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Transgender
Der Begriff Transgender ist ein Kunstwort aus der Gender-Ideologie.
Zitat: | «Der Begriff [transsexuell] wurde vor 10 Jahren offiziell aus dem wissenschaftlichen Vokabular gestrichen.
Wir sprechen von DSD-Personen, dahinter steht das Wort "disorders of sex development". Das sind Menschen, die mit einer fehlgeleiteten Geschlechtsausbildung auf die Welt kommen. Das basiert zum Teil auf Chromosomen-Schäden [...], diese Menschen sind immer steril - sind also nicht fortpflanzungsfähig - und sind nicht durch eindeutig männlich oder weibliche Kopulationsorgane[wp] gekennzeichnet.» - Ulrich Kutschera[1] |
Begriffsbestimmung
Der Begriff Transgender (von lat. trans, jenseitig, darüber hinaus und engl. gender, [soziales] Geschlecht) ist einerseits eine Bezeichnung von Gender-Ideologen für Menschen, deren Identitätsgeschlecht nicht ihren körperlichen Geschlechtsmerkmalen entspricht oder, anders ausgedrückt, "Menschen, die sich mit ihrem zugewiesenen Geschlecht falsch oder unzureichend beschrieben fühlen", und andererseits eine Selbstbezeichnung für Menschen, die sich mit ihren primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen nicht oder nicht vollständig identifizieren können. Manche Transgender lehnen auch jede Form der Geschlechtszuweisung bzw. -kategorisierung grundsätzlich ab.
Der Begriff wird zunehmend als Oberbegriff für "Sexuelle Orientierung" verwendet, der alle abnormen Identitäten und Verhalten einschließt. Die bekanntesten sind Transsexualität[wp], Transvestitismus[wp] und Cross-Dressing[wp].
Das Lexikon für Psychologie und Pädagogik schreibt:
Zitat: | «Transsexualität oder Transsexualismus beschreibt den Wunsch eines Menschen, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser Wunsch geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. In vielen Fällen besteht bei den Betroffenen der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen. Transsexualismus zählt psychologisch betrachtet als Störung der Geschlechtsidentität zu den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, was allerdings umstritten ist.
Nach neueren Untersuchungen (Olson & Garofalo, 2014) ist Transexualität nicht hormonell bedingt, denn ein Ungleichgewicht der Sexualhormone ist nicht nicht nachweisbar. Der Hormonspiegel transsexueller Menschen ist in der Regel normal und passt zum ursprünglichen Geschlecht. Man geht eher davon aus, dass sich die Anlagen zur Transsexualität bereits im Mutterleib bilden und nicht umkehrbar sind, denn die geschlechtliche Prägung des Körpers bzw. damit auch die Hormonwerte und die Prägung des Gehirn geschehen zeitlich versetzt während der Schwangerschaft. Wird etwa im ersten Drittel der Schwangerschaft viel Testosteron und gegen Ende weniger ausgeschüttet, kann das Produkt ein biologischer Mann mit weiblicher Prägung sein.
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Begriffsgeschichte
Sigmund Freud[wp] bezeichnete Homosexualität "als Abweichung der sexuellen Funktionen, hervorgerufen durch eine gewisse Stockung der sexuellen Entwicklung".[3]
Der deutsche Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld prägte 1910 die Bezeichnung "Transvestiten" für Menschen, die sich gelegentlich oder regelmäßig als Angehörige des anderen Geschlechts kleiden. Für Menschen, die sich nicht nur in der Kleidung, sondern auch körperlich dem jeweils anderen Geschlecht anzupassen versuchen, schuf er 1923 den Begriff des "seelischen Transsexualismus". Hirschfeld identifizierte Transsexualismus dabei noch nicht als eine von Transvestitismus verschiedene Abweichung, sondern als eine besonders intensive Ausprägung derselben. Harry Benjamin, der Hirschfeld, dessen Publikationen und dessen Institut für Sexualwissenschaft kannte, griff den Begriff 1953 in seinem Artikel Transvestism and Transsexualism wieder auf und etablierte ihn 1966 mit seinem Buch The Transsexual Phenomenon in der Sexualmedizin. Zeitweilig wurde David O. Cauldwell, der das Wort in seinem schon 1949 erschienenen Artikel Psychopathia transexualis aufgegriffen hatte, fälschlich als Urheber dieses Begriffs angesehen.[4]
In den 1970er Jahren wurde der Begriff Transgender von Virginia Prince in den USA geprägt, um eine ganz bestimmte Gruppe von Menschen zu beschreiben, welche zwar die soziale Geschlechterrolle vollständig wechseln wollten, aber keine chirurgischen Eingriffe, und insbesondere keine genitalangleichenden Eingriffe anstrebten (und diese häufig auch generell ablehnten). Seit den 1980er Jahren wurde er zunehmend als gender-politischer Oberbegriff gebraucht, gleichzeitig und zusammenhängend mit der Ablösung von Frauenforschung (Women's Studies) durch Genderismus (Gender Studies). In Europa hatte ein öffentlicher Transgender-Diskurs erst um 1995 begonnen.[5]
Genderismus
Bevor Genderismus als Pseudowissenschaft die Definitionshoheit über das Normale und Abnormale übernahm, wurde Transgender als psychische Störung aufgefasst. In den 1990er Jahren wurde der Begriff Transsexualismus aus dem diagnostischen und statistischem Handbuch Psychischer Störungen, dem DSM-IV, entfernt, und durch den Begriff Geschlechtsidentitätsstörung ersetzt, im ICD-10 (Internationale Klassifizierung von Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation) werden dagegen noch die Begriffe Transsexualismus und Geschlechtsidentitätsstörung synonym verwendet. Er findet sich unter Klasse F (Psychische Störungen[wp] und Verhaltensstörungen) und dem Unterpunkt F64.0.
Der wissenschaftliche Begriff für Transgender ist heute Gender Identity Disorder (deutsch: Geschlechtsidentitätsstörung). Die DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) unterscheidet zwischen den formalen Diagnosen GID ("Gender Identity Disorder" für Transsexualität) und GIDNOS ("Gender Identity Disorder Not Otherwise Specified" für Transgender).[5]
Die Tendenz geht dahin, dass es verboten wird, sexuelle Abnormitäten als solche zu bezeichnen, weil das als Diskriminierung ausgelegt wird. So darf beispielsweise in Frankreich seit dem 17. Mai 2009 Transsexualität nicht mehr als psychische Störung, und somit nicht mehr als Geschlechtsidentitätsstörung, bezeichnet werden, weil dies per Dekret verboten wurde. Auch die Einklassifizierung im ICD-10[wp] unter F64.0 wird abgelehnt.[6] Eine entsprechende Aufforderung an die Weltgesundheitsorganisation, die ICD-Klassifizierung zu ändern, erfolgte. Die Deutung der Transsexualität als psychische Störung wird als Stigmatisierung verstanden, die zur "Diskriminierung transsexueller Menschen" beiträgt.[7]
Trans-Genderismus
Trans-Aktivisten haben Sympathie und Unterstützung gewonnen, indem sie behauptet haben, dass ihre Unterdrückung mit der historischen Unterdrückung der Schwarzen vergleichbar ist. Die Sache der Trans-Rechte wird daher als ein Kampf für Bürgerrechte[wp] dargestellt. Eines der charakteristischen Merkmale des Trans-Aktivismus ist jedoch, dass er zwar auf den Bürgerrechten derer besteht, die er zu vertreten vorgibt, aber keine Hemmungen hat, die Bürgerrechte seiner Gegner zu beschneiden - insbesondere deren Redefreiheit.
