Information icon.svg Shlomo Finkelstein war 282 Tage ein politischer Gefangener der BRD aufgrund einer Gesinnungsstraftat.
Youtube-link-icon.svg Shlomo über seine Haft, BKA-Fahndung & VS-Anwerbung (Länge: 58:16-2:48:00)
Information icon.svg Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." - Mahatma Gandhi
Jugendschutz Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Unterstützen Sie eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde. Donate Button.gif

EMMA

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die EMMA ist ein zweimonatlich erscheinendes, staatsfinanziertes[anm 1] feministisches Kampfblatt. Sie wurde Mitte der 1970er Jahre von der deutschen Frauenrechtlerin Alice Schwarzer gegründet. Der Name wurde wegen seiner Griffigkeit und als Wortspiel auf "Emanzipation" gewählt; es könnte kein Zufall sein, dass "Emma" gleichzeitig ein Mädchenname ist, da die EMMA für Alice Schwarzer einen Kindesersatz darzustellen scheint.

Die erste EMMA erschien am 26. Januar 1977 und gilt seit der ersten Ausgabe als Leitblatt der so genannten Frauenbewegung in Deutschland und im deutsch­sprachigen Raum. Die Redaktion der Zeitschrift gibt an, dass die politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit derselben als Pressemedium dadurch sichergestellt wird, dass Druck, Herausgabe, Vertrieb und Vermarktung ausschließlich durch Einnahmen aus Kiosk­verkäufen und Abonnements­gebühren finanziert würden, wodurch keinerlei Abhängigkeit von Anzeigen bestünde.

Anfang Dezember 2007 gab Schwarzer bekannt, die Chefredaktion von EMMA spätestens im Frühjahr 2008 an die Fernseh­journalistin und Kolumnistin Lisa Ortgies zu übergeben. Schwarzer erklärte, weiterhin als Verlegerin, Herausgeberin und als Autorin mitzuwirken. Ortgies trat ihre neue Stelle Anfang April 2008 an und stellte dafür ihre bisherige Tätigkeit als Moderatorin von "Frau TV" ein. Zum 30. Juni 2008, nur wenige Monate nach ihrem Antritt, hat Ortgies die Zeitschrift jedoch wieder verlassen.

Danach nahm Schwarzer die Position wieder selbst ein. Dies sollte zunächst eine vorüber­gehende Lösung sein. Das Nachrichten­magazin "Der Spiegel" unterstrich die Vermutung, Alice Schwarzer habe weiterhin das Tagesgeschäft dominiert und so einen Generations­wechsel zum Scheitern gebracht.

Seit 2010 kamen die Ausgaben im Drei-Monats-Rhythmus heraus, aber durch die großzügige staatliche Quersubvention soll das männer­feindliche Hetzblatt ab 2013 wieder sechsmal erscheinen. Neben der erhöhten Erscheinungs­weise wird auch der Heftpreis von 9,80 Euro auf 7,50 Euro gesenkt. Laut Mediadaten hat das Heft 2011 im Jahres­durchschnitt 41.266 verkauft, davon 27.176 im Abo und 14.090 am Kiosk.[1]

Kritik von Feministen

Die schärfste Kritik bekam und bekommt EMMA immer wieder aus den Reihen der Frauenbewegung. Es wird ihr vorgeworfen, ohne entsprechende Legitimation als "Sprachrohr" für die Frauen­bewegung fungieren zu wollen und auf diese Weise die öffentliche Aufmerksamkeit für Frauenthemen einseitig zu monopolisieren.

Insbesondere die Tatsache, dass die "schwarzersche Linie" der Frauenbewegung in der deutsch­sprachigen Öffentlichkeit als "die Frauen­bewegung" wahrgenommen wird, stößt vielen sowohl radikalen als auch differenzialistischen Feministinnen auf Ablehnung.

Kritik wird aber auch einzelnen Sparten der Zeitschrift geübt. So wird den in EMMA abgedruckten Witzen Sexismus gegen Männer vorgeworfen.

Weiterhin werfen viele ehemalige EMMA-Mit­arbeiterinnen Alice Schwarzer einen autoritären Führungsstil vor.

Zitat: «Ich habe mal für ein Buch recherchiert und dabei ein Probe-Abo der EMMA gebucht und mit Ende der ersten Recherchen wieder gekündigt. Ein ganz gruseliges Blatt, geradezu extremistisch. Da wird einfach nur hirn- und begründungslos gehetzt und damit offenbar ein Publikum bedient, das das so haben will. EMMA ist ein Blatt, das zwar vordergründig auf intellektuell macht, aber nicht intellektuell ist, und sich ganz eindeutig an Leute wendet, die sich für intellektuell halten, es aber nicht sind. Und sie entsprechend pseudo­intellektuell bedient. Das ist so flach, das passt unter der geschlossenen Tür durch.» - Hadmut Danisch[2]
Zitat: «Ich kenne eine Frau, die mal bei EMMA ein Praktikum gemacht hat (und irgendwann in Entsetzen geflüchtet ist). Was sie berichtet hat, war hoch­interessant: Offiziell gibt sich die EMMA-Redaktion als "wir sind alle gleich" und beschwören die weibliche Solidarität. Intern herrscht in Wirklichkeit eine ungeschriebene aber gnadenlose Hackordnung. Das Kriterium, wie hoch eine Frau in der Hierarchie steht, bestimmt sich ausschließlich danach, wie sehr sie in der Gunst von Alice steht.
Das ist genau das gleiche wie in Firmen, wo sich der Vorstandsvorsitzende einen Hofstaat schafft. Oder an Uni-Instituten, wo der Herr Professor sich als Sonnenkönig in seinem Glanz sonnt.»[3]

EMMA über WikiMANNia

  • "Die 'Männerechtler' (sic![anm 2]) haben inzwischen ihre eigene Wikipedia gegründet, die WikiMANNia. Kostprobe: Der Begriff Unterhaltsnutte bezeichnet zumeist eine Frau, die meint, mit einer Heirat einen Unterhaltsanspruch über die Scheidung hinaus ­erworben zu haben und den Mann auf seine Zeugungs- und Zahl­funktion reduziert." - EMMA 2013[4]
  • "Zu den Maskulisten gehören christliche Fundamentalisten, Militaristen wie Väter­rechtler. Sie haben das Internet-Lexikon WikiMANNia gegründet und befüllen es eifrig mit Schlagworten wie 'Falschbeschuldigung' ('Feministinnen erfinden hohe Opferzahlen und wollen am liebsten alle Männer pauschal schuldig sprechen.') oder 'Familienzerstörung' ('Die Zerstörung der Familie durch den deutschen Staat vollzog sich in mehreren Etappen: Der erste Enthauptungs­schlag - im Jahre 1959 - bestand in der Abschaffung des Familienoberhaupts.')." - EMMA 2012[5]
  • "Inzwischen haben Männerrechtler ein eigenes Nachschlagewerk gegründet: WikiMANNia." - EMMA 2010[6]

