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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Die Tageszeitung

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Die Tageszeitung
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Beschreibung Deutsche Tageszeitung
Sprachen deutsch
Online seit 1978
Weitere Infos
Urheber Georg Löwisch
Werbung ja
URL taz.de
Twitter @tazgezwitscher

Die Tageszeitung (oft abgekürzt taz genannt, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Zeitung, die sich de facto als Propaganda­organ zur Glorifizierung terroristischer Aktivitäten und hetzerischen Agitation gegen ideologisch missliebige Parteien, zivil­gesellschaftliche Bewegungen und Einzel­personen betätigt.

Die taz fungiert seit dem Kosovokrieg als zentrale Pressestelle für bellizistische[wp] Politiker der Grünen innerhalb der Regierung oder im Bundestag.[1] Das Medium wird dem grün-linken Spektrum zugeordnet.[2]

Marthe Ruddat hat bei ihrem Hass-Volontariat bei der taz ein hit piece gegen WikiMANNia verfasst.



Relativierung und Förderung von Gewalt

Zitat: «Im Rahmen einer Aktion der Identitären Bewegung, die auf das Problem der explodierenden Gewalt hinweisen wollte, kam es heute Morgen vor der Redaktion der taz in Berlin Kreuzberg zu einem bezeichnenden Zwischenfall.

Aktivisten der Identitären Bewegung wollten in den Morgenstunden in ganz Deutschland ein Zeichen gegen die Linke Gewalt und die ideologischen und moralischen Verantwortlichen in den Parteibüros und Redaktions­stuben setzen.

Relotiuspresse und Magnitz

Unter dem Motto "Die Schreibtischtäter benennen - Protest gegen Linke Gewalt" wollte man vor mehreren Gebäuden wie der Spiegel Zentrale in Hamburg, der SPD Bundes­zentrale oder dem ARD Haupt­stadt­studio und der Bundes­zentrale der Grünen in Berlin durch das Auslegen klassischer links­extremer Utensilien sowie Plakaten mit klaren Aussagen darauf aufmerksam machen, dass sie die linke Gewalt legitimieren oder einfach nur weg­schauen wenn Kritiker und Patrioten zusammen­geschlagen werden oder ihr Eigentum zerstört wird.

Linke Frau mit Hund wird handgreiflich

Dabei kam es vor der Zentrale der "taz" zu einem das von der IB angesprochene Problem direkt dokumentierenden Zwischenfall, bei dem eine extrem ungepflegt und aggressiv wirkende Mitarbeiterin der links­radikalen Zeitung außer­gewöhnlich wütend reagierte - nachdem ein Aktivist der IB die Protest-Utensilien vor ihr und ihrem Hund in Sicherheit bringen wollte. Und dann auch vor körperlichen Hand­greiflich­keiten nicht zurückscheute.»[3]

Zitat: «Nachdem es der taz nicht gelungen ist, die gestrigen gewalttätigen Attacken einer Mitarbeiterin auf "Rechte" der Öffentlichkeit nachhaltig als einen Übergriff "Rechts­radikaler" auf die Presse zu verkaufen, geht sie heute zur Rechtfertigung links­radikaler Gewalt und Selbstjustiz über. Besonders nennt sie hier den Fall Magnitz.

Unser Tweet des Tages kommt von J. Erhard, der ausgehend von der gestrigen Fake-Nachricht der taz und einem heutigen Antifa-Artikel, einen erstaunlichen Rutsch des Blattes in die links­extreme Ecke konstatiert:

Die taz bedankt sich bei der Antifa für ihre gewalt­tätigen Aktionen gegen "Rechte", die sie als Notwehr bezeichnet:

"Wer im Kampf gegen rechts die Parole 'Keine Gewalt' zitiert, lässt Neonazi-Opfer im Stich" heißt es da frei heraus.

Aggressive Ablehnung des Pazifismus bei der TAZ

Im Artikel wird dann das staatliche Gewalt­monopol[wp] ganz offen angezweifelt und zur Selbstjustiz aufgerufen:

"Das staatliche Gewaltmonopol hat Kamal K. damals nicht geholfen. Und wer angesichts der zahlreichen Gewalt­aufrufe der AfD und anderer rechter Gruppen nur mit 'Keine Gewalt' und Justiz­grund­sätzen reagiert, verkennt, dass sich der Mörder von Kamal K. nicht um solche Grundsätze scherte und diese Gewalt gegen Menschen sehr wohl existiert.
'Keine Gewalt' ist angesichts der Tatsache, dass zahlreiche Menschen heute in Deutschland Gewalt ideologisch befürworten und sie auch ausführen, eine naive Parole."

TAZ - Ein Fall für den Verfassungsschutz

Die taz wird zunehmend zu einer Art Mitteilungsblatt für die kriminelle Antifa und ist längst ein dringender Fall für den Verfassungsschutz, der offensichtlich bislang gehofft hat, dass sich das Problem des Blättchens mit sinkenden Auflagen­zahlen ökonomisch lösen wird...»[4]

Reaktionen

Der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller[wp] (SPD), erklärte zu den Angriffen der so genannten "Identitären Bewegung" auf Einrichtungen von Medien und Parteien:

Zitat: «Die jüngste Aktion der so genannten Identitären ist für alle Demokratinnen und Demokraten, die engagiert für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gegen Rechts­populisten, Rechts­extreme, Antisemiten und Fremden­feinde einstehen, ein Angriff auf ihre grundlegenden Werte. Ich verurteile dies auf das Schärfste. Einmal mehr entlarvt sich diese "Bewegung" selber, denn diese bundesweite Attacke auf Parteien und Medien zeigt auf, wer und was diesen Leuten ein Dorn im Auge ist: die Repräsentanten unserer parlamentarischen Demokratie, zu der freie und kritisch berichtende Medien genauso gehören wie Parteien, in denen Bürgerinnen und Bürger sich für das Wohl unseres Landes und seiner Menschen einsetzen. Leute wie die Identitären wollen ein Deutschland, in dem die Freiheiten und Grundrechte nicht mehr gelten. Dem müssen sich alle Demokratinnen und Demokraten quer durch alle Parteien und gesellschaftlichen Gruppen entgegen­stellen. Es geht um unsere Freiheit.»[5]
Der Regierende Bürgermeister von Berlin: «Die Attacke der "Identitären Bewegung" ist auf das Schärfste zu verurteilen. Sie will ein Deutschland, in dem die Freiheiten und Grundrechte nicht mehr gelten. Dem müssen sich alle Demokratinnen und Demokraten entgegenstellen. Es geht um unsere Freiheit. http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.774365.php» - @RegBerlin[6]
Kommentar: «Bei dieser Beschreibung der "Attacke" könnte fast man vermuten, dass ein Flüchtling mit dem LKW in Menschen­mengen gerast wäre.

Es ist aber viel schlimmer: Jemand hat ein Protest-Plakat aufgehängt! #taz» - Hartes Geld[7]

Kommentar: «Es geht um die Freiheit der Taz, austeilen zu dürfen ohne einstecken zu müssen. Das ist vielleicht ihre Freiheit, meine nicht!» - Marie Opinel-Lapin[8]

Hetze gegen Andersdenkende

Am 14. November 2019 diffamierte die taz das Portal WikiMANNia in eindeutig böswilliger Absicht als "Hetzportal" und deren Betreiber als "Frauenfeinde".[9] Verfasst wurde das hit piece von Marthe Ruddat, die zur betreffenden Zeit die Abfassung von Schmähschriften als Volontärin bei der taz erlernt hat.[anm 1]

Der von der Vorsitzenden der Hamburger Zweigstelle von Pro Familia, Kersten Artus, gegen WikiMANNia erstatteten Strafanzeige liegt das Motiv des Missfallens an der Darstellung der ihrerseits gewerbemäßig ausgeübten Abtreibungs- bzw. pränatalen Kindestötungs­praxis zu Grunde, jedoch ist sie angesichts der geltenden Presse- und Meinungsfreiheit dazu gezwungen, eine Verletzung ihres Urheber- und Persönlichkeits­rechts[wp] als falschen Beweggrund vorzuspiegeln.