Tatsächlich liefert der Transgenderismus das mittlerweile paradigmatische Argument für die Herabwürdigung der Redefreiheit. Es wird behauptet, dass diejenigen, die Kritik am Transgenderismus äußern oder das Trans-Vokabular nicht verwenden, die Trans-Identität infrage stellen. Damit fügten sie Trans-Menschen psychischen Schmerz zu und traumatisierten sie. Diese Überzeugung, dass jede Abweichung von der Trans-Ideologie Trans-Personen Schaden zufügt, motivierte auch den jüngsten bizarren Streik von Netflix-Mitarbeitern in Los Angeles aus Protest gegen eine von diesem Unternehmen produzierte, angeblich "transphobe" Comedy-Show von Dave Chappelle. Indem sie Kritik als Ursache für Mobbing und psychische Erkrankungen darstellen, können Trans-Aktivisten ihre Gegner zum Schweigen bringen. So waren beispielsweise nur wenige Mitarbeiter an der Universität Sussex bereit, ihre Kollegin, Professorin Kathleen Stock, öffentlich zu verteidigen, während Trans-Aktivisten sie verunglimpft, eingeschüchtert und angegriffen haben, nur weil sie Kritik an Trans-Ideen geäußert hat. Obwohl viele in der Hochschulwelt es nicht zugeben wollen, haben sie Angst, den Transgenderismus infrage zu stellen. Diese beachtliche Fähigkeit, Kritiker zum Schweigen zu bringen, ist einer der beunruhigendsten Aspekte des Transgenderismus. Der Transgenderismus begnügt sich nicht damit, die Unterscheidung zwischen Mann und Frau aufzuheben. Er zielt auch darauf ab, jede Form des Denkens zu diskreditieren, die auf binären Unterscheidungen zwischen Dingen beruht. Nur wenige haben erkannt, wie gefährlich dies ist. Binäre Unterscheidungen zu machen, zwischen verschiedenen Kategorien von Phänomenen zu differenzieren, ist von zentraler Bedeutung für das moralische Denken und die Bildung von Werturteilen. Es ermöglicht uns, zwischen Gut und Böse oder richtig und falsch zu unterscheiden. Daher ist der Versuch, binäre Unterscheidungen zu entwerten, nicht nur ein Angriff auf die Vernunft, sondern auch auf unsere Fähigkeit, Werturteile zu fällen. |
– Frank Furedi[8] |
Besonderheiten
Rechtliche Besonderheiten
Jemand, der sein Geschlecht von Frau nach Mann nach dem Transsexuellengesetz hat ändern lassen, gilt automatisch wieder als Frau, sobald er (dann wieder sie) schwanger wird.
Beratungsstellen für "Geschlechtsidentität" fordern die Grünen in einem Gesetzentwurf zur "Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität". Dieses so genannte Selbstbestimmungsgesetz (SelbstBestG) sieht einen Rechtsanspruch auf Beratung für Menschen vor, die ihre "Geschlechtsidentität" im Widerspruch zu ihren "körperlichen Merkmalen" definieren.[9] Das Gesetz soll das Transsexuellengesetz (TSG) ersetzen. Dieses sieht vor, dass für die Änderung des Geschlechtseintrags im Personenregister Gutachten unabhängiger Sachverständiger vorliegen müssen. Das lehnen die Grünen ab, weil die Geschlechtsidentität "nicht fremdbegutachtet" werden und die Begutachtung deshalb ohnehin nur wiedergeben könnte, "was der Mensch über sich selbst berichtet".[10]
Dass die "Geschlechtsidentität" eine Sache der Selbstdefinition ist, entspricht der Gendertheorie, nach der das Geschlecht nur ein "soziales Konstrukt" ist. Das Transsexuellengesetz stammt dagegen aus Zeiten (1980), in denen man von biologisch-medizinischen Tatsachen ausging. Deshalb konnte das gewünschte, neue Geschlecht erst nach einer operativen Geschlechtsangleichung und Sterilisation[wp] in vollem Umfang rechtlich anerkannt werden. Gegen diese medizinischen "Hindernisse" einer rechtlichen Geschlechtsneudefinition nach Empfinden haben Transsexuelle in mehreren Prozessen vor dem Verfassungsgericht geklagt.[11] Die Richter gaben ihren Wünschen in mehreren Urteilen Recht. Zuletzt befanden sie 2011 sogar, dass es zur Begründung einer gleichgeschlechtlichen, eingetragenen Lebenspartnerschaft (LPartG) keiner operativen Geschlechtsumwandlung bedarf.[12] Dasselbe muss natürlich für Ehen gelten. Im Falle homosexuell lebender Transsexueller kann das, in Zeiten der "Ehe für alle", zu paradoxen Konstellationen führen. So kann sich z. B. eine Frau scheiden lassen, zugleich als Mann neu definieren und dann wieder eine Lebenspartnerschaft oder Ehe mit einem Mann eingehen. Da sie de jure ein Mann, aber nach wie vor gebärfähig ist, könnte sie ein Kind gebären, dessen rechtliche Mutter sie wäre. Denn nach § 1592 BGB ist die Mutter eines Kindes, "die Frau, die es geboren hat". Das Muttersein widerspricht aber der Selbstdefinition der Transperson als Mann bzw. Vater. Transsexualitäts-Lobbyisten lehnen folglich die Mutterdefinition des BGB ab. Der Bundesverband Trans* kritisiert § 1592 BGB als "verfassungswidrig", weil er "die Anerkennung von gebärenden Vätern unmöglich macht". Dies sei überholt, denn inzwischen hätten weltweit schon über 40 "trans*-Männer" nach ihrer Transition leibliche Kinder geboren.[13] Diese Einzelfälle reichen dem Bundesverband Trans* als Begründung, um eine "umfassende Reform des Elternrechts" zu fordern. Nach seiner Neudefinition von Elternschaft soll von Vater und Mutter nicht mehr die Rede sein. |
– iDAF[14] |
Sportliche Besonderheiten
"Transweib" gegen echtes Weib:
Ein Leser schickt mir einen Link auf einen Kampf zwischen einer Trans-Frau und einer Bio-Frau.[15] Zählt ja heute alles als Frau. Und meint, es sei so uninteressant, dass man es vor Minute 8 erst gar nicht zu schauen braucht.
Dann allerdings sei zu beobachten, dass die Bio-Frau der Trans-Frau schlicht kaum mehr was entgegenzusetzen hat. Ich habe es mir angesehen, und würde sagen, es stimmt, auch wenn es nicht ganz so deutlich ist, wie vom Leser angedeutet. Die Bio-Frau ist größer, agiler, aktiver, und meinem völlig laienhaften Eindruck nach auch technisch deutlich besser und kontrollierter, während die Trans-Frau da eigentlich einen ziemlich unbeholfenen, tapsigen, schwerfälligen Eindruck macht, oft in der Luft rumhampelt, und auf mich wie jemand wirkt, der bei den Männern keinen Blumentopf gewonnen hat und es jetzt halt bei den Frauen versucht. Trotzdem ist die Bio-Frau der Trans-Frau massiv unterlegen und hat kaum etwas entgegenzusetzen, einfach aufgrund der körperlichen Konstitution und Muskulatur. Ich habe es oft gesagt und wiederhole es: Ich halte sportliche Wettkämpfe überall da, wo es auf Kraft und nicht rein überwiegend auf Geschicklichkeit und Körperbeherrschung ankommt (wie beim Dressurreiten, Schwebebalken, Sportgymnastik) zwischen "Trans-Frauen" und "Bio-Frauen" für äußerst unfair und unvertretbar. Da tritt so richtig die Schwachsinnigkeit des Genderwahns zu Tage, erdacht von Geisteswissenschaftlern der absurdesten Kategorie. Ich sehe auch überhaupt nicht, was das mit Gerechtigkeit zu tun haben sollte. Schon allein deshalb, weil im Sport Fair Play[wp], oder schon das Wort fair selbst, immer meint, dass beiden Seiten Fairness zukommt, was hier von vornherein ausgeschlossen ist. Man produziert hier für Transfrauen einen Budenzauber auf Kosten der echten Frauen. Ich halte jeden, ausnahmslos jede für einen durchverlogenen Idioten, der so etwas als "gerecht" oder "fair" bezeichnet. Ich halte es aber nicht nur für die Bio-Frauen für unfair. Ich weiß auch nicht, was das mit Fairness oder Sport zu tun haben sollte, Leuten, die wie ein Zirkuspferd rumlaufen, und die meistens vorher unter den Männern ziemlich versagt haben und schlecht waren, "sportliche Erfolge" zuzuschustern, indem man ihnen künstlich ein Konkurrenzfeld aus körperlich Unterlegenen bereitet. Das vor allem deshalb, als es solche Transfrauen von Natur aus ja gar nicht gibt, sondern sie künstliche Produkte der Medizintechnik sind und sie nur durch Operationen und Hormongaben überhaupt entstehen können. Ich verstehe nicht im Ansatz, was daran fair sein soll, sie gegen "Bio-Frauen" (oder schlicht: Frauen) antreten zu lassen. Man findet übrigens erstaunlich wenige Trans-Männer im Wettkampf mit Bio-Männern. Warum wohl? Meines Erachtens gibt es nur einen Ausweg aus dem Dilemma. Wenn Trans-Frauen schon meinen, im falschen Körper geboren zu sein (oder ihr PR-Berater ihnen dazu rät), und sie sich medizinisch mit Hormonen und Operationen behandeln lassen, dann würde ich das unter "körperliche Beeinträchtigung" verbuchen, zumal sie das ja auch selbst behaupten. Falscher Körper, der medizinisch in Ordnung gebracht werden muss. Meines Erachtens müssten Trans-Frauen in eigenen Kategorien antreten, und das naheliegenderweise bei den Paralympics[wp] und ähnlichen Veranstaltungen. Zumal uns die Political Correctness ja eingetrichtert hatte, dass man die Paralympics nicht als Behindertensport anzusehen habe, sondern als Sport normaler Menschen, denen halt ein Arm oder ein Bein fehlt oder die blind sind oder sowas - also körperliche Beeinträchtigungen haben. Nach Definition würden Trans-Frauen da exakt reinpassen und sollten dort einfach untereinander gegeneinander antreten. Und das gerade deshalb, weil es die Diskussion zum Blade-Runner Oscar Pistorius[wp] schon gab, ob er auch an normalen Wettbewerben teilnehmen darf, oder ob ihm seine Rennfedern, die er an Stelle echter Beine hatte, nicht sogar einen unfairen Vorteil verschaffen, der nicht natürlich, sondern Produkt moderner Technik ist. Schon deshalb dürfe er nur bei den Paralympics gegen seinesgleichen antreten. Es sei normalen Sprintern nicht zuzumuten und unfair, wenn sie gegen einen mit so modernen Dingern antreten müssten. Nichts anderes kann dann für das moderne Medizinprodukt Trans-Frau gelten. Trans-Frau gegen Bio-Frau halte ich sportlich für völlig unfair und unvertretbar. Wieder mal der Geisteswissenschaftler-Schwachsinn, Leistung zu negieren und alles nach Quoten zu mischen. |
– Hadmut Danisch[16] |
Geschlechtsumwandlung als Geschäft
Zitat: | «Geschlechtsumwandlung gerät zur Lifestyle-Mode wie Tattoos[wp] und Piercings. Vor 20, 30 Jahren kamen Piercings groß in Mode, und nicht wenige Männer haben sich enorme Ringe und Schäkel[wp] durch ihr (bis dahin) bestes Stück gestanzt, weil es hieß, Frauen stünden drauf, würden Sex nur noch mit Männern haben, die vorne den Rammbock aus Edelstahl drauf haben (hoffentlich nickelfrei). Kam schnell wieder aus der Mode, und immerhin kann man die Dinger wieder rausnehmen.
