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Ricarda Lang

Aus WikiMANNia
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Information icon.svg Ricarda Lang ist nicht dick!
Man muss sich bewusst machen, was hier abläuft: Ich bin seit April 2022 deutlich in meiner Bewegungs- und Handlungs­freiheit eingeschränkt, weil ich hier ständig auf Fristen und Posteingang achten muss, und dazu zwischen Zypern und Deutschland hin- und her­fliege. [...]

Wohlgemerkt: Ich habe niemanden umgebracht. Ich habe keine Bank ausgeraubt. Weder Frau noch Kind vergewaltigt. Ich habe nichts in Brand gesetzt, nicht mit Drogen oder Waffen gehandelt. Ich habe niemanden überfahren.

Ich habe lediglich gesagt, dass Ricarda Lang dick ist. Und die Frage gestellt, wonach man sie denn sonst beurteilen sollte oder könnte, wenn nicht danach.[1]

Und das reicht in diesem Land inzwischen, dass sich das Landeskriminalamt und mehrere Staatsanwälte auf mich stürzen, über ein Jahr Ermittlungs­verfahren, über 200 Seiten Akte. Während die Berliner Polizei im Kreis herum kotzt, weil jeder Kriminelle, jeder Ladendieb, jeder Drogenhändler, Gewalttäter, den sie festnehmen, am gleichen Tag wieder freikommt, weil die Staatsanwaltschaft weder Zeit noch Lust hat.

Im Jahr 2022 in Berlin: Neun Verdächtige wegen zu langer Verfahren aus U-Haft entlassen, RBB am 12. Februar 2023

Und die Staatsanwaltschaft ist damit beschäftigt, sich um die Befindlichkeiten von ihro Hoheit Ricarda Lang zu kümmern.

Und wenn man irgendetwas sagt, was den Grünen nicht passt, wird einem das Konto abgedreht. Falsche Heizung? Zuviel geflogen? Konto weg!

Dieses Land ist irreparabel kaputt. Ich kann jedem nur dringend empfehlen:

  • Wer irgendwie kann oder vor der Entscheidung steht: Geschäftsbetrieb raus aus Deutschland. Das wird hier in einem Tempo stasifiziert, das ist unglaublich.
  • Deutsche Bank[wp] meiden. Ihr könnte nie wissen, wann die Euch das Konto wegschießen.

Was da abläuft, ist ein Standort-No-Go. Und das muss man auch öffentlich sagen, publizieren.

[...]

Eigentlich hätte Ricarda Lang klagen oder eine eA beantragen müssen, wie angedroht. Es kam aber nichts. Es war ein Bluff, und ich habe es gemerkt. Die sammelt da geschäftsmäßig Unterlassungs­erklärungen, Straf­zahlungen und sowas ein, um sich ihr Ego zu pinseln.

Also habe ich dann Klage gegen sie erhoben, die so genannte "Negative Feststellungsklage[wp]". [...]

Weil es darin dann zum Streit kam, ob ich denn überhaupt in der Lage und befugt wäre, zu erkennen und festzustellen, ob Ricarda Lang dick ist oder nicht, hatte mein Anwalt vorgetragen, dass ich mich auf Aktfotografie[wp] verstehe und diese jahrelang betrieben habe, und deshalb mit dem Weiblichen Körper und dessen Bewertung durchaus vertraut und auch künstlerisch tätig bin, mir also auch die Kunstfreiheit[wp] offen stehe.

Ricarda Lang und ihr Anwalt haben aber mit Nichtwissen bestritten, dass ich je Aktfotografie betrieben habe. Deshalb fehle es mir dann auch an der Befähigung, Frauenkörper zu bewerten. Ich wäre also gar nicht in der Lage, zu bewerten, ob sie dick ist oder nicht.

Ich habe deshalb die alten Abrechnungen vom Fotostudio und der Workshops und die Model-Verträge rausgesucht und samt Arbeitsproben vorgelegt, um Beweis darüber zu erbringen, dass ich professionell ausgebildet und befähigt bin, und durchaus schon eine hinreichende Zahl hübscher Frauen nackt gesehen habe, um eine ausreichende Qualifikation zu haben, um zu beurteilen, ob eine Frau im Allgemeinen und Ricarda Lang im Besonderen dick ist, und ich den Unterschied zwischen einer schlanken und einer dicken Frau tatsächlich kenne und erkennen kann, zu einem Urteil darüber sowohl befugt, als auch befähigt bin.

