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Erfahrungen mit Ausländerinnen

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Hauptseite » Frau » Erfahrungen mit Ausländerinnen
Ausländerin zieht dem Deutschen Michel unbemerkt die Brieftasche aus der Hose, während sie, ihn umarmend, ausruft: "Cheri!"

Erfahrungen mit Ausländerinnen machen vorzugsweise europäische Männer, die nach Alternativen in der Partnerwahl suchen, um der Ideologie des Feminismus zu entkommen, von der viele europäische Frauen maßgeblich negativ beeinflusst sind.

Nicht wenige Geschichten beginnen mit den Worten "Ich habe vor zwei Wochen eine Frau kennengelernt und mit ihr die schönsten Wochen meines Lebens verbracht. Nun muss sie wieder zurück ...". Viele deutsche Männer haben frustrierende Erfahrungen mit deutschen Frauen gemacht und sind deshalb nicht selten verzückt, wenn ihnen eine Ausländerin den "Himmel auf Erden" bereitet. Negative Erfahrungen mit Ausländerinnen, die andere deutsche Männer bereits gemacht haben, bleiben oft unbeachtet. Die Glücks­hormone führen dann zum AMIGA-Syndrom, zur unumstößlichen Überzeugung "Aber Meine Ist Ganz Anders".

Doch aus dem "Himmel auf Erden" kann ganz schnell zur "Scheidungshölle in Deutschland" werden. Die Helferindustrie verfällt in einen Zustand euphorischer Freude, wenn die "arme" getrennte Ehefrau aus dem Ausland sich an sie wendet. Der Vater wird grundsätzlich als "Einkäufer einer Auslandsbraut" wahrgenommen, die er als Sexproviant mitgenommen hat und sich ihrer jetzt billig auf Kosten der Allgemeinheit entledigen will, nachdem sie ihm langweilig geworden ist. Noch mehr Härte und Einseitigkeit seitens Richtern und Jugend­ämtern sind die Folge.[1]

Zitat: «Die meisten ausländischen Frauen aus der Dritten Welt wollen nur eines: Geld für ihre Familie im Heimatland! Der deutsche Ehemann ist reine Nebensache und dient lediglich als Geldautomat. Es gibt Ausnahmen, aber der Prozentsatz dürfte ziemlich gering sein. Alles hat eben seinen Preis.»[2]

Hintergrund

Ausländische Frauen kennen in Deutschland sehr wohl ihre Rechte und der Tag, an dem Kasse gemacht wird, kommt leider in den meisten Fällen ganz bestimmt. Der deutsche Mann hingegen darf auf keine Unterstützung hoffen, denn er wird nicht als Betrogener wahrgenommen, sondern als jemand, der eine hilflose Frau unterdrückt und sexuell ausgebeutet hat. Umso härter schlägt das Unterhaltsmaximierungsprinzip zu: Die Unterhaltshöhe und -dauer wird unbegrenzt sein![1]

Migrantinnen und ihre Helferorganisationen

Das Geld fließt oft nicht nur an die Familie.
Viele Afrikanerinnen "gehören" einer Organisation, die vor Ort operiert und die Frauen für den Männerfang regelrecht abrichtet und zu bedingungs­losem Gehorsam der Organisation gegenüber "erzieht". Die kassieren dann auch. Das ist eine Art "Langzeit-Prostitution", wobei die Organisation die Rolle des Luden[wp] übernimmt.
Der Ehemann hat sozusagen eine "Leasing-Frau" und solange er regelmäßig Beiträge zahlt, (die meist als Unterstützung für die Familie in Afrika deklariert werden) ist alles relativ in Ordnung.
Probleme gibt es dann, wenn der Mann nicht mehr zahlen kann, oder will. Dann verweigert seine afrikanische Ehefrau sofort den Sex und der Mann ist empört, was für ein "geldgieriges Luder" er geheiratet hat. Der Grund für die Verweigerung ist allerdings nicht nur, ihren Mann zur Zahlung zu zwingen. Wenn die Organisation längere Zeit keine Kohle bekommt, fällt die Afrikanerin sozusagen ins Eigentum der Organisation zurück, und wird - teilweise als Bestrafung für ihr "Versagen" - von denen auch zum Sex genötigt (Sex als Druckmittel ist in der afrikanischen Gesellschaft legitim).
Somit hat sie keinen Bock, auch noch mit ihrem deutschen Ehemann zu schlafen, der in ihren Augen ein Versager ist, da er nicht für sie sorgt und sie nicht beschützt, weil er die "barfine"[3] nicht mehr bezahlen kann oder will.
Ihre Sichtweise ist einfach: Sie will kaufen, was sie will, Spaß haben, Party machen. Dafür muss sie regelmäßig mit Männern in die Kiste, das weiß sie. Wer das ist, ist relativ egal, solange sie zahlen.[4]
Der Europäer hat aufgrund eines gewohnten, ausufernden Sozialstaates, der einem jede Verantwortung für seine eigene Familie zur Gänze abnimmt, in der Regel gar nicht die Möglichkeit die Sichtweise dieser Thais zu verstehen. [...] Die Gefahr für einige Europäer liegt darin, dass sie thailändischer als die Thais sein wollen, und untragbares Verhalten ihnen gegenüber durch die andere Kultur zu entschuldigen versuchen und das von den Thais erkannt wird.[5]
Die meisten dieser Frauen wollen einfach ein ruhiges, normales Leben führen und träumen in ihrer Naivität von dem guten Farang, der sie und ihre Familie versorgt. Allerdings kann der Deutsche als Ausländer (Farang) eine Menge Überraschungen erleben.[6]
Viele Männer träumen von einer schönen Frau und viele davon natürlich von einer Asiatin. (Exlierter erzählt thailändische Geschichten.)[7]

Migrantinnen und deutsche Frauen

Eine Asiatin wurde in der Tennismannschaft von ihren einheimischen, weiblichen Team­kollegen so lange gemobbt, bis sie es mit ihrem (deutschen) Ehemann nicht mehr aushielt und mit ihrer gemeinsamen Tochter ins Frauenhaus zog. Das nach 25 Jahren Ehe ... In Deutschland ist die Luft vor lauter Emanzipation derart verseucht, dass es jeden, jederzeit treffen kann.[8]
Eine Thailänderin schlägt zehn Jahre lang ihren deutschen Ehemann. Erst dann kann er sich zu dem Entschluss durchringen, sie zu verlassen. In Reaktion darauf nimmt sie die zwei gemeinsamen Kinder und begibt sich in ein so genanntes Frauenhaus. So wird aus der Täterin ein Opfer.[9]

