Wunsch abhandengekommen, als Frau zu leben". Joachim hat die Psychologin um das Schreiben gebeten. Er will, dass die Behörden ihn künftig wieder als Mann führen. Seinen männlichen Körper bekommt er nicht zurück. Aber er will wenigstens seinen Namen wiederhaben. Das Gericht gibt Joachims Wunsch statt. Am 31. Juli 2017, drei Jahre nach der geschlechtsangleichenden Operation, wird aus Jasmin offiziell wieder Joachim. Dieser Termin steht nicht mehr in seinem Kalender. Joachim hat aufgehört, ihn zu führen. |
– Alexandra Rojkov[15] |
Bruce Jenner
Bruce Jenner ist ein ehemaliger US-amerikanischer Leichtathlet und aktuell Motivationstrainer, TV-Persönlichkeit und Geschäftsmann. Er gewann die Goldmedaille im Zehnkampf[wp] bei den Olympischen Sommerspielen 1976 in Montreal. Im Sommer 2015 ließ Bruce Jenner sich zur Frau umoperieren und gab sich den Namen Caitlyn.[16] Von der Homo- und Transgender-Szene wurde er frenetisch bejubelt und herumgereicht. Er bekam sogar eine eigene Doku-Serie "I Am Cait"[wp]
Das US-amerikanische Magazin Star berichtete jedoch, dass Caitlyn mit ihrer neuen Identität, zu der auch Brustimplantate gehören, nicht so zufrieden wie erwartet wäre. "Caitlyn wollte ihr ganzes Leben lang eine Frau sein", wird ein Insider im Star zitiert. "Aber jetzt, wo es passiert ist, sei sie enttäuscht." Angeblicher Grund für die erneute Identitätskrise: Caitlyn fühle sich einsamer als jemals zuvor in ihrem Leben. Vor allem ein Leben ohne eine neue Liebe mache ihr zu schaffen. Nach wie vor fühle sich Caitlyn zu Frauen hingezogen. Doch eine neue Partnerin scheint nach Ex Kris Jenner nicht in Sicht. "Caitlyn vermisst den alten Bruce, der nicht jeden Tag Stunden brauchte um sich aufzubrezeln", so der "Star"-Insider weiter.[17][18][19]
Die Angaben der anonymisierten Person aus Jenners Bekannten- und Freundeskreis zu dessen derzeitigen emotionalen Zustand könnten theoretisch auch erfunden sein, wenn man sie allerdings mit Berichten von Walter Heyer, Michael Glatze und Joseph Sciambra vergleicht, sind sie zumindest plausibel. Michael Glatze und Joseph Sciambra haben in den USA zumindest persönlich erfahren und unmittelbar erlebt, dass die Homoerotiker- und Transgender-Szene ihre Symbolfiguren und die Mär von der Lebenszufriedenheit der Transgender-Menschen, nach dem Vollzug des Geschlechts(identitäts)wechsels, gegen Anfechtungen und Zweifel verteidigen. Die Pflicht beruflich und moralisch integrer Journalisten wäre jetzt, nach dem "Insider-Bericht" etwa mit einem Interview mit Bruce/Caitlyn Jenner die Sachlage zu aufzuklären, aber die Huffington Post ergeht sich in politisch-korrektem Geschwurbel und führt die legitime Infragestellung der offiziellen Darstellung des Lebens von Transgender-Personen auf deren Diskriminierung und mangelnde Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft zurück. Die Meinungswirtschaft ist nach Auskunft ihrer Repräsentanten nicht der wahrheitsgemäßen und sachlichen Information der Öffentlichkeit verpflichtet, sondern müsse auf Befindlichkeiten Rücksicht nehmen:
Zitat: | «Andere Promi-Seiten wie zum Beispiel Gossipcop[ext] und inquisitr.com[ext] distanzieren sich bereits von dieser Geschichte: Das Gerücht ist wahrscheinlich an den Haaren herbeigezogen. Der Insider erfunden.
Nun kann man sagen: Das passiert eben, wenn man so stark in die Öffentlichkeit drängt wie Caitlyn Jenner. Das Problem aber ist, dass diese Gerüchte nicht nur Caitlyn selbst schaden, sondern der ganzen Transgender-Community. Viele Transgender leiden unter Diskriminierungen und Geschlechtsumwandlungen sind umstritten. Mit dem Gerücht lässt das Magazin anklingen, Transgender wäre eine Modeerscheinung, die man nach Belieben an- und ablegen kann. Das ist es aber nicht und wird den Konflikten[ext], die Transgender-Leute mit sich und der Gesellschaft austragen müssen, in keinster Weise gerecht. Laut einer amerikanischen Stiftung zur Suizid-Prävention[ext] gaben in einer Studie 41 Prozent der befragten Transgender an, einen Suizidversuch hinter sich zu haben. Das ist im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt eine sehr hohe Zahl und zeigt, welche Verantwortung Medien haben, wenn sie über das Thema berichten. Die Transgender-Community ist immer noch weit davon entfernt, gesellschaftlich akzeptiert zu werden und deswegen auch besonders verletzlich.»[20] |
Die Ex-Ehegattin Kris Jenner überzeugen die öffentlichen Verlautbarungen ihres ehemaligen Ehepartners Bruce in seiner Rolle als Caitlyn jedenfalls nicht. Nachdem sie seine Memoiren The Secrets of My Life gelesen hat, übt sie offen Kritik an der Darstellung ihrer Beziehung innerhalb derselben:
Zitat: | «"Nichts ergibt einen Sinn. Alles, was sie sagt, ist erfunden." Sie habe es satt, dass sie immer beleidigt und in ein schlechtes Licht gerückt werde. Zudem weist Kris Jenner die Behauptung zurück, sie habe bereits früh in der Beziehung - zu damals noch Bruce Jenner - gewusst, dass ihr Partner Transgender sei. "Ich habe gefragt: 'Was zum Teufel ist los mit dir?' Und sie meinte nur: 'Das würdest du nie verstehen'." Im ganzen Buch stehe, dass Kris es gewusst habe, sogar bevor sie das erste Mal miteinander geschlafen hätten.»[21] |
- Es geht mir jetzt nicht besser als früher
- Rene Jax, eine Autorin, die als Mann geboren wurde, kleidete sich seit ihrem 19. Lebensjahr als Frau. Mit 30 Jahren unterzog sie sich einer Geschlechtsumwandlung. "Nach der Operation wusste ich, es war falsch mein Glied abschneiden zu lassen", so Jax, die ihren Penis von Kind auf hasste.
- "Nach 40 Jahren Hormontherapie, Brustimplantation und sogar Geschlechtsumwandlung geht es mir jetzt auch nicht besser als früher", so ihr Fazit. Vor ihrer endgültigen Operation zur Frau sei sie öfter von Männern geschlagen worden, wenn diese herausfanden, dass sie keine richtige Frau war.
- Auch nach der Operation wurde es nicht besser: "Ich konnte niemals Geschlechtsverkehr haben. Die Vagina ist nur kosmetisch und viel zu klein. Jedes Mal, wenn ich das versucht hatte, hatte ich Schmerzen", so Jax. Und dennoch sieht sie nach so vielen Jahren keinen Bedarf mehr, sich nochmal unters Messer zu legen und ein Leben als Mann zu beginnen.
- Vielmehr will sie mit ihren Erfahrungen junge Menschen aufklären, die überlegen, diesen Weg einzuschlagen. Ihre Wandlung zum anderen Geschlecht ähnelt einer Sucht: "Ich dachte, wenn ich diese Hormone bekomme, wird mein Leben perfekt sein. Dann denkst du, wenn ich nur eine höhere Stimme bekomme, werde ich glücklich sein. Und schließlich will man Brustimplantate, es ist einfach nie genug."
- "Die Ärzte waren ehrlich zu mir, sie sagten, die 'Geschlechtsidentitätsstörung' wird immer da sein. Das ist einfach darauf zurückzuführen, dass man sich selbst nicht mag", resümiert Jax. Die Autorin beschreibt ihre Kindheitserlebnisse als traumatisch. Mit einem alkoholkranken Vater und einer psychisch kranken Mutter sei es kein Wunder, dass sie nicht zu einem gesunden Erwachsenen herangereift sei.[22]
- Geschlechtsumwandlung rückgängig gemacht
- Walt Heyer, ein älterer Mann entschied sich vor 25 Jahren dazu, die Geschlechtsumwandlung operativ wieder rückgängig zu machen. Seit nunmehr 21 Jahren ist er verheiratet und lebt mit seiner Frau in Arizona. Geoutet werden will er nicht, denn ihm ist sein Werdegang rückblickend einfach nur peinlich.
