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Zum Weltmännertag am 3. November 2024 fordert die WikiMANNia-Redaktion die Männer weltweit auf, vom Feminismus die Bedingungslose Kapitulation zu fordern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Die Tageszeitung
Die Tageszeitung | |
---|---|
Beschreibung | Deutsche Tageszeitung |
Sprachen | deutsch |
Online seit | 1978 |
Weitere Infos | |
Urheber | Georg Löwisch |
Werbung | ja |
URL | taz.de |
@tazgezwitscher |
Die Tageszeitung (oft abgekürzt taz genannt, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Zeitung, die sich de facto als Propagandaorgan zur Glorifizierung terroristischer Aktivitäten und hetzerischen Agitation gegen ideologisch missliebige Parteien, zivilgesellschaftliche Bewegungen und Einzelpersonen betätigt.
Die taz fungiert seit dem Kosovokrieg als zentrale Pressestelle für bellizistische[wp] Politiker der Grünen innerhalb der Regierung oder im Bundestag.[1] Das Medium wird dem grün-linken Spektrum zugeordnet.[2]
Relativierung und Förderung von Gewalt
Zitat: | «Im Rahmen einer Aktion der Identitären Bewegung, die auf das Problem der explodierenden Gewalt hinweisen wollte, kam es heute Morgen vor der Redaktion der taz in Berlin Kreuzberg zu einem bezeichnenden Zwischenfall.
Aktivisten der Identitären Bewegung wollten in den Morgenstunden in ganz Deutschland ein Zeichen gegen die Linke Gewalt und die ideologischen und moralischen Verantwortlichen in den Parteibüros und Redaktionsstuben setzen. Relotiuspresse und Magnitz Unter dem Motto "Die Schreibtischtäter benennen - Protest gegen Linke Gewalt" wollte man vor mehreren Gebäuden wie der Spiegel Zentrale in Hamburg, der SPD Bundeszentrale oder dem ARD Hauptstadtstudio und der Bundeszentrale der Grünen in Berlin durch das Auslegen klassischer linksextremer Utensilien sowie Plakaten mit klaren Aussagen darauf aufmerksam machen, dass sie die linke Gewalt legitimieren oder einfach nur wegschauen wenn Kritiker und Patrioten zusammengeschlagen werden oder ihr Eigentum zerstört wird. Linke Frau mit Hund wird handgreiflich Dabei kam es vor der Zentrale der "taz" zu einem das von der IB angesprochene Problem direkt dokumentierenden Zwischenfall, bei dem eine extrem ungepflegt und aggressiv wirkende Mitarbeiterin der linksradikalen Zeitung außergewöhnlich wütend reagierte - nachdem ein Aktivist der IB die Protest-Utensilien vor ihr und ihrem Hund in Sicherheit bringen wollte. Und dann auch vor körperlichen Handgreiflichkeiten nicht zurückscheute.»[3] |
Zitat: | «Nachdem es der taz nicht gelungen ist, die gestrigen gewalttätigen Attacken einer Mitarbeiterin auf "Rechte" der Öffentlichkeit nachhaltig als einen Übergriff "Rechtsradikaler" auf die Presse zu verkaufen, geht sie heute zur Rechtfertigung linksradikaler Gewalt und Selbstjustiz über. Besonders nennt sie hier den Fall Magnitz.
Unser Tweet des Tages kommt von J. Erhard, der ausgehend von der gestrigen Fake-Nachricht der taz und einem heutigen Antifa-Artikel, einen erstaunlichen Rutsch des Blattes in die linksextreme Ecke konstatiert: Die taz bedankt sich bei der Antifa für ihre gewalttätigen Aktionen gegen "Rechte", die sie als Notwehr bezeichnet: "Wer im Kampf gegen rechts die Parole 'Keine Gewalt' zitiert, lässt Neonazi-Opfer im Stich" heißt es da frei heraus. Aggressive Ablehnung des Pazifismus bei der TAZ Im Artikel wird dann das staatliche Gewaltmonopol[wp] ganz offen angezweifelt und zur Selbstjustiz aufgerufen:
TAZ - Ein Fall für den Verfassungsschutz Die taz wird zunehmend zu einer Art Mitteilungsblatt für die kriminelle Antifa und ist längst ein dringender Fall für den Verfassungsschutz, der offensichtlich bislang gehofft hat, dass sich das Problem des Blättchens mit sinkenden Auflagenzahlen ökonomisch lösen wird...»[4] |
Reaktionen
Der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller[wp] (SPD), erklärte zu den Angriffen der so genannten "Identitären Bewegung" auf Einrichtungen von Medien und Parteien:
Zitat: | «Die jüngste Aktion der so genannten Identitären ist für alle Demokratinnen und Demokraten, die engagiert für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gegen Rechtspopulisten, Rechtsextreme, Antisemiten und Fremdenfeinde einstehen, ein Angriff auf ihre grundlegenden Werte. Ich verurteile dies auf das Schärfste. Einmal mehr entlarvt sich diese "Bewegung" selber, denn diese bundesweite Attacke auf Parteien und Medien zeigt auf, wer und was diesen Leuten ein Dorn im Auge ist: die Repräsentanten unserer parlamentarischen Demokratie, zu der freie und kritisch berichtende Medien genauso gehören wie Parteien, in denen Bürgerinnen und Bürger sich für das Wohl unseres Landes und seiner Menschen einsetzen. Leute wie die Identitären wollen ein Deutschland, in dem die Freiheiten und Grundrechte nicht mehr gelten. Dem müssen sich alle Demokratinnen und Demokraten quer durch alle Parteien und gesellschaftlichen Gruppen entgegenstellen. Es geht um unsere Freiheit.»[5] |
Der Regierende Bürgermeister von Berlin: | «Die Attacke der "Identitären Bewegung" ist auf das Schärfste zu verurteilen. Sie will ein Deutschland, in dem die Freiheiten und Grundrechte nicht mehr gelten. Dem müssen sich alle Demokratinnen und Demokraten entgegenstellen. Es geht um unsere Freiheit. http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.774365.php» - @RegBerlin[6] |
Kommentar: | «Bei dieser Beschreibung der "Attacke" könnte fast man vermuten, dass ein Flüchtling mit dem LKW in Menschenmengen gerast wäre.