Migrantinnen und Sozialstaat

Beliebt ist der Trick von (ausländischen) Frauen: Man geht mit 18 Jahren in die Diskothek, lässt sich schwängern, weiß aber nicht von wem, bekommt eine eigene Wohnung und Mehrbedarf für Alleinerziehende, kann für drei Jahre auf Erwerb­stätigkeit verzichten (dies wird im offiziellen Sprachgebrauch Mutterschutz[wp] genannt) und setzt alle ein bis zwei Jahre neu an. Mit 28 Jahren sind dann vier bis fünf Kinder zur Welt gebracht worden, das Jugendamt hat einen profitablen Fall, private Schulden sind meist auch vorhanden, Flachbild­fernseher und iPhone sind notwendige Güter (das Kind braucht ja nicht viel von dem Geld). Arbeit? Fehlanzeige! Welcher Arbeitgeber stellt schon jemanden ein, der weder die deutsche Sprache gut beherrscht, noch ein akzeptables Verhalten vorweisen kann? Ein sauberes Führungs­zeugnis können solche Frauen meist auch nicht vorweisen.[10]
Zitat: «Es sind in den seltensten Fällen die Guten und Anständigen, die ihre Heimat in Richtung eines Sozialstaates wie Österreich verlassen! Wir haben längst den Status eines nützlichen Idioten auf inter­nationaler Ebene erworben!»[11]

Migrantinnen und Geld

Zitat: «Ich kenne die Probleme mit Zierfischen nur zu gut. Meine dritte Ehefrau ist eine Filipina und die Mutter der von mir gezeugten Kinder, mit der ich nicht verheiratet war, ist Afrikanerin. Die letzte Ehefrau habe ich importiert und die Afrikanerin war als Asylantin schon in Deutschland. Ich spreche also aus einem reich­haltigen persönlichen Erfahrungs­schatz wie kaum ein anderer. [...]

Zierfische, die meist aus der Dritten Welt kommen, haben ein Problem mit Geld. In ihrem Heimatland hatten sie keins und wenn sie nach Deutschland kommen, wollen sie, und das ist mitunter verständlich, ihren jahre­langen Konsum­verzicht aufholen. Die Geschäfte sind in Deutschland brechend voll und endlich ist die Zeit des Wohlstands gekommen. Dass diese Frauen nicht die finanziellen Möglichkeiten des Mannes berücksichtigen, liegt an den Gepflogenheiten in ihrer Heimat. Gierige Hühner bekommen in Afrika mal kurz Bescheid und dann herrscht Ruhe im Karton. Zu dieser Maßnahme ist ein deutscher Mann nicht fähig. Er ist einfach zu weich und baut eher auf die Einsicht der Dame. Dumm dabei, dass der Zierfisch so eine Ansprache als Schwäche auslegt und jede Zurück­haltung aufgibt. Das liebevolle und gut gemeinte Einwirken auf Augenhöhe nützt nichts. Das Konto wird geplündert und der Kaufrausch ist kaum zu stoppen. Das macht dann der Bankberater, der das Konto bei Überschreitung des Dispolimits kurzerhand schließt. [...]

Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell frisch importierte Zierfische ein dicht gestricktes Netz an Kontakten haben. Schon am Tag der Ankunft werden angebliche Freundinnen angerufen, die man schon seit Jahren kennt. Bei meiner letzten Ehefrau war ich platt, dass sie innerhalb von zwei Tagen beste Kontakte zu ihren Landsleuten in Bregenz hatte, obwohl sie vorher noch nie in Europa war. Das verdient meinen Respekt und damit dürfte klar sein, wie die Informationen über die optimale finanzielle Nutzung des Familienrechts verbreitet werden.» - Detlef Bräunig[12]

Afrikanische Frau in Deutschland

Ein viele Jahre in Afrika lebender deutscher Mann berichtet folgendes:

Ich war mit einer Negerin verheiratet. Diese hatte ich kennengelernt in einer noch ziemlich ursprünglichen Gegend Afrikas, wo ich als Transporteur tätig war.
Während der Jahre, die wir dort verbrachten, verlief die Ehe auch überwiegend harmonisch. Zwar neigte die Frau auch dort zur Gewalttätigkeit, worin sie sich übrigens nicht von anderen Frauen unterschied. Aber es gab ein Korrektiv durch die Dorf- oder Kleinstadt-Gemeinschaft.
Angekommen in Deutschland (2001) fiel dieses Korrektiv fort. Die Frau handelte weiterhin erwartungs­orientiert. Aber hier ist die Erwartung eben, dass die Frau sich vom Manne emanzipiert und alle Vorteile, die ihr das völlig entartete Familienrecht anbietet, auch hemmungslos ausnutzt, auch zum Schaden des Kindes. Dazu wurde sie durch die Ausländer-Beauftragtinnen, durch ihre feministische Rechtsanwältin, durch die feministische Richterin usw. auch aufgefordert. Mangels eines inneren Korrektivs, d. h. mangels einer höheren Sittlichkeit, konnte sie auch kaum anders. Darum bemühe ich mich, ihr nichts nachzutragen.[13][14]
Zitat: «Ausländerinnen sind oft bestens informiert über die Chancen, die ihnen das Gewaltschutzgesetz bietet. Davon profitieren sie übrigens nicht nur gegenüber uns, sondern sogar gegenüber ihren Landsleuten! Mir erzählte ein Mann aus Togo, daß seine Frau - ebenfalls aus Togo - ihn auf diese Weise aus der Wohnung habe werfen lassen. Grund war ein Streit über die Verwendung des Kindergelds: Die Frau wollte es an ihre Familie in Togo überweisen; er hatte widersprochen.

Zum Schluß sagte mir dieser Mann, daß anderen seiner Landsleute in Deutschland genau das Gleiche widerfahren sei, und daß Afrikaner dazu über­gegangen seien, ihre Frauen nicht mehr nach Deutschland mitzunehmen. Die haben's also schon begriffen, was hier läuft!» - T.R.E. Lentze[15]

Afrikanische Frau in der Schweiz

Zitat: «Immer öfter werde ich in meiner beruflichen Tätigkeit als Anwalt von verlassenen Ehemännern ausländischer Frauen um Hilfe gebeten. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Frauen aus anderen Ländern gezielt Schweizer Männer zu heiraten versuchen, weil unsere Rechts­ordnung ihnen dann auf Kosten des Mannes ein sorgenfreis Leben garantiert - sofern sie ihn nach dem ersten Kind verlassen. Ein Beispiel gefällig?

