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Humboldt-Universität zu Berlin

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Hauptseite » Wissenschaft » Universität » Humboldt-Universität zu Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin
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Beschreibung Universität
Online seit 16. August 1809, Lehrbetrieb ab 10. Oktober 1810
Weitere Infos
Jahreseinnahmen 338,4 Mio. € (2013) ohne Charité, mit Drittmitteln
URL hu-berlin.de
Wilhelm von Humboldt[wp], Spiritus rector[wp] der FWU (Denkmal Paul Ottos[wp] vor dem Hauptgebäude)

Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) wurde 1809 als Friedrich-Wilhelms-Universität gegründet und nahm im Herbst 1810 den Lehrbetrieb auf. Sie ist die älteste und nach der Studentenzahl zweitgrößte der Hochschulen und Forschungs­einrichtungen in Berlin. Sie hat ihren Hauptsitz Unter den Linden in Berlin-Dorotheenstadt.

Die Humboldt-Universität zu Berlin gilt als Epizentrum des Genderismus in Deutschland.

Zitat: «Gender Studies, die Humboldt-Universität, Susanne Baer, mauern, wo sie können.

Es wird immer so behauptet, dass die Gender Studies so viel "forschen". Das ist überhaupt ein geflügeltes Wort. Alle, die da irgendwie drinhängen, behaupten stets, zu "forschen". Erforschen dies, erforschen jenes.

Nur wenn man fragt, ist da nichts. Einfach nichts. Null. Nichts. Gar nichts.» - Hadmut Danisch[1]

Zitat: «Die Humboldt-Universität gleicht einem mafiösen Kartenhaus.» - Michael Klein[2]

Präsidentenamt

Nach dem Rückzug von Jan-Hendrik Olbertz muss die Humboldt-Universität das Präsidentenamt neu besetzen.[3] Jetzt sucht man nicht etwa einen geeigneten und würdigen Nachfolger, sondern eine Frau. Kompetenz und Eignung spielen keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist einzig und allein das Geschlecht.

Susanne Baer

Susanne Baer war seit 2002 Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Juristischen Fakultät, von 2003-2010 war sie Leiterin des GenderKompetenzZentrums an der Humboldt-Universität Berlin, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert war. Sie war Vizepräsidentin der Universität und vertritt nun die Prinzipien der Feministischen Rechts­wissen­schaft als Richterin am Bundesverfassungsgericht. Es kann davon ausgegangen werden, dass auf diesem Weg der Rechtsstaat an seiner Wurzel ausgehebelt werden soll.

Zitat: «Obwohl sie seit 2002, also seit 13 Jahren, Professorin ist, habe ich bisher keinerlei wissen­schaftliche Tätigkeit gefunden - nicht einmal in den von ihr selbst verfassten jährlichen Tätigkeits­berichten ihres Instituts an das Ministerium ist eine wissen­schaftliche Tätigkeit zu finden. Es gibt keine Forschung, keine Experimente, keine Ergebnisse, einfach gar nichts.

Die HU verteidigt sich gegen eine Auskunftsklage zu Grundlagen der Gender Studies mit dem Argument, dass sie nur herausgeben müsse, was sie selbst habe - nämlich nichts. In der Instituts­bibliothek findet sich vornehmlich Unterhaltungs­literatur und Prosa über lesbische Lebens­läufe. Wissenschaftliche Werke habe ich bei einem Rundgang dort nicht gefunden.

Ich habe auch keine einzige durchgehende, semestrige Vorlesung Baers finden können. Es gibt kein Skript, keine Folien, keine Literatur­verzeichnisse. In den Prüfungs- und Studien­plänen stehen nur ein paar inhaltslose Worthülsen. Die HU kann selbst nicht sagen, was in Gender Studies eigentlich gelehrt oder geprüft wird.

