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Sozialismus
Der Begriff Sozialismus bezeichnet eine Reihe von ideologischen Ansätzen, die auf der Idee der Herstellung sozialer Gleichheit unter Anleitung und Aufsicht eines dem Allgemeinwohl verpflichteten Staates basieren.
Zitat: | «Das Eigenartige an Sozialisten ist doch, dass sie ihre Lehren aus der Vergangenheit ziehen, in der Gegenwart versagen und für die Zukunft goldene Berge versprechen.», Franz Josef Strauß[wp] |
Zitat: | «Sozialisten sind wie Brandstifter, die brandstiften wollen und es brennt nicht...», Hadmut Danisch[1] |
Definition nach Historisches Schlagwörterbuch
Sozialismus. Dieses wichtige und überaus vielseitige Schlagwort reklamiert der Franzose Pierre Leroux[wp] ausdrücklich als eine von ihm, wahrscheinlich Ende der dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts, geprägte Parole. Vgl. die interessante Untersuchung von Gustav Cohn "Was ist Socialismus?" (1878), worin S. 5ff., ausgeführt wird:
Noch in den vierziger Jahren dringt das Neuwort auch im Deutschen allgemein durch. Vgl. außer Steins Spezialwerk (1842) nur Hoffmann von Fallersleben[wp] 5, 37 (1846):
Erinnert sei auch an das Kommunistische Manifest[wp] (1848), worin Marx bereits eine ganze Reihe von Spielarten, wie den feudalen, den kleinbürgerlichen und den Bourgeois-Sozialismus unterscheidet. Siehe weiter Mollat S. 472, wo der Abgeordnete Löwe betont: "Sie wissen, es ist eine stehende Rede geworden, dass unsere Erhebung keine politische allein gewesen ist, sondern eine soziale. Dieses Wort des Sozialismus ist in den letzten Jahren vor unserer Bewegung das Stichwort geworden, und es gibt viele Anzeichen, die es beweisen, dass es in der Tat nicht ein Irrtum ist, wenn man das soziale Element besonders hervorgehoben hat." Lehrreich ist desgleichen die Äußerung Lassales 2, 123 (1863): "So oft ein großer Mann der Wissenschaft es sich hat daran gelegen sein lassen, Mittel und Wege zu finden, die Lage der arbeitenden Klassen zu verbessern, so hat man ihn immer mit diesem Schlagwort zu Boden zu schmettern gesucht: 'Sozialist!'" Von den modernen Richtungen sei außer dem "Kathedersozialismus" und "christlichen Sozialismus", worüber in besonderen Artikeln gehandelt ist, noch der so genannte Staatssozialismus hervorgehoben, ein Stichwort, das seit Mitte der siebziger Jahre ertönt und unter anderem den Titel abgibt für die im Jahre 1877 begründete Zeitschrift für Sozialreform "Der Staatssozialist". Vgl. auch Bismarck, Polit. Reden 9, 33 f. (1881) und Bamberger 1, 81 f. (1892): "Beinahe könnte es den Anschein gewinnen, als ob der Staatssozialismus, der den Volkssozialismus austreiben will, die Theorie des Tuberkulins und des Diphtherieserums vorausahnend kopiert hätte." |
– Historisches Schlagwörterbuch (1906)[2] |
Definition nach Wikipedia
Der Sozialismus ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien[wp] neben dem Liberalismus und Konservatismus. Der Begriff war nie eindeutig definiert, und umfasst von Parlamentarismus[wp] und Demokratie akzeptierenden sozialdemokratischen, nur reformerischen Bewegungen bis zu revolutionär entstandenen, kommunistisch-totalitären Systemen viele Varianten. Sozialisten betonen besonders die Grundwerte Gleichheit[wp], Gerechtigkeit[wp] und Solidarität[wp] und legen meist Wert auf eine enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen[wp] und theoretischer Gesellschaftskritik, um beide miteinander in Richtung einer sozial gerechten[wp] Wirtschafts- und Sozialordnung weiterzuentwickeln. Dabei vertreten sie meist eine Gesellschaftsauffassung, die im Privateigentum die Wurzel des Übels sieht und deshalb die Vergesellschaftung[wp] desselben erstrebt.[3][4] Hauptkritikpunkte am Sozialismus waren und sind die geringe Effizienz sozialistischer Wirtschaftssysteme (Planwirtschaft) sowie eine mangelhafte Garantie von Individualrechten und Rechtsstaatlichkeit. Fast überall wo die Entwicklung zum Sozialismus weit voran geschritten war, ist früher oder später ein Umschlag zu der neuen Erscheinung des totalitären Staates mit seiner gleichzeitigen Vernichtung der politischen Demokratie und individuellen Freiheit aufgetreten.[5] Dabei fielen der Verwirklichung des Sozialismus Millionen von Menschen (Sowjetunion, China, Kambodscha, Rumänien, etc.) direkt oder indirekt (Hungersnöte) zum Opfer.[6][7] |
– Wikipedia, Oktober 2008[8] |
Definition nach Danisch
Zitat: | «Sozialismus ist die Sklavenarbeit der Minderheit unter der Tyrannei einer Mehrheit, die das Recht des Stärkeren ausübt und sich für demokratisch erklärt.» - Hadmut Danisch[9] |
Sozialismus ist der krankhafte Geisteszustand, von Geld und Arbeit anderer Leute zu leben und zu glauben, das gehe auch im großen Maßstab, weil's die Menge dann macht. Und die Schnapsidee wird durch Lügen, Ideologie, political correctness verbreitet. Es müsse doch gehen, wenn alle dran glauben.
Aber effektiv ist es nur Betrug, Schneeballsystem[wp]. Das Geld falle schon irgendwie vom Himmel. Dass sie die schwarze Null nicht halten können und wollen, zeigt von vornherein, dass eine sozialistische Gesellschaft defizitär ist und zugrunde geht, wenn sie nicht von außen alimentiert wird. Insofern ist das auch sehr passend, dass sie gleich den Weltsozialismus wollen. Dann ist nämlich keiner mehr da, der ihnen ihren Wahnsinn finanziert. |
– Hadmut Danisch[10] |
Zitat: | «Bereitet Euch auf sozialistische Verarmung vor, und gebt alles ab, was Ihr habt.» - Hadmut Danisch[11] |
Ich persönlich halte Sozialismus nicht einfach nur für eine Weltanschauung[wp], sondern für einen zentralen Denkfehler, einen Irrtum[wp], Realitätsversagen. Wie bei Leuten, die nicht einsehen, dass es das Perpetuum mobile[wp] nicht gibt oder Primzahlen[wp] nicht teilbar sind. Wie die vielen Denksportaufgaben, bei denen ein Teil der Menschheit partout die Lösung nicht verstehen kann.
Der Denkfehler ist, zu glauben, dass Menschen ihre Individualität und ihre eigenen Interessen aufgeben und auch zu ihrem Nachteil an einem globalen System teilnehmen. Das ist keine Sache der Überzeugung, sondern es ist spieltheoretisch naturkonstant falsch, solange wir nicht Gehirne manipulieren und Borg-Kollektive[wp] wie in Star Trek[wp] bauen. Wir sind aber (noch) an individuelle Gehirne und damit individuelles Handeln gebunden, und für das Individuum ist die aktive Teilnahme am Sozialismus schlicht falsch. Das spieltheoretische[wp] Ziel ist immer, so viel wie möglich zu kriegen und dafür so wenig wie möglich zu tun. Wenn man aber nichts tun muss und dafür so viel kriegt wie alle anderen, ist die spieltheoretische Konsequenz immer, das Arbeiten einzustellen. Sozialismus kann überhaupt nicht funktionieren, und die Spinnerei beruht darauf, dass die Protagonisten einfach zu dämlich sind, selbst elementare universelle Zwangsläufigkeiten wie Mathematik einzusehen. Es ist einfach ein Dummengespinnst. |
– Hadmut Danisch[12] |
Zitat: | «Sozialismus läuft eigentlich immer auf dasselbe hinaus. Soziales Leben ist nicht mehr möglich, weil die Gleichheit aller immer die Gleichheit mit den kriminellsten, faulsten und dümmsten Leuten erzwingt.
Sie nennen das eine "gerechte Welt" und streben das als utopisches Ideal an. Aber auch nach über 100 Jahren Dauerwiederholung der immer selben Territorialzerstörung sehen Linke immer noch nicht ein, dass es nicht funktioniert - und halten sich für eine intellektuelle Elite.» - Hadmut Danisch[13] |
Zitat: | «[Sozialismus funktioniert wie e]ine Art Sekte, die das Paradies verspricht, wenn man sich ihren Regeln unterwirft, und bei der es wie immer läuft, dass sich nämlich ein paar Bonzen auf Kosten der Allgemeinheit bereichern.