A. E. ist 43 und seit zwölf Jahren lebt er alleine. Da er im Schichtbetrieb arbeitet, ist es für ihn schwer, eine neue Partnerin kennen zu lernen. So sucht er Liebe im Internet und findet auf einer der unzähligen Heirats­seiten wie "www.MyForeignBride.com" eine hübsche Kenianerin, nennen wir sie Grace, welche angibt, eine Beziehung zu suchen und bereit sei, in ein anderes Land zu ziehen. A.E. schreibt der hübschen jungen Schwarzen, ob sie ihn kennenlernen und ob sie mit "so einem alten Mann etwas zu tun haben" wolle. Dies sei ihr egal, kommt die Antwort aus Kenia sogleich zurück, das Alter spiele keine Rolle, A.E. solle nach Nairobi kommen, Heirat sei möglich. A.E. kann sein Glück kaum fassen und bald entsteht ein reger E-Mail-Verkehr. Doch A.E. wird leider nicht misstrauisch, wenn er auf ein Mail: "Ich liebe Dich, gute Nacht" die Antwort "Falls Du mir Geld schicken willst, mache es via Western Union[wp]" erhält.

Voller Zugriff auf den Körper

Über das Internet schreiben sich A.E. und seine "Partnerin" regelmässig. Dabei spielt die attraktive Kenianerin subtil mit den Hormonen von A.E., verspricht ihm den "vollen Zugriff auf ihren Körper", macht weitere Andeutungen. A.E. schickt Geld, z. B. für den Bau einer Wasser­leitung - später wird er erfahren, dass sein Geld in gebranntes Wasser umgesetzt wurde. A.E. aber ahnt nichts, er freut sich auf das erste Treffen mit Grace. Das Paar, das sich vorher kaum gesehen hat, heiratet im August 2007 in Kenia. Grace zieht mit A.E. in die Schweiz, wo sie bereits Bekannte hat. Im September 2008 kommt ein Sohn zur Welt. Dann verändert sich die bislang freundliche Grace.

Das Blatt wendet sich

"Nun habe ich ein Kind, du kannst mir gar nichts mehr sagen. Ich werde mein ganzes Leben von Deinen Alimenten leben", sagt sie ihm. Im Februar dieses Jahres steht plötzlich die Polizei vor der Tür. "Er hat mich geschlagen, er hat mich geschlagen!", beschuldigt Grace bei den Polizisten immer wieder den unschuldigen A.E. Dieser wundert sich: Seine Frau spricht sonst kein Wort Deutsch. Hat sie dieses Sätzchen einstudiert, um ihm etwas anzuhängen? Hat sie diesen Polizei­einsatz inszeniert, damit später ihre Aufenthalts­bewilligung nicht widerrufen wird? Kurz darauf wird Grace von einer afrikanischen Freundin abgeholt und sie quartiert sich mitsamt Kleinkind im Frauenhaus ein. Nun - unter kundiger Anleitung der afrikanischen Szene und des Frauenhauses - geht alles Schlag auf Schlag: Die Kenianerin nimmt sich auf Kosten der Steuerzahler einen Dolmetscher und eine Anwältin aus einem der teuersten Anwaltsbüros der Stadt. A.E. muss eine Getrenntlebens-Vereinbarung unter­schreiben. Damit wird A.E. aufs Existenz­minimum gesetzt und bezahlt seiner Frau einen grosszügigen Unterhalt. Einmal die Woche darf er sein Kind ganze drei Stunden sehen - falls er zahlt.

Arbeitssklaven

Statt eine Partnerin gefunden zu haben, steht A.E. vor einem Scherbenhaufen: Eine Familie hat er keine mehr. Er wird von Landsleuten von Grace bedroht. Die nächsten zwanzig Jahre wird er Unterhalt zahlen müssen. Sein Kind wird er nur wenig sehen und auch das nur, wenn die Kindsmutter das will. Einen Grossteil seiner Arbeitskraft wird er in Zukunft für eine Person einsetzen, welche ihn wohl nie als Partner gewollt hat, und für ein Kind, das er kaum sehen kann. So lebt und arbeitet A.E. für andere, ist ein moderner Arbeitssklave im Herzen Europas. Natürlich werden Männer wie A.E. nicht geschlagen oder gar umgebracht, wie die Sklaven in früheren Zeiten. A.E. lebt auch nicht an einer Kette. Wenn Menschen aber gezielt zur Aus­plünderung ausgesucht und verwendet werden und solches vom Gesetz geschützt wird, so darf man sich doch fragen, ob hier nicht eine Art moderner Sklaverei stattfindet.

Grace aber besitzt in der Schweiz wegen des Kindes ein Aufenthalts­recht. Und weil sie behaupten kann, von ihrem Mann geschlagen worden zu sein.» - Hermann Lei[16]