Zwar habe ich Vorlesungs­reihen gefunden, aber das waren im Prinzip nur Einladungen für Gastredner, bei denen jedesmal irgendwer anderes gekommen ist und einfach erzählte, was er/sie gerade wollte. Nicht ansatzweise erkennbar oder nachvollziehbar, was da eigentlich vorgetragen wurde, und welchem beruflichen Ziel das diente. Unmöglich, das zu prüfen oder zu überprüfen.

Zwar wurden allerhand Bachelor, Master und Promotionen vergeben, aber wofür, ist nicht ersichtlich. Die HU weigert sich, die Namen und Titel herauszugeben, mit denen man die Arbeiten inhaltlich prüfen könnte.» - Hadmut Danisch[4]

Hintergründe zum Gender-Studiengang

Am 12. August 2012 fragte Hadmut Danisch bei der Humboldt-Universität und der Senats­verwaltung Berlin nach den wissenschaftlichen Inhalten und dem Zustandekommen von Baers Studiengängen Gender Studies. Die Humboldt-Universtität ist bis heute nicht in der Lage, auch nur ansatzweise Substanz oder gar wissenschaftlichen Gehalt zu benennen. Da ist nichts. Nach dem derzeitigen Wissensstand ist Baer schlichtweg eine Wissenschafts­betrügerin, die ausdrücklich erklärt, dass sie jegliches wissenschaftliches Arbeiten und jegliche Qualität ablehnt, weil sie diese für männlich dominiert und nur für einen Vorwand zur Ausgrenzung von Frauen hält.[5]

Nachdem die Auskunftsersuchen teils unbefriedigend, teils gar nicht beantwortet wurden, erhob Danisch am 3. November 2013 Klage an das Verwaltungsgericht Berlin (Aktenzeichen VG 27 K 317.13)[6]

Danisch hält den Studiengang sogar für komplett vorgetäuscht, um Gelder abzuziehen und eine feministische Titelmühle zu betreiben. Die Universität kann nicht Auskunft darüber geben, was in dem Studiengang vorkommt. In rund 10 Jahren wurden über 3 Millionen Euro ausgegeben und nach Danischs derzeitigen Erkenntnis­stand ist das wissenschaftliche Ergebnis gleich Null. Anscheinend wurde überhaupt nichts gemacht, außer Geld zu verpulvern und politisch zu agitieren. Es gibt nicht mal ein Skript oder eine greifbare Literatur­liste zu den Kernthemen. Und das, was an Literatur zu finden ist, hat mit Wissenschaft auch nichts zu tun, ist nicht mal geordnet. Man scheitert schon daran, Erläuterungen für die vielen Phantasie­begriffe zu finden, die sie verwenden.[7]

Die Begutachtung des neu einzurichtenden Studiengangs der Gender Studies wurde durch vier Gutachterinnen vorgenommen, die ihrerseits in enger Verbindung zu Gender Studies stehen und "ihr Einkommen damit" erzielen. Der gute Geschmack, die wissenschaftliche Lauterkeit, das normale Rechts­empfinden, der Anstand, die Moral und sogar das Berliner Hochschulrecht hätten es erfordert, dass die Gutachter, die bewerten, ob ein Studiengang nicht nur den Anforderungen des Hochschul­rechts entspricht, sondern darüber hinaus den Studenten, die ein entsprechendes Studium aufnehmen, irgendeinen Nutzen auf dem Arbeitsmarkt verschafft, unbefangen sind und deshalb mit Gender Studies in keiner Weise verquickt oder verbandelt sind.[8]

Zitat: «Das Matriarchat dient immer als Projektions­fläche, um aktuelle Vorstellungen der Geschlechter­ordnung zu reflektieren.» - Elke Hartmann[wp][9]

Erklärungsversuche

Zitat: «Zu den Erklärungen der HU[10] und der Berliner Rektoren­konferenz.[11]