Das Hasspamphlet der taz.
Zum Hintergrund führt der taz-Artikel aus:

Zitat: «Jetzt geht Artus juristisch gegen eine Internet­seite vor, die [...] unter anderem gegen Feminismus[b1], gegen die Ehe für alle[b2] und eben auch gegen Abtreibung[b3] gehetzt. Und gegen Einzel­personen, die sich für diese Dinge einsetzen.

Dabei bedienen sich der oder die Betreiber auch am Eigentum derer, die auf der Seite denunziert werden. Im Oktober vergangenen Jahres bemerkte Artus nach eigenen Angaben, dass auf der Seite ein von ihr geschossenes Foto verwendet wird. Es ist bei einer Kundgebung anlässlich der ersten Gerichts­verhandlung gegen die Ärztin Kristina Hänel 2017 entstanden. Darauf zu sehen ist die Gynäkologin Nora Szász. Sie trägt vor sich ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin Ärztin.[a1] Ich bin auch angeklagt, weil ich behandle[a2] und informiere". Wikimannia fügte eine verleumderische Bild­unter­schrift hinzu, laut derer Szász für ihr "Tötungs­handwerk" werbe.

[...] Es sei fatal und offenbare eine Gesetzes­lücke[c], wenn der Betreiber damit durchkomme.

Die Verwendung des Bildes auf der Seite dürfte auch gegen die Persönlichkeits­rechte[d] von Nora Szász verstoßen. [...]

Artus indes hatte schon im Oktober 2018 eine Mail an die im Impressum angegebene Adresse geschrieben und verlangt, [...] ein Honorar[e] für die bisherige Verwendung des Bildes zu erhalten.»[9]

In einem weiteren hit piece fragt Simone Schmollack rhetorisch:

Zitat: «Warum hetzen die Macher*innen gegen alles Feministische?»[10]

und schreibt weiter:

Zitat: «Die Autor*innen der Seite, mehrheitlich Männer (...)»[10]

Die Erklärung dafür, warum bei der Nennung der männlichen Betreiber und Autoren statt des generischen Maskulinums das Gendersternchen und die -innen[wikt]-Endung gebraucht wird, dürfte in der Selbst­wider­sprüchlichkeit der feministisch-genderistischen Ideologie begründet liegen. Es ist unschwer zu erkennen, dass das Geschwurbel der taz keinerlei journalistischen Standards entspricht. Die Frage würde in der gegenteiligen Konstellation mehr Sinn ergeben: Warum hetzen Feministinnen gegen alles Männliche?

Kommentare

Zu den Standpunkten der Kersten Artus:

  1. Der Arzt­beruf[a1] wird mit dem Ziel ausgeübt, lebens­erhaltend zu wirken und der Zweck medizinischer Behandlungs­verfahren[a2] besteht in der Genesung von Patienten. Die Tätigkeit von Nora Szász, Kristina Hänel und Kersten Artus zielt aber auf die Beendigung von Leben ab, weshalb die Aufschrift auf dem Schild realiter eine die Verkehrung der Wirklichkeit ins Gegenteil ausdrückende Losung à la "Krieg ist Frieden" darstellt. Insofern ist die Bild­unter­schrift nicht "verleumderisch", sondern lediglich eine Richtig­stellung der Sachlage.[anm 2]
  2. Kersten Artus macht in dem Artikel selbst deutlich, dass sie sich nicht nur zur ihrerseits gewerbsmäßig ausgeübten Tätigkeit der Tötung ungeborener Kinder[b3] bekennt, sondern mit der ausdrücklichen Gutheißung der mit der Abschaffung der Ehe als Institution durch deren Entgrenzung einhergehenden Einführung der so genannten Ehe für alle[b2] und feministisch begründetem Männerhass[b1] eine recht umfangreiche politische Agenda verfolgt.
  3. Die durch die grundgesetzlich verbriefte Meinungsfreiheit bestehende legale Möglichkeit von Andersdenkenden, ihren Standpunkt im öffentliche Raum zu vertreten, wird von Kersten Artus als eine "Gesetzeslücke" denunziert.[c].
  4. Das Bild ist nicht bei einer privaten Zusammenkunft entstanden, sondern im öffentlichen Raum bei einer politischen Demonstration, deren Zweck darin bestand, öffentlich für die Legitimation der Tötung von Kindern anderer Menschen einzutreten, weshalb der Versuch, sich unter Berufung auf Persönlichkeits­rechte[d], berechtigter Einwendungen seitens der Zivilgesellschaft und missliebiger Bericht­erstattung zu entziehen, einen Missbrauch derselben darstellt.
  5. Das Bild wurde zudem auch öffentlich auf einer Agitations­webseite genutzt, um die einschlägige Tötungs­dienstleistung zu bewerben. Wer Bilder im aggressiven Meinungskampf nutzt, sollte sich nicht auf eine behauptete und realiter als Vorwand instrumentalisierte Urheber­rechts­ver­letzung berufend, der Verantwortung für sein Handeln als ein am öffentlichen Diskurs teilnehmendes, politisches Subjekt entledigen dürfen.
  6. Das Bild dokumentiert, wie menschen­verachtende Aktivisten die Begriffe "Arzt" und "medizinisch behandeln", in propagandistischer Absicht und mit dem Motiv der mutwilligen Täuschung der Öffentlichkeit zur euphemistischen Chiffre für die gewerbsmäßig ausgeübte Dienstleistung der pränatalen Kindestötung umdeuten. In Anbetracht dessen ist dieses Foto ein Corpus Delicti[wp], ein Beweisstück. Wenn Kersten Artus nun also für das öffentliche Zeigen eines Beweis­stückes als legitimem Akt im politischen Meinungskampf eine finanzielle Entschädigung wegen einer angeblichen Verletzung ihrer Rechte als Urheberin verlangt, dann gebärdet sie sich wie ein (Neo-)Faschist, der Nutzungs­rechte für Bilder reklamiert, die seine strafbaren und sitten­widrigen Handlungen dokumentieren. Holocaust-Gedenk­stätten müssten der dieser Geisteshaltung zu Grund liegenden Logik zufolge Honorar­gebühren an die Täter zahlen.