Ausländische Frauen

  • Männer mit diversen Asia-Importbräuten in unserer Stadt mussten lernen, dass ihre Damen ebenfalls schneller übergewichtig und krank werden als ihnen lieb ist. Und die Damen blicken auch einmal gerne woanders hin, stellen sie doch vielfach fest, dass der Freier mit "dicken Hosen" in seiner Heimat eher der Dorf­trottel ist, sein in der Regel fort­geschrittenes Alter nicht besser, sondern schlimmer wird. Grau die Haare, grau der Himmel, grau die Gesichter.
  • Außerdem scheinen sie eine ausgesprochene Aversion gegenüber Arbeit zu haben, dafür kaufen sie gerne ein. So mancher Mann stellt fest, dass er sich die Traumblume gar nicht leisten kann. Ist schon die Frage, wer sich mehr zum Affen und lächerlich macht.[17]
  • In vielen Fällen liegt der importierte Zierfisch nachher der Allgemeinheit auf der Tasche, egal welchen Geschlechts er ist.[18]
  • Einem Schweizer werden die Alimente nach schweizerischem Recht bemessen, wenn die Ehe in der Schweiz geschlossen wurde. Ist die Ex-Gattin eine Asiatin, würde sie in der Heimat mit deinen Beiträgen zur Dorfkönigin avancieren und tausende von Quadrat­kilometern Reisfelder kaufen, während dem europäischen Mann hier kaum ein Reiskorn im Teller bleibt.[19]
  • Afrikanerinnen sind für bereitwilligen Sex, aber auch für ihre Skrupel­losig­keit bekannt. Wenn sie nicht bekommen, was sie wollen, geht es hart zur Sache. Ein österreichischer Früh­pensionist (56) wurde von seiner ghanaischen Frau (36) grausam getötet. Schon mehrmals soll die Afrikanerin ihren zucker- und lungen­kranken Mann, den sie vor acht Jahren geehelicht hat, geschlagen haben. Als sie ihn wegen eines Streits um den Postkasten­schlüssel verdroschen hatte, zeigte der pensionierte Straßen­bahner sie an und erwirkte ein Betretungs­verbot für seine Gattin, zog aber wenige Tage darauf wieder mit ihr zusammen.[20] Sein Unvermögen aus Fehlern zu lernen, bezahlte er mit seinem Leben.
  • Wenn zwei ausländische Frauen in Deutschland polygam leben wollen, dann kann ein deutscher Mann eine Frau heiraten und mit der anderen ein Kind haben. Die erste Frau kann ganz einfach als legal angetraute Ehefrau nach Deutschland einreisen. Das Kind wird deutscher Staats­bürger und darf ebenfalls nach Deutschland einreisen. Die Mutter klagt dann auf Sorgerecht und erhält zur Wahrnahme ihrer Personen­sorge­berechtigung ebenfalls eine Aufenthalts­berechtigung für Deutschland.[21]
Zitat: «Die junge Mutter, eine gutaussehende Ivorerin, fühlt sich vom Familienleben rasch eingeengt. Sie wollte ausgehen, in die Disco, Landsleute treffen und so weiter.»[22]
Zitat: «Vermehrt suchen Männer ihr Liebesglück im Ausland und meinen, dass ausländische Frauen mehr Familiensinn und Treue mitbringen als die heimischen Frauen. Doch das ist ein Trugschluss, denn Frauen sind überall auf der Welt gleich. An erster Stelle stehen die finanzielle Sicherheit und die Versorgung des eigenen Clans. Das ist ziemlich kostspielig. Weiterhin sind Auslandsbräute fest davon überzeugt, dass in Deutschland alle Männer wohlhabend und reich sind. Die große Masse der Auslandsbräute nimmt irgendeinen Mann, um sich die Fahrkarte nach Europa zu ziehen. Für die Suche nach dem Mann ihrer Träume ist danach genug Zeit.» - Leutnant Dino[23]
Zitat: «Nun halten Ehen mit ausländischen Frauen nicht länger und besser. Das liegt daran, dass diese Auslandsbräute extrem schnell lernen und sich sofort den Gepflogenheiten der einheimischen Frauen anpassen. Aus der einst lieben exotischen Frau wird dann eine Furie, die den Ehemann lediglich als Zahlmeister für ihre eigene Familie sieht. Die gesamte Kohle darf der Ehemann in diese Frau pumpen und wenn er nicht spurt, dann darf er weder an der Muschi lecken, noch seinen Stift einführen. Da lohnt sich Aufwand sicherlich nicht. Es dürfte auch einleuchtend sein, dass die meisten Auslandsfrauen nicht arbeiten gehen können oder wollen. Neben den mangelnden Deutschkenntnissen haben sie eine miese Ausbildung, wenn denn überhaupt eine vorhanden ist. Auf Jahre hin wird der Mann alle Kosten bestreiten müssen.» - Leutnant Dino[23]
Zitat: «Auslandsfrauen sind keine Lösung beim Wunsch nach einer stabilen und intakten Familie. Mit einer Auslandsbraut besteht sogar noch ein viel höheres Risiko, weil hier bei Scheidungen der Unterhalt besonders hoch ausfällt. Jede Familienrichterin wird das miese Schwein bestrafen, das sein langweilig gewordenes Spielzeug nun auf Kosten der Allgemeinheit einfach abschieben will. Da gibt es vor dem Familiengericht keine Gnade.» - Leutnant Dino[23]
Zitat: «Wer auf exotische Frauen steht, der sollte sich als Sextourist betätigen. Das ist eindeutig besser, als sich die Nutte ins Haus zu holen. Man geht zu Nutten, aber wohnt nicht mit ihnen zusammen. Das ist eine alte Freierweisheit, die jeder Mann kennt, aber als Liebeskasper im Hormonrausch oft vergisst.» - Leutnant Dino[23]
Zitat: «[Es ist] erstaunlich, wieviele Damen mit Einwandungs­absichten ganz plötzlich ein "ungewolltes" Kind von Männern mit deutschem Pass bekommen.» - P[24]
Zitat: «Die Idee, dass Männer eine Frau aus dem Ausland "importieren", weil sie sich davon eine stabilere Ehe versprechen, ist nicht neu. Die Scheidungs­raten bi­nationaler Ehen sind in etwa genauso hoch wie bei rein deutschen Beziehungen. Wenn es aber zur Scheidung kommt, dann sind die Unterhalts­höhen für Auslands­bräute besonders hoch. Richterinnen gehen hier mit einer besonderen Härte vor, weil sie glauben, dass der deutsche Mann seine langweilig gewordene exotische Ehefrau billig auf Kosten der Allgemeinheit loswerden will.

Gerade Frauen aus der so genannten Dritten Welt verfügen bereits vor der Einreise nach Deutschland über ein perfektes Netzwerk und sind über die wichtigsten Unterhalts­gesetze informiert. Sie verfolgen in der Regel zwei Ziele: Erstens wollen sie ihrem Elend entrinnen und zweitens den eigenen Clan in der Heimat großzügig versorgen. In Deutschland stellen diese Frauen dann erstaunt fest, dass der reiche Deutsche in Wirklichkeit ein schmales Einkommen und natürlich keine Lust hat, den faulen Clan der Ehefrau durchzufüttern.

Natürlich ist der deutsche Mann offen für eine Beziehung mit einer schönen Exotin und im Liebestaumel glaubt er gerne an die wahre Liebe. In Wirklichkeit handelt es sich um ein Business auf der Grundlage von unglaublich gutem Sex auf höchstem Niveau und der macht uns Männer eben blind. Schöne und junge Frauen sind teuer, ausländische Brüller ganz besonders.» - Detlef Bräunig[25]

Zitat: «Ich habe genug Großkotze aus deutschen Landen im Ausland erlebt, die ihr ausländisches Subjekt der Begierde samt ihrem Clan erst mal richtig geld­erwartungs­gierig machten und dann fürcherlichst über den Undank der Welt zu jaulen begannen, weil nur die nicht vorhandene Kohle statt des vorhandenen hormon­gesteuerten Mannes gefragt war.» - Goodiejens[26]
Zitat: «Kurios ist, dass ausländische Exehefrauen bei ausbleibenden Unterhalts­zahlungen ganz schnell zum Ehemann zurückkehren wollen. Nur ein Idiot denkt hier an Liebe, es geht auch hier natürlich nur ums Geld und um nichts anderes. Aber da ist es schon zu spät. Eine ausländische Abzockerin, die sich selbst geoutet hat, will kein Mann zurück haben. Nur der Dumme glaubt, dass diese Dame nun geläutert ist.» - Leutnant Dino[27]
Zitat: «Eine Frau aus dem Ausland verspricht keine stabilere Ehe und von günstig kann keine Rede sein. Ausländische Frauen sind besonders teuer und deshalb eben nicht empfehlenswert. Wer es trotzdem versuchen will, der muss sein Risiko kennen.» - Leutnant Dino[27]
Zitat: «Ich hatte mal ein Auslands­semester in Südeuropa. An der Uni gab es einige Afrikanerinnen aus gehobenem Kreise, die sehr viel Geld hatten und auch einen westlichen Lebensstil hatten. Auch in Deutschland gibt es viele Studierende aus Entwicklungs­ländern, die durchaus Niveau haben. Ich versuche gerade, in diesem Teich zu fischen.

