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Geschlechtsidentität

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Der Begriff Geschlechtsidentität bezeichnet in der Psychologie das Geschlecht, dem sich ein Individuum zugehörig fühlt. In der Regel stimmt die soziale Rolle (und damit auch die emotionale Identifikation) mit den körperlichen Geschlechts­merkmalen überein. Menschen, bei denen dieses nicht immer oder nicht ganz der Fall ist, bezeichnet man als "Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörung".

Einordnung

Die sexuelle Identität, die soziale Identität, die religiöse Identität, die nationale Identität, die kulturelle Identität und die Sprache stellen wichtige Aspekte der menschlichen Identität dar.

Medizin

Es gibt Menschen, bei denen die körperlichen Geschlechts­merkmalen nicht vollständig oder nicht eindeutig ausgebildet sind. Die Betroffenen werden als Herma­phrodit[wp] oder auch "Inter­sexuelle" bezeichnet. Als Ursache wird eine hormonelle Störung während der embryonalen Entwicklung angenommen.

Pseudohermaphroditismus

Unter dem Begriff Pseudohermaphroditismus versteht man Zustände, bei denen sowohl das chromosomale Geschlecht als auch das gonadale Geschlecht (welches die inneren Genitalien bestimmt) nicht mit dem genitalen Geschlecht (den äußeren Genitalien) sowie den sekundären Geschlechts­merkmalen übereinstimmen. Insbesondere im medizinischen Bereich wird hier häufig auch von Androgynität[wp] gesprochen.

Klassifikation nach ICD-10[wp]
"Q56: Unbestimmtes Geschlecht und Pseudo­hermaphroditismus"

Klinisch kommt es beim Pseudo­herma­phroditismus zum Auftreten eines virilisierten weiblichen oder eines mangelhaft virilisierten männlichen Genitals. Es gibt zwei Arten des Pseudo­herma­phroditismus: masculinus (männlich) und femininus (weiblich). Beim männlichen Pseudo­herma­phroditismus ist das gonadale Geschlecht männlich, das äußere Erscheinungsbild aber weiblich (verursacht z. B. durch das Goldberg-Maxwell-Morris-Syndrom[wp] (CAIS)), während es beim weiblichen Pseudo­herma­phroditismus umgekehrt ist (verursacht z.  B. durch das Adrenogenitale Syndrom[wp] (AGS)).

Psychischer Hermaphroditismus

Als psychischer Hermaphroditismus bezeichnet man Menschen, die sich nicht ausschließlich mit einem der beiden Geschlechter identifizieren können, sondern nur mit beiden zugleich.

Eine Sonderform bildet der Wunsch nach Abwesenheit geschlechtlicher Merkmale, nach einem Körper, der so geschlechts­neutral wie möglich ist.

Genderismus

"Vielgeschlechtlichkeit" aus Sicht der Gender-Ideologen
"Vielgeschlechtlichkeit" aus unideologischer Sicht

Die Ideologie Genderismus bestreitet nun die geschlechtliche Identität als Mann und Frau. Man kann sagen, dass es sich um eine identitäts­zerstörende Ideologie handelt. Es sind bereits - so genannte gender­gerechte - pädagogische Konzepte ausgearbeitet worden, die in Kitas und Schulen Jungen in ihrer männlichen Identität und Maiden in ihrer weiblichen Identität verunsichern sollen. Der Begriff Gender selbst entstammt der medizinischen und psychologischen Arbeit mit Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörung (→ John Money).

Die Gender-Ideologen interpretieren die Begriffe, die zur Beschreibung der Geschlechts­identitätsstörung gebildet wurden, in Bezeichnungen für unterschiedliche Spielarten der Geschlechtsidentität um. Als Grundlage dafür dient ihnen die - nicht wissenschaftlich belegte, sondern der sozial­konstruktivistisch erdichteten - Vorstellung, das Frausein und Mannsein wären keine natürlichen Identitäten, sondern gesellschaftlich anerzogenene Zwangs­identitäten (→ Zwangs­heterosexualität).

Umwertung und Sprachverschwurbelung

Klar und bündig formuliert erklären Gender-Ideologen das Gestörte wurde für normal und das Normale für gestört. Dabei fällt auf, dass Gender-Ideologen einerseits behaupten, über die Entstehung von individuellen sexuellen Orientierungen herrsche Unklarheit, um dann an anderer Stelle ganz sicher zu wissen, dass sich die sexuelle Orientierung eines Menschen nicht willentlich oder therapeutisch beeinflussen oder ändern lässt. Es werden wie beim Feminismus trefflich zwei inhaltlich widersprechende Behauptungen aufgestellt. Mit dieser Immunisierungsstrategie lässt sich sowohl alles begründen als auch alles bestreiten.

Da das normale, natürliche Sexual­verhalten zwischen Mann und Frau abgelehnt wird und mit dem Stigmawort Heteronormativität belegt wurde, bedurfte es für das gewöhnliche Sexual­verhalten zwischen Mann und Frau eines entsprechenden Wortes: Heterosexualität. Bei dieser Begriffs­findung bleibt es nicht, es folgt noch ein ganzer Strauß neuer Begriffe: Homosexualität, Bisexualität, Pansexualität, Polysexualität, Asexualität, Transsexualität, ... Bei dieser Sprach­verwirrung bleibt es aber nicht, sondern da "es zahllose Zwischen­stufen und Varianten gibt", wird die an sich schon vage Bedeutung dieser Begriffe noch weiter ins Beliebige ausgedehnt.

