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Holocaust

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Polen und der Holocaust

Zitat: «Der polnische Senat verabschiedete ein umstrittenes Holocaust-Gesetz: Polen soll dadurch nicht verantwortlich für die Lager auf seinem besetzten Staatsgebiet gemacht werden. Kritiker fürchten die zu vagen Formulierungen.

Der polnische Senat hat das umstrittene Gesetz zum Umgang mit dem Holocaust verabschiedet. Das Oberhaus des Parlaments stimmte in der Nacht auf Donnerstag mit 57 Ja- und 23 Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen für den Gesetz­entwurf. Es sieht Strafen für polnische Bürger und Ausländer vor, welche die Todeslager der Nazis im besetzen Polen fälschlicherweise als "polnische Lager" bezeichnen.

Auch wenn der polnische Staat oder das polnische Volk der Komplizenschaft mit den Nazis bezichtigt wird, drohen Geldbußen oder bis zu dreijährigen Haftstrafen. Die Reform bedarf zum Inkraft­treten noch der Unterschrift von Präsident Andrzej Duda[wp][1]

Zitat: «Ähm... wenn Polen also gar keine Juden an die Vernichtungs­lager aufgeliefert haben, dann wurden diese nicht existierenden Juden ja auch nicht vergast, da sie ja nicht existierten. Damit müsste also nach polnischem Recht die Juden­vernichtung teilweise geleugnet werden. Was wohl deutschem Recht widerspricht. An der Oder[wp] ändert sich also die gesetzlich vorgeschriebene Geschichte... Vorsicht beim Grenzübertritt...»[2]

Einzelnachweise

  1. Holocaust: In Polen darf Polen nicht beschuldigt werden, MSN-Nachrichten am 1. Februar 2018
  2. WGvdL-Forum: Heute hat Polen, zum ersten Mal, auch mit regulären..., Manhood am 1. Februar 2018 - 10:17 Uhr

Querverweise

Netzverweise

  • Hadmut Danisch: Ist der Gender-Feminismus eine Spätfolge des Holocaust?, Ansichten eines Informatikers am 15. April 2014 (Die Familie der Verfassungsrichterin Susanne Baer [ist] anscheinend kollektiv im Opfer­business unterwegs, [hat] sich mit Holocaust/Shoah intensiv befasst und anscheinend jüdische Wurzeln, zumal mir ein Leser schrieb, dass Baer ein jüdischer Familienname sei. Das sagt für sich noch gar nichts, aber gerade in Verbindung mit dieser intensiven Opfer­fixierung der Familie deutet das schon auf einen Zusammenhang hin. Dann diese unfassbare Durchwink-Karriere der Susanne Baer. Manche sehen in ihrer Promotion über die Böckler-Stiftung eine Durchwink-Promotion. Sie hat selbst mal zugegeben, dass ihre Professur nicht freiwillig vergeben, sondern feministisch erstritten wurde. Das Bundes­familien­ministerium wirft ihr mehrere Millionen Euro hinterher, aber Leistung finde ich bisher keine. Dafür mauern sie massiv gegen die Akteneinsicht in die Verträge. Und dann wieder so eine Durchwink-Aktion, einfach so ohne relevante Berufs­erfahrung zur Verfassungs­richterin durchgewunken. Für meinen Geschmack zu viel durchgewunken.)
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