Obwohl die vor Gericht schon zugegeben haben, dass sie zu Gender Studies überhaupt nichts Wissenschaftliches haben, obwohl inzwischen klar ist, dass der Studiengang nur vorgetäuscht ist und das nur so eine Pseudo­veranstaltung ist, obwohl inzwischen klar ist, dass die nicht mal selbst sagen können, was Inhalt und Gegenstand der Gender Studies sein soll, obwohl klar ist, dass die gelogen und betrogen haben, obwohl man über die Charité[wp] das Wissen im eigenen Haus hat, dass Gender Studies falsch sind, stellen die das als Wissenschaft dar.» - Hadmut Danisch[12]

"Was Lann Hornscheidt widerfährt, ist kein Einzelfall, sondern steht in einem größeren Kontext", betont Prof. Dr. Julia von Blumenthal, Dekanin der Kultur-, Sozial- und Bildungs­wissen­schaftlichen Fakultät. "Gender­wissen­schaft­lerinnen und -wissen­schaftler werden immer wieder verbal angegriffen - und zwar in Formen, die absolut nicht akzeptabel sind."[13]
Denkt mal drüber nach, was das über so genannte "Wissenschaftler" sagt, wenn sie jegliche Kritik für "absolut nicht akzeptabel" halten. Und sowas müssen wir mit Steuer­geldern bezahlen.[14]

Die Fakultät für Kultur-, Sozial- und Bildungs­wissenschaften erklärt dazu: "Wir verurteilen diese Angriffe aufs Schärfste und erklären unsere ausdrückliche Solidarität sowohl mit den betroffenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als auch mit den Geschlechter­studien, die einen integralen Bestandteil der universitären Lehre und Forschung an der Humboldt-Universität darstellen."[13]

Wenn dieser Krampf ein "integraler Bestandteil der universitären Lehre und Forschung" sein soll, dann wäre die Frage, ob sie [an der Humboldt-Universität] überhaupt irgendeine Lehre oder Forschung betreiben. Denn was Lann Hornscheidt da betreibt, ist schon formal weder Lehre noch Forschung. Die haben mit Wissens­findung und -vermittlung zu tun, und nicht damit, andere Leute so zu erziehen, dass man es selbst bequem hat. Offenbar wissen die nicht, was Forschung und Lehre überhaupt sind, sonst würden die nicht so einen Unsinn erzählen. Schon die Argumentation, sich für solidarisch zu erklären, anstatt zu sagen, dass man das für fachlich richtig hält, zeigt doch, dass es da überhaupt nicht um Wissenschaft, sondern um Interessen­vertretung geht.[14]

Diese Art der Angriffe macht zudem eine sachgemäße Debatte über gesellschaftlich relevante Themen unmöglich.[13]

Faule Ausrede. Der Feminismus hat bisher jede inhaltliche Debatte sabotiert und noch nie etwas anderes getan, als Andersdenkende übel zu beschimpfen. Eine inhaltliche Aus­einander­setzung wird ja sogar explizit abgelehnt. Und jetzt will man das anderen in die Schuhe schieben. Tatsache ist, dass sich hier ein Haufen fachlich unfähiger Ideologen rechts­widrig an den [staatlichen] Futter­trögen festgefressen hat und jede Debatte darüber verhindern will.[14]

Die Universitätsleitung betont deshalb, dass die HU ein Ort freien und unabhängigen wissen­schaft­lichen Austauschs sei: "Die Voraussetzung dafür ist, dass jedes Mitglied unserer Universität ohne Angst wissen­schaft­liche Auffassungen äußern und zur Diskussion stellen kann."[13]