Ich führe also Beweis darüber, dass ich schon schöne nackte Frauen gesehen habe, darin von Profis ausgebildet wurde, und deshalb in der Lage, befähigt und berechtigt bin, selbständig darüber zu meinen, ob jemand dick ist. Das ist der Zustand, in dem Deutschland angekommen ist.

Während das Land in Kriminalität und Gewalt absäuft, die Justiz Verbrecher laufen lässt, weil sie nicht mehr nachkommt, dreht sich die Staats­anwaltschaft darum, dass ich gesagt habe, dass Ricarda Lang dick ist. Das sind die Prioritäten.

Und von solchen Leuten lassen wir uns unsere Energie-, Wirtschafts-, Bildungs-, Migrations-, Strafrechts­politik machen und uns das Land demolieren.

Rette sich, wer kann.

Hadmut Danisch[2]

Aus den Hintergründen, über die Blogger Danisch in dem sehr langen und ausführlichen Blogbeitrag berichtet, wird anschaulich deutlich, auf welchem Niveau Deutschland inzwischen sowohl im Politischen als auch im Bereich der Justiz angekommen ist. Die WikiMANNia-Redaktion empfieht seinen Lesern, diesen Text eingehend zu studieren.

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Ricarda Lang
Ricarda Lang (2022)   © Raimond Spekking /
CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Geboren 17. Januar 1994
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Ricarda Lang stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Ricarda Lang stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Ricarda Lang
URL ricarda-lang.de
Twitter @ricarda_lang

Ricarda Lang (* 1994) ist eine deutsche Politikerin ohne abgeschlossene Berufs­ausbildung und irgendeine Arbeits­erfahrung. Sie ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist frauen­politische Sprecherin und seit Februar 2022 zusammen mit Omid Nouripour eine der Bundes­vorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen. Zuvor war sie Sprecherin der Grünen Jugend.

Ricarda Lang und ihre Entourage

Privates

Lang wuchs als Tochter einer alleinerziehenden Sozialarbeiterin auf, die in einem Frauenhaus arbeitete.[3]

Sie ist die erste offen bisexuelle Abgeordnete in Deutschen Bundestag.[4]

Berufliches

Im Jahr 2012 begann sie ein Studium der Rechtswissenschaften, zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, später an der Humboldt-Universität zu Berlin und brach dieses schließlich 2019 ohne Abschluss ab.

Ricarda Lang hat nie in ihrem Leben gearbeitet und verfügt über keine berufliche Qualifikation.

Politisches

Im Jahr 2012 trat Lang im Alter von 18 Jahren der Grünen Jugend bei. Im Oktober 2015 wurde sie Beisitzerin im Bundesvorstand der Grünen Jugend, bereits auf dem 49. Bundes­kongress der Grünen Jugend im Oktober 2017 wurde sie zu deren Sprecherin. Von 2014 bis 2015 arbeitete Lang als Sprecherin des Bundesverbands von Campusgrün. 2015 bis 2016 gehörte sie dem Geschäfts­führenden Ausschuss des Berliner Kreisverbands Friedrichshain-Kreuzberg an. Seit November 2019 war sie stell­vertretende Bundes­vorsitzende und frauen­politische Sprecherin im Bundesvorstand der Grünen.

Im Deutschen Bundestag ist Lang ordentliches Mitglied im Familien­ausschuss und stell­vertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales.

Lang ist Mitglied der Vereinten Dienst­leistungs­gewerkschaft (Verdi).

Im Januar 2022 wurde sie auf dem Bundesparteitag der Grünen zusammen mit Omid Nouripour zur Bundes­vorsitzenden ihrer Partei gewählt.

Wir haben Platz

Wer kennt sie nicht, die Schilder und Transparente, mit denen Leute mit dem Slogan "Wir haben Platz" für unbegrenzte Einwanderung poltern?
Zitat: «
Ricarda Lang: "Wir haben Platz"
Viele Kommunen, sind bereit Flüchtlinge von den griechischen Inseln, die unfassbares Leid erleben, aufzunehmen.