Es ist aber viel schlimmer: Jemand hat ein Protest-Plakat aufgehängt! #taz» - Hartes Geld[7] |
Kommentar: | «Es geht um die Freiheit der Taz, austeilen zu dürfen ohne einstecken zu müssen. Das ist vielleicht ihre Freiheit, meine nicht!» - Marie Opinel-Lapin[8] |
Hetze gegen Andersdenkende
Am 14. November 2019 diffamierte die taz das Portal WikiMANNia in eindeutig böswilliger Absicht als "Hetzportal" und deren Betreiber als "Frauenfeinde".[9] Verfasst wurde das hit piece von Marthe Ruddat, die zur betreffenden Zeit die Abfassung von Schmähschriften als Volontärin bei der taz erlernt hat.[anm 1]
Der von der Vorsitzenden der Hamburger Zweigstelle von Pro Familia, Kersten Artus, gegen WikiMANNia erstatteten Strafanzeige liegt das Motiv des Missfallens an der Darstellung der ihrerseits gewerbemäßig ausgeübten Abtreibungs- bzw. pränatalen Kindestötungspraxis zu Grunde, jedoch ist sie angesichts der geltenden Presse- und Meinungsfreiheit dazu gezwungen, eine Verletzung ihres Urheber- und Persönlichkeitsrechts[wp] als falschen Beweggrund vorzuspiegeln.
Zum Hintergrund führt der taz-Artikel aus:Zitat: | «Jetzt geht Artus juristisch gegen eine Internetseite vor, die [...] unter anderem gegen Feminismus[b1], gegen die Ehe für alle[b2] und eben auch gegen Abtreibung[b3] gehetzt. Und gegen Einzelpersonen, die sich für diese Dinge einsetzen.
Dabei bedienen sich der oder die Betreiber auch am Eigentum derer, die auf der Seite denunziert werden. Im Oktober vergangenen Jahres bemerkte Artus nach eigenen Angaben, dass auf der Seite ein von ihr geschossenes Foto verwendet wird. Es ist bei einer Kundgebung anlässlich der ersten Gerichtsverhandlung gegen die Ärztin Kristina Hänel 2017 entstanden. Darauf zu sehen ist die Gynäkologin Nora Szász. Sie trägt vor sich ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin Ärztin.[a1] Ich bin auch angeklagt, weil ich behandle[a2] und informiere". Wikimannia fügte eine verleumderische Bildunterschrift hinzu, laut derer Szász für ihr "Tötungshandwerk" werbe. [...] Es sei fatal und offenbare eine Gesetzeslücke[c], wenn der Betreiber damit durchkomme. Die Verwendung des Bildes auf der Seite dürfte auch gegen die Persönlichkeitsrechte[d] von Nora Szász verstoßen. [...] Artus indes hatte schon im Oktober 2018 eine Mail an die im Impressum angegebene Adresse geschrieben und verlangt, [...] ein Honorar[e] für die bisherige Verwendung des Bildes zu erhalten.»[9] |
In einem weiteren hit piece fragt Simone Schmollack rhetorisch:
Zitat: | «Warum hetzen die Macher*innen gegen alles Feministische?»[10] |
und schreibt weiter:
Zitat: | «Die Autor*innen der Seite, mehrheitlich Männer (...)»[10] |
Die Erklärung dafür, warum bei der Nennung der männlichen Betreiber und Autoren statt des generischen Maskulinums das Gendersternchen und die -innen[wikt]-Endung gebraucht wird, dürfte in der Selbstwidersprüchlichkeit der feministisch-genderistischen Ideologie begründet liegen. Es ist unschwer zu erkennen, dass das Geschwurbel der taz keinerlei journalistischen Standards entspricht. Die Frage würde in der gegenteiligen Konstellation mehr Sinn ergeben: Warum hetzen Feministinnen gegen alles Männliche?
Kommentare
Zu den Standpunkten der Kersten Artus:
- Der Arztberuf[a1] wird mit dem Ziel ausgeübt, lebenserhaltend zu wirken und der Zweck medizinischer Behandlungsverfahren[a2] besteht in der Genesung von Patienten. Die Tätigkeit von Nora Szász, Kristina Hänel und Kersten Artus zielt aber auf die Beendigung von Leben ab, weshalb die Aufschrift auf dem Schild realiter eine die Verkehrung der Wirklichkeit ins Gegenteil ausdrückende Losung à la "Krieg ist Frieden" darstellt. Insofern ist die Bildunterschrift nicht "verleumderisch", sondern lediglich eine Richtigstellung der Sachlage.[anm 2]
- Kersten Artus macht in dem Artikel selbst deutlich, dass sie sich nicht nur zur ihrerseits gewerbsmäßig ausgeübten Tätigkeit der Tötung ungeborener Kinder[b3] bekennt, sondern mit der ausdrücklichen Gutheißung der mit der Abschaffung der Ehe als Institution durch deren Entgrenzung einhergehenden Einführung der so genannten Ehe für alle[b2] und feministisch begründetem Männerhass[b1] eine recht umfangreiche politische Agenda verfolgt.