Generell gilt jedoch auch hier der Grundsatz: das Geld fließt vom Mann zur Frau, und wenn der Mann gar nichts oder nur wenig hat (Niveau und Geld), dann kann er sich bei diesen Damen schnell vom Acker machen. Vielleicht sogar noch schneller als bei einer armen Tussi, die froh ist, überhaupt jemanden abzubekommen. Je höher das Niveau, desto MEHR wird verlangt.»[28]

Zitat: «Rasse und Nation sind total unwichtig, wenn die Eben­bürtigkeit beachtet wird und damit ist die Schicht­zu­gehörigkeit gemeint. Selbst­verständlich gehört zur Ober­schicht eine genetisch bedingte lang­fristige Gesundheit und damit Schönheit. Daraus ergibt sich folgerichtig, dass ein deutscher Mann aus der Unter­schicht keine Afrikanerin aus der Ober­schicht kennenlernen KANN.

Wer mal in Afrika oder eben auch auf den Philippinen, Indonesien war, sollte erkennen, dass die Zierfische ab spätestens 30 fett und hässlich werden. Das kann nicht übersehen werden. Außer von RTL-Deppen. Natürlich nicht alle! Aber diese wenigen Ausnahmen sind nicht für Deppen bestimmt.

Elite ist rassen­unabhängig und sie erkennt sich zuverlässig. Auch die Loser und Krämer­seelen, also die geld­fixierten Versager, erkennen und finden sich zuverlässig.»[29]

Zitat: «Man könnte meinen, dass Frauen aus finanziell schlechter gestellten Lebens­umständen ein Gespür für Sparsamkeit haben. Von wegen. Da wird ohne Rücksicht auf Verluste (des Mannes) ordentlich Geld verprasst. Etwa Heizung im Frühling voll aufdrehen, aber dann im T-Shirt in der Wohnung rumlaufen. Oder in allen Räumen Licht einschalten und den "Ausschalter" nicht finden. Natürlich muss man/frau auch 2x im Jahr Urlaub machen. 1x davon natürlich zur Mama fliegen.

Wer eine "moderne", "selbstbewußte" Frau, die auf "eigenen Beinen" steht und ihr eigenes Geld verdient, in seine Wohnung einziehen lässt, hat im Endeffekt eine Milchmädchenrechnung[wp] aufgestellt:
Frauen (incl. Zierfische) haben langfristig keinen Bock auf einen Vollzeitjob. Er soll Geld anschaffen gehen. Sie ihren Interessen nachgehen (TV/Shopping). Statt beim Einzug sich zu 50 % an den Kosten zu beteiligen, erhöht sie seine Kosten, indem sie entweder in einen Teilzeitjob zurückfällt und schlussendlich ganz aufhört. Zuerst mit dem Job und danach mit dem Blowjob[30]

Zitat: «Aus eigener Erfahrung darf ich sagen, daß Zierfische aus Thailand es verstehen jedem (mit Betonung auf jedem) Mann aus dem Westen das Gehirn aus dem Kopf zu vögeln und das Leben so angenehm wie möglich gestalten, weil ein angenehmes Leben dort kulturell erwünscht ist. Jemandem Vergnügen zu bereiten zählt auch dazu - das gibt Pluspunkte auf dem Karma-Konto im nächsten Leben.

Der Haken dabei ist aber, daß an erster Stelle immer und ohne Ausnahmen die jeweilige Mutter des Zierfisches steht. Ihr gilt alles Gewese und sie ist es, die am Ende die Kohle kassiert (oder das, was sich damit kaufen läßt). Nach der Mutter kommt lange Zeit überhaupt nichts. Außerdem sind die Thais eine verdeckt rassistische Gesellschaft, in der jeder Thai jedem beliebigen anderen Thai nähersteht, als einem Nicht-Thai, und sei's der eigene Mann. Weiße sind generell Menschen zweiter Klasse und werden niemals gleichwertiges Mitglied der Thai-Familie sein; unter keinen Umständen - jemals.

Thai-Anfängern sei noch folgendes mit auf den Weg gegeben: Geldbeutel auf = jai dee (gutes Herz), Geldbeutel zu = kin-eau (Vogelscheiße - geizig). Wenn also eine Thai laufend lobt, welch gutes Herz ihr Liebster hat, dann hat ihn diese Aussage schon eine Stange Geld gekostet.»[31]

L.D.: «Thai-Männer klagen das gleiche Lied wie wir. Denen geht es nicht besser. Die werden ausgeraubt wie der Farang (Ausländer) auch.»[32]
Zitat: «Nach vier Ehejahren mit einer Brasilianerin muß ich hier mal den nicht so romantischen Ehealltag beschreiben.

Soziale Kontakte:
Die meisten Brasilianerinnen haben kein Interesse, sich hier in Deutschland zu integrieren. Durch Orkut[wp] (ein in Brasilien populäres soziales Netzwerk[wp]) und andere Brasilianerinnen wird ein rein brasilianischer Freundeskreis aufgebaut und gepflegt. Deutsche werden kategorisch als Freunde abgelehnt. "Mann" muß portugiesisch lernen, um sich auf gesellschaftlichen Anlässen auch unterhalten zu können. Unter den Brasilianern gibt es auch eine Solidarität, die ausschließlich nur ihren Landsleute gilt und die leider oft eine höhere Priorität genießt als dem eigenen Ehepartner. Ich haben viele brasilianisch-deutsche Ehen in den letzten Jahren kennengelernt. Leider habe ich nur sehr selten mal eine Ausnahme gesehen.

Geld:
Das Ausbildungsniveau der Frauen, die hier nach Deutschland geheiratet werden, ist zu 99,9 % unter­durch­schnittlich oder einfach nicht vorhanden. "Mann" muß erst mal investieren. Deutschkurs, Führerschein etc. Arbeiten gehen die meisten aber dann auch nicht. Was aber alle Brasis sofort ohne Ausbildung hinbekommen, ist eine WesternUnion-MonyTransfer-Überweisung in die Heimat. Es ist für die meisten Brasilianerinnen ungewohnt, dass man mit Geld auch wirtschaften muß. Zurückstecken für die arme Familie in Brasilien, Heimatreisen, Klamotten und Partys ist angesagt.

Brasilianische Mentalität:
Ich kenne durch zahlreiche Reisen nach Brasilien das Land und vor allem die Mentalität dort. Deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Treue oder Zuverlässigkeit gibt es dort nur selten. Am meisten stört mich aber, dass ein Deutscher aus brasilianischer Sicht automatisch als reich gilt und dass Abzocken eine völlig legitime Angelegenheit ist.