Statt sie zu unterstützen, setzt die Bundesregierung auf Panikmache. Das ist verantwortungslos. Deshalb. zeigen wir mit der @_Seebruecke_ heute: #WirHabenPlatz » - Ricarda Lang[5]

Nun kam ja schon raus, dass die "Wohnraum­offensive" der Bundesregierung lächerliche Ergebnisse bringt, die man mit dem Mikroskop suchen muss.[6]

Dann unternimmt man politisch alles, um Wohnungs­bau­gesellschaften vom Bauen in Deutschland abzuhalten: Mietpreis­bremse, Enteignungs­geschwätz, immer absurdere Bauauflagen.

Man könnte gerade meinen, man wolle politisch die Leute vom Bauen abhalten. Und dann obendrein noch das Verbot von Einfamilien­häusern. Während man in Städten wie Berlin gleichzeitig an der "Berliner Mischung" arbeitet, also Vorschriften und festen Quoten, wie Mehr­familien­häuser nach Hautfarben, Ethnien, Religionen, sexuellen Orientierungen zu mischen sind.

Heute morgen kam im Radio, und ist inzwischen auch Online zu finden, dass die Wohnungs­bau­gesell­schaften einen völligen Einbruch der Wohnungs­bau­wirtschaft erwarten.[7]

Corona habe ihnen schon erhebliche Probleme gemacht, und jetzt kommen noch Krieg, Rohstoff­engpässe, Inflation dazu. Man wisse gar nicht mehr, ob und wann man welche Baustoffe bekomme und könne gar keine lang­fristigen Verträge mehr machen, weil nur noch tagesaktuell gehandelt wird, kann also zu Anfang eines Baus nicht mehr abschätzen, was er kosten wird oder ob man ihn überhaupt fertig­stellen kann. Fachkräftemangel kommt auch noch oben drauf. Dazu die enormen Energiepreise. Man rechne damit, dass in nächster Zeit fast gar nichts mehr gebaut wird. Man wisse ja schon nicht, wer die von den Grünen geforderten Wärmepumpen einbauen könnte, heißt es oft. Und meine ergänzende Einschätzung wäre, danach, falls es jemals nochmal besser werde, auch nicht, weil dann primär die Baumfirmen nicht mehr existieren oder keine Arbeiter mehr haben, und sekundär deren Zuliefer­firmen und Baumaschinen­hersteller auch erst mal platt sind.

Heißt: Wir haben den Sozialismus gewollt, wir haben den Sozialismus gewählt, jetzt haben wird den Salat, jetzt sind wir in der sozialistischen Mängelwirtschaft.

Oder anders gesagt: Der Unterschied zwischen Sozialismus und Baustoffen ist, dass uns der Sozialismus geliefert wird wie bestellt. Die Baustoffe allerdings nicht mehr.

Und das dann in einer Phase großer Wohnungsnot bei galoppierender Immigration, mit der Erwartung, dass die Migration von Ukrainern die Welle ab 2015 bei weitem übertreffen werde.

Oh, das wird sicher lustig.

Wir haben jetzt eine Bauministerin. Klara Geywitz[wp]. Leser fragten schon an, warum und wofür die eigentlich bezahlt werde. Es gäbe nämlich noch kein Ministerium, das müsse erst noch gebaut oder hergerichtet werden.

Man sollte darauf achten, dass man möglichst viele dieser "#Wir haben Platz"-Fotos und Screenshots im Archiv hat. Die kann man dann ziehen, wenn Linke über das Ergebnis ihrer eigenen Politik jammern.

Wobei ich das ja sehr lustig finde, sich mit irgendeinem blöden Spruch auf einem Schild irgendwohin zu stellen.

Vielleicht lasse ich mir einen Bart wachsen, ziehe so eine Jesuskutte und Birkenstock­latschen an, und schreibe auf ein Schild in Druckschrift "Bereuet, das Ende ist nah!", streiche es dann mit rotem Filzstift durch und schreibe von Hand "Zu spät, das Ende ist da!" darunter.

Hadmut Danisch[8]

Denunzieren und Verantwortung tragen

Ricarda hatte ja versucht, mich abzumahnen, und ich hatte mit einer negativen Feststellungs­klage reagiert, die juristisch folgerichtige Reaktion, wenn man die Abmahnung nicht akzeptiert.

Obwohl sie das Ding selbst angezettelt hat, hat sie sich über ihre Kanzlei bei der Staats­anwaltschaft darüber beschwert, dass sie das alles zuviel Zeit und Geld koste, was ihr für andere Vorhaben fehle.