Marxismus als säkuläre Religion von Elementaridioten. Was mir dabei immer auffällt: Sie sagen ja nie, wie die Gesellschaft, die sie anstreben, eigentlich aussehen und funktionieren soll. Es geht immer nur darum, alles kaputtzuschlagen, was da ist, und dazu zu versprechen, dass sich daraus auf wundersame Weise ein seltsames Paradies einstellen wird.» - Hadmut Danisch[12] |
Warum Sozialismus scheitert:
Ist zwar vermutlich nur erfunden und eine urban legend[wp], aber einfach verdammt gut als Beispiel.
Ein Leser weist auf einen Zeitungsartikel unbekannter Herkunft hin. Eine Ökonomieprofessorin (oder Lehrerin) einer Provinzuni (oder Oberschule, ist mir bei "college"[wp] ohne Landesangabe nicht so ganz klar, ich weiß jetzt aber auch nicht, wo und wo nicht Noten der Sorte A , B, C ... vergeben werden) habe erklärt, dass bei ihr noch nie jemand durchgefallen sei, aber neulich eine ganze Klasse komplett durchgefallen sei. Die Klasse nämlich sei davon unabrückbar überzeugt gewesen, dass Sozialismus die überlegene Gesellschaftsform sei. Sie habe deshalb entschieden, ein Experiment durchzuführen und die Noten sozialistisch zu vergeben: Alle bekämen die gleiche Note, nämlich die Durchschnittsnote aller Leistung. Auf diese Weise könne keiner durchfallen (= 6 bekommen), aber auch keiner ein A (= Note 1) bekommen. Nach der ersten Klassenarbeit hat also jeder ein B bekommen (etwa Note 2). Die einen, die viel gelernt hatten, waren stinksauer, und die Faulen freuten sich, weil sie noch weniger gelernt hatten als sonst und lieber spielen gegangen sind. Beim zweiten Test bekam schon jeder ein D, weil keiner mehr lernte, und beim dritten ein F, alle durchgefallen. Und besser wurde es nicht mehr, die haben sich nur noch gegenseitig beschimpft. Fünf Schlussfolgerungen habe man gezogen:
Vermutlich nie passiert, hört sich zu konstruiert an und war ja auch nur eine Social-Media-Legende. |
– Hadmut Danisch[14] |
Definition nach Reschke
Zitat: | «Sozialismus ist im Kern eine nicht leicht zu behebende geistige Verwirrung, die mit Staatsgläubigkeit, Funktionärsverherrlichung, Obrigkeitsdenken und einem kompletten Nichtverstehen von wirtschafts- und finanzpolitischen Zusammenhängen einhergeht. Der "wahre" Sozialismus sei noch nicht realisiert worden; jedoch werde der "neue Mensch", der mit hinreichender Indoktrination und Gehirnwäsche erst noch zu erschaffen sei, diesen schließlich zustandebringen und damit ein neues Zeitalter der Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit und Menschenliebe einläuten. So der unausrottbare Glaube, der eher einer Religion als einer aufgeklärten Denkweise gleichkommt.» - Gerd-Lothar Reschke[15] |
Sozialismus als Verherrlichung des Staates
Zitat: | «Sozialismus ist (in der Regel chauvinistische) Verherrlichung des Staates und seines Apparates, dem - in den Händen der "richtigen" Leute - wahre Wunder an Menschenfreundlichkeit zugesprochen werden. Sozialismus ist Angst vor Freiheit, Hass auf freiheitsliebende Menschen und Verachtung des Individuums bei Verherrlichung der willfährigen "Massen". Sozialismus, das ist Flaggenzirkus, Hymnenkitsch, sind Massenaufmärsche, Massen-Entertainment, Staat als verlogenes Schauspiel. Sozialismus ist hingebungsvolle Unterwerfung unter Ämter, Apparate, Verwaltungen und Institutionen, - und insofern ist der größte Teil der westdeutschen und weithin der westeuropäischen Bevölkerung sozialistisch eingestellt.
Freiheit gilt hier und heute als Freiheit der Konsumwahl, Freiheit wird mit materiellem Wohlstand gleichgesetzt, dem langsamen Abbau des Rechtsstaates wird kaum noch Beachtung geschenkt. Die "Schöne Neue Welt"[wp] von Huxley und Orwells "1984" sind in wesentlichen Zügen längst Realität, und zwar, weil die meisten es so wollen. Wie sagte Lenin so schön: "Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung." Der westeuropäische Sozialismus ist Shopping als wichtigstes staatliches Angebot plus Entertainment bis in den Politbereich. Wer meint, die Wahl zwischen Merkel und Steinmeier zu haben, liegt da auf jeden Fall richtig.» - Debatte im Internet[16] |
Politischen Farbenlehre des Sozialismus
Merksatz: | «Nach der politischen Farbenlehre gibt es den roten Sozialismus (internationaler Sozialismus, Kommunismus), den braunen Sozialismus (nationaler Sozialismus, Nationalsozialismus) und den lila Sozialismus (feministischer Sozialismus, Tittensozialismus).» |
Zitat: | «Einige faschistoide Elemente sind, in meinen Augen:
Die Liste ließe sich fortsetzen - ich bin beim letzten Punkt geendet, weil das dann schon ein Aspekt ist, den ich so nicht wiedererkenne (auch wenn verbal die Freude über Gewalt an Gegnern wie "Deutschen" oder "Maskus" groß ist). Auch andere Aspekte des Faschismus finde ich bei Schramm und Co. nicht wieder, beispielweise eine Fixierung auf irgendeinen (selbstverständlich irgendwie glorreichen) "Führer". Ich würde es vorsichtig mal so formulieren: Die Ähnlichkeit mit faschistischen Strukturen ist hier trotzdem in einigen wichtigen Aspekten so groß, dass das Linken oder auch allgemein Demokraten eigentlich ein gewichtiger Anlass zur Selbstkritik sein müsste. Dass diese Reflexion nicht kommt, ist erbärmlich.» - Lucas Schoppe[17] |
Parallelen zwischen und gegenseitige Anknüpfungspunkte von braunem und rotem Sozialismus am Beispiel Deutschlands
Rechtsextremismus im postnazistischen Deutschland
Im Rahmen der nunmehr initiierten und sich festigenden stalinistischen[wp] Kontrollhegemonie über Partei, Staat und Gesellschaft wurde die Entnazifizierung fortan zunehmend ideologisiert und - mit ja durchaus realen Anknüpfungsmöglichkeiten - gegen den sich personell renazifizierenden westdeutschen Separatstaat sowie generell gegen den antikommunistischen Westblock eingesetzt. In diesem Sinne wurde zum Beispiel der Aufstand ostdeutscher Werktätiger im Juni 1953[wp] als "faschistischer Putschversuch" und die 1961 errichtete Mauer als "antifaschistischer Schutzwall"[wp] bezeichnet. Währen die Reintegration von Nazi-Funktionären in den westdeutschen Herrschaftsapparat den stalinistischen Antifaschismus befeuerte, fungierte umgekehrt der repressiv-vormundschaftliche Charakter der stalinistischen SED-Herrschaft als politisch-ideologisches Munitionsdepot für den westlichen Antikommunismus[wp]. Der intensiv inszenierte "Antifaschismus" des SED-Staates wies allerdings folgende entscheidende Mängel auf:
In Rechnung zu stellen ist darüber hinaus die Summation des Nachwirkens nationalsozialistisch-totalitärer Struktureffekte, die sich nun innerhalb der stalinistischen Umstrukturierung vormundschaftlich-staatsautoritärer Verhältnisse neu aufluden. Die herrschaftsideologische Fassade wurde zwar komplett renoviert bzw. ins Gegenteil verkehrt und die Kommandopositionen personell ausgetauscht, aber die Strukturen einer von oben fremdbestimmten, unfreien und repressiv kontrollierten Gesellschaft blieben erhalten. So zeigten sich trotz gegensätzlicher legitimationsideologischer Artikulation zum Teil deutliche Parallelen zwischen nazistischer und stalinistischer Systemorganisation: "Verstaatlichung" der führenden Partei; zentrale Rolle der Sicherheitsorgane; verordneter weltanschaulich-politischer Uniformismus; autoritär-hierarchisches Gehorsamsprinzip als ein Grundmuster interpersoneller Beziehungen etc. Die lebensweltlichen Erfahrungen im Rahmen dieses von außen und von oben vorgegebenen "kommandierten" Kollektivismus begünstigten zum einen in Verbindung mit einem zwar repressiven, aber gleichzeitig existenziell absichernden Egalitarismus die Herausbildung einer ausgeprägt konformistischen Lebenseinstellung. Gleichzeitig aber beförderte dieser rigide Konformismus als Kehrseite eine fremden-, außenseiter- und minderheitenfeindliche Einstellung gegenüber allen milieuexternen Erscheinungen. Bezeichnenderweise wurden entgegen dem offiziellen Pathos des "sozialistischen Internationalismus" die kubanischen, angolanischen, vietnamesischen etc. "Gastarbeiter" von der einheimischen ostdeutschen Bevölkerung streng abgetrennt in Ausländerwohnheimen untergebracht und faktisch ghettoisiert. Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass es in der DDR keine mit Westdeutschland vergleichbare soziokulturelle Protestbewegung gegen die postnazistische Ordnungskultur, d. h. gegen die normativ-sozialisatorischen Nachwirkungen des Nationalsozialismus, gegeben hat. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass tradierungsfähige Milieus stabil blieben, in denen autoritär-nationalistisches und rassistisches Gedankengut reproduziert wurde. Die Kombination aus unzureichender (eindimensionaler) Aufarbeitung der nazistischen Vergangenheit im Rahmen des verordneten "Antifaschismus", die Reintegration einer Masse von Nazimitläufern (die als unschuldig Verführte galten) sowie die sozialpsychologischen Wirkungen des "realsozialistisch" kommandierten Kollektivismus ergaben den Nährboden dafür, dass sich auch auf dem Hoheitsgebiet der DDR rechtsextremistische Dispositionen und Akteure herausbildeten. Aus diesen (latenten) Prämissen war Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre - von den herrschenden Instanzen weitgehend vertuscht - eine offene rechte Skinheadszene entstanden. Kurz nach der Wiedervereinigung oder besser: Einverleibung der DDR in die BRD gingen Experten davon aus, dass in den neuen Bundesländern "das gesamte rechtsextreme militante Sympathisantenpotential 15.000 Personen umfasst. Bei der gesamtdeutschen Wahl am 2. Dezember 1990 konnten REPs und NPD zusammen 142.000 Stimmen auf sich vereinigen. In einigen ehemaligen Garnisonsstädten der Nationalen Volksarmee erhielten die REPs bis zu 7,1 Prozent" (Siegler 1991, S. 44). Mehrere deutsch-deutsche Vergleichsstudien stellten 1990 fest, dass ausländerfeindliche, autoritäre und nationalistische Einstellungen unter ostdeutschen Jugendlichen häufiger zu finden waren als unter westdeutschen Jugendlichen, was nicht zuletzt auch auf Sozialisationsunterschiede zurückgeführt wurde. Eine Untersuchung zum Geschichtsbewusstsein von DDR-Jugendlichen aus dem Jahr 1988 ergab, dass von zahlreichen Lehrlingen und Schülern verharmlosende und relativierende Sichtweisen auf die Zeit des Nationalsozialismus geäußert wurden. Eine erste größere Studie zum Skinheadphänomen in der DDR aus dem gleichen Jahr hatte herausgefunden, dass 30 Prozent der DDR-Jugendlichen Verständnis für Skinheads aufbrachten (Schubarth 1991). Angesichts dieser strukturellen und mentalen Voraussetzungen, die obendrein noch durch soziale Verwerfungen in Gestalt von hoher Arbeitslosigkeit und daraus resultierender Perspektivlosigkeit verschärft wurden, war und ist es nicht verwunderlich, dass sich gerade in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung[wp] Sozialmilieus herauskristallisierten, die für rechtsextremistische Propaganda anfällig sind und sich dieser gegenüber völlig unkritisch bzw. akzeptierend verhalten. So kam es, dass es den neonazistischen Kräften ansatzweise gelang, in manchen Orten und Gegenden "national befreite Zonen" zu bilden, d. h. Sozialräume, in denen sie militante "Dominanz ausüben und Ausländer, Obdachlose oder Andersdenkende nicht geduldet werden. (...) Definitiv gibt es ‚Vorformen rechtsextremistischer Alltagsdominanz’, solche Orte, an denen Neonazis pöbeln, einschüchtern und auch zuschlagen können, ohne dass Passanten einschreiten" (Niehoff/Röpke 2008, S. 184). Zum multistrategischen Konzept der Rechtsextremisten gehört es aber auch, neben der militanten Alltagspräsenz zum Beispiel Kinder- und Sommerfeste zu organisieren und sich in Elternräte ostdeutscher Provinzgemeinden wählen zu lassen, d. h. in legal-zivilgesellschaftlicher Form braune Ideologie zu verbreiten und in bzw. gegenüber entsprechend prädisponierten Bevölkerungskreisen die Rolle des spießbürgerlichen Saubermanns einzunehmen. Im Gegensatz zum stereotypen Denkmuster von Verfassungsschutzideologen, die zwischen gewalttätigem und "friedlichem" Handeln von Rechtsextremisten (darin eingeschlossen zugewanderte islamistische Rechtsextremisten) eine willkürliche mechanistische Mauer errichten (anstatt die funktionale Arbeitsteilung des gesamten Sumpfgebietes zu erkennen), ist bei Rechtsextremisten aller Couleur vielfach eine individuell und kollektiv enge Beziehung bzw. taktisch gleitende Verknüpfung zwischen beiden Aktionsarten zu konstatieren. So liegt es in der "Natur der Sache", dass sich NPD-Funktionäre nach außen von Gewalt distanzieren, gleichzeitig aber Waffen besitzen und Körperverletzungsdelikte gegen Kritiker begehen. Von entscheidender Bedeutung für die erweiterte Reproduktion rechtsextremistischer Strukturen und Milieus ist auch die indirekte Unterstützung von staatlichen Funktionsträgern. Dazu zählen zum Beispiel manche Bürgermeister, die rechte und neonazistische Umtriebe in ihren Orten verharmlosen und schönfärben oder aber Sympathisanten im Staatsapparat. Schon am 25. Juni 1991 berichtete das Fernsehmagazin Report, "große Teile der sächsischen Polizei sympathisierten - vor allem im Dresdner Raum - mit rechtsextremen Organisationen in Ostdeutschland. Einige Polizisten arbeiteten im engsten Führungskader oder als Helfer des Neonaziführers Rainer Sonntag[wp] mit. Andere unterstützten die Aktionen Rechtsextremer durch Passivität" (Behrend 1991, S. 18). Hinzu kommt die zwielichtige Praxis, Funktionäre rechtsextremistischer Organisationen als V-Leute[wp] anzuwerben und dafür zu bezahlen. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass es personelle und logistische Verflechtungen zwischen der neonazistischen Thüringischen Heimatfront und dem thüringischen Verfassungsschutz gegeben hat. Betrachtet man die herrschende verfassungsrechtliche Auslegungsideologie, die Dominanz konservativer (rechtslastiger) Einstellungsstrukturen im gesamtdeutschen Staatsapparat sowie die Milieueinbettung rechtsextremistischer Organisationen, dann ist die Serie von "Ermittlungspannen" seitens der Sicherheitsorgane wie im Fall der Zwickauer Terrorzelle[wp] nicht wirklich überraschend. Die gesellschaftspolitisch entscheidende Frage aber ist, welche Lehren daraus gezogen werden. |
– Hartmut Krauss[18] |
Sozialismus als Gleichschaltung
Zitat: | «Keiner soll haben, keiner soll befehlen, keiner soll meinen. Alle egalitären Sozialisten bekämpfen das Eigentum (mit Umverteilung), misstrauen der Freiheit (mit Umerziehung) und verachten das Individuum (mit Kollektivismus).» - Norbert Bolz[19] |
Zitate
Zitat: | «Und überall wo der Sozialismus real existiert, programmiert er die Gleichheit der Unfreien. Als Wohlfahrtsstaat besteuert er den Erfolg und subventioniert das Ressentiment[wp].» - Norbert Bolz[20] |
Zitat: | «Ein sozialistisches Regime lebt von geraubter Substanz, die es umverteilt, um sich Loyalität zu erkaufen.»[21] |
Zitat: | «Nicht zur Gruppe zu gehören, ist die Sünde wider den Heiligen Geist des Sozialismus. Wer hervorragen will, gilt als asozial. Prämiert werden Anpassungsfähigkeit und "Teamgeist". Persönlicher Stolz ist die größte Sünde im egalitären Sozialismus, Selbstauslöschung dagegen eine Tugend. Wer nicht mitmacht in den "communities" und Kommissionen gilt als Verworfener. Die Gruppe ist heute die Kirche, außerhalb derer kein Heil ist. Ihr Kult und die genau komplementäre Fernethik des Humanitarismus zerstören das Selbstsein und die Liebe zum Nächsten.» - Norbert Bolz[22] |
Zitat: | «Die sozialistische Politik ist ein Kampf gegen die tausendköpfige Hydra[wp] der Ungleichheit. Jeder staatliche Eingriff zur Reduzierung von Ungleichheit schafft unzählige neue. Es gibt nämlich immer Leute, die durch Chancengleichheit begünstigt werden, Kriegsgewinnler der Gleichstellung. Und es ist kein Herakles[wp] in Sicht, der die sich selbst reproduzierenden Ungleichheiten ausbrennen würde. So erzeugt der Egalitarismus selbst beständig Frustration.» - Norbert Bolz[23] |