- Für ihn leiden Transgender-Personen eindeutig an einer psychischen Krankheit: "Keiner kann sein Geschlecht ändern; das ist unmöglich und eine Illusion." Wenn ein Junge sich Kleider anziehe, sei es am besten, wenn sich das Kind einer Psychotherapie unterziehe und keiner Hormontherapie und Operation. 40 Prozent der Transgender, die versuchen würden Selbstmord zu begehen, seien diejenigen, die es bereuen, ihr Geschlecht umwandeln haben zu lassen.
- Heyer selbst trug als Junge gern Kleider und änderte mit 13 Jahre seinen Namen heimlich in Christel. Ende 20 begann er dann mit der Hormontherapie und unterzog sich 1983 einer Geschlechtsumwandlung und lebte danach als Laura Jensen. Erst nach der Rückoperation zu seinem biologischen Geschlecht wurde ihm klar, wie wichtig es war, diesen Schritt zu gehen, um psychologisch, emotional ein gesunder Mensch zu werden.
- Nach der Operation hatte er während eines Gebets eine Vision von Jesus Christus. "Ich konnte ihn greifen, so wie ich auch andere Menschen greifen kann. Er reichte mir seine Hand, hob mich hoch und sprach, du wirst jetzt für ewig sicher sein", so Heyer. In diesem Moment habe sich sein Leben komplett gewandelt.
- "Ich bin gesund, lebe und bin seit 21 Jahren verheiratet. Viele andere, die durch so etwas wie ich gegangen sind, sind tot. Sie sind Alkoholiker oder hadern noch mit ihrer Identität", so Heyer. Um anderen, die ihre Geschlechtsumwandlung ebenfalls bereuen, bei ihrer Rückwandlung zu ihrem biologischen Geschlecht zu helfen, gründete er die Webseite mit dem Namen "SexChangeRegret.com".[22]
- Mit der Hilfe Gottes wieder ein Mann geworden
- Billy Burleigh aus Lampoc Kalifornien beschreibt sich als schüchterneres Kind, dem es schwer fiel auch nur ein paar Worte herauszubringen. Als Kind wurde er von seinem Tauchlehrer sexuell belästigt und wünschte sich immer wie seine Schwestern zu sein. Nach der Geschlechtsumwandlung freute er sich anfänglich über sein neues Leben, stellte jedoch bald fest, dass er nicht weniger, sondern mehr Probleme als früher hatte.
- Er achtete ständig darauf, sich richtig zu schminken, zu schauen und zu bewegen, damit er nicht als Transgender auffiel. Bereits fünf Jahre nach der Geschlechtsumwandlung dachte er an eine Rückumwandlung. "Ich bereue, dass ich so viel Zeit meines Lebens für diese ganze Sache eingesetzt habe."
- Die zweite Operation war für ihn noch schrecklicher als die erste: "Mit der Hilfe Gottes bin ich wieder ein Mann geworden", so Burleigh, der seitdem täglich 4 Uhr morgens aufsteht, um in der Bibel zu lesen. Über seinen Glauben lernte er auch seine jetzige Frau Rachel Burger Kruse und ihre Tochter kennen, mit denen er glücklich zusammenlebt. "Ich bin so glücklich. Ich bin einfach so wie ich bin und das, obwohl ich Probleme habe. Ich kann die Probleme als Bürde empfinden oder einfach nur jeden Tag als einen schönen Tag sehen und genießen."[22]
Kinder und Geschlechtsumwandlung
Zitat: | «Insgesamt 50 Kinder werden wöchentlich in die Tavistock-Klinik überwiesen, jener Einrichtung, die darauf spezialisiert ist, bei Kindern Geschlechtsumwandlungen durchzuführen. Diese Zahl sollte man im Kopf behalten für das weitere Verständnis der folgenden beiden Artikel. Ebenso bedeutsam ist das Verbot für Eltern[23], an der Behauptung ihrer Kinder zu zweifeln, wenn diese meinen, sie seien transsexuell. Des weiteren gibt es eine Entscheidung des englischen Familiengerichts, wonach Kinder selbst entscheiden dürfen[24], ob sie eine Geschlechtsumwandlung haben wollen. Alles was es braucht ist, dass die Eltern zustimmen (sie müssen) und es braucht einen Arzt, der die Verantwortung übernimmt. Diesen findet man in der genannten Tavistock-Klinik, wo man sich sogar medikamentös an Dreijährigen versündigt.[25]»[26] |
Zitat: | «Den Schulen droht ein "Transentrend Problem", weil sich immer mehr Schüler als transsexuell bezeichnen, weil sie cool und rebellisch sind, wie Clarissa Farr, eine eine ehemalige Direktorin einer Spitzenschule gestern sagte.
Laut ihr sie es unter einigen Mädchen "trendy" geworden zu behaupten, sie seien transsexuell oder "nicht-binär". Wie Farr meint nehmen schulische Mitarbeiter an, dass einige Schüler tatsächliche Zweifel hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität haben, andere jedoch nur versuchen würden, damit für "Turbulenzen" in der Schule zu sorgen. Der ehemalige Leiterin der privaten St Paul's Mädchenschule in London schlug vor, dass es sich um eine Modeerscheinung handele, wonach sich Schüler ohne wirkliche geschlechtsspezifische Probleme melden und behaupten, sie seien transsexuell. Farr, die heute Bildungsberaterin tätig ist bestand darauf, dass es einigen Jugendlichen vor allem darum geht, "etwas radikalem" Ausdruck zu verleihen. Die St. Paul's Schule verabschiedete 2017 eine Richtlinie, die es den Schülerinnen erlaubte, Jungennamen zu verwenden und Jungenkleidung zu tragen, wenn sie sich als Jungen identifizierten. Bei einem Literaturfestival in Oxfordshire sagte Farr darüber: "Wichtig ist es, offene Gespräche zu führen - um zu zeigen, dass man mit ihnen mit Respekt umgeht, und dass man ihre Anliegen danach unterscheidet, ob sie wieder verfliegen, oder ob sie längere Zeit Bestand haben und ein echtes Problem darstellen." "Bei einer Diskussion darüber im Lehrerzimmer kamen wir leider zum Schluss, dass es sich um ein 'Transentrend Problem' handelt, bei dem die Betroffenen nur deswegen vorgeben, daran zu leiden, weil sie auch sonst alles vorgeben würden, was ein wenig radikal zu sein scheint und Turbulenzen in der Schule verursacht." Farr erwähnte dabei, dass zwar jede Menge Schülerinnen bei ihr vorstellig wurden, weil sie mit einem anderen Namen angesprochen werden wollten, keine von ihnen aber jemals auch das Pronomen von "sie" zu "er" wechseln wollte. Sie fügte hinzu: "Das war etwas, das gegen Ende meiner Zeit in der St. Paul's zu einem Trend wurde. Einige der Mädchen kamen zu mir und meinten, sie seien keine Mädchen, sondern würden sich als nicht-binär identifizieren. Ein paar der Mädchen wollten einfach nur einen anderen Namen tragen."» - Daily Mail[27] |
Zitat: | «Hunderte junger Transsexuelle ersucht um Hilfe, weil sie zu ihrem ursprünglichen Geschlecht zurückkehren wollen, wie die Gründerin einer Wohltätigkeitsorganisation gegenüber Sky News mitteilte.