Zur journalistischen Arbeit der taz:

  1. Schon der letzte Punkt zeigt, wie absurd die von Artus erstattete Strafanzeige ist, und die eindeutig einen pathologischen Hass auf Kinder, Männer und das Institut der Ehe bezeugende Argumentation von Artus wird von der taz nicht nur für moralisch vertretbar befunden, sondern sogar unter Missachtung des einen journalistischen Standard darstellenden Gebotes der sachlichen Distanz zum Gegenstand der Bericht­erstattung unkritisch übernommen.
  2. Die von der taz nach dem Muster der Vorgehensweise von Relotius frei erfundene Nicht­beantwortung einer ihrerseits an WikiMANNia versandten Anfrage durch selbige, wird dazu genutzt, um den falschen Eindruck zu erwecken, als habe man den Grundsatz der bei der Beilegung einer Streitigkeit der Gegenseite zu gewährenden Möglichkeit der Anhörung (Audiatur et altera pars[wp]) beachtet.
  3. Bei dieser Art von journalistischer Tätigkeit bleiben im konkreten Fall die ungeborenen Kinder, denen das Recht auf Leben verwehrt wird, rechtlos[wp] und damit ohne jedweden Schutz, obwohl eine der Kern­aufgaben der journalistischen Bericht­erstattung die wahrheitsgemäße und sachliche Darstellung der Gegen­position darstellt.
  4. Nach dem Dafürhalten der taz-Journalisten können nur diejenigen Rechte in Anspruch nehmen, welche die Ehe als Institution ablehnen, die Abtreibung als ein exklusives Initiativrecht von Frauen auffassen, Männern gegenüber ideologische Vorbehalte hegen und eine feministische Gesinnung haben, weshalb ungeborenen Kindern, denen das Leben genommen wird, im Gegensatz zu den die vorgeburtliche Kindestötung als kommerzielle Tätigkeit ausübenden Ärzten, keine Persönlichkeits­rechte zugestanden werden. Die Vernichtung lebensunwerten Lebens[wp] wurde in Deutschland (und Österreich) bereits in der Vergangenheit praktiziert und auch damals hatte die Meinungswirtschaft, insbesondere in Gestalt des Mediums Der Stürmer[wp], das Töten von im betreffenden Fall behinderten und chronisch kranken Menschen nicht nur propagiert, sondern auch aktiv gerechtfertigt.
Fazit: Die taz hat sich hier als Echokammer für faschistische Hasspropaganda betätigt.

Am 17. Dezember 2019 behauptete die taz: "Maskulinisten-Seite im Netz: WikiMannia vor dem Aus".[10]

TAZ und Wutbürger

Die TAZ und die Wutbürger. [...] Gestern (vor George Floyd) [...]

7.1.2020

Zitat: «Kann man noch etwas bewegen, ohne dass der Wutbürger gleich auf die Barrikaden geht?»[11]

11.1.2020

Zitat: «Ob sie wohl durch das kleine Gummitier getriggert werden, die Wutbürger*innen, die ab April vielleicht auch durch diese Ausstellung laufen werden?»[12]

12.1.2020

Zitat: «Die Zeitung unter dem Arm des Wutbürgers gibt Aufschluss über den Ursprung seines Denkens: Es ist der Daily Telegraph, die am meisten gelesene Zeitung Australiens. Der Mann ist mit großer Wahrscheinlichkeit Opfer jahrelanger Gehirnwäsche - wie Millionen anderer Australier, die die Medien des US-Amerikaners Rupert Murdoch[wp] konsumieren.»[13]

22.1.2020

Zitat: «Die Fünf Sterne dagegen sind tatsächlich "weder rechts noch links", und ein echtes Kernthema haben sie auch nicht. Entstanden im Protest gegen eine korrupte politische Klasse, waren sie die perfekte Adresse für Italiens Wutbürger - solange sie in der Opposition saßen.»[14]

22.2.2020

Zitat: «Griechische Wutbürger

Bei Protesten auf den ägäischen Inseln gegen die Flüchtlings­lager dominieren rechte Parolen. Die neue Regierung setzt auf Abschottung.»[15]

26.2.2020

Zitat: «Offene Grenzen

Eine Allianz aus Wutbürgern und rechten Ideologen hat 2015 die Grenzen geöffnet - für bis dahin nicht Sagbares. [...]

Sie morden in der Regel nicht ziellos. Der Terror richtet sich zuallererst und zuvörderst gegen diejenigen, die eine andere Hautfarbe haben oder andere Vorfahren als die selbsternannten Vollstrecker des völkischen Gedankens, andere religiöse Bindungen, vielleicht einen anderen Namen. Viele haben jetzt Angst, um sich, um ihre Freund:innen oder ihre Kinder, viele haben Wut.

Eine Woche nach den Morden von Hanau kommen in der taz Menschen zu Wort, die betroffen sind, die wütend sind, andere sind resigniert. Wir wollen, dass das gesehen wird, vielleicht sogar begriffen.

Auch gegen andere richtet sich der Terror. [...]

Nicht Angela Merkel hat 2015 die Grenzen geöffnet. Es war eine unheilvolle Allianz aus Wutbürgern und rechten Ideologen, die 2015 die Grenzen geöffnet hat, für bis dahin in Deutschland nicht Sagbares und nicht Denkbares.

Heute stehen wir an einer kritischen Schwelle. In Chemnitz war zum ersten Mal zu sehen, wie Wutbürger:innen und Rechtsextreme offen gemeinsam aufgetreten sind. Später marschierten sie Seit an Seit in Berlin. Diese Mischung ist zu einer Bedrohung seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaßes herangewachsen.»[16]

11.3.2020

Zitat: «Für Misstrauen sorgt allerdings, dass es bei den LsV-Aktionen immer mal wieder Bauern gab, die in Auftreten und Vorgehen schon sehr an AfD-nahe Wutbürger erinnerten.»[17]

2.4.2020

Zitat: «Wenn sie aber nun Christian Drosten die Medienpräsenz zu vergällen drohen, mit ihren Unterstellungen, dann geht das zu weit. Denn kein Troll, kein Wutbürger tröstet uns wie der podcastende Virologe der Herzen.»[18]

14.5.2020

Zitat: «Vom wichtigen Theateraufklärer in der Nachkriegszeit wurde Rolf Hochhuth zum starrsinnigen Wutbürger.»[19]

20.5.2020

Zitat: «Uns war sofort klar, dass der angebliche Student von der Regierung geschmiert war, um beunruhigte Wutbürger wieder zu beruhigen.»[20]

23.5.2020

Zitat: «Brauner Autokorso in der Hauptstadt [...]

Selbst vor der PSOE-Zentrale in Madrid und vor dem Haus von Podemos-Chef Iglesias zogen die rechten Wutbürger auf. "Wir werden nicht ruhen, bist Du Spanien verlassen hast", riefen sie. [...]

In Madrid kommt es mittlerweile auch in Arbeitervierteln zu solchen Protesten. Von vielen Balkonen ist das metallerne Geklapper zu hören, auch ohne Töpfe. Wie das geht? Im Netz können sich Interessierte eine App herunterladen, die das Topfschlagen simuliert, die Tageszeitung La Razón gibt sogar eine Anleitung. Ein Lautsprecher genüge, um Dutzende von "wütenden Bürgern" auf den Balkonen vorzugaukeln.»[21]

Der neueste Eintrag, den mir die Suchfunktion dort liefert, stammt vom 23.5.2020. Danach kam dann wohl nichts mehr.

George Floyd starb am 25.5.2020.

heute (nach George Floyd)

Die taz am 12.6.2020: Lasst euch nicht besänftigen - Die US-Autorin und Aktivistin Soraya Chemaly zeigt die Wut als befreiende Kraft.

Zitat: «In diesen Tagen flimmert sie wieder in vielen aufgeregten Bildern über unsere Displays: Wut. Der Mord an George Floyd hat eine Welle der Entrüstung ausgelöst und ein altbekanntes Problem wieder neu in den Fokus gerückt: den strukturellen und institutionellen Rassismus innerhalb unserer Gesellschaft. Unter den Demonstrant*innen sind besonders viele Frauen.