EMMA zu Patriarchat und Marxismus

Zitat: «Der Griff der Männer nach der Macht beruht nicht auf einem einzigen Ereignis: "Die Periode der Durchsetzung des Patriarchats war ein Prozeß", schreib Gerda Lerner, "der sich in einem Zeitraum von etwa 2500 Jahren, ungefähr von 3100 bis 600 vor Christus vollzogen hat." Die Schritte, die zur Unterwerfung der Frauen führten und damit auch zu ihrer Tilgung aus der Geschichte.

DER HAUPTWIDERSPRUCH[wp]. Friedrich Engels[wp] und nach ihm alle MarxistInnen behaupten, daß die "welt­geschichtliche Niederlage des weiblichen Geschlechts" eine Folge der Entstehung des Privat­eigentums[wp] sei. Der berühmte Neben­widerspruch, aus dem folgert: Wenn das Privateigentum abgeschafft ist, also die ökonomische Ungleichheit, resultiert daraus automatisch auch die Gleichheit der Geschlechter.»[7]

EMMA zum Absturz von Flug 4U9525

Zitat: «Die dümmste und peinlichste Reaktion steht bei EMMA: Frauenquote für's Cockpit. Wie ignorant jeder Form Anstand gegenüber! Hier sieht man, wes Geistes Kind die Verfechterinnen sind.» - Tichys Einblick[8]
Zitat: «Instrumentalisiert die Emma hier wirklich Tote für die Quote?!? Verrückt. #4U9525» - Robert Roßmann[9]
Zitat: «Eine Feminismus-Kampagne auf dem Rücken der Opfer.» - Ralph Schuster[10]
Zitat: «Wenn Hitler eine Frau gewesen wäre, wären nicht so viele Menschen gestorben und die Nazizeit wäre auch nicht so schrecklich gewesen.» - Jan Böhmermann[11]
Zitat: «Wenn Männer als Piloten tatsächlich solch eine immense Gefahr darstellen, müsste man sie dann nicht komplett aus dem Cockpit verbannen?» - Spiegel Online[12]
Zitat: «Die Geschichte der Luftfahrt ist eine Männer­geschichte, Männer haben es erfunden und entwickelt, sie fliegen die Dinger. Natürlich gab es ein paar Frauen wie Amelia Earhart[wp] oder auch Beate Uhse[wp]. Aber die Art und Weise, wie man so drei, vier Namen immer wieder hervorzerrt (wie in der Informatik Ada Lovelace[wp] und Grace Hopper[wp] oder in der Physik Marie Curie[wp] oder Lise Meitner[wp]), während das Fach an sich von tausenden Männern aufgebaut und voran­getrieben worden war, zeigt eigentlich nur die Gering­fügig­keit weiblicher Beiträge. Zu sagen, dass Frauen die besseren Pilotinnen seien, weil sie zur Luftfahrt im Cockpit und der Entwicklung kaum etwas beitragen und sich auf Cabin Crew konzentrieren, und deshalb weniger Flieger crashen, ist eine Unverschämtheit.» - Hadmut Danisch[13]
Zitat: «Wieviele Fälle gab es, in denen tollkühne und exzellente Piloten Passagiere gerettet haben? Wird halt nicht so oft in der Presse ausgewalzt, wenn nichts passiert ist. Und selbst wenn: Einer der bekanntesten Fälle, in denen ein Pilot durch exzellentes Können Passagiere gerettet hat, war etwa die Notwasserung im New Yorker Hudson durch Chesley B. Sullenberger[wp]. Und? Hat man damals gefordert, mehr Männer in die Cockpits zu setzen, weil die so tolle Notlandungen schaffen? Nein, natürlich nicht, weil's Schwachsinn wäre.

Schwachsinn zugunsten von Männern würde man sofort erkennen. An Schwachsinn zugunsten von Frauen hat man sich so gewöhnt, dass man ihn schon für normal hält.» - Hadmut Danisch[13]

Zitat: «2008 gab es den Fall, bei dem eine Lufthansa-Copilotin bei der Landung durch Seitenwind mit der Flügelspitze über den Boden schrammte, herrje, sie war auch noch hübsch und blond, und der - männliche - Kapitän retten musste, indem er übernahm, die missglückte Landung abbrach und sofort durchstartete? Eigentlich sagt der Vorfall gar nichts, schon gar nicht über Geschlechter, denn Landungen bei starken Seitenböen sind nunmal gefährlich und können schiefgehen, dass der Kapitän mehr Erfahrung hat als der Erste Offizier liegt in der Natur der Sache, und dass der Kapitän im Notfall übernimmt und man in solchen Fällen durchstartet, ist Routine und Vorschrift.

Sollte man daraus folgern, dass Frauen Landungen vermurksen und Männer sie retten (so wie rückwärts einparken, nur größer), und folgern, dass immer mindestens ein Mann im Cockpit sitzen muss? Natürlich nicht, weil es Blödsinn wäre.» - Hadmut Danisch[13]

Zitat: «Frauen nehmen häufig keine Fremden, sondern ihre Kinder und gelegentlich Verwandte mit in den Tod. Sehr häufig eben Kinder oder Babys, die völlig wehrlos und von ihnen abhängig sind, weil sie sich einbilden, dass ohne sie sowieso kein wertvolles Leben mehr möglich sei und man die Kinder vom Übel erlösen müsse (sog. pseudo­altruistischer erweiterter Suizid).