Zitat: | «Solche egalitären Maßnahmen begünstigen unproduktive Menschen. Und sozialistische Politik lebt heute fast nur noch von "sozialen Problemen", die von unproduktiven Menschen hervorgerufen werden. Das hat eine wahrhaft tragische Konsequenz: Sozialistische Politik muss ein Interesse daran haben, dass es viele unproduktive Menschen gibt, die von staatlichen Transferleistungen leben.» - Norbert Bolz[24] |
Zitat: | «Die neue sozialistische Strategie besteht darin, neue "Rechte" zu erfinden, die es dem Staat ermöglichen, sich ins Privatleben einzumischen. Mit jedem neuen "Recht" verschafft sich die Regierung nämlich Zutritt zu unserem Privatleben. Ein unbeliebiges Beispiel: "Rechte für Kinder". Das ist wohl nicht einmal gut gemeint, aber es klingt sehr gut. Doch wer sich von dem Sirenengesang der Politischen Korrektheit nicht betören lässt, erkennt rasch, dass "Rechte für Kinder" nur heißt: Verstaatlichung der Kinder. Kinderrechte entfremden die Kinder ihren Eltern und unterwerfen sie dem Staat.» - Norbert Bolz[25] |
Zitat: | «Die Sakralisierung der Gerechtigkeit zerstört die Freiheit individueller Entscheidungen. Friedrich von Hayek hat den Begriff der "sozialen Gerechtigkeit" deshalb als das Trojanische Pferd des Totalitarismus bezeichnet. Und auch wer diese Formulierung für überzogen hält, kann aus dem Bild des Trojanischen Pferdes einen Erkenntnisgewinn ziehen. Denn auch die bürgerlichen Parteien präsentieren ihren Wählern mittlerweile "soziale Gerechtigkeit" als ein Geschenk - ohne zu ahnen, dass in seinem hohlen Innern die Agenten des Sozialismus stecken.» - Norbert Bolz[26] |
Zitat: | «Die Französische Revolution[wp] gehört in dieselbe Kategorie von üblen Revolutionen wie die bolschewistische[wp] Revolution und die nationalsozialistische Revolution. Königsmord, Egalitarismus, Demokratie, Sozialismus, Religionshaß, Terror, Massenplünderung, -vergewaltigung und -mord, die allgemeine militärische Zwangsverpflichtung und den totalen, ideologisch motivierten Krieg - all das verdanken wir der Französischen Revolution.» - Hans-Hermann Hoppe[27] |
Zitat: | «Der Sozialismus erlaubt der sozialistischen Partei, die produktiv arbeitende Bevölkerung zum eigenen Vorteil auszubeuten, und der Staat leistet das gleiche für die Etatisten.» - Hans-Hermann Hoppe[27] |
Zitat: | «Feminismus ist halber Sozialismus, aber eben nur für Frauen.» - WGvdL-Forum[28] |
Zitat: | «Der Sozialismus ist eine parasitäre Ideologie, die vom Anspruchsdenken lebt und somit ist er weiblich.»[29] |
Zitat: | «Wenn man in Deutschland schon dafür angegriffen wird, dass derjenige, der arbeitet, mehr haben muss als derjenige, der nicht arbeitet, dann ist das geistiger Sozialismus.» - Guido Westerwelle[30] |
Zitat: | «Wir haben in der Vergangenheit nicht deutlich gemacht, dass Nationalsozialisten in erster Linie Sozialisten waren und dass Nationalsozialisten Leute waren, die im Großen und Ganzen kollektivistische Lösungen angestrebt und durchgeführt hatten.» - Edmund Stoiber[wp][31] |
Zitat: | «Der Sozialismus ist ein Kind der Gier und der Faulheit, geschaffen von skrupellosen Agitatoren, um den Mittelstand zu schwächen und zu berauben. Die Zerstörung des Mittelstandes ist nur mittels staatlich legitimiertem Geld und dem Sozialismus möglich. Seit Jahrhunderten wird gleich verfahren: Freie Menschen werden mittels staatlichem Geld zu Schuldsklaven gemacht, damit ihr begründeter Unmut sich nicht gegen jene richtet, welche dies zu verantworten haben (Herrscher, Könige, Banker und Politiker), wird der staatsabhängige Pöbel (Sozialist) als institutionshörige Pufferzone erschaffen. Dieser zerreißt sich das Maul über all jene, welche aus eigenem Antrieb zu bescheidenem oder großem Wohlstand gekommen sind und ist ebenso Teil der Beraubung des Mittelstandes.» |
Zitat: | «Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass das Römische Reich[wp] als Konsequenz des Sozialismus zusammengefallen ist.
Es war der Wohlfahrtsstaat, welcher die prosperierende Marktwirtschaft in Rom zusammenbrechen ließ. Das Motto der Regierenden lautete panem et circenses[wp], also Brot und Spiele für alle. Es wurden mehrmals in der Woche Spiele veranstaltet, um die breite Bevölkerung zufriedenzustellen und Brot wurde täglich durch die "Annona",eine Regierungsorganisation,welche für die Verteilung des Brotes zuständig war, fast gratis an die Bewohner abgegeben. Nun hatte die fast kostenlose Abgabe von Brot durch den Staat dazu geführt, dass die Bauern ihre Produkte nicht mehr gewinnbringend verkaufen konnten. Sie waren natürlich nicht in der Lage, mit kostenlosem Brot zu konkurrieren. Dies hatte den Effekt, dass immer mehr Bauern ihr Land verließen und nach Rom zogen, um selbst von der Wohlfahrt[wp] zu profitieren. So erstaunt es nicht, dass die Bevölkerungszahl in Rom stetig zunahm und bald eine Million Menschen in der Stadt lebten. Dieses Bevölkerungswachstum hatte natürlich zur Folge, dass immer mehr Geld nötig war, um den Wohlfahrtsstaat zu finanzieren, doch die Staatskassen waren leer. Den Kaisern erschien es als einfachste Lösung, die Währung zu entwerten. Sie vermehrten die Geldmenge (Inflation), indem sie den Goldgehalt der Münzen senkten, um die stetig steigenden Staatsausgaben zu finanzieren. Doch die Inflationierung der Währung zeigte keine Wirkung außer, dass eine massive Preissteuerung einsetzte, besonders bei Nahrungsmitteln, was die kostenlose Verteilung von Nahrung natürlich noch schwieriger gestaltete. So kamen die Regierenden im 3. Jahrhundert auf die Idee, staatliche Höchstpreise einzuführen. Nun ist es offensichtlich, dass ein solch massiver Eingriff in den Markt Konsequenzen zur Folge hatte. Einerseits sank die Produktion von landwirtschaftlichen Produkten massiv, da die Produktion für die Bauern schlichtweg unrentabel war. Andererseits stieg die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten, aufgrund der staatlich diktierten Tiefstpreise, stark an. Als die Regierenden sahen, dass immer mehr Bauern ihr Land verließen, um in die Stadt zu ziehen, versuchten sie wie immer die Symptome und nicht die Ursachen zu bekämpfen, indem ein Dekret erlassen wurde, wonach es den Bauern nicht mehr gestattet war, ihr Land zu verlassen. Je strenger die Höchstpreise durchgesetzt wurden, umso schwieriger wurde die Situation für die Stadtbevölkerung, welche auf den Kauf von Nahrungsmitteln angewiesen war. Doch der Handel mit Weizen und anderen Nahrungsmitteln verschwand fast vollständig, sodass viele Bewohner Roms auf das Land zogen und versuchten, selber Weizen anzubauen. Gleichzeitig hörten die Großgrundbesitzer auf, Überschüsse an Weizen, etc. zu produzieren, da der Handel aufgrund der Höchstpreise unrentabel war. Da sie ohne die Gewinne aus dem Weizenhandel auch kein Geld für den Kauf von kunsthandwerklichen Waren hatten, widmeten sie sich der eigenen Produktion dieser Waren. Die Bürger, welche aus der Stadt geflohen waren, sahen sich nun häufig dazu gezwungen, von einem Großgrundbesitzer (patronus) ein Stück Land zu pachten, um nicht zu verhungern. Die rechtliche Stellung dieser Arbeiter (coloni) wurde immer schlechter, so dass sie im 4. Jahrhundert faktisch als Eigentum des Grundherren betrachtet wurden. Was also am Höhepunkt des Römischen Reichs ein bestens vernetzter internationaler Markt war, verwandelte sich Schritt für Schritt in eine Autarkie, in ein Feudalsystem. Die florierende Wirtschaft und der damit verbundene Wohlstand zerfiel als Konsequenz des Wohlfahrtsstaats, der Inflation und der interventionistischen Politik.»[32] |
Zitat: | «Mit dem Sozialismus verhält es sich wie mit der Pest: Es fängt ganz harmlos an - etwa so wie eine Erkältung, dann bilden sich Geschwüre, die Abwehrkräfte erlahmen und am Ende ist man wehrlos und es sterben Millionen. Er kommt auf leisen Sohlen, schleicht sich überall ein, partizipiert, okkupiert, beeinflusst, sucht sich einen Wirt und lebt vorzugsweise parasitär.
