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Adolf Hitler

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Hauptseite » Personen-Portal » Adolf Hitler

Adolf Hitler
Der "Nazi" ist Speed, Prozac und Opium der alters­dementen Bundesrepublik zugleich. Der Deutsche, der ansonsten völlig lethargisch und ratlos bei der "Ab­schaffung" seiner eigenen Zukunft zuguckt, wird plötzlich wieder fiebrig und hektisch, wenn er seine Dosis Hitlerin gespritzt bekommt. Dann fühlt er sich wieder so richtig lebendig.[1]
Gelebt 20. April 1889–30. April 1945
Beruf Politiker

Adolf Hitler (1889-1945) war ein österreichischer Politiker in Deutschland und unter dem Titel Führer zwischen 1933 und 1945 der Diktator Deutschlands. Er ist das demokratische Ergebnis von Menschen mit einem Geist, wie er heute bei den Grünen zu finden ist.[2] Er gilt zudem als der bekannteste deutsche Politiker mit Migrationshintergrund.

Zitate von Hitler

  • "Die Psyche der breiten Masse ist nicht empfänglich für alles Halbe und Schwache. Gleich dem Weibe, dessen seelisches Empfinden weniger durch Gründe abstrakter Vernunft bestimmt wird als durch solche einer undefinierbaren, gefühls­mäßigen Sehnsucht nach ergänzender Kraft, und das sich deshalb lieber dem Starken beugt als den Schwächling beherrscht, liebt auch die Masse mehr den Herrscher als den Bittenden und fühlt sich im Innern mehr befriedigt durch eine Lehre, die keine andere neben sich duldet, als durch die Genehmigung liberaler Freiheit." - 1925[3]
  • "Die Masse ist wie ein Weib, und als solche mache ich sie mir jetzt gefügig." - 30. Januar 1933[4]
  • "Der Führer betonte mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlag­gebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind." - 2. August 1940[5]
  • "Wir müssen - um der Zukunft unseres Volkes willen - geradezu einen Mutterkult treiben, und hierin darf es keinen Unterschied zwischen Frauen, die nach der bisherigen Weise verheiratet sind, und Frauen, die von einem Mann, dem sie in Freundschaft verbunden sind, Kinder bekommen, geben: Alle diese Mütter sind in gleicher Weise zu ehren." - 29. Januar 1944[6]

Zitate mit Hitlerbezug

Zitat: «Vom Frauenministerium gesteuertes "Bundesforum Männer" ist, wie wenn Hitler ein "Reichsforum Juden" gegründet hätte.»[7]
Zitat: «[Hitlers] Ehelosigkeit, die Goebbels[wp] als Opfer des persönlichen Glücks für das Wohl der Nation darstellte, wurde von Hitler ebenfalls als funktionelle Notwendigkeit angesehen, um seine Popularität bei den deutschen Frauen zu erhalten, deren Unterstützung er als wesentlich für seinen Wahlerfolg betrachtete. (...) Der manipulative Zweck hinter dem "Hitler-Mythos" bestand von Anfang an. Er wurde von den Angehörigen der herrschenden Klassen, die zur aktiven Unterstützung der NSDAP bereit waren, in recht zynischen Worten als "Verdummung der Massen" begrüßt und gefördert.»[8]
  • "Man kann George Bush keinesfalls mit Hitler vergleichen. Hitler wurde demokratisch gewählt und hat Autobahnen gebaut." (Christian Meier, 7. April 2006)
  • "Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte. Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg und Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien." - Gerard Menuhin[9]

Über Hitler

Zitat: «Wenn Hitler eine Frau gewesen wäre, wären nicht so viele Menschen gestorben und die Nazizeit wäre auch nicht so schrecklich gewesen.» - Jan Böhmermann[10]
Zitat: «Adolf Hitler war ein National­sozialist, so wird uns gern erzählt. Dabei stimmt das gar nicht - in zweierlei Hinsicht. Denn Adolf Hitler wollte zum einen - mittel- bis langfristig - ein vereintes Europa. Unter seiner Aufsicht. Also ein Konstrukt, aus dem Menschen, die nicht die Geistes­haltung des Herrschers teilen, kaum eine Möglichkeit haben, auszubrechen. Die keine Zuflucht haben, keine Alternative. Die bleiben müssen - und folgen.

