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Homosexualität

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Homosexualität (von griech. homoios, "gleich, ähnlich" und lat. sexus, "Geschlecht", deutsch: "Gleichgeschlechtlichkeit") ist eine hybride Wort­neu­bildung aus dem Jahre 1868, geprägt vom Schriftsteller Karl Maria Kertbeny[wp]. Gleichzeitig prägte er als Antonym[wp] den Begriff "Heterosexualität".

Der Begriff Homosexualität bezeichnet die Orientierung des Geschlechts­triebes auf das eigene Geschlecht. Die Ursache von Homosexualität ist ungeklärt. Diskutiert wird die Homosexualität als eine (u. a. auch pathologische) sexuelle Verhaltens­möglichkeit bzw. deviante Partnerwahl, als biologische Gegebenheit oder als erworbene Fehlhaltung. Bei der Entwicklung können sowohl angeborene genetische Anomalien, aber auch Gesellschafts­einflüsse und eine sexuelle Prägung in der Kindheit und im Jugendalter eine entscheidende Rolle spielen.

Begriffsabgrenzung

In der Umgangssprache werden die Begriffe Sexualität und Erotik[wp] meist synonym gebraucht. In der Biologie wird der abkürzende Begriff Sex als "sexuelle Reproduktion" definiert und weil es beim Menschen keine gleich­geschlechtliche Reproduktion geben kann, ist der Begriff aus biologischer Sicht falsch, da es keine "Homosexualität" und folglich keine "homosexuellen" Handlungen beim Menschen gibt. Die semantische korrekte Begrifflichkeit lautet Homoerotik bzw. "homo­erotische" Veranlagung.

Kurze Stellungnahmen zur Sinnhaftigkeit des Begriffs

Zitat: «Schwulsein ist Privatsache. Daher ist mir völlig egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Dass das Private politisch sei, ist hingegen ein linkes Dogma. Und das hat leider Folgen, mit denen der einzelne Schwule nun konfrontiert ist.» - Royal Bavarian im WGvdL-Forum[1]
Zitat: «Unsere Sexualität ist etwas sehr Intimes, sehr Persönliches. Sie sollte nicht zu etwas Politischem gemacht werden.» - DschinDschin im WGvdL-Forum[2]
Zitat: «Ist Homosexualität natürlich? Diese Frage kann klar bejaht werden, (...) andererseits ist Homosexualität nicht die modernere, die freiere, die liberalere, die bessere Sexualität.» - DschinDschin im WGvdL-Forum[3]
Zitat: «Schwule Männer schieben sich gegenseitig den Penis in den After. Allerdings: Solange die Rosette kein Geschlechts­organ ist, solange ist das auch kein Geschlechtsverkehr[wp] (sprich Sex). Und weil das keine "Sexualität" ist, ist auch der Begriff Homo"sexualität" falsch.»
Zitat: «[Bei der] Homosexualität [handelt] es sich ja genau genommen um keine Sexualität. Sexualität bedeutet immer Geschlechtlichkeit. Und Geschlechtlichkeit meint immer implizit Gegen­ge­schlecht­lich­keit. Anders macht das Wort Geschlecht überhaupt keinen Sinn. Homosexualität ist also ein Kunstbegriff, der ebenfalls der Legitimierung von Homosexualität dient.» - James T. Kirk im WGvdL-Forum[4]
Zitat: «Es gibt keinen einzigen "Homosexuellen"! Denn das "sexuell" ist Denglisch[wp] und soll propagandistisch Gleich­wertigkeit zu Normalen suggerieren. "Sex" heißt übersetzt Geschlechtsverkehr. Und den können Homoperverse nicht haben. Zum "verkehren" von "Geschlechtern" gehören nämlich zwei verschiedene Geschlechter. Und nicht etwa ein Pimmel und ein Arschloch. Letzteres ist nämlich kein Geschlechts­organ. Und Umschnall­dildos sind ebenso keine Geschlechts­organe.» - Don Camillo im WGvdL-Forum[5]
Zitat: «Homosexualität kann es nur geben, solange es Hetero­sexualität gibt, aber nicht umgekehrt. Wenn dieser Unterschied nicht mehr gilt, wird der Stamm (die Hetero­sexualität) zu einem beliebigen Zweig erklärt wie jeder andere auch. Die Analogie­bildung ist nur möglich, wenn der für die Sexualität nicht ganz unwichtige Bereich der Fortpflanzung ausgenommen wird. Solange er seine Gültigkeit behält und Sexualität auch Fortpflanzung bedeutet, handelt es sich bei den Begriffen "Mono­sexualität" und "Homo­sexualität" um Täuschungs­manöver und bei "Hetero­sexualität" um einen Pleonasmus[wp], denn die für die Fortpflanzung notwendige Heterogenität der Geschlechter müsste gar nicht eigens betont werden.» - Andreas Lombard[6]
Zitat: «Die Erfindung eines Rechts auf homosexuelle Fruchtbarkeit antwortet auf die Tatsache, dass Homosexualität unfruchtbar ist. Wäre sie fruchtbar, brauchte es keine Unterstützung von außen. Das Recht auf Ehe und Kinder ist aber in seiner öffentlichen Wahrnehmung gegenwärtig weit davon entfernt, die problematische Natur der Homosexualität zu bestätigen; stattdessen scheint es "die Erfindung der Homosexualität" (Robert Beachy[wp]) zu vollenden. Natürlich ist und bleibt die künstliche Befruchtung, die homosexuelle Paare vermeintlich zu Eltern macht, im Kern ein "hetero­sexueller" Vorgang, aber diese Tatsache wird um des schönen Scheins willen massiv verdrängt. So wird die Homosexualität im Augenblick ihres größten denkbaren Sieges zu einer verblüffenden, nicht hinter­fragten Fiktion, und dagegen wendet sich der Titel dieses Buches.

