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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Götz Wiedenroth

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Götz Wiedenroth
Wiedenroths Selbstbildnis
Geboren 1965
Beruf Karikaturist
URL wiedenroth-karikatur.de

Götz Wiedenroth (* 1965) ist ein deutscher Karikaturist, der sich in seinen Werken auch häufig mit dem Feminismus, Scheidungs­abzockerinnen und anderen Tabu­themen aus kritisch-reflektierender Perspektive auseinandersetzt. Er arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Leben

Wiedenroth begann seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplom­kaufmann. Er beschäftigt sich als Klein­unter­nehmer mit der Zusammen­arbeit zwischen Wirtschaft und Kunst.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erschienen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnete er täglich für den Karikaturen­dienst von news aktuell, einer Tochter­gesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Seit 1996 erschienen von ihm gezeichnete Karikaturen zu landes- und lokal­politischen Themen in den Tages­zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhielt 1997 und 2001 Auszeichnungs­urkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", die ihm jeweils durch die Akademie für Kommunikation[ext] in Stuttgart, Baden-Württemberg verliehen wurden.

Wiedenroths Karikaturen mit dazugehörigen politischen Kommentaren erscheinen in Tages­zeitungen, Wochen­zeitungen, diversen Magazinen und seit 2002 auf der deutschen Nachrichten­seite des Internet­portals Yahoo!.

Interview

Querverweise

Netzverweise