Folgt man der US-amerikanischen Journalistin und Aktivistin Soraya Chemaly, ist das kein Zufall. In ihrem nun auf Deutsch erschienenen Buch "Speak Out!" zeigt die Autorin, dass der Kampf gegen Rassismus eng mit der Frauenrechtsbewegung verbunden ist.

In ihrer Abhandlung über die Kraft der weiblichen Wut führt sie daher viele Schwarze Frauen an, die sich unerschrocken gegen die Benachteiligung und Herabwürdigung von Schwarzen und People of Color[wp] einsetzen. Dabei ist das gerade für diese Frauen ungleich schwerer, wie Chemaly eindrücklich herausstellt. Ihre Stimmen werden seltener gehört, weil ihre Wut härter gemaßregelt wird.

Generell ist das so eine Sache mit der weiblichen Wut, meint die Autorin. "Es gibt wohl keine einzige Frau auf der Welt, die nicht wüsste, wie offen weibliche Wut verunglimpft wird." Als Beispiel führt sie die rassistischen Stereotypen von der zornigen Schwarzen, der feurigen Latina, der traurigen Asiatin und der verrückten Weißen an. Damit gelten Frauen, sobald sie ihrem Ärger Luft machen, gemeinhin meist als jähzornig, ungerecht und schlicht zu emotional. Schon kleine Mädchen leiden unter dieser strukturellen Diskriminierung. Weitaus häufiger als Jungs werden sie, wie Chemaly anhand von Studien der aktuellen Genderforschung zeigt, gemaßregelt und damit letztlich beinahe mundtot gemacht.»[22]

Wie kommt das?

Bis eben war Wut und Wutbürger noch das Synonym für rechten Dreck, widerliche Untermenschen, Sympathisanten der AfD. Auch von Wutbürger*innen war die Rede.

Und von einem Augenblick auf den anderen wechselt das ins völlige Gegenteil: Auf einmal ist Wut gesund, natürlich, erforderlich, gut, wird von "Unerschrockenen" betrieben, und jetzt sind es die "Rechten", "Rassisten" und "Antifeministen", die weibliche Wut verunglimpfen.

Als wäre nichts gewesen, den Standpunkt von eben auf gleich um 180° gedreht und gewendet.

Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien.

Warum lügen die so?

Die TAZ
Naja, die TAZ ist eben ein linker Misthaufen, eine marxistische Propaganda­schleuder, und wo eine erlogene Ideologie drin ist, kann ja gar nichts anderes als verlogener Mist herauskommen. Dummes von Dummen für Dumme. Verlogenes von Verlogenen für Verlogene.
Links
Links kommt nicht ohne Verlogenheit aus. Deren "Poststrukturalismus" und "Haltungsjournalismus" sind ja nichts anderes als positiv besetzte Synonyme für Lüge und Lügenpresse. Man kann nicht links schreiben ohne zu lügen, weil links nicht funktionieren kann.
Befehlsempfänger
Es gibt im Prinzip so zwei linke Komplexe. Die, die im Prinzip Überbleibsel von Ostblock/Kommunismus/DDR/Stasi sind. Und die, die an der Befehls- und Geld­leitung von Amerikanern hängen.
Und letztere kopieren und befolgen blind alles, was ihnen aus USA rübergegeben wird, ohne es zu verstehen. Gender Studies und sowas. Merkt man immer wieder sehr deutlich an ungelenken oder fehler­haften Begriffen, die entstehen, weil sie amerikanische Begriffe fehlerhaft oder zu wörtlich übersetzen. Viele Aussagen und Behauptungen aus Gender Studies und linkem Spektrum werden erst dann verständlich, wenn man sie unter Berücksichtigung typischer Übersetzungs­fehler, ungelenker Über­setzungen und "false friends" wieder ins Amerikanische zurück­übersetzt.
Die Presse schreibt fast durchgängig nur noch das, was ihnen aus den USA vorgegeben wird, auf Kommando und synchron, ohne es selbst zu verstehen. Insbesondere ohne vorhersehen zu können, was der amerikanische Befehlsgeber als nächstes macht. Das ist für die unvorhersehbar. Deshalb kommen dann solche Änderungen, mit denen die selbst nicht gerechnet haben. Deshalb müssen die so häufig ihren Standpunkt wechseln. Weil sie Schreib­befehle bekommen, die sie nicht vorhersehen können, aber befolgen müssen.
Wie bei Orwell in seinem 1984, in dem man ständig die alten Zeitungen verbrennt und neu nachdrucken muss, um die Vergangenheit ständig an das aktuelle Narrativ anzupassen.
Agonie
Die Presse liegt im Sterben, krampft permanent, da wird nicht mehr langfristig oder auf glaubwürdig geplant.
Die sind intellektuell längst insolvent, leben gerade noch so von der Hand in den Mund, und haben gar nichts mehr anderes, als immer tages­aktuell zu den jeweiligen Tages­vor­kommnissen gemäß der Rhetorik­ausbildung marxistisch rauszukotzen, was gerade passt, ohne noch darauf zu achten, ob sie gestern das Gegenteil behauptet haben.
Ob da irgendwas richtig, konsistent oder glaubwürdig ist, interessiert die nicht mehr. Deren einzige Hoffnung besteht daran, sich durch opportunistisches Heraus­kotzen irgendwie am Leben zu erhalten, bis das sozialistische Paradies da ist uns sie erlöst.
Frage
Wer kauft sowas?
Wer glaubt diesen Leuten noch irgendetwas?
– Hadmut Danisch[23]

Förderung illegaler Einwanderung

Dann fasste ich einen Entschluss: Wenn die Politiker in meinem Land den Asylsuchenden Asylforderern nicht helfen wollen, dann mach ich es selbst: Ich heirate einen Flüchtling illegalen Invasor. Damit er hierbleiben kann. Auch wenn das verboten ist.(sic!) Als Akt des zivilen Ungehorsams. Denn an der zynischen Flüchtlings­politik, die Europa auch aufgrund der deutschen Haltung zu diesem Thema betreibt, wird sich unter einer konservativen Regierungs­mehrheit auf absehbare Zeit nichts ändern.

Natürlich bin ich nicht die Erste, die auf diese Idee kommt. Aus politischer Überzeugung geschlossene Ehen haben in linken Kreisen eine gewisse Tradition. Erhebungen dazu gibt es - wie zu erwarten - nicht. Die meisten binationalen Paare heiraten zwar möglicherweise auch wegen des Aufenthalts­status, aber eben nicht nur, sondern weil sie einfach gern zusammen sein und -bleiben möchten. Oft ist der Vorwurf der "Scheinehe" also nur eine Unterstellung der Behörden.

Fest steht aber auch, dass es Paare gibt, die so eine Heirat ähnlich sehen wie ich: als Mittel zum Zweck. Als Hilfe in der Not. Und als politisches Statement gegen eine herzlose Politik, der sie nicht zustimmen.

Auch als Geschäftsidee wurde diese Form der Einbürgerung längst entdeckt. Zwar gibt es hierzu ebenfalls keine Statistiken, aber es ist anzunehmen, dass ein paar Leute mithilfe arrangierter Ehen ganz gut an der Not anderer verdienen - wie immer, wenn es irgendwo einen Schwächeren gibt, der auf Hilfe angewiesen ist und dem keine andere Wahl zu bleiben scheint. "Man hört von Summen zwischen 5.000 und 10.000 Euro, die Flüchtlinge Invasoren für so eine Schutzehe bezahlen", sagt die Mitarbeiterin einer Beratungsstelle für Migranten.