Homosexualität gibt es nicht, weil es - erstens - keine homosexuelle Fertilität gibt. Homosexualität gibt es nicht, weil sie - zweitens - nicht zugleich anders und gleich sein kann. Und schließlich kann keine wie auch immer geartete Sexualität den Menschen von der Last des Schicksals und von seiner Verantwortung für sein eigenes Leben befreien. Wenn aber konsequent der Anschein erweckt wird, dass an allen Nachteilen der Homosexualität allein die "perverse" Gesellschaft schuld sei und folglich sie allein die Macht habe, jene Nachteile aus der Welt zu schaffen, handelt es sich bloß um eine weitere Fiktion. Eine solche, eigentlich vollkommen unproblematische Homosexualität gibt es - drittens - ebenfalls nicht.» - Andreas Lombard[7]

Zitat: «Seit es darum geht, in großem Stil jene Errungenschaften der Reproduktions­medizin zu vermarkten, die mit gutem Grund besonders in Deutschland bislang vielfältigen gesetzlichen Beschränkungen unterworfen sind, kommt der Homosexualität die Funktion eines Türöffners zu. Der Schlüssel zur Öffnung ethischer Grenzen ist das alte Mitleid mit der gesellschaftlichen Benachteiligung der Homosexualität und das junge Mitleid mit der Kinder­losigkeit Homosexueller. Dieses wird, auch mit ihrer Hilfe, ziemlich kaltblütig instrumentalisiert.

Die FDP-Gruppierung "Liberale Schwule und Lesben" beispielsweise verlangt explizit, Eizellspende und Leihmutterschaft in Deutschland unter Bedingungen zuzulassen, "die eine Ausnutzung von Notlagen ausschließen". Das Problem wäre demnach nicht mehr die Leihmutterschaft selbst, sondern nur die wirtschaftliche Bedürftigkeit des jeweiligen Dienstleisters. Nach dieser Logik könnte man Diebstahl von der Strafverfolgung freistellen, wenn dem Bestohlenen kein spürbarer materieller oder seelischer Schaden entsteht. Eine Beurteilung aber, die allein auf derartige Einzel­fall­merkmale abstellte, müsste zu einer Erosion unserer gesamten Moral- und Rechts­vor­stellungen führen, und das zeigt, für welches Spiel sich insbesondere die engagierten Homosexuellen hergeben.

Ein milliardenschwerer reproduktions­technischer Markt braucht, um zu expandieren, die Homosexuellen als Vorkämpfer einer anthro­pologischen Wende, die das familiäre und genealogische Prinzip begraben will. Dieser Markt will nicht die Homosexuellen emanzipieren, über deren Bedürfnisse man schneller hinweg­gehen könnte, als sie ahnen, sondern den natürlichen Zeugungs­willen der hetero­sexuellen Mehrheit diskreditieren und überwinden. Die demütigende Steig­bügel­funktion der Homosexuellen, auf die sie sich leider ebenso begeistert wie unkritisch einlassen, ist wahrscheinlich ein vorübergehendes Phänomen. Aber die Enttäuschungen, die diese Revolution mit sich bringen wird, dürften auch auf sie zurückfallen.» - Andreas Lombard[8]

Homosexuelles Lebensumfeld

Homosexualität und Selbstmord

Junge Schwule und Lesben nehmen sich vier- bis siebenmal so häufig das Leben wie normale Jugendliche. Das berichtet das Berliner Schwulen-Magazin "Du & Ich" in seiner Juni/Juli-Ausgabe.