Die heute 28 Jahre alte Charlie Evans wurde als Frau geboren und hat fast 10 Jahre lang als Mann gelebt, um dann wieder zum ursprünglichen Geschlecht zurückzukehren. Die Zahl der jungen Menschen mit dem Interesse an einer Geschlechtsumwandlung ist so hoch wie nie zuvor, allerdings hört man wenn überhaupt nur sehr wenig von all jenen, die ihre Entscheidung bereuen. Akuell gibt es noch keine Zahlen darüber, wie viele mit ihrem neuen Geschlecht unzufrieden sind, oder die gar wieder eine Rückkehr zum biologischen Geschlecht anstreben. Charlie Evans selbst macht eine Rückumwandlung durch und ging im letzten Jahr an die Öffentlichkeit mit ihrer Geschichte - und sagte, dass sie verblüfft war über die schiere Anzahl an Personen, denen es geht wie ihr. "Ich stehe in Kontakt mit 19- und 20-Jährigen, die eine vollständige Geschlechtsumwandlung durchgemacht haben, und die sich wünschten, sie hätten es nie getan. Ihre Geschlechterdysphorie hat sich keineswegs gelegt, sie fühlen sich nicht besser mit dem neuen Geschlecht", sagt sie. "Jetzt aber wissen sie nicht, was sie tun können." Charlie sagt, dass sie von "hunderten" von Menschen auf der Suche nach Hilfe kontaktiert worden, wobei es allein in ihrer Gegend um Newcastle herum 30 Betroffene waren. [Newcastle hat etwa 300.000 Einwohner; der Anteil liegt damit bei einem von Zehntausend; es dürften entsprechend fast alle sein, die ihre Geschlechtsumwandlung bereuen, wenn man diese Zahlen[pdf] als Durchschnitt wertet und extrapoliert.] "Ich denke, einige der gemeinsamen Merkmale bestehen darin, dass sie um die Mitte 20 sind, sie sind meistens weiblich und meist gleichgeschlechtlich angezogen, und oft auch autistisch." Sie erzählt dann von einer jungen Frau mit Bart, von der sie angesprochen wurde, und die sie nach einem öffentlichen Vortrag umarmte und erklärte, dass auch sie eine zerstörte Frau sei. "Sie sagte mir, dass sie von der LGBT-Gemeinschaft als Verräterin behandelt und gemieden wird. Da wurde mir klar, dass ich etwas tun musste." Charlie gründet nun eine Wohltätigkeitsorganisation namens "The Detransition Advocacy Network", deren erstes Treffen Ende des Monats in Manchester stattfinden soll. Sky News traf sich dazu mit einer Person, die um Hilfe bei Charlies Netzwerk bat. Da die Person nicht identifiziert werden will haben wir ihren Namen geändert. Ruby ist heute 21 Jahre alt, begann aber mit 13 Jahren erstmals, sich als Mann auszugeben. Nach der Einnahme von Testosteron wurde ihre Stimme deutlich tiefer, dazu bekam sie Gesichtsbehaarung und ihr Körper veränderte sich. Dazu wollte sie sich in diesen Sommer operieren lassen, um ihre Brüste zu entfernen. Im Mai allerdings wuchsen in Ruby immer mehr Zweifel, und so traf sie schließlich die Entscheidung, das Testosteron abzusetzen und die Geschlechtsumwandlung zu beenden, um sich als Frau zu identifizieren. "Mir wurde bewusst, dass keine Veränderung an meinem Körper jemals ausreichen würde und so kam ich zum Schluss, dass es besser wäre, daran zu arbeiten, mein inneres Selbstgefühl ändern, anstatt weiterhin meinen Körper zu verändern", sagt Ruby. "Ich habe dabei Ähnlichkeiten in der Art und Weise wahrgenommen, wie ich meine Geschlechterdysphorie erlebe und wie ich andere Probleme mit meinem Körperbild erlebe." Ruby erklärt, dass sie auch an einer Essstörung litt, aber sie hat nicht den Eindruck, dass dem Problem in den von ihr besuchten Therapiesitzungen bei der Genderidentitätsbehörde die angemessene Bedeutung zugewiesen wurde. "Als ich für die Hormonbehandlung in meiner Geschlechtsumwandlungsklinik war, da wurden in einer Sitzung meine psychischen Probleme untersucht. Ich erzählte da zwar von meiner Essstörung, allerdings schlugen sie nicht vor, dass möglicherweise ein Zusammenhang mit meiner Geschlechterdysphorie bestehen könnte", sagt Ruby. "Für alle mit einer Geschlechterdysphorie und ob sie nun transsexuell sind oder nicht, so möchte ich, dass es mehr Möglichkeiten für uns gibt. Denn ich denke, es gibt ein System in dem es einfach nur heißt: 'Okay, hier sind deine Hormone, hier ist deine Operation, los gehts.' Ich glaube nicht, dass so etwas für jemanden hilfreich ist." Aufgrund der starken Zunahme an Geschlechtsumwandlungen wird angenommen, dass auch die Zahl der Rückumwandlungen zunehmen wird. Allerdings bezeichnen es einige sogar dann als "transphob", wenn man über mögliche Rückumwandlungen überhaupt nur spricht. Es gibt dabei aber Stimmen, die weitere Forschungsanstrengungen und eine offene Diskussion darüber für notwendig halten, um Menschen bei ihrer Geschlechterdysphorie besser helfen zu können, und um den Betroffenen weitere Möglichkeiten zu eröffnen als die reine Geschlechtsumwandlung.» - Sky-News[28] |
Zitat: | «Ein 15 Jahre altes Mädchen wurde in eine Pflegeeinrichtung verbracht, nachdem sie ihren Lehrern sagte, dass sich ihre Eltern weigerten, ihre Entscheidung für eine Geschlechtsumwandlung zu unterstützen.
Die Familie wurde vom stellvertretenden Schulleiter der Schule darüber informiert, dass er "nicht in der Lage sei, einzugreifen" und nichts dagegen tun kann, dass die Eltern ihre "geliebte" Tochter verlieren. Das folgende teilte er ihnen mit: "Ich weiß, dass sie kein Junge ist, allerdings hat sie sich selbst als solcher definiert und daher sind mir die Hände gebunden." Der Fall wurde unter anderem von Professorin Michele Moore als warnendes Beispiel genannt vor der Entwicklung, wonach Kinder in der Schule ein anderes Geschlecht annehmen dürfen und gegen die Zustimmung der Eltern in Pflege genommen werden, um eine Umwandlung vorzunehmen. Die Professorin drückte ihre Besorgnis aus über die komplette Abwesenheit einer "vernünftigen" Diskussion in Fällen, wo Kinder sich selbst als dem anderen Geschlecht zugehörig "identifizieren". Besonders besorgniserregend ist, dass Eltern, Lehrer und Ärzte die Entscheidung der Kinder nicht in Frage stellen können, weil sie befürchten müssen, als "transphobisch" hingestellt zu werden, so die Expertin für integrative Bildung und Behindertenfragen. Von einer anderen Familie erfuhr die Professorin, dass die Eltern vom Geschlechterwechsel der Tochter, die sich an der Schule als Junge registrieren ließ, erst bei einem Elternabend erfuhren. Anfang dieser Woche wurde dazu bekannt, dass im vergangenen Jahr mindestens drei Kinder aus ihren Familien genommen und in Pflege gegeben wurden, weil ihre Eltern Einspruch dagegen erhoben hatten, dass sie das Geschlecht wechseln. Sozialarbeiter der Hillingdon Gemeinde im Westen Londons sagten, dass sie nach derartigen innerfamiliären Streitfällen zwei Kinder in Pflegefamilien untergebracht hätten, während das ebenfalls im Westen Londons gelegene Ealing mitteilte, dass dort aus diesem Grund "weniger als fünf" Kinder in Pflegeeinrichtungen kamen. Die zuständige Behörde verweigerte allerdings eine Auskunft über die genaue Zahl. Die 50 Jahre alte transsexuelle Naturwissenschaftslehrerin Debbie Hayton sagte zum Thema: "Geschichten wie diese geben Anlass zur Sorge, dass Hunderte von Kinder zu einer unangemessenen und unnötigen Behandlungen gedrängt werden, und die sie später bereuen und wieder abbrechen - etwas, das nur selten ohne psychologische Probleme und möglicherweise lebenslange Unfruchtbarkeit einhergeht." Es gibt auch die Sorge, dass viele dieser Kinder an psychischen Problemen leiden, die nicht mit der Geschlechtsumwandlung im Zusammenhang stehen und damit auch nicht dadurch gelöst werden können. Professorin Moore meint dazu, dass die Zahl der sich zu Transsexuellen erklärenden Mädchen in den letzten zehn Jahren um 4.500 Prozent angestiegen sei. [Das ist der Faktor 45!] Die Debatte über die Gründe für diesen extremen Anstieg allerdings wurde von Transsexuellenaktivisten und Wohltätigkeitsorganisationen unterdrückt, obwohl wie sie sagt, das Risiko besteht, dass sich viele Kinder nur aus Gruppendruck zu einem Geschlechterwechsel entschließen und nicht, weil sie sich so empfinden. Seit letztem Jahr wurde durch das staatliche Gesundheitssystem NHS dazu ein Verbot für Lehrer, Gesundheitspersonal und Hausärzte auferlegt, nach den Gründen zu fragen oder nachzuforschen, warum ein Kind das Geschlecht wechseln möchte - nach der neuen Regelung dürfen sie den Geschlechterwechsel nur noch bestätigen - wobei Verstöße gegen dieses Verbot einer "Konversionstherapie" mit scharfen beruflichen Strafen belegt sind. Auf der anderen Seite meint Susie Green von der Transsexuellenorganisation Mermaids, die sich der Unterstützung von transsexuellen Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien verschrieben hat: "Die Jugendlichen, die sich an uns wenden sind keineswegs verwirrt hinsichtlich ihres Geschlechts." "Die Kinder drücken es sehr deutlich aus: 'Das ist es, wer ich bin.' In Wirklichkeit sind die Zahlen für Geschlechterwechsel sehr wahrscheinlich auch nicht angestiegen. Vielmehr werden sich immer Menschen zu einem früheren Zeitpunkt darüber bewusst, was sie wirklich sind und daher suchen immer mehr Menschen um Hilfe."» Daily Mail[29] |
Rolle der Gutachter
Zitat: | «Ein mit mir befreundeter Psychiater leistet regelmäßig Gutachten, in denen er darüber befinden muss, ob eine Geschlechtsumwandlung zu befürworten oder abzulehnen ist. Auftraggeber sind meist die betroffenen Krankenkassen, die die aufwendigen Operationen zu bezahlen haben.