Dann kamen die Tattoos, und inzwischen ist das Entfernen alter Arschgeweihe[wp] und ähnlicher Verzierungen ein ebenso einträgliches wie schmerzhaftes Geschäft. Einträglich für den einen, schmerzhaft für den anderen. Gelb geht gar nicht mehr weg. Und jetzt kommen eben all die Transoperierten. All die Modegenderwracks. Ich hatte das ja schon mal beschrieben, dass unter denn, die sich für trans halten, die Selbstmordrate bei den Gewandelten deutlich höher liegt als bei denen, die geblieben sind, was sie waren. Wir haben eben eine Politik und Zeitgeistmode, die den Leuten einfach vorlügt, dass damit dann alles gut würde und irgendeine Form von Gerechtigkeit eintrete. Solche Leute gibt es, in der Tat. Aber eher wenige. Die meisten sind nämlich gar nicht trans, sondern egozentrisch, aufmerksamkeitsgeil oder ähnliches. Die würden alles sein, was gerade Aufmerksamkeit erfährt. Auch wenn sich das jetzt anders anhört, ich meine das nicht als Vorwurf gegenüber diesen Leuten, sondern gegenüber Mode und Politik, die solche anfälligen Leute für ihre Zwecke und Politik ausnutzen. Wir reden ständig von Genderklos und dem Bundesverfassungsgericht mit drittem Geschlecht, aber die Rede ist nie davon, dass Berlin voll von Genderclowns und Entschwanzten ist, die allesamt keinen glücklichen, sondern oft nur einen hoffnungslos lächerlichen Eindruck machen. Ich war mal vor einiger Zeit bei einer Veranstaltung der Grünen im Bundestag, Leitung Volker Beck, und fand mich da in einem surrealen Transenzirkus wieder. Es gibt Leute, bei denen das funktioniert, aber bei vielen funktioniert es eben nicht. Die sind dann einfach nur final gescheitert und kaputt. Der Tagesspiegel schreibt gerade über einen, der es bereute und meint, dass dadurch alles nur noch schlimmer wurde.[17] Aber versucht mal, all den Toleranten, Gerechten und Moralischen zu erklären, dass sie reihenweise Menschen missbrauchen und kaputt machen.» - Hadmut Danisch[18] |
Zitat: | «Ich hatte ja schon einige Male im Blog erwähnt, dass die Selbstmordrate unter operierten Transsexuellen (und solchen, die sich dafür hielten) höher ist als unter denen, denen man die Operation verweigert oder ausgeredet hat. Es gibt auch schon Leute, die sich ein zweites Mal, die sich "zurückoperieren" ließen, weil sie nach der ersten Operation merkten, dass sie auf dem falschen Dampfer sind, dass sie sich in eine Sackgasse gefahren haben wie jemand, der Gender Studies studiert und dafür Studiengebühren gezahlt hat. Ein Bastel-Penis als Mode-Accessoire wie einst das Arschgeweih. Die meisten Transformierten, die ich bisher kennengelernt hatten, hatten kein Geschlechtsproblem, sondern einen ins krankhafte gesteigerten Aufmerksamkeitsdrang, ein Aufmerksamkeitsbedürfnis.
In England verklagt gerade ein Transformierter die Klinik, weil sie ihn transformiert haben. Sie hätten ihm das ausreden müssen.[19] Heute sind wir damit beschäftigt, den Kindesmissbrauch in der Kirche und in Ballettschulen aufzuklären. In 20, 30, 40 Jahren wird man sich mit der Aufdeckung beschäftigen, wie die marxistische Gendersekte für Menschenexperimente suggestiv anfällige Menschen verstümmelt hat - körperlich und psychisch. Und wie der "Staat" nicht nur tatenlos zusah, sondern sie auch noch gefördert und finanziert hat.» - Hadmut Danisch[20] |
In England kommt gerade mehr ans Licht zu den Gender-Transformationen.
Hier und hier wird beschrieben, dass eine Klinik über 1000 Minderjährigen, die sie für transsexuell oder sonstwie mit Geschlechtsidentitätsstörung hielt, mit Pubertätsblockern usw. behandelt hat. Was sie bisher nicht gesagt hatten und nun anscheinend zu vertuschen suchten: 35 % der Kinder waren autistisch. Die haben permanent das Gefühl, anders zu sein und nicht akzeptiert zu werden (was so falsch ja auch nicht ist), was aber eben oft am Autismus und nicht am Geschlecht liegt. Die dort haben den Kindern aber wohl eingeredet, das läge am Geschlecht und das können man ändern.
Eigentlich halte ich sie für Verbrecher. Aber hätten die aus Greta Günter gemacht, hätte uns das andererseits viel Theater ersparen können. | ||
– Hadmut Danisch[23] |
; In den Vereinigten Staaten hat sich die Zahl der Menschen, die von sich behaupten, transgender zu sein, zwischen 2006 und 2016 fast verdoppelt. Wie sieht es hierzulande aus?
|
– Katrin Hummel im Interview mit Annette Richter-Unruh[24] |
Ich hatte das ja schon öfters angesprochen, dass viel "Transsexuelle" in Wirklichkeit keine Transsexuellen, sondern nur labile oder aufmerksamkeitsgierige Leute sind, die einfach alles machen würden, was sich ihnen gerade bietet, um irgendeine Veränderung oder Aufmerksamkeit zu bekommen.
Das geht noch, so lange die sich nur aufdonnern wie ein Zirkuspferd, wird aber richtig übel, wenn man ungefestigten Jugendlichen irgendeinen Mist einredet und die dann mit Hormonen oder Pubertätsblockierern vollspritzt oder an ihnen herumschnippelt. Dieser ganze Gender-Quatsch ist nicht einfach nur irgendein Unsinn, den sie an den Universitäten erzählen, sondern so eine richtig kriminelle Psychosekte, die mit Methoden ähnlich einer Gehirnwäsche Menschenexperimente[wp] durchführt.
Einerseits regen wir uns fürchterlich über die Beschneidung von Frauen in afrikanischen Ländern auf, bei denen Teile der Schamlippen und der Klitoris weggeschnitten werden. Anderseits lassen wir hier solche Deppensekten praktizieren, die den Leuten gleich alles wegschneiden lassen. Und dass die Selbstmordrate unter den Transitionierten deutlich höher ist als unter denen, denen man es ausgeredet oder verweigert hat, ist klar. Es mag ein paar einzelne Leute geben, die sich wohler fühlen, aber die Mehrzahl der Leute bereut es hinterher bitterlich. Und was ab ist, ist weg. Das kommt nicht wieder. Ich hatte schon einige Male geschrieben, dass ich alles, was wie ein Zirkuspferd oder wie in der Travestie-Show rumläuft, nicht erst nehme. Echte Transsexuelle sind nämlich völlig unauffällig und verschwinden völlig in der Masse, geben sich größte Mühe, nicht als solche erkannt zu werden. Weil sie ihre Befriedigung eben nicht darin finden, für einen Zirkusclown oder Grünenwähler gehalten zu werden, sondern darin, dass man es eben nicht merkt und sie wirklich für einen Mann oder eine Frau hält. Echte Transsexuelle sind akribische, pedantische Perfektionisten. Und fast immer, wenn ich das anspreche, bekomme ich auch die ein oder andere Dankeszuschrift von echten Transsexuellen, die genau das bestätigen und mit diesen Transoprolls nicht auf eine Stufe gestellt werden wollen.