Die Zeitschrift verweist unter anderem auf die Studie "Schwule Jugendliche. Ergebnisse zur Lebens­situation, sozialen und sexuellen Identität" des homosexuellen Psychologen Ulli Biechele (Mannheim). Danach haben "selbst in einem schwulen Mekka wie Berlin" 18 Prozent der befragten schwulen Männer mindestens einen oder mehrere Suizid­versuche hinter sich. 56 Prozent hätten mindestens einmal an eine Selbsttötung gedacht.[9] "Eine im vorletzten Jahr veröffentlichte Studie im Auftrag der Berliner Senats­verwaltung ergab erschreckende Befunde: Jeweils 18 % der befragten jugendlichen Lesben und Schwulen hatten bereits mindestens einen Suizidversuch hinter sich. Damit wurden erstmals auch für Deutschland die internationalen Ergebnisse, die alle ähnlich aussehen, bestätigt."[10]

Sexueller Missbrauch

Die kanadische Lebensschutz-Webseite "LifeSiteNews" berichtete am 9. November 2007, dass 32 % der schwulen und bisexuellen Männer sexuellen Missbrauch erleiden. 19,2 % berichteten von körperlichen Gewalt­tätig­keiten. Diese werden in der Studie mit "geschlagen, getreten, gestoßen, verbrannt, geschnitten oder sonst körperlich verletzt" umschrieben. Eine Gruppe von 18,5 % nannte "unerwünschte sexuelle Aktivitäten". 20,6 % erklärten, von ihren Unzuchts­partnern beschimpft worden zu sein. Es habe sich auch bestätigt, dass Depression und Drogen­missbrauch eng mit den Missbräuchen korrelierten waren. Die US-Studie "Intimate Partner Abuse among Gay and Bisexual Men: Risk Correlates and Health Outcomes" wurde in Zeitschrift "Journal of Urban Health" publiziert, die von der bedeutenden New Yorker "Akademie für Medizin" herausgegeben wird.[11]

Joseph Sciambra, ein Ex-Schwuler und in der Szene homoerotisch veranlagter Männer sehr bekannter ehemaliger US-amerikanischer Porno­darsteller, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Homo-Lobby: "Jeder junge Mann, der in diese Welt eintritt, wird sofort von einer Truppe älterer Männer angefallen", die entschlossen sind, ihn einerseits (als "Frischfleisch"[12]) sexuell zu missbrauchen und andererseits für die politischen Kampagnen für die "Homo-Rechte" einzuspannen.[13]

Homosexualität als Staatsziel

Auf vielen Gebieten wird etwas betrieben, was man die Verschiebung des gesellschaftlichen "Nullpunkts" nennen könnte. Das Verständnis dessen, was als "normal" zu gelten hat, soll verschoben werden (siehe auch Overton-Fenster).

Re-Normalisierung

In aktuellen Werbespots, aber auch neu erschienenen Fernsehserien, liegt der Fokus nun stärker auf "Vielfalt" und dem Abweichen von der gesellschaftlich bewährten Norm. So sieht der Zuschauer vermehrt gleich­geschlechtliche Paare, die zusammenleben und Kinder großziehen. Meist wird die Situation innerhalb der so genannten Regenbogen­familien (homoerotisch veranlagte Männer- bzw. Frauen­paare und ihre - im Regelfall - adoptierten Kinder) unrealistisch als harmonisches "Familienleben" dargestellt. Die dabei vermittelte unterschwellige Botschaft, dass gleich­geschlechtliche Paare der normalen "Vater-Mutter-Kind"-Konstellation ebenbürtig seien, soll für mehr gesellschaftliche Akzeptanz sorgen. Auch Regierungs­parteien des Staates setzen sich für die "Bunten" ein. Das Bundestagswahlprogramm der Grünen von 2021 beinhaltete die Forderung, wonach der Einsatz von "Regen­bogen­menschen" in Kitas und Grundschulen als Erzieher bzw. Lehrkräfte wünschenswert sei, um Kindern die angebliche Normalität der homo­erotischen Veranlagung glaubhaft vermitteln zu können. Mit der Regierungs­beteiligung der Grünen wurde diese Forderung in die Tat umgesetzt. Kinderbücher von LSBT-Lobbyisten wie etwa von Riccardo Simonetti[wp], die darauf abzielen, weniger mit pädagogischer, als mit ideologischer Absicht, Kleinkindern die Notwendigkeit der unbedingten Akzeptanz der homo­erotischen Veranlagung anzutragen, wurden bereits sämtlichen Betreuungs­anstalten als Lehrmittel bereitgestellt.

Doch nicht nur die Kleinkinder sollen in den Genuss der Bewerbung der homoerotischen Veranlagung kommen. Das bekannteste Werbe­instrument der Regen­bogen­menschen ist die bunte Flagge, die sowohl in vielen Firmenlogos erscheint, als auch an Gebäuden gut sichtbar zur Schau gestellt wird. Demonstriert werden soll damit die Solidarisierung mit erotisch von der Norm abweichend veranlagten Menschen. Mittels ständiger Sichtbarmachung ihrer Symbole und Wiederholung ihrer Losungen wird die erotisch normal veranlagte Allgemein­bevölkerung nach entsprechenden ideologischen Vorgaben konditioniert werden.