Hauptartikel: Genderismus und Sexuelle Orientierung

Erwünschte Verunsicherung

Die Verunsicherung ist offenbar erwünscht, denn mit der Feststellung

"Die Bestimmung der sexuellen Orientierung eines Menschen erfolgt durch den Menschen selbst (Selbstdefinition)."

ist die Willkürlichkeit des Wortes Sexuelle Orientierung vollständig. In diesem Sinne haben Formulierungen in gender-ideologischen Texten wie

  • "Menschen, die vollständig in die andere Geschlechterrolle wechseln und eine geschlechts­angleichende Operation als notwendige Behandlung benötigen, um den Körper dem eindeutigen Identitäts­geschlecht anzugleichen" [1]
  • "Geschlechtsidentitäten, die das binäre (zweiteilige) Geschlechts­system verlassen und geschlechtliche Neutralität anstreben" [1]

entgegen den Wortlaut nichts mit "Identität", sondern vielmehr mit Abwesenheit von Identität zu tun.


Die Verunsicherung der Menschen setzt schon im Kindesalter an. Normal­entwickelten Kindern werden in aggressiver Weise schwule und lesbische Identifikationsangebote gemacht. Sie werden aufgefordert, sich für eine sexuelle Identität zu entscheiden, so wie man etwa ein Reiseziel oder einen Musik­geschmack wählt. Jugendliche aber, die in einer homo­erotischen Phase steckengeblieben sind oder eine - möglicherweise vorübergehende - Geschlechts­identitäts­störung haben, werden genötigt, sich als "schwul" oder "lesbisch" zu "outen". Ihnen wird ausgeredet, eine normale Entwicklung anzustreben und ihre Homosexualität wird als unabänderlich hingestellt. Michael Glatze ist ein Beispiel dafür, wie ein junger Mann dafür bejubelt wird, wenn er sich zur Homosexualität bekennt und welchen Hass­attacken er ausgesetzt sein kann, wenn er sich einem normal­geschlechtlichen Leben zuwendet.


Bereits seit dem Jahr 2006 sind Handreichungen zum Thema "Lesbische und schwule Lebensweisen" in Kraft, die ab der 5. Klasse gelten - und das fächer­über­greifend in Biologie, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Deutsch, Englisch und sogar Latein. Infomaterial wird gestellt, Hilfe bei der Vernetzung mit der örtlichen Homoszene angeboten. Vertreter/innen von Lesben- und Schwulen­projekten sollen eingeladen, Film­ver­anstaltungen und Projekt­wochen an den Schulen veranstaltet werden. Im Unterricht sollen die Kinder einen Orgasmus oder Selbst­befriedigung pantomimisch darstellen, natürlich vor der ganzen Klasse. Schüler der Sekundarstufe II sollen die Begriffe "Sado-Maso" und "Darkroom" schauspielern. In Sketchen geht es um ein "Coming Out" - beim Abendessen muss der Jugendliche der ganzen Familie seine Homosexualität gestehen. Die Initiatorin Conny Kempe-Schälicke von der Senats­verwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung sagt dazu:

Die Kinder sollen mit Absicht ins Grübeln darüber gebracht werden, "wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion".[2]


Auch die feministische EMMA sorgt sich um die Identitäts­verwirrung der Maiden:

  • Stefanie Moers: Offener Brief an Queer-Beauftragten Sven Lehmann, 6. April 2022
    Anreißer: Stefanie Moers hat eine 18-jährige Tochter - und macht sich Sorgen über die Identitäts­verwirrung der jungen Mädchen. Sie hofft auf Unterstützung. Von Beruf ist Stefanie Medien­kompetenz-Trainerin[ext]. Sie weiß, was Medien & Politik anrichten können - und wie groß die Ratlosigkeit im Bereich der Sexualität ist. Hier ihr Brief an den Queer-Beauftragten der Bundesregierung.
  • Chantal Louis: Trans sein: Der Druck ist riesig, 17. Dezember 2019
    Anreißer: Eine Mutter ist verzweifelt. Ihre 16-jährige Tochter behauptet plötzlich, sie fühle sich als Mann und will unbedingt das Geschlecht wechseln. Doch ist die Tochter wirklich trans? Oder folgt sie nur einem Trend in ihrer Peer-Group - statt sich die Freiheit zu nehmen, ein unangepasstes Mädchen zu sein? Die Mutter hat gerade eine Selbsthilfegruppe für Eltern gegründet, die den plötz­lichen Transitions­wunsch ihrer Kinder in der Pubertät[wp] hinterfragen.
  • Charlie Evans: Ich war sicher: Ich bin ein Junge, 17. Dezember 2019
    Anreißer: Charlie Evans ist als Frau geboren, hat zehn Jahre als Mann gelebt und ist heute wieder eine Frau. Sie warnt vor frühen und unhinterfragten Entscheidungen. Die "Detran­sitionerin" aus Manchester ist eine entschiedene Kämpferin gegen den zu raschen Geschlechts­wechsel. Sehr offen spricht sie über ihre persönlichen Erfahrungen. Sie gründete das "Detransition Advocacy Network". Diese Rede hielt sie auf dem "Lesbian Strength March" in Leeds.