Die hat eine zweistellige Zahl von Semestern Jura studiert, und ist nicht in der Lage, die - juristischen - Risiken und Folgen ihres Handelns abzuschätzen. Die dachte, sie kann da einfach so jeden, der ihr nicht passt, abmahmen und abkassieren.

Und wie immer, bei Feministinnen, sieht sie sich nicht selbst in der Verantwortung für ihr eigenes Handeln, sondern beschwert sich bei der Staatsanwaltschaft - die mit der Abmahnung ja eigentlich gar nichts zu tun hat - über den Vorgang, als habe es ihr die Staatsanwaltschaft eingebrockt, dass sie sich auf diese Abmahnung eingelassen hat. Naja, in gewisser Weise mag das sein, weil das Landeskriminalamt - derselbe Polizist, der mir das Konto abgesägt hat[9] - sie informiert hat, dass es da ein Straf­ermittlungs­verfahren gegen mich geben soll, und ob sie nicht, bitte, bitte, bitte, einen Strafantrag gegen mich stellen wolle, weil man doch so gerne gegen mich vorgehen würde.

Lang hat das Ding - quasi blanko - unterschrieben und zum Abkassieren gleich - und wohl ungeprüft - an eine Kanzlei weitergegeben, die dann gleich so eine Rechnungs­stellungs­abmahnung mit Monster­erklärung geschickt hat.

Und das lief dann nicht so, wie sie sich das vorgestellt hatte.

Und natürlich sind dann andere schuld an ihrem Handeln, nur nicht sie selbst. Und die läuft im Wahlkampf herum und behauptet "Wir übernehmen Verantwortung!", obwohl sie nicht einmal die Verantwortung für ihr eigenes Handeln im Rechtsverkehr einsehen will. Gleichzeitig will sie aber die Politik von Deutschland bestimmen und Minister­präsidentin von Baden-Württemberg werden.

– Hadmut Danisch[10]

Über Ricarda Lang

Zitat: «Sie träumen davon, eine bessere Welt zu schaffen, obwohl sie nicht mal wissen, was es bedeutet, genug Geld für das eigene Essen zu verdienen. Es gibt nichts, was diese Menschen können, außer anderen ihren Willen aufzuzwingen. Sie sind abhängig von den Versorgungs­posten des partei­politischen Apparats. Ohne ihre Partei würden sie hungern.

Ricarda Lang, die Chefin der Grünen gehört zu diesen Menschen. Ricarda Lang ist 28 Jahre alt und hat in ihrem Leben noch nie gearbeitet. Sie hat sieben Jahre lang Jura studiert und das Studium dann ohne Abschluss abgebrochen. Sieben Jahre Jura-Studium ohne erstes Staats­examen, das grenzt an Leistungs­erschleichung. Das Einzige, was von Ricarda Langs Studium blieb, war eine rassische Einordnung der Professoren. Über den Wechsel von der Universität Heidelberg an die Berliner Humboldt-Universität twitterte sie 2015: "Ein Vorteil an der HU im Vergleich zu Heidelberg: An der juristischen Fakultät gibt es nicht ausschließlich alte weiße Männer als Profs." Die waren vermutlich daran Schuld, dass Ricarda Lang keinen Abschluss geschafft hat.

In Ricarda Langs offizieller Biographie steht über echte harte Arbeit dieser Satz: "Ich weiß, was es bedeutet, wenn man trotz Überstunden[wp] und gesellschaftliche Relevanz nur schwer über die Runden kommt." Ricarda Lang sagt, sie wisse, was Überstunden bedeuten. Ricarda Lang weiß das nicht etwa, weil sie selber gearbeitet hat, nein, sondern weil ihre Mutter gearbeitet hat. Ja, sie hören richtig, sie sagt diesen Satz nicht über sich selbst, sondern über ihre Mutter. Ricarda Lang sitzt im Koalitionsausschuss[wp], im mächtigsten Gremium der Bundes­regierung, das die Geschicke aller Menschen in diesem Land bestimmt und schreibt im ersten Satz ihrer offiziellen Biographie auf der Partei-Homepage, dass sie Arbeit nur von ihrer Mutter kennt. Die Arbeit ihrer Mutter schien der Tochter so hart, Ricarda Lang hat sich so sehr davor erschreckt, dass sie sich entschlossen hat, lieber gar nicht zu arbeiten.