Die so genannten "Pride"-Paraden dienen ebenfalls der öffentlichkeits­wirksamen Zurschau­stellung minoritärer erotischer Präferenzen. Jedes Jahr im Juni finden medial unterstützte Umzüge von Buchstaben­menschen-Aktivisten statt. An jedem Junitag soll der Stolz von Menschen einer anderen sexuellen Orientierung präsentiert werden. Der vorgebliche Grund für die pompöse Inszenierung dieses Popanzes der angeblichen Sichtbarkeit der erotisch abweichend veranlagten Menschen soll die Bekämpfung vermeintlicher Homophobie innerhalb der Gesellschaft sein. Die Vergangenheit zeigte allerdings, dass diese Veranstaltungen mitnichten gesittet abliefen, sondern einzig der plakativen Darbietung minoritärer Eros-Präferenzen dienten.

Toleranz als Deckmantel

Auf vielen Transparenten und Bannern auf "bunten" Veranstaltungen ist das Wort "Toleranz" zu lesen. Obschon Schwule nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden und wählen, studieren, arbeiten können, was wie wollen, wird auf diese Weise (in durchaus aggressiver Art) von den Aktivisten zum Ausdruck gebracht, dass sie der Auffassung sind, dass Schwule und Lesben in ihrer Eigenschaft als Minderheit von der Mehrheits­gesellschaft nicht angemessen wertgeschätzt würden.

Zitat: «Das Wort "Homosexualität" ist heute von lauter Denk- und Sprech­verboten umgeben. Es steht für ein groß angelegtes Täuschungs­manöver. Das, was da versprochen wird, das gibt es nicht. [...]

Erstens gilt Homosexualität für unveränderbar, als wäre sie ein sicherer Hafen, eine Art Schutz vor den Unwägbarkeiten des Lebens. Den gibt es nicht. Zweitens gibt es die behauptete Gleichheit nicht. "Gleich" ist Homosexualität nur dann, wenn ich die Fortpflanzung wegdenke. Und drittens führt die Gleichstellung zu einer fiktiven homosexuellen Fruchtbarkeit und am Ende zu einer Diskriminierung der Heterosexualität. Es gibt keine homosexuellen Eltern im Vollsinn des Wortes.

Zu Punkt eins: Laut Gender Mainstreaming gibt es die Veränderbarkeit der sexuellen Orientierung nur als Einbahn­straße, also hin zur Homosexualität und nicht zurück zur Hetero­sexualität. Ich kenne aber mehrere Frauen, die lesbisch gelebt haben und heute mit einem Mann zusammen sind. Die Vorstellung einer nicht veränderbaren homosexuellen Identität ist historisch gesehen sehr jung. Für die Betroffenen kann sie leicht zu einem Gefängnis werden.

Zu Punkt zwei: Homo- und Hetero­sexualität sind nur dann "gleich", wenn ich die Fortpflanzung weglasse. Interessanterweise bricht der Kampf um die Gleichstellung in dem Augenblick aus, in dem dank technisch assistierter Reproduktion die Hoffnung auf echte, homosexuelle Fruchtbarkeit entsteht. Bislang ist das eine Fiktion, aber diese Fiktion wird von den Medien, von interessierten Verbänden und sogar von der Bundesregierung aggressiv behauptet und vermarktet. Man tut bewusst so, als ob zwei Schwule oder zwei Lesben Eltern im Vollsinn des Wortes sein könnten. Das können sie nicht, jedenfalls nicht miteinander.

Zu Punkt drei: Lange Zeit konnte der Eindruck entstehen, alle Unmoral läge auf Seiten der Homosexualität, sodass viele heterosexuelle "Sünden", wie man sie früher nannte, aus dem Blick gerieten. Den Rückstoß erleben wir jetzt. Er besteht darin, so zu tun, als ob Homosexuelle die besseren Eltern wären, weil "ihre" Kinder ja echte Wunschkinder seien, im Unterschied zu den bekannten "Unfall­kindern" der Heteros. Ich halte das für eine böswillige Diskriminierung prinzipiell schützens­werter Normalität, von unglücklichen Einzel­fällen abgesehen, die es immer und überall gibt. [...]

