Der Gender-Kult ist dem Cargo-Kult vergleichbar. Es wird nicht etwa etwas real erschaffen, sondern nur nachgeahmt und so getan als ob. Es wird auch nichts nachgeprüft und bewiesen, es werden nur bekannte Tatsachen oder Hypothesen wiederholt und Behauptungen aufgestellt. Kern des Kultes ist die Erwartungshaltung, wenn man nur oft genug Vielfalt, Diskriminierung, Misogynie und Multikulti, Rassismus ausspricht, sodass dann auf wundersame Weise Wohlstand, Frieden und Gerechtigkeit einkehren mögen.
Verwendung
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«In der Gender-Gruppe, im Gender-Kult, werden Gesetze, die eine Frauenquote zum Gegenstand haben, freudig begrüßt, während Gesetze, die Männern ein Recht darauf beschaffen wollen, ihre Vaterschaft zu überprüfen, als Ausdruck männlichen Hegemonialstrebens abgetan. Es zeigt sich auch darin, dass eine Männerbewegung konstruiert wird, um sie mit negativen Attributen (rechts, anti-feministisch) belegen zu können, während einer Frauenbewegung Heiligkeitsstatus zugewiesen wird und jede Kritik an der Frauenbewegung als Frevel und Häresie gebrandmarkt wird.
Je abgeschlossener ein Gender-Kult-Mitglied von der normalen Welt ist, je mehr er in seinen sozialen Kontakten auf Genderisten reduziert ist, um so eher wird er durch geschlechtsfixiertes Verhalten auffallen.» - Michael Klein[1]
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«Evangelische Kirche, Gender-Kult und Lesbenbiotope scheinen ineinander zu verschwimmen, das hätten wir schon öfters. Hier gibt es so ein typisches Personenprofil, man beachte die Domain "gender-ekd.de": Das Studienzentrum der EKD für Genderfragen.
Wieder mal ein Geldtopf angezapft? Oben wirft der Staat die Steuergelder rein, unten kommen sie bei den Genderasten an. Wieder mal Leute, die aus Steuergeldern für ihre Hobbys finanziert werden.» - Hadmut Danisch[2]
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Einzelnachweise
Querverweise