"Schutzehe" ist ein schönes Wort

Interessant am Geschäft mit der Ehe ist das asymmetrische Verhältnis, das einer solche Beziehung innewohnt. Hier ein Mensch, der in Besitz eines kostbaren Guts ist, nämlich eines deutschen Passes, der Rechtsstaatlichkeit, körperliche Unversehrtheit, Meinungsfreiheit und soziale Absicherung gewährt. Dort ein Mensch, der ebendieses Gut erlangen möchte, ein Dokument, ohne das ihm die Teilhabe an Arbeitsmarkt und Gesellschaft und die Chance auf Wohlstand verwehrt bleiben, und der bereit ist, das Menschen­mögliche für dieses Dokument zu tun.

In dieser Verbindung ist der Asylsuchende Asylforderer maximal abhängig und dadurch erpressbar. Das zeigt schon die massive Diskrepanz in den Konsequenzen, die eine enttarnte "Scheinehe" für die Heirats­willigen hat. Während der Asylsuchende Asylforderer sofort jeglichen Status verliert und mit Abschiebung[wp] rechnen muss, kommt der deutsche Partner in der Regel mit einem Bußgeld davon. "Scheinehe ist juristisch nicht nachweisbar", sagt die Expertin. "Deshalb wird das Verfahren, das auch dem deutschen Partner droht, mithilfe einer guten Rechts­beratung meist fallen gelassen."

Ein solch asymmetrisches, ja geradezu kolonialistisches Verhältnis besteht auch dann, wenn ich meinen Plan weiterverfolge. Heirate ich einen Flüchtling illegalen Invasor - selbstverständlich ohne dafür Geld zu verlangen -, ist er danach trotzdem von mir abhängig. Er ist auf meine Hilfe angewiesen, auf meinen guten Willen und darauf, dass ich es mir nicht irgendwann anders überlege.

Ist das ein Grund, es nicht zu tun? Meine pragmatische Antwort lautet: Nein. Verzichte ich aus moralischen Überlegungen auf meinen Plan, ist auch keinem geholfen. Man wird dieses Abhängigkeits­verhältnis später mit dem Angetrauten thematisieren müssen, um es so milde und erträglich wie möglich gestalten zu können.

Vermutlich, das war mein zweiter Gedanke, als ich die Worte des Innen­ministers las, ist eine solche Ehe mit ziemlich viel Aufwand verbunden. Es darf ja niemand merken, dass die Ehe nur eine "Scheinehe" ist.

"Scheinehe" ist ein falsches Wort

Wahrscheinlich sind ganz viele Ehen, vor allem die, die schon ein paar Jahre dauern, Scheinehen. Man ist verheiratet auf dem Papier, aus wer weiß was für Gründen, womöglich um den Anstand zu wahren oder aus Bequemlichkeit, vielleicht auch für Status und Geld. Dagegen hat niemand etwas, kann niemand etwas haben. Wenn ich aber meinen Status, nämlich meinen Aufenthalts­status, mit jemandem teilen möchte, weil ich Glück hatte und in Europa zur Welt kam, ein anderer aber nicht, dann wird das geahndet.

Deshalb muss ich mir eine Geschichte ausdenken und werde lügen, um ein politisches Ziel, das sich auch einige Parteien ins Programm geschrieben haben, zu erreichen. Auch meinen echten Namen kann ich nicht nennen, weil mein Plan nicht schon am Anfang scheitern soll.

Mehr noch als die entsprechenden Dokumente, die für viele schwer bis unmöglich beizubringen sind, brauchen mein Mann und ich dann eine wasserdichte Geschichte. Denn es kann sein, dass wir beim Standes­beamten, bei dem wir das Aufgebot bestellen, oder später von der Ausländer­behörde getrennt befragt werden, wenn so etwas wie ein "Scheinehe-Verdacht" besteht.

Sehr wahrscheinlich werden wir erzählen müssen, wo und wann wir uns kennengelernt haben, wer wem den Antrag gemacht hat und wohin unsere Flitter­wochen gingen. Wir werden gefakte Fotos machen, die uns gemeinsam als glückliches Paar zeigen. Wir werden uns einprägen, welche Schuhgröße der andere hat, welche Zahnpasta er benutzt, wie Eltern und Geschwister heißen und wie er seinen Kaffee trinkt.

Wir werden uns gemeinsam in einer Wohnung anmelden und dort eine zweite Zahnbürste, Kleidung und persönliche Gegenstände deponieren, falls jemand vom Ordnungsamt vorbeikommt, um zu überprüfen, ob wir auch wirklich zusammen­leben. Und wir werden hoffen, dass jemand zu Hause ist, wenn das passiert, damit die Beamten nicht die Nachbarn befragen. Drei ganze Jahre lang. Erst danach erhält mein Mann eine unbefristete Aufenthalts­erlaubnis, und wir können das Theater beenden.

Weil ich will, dass Europa seine restriktive Flüchtlings­politik lockert und beginnt, Asylsuchende Asylforderer nicht mehr als Last, sondern als Bereicherung zu begreifen, breche ich das Gesetz, muss mich verstecken, und mache dies öffentlich. Aus Protest, gegen die Gleich­gültigkeit der Politik.

– Lovis Schmitz[24]

Volksverhetzung

Die sich selbst als "nicht-binär" bezeichnende taz-Autorin [Hengameh Yaghoobifarah] fragt sich: Falls die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus aber nicht: Was passiert dann mit all den Menschen, die heute bei der Polizei sind? [25]

Natürlich wird die Polizei nicht abgeschafft. Das ist nur die Wunsch­vorstellung. Aber dabei bleibt das Wünschen nicht. Frau Yaghoobifarah "fragt" vielmehr nach:

Zitat: «Wohin also mit den über 250.000 Menschen, die dann keine Jobs mehr haben? Einfach in neue Berufe stecken?»

Auf keinen Fall! Denn:

Zitat: «Machtpositionen gegenüber anderen Menschen kommen nicht infrage. Streng genommen möchte man sie nicht einmal in die Nähe von Tieren lassen. Bitte nicht noch mehr Chicos erziehen!»

Eigentlich, so meint meint die taz-Kolumnistin, darf man arbeitslos gewordene Polizisten aber überhaupt nicht mehr in die Nähe von Menschen lassen, denn

  • als Postzusteller würden sie uns Briefbomben unterjubeln
  • in Baumärkten, Tankstellen und Kfz_Werktätten würden sie Brandsätze herstellen
  • in der Gastronomie würden sie uns vergiften
  • in Büchereien und Kinos würden sie "ihr" Gedankengut unterbringen
  • in Gartencentern hätten sie Kontakt mit völkischen Natur- und Land­ideologien
  • in (Bio-)Bauernhöfen wären sie bei den Neonazis
  • als Keramikmaler würden sie unter der Hand Hakenkreuz-Teeservice herstellen und sich mit den Einnahmen das nächste Terror­netzwerk quer­finanzieren

Doch sie findet die Endlösung:

Zitat: «die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.»

Gibt es...äh...unter den Polizisten nicht auch weibliche? Vielleicht sogar nicht-binäre, so wie die Autorin?

Ich bin mir sicher, daß sie die nicht gemeint hat. Wer Polizisten hasst, der hasst todsicher nur die männlichen Polizisten. Die Männer.

Wer in Frau Yaghoobifarahs Kolumne keinen Fall von Volksverhetzung erkennt, der hat den Schuß nicht gehört, den das OLG mit seiner Grundsatz­entscheidung soeben abgefeuert hat. Wer "Teile der Bevölkerung" aufgrund ihrer geschlechtlichen Zugehörigkeit verunglimpft, macht sich neuerdings der Volksverhetzung schuldig.