Er klagte darüber, wenn er auch nur in einem Gutachten zu dem Schluß komme, dass eine OP nicht angezeigt wäre, hätte er postwendend Anwaltsschreiben von beeindruckenden internationalen Rechtsanwalts-Sozietäten auf dem Tisch.» - Das Gelbe Forum[30] |
Umwandlung zum Tier
Geschlechtsumwandlung war gestern.
Ein Japaner hat sich für umgerechnet 15.700 Euro seinen Lebenstraum erfüllt - und sich in einen Border-Collie umwandeln lassen. Naja, erst mal nur Kostüm:
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– Hadmut Danisch[32] |
Die US-amerikanische Fernseh-Serie South Park[wp] hat das schon im Jahr 2005 thematisiert:
- Mr. Garrisons schicke neue Vagina, South Park, Staffel 9, Episode 1, Erstausstrahlung am 9. März 2005
- Negroplastie
- Kyle fühlt sich im Inneren wie ein großer schwarzer Mann, genauso, wie sich Mr. Garrison im Inneren wie eine Frau fühlt, und fragt bei Dr. Biber nach Negroplastie.
- Delfinoplastie
- Mr. Broflovski platzt in das Büro von Dr. Biber, um ihn zu verklagen. Er lässt sich jedoch dazu überreden, sich einer Delfinoplastie zu unterziehen.
- Über Gattungsgrenzen hinweg
- Mr. Broflovskis Delfinoplastie war ein Erfolg. Er ist glücklich wie niemals zuvor und denkt, dass Kyle dies auch verdient.
- Judfin
- Jetzt, da Kyle groß und schwarz ist, ist er dazu bereit, einen erneuten Versuch beim All-State Basketballteam zu wagen. ("Ein jüdischer Delfin, ein Judfin.")
- Lawfin
- Mr. Broflovski versucht, ein Badezimmer zu finden, das für gattungsüberschreitende Wesen mit besonderen Bedürfnissen ausgestattet ist.
Marxistische Beschneidung
Ich hatte mal einen Kollegen, der trans ging. Den hat man zeitnah gefeuert, aber nicht weil er trans war, sondern weil er nur noch in die Firma kam, um mit allen Streit anzufangen und jeden zu tyrannisieren, wie er anzusprechen sei. Das trans an sich hätte niemanden gestört, aber der ideologische Dachschaden dazu war nicht auszuhalten.
Wie schon öfters im Blog erwähnt, ist es bekannt, dass die Suizidrate bei umoperierten oder mit Hormonen umgebauten Transsexuellen drastisch höher ist als die bei denen, die man davon abhält. Sehr häufig nehmen die dann die Geschlechtsumwandlung als Fehler und irreparablen Verlust wahr (ab ist ab...), und sich selbst als abgestürzt. Irgendwann merken sie dann auch selbst, dass ein Mann in Frauenkleidern[wp] einfach nicht wie eine Frau aussieht. Dazu kommt, dass immer mehr sich ja nicht mal mehr aus eigenem Entschluss, eigenem Willen "umwandeln" lassen, sondern von den marxistischen Menschenschindern dazu gedrängt werden, gerade auch Kinder und Jugendliche. Wir haben eine links-marxistische Trans-Ideologie, beruhend auf geisteswissenschaftlichem Genderschwachsinn, und immer mehr Suizide, aber keiner dieser "Wissenschaftler" will einsehen, dass das alles nur ein großer, dummer, krimineller Blödsinn ist, wenn dadurch die Suizidrate so ansteigt. Aber schuld sind natürlich immer die anderen. Man regt sich hier ja immer so gerne über die Beschneidung von Frauen[wp] in Afrika auf, die pharaonische Beschneidung oder andere, es gibt da ja verschiedene Grade. Wo dann mit der alten Glasscherbe oder rostigen Rasierklinge Schamlippen und Klitoris abgeschnitten und die Wunde mit Dornen vom Baum zugestochert wird. Aber wehe, man sagt was gegen die marxistische Beschneidung, bei der gleich alles wegkommt, Hormone gegeben und Name und Geschlecht geändert werden. Und dann wundern die sich, wenn sich die Genderwracks dann umbringen, nachdem man sie zur Groteske zerschnippelt hat. Es ist längst erwiesen und bekannt, dass man den allermeisten Transsexuellen (vor allem denen, die nicht echte, sondern nur eingebildete oder eingeredete Transsexuelle sind) weitaus besser mit einer Psychotherapie hilft, die darauf ausgelegt ist, ihr biologisches Geschlecht zu akzeptieren, anzunehmen und sich darin wohlzufühlen. Aber man darf es nicht sagen, weil es politisch nicht korrekt ist. Und dann gibt es halt eine direkt Lieferkette vom Sozialismus zum Bestatter. So etwas hat Marxisten aber noch nie gestört. |
– Hadmut Danisch[33] |
Russland
Das russische Verbot von Geschlechtsumwandlungen wurde im Westen heftig kritisiert. In Russland hingegen wird kritisiert, dass Geschlechtsumwandlungen im Westen bereits zu einer Industrie geworden sind. Es geht mal wieder vor allem um Geld, auch wenn Medien und Politik im Westen etwas anderes behaupten.
Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gab es am Sonntag einen Kommentar zu dem Thema, den ich übersetzt habe. Darin ging es auch um die neue "Miss" Niederlande, die gerade gekürt wurde, obwohl "sie" ein Mann ist.[34]
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– Anti-Spiegel[36] |
Kommentare
WikiMANNia-Kommentar |
Eine Frau, die sich mit einem Leichtathleten und Goldmedaillen-Gewinner im Zehnkampf, der zudem sechs Kinder gezeugt hat, sexuell betätigt hatte, soll "gewusst" haben, dass derselbe eine so genannte Transfrau ist?! Die Pseudowissenschaft Gender Studies kann bis heute keine einzige der von ihren Vertretern formulierten Thesen hinreichend belegen, sondern nur ideologisch begründete hermaneutische Ausführungen verlautbaren. Es gibt keine klaren Definitionen von Gender-Begriffen, keine klaren Aussagen, aber eine Kris Jenner soll einen Transgender-Menschen zweifelsfrei anhand seines Verhaltens beim Koitus identifizieren können?! Diese Äußerung mutet sogar noch unglaubwürdiger an als die "Insider-Geschichte" des US-amerikanischen Boulevard-Magazins "Star". Die Erkenntnis des Walter Heyer, der nach der Umgestaltung zur Frau feststellen musste, dass es biologisch unmöglich ist, einen Mann in eine Frau zu transformieren, könnte irgendwann einmal auch Bruce Jenner haben. |
Zitat: | «Es ist Teil der Homo-Agenda, die Menschen davon zu überzeugen, sich keine Fragen mehr zu ihrem Verhalten, zu dessen Richtigkeit zu stellen.» - Michael Glatze, ehemaliger Homo-Aktivist und Mitbegründer des Magazins Young Gay America [37] |
Zitat: | «Die Homo-Lobby nützt Homosexuelle aus, indem sie ihnen einen trügerischen Frieden vorgaukelt.» - Joseph Sciambra, ehemaliger Pornostar der Homo-Szene[38] |
Zitat: | «Wenn sich die Seele eines Menschen im zugehörigen Körper unwohl fühlt, dann befindet sich die Ursache dafür in den meisten Fällen irgendwo zwischen den Ohren - da nützt es nichts, Hormone zu verabreichen und an den Geschlechtsorganen herumzuschnippeln.» - Kommentar aus dem WGvdL-Forum[39] |
Zitat: | «Immer mehr Leute bereuen ihre Geschlechtsumwandlung zutiefst, und wollen wieder zurück. Die Selbstmordrate unter den Gewandelten ist weitaus höher als unter denen, denen man sie verweigert hat. Politisch wird das aber völlig weggeschwiegen, dass der Gender-Schwachsinn reihenweise Leute kaputtmacht.» - Hadmut Danisch[40] |
Kritik
[Im Umfeld der Homo- und Transgender-Szene wird] der nicht seltene, vorpubertäre Wunsch mancher Heranwachsender, jemand ganz anderes zu sein, als sie jetzt sind, als drängender Wunsch und seelische Not zur Geschlechtsumwandlung unterstützt und gefördert. Aus der Unsicherheit und Fremdheit mit dem eigenen, sich entwickelnden Körper, die sich in vielen Fällen problemlos auflösen würde, wird Transsexualität.
Unbestritten, so etwas gibt es, und wenn es sich wirklich einwandfrei manifestiert, der Betroffene wirklich dauerhaft unter seiner falschen Identität leidet, so soll ihm oder ihr auch geholfen werden und er soll frei und respektiert seine echte Natur leben dürfen. Was zur Zeit in Großbritannien auf diesem Gebiet stattfindet, ist aber höchst bedenklich. Man wartet nicht einmal ab, bis ein Mensch im wirklich entscheidungsfähigen Alter und zumindest volljährig ist. Einem Bericht der DailyMail zufolge werden im London Hospital bereits 600 Kinder und in einer Klinik in Leeds 200 Kinder im Alter von 10 Jahren aufwärts mit Hormonpräparaten behandelt, die die geschlechtliche Reifung in der Pubertät verhindern. [Der Einsatz dieser so genannten Pubertätsblocker] unterdrückt die in der Pubertät einsetzenden Hormone. Sie verhindern bei Mädchen das Wachstum der Brüste und das Einsetzen der Menstruation und Fruchtbarkeit, die Entwicklung des Körperbaus in Richtung junge Frau und Schambehaarung. Bei Jungen bleibt der Bartwuchs aus, der Stimmbruch und ebenfalls die Reifung der primären Geschlechtsorgane und die Körperbehaarung. Sie werden älter, bleiben aber körperlich Kinder. Sinn der Hormongaben zur Unterdrückung der Geschlechtsreife ist, den möglicherweise transsexuellen Heranwachsenden später aufwendige Operationen zu ersparen. Sind die Geschlechtsmerkmale erst einmal voll entwickelt, argumentieren die Befürworter der Behandlung, sind sie nachher kaum zu beseitigen und hinterlassen stets bleibende Spuren. [Anmerkung der Redaktion: Offenbar will man so künstlich Gender-Menschen "züchten". Für die Hintergründe siehe die Artikel "Die Geschichte des Genderismus" und "CIBA-Symposium".] [...] Nur eine Minderheit der Kinder[ext], die sich als im falschen Körper empfinden, erweist sich später tatsächlich als transsexuell. Je nach Untersuchung sind es nur zwischen 10 und 27 % solcher Kinder, die vor der Pubertät überzeugt sind, eigentlich zum anderen Geschlecht zu gehören. Geschlechtsatypisches Verhalten ist nicht selten bei Kindern. Eine Hormonbehandlung nimmt den Kindern die Möglichkeit, selbst herauszufinden, wer sie wirklich sind. Denn, wird der erste Schritt getan, nämlich die Pubertät auszuschalten, folgt der zweite Schritt, die Geschlechtsumwandlung fast immer wenige Jahre später. Die offiziellen Leitlinien schreiben zwar vor, dass eine Geschlechtsumwandlung (gegengeschlechtliche Therapie[ext]) erst ab 16 Jahren begonnen werden darf. Daran hält man sich in den meisten Fällen aber nicht mehr. Schon Dreizehnjährige werden irreversibel umgepolt. Dr. Korte nennt diese Zwangsläufigkeit des eingeschlagenen Weges in die vorzeitige Geschlechtsumwandlung eine "gefährliche Einbahnstraße". Er sieht oft psychische Probleme oder sehr schwierige Lebensumstände, gestörte Beziehung zu den Eltern oder deren jeweilige Rolle in der Familie als Grund dafür, dass ein Kind seine ihm geschlechtlich vorgegebene Rolle ablehnt. Besonders wundert ihn, dass immer mehr Mädchen eine Umwandlung zum männlichen Geschlecht ersehnen. Waren es früher eher Jungen, die auf die andere Seite wechseln wollten, seien heute die Mädchen im Verhältnis 1:4 gegenüber den Jungen. Und die Fallzahlen steigen beständig. Die Frage, ob es sich hier um einen Hype handeln könnte, dass es einfach schick ist, "trans" zu sein, stellt sich zwangsläufig. Die Experten haben keine Antwort auf die Frage. [Anmerkung der Redaktion: Die Gender-Apologeten haben zwar auch keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse, aber dafür eine ideologisch umso gefestigtere Meinung zu dem Thema.] [...] Es gibt aber mittlerweile schon einiges an Erfahrungen mit Transgender-Menschen. Mehr und mehr zeigt sich, dass Menschen, die unter großen Opfern und Leiden ihr Geschlecht gewechselt haben, es nachher bereuen. Nach den Operationen leiden sie nicht selten unter neuen Depressionen und haben Selbstmordgedanken. Der Genital-Rekonstruktionschirurg Miroslav Djordjevic[wp] ist der weltweit führende Chirurg für Geschlechtsumwandlungen. Er arbeitet an der Urologischen und Chirurgischen Klinik in Belgrad und im New Yorker Mount Sinai Hospital. Er ist ein erfahrener Operateur auf diesem Gebiet. Seit 20 Jahren führt er jährlich 200 Operationen durch. Seit einigen Jahren kommen Patienten zu ihm, die ihre Geschlechtsumwandlung rückgängig machen wollen. Im Oktober 2017 traute sich der Daily Telegraph[ext] an das so gar nicht in den Zeitgeist passende Thema. Die Transmenschen, die ihre Geschlechtsumwandlung bedauern, werden nicht gehört und nicht beachtet. Sie sind so etwas wie "Verräter", sie sind tabu. Im September 2017 wurde eine Studie zu diesem Thema an der Bath Spa University abgewiesen. Das Thema sei möglicherweise "politisch inkorrekt":
Laut dem Beitrag des Telegraph lehnte die Ethikkommission der Universität die Untersuchung ab, weil sie negative Schlagzeilen für die Uni bringen würde und man die Kritik der "mächtigen Transgender-Lobby" fürchte. Jede Form der Geschlechtsänderung würde in der Öffentlichkeit ausschließlich positiv bewertet, hat Djordjevic beobachtet. Einen wissenschaftlichen Nachweis, dass die Operation klinisch wirksam ist, sei nie erbracht worden. Es gebe weiterhin keine wissenschaftlichen Beweise, dass das Leben von Transgender-Menschen tatsächlich nach der Operation besser werde. Etwa 20 % seien[ext] nach der OP genauso verzweifelt und dächten über Selbstmord nach. Bereits 2004 veröffentlichte der Guardian einen Artikel[ext], der sich auf eine eigene Untersuchung der Redaktion der Wochenendausgabe des Guardian bezieht. Dazu wurden 100 medizinische Studien mit Transgender-Leuten nach der Operation ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass viele medizinische Untersuchungen zu Geschlechtsumwandlungen sehr schlecht gemacht waren und die Ergebnisse ganz offenkundig so hingebogen wurden, dass Geschlechtsumwandlungen durchweg segensreich seien. Eine Langzeit-Studie, die 2003 mit 324 geschlechtsoperierten Personen in Schweden durchgeführt wurde, zeigte, dass "Menschen mit Transsexualismus nach der Geschlechtsumwandlung ein erheblich höheres Risiko, zu sterben sowie selbstmörderische Tendenzen aufweisen und psychiatrische Krankheiten entwickeln". [Anmerkung der Redaktion: Mit Selbstmord endete auch das Experiment der weltweit ersten Geschlechtsumwandlung von "Bruce" zu "Brenda" Reimer. Die Eltern des Jungen hatten sich von John Money das "Blaue vom Himmel" erzählen lassen und machten leichtgläubig mit.] Der Guardian berichtete von Walter Heyer, der sich zur Frau umgestalten ließ.[42] Er bereute es später sehr. Anfangs, berichtet er dem Blatt, sei er euphorisch gewesen, doch mit der Zeit sei es ihm immer schlechter gegangen. [...] Heute berät er Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung wollen.[43] | ||
– Niki Vogt[ew][12] |
Was ist die Modeerscheinung, die auf dem hässlichen Tattoo[wp] folgte? Die Geschlechtsumwandlung!