Wie ein Vampir braucht er einen Körper, den er befallen, den er aussaugen kann. Er kann selbst nichts schaffen, sondern er nutzt die Intelligenz, den Fleiß, die Schaffenskraft und den Genius des Klassenfeindes um zu überleben. Er braucht Andere, die Wohlstand und Kapital schaffen, um es dann großmütig an seine Klientel[wp] verteilen zu können, nicht ohne den Eindruck zu erwecken, das Verteilte stamme direkt von ihm. So erschleicht er sich die Dankbarkeit und Loyalität der Beschenkten und die vermeintliche Legitimation, in seinem diebischen Treiben fortzufahren. Zum Leidwesen des Sozialisten lässt sich ein normaler Mensch und erst recht ein freier, mündiger Bürger nur ungern ausbeuten, nur damit sich Andere an den Früchten seiner Arbeit gütlich tun können. Dies ist natürlich der Grund, weshalb die Freiheit und somit auch der Liberalismus für den Sozialisten sind wie das Weihwasser für den Teufel. Die Freiheit ist das genaue Gegenteil des Sozialismus und erst recht die Freiheit des Einzelnen, denn der Sozialismus lebt vom möglichst willen- und anspruchslosen Kollektiv. Doch aus freien Bürgern sozialistische Sklaven zu machen, will wohl überlegt und gut geplant sein. Der Angriff auf die bürgerliche Freiheit muss an vielen Fronten geführt werden, um den Klassenfeind zu verwirren und zu überfordern. Gut beraten ist der Sozialist, sein Gift schon unter die Kleinsten zu tragen, denn dort kann man das erlernte Vertrauen von Kindern Erwachsenen gegenüber maximal ausnutzen. Das Repertoire an weltverbessernden Ideen, das man Kindern und Jugendlichen ins heranwachsende Hirn pflanzen kann, ist schier unerschöpflich. Es reicht vom Einreden von Schuldgefühlen der Dritten Welt gegenüber, die ja deshalb so arm sei, weil wir so unendlich reich sind, über den frühkindlichen Kampf gegen Rechts, bis hin zu frühkindlicher Sexualerziehung, in deren Rahmen Kinder schon einmal "Analverkehr" pantomimisch, zeichnerisch oder in Prosa darzustellen bzw. vorzutragen haben. Der sozialistische Erziehungswille nimmt hier, gewohntermaßen, selbstredend keinerlei Rücksicht auf menschliche Bedürfnisse und Befindlichkeiten, etwa auf das ganz natürliche Schamgefühl von Kindern, das respektiert werden will. Natürlich gelingt es dem Sozialisten auch, sich und Seinesgleichen als diejenigen darzustellen, die es am besten verstünden, das Eigentum anderer gerecht zu verteilen. Er verschleiert dabei auch gekonnt, dass hier eher zum eigenen Nutzen, als zum Wohle der Menschheit verteilt wird. Das Gift der Sozialisten ist es auch, das dazu führt, dass jegliche Früchte von Arbeit, Fleiß, Geschick, Intelligenz oder einfach Glück oder einer üppigen Erbschaft allgemein geneidet werden und jeder, der sich mit diesen umgibt, schnell zum Hassobjekt avanciert. Wer reich ist, der ist automatisch geizig, ein Ausbeuter, mitleidlos und maßgeblich mit schuldig an der Armut anderer und das nur, weil er sein Eigentum nicht schon beinahe restlos den Ideen von GRÜNEN, Linken, der SPD und all den anderen Sozialisten des Parteien-Gruselkabinetts verschrieben hat. So ist es bei Teilen der Jugend eben schick, sich am Besitzstand vermeintlich Reicher und derer Statussymbolen destruktiv zu vergreifen. Die weniger militanten begnügen sich damit, etwas grünalternativ aufzutreten, das Neohippie-Leben zu zelebrieren, die linken Glaubensbekenntnisse zu Erderwärmung, der Gleichwertigkeit aller Kulturen, zum "Edlen Wilden" und zur "UmFAIRteilung" nachzubeten, auf dass uns üblen Sündern unsere Schuld an jedem verstauchten Zeh irgendwo auf der Welt vergeben werden möge, denn dieser, von Sozialisten eingeflüsterte Schuldkult lastet schwer auf dem Gemüt - und das i-Phone darf natürlich nicht kaputt gehen! Schon die braunen Sozialisten wussten: wer das Denken, das Empfinden und danach auch das Handeln eines Volkes ändern will, der muss nicht nur Traditionen abschaffen und neue erfinden, sondern der muss auch die Sprache ändern. Wer die Sprache ändert, der ändert das Bewusstsein. Durch Brutalisierung der Sprache sollten die Deutschen des Dritten Reiches für kommende Endlösungen und totale Katastrophen trainiert werden. Laut Horst Dieter Schlosser, dem Autor des Buches "Sprache unterm Hakenkreuz", sei mit dem rotsozialistischen Regime der DDR an Stelle der "quasitranszendentalen Orientierung" an der "Rasse" des braunsozialistischen Regimes nunmehr die Orientierung an der "Arbeiterklasse" getreten. Der ideologische Ersatz des Nationalsozialismus durch "Antifaschismus" sei lediglich ein "Etikettenwechsel", da die "sprachlosen" Unterdrückungsmaßnahmen der "Herrschaftsclique" der DDR "kein Deut besser" gewesen seien als die des NS-Regimes. Nun ist es sicherlich so, dass mit den verstaubten Bürokraten-Parolen des Arbeiter- und Bauernstaates höchstens die Grenzdebilen der Antifa und die Ewiggestrigen der Schießbefehlpartei aus den Baracken zu locken sind, weshalb Sozialisten immer wieder versuchten und versuchen, poppig und modern rüberzukommen. Schon in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts wussten die linken Volkserzieher aus den 68er Studentenbuden, dass, "Wer Rechtschreibregeln und grammatikalische Gesetze hinnimmt, der akzeptiert auch die herrschende Ungleichheit und Ungerechtigkeit in der Welt!" Glaubt es, oder glaubt es nicht: Auch die Rechtschreibreform hat ihre Wurzeln in diesen vermeintlichen Gewissheiten, doch setzte sich eher Pragmatismus durch, denn Ideologie. Die sozialistischen Gesellschaftsexperimentierer waren natürlich maßlos enttäuscht und so musste die Genderisierung der Sprache eingeläutet werden. [...] Was bei sozialistischer Erwachsenenerziehung immer mit der Neuordnung der Sprache einhergeht, sind Sprachreglementierung und Sprechverbote. So wird Weltliteratur politisch korrekt aufbereitet, alte Begriffe werden bereits unter Strafe verboten und durch geradezu lächerlich gekünstelte Wortschöpfungen ersetzt. Negerkuss und Mohrenkopf sind ebenso verschwunden, wie Zigeunerschnitzel und Muselmann - selbstredend von oben angeordnet - sogar der Sarotti-Mohr geriet ins Visier der linken Volkserzieher, denn ein dienender Afrikaner im Pagenkostümchen geht genauso wenig wie Zigeuner, denn diese nennt der Neusprech aus der Retorte "Rotationseuropäer". Im Lügen und Betrügen haben Sozialisten langjährige Erfahrung, denn die Lüge ist nicht nur das Fundament des Sozialismus, sondern der Sozialismus ist selbst Lug und Trug vom Anfang bis zum teuren Ende. Eine der größten Lügen deutscher Sozialisten ist die Umdeutung des Nationalsozialismus in "Faschismus", welcher auf deutschem Boden nie existierte. Da hilft es auch nichts, dass Göbbels im Jahre 1934 Sätze prägte, wie: "Wir sind die deutsche Linke!", oder: "Nichts ist dem Nationalsozialismus so verhasst, wie das rechte Besitzbürgertum!" Der gemeine Linke weiß es heute besser, erstens, weil Linke IMMER alles besser wissen und zweitens, weil den Sozialisten kaum etwas peinlicher ist, als die ins Auge stechenden Ähnlichkeiten des Internationalsozialismus mit dem Nationalsozialismus.»[33] |
Zitat: | «Sozialisten sind im Grunde ziemlich verbohrte, bornierte, neidische und überhaupt psychisch chronisch kranke Menschen, die zu dämlich sind, ihre eigene Ideologie zu begreifen.»[21] |
Zitat: | «Kann man gerade in Venezuela beobachten: Gewalt, Diktatur, Unterdrückung, Ausreiseverbote.[ext] Deshalb haben die hier ja auch die Antifa. Kein Sozialismus ohne Gewalt und Einschüchterung.
