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Zuwanderung

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Der Islamwissenschaftler[wp] und Migrations­forscher Bassam Tibi[wp] unterscheidet die Begriffe Einwanderung und Zuwanderung:

Zitat: «Ich habe bei großen Professoren gelernt, in klaren Begriffen zu denken. [...] In der deutschen Sprache kann man zwischen Einwanderung und Zuwanderung unter­scheiden. Einwanderung und Zuwanderung ist nicht dasselbe. [...]

Einwanderung ist regulierte, rechtsstaatliche Migration, so wie das früher in den USA war. [...] Heute leben in den USA allerdings 12 Millionen illegal eingewanderte Mexikaner [...] Als ich in die USA ging, musste ich eine Greencard[wp] vorlegen, ich musste nachweisen, dass der amerikanische Arbeitsmarkt Bedarf nach mir hatte. [...]

Zuwanderung ist wildwüchsige, illegale und nicht regulierte Migration. Was in Europa stattfindet heute ist nicht Einwanderung, sondern Zuwanderung. Angela Merkel verwendet die Begriffe synonym. Ich denke, ich spreche besser Deutsch als Angela Merkel. Einwanderung und Zuwanderung sind keine Synonyme. [...]»[1]

Zuwanderer

Zitat: «Die Zuwanderer bringen aus ihren Herkunftsländern bestimmte politisch-religiöse Ansichten mit, die uns fremd sind und immer fremd bleiben. Bei der Demo in Gelsenkirchen waren palästinensische, algerische, tunesische und türkische Fahnen zu sehen.

In Asylheimen prügeln die sich ohne Ende, aber wenn es um Israel oder irgendwelche Forderungen gegenüber den europäischen Steuer­zahlern geht, dann sind die immer vereint und bilden eine Einheitsfront, ähnlich wie die totalitäre SED. Deutsche Sozial­leistungen in vollen Zügen genießen, schreien, fordern und Steine werfen.»

Kontroverse

Zitat: «Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt, Sebastian Striegel[wp], forderte in einem inzwischen gelöschten Tweet vom 18. März 2015: "Zuwanderung bis zum Volkstod[ext]."

Wer von Umvolkung spricht, ist ein Fall für den Verfassungsschutz. Wer "Zuwanderung bis zum Volkstod" fordert, beaufsichtigt ebendiese Behörde. Jedenfalls in Sachsen-Anhalt ist das der Fall. Denn dort ist der "Rechtspolitische Sprecher" der Grünen, Sebastian Striegel, Mitglied des Ausschusses für die Aufsicht über den Geheimdienst. Der sehnt genau diesen Volkstod herbei. Nicht der erste Ausfall des Antifa-Fans Striegel.

Nun hat die AfD den Tweet aus dem März 2015 entdeckt und verlangt aktuell die Abberufung des Volkstod-Politikers aus dem Verfassungs­schutz­gremium.»[2]

Zitat: «Der sachsen-anhaltische Grünen-Chef Sebastian Striegel erstattete nach eigenen Angaben am 8. Juni Strafanzeige gegen Höcke - wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungs­widriger Organisationen. Aus Thüringer Fraktions­kreisen hieß es, dass die Immunitäts­aufhebung[wp] für den Landtags­abgeordneten im Zusammenhang mit Striegels Anzeige steht.»[3]

Bewaffnete Zuwanderer

Zitat: «Sie strömen in Massen ins Land. Unter dem Zauberwort Asyl konnten sich laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) allein im ersten Halbjahr 2022 sagenhafte 44 Prozent mehr "Flüchtlinge" eine Rundum­versorgung durch den deutschen Steuerzahler sichern. Doch das scheint nur der Anfang zu sein. Ungarische und serbische Behörden berichten, dass sich rund 45.000 Menschen, meist aus islamischen Ländern, sich dieser Tage dort aufhalten und sich auf dem Weg in Richtung Deutschland machen. Darunter schwerbewaffnete "Schutz­schuchende", gerade noch durch serbische Anti-Terror­einheiten gestoppt.

Kurz vor der Grenze der beiden Länder mussten laut der öster­reichischen Kronezeitung serbische Anti-Terror­einheiten einschreiten und in der Nähe von Subotica, zehn Kilometer vor Ungarn, rund 40 schwer­bewaffnete Migranten festnehmen. "Im Schatten des Ukraine-Krieges schleicht sich eine stille Krise heran: Die Asylzahlen klettern auf den höchsten Stand seit 2015 - indes waren Migranten mit Sturmgewehren und 182 Schuss Munition auf dem Weg nach Österreich", so der Wortlaut. Konkret handelte es sich um ein "regelrechtes Arsenal von automatischen Sturm­gewehren". Die Herren "Flüchtlinge" waren mit vier Pistolen, zwölf Messer, Macheten, Säbel und 182 Schuss Munition verschiedenen Kalibers bestückt. Die Beamten stellten auch Drogen sowie gefälschte Personal­ausweise und Pässe sicher.