Hornscheidts Äußerungen sind keine "wissenschaftlichen Auffassungen". Zu sagen, dass man mit sich selbst nicht klar kommt, und der Rest der Welt sich bitteschön sprachlich nach jedem einzelnen Spinner zu richten habe, ist Egozentrismus, aber keine wissen­schaftliche Auffassung. Es bestätigt meine Einschätzung, dass die an der HU überhaupt nicht wissen, was Wissenschaft ist. Und "zur Diskussion gestellt" wird da ja auch nichts. Kritik lassen sie ja nie zu.
Es ist deshalb unbedingt erforderlich, die Kritik weiterzuführen und ständig vorzuführen, wie unwissenschaftlich und inkompetent die HU ist, dass die nur politisch und ideologisch unterwegs sind, und dass der ganze Laden hauptsächlich aus der schieren Korruption um die Verteildung der steuer­geldlichen Futtertröge besteht.[14]
– Humboldt-Universität: Pdf-icon-extern.svg Hass auf ein x[ext] - Hauspostille der Humboldt-Universität zu Berlin, Ausgabe 3 - 2014/2015 - Jahrgang 58, 11. Dezember 2014 (Seite 3)
 Hadmut Danisch: Die Humboldt-Universität, der Hass und die Dummheit, Ansichten eines Informatikers am 24. Dezember 2014
Zitat: «Die Humboldt-Universität ...

Ein Mahnmal steuergeld­finanzierter Berufs­dummheit und permanenter Beschimpfung Andersdenkender.» - Hadmut Danisch[14]

Zitat: «Sie haben über die Frauenquote und ohne jegliche Befähigungs­anforderungen per Korruption die Universität mit Idioten geflutet. Nun treiben die Idioten dort, was Idioten eben so treiben, nämlich hirnlosen Unfug, durchmischt mit Korruption. Rausschmeißen können sie die auch nicht mehr, unkündbar verbeamtet bis zum Grab.» - Hadmut Danisch[15]

Lug, Betrug und Drohungen

Dozentin darf Studenten nicht zum Gendern zwingen

Der Verkehrswesenstudent Sebastian Zidek hat durchgesetzt, dass er seine Prüfungs- und Seminar­arbeiten an der Technischen Universität Berlin nicht mit Binnen-Is, Sternchen oder Unter­strichen in Personen­bezeichnungen versehen muss.

Stein des Anstoßes waren die Richtlinien des Seminars "Einführung in das Verkehrswesen", in denen es hieß, eine "gender­sensible Sprache" werde "in einer wissen­schaft­lichen Arbeit erwartet". Begründet wurde die Forderung am Ende des Absatzes lediglich mit dem Verweis "BMFSFJ 2012". Zideks wissen­schaft­liche Neugier ließ ihn diese Behauptung nicht einfach schlucken. Stattdessen schrieb er auf den Rat des Portals ScienceFiles hin die Lehrkraft an und verlangte weitere Erläuterungen dazu.

Die Lehrkraft schrieb ihm zurück, das Gendern sei "eine Vorgabe seitens der TU Berlin", deren Nicht­berücksichtigung einen Punktabzug zur Folge habe. Außerdem habe es sich "inzwischen als gesell­schaft­licher Konsens auch in wissen­schaft­lichen Ausarbeitungen nieder­geschlagen". Und wenn er sich entschließe, eine Prüfung oder Seminararbeit stattdessen nur auf Wissen­schaft­lichkeit und Lesbarkeit hin auszurichten und dafür eine schlechtere Note bekomme, dann werde ihm "alles diskutieren" nichts helfen.

Darauf hin wandte sich Zidek an die Rechtsabteilung der TU-Berlin, die ihm mitteilte, dass es die von der Lehrkraft behauptete Vorgabe der Universität zur Verwendung einer "gender­gerechten Sprache" gar nicht gibt. "Grundlagen für die Bewertung bzw. Benotung einer wissen­schaft­lichen Arbeit" sind der Rechts­abteilung zufolge üblicherweise Inhalte und Aussagen, weshalb mit den "Modul­verantwortlichen (...) diesbezüglich eine Rücksprache unter entsprechenden Hinweisen erfolgen" soll.