Mittlerweile gibt es eine ganze Branche, die sich auf die Entfernung von Tattoos oder die Herstellung der dafür nötigen Geräte spezialisiert hat. Eine ganze Branche nur zur Behebung der Folgen von Dummheit und Modeerscheinungen. Analog dazu gibt es nun den Beruf des "Detransitioners", also Leuten, die dabei helfen, das anoperierte Geschlecht wieder loszuwerden, und seinen ehemaligen Brüsten, die man sich im Genderwahn hat abschneiden lassen, nicht zu sehr nachzutrauern. Und natürlich werden sie von Trans-Aktivisten massiv angegriffen. |
– Hadmut Danisch[25] |
Probleme
Probleme der Transmenschen
Zitat: | «Hatte sie diese psychischen Probleme nicht schon vorher?!??
Ich als "Exilnazi" kann es ja sagen, nach meinen ausgiebigen Selbststudien mit Transsexuellen in Thailand. Je größer die psychischen Probleme, desto mehr körperliche Verstümmelungen folgen, so bald die jemandem das Geld dafür geklaut haben oder sich das Geld dafür zusammengef!ckt haben. Also die mit grotesk operierten T!tten sind schon grenzwertig und die mit Neovagina quasi auf Freigang aus der Klapse.»[26] |
Katrin Hummel hat in der FAS einen hervorragenden Artikel zum Thema Transgender veröffentlicht:[27]
Immer mehr junge Menschen wollen ihr Geschlecht ändern. Hormone und Operationen sind so leicht wie nie zu bekommen. Absolute Zahlen liefert das Gesundheitsministerium in Großbritannien.
Wenn da mal der politische und mediale Hype keine Rolle spielt. Allerdings wird immer offensichtlicher, dass OPs die seelischen Nöte nicht langfristig lösen können. Die FAS weiter:
In Deutschland werden trotzdem die Transitionen immer einfacher und schneller ermöglicht. "Eine neue Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Transsexualität, die vor rund einem Jahr unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (keiner ärztlich-medizinischen, sondern einer sexualwissenschaftlichen Fachgesellschaft) veröffentlicht worden ist, besagt, dass Therapeuten 'den diagnostischen Prozess so kurz wie möglich halten' sollen." |
– Theo-Blog[28] |
Menschenzüchtung
Zitat: | «Eine amerikanische Kinderärztin beschreibt[ext], welch krimineller Kindesmissbrauch in den USA stattfindet.
Sie haben da wohl jede Menge Kinderkliniken, die Kinder, die mal irgendwie äußern, dass sie lieber Junge oder Mädchen wären (welches Kind hat nicht mal solche Ideen?), sofort in Behandlung nehmen, mit Pubertäts-Blockern und den jeweils anderen Hormonen vollpumpen. Und das gegen jede wissenschaftliche Evidenz (sie erklärt das ausführlich). Da sind massiv Kriminelle am Werk, die da Menschenexperimente an denen durchführen, die sich nicht wehren können. Das Ziel ist klar: Man will Transsexuelle als Bevölkerungsgruppe vergrößern, und deshalb macht man sich eben welche, wo man nur kann. Mit Chemie und Hormonen. Mich erinnert das an das Experiment der Reimer-Zwillinge, bei denen der kriminelle Scharlatan John Money einen auf Mädchen umerziehen wollte und falsche Berichte veröffentlichte. Das Kind litt extrem darunter und schoss sich später den Kopf mit einer Flinte weg, weil er es nicht mehr aushielt und nicht mehr voll zum Mann zurückrepariert werden konnte. [...] Jetzt versucht man, dasselbe Experiment zu wiederholen, nur eben mit Hormonen statt Erziehung. Mit entsprechenden Suizidraten. Massive Kriminalität, Experimente mit Kindern, die sich nicht wehren können. Na, wie schön, dass wir hier jetzt die Universal-Ehe eingeführt haben, damit das Adoptieren von Kindern erleichter wird.» - Hadmut Danisch[29] |
Fall Reimer
Das Johns Hopkins Hospital[wp] ist das Krankenhaus, an dem John Money als Professor für medizinische Psychologie wirkte und der für den Fall Reimer berühmt-berüchtigt wurde.
Zitat: | «In den 1970er Jahren wurde das Hopkins Hospital an der John-Hopkins-Universität[wp] in Baltimore die bekannteste Einrichtung für geschlechtsverändernde Operationen. Geleitet wurde es von dem Psychologen John Money, dem Psychiater Eugene Meyer[ext] und dem plastischen Chirurgen Milton Edgerton[ext], die die so genannte "Single-theme"-Methode benutzten, um Transsexualität zu diagnostizieren. Die Methode bestand aus der einfachen Frage, ob der Patient stark davon überzeugt war, dem anderen Geschlecht anzugehören.
"Zu den Spätfolgen gehören medizinische Komplikationen und Selbsttötungsversuche" Als die Einweisungen in den späten 1970ern Jahren zunahmen, traten auch einige negative Spätfolgen der geschlechtsverändernden Operationen hervor. Dazu gehörten medizinische Komplikationen, Anfragen, den Eingriff rückgängig zu machen, sowie Selbsttötungsversuche. Zudem barg die selbstdiagnostische "Single-theme"-Methode die Gefahr, dass Patienten bereits wussten, was sie zu sagen hatten, um die Operation zu erhalten. 1979 ergab eine Studie am Hopkins Hospital, dass Patienten, die eine Geschlechtsumwandlung erhalten hatten, sich nicht besser in die Gesellschaft einfügten als eine nicht-operierte Vergleichsgruppe. Daher wurden die Geschlechtsumwandlungen schließlich eingestellt. Meyer teilte der New York Times 1979 folgendes mit: "Ich persönlich denke, dass eine Operation keine angemessene Behandlung für eine psychiatrische Störung[wp] ist. Es ist offensichtlich, dass diese Patienten schwerwiegende psychologische Probleme haben, die mit einer Operation nicht einfach verschwinden."»[30] |
Feministische Selbstauflösung
Feministische Selbstauflösung durch brachiale Absurdität.
Dass man den Begriff der Schönheit marxistisch-geisteswissenschaftlich annuliert, indem man verkündet, dass einfach jede schön sei und dem Begriff damit jeglichen Bedeutungsgehalt und jede Auszeichnungsfähigkeit und damit auch jeglichen Informationsgehalt nimmt und ihn schlicht überflüssig macht, ist bekannt. Die TAZ meint nun, Autorin Patricia Hecht: Wider die Transfeindlichkeit Frauen sollten doch bitte damit aufhören, Männer nicht als Frauen anzuerkennen.
Wusste ich noch gar nicht, dass Feminismus auch für mich da sein soll. Habe davon noch nichts gemerkt.
Hehehe. Übel für die Frauen, wenn die Frauen nun verschwinden. Hätten sich sie nicht ständig über "Feuerwehrmann", "Mann über Bord", "Waffe am Mann", "Mannschaft" aufgeregt, hätte man den Frauen, denen die Auflösung der Frau jetzt stinkt, ja Männer-Asyl anbieten können, indem man ihnen das Prädikat "Mann" verleiht.
Ich will's mal so sagen: Ich stelle seit Jahren die Frage, woran die, die Frauenquoten fordern oder sich über niedrige Frauenanteile aufregen, überhaupt feststellen, ob jemand Frau ist oder nicht. Mir konnte noch nie eine einzige Feministin, die für Frauenquoten ist, erklären, woran man (nach ihrer Vorstellung) eigentlich erkennen soll, ob jemand beim Durchzählen als Frau zählt oder einen Frauenquotenplatz bekommen darf. Die fordern ständig Frauenquoten, aber können nicht sagen, wie man sie umsetzen soll. Wenn überhaupt, dann bekomme ich saublöde Antworten. Sieht man doch, ist doch klar. (Echt? Sieht man? Erzähl mal zitierfähig, woran...) Wenn es um Frauenquoten geht, dann ist auf einmal so völlig, aber stillschweigend klar, dass es nur zwei Geschlechter gibt und man das den Leuten einfach ansieht. Jetzt auf einmal tritt genau das ein: Männer erklären sich zur Frau, wollen die Frauenquote für sich in Anspruch nehmen, in die Frauenumkleide, und plötzlich kommt das Thema dann doch hoch: Wer ist Frau und wer nicht?