Tatsächlich werden Schwule und Lesben gnadenlos instrumentalisiert und zwar im Kampf gegen jede Form von traditioneller Identität und Herkunft. Das ist aber nur die Oberfläche. Tatsächlich sollen sie einem riesigen reproduktions­technischen Markt als Türöffner dienen. Spätestens, wenn die Gleichstellung der Homo-Ehe erreicht ist, wird es einen Kampf um die Legalisierung der Leihmutterschaft geben.» - Andreas Lombard[14]

Zitat: «Gemäß der Homosexuellen-Diktion[wp] ist homosexuelles Verhalten angeboren, Heterosexualität sei hingegen erlernt oder aufgezwungen. Niemand außer den Homosexuellen soll eine Ansicht über die Genese der Homosexualität haben dürfen. Aus diesem Grund werden die Forschungen zu diesem Thema auch mit Gewalt unterbunden. [...] Menschen werden durch ihre Erlebnisse geformt, das gilt für BDSMler ebenso wie Fetischisten jeder Art. Nur im Bereich der Homosexualität ist es tabu, diesen Fakt zu erwähnen.» - Newman im WGvdL-Forum[15]

Homosexualität in der Wissenschaft

Einige Wissenschaftler sind überzeugt, die Ursachen für Homosexualität gefunden zu haben, und dass es biologische Ursachen wären. Die Hypothese ist, dass der Mensch in seinen Genen eben nicht nur männliche oder weibliche Verhaltens­weisen gespeichert hat, sondern de facto eine Art Bibliothek von verschiedenen Verhaltensweisen in seinem genetischen Code trägt, in welcher die entsprechenden Verhaltens­weisen jeweils einfach nur "aktiviert/eingeschaltet" und die nicht erforderlichen "deaktiviert/aus­geschaltet" werden.

Homosexualität sei eine Folge des Vorgangs, dass einige - mehr oder weniger viele - verhaltens­genetische Parameter des jeweils anderen Geschlechts ein- und die des eigenen aus­geschaltet würden. Ein schwuler Mann wäre demnach einer, bei dem das Sexual­programm ein­geschaltet wäre, dass bei einer Frau aktiv geworden wäre. Ähnlich verhielte es sich mit der Trans­sexualität, derselbe Effekt, nur andere Parameter.

Damit wäre bewiesen, dass Homosexualität keine Krankheit (zumindest im herkömmlichen Sinne) wäre, weil ja in keinem Gen irgendwelche krankhaften oder gestörten Verhaltens­weisen gespeichert seien, sondern nur normale, gesunde Verhaltens­weisen, dass aber eben einfach die verhaltens­genetischen Parameter falsch, oder sagen wir mal nicht im üblichen Sinne eingestellt worden sind. Und es plausibel erklärt, warum Homosexualität auch nicht "heilbar" (und auch nicht heilbedürftig) wäre, weil man die Ausbildung des Körpers (etwa diese "Schalter­stellungen") nicht rückgängig machen kann.

Zumindest wäre dies die erste plausible, nachvollziehbare und die empirischen Phänomene beschreibende Hypothese. Es wäre die erste vernünftige Erklärung. Und es würde erklären, warum es verschiedene Erscheinungs­formen gibt, eben weil es viele verhaltens­genetische Parameter gibt.

Diese Erklärung würde ipso facto den Gender-/Queer-Unsinn von der geschlechts­neutralen Geburt und der kulturell normierten Sexualität wiederlegen.[16]

Homosexualität ist aus evolutionärer Sicht für die Fortpflanzung offenkundig eine Sackgasse. Es ist aber durchaus denkbar, dass Homosexualität die Fort­pflanzungs­rate der Hetero­sexuellen verbessert und sich damit als genetischer Vorteil erweisen könnte, obwohl sie sinnlos erscheint. Denn rein theoretisch würde es genügen, wenn der Mensch etwa drei oder viermal im Leben Sex hat, wenn er es nur sorgfältig ausführt: Das reicht für drei oder vier Nachkommen. Die meisten Menschen haben viel öfter Sex. Womöglich könnte sich eine Über­sexualisierung mit flexibler Prägung, die eben auch in Homosexualität münden kann, in der Summe als vorteilhaft erweisen. Möglicherweise ist eine Hyper­sexualität sogar mit dem Seiten­effekt Homosexualität insgesamt günstiger als eine genauso ausgerichtete strikte Hetero­sexualität. Wenn eine Population weit überwiegend aus sich übermäßig sexuell betätigenden Individuen besteht und ein geringer Prozentsatz von ihnen homosexuell veranlagt ist, ist das womöglich trotzdem noch von Vorteil. Insofern gilt das Argument, dass Homosexualität mangels Fort­pflanzungs­aussichten der Betroffenen ausgestorben sein müsste, wäre sie genetisch verursacht, nicht. Zwar könnte nicht die Homosexualität selbst, aber eine allgemeinere Form der Sexualität, die auch in Homosexualität münden kann, durchaus von Vorteil sein. Oder salopp gesagt: Ein Rudel Konservativ-Religiöser mit je einem Dutzend Kinder und ein paar Schwule mögen sich gegenseitig hassen, können aber trotzdem zusammen mehr Nachkommen haben als die gleiche Zahl von Normalpersonen. Die Annahme, dass Homosexualität zwangsläufig ein evolutionärer Nachteil sein müsse, weil es sich eben als hinderlich bei der Fortpflanzung erweist, könnte sich als kurzsichtiger Trugschluss erweisen.[17]