Stellen Sie sich das mal vor: Sie sind fast 30 Jahre alt und der einzige Satz über Arbeit in ihrem Lebenslauf handelt nicht von Ihnen selbst, sondern von ihrer Mutter. Das sind die Leute, die unser Land regieren. Ricarda Lang verdient über 10.000 Euro im Monat als Berufslose ohne Ausbildung, ohne irgendetwas zu können. Sie glaubt aber allen Ernstes, sie würde die explodierenden Energiepreise so spüren wie der Rest des Landes. Schauen Sie: "Und ich glaube, nicht jeder von uns braucht einen monetären Anreiz. Menschen wie ich spüre natürlich auch die steigenden Gaspreise, aber ich finde nicht, dass ich vom Staat Geld dafür bekommen muss, jetzt zu sparen, sondern Menschen wie ich können jetzt Verantwortung übernehmen und sollten das auch tun."

Als eines ihrer wichtigsten politischen Themen gibt Ricarda Lang Body Positivity[wp] an. Ich übersetze das mal ganz frei: Sie setzt sich also dafür ein, dass jeder Körper als schön empfunden wird, egal wie viele Kilos oder Falten er zählt. Ricarda Langs wichtigstes politisches Thema ist also, wie sie sich selbst fühlt. Es ist absurd, dass soetwas reicht, um eine Regierungspartei zu führen. Kein einziges Leben in Deutschland wird besser, weil Ricarda Lang ihrem Körper gegenüber positiv eingestellt ist. Es geht hier nicht ums Land, es geht diesen Leuten nur um eines, wie Ricarda Lang in diesem Twitter-Video vorführt: [Musik] Ich, ich, ich, ich, ich.

Die Grünen sind National-Narzissten[wp]. Sie wollen das Land so umbauen, dass es sie selber glücklich macht. Wie alle Narzissten nehmen sie es persönlich und werden wütend, wenn jemand etwas anderes will als sie. [...]

Grüne Energiepolitik heißt, dass wir uns entscheiden müssen zwischen warmem Wasser für unsere Kinder und unserem sicheren Arbeitsplatz. Ricarda Lang weiß nicht, was "sicherer Arbeitsplatz" bedeutet, weil sie nie einen Arbeitsplatz außerhalb der Politik hatte. Ich denke mir das nicht aus. Schauen Sie sich mal mit mir den Lebenslauf der grünen Parteichefin an. Da ist Abitur, abgebrochenes Studium, dazwischen in Funktionen des grünen Parteiapparats. Der Name ist Lang, aber ihr Lebenslauf ist kurz. Bei der Bundestagswahl 2021 landete Ricarda Lang als Direkt­kandidatin auf Platz fünf in ihrem Wahlkreis, hinter CDU, SPD, FDP und sogar der AfD. Sie bekam sogar deutlich weniger Erststimmen als die Grünen Zweitstimmen. Das heißt, nicht einmal Grünen-Wähler wollten Ricarda Lang, und vielleicht noch dramatischer: nicht einmal die grünen Propagandisten vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen halten Ricarda Lang in irgendeiner Weise für irgendetwas qualifiziert. Der SWR kommentierte nach ihrer Wahl zur Parteichefin, sie sei "bisexuell und Diskriminierungs­opfer wegen ihrer Leibesfülle. Blöd nur, dass diese Eigenschaften allein noch keine gute Politikerin machen."

In diesem Land der Höchstleistung, der Ingenieur und harten Arbeiter ist Ricarda Lang ein Versorgungsfall für Steuerzahler. Gegen sie wirkt selbst Kevin Kühn hat mit seinem Aushilfsjob im Callcenter geradezu wie ein Workaholic. Wenn FDP-Chef Christian Lindner Überstunden vom Land fordert, dann kennt Ricarda Lang das nur aus den Erzählungen ihrer Mutter, aus den furcht­erregenden Erzählungen ihrer Mutter, die sie ihr Leben lang von Arbeit abgeschreckt haben. Niemand wollte das Schicksal unseres Landes jemals in die Hände von Ricarda Lang legen und doch liegt nun die Zukunft Deutschlands in eben diesen Händen, die in 28 Jahren noch nie mit Arbeit in Berührung gekommen sind.