Wer wählt sowas?» - Hadmut Danisch[34] |
Zitat: | «Jeder mit mit Allgemeinwissen und mathematischer Bildung oberhalb eines Tellers nur noch lauwarmen Erbseneintopfs hätte von vornherein begriffen, dass diese "Umverteilung" von denen, die arbeiten, an die, die nicht arbeiten, niemals funktionieren kann, und niemals SPD gewählt. Die SPD ist längst von der Arbeiter- zur Nichtarbeiterpartei geworden, denn in einer Arbeiterpartei hätte ein Kevin Kühnert auch niemals Platz gefunden. Der passt zur Arbeit wie der Veganer in die Metzgerinnung.
Statt zu denken sind die Leute lieber auf das Märchen von der wundersamen Geldvermehrung, vom sozialistischen Paradies, in dem vegane Milch und Honigersatzstoff von den Bäumen tropfen und Geld und Strom aus der Steckdose kommen. Sozialismus ist ein Schneeballsystem[wp], in dem keiner ernstlich arbeitet und alle glauben, jeder könnte gut auf Kosten der anderen leben. Und das platzt halt jedesmal, wie alle Schneeballsysteme platzen.» - Hadmut Danisch[35] |
Zitat: | «Sozialismus nennt man einen ungeheuren Aufwand zum Wohle der Menschheit, welcher sich selbst so restlos konsumiert, daß am Ende tatsächlich jeder Alles, nämlich das übrig gebliebene Nichts hat.» - Heimito von Doderer[wp][36] |
Es waren einmal zehn Männer, die jeden Mittag miteinander zum Essen in ein Wirtshaus gingen. Die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die zehn Männer teilten sich diese Rechnung nach demselben System auf, wie in Deutschland zurzeit Steuern festgesetzt werden: Vier Gäste (die ärmsten) zahlten gar nichts, der fünfte zahlte 1 Euro, der sechste 3 Euro, der siebte 7 Euro, der achte 12 Euro, der neunte 18 Euro, der zehnte (der reichste) 59 Euro. So ging das eine ganze Zeit lang. Jeden Tag trafen sie sich zum Essen in dem Wirtshaus und alle waren glücklich und zufrieden.
Doch eines Tages kam Unruhe in dieses Arrangement. Der Wirt hatte die Idee, die Rechnung um 20 Euro zu verringern. "Weil ihr so gute Gäste seid", sagte er. Das war an sich richtig nett von ihm, die zehn Gäste freuten sich darüber auch sehr, jetzt kostete das Essen nicht mehr 100 Euro, sondern nur noch 80. Die Gruppe wollte es natürlich beibehalten, anteilmäßig so zu bezahlen, wie man in Deutschland besteuert wird. Dabei änderte sich für die ersten vier Gäste gar nichts, sie aßen weiterhin völlig kostenlos. Wie aber sah es für die restlichen sechs aus? Wie konnten sie die Ersparnis von 20 Euro so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro pro Person ergibt. Aber wenn sie diesen Betrag von dem jeweiligen Anteil abzögen, dann bekämen auch der fünfte und der sechste Gast ihr Essen kostenlos; mehr noch, sie bekämen sogar noch Geld dafür, dass sie zum Essen gingen. Dieses System taugte also nichts. Aber was tun? Der Wirt hatte den rettenden Einfall: Er schlug vor, dass jeder prozentual ungefähr so viel weniger zahlen sollte, wie er insgesamt zur Rechnung beisteuerte. Heraus kam dabei folgendes: Der fünfte Gast (wie die ersten vier) zahlte ab sofort gar nichts mehr (100 % Ersparnis), der sechste zahlte noch 2 Euro statt bisher 3 (33 % Ersparnis); der siebte zahlte noch 5 Euro statt bisher 7 (29 % Ersparnis); der achte zahlte noch 9 Euro statt bisher 12 (25 % Ersparnis); der neunte zahlte noch 14 Euro statt bisher 18 (22 % Ersparnis) und der zehnte Gast zahlte ab sofort noch 50 Euro statt bisher 59 (15 % Ersparnis). Jeder einzelne der sechs zahlenden Gäste kam damit also günstiger weg als vorher, und die ersten vier Gäste aßen immer noch völlig kostenlos. Damit waren die Gäste zunächst sehr zufrieden. Das änderte sich jedoch, als sie einige Tage später in der Wirtschaft den Gewerkschaftsboss Winter trafen, der ihnen noch einmal alles aus seiner Sicht vorrechnete. Nun stellten sie fest, dass doch nicht alles so ideal war, wie sie zunächst gedacht hatten. "Ich habe nur 1 Euro von den 20 bekommen", sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten, den Reichen: "Aber der kriegt 9!" "Stimmt!", rief da der fünfte", ich hab auch nur 1 Euro zu früher gespart - und der spart gleich neunmal so viel wie ich. Das ist nicht gerecht!" "Wie wahr!", rief da der siebte. "Warum kriegt der zehnte 9 Euro zurück und ich nur 2?" "Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal", riefen da die ersten vier im Gleichklang. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Ist doch mal wieder typisch, das System beutet die Ärmsten aus!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den zehnten los und verprügelten ihn. Herr Winter stand dabei und klatschte Beifall. Am nächsten Mittag tauchte der zehnte Gast nicht mehr zum Essen in dem Wirtshaus auf. Den übrigen neun war das egal. Sie setzten sich zusammen und aßen und tranken wie gewohnt - nur eben ohne ihn. Aber als es an der Zeit war, zu bezahlen und der Wirt die Rechnung brachte, stellten sie völlig konsterniert fest: Alle neun zusammen hatten nicht genug Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können. Und wenn sie nicht verhungert sind, dann wundern sie sich noch heute. Die Moral von der Geschichte:
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– Stefans-Börsen-Blog[37] |
Aus den Weiten des Internets:
Zitat: | «Wenn die Sozialisten es in Venezuela geschafft haben, das erdölreichste Land der Welt so weit zu ruinieren, dass es dort im Winter kein Heizöl mehr gibt und die Leute streunende Katzen essen müssen, werden es unsere Sozialisten doch fertigkriegen, die innovativste Automobilindustrie der Welt zu ruinieren. Das beste Berufsausbildungssystem der Welt haben sie schon zerstört, die sicherste Energieversorgung der Welt ist im Eimer, Universitäten, die mal Nobelpreise am laufenden Band produzierten, sind kaputt, die Gesundheitsversorgung pfeift aus dem letzten Loch. Im Land der Häuslebauer kann sich niemand mehr ein Haus leisten, andere Staaten geben für Deutschland, das mal eins der sichersten Länder der Welt war, Reisewarnungen heraus, der deutsche Journalismus hat nichtmal mehr Schülerzeitungsniveau... ach ja... es muss schon toll sein, Sozialist zu sein und jeden Tag solche Erfolgsmeldungen zu hören, die einem in seiner Ideologie immer wieder bestätigen.»[38][39] |
Interview mit Antony Mueller:
Der Ökonomieprofessor Antony Mueller über den Herrschaftsanspruch des Marxismus, seine heutige Erscheinungsform und seine zersetzende Wirkung auf Bürgertum, Kapitalismus, Markt und Freiheit.