Das wollen nationale Sozialisten nicht. Sie wollen ein "Vaterland". Das ist zwar auch albern und kindisch, bietet aber immerhin noch die Chance, woanders sein Glück zu suchen, wenn man diesem Wahn nicht folgen will.

Und das einzige, was an Adolf Hitler "rechts" zu sein schien, war sein glühender Antisemitismus einhergehend mit einem manischen Antiamerikanismus. Es war sein Hass auf den Kapitalismus, auf "jüdische" Spekulanten, "reiche Juden", das "Finanzjudentum" im Gesamten. Es war also genau das, was ihn mit nahezu allen Sozialisten, also Linken, verbindet. Alles, was er gelebt, gesagt oder gemacht hat, war links. Jede Pore von ihm war "links". Wie man sich als denkenden Menschen einreden lassen kann, Hitler sei "rechts" gewesen, wird sich mir nie erschließen und kann nur mit totaler Gehirnwäsche erklärt werden.

Wie sagte einst Roland Baader in diesem Zusammenhang?

"Sozialismus ist eine ansteckende geistige Krankheit. Betroffene Menschen erkennt man daran, dass sie ein Zwangs­system etablieren wollen, jenes gleich­setzen mit Gerechtigkeit an sich und von da an jedem aggressiv begegnen, der sich nicht unterwerfen und dem roten Orchester zuklatschen will."

» - Susanne Kablitz[11]

Zitat: «Ich weigere mich grundsätzlich, mir von Hitler heute das gesellschaftliche Zusammen­leben diktieren zu lassen - genau das tut man nämlich, wenn man sich ständig am Dritten Reich und seinen Folgen ausrichtet, auch indem man versucht, das Komplement, den Negativ­abdruck dazu herzustellen. Denn auch das ist ein 100%-Einfluss. Tot ist Hitler erst, wenn er uns gar nicht mehr beeinflusst. Deshalb gehören Leute wie Baer für mich in die gleiche verachtungs­würdige Kategorie wie Nazis und Holocaustleugner, nämlich Leute, die sich heute noch komplett am Nationalsozialismus orientieren und ihr Leben und Denken daran ausrichten.

Ich kann Leute nicht ausstehen, die Hitler-fixiert sind, und dabei ist es mir völlig egal, ob sie sich mit ihm oder einem - eingebildeten - "Negativ-Abdruck" identifizieren. Deshalb unterscheide ich auch nicht wesentlich zwischen Nazis und Antifaschisten. Die leiden beide unter einem Hitler-Kult oder -Fetisch, und sie sorgen beide dafür, dass das Thema dauer­präsent bleibt. [...] Hitler ist [...] der bekannteste Politiker des 20. Jahrhunderts, und das liegt nicht mal am Dritten Reich, sondern vor allem an Anti­faschisten und Linken, die das Thema pausenlos und immer wieder aufkochen. Die sorgen weit mehr für Hitlers Dauer­präsenz als alle Nazis zusammen. Das ist kontra­produktiv. Wenn man jemandem Macht nehmen will, muss man ihm die Präsenz nehmen. Komischerweise wissen diese Leute das, denn beim Feminismus schreien sie ja ständig, dass Macht mit "Sichtbarkeit" verbunden ist. Warum halten sie aber dann Hitler und den Holocaust in einer Dauer­sichtbar­keit? Welche perfide Absicht steckt dahinter, sich als Gegner auszugeben, trotzdem aber permanent den Götzen­dienst zu leisten?

Man bemisst Hitler und den National­sozialismus immer in der Zahl der Toten. Vielleicht ist es ein Fehler, ihn - nur - danach zu bewerten. Vielleicht sollte man ihn auch danach bewerten, dass er 70 Jahre nach seinem Tod bekannter ist als damals, zu einem Medienstar gemacht wird, er eine Internet-Meme ist, obwohl das Internet erst 50 Jahre später aufgebaut wurde. Weil es heute unzählige Hitler-Fixierte gibt. Wie kann man den vorgeben, gegen Hitler, Nationalsozialismus, Faschismus zu sein, wenn man das Ding zu seinem wichtigsten Lebensmittelpunkt macht und selbst dafür sorgt, dass der posthum nicht aus den Medien kommt?