Nur: Darüber wird kaum berichtet. Und wenn, dann heißt es, die arme Frau war so verzweifelt, dass sie ihre Lieben ... blablabla. Wenn Frauen morden, wird es anders wahrgenommen, anders darüber berichtet. Wenn mal wieder in der Zeitung am Rande erwähnt wird, dass man irgendwo im Gebüsch oder im Müll einen Säugling gefunden hat, der noch am Tag seiner Geburt erstickt wurde, passiert gar nichts, oder es heißt, man müsse die Situationen von Frauen verbessern, damit sie nicht so verzweifelt sind. Da ist dann immer die Gesellschaft dran schuld, nie die Frau selbst. Gab's da nicht mal eine, bei der sie so irgendwie ein Dutzend Kinderleichen fanden, im Tiefkühler und in Blumentöpfen? Sowas wird nicht wahrgenommen.» - Hadmut Danisch[13]

Zitat: «EMMA meint, die Männer seien Täter und die Frauen Opfer. Man könnte es auch andersherum formulieren: Die Männer arbeiten, bis sie ausbrennen, und die Frauen machen Urlaub.» - Hadmut Danisch[13]
Zitat: «Wahrscheinlich kommt man an diese "besseren" Pilotinnen in nennens­werter Zahl dann auch nur, wenn man wie bei der Bundeswehr die Anforderungen drastisch senkt, bis auf Null. Wenn die dann die Piloten­aus­bildungen so umbauen, wie sie das bei der Informatik versuchen und teils schon geschafft haben, würde das bedeuten, dass Navigation und Technik rausfallen, und dafür die Soziologie des Funkverkehrs auf dem Plan steht, weil Frauen ja kommunikativer seien.» - Hadmut Danisch[13]
Zitat: «Es gibt bei der Bundeswehr (bzw. der LUFTWAFFE) genau 1 (in Worten: EINE) Jet-Pilot/in. Und das Mädel wurde (nachweislich) "mit aller Gewalt" durch sämtliche Prüfungen "getragen" (...) in TOTALER Unabhängigkeit der von ihr erbrachten Leistungen. KEIN männlicher Flugschüler mit einem solchen Leistungs­profil würde a) die Ausbildung "überleben" oder b) gar am Ende noch die "Pilot Wings" erhalten.» - Coyote38[14]
Zitat: «Piloten stehen unter hohen Test­anforderungen und werden auf Herz und Nieren geprüft. Dabei fallen die meisten Frauen aufgrund der Anforderungen durch oder bewerben sich erst gar nicht. Zudem werden die meisten psychischen Erkrankungen erkannt. Nun soll eine psychische Erkrankung falsch eingeschätzt worden sein. Das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun. Solche Dinge passieren leider.

Frauen scheitern oft schon an den Anforderungen Pilot zu werden. Flüge sollen aber sicherer werden, wenn mehr Frauen im Cockpit sitzen. Sollen dann wieder die Anforderungen herunter­geschraubt werden, wie es bei Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr schon der Fall ist? Frauen wurden schon zu meiner Zeit mit Studien­abschlüssen der Informatik beschenkt. Zum Glück haben sie dann nie als Programmierer gearbeitet.» - Wolle Pelz[15]

Zitat: «[Sie] zeigt ganz deutlich, wie es um feministische Logik bestimmt ist: Sie nimmt die Selbstmord­rate aller Männer und setzt diese völlig undifferenziert auf männliche Piloten um. Selbst wenn man die Selbstmord­raten von Piloten untersucht - die Anforderungen an Piloten bleiben bestehen, und an eben diesen scheitern viele Frauen. Luise Pusch beispielsweise scheitert schon an der Sprache und das als Linguistin.» - Wolle Pelz[15]
Zitat: «Hier werden grundsätzliche Eigenschaften des Feminismus deutlich:

Es geht [dem Feminismus] nicht um größtmögliche Sicherheit - hier hätte man zusätzliche psychologische Untersuchungen fordern können -, sondern lediglich darum "das eine, das richtige, das empathische Geschlecht" zu bevorzugen. Es ging nie um Gleichberechtigung. Frauen sind gleichberechtigt, den Beruf des Pilotens zu ergreifen: Sie tun es nicht oder sie scheitern an den Anforderungen. Vielmehr soll hier die Gleichberechtigung zugunsten einer Gleichstellung ausgehebelt werden. Da spielt es dann auch keine Rolle, wenn man völlig menschen­verachtend Menschenleben instrumentalisiert.» - Wolle Pelz[15]

Zitat: «Ich will vom fachlich versiertesten, nerven­stärksten und überhaupt geeignetsten Homo sapiens geflogen werden, den man für diese Aufgabe überhaupt kriegen kann - schließlich will ich den Flug überleben.
Schlitz oder Schniedel interessieren mich dabei überhaupt nicht. Im Gegenteil: jedes sachfremde Auswahl­kriterium senkt meine Überlebens­chancen.» - Leon I[16]
Zitat: «Weiß man eigentlich schon, wer die Restchen in diesem Gebirge einsammelt? Männer? Frauen? Andersartige? Männer wären ja schlimm, selbst da drängeln die sich vor, dabei könnten sich Frauen da so gut beweisen. Frauen wäre aber auch schlimm, denn dann müssten ja wieder Frauen aufräumen, was Männer verursacht haben.» - Bzzz[17]
Zitat: «Hätten wir mehr Frauen im Cockpit, hätten wir zudem die Luftschlacht um England gewinnen, Stalingrad aus der Luft versorgen und die alliierten Bomber über den deutschen Innenstädten abschießen können.» - Hanna Reitsch[18]
Zitat: «Die "EMMA" fordert jetzt ja die Frauenquote für's Cockpit.
Ob dabei bedacht wurde, daß Frauen häufiger auf die Toilette gehen als Männer und das meistens auch zu zweit??» - Dirk Niebel[wp][19]
Zitat: «Ich danke Luise Pusch jedenfalls für ihr feministisches Meisterstück des intellektuellen Sturzflugs, das vielen Menschen noch einmal vor Augen geführt hat, warum DIESEN Feminismus heute kein Mensch mehr braucht, im Gegenteil, er sich gar schädlich auf jede soziale und gleichberechtigte Gesellschaft auswirkt. Zeit, dass dieser Feminismus endlich seinen Weg auf den Müllhaufen der Geschichte findet - und seine Anhängerschaft den Weg in eine angemessene medizinische Behandlung.» - Männerstreik[20]

EMMA und die Frauenschutzzonen

Offenbar glaubt die EMMA selbst nicht an die oft beschworene These, dass Frauen alles genauso gut oder sogar noch besser können als Männer, denn sie lässt kaum eine Gelegenheit aus, die Bildung einer Frauen­schutz­zone, eines Frauen­förder­gebietes oder eines Frauen­reservat zu bejubeln. Schon der FrauenMediaTurm ist ein Extrem-Beispiel für ein Frauen­reservat: "Zutritt für Männer verboten!" Irgendwie muss ja der Widerspruch erklärt werden, warum einerseits behauptet wird, dass "Frauen an den Männer vorbei ziehen" und von der "Schule mit besseren Noten" abgehen und andererseits der Anteil der Frauen bei Wikipedia bei rund acht Prozent liegt.[21][22]