Wo kein Kläger, da kein Richter. Zeigt sie an, die Volks­verhetzer_in!

T.R.E. Lentze[26]

Demokratiefeindlichkeit

Die Demokratiefeindlichkeit der taz.
Zitat: «Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.» - taz[27]

Nicht nur, dass die TAZ mal wieder Desinformation betreibt, denn die zwei Drittel "tun sich nicht schwer" mit dem Gendern - ist ja auch nicht schwer, ist ja Dummes von Dummen für Dumme - sondern lehnen es ab. Im Text steht dann auch

Zitat: «Liebe Leser:innen, das hier ist ein durchgegenderter Text. Damit müssen Sie leben, auch wenn Sie zu den 65 Prozent der Menschen in Deutschland gehören, die laut Meinungs­forschungs­institut infratest dimap eine gender­gerechte Sprache ablehnen.»[28]

Nee, muss man nicht. Man muss nicht mit der TAZ leben. Es geht auch ohne. Man braucht sie nicht, sie ist eigentlich zu gar nichts nutze. Man muss sie nicht kaufen, nicht lesen, und - von den schlimmsten Fällen abgesehen - meistens auch nicht beachten. Und wenn, dann mit Abscheu.

Und es ist ja auch nicht so, dass das restliche Drittel für das Gendern wäre. Es sind nur die, die es nicht voll ablehnen.

Warum eigentlich glauben diese Leute, dass sich eine Mehrheit von einer kleinen Minderheit drangsalieren und auf der Nase herum­tanzen lassen müsste?

Wieso bilden sich diese Leute ein, sie wären demokratisch?

Hadmut Danisch[29]

Frauen

Zwei Welten prallen aufeinander.

Man brachte mir das folgende Machwerk der TAZ zur Kenntnis:

Die im grünen Pulli ist so ein Paradebeispiel für den Typ Frau, bei denen man so im allerersten Augenblick noch denkt "Oh, die ist hübsch". Was dann sofort von "Oh, hätte sie doch niemals die Klappe aufgemacht" überdeckt und verdrängt wird.

Die anderen sind nicht hübsch.


Kapitalismus ist einfach an allem schuld.

Was das jetzt so genau sein soll und warum, das sagen sie nicht. Brauchen sie ja auch nicht, denn die Argumentations­linie ist feministisch, und da reicht es, einfach irgendeinen zu haben, dem man für alles die Schuld zuweisen kann.

So richtig erfährt man nicht, was Kapitalismus eigentlich sein und warum er an allem Schuld sein soll.

Dafür erfährt man, dass die Frauen der TAZ Probleme mit Technik haben:

Zitat: «Der Kapitalismus ist ein System, das auf Technik beruht.»[30]

Tut mir leid, dass ihr es von mir erfahren müsst, aber: Der Kommunismus von Lenin und Stalin auch. Mao sah das anders.

Zitat: «Und diese Technik wird mit fossiler Energie angetrieben.»[30]

Also können ein Segelschiff oder ein Müller mit einer Wassermühle keine Kapitalisten sein? Kapitalisten sind solche, die fossile Brennstoffe verfeuern? Tolle Definition.

Warum genau war dann die DDR mit ihren Braun­kohle­tage­bauwüsten ein sozialistischer und kein kapitalistischer Staat? Oder ist das jetzt eine patriarchalisch-mansplainistische Frage?

Zitat: «Und natürlich ist es diese fossile Energie, die dazu führt, dass immer mehr CO2 in die Luft entweicht.»[30]

Erstaunlich, wo doch der größte Kohle­verbrenner China ist, und das auch schon war, als die rein Mao-kommunistisch waren.

Zitat: «Und das ist der menschengemachte Klimawandel[30]

Ah, verstehe. Klimawandel entsteht nur, wenn Kapitalisten Kohle und Öl verbrennen. Sonst nicht.

Zitat: «Der Kapitalismus ist die Gesellschaftsform, in der wir gerade leben. Es ist eine Gesellschaftsform, die darauf ausgerichtet ist, dass Wirtschaften Profit­maximierung hervorbringt.»[30]

Ach, gar?

Und was ist dann der Feminismus, der leistungslos und durch Quoten und "Quer­einsteigerinnen" die Gleichstellung, die Teilhabe daran fordert? Ist das dann keine Profit­maximierung, wenn sie ständig den Pay Gap beklagen und per Gesetz dasselbe Geld wollen?

Zitat: «Das zentrale am Kapitalismus sind Investitionen, Technik, der Verbrauch von fossiler Energie, Gewinne und Wachstum.»[30]

Aha. Und die TAZ? Was ist an der anders?

Zitat: «Und nichts davon kann man abbilden, wenn man eine statische Tauschwirtschaft modelliert.»[30]

Blödsinn. Damit hat die Menschheit nämlich angefangen. Dann brauchte man Geld als Verrechnungs- und Puffer­größe, und der Rest folgt automatisch.

Oder anders gefragt: Was sollte denn dann ein Prostituierter eintauschen, um sich die TAZ zu leisten? Die Redaktion einmal durchvögeln? Wie käme eine Prostitutierte oder eine Gefängnis­wärterin morgens beim Bäcker an ihre Brötchen?

Zitat: «Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher.»[30]

Was bei uns im wesentlichen am Sozialstaat und den unverschämten Steuern liegt. Deutschland hat einen ausufernden Sozialstaat und trotzdem die Mittelschicht mit dem geringsten Eigentum im Vergleich der meisten westlichen Erstewelt-Staaten.

Mir schrieb neulich mal einer, der eine Wohnung vermietet, dass er sich mit seinem Mieter unterhalten hat, weil beide Spitzen­steuer­satz zahlen. Um 1000 Euro Miete zu zahlen muss der Mieter nahezu 2000 Euro erarbeiten, weil er Einkommen­steuer zahlt. Der Vermieter zahlt sie aber auch nochmal, also bleiben von den fast 2000 Euro schon fast nur noch 500 Euro übrig. Davon aber gehen dann noch Grundsteuer und Mehrwert­steuer und Energiesteuer ab, wenn er irgendwas davon ausgibt, womit der Staat fast 80 % von dem abgreift, was der Mieter an Arbeit für die Miete erbringt, bis das beim Vermieter angekommen ist. Und dann beschweren sie sich über die hohen Mieten.

Und dann macht man im Namen des Umweltschutzes das Bauen immer teuerer, packt auch da immer mehr Auflagen und Gesetze und immer fettere Steuern drauf, und beschwert sich dann, dass sich die "Armen" keine Wohnungen mehr leisten könnten.

Und dann sorgt man mit Mindestlohn und sowas dafür, dass die Arbeitsplätze ins Ausland abwandern und beschwert sich dann, dass die Armen immer ärmer würden.

Zitat: «Dass die Armen immer ärmer werden, finde ich total schrecklich.»[30]

Dass die Dummen immer dümmer werden, finde ich schrecklich.

Wohl dem verzogenen Wohlstands­töchterchen, das noch nie etwas Schlimmes erlebt hat, und dann sowas schon "total schrecklich", also Superlativ findet, sich aber gleichzeitig über den Wohlstand aufregt, und nicht merkt, dass das die Grundlage ihrer eigenen Dekadenz ist.