Es ist ähnlich wie beim Arschgeweih[wp] so eine Modeerscheinung, so ein "must have". Und wie beim Arschgeweih kommt hinterher das große Bereuen:
Das ist bekannt und war auch bei den Reimer-Zwillingen so. Unter transsexuellen Personen ist die Suizid-Quote bei den operierten deutlich höher als bei den Nichtoperierten. Reimer (der ja verunfallt und nicht trans war) hat sich mit einer Schrotflinte den Kopf weggeschossen.
Naja, was sind schon ein paar Wracks und Selbstmorde, wo es doch um die große gerechte Sache des Sozialismus geht. Und da muss sich natürlich auch die Ethik unterordnen:
Würde man von Universitäten heute noch etwas anderes erwarten?
Typisches Lifestyle-Phänomen.
Na und? Seit wann kommt es bei Gender Studies und dem ganzen Quatsch auf Nachweise an? Es reicht doch, dass es der heiligen Ideologie entspricht. Es geht doch nur darum, dass die Menschheit sich daran gewöhnt, dass die politischen Vorgaben über den wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen.
Als ob das jemals irgendwen gekümmert hätte, welchen Kollateralschaden linke Utopien anrichten.
Ach. Es ist also gar nicht böse sozialisierende Gesellschaft, wie uns die Soziologen und Gender-Tanten einreden wollen, sondern es sind die Kinderficker? Die ja politisch im gleichen Lager stecken? Also Täter, die sich als Heiler ausgeben? Ist das vielleicht generell so ein Folgenbeseitigungsversuch für Missbrauchsgeschädigte? Sind die Grünen deshalb so dahinter her? Zentrale Frage: Wer schützt eigentlich Kinder vor diesen Leuten? | ||||||||||||
– Hadmut Danisch[45] |
Amazon fängt an, die Bücher in seinem Sortiment rauszuwerfen, die nicht politically correct sind. Hier war es When Harry Became Sally: Responding to the Transgender Moment. Nach der Beschreibung setzt es dem Transgender-Hype der Medien eine andere Sichtweise entgegen, die auf wissenschaftlichen Standpunkten beruht und solche zu Wort kommen lässt, die sich durch den Trans-Hype von einer Geschlechtsänderung eine Verbesserung ihres Lebens erhofften, aber ernüchtert feststellten, dass nichts besser geworden ist (hatte ich ja schon im Blog erwähnt, dass das ein übles Psychoexperiment ist, und viele das hinterher bereuen, manche sich zurückoperieren lassen und die Suizid-Rate unter den Geänderten weit höher ist als unter denen, denen man es ausgeredet hat).
Im Buch werde gezeigt, dass die erfolgreichsten und besten Therapien die sind, die Leute dazu bringen, sich und ihren Körper zu akzeptieren und damit zu leben. Das sei auch wichtig für Eltern, besondern von Kindern in Schulen, deren Psychoheinis den Leuten hinter dem Rücken der Eltern einreden, sie müssten ihr Geschlecht ändern. Sowas duldet Amazon nicht mehr. Schließlich muss die Welt mit Transsexuellen geradezu angereichert werden, um den Leuten marxistisch auszureden, dass es Männer und Frauen gäbe. Dahinter steckt so eine Bande soziologisch-marixistischer irrer Verbrecher, die solche psychisch labilen und manipulierbaren Leute einspannen, um sie als Gender-Zombies herumlaufen zu lassen, um der Öffentlichkeit einzureden, dass es Mann/Frau nicht gebe und das alles volatil wäre. Erst macht man die Buchläden platt, bis man ganz groß und Monopolist ist, und dann drückt man die Zensur durch. | ||
– Hadmut Danisch[47] |
Zitat: | «Geschlechtsumwandlung gerät zur Lifestyle-Mode wie Tattoos[wp] und Piercings. Vor 20, 30 Jahren kamen Piercings groß in Mode, und nicht wenige Männer haben sich enorme Ringe und Schäkel[wp] durch ihr (bis dahin) bestes Stück gestanzt, weil es hieß, Frauen stünden drauf, würden Sex nur noch mit Männern haben, die vorne den Rammbock aus Edelstahl drauf haben (hoffentlich nickelfrei). Kam schnell wieder aus der Mode, und immerhin kann man die Dinger wieder rausnehmen.
Dann kamen die Tattoos, und inzwischen ist das Entfernen alter Arschgeweihe[wp] und ähnlicher Verzierungen ein ebenso einträgliches wie schmerzhaftes Geschäft. Einträglich für den einen, schmerzhaft für den anderen. Gelb geht gar nicht mehr weg. Und jetzt kommen eben all die Transoperierten. All die Modegenderwracks. Ich hatte das ja schon mal beschrieben, dass unter denn, die sich für trans halten, die Selbstmordrate bei den Gewandelten deutlich höher liegt als bei denen, die geblieben sind, was sie waren. Wir haben eben eine Politik und Zeitgeistmode, die den Leuten einfach vorlügt, dass damit dann alles gut würde und irgendeine Form von Gerechtigkeit eintrete. Solche Leute gibt es, in der Tat. Aber eher wenige. Die meisten sind nämlich gar nicht trans, sondern egozentrisch, aufmerksamkeitsgeil oder ähnliches. Die würden alles sein, was gerade Aufmerksamkeit erfährt. Auch wenn sich das jetzt anders anhört, ich meine das nicht als Vorwurf gegenüber diesen Leuten, sondern gegenüber Mode und Politik, die solche anfälligen Leute für ihre Zwecke und Politik ausnutzen. Wir reden ständig von Genderklos und dem Bundesverfassungsgericht mit drittem Geschlecht, aber die Rede ist nie davon, dass Berlin voll von Genderclowns und Entschwanzten ist, die allesamt keinen glücklichen, sondern oft nur einen hoffnungslos lächerlichen Eindruck machen. Ich war mal vor einiger Zeit bei einer Veranstaltung der Grünen im Bundestag, Leitung Volker Beck, und fand mich da in einem surrealen Transenzirkus wieder. Es gibt Leute, bei denen das funktioniert, aber bei vielen funktioniert es eben nicht. Die sind dann einfach nur final gescheitert und kaputt. Der Tagesspiegel schreibt gerade über einen, der es bereute und meint, dass dadurch alles nur noch schlimmer wurde. Aber versucht mal, all den Toleranten, Gerechten und Moralischen zu erklären, dass sie reihenweise Menschen missbrauchen und kaputt machen.» - Hadmut Danisch[48] |
Ich hatte das schon ein paarmal erwähnt, dass bei Transsexuellen (oder solchen, die sich dafür halten oder ausgeben) nach der Operation die Selbstmordquote höher ist als vorher und es mittlerweile nicht nur Ärzte gibt, die versuchen, den Leuten per Laser und unter erheblichen Schmerzen ihre dämlichen Tattoos wieder zu entfernen, sondern es jetzt immer öfter auch daran geht, Geschlechtstransformationen wieder rückgängig zu machen.