Begriffsabgrenzung

Zitat: «Es gibt keine sexuelle Identität. Generell nicht. Eine geschlechtliche, ja, aber keine sexuelle.» - MASKULIST[3]
Zitat: «Nach 30 Jahren ohne Sex hat der Mann immer noch ein männliches Gehirn. Sexualität ist nicht identitätsstiftend.» - MASKULIST[4]

Gesellschaft

Pathologisierung und Kriminalisierung

Die vom Genderismus erlangte Deutungshoheit geht inzwischen so weit, dass die Vorstellung vom Frausein und Mannsein als natürlichen Identitäten als "Heteronormativität" pathologisiert und die Vorstellung von Homosexualität als sexuelle Störung als Homophobie kriminalisiert wird.

Gesellschaftliche Neurose

Zitat: «Aufgrund der gesamt­gesellschaftlichen Neurose[wp] ist es möglich, dass Menschen mit gestörter sexueller Identität so einen Rummel veranstalten können. Wobei der Rummel von social engineers der Machtelite bestellt wurde zur endgültigen Zerstörung der Kernfamilie, um ihren Einfluss totalitär bis in die kleinste Zelle der Gesellschaft auszudehnen.»[5]

Wer sich für Napoleon[wp] hielt oder für den Kaiser von China[wp], hätte man in die Psychiatrie eingeliefert. Wer heute behauptet, im "falschen Körper" geboren zu sein, bekommt politisch-medialen Zuspruch. In Australien identifiziert sich ein 8-jähriges Mädchen als Katze und wird von ihrer Schule darin unterstützt.

Nachdem wir klargestellt haben, dass es keine Geschlechter und keine Rassen gibt, geht es jetzt an die Spezies:

Ich frage für einen Freund: Wäre man dann wegen Kindesmissbrauchs oder nur wegen Sodomie dran? Muss sie zum Tier- oder zum Kinderarzt? Bekommt sie einen Kasten mit Streu? Unterliegen Katzen der Schulpflicht? Muss die Krankenkasse ihr Vielsafttrank bezahlen? Und kostet ein Sohn, der sich für einen Hund hält, dann Hundesteuer[wp]?

Zitat: «Das Bestreben der Achtklässlerin geht auf die "Furry"[wp]-Subkultur zurück, die vor allem in Australien und Amerika immer mehr jugendliche Anhänger findet. Dabei werden Tieren menschliche Eigenschaften verliehen.

Die Tageszeitung Courier Mail berichtete unter anderem von Schülerinnen einer renommierten Privatschule in Brisbane, die ebenfalls tierähnliche Neigungen zum Ausdruck brachten. "Als ein Mädchen sich an einen freien Schreibtisch setzte, schrie ein anderes Mädchen sie an und sagte, sie säße auf ihrem Schwanz", sagte eine Mutter der Zeitung.

"Als Mensch habe ich mich in meiner Haut nie richtig wohl gefühlt, wie so viele. Also begann ich zu suchen, nach mir, nach meinem Platz in der Gesellschaft", erklärt eine deutsche Anhängerin der "Furry"-Bewegung ihre Beweggründe gegenüber dem Spiegel[6]

Wählt mich! Ich bin ein Telefon!

– Hadmut Danisch[7]

Verlust der Identität

Zitat: «Menschen stecken sich zunehmend selbst in bestimmte Schubladen. Beliebt sind sexuelle Kategorien wie "Bi", "Trans", "Top" oder "Bottom". Die Schublade beeinflusst zu sehr, wer wir sind, meint Josie Appleton[ext]. Dem sollten wir uns verweigern.


"Bist Du ein Top oder ein Bottom?" lautet eine der ersten Fragen, die sich schwule Männer gegenseitig stellen. Eine persönliche Vorliebe beim Sex wird zum dem, was man ist: Oben oder Unten. Die Frage nach der subjektiven Vorliebe im Schlafzimmer verhärtet sich zu unterschiedlichen Kategorien von Personen, oder, wie es ein schwuler Mann ausdrückte, zu "zwei vollkommen unterschiedliche Arten von schwulen Homo sapiens".

Ähnliches spielt sich in vielen anderen Lebens­bereichen ab. Tatsächlich sind es solche stereotypen Identitäts­kategorien, die zu einem großen Teil die Struktur des gesellschaftlichen Lebens vorgeben. Diese Kategorien formen die persönliche Identität, sie gruppieren Personen und strukturieren ihre Beziehungen sowohl zueinander als auch zu anderen Gruppen.

Mit dem Niedergang der politischen Parteien und Vereine erwarteten Gesellschafts­theoretiker ein Gesellschafts­leben ohne Struktur. Der britische Philosoph Zygmunt Bauman[wp] sprach von der endlosen Flüchtigkeit des Lebens, die von ihm beschriebene "flüchtige Moderne" ist form- und substanz­los. Der Soziologe Jean Baudrillard[wp] stellte sich die post-politische Gesellschaft als "Masse" vor: ein schweigender, ausdrucks­loser und unbeweglicher Klumpen, in dem jegliche Bedeutung verschwindet.