- Die durch die grundgesetzlich verbriefte Meinungsfreiheit bestehende legale Möglichkeit von Andersdenkenden, ihren Standpunkt im öffentliche Raum zu vertreten, wird von Kersten Artus als eine "Gesetzeslücke" denunziert.[c].
- Das Bild ist nicht bei einer privaten Zusammenkunft entstanden, sondern im öffentlichen Raum bei einer politischen Demonstration, deren Zweck darin bestand, öffentlich für die Legitimation der Tötung von Kindern anderer Menschen einzutreten, weshalb der Versuch, sich unter Berufung auf Persönlichkeitsrechte[d], berechtigter Einwendungen seitens der Zivilgesellschaft und missliebiger Berichterstattung zu entziehen, einen Missbrauch derselben darstellt.
- Das Bild wurde zudem auch öffentlich auf einer Agitationswebseite genutzt, um die einschlägige Tötungsdienstleistung zu bewerben. Wer Bilder im aggressiven Meinungskampf nutzt, sollte sich nicht auf eine behauptete und realiter als Vorwand instrumentalisierte Urheberrechtsverletzung berufend, der Verantwortung für sein Handeln als ein am öffentlichen Diskurs teilnehmendes, politisches Subjekt entledigen dürfen.
- Das Bild dokumentiert, wie menschenverachtende Aktivisten die Begriffe "Arzt" und "medizinisch behandeln", in propagandistischer Absicht und mit dem Motiv der mutwilligen Täuschung der Öffentlichkeit zur euphemistischen Chiffre für die gewerbsmäßig ausgeübte Dienstleistung der pränatalen Kindestötung umdeuten. In Anbetracht dessen ist dieses Foto ein Corpus Delicti[wp], ein Beweisstück. Wenn Kersten Artus nun also für das öffentliche Zeigen eines Beweisstückes als legitimem Akt im politischen Meinungskampf eine finanzielle Entschädigung wegen einer angeblichen Verletzung ihrer Rechte als Urheberin verlangt, dann gebärdet sie sich wie ein (Neo-)Faschist, der Nutzungsrechte für Bilder reklamiert, die seine strafbaren und sittenwidrigen Handlungen dokumentieren. Holocaust-Gedenkstätten müssten der dieser Geisteshaltung zu Grund liegenden Logik zufolge Honorargebühren an die Täter zahlen.
Zur journalistischen Arbeit der taz:
- Schon der letzte Punkt zeigt, wie absurd die von Artus erstattete Strafanzeige ist, und die eindeutig einen pathologischen Hass auf Kinder, Männer und das Institut der Ehe bezeugende Argumentation von Artus wird von der taz nicht nur für moralisch vertretbar befunden, sondern sogar unter Missachtung des einen journalistischen Standard darstellenden Gebotes der sachlichen Distanz zum Gegenstand der Berichterstattung unkritisch übernommen.
- Die von der taz nach dem Muster der Vorgehensweise von Relotius frei erfundene Nichtbeantwortung einer ihrerseits an WikiMANNia versandten Anfrage durch selbige, wird dazu genutzt, um den falschen Eindruck zu erwecken, als habe man den Grundsatz der bei der Beilegung einer Streitigkeit der Gegenseite zu gewährenden Möglichkeit der Anhörung (Audiatur et altera pars[wp]) beachtet.
- Bei dieser Art von journalistischer Tätigkeit bleiben im konkreten Fall die ungeborenen Kinder, denen das Recht auf Leben verwehrt wird, rechtlos[wp] und damit ohne jedweden Schutz, obwohl eine der Kernaufgaben der journalistischen Berichterstattung die wahrheitsgemäße und sachliche Darstellung der Gegenposition darstellt.
- Nach dem Dafürhalten der taz-Journalisten können nur diejenigen Rechte in Anspruch nehmen, welche die Ehe als Institution ablehnen, die Abtreibung als ein exklusives Initiativrecht von Frauen auffassen, Männern gegenüber ideologische Vorbehalte hegen und eine feministische Gesinnung haben, weshalb ungeborenen Kindern, denen das Leben genommen wird, im Gegensatz zu den die vorgeburtliche Kindestötung als kommerzielle Tätigkeit ausübenden Ärzten, keine Persönlichkeitsrechte zugestanden werden. Die Vernichtung lebensunwerten Lebens[wp] wurde in Deutschland (und Österreich) bereits in der Vergangenheit praktiziert und auch damals hatte die Meinungswirtschaft, insbesondere in Gestalt des Mediums Der Stürmer[wp], das Töten von im betreffenden Fall behinderten und chronisch kranken Menschen nicht nur propagiert, sondern auch aktiv gerechtfertigt.
- Fazit: Die taz hat sich hier als Echokammer für faschistische Hasspropaganda betätigt.
Am 17. Dezember 2019 behauptete die taz: "Maskulinisten-Seite im Netz: WikiMannia vor dem Aus".[10]
TAZ und Wutbürger
Die TAZ und die Wutbürger. [...] Gestern (vor George Floyd) [...]
7.1.2020
11.1.2020
12.1.2020
22.1.2020
22.2.2020
26.2.2020
11.3.2020
2.4.2020
14.5.2020
20.5.2020
23.5.2020
Der neueste Eintrag, den mir die Suchfunktion dort liefert, stammt vom 23.5.2020. Danach kam dann wohl nichts mehr. George Floyd starb am 25.5.2020. heute (nach George Floyd) Die taz am 12.6.2020: Lasst euch nicht besänftigen - Die US-Autorin und Aktivistin Soraya Chemaly zeigt die Wut als befreiende Kraft.