Macht mal ein Gedanken­experiment Zeitmaschine: Stellt Euch vor, jemand würde in die Zeit zurück­fahren, Hitler so ungefähr im März 1945 entführen, und ihm in einem Privatkino alles das zeigen und vorführen, was allein in den letzten 10, 20 Jahren weltweit über ihn geschrieben, gezeigt, berichtet, gestritten wurde.

Wofür würde der sich halten? Würde er sich für einen Verbrecher halten? Nein. Er würde es als Beleg und Beweis dafür nehmen, dass er der wichtigstes und bestimmendste Politiker der Neuzeit sei. Der hat heute eine viel größere Medien­präsenz als es mit damaligen Mitteln - Fernsehen und Radio gerade erst in der Erfindung - möglich war. Man hat Hitler mit diesem Bekämpfungs­kult zum Medienstar gemacht.» - Hadmut Danisch[12]

Die SPD verhinderte die Abschiebung des bis zur Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft im Jahre 1926 als gebürtiger Österreicher einen ausländischen Staatsangehörigen dargestellten Adolf Hitler:

Bayerns konservativer Innenminister wollte den NS-"Führer" 1922 abschieben. Warum der SPD-Chef dies ablehnte und welche Konsequenzen Hitler später daraus zog, zeigt eine neue Studie.

Wie viel Freiheit sollen die Feinde der Freiheit genießen? Das ist seit jeher das Dilemma jedes Rechtsstaates: Schränkt er seine Gegner zu früh und zu hart ein, leiden seine Werte. Kommt der Eingriff zu spät, gehen sie jedoch ebenso unter.

Das ist schon so, seit es Rechtsstaaten gibt. Entscheiden musste im Frühjahr 1922 auch Bayerns Innenminister Franz Xaver Schweyer[wp]. Der Politiker der christlich-konservativen, nicht unbedingt im heutigen Sinne demokratischen, wohl aber strikt rechts­staatlichen Bayerischen Volkspartei[wp] (BVP), des regionalen Ablegers der katholischen Zentrumspartei[wp], hatte eine schwierige Situation zu bewältigen.

In München nämlich trieben hordenweise Anhänger der NSDAP[wp] ihr Unwesen. Sie sprengten Veranstaltungen anderer Parteien, belästigten Passanten, vor allem solche mit "jüdischem Aussehen", und hetzten die Jugend auf. "Allmählich unerträglich" werde das Gehabe des Anführers der Gruppe, eines gewissen Hitler, fand der Innenminister.

Am 17. März 1922 lud Schweyer deshalb die Vorsitzenden der wichtigen im Bayerischen Landtag vertretenen Parteien in sein Büro ein. Alle kamen, vom erzkonservativen Hans Hilpert[wp] von der DNVP[wp] über den Liberalen[wp] Karl Hammerschmidt[wp] und den SPD-Fraktionschef Erhard Auer[wp] bis hin zu Ernst Niekisch[wp], dem Sprecher der linken SPD-Abspaltung USPD[wp].

Es ging um eine wichtige Frage: Sollte Adolf Hitler, der sich aufführte, "als wäre er der Herr der bayerischen Hauptstadt", aus Bayern ausgewiesen werden? Immerhin war er offiziell als "staatenlos"[wp] registriert, wenn er auch in Wirklichkeit Österreicher war. Eine Abschiebung wäre also möglich.

Die Vertreter der bürgerlichen Parteien stimmten Schweyers Vorschlag zu, ebenso Niekisch. Nur einer widersprach: ausgerechnet der Sozialdemokrat Erhard Auer.

"Er führte demokratische und freiheitliche Grundsätze ins Feld", erinnerte sich Auers Konkurrent von der USPD. Wenn man mit ihnen Ernst machen wolle, könne man den NSDAP-Chef nicht ausweisen. "Hitler sei doch nur eine komische Figur, es sei der Arbeiterschaft ein Leichtes, ihn in die Bedeutungs­losigkeit zurück­zu­schleudern."

Die Vertreter der anderen Parteien gaben nach; Schweyer bekam keine Zustimmung für sein Vorhaben - und gab es auf: Hitler wurde nicht ausgewiesen. Der Innenminister sah sich sogar gezwungen, wenige Wochen später im Landtag den (zutreffenden) Gerüchten entgegenzutreten, er habe den NSDAP-Chef abschieben wollen.

Daran erinnert in der ersten Biografie des mutigen Innenministers jetzt der Theologe und Historiker Peter Christoph Düren[wp]. Er hat jetzt das verfügbare Material über Franz Xaver Schweyer in einem Bändchen mit dem Titel "Minister und Märtyrer" zusammengefasst.

Ein Hitler-Gegner blieb der BVP-Politiker nämlich. Er verbot den NSDAP-Parteitag in München am 27. Januar 1923, konnte sich aber wiederum nicht durchsetzen. Die Quittung bekam er sofort: Hitler verspottete ihn; der Innenminister müsste wegen "verbrecherischer Schwäche" vor Gericht gestellt werden.

Auch weitere Versuche, die NSDAP in die Schranken zu weisen, verpufften. So erlebte Franz Xaver Schweyer den Beginn des Putsches im Bürgerbräu­keller[wp] persönlich mit, als Hitler am Abend des 8. November 1923 in den Saal stürmte und eine Versammlung der Regierungs­anhänger kaperte, um die "deutsche Revolution" auszurufen. Ein wahnsinniges Unterfangen, das schon am folgenden Mittag endete.

Während noch in München der Prozess gegen den gescheiterten Putschisten Hitler lief, fiel Schweyer einer Parteiintrige zum Opfer: Nach 1072 Tagen im Amt musste er 1924 aus der Regierung ausscheiden.

Der Hass der NSDAP aber blieb ihm - zumal der Ex-Minister weiter gegen Hitler anschrieb. Man kann zwar zweifeln, ob sein Buch "Politische Geheim­verbände" von 1925 tatsächlich der "Gegenentwurf zu Hitlers 'Mein Kampf'" ist, wie Düren meint. In jedem Fall profilierte sich Schweyer als NS-Gegner und attestierte dem "Führer" bündig "Größenwahn".

Allerdings erlag auch er einem entscheidenden Irrtum: "Der Nationalsozialismus hat durch den Misserfolg im Jahr 1923 seine Anziehungskraft verloren und wird diese aller Voraussicht nach kaum wieder­gewinnen", schrieb er 1929 im renommierten "Staatslexikon".

Es kam anders, und Schweyer büßte: Am 5. Juli 1933 wurde er von einem SA-Kommando verschleppt und gefoltert. Der "Völkische Beobachter"[wp] drohte ganz offen, man werde nun "das ganze Sündenregister dieses Hinterhältigsten der Feinde der deutschen Freiheits­bewegung" aufrollen. "Freiheits­bewegung" - so nannte sich die Hitler-Bewegung selbst, auch wenn sie die Freiheit zuerst zerstörte.

Der gerade 65-jährige Schweyer erlitt in der Haft einen Schlaganfall, von dem er sich nicht wieder erholte; er starb zwei Jahre später. Zwar tauchte sein Namen in besseren Studien über Hitlers Aufstieg immer wieder vereinzelt auf, doch die ganze Geschichte des wohl frühesten NS-Gegners hat erst jetzt, 80 Jahre nach seinem Tod, Peter Christoph Düren aufgeschrieben.

Übrigens bereute auch Erhard Auer sein Plädoyer für die Freiheit der Feinde der Freiheit bald: Am Vormittag des 9. November 1923 wurde der Sozialdemokrat von Hitler-Anhängern entführt. Wieder in Freiheit, war er maßgeblich an der Bildung sozial­demokratischer Selbstschutzbünde, der so genannten Auer-Garden, beteiligt, die später im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold aufgingen.

Und Auer starb, zehn Jahre nach Schweyer, im März 1945 an den Folgen der Qualen, die ihm in KZ-Haft angetan worden waren.

– Die Welt[13]

Über die Deutschen und ihr Verhältnis zu den Nazis

Zitat: «Sollten Sie die Möglichkeit haben, die "Deutschlandberichte" der Exil-SPD von 1934 bis1940[wp] zu lesen, dann tun sie es (Vorsicht - es sind 8955 Seiten). Akribisch wurde alles aufgeschrieben, was viele im Land gebliebene Sozial­demokraten unter der Hand weitergaben über die Stimmung im Volk. Obwohl da tausende einzelne subjektive Erlebnisse geschildert werden, ergibt sich daraus doch ein merkwürdig stimmiges Bild über die Deutschen (an denen Sie anscheinend manchmal ver­zweifeln möchten). Man glaubt fast alles irgendwie zu kennen.

Und mit noch einer Legende machen diese (wie gesagt sozial­demokratischen!) Beobachtungen kurzen Prozess: von wegen, ein Volk von lauter Nazis; vermutlich gibt es dieses Buch deshalb nicht mehr im Handel (nur 1980 gab es eine Ausgabe bei 2001) und wird auch nicht wieder aufgelegt. Im Grunde haben nämlich (fast) alle auf die Nazis geschimpft, aber ihren Hitler hätten sie womöglich genauso gern wieder gewählt wie Mutti Merkel. Lesen sie die Berichte im Original und sie werden erkennen - die heutigen Deutschen sind gar nicht so sehr anders ...» - Müller Karlheinz[14]

Was wir Hitler verdanken

  • Der Maifeiertag[wp] wurde 1933 zum gesetzlichen Feiertag[wp].
  • Das Reichsnaturschutzgesetz[wp] (RNG) vom 26. Juni 1935 (RGBl. I. S. 821) regelte erstmals in Deutschland die amtlichen Belange des Natur­schutzes[wp], definierte Schutzzonen und führte den Begriff des Landschafts­schutz­gebietes ein. Auch wurde der Artenschutz für Pflanzen und nicht jagdbare Tiere damit erstmals gesetzlich festgeschrieben.
  • Der Duden erschien bis 1941 in Frakturschrift. 1941 wurde der Duden auf Anweisung Hitlers[wp] von der deutschen Schrift auf die lateinische "Normalschrift" (Antiqua[wp]) umgestellt.
  • Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter[wp] vom 17. Mai 1942 (MSchG)

Einzelnachweise

  1. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Die tägliche Dosis "Hitlerin", Jack Black am 19. Februar 2012 - 20:36 Uhr  (Archiv), Martin Lichtmesz: Die Methode Spiegel, Sezession im Netz am 14. Februar 2012
  2. Twitter: @_MASKULIST - 31. Jan. 2017 - 15:47 Uhr
  3. Mein Kampf, Band 1, Kapitel "Wiener Lehr- und Leidens­jahre", Abschnitt "Die Psyche der Masse", Seite 44, 1925
  4. Hitler nach der Machterschleichung am 30. Januar 1933
  5. Schreiben Lammers vom 2. August 1940, zitiert nach Werner Schubert: Das Familien- und Erbrecht unter dem National­sozialismus, Verlag Schöningh 1993, ISBN 3-506-73368-0, S. 703f.
  6. zitiert nach Martin Bormann (Stellvertreter von Adolf Hilter), 29.01.1944, Quelle
  7. angelehnt an Twitter: @AntFem - 24. Juli 2015 - 03:55 Uhr
  8. Ian Kershaw: Der Hitler-Mythos (PDF, 394 Seiten), DVA, S. 15f.
  9. Der Sohn des Jahrhundert-Geigers Yehudi Menuhin erzeugt ein Jahrhundert-Beben der größten Lüge der Menschheitsgeschichte, National Journal am 12. Dezember 2015
  10. Twitter: @janboehm - 28. März 2015 - 08:58 Uhr
  11. Susanne Kablitz: Dieses Land ist unrettbar verloren, 10. Februar 2017
  12. Hadmut Danisch: Die Sippe Baer und die Grundrechte, Ansichten eines Informatikers am 27. April 2017
  13. Sven Felix Kellerhoff: Die SPD verhinderte beizeiten Hitlers Ausweisung, Die Welt am 27. November 2015
  14. Kommentar: Müller Karlheinz am 9. Juli 2017

Querverweise

Netzverweise