Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
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Pubertätsblocker
Der Begriff Pubertätsblocker bezeichnet eine Reihe von chemischen Substanzen, die die Freigabe von Geschlechtshormonen bei Kindern während der Pubertät hemmen und damit die Pubertät bzw. den Prozess der Herausbildung der Geschlechtsreife vollständig oder weitgehend verhindern, ohne jedoch die körperliche Entwicklung als solche zu beeinträchtigen.
Großbritannien
| Zitat: | «Was zur Zeit in Großbritannien auf [dem] Gebiet der [Geschlechtsumwandlung] stattfindet, ist höchst bedenklich. Man wartet nicht einmal ab, bis ein Mensch im wirklich entscheidungsfähigen Alter und zumindest volljährig ist. Einem Bericht der DailyMail zufolge[ext] werden im London Hospital bereits 600 Kinder und in einer Klinik in Leeds 200 Kinder im Alter von 10 Jahren aufwärts mit Hormonpräparaten behandelt, die die geschlechtliche Reifung in der Pubertät verhindern.
Diese NHS-Behandlung, auch Puberty-Blockers genannt, unterdrückt die in der Pubertät einsetzenden Hormone. Sie verhindern bei Mädchen das Wachstum der Brüste und das Einsetzen der Menstruation und Fruchtbarkeit, die Entwicklung des Körperbaus in Richtung junge Frau und Schambehaarung. Bei Jungen bleibt der Bartwuchs aus, der Stimmbruch und ebenfalls die Reifung der primären Geschlechtsorgane und die Körperbehaarung. Sie werden älter, bleiben aber körperlich Kinder. Sinn der Hormongaben zur Unterdrückung der Geschlechtsreife ist, den möglicherweise transsexuellen Heranwachsenden später aufwendige Operationen zu ersparen. Sind die Geschlechtsmerkmale erst einmal voll entwickelt, argumentieren die Befürworter der Behandlung, sind sie nachher kaum zu beseitigen und hinterlassen stets bleibende Spuren. Auch in Deutschland werden die Pubertätsblocker immer häufiger eingesetzt. Doch nicht alle Mediziner sind von der Sache überzeugt. Der Kinderpsychiater Dr. Alexander Korte von der Münchner Uniklinik lehnt diese Methode ab. "Nur, wer die Pubertät erlebt hat, kann wissen, ob er sich als Mann oder Frau versteht. Diese Zeit kann soviel verändern." Untersuchungen stützen die Haltung Kortes. Nur eine Minderheit der Kinder, die sich als im falschen Körper empfinden, erweist sich später tatsächlich als transsexuell. Je nach Untersuchung sind es nur zwischen 10 und 27 % solcher Kinder, die vor der Pubertät überzeugt sind, eigentlich zum anderen Geschlecht zu gehören.»[1] |
Hamburg
In einem Interview berichtet Olga Petersen aus Hamburg:
| Zitat: | «Ich habe sogar erlebt, dass Eltern sich an mich gewandt haben, deren Kinder irgendwann mit 10, 11, 12 plötzlich gesagt haben: Ich bin im falschen Körper geboren. Mädchen, die gesagt haben: Ich will jetzt ein Junge sein.
Das haben sie in der Schule erzählt. Da kam natürlich sofort die Sozialpädagogin angelaufen, hat gesagt: "Pass mal auf, ich habe für dich eine tolle Neuigkeit. Du kannst Pubertätsblocker nehmen." Das wurde sogar auf der Seite des Ministeriums beworben. Es gab wirklich eine Werbung auf der Seite des Ministeriums für Familie, wo drauf stand: "Du bist noch vor der Pubertät. Du kannst Pubertätsblocker nehmen und dir später selbst dein Geschlecht aussuchen." [...] Dieses Mädchen kam dann eben zu Sozialpädagogen und die haben ihr dann gesagt: Pass mal auf, du gehst jetzt zum Arzt und bekommst Pubertätsblocker. Haben natürlich die Eltern sich mit den Risiken und Nebenwirkungen auseinandergesetzt und dabei erfahren, dass ihr Kind, wenn es das nimmt, steril wird. Dieses Kind wird sich später nicht mehr fortpflanzen können im Normalfall, also ohne medizinische Hilfe sozusagen. Und da haben natürlich die Eltern gesagt, pass mal auf, du kannst mit 10 oder 11, was das Mädchen damals alt war, diese Entscheidung noch nicht treffen. Du kannst es nicht abschätzen, ob du später mit 30 Kinder haben möchtest. Das Kind hat natürlich dann in der Schule sich darüber beklagt. Ich mache es kurz. Dieses Kind wurde der Familie entnommen, weil die Eltern dieses Kind "einschränken" und diesem Kind nicht die Möglichkeit geben, sich "frei zu entwickeln", zu entfalten. Mia:
Gar nicht mal so lange. Mia:
Ich weiß, was aus dem Kind geworden ist, leider. Dieses Kind ist tot. Dieses Kind hat leider den ersten Suizidversuch überlebt, den zweiten nicht mehr.»[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Pubertätsblocker - Ein neuer Trend im Genderwahn?, Die Unbestechlichen am 23. Dezember 2017
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Lass mal quatschen #31 - Olga Petersen über Herkunft, Familie & Politik- ProblemPony (9. August 2025) (Länge: 70:45 Min.) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.) (Auszug ab 44:00 Min.)- Kopie auf Rumble: Lass mal quatschen #31 – Olga Petersen über Herkunft, Familie & Politik, 9. August 2025
Querverweise
Netzverweise
Genderwrack wegen Pubertätsblocker - size:3:49 Min.- How 800 children as young as 10 have been given sex change drugs: Huge rise in puberty-blocker jabs revealed as transgender 17-year-old who was born a boy claims the NHS treatment saved her life, Daily Mail am 30. Juli 2017
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