Finanzminister Christian Lindner sprach am Wochenende eine dramatische Warnung aus. Und er widersprach direkt seinen grünen Koalitions­partner, die uns seit Wochen erzählen, es gebe in Deutschland ein Gas-, aber kein Strom­problem. Diesen Satz haben sie inzwischen unzählige Male gehört, auch von Ricarda Lang. Hier zum Beispiel: Wir sollten uns anschauen, wo haben wir tatsächlich eine Mangellage, wenn wir auf den Herbst und den Winter schauen und da warten wir im Moment eine Gasmangellage. Bei Gas hilft Atomkraft nicht.

[...] Es ist vollkommen offenkundig, dass wir belogen werden und Christian Lindner spricht es aus. "Wir müssen daran arbeiten", sagte er der Bild am Sonntag, "dass zur Gaskrise nicht eine Stromkrise kommt. Deshalb dürfe mit Gas nicht länger Strom produziert werden, wie das immer noch passiert. Robert Habeck habe die gesetzliche Ermächtigung, das zu unterbinden. Stattdessen", sagt Christian Lindner, "müssen wir andere Stromkapazitäten erhalten. Vieles spricht dafür, die sicheren und klima­freundlichen Kernkraftwerke nicht abzuschalten, sondern nötigenfalls bis 2024 zu nutzen." [...]

Ricarda Lang will dem Land nicht geben, was das Land so offenkundig dringend zum Überleben braucht. Weil sie damit als Atom­sündenfall in die Geschichte der Grünen eingehen würde, als Störfall. Ricarda Lang würde für die Anti-Atomkraft-Fanatiker damit länger strahlen als jeder Brennstab im Zwischenlager Gorleben[wp]. Der Parteiapparat, der sie heute versorgt, würde sie auf Dauer als Verräterin verstoßen. [...] Und jetzt hören wir die Helden der Nichtarbeit Ricarda Lang, wie sie über die Atomdebatte denkt: "Das, was Christian Lindner da will, ist nichts anderes als der Wiedereinstieg in die Atomkraft und das wird es mit uns auf jeden Fall nicht geben. Ich finde manchmal, dass wir eine etwas Un­ernst­haftigkeit in dieser Debatte haben, dafür, dass wir immer noch über eine Hochrisiko­technologie sprechen. Viele Menschen machen sich Sorgen mit Blick auf Winter und im Blick auf den Herbst, was die Gas-, was die Energie­versorgung angeht und gerade weil diese Sorgen da sind, sind wir verpflichtet, den Menschen Antworten zu geben, die auch tatsächlich zum Problemen passen, also das zu tun, was möglich hilft, aber das lassen, was eigentlich nicht möglich ist."

Was über 70 Prozent der Menschen in Deutschland wollen, bezeichnet Ricarda Lang als Un­ernst­haftigkeit. Wir sind der Frau, die ihre Politik in lächerlichen Tik-Tok-Tanz-Videos ausdrückt und Gewerkschafts­mitglied bei Verdi ist, obwohl sie noch nie gearbeitet hat, nicht ernsthaft genug. Sie verachtet uns für unsere Sorgen. Sie will, dass wir es uns nicht so angenehm machen, indem wir Kraftwerke weiter betreiben, sondern besser Energie sparen. [...] Die Energiepreise sieht Ricarda Lang nicht als Last, sondern - Achtung! - als Anreiz, Energie zu sparen. [...]

Was Ricarda Lang da sagt, bedeutet nichts anderes als den Bürgern finanziell existenz­bedrohende Notlagen als Anreiz, als Belohnung zu verkaufen. Belohne dich, in dem du machst, was wir, die Grünen, wollen. Der grünen Parteilinie folgen zu dürfen, soll Lohn genug sein. Wenn die Grünen aus ideologischen Wahn sich weigern, für genug Energie und Land zu sorgen, können die Menschen sich selbst belohnen, indem sie weniger Energie verbrauchen. Ist das nicht schön? Es fehlt nur noch das passende Parteiabzeichen zur Belohnung: die Ricarda-Lang-Spanne für vorbildliche Kurzduscher in Bronze, Silber oder Gold. Wir gar nicht mehr duscht, kriegt Gold. Unsere Regierung streitet öffentlich darüber, wie viel Energie den Bürgern in Deutschland zusteht. Die Grünen sind tatsächlich der Meinung, sie hätten mit 15 Prozent der Wählerstimmen das Recht, diesem Land die Kraftwerke abzuschalten. [...]