Wie kommt das? Bis eben war Wut und Wutbürger noch das Synonym für rechten Dreck, widerliche Untermenschen, Sympathisanten der AfD. Auch von Wutbürger*innen war die Rede. Und von einem Augenblick auf den anderen wechselt das ins völlige Gegenteil: Auf einmal ist Wut gesund, natürlich, erforderlich, gut, wird von "Unerschrockenen" betrieben, und jetzt sind es die "Rechten", "Rassisten" und "Antifeministen", die weibliche Wut verunglimpfen. Als wäre nichts gewesen, den Standpunkt von eben auf gleich um 180° gedreht und gewendet. Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien. Warum lügen die so?
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– Hadmut Danisch[23] |
Förderung illegaler Einwanderung
Dann fasste ich einen Entschluss: Wenn die Politiker in meinem Land den Natürlich bin ich nicht die Erste, die auf diese Idee kommt. Aus politischer Überzeugung geschlossene Ehen haben in linken Kreisen eine gewisse Tradition. Erhebungen dazu gibt es - wie zu erwarten - nicht. Die meisten binationalen Paare heiraten zwar möglicherweise auch wegen des Aufenthaltsstatus, aber eben nicht nur, sondern weil sie einfach gern zusammen sein und -bleiben möchten. Oft ist der Vorwurf der "Scheinehe" also nur eine Unterstellung der Behörden. Fest steht aber auch, dass es Paare gibt, die so eine Heirat ähnlich sehen wie ich: als Mittel zum Zweck. Als Hilfe in der Not. Und als politisches Statement gegen eine herzlose Politik, der sie nicht zustimmen. Auch als Geschäftsidee wurde diese Form der Einbürgerung längst entdeckt. Zwar gibt es hierzu ebenfalls keine Statistiken, aber es ist anzunehmen, dass ein paar Leute mithilfe arrangierter Ehen ganz gut an der Not anderer verdienen - wie immer, wenn es irgendwo einen Schwächeren gibt, der auf Hilfe angewiesen ist und dem keine andere Wahl zu bleiben scheint. "Man hört von Summen zwischen 5.000 und 10.000 Euro, die "Schutzehe" ist ein schönes Wort Interessant am Geschäft mit der Ehe ist das asymmetrische Verhältnis, das einer solche Beziehung innewohnt. Hier ein Mensch, der in Besitz eines kostbaren Guts ist, nämlich eines deutschen Passes, der Rechtsstaatlichkeit, körperliche Unversehrtheit, Meinungsfreiheit und soziale Absicherung gewährt. Dort ein Mensch, der ebendieses Gut erlangen möchte, ein Dokument, ohne das ihm die Teilhabe an Arbeitsmarkt und Gesellschaft und die Chance auf Wohlstand verwehrt bleiben, und der bereit ist, das Menschenmögliche für dieses Dokument zu tun. In dieser Verbindung ist der Ein solch asymmetrisches, ja geradezu kolonialistisches Verhältnis besteht auch dann, wenn ich meinen Plan weiterverfolge. Heirate ich einen Ist das ein Grund, es nicht zu tun? Meine pragmatische Antwort lautet: Nein. Verzichte ich aus moralischen Überlegungen auf meinen Plan, ist auch keinem geholfen. Man wird dieses Abhängigkeitsverhältnis später mit dem Angetrauten thematisieren müssen, um es so milde und erträglich wie möglich gestalten zu können. Vermutlich, das war mein zweiter Gedanke, als ich die Worte des Innenministers las, ist eine solche Ehe mit ziemlich viel Aufwand verbunden. Es darf ja niemand merken, dass die Ehe nur eine "Scheinehe" ist. "Scheinehe" ist ein falsches Wort Wahrscheinlich sind ganz viele Ehen, vor allem die, die schon ein paar Jahre dauern, Scheinehen. Man ist verheiratet auf dem Papier, aus wer weiß was für Gründen, womöglich um den Anstand zu wahren oder aus Bequemlichkeit, vielleicht auch für Status und Geld. Dagegen hat niemand etwas, kann niemand etwas haben. Wenn ich aber meinen Status, nämlich meinen Aufenthaltsstatus, mit jemandem teilen möchte, weil ich Glück hatte und in Europa zur Welt kam, ein anderer aber nicht, dann wird das geahndet. Deshalb muss ich mir eine Geschichte ausdenken und werde lügen, um ein politisches Ziel, das sich auch einige Parteien ins Programm geschrieben haben, zu erreichen. Auch meinen echten Namen kann ich nicht nennen, weil mein Plan nicht schon am Anfang scheitern soll. Mehr noch als die entsprechenden Dokumente, die für viele schwer bis unmöglich beizubringen sind, brauchen mein Mann und ich dann eine wasserdichte Geschichte. Denn es kann sein, dass wir beim Standesbeamten, bei dem wir das Aufgebot bestellen, oder später von der Ausländerbehörde getrennt befragt werden, wenn so etwas wie ein "Scheinehe-Verdacht" besteht. Sehr wahrscheinlich werden wir erzählen müssen, wo und wann wir uns kennengelernt haben, wer wem den Antrag gemacht hat und wohin unsere Flitterwochen gingen. Wir werden gefakte Fotos machen, die uns gemeinsam als glückliches Paar zeigen. Wir werden uns einprägen, welche Schuhgröße der andere hat, welche Zahnpasta er benutzt, wie Eltern und Geschwister heißen und wie er seinen Kaffee trinkt. Wir werden uns gemeinsam in einer Wohnung anmelden und dort eine zweite Zahnbürste, Kleidung und persönliche Gegenstände deponieren, falls jemand vom Ordnungsamt vorbeikommt, um zu überprüfen, ob wir auch wirklich zusammenleben. Und wir werden hoffen, dass jemand zu Hause ist, wenn das passiert, damit die Beamten nicht die Nachbarn befragen. Drei ganze Jahre lang. Erst danach erhält mein Mann eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis, und wir können das Theater beenden. Weil ich will, dass Europa seine restriktive Flüchtlingspolitik lockert und beginnt, |
– Lovis Schmitz[24] |
Volksverhetzung
Die sich selbst als "nicht-binär" bezeichnende taz-Autorin [Hengameh Yaghoobifarah] fragt sich: Falls die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus aber nicht: Was passiert dann mit all den Menschen, die heute bei der Polizei sind? [25]
Natürlich wird die Polizei nicht abgeschafft. Das ist nur die Wunschvorstellung. Aber dabei bleibt das Wünschen nicht.
