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Holocaust
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Grundprinzipien der offiziellen Darstellung des Holocausts in Deutschland
- Adolf Hitler sei bereits 1920 zu Beginn seiner politischen Karriere ein virulenter Antisemit gewesen und ein ethnorassistisch begründeter und motivierter Antisemitismus in den 1920er und 1930er Jahren in Deutschland und Österreich - zumindest latent - weit verbreitet und stark ausgeprägt gewesen oder hätte durch einschlägige Propaganda-Aktivitäten nach der nationalsozialistischen Machtübernahme[wp] eine entsprechende Verbreitung und Intensität angenommen.
- Der Völkermord an der europäischen Judenheit sei nach Beginn des Unternehmens Barbarossa[wp] durch eine entsprechende Erklärung Hitlers am 12. Dezember vor Gauleitern und die Übertragung der einschlägigen Zuständigkeit an die SS zur offiziellen Staatspolitik geworden oder hätte als inoffizielle Politik mit den entsprechenden Aktivitäten der Einsatzgruppen der SS im unmittelbaren Anschluss an den Polenfeldzug[wp] oder gar direkt zu einem nicht spezifizierbaren Zeitpunkt nach dem Amtsantritt Hitlers im Jahre 1933 angefangen.
- Der überwiegende Großteil der Holocaust-Opfer sei in eigens zu diesem Zweck als stationäre Massentötungsvorrichtungen eingerichteten Gaskammern in bestimmten Konzentrations- und insbesondere in so genannten Vernichtungslagern ermordet worden.
- Die Gesamtzahl der Opfer lasse sich zuverlässig auf ungefähr sechs Millionen beziffern.
Polen und der Holocaust
Zitat: | «Der polnische Senat verabschiedete ein umstrittenes Holocaust-Gesetz: Polen soll dadurch nicht verantwortlich für die Lager auf seinem besetzten Staatsgebiet gemacht werden. Kritiker fürchten die zu vagen Formulierungen.
Der polnische Senat hat das umstrittene Gesetz zum Umgang mit dem Holocaust verabschiedet. Das Oberhaus des Parlaments stimmte in der Nacht auf Donnerstag mit 57 Ja- und 23 Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen für den Gesetzentwurf. Es sieht Strafen für polnische Bürger und Ausländer vor, welche die Todeslager der Nazis im besetzen Polen fälschlicherweise als "polnische Lager" bezeichnen. Auch wenn der polnische Staat oder das polnische Volk der Komplizenschaft mit den Nazis bezichtigt wird, drohen Geldbußen oder bis zu dreijährigen Haftstrafen. Die Reform bedarf zum Inkrafttreten noch der Unterschrift von Präsident Andrzej Duda[wp].»[1] |
Zitat: | «Ähm... wenn Polen also gar keine Juden an die Vernichtungslager aufgeliefert haben, dann wurden diese nicht existierenden Juden ja auch nicht vergast, da sie ja nicht existierten. Damit müsste also nach polnischem Recht die Judenvernichtung teilweise geleugnet werden. Was wohl deutschem Recht widerspricht. An der Oder[wp] ändert sich also die gesetzlich vorgeschriebene Geschichte... Vorsicht beim Grenzübertritt...»[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Holocaust: In Polen darf Polen nicht beschuldigt werden, MSN-Nachrichten am 1. Februar 2018
- ↑ WGvdL-Forum: Heute hat Polen, zum ersten Mal, auch mit regulären..., Manhood am 1. Februar 2018 - 10:17 Uhr
Querverweise
- Babycaust
- Holocaustleugner
- Holocaustleugnung
- Holocaust-Religion
- Wikipedia: Atomarer Holocaust
- Wikipedia: Bombenholocaust
- Wikipedia: Roter Holocaust
- Wikipedia: Holocaust-Mahnmal
Netzverweise
- Hadmut Danisch: Ist der Gender-Feminismus eine Spätfolge des Holocaust?, Ansichten eines Informatikers am 15. April 2014 (Die Familie der Verfassungsrichterin Susanne Baer [ist] anscheinend kollektiv im Opferbusiness unterwegs, [hat] sich mit Holocaust/Shoah intensiv befasst und anscheinend jüdische Wurzeln, zumal mir ein Leser schrieb, dass Baer ein jüdischer Familienname sei. Das sagt für sich noch gar nichts, aber gerade in Verbindung mit dieser intensiven Opferfixierung der Familie deutet das schon auf einen Zusammenhang hin. Dann diese unfassbare Durchwink-Karriere der Susanne Baer. Manche sehen in ihrer Promotion über die Böckler-Stiftung eine Durchwink-Promotion. Sie hat selbst mal zugegeben, dass ihre Professur nicht freiwillig vergeben, sondern feministisch erstritten wurde. Das Bundesfamilienministerium wirft ihr mehrere Millionen Euro hinterher, aber Leistung finde ich bisher keine. Dafür mauern sie massiv gegen die Akteneinsicht in die Verträge. Und dann wieder so eine Durchwink-Aktion, einfach so ohne relevante Berufserfahrung zur Verfassungsrichterin durchgewunken. Für meinen Geschmack zu viel durchgewunken.)
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