Über der schonungslose Rücksichtslosigkeit, mit der dieses gemacht wird, könnte ich ein Buch schreiben. Das größte Problem ist aber, dass deutsche Männer dieser Skrupellosigkeit einfach nicht gewachsen sind.

Die brasilianischen Frauen, die oft am Strand in Recife, Rio de Janeiro oder Bordellen in Holland und Deutschland von einem deutschen Prinzen "gerettet" werden, sind oft schon durch die Hölle gegangen. Diese Frauen haben kein Schamgefühl, keinen Gerechtigkeits­sinn und wissen genau, wie sie nachhaltig einen Deutschen ruinieren können.

Immer wieder sehe ich, wie sich deutsche Männer sich als Opfer nahezu anbieten und alles bieten, was sich eine Brasilianerin wünscht:

  • Geld für sich und die Familie.
  • Visum; mit der Möglichkeit ein Leben lang versorgt zu werden. (Soziale Systeme in Deutschland)

Ein eigenständiges Bleiberecht wird in der Regel nach drei Jahren (→ Ehebestandszeit) oder durch die Geburt eines deutschen Kindes erworben. Das ist auch meistens der Zeitpunkt, an dem die Ehen zerbrechen. Zurück bleibt ein zerbrochener und ruinierter Mann, der nach Monaten immer noch nicht verstanden hat, was mit ihm passiert ist, während sie ihn schon lange vergessen hat.»[33][34]

Reiche Ausländerinnen

Der Gepäckwagen hätte der erste Hinweis sein sollen - doch ich nahm ihn nicht wahr. Wie so viele Hinweise danach.

Im September 2010 flog ich nach Tokio, um mein Austauschjahr an der dortigen Waseda Universität zu beginnen. Am Flughafen Narita traf ich auf ein Mädchen aus Thailand, bei dem sich später heraus­stellen sollte, dass es meine Nachbarin im Studenten­wohnheim war.

Ich kam mit einem Koffer und einem Trolley an (hey, schließlich hätte ein zusätzliches Gepäckstück 150 Euro gekostet und der Flug war schon teuer genug). Sie kam mit einem Gepäckwagen voll mit vier riesigen Koffern und einer Louis-Vuitton-Tasche. Sie sollte übrigens eine meiner besten Freundinnen werden während meines Auslands­studiums. Aber wie gesagt, die Koffer waren der erste Hinweis.

Meine japanische Universität steckte alle Austausch­studenten in ein paar wenige Studenten­wohnheime. Das war natürlich ärgerlich für jene, die gerne mit japanischen Studenten Zeit verbracht und ihr Japanisch verbessert hätten. Aber ich dachte, es würde eigentlich ganz schön werden, mir eine Küche mit Chinesen, Pakistanis, Schweden, Tschechen, Taiwanesen, Thailändern, Franzosen und einer New Yorkerin zu teilen. Und das war es auch, meistens.

Vor allem war diese Küche aber ein Raum zur Charakter­studie. Anfangs dachte ich, ich würde hier Zeuge von kulturellen Unterschieden werden. Doch bald musste ich feststellen, dass ein ganz anderer Aspekt dafür aus­schlag­gebend war, wie sich die Leute in der Küche verhielten. Alles hing davon ab, wie wohlhabend ihre Familien waren.

Studenten, die sich nicht mit Mikrowellen auskennen

Der erste merkwürdige Vorfall ereignete sich, als ich zu Abend aß und drei Studentinnen aus China beobachtete, die um eine Mikrowelle herumstanden, aus der Rauch kam. Eine von ihnen hatte offenbar eine Kartoffel in Zeitungs­papier gewickelt und in die Mikrowelle gegeben. Das Zeitungs­papier fing Feuer und die drei starrten in die Mikrowelle, die sich mit Rauch zu füllen begann. Ich sah mich gezwungen, einzugreifen. Ich nahm ein nasses Geschirrtuch, stieß die Mädchen zur Seite, öffnete die Tür der Mikrowelle und schmiss das nasse Geschirrtuch über die brennende Kartoffel.

Danach wunderte ich mich, wieso keine der Studentinnen reagiert hatte. Nicht mal eine Woche später ereignete sich ein ähnlicher Vorfall, bei dem eine andere Studentin eine in Plastik gewickelte Toastscheibe in den Toaster legte, sodass das Plastik im Gerät schmolz. Wir mussten den Toaster entsorgen.

Einmal briet ein Student aus Pakistan ein Ei, spülte danach die Pfanne kurz mit Wasser ab und stellte sie zum sauberen Geschirr. Kein Schwamm, kein Spülmittel, es klebten noch Ei-Reste daran.

Jemand sah sich sogar gezwungen, eine Notiz in der Küche aufzuhängen: "Bitte hört auf, Alufolie in die Mikrowelle zu tun. Es sei denn, ihr wollt hier alles in die Luft jagen."

Sie kannten sich mit Mikrowellen und Pfannen nicht aus, weil sie nie selbst gekocht hatten

Ich wunderte mich, warum diese jungen Erwachsenen selbst einfache Grundlagen des Alltags nicht beherrschten. Irgendwann diskutierte ich das Thema mit meiner tschechischen Freundin und sie klärte mich auf: "Ist dir noch nie aufgefallen, dass kaum einer unserer asiatischen Mitbewohner über die hohen Preise in Tokio klagt? Und das, obwohl viele davon aus Ländern kommen, wo die Preise deutlich unter denen hier liegen?"

Und dann dämmerte es mir: Die Leute beklagten sich nicht über die Preise, weil sie keine Geldsorgen hatten. Sie kannten sich mit Mikrowellen und Pfannen-Spülen nicht aus, weil sie ihr Essen nie selbst zubereiten mussten. Weil sie höchst­wahrscheinlich Angestellte dafür haben. Sie kamen aus stinkreichen Familien. Schließlich konnten es sich im astiatischen Raum nur wohlhabende Menschen leisten, ihre Kinder nach Japan zum Studieren zu schicken. Ich und meine europäische Naivität.

Auf einmal ergab auch Sinn, warum eine Freundin aus Taiwan beim Sushi-Essen ihre Kreditkarte zückte und sagte: "Ich werde meine Mutter so was von für das bezahlen lassen". Weil ihre Kreditkarte auf das Konto ihrer Eltern läuft.

Es ergab Sinn, warum mir meine thailändische Freundin nach nur zwei Wochen Bekanntschaft "eine Kleinigkeit", eine Polaroid-Kamera für 90 Euro, zum Geburtstag schenkte.