Zitat: «Jetzt muss man aber sagen, und das ist ganz wichtig, gerade für Linke: Erst durch den Kapitalismus ist der Wohlstand in die Welt gekommen.»[30]

Stimmt. Im Sozialismus und Kommunismus ist nicht viel für Wohlstand, und wenn, dann nur für Parteikader. Solche Wohlstands­töchterchen gibt's da eher nicht.

Zitat: «Also meine Frage wäre zum Beispiel: Inwiefern kann ein grüner Kapitalismus überhaupt entstehen?»[30]

Und meine Frage wäre zum Beispiel: Wo habt Ihr eigentlich Deutsch gelernt?

Zitat: «Aber geradezu magischerweise wird dieses permanente Wachstum und das weltweite Internet und was es da so gibt, durch Solarenergie und Windenergie befeuert. Und das ist einfach Quatsch.»[30]

Äh... ja. Stimmt. Das ist Quatsch.

Zitat: «Wenn man sich klarmacht, dass wir künftig alles auf Strom umstellen müssen, falls wir klimaneutral werden wollen, und dass dieser gesamte Strom dann aus Ökoquellen kommen muss, dann ist eins ganz klar: Wir müssen die Wirtschaft dramatisch schrumpfen.»[30]

Alles auf Strom umstellen. Ah, jetzt habe ich verstanden, warum all die Ökotussis hier wie bekloppt e-Bikes kaufen um normale Fahrräder zu ersetzen. Man hat ihnen gesagt, sie müssten jetzt alles auf Strom umstellen.

Und unsere Wirtschaft schrumpft ja auch schon.

Die Zeitungsverlage zum Beispiel. Die schreien dann aber sofort nach Staatshilfe und jammern um ihre Arbeitsplätze, weil sie meinen, dass sie selbst vom Schrumpfungs­prozess ausgenommen sein sollen. Dabei fände ich die TAZ einen ganz wunderbaren Kandidaten für die Wirtschafts­schrumpfung.

Und im Kunst- und Schauspiel­gewerbe machen wir ja gerade schon auf Wirtschafts­schrumpfung. Alles ganz wunderbar.

Zitat: «Ich find's total unfair, dass ich nichts dafür getan habe, dass es so ist, aber all meine Aktionen dazu führen, dass es so weiterhin besteht, und ich nicht weiß, wie ich das verändern kann.»[30]

Hätt'ste halt was G'scheits gelernt.

Zitat: «Das macht mich total deprimiert.»[30]

"Total" ist ihr Lieblingswort.

Ein Wohlstandstöchterchen, das nichts kann, sich in nutzlosen "Aktionen" ergeht und dann deprimiert ist.

Zitat: «Ist Corona eine Chance für den Systemwandel?

Also ich denke, dass Corona als sehr gute Aussicht dienen kann, um zu sehen: Wie handeln wir in einer Krise?»[30]

Wir tragen Mundschutz?

Zitat: «Was müssen wir machen, um eine Krise zu bewältigen?»[30]

Hände desinfizieren?

Zitat: «Ich finde aber gleichzeitig, dass Corona überhaupt nichts zum Klimaschutz langfristig beiträgt.»[30]

Sätze wie in Stein gemeißelt.

Aber immerhin können wir jetzt damit rechnen, dass Fridays for Future gegen das Covid-Virus demonstriert, weil es zum Klimaschutz nichts beiträgt. Covid-19 abschaffen jetzt!

Zitat: «Es ist keinerlei Einsicht der Politik, das heißt, es wird jetzt gerade super viel Geld in nicht nachhaltige Sachen investiert.»[30]

Kriegt die denn keinen einzigen längeren Satz so richtig gerade und in ordentlicher Sprache hin?

Zitat: «Ich sehe eben darin die Aufgabe der Politik, irgendwie zu handeln, dass wir eben klimafreundlich, nachhaltig, ökologisch und möglichst nicht den Kapitalismus unterstützend leben können.»[30]

Und ich sehe die Aufgabe der Schule darin, den Leuten beizubringen, wie man ordentliche Sätze baut und sie ausspricht. Es heißt nicht dass, sondern "damit wir klima­freundlich, nachhaltig, ökologisch leben können", und da gehört ein Infinitiv und kein Partizip hin: "ohne den Kapitalismus zu unterstützen".

Das Mädel ist jung, anscheinend gerade so im Nach-Abitur-Alter, und spricht so ungefähr das, was analog betrachtet das Durchfallen durch die Fahrprüfung im Verhältnis zur Straßen­verkehrs­ordnung ist.

Zitat: «Wir brauchen Arbeitszeit­verkürzung, also man geht eine kurze Zeit, vielleicht 20 Stunden pro Woche, einer Arbeit nach, die für die Gesellschaft nützlich ist, und hat mehr Zeit für andere Aufgaben, also für Sorge-Tätigkeiten, vielleicht für Muße und vor allem für demokratische Beteiligung.»[30]

Der Satz ist zwar auch vom Bau, vom Inhalt, von der Logik und dem Themensprung eine einzige Katastrophe, aber meine Zustimmung haben sie.

Ich würde zu gerne die Gesichter von Journalisten und anderen Linken sehen, wenn man ihnen eröffnet, dass sie ab sofort 20 Stunden pro Woche arbeiten müssen, und das dann auch noch gesellschafts­nützlich sein müsse.

Und "Muße" und "demokratische Beteiligung" sind dann per Definition klimaneutral.

Zitat: «Also ich wünsche mir für die Zukunft, dass, wenn ich in zehn Jahren einkaufen gehe, ich nicht darüber nachdenken muss, ob ich jetzt den einen doofen Konzern oder den anderen doofen Konzern unterstützen möchte.»[30]

Das glaube ich dem Mädel auf's Wort, dass ihr größter Wunsch ist, nicht mehr nachdenken zu müssen.

Das Problem ist aber lösbar, denn die TAZ will ja Wohlstand abschaffen und die "statische Tausch­wirtschaft" einführen. Einkaufen wird es da dann nicht mehr geben. Und wenn man nichts gelernt hat und auch nicht mehr zum Tausch zu bieten hat als die Ausgabe der TAZ, dann geht man eben nicht mehr Einkaufen, sondern auf den Strich. Und zwar den mit dem Naturalien­tausch. Sack Kartoffeln oder sowas.

Was ich mich ja dann frage: Wenn sie so auf Strom stehen, wie soll das dann mit der "statischen Tausch­wirtschaft" funktionieren? Bei einem Sack Kohle zum Heizen kann ich mir das ja vorstellen, aber was tauschen sie dann da kontinuierlich gegen den Strom aus der Steckdose ein? Und wie?

(Ich stelle mir das gerade so vor, wenn man als Blogger ein Blog betreibt, aber keine Werbung mehr schaltet, sondern im Gegenzug von den Leuten als Tausch erwartet, dass sie irgendwas zu Essen hier vorbeibringen...)

Zitat: «Und teilt das Video mit Euern Freunden!»[30]

Hiermit getan. Nur 20 Sekunden:

– Hadmut Danisch[31]

Insolvenz

Nachtrag zur Einstellung der Printausgabe der taz: Es geht darum, eine Insolvenz der taz zu verhindern.[32]

Auf die Idee, einfach mal damit aufzuhören, linken Schwachsinn zu schreiben, und sich inhaltliche Mühe zu geben, kommen sie nicht. Unbeirrbar ideologisch bis in den Untergang wie Honecker[wp].