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– Wirtschaftswoche[40] |
Literatur
- Josef Schüßlburner[wp]: Roter, brauner und grüner Sozialismus. Bewältigung ideologischer Übergänge von SPD bis NSDAP und darüber hinaus., Lichtschlag 2008, ISBN 3-939562-04-1[41]
- Igor Schafarewitsch[wp]: Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus., Ullstein 1980 (russ. Original 1975)[42]
- Oswald Spengler[wp]: Preußentum und Sozialismus, Superbia-Verlag, 2007[43]
Vorträge
- Sozialismus ist eine Ideologie derjenigen "die am Leben scheitern" - Markus Krall (Epoch Times Deutsch am 24. August 2019) (Länge: 13:57 Min.)
- Der Sozialismus ist ein Gedankengebäude aus fünf wesentlichen Säulen besteht, nämlich
- Der Sozialismus richtet sich gegen alle Säulen der Zivilisation. (ab 6:50 Min.)
- Exklusiv im Interview: Ökonom Dr. Markus Krall - Sozialismus ist eine Ideologie derjenigen "die am Leben scheitern", Epoch Times Deutsch am 27. August 2019; aktualisiert: 1. September 2019
- "Sozialismus - ausführliche Betrachtung einer Idee", Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6 - Sapere Aude (24. August-10. November 2018)
- Sozialismus 004 - Marco sagt (21. Juli 2016) (Länge: 12:33 Min.) (Wie ein Regime seine Macht ausbauen kann und die Möglichkeit besteht, nach und nach die Freiheit aller Bürger abzuschaffen - Von den Nicht-Protesten der heutigen Jugend und der Studenten gegen dieses Regime.)
- Sozialismus 003 - Marco sagt (21. Juli 2016) (Länge: 38:58 Min.) (Sozialistische Gehirnwäsche und Propagandatricks - Gesellschaftsrelevante Forschung - Politische Korrektheit - Gender Mainstreaming - Kollektivschuldkomplex - Gleichgeschaltete Medien - Unwort des Jahres - Meinungsunterdrückung - Sprach und Denkverbote, Klassenkampf - Minderheiten gegen Bürgertum - Zersetzung der Gesellschaft - Zerstörung der Familie - Auflösen von haltgebenden Grenzen innerhalb unserer Gesellschaft - Sozialistische Langzeitstrategie der Zerstörung Deutschlands.)
- Sozialismus 002 - Marco sagt (20. Juli 2016) (Länge: 22:12 Min.) (Überbordende Bürokratie ist ein Indiz des Sozialismus - Man wird als dumm und hilflos gedemütigt - Der Staat versucht immer mehr Kontrolle über die Bürger zu gewinnen - Überwachung, Datenspeicherung und Gängelung - Sozialismus geht einher mit Ämter-Monopolen und langen Warteschlangen - Niemand ist zuständig.)
- Sozialismus 001 - Marco sagt (19. Juli 2016) (Länge: 22:25 Min.) (Sozialismus ist eine Idee - Der Gerechtigkeitswunsch - Der Neidaspekt - Anspruchsdenken - Verantwortungsübertragung auf den Staat und auf Politiker/Funktionäre - Historische Erfahrung mit Wertschöpfung und Wohlstand - Resistenz gegenüber Erfahrungen und rationalen Gründen - Wer ist überhaupt "reich"? - Arbeitsplätze werden nur in der Marktwirtschaft (im freien Unternehmertum) geschaffen - Parasitäre Lebenseinstellung - Fast alle Politiker sind Sozialisten - Das Moralisieren - Starke Einkommensunterschiede werden von vornherein als ungerecht diskreditiert.)
- Vom sozialistischen Umverteilungswahn - Marco sagt (17. Juli 2016) (Länge: 11:34 Min.) (Wie Wohlstand entsteht - Freies, wertgedecktes Geld statt staatlich erzwungenes wertloses Papiergeld - "Gemeinnutz vor Eigennutz" war auch bei Hitler die Forderung.)
- Warum Sozialismus nicht funktioniert - Gerd-Lothar Reschke (15. April 2016) (Länge: 8:02 Min.) (Die Quelle der Leistungserbringung und Wertschöpfung - Wie Arbeitsplätze entstehen - Unternehmer vs. sozialistischer Funktionär - Steuern sind erzwungene Einnahmen - Die Umverteilung fremder Gelder unter dem Vorwand von mehr Gerechtigkeit - Das Schuldenmachen und Gelddrucken der Sozialisten - Rot- und Braunsozialisten und ihre öffentlichen Bauten und Investitionen)
- Funktion linker Ideologie im bestehendem Herrschaftssystem - Manfred Kleine-Hartlage (31. August 2015) (Länge: 54:45 Min.)
- Sozialismus ist geistiger Krebs - Gerd-Lothar Reschke (23. Februar 2015) (Länge: 27:00 Min.) (Meine persönliche Geschichte mit linken Denkweisen - Die 68er als Freiheitsbewegung und ihr Kampf gegen die Spießergesellschaft - Eine falsche Vorstellung von Gerechtigkeit - Man sucht ein Gemeinschaftsgefühl und findet einen Staat und ein Regime - Eigenverantwortlichkeit muß praktisch gelebt und erfahren worden sein - Die Priorität des Konsums - Wie der Mechanismus des Abschöpfens der Arbeitsleistungen funktioniert)
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Die Wutbürgerwende, Ansichten eines Informatikers am 7. Mai 2019 (Ich finde Sozialisten erstaunlich. Die wechseln die Themen wie andere die Unterhosen, tun aber immer so, als wäre das jeweils aktuelle Brandbeschleunigerthema immer das wichtigste von allen. Ob nun Feminismus, Netzwerkhass, Migration, oder - Marxismus 7.0 - Klima, immer die gleiche Leier, mit immer neuen Versuchen, die Steppe in Brand zu setzen.)
- ↑ Otto Ladendorf: Historisches Schlagwörterbuch (1906)
- ↑ Werner Sombart[wp]: Sozialismus und soziale Bewegung, Jena, 1919, Seite 60
- ↑ Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 5. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2013. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2013; Online: Sozialismus, Bundeszentrale für politische Bildung
- ↑ Friedrich August von Hayek, Manfred E. Streit: Wissenschaft und Sozialismus - Aufsätze zur Sozialismuskritik, Mohr Siebeck 2004, Seite 153
- ↑ Orlando Figes: Die Flüsterer - Leben in Stalins Russland, Berlin Verlag, 2008
- ↑ Stephane Courtois, Nicolas Werth, Jean-Louis Panne, Irmela Arnsperger, Bertold Galli, Enrico Heinemann: Das Schwarzbuch des Kommunismus - Unterdrückung, Verbrechen und Terror, Piper 2004
- ↑ Wikipedia: Version vom 13. Oktober 2008, 17:39 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Mauer 2.0: Die Bedingungen des bedingungslosen Grundeinkommens, Ansichten eines Informatikers am 31. Dezember 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Die schwarze Null, Ansichten eines Informatikers am 17. November 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Politisch verordnete Armut, Ansichten eines Informatikers am 12. November 2019
- ↑ 12,0 12,1 Hadmut Danisch: Sozialismustage in Berlin, Ansichten eines Informatikers am 20. April 2019
- ↑ Hadmut Danisch: San Francisco, Ansichten eines Informatikers am 2. Dezember 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Warum Sozialismus scheitert, Ansichten eines Informatikers am 1. Februar 2022
- ↑ Gerd-Lothar Reschke: Wörterbuch - "Sozialismus"
- ↑ Sozialismus ist immer Unheil (Ein Beitrag zum Ende einer schon ziemlich alten Polit-Legende), Debatte im Internet am 17. September 2009
- ↑ Man Tau: Lucas Schoppe am 8. Mai 2015 um 22:00 Uhr
- ↑ Hartmut Krauss: Rechtsextremismus im postnazistischen Deutschland, 1. Januar 2012
- ↑ Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 85
- ↑ Norbert Bolz: Das Wissen der Religion, 2008, S. 58
- ↑ 21,0 21,1 Insurgency: Hinter feindlichen Linien, Post Collapse am 5. November 2014
- ↑ Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 85-86
- ↑ Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 86-87
- ↑ Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 87
- ↑ Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 92
- ↑ Norbert Bolz: Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 93-94
- ↑ 27,0 27,1 Moritz Schwarz: "Freiheit statt Demokratie", Junge Freiheit am 24. Juni 2005 (Der libertäre Vordenker und bekennende "Antidemokrat" Hans-Hermann Hoppe über seine provokanten Thesen)
- ↑ WGvdL-Forum: Referatsleiter 408 am 2. Dezember 2012 - 10:07 Uhr
- ↑ Gesellschaft Teil 2: Mehr über Frauen, Post Collapse am 18. November 2014
- ↑ Passauer Neue Presse am 12. Februar 2010; zitiert in: "Geistiger Sozialismus": Westerwelle platzt der Kragen, Tagesanzeiger am 12. Februar 2010
- ↑ 1979 auf dem Parteitag der CSU; zitiert in: Spiegel Online am 25. März 2007
- ↑ Wie das Römische Reich am Sozialismus zerbrach, 16. Februar 2014
- ↑ Der linke Leviathan oder: Wie Linke unsere Zivilisation zerstören, Blu-News (jetzt: Metropolico) am 17. September 2014
- ↑ Hadmut Danisch: Den Sozialismus in seinem Lauf..., Ansichten eines Informatikers am 8. August 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Den Sozialismus in seinem Lauf..., Ansichten eines Informatikers am 8. August 2017
- ↑ Repertorium: ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens-Sachen. Ausgabe 2, Verlag C.H.Beck, 1996, ISBN 3-406-39258-X, S. 231. - Doderer-Tagebuch: Organ der Grammatik, Der Spiegel am 24. Februar 1965
- ↑ Zur Hölle mit den Reichen?, Stefans-Börsen-Blog am 24. Juni 2018
- ↑ Kommentar von denkerstirn am 24. Juli 2018 19:42 Uhr im Heise-Forum: Interessanter Kommentar ... aus den Weiten des Internets
- ↑ Hadmut Danisch: Deutschland in sozialistischer Verwahrlosung, Ansichten eines Informatikers am 24. Juli 2018
- ↑ Kulturmarxismus: Marx hätte seine helle Freude an den heutigen Verhältnissen (Interview von Malte Fischer), Wirtschaftswoche am 9. November 2019
Teil 2 - Diskurshoheit der Kulturmarxisten - ↑ Josef Schüßlburner[wp]: Bewältigung: Der Sozialismus des Nationalsozialismus (Roter, Brauner und Grüner Sozialismus), ef-magazin am 4. Mai 2008
- ↑ Igor Shafarevich: The Socialist Phenomenon
- ↑ Daniel Bigalke: Oswald Spengler: Preußentum und Sozialismus, Blaue Narzisse am 10. November 2008 (Eine Buchbesprechung)
- Auszug: Der Staat dürfe nicht unter Wirtschaftsmächte gestellt werden. Diese Ansichten weisen noch heute auf grundlegende Probleme hin, denen man sich machtlos gegenüberstehen sieht: Korruption, Postenwirtschaft, Kungelei. Spengler zeigt mit diesem Buch, daß er ein Mensch der Realität war, jemand, der darauf aufmerksam machte, daß der Staat kein Selbstbedienungsladen ist und daß das demokratische System mit jedem Vergehen darunter leiden wird.