Auf keinen Fall! Denn:
Eigentlich, so meint meint die taz-Kolumnistin, darf man arbeitslos gewordene Polizisten aber überhaupt nicht mehr in die Nähe von Menschen lassen, denn
Doch sie findet die Endlösung:
Gibt es...äh...unter den Polizisten nicht auch weibliche? Vielleicht sogar nicht-binäre, so wie die Autorin? Ich bin mir sicher, daß sie die nicht gemeint hat. Wer Polizisten hasst, der hasst todsicher nur die männlichen Polizisten. Die Männer. Wer in Wo kein Kläger, da kein Richter. Zeigt sie an, die Volksverhetzer_in! | ||||||
– T.R.E. Lentze[26] |
Demokratiefeindlichkeit
Die Demokratiefeindlichkeit der taz.
Nicht nur, dass die TAZ mal wieder Desinformation betreibt, denn die zwei Drittel "tun sich nicht schwer" mit dem Gendern - ist ja auch nicht schwer, ist ja Dummes von Dummen für Dumme - sondern lehnen es ab. Im Text steht dann auch
Nee, muss man nicht. Man muss nicht mit der TAZ leben. Es geht auch ohne. Man braucht sie nicht, sie ist eigentlich zu gar nichts nutze. Man muss sie nicht kaufen, nicht lesen, und - von den schlimmsten Fällen abgesehen - meistens auch nicht beachten. Und wenn, dann mit Abscheu. Und es ist ja auch nicht so, dass das restliche Drittel für das Gendern wäre. Es sind nur die, die es nicht voll ablehnen. Warum eigentlich glauben diese Leute, dass sich eine Mehrheit von einer kleinen Minderheit drangsalieren und auf der Nase herumtanzen lassen müsste? Wieso bilden sich diese Leute ein, sie wären demokratisch? | ||||
– Hadmut Danisch[29] |
Frauen
Zwei Welten prallen aufeinander.
Man brachte mir das folgende Machwerk der TAZ zur Kenntnis:
Die im grünen Pulli ist so ein Paradebeispiel für den Typ Frau, bei denen man so im allerersten Augenblick noch denkt "Oh, die ist hübsch". Was dann sofort von "Oh, hätte sie doch niemals die Klappe aufgemacht" überdeckt und verdrängt wird. Die anderen sind nicht hübsch.
Was das jetzt so genau sein soll und warum, das sagen sie nicht. Brauchen sie ja auch nicht, denn die Argumentationslinie ist feministisch, und da reicht es, einfach irgendeinen zu haben, dem man für alles die Schuld zuweisen kann. So richtig erfährt man nicht, was Kapitalismus eigentlich sein und warum er an allem Schuld sein soll. Dafür erfährt man, dass die Frauen der TAZ Probleme mit Technik haben:
Tut mir leid, dass ihr es von mir erfahren müsst, aber: Der Kommunismus von Lenin und Stalin auch. Mao sah das anders.
Also können ein Segelschiff oder ein Müller mit einer Wassermühle keine Kapitalisten sein? Kapitalisten sind solche, die fossile Brennstoffe verfeuern? Tolle Definition. Warum genau war dann die DDR mit ihren Braunkohletagebauwüsten ein sozialistischer und kein kapitalistischer Staat? Oder ist das jetzt eine patriarchalisch-mansplainistische Frage?
Erstaunlich, wo doch der größte Kohleverbrenner China ist, und das auch schon war, als die rein Mao-kommunistisch waren.
Ah, verstehe. Klimawandel entsteht nur, wenn Kapitalisten Kohle und Öl verbrennen. Sonst nicht.
Ach, gar? Und was ist dann der Feminismus, der leistungslos und durch Quoten und "Quereinsteigerinnen" die Gleichstellung, die Teilhabe daran fordert? Ist das dann keine Profitmaximierung, wenn sie ständig den Pay Gap beklagen und per Gesetz dasselbe Geld wollen?
Aha. Und die TAZ? Was ist an der anders?
Blödsinn. Damit hat die Menschheit nämlich angefangen. Dann brauchte man Geld als Verrechnungs- und Puffergröße, und der Rest folgt automatisch. Oder anders gefragt: Was sollte denn dann ein Prostituierter eintauschen, um sich die TAZ zu leisten? Die Redaktion einmal durchvögeln? Wie käme eine Prostitutierte oder eine Gefängniswärterin morgens beim Bäcker an ihre Brötchen?