Lehrkräfte, die bei Nichtgendern mit Punktabzug drohen, gibt es nicht nur an der TU Berlin, sondern auch an der Berliner Humboldt-Universität, am Geschwister-Scholl-Institut der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, an der Universität Hamburg, der Universität Salzburg, der Fachhochschule St. Pölten und der Fachhochschule des Berufs­förderungs­instituts Wien. An diesen Hochschulen war bislang niemand für eine Stellungnahme zu eventuellen Auswirkungen der Entdeckung Zideks erreichbar.

– Peter Mühlbauer[16]

Causa Baer und Gender Studies

Blogger Hadmut Danisch fasst die Causa Baer folgendermaßen zusammen:

Zitat: «Der Leser wird sich noch an den Themenkomplex Humboldt-Universität/Gender Studies/Verfassungsrichterin Susanne Baer erinnern, und die Finanz­schweinereien außenrum. Das Familienministerium zahlt Forschungs­gelder an die HU, die zwackt was ab und guckt dafür weg und gibt 'nen Professoren­titel dafür raus, und damit wird eine Professur und Forschungs­tätigkeit vorgetäuscht, obwohl es eine politische Berater­tätigkeit für das Ministerium war, für die in Wirklichkeit die SPD selbst hätte zahlen müssen. Alles drin: Betrug[wp], Untreue[wp], Bestechung[wp], Bestechlichkeit[wp], Geldwäsche, illegale Parteienfinanzierung - Hadmut Danisch[17]

Die HU und die gesellschaftliche Elite

Zitat: «Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.

Wer mal wissen will, wie diese gesellschaftliche Elite da bei der HU-Besetzung so gehaust hat, kann mal hier[ext] und hier[ext] gucken. Kurios vor allem die Art und Weise, mit der sie erzählen wollen, dass das kein Vandalismus sei, sondern ein Raum, in dem sie sich erkämpft haben so zu kommunizieren, wie sie wollen.

Was sie da gemacht haben? "Gesellschaftskritik" geübt und Marx studiert. Ich hatte ja neulich anhand einer ihrer Mails schon beschrieben[ext], wofür ich diese Leute halte, die kaum in der Lage sind, ohne Muttis Hilfe zu überleben, aber sich anmaßen, künftige Gesellschafts­modelle zu erschaffen.

Das sind die Leute, die man heute an Universitäten karrt und als Akademiker ausgibt. Und die dann in den Parteien und Gremien Politik machen. Nicht zivilisations­fähig.

Wer hat diesen Leuten die Hochschulreife bescheinigt?» - Hadmut Danisch[18]

Umbenennungsinitiative

Zitat: «Lann Hornscheidt wird von Steuerzahlern finanziert, um im Humbug-Sanatorium zu "visualisieren", um "w_ortungen" zu betreiben und um zu "intervenieren". Es ist eben dieses Intervenieren, bei dem wir uns mit Lann Hornscheidt treffen, denn Lann Hornscheidt scheint die Feder der Studenten zu führen, die sich berufen fühlen, kritisch wie sie sagen, zu intervenieren, zu intervenieren, um die Humboldt-Universität umzubenennen. [...]

Aus der Begründung:

(1) Humboldt ist ein Name, der in der "hegemonialen deutschen kollektiven Erinnerung einen besonderen Platz einnimmt".
Unsere Übersetzung: Wer Humboldt gut findet, ist ein hegemoniales Schwein, denn Humboldt hat einen besonderen Platz in der "hegemonialen deutschen kollektiven Erinnerung". Sie kennen doch die hegemoniale kollektive deutsche Erinnerung, das ist die Erinnerung, die immer dann kommt, wenn es darum geht, den Erbfeind im Fussball zu schlagen... oder so.
(2) Alexander und Wilhelm Humboldt "verkörpern deutsche (Ideal-)Vorstellungen von Bildung und Wissenschaft" und werden in "hegemonialen Diskursen verhandelt".
Unsere Übersetzung: Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, dass in Teilen des Humbug-Sanatoriums hegemonial ein Synonym für alles, was schlecht, böse, eben hegemonial ist, ist. Kurz: Alexander und Wilhelm von Humboldt sind Schweine.
(3) Die hegemonialen Diskurse, die Alexander und Wilhelm von Humboldt verhandeln, stellen sie als "kosmpolitische Leitfiguren europäischer Ideen- und Geistes­geschichte, die vermeintlich auf der Grundlage von Neugierde und Welt­offenheit Wissenschaft betrieben" haben, dar.
Unsere Übersetzung: Die Schweine, die im hegemonialen Diskurs diskursieren, behaupten doch glatt, Alexander und Wilhelm, also diese hegemonialen Schweine aus dem 18./19. Jahrhundert, hätten ein Erkenntnis­interesse gehabt, sich gar für andere Kulturen und Ländern interessiert, was sie schon deshalb nicht getan haben können, weil sie in deutscher Sprache und nicht mit x, innen oder sonstigem Indizierungs­merkmal geistiger Verwirrung geschrieben haben. Tatsächlich sind Alexander und Wilhelm ignorante Schweine.
(4) Alexander stammt aus einer preußisch adeligen Familie. ... Seine "Forschung stand in der kolonial-rassistischen Tradition von sogenannten 'Entdeckungs­reisen', also die Reisen ableisierter europäischer männlicher weißer Menschen in bereits bewohnte Gebiete und die darauf­folgende Proklamation einer 'Entdeckung'. Dabei ist hier schon der Gedanke des 'Entdeckens' rassistisch. Wer kann wo was für wen 'entdecken'? Die Ergebnisse seiner Forschungs­reise wurden zur weiteren Ausbeutung der Kolonien verwendet und dienten zugleich ihrer ideologischen Untermauerung ... Alexander schrieb hauptsächlich über Vegetation und Gesteinsarten..."
Unsere Übersetzung: Alexander ist nicht nur ein Schwein, er ist ein adeliges, preußisches Schwein, das in die anderen Länder gereist ist, um sich dort als adeliges, preußisches Schwein aufzuführen und die Behinderten vor Ort noch kleiner zu machen als sie sowieso schon sind. Alexander ist ein nicht behindertes (ableisiert), europäisches, weißes und vor allem männliches Schwein. Und nun zur Beantwortung der Frage: Wer kann wo was für wen entdecken? U.a. Alexander Fleming konnte das Penicillin, also ein Antibiotikum entdecken, das seither in der Behandlung eingesetzt wird. Nun war Fleming ein europäisches, weißes, ableisiertes und vor allem männliches Schwein, weshalb Lann Hornscheidt und ihre Anhänger im Humbug-Sanatorium für sich jegliche Behandlung mit Antibiotika ausschließen. Man will schließlich nichts mit männlichen Schweinen und ihren Entdeckungen zu tun haben. Denn: Antibiotika sind wie die Schilderungen der Vegetation und Gesteins­arten von Alexander Humboldt Versuche, rassistischer, europäischer, weißer, ableisierter und vor allem männlicher Hegemonie die reassistische, ablesierte, europäische, weiße, männliche und sexistische Hegemonie zu sichern.
(5) "Nichtsdestotrotz wird Alexander häufig als Kritiker der Versklavung von Menschen und dadurch als vermeintlich anti­rassistisch hergestellt. [kein Tippfehler]. Das ist im Kontext seiner Werke und seines Lebens zynisch, denn seine Wissensbildung wurde durch koloniale Ausbeutung ermöglicht...".
Unsere Übersetzung: Die weißen, ableistischen, rassistischen und sexistischen und sonstistischen Schweine gehen sogar soweit, das weiße, ableistische, rassistische, kolonialistische und sonstistische Schwein Humboldt als Wissenschaftler zu feiern, obwohl seine Ergebnisse nur durch koloniale Ausbeutung der von ihm beschriebenen Vegetation und Gesteins­arten möglich war.
(6) "Wilhelm von Humboldt hat zur "wirkmächtigen pseudo-wissen­schaft­lichen Legitimation der sexistischen Diskriminierung von Frauen beigetragen, indem er die asymmetrischen Geschlechter­verhältnisse naturalisiert, also vermeintlich biologisch erklärt und legitimiert" hat.
Noch so ein Schwein. Der andere weiße, ableistische, rassistische, kolonialistische, sexistische und sonstistische Humboldt hat behauptet, es gäbe zwei Geschlechter und die seien verschieden. So ein Schwein.
(7) Wilhelm hat eine "allgemein­männliche Schulbildung" eingeführt.
So ein sexistisches Schwein, und wir wussten es immer: Bildung ist scheiße, außer sie wird Mädchen zugedacht.
(8) "Die Rezeption der Werke von Alexander und Wilhelm ent_nennt konsequent deren ableistische-kolonial_rassistisch_sexistische Inhalte".
Wenn über die Humboldt-Schweine geredet wird, wird konsequent unter­schlagen, dass sie ableistische, koloniale, rassistische, sexistische, sonstistische und weiße männliche Schweine sind.
(9) "Die beiden Brüder reihen sich ein in den Kanon der unmarkierten Norm einer Vorstellung des Menschen als ableisiert, männlich und weiß ..."
Da die beiden Brüder ableistische, weiße, koloniale, rassistische, sexistische, männliche und sonstistische Schweine sind, stehen sie in einer Reihe mit dem, was in Deutschland als normaler Mensch gilt, also mit ableistischen, weißen, männlichen, rassistischen, sexistischen, kolonialen und sonstistischen Schweinen.
(10) "Ihre Wissensproduktion und deren (reale) Wirkungsweise waren und sind darin eingebunden und sie haben ableistische_klassistische_rassistische_sexistische Gewalt unterstützt ...".[19]
Man kann es nicht oft genug sagen: Alexander und Wilhelm von Humboldt sind ableistische, klassistische, sonstistische, rassistische, koloniale, männliche und weiße Schweine.