Die Sexualforschung ist immer ein Ergebnis des Zeitgeistes. Eine völlig unabhängige Forschung gebe es nicht, sagt die Berner Sexologin und Genetikerin Andrea Burri:

Zitat: «In erster Linie ist die sexuelle Orientierung angeboren. Wir alle haben eine sexuelle Orientierung. In welche Richtung sie geht, das ist eine andere Frage. Aus wissenschaftlicher Sicht, in Bezug auf die Genetik, hat sie ganz klar eine biologische Komponente. Das heißt, man hat eine biologische Prädisposition. Aber es gibt natürlich auch hier eine starke Inter­aktions­wirkung mit der Umwelt. Die aktuelle Forschung zieht zu wenig in Betracht, dass z. B. homosexuell nicht gleich homosexuell ist.»[18]

Homosexualität als Darwinischer Irrtum

Aus biologischer Sicht stellt die Homosexualität - oder, terminologisch korrekt ausgedrückt, homo­erotische Veranlagung - als Resultat einer entweder hormonellen oder immunologischen Abweichung von der Norm eine entwicklungs­physiologische Besonderheit dar.

Der politisch korrekten, aber sachlich falschen These, Homosexualität sei "eine Variante der menschlichen Sexualität" muss ich unter Verweis auf Charles Darwin (1809-1882) heftig widersprechen. Vor 150 Jahren veröffentlichte der britische Universal-Biologe die 6. und verbindliche Auflage seines Buchs zum "Ursprung der Arten" (The Origin of Species, 1872). Auf dem Wissensstand der damaligen Zeit beschrieb er sachlich korrekt, dass Lebewesen die angeborene Tendenz mitbringen, mehr Nachkommen zu hinterlassen, als die Umwelt tragen kann. Bei begrenzten Ressourcen (Nahrung, Brutplätze usw.) kommt es dann logischerweise zu einem "Daseins-Wettbewerb", sodass die besser angepassten Varianten innerhalb der Population in ihren Kindern überleben werden, während die weniger gut adaptierten, mangels Nachwuchs, aussterben.

Da alle bisher untersuchten Tier- und Pflanzen­arten (inkl. Mensch) zwei­geschlechtlich organisiert, das heißt in "Frauen und Männer" mit Eizell- bzw. Spermien-Produktions­vermögen, untergliedert sind, ist die sexuelle Reproduktion der "Motor" der Evolution: Sex, das heißt Befruchtung via Mann-Frau-Kopulation, erzeugt variable Nachkommen, das ist ein Naturgesetz!

Ohne irgendeinem "homosexuellen" Mann bzw. einer lesbischen Frau etwas Nachteiliges "anhängen" zu wollen, sprechen Biologen seit Jahrzehnten bezüglich der "homoerotischen Veranlagung" beim Menschen von einem "Darwinischen Paradoxon"; manchmal liest man auch das Wortpaar "Darwinischer Irrtum". Warum dieses harsche Urteil? Wie Darwin und viele andere Biologen seit langem aufgedeckt haben, ist die sexuelle Fortpflanzung ein energie­aufwändiges Business, mit dem Ziel, das Erbgut der Eltern in die nächste Generation zu bringen. Homo­erotische Handlungen, bei welchen, natürlicherweise, ein Sexualvorgang ausgeschlossen ist (keine Befruchtung, das heißt Spermium-Eizell-Kopulation), sind daher im evolutions­biologischen Sinne als "Paradoxon", ja auch als "Irrtum" zu klassifizieren.

Ulrich Kutschera[19]

Homosexualität im Film

Im italienischen Film "Ginger und Fred"[wp] von 1986 philosophieren einige Neben­darsteller über die Möglichkeit einer homosexuellen Gesellschaft, in der die Medizin soweit fortgeschritten ist, dass sich Männer und Frauen unabhängig voneinander fortpflanzen können. Siehe hierzu die Artikel (→) CIBA-Symposium und (→) Künstliche Gebärmutter.