Was bei uns im wesentlichen am Sozialstaat und den unverschämten Steuern liegt. Deutschland hat einen ausufernden Sozialstaat und trotzdem die Mittelschicht mit dem geringsten Eigentum im Vergleich der meisten westlichen Erstewelt-Staaten. Mir schrieb neulich mal einer, der eine Wohnung vermietet, dass er sich mit seinem Mieter unterhalten hat, weil beide Spitzensteuersatz zahlen. Um 1000 Euro Miete zu zahlen muss der Mieter nahezu 2000 Euro erarbeiten, weil er Einkommensteuer zahlt. Der Vermieter zahlt sie aber auch nochmal, also bleiben von den fast 2000 Euro schon fast nur noch 500 Euro übrig. Davon aber gehen dann noch Grundsteuer und Mehrwertsteuer und Energiesteuer ab, wenn er irgendwas davon ausgibt, womit der Staat fast 80 % von dem abgreift, was der Mieter an Arbeit für die Miete erbringt, bis das beim Vermieter angekommen ist. Und dann beschweren sie sich über die hohen Mieten. Und dann macht man im Namen des Umweltschutzes das Bauen immer teuerer, packt auch da immer mehr Auflagen und Gesetze und immer fettere Steuern drauf, und beschwert sich dann, dass sich die "Armen" keine Wohnungen mehr leisten könnten. Und dann sorgt man mit Mindestlohn und sowas dafür, dass die Arbeitsplätze ins Ausland abwandern und beschwert sich dann, dass die Armen immer ärmer würden.
Dass die Dummen immer dümmer werden, finde ich schrecklich. Wohl dem verzogenen Wohlstandstöchterchen, das noch nie etwas Schlimmes erlebt hat, und dann sowas schon "total schrecklich", also Superlativ findet, sich aber gleichzeitig über den Wohlstand aufregt, und nicht merkt, dass das die Grundlage ihrer eigenen Dekadenz ist.
Stimmt. Im Sozialismus und Kommunismus ist nicht viel für Wohlstand, und wenn, dann nur für Parteikader. Solche Wohlstandstöchterchen gibt's da eher nicht.
Und meine Frage wäre zum Beispiel: Wo habt Ihr eigentlich Deutsch gelernt?
Äh... ja. Stimmt. Das ist Quatsch.
Alles auf Strom umstellen. Ah, jetzt habe ich verstanden, warum all die Ökotussis hier wie bekloppt e-Bikes kaufen um normale Fahrräder zu ersetzen. Man hat ihnen gesagt, sie müssten jetzt alles auf Strom umstellen. Und unsere Wirtschaft schrumpft ja auch schon. Die Zeitungsverlage zum Beispiel. Die schreien dann aber sofort nach Staatshilfe und jammern um ihre Arbeitsplätze, weil sie meinen, dass sie selbst vom Schrumpfungsprozess ausgenommen sein sollen. Dabei fände ich die TAZ einen ganz wunderbaren Kandidaten für die Wirtschaftsschrumpfung. Und im Kunst- und Schauspielgewerbe machen wir ja gerade schon auf Wirtschaftsschrumpfung. Alles ganz wunderbar.
Hätt'ste halt was G'scheits gelernt.
"Total" ist ihr Lieblingswort. Ein Wohlstandstöchterchen, das nichts kann, sich in nutzlosen "Aktionen" ergeht und dann deprimiert ist.
Wir tragen Mundschutz?
Hände desinfizieren?
Sätze wie in Stein gemeißelt. Aber immerhin können wir jetzt damit rechnen, dass Fridays for Future gegen das Covid-Virus demonstriert, weil es zum Klimaschutz nichts beiträgt. Covid-19 abschaffen jetzt!
Kriegt die denn keinen einzigen längeren Satz so richtig gerade und in ordentlicher Sprache hin?
Und ich sehe die Aufgabe der Schule darin, den Leuten beizubringen, wie man ordentliche Sätze baut und sie ausspricht. Es heißt nicht dass, sondern "damit wir klimafreundlich, nachhaltig, ökologisch leben können", und da gehört ein Infinitiv und kein Partizip hin: "ohne den Kapitalismus zu unterstützen". Das Mädel ist jung, anscheinend gerade so im Nach-Abitur-Alter, und spricht so ungefähr das, was analog betrachtet das Durchfallen durch die Fahrprüfung im Verhältnis zur Straßenverkehrsordnung ist.
Der Satz ist zwar auch vom Bau, vom Inhalt, von der Logik und dem Themensprung eine einzige Katastrophe, aber meine Zustimmung haben sie. Ich würde zu gerne die Gesichter von Journalisten und anderen Linken sehen, wenn man ihnen eröffnet, dass sie ab sofort 20 Stunden pro Woche arbeiten müssen, und das dann auch noch gesellschaftsnützlich sein müsse. Und "Muße" und "demokratische Beteiligung" sind dann per Definition klimaneutral.
Das glaube ich dem Mädel auf's Wort, dass ihr größter Wunsch ist, nicht mehr nachdenken zu müssen. Das Problem ist aber lösbar, denn die TAZ will ja Wohlstand abschaffen und die "statische Tauschwirtschaft" einführen. Einkaufen wird es da dann nicht mehr geben. Und wenn man nichts gelernt hat und auch nicht mehr zum Tausch zu bieten hat als die Ausgabe der TAZ, dann geht man eben nicht mehr Einkaufen, sondern auf den Strich. Und zwar den mit dem Naturalientausch. Sack Kartoffeln oder sowas. Was ich mich ja dann frage: Wenn sie so auf Strom stehen, wie soll das dann mit der "statischen Tauschwirtschaft" funktionieren? Bei einem Sack Kohle zum Heizen kann ich mir das ja vorstellen, aber was tauschen sie dann da kontinuierlich gegen den Strom aus der Steckdose ein? Und wie? (Ich stelle mir das gerade so vor, wenn man als Blogger ein Blog betreibt, aber keine Werbung mehr schaltet, sondern im Gegenzug von den Leuten als Tausch erwartet, dass sie irgendwas zu Essen hier vorbeibringen...)
