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Kritik

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Hauptseite » Diskurs » Kritik

Zum Thema Kritik gibt es folgende Artikel:


Zitat: «"Die Kritik..." Typisches hirnloses Marxisten­geschwätz. Der ideologische Wahn, dass irgendwas allein deshalb schlecht sei und mit allen legalen, wahrheits­widrigen, kriminellen und sonstigen Mitteln bekämpft werden könne, solle, müsse, weil irgendeine selbst­ernannte Deppenriege "Kritik" geübt habe.»[1]

Kritik artikulieren

Blogger Hadmut Danisch schreibt zu der Unfähigkeit, Kritik (verständlich und nachvollziehbar) zu formulieren:

Zitat: «Hin und wieder kommt es vor, so heute, dass Leser Kritik an meinem Blog üben (wollen), und nicht mehr sagen als "Mir fehlen die Worte".

Mal abgesehen davon, dass ich das als unhöflich empfinde, kann ich damit auch nichts anfangen, denn im Gedankenlesen bin ich nicht gut, zumindest nicht dann, wenn die Mail anonym reinkommt und ich ja nicht weiß, wessen Gedanken ich lesen müsste.

E-Mail ist ein Text-Medium. Wenn man nicht einen der seltenen Fälle trifft, in denen ein Bildanhang dabei und ausreichend aussagekräftig ist, ist es ein ziemlich sinnloses Unterfangen, Mails zu schicken und reinzuschreiben "Mir fehlen die Worte". E-Mails ist nämlich im wesentlichen so ein Worte-Medium.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen Kritik und halte sie mal mehr, mal weniger für berechtigt und bedenkenswert. Ich kann an der Stelle vielleicht anmerken, dass ich gar nicht beabsichtige, ein perfektes Blog frei von Kritik zu schreiben, weil mir die Überheblichkeit fernliegt, das perfekt hinkriegen zu können und zu wollen, und weil die Aufgabe dieses Blogs ist, meiner Meinungsfreiheit zu dienen. Und Zweck und konstituierendes Merkmal meiner Meinung ist, dass sie nicht immer allen passt. Sonst wäre sie nutzlos. Wäre mein Blog frei von Kritik, dann würde es schlicht und einfach seine Aufgabe nicht erfüllen und ich würde es abschalten, weil es dann nämlich Zeitverschwendung wäre. Das würde nämlich heißen, dass es entweder keiner mehr liest, oder es keinen mehr stört. An dem Punkt würde ich anfangen, mir schon mal einen Grabstein auszusuchen und statt über Blogartikel über die Inschrift nachzudenken. Und überprüfen, ob ich vielleicht schon verstorben bin und es nur noch nicht gemerkt habe. Insofern halte ich ein gewisses Maß an Kritik für normal. Des g'hört so. Ein kritisches Blog, dem jeder zustimmt, wäre Werk eines Versagers oder Opportunisten.

Wenn ich aber beim besten Willen nicht verstehen kann, worin überhaupt die Kritik besteht, weil es an Fähigkeit, Willen und Tatbestand fehlt, die Kritik überhaupt zu artikulieren, und nur signalisiert wird, dass man Kritik habe, aber unter Ladehemmung leide, als ob das Sprachzentrum dringend zum Urologen müsste, ist mir das dann eigentlich auch egal.

Es gehört zu den Effekten, die ich gelegentlich beobachte, ob nun bei negativen oder positiven Zuschriften mit Lob und Inhaltshinweisen: Die Fähigkeit zur Kooperation ist in unserer Gesellschaft nicht immer und bei allen gut ausgeprägt. Kooperation heißt, so zu kommunizieren, dass ein anderer, der die Information und den Gedankengang noch nicht hat, aus der verbalen Darstellung und günstigerweise ohne Rückfragen oder weitere Recherche, entnehmen und in der Reihenfolge des Lesens die Nachricht verstehen und aufnehmen kann. Das sind eigentlich Fähigkeiten, die man in Teams lernt (lernen sollte). Es gibt aber Leute, für die Kommunikation bedeutet, loszuwerden, was sie loswerden wollen, ohne jemals darüber nachzudenken, ob die Darstellung für den Empfänger verständlich sein kann, oder ob sie nur und ausschließlich im Kontext des Hirninhaltes des Sprechers zu verstehen ist. Das ist etwas, worauf jeder Teamchef achten sollte, dass die Leute vernünftig und verständlich kommunizieren. Und dokumentieren.

Die fehlende funktionale Teamfähigkeit ist zumindest eine kleine Ursache unseres Fachkräftemangels.

Wer also schon in eine Mail "Mir fehlen die Worte" schreiben muss, sollte davon absehen, sie abzuschicken, und damit warten, bis die fehlenden Worte vorliegen, damit der Empfänger die Mail verstehen kann.

Oder das einfach mal üben.

Zu meiner Zeit lernte man das in der Schule. Es nannte sich "Aufsatz schreiben".

Heute allerdings zeichnen sich die immer schlechtere Schulbildung und die Social Media ab, die zu immer kürzeren, floskelhaften Repertoire-Phrasen führen. So wie "Hallo!?" oder "Geht's noch?" oder "Das ist voll Nazi" oder solche Sprüche. Oder eben "Mir fehlen die Worte". Das sind so reine Emotional­positionierungen, solche Positions­synchronisierungen, solche Gegnerschafts­bekenntnisse, die keine Information enthalten. Symptom der Verblödung.»[2]

Kritik und Lösungen

Blogger Hadmut Danisch schreibt zu der Suche nach Lösungen und dem Umgang mit Kritikern:

Zitat: «Die bisherige politische Rhetorik, vor allem bei SPD und Grünen, war immer "Wir sind die, die die Lösungen haben, und Ihr nur rechter Dreck", auch gegenüber der CDU.

Und jetzt: "Haltet die Klappe und bringt Lösungen. Ihr seht doch, dass wir gerade dringend nach Lösungen suchen!"

Das fällt mir übrigens nicht nur im Großen bei der allgemeinen Politik auf. Das geht mir auf einer viel kleineren, persönlicheren Ebene, wenn auch deutlich schwächer, genauso. Wenn ich früher immer über Universitäten, Professoren, mein Promotions­verfahren geschrieben habe, kam hin und wieder "Wäh, bist Du doof, Du kannst nur nicht verknusen, dass Du durchgefallen bist, weil Du zu schlecht bist, und maulst jetzt rum!". Das kommt seit drei, vier Jahren - genau kann ich es nicht eingrenzen, gefühlt so vielleicht seit ein, zwei Jahren vor der Pandemie - nicht mehr, stattdessen jetzt eher so "Lösungen oder Ideen, was man tun könnte, haben Sie auch nicht".

Das ist ein erstaunlicher Effekt. Denn früher, als man sich noch für supergut und siegesgewiss hielt, hielt man die Kritiker alle für Idioten. Und jetzt, wo man merkt, dass es schief geht, erwartet man von den Kritikern Hilfe, weil die doch das Problem schon früher bemerkt und bearbeitet haben.

Im Prinzip ist das das Eingeständnis, dass die Kritiker, der politische Gegner, schlauer ist und recht hatte, und dass man die Situation verbockt hat.»[3]

Zitat: «Früher war die Opposition gerade gut genug, um sie an den Pranger zu stellen und mit Torten, Unrat und faulen Tomaten zu bewerfen, und jetzt ist sie zum "Haltet die Klappe und bringt Lösungen!" geworden. Obwohl man die Opposition gerade wegen ihrer Opposition, ihrer Abweichung von der göttlichen Wahrheit, anprangerte, nimmt man genau das, nämlich deren Abweichung von der "Wahrheit", die sich gerade als fataler Crashkurs erweist, als Grund und Anlass, Lösungs­ansätze zu fordern, weil die Opposition damit doch gerade nicht auf den eigenen ideologischen Schwachsinn herein­gefallen ist. Im Prinzip eine Schuldumkehr, weil nicht mehr der Idiot, der die Situation herbeigeführt hat, an derselben schuld ist, sondern der Kritiker, der gewarnt hat, weil die Warnung nicht gleich mit Lösungs­rezepten versehen war.

Ich prognostiziere, dass die Ampel aufgeben und hinschmeißen wird, allein schon, damit jemand anderes an dem Mist schuld ist, den man gebaut hat.

Ich hatte 2021 schon das Gefühl einer solchen Situation, nämlich dass die CDU gar nicht so unglücklich darüber ist, nicht mehr in der Regierung zu sein, weil Angela Merkel einen viel zu großen Haufen Mist aufgetürmt hatte, den man nicht an der Backe haben wollte. Dass die gar nicht wirklich siegen wollten.

Ich habe immer stärker den Verdacht, dass die Ampel gerade so viel Mist aufgetürmt und sich - an mehreren Fronten, ob Innen-, Außen-, Finanz- oder Energie­politik und noch vieles andere - in eine so schwierige Situation gefahren hat, dass ihr Narzissmus es nicht erlaubt, für den eigenen Mist verantwortlich zu sein und man lieber die Opposition ran lässt, um der die Probleme zuzuschieben, und dann Opposition gegen den eigenen Mist zu machen.

Die werden hinschmeißen, um sich aus der Affäre zu ziehen und sich ihren Narzissmus nicht zu zerbrechen.

Allerdings nicht unmittelbar. Irgendwo auf Twitter hatte das einer erklärt, dass die streng auf ihre Pensionsansprüche achten. Das geht über Artike 68 GG und das Scheitern der Vertrauensfrage.

Art. 68 GG

(1) Findet ein Antrag des Bundeskanzlers, ihm das Vertrauen auszusprechen, nicht die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages, so kann der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers binnen einundzwanzig Tagen den Bundestag auflösen. Das Recht zur Auflösung erlischt, sobald der Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen anderen Bundeskanzler wählt.

(2) Zwischen dem Antrage und der Abstimmung müssen achtundvierzig Stunden liegen.

Nach zwei Jahren Totalversagen mehr als doppelt so viel Rentenanspruch wie Angestellte nach 40 Jahren Renten­kassen­einzahlung, selbst ohne erkennbaren Beruf.

Scholz kann also die Reißleine ziehen. Natürlich wird er abwarten, bis alle seine Minister ihre Pensions­ansprüche haben, damit auch Leute wie Nancy Faeser und Annalena Baerbock und die ganze andere Clown-Gang versorgt sind, aber ich würde vermuten, dass man sich dann ziemlich schnell aus der Affäre ziehen wird, weil man merkt, dass das alles gegen die Wand fährt, und man beim Crash dann nicht im Amt sein will, dass ab jetzt für Amtsinhaber nur noch Nachteile und Probleme kommen und es politisch richtig gefährlich wird.

Stellt Euch vor, es ist Kanzlerwahl, und keiner will's werden.

Was machen wir eigentlich, wenn keiner mehr in die Regierung will und alle nur noch deshalb Abgeordnete sein wollen, um trotz völliger Unfähigkeit (es wurde ja gerade gesagt, dass man dafür nicht mal Lesen können muss) fettes Gehalt zu bekommen?

Denn jeder, der jetzt noch Kanzler wird, weiß doch, dass im Prinzip nur noch Probleme und Ärger auf ihn warten und man da gar nicht gewinnen kann.»[4]

Umgang mit Kritik

Manifest der BILD-Zeitung

Die BILD stellt fest, dass wir ein Migrations­problem haben, und veröffentlicht deshalb ein Manifest in fünf Sprachen.[5] [...]


Zitat: «42. Wer es nicht erträgt, dass Politiker, Show-Stars, Götter oder Propheten karikiert werden, ist in Deutschland nicht richtig.»

Es sei denn freilich, man sagt was gegen Frauen, Trans, Migranten oder Ricarda Lang. Dann ist man auch in Deutschland dran.

Und so weiter.

Wer schreibt so einen Schwachsinn?

Sind die da mit dem Hut rumgegangen und jeder hat reingeworfen, was er sich gerade aus der Nase gepopelt hat und schon immer mal sagen wollte?

Mit so einer Liste macht man sich eigentlich nur lächerlich.

Selbst Moses ist mit zehn Geboten[wp] ausgekommen.

Und an dem hätte man sich orientieren und den ganzen Mist weglassen sollen, und dann vor der Publikation überprüfen, ob wir uns denn selbst an diese Wunderregeln halten.

Das tun wir nämlich nicht.

Hadmut Danisch[6]

Ansichten eines Informatikers

Hadmut Danisch hat die Zuschrift eines Lesers zum Anlass genommen, das Thema "Äußerung von Kritik" man grundsätzlich zu beleuchten:

Ein "Ehemaliger Leser" (?) fragt an.
Zitat: «Was ist aus deinem Blog geworden?

Hallo Hadmut,

dein Blog besteht wirklich zum Großteil nur noch aus "linken" und "rot-grün"-bashing. Hätte nicht gedacht, dass der Tribalismus auch dich erreicht. Schade.

Wäre gut, auch mal über Negatives von der AfD zu lesen. Parteien, zu denen man sich eher verbunden fühlt, kann man auch in Teilen Scheiße finden. Sieht man aber bei dir nicht.

Keine Kritik, dass die AfD Menschen Grundrechte, wie die Meinungsfreiheit entziehen will mit der Begründung sie seien "Pädos"? Die Wunderwaffe zur Entrechtung von Menschen: nenne sie einfach Pädo und schon ist der Weg für 1984 geebnet.

Grüße,
Ehemaliger Leser»

Das erinnert mich an die Vorwürfe, warum ich den Islam kritisiere, aber so selten über die katholische Kirche schreibe, als müsste ich Muslime und Christen, Frauen und Männer immer gleich stark kritisieren.

Zumal mir gar nicht bekannt wäre, dass die AfD irgendwem die Meinungsfreiheit entziehen wollte. Worauf bezieht sich das?

Die Gründe sind:

  • Ich bin in der Tendenz oppositionell aufgelegt. Und die AfD war noch nie irgendwo in der Regierung. Die AfD hat noch nie irgendwo ein Gesetz verbockt oder etwas durch Regierungs­einfluss zerstört. Man kann nicht jemanden vorsorglich für etwas kritisieren, was er noch gar nicht gemacht hat, nur damit man irgendwie "ausgewogen" erscheint.
    Anders gesagt: Ich kritisiere Parteien im Allgemeinen und die AfD im Besonderen nicht für ihren Geruch oder wie sie auftreten, sondern für das, was sie konkret tun, für ihr Handeln. Ich projiziere nicht (oder versuche, es nicht zu tun) meine Meinung über sie in sie hinein und kritisiere sie für das, was sie in meinem Weltbild sind (wie wenn ich links wäre), sondern schaue mir ihr Handeln an. Die AfD hatte aber noch kein Regierungshandeln.
    Freilich steht es einem frei, die AfD "Scheiße zu finden". Es ist aber nicht meine Art. Ich leuchte lieber hin, wenn Parteien und Politiker "Scheiße bauen". Und das kann man nun mal drehen und wenden, wie man will, sie waren eben noch nie in der Regierung (außer irgendwo mal Bürgermeister oder Landrat oder so etwas in der Art).
  • Auch über die CDU/CSU habe ich sehr wenig, fast nichts geschrieben, solange die in der Opposition war. Das hat aber beachtlicherweise niemand bemerkt und auch niemanden gestört.
  • Ich erinnere mal daran, dass ich nicht der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk bin, der eine Neutralitäts­pflicht hat und alle Auffassungen zu vertreten hat (was er nicht tut), sondern der Meinungsfreiheit frei unterliege, und mein Blog als Ein-Mann-Show und aufgrund der Weise, wie es entstanden ist, trotz allen Bemühens, eine wissenschaftliche und objektive Sicht zu behalten, in der Motivation subjektiv ist.
    Und die AfD ist von den großen Parteien die einzige Partei (bei der FDP war es nur sehr gering), die mir bisher nicht geschadet hat.
    Insbesondere - und das war immerhin die Ur- und Gründungs­motivation für dieses Blog - in meinem Promotions­verfahren hat die AfD nicht die Finger drin, und da gab es sie ja auch noch gar nicht.
    Aber: Auch davon abgesehen haben mich SPD, Grüne, CDU/CSU massivst angegriffen und mir enorm geschadet. Die AfD dagegen nicht.
    Welchen Grund also sollte ich haben, die AfD "Scheiße zu finden"?
  • Ich neige dazu, mir über Parteien ein Bild zu machen, indem ich zu ihren Veranstaltungen gehe oder sie mir anderweitig von innen ansehe.
    Was ich bei SPD, Grünen, der CDU von innen gesehen habe, kotzt mich nur noch abgrundtief an.
    Die AfD habe ich mir bisher kaum von innen angesehen und werde es, obwohl ich von denen sogar Einladungen zu Presseveranstaltungen im Bundestag bekomme, auch auf absehbare Zeit nicht offen tun. Nämlich weil zu viele darauf warten, mich irgendwo bei denen zu fotografieren und dann zu sagen, "Guck mal, der Danisch gehört zur AfD" oder so etwas.
    Obwohl man mich etliche Male auf Veranstaltungen der SPD und der Grünen fotografiert hat und nie zu dem Ergebnis kam "Guck mal, der Danisch ist ein Grüner". Ich war auch auf Dutzenden feministischen Veranstaltungen, ohne jemals für einen Feministen gehalten zu werden.
    Schon deshalb hat man mich oft als "Rechten" und "AfD-Nah" beschimpft, weil ich die anderen kritisiere und besuche, die AfD aber nicht. "Der geht nur auf linke Veranstaltungen, das muss ein Rechter sein!". Ginge ich aber zur AfD, hieße es "Der geht auf rechte Veranstaltungen, damit ist umsomehr bewiesen, dass er ein Rechter ist!".
    Ich mache mir durchaus ein Bild von der AfD. Aber auf ganz andere Art. Und bisher trägt das keine Kritik. Im Gegenteil stellt sich die AfD mir gegenüber bisher hinter einer wüsten Fassade sehr vernünftig dar.
  • Ich war ein einziges Mal auf einer "rechten" Veranstaltung - ohne es selbst vorher zu wissen.
    Ich hatte eine Einladung zu einem Treffen von Bloggern und Publizisten bekommen, in dem es darum gehen sollte, wie man von der Regierung angegriffen wurde, und merkte das erst vor Ort, dass da vor allem "rechte Blogger" seien. Irgendwer hat dann die Teilnehmerliste durch­gestochen und dann hieß es - auch bei den Schmierereien hier am Haus - ich würde zu "rechts­radikalen Bloggern" gehören.
    Anstatt aber dann einfach zu fragen "Wie war's?", "Berichte mal" wurde ich massiv und frontal angegriffen.
    Man kann mich aber nicht gleichzeitig von linker Seite dafür angreifen, dass ich dort mal gewesen bin und mich dann auch dafür beschimpfen, dass ich nicht viel öfter hingehe.
    Das war der Punkt, an dem ich mich entschieden habe, einfach gar nicht mehr zu Veranstaltungen zu gehen, bei denen man hinterher schon für die Teilnahme als "rechts" hingestellt werden könnte, obwohl man mich bei den ganzen linken Veranstaltungen nie für "links" hielt.
    Soviel möchte ich aber sagen:
    Diese "rechte" Veranstaltung war weitaus seriöser, intelligenter und angenehmer als alles, was ich auf linken Veranstaltungen je erlebt habe (außer vielleicht der letzten feministischen Veranstaltung bei der FES, auf denen es den Lesben und Feministinnen so schlecht ging, dass sie sogar mir zustimmten). Da gab es kein Geschrei, niemand wurde beschimpft, keiner ist keinem ins Wort gefallen, jeder konnte in Ruhe und völlig frei seine Meinung sagen, das ganze Ding war sehr sachlich und umgänglich.
    Irgendwie herrscht bei Linken immer die Vorstellung, dass die Veranstaltungen "Rechter" genau solche Klapsmühlen wären wie ihre eigenen, nur halt irgendwie mit "Heil Hitler" zur Begrüßung. Das sind sie aber - so weit ich bisher sehen konnte - überhaupt nicht.
    Während Linke immer durchdrehen, aufeinander einschlagen, sich Torten ins Gesicht werfen, und sich entweder niederbrüllen oder das Wort verbieten, geht das bei "Rechten", soweit ich das bisher gesehen und erlebt habe, auch bei Abgeordneten, höflich, gesittet und intellektuell zu. Weil das eben in weiten Teilen "normale Leute" sind, die man heute für "rechts" hält, weil die Linken so spinnen, dass sie jeden, der noch bei Verstand ist, als "rechts" beschimpfen.
    Die Erwartung der linken Öffentlichkeit ist da immer, dass wenn man da hinginge, man mit der Ansicht rauskommen müsse, die "Rechten" seien noch schlimmere Idioten als die Linken, und würden aber ihren rechten Arm nicht mehr herunter­bekommen.
    Das Gegenteil ist aber der Fall. Wenn und soweit ich bisher mit denen zu tun hatte, kamen mir hinterher nicht die AfD, sondern die SPD und die Grünen umsomehr als Spinner vor, weil ich mir dann dachte "Na, also, es geht doch, warum können die sich bei der AfD normal benehmen und die bei SPD und Grünen nicht?"
    Ein Besuch bei der AfD führt nicht zur Kritik an der AfD, auch wenn das Fernsehen das gerne so hinstellt. Ein Besuch bei der AfD führt ebenso zur Kritik an SPD und Grünen, wie ein Besuch bei SPD und Grünen, nämlich zu der Frage, warum die sich bei SPD und Grünen verhalten wie im Irrenhaus, wenn doch die AfD beweist, dass es auch anders geht.
    Insofern ist auch die Erwartungs­haltung falsch, ich möge mal zur AfD gehen, um dann auf die AfD einzuschlagen wie auf SPD und Grüne. Die AfD ist eben nicht wie SPD und Grüne, nur deren rechtes Spiegelbild. Diese Denkweise funktioniert nicht und sagt viel über das Weltbild Linker.
    Das ist nicht irgendwie so spiegelbildlich, die Linken und die Rechten. Das ganze Weltbild stimmt nicht.
    Der linke Komplex ist ein Zirkus von durchgeknallten Spinnern, Idioten, Studien­abbrechern und Zivilversagern, die sich als einigendes Merkmal und Einkommens­quelle das Linkstum herausgesucht haben (obwohl der linke Professor Michael Kimmel ihnen ja sagte, dass jedes, wirklich jedes gemeinsame Merkmal immer Nazis macht, die Linken sich also konsequenterweise dann selbst für Nazis halten müssten, schon weil sie in derselben Partei sind und demselben Propheten Marx huldigen). Die "Rechten" sind aber nicht deren Spiegelbild mit Hitler statt Marx. Die "Rechten" sind vor allem Leute, denen einfach nur die Linken unfassbar auf die Nerven gehen und denen die Linken massiv schaden.
    Es gibt keinen Rechtsruck. Es gibt nur eine Linksflucht.
    Deshalb funktioniert die Erwartung spiegelbildlicher Kritik auch nicht.
  • Ich war im Laufe meines Berufslebens einige Male als Sach­verständiger/-kundiger nicht formal für, aber auf Vorschlag von SPD und AfD, und zweimal im Rahmen von Entscheidungs­findungen sogar für die CDU (einmal die Bundestags­fraktion und einmal für die Regierung) tätig.
    Die SPD hat damals meine Sachverständigentätigkeit massiv beeinflusst und Druck ausgeübt, was ich zu schreiben habe.
    Die CDU hat für meine fachlichen Ausführungen, obwohl sie sogar von anderen als richtig und überzeugend bestätigt wurden, übel Rache an mir genommen, und das dann demonstrativ anderen serviert "Schaut, was passiert, wenn Ihr nicht spurt!"
    Die AfD war die bisher einzige Partei, die mir da überhaupt keine Vorgaben macht und überhaupt nicht versucht, mich zu beeinflussen, sondern nur, bevor sie mich vorschlägt, fragt, ob ich Zeit und Lust auf das Thema hätte. Sie ist in dieser Hinsicht bisher die einzige Partei, die auf mich seriös wirkt.
  • Die AfD ist die einzige Partei, die ihrerseits mich noch anfasst, seit ich Kinder­porno­sperre und Feminismus kritisiert habe.
    Warum also sollte ich sie "Scheiße finden"?
    Weil irgendjemand anderes sie "Scheiße findet" und von mir erwartet, seine Erwartungen zu bedienen?
  • Jemanden "Scheiße zu finden" ist nicht meine Art. Das tun Leute, die alles in das eigene und das gegnerische Rudel einteilen. Ich versuche, meine Einschätzungen zu begründen, zu belegen, zu erläutern, feiner zu kategorisieren.
    Der Punkt ist nämlich: Wenn man X "Scheiße findet", sagt man eigentlich gar nichts über X, sondern positioniert sich selbst. Man sagt nichts über X, sondern über sich selbst, dass man nicht X ist.
    Gerade weil mein Blog eine subjektive Entstehungs­geschichte hat, und weil ich selbst eigentlich gar kein politischer Mensch bin, unpolitisch bin, versuche ich zumindest, soweit es mir gelingt, keinen eigenen Standpunkt einzunehmen, sondern die Dinge möglichst unabhängig von mir selbst zu betrachten - soweit das mit der Genese meines Blogs überhaupt geht.
    Werturteile der Art, etwas "Scheiße zu finden", passen weder dazu, noch entspricht eine solche Denkweise meinem intellektuellem Anspruch, den ich - obwohl Deutscher - trotzdem noch habe.
  • Ich teile auch nicht in Gut und Böse, in Lieb und Scheiße ein.
    Der Anspruch meines Blogs war schon immer, in Schlau und Dumm einzuteilen.
  • Es wäre kontraproduktiv, die AfD zu kritisieren.
    SPD, Grüne und die Merkel-CDU/CSU, besonders nun aber die Merz-CDU/CSU bilden eine sozialistische Einheitspartei.
    Die FDP ist tot.
    Es wäre sehr dumm und im demokratischen Sinne unvertretbar, die einzig verbliebene Oppositionspartei, die einzige, die noch überhaupt so etwas wie Vernunft und Bürger­interessen vertritt, Feminismus, Migration und den ganzen Quatsch kritisiert, dafür anzugreifen.
    Dazu kommt, dass - wie oben schon angesprochen - für eine reine Oppositionspartei andere Bewertungs­maßstäbe gelten.
    Bei einer Oppositionspartei stört es mich nicht, wenn da auch Spinner dabei sind, weil die nur blöd aussehen, aber keinen konkreten Schaden anrichten können, solange sie wenigstens auch die Oppositions­arbeit machen. Und das tun sie. Die Bundestags­anfragen der AfD sind äußerst nützlich und aufschlussreich.
    Ob dann da zusätzlich noch ein paar Nazis rumhampeln, ist mir dann, solange die in der Opposition sind, wenn sie die einzige Oppositionspartei sind, eigentlich egal, weil das nur ein kosmetisches Problem ist, die Opposition hat ja keine praktische Macht. Für mich ist wichtig, dass sie die Oppositionsarbeit tun. Und das tut die AfD. Zum Vergleich: CDU/CSU haben es nicht getan.
  • Ich glaube, in in einem gewissen Umfang weiß ich es sogar, dass die AfD von Gegnern unterwandert ist. Ich habe damals beschrieben, was ich bei den Piraten erlebt habe. Und ich habe einige Male beschrieben, dass es oft und meist Linke sind, die sich auf rechte Veranstaltungen einschleusen und dann dort Hakenkreuze, Hitlergrüße in die Kamera zeigen, um dann später die Veranstaltung als Nazi zu brandmarken.
    Außerdem gibt es da wohl reichlich Provokateure und Agitateure der Geheimdienste.
    Deshalb bin ich da äußerst vorsichtig und nehme das auch nicht sehr ernst, wenn es wieder irgendwo heißt, dass irgendwer aus der AfD den Hitlergruß gezeigt habe oder irgendetwas in der Art, weil ich dem überhaupt nicht entnehmen kann, ob das ein AfD-Anhänger oder ein eingeschleuster AfD-Gegner war.
    Und wenn die dann wegen "Alles für Deutschland" verurteilt werden, wovon ich selbst vorher nicht wusste, dass der Spruch einen Nazi-Bezug hatte, und ich auch irgendwo nicht einsehen, dass man eine so einfache und ideologielose Redewendung aus dem Wortschatz ballern kann, ist da auch die Reichweite meines Verständnis­habens überstrapaziert.

Und davon ganz abgesehen:

Ich halte die Zuschrift sowieso nicht für echt.

Noch nie hat das gestimmt, wenn mir Leute ihre Abschieds­hass­botschaften, unterschrieben mit "Ein Ex-Leser" schickten. Das ist eher linker Psychoterror und aus der alten Mottenkisten derer Rabulistik.

Was mich auch nicht stören würde, denn ein Blog wie dieses hat naturgemäß immer eine deutliche Fluktuation. Es kommen ständig neue Leser dazu, alte gehen. Weil man ja auch nicht alle Medien lesen kann, und ab und zu mal sein Portfolio auswechselt, um mal andere zu lesen.

Letztlich bleibt mir aber nur zu sagen, was ich Linken von rot bis CDU, die sich über mein Blog aufregen, immer sage: Ihr habt mich Euch selbst eingebrockt.

Hättet Ihr mich einfach in Ruhe gelassen und Euch nicht in meine Angelegenheiten eingemischt, hätte es dieses Blog nie gegeben. Wenn Euch dieses Blog nicht passt, dann müsst Ihr Euch deshalb selbst und nicht mich beschimpfen.

Und es ist nunmal einfach nicht so, dass die AfD einfach nur die Hitler-Version von SPD und Grünen sind, auch wenn sich das Linke so vorstellen.

Die AfD sind die Letzten, die überhaupt noch eine Vertretung einer nicht-linken normalen Bürgerschaft sind, die nicht diesem Marxismus-Schwachsinn folgen.

Dass da auch ein paar Nazis drunter sind, liegt nicht an der AfD, sondern an der Politik im Ganzen: Wenn man nämlich alle Nicht-Marx-Gläubigen immer alle als "Rechte" und "Nazis" beschimpft, dann bleiben irgendwann nur noch die übrig und stehen, die der Vorwurf nicht stört, weil sie eben "Rechte" und "Nazis" sind, die man mit diesem Vorwurf nicht nötigen kann. Dass die arbeitende Bevölkerung, die Bürgerschaft, die Leistungsträger nur noch von einer Partei mit "Nazigeruch" vertreten werden, sagt viel mehr über den Zustand Politik und Bundestag im Allgemeinen als über die AfD selbst, weil es eben zeigt, dass wir keine Meinungsfreiheit und keine Demokratie mehr haben, sondern jeder, der sich dem linken Mainstream widersetzt, so heftig als rechts und Nazi beschimpft wird, dass irgendwann nur noch die offen auftreten, die sich an dem Vorwurf nicht stören.

Und das ist das Paradoxon:

Je mehr man sich die AfD ansieht, je mehr die AfD nach Nazi aussieht, desto schlechter muss die Einschätzung von SPD, Grünen, CDU/CSU ausfallen.

Weil es nämlich deren Masche ist, eine so richtig durch und durch dreckige Politik zu betreiben, die nur noch die Wahl zwischen Marx und Hitler lässt, in der jeder, der nicht der sozialistische Einheitspartei mit verschiedenen Handelsmarken huldigt, ein dreckiger Nazi sein muss. Und deshalb nur noch die an der Politik teilnehmen, die den Vorwurf aushalten und sich nicht daran stören.

Oder wie ich es früher oft formulierte: "Rechte sind das, was noch übrig ist, wenn die Linken da waren."

Man wird sich die Frage stellen müssen, was eigentlich an unserer Politik, Demokratie und Meinungsfreiheit alles kaputt ist, wenn man sich nur noch dann kritisch zu Feminismus, Migration, Sozialkrampf äußern kann, wenn man den Vorwurf des Frauenhassers, Rechten, Nazis und so weiter hinnimmt und über sich ergehen lässt.

Man muss das nämlich auch mal von der Seite sehen: Das linke Spektrum bis - inzwischen - einschließlich CDU/CSU hat jahrelang jeden normalen Menschen im politischen Raum umgelegt, der es wagte, anderer Meinung zu sein. Kündigen, Beschuldigen, Deplatforming[wp] und das alles. Bis nur noch die Nazis übrig waren. Und dann schimpfen sie über Nazis.

Ich sage es mal überspitzt: Stellt Euch vor, 5% der Deutschen sind Nazis. Wenn Ihr also von 100 Deutschen die anderen 95 totschießt, bleiben 5 Nazis stehen, und dann schreit Ihr "Die Deutschen sind ja alle Nazis!" So funktioniert linke Politik.

Und um das ganz klar zu sagen:

Die AfD ist gerade Euer geringstes Problem.

Euer tödliches Problem hat gerade zwei Namen: SPD. Und Friedrich Merz.

Und das wäre ein Vorwurf, den ich mir machen lassen müsste: Friedrich Merz falsch eingeschätzt zu haben. Auf dessen Lügen ... naja, nicht reingefallen zu sein, aber sie auch nicht rechtzeitig bemerkt zu haben. Andererseits fällt mir auch nicht ein, was ich hätte empfehlen können, wenn ich sie bemerkt hätte, denn SPD und Grüne zu wählen scheidet ja von vornherein aus.

Und deshalb in ich gerade auch nicht sonderlich darauf aus, die AfD zu kritisieren. (Wofür auch, sie machen ja eigentlich gar nichts, die Stimmen fliegen ihr ja von selbst zu.)

Meines Erachtens sollte die AfD noch mindestens weitere 10% der Stimmen haben.

Und wenn man der AfD Posten wie Parlaments­vize­präsidenten und Vorsitze systematisch mit der Begründung verweigert, die würden eben gewählt, und sie hätten eben leider, leider keine Mehrheit bekommen, dann wünsche ich mir sogar, dass die AfD mal in ein, zwei Bundesländern die absolute Mehrheit an Stimmen bekommt. Und die anderen Parteien dann keine Posten mehr bekommen, weil sie keine Mehrheit mehr haben. Dann nämlich käme die Diskussion auf, warum man die früher immer nach Proporz verteilt hat und erst seit die AfD stark ist, plötzlich auf Wahlen pocht.

Und deshalb sehe ich die AfD auch nicht als normale Partei eines normalen Parteien­spektrums.

Ich halte sie, egal in welcher Erscheinungsform, für das letzte Aufbäumen der Demokratie, eines noch nicht vom Marxismus und der Druck­verblödung zerfressenen bürgerlichen Verstandes gegen den Schwachsinn, der die Parteien unterwandert und übernommen hat.

Und auch deshalb bin ich sogar der Ansicht, dass für die AfD andere Maßstäbe gelten müssen, weil sie eine gänzlich andere Funktion hat, selbst wenn die AfD unter Anlegung gleicher Maßstäbe schon besser dastünde als die anderen Parteien.

Fragt Euch lieber, was mit der ehemals konservativen CDU/CSU passiert ist, dass die jetzt völlig nach links umgeschwenkt sind.

Und: Lasst Euch mit solchen Anfragen und Vorwürfen weder von der SPD, noch von Friedrich Merz ablenken.

Und deshalb halte ich es auch für sehr wichtig, dass die AfD gerade dabei ist, in den Umfragen die CDU zu überholen und stärkste Partei zu werden.

Und was den Vorwurf angeht, mein Blog bestünde nur noch aus "Linken-"- und "rot-grün"-Bashing: Habt halt noch ein paar Tage Geduld, bis die neue Koalition im Amt und Merz Kanzler ist (falls das denn noch eintritt). Wer es noch nicht gemerkt hat: Wir hatten halt die letzten Jahre eine rot-grün-gelbe Ampelregierung. Da ist es doch zwangsläufig, dass meine Kritik auf rot-grün-links zielt.

Ich versichere Euch: Mit der CDU/CSU habe ich auch noch einen Hühnerhof voll zu rupfen.

– Hadmut Danisch[7]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Das kommunistische Manifest der Grünen, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2020
  2. Hadmut Danisch: Ihm (oder ihr) fehlen die Worte, Ansichten eines Informatikers am 10. September 2022
  3. Hadmut Danisch: Der Wandel der politischen Rhetorik: Auf der Suche nach Lösungen, Ansichten eines Informatikers am 23. Oktober 2023
  4. Hadmut Danisch: Prognose Ampelflucht, Ansichten eines Informatikers am 23. Oktober 2023
  5. Deutschland, wir haben ein Problem! Hier lesen sie das BILD-Manifest, Bild-Zeitung am 29. Oktober 2023
  6. Hadmut Danisch: 50 Thesen: Das BILD-Manifest in 5 Sprachen, Ansichten eines Informatikers am 29. Oktober 2023
  7. Hadmut Danisch: "Was ist aus meinem Blog geworden?", Ansichten eines Informatikers am 5. April 2025
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