Doch so ist es nicht gekommen. Vielmehr erscheint eine neue, auf Kategorien basierende Gesellschafts­struktur. Die Gesellschaft wird verschachtelt, jede Kategorie wird unter­kategorisiert. Eine Person ist männlich/weiblich, homo/hetero/bi/BDSM, Top/Bottom, flexibel Top/Bottom und so weiter. Diese Kategorien haben eine rigide, kasten­artige[wp] Qualität.»[8][9]

Zitat: «Die Identitätskategorie wirkt hingegen mehr wie eine Schublade: eine externe Form, in der die Individuen als getrennte Dinge liegen. [...] Wenn man Teil einer Schublade ist, dann verschwindet das persönliche und subjektive Leben. Man fängt an, zu seiner Schublade zu werden, und man bezieht sich nicht als man selbst auf andere, sondern im Namen der Schublade, in die man sich gesteckt hat. Es ist bezeichnend, wie feindselig sich unter­schiedliche Identitäts­gruppen gegen­über­stehen. Die schwul-lesbische-bi-trans-Gemeinschaft verstrickt sich in Gezänk zwischen den unter­schiedlichen Sektionen. Sie streiten um die Vormacht­stellung und darüber, wer bei einer bestimmten Initiative dabei sein darf und wer nicht. Das geht so weit, dass weibliche Trans­sexuelle von Lesben erwarten, als Sexual­partner akzeptiert zu werden, und Lesben andererseits ihre "sicheren Räume" der Damen­toiletten gegen Trans-Invasoren verteidigen.

Die Frage danach, wer Sex mit wem hat, oder wer wessen Toiletten benutzt, nimmt die merkwürdige Form einer Verhandlung zwischen Stämmen an. Das ist ganz so, als ginge es beim Sex wieder um Endogamie[wp] und Exogamie[wp], also ob man lediglich innerhalb oder auch außerhalb des Stammes heiraten darf. [...]

Diese Feindseligkeit hat im Vergleich zu sozialen Gegensätzen in der Vergangenheit, wie jenen zwischen unterschiedlichen Berufen, Klassen oder religiösen Sekten, eine andere Qualität. In diesen Fällen war die Gegnerschaft eine Konsequenz des Lebens in der Gemeinschaft - darin spiegelte sich, in welchem Maß die Interessen der Gemeinschaft mit denen anderer in Konflikt gerieten. Dagegen mangelt es den heutigen Identitäts­kategorien an wirklichem Innenleben und gesell­schaftlicher Existenz: Sie sind keine Vereinigung, sondern nur eine Versammlung von Individuen. Eine Kategorie erwacht gewissermaßen nur durch den Konflikt mit gegensätzlichen Kategorien zum Leben. Was jemand ist, wird demnach vornehmlich durch den Konflikt definiert, der sich gegen das richtet, was man nicht ist.

Eine Person ist zunehmend nur noch wirklich "Trans" oder "Moslem", wenn sie sich über einen "Mangel an Trans-Repräsentation" oder Islamophobie beschwert. Nur im Augenblick der Opposition wird eine kategoriale Identität aufgestellt, wenn auch auf eine flache und stereotype Weise. Offenbar sucht man Konflikte zum Zwecke der Selbstkonstitution.»[8]

Neue Geschlechter

Das Gerede von den "neuen Geschlechtern" hat viel vom Kunstmärchen "Des Kaisers neue Kleider"[wp] des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen[wp]. Diese "neuen Geschlechter" existieren nicht, die Geschlechtsidentitätsstörung gibt es hingegen schon. Der Schriftsteller Akif Pirinçci weiß darüber mehr als die Pseudowissenschaftler (= Betrüger) von den "Gender Studies":

Akif Pirinçci

Wat is 'ne Tatsachenbehauptung[wp]? Da stelle mer uns janz dumm. Und da sage mer so mit Wikipedia:
Zitat: «Eine Tatsachenbehauptung bezieht sich auf objektive Umstände in der Wirklichkeit, die dem Beweis vor einem Gericht zugänglich sind, also etwa durch Urkunden, Zeugen oder Sachverständige bestätigt oder widerlegt werden können. Dagegen ist ein Fakt im Sinne der Rechtsprechung ein tatsächlich bewiesener Zustand.»

Eine Tatsachenbehauptung wird also zum unbestreitbaren Fakt, wenn sie beweisbar ist.

Dies ist der Fall, wenn es um Geschlechter geht. Es gibt beim Menschen nachweisbar nur zwei Geschlechter, zu 99 Prozent auch in der Flora und Fauna (das verbleibende ein Prozent bezieht sich auf einige Tiere und Pflanzen, die ihr Geschlecht wechseln können, allerdings nicht zu einem neuen - etwa dritten - Geschlecht, sondern jeweils immer nur zu den zwei bereits bekannten). Das Warum läßt sich sehr gut mit der Spieltheorie[wp] erklären. Dies würde jedoch an dieser Stelle zu weit führen. Nur so viel: Die Zwei­geschlechtlichkeit ist die effektivste und "billigste" kostengünstigste Methode zur Reproduktion. Deshalb hat sie sich evolutionär durchgesetzt.

Dann gibt es seltene Fälle, bei denen die Natur bei der Herstellung des Menschen Murks gebaut hat. Dabei sind die Geschlechts- und Fort­pflanzungs­organe von Geburt an deformiert, verkümmert oder sonstwie entstellt, was auch Auswirkungen auf den ganzen Phänotyp haben kann. Auch spielen fehlerhafte Hormon­ausschüttungen während der Embryonal- und Fötus-Phase, die das durch die Chromosomen determinierte Geschlecht eines werdenden Menschen quasi "entpacken", eine Rolle. Zu wenig oder zu viel des Guten.