Und deshalb muss die Humboldt-Universität nach Ansicht von Lann Hornscheidt und ihrer Clique umbenannt werden. Ein Ansinnen, das wir aus voller Überzeugung teilen. Eine Umbenennung in "Humbug-Sanatorium" scheint uns drigend geboten. Einerseits um die Namen von Alexander und Wilhelm von Humbolt davor zu schützen, weiterhin in den Schmutz gezogen zu werden, und zwar auf Steuerzahlers Kosten. Andererseits, um dem dort real existierenden Wahnsinn Rechnung zu tragen und der absurden Vorstellung, beim Humbug-Sanatorium handle es sich um eine Universität ein für alle Mal ein Ende zu bereiten, am Ende denkt noch jemand, das Humbug-Sanatorium habe etwas mit Bildung zu tun, mit Wissen, mit Philosophen wie Wilhelm von Humboldt[wp], der ein liberales Bekenntnis für eine freie Gesellschaft geschrieben hat (Idee zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen), das seinen Teil dazu beigetragen haben mag, dass Deutschland in den heutigen demokratischen Versuch eingemündet ist, jenen Versuch, der wiederum dazu geführt hat, dass Extremisten und X'se es in Positionen geschafft haben, von denen aus sie Personen wie Wilhelm von Humboldt verunglimpfen zu können glauben.

Eigentlich ist das lustig, wenn Personen, die in ihrem Leben bislang noch überhaupt nichts geleistet haben, versuchen, Personen, die auf eine Lebens­leistung zurück­schauen können, zu verunglimpfen. Es weckt das Bild der neidischen Wanze, die an das Bein des Elefanten pinkelt.» - Michael Klein[20]

Marxismus-Brutstätte

Gerichtsurteil: Die Berliner Humboldt-Universität darf eine Biologin nicht deshalb abqualifizieren, weil sie sagt, dass es zwei Geschlechter gibt.[21]

Die HU meinte, das vertrage sich nicht mit ihrem Leitbild und ihren Werten.