Mediale Darstellung

In einem Artikel der Berliner Zeitung beklagt sich ein schwuler Autor über "billige Klischees", die über Homosexuelle bestünden. Als ob es so etwas über Frauen und Männer als Paare nicht gäbe.[20] Folgenden Leser-Kommentar schaltete die Redaktion der Berliner Zeitung nicht frei:

Zitat: «Der Autor sollte sich nicht so haben. Ich werde Homosexualität nie als natürlich empfinden und schaue in der Tat irritiert, wenn ich homo­sexuelle Paare in der Stadt sehe. Ich empfinde es als Lüge und als Zumutung. Ich lasse diese Menschen aber gewähren. Ich werde mich aber gewiss nicht verbiegen für eine vermeintliche Toleranz. Der Autor sollte dies akzeptieren und die Gesellschaft mit seiner Homosexualität in Ruhe lassen. Ich finde die Ansprüche von Homosexuellen zunehmend als anmaßend. Ich führe Homosexualität übrigens auf sexuellen Missbrauch in der Kindheit zurück. Für mich ist interessant, ob man solch eine Meinung eigentlich frei und unbefangen vertreten darf, ohne als "homophob" oder dergleichen stigmatisiert zu werden. Es ist langsam an der Zeit, dass Homosexuelle ihre eigene Lebensweise kritisch betrachten.»[21]

Literatur

Zitate

Zitat: «Was mich am meisten stört, ist, dass in unserer Gesellschaft jede Form der menschlichen Schwäche, jede Psychose zur schützenwerten und zu tolerierenden Eigenschaft stilisiert wird. Früher haben Menschen an sich gearbeitet, haben versucht zu wachsen und Probleme zu überwinden. Heute stelle sie sich hin, greinen "Toleranz" und meinen es ist die Gesellschaft die sich an sie anpassen muss. Kleine Kinder machen das so. Denen sei es erlaubt. Das unsere erwachsene Gesellschaft immer infantiler wird ist besorgnis­erregend.»[24]
Zitat: «Schwule Modedesigner schicken mager­süchtige Schulmädchen über den Laufsteg, weil diese ihrer Neigung zu knaben­artigen Körper ähnlich sind. Homosexuelle gleich welchen Geschlechts sind busen­feindlich, weil sie sich aufgrund ihrer Störung nicht reproduzieren. Deshalb sind sie instinktiv nicht auf Reize aus, welche Fruchtbarkeit[wp] aufzeigen und wenden sich aus Gebärneid dagegen. Machtsüchtige Modells sind nur zu Fehlgeburten fähig. Ebenso erleiden die von Lesben präferierten stark übergewichtigen Frauen Komplikationen in der Schwangerschaft. Im Blick der Evolution hat sich dagegen herausgebildet, wie eine attraktive Frau auszusehen hat. So wurden von gesunden Männern, wie Hugh Hefner[wp] richtige Frauen präferiert. Marilyn Monroe[wp] ist für gesunde sexy Frauen ein Vorbild. Ein größeres Sexsymbol als Pamela Anderson[wp], weil Monroe jung aus der Welt schied. Da die Zahl der gesunden Männer und Frauen aufgrund fortschreitender Zivilisations­krankheiten abnimmt, degeneriert das Schönheitsideal insgesamt. Die sexual­feindliche Rolle des selbst hassenden schwulen Geistlichen haben lesbische Feministen übernommen, welche attraktive Frauenkörper aus der Öffentlichkeit verbannen wollen. Ferner haben Schwule einen Einfluss darauf, dass es nicht mehr unter­geordnet ist wie ein Mann auszusehen hat. Früher musste ein guter Mann nur stark sein. Für Frauen war der soziale Status wichtiger, als das Aussehen eines Mannes.»[25]
Zitat: «Die Sache mit dem "außerhalb der Norm" hat sich inzwischen verselbstständigt, ist übers Ziel hinausgeschossen und hat sich zu einer sakralen Monstranz aufgebläht, die zu kritisieren oder anzugreifen einer Blasphemie gleichkommt.» - Akif Pirincci[26]
Zitat: «Mann und Frau und was daraus entsteht, kurz, die zeugende Heterosexualität, ist aber nicht irgendeine Farbe unter anderen Farben auf der Malerpalette, sondern die Malerpalette selbst, von der alles kommt.» - Akif Pirincci[27]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum (Archiv 2)Schwul und rechts, Royal Bavarian am 12. März 2012 - 09:06 Uhr
  2. WGvdL-Forum (Archiv 2): Ist Schwulsein normal?, DschinDschin am 18. März 2012 - 12:45 Uhr
  3. WGvdL-Forum (Archiv 2): Ist Schwulsein normal?, DschinDschin am 18. März 2012 - 12:45 Uhr
  4. WGvdL-Forum: Schöne neue Homo-Demokratie, James T. Kirk am 22. Juni 2013 - 07:22 Uhr
  5. WGvdL-ForumDon Camillo am 28. Mai 2015 - 17:36 Uhr
  6. Andreas Lombard: Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen., Manuscriptum, Edition Sonderwege 2015, ISBN 3-944872-25-8, S. 10
  7. Andreas Lombard: Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen., Manuscriptum 2015, S. 11f.
  8. Andreas Lombard: Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen., Manuscriptum 2015, S. 13f.
  9. Quelle: idea.de, Homosexuelle nehmen sich häufiger das Leben, 7. Juni 2010
  10. Pdf-icon-intern.svg Schwule Jugendliche - Ergebnisse zur Lebenssituation, sozialen und sexuellen Identität - Dipl.-Psych. Ulrich Biechele, im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Frauen, Arbeit und Soziales, 2001 (38 Seiten, 120 KB)
  11. Eric Houston and David J. McKirnan: Intimate Partner Abuse among Gay and Bisexual Men: Risk Correlates and Health Outcomes, Journal of Urban Health, Volume 84, Number 5, 681-690, DOI: 10.1007/s11524-007-9188-0 (Sexueller Missbrauch unter Schwulen und bisexuellen Männern)
  12. Katharina Bracher: Männer-Prostitution: Frischfleisch ist heiss begehrt, 20Minuten am 2. Mai 2009 ("Vom schwulen Teenager bis zum greisen Homosexuellen: Pavel befriedigt als Stricher die heimlichen Wünsche der Schweizer Männer. Im Interview mit 20 Minuten Online erzählt er, was ihn zum Brechen, und was zu Höchst­leistungen treibt." - "Es gibt eine wichtige Regel: Frischfleisch ist heiss begehrt.")
  13. Ex-Pornostar der Homo-Szene warnt vor "Betrug der Homo-Lobby und dem Trugbild Homosexualität", katholisches.info am 4. Oktober 2013
  14. Interview mit dem Publizisten Andreas Lombard: "Homosexualität" ist ein groß angelegtes Täuschungsmanöver, Neue Freiheit am 3. Dezember 2015 (Homosexuelle Reproduktion gibt es nicht - allen Versprechungen und Hoffnungen zum Trotz. Andreas Lombard sagt: Für den reproduktions­technischen Markt dienen sie bloß als Türöffner.)
  15. WGvdL-ForumNewman am 25. Februar 2013 - 19:58 Uhr
  16. Hadmut Danisch: Muttis Tunte, Ansichten eines Informatikers am 14. März 2013
  17. Hadmut Danisch: Das Ende von Gender und Queer?, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2012
  18. Ein Drink an der Bar mit einer Sexforscherin, Bar-Story am 5. April 2012
  19. Pdf-icon-extern.svg Homosexualität: Gottgewollt oder Darwinischer Irrtum?[ext] - Ulrich Kutschera, 21. November 2022
  20. Elmar Kraushaar[wp]: Homosexualität in Deutschland: Es ist nicht gut so, Berliner Zeitung am 21. Juni 2013
  21. WGvdL-Forum: Schöne neue Homo-Demokratie, James T. Kirk am 22. Juni 2013 - 07:22 Uhr
  22. Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen, Die Entdeckung des Eigenen am 3. Oktober 2015 (Früher war die Homosexualität das Thema einer Minderheit. Heute bewegt sie ganze Massen. Die "breite Akzeptanz" kennt keine Ränder und keine Differenz. Homosexualität wurde zum Synonym für eine gesellschaftlich benachteiligte, im Kern aber authentische Leidenschaft. Diese Liebe unter Gleichen, präsentiert als ursprünglich, sexy und unkorrumpierbar, wird zum Jungbrunnen der erschöpften westlichen Gesellschaft. Gleichstellung ist die Brücke in eine Zukunft, in der alle Ressentiments beseitigt sind. Dieser idealen Liebe wird es natürlich an nichts fehlen, nicht an Leidenschaft, nicht an ehelichen Banden und nicht an Kindern. Sie ist immun gegen die Fährnisse des Lebens.
    Diese Liebe gibt es nicht. Eine Welt, in der alles gleichwertig erscheint, ist eine Welt voller Fiktionen. Sie umstellen die letzten Wahrheiten: Die Unabdingbarkeit der traditionellen Familie, das Kind als Frucht der natürlichen Zeugung, den Unterschied als Fundament unseres Daseins. Das alles sollen wir vergessen. Die Emanzipation der Homosexuellen führt von der sexuellen Revolution[wp] zur Industrialisierung der Liebe, in eine Zukunft, die aus dem Labor kommt. Dieser "Fortschritt" geht uns alles an.
    In seinem nachdenklichen und umsichtigen Essay stellt Andreas Lombard die existentiellen Fragen nach dem gelingenden Leben und der Zukunft des Abendlandes. Auf sexuelle Hysterie gibt es für ihn nur eine Antwort: Das Lob des "kleinen" Glücks, das in Wahrheit das große ist.)
  23. Buchvorstellung: Homosexualität gibt es nicht: Abschied von einem leeren Versprechen
  24. WGvdL-Forum: Missbrauch in der Kindheit?, agztse am 22. Juni 2013 - 08:36 Uhr
  25. FullxD am 17. Juni 2013 um 12:02 Uhr
  26. Akif Pirincci: Deutschland von Sinnen, Seite 16
  27. Akif Pirincci: Deutschland von Sinnen, Seite 19

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