Tokyo ohne schlechtes Gewissen

Ich war umgeben von Reichen, die nach der Uni mal eben spontan einen kleinen Ausflug ins Disneyland machten, für den ich ein dreiviertel Jahr sparen musste. Die kein Problem damit hatten, am Wochenende in vier verschiedene Clubs zu gehen, bei denen der Eintritt je 30 Euro kostete. Die bei Muji für 400 Euro neue Regale, Spiegel und Tische fürs Studenten­wohnheim kauften, weil ihnen das Zimmer nicht gefiel.

Aus dieser Gruppe an reichen Studenten in meinem Stockwerk stach eine immer heraus, ihr Name war In-In[anm 1]. In-In ist bis heute eine der warm­herzigsten Menschen, die ich jemals getroffen habe. Sie war eine grandiose Köchin, sie kümmerte sich um jene, die Heimweh hatten, sie organisierte Ausflüge für alle, bei denen sie versuchte, den best­möglichen Preis zu finden.

Einmal saß ich mit ein paar meiner Mitbewohner im Park und wir überlegten, wer von unseren Mitstudenten wohl am reichsten sei. Viele dachten, es wäre meine thailändische Nachbarin, weil sie einmal erwähnt hatte, dass ihr Vater im "Diamanten­geschäft" tätig sei. In-Ins Name fiel dabei nicht.

Erst als ich In-In in den Semesterferien in ihrem Heimatland besuchte, dämmerte mir, dass sie wahrscheinlich nicht nur unglaublich reich, sondern sogar die reichste in unserem Studenten­wohnheim war. Alles fing damit an, dass ich von In-In und einem Mann, den ich für ihren Vater hielt, abgeholt wurde. Er begrüßte mich halbherzig und sagte die ganze Autofahrt gar nichts.

Familie auf der Forbes-Liste

Dann fuhren wir auf einen kleinen Wolkenkratzer zu, der sich als Immobilie ihrer Familie entpuppte. In der Tiefgarage hingen Kronleuchter an der Decke (ja, Kronleuchter) und es waren Männer nur dafür angestellt, um einem die Tür zu öffnen und den Aufzug zu rufen. Dann bemerkte ich auch, dass der Mann nicht ihr Vater, sondern ihr Chauffeur war.

Die Wohnung ihrer Familie war riesig, mit Sicherheit 600 Quadratmeter. Es waren Köche und Masseure angestellt, jedes der Kinder hatte ein eigenes Badezimmer. Ich fragte sie, was ihr Vater arbeitet. Sie antwortete: "Das will ich dir nicht sagen."

Natürlich ging ich gleich vom schlimmsten aus und dachte, er wäre irgendein Mafia-Boss. Dann erst kam mir die Idee, ihren Familien­namen zu googeln. Tatsächlich war ihr Großvater einer der reichsten Menschen der Welt, ihr Vater steht auf der Forbes-Liste der Milliardäre. Nach meinem Besuch bat sie mich, niemandem zu erzählen, wie sie zu Hause lebt.

Die wirklich Reichen müssen nicht protzen

Ich entwickelte damals eine Theorie, die sich seither immer wieder bestätigt hat: Wer wirklich reich ist, der hat keinen Grund, seinen Reichtum zu zeigen.

Die New Yorker Soziologin Rachel Shermann[wp] interviewte für ihr Buch "Uneasy Street: The Anxieties of Affluence" 50 extrem reiche Menschen und entdeckte ein Muster: Die meisten von ihnen bezeichneten ihren Lebensstil als "angenehm" oder "glücklich", viele nannten ihn "mittel­ständisch". Und nicht wenige gaben zu, Preisschilder von ihren Einkäufen zu entfernen, damit die Angestellten nicht sehen können, wie viel sie für Produkte ausgeben. Ihre Theorie: Extrem reiche Menschen sehen sich selbst als Mittelstand an und wollen nicht, dass sie anders wahrgenommen werden. Alles, was darauf hindeutet, verheimlichen sie.

Auch Thomas C. Corley[ext], der für sein Buch "Rich Habits" fünf Jahre lang Millionäre studierte, stellte fest, dass viele von ihnen versuchen, einen relativ normalen Lebensstil zu pflegen.

Das war in In-Ins Fall natürlich nicht so einfach, wahrscheinlich studierte sie deshalb auch in Japan. Keiner von uns wusste über ihre Herkunft Bescheid und das störte sie nicht. Ganz im Gegenteil.

Auch bei den anderen Studenten hat es Monate gedauert, bis ich kapiert habe, warum sie nicht mit Mikrowellen oder dreckigem Geschirr umgehen können. Niemand protzte in diesem Studenten­wohnheim mit seinem Reichtum. Das haben die wirklich wohlhabenden Menschen wohl nicht nötig.


  1. Ich habe den Namen geändert und nenne ihr Herkunftsland nicht.
– Business Insider Deutschland[35]

Feministische Diskurslüge

"Es ist eine klassische feministische Diskurslüge, dass die arme Dritte­weltfrau (und Osteuropa ist dazu zurechnen), die - ganz Unschuldslamm - aus schierer Not sich prostituiert für verklemmten Underdog aus Allemania, der sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen 'kauft' und anschließend als 'Sexsklavin' hält. Die Wirklichkeit sieht anders aus, wie bei jedem deutschen Konsulat 'abroad' sowie den Ausländer­behörden zu erfragen ist: selbstredend kennt Girlie im afrikanischen Busch, den Slums Südamerikas, den Wohnklos der GUS[wp] das deutsche Scheidungs- und Unterhalts­recht besser als jeder Dummlack, der hierzulande in ein Standesamt tölpelt: erst großes Liebä, schnell schnell schnell heirate, ganz überraschend schwanger werde, nach spätestens zwei Jahren Aufenthalts­erlaubnis für immer und widerliche Kerle mit Bierbauch müsse "löhne löhne mache" bis ans Lebensende, alldieweil arme 'Dritte­weltfrau' nach zwei Jahren harter Frohn ein geradezu natürliches Recht darauf hat und deutsche Familien­richter sie zuverlässig ins Paradies heben.
Es ist einfach eine Mähr, dass alle im Puff landen, die meisten finden wir in der Rubrik 'Unterhalts­berechtigte' wieder." [36]

Internationale Abzockerindustrie

Die Möglichkeiten, mit denen ausländische Frauen im deutsch­sprachigen und skandinavischen Raum Männer bedenkenlos und mit staatlicher Unterstützung ausbeuten können, sind international bekannt. Niemand sollte sich der naiven Vorstellung hingeben, das basiere nur auf der Charakter­schwäche einzelner Frauen.