Na, aber das hat man doch seit x Jahren so verkündet und die vorteilsgierige Weiblichkeit hat mindestens konkludent zugestimmt[wp]. Wieviele Frauen haben sich denn gegen den Scheiß gewehrt, dass das Geschlecht "bei Geburt zugewiesen" werde? (Mir konnte übrigens auch noch niemand sagen, wie eigentlich die Leute zu ihrem Geschlecht kamen, bei deren Geburt keine böse geschlechtszuweisende Hebamme anwesend war. Mir stellt sich da übrigens schon informationstheoretisch-kryptologisch die Frage, warum man das Problem nicht einfach löst, indem man eine zweite Hebamme danebenstellt, die immer das Gegenteil der ersten sagt.)
Typischer Fall geisteswissenschaftlichen Schwachsinns: Es geht nicht um Realität, sondern man nimmt einfach das als wahr an, von dem man glaubt, dass es einem nutzt und in die Utopie passt. Erst stellt man jahrelang Männer als die ultimativ und unheilbar Bösen hin, das Gewalttätige schlechthin, und dann verlangt man von Frauen, dieselben in der Umkleide und beim Frauenschwimmen zu akzeptieren, weil sie sich schminken und Gisela heißen wollen. Müsste man da bei einem Mindestaufkommen an Verstand nicht die bis in den Schwachsinn reichende Absurdität des Feminismus der letzten zwanzig, dreißig Jahre zugeben müssen? Orwell'sches Doppeldenk?
Mit dem geistigen IQ dahinter bekäme man als Tiefkühltruhe zwei Froststernchen. Aber Feministinnen behaupten ja, Widerspruchsfreiheit und Konsistenz zu erwarten, sei nur eine von Männern erdachte Strategie zur Diskriminierung von Frauen. Ich weiß nicht, ob das von Männern als Strategie ersonnen wurde, aber es funktioniert. Hätten Feministinnen was im Hirn, hätten sie das Thema nicht angesprochen, sondern gemerkt, dass es ihnen zum Nachteil gereicht und es auch eine Strategie sein kann, gelegentlich die Klappe zu halten. Nochmal:
Es hieße, dass wir als nächstes die Frage klären müssten, wohin sie sich Frauenquoten und Gender Pay Gap stecken könnten.
Eben. Und dann müssten sich Frauen nicht nur in der Damenumkleide befummeln lassen, sondern von ihren Quoten- und Fördererrungenschaften was abgeben. Hehe.
Ja. Und die Goldmedaillen beim Sport.
Werden ja auch nicht berichtet. In den USA sind inzwischen einige bekannt. Und wenn es gegen richtige Männer geht, peppt man die Aussagen stets mit "Dunkelziffern" auf.
Ach, und die jungen Frauen haben keine eigenen Unterdrückungserfahrungen? Die wurden ihnen dann nur vom Feminismus ansozialisiert?
Nöh. Der feministische Schwachsinn ist gerade einfach am Ende der Sackgasse angekommen. Der undurchdachte Haufen kurzsichtigen und momentsopportunistischen spontanen Blödsinns wurde halt von Leuten gezielt ausgenutzt und zu sich selbst in Widerspruch gesetzt, eben ad Absurdum geführt. Schaut zu, wie Ihr da wieder rauskommt. Obendrein noch Heiko Maas Das
Aha. Und gleichzeitig will der Feminismus, ausgerechnet der Feminismus, den Frauen die "Schutzräume", die "Safe Spaces" nehmen, indem er Frauen verpflichtet, die unheilbaren Gewaltmonster Männer überall reinzulassen, wenn sie sagen, sie heißen Gisela. Woher kommt mir das nur so bekannt vor? Ach, ja, stimmt ja, Rotkäppchen und der Wolf[wp]. Wo sich der Wolf als Großmutter ausgegeben hat. Ei, Großmutter, was hast Du denn für große Ohren? Ei, Großmutter, was hast Du denn für einen großen Schwanz? Oder im Wolf und die sieben Geißlein[wp], wo der Wolf Kreide frisst, damit seine Stimme höher wird und wie die Stimme der Ziegenmutter klingt, damit die Geißlein die Tür öffnen. Der trojanische Wolf, sozusagen. Das Schema ist nicht neu. | ||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[33] |
Transfetisch
Zitat: | «Die Fake-Transen sind nur narzisstische Clowns, die den Frauen ihre Erlaubnis sich aufzupfauen neiden.» - Leser an Ansichten eines Informatikers[34] |
Transsprech
Zitat: | «Der Wahnsinn rotiert.
Irgendeine Menschenrechtsstiftung hat jetzt eine neue Sprachrichtlinie herausgegeben, nach der die Presse zu springen hat, und die vorgibt, dass Genitalien, Geschlechtsorgane, sonstige Südpolinstallationen mit neuen Begriffen zu bezeichnen sind:
Transfrauen nach Operation und künstlicher Plastik haben eine "Vagina". Normale, geborene Frauen haben nur noch ein "Frontloch". (Oder einen Dick = Schwanz.) Gewöhnt Euch dran. Originalfrauen sind zweitklassig. Von "Transfrauen" überholt. Wie im Sport.» - Hadmut Danisch[36] |
Genderschwindel
Eine einfache Frage.
Die Medien und die Juristen trichtern uns ein, dass wir das da gefälligst für eine Frau zu halten hätten: [...] Die Transgewichtheberin, die Neuseeland für die Olympischen Spiele im Frauengewichtheben gemeldet hat. Und wehe jedem, der sie mit der falschen Anrede anspricht oder als Mann bezeichnet. Mancherorts kommt man dafür in den Knast. Sieht man aber die Videos vom schmächtigen Attentäter in Würzburg, sind sich sofort alle einig, dass das ein Mann sei, obwohl noch bekleidet. Warum ist eigentlich in Würzburg allen klar, dass es ein Mann sei und nirgends die Rede von einer Täterin oder Täter:in oder einer Mordenden? Warum wird da plötzlich gar nichts gegendert? Warum ist das mit dem Gender so wie mit den Jobs und den Vorstandsposten: Immer nur da, wo es erstrebenswert ist? Wenn einer mordet: Klare Sache, liegt am Testosteron, Frauen würden ja niemals morden. Beschweren sich aber weibliche Sportlerinnen, dass sie gegen einen antreten sollen, der von kleinauf per Testosteron mit Muskeln bepackt ist, dann spielt das plötzlich gar keine Rolle mehr, dann muss man jeden als das anerkennen, als was wer sich "identifiziert". Und Leute am Äußeren als Mann oder Frau einzuteilen wie ehedem die Hebamme: Übelste Geschlechterstereotype. Wenn es um Gewichtheber geht. Wehe jedem, der sagt, das sehe man doch, dass dieser Gewichtheber ein Mann ist. Kommt aber so eine dünne Figur aus Somalia daher: Der Mörder ist eindeutig ein Mann. So passend beschrieben von South Park[wp]:
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– Hadmut Danisch[38] |
Irrungen und Wirrungen des Transgenderns
Was ist der Unterschied zwischen einem Arschgeweih und einem Transgeschlecht?
Fangen wir erst einmal mit der Gemeinsamkeit an: Beides sind Modeerscheinungen, die mal kurz als chic erscheinen, und dann irgendwann out sind. Und das könnte bald kommen: Ich hatte das ja vorhin schon erwähnt mit dem Psychoproblem, einen irreversiblen schweren Fehler nicht einsehen und eingestehen zu wollen. In der WELT schreibt Hannah Bethke darüber, dass plötzlich keiner mehr am Gender schuld sein will.