Nun ist Wikipedia ein Projekt, in dem man auch ohne sich zu registrieren mitarbeiten kann, wer sich registrieren will und Benachteiligungen wegen seines Geschlechts befürchtet, kann einen geschlechts­neutralen Benutzer­namen oder einen des anderen Geschlechts wählen, niemand kontrolliert das nach. Es gibt also bei Wikipedia keine Hürden außer das eigene Unvermögen oder das eigene Desinteresse. Trotzdem wähnt EMMA auch in Wikipedia Frauen­benachteiligung und Diskriminierung am Werke und beruft sich auf ihren Gewährsmann Andreas Kemper:

Zitat: «Bisher ist es nur einer Handvoll wackerer AutorInnen zu verdanken, dass die Frauenhasser bei Wikipedia nicht die Oberhand bekommen haben. Sie könnten Unterstützung gebrauchen. "Schwarze Feder" - vom Autor "Kalfatermann" als "Held der Wikipedia in Gold für hervorragende Artikel­arbeit" ausgezeichnet - arbeitet derzeit schwerpunktmäßig an Aufbau und Wartung des WikiProjekts "Diskriminierungs­freie Wikipedia". Denn als Gemeinschafts­projekt sei Wikipedia "genauso anfällig gegen Diskriminierungen und Privilegierungen von gesellschaftlichen Gruppen wie jedes andere Projekt oder Organsation". Daher gelte es, gegen jede Form von Diskriminierung anzugehen, die sich in Inhalten, einer ausgewogenen Sprache und auch der Sozialstruktur der AutorInnen äußere.»[23]

EMMA fordert Frauen nun nicht etwa auf, sich zu emanzipieren und etwas zu leisten, sondern beklatscht jedes neue Frauenbiotop, das als exklusives Hege- und Pflegegebiet nur für Frauen errichtet wird.

WikiWomen

Zitat: «Stierch leitet die WikiWomen's Collaborative, ein Netzwerk aus Wikipedianerinnen aus diversen Ländern, die als Pilotprojekt eine Facebook-Seite und einen Twitter-­Account eingerichtet haben. Ziel ist, die Frauen da abzuholen, wo sie häufiger anzutreffen sind als in der Wikipedia: in den ­sozialen Online-Netzwerken.
Auf dem WikiWomen-Community-Blog ­füttern sich Wikipedianerinnen mit inter­nationalen News aus der Community: In Indien zum Beispiel hat im Oktober der erste WikiWomen-Day stattgefunden. In Buenos Aires tagte im Mai das erste WikiWomen-Camp. Und Ende 2011 ging in der englischsprachigen Wikipedia das "Tea­house" online, das ähnlich wie ein soziales Online-Netzwerk funktioniert: Neuankömmlinge können dort Profile anlegen und werden von alt­eingesessenen ModeratorInnen beim Einstieg betreut. Auch das "Teehaus" soll die Wiki-Vielfalt vergrößern und richtet sich vor allem an Frauen.
Dass in den USA Frauen, allen voran Chefin Sue Gardner[wp] persönlich, in der Gender-Gap-Debatte öffentlich Position beziehen, zeigt Wirkung. Der Frauenanteil in der amerikanischen Community lag 2012 immerhin bei 14 Prozent. Damit ist er fast doppelt so hoch wie in Deutschland. Hierzulande sind es gerade mal acht Prozent Frauen.
Ein schallendes "WikiWomen unite!" ertönte bisher trotzdem nicht in deutschen Landen. Was sich in Amerika als Frauen­offensive präsentiert, versteckt sich im ­Jah­resplan 2013 der deutschen Wikimedia hinter dem allgemeinen Ziel "Diversität stärken". "Mehr Vielfalt!", das klingt nicht so bedrohlich wie "Mehr Frauen!". Wikimedia Deutschland schmückt sich mit dem Projekt "Silberwissen", um AutorInnen über 50 zu gewinnen; und mit einem Hochschul-Programm, um StudentInnen zu werben. Bei alledem sind die Frauen natürlich mitgedacht, klar. Sie werden nur nicht direkt angesprochen.»[22]

Chaos Computer Club

Zitat: «In ihrem Vortrag "Androzentrismus im Netz 2.0" erzählt Tangens folgende Anekdote: Ihr erster Besuch auf einem Chaos-Computer-Club-Kongress (CCC) in Hamburg anno 1988. Hunderte Männer sind da - und zwei Frauen. Nämlich: Rena Tangens und die Freundin eines Hackers, die sich um Kaffee und Vollkorn­brötchen kümmert. Tangens tut zwei Dinge. Sie schwört sich, sich auf künftigen CCC-Kongressen niemals für Cafeteria-Dienste zu melden. Und sie gründet die "Haecksen", ein Zusammenschluss weiblicher Hacker des Clubs. Fortan gab es auf den CCC-Kongressen einen Raum für Frauen - ein Projekt, das im Hamburg der 1980er Jahre auch Hacker-Kollegen begrüßten und unterstützten. "Aber als dann die New-Economy-Blase aufpoppte und der Kongress nach Berlin umzog, begannen die Diskussionen mit Männern, die dem Projekt mit Unverständnis begegneten", sagt Tangens.»[24]

Egal wo Frauen hinkommen, zicken sie erstmal rum, inszenieren sich als Opfer, kriegen dann ein Frauenbiotop zugewiesen (was von EMMA wohlwollend beklatscht wird) und wundern sich dann, warum sie von Männern nicht ernstgenommen werden.

EMMA und der Hass

Zitat: «Schuld sind die anderen

Mal wieder haben wir es mit einem jungen Mann zu tun, der sich für einen "Loser" hält. Seine Antwort: Hass. Auf Juden. Auf Muslime. Auf Frauen. Der Attentäter von Halle[wp] erfüllt das klassische Täter-Muster. Und endlich scheint angekommen, dass auch Frauen­feindlichkeit Teil des Hass-Paketes dieser Täter ist.» - Chantal Louis[25]

Retourkutsche: «Schuld sind die anderen

Mal wieder haben wir es mit einem jungen Weib zu tun, das sich für eine "Loserin" hält. Seine Antwort: Hass. Auf weiße Männer. Auf Männerrechtler. Auf Männer allgemein. Der Attentäterin erfüllt das klassische Täterinnen-Muster. Und endlich scheint angekommen, dass auch Männer­feindlichkeit Teil des Hass-Paketes dieser Täter_I_nnen ist.»

EMMA und die Migrantengewalt gegen Frauen

Nicht nur geliefert wie bestellt.

Auch noch auf jedem herumgetrampelt, der gewarnt hat.

EMMA jammert:

Zitat: «Von der sexuellen Gewalt in Freibädern bis zur Geschlechter-Apartheit an einer Universität. Die Vertreibung von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum in Deutschland.
https://emma.de/artikel/freiwild-im-freibad-341875
#Freibad @M_Ostermann

» - EMMA[26]

Sie kapieren aber nicht, dass sie da selbst dran schuld sind, dass sie das durch feministische Dummheit selbst angerichtet haben, weil

  1. Der Feminismus ganz wesentlich zum Geburtenrückgang beigetragen hat (Berufstätigkeit, Singles, Abtreibung,...), die dann zur demographischen Entwicklung führte, die dann - tatsächlich oder als Vorwand - nur Migration führte.
  2. Der Feminismus sich zum Verbündeten von Linken gemacht hat, oder mit diesen sogar identisch war, die nur vorgaukelten, sich für Frauenrechte einzusetzen, um Unruhe zu stiften, in Wirklichkeit aber das Gegenteil, nämlich Islamisierung betrieben.

Mir wird da gerne und oft vorgeworfen, ich sei "frauenfeindlich", "frauenverachtend", weil und wenn ich so etwas schreibe. Aber ich habe die Zustände ja nicht herbeigeführt, ich beschreibe sie ja nur. Und sie haben jeden beschimpft, beschuldigt, diffamiert, niedergemacht, der sie davor gewarnt hatte. Feministinnen halten sich für unfehlbar, und deshalb jeden für ihren bösartigen Feind, der anderer Meinung ist als sie. Weil sie kategorisch ausschließen, dass ein Mann irgendetwas besser wissen könnte als sie. Mansplainer, Unterdrücker und so weiter.

Sie sehen das immer nur durch diese Diskriminierungs­brille.

Was sie aber nicht können: Einfach mal vergleichen, wo sie gelandet sind und wo sie hypothetisch gelandet wären, wenn sie einfach die Klappe gehalten hätten. Also das, was ich neulich in der Friedrich-Ebert-Stiftung die Feministinnen gefragt hatte: Wo stünde die ehemalige 44-Prozent-Partei SPD, zum Zeitpunkt der Frage noch bei 19 Prozent, heute ohne Feminismus?

Muss man nicht objektiv und durch Ergebnisbilanz zu dem Schluss kommen, dass der Feminismus im Ganzen nach hinten losgegangen ist? Weil dumm gemacht?

Die WELT: Was deutsche Frauen zum Islam lockt - und welche Rolle Salafisten dabei spielen

Der Islam sammelt gerade deutsche Frauen ein.

Zitat: «[Hanna] Hansens Botschaft richtet sich an Frauen: Freiheit, sagt sie, bedeute nicht Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Freiheit bedeute, dem "Allmächtigen zu dienen". Sie betont, dass die Emanzipation der Frau angeblich in die Hölle führe. Ihr Erfolgsrezept in den sozialen Medien: emotionale Nähe und Zuspruch suggerieren, sich ergriffen zeigen, wenn eine Frau "die Wahrheit" - den Islam finde. Sie wirbt für Konversionen und vermittelt ein Islam-Bild, das seit dem 7. Jahrhundert unverändert geblieben sei - und auch nicht verändert werden dürfe.

Für Susanne Schröter, emeritierte Ethnologie-Professorin sowie Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, steht fest: "Damit steht sie im Gegensatz zu den Prinzipien einer offenen Gesellschaft, die auf Fragen, Kritik und Weiter­entwicklung setzt."

Warum viele Frauen sich vom radikalen Islam angezogen fühlen, erklärt Schröter im Gespräch mit WELT so: "Man bekommt eine klare Peergroup, ein festes Wertesystem - mit dem Versprechen: Hältst du dich daran, hast du viele Schwestern an deiner Seite und Gott gleich mit." Und es gebe noch einen weiteren wichtigen Faktor: "Viele Frauen glauben, in diesem religiösen Weltbild als Mensch mehr geachtet zu werden - nicht auf ihre Sexualität reduziert, nicht als Objekt betrachtet." Am Ende winke das Paradies; wer sich nicht an die Regeln halte, dem werde mit dem Höllenfeuer gedroht. Eine Mischung aus Belohnung und Drohung - "und genau das wirkt besonders auf junge Menschen", so Schröter.

Vor allem auf Plattformen wie Instagram und TikTok inszenieren sich islamische Prediger wie Influencer. Mit professionell produzierten Inhalten erreichen sie Hunderttausende Menschen. Peter Neumann ist Professor für Sicherheits­studien am King's College London und leitete dort das International Centre for the Study of Radicalisation. Er weiß, warum soziale Medien die ideale Plattform für Radikalisierung bieten, und erklärt im Gespräch mit WELT: "Die sozialen Medien sind das, was vor 20 Jahren noch die radikale Moschee war" - ein Treffpunkt, wo man sich besprochen habe.»[27]

Der Feminismus bringt nur Streit und Hass.

Der Islam liefert ein Sozialgefüge, eine Geborgenheit. Letztlich genau das, was der Feminismus jahrzehntelang verbissen bekämpft hat.

Und wenn man sich die Gründe anschaut, die der Artikel in der WELT liefert, dann haben diese Gründe auch sehr viel damit zu tun, wie Feminismus und Linkstum unser Gesellschaftsgefüge zerstört haben. Die Leute suchen sich alternative Strukturen, nachdem der Kommunismus die unseren zerstört hat.

Während bei Feministinnen fast nur biestiger lesbischer Männerhass geboten wurde, bietet der Islam:

Zitat: «Hansen - die in ihren Videos mit schwarzem Kopftuch und langem Gewand zu sehen ist, sanft lächelt und sich einfühlsam zeigt - habe ihr sofort das Gefühl gegeben, verstanden zu werden, erzählt W. Schon nach ein paar Instagram-Nachrichten sei es zum Gespräch gekommen. "Ich habe mit ihr telefoniert und ihr erzählt, dass, wenn ich über den Islam nachdenke, sich alles total warm und schön anfühlt." Nach einem späteren Telefonat habe Hansen ihr gesagt: "Ja, dann ist es die Zeit, dass du konvertieren solltest." Und so sei W. in den "Kreis der Schwestern" aufgenommen worden.

Jessica W. erzählt, dass sich Frauen in Hansens WhatsApp-Gruppe über ihr neues Leben als Musliminnen austauschten. Wer das Kopftuch trage, bekomme Glückwünsche. Wer Fragen habe, bekomme Antworten. [...]

Bevor sie konvertierte, erzählt sie, sei sie ein anderer Mensch gewesen: Feiern auf Festivals, Alkohol, sie habe zur queeren Community gehört und sich Tattoos stechen lassen. "Meine muslimischen Freunde waren geschockt von dem, was ich gemacht habe", erzählt Jennifer F. Damals habe sie Freiheit gewollt und sei auf der Suche nach sich selbst gewesen - erst durch den Islam habe sie sich gefunden. Sie habe Stabilität, Struktur im Alltag und Nähe zu Gott gewonnen.

Jennifer F. ließ sich auf einem der "Schwestern-Vorträge" dabei filmen, wie sie mit Hanna Hansen das islamische Glaubensbekenntnis spricht. Kurze Zeit später postete die 23-Jährige das Video auf Instagram. Junge Mädchen kommentierten das etwa mit "Möge Allah dich auf deinem Weg festigen" und "Willkommen im Islam liebe Schwester". F. nahm mit ihrer Konversion auch einen islamischen Namen an: Eleen. Eigentlich wolle sie nur noch so genannt werden.»[27]

Der Feminismus hat die Gesellschaft so verkorkst, dass reihenweise Frauen in den Islam als Gegenentwurf fliehen.

Hansen - die in ihren Videos mit schwarzem Kopftuch und langem Gewand zu sehen Jennifer F. sagt, sie wünsche sich ein Leben mit einem muslimischen Mann und Kindern - aber noch nicht jetzt. Muslimische Männer seien auf der Suche nach konvertierten Frauen, die praktizierten den Islam häufig strenger als viele, die von Geburt an Musliminnen seien. "Ich bekomme über Instagram viele Heiratsanträge von Muslimen, die eine konvertierte Frau wollen. Aber noch bin ich nicht bereit. Ich muss noch mehr über den Islam lernen."

[27]

Die Leute fliehen vor unserer auf links, feministisch, queer gebügelten Welt in den Islam.|Hadmut Danisch[28]}}

Feines Beispiel dafür, wie sich der Feminismus gerade still und leise von links nach rechts umklappt.

Die feministische Giftspritze EMMA pinst rum:

Zitat: «Von der sexuellen Gewalt in Freibädern bis zur Geschlechter-Apartheit an einer Universität. Die Vertreibung von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum in Deutschland.
https://emma.de/artikel/freiwild-im-freibad-341875
#Freibad @M_Ostermann

» - EMMA[29]

EMMA-Artikel:

Zitat: «Der ungetrübte Badespaß ist für Mädchen vorbei.

Die sexuellen Übergriffe auf mindestens acht Mädchen im Barbarossabad in Gelnhausen in Hessen durch vier syrische Männer gingen durch die Medien. Die Meldung wäre vermutlich nicht über die Lokalmedien hinausgekommen, hätte nicht der Bürgermeister der Gemeinde, Christian Litzinger (CDU), die sexuellen Übergriffe auch noch mit dem Wetter entschuldigt: "Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank."

Mehr Täterverharmlosung geht nicht. Nahezu täglich gibt es Meldungen über Vorfälle in Freibädern. Seit 2015 gibt es immer wieder sexuelle Übergriffe in Freibädern auf Frauen und Mädchen, nicht nur, aber mehrheitlich durch Männer mit Migrationshintergrund. Von ihnen halten viele Mädchen im Badeanzug anscheinend für eine Aufforderung. Laut Bilanz des Bundeskriminalamtes bilden Syrer in Bezug auf Sexual­straftaten die Spitzengruppe.»[30]

Die Gesellschaft wird islamisiert und Frauen ziehen dabei den Kürzeren. War abzusehen, war jedem ab für 15 Cent Grips in der Birne seit Jahren klar, spätestens 2015 offensichtlich.

Also konnte ich nicht umhin, EMMA höchstpersönlich zu verspotten. Denn ohne den Feminismus der 70er und 80er Jahre, ohne Alice Schwarzer und EMMA, ohne solche "Wir haben abgetrieben"-Aktionen hätte es nie den Geburtenknick gegeben und damit auch nie das - egal, ob nun echte oder vorgeschobene - Argument der Alterspyramide, der schrumpfenden Bevölkerung, der Rentenlasten. Das hätten wir alles nicht, wenn die Zahl der Deutschen konstant geblieben oder gestiegen wäre. Heißt: 2 bis 3 Kinder pro Frau.

Der Feminismus hat für exponentiall in einer Abwärtsspirale sinkende Bevölkerungs­zahlen gesorgt und sich damit die Migration und damit die Islamisierung selbst eingebrockt. Dazu kommt ja noch, dass die linken Parteien überwiegend von Frauen gewählt werden. Frauen wollen das so haben.

Natürlich kam es zu feministischen Beschimpfungen.

Ich sei "rechter Tüp", könne es nicht ertragen, dass Frauen ein eigenes Bankkonto hätten, und hätte ein Problem damit, dass Frauen frei und selbstbestimmt seien.

Wieso soll ich ein Problem damit haben? Was habe ich mit dem Freibad zu tun? Ich kenne dieses Freibad gar nicht, war noch nie dort. Und warum pinsen sie rum, dass sie nicht mehr ins Freibad können, wenn sie doch so frei und selbstbestimmt sind? Sind sie es nun, oder sind sie es nicht?

Oder Beschimpfungen, dass ich keine Frau hätte.

Es war mal ein feministischer Slogan, dass man Männer nicht bräuchte, und das insbesondere Frauen Männer bräuchten, wie ein Fisch ein Fahrrad. Ich hatte damals schon zu bedenken gegeben, dass die Analogie sehr gefährlich ist, denn wieviele Fahrräder bräuchten schon einen Fisch?

Sie rühmen sich, ohne Männer auszukommen, beschimpfen aber im Gegenzug Männer, wenn sie keine Frau haben. Mathematik ist frauen­benachteiligend. Und das Problem ist grundsätzlich lösbar, denn inzwischen werden Zweitfrauen online angeboten[31], da brauchen die mich ja nicht. Es ist aber auch nur für etwa die Hälfte der Feministinnen ein Modell - sie nehmen ja nur Jungfrauen.

Und dann drehte sich das so.

Zitat: «Dann geh in irgendeinem islamischen staat da ist es so wie du willst frauen sind frei ob es dir passt oder nicht und das ist gut so du incel» - Derschönezionist[32]
Zitat: «Beeindruckend argumentiert. Und so sachlich.» - Hadmut Danisch[33]
Zitat: «Du hast ein Problem damit das(sic!) Frauen selbstbestimmt und frei sind natürlich kann ich Typen wie dich nicht leiden» - Derschönezionist[34]
Zitat: «Warum soll ich damit ein Problem haben? Welches denn?

Wenn Du lesen und ein bisschen denken könntest, statt linke Phrasen abzuspulen, würdest Du merken, dass ich geschrieben habe, dass Frauen selbst jetzt ein Problem mit dem Ergebnis ihrer Selbstbestimmung haben – nämlich das Problem, über das EMMA jammert. Aber soweit reicht Deine Sichtweite nicht.

Es sind ja Frauen, die jammern, dass sie nicht mehr einfach ins Freibad können, und nicht ich. Wer hat also das Problem?

Elementares Leseverständnis.» - Hadmut Danisch[35]

Zitat: «weil du dich zurücklehnst und genüsslich zuguckst. du HAST kein problem. du BIST das problem.» - Wundertussi[36]

Erst hieß es, ich hätte ein Problem mit freien und selbstbestimmten Frauen. Warum sie über das Freibad pinsen, wenn sie doch frei und selbstbestimmt seien, und was ich denn mit diesem Freibad zu tun hätte. (Ich weiß ja nicht einmal, wo genau das ist.)

Und dann hieß es, ich hätte kein Problem, ich sei das Problem.

Ach.

Jetzt bin ich, ausgerechnet ich, ursächlich daran schuld, dass Frauen nicht mehr ins Freibad können?

Zitat: «weil du dich zurücklehnst und genüsslich zuguckst. du HAST kein problem. du BIST das problem.» - Wundertussi[36]
Zitat: «Was erwartest Du von mir, statt zuzugucken?

Soll ich ins Freibad gehen und im Namen des Feminismus Migranten verprügeln, damit die Ruhe geben, oder was?» - Hadmut Danisch[37]

Zitat: «Was wir von jedem Mann erwarten, ist: Daran mitzuarbeiten, die Lebensbedingungen für Frauen gewaltfrei zu machen. DAS wäre mal ein Schritt.» - EMMA[38]
Zitat: «Und was soll das konkret heißen?

Das zu tun, wofür man bisher jeden Mann als Gewalttäter, Rassisten, Rechten, Nazi hingestellt hat?» - Hadmut Danisch[39]

Ich soll daran mitarbeiten, die Lebensbedingungen für Frauen "gewaltfrei" zu machen. Und wie soll ich das machen? Mit Gewalt? (Ich schreibe hier schon seit Jahren dagegen an und werde dafür von dummen Feministinnen als "Misogynist" und "Rechter Blogger" beschimpft.)

Jahrelang hieß es,

  • Geschlechter gebe es nicht,
  • Frauen brauchen keine Männer,
  • Frauen sind stark, können alles selbst und genauso gut (Frauenpower!),
  • Männer sind gewalttätig,
  • Männlichkeit ist toxisch und muss Männern von kleinauf ausgetrieben werden,
  • Jungs sollen mit Puppen spielen, Kleidchen tragen und heulen,
  • Männer sollte man ausrotten,
  • und so weiter und so fort ...

Und jetzt soll ich also so eine Art Bürgerwehr oder Selbstjustiziar durch irgendwelche Freibäder streichen und wildfremde Feministinnen beschützen, die mich permanent beschimpfen?

Mal abgesehen davon, dass ich fast 60 und schon lange nicht mehr entfernt in einem körperlichen Zustand und in einer Kondition bin, in dem ich das könnte (ich war es mal, und konnte sowas mal, aber das ist sehr, sehr lange her), aber mal hypothetisch angenommen, ich würde es tun:

Ich würde sofort von denselben Frauen als rassistischer, brutaler, islamophober, gewalttätiger Testosteron-Nazi beschimpft. Schema: Wenn der Migranten schon zu Brei schlägt, was stellt er dann erst mit Frauen an?

Und: Ich wäre sofort im Knast, falls ich es überhaupt überlebte, weil ja sofort der ganze Clan mit dem Messer auf mich losginge.

Und von jüngeren Männern kann man das auch nicht erwarten, denn die hat man ja alle auf gewaltfreie feminine Thorben-Maltes umerzogen. Wollte man ja so haben.

Ich sehe mit einiger Genugtuung, dass ausgerechnet die aggressivsten Feministinnen jetzt plötzlich Ritter haben wollen, die sich für sie schlagen, um sie zu beschützen. 50 Jahre haben sie auf Männern herumgetrampelt, aber kaum wird es kritisch, wollen sie sofort rechte, gewalttätige Männer, die die kleinen schwachen Weibchen beschützen.

Pfeifendeckel.

Da halte ich mich raus. Ich gehe in Deutschland nicht mehr ins Freibad.

Ihr habt Euch das so gewählt, Ihr wolltest das unbedingt so haben:

  • Männer wurden zu Weicheiern erzogen,
  • Frauen wählen Migrationsparteien,
  • Frauen haben herkömmliche Männer als Gewalttäter, Nazis, Rassisten und so weiter beschimpft, wenn sie nur schief gucken.
  • Wir hatten sie gewarnt und wurden dafür als "Mansplainer" beschimpft, als jemand, der Frauen das Wahlrecht absprechen will.

Nun kommt mit dem selbstgemachten Problem auch selbst klar.

Ihr schafft das! Ihr seid frei und selbstbestimmt! Frauenpower.

Bonus-Tipps:

  • Gender. Ihr könnt sein, was Ihr wollt. Erklärt Euch einfach vor Ort zum Mann.
  • Geisteswissenschaftler-Methode: Unbedingt Sozialwissenschaftler und Gleichstellungsbeauftragte entsenden.
  • Oder kauft Euch doch eine Freibad-App fürs iPhone.
  • Warum ruft Ihr nicht einfach die Antifa? Die haben 1A-Schläger, die großen Spaß daran haben, anderen den Schädel einzuschlagen. Die machen das sicher gern.

Viel Erfolg.

Ich hätte auch gar keine Zeit für sowas. Ich muss ganz dringend an meiner toxischen Männlichkeit arbeiten. MESA! (= Macht Euren Scheiß alleine!)

– Hadmut Danisch[40]

Anmerkungen

  1. Mit öffentlichen Geldern wird verdeckt das Propagandaorgan des staatsfeministischen Klientel- und Lobby­system EMMA finanziert. Der "Förderverein FrauenMediaTurm e. V." ist mit Redaktions­mitgliedern der EMMA besetzt, der Bayenturm dient auch als Büro von Alice Schwarzer und für die Redaktion der EMMA wurde ein Panorama-Büro mit Kölns schönstem Ausblick über den Rhein eingerichtet. Der Verdacht der verdeckten Sub­ventionierung der Zeitschrift besteht seit 1994. Seit 2008 wurde der FrauenMediaTurm, und damit indirekt die Zeitschrift EMMA, nach Angaben der Landes­regierung Fördermittel in Höhe von rund 800.000 Euro subventioniert. (NRW kürzt Mittel für Frauenarchiv: Die Frauen, das Geld und der Turm, WDR am 30. Januar 2012) 2012 sagte das Bundesministerium für alle außer Männer eine Projekt-Förderung von 150.000 Euro jährlich für vier Jahre zu. (FrauenMediaTurm: Kristina Schröder rettet Alice Schwarzers Lebenswerk, Die Welt am 21. Februar 2012; Förderung für Frauenmediaturm: Schröder beglückt Schwarzer, Der Spiegel am 21. Februar 2012)
  2. Die Schreibweise "Männerechtler" (mit einem "r") findet sich auch bei Wikipedia-Autoren rund um Fiona Baine häufiger.

Einzelnachweise

  1. Emma erscheint wieder zweimonatlich, Meedia am 24. September 2012
  2. Hadmut Danisch: Alice Schwarzers Stil, Ansichten eines Informatikers am 17. November 2012
  3. Steffen am 18.11.2012 - 12:08 Uhr, Kommentar zu: Alice Schwarzers Stil
  4. Internet: WikiWoman unite! Und in Deutschland?, EMMA, Januar/Februar 2013
  5. Frauenhass - Die Verschwörung der Maskulisten, EMMA, Frühjahr 2012, S. 29
  6. Susanne Patzelt: Internet: Nichts wie rein in die Welt des Wissens!, EMMA, Winter 2010
  7. Der Ursprung der Macht, EMMA 9/92, Seite 52
  8. Fritz Goergen: Gedanken zum öffentlichen Umgang mit dem Unvorstellbaren: Flugkatastrophe: Innehalten ist das Gebot der Stunde - und Demut, Tichys Einblick am 28. März 2015
  9. Twitter: RobertRossmann - 28. März 2015 - 04:23 Uhr
  10. Twitter: TechnicalG - 28. März 2015 - 05:36 Uhr
  11. Twitter: janboehm - 28. März 2015 - 08:58 Uhr
  12. Frauenquote im Cockpit: "Emma" irritiert mit Kommentar zur Germanwings-Katastrophe, Spiegel Online am 28. März 2015
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 Hadmut Danisch: Flug 4U9525: Die geschmacklose Widerlichkeit der Alice Schwarzer, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2015
  14. Coyote38 am 30. März 2015 am 10:00 Uhr
  15. 15,0 15,1 15,2 Wolle Pelz: Luise Pusch und die Frauenquote im Cockpit - Ein Kommentar[archiviert am 9. Mai 2016], Nicht-Feminist am 29. März 2015
  16. Leon I am 28. März 2015 um 22:18 Uhr
  17. Bzzz am 28. März 2015 um 22:23 Uhr
  18. Hanna Reitsch am 28. März 2015 um 22:27 Uhr
  19. Facebook: Dirk Niebel am 29. März 2015
  20. EMMA, Luise Pusch und Flug U49525, Männerstreik am 29. März 2015
  21. Kathrin Hollmer: Autorinnen dringend gesucht, Die Zeit - Jetzt am 17. Juli 2012
  22. 22,0 22,1 Internet: WikiWoman unite! Und in Deutschland?, EMMA, Januar/Februar 2013
  23. Internet: Nichts wie rein in die Welt des Wissens!, EMMA, Winter 2010
  24. Frauen im Netz: Geschlechterkrieg im Internet? (Frauen im Netz machen mobil gegen den Sexismus 2.0), EMMA, Sommer 2010
  25. Chantal Louis: Schuld sind die anderen, EMMA am 29. Oktober 2019
  26. X: @EMMA_Magazin - 5. Juli 2025 - 9:49 Uhr
  27. 27,0 27,1 27,2 Lynn Pinders: Konvertitinnen: Was deutsche Frauen zum Islam lockt – und welche Rolle Salafisten dabei spielen, Die Welt am 8. Juli 2025
  28. Hadmut Danisch: Wie der Feminismus nach hinten losging, Ansichten eines Informatikers am 8. Juli 2025
  29. X: @EMMA_Magazin - 5. Juli 2025 - 9:49 Uhr
  30. Annika Ross: Frauen: Freiwild im Freibad, EMMA am 4. Juli 2025
    Anreißer: In Freibädern Deutschlands werden Mädchen und Frauen auch in diesem Jahr wieder sexuell belästigt. Die Täter wurden vom Bürgermeister mit den hohen Temperaturen entschuldigt und an der Uni Kiel wurde die Geschlechter-Apartheit geprobt.
  31. In Europa: Dating-Seite bietet muslimische Jungfrauen als Zweitfrau an, BILD-Zeitung am 8. Juli 2025
    Anreißer: Diese europäische Dating-Seite vermittelt muslimische Jungfrauen und Zweitfrauen für polygyne Ehen an Männer.
  32. X: @ECNGAMINGNETYT - 8. Juli 2025 - 18:21 Uhr
  33. X: @Hadmut - 8. Juli 2025 - 18:23 Uhr
  34. X: @ECNGAMINGNETYT - 8. Juli 2025 - 18:26 Uhr
  35. X: @Hadmut - 8. Juli 2025 - 18:30 Uhr
  36. 36,0 36,1 X: @wundertussi - 8. Juli 2025 - 18:33 Uhr
  37. X: @Hadmut - 8. Juli 2025 - 18:38 Uhr
  38. X: @EMMA_Magazin - 8. Juli 2025 - 18:40 Uhr
  39. X: @Hadmut - 8. Juli 2025 - 18:47 Uhr
  40. Hadmut Danisch: Die Rassisten-Rochade, Ansichten eines Informatikers am 8. Juli 2025

Querverweise

Netzverweise