Es ist mir schleierhaft, wie man diesen Marxisten­meiler noch für eine Universität oder für wissenschaftlich halten kann.

– Hadmut Danisch[22]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: 4 Jahre, 4 Monate für Auskunft nach Informationsfreiheitsgesetz, Ansichten eines Informatikers am 28. Dezember 2016
  2. Michael Klein: Das Ende von Münkler-Watch, aber nicht das Ende der mafiösen Strukturen an der HU-Berlin!?, Kritische Wissenschaft - critical science am 20. Mai 2015
  3. Amory Burchard und Tilmann Warnecke: Präsidentschaftswahlen an der HU Berlin: Humboldt sucht Frau, Tagesspiegel am 26. März 2015
  4. Hadmut Danisch: Das korrupte Bundesverfassungsgericht, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2014
  5. Hadmut Danisch: Laudatio auf die Super-Lesbe, Ansichten eines Informatikers am 7. September 2013
  6. Pdf-icon-extern.svg Klageschrift an das Verwaltungsgericht Berlin[ext] - Hadmut Danisch, 3. November 2013 (140 Seiten)
  7. Hadmut Danisch: Können auch Blogger Presserecht in Anspruch nehmen?, Ansichten eines Informatikers am 10. November 2013
  8. Michael Klein: Gender Studies an der Humboldt-Universität: Alles Ergebnis von Betrug?, Kritische Wissenschaft - critical science am 12. November 2013
  9. Elke Hartmann[wp]: Pdf-icon-extern.svg Zur Geschichte der Matriarchatsidee[ext] - Antrittsvorlesung Humboldt-Universität zu Berlin 2. Februar 2004 (S. 19)
  10. Humboldt-Universität zu Berlin: Humboldt-Universität spricht sich für einen respektvollen Umgang aus, Erklärung der Universitätsleitung vom 1. Dezember 2014
  11. Humboldt-Universität zu Berlin: Erklärung der Berliner Rektorenkonferenz (Diffamierungen und Gewaltandrohungen gegenüber Wissenschaftlern sind inakzeptabel), 15. Dezember 2014
  12. Hadmut Danisch: Die Berliner Rektorenkonferenz zu Gender Studies, Ansichten eines Informatikers am 16. Dezember 2014
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Pdf-icon-extern.svg Hass auf ein x - Die Bitte, geschlechtsneutral angesprochen zu werden, führte zu Gewaltdrohungen gegen Lann Hornscheidt[ext] - Hauspostille der Humboldt-Universität zu Berlin, Ausgabe 3 - 2014/2015 - Jahrgang 58, 11. Dezember 2014 (Seite 3)
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 Hadmut Danisch: Die Humboldt-Universität, der Hass und die Dummheit, Ansichten eines Informatikers am 24. Dezember 2014
  15. Hadmut Danisch am 24. Dezember 2014 um 19:24 Uhr
  16. Peter Mühlbauer: Lehrkraft darf Studenten nicht zum Gendern zwingen, Heise am 29. Juni 2015 (Keine Rechtsgrundlage für Punktabzug)
  17. Hadmut Danisch: Steuerbetrugsmodell Amadeu-Antonio-Stiftung?, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2016
  18. Hadmut Danisch: Vandalismus der Soziologen, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2017
  19. humboldtumbenennen.blogsport.eu - Eine kritische Intervention an der Humboldt-Universität zu Berlin
  20. Michael Klein: Studenten intervenieren: HUmboldt Universität in Humbug-Sanatorium umbenennen, Kritische Wissenschaft - critical science am 30. Oktober 2014
  21. Gericht hat entschieden! Uni darf Biologin wegen Zwei-Geschlechter-Vortrag nicht abqualifizieren, Berliner Zeitung am 6. Dezember 2023
  22. Hadmut Danisch: Geschlechter, Ansichten eines Informatikers am 6. Dezember 2023

Querverweise

Netzverweise