Brennpunkt der neuen Migrationswelle ist aktuell die serbisch-ungarische Grenze. Von dort ist es weder noch Österreich, noch zum Wunschziel, nach Rund-um-Sorglos-Deutschland weit. Während die sich anbahnende Massenmigration in Deutschland stillschweigend zur Kenntnis genommen und von den Neigungs­medien einmal mehr unerwähnt bleibt, scheint der Nachbar Österreich zu reagieren. Von einer "bedrohlichen Lage" ist die Rede. Von 45.000 Migranten auf der berüchtigten Balkan-Route ist die Rede, die marschbereit seien und "vor dem Winter in den goldenen Westen" wollen.

Mutmaßlich die anrollende Gefahr erkennend, hat sich eine hochrangige österreichische Delegation mit für innere Sicherheit und Schlepperei­bekämpfung zuständigen Beamten nach Ungarn aufgemacht. Dort werde man sich mit der ungarischen Polizei austauschen und gemeinsam an die serbische Grenze reisen. Österreich hat zudem angekündigt, die Zahl seiner Grenzschützer dort auf bis zu 50 Beamte aufzurüsten. Das Land setzt zudem Drohnen und Wärmebild­kameras ein.

Der österreichische Innenminister Gerhard Karner[wp] (ÖVP): "Im Kampf gegen die Schlepper­kriminalität und auch die illegale Migration" sei "die enge Zusammenarbeit mit unserem Nachbarn Ungarn ein entscheidender Faktor".

Derweilen bereitet die linksradikale deutsche Innenministerin Nancy Faeser alles für die Ankunft des neunen Massenheers vor. Selbst wenn die Neuankömmlinge einen negativen Asylbescheid erhalten sollten, können sie sich sicher sein, die Wohltaten des deutschen Sozialsystems lebenslang voll auskosten zu können. Die antifa-liebende SPD-Funktionärin will Geduldeten per Gesetz ein festes Bleiberecht ermöglichen.» - JournalistenWatch[4]

Recht setzende Zuwanderer

Migration muss grundlegend überdacht werden. Erläutert am Beispiel chinesische Migranten:

Viele Chinesen lernen nicht, sich zu benehmen, und bekommen dann per Staatsdoktrin eingehämmert, sie seien - "Reich der Mitte" - der Mittelpunkt der Welt, um den sich alles drehen müsse. [...]

Ein ganz eigenes, britisches Problem ist aber die tiefenunfähige Polizistin, die anscheinend überhaupt keine Ahnung von britischem Recht hat und sich einen von chinesischem Recht erzählen lässt. [...]

Und einige Kommentatoren sehen das als Beispiel dafür, dass in England das eigene Recht nicht mehr gilt und stattdessen Fremde, Zuwanderer das Recht bestimmen und machen, was sie wollen.

Und sowas zieht dann weitere Kreise.

– Hadmut Danisch[5]

Zuwanderung als Bedrohung

Die Meinung kippt.

Die BZ schreibt über eine aktuelle Meinungsumfrage:

Zitat: «Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage: 32 Prozent der Bundesbürger sehen Zuwanderung nach Deutschland als Chance. 59 Prozent der Befragten entschieden sich für die Antwortvarianten "eher Bedrohung" (32 Prozent) beziehungsweise "große Bedrohung" (27 Prozent). Neun Prozent der Befragten hatten dazu keine Meinung.

Besonders negativ bewerten die Deutschen demnach die Folgen für die Innere Sicherheit und den Wohnungsmarkt. Mehr positive als negative Bewertungen gab es dagegen, als nach den Auswirkungen der Zuwanderung auf das wirtschaftliche Wachstum und den technologischen Fortschritt gefragt wurde. Mit Blick auf das Gesundheits-, Renten- und Sozialsystem überwogen laut YouGov die negativen Einschätzungen.»[6]

Was sehr beachtlich ist, weil man doch immer sagt, wir bräuchten die Zuwanderung so dringend für die Renten- und Sozial­systeme.

Da brennt gerade richtig was an, und da kommen die auch nicht mehr raus.

Bei Autos könnte man sagen, dass man doch weiter Verbrenner zulässt.

Bei Heizungen könnte man den Druck zum Umstieg auf Wärmepumpen reduzieren, oder sie bezuschussen.

Aber wie will man aus der Zuwanderung wieder rauskommen?

– Hadmut Danisch[7]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Islamische Zuwanderung und ihre Folgen - Bassam Tibi[wp] (Wiener Kursalon Hübner[wp], 12. März 2018) (Länge: 41:45-44:10 Min.)
  2. AfD verlangt Abberufung des "Zuwanderung bis zum Volkstod"-Politikers, PI-News am 23. September 2019
  3. Ausschuss macht Weg für Ermittlungen gegen Björn Höcke frei, Die Zeit am 25. November 2021
  4. Schwerbewaffnete "Flüchtlinge" drängen nach Deutschland, JournalistenWatch am 19. Juli 2022
  5. Hadmut Danisch: Boogie Woogie, Datenschutz und die chinesische Version des Streisand-Effekts, Ansichten eines Informatikers am 22. Januar 2024
  6. Neue Umfrage: Mehrheit der Deutschen sieht Zuwanderung als Bedrohung, Berliner Zeitung am 8. Juni 2024
    Anreißer: Eine Mehrheit der Deutschen sieht Zuwanderung weniger als Chance, sondern als Bedrohung.
  7. Hadmut Danisch: Zuwanderung als Bedrohung wahrgenommen, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2024

Querverweise

Netzverweise