Ja. Seit die merken, dass die Leute sich den Scheiß nicht mehr aufzwingen lassen, ob bei Bud Light in den USA oder Wahlergebnissen in Deutschland, herrscht da die Angst: Go woke, go broke. Wokeness und Gender haben gerade eine Wertaussicht wie der Nationalsozialismus so um Ende März 1945: Noch gelten sie formal, aber jeder weiß, dass das bald gegen die Wand fährt und hat schon die Zivilklamotten parat, um dann so zu tun, als habe man nie etwas damit zu tun gehabt. Genders sind wie die Nazis: Danach will keiner mehr etwas damit zu tun gehabt haben. Waren alles die anderen, ging alles irgendwie von selbst. Die Entgenderisierung wird so scheitern wie die Entstasifizierung und Entnazifizierung. Keiner war es gewesen, und all die Fernsehsendungen, Zeitungsartikel und Wissenschaftspapers werden so unauffindbar sein wie seine Doppelstinkefinger für die Redaktion Jan Böhmermanns. Man wird staunen, wie schnell all die Opportunisten geräuschlos den Standpunkt wechseln und auf der anderen Seite stehen werden wie neulich bei der Corona-Rochade. Weil die meisten der Woken nie woke waren, sondern nur korrupte opportunistische Mietmäuler, die immer reden, wie der Wind weht. Sonst wären sie nicht bei Fernsehen, Presse und an den Universitäten. Und irgendwann wird man die Getransten davonjagen, weil man nicht mehr mit ihnen gesehen werden will, und ihnen sagen, sie sollen verschwinden, Trans war gestern. Andere Mode. Und sie werden feststellen, dass der Unterschied zum und der Vorteil des Arschgeweihs war, dass man es wieder weglasern konnte. Weil Stimmen, Geld und Abgeordnetensitze einfach wichtiger sind. Und sie werden dann - vielleicht - merken, dass sie nur Mittel zum Zweck, politisches Kanonenfutter waren. | ||
– Hadmut Danisch[40] |
Ein interessanter Punkt.
Die Eltern von geschlechtsgewandelten "Trans"-Kindern seien deshalb so fanatisch und unbelehrbar, weil sie sich in eine psychische und tatsächliche Sackgasse begeben haben: Sie haben (nach Mord) das Schlimmste getan, was Eltern tun können: Sie haben ihr eigenes Kind irreparabel, irreversibel verstümmelt, es für den Rest des ruininerten Lebens zum Clown und Geschlechtswrack gemacht. Habt Ihr mal die Fotos von umgebauten Geschlechtsteilen gesehen? Und dann noch die oft ruinierten Arme, weil man aus dem Arm Haut entnimmt, um daraus so eine Penis-Parodie zu wickeln? Es gibt nicht nur Suizide, es kommen auch Klagen in Gang, in denen Transituierte Kliniken verklagen, weil skrupellose Arztfiguren Kindern Geschlechtsteile und Brüste abschneiden:
Hier ist einen Hinweis, wonach sich vermeintlich F->M-Transgender selbst reinlegen: Die fangen damit an, sich als Mann zu kleiden und die Brüste zu bandagieren, durch festes Umwickeln flachzubinden. Und das tut natürlich nach kurzer Zeit schon weh. Das tut dann irgendwann sauweh. Also wollen sie die Dinger dann loswerden und reden sich ein, dass sie Trans seien, aber eigentlich sind sie nur so ideologisiert, dass es weh tut – im Wortsinn.
Die können dann wegen sich selbst gegenüber, noch gegenüber der Öffentlichkeit, oder gar gegenüber ihren eigenen Kinder zugeben, verantworten, vertreten, einen unverzeihbaren schrecklichen Fehler macht zu haben, und oft ihre Kinder sogar um die Fortpflanzungsfähigkeit gebracht zu haben. Und dann bleibt gar nichts anderes mehr übrig, als das Gehirn gegen jede Kritik und jeden Zweifel zu verriegeln. Sonst könnte man sich ja gleich einen Strick nehmen. Und ich habe den Verdacht, dass das nicht nur bei Transsexuellen und Eltern so ist, sondern dass auch Parteien wie SPD und Grüne in genau dieser Sackgasse sind. Stellt Euch mal vor, Grüne oder SPD würden öffentlich zugeben "Sorry, war alles Quatsch, wir sind auf das kriminelle Gefasel der Gender-Studies-Betrüger hereingefallen, mit dem sich irgendwelche befähigungslosen Quotentussis Professuren und damit lebenslange Vollversorgung auf Steuerzahlerkosten geholt haben, tut uns leid". Im Prinzip hätte man damit doch eine Situation nicht unähnlich dem Contergan-Skandal: Man hätte einen Haufen Geschlechtsverstümmelter, denen man sagen müsste "April, April, Du bist gar nicht trans". Das würde ziemlich gefährlich. Denn was die Presse kaum erwähnt: Diese "Amok"-Schießereien in den USA werden weit überproportional oft von "Trans-Personen" begangen, die psychisch von der Normallinie abweichen:
Würdet Ihr Euch trauen, solchen Leuten zu sagen, sorry, war ein Fehler, Du hast Dir deinen Schniedel umsonst abgeschnitten, weil wir auf Fake-News reingefallen sind und die weiter gegeben haben? Es gibt so einen Spruch "too big to fail". Dass irgendwas nicht mehr scheitern kann, weil das Scheitern zu schrecklich würde. Die Politik kann das Trans-Ding gar nicht mehr aufgeben, weil der Schaden längst viel zu groß ist, um dafür noch Verantwortung übernehmen oder einen Fehler zugeben zu können. Denen bleibt gar nichts anderes mehr übrig, als den ganzen Trans-Zirkus weiterzuspielen. Die Frage nach einer Exit-Strategie aus dem Ideologie-Dead-Lock[wp] stellt sich durchaus. Wie kommt man aus der Nummer wieder raus? Und vor allem: Wer? Wer macht das? | ||||||||
– Hadmut Danisch[47] |
Zitate
Zitat: | «Wer sich ständig als etwas anderes fühlt, also morgens mal mit dem weiblichen und mal mit dem männlichen Bein zuerst aufsteht, gehört zum Therapeuten.»[48] |
Zitat: | «Immer mehr Transsexuelle wollen zu ihrem ursprünglichen Geschlecht zurückkehren, berichtet ein Chirurg, aber darüber zu sprechen sei ein politisch inkorrektes Tabu.»[49][50] |
Literatur
- Dr. Albert Wunsch[wp]: Standards für Sexualaufklärung: Wenn Drag Queens sich als Geschichten-Erzähler für Vierjährige in Szene setzen, Das Milieu am 1. Juni 2023
- Transgender-Hype - Angriffe und Gefahren durch die Transgender-Bewegung (Seiten) (Aufklärungsbroschüre der Initiative Elternaktion)
- Die wahre Ursache des alarmierenden Transgender-Anstiegs ist die massive Ausbreitung einer Ideologie, die behauptet, das Geschlecht sei sozial konstruiert und daher beliebig definierbar und veränderbar. Es ist eine Ideologie, die wechselhafte subjektive Gefühle über die objektive Realität stellt.
- Die Vertreter dieser Ideologie nutzen nicht nur Menschen aus, die tatsächlich an einer Krankheit leiden, sondern gezielt Kinder und Jugendliche, die im Prozess von Reifung und Selbstfindung mitunter auch eine harmlose experimentelle Phase durchlaufen.
- Da wird aus einer kindlichen Spielerei plötzlich eine Weichenstellung mit schwerwiegenden langfristigen Folgen für die eigene Identität und Gesundheit.
- Diese Bedrohung durch die Transgender-Bewegung wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen - in Politik, Medien, Kultur, Schulen und Universitäten. Dagegen müssen Eltern, Großeltern und alle, denen das Wohl der Kinder am Herzen liegt, sich wappnen und zur Wehr setzen.
- Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Alexander Korte befürchtet aufgrund der medialen Dauerpräsenz des Themas Nachahmungseffekte und kritisiert "die Vermarktung von und die reißerische Berichterstattung über immer jüngere Patienten in wenig seriösen TV-Sendungen", beispielsweise Transgender: Mein Weg in den richtigen Körper (RTL2). Auch in ernsthafteren Formaten wie der Radiogeschichte Ich bin Liv - Das Leben von Transkindern (WDR) werden die Gefahren heruntergespielt und offen Werbung für LSBT gemacht.
- In Filmen und Serien wird Transgender meistens dramaturgisch effektvoll als steiniger Weg dargestellt und die Änderung des Geschlechts dann als die Lösung aller Probleme und Glücksfall. Das Fatale an dieser Entwicklung ist, dass wir hier erst den Anfang der Präsenz von Transgender in Mainstream-Medien erleben. Der Druck auf Kulturschaffende wächst, Transgender zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen, will man nicht als trans- oder homophob gelten.
- Neben den klassischen Medien werden die Jugendlichen vor allem im Internet immer häufiger mit dem Thema konfrontiert. Dort treffen sie auf junge Leute mit schillernden Namen, wie Marvyn Macnificent, isshehungry, die auf TikTok, Instagram oder YouTube euphorisch von ihrer Umwandlung berichten und dann nicht selten zu Vorbildern avancieren.
- Getarnt als Antidiskriminierung hat sich Transgender längst seinen Weg in die Schulen und selbst in Kinderkrippen und Kindergärten gebahnt. Für Berliner Kitas wurde dafür beispielsweise die Handreichung "Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben" erstellt. Darin werden die Pädagogen angeleitet, die geschlechtliche Identität der ein- bis sechsjährigen Kinder zu hinterfragen und sie darin zu unterstützen, ihre sexuelle Orientierung zu finden.