Hätten sie es mal bei Piercings belassen, die kann man einfach rausschrauben. Schwanz ab ist schwieriger. Sky berichtet nun, Hunderte von von operierten Transsexuellen suchten nun Hilfe, um das wieder rückgängig machen zu lassen. Bedenkt man, dass kürzlich rauskam, dass es überhaupt nur sehr wenige Betroffene gibt und die Drittes-Geschlecht-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ein - das Wort Geisterurteil wäre so schön, aber es war nur ein Beschluss - Geisterbeschluss ist, weil aus mehreren Bundesländern gemeldet wurde, dass das keiner macht, aber halt die genderideologische Verfassungsrichterin ihren Willen gemäß ihrer Geisterutopie bekommen hat, es also insgesamt - und das nicht mal wider Erwarten, sondern erwartungsgemäß und in Übereinstimmung mit dem, was man früher mal Lebenserfahrung nannte - nur sehr wenige betroffenen Personen gibt, wahrscheinlich deutlich weniger als Genderklos in Berlin, ist "Hunderte" eine ziemlich hohe Quote.
Beachtlich. Eigentlich hätte man nach John Money und den Reimer-Zwillingen klar wissen müssen, dass diese Transformationsprediger schlicht Verbrecher und die Gender Studies üble Menschenexperimente sind. Zu denen, die vorzeitig den Erfolg des Experiments verkündeten und es bejubelten, obwohl es fürchterlich schief ging, der betroffene Zwilling entsetzlich litt, sich wieder zum Mann umbauen zu lassen versuchte und sich letztendlich den Kopf wegschoss, gehörte Alice Schwarzer. Die sitzt heute in allen Talk-Shows und nicht ein einziger der Fernsehfritzen oder der Politiker, die sie mit Fördergeldern vollpumpten, stellten jemals die Frage nach ihrer Verantwortung und wieviele Menschen sie mit ihrem Mist ruiniert hat. Vor allem, wenn man bedenkt, welcher Druck an vielen Schulen und Kliniken auf Eltern ausgeübt wird, Kinder derart zu behandeln und jeden Bub, der als kleines Kind mal Lippenstift oder Muttis Pumps ausprobiert, gleich mit Hormonen vollzupumpen, stellt sich die Frage, wann man die Gender Studies als Verbrecher-Ära mit durchgeknallten Menschenexperimenten ansieht, als kriminelle Sekte, und sie auf die historische Liste der skrupellosen absurden Menschenexperimente setzt. | ||
– Hadmut Danisch[50] |
Einzelnachweise
- ↑ Der kleine Unterschied und seine großen Folgen. 1975, Seite 192f.
- ↑ Die Schwarzerische Textpassage geschlechterverkehrt, in (Neugelbes WGvdL-)Forum: Aus John Money wird Joanne Money, carlos am 8. Februar 2012 - 19:32 Uhr (Archiv)
- ↑ Bettina Röhl: Der Sündenfall der Alice Schwarzer?, Cicero am 4. April 2005; Volker Zastrow: "Gender Mainstreaming" - Der kleine Unterschied, FAZ am 7. September 2006
- ↑ Lesbische Adoptivmütter wandeln ihren Sohn in ein Mädchen um (5. Juli 2014) (Länge: 5:26 Min.)
- ↑ "Transgender Jugend" oder "Transgender Kinder" in der Englischen Wikipedia: Transgender youth[wp]
- ↑ Transgender kids: Painful quest to be who they are, CNN am 27. September 2011
- ↑ Controversial Therapy for Pre-Teen. Transgender Patient Raises Questions., Fox-News am 17. Oktober 2011
- ↑ Lesbian Couple Gives Son Hormone Blockers, Says The Child Is Transgender, MrConservative am 20. Juli 2013
- ↑ Marilla Slominski: Vom Jungen zum Mädchen und wieder zurück, JournalistenWatch am 11. September 2017
- ↑ Vaterschaft: Frau kann "Vater" im Sinne des Gesetzes werden, 11. Dezember 2009;
WGvdL-Forum (Archiv 2): Frau kann "Vater" im Sinne des Gesetzes werden, Lupo am 9. Mai 2012 - 11:39 Uhr - ↑ Rebekka Schmidt: Nach Geschlechtsumwandlung: Es ist vermutlich das Egoistischste, was ein Mensch tun kann, Live Net am 9. Juli 2016
- ↑ 12,0 12,1 Niki Vogt[ew]: Pubertätsblocker - Ein neuer Trend im Genderwahn?, Die Unbestechlichen am 23. Dezember 2017
- ↑ Transgender: Ich bin der Beweis, dass kein Mann eine Frau sein kann, JournalistenWatch am 15. Dezember 2018
- ↑ Jean-Claude Galli: Serie Teil 2: Transmenschen in der Schweiz - Coco war nicht von dieser Welt, Blick am 22. Januar 2018, zuletzt geändert am 13. September 2028
- Anreißer: Vor 20 Jahren starb die erste bekannte Transfrau der Schweiz. Jetzt kommt ihr Leben auf die Bühne.
- ↑ Alexandra Rojkov: Nach der Geschlechtsangleichung: Es hat alles nur schlimmer gemacht, Der Tagesspiegel am 19. Dezember 2018
- Anreißer: Ein Leben lang fragt er sich, ob er als Frau glücklicher wäre. Dann wagt Joachim die Operation. Doch danach ist gar nichts einfacher.
- Auszug: Manche Transmenschen wünschen sich nach der Geschlechtsangleichung ihren alten Körper zurück.
- ↑ Caitlyn Jenner: The Full Story, Vanity Fair[wp] am 30. Juni 2015
- ↑ Laut "Star"-Magazin: Caitlyn Jenner enttäuscht vom Leben als Frau, Bildzeitung am 21. Dezember 2015
- ↑ Caitlyn Jenner acht Monate nach der Geschlechts-Umwandlung: Ich hasse es, eine Frau zu sein, Bildzeitung am 22. Dezember 2015
- Anreißer: Ein irres Gerücht macht in Hollywood die Runde. Bereut Caitlyn Jenner etwa ihre Umwandlung zur Frau?
- ↑ Will Caitlyn Jenner doch wieder ein Mann sein?, Hamburger Abendblatt am 22. Dezember 2015
- Anreißer: Einem Gerücht zufolge ist der transsexuelle Celebrity-Star Caitlyn Jenner, ehemals Bruce, enttäuscht vom Leben als Frau.
- ↑ Lisa Mayerhofer: Gemeine Behauptung: Caitlyn Jenner soll mit ihrem Leben als Frau unzufrieden sein, The Huffington Post am 22. Dezember 2015
- ↑ Kris Jenner hat es satt: Ist Caitlyn Jenner zu weit gegangen?, N-TV am 21. April 2017
- ↑ 22,0 22,1 22,2 Ex-Transgender bereuen: Ich will mein Geschlecht zurück, Epoch Times am 14. September 2018
- Anreißer: Immer häufiger bereuen Transgender die Geschlechtsumwandlung und entscheiden sich für eine Operation zu ihrem biologischen Geschlecht. Ein Beitrag von RT erzählt das Schicksal von drei ganz unterschiedlichen Männern, die von Hormonen und Operationen abraten.
- ↑ Die Transendiktatur steht: Eltern bekommen das Sorgerecht entzogen, weil sie ihrer Tochter (15) die Geschlechtsumwandlung verweigern[archiviert am 26. Juni 2022], Mannikos Blog am 16. März 2019
- ↑ Michelle Brown: Children with gender dysphoria no longer have to seek court approval to undergo surgery, ABC-News am 16. März 2018
- Australien: Kinder mit geschlechtsspezifischer Dysphorie müssen nicht mehr die gerichtliche Genehmigung für eine Operation einholen.
- ↑ Mengeles Erben versündigen sich mit Geschlechtsumwandlungen nun schon an drei Jahre alten Kleinkindern[archiviert am 16. April 2019], Mannikos Blog am 9. April 2019
- Es sind Verhaltensweisen, wie man sie nur aus Tyranneien kennt. Mediziner verabreichen gesunden Kleinkindern im Alter von drei Jahren extrem starke Medikamente, um sie nach ihrem Ideal zu formen. So geschieht es immer öfters bei Kindern, die sich aus einer Laune heraus als transsexuell bezeichnen, und denen dank rigider Gesetze nicht einmal die Eltern widersprechen dürfen und so können dann ideologisch getriebene Ärzte eine hormonelle Geschlechtsumwandlung durchführen. Die Konsequenzen sind dabei in jedem Fall tiefgreifend und irreversibel, wobei in vielen Fällen das Leben der Kinder zerstört wird.