Ein thailändischer Abgeordneter hat mit seinem Vorschlag für arme Thai-Frauen, die ein einfaches Leben führen möchten, für kontroverse Diskussionen gesorgt. Der Puea-Thai-Abgeordnete[wp] Sunai Julphongsathorn erzählte auf einer Veranstaltung vor einem Publikum von rund 1.000 Rothemden, dass Thai-Frauen sich einen Farang als Mann suchen sollten, weil die europäischen Regierungen diesen so gut wie alles umsonst geben würden.

"Holen Sie sich einen deutschen, schwedischen oder norwegischen Ehemann. Sie werden Thailand vorbehaltlos lieben. Aber je mehr sie das Land lieben, so ärmer und dümmer werden sie. Alles was ihr braucht ist ein Farang-Mann und deren Regierung zahlt euch alles."

Zum Erlernen einer Fremdsprache:

"Studieren in der Schule dauert zu lange. Hinlegen und lernen, dann ins Krankenhaus und sie bezahlen das Baby ... Es ist alles kostenlos, bis hin zu den beschissenen Windeln."

Herr Sunai erklärte später vor Journalisten, dass er nie Thai-Frauen beleidigen wollte. Er wollte nur den Thais zeigen, wie weit entfernt das Land von einem Wohlfahrtsstaat ist, verglichen mit den europäischen Staaten.[37][38]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 TrennungsFAQ: Hilft es, eine Frau aus dem Ausland zu heiraten?
    Deutschlandflucht: Heiraten einer Ausländerin
  2. TrennungsFAQ-Forum: Cocktail-Detlef am 7. Oktober 2010 - 10:58 Uhr
  3. "Barfine" ist in Thailand eine Art Auslöse, die man der Bar bezahlen muss, wenn man ein Mädchen mitnimmt. Da die Mädchen in der Bar angestellt sind und ein Gehalt kassieren, muss man die Bar dafür entschädigen, dass sie eine Zeitlang weg ist, schliesslich steht sie dann nicht mehr für Service, Bedienung oder Unterhaltung zur Verfügung.
  4. Kommentar von Mzungu am 26. April 2011 - 13:42 Uhr zu: Die afrikanische Frau als Lebenspartner, Leutnant Dino am 1. November 2010
  5. TrennungsFAQ-Forum: Webworker am 6. Oktober 2009 - 16:54 Uhr
  6. Der Farang: Liebe auf Thai, Günther Ruffert (Farang (thai) = Ausländer)
  7. TrennungsFAQ-Forum: Liebe auf Thai, Exilierter am 6. Oktober 2009 - 11:55 Uhr (broken)
  8. TrennungsFAQ-Forum: Ich erlebe das immer wieder, in unserem binationalen Bekanntenkreis, wie sich die Frauen in Deutschland verändern am 5. November 2011 - 11:36 Uhr (broken)
  9. aus Groß-Gerau
  10. WGvdL-Forum (Archiv 2)Oliver am 11. Dezember 2011 - 10:20 Uhr; Asylbewerber am Sozialamt, 10. Dezember 2011
  11. Kommentar von THOR am 10. Dezember 2011 um 15:19 Uhr: Asylbewerber am Sozialamt, 10. Dezember 2011
  12. Detlef Bräunig: Die exotische Liebesbeziehung, Das Männermagazin am 27. Juli 2015
  13. Weiberplage-Forum:  Der Begriff Sittlichkeit[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 24. März 2012 - 19:54 Uhr
  14. Schlägerinnen-Stopp: Mein Fall
  15. T.R.E. Lentze: Ausländerinnen sind für deutsche Männer noch viel riskanter als deutsche Frauen!
  16. Hermann Lei: Erschlichene Ehen: Ausländerin sucht Arbeitssklaven, Schweizer Zeit Nr. 13, 22. Mai 2009
  17. WGvdL-Forum (Archiv 2): Expats und Philippinas, blendlampe am 25. September 2011 - 16:49 Uhr
  18. TrennungsFAQ-Forum: expat am 7. September 2011 - 11:29 Uhr
  19. Exfrauen-Forum: Octopus am 29. Oktober 2007 - 21:10 Uhr
  20. Mord in Wien: Afrikanerin zersägte ihren Ehemann, oe24.at am 11. Jänner 2012; WGvdL-Forum (Archiv 2): Import von Sozialkompetenz aus Ghana, Kurti am 12. Jänner 2012 - 09:18 Uhr
  21. Klaus Müller, in Männerrat: Polygamie[webarchiv]
  22. Alexander Alber: Eine junge Mutter aus Afrika narrt Frauenhaus und Ämter, Westdeutsche Zeitung am 2. Januar 2009
  23. 23,0 23,1 23,2 23,3 Leutnant Dino: Die Probleme mit ausländischen Ehefrauen, Das Männer-Magazin am 28. Mai 2014
  24. TrennungsFAQ-Forum: P am 25. April 2014 - 15:11 Uhr
  25. Johannes Schüller: Frauen, ein Kostenfaktor, Blaue Narzisse am 30. Juli 2014
  26. Forum Ukraine: Goodiejens am 14. Dezember 2014 um 7:08 Uhr
  27. 27,0 27,1 Frauen aus dem Ausland, auch Zierfische genannt, sind teuer und lassen sich oft scheiden, Das Männermagazin am 6. April 2015
  28. Ulf am 29. Juli 2015 um 10:13 Uhr
  29. Kurt Binder am 28. Juli 2015 um 11:36 Uhr
  30. dor am 27. Juli 2015 um 13:43 Uhr
  31. 26. Juli 2015 um 20:40 Uhr
  32. Leutnant Dino am 26. Juli 2015 um 20:55 Uhr
  33. Tom am 26. Juli 2015 um 13:48 Uhr
  34. Brasilianerin heiraten - Der Traum und die Realität!, Brasilienfreunde (Forum), Beitrag von Dirk 67 am 12. April 2010
  35. Ich habe ein Jahr mit reichen Asiaten zusammengelebt - und war schockiert von ihrem Verhalten, Business Insider Deutschland am 31. Juli 2019
  36. WGvdL-Forum (Archiv 1): Re: Frauen und Männer aus Katalogen, Holger am 20. November 2001 - 23:26 Uhr
  37. Abgeordneter: Thai-Frauen sollen sich einen Farang angeln, Wochenblitz - Ihre deutschsprachige Zeitung für Thailand am 29. August 2012
  38. Youtube-link-icon.svg สุนัยแนะหาผัวฝรั่งแก้จน , นายสุนัย จุลพงศธร สส.พรรคเพื่อไทย ไปพูดบนเวทีเสื้อแดงในงานเสวนาวิชาการ ที่โรงเรียนเทพศิรินทร์ สมุทรปราการ เมื่อ 19 สิงหาคม 2555

Querverweise

Netzverweise

Frauen von den Philippinen
Frauen aus Indien
Frauen aus Thailand
Frauen aus Südasien