Einzelnachweise
- ↑ Ulrich Kutschera: Gender Mainstreaming: Unfug, Religion, feministische Sekte. - Inforadio (RBB) (Zwölfzweiundzwanzig - Zu Gast bei Ingo Kahle am 11. Juli 2015) (Länge: ab 12:25-13:05 Min.)
- ↑ Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik: Transsexualität
- ↑ Sigmund Freud Briefe 1873-1939, London 1960
- ↑ Wikipedia: Transsexualität - Begriffsgeschichte, abgelesen am 2. Dezember 2011
- ↑ 5,0 5,1 Wikipedia: Transgender - Der Begriff, abgelesen am 2. Dezember 2011
- ↑ Meldung AFP 16. Mai 2009
- ↑ Wikipedia: Geschlechtsidentitätsstörung, abgelesen am 2. Dezember 2011
- ↑ Frank Furedi: Das Transgender-U-Boot, AchGut-Blog am 29. Oktober 2021
- ↑ FDP, Grüne und Linke kritisieren das Transsexuellengesetz, bundestag.de
- ↑ Siehe BT-Drucksache 18/12179 ("Selbstbestimmungsgesetz"), S. 12. Siehe BT-Drucksache 18/12179 ("Selbstbestimmungsgesetz"), S. 12. In § 4 Abs. 3 des Transsexuellengesetz (TSG) heißt es, dass die Gutachter "auf Grund ihrer Ausbildung und ihrer beruflichen Erfahrung mit den besonderen Problemen des Transsexualismus ausreichend vertraut" sein sollten.
- ↑ Siehe ebd., S. 7
- ↑ BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 11. Januar 2011 - 1 BvR 3295/07 -, Rn. 1-82
- ↑ Policy Paper Recht des Bundesverbandes Trans*: Paradigmenwechsel zum Reformbedarf des Rechts in Bezug auf Trans*, S. 14
- ↑ iDAF: Transgender: Besonders betroffen ist das "schwache Geschlecht", Nachricht des Monats, 2020/5, 16. Juli 2020
- ↑ Alana Mclaughlin vs Celine Full Fight Video - MMA Plus (14. September 2021) (Länge: 16:40 Min.)
- ↑ Hadmut Danisch: Trans-Frau gegen Bio-Frau, Ansichten eines Informatikers am 23. September 2021
- ↑ Alexandra Rojkov: Nach der Geschlechtsangleichung: Es hat alles nur schlimmer gemacht, Der Tagesspiegel am 19. Dezember 2018
- Anreißer: Ein Leben lang fragt er sich, ob er als Frau glücklicher wäre. Dann wagt Joachim die Operation. Doch danach ist gar nichts einfacher.
- ↑ Hadmut Danisch: Wenn der Schwanz erst mal ab ist..., Ansichten eines Informatikers am 19. Dezember 2018
- ↑ Alison Holt: NHS gender clinic 'should have challenged me more' over transition, BBC News am 1. März 2020
- Anreißer: A 23-year-old woman who is taking legal action against an NHS gender clinic says she should have been challenged more by medical staff over her decision to transition to a male as a teenager. - Eine 23-jährige Frau, die gegen eine Gender-Klinik des NHS klagt, sagt, sie hätte wegen ihrer Entscheidung, als Teenager auf einen Mann umzusteigen, von medizinischem Personal stärker angefochten werden müssen.
- ↑ Hadmut Danisch: Die Transensackgasse, Ansichten eines Informatikers am 3. März 2020
- ↑ Stephen Adams: How the only NHS transgender clinic for children 'buried' the fact that 372 of 1,069 patients were autistic, Mail Online am 18. November 2018
- Since 2011, London's Tavistock Centre has treated more than 1,000 under-18s
- An interval review found some 35 per cent exhibited autistic traits
- But despite the significant number, the clinic did not highlight the result
- Expert says it could be symptomatic of their autism rather than a gender issue
- ↑ Tavistock's Experimentation with Puberty Blockers: Scrutinizing the Evidence, Transgender TREND am 5. März 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Menschenexperimente, Ansichten eines Informatikers am 3. März 2020
- ↑ Katrin Hummel: Interview mit Ärztin: Es gibt einen Transgender-Hype, F.A.Z. am 7. September 2019
- Anreißer: Immer mehr Jugendliche glauben, sie lebten im falschen Geschlecht. Ein Gespräch mit der Ärztin Annette Richter-Unruh über schwierige Diagnosen und Reue nach Hormontherapien.
- ↑ Hadmut Danisch: Wunderbare Welt neuer kreativer Berufe: Der Detransitioner, Ansichten eines Informatikers am 28. Mai 2021
- ↑ WGvdL-Forum: Viele leiden ja auch unter dem Alkoholgehalt von Spirituosen, besonders Frauen, Borat Sagdijev am 30. Januar 2019 - 08:39 Uhr
- ↑ Katrin Hummel: Diagnose Transgender: Einmal Mann sein - und wieder zurück, F.A.Z. am 11. Dezember 2019
- Anreißer: Immer mehr junge Mädchen und Frauen wünschen sich eine Transition zum Mann.
- Anreißer: Die Zahl der jungen Frauen, die ihr Geschlecht ändern wollen, nimmt rasant zu. Gleichzeitig sind Hormone und Operationen so leicht und unkompliziert zu bekommen wie nie zuvor. Doch manche bereuen diesen Schritt später.
- ↑ Einmal Mann sein - und wieder zurück, Theo-Blog am 12. Dezember 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Transgender-kriminelle kindesmissbräuchliche Menschenexperimente, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2017
- ↑ Naomi Firsht: Transgender-Hype treibt seltsame Blüten, NovoArgumente am 15. Dezember 2016
- ↑ 31,00 31,01 31,02 31,03 31,04 31,05 31,06 31,07 31,08 31,09 31,10 Patricia Hecht: Wider die Transfeindlichkeit, taz am 20. November 2021
- ↑ In Gender-Aufklärungskampagne: Auswärtiges Amt erklärt alle Männer zu Gewalttätern, Berliner Zeitung am 12. November 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Frauenquote für alle und auch für den trojanischen Wolf, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Trans durch Pornographie, Ansichten eines Informatikers am 17. August 2023
- ↑ Safer Sex for Trans Bodies[ext] - Whiteman-Walker-Health (Seite 4/5)
- ↑ Hadmut Danisch: Neues vom Frontloch, Ansichten eines Informatikers am 5. Februar 2020
- ↑ Ausschnitt aus der Folge "Board Girls" aus der 23. Staffel.
- ↑ Hadmut Danisch: Der Genderschwindel und die Mörderin von Würzburg, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2021
- ↑ Hannah Bethke: Linke Identitätspolitik: Plötzlich will keiner mehr am Gendern schuld sein, Die Welt am 5. Juli 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Was ist der Unterschied zwischen einem Arschgeweih und einem Transgeschlecht?, Ansichten eines Informatikers am 6. Juli 2023
- ↑ Twitter: @wordeths - 4. Juli 2023 - 11:38 Uhr
- ↑ Geschlechtsumwandlung: Frau verklagt Krankenhaus, weil ihr mit 13 Jahren Brüste amputiert wurden, Report24 am 19. Juni 2023
- Wie folgenschwer der Transgenderwahn ist, zeigt ein aktueller Fall in Kalifornien: Eine nun volljährige Frau verklagt ein Krankenhaus und mehrere Ärzte, weil sie ihr als 13-jähriges Mädchen die Brüste amputierten und sie mit Hormonen vollpumpten. Und das alles, weil Online-"Freunde" ihr damals eingeredet hatten, ein Junge zu sein, was von den Medizinern nicht hinterfragt wurde.
- Stellen Sie sich vor, Ihre elfjährige Tochter redet sich wegen Unterhaltungen in den sozialen Netzen ein, ein Junge zu sein. Würden Sie sie zu Ärzten schleppen, die ihr Hormonbehandlungen und Pubertätsblocker verschreiben, sowie ihr die Brüste amputieren lassen? Wer noch halbwegs bei Verstand ist, würde dies wohl kaum seinem eigenen Kind antun. Doch leider gibt es immer mehr solcher Fälle. Diese führen jedoch für die Betroffenen keineswegs immer zu einem besseren Leben. Eine junge Frau aus Kalifornien musste dies schmerzhaft erfahren.