- ↑ Bei Mädchen geht der "Transentrend" um, während ein hoher Anteil der umgedrehten Kinder die Geschlechtsumwandlung bereut[archiviert am 22. September 2020], Mannikos Blog am 6. Oktober 2019
- ↑ Alisha Rouse: Ex-top private school head claims some pupils identify as transgender just to be cool and 'cause turbulence', Daily Mail am 1. Oktober 2019
- Daily Mail: Ehemalige Direktorin einer Spitzenprivatschule behauptet, dass sich einige Schüler nur deswegen als transsexuell bezeichnen, weil sie cool sein oder Aufmerksamkeit wollen.
- ↑ Sally Lockwood: 'Hundreds' of young trans people seeking help to return to original sex, Sky News am 5. Oktober 2019
- Sky-News: Hunderte junge Transsexuelle ersuchen um Hilfe, weil sie zu ihrem ursprünglichen Geschlecht zurückzukehren wollen.
- ↑ Sally Lockwood: Girl, 15, who identifies as a boy is taken from her family and put into care after telling teachers her parents 'didn't want her changing sex', Daily Mail am 15. März 2019
- Daily Mail: Mädchen, 15, das sich als Junge identifiziert, wird aus ihrer Familie genommen und in Pflege verbracht, nachdem sie den Lehrern gesagt hat, dass ihre Eltern nicht wollten, dass sie ihr Geschlecht ändert.
- ↑ Das Gelbe Forum: Manuel H. am 4. Juli 2021 - 11:11 Uhr
- ↑ YouTube-Beschreibung: I became a rough collie and played with stuffed animals!
- ↑ Hadmut Danisch: Umwandlung der Woche, Ansichten eines Informatikers am 27. Mai 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Bestattungsunternehmer, Korrelation, Kausalität und die marxistische Beschneidung, Ansichten eines Informatikers am 23. Januar 2022
- ↑ Thomas Röper: Komplett irre: Titel der "Miss Niederlande 2023" geht an einen Mann, Anti-Spiegel am 10. Juli 2023
- Anreißer: Der Titel Miss Niederlande wurde zum ersten Mal an einen Transgender-Mann vergeben.
- ↑ https://vesti7.ru/video/2649361/episode/16-07-2023/
- ↑ Thomas Röper: Russland verbietet Geschlechtsumwandlungen, Anti-Spiegel am 17. Juli 2023
- Anreißer: In Russland wurden Geschlechtsumwandlungen verboten, ausgenommen sind Operationen bei Menschen mit nicht eindeutigen Geschlechtsorganen.
- ↑ Er läßt größte Homo-Lüge platzen - Gründer von Young Gay America wurde Hetero, Katholisches.info (Magazin für Kirche und Kultur) am 1. August 2013
- ↑ Ex-Pornostar der Homo-Szene warnt vor "Betrug der Homo-Lobby und dem Trugbild Homosexualität", katholisches.info am 4. Oktober 2013
- ↑ WGvdL-Forum: Varano am 22. Dezember 2015 - 16:38 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Was ist schlimmer als ein dämliches Zeitgeist-Tattoo?, Ansichten eines Informatikers am 15. September 2018 (Eine Zeitgeist-Geschlechtsumwandlung.)
- ↑ Transgender patients: The hidden truth - The Daily Telegraph (5 Seiten)
- ↑ Rebekka Schmidt: Nach Geschlechtsumwandlung: Es ist vermutlich das Egoistischste, was ein Mensch tun kann, Live Net am 9. Juli 2016
- ↑ sexchangeregret.com
- ↑ 44,0 44,1 44,2 44,3 44,4 44,5 Psychische Probleme nach OP: Wachsende Zahl von Transgendern bereut Geschlechtsumwandlung, Epoch Times am 15. Oktober 2017, aktualisiert am 13. Juli
- Anreißer: Immer mehr Transgender bereuen ihre Geschlechtsumwandlung. Die Stimmen dieser Menschen werden aber nicht gehört, weil Untersuchungen zu diesem Thema gestoppt werden, denn die Ergebnisse könnten "möglicherweise politisch inkorrekt" sein.
- ↑ Hadmut Danisch: Was ist die Steigerung von Arschgeweih?, Ansichten eines Informatikers am 15. Oktober 2017
- ↑ When Harry Became Sally: Responding to the Transgender Moment by Ryan T. Anderson - "Overview"
- ↑ Hadmut Danisch: Amazons Bücher-Zensur und Kindles Tod: Vom eBook zurück zum Buch auf Papier, Ansichten eines Informatikers am 15. Oktober 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Wenn der Schwanz erst mal ab ist..., Ansichten eines Informatikers am 19. Dezember 2018
- ↑ Sally Lockwood: 'Hundreds' of young trans people seeking help to return to original sex, Sky News am 5. Oktober 2019
- Anreißer: A woman who detransitioned in 2018 says there are many people who have had gender reassignment surgery who wish they hadn't.
- ↑ Hadmut Danisch: Ende der Gender-Mode?, Ansichten eines Informatikers am 7. Oktober 2019
Querverweise
- Für politische Geschlechtsumwandlung siehe auch Gender Mainstreaming
- Geschlechtsangleichende Operation
- Geschlechtsumwandlungsbedauern
- Jordan Peterson - Abschnitt "Geschlechtsumwandlung"
- Genderwahn
- Pubertätsblocker
- Transgender
Netzverweise
- Trans ist Trend - Wie eine Ideologie unser Land verändert (1), PACK-TV auf Odysse am 11. Juli 2023, 86:11 Min.
- Hadmut Danisch: Phalloplastie, Ansichten eines Informatikers am 25. April 2023
- Wie man Leute transt - oder genauer gesagt, woraus.
- Ich glaube, da muss man sich über die pharaonische Beschneidung dann nicht weiter aufregen.
- Kurioserweise haben dieselben Leute, die hinter dieser Ideologie stecken, bis vor ein paar Jahren in Sachen Gender noch den Standpunkt vertreten, dass jeder heterosexuelle Sex zwischen Mann und Frau Vergewaltigung sei, weil jeder Sex ohne wirksames Einverständnis Vergewaltigung sei. Weil es a) von Natur aus aber gar keine Frauen gebe und b) der einzige natürliche Sex lesbisch sei, was sich c) gegenseitig widerspricht, könnten Frauen niemals in den Sex mit einem Mann wirksam einwilligen, weil jede Frau, die Sex mit einem Mann haben wolle, so gehirngewaschen sein müsse, dass sie nicht mehr geschäftsfähig sei.
- Dieselben Leute treten heute dafür ein, dass Sex mit Kindern straflos sein solle, weil ja niemandem geschadet wird, wenn sie einwilligen, und dass man Leute derartig verunstalten könne, wenn sie einwilligen. Und das dann übrigens auch schon bei Kindern.
- Dabei habe ich noch nicht einmal verstanden, warum die Leute meist auch noch überzeugte Veganer sind und dann bei der Phalloplastik nicht auf was Pflanzliches setzen, sondern sich da so eine selbstgedrehte Bratwurst anschrauben lassen. Gibt es da keine besseren Lösungen?
- "Wenn Geschlechtsumwandlung die falsche Entscheidung war", Teil 1, 2 - Maximilian Pütz (23. August 2020) (Länge: 16:54+25:06 Min.)
- It was wrong to cut off my male anatomy: people who regret sex change surgery, RT Documentary Channel am 13. September 2018
- "Once I finally had this surgery, I went: 'Oh, this was the wrong thing to do'. It was the wrong thing to do to cut off my male anatomy," says American author, Rene Jax, who underwent male-to-female transition.
- "Psychotherapy is the most needed therapy, not hormones and surgery," says Walt Heyer, who aged 42, underwent SRS[wp], which he later had reversed.
- "I started thinking, 'Ok, I've been doing this for seven years now, my problems should have gone away by now, but they hadn't," Billy Burleigh describes his disappointment after changing into a woman.
- Großzügiger Islam: Weltweit kaum irgendwo mehr Geschlechtsumwandlungen als in Iran (14. Oktober 2015) (Länge: 1:26 Min.)
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