Netzverweise
- Die Psychologie des Sozialismus (Liberty Academy 32), Odysee am 5. März 2021
- Drei Verhaltensweisen, weshalb der Sozialismus so beliebt ist und sich immer wieder durchsetzen kann: Neid, Menschenhass und Helferkomplex
- "Der Sozialismus/Kommunismus wurde nur noch nie richtig umgesetzt!", philippantonmende.com am 3. Juni 2013
- Der Sozialismus wurde noch nicht richtig umgesetzt! - Meinungsfreiheit 2.0 (16. Juli 2020) (Länge: 30:51 Min.)
- SOVIET STORY komplett in einem Film und deutscher Sprache (2008) (Länge: 86:00 Min.)
- The Soviet Story ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2008 über den sowjetischen Kommunismus und die sowjetisch-deutsche Zusammenarbeit vor 1941. Regie führte der Lette Edvīns Šnore[wp], der auch das Drehbuch verfasste. Gesponsert wurde der Film von der UEN[wp]-Fraktion des Europäischen Parlamentes.
- Der Film lässt westliche und russische Historiker zu Wort kommen wie Norman Davies[wp] und Boris Sokolow[wp], den Autor Viktor Suworow[wp], den Sowjet-Dissidenten Wladimir Bukowski[wp], Mitglieder des Europäischen Parlamentes sowie Täter und Opfer des sowjetischen Terrors der Stalin-Ära[wp].
- Der Film argumentiert, dass es enge philosophische, politische und organisatorische Verbindungen zwischen dem nationalsozialistischen und sowjetischen System vor und während des frühen Stadiums des Zweiten Weltkriegs gegeben habe. Er thematisiert die Große Säuberung[wp], den Holodomor[wp], den Molotow-Ribbentrop-Pakt[wp], das Massaker von Katyn[wp], die Gestapo[wp]-NKWD[wp]-Zusammenarbeit, die sowjetischen Massendeportationen und die medizinischen Experimente in den Lagern des Gulag[wp].
- Im Juli 2011 erschien eine deutschsprachige Fassung des Films beim Kopp-Verlag auf DVD, nachdem sich hierfür drei Jahre lang kein Vertrieb im deutschsprachigen Europa gefunden hatte. Der deutsche Titel lautet Sowjet-Story.
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Kommunismus = Nationalsozialismus, 26. Juli 2020 (Kommunismus, Nationalsozialismus)
- Gute Kurzeinführung in den Sozialismus/Kommunismus, 26. Juli 2020 ("Der Sozialismus wurde nur noch nicht richtig umgesetzt.")
- Kurzeinführung in den Sozialismus/Kommunismus, überwiegend durch Zitate von Sozialisten/Kommunisten. Sozialismus ist ein kontinuierliches Mord- und Verbrechersystem, das nur immer wieder behauptet, beim nächsten Mal würde es ganz bestimmt klappen - aber verschweigt, dass es dazu einen "neuen Menschen" braucht, der keine Individualität mehr besetzt, und deshalb erst mal alle umbringen muss, die nicht passen.
- Höchste Brandgefahr: Über den Zusammenhang zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus, 19. Februar 2018
- Je mehr ich darüber nachdenke, desto stärker drängt sich mir eben dieser Gedanke auf, dass Marxismus, Kommunismus, Leninismus[wp], Stalinismus[wp] und eben Nationalsozialismus nicht verschieden, sondern zwei Seiten derselben Medaille sind, dasselbe Ding von zwei unterschiedlichen Standpunkten aus gesehen.
- Merkel, Antifa und Mussolini, 13. Februar 2018 (Antifa)
- Warum Sozialismus nicht funktioniert, 12. Februar 2017
- Boris Reitschuster: Interview mit Litauens Ex-Staatschef Landsbergis: Deutschland gleitet ein drittes Mal in den Sozialismus ab, Tichys Einblick am 20. Oktober 2019 (Die politische Korrektheit führe die Welt in den Abgrund, mahnt der litauische Ex-Staatschef Vytautas Landsbergis[wp]: Sie sei nichts anderes als die Lüge. Den Deutschen wirft er vor, sie mieden Tabuthemen. Ihre Sympathien für den Kommunismus kann er nicht verstehen.) (Vytautas Landsbergis: Den Westeuropäern ist nicht nur das Gefühl für die Gefahr verloren gegangen, sondern auch das Gefühl für den Sinn des Lebens. Ich denke, die Vorhersagen Dostojewskis[wp] bewahrheiten sich vor unseren Augen. Wenn es keinen Gott mehr gibt, ist alles erlaubt. Alles wird gleich, die Werte gehen verloren. Alles wird nichtig, außer kurzlebigen, nichtigen Sachen. Wir haben es mit dem zu tun, was Friedrich Nietzsche[wp] vorhergesagt hat, dem letzten Menschen: konfliktscheu, sicherheitsfixiert und verwöhnt. Ohne Ziele, ohne Werte.)
- Vera Lengsfeld: Der Sozialismus, der Venezuela ruiniert hat, wird nicht erwähnt, Epoch Times am 12. Mai 2018 (Der Sozialismus macht es möglich: Trotz des ungeheuren Reichtums Venezuelas brach das versprochene Paradies nicht aus, sondern die Bevölkerung verarmte weiter.)
- Steffen Hentrich: Scheitern am Erfolg?, Liberales Institut am 8. April 2014 (Planwirtschaft und Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG))
- Wie das Römische Reich am Sozialismus zerbrach, Die Züricherin am 6. Februar 2014
- George Reisman: Systemanalyse: Warum Nationalsozialismus Sozialismus war und warum Sozialismus totalitär ist (Die Einführung des Chaos), ef-magazin am 29. Oktober 2013
- George Reisman: Warum Nationalsozialismus Sozialismus war und warum Sozialismus totalitär ist (Dieser Beitrag beruht auf einer Vorlesung, die auf der Konferenz "The Economics of Fascism, Supporters Summit 2005" des "Mises Institute" gehalten wurde.)
- Global Museum on Communism
Dieser Artikel basiert zusätzlich auf dem Artikel Historisches Schlagwörterbuch - Stichwort: Sozialismus von Otto Ladendorf, 1906. |