Hiermit getan. Nur 20 Sekunden:
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– Hadmut Danisch[31] |
Insolvenz
Nachtrag zur Einstellung der Printausgabe der taz: Es geht darum, eine Insolvenz der taz zu verhindern.[32]
Auf die Idee, einfach mal damit aufzuhören, linken Schwachsinn zu schreiben, und sich inhaltliche Mühe zu geben, kommen sie nicht. Unbeirrbar ideologisch bis in den Untergang wie Honecker[wp]. |
– Hadmut Danisch[33] |
Anmerkungen
- ↑ Die taz-Redaktion hatte durch die Beauftragung einer Volontärin mit der Abfassung eines hetzerischen Artikels offenbar das Ziel verfolgt, maximalen Schaden bei minimalem Risiko zu bewirken.
- ↑ "Ein Arzt beschäftigt sich mit der Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten und Verletzungen (Patientenversorgung)." - Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Rainer Rupp: Putins "Rote Linien", Apolut am 23. April 2021
- ↑ Katja Hanke: Die Tageszeitungen Deutschlands[archiviert am 9. Februar 2016], goethe.de im November 2011
- ↑ Linke Gewalt: Aggressive Mitarbeiterin der "taz" greift Aktivisten der IB an, Philosophia Perennis am 14. Januar 2019
- ↑ Medien: Linke Tageszeitung bedankt sich bei der "Antifa" für Gewaltverbrechen gegen "Rechte", Philosophia Perennis am 15. Januar 2019
- ↑ Regierende Bürgermeister - Senatskanzlei: Pressemitteilung vom 14. Januar 2019
- ↑ Twitter: @RegBerlin - 14. Jan. 2019 - 06:03 Uhr
- ↑ Twitter: @Hartes_Geld - 14. Jan. 2019 - 08:49 Uhr
- ↑ Twitter: @etzwiesel - 14. Jan. 2019 - 22:37 Uhr
- ↑ 9,0 9,1 Marthe Ruddat: Anzeige gegen Betreiber von Hetzportal: Feministin zeigt Frauenfeinde an, taz am 14. November 2019
- Anreißer: Hamburgs Vorsitzende von Pro Familia zeigt das antifeministische Portal Wikimannia an. Die Betreiber verstecken sich hinter Pseudonymen.
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Simone Schmollack: Maskulinisten-Seite im Netz: WikiMannia vor dem Aus, taz am 17. Dezember 2019
- Anreißer: Gleichstellungsorientierte Männer werden im Internet als "lila Pudel" beschimpft, Frauen als "Hardcore-Feministin". Damit könnte bald Schluss sein.
- ↑ Harff-Peter Schönherr: Umweltwissenschaftler über Ökomoral: "Wir brauchen einen Systemwandel", taz am 7. Januar 2020
- Anreißer: Der Grüne Michael Kopatz erklärt in seinem Buch "Schluss mit der Ökomoral", warum Verzicht nicht reicht, um die Welt zu retten.
- ↑ Robert Matthies: das ding, das kommt: Zu weich für den Kulturkampf, taz am 11. Januar 2020
- ↑ Urs Wälterlin: Buschbrände in Australien: Der Überlebende, taz am 12. Januar 2020
- Anreißer: Ron Stainstreets Haus ist abgebrannt, so wie viele Gebäude im 500-Seelen-Dorf Willengo. Und das Feuer wütet weiter, immer weiter.
- ↑ Michael Braun: Rücktritt bei 5-Sterne-Bewegung: Ohne Kompass, taz am 22. Januar 2020
- Anreißer: Luigi Di Maio ist als Chef des Movimento 5 Stelle zurückgetreten. Er wollte weder rechts noch links sein.
- ↑ Niels Kadritzke: Aus Le Monde diplomatique: Griechische Wutbürger, taz am 22. Februar 2020
- Anreißer: Bei Protesten auf den ägäischen Inseln gegen die Flüchtlingslager dominieren rechte Parolen. Die neue Regierung setzt auf Abschottung.
- ↑ Barbara Junge: Editorial zum Dossier nach Hanau: Offene Grenzen, taz am 26. Februar 2020
- Anreißer: Eine Allianz aus Wutbürgern und rechten Ideologen hat 2015 die Grenzen geöffnet - für bis dahin nicht Sagbares
- ↑ Nadine Conti: Bauernbewegung in Niedersachsen: Landwirtin im Shitstorm, taz am 11. März 2020
- Anreißer: Henriette Struß von der Bewegung "Land schafft Verbindung" in Niedersachsen erntet heftigen Gegenwind für ihre Äußerungen zur AfD.
- ↑ Alexander Diehl: Angedroht, taz am 2. April 2020
- ↑ Katrin Bettina Müller: Nachruf auf Dramatiker Rolf Hochhuth: Den Vorhang zerrissen, taz am 14. Mai 2020
- Anreißer: Vom wichtigen Theateraufklärer in der Nachkriegszeit wurde Rolf Hochhuth zum starrsinnigen Wutbürger. Nun ist er in Berlin gestorben.
- ↑ Corinna Stegemann: Die Wahrheit: Der alte Padre und die Ufos, taz am 20. Mai 2020
- Anreißer: Ein romantischer Abend. Am nächtlichen Himmel zeigen sich unbekannte Flugobjekte. Eine Geheimoperation? Trägt der Partner deshalb einen schiefen Hut?