Das kann im Extremfall dazu führen, daß ein Mann mit dem Körper einer wunderschönen Frau geboren wird, allerdings ohne weibliche Fort­pflanzungs­organe, und auch nicht zeugungs­fähig ist. Die weitverbreitete Annahme, daß jeder Mensch in seinem Uranfang weiblich sei, weil zunächst keine herausragenden männlichen Geschlechts­merkmale zu sehen sind, ist ein Märchen. Die Bildung von Äußerlichkeiten eines Geschlechts geht in Phasen und in Fort- und Rück­schritten vor sich, obgleich das Geschlecht gleich zu Beginn biologisch bestimmt ist. Zum Beispiel können männliche Kinder kein Sperma herstellen und es nicht ejakulieren, wogegen die komplette Fortpflanzungs­fähigkeit bei Mädchen relativ schnell erfolgt. Alles hat seine Zeit.

Wie gesagt sind diese Irritationen bei der Bildung der Geschlechter-Hardware sehr selten. Bei der überwältigend großen Masse der Menschen ist das Geschlecht eindeutig, die Identifikation damit selbstverständlich, und ein jeder kann normalerweise das Geschlecht des anderen auf Anhieb identifizieren, ohne ein Arzt zu sein, ja, ohne in dessen Hose zu gucken.

Der Zirkus um das Geschlecht beginnt erst mit der sexuellen Präferenz des Einzelnen für ein bestimmtes Geschlecht, der mentalen Sichtweise auf das eigene Geschlecht, die zwanghafte Beschäftigung mit diesen und mit jeder Menge Mode­erscheinungen.

Es gibt Männer, die Sex mit Männern bevorzugen. An ihrem Geschlecht ändert sich dabei nichts. Es gibt Frauen, die es gern mit Frauen treiben. An ihrem Geschlecht ändert sich dadurch nichts. Und es gibt Menschen, die eine schier unübersichtlich breite Palette an abseitigen Sexual­praktiken favorisieren. Auch dadurch ändert sich in ihrer Hose nichts.

Ihnen allen ist aber gemein, daß sie einer klitzekleinen Minderheit angehören, da die Geschlechtlichkeit, ob man es glaubt oder nicht, von der Evolution zum Zwecke der Fortpflanzung "erfunden" worden ist und die allermeisten Menschen wohl oder übel nach deren Pfeife tanzen und tanzen müssen.

Kompliziert wird es, wenn Menschen mit ihrem Geschlecht hadern, glauben oder fühlen, daß sie im falschen Geschlecht geboren sind, oder gar von einer sogenannten nicht-binären Geschlechts­identität halluzinieren, obwohl sie ein eindeutiges Geschlecht besitzen und in Wahrheit auch sonst völlig geschlechts­spezifisch ticken.

Und totalitär, um nicht zu sagen sogar faschistoid, wird es, wenn diese nahe einem psychischen Knacks angesiedelte Identitäts­störung[wp] der Austauschbarkeit von Geschlechtern und der sich durch mediale Selbst­überhöhung inzwischen von Staats wegen missionierenden Kultes ohne Inhalt in das Selbstbestimmungs­recht des Individuums eingreift und wie im Fall der mündlichen oder geschriebenen Sprache seine spezifische Kultur zerstört, ja, den Normalen bei Widerwort kriminalisiert.

Zunächst einmal ist ein Geschlecht nicht wandelbar. Es gibt keine Geschlechtsumwandlung und auch keine Geschlechts­angleichung. Selbst diffizile Operationen an primären und sekundären Geschlechts­merkmalen und hammerharte Hormon­therapien[wp] ändern daran nichts, weil die inneren Fortpflanzungs­organe nicht austauschbar oder ersetzbar sind. Übrigens ist die Sache mit den Hormonen keineswegs zu Ende geforscht, wie viele glauben. Wenn man einem 60-jährigen Mann regelmäßig Testosteron-Spritzen verpaßt, so läuft er keineswegs fidel und mit einem Dauerständer durch die Gegend wie ein 18-jähriger. Nein, meist wird er depressiv.

Und wie man es an männlichen Sportlern, die neuerdings per geschlechtlichem Identitäts-Expreß bei sportlichen Frauen­wett­bewerben als weibliche Sportler auftreten dürfen und selbstverständlich sofort den ersten Platz belegen, sehen kann, ändert sich trotz Hormon-Support am männlichen Grundgerüst powermäßig gar nichts. Ach da fällt mir ein, warum gibt es eigentlich keine sich als Mann identifizierenden weiblichen Sportler, die bei Männer-Wettkämpfen teilnehmen?

Man kann auch nicht aus einem Penis chirurgisch eine Vulva und Vagina und aus Schamlippen und Kunststoff­prothesen funktions­fähige Hoden, Samenleiter und Prostata machen. Es bleibt Dekoration. Das Geschlecht ist ein Gefängnis ohne Entkommen, dessen Insassen davon nicht einmal etwas ahnen.

Aber egal, wer es mag. So denkt in der westlichen Welt wohl jeder.

Die Grenze ist jedoch überschritten, wenn die Glorifizierung und Sakralisierung einer bestimmten Lebensweise, die bei den meisten ihrer Aktivisten auf purer Einbildung, durchgedrehtem Narzißmus und nicht selten auf geistiger Störungen beruht, übergriffig wird und mir notfalls auf juristischem Wege einen erwünschten Benimm auferlegt.

Es wird von dieser komischen diversen Szene - komisch deshalb, weil mich ihr Anblick tatsächlich zum Lachen bringt - oft behauptet, man nehme ja dem Hetero nichts weg, es käme nur etwas hinzu, und zwar irgendwelche vertauschten Rollen und befreiende Selbstfindungen. Das stimmt nicht. Mir wird schon etwas weggenommen, nämlich die Freiheit, wie ich über diese Sache zu denken und mich dazu zu äußern habe. Sonst setzt es den Stempel "transphob", was bislang noch kein Straftatbestand ist. Aber angesichts der Massivität, mit der diese kleine, aber medial wirkmächtige Clique den staatlichen Entscheidern zusetzt, kommt das noch bestimmt.

Doch dessen bedarf es gar nicht. Sogar eine Super-Bestseller-Autorin wie J. K. Rowling[wp] wird blindwütig angefeindet und gecancelt, nur weil sie außer Mann und Frau kein anderes Geschlecht anerkennen mag. Allein die Milliarden, die sie durch ihre Werke großen Medienhäusern in die Kasse spült, sorgen dafür, daß sie nicht mein Schicksal teilen muß. Noch!

Ich kann es nicht mehr hören, wenn alle naselang eine Meldung erscheint, daß schon wieder ein Mann schwanger geworden und ein Kind geboren hätte. In einem kleinen Nebensatz steht dann, dieser "Mann" sei vorher eine Frau gewesen. Aha, wie hat sie diese magische Verwandlung geschafft: Wunderpillen geschluckt? Und wo hat er das Kind in den neun Schwangerschafts­monaten ausgebrütet, in seinem Dickdarm?

Selbst Vollidioten wissen, daß nur eine Frau, nämlich ein Mensch mit einer Gebärmutter und zugehörigem Hormon­apparat ein Kind gebären kann. Nur weil man einer Frau mit ein paar Spritzen einen Bart sprießen lassen kann, hört sie nicht auf, eine Frau zu sein.

Aber wie gesagt, es ist mir kackegal, wie diese so wundersam zum Manne metamorphosierte Frau sich nennt und lebt. Nur will ich über diese Nachricht wie über die, daß Elephanten fliegen könnten, lachen dürfen, auch öffentlich, ohne daß mir ein Berufsverbot oder gar Gefängnis droht.

Apropos Begriff "Mensch". Neuerdings gibt es Menschen ohne Penis, Menschen mit Vagina und menstruierende Menschen. Die Vermeidung des geschlechts­bezogenen Begriffs Frau ist auf die von den Diversen oktroyierte, schwachsinnige Logik zurückzuführen, daß dadurch a) sonst Frauen, die sich als Männer vorkommen, diskriminiert werden könnten und b) gerade bei Bekloppten, die sich Tag und Nacht mit dem Geschlechtlichen beschäftigen, das Geschlecht keine Zuschreibung erfahren dürfe. Außerdem sollen dadurch ganz normale Transen, also Männer, die sich als Frauen kostümieren, als echte Frauen wahrgenommen werden, was natürlich so realistisch ist, als wenn man in der Zirkusmanege fahrrad­fahrende Bären als gewöhnliche Pedalritter wahrnehmen soll.

Doch genau das Gegenteil wird damit in unserem Kopfkino erzeugt. Ein Mensch ohne Penis sieht nämlich weder wie eine Frau noch wie ein Mann aus, sondern wie Barbies Freund Ken oder wie Barbie selbst. Es sei denn, wir hätten es mit einem Verunfallten oder einem Eunuchen[wp] aus dem Osmanischen Reich[wp] zu tun.

Menschen mit Vagina gibt es dagegen jede Menge. Auch Menschen mit einem Kopf oder mit zwei Händen. Aber gerade deshalb wurden ja bereits im Entstehen einer jeden Sprache kurze Konkretisierungen geschaffen, damit nicht alles so umständlich ist. Wenn ich sage "Du mußt dorthin, wo ein Baum steht", erklärt sich diese Anweisung von selbst, denn selbst ein Kleinkind weiß, was ein Baum ist. Die Art des Baumes spielt zunächst einmal keine Rolle. Nur Frauen haben eine Vagina. Da wir aber höflich sind und Menschen nicht nur auf ihr Geschlechtsteil reduzieren, insbesondere jedoch keine Zeit verlieren wollen, bezeichnen wir den ganzen weiblichen Menschen als Frau. Genauso, wie wir einen Hund Hund nennen und nicht "ein Lebewesen, das kein Mensch ist und nicht wie eine Katze aussieht und auch nicht wie ein Fisch oder ein Kamel oder Krokodil oder ..."

Verdammte Scheiße, warum muß ich hier solche Banalitäten erklären, als spreche ich zu Retardierten?!

Menstruierende/r Mensch oder Person klingt so bekloppt, als könne jedermann es sich aussuchen, ob er gerade menstruiert oder nicht. Dadurch soll wohl der ganze biologische Apparat dahinter, der die Menstruation in Zyklen auslöst, und weiter dahinter die durch diesen Apparat verursachte spezifische Wesensbildung eines Menschen verschleiert werden. Nach dem Motto "Die einen menstruieren, die anderen urinieren, wo ist der Unterschied?"

Nö, nur Frauen menstruieren, auch wenn sie sich einen Bart ins Gesicht kleben oder alle zwei Minuten rülpsen. Dafür "menstruieren" wir Männer auf unsere ganz andere Weise - und viel öfter, Bätsch!

Ich will gar nicht erst mit der gegenderten Sprache anfangen, diesem Sprach-Dünnschiß, gestiegen aus den Köpfen von Kackvögeln, die von den Feinheiten der deutschen Sprache etwa so viel Ahnung haben wie Wildschweine von Tischmanieren. Erst sollte es dabei um die "Sichtbarmachung" der Frau gehen. Ich bin Schriftsteller und habe in meinem Leben Tausende Bücher gelesen. Ich kann mich irren, aber zu 80 Prozent ging es in diesen Werken um die Sichtbarmachung der Frau, egal in welchem Genre, sogar wenn es um Krieg der harten Männer ging. Kein Wunder, diese "menstruierenden Personen" wird man einfach nicht mehr los. Vielleicht betreibt Elon Musk[wp] deshalb seine Mars-Mission mit solchem Ehrgeiz und nimmt nur Männer mit.

Doch die Kackvögel sind schon einen Schritt weiter. Auf die Sichtbarmachung der Frau ist inzwischen geschissen. Wie im oben genannten Beispiel mit dem Frauensport, in dem Männer inzwischen den Ton angeben, so wurde auch die Gendersprache von seltsamen Männern gekapert. Es handelt sich um eine Konspiration von Leuten, die früher in verbotenen Super-8-Filmen, die, unter der Ladentheke gereicht, eine kleine Bühne fanden.

Die Gendersprache soll nämlich heutzutage in Wahrheit vornehmlich dazu dienen eben die Frau aus der geschriebenen und gesprochenen Sprache auszusortieren, den Hetero-Mann sowieso, und statt ihrer als Leitbild eine geschlechtliche Kunstfigur zu installieren, weil diese ja über ein weiteres und selbstredend nicht existentes Geschlecht verfügt.

Daß eine Nancy Faeser, ihres (oder seines?) Zeichens Bundesministerin des Innern und für Heimat, bei besonderen Anlässen die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit der Regenbogenflagge befohlen hat, geht mitnichten darauf zurück, daß der Staat irgendeine Solidarität mit der seit Jahrtausenden existenten sexuellen Spielart der Gleich­geschlechtlichkeit zeigen möchte, sondern auf den völlig aus dem Ruder gelaufenen und medial befeuerten Männlichkeits­wahn zu kurz gekommener, schräger Typen, die bis dahin ihren Fetisch in Bahnhofklos ausleben mußten. Dafür gibt sich der Staat nun her.

Hat das alles mit der Lebens­wirklichkeit normaler Leute zu tun, die zur Zeit Wohlstandsverluste durch die horrende Inflation, ins Absurde gehende Energiekosten und noch mehr Kosten für die frei erfundene Klimakrise zum Zwecke der Einführung des Kommunismus erleiden, ja, regelrecht verarmen?

Das ZDF meint: Ja. Deshalb hat sie die Serie Becoming Charlie[ext] anfertigen lassen, in der eine irre weiblich aussehende Schauspielerin (Lea Drinda) die schicksals­gebeutelte Charlie mimt, die sich weder als Frau noch als Mann fühlt. Warum man für solch eine Method-Acting-Rolle eine jugendliche Schönheit nimmt, bleibt ein Rätsel. In "Rain Man"[wp] hat man ja die Rolle des Autisten Raymond Babbitt auch nicht Brad Pitt[wp] gegeben, sondern dem akribischen Aneignungs­künstler Dustin Hoffman[wp].

Doch offenkundig ging dem Publikum der arme geschlechtslose Charlie am Arsch vorbei. Die Einschaltquote bewegte sich zwischen 0,7 und 0,3 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen fiel die Reichweite von 70.000 Zuschauern während Folge eins auf um die 20.000 bis 30.000 bei den späteren Folgen. Ein krachender Flop![10]

Das alles soll nicht bedeuten, daß es keine echten Trans-Menschen gäbe, man schätzt sie auf 0,0035 Prozent der Bevölkerung. Auch kulturell kann die Beschäftigung mit ihnen wie im Falle des vergleichbaren "Rain Man" lohnend sein. Aber das können halt nur die Jungs und Mädels aus Hollywood.

Der beste Film, der je über dieses Thema gedreht wurde, ist "Boys Don't Cry"[wp] (1999 USA / Regie: Kimberly Peirce[wp]), für den Hilary Swank[wp] in der Hauptrolle mehr als verdient ihren ersten Oscar einheimste.

Youtube-link-icon.svg Boys Don't Cry - TrailerTracker (1999) (Länge: 2:09 Min.)

Der zweitbeste Trans-Film ist der relativ unbekannte "Transamerica"[wp] (2005 USA / Regie: Duncan Tucker[wp]) mit einer hervorragenden Felicity Huffman[wp].

Youtube-link-icon.svg Transamerica - TrailerTracker (2005) (Länge: 2:14 Min.)

Man kann die Mehrheit also sehr wohl für dieses Thema begeistern und entsprechend sensibilisieren, wenn Hoch­talentierte es präsentieren.

Bei unseren penetranten Regenbogen-People geht es aber nicht darum. Es geht ihnen um Machtgelüste, um ihre allgemein­gültig sein müssende mehr als schräge Welt und last but not least um leckeres Steuergeld für blödes Blabla-Reden für ihre Funktionärskaste. Und es geht um die gewaltsame Abschaffung eines Fakts: Es gibt Männer und es gibt Frauen und es gibt noch ein paar Wenige, die bei der Geburts­lotterie den Kürzeren gezogen haben. So einfach ist das!