– Hadmut Danisch[33]

Anmerkungen

  1. Die taz-Redaktion hatte durch die Beauftragung einer Volontärin mit der Abfassung eines hetzerischen Artikels offenbar das Ziel verfolgt, maximalen Schaden bei minimalem Risiko zu bewirken.
  2. "Ein Arzt beschäftigt sich mit der Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten und Verletzungen (Patienten­versorgung)." - Wikipedia

Einzelnachweise

  1. Rainer Rupp: Putins "Rote Linien", Apolut am 23. April 2021
  2. Katja Hanke: Die Tageszeitungen Deutschlands[archiviert am 9. Februar 2016], goethe.de im November 2011
  3. Linke Gewalt: Aggressive Mitarbeiterin der "taz" greift Aktivisten der IB an, Philosophia Perennis am 14. Januar 2019
  4. Medien: Linke Tageszeitung bedankt sich bei der "Antifa" für Gewaltverbrechen gegen "Rechte", Philosophia Perennis am 15. Januar 2019
  5. Regierende Bürgermeister - Senatskanzlei: Pressemitteilung vom 14. Januar 2019
  6. Twitter: @RegBerlin - 14. Jan. 2019 - 06:03 Uhr
  7. Twitter: @Hartes_Geld - 14. Jan. 2019 - 08:49 Uhr
  8. Twitter: @etzwiesel - 14. Jan. 2019 - 22:37 Uhr
  9. 9,0 9,1 Marthe Ruddat: Anzeige gegen Betreiber von Hetzportal: Feministin zeigt Frauenfeinde an, taz am 14. November 2019
    Anreißer: Hamburgs Vorsitzende von Pro Familia zeigt das anti­feministische Portal Wikimannia an. Die Betreiber verstecken sich hinter Pseudonymen.
  10. 10,0 10,1 10,2 Simone Schmollack: Maskulinisten-Seite im Netz: WikiMannia vor dem Aus, taz am 17. Dezember 2019
    Anreißer: Gleichstellungsorientierte Männer werden im Internet als "lila Pudel" beschimpft, Frauen als "Hardcore-Feministin". Damit könnte bald Schluss sein.
  11. Harff-Peter Schönherr: Umweltwissenschaftler über Ökomoral: "Wir brauchen einen Systemwandel", taz am 7. Januar 2020
    Anreißer: Der Grüne Michael Kopatz erklärt in seinem Buch "Schluss mit der Ökomoral", warum Verzicht nicht reicht, um die Welt zu retten.
  12. Robert Matthies: das ding, das kommt: Zu weich für den Kulturkampf, taz am 11. Januar 2020
  13. Urs Wälterlin: Buschbrände in Australien: Der Überlebende, taz am 12. Januar 2020
    Anreißer: Ron Stainstreets Haus ist abgebrannt, so wie viele Gebäude im 500-Seelen-Dorf Willengo. Und das Feuer wütet weiter, immer weiter.
  14. Michael Braun: Rücktritt bei 5-Sterne-Bewegung: Ohne Kompass, taz am 22. Januar 2020
    Anreißer: Luigi Di Maio ist als Chef des Movimento 5 Stelle zurückgetreten. Er wollte weder rechts noch links sein.
  15. Niels Kadritzke: Aus Le Monde diplomatique: Griechische Wutbürger, taz am 22. Februar 2020
    Anreißer: Bei Protesten auf den ägäischen Inseln gegen die Flüchtlingslager dominieren rechte Parolen. Die neue Regierung setzt auf Abschottung.
  16. Barbara Junge: Editorial zum Dossier nach Hanau: Offene Grenzen, taz am 26. Februar 2020
    Anreißer: Eine Allianz aus Wutbürgern und rechten Ideologen hat 2015 die Grenzen geöffnet - für bis dahin nicht Sagbares
  17. Nadine Conti: Bauernbewegung in Niedersachsen: Landwirtin im Shitstorm, taz am 11. März 2020
    Anreißer: Henriette Struß von der Bewegung "Land schafft Verbindung" in Niedersachsen erntet heftigen Gegenwind für ihre Äußerungen zur AfD.
  18. Alexander Diehl: Angedroht, taz am 2. April 2020
  19. Katrin Bettina Müller: Nachruf auf Dramatiker Rolf Hochhuth: Den Vorhang zerrissen, taz am 14. Mai 2020
    Anreißer: Vom wichtigen Theateraufklärer in der Nachkriegszeit wurde Rolf Hochhuth zum starrsinnigen Wutbürger. Nun ist er in Berlin gestorben.
  20. Corinna Stegemann: Die Wahrheit: Der alte Padre und die Ufos, taz am 20. Mai 2020
    Anreißer: Ein romantischer Abend. Am nächtlichen Himmel zeigen sich unbekannte Flugobjekte. Eine Geheimoperation? Trägt der Partner deshalb einen schiefen Hut?
  21. Reiner Wandler: Spanische Rechtsextreme und Corona: Brauner Autokorso in der Hauptstadt, taz am 23. Mai 2020
    Anreißer: Die faschistische Voxpartei instrumentalisiert das Coronavirus für ihre politische Agenda. Einige Anwohner stellen sich in Madrid dem Hass entgegen.
  22. Helen Roth: Misogynie und Rassismus: Lasst euch nicht besänftigen, taz am 12. Juni 2020
    Anreißer: Die US-Autorin und Aktivistin Soraya Chemaly zeigt die Wut als befreiende Kraft. Auch wie Rassismus und Antifeminismus zusammenhängen.
  23. Hadmut Danisch: Wechselwüte, Ansichten eines Informatikers am 13. Juni 2020
  24. Lovis Schmitz: Debatte Asylpolitik: Ich heirate einen Flüchtling, taz am 26. Oktober 2013
    Anreißer: Die deutschen Politiker zeigen sich unwillig, etwas an der Situation der Flüchtlinge Invasoren zu ändern. Scheinehen sind daher notwendiger(sic!) ziviler Ungehorsam.
  25. Abschaffung der Polizei: All cops are berufsunfähig, taz am 16. Mai 2020
    Anreißer: Falls die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus aber nicht: Was passiert dann mit all den Menschen, die heute bei der Polizei sind?
  26. Weiberplage-Forum:  Volksverhetzung: Feminist_in Hengameh Yaghoobifarah will arbeitslose Polizisten "nicht einmal in die Nähe von Tieren lassen."[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 18. Juni 2020 - 00:08 Uhr
  27. Twitter: @tazgezwitscher - 24. Mai 2021 - 19:35 Uhr
  28. Simone Schmollack: Gendergerechte Sprache: Keine Angst vorm Gendern, taz am 24. Mai 2021
  29. Hadmut Danisch: Die Diktatur der Marxisten, Ansichten eines Informatikers am 27. Mai 2021
  30. 30,00 30,01 30,02 30,03 30,04 30,05 30,06 30,07 30,08 30,09 30,10 30,11 30,12 30,13 30,14 30,15 30,16 30,17 30,18 30,19 30,20 30,21 30,22 Harff-Peter Schönherr: Umweltwissenschaftler über Ökomoral: Wir brauchen einen Systemwandel, taz am 7. Januar 2020
    Anreißer: Der Grüne Michael Kopatz erklärt in seinem Buch "Schluss mit der Ökomoral", warum Verzicht nicht reicht, um die Welt zu retten.
  31. Hadmut Danisch: TAZ-Frau und Technik, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2020
  32. Jens Kalaene: Die"taz" wird ihre Printausgabe im Oktober 2025 einstellen, Deutschlandfunk Kultur am 15. September 2024
  33. Hadmut Danisch: Die taz, Ansichten eines Informatikers am 15. September 2024

Netzverweise