- ↑ Reiner Wandler: Spanische Rechtsextreme und Corona: Brauner Autokorso in der Hauptstadt, taz am 23. Mai 2020
- Anreißer: Die faschistische Voxpartei instrumentalisiert das Coronavirus für ihre politische Agenda. Einige Anwohner stellen sich in Madrid dem Hass entgegen.
- ↑ Helen Roth: Misogynie und Rassismus: Lasst euch nicht besänftigen, taz am 12. Juni 2020
- Anreißer: Die US-Autorin und Aktivistin Soraya Chemaly zeigt die Wut als befreiende Kraft. Auch wie Rassismus und Antifeminismus zusammenhängen.
- ↑ Hadmut Danisch: Wechselwüte, Ansichten eines Informatikers am 13. Juni 2020
- ↑ Lovis Schmitz: Debatte Asylpolitik: Ich heirate einen Flüchtling, taz am 26. Oktober 2013
- Anreißer: Die deutschen Politiker zeigen sich unwillig, etwas an der Situation der
FlüchtlingeInvasoren zu ändern. Scheinehen sind daher notwendiger(sic!) ziviler Ungehorsam.
- Anreißer: Die deutschen Politiker zeigen sich unwillig, etwas an der Situation der
- ↑ Abschaffung der Polizei: All cops are berufsunfähig, taz am 16. Mai 2020
- Anreißer: Falls die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus aber nicht: Was passiert dann mit all den Menschen, die heute bei der Polizei sind?
- ↑ Weiberplage-Forum: Volksverhetzung: Feminist_in Hengameh Yaghoobifarah will arbeitslose Polizisten "nicht einmal in die Nähe von Tieren lassen."[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 18. Juni 2020 - 00:08 Uhr
- ↑ Twitter: @tazgezwitscher - 24. Mai 2021 - 19:35 Uhr
- ↑ Simone Schmollack: Gendergerechte Sprache: Keine Angst vorm Gendern, taz am 24. Mai 2021
- ↑ Hadmut Danisch: Die Diktatur der Marxisten, Ansichten eines Informatikers am 27. Mai 2021
- ↑ 30,00 30,01 30,02 30,03 30,04 30,05 30,06 30,07 30,08 30,09 30,10 30,11 30,12 30,13 30,14 30,15 30,16 30,17 30,18 30,19 30,20 30,21 30,22 Harff-Peter Schönherr: Umweltwissenschaftler über Ökomoral: Wir brauchen einen Systemwandel, taz am 7. Januar 2020
- Anreißer: Der Grüne Michael Kopatz erklärt in seinem Buch "Schluss mit der Ökomoral", warum Verzicht nicht reicht, um die Welt zu retten.
- ↑ Hadmut Danisch: TAZ-Frau und Technik, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2020
- ↑ Jens Kalaene: Die"taz" wird ihre Printausgabe im Oktober 2025 einstellen, Deutschlandfunk Kultur am 15. September 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Die taz, Ansichten eines Informatikers am 15. September 2024
Netzverweise
- Webpräsenz: taz.de
- Patricia Hecht:
- Wider die Transfeindlichkeit, 20. November 2021 (Transgender)
- Hadmut Danisch: Frauenquote für alle und auch für den trojanischen Wolf, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2021
- Experte über Männerrechtler: Zum Teil weit ins rechte Spektrum, 15. Dezember 2020
- Anreißer: Einer Gruppe Männerrechtler wurden im Bundeshaushalt 400.000 Euro bewilligt. Was sind das für Leute? Antifeminismusexperte Andreas Kemper im Interview.
- Auszug: Auch Wikimannia war darunter, die mit Hatespeech gegen Feministinnen vorgegangen sind und heute wegen Sexismus und Rassismus indiziert sind.
- Schwangerschaftsabbrüche: Für die Wahlfreiheit von Frauen, 14. November 2019
- Anreißer: Am Samstag feiern die "Doctors for Choice" ihre Gründung. Das Netzwerk von ÄrztInnen tritt für sexuelle Selbstbestimmung ein.
- Aufklärung über Menschenfeindlichkeit: Die Agent*in ist reaktiviert, 26. April 2018
- Das Antifeminismus-Lexikon Agent*in ist zurück. Diesmal unter dem neuen Namen Diskursatlas - und ohne die Heinrich-Böll-Stiftung. [...] Die Form hat sich verändert, aber es geht noch um dasselbe: Das Onlinelexikon "Agent*in" ist unter neuem Namen zurück.
- Wider die Transfeindlichkeit, 20. November 2021 (Transgender)
- Stefan Reinecke: SPD schließt Thilo Sarrazin aus: Zu spät, 24. Januar 2020
- Die SPD hat Sarrazin ausgeschlossen - zehn Jahre nach seinen rassistischen Thesen. Sie hat zu lange gewartet.
- Stefan Reinecke: "Thilo Sarrazin ist ein Salonrassist." - Zur Begrifflichkeit "Salonrassist" siehe: Salonbolschewist
- Heiko Werning: Die Wahrheit: Tellkamp im Gesinnungskorridor, 16. November 2018 (Meinungskorridor)
- Hengameh Yaghoobifarah: Kolumne Habibitus: Deutsche, schafft Euch ab!, 22. Oktober 2017 (Deutschfeindlichkeit)
- Tino Perlick: taz-Kolumnistin: Kartoffeln fürchten Islamisierung der deutschen Dreckskultur, Compact Online am 23. Oktober 2017
- Patricia Hecht: