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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Säkulare Religion

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Der Feminismus ist eine säkulare Religion, die auf nicht hinter­fragbaren Glaubens­dogmen beruht:

Sollte entgegen dieser Glaubens­überzeugung doch einmal nicht ein Mann der Täter sein, so ist doch die Frau das "Opfer eines Opfers".

Der Gleichheits- und Differenz­feminismus sind dabei die beiden Seiten ein und derselben Medaille, mit denen sich der Feminismus gegen jedwede Kritik immunisiert.

Zitat: «Der Feminismus indes hat die Maxime, dass die Bedürfnisse von Frauen weit vor denen von Männern zu stehen haben, zu einer wahren Religion erhoben, die kaum hinterfragt werden darf.» - Arne Hoffmann[1]
Zitat: «Das Evangelium des Feminismus besteht aus
der Frau als Opfer, dem Mann als Teufel
und der Frauenquote als Paradies!» - AFW-D[2]
Zitat: «Es gibt neue Religionen. Zwischen Männern und Frauen existieren, auch im Verhalten und im Alltag, eine ganze Reihe Unterschiede, die biologisch bedingt sind und nichts mit Gesellschaft zu tun haben, sie können auch nicht wegerzogen werden. Diejenige Strömung der Gender Studies, die diese offensichtliche Tatsache leugnet, hat etwa so viel mit Wissenschaft zu tun wie der Voodoo-Kult[wp] auf Haiti. Gender-Professorinnen sollten folglich nicht aus dem Wissenschafts­etat finanziert werden, sondern aus der Kirchensteuer - Harald Martenstein[3]
Zitat: «Wieso nahmen Grüne damals die offen pädophile Propaganda widerspruchslos hin? Die Antwort ist kompliziert und doch sehr einfach: Weil die Grünen Gläubige sind. Sie glauben fest an die Moral der grünen Kirche von der Bewahrung der Schöpfung, der ehrlicheren Politik und einer besseren, weil grünen Welt.» - Christian Füller[4]
Zitat: «Säkularisierte Massengesellschaften nutzen ihre gewonnenen Freiräume für ihre eigenen sakralen Vorstellungen, insofern kann man die Grünen unter einer Täufer­bewegung (Münster)[wp] einordnen. Alle Auserwählten, Erleuchteten mit dem Hang zur Selbst­überhöhung sollte man mit größter Vorsicht begegnen, ihre Komplexe führen zur Rudelbildung, das macht den normalen Menschen zum gefährlichsten Raubtier, das eigenartigerweise ständig vor dem Spiegel steht und sich selber sieht.» - Thomas Philippi[5]

Es gibt noch andere Säkular­religionen wie Kommunismus, Genderismus, (stetiges) Wirtschafts­wachstum, Soziale Marktwirtschaft[wp], Ökologismus und Konsum.

Einzelnachweise

  1. Arne Hoffmann: Welt-Männertag: Ist der Mann noch ein Mann?, Kopp-Verlag am 3. November 2011
  2. AFW-D: Feminismus ist Staatsideologie und Ersatzreligion
  3. Harald Martenstein[wp]: Martenstein: "Gender-Politik und Voodoo laufen auf das Gleiche hinaus", Die Zeit am 19. April 2010; Alexander Ulfig: Was ist das größte Tabu in der Bundesrepublik?, Freie Welt am 4. November 2011
  4. Christian Füller: Pädophilie-Vorwürfe: Sexuelle Befreiung, F.A.Z. am 14. September 2013 (Die Grünen wollten mit der deutschen Geschichte brechen. Dazu gehörte der Umgang mit Sexualität. Sie schufen sich eine Ideologie, die Kindesmissbrauch Vorschub leistete.)
  5. Thomas Philippi: "Die Moderne bekommt die Quittung" am 17. September um 12:05 Uhr; Leserkommentar in: Pädophilie-Vorwürfe: Sexuelle Befreiung, F.A.Z. am 14. September 2013

Netzverweise