Akif Pirinçci[11]

Hadmut Danisch

Immerhin mal ein Beleg, dass es zwei verschiedene Geschlechter gibt.

Die NZZ schreibt, dass sie eine Studie in Auftrag gegeben habe, die erbracht hätte, dass Frauen immer linker und Männer immer rechter werden.

Zitat: «Noch nie wurde so heftig über Genderthemen gestritten wie heute. Und kaum je war das Geschlecht derart ausschlaggebend dafür, wie wir politisch denken und fühlen.

Das legt eine Auswertung nahe, die das Forschungs6shy;institut Sotomo für die "NZZ am Sonntag" durchgeführt hat. Besonders gross sind die politischen Unterschiede demnach bei jungen Menschen: Immer mehr junge Frauen zieht es nach links, immer mehr junge Männer nach rechts.

Für die Analyse hat Sotomo sämtliche Befragungen nach Abstimmungen seit 1990 ausgewertet. Die Frage, die darin gestellt wird, ist stets dieselbe: Wo würden Sie sich auf einer Skala von 0 (ganz links) bis 10 (ganz rechts) einordnen? Die Antworten haben sich mit der Zeit verändert.

Vor etwas mehr als zehn Jahren positionierten sich 35 Prozent der Frauen zwischen 18 und 29 Jahren links der Mitte. Es folgten immer mehr. Heute bezeichnet sich jede zweite junge Frau, 52 Prozent, als links. Bei den jungen Männern verläuft der Trend dagegen gerade in die andere Richtung. 2010 positionierten sich erst 29 Prozent der Männer rechts der Mitte. Heute sind es wesentlich mehr, 43 Prozent.

Es gab schon in den 2000er Jahren Phasen, in denen junge Männer und Frauen politisch aus­einander­drifteten, aber so fremd wie heute waren sie sich in den letzten drei Jahrzehnten nie. Warum ist das so? Und was heisst das für unsere Gesellschaft?»[12]

Ich hätte da ja zwei Vermutungen:

  • Unterschiede in den Hirn-Präferenzen: Frauen sind Rudeltiere und sozialorientiert, Männer eher auf Feindabwehr und Überleben geeicht.
  • Spieltheorie[wp]: Männer sind die Netto-Einzahler und damit immer mehr die Gelackmeierten. Frauen sind die Nettoempfänger und wollen immer mehr für immer weniger Leistung.

Sie erzählen die Geschichte von Lynn Kohli, jung, feministisch, links weit draußen.

Zitat: «Die Ethnologie-Studentin hat in ihrer Bachelor-Arbeit einen Film über die Frauenkrankheit Endometriose[wp] gedreht. Darin erzählen junge Männer die Geschichten von betroffenen Frauen. Sie berichten von unerträglichen Schmerzen, von etlichen Medikamenten und davon, nicht ernst genommen zu werden. Bis heute weiss die Medizin wenig über die Krankheit, von der gemäss Schätzungen rund zehn Prozent der Frauen betroffen sind. Die Botschaft des Films: Wäre Endometriose eine Männerkrankheit, wäre das längst anders.

Lynn Kohli ist genauso feministisch wie ihr Film. Sie spricht schnell, zürichdeutsch und gendergerecht. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester und ihren Eltern ist sie in der Stadt Zürich aufgewachsen. Sie ist Mitglied bei der SP und der Juso.»[12]

Was natürlich so dämlich ist wie praktisch alles im Feminismus. Denn durch die Frauenförderung sind längst weit mehr als die Hälfte der Mediziner Frauen. Warum also erforschen sie es nicht selbst? Warum sollen das immer die Männer machen?

Gegenfrage: Liegt es vielleicht am hohen Frauenanteil, dass zu wenig geforscht wird? Wäre die Krankheit längst erforscht, wenn die Mediziner nur Männer wären? Denn in den Gender-Schriften steht geschrieben, dass Forschung frauen­ausgrenzend sei, weil Männer sich gern die Nächte in Laboren um die Ohren schlügen, während Frauen die Work-Life-Balance bräuchten, und dass Männer ihr Ich und ihr Geschlecht draußen vor dem Labor an den Haken hängen und völlig abstrakt und unabhängig von sich selbst forschten, was Frauen nicht könnten, weshalb Forschung an sich schon frauen­ausgrenzend sei.

Würde daraus nicht folgen, dass eine Frauenkrankheit wie Endometriose nur von Männern erforscht werden kann und würde?

Immerhin wurde ein großer Teil dessen, was wir über die weibliche Biologie und Medizin wissen, von Männern erforscht. Wie realitäts­resistent muss man sein, um zu behaupten, es läge an den Männern, dass Endometriose nicht erforscht sei? Ist es nicht eher so, dass die Frauenförderung inzwischen viel zu viele Männer davon abhält, noch Forscher zu werden?

Zitat: «Der neu aufgekommene Feminismus hat viele junge Frauen politisiert. Das ist ein wichtiger Grund dafür, warum junge Männer und Frauen politisch auseinander­driften. Hinzu kommt, dass sich das Verständnis davon, was links sein bedeutet, verändert hat. Früher hiess links sein: Klassenkampf und Fabrikarbeit. Heute verstehen viele darunter auch den Kampf gegen Rassismus oder Sexismus. Lynn Kohli sagt: "Feministin sein und links sein ist für mich mega eng miteinander verbunden."»[12