- Denn im Alter von elf Jahren hatte sie sich wegen der Beeinflussung von Online-Freunden eingeredet, ein Junge zu sein und dies ihren Eltern erzählt. Diese brachten sie zu verschiedenen Ärzten. Während sich drei von ihnen aufgrund des Alters des Mädchens weigerten, ihr eine Hormonbehandlung und Pubertätsblocker zu verschreiben, sah dies eine Psychologin anders. Nach nur 75 Minuten im Gespräch mit dem Mädchen, so die Klageschrift[ext], durfte sie diese Medikamente nehmen. Und nicht nur das: Innerhalb von nur sechs Monaten nach Beginn dieser Hormonbehandlung wurden ihr von einer Schönheitschirurgin (nach einem nur halbstündigen Gespräch mit der mittlerweile 13-Jährigen) die Brüste amputiert.
- ↑ Twitter: @Eddie_1412 - 19. Juni 2023 - 13:15 Uhr
- ↑ Twitter: @EderKirsch - 4. Juli 2023 - 17:21 Uhr
- ↑ Hannah Nightingale: BLM supporter Kimbrady Watson Carriker named as suspect in Philadelphia mass shooting, The Post Millennial am 4. Juli 2023
- Anreißer: Carriker was arrested on Monday evening after allegedly shooting and killing five people. Police said they arrested a male suspect.
- ↑ Twitter: @MrAndyNgo - 5. Juli 2023 - 3:05 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die selbststabilisierende Wahnsinnssackgasse hinter der Trans-Ideologie, Ansichten eines Informatikers am 6. Juli 2023
- ↑ Der Genderwahn - er holt einen immer ein..., Pelz Blog am 11. April 2014
- ↑ Heinrich-Böll-Stiftung grübelt: Dialog mit Männerrechtlern möglich?, Genderama am 4. Oktober 2017
- ↑ The new taboo: More people regret sex change and want to 'detransition', surgeon says, National Post am 2. Oktober 2017
- Dr. Miroslav Djordjevic says more people, particularly transgender women over 30, are asking for reversal surgery, yet their regrets remain taboo.
- Dr. Miroslav Djordjevic sagt, dass immer mehr Menschen, vor allem Transgender-Frauen über 30, eine Rückgängigmachungsoperation wünschen, doch ihr Bedauern bleibt ein Tabu.
Querverweise
- Begriffsabgrenzung Intersexualität und Transsexualität
- Zwitter
- Queer Theory
- Sexual Diversity (Geschlechtervielfalt)
- Social Engineering (Soziale Konstruktion)
- Die Geschichte des Genderismus
- Geschlechtsumwandlung
- Sexuelle Orientierung
- Transfrau
- Transphobie
- Transmathematiker (Zeigt anschaulich die fehlende Logik und den Unsinn, der dem Genderismus und Transgenderismus zu Grunde liegt, auf.)
Netzverweise
- Als die Wahrheit noch galt, Pack-TV auf Odysse am 4. November 2023, 0:44 Min. (Aus: Tödliche Fragen[wp] (1990))
- Tödliche Fragen (POLIZEI THRILLER mit NICK NOLTE) (11. September 2023) (Länge: ab 37:23 Min.)
- Trans ist Trend - Wie eine Ideologie unser Land verändert (1), Pack-TV auf Odysse am 11. Juli 2023, 86:11 Min.
- Hadmut Danisch: Wieder ein "Trans-Mann", diesmal hat die Polizei vorher zugeschlagen, Ansichten eines Informatikers am 7. April 2023
- US-Konzern treibt Transgender-Indoktrinierung an deutschen Schulen voran, Heimat-Kurier am 23. Januar 2023
- Anreißer: Die Regenbogen-Propaganda wird in Deutschland und Österreich immer offensiver vorangetrieben - auch bei Kindern. Nun wurden Arbeitsblätter für Schüler im Biologieunterricht publik. Diese sollen den rund 12-Jährigen die Gender-Ideologie als wissenschaftliche Tatsache verkaufen. Dazu gehören Sprachvorgaben und absurde Beispiele, die queere Lebenswelten als normal präsentieren - denn: "Egal ob cis oder trans*, Mann oder Frau, oder wer noch - wir wissen selbst am besten, wer wir sind!"
- Auf YouTube äußert sich ein Transgender (und Nasenpiercing-Träger) über den CSD 2022 im Allgemeinen und in Berlin im Besonderen und darin noch speziell über Tiermasken-Träger:
- CSD 2022 - S*xuelle Übergriffe, Nacktheit und Pädophile - PersiaX (29. Juli 2022) (Länge: 24:48 Min.)
- PersiaX - Wie eine Trans-Frau Petplayer diskriminiert - Nebaka (4. August 2022) (Länge: 15:25 Min.) (Ein Hundemasken-Träger antwortet.)
- Ein HUND reagiert auf mein Video... (CSD 2022) - PersiaX (8. August 2022) (Länge: 24:54 Min.) (Der transgenderter Nasenpiercing-Träger über Hundemasken-Träger.)
- Für all die Leser, die sich nicht mit jedem gesellschaftlichen Wahnsinn auskennen: CSD steht für Christopher-Street-Day[wp]. Die Christopher Street[wp] wiederum befindet sich im New Yorker Stadtviertel Greenwich Village[wp] und war im Jahr 1969 Schauplatz von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Schwulen und Lesben auf der einen Seite und New Yorker Polizeibeamten auf der anderen Seite, die zum "Stonewall-Aufstand"[wp] hochstilisiert wurden. Seitdem werden weltweit Gedenkveranstaltungen an diese gewalttätigen Auseinandersetzungen abgehalten, die Pride-Paraden und Christopher Street Day genannt werden. Sie ist die mit Abstand wichtigste Propaganda- und Agitationsveranstaltung der Homo-Lobby und tritt häufig in Erscheinung wie ein Karnevalsumzug[wp] für Buchstabenmenschen. Die deutschsprachige WikiPrawda spricht von LGBT-Personen (Stonewall[wp], abgerufen am 15. November 2022), das ist aber hoffnungslos veraltet, weil die Buchstaben-Kürzel-Kette inzwischen wesentlich länger geworden ist.
- Das T in dem Vier-Buchstaben-Kürzel steht für Transgender. Das ist wichtig, weil die Transgender zu dem Christopher-Street-Zirkus dazugehören und in dem angezeigten Video eben genau so ein Transgender über die Queer, die Bunten und den CSD herzieht.
- "Alarm im Irrenhaus" möchte man sagen, wobei das "Irrenhaus" in diesem Fall aber "YouTube" heißt.
- Es geht um Leute, die sich für besonders "toll" und "tolerant" halten. Der Hundemasken-Träger weist auch bei Minute zwei gleich darauf hin, dass der/die/das Transgender zuvor einen langen Monolog über "Toleranz" gehalten hat, bevor sie in übelster Weise über Hundemasken-Träger herzieht, ohne darin - siehe das dritte verlinkte Video - darin einen Widerspruch zu erkennen. Im Gegenteil, der/die/das Transgender ist sogar erkennbar sehr erbost darüber, dass da jemand anderer Meinung ist. "Viel Spaß mit den Bunten und Toleranten!", möchte man da sagen.
- Die Differenzierung männlicher und weiblicher Gehirne bereits im Mutterleib, Alles Evolution am 19. Juli 2020 (Die Luft für Leute, die Geschlechterunterschiede allein sozial begründen wollen, ist erneut dünner geworden.)
- Dieser Aktivist entlarvt die Gender-Ideologie, Pro - Christliches Medienmagazin am 18. Mai 2016
- Anreißer: Ein junger Amerikaner fühlt sich als Frau? Dann ist er eine Frau, finden seine liberalen Interviewpartner. Doch seine nächsten Fragen bringen die Studenten ins Straucheln.
- College Kids Say the Darndest Things: On Identity (13. April 2016) (Länge: 4:14 Min.)
- Transsexualität - Eine psychische Erkrankung wird "gesund" gemacht, Nicht-Feminist am 5. April 2016
- Ich bin wieder ein Kind: 52-jähriger, siebenfacher Familienvater lebt plötzlich wie ein 6-jähriges Mädchen, Focus am 12. Dezember 2015
- Babybauch statt Bierbauch: Erster Berliner Mann wurde Mutter, Berliner Kurier am 8. September 2013
- Erster deutscher Mann bringt Baby zur Welt, Genderama am 9. September 2013
- Leserbrief eines Transsexuellen: Deshalb bin ich Maskulist, Genderama am 11. Januar 2014
- Als Transsexueller staune ich seit Jahr und Tag, wer in der Politik so alles meine angeblichen Interessen "vertritt" - und mit welch zunehmend grotesken Argumenten und Methoden.
- Ich war immer schon anders, Alles Evolution am 20. Dezember 2013 (Gerede vom unbeschriebenen Blatt, david am 20. Dezember 2013 um 9:16 Uhr; Unmittelbar Betroffener, whgreiner am 23. Dezember 2013 um 12:41 Uhr)