Die Grünen werden angeführt von einer berufslosen Narzisstin. Ricarda Lang hat in ihrem Leben noch nie etwas zu Ende gebracht. Nun scheint sie entschlossen, Deutschland zu Ende zu bringen. Wie es in einer Karikatur am Wochenende so schön heißt:

"Um Energie zu sparen, haben wir das Licht am Ende des Tunnels ausgeschaltet."

Um zu verstehen, wie komplett durchgeknallt, wie irre, wie gefährlich diese Leute sind, müssen Sie ihnen nur zuhören. Hier ist, was der grüne Umwelt-Staatssekretär in Baden-Württemberg, Andre Baumann[wp], uns in der Energiekrise rät. Wir sollen mehr auf Mülltrennung achten. Baumann wörtlich: In der Restmülltonne sind Schätze vergraben, das ist unser Gold, der Restmüll. Aus Bananenschalen wird Erdgas hergestellt, dann brauchen wir weniger Putin-Gas. Aus Bananenschalen Erdgas, damit wir weniger Putin-Gas brauchen. Darauf muss man erst mal kommen.

Das meinen diese Leute ernst. Das sind Menschen, die regieren in Deutschland. Die Grünen wollen, dass wir Müll wühlen, weil darin angeblich unser Gold vergraben liegt. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes die Bananenrepublik, die diese Menschen herbeisehnen. Und wer nicht mitmacht, der wird - Sie ahnen es - wie zu besten Stasi-Zeiten von den Nachbarn überwacht. Von der "Bananenschalen-Stasi". Andre Baumann will, das ist ein Zitat, dass man den Leuten auch mal in die Mülltonne reinguckt, um zu überprüfen, ob sie ordentlich trennen - Zitat - besonders in Mehr­familien­häusern mit geringer sozialer Kontrolle. Er selber, so berichtet die Süddeutsche Zeitung mit allem Ernst, sei regelmäßig als Müll­detektiv unterwegs und werde - Zitat - gegenüber Nachbarn auch schon mal deutlicher. Der ökologische Überwachungsstaat, das ist der Traum der Grünen.»[11]

Beachtlich.

Sogar die erzlinke DIE ZEIT:

Zitat: «Lang wiederum attestiert man "großes Talent". Aber ob die erst 30 Jahre alte Politikerin an der Spitze der Partei wirklich an der richtigen Stelle stehe, das fragten sich immer mehr. Dass sie, die sich stets für die soziale Frage einsetzt, bei Markus Lanz nicht wusste, wie hoch die Durchschnittsrente in Deutschland ist, empfanden viele als verheerend. Zudem verwickle sie die Partei zu oft in Kulturkämpfe: "Ricarda zwingt uns immer wieder Debatten über Bodyshaming und Feminismus auf. Wir kommen gar nicht mehr dazu, über unsere Inhalte zu reden”, sagt eine. Schon während der Kanzlerkandidatur von Baerbock musste man schmerzhaft erfahren, dass identitäts­politische Themen die Menschen nicht automatisch an die Wahlurnen bringen, so sehr sie einigen Grünen am Herzen liegen mögen. Diese Einsicht erreichte nun auch den linken Flügel.»[12]

Das ist genau das, was ich damals in dem Blogartikel geschrieben habe, für den ich erst die Staatsanwaltschaft am Hals hatte, dann ein Konto verloren habe und nun von Ricarda Lang noch verklagt werde.

Der Frau ging es nur um ihr Gewicht und ihre Sexualität.

– Hadmut Danisch[13]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Das Geschwätz des Ulf Poschardt zum Fett der Ricarda Lang, Ansichten eines Informatikers am 15. Dezember 2021
  2. Hadmut Danisch: Under attack - wie die Grünen mein Blog angreifen, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2023
  3. Anne-Kathrin Heier: Ricarda Lang: Ich will mich nicht an den Hass gewöhnen!, EDITION F. am 27. August 2021
  4. Inga Hofmann: Mein Einzug in den Bundestag ist für viele ein schönes Signal, Der Tagesspiegel am 2. Oktober 2021
  5. Twitter: @Ricarda_Lang - 3. März 2020 - 18:40 Uhr
  6. Hadmut Danisch: Die Wohnraumoffensive der Bundesregierung, Ansichten eines Informatikers am 17. April 2022
    "Die von der großen Koalition 2018 angekündigte 'Wohnraum­offensive' des Bundes fällt nach vier Jahren bescheiden aus: Insgesamt wurden genau 56 Wohnungen gebaut - 2021 hat die Bundesanstalt für Immobilien­aufgaben (BImA) nur sechs Wohnungen fertig­gestellt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Caren Lay zur Bautätigkeit des Bundes hervor, die dem 'RedaktionsNetzwerk Deutschland' (RND) vorliegt."
  7. Branche warnt: 2023 wird der Wohnungsbau in Deutschland "deutlich" einbrechen, Focus am 18. April 2022
    Der Wohnungsbau in Deutschland steht nach Einschätzung von Branchen­verbänden 2023 vor einem Einbruch. Hauptgründe sind Material­mangel und ein rasanter Anstieg der Kosten, bedingt durch Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg. Dies macht die Kosten neuer Bauvorhaben sowohl für die auftrag­gebenden Wohnungs­unternehmen, als auch für viele ausführende Baufirmen und Handwerker unkalkulierbar, wie es übereinstimmend in Wohnungs- und Baubranche heißt.
  8. Hadmut Danisch: Wir haben Platz, Ansichten eines Informatikers am 18. April 2022
  9. Hadmut Danisch: Hadmut Danisch: Ich weiß, wer mir das Bankkonto weggeschossen hat. Wie. Und warum., Ansichten eines Informatikers am 26. September 2023
  10. Hadmut Danisch: "Vakanz der Berichterstatterstelle", Ansichten eines Informatikers am 18. April 2022
  11. Youtube-link-icon.svg Energiekrise: Darum sollen Deutsche jetzt im Müll wühlen // Grüne wollen Bananen-Stasi - Achtung, Reichelt! (2. August 2022) (Länge: 18:26 Min.) (1:00-4:15, 8:20-11:20, 12:45-14:38, 15:32-16:18, 16:37-18:18 Min.)
    Das Gefährlichste, was es in der Politik gibt, sind mächtige Menschen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Sie wissen nicht, was sie anrichten, wenn sie etwas zerstören.
    Ricarda Lang, Chefin der Grünen, gehört zu diesen Menschen. Lang ist 28 Jahre alt und hat in ihrem Leben noch nie gearbeitet. Sie hat sieben Jahre Jura studiert und das Studium dann ohne Abschluss abgebrochen. "Ich weiß, was es bedeutet, wenn man trotz Überstunden und gesellschaftlicher Relevanz nur schwer über die Runden kommt." Das irre ist: Lang sagt diesen Satz nicht über sich selbst, sondern über ihre Mutter. Stellen Sie sich das mal vor: Sie sind fast 30 und der einzige Satz über Arbeit in Ihrem Lebenslauf handelt nicht von Ihnen selbst, sondern von Ihrer Mutter.
    Lang ist mit ihren 28 Jahren Chefin einer Partei, die in der Energiekrise den Deutschen lieber rät, in den eigenen Mülltonnen zu wühlen, als die Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen. Der grüne Umwelt-Staats­sekretär in Baden-Württemberg, Andre Baumann, mahnt zu mehr Mülltrennung und will eine Art Bananen-Stasi, die den Abfall der Nachbarn überwacht. Baumann wörtlich: "In der Restmüll­tonne sind Schätze vergraben. Das ist unser Gold, der Restmüll. Aus Bananen­schalen wird Erdgas hergestellt, dann brauchen wir weniger Putin-Gas." Er will, "dass man den Leuten auch mal in die Tonne reinguckt", um zu überprüfen, ob sie ordentlich trennen. "Besonders in Mehr­familien­häusern mit geringer sozialer Kontrolle." Er selber gehe da als gutes Beispiel voran.
    Für die wahnwitzige Ideologie dieser Leute gibt es nur einen einzigen Ort - die grüne Tonne.
  12. Grünen-Bundesvorstand: Notbremse für Habeck, Die Zeit am 25. September 2024 (Eine Analyse von Jana Hensel)
    Anreißer: Nach den Wahlschlappen im Osten tritt der Bundesvorstand der Grünen zurück. Der Druck in der Partei wurde zu groß. Geschützt werden soll damit Robert Habeck.
  13. Hadmut Danisch: Das Lang-Problem der Grünen, Ansichten eines Informatikers am 25. September 2024

Netzverweise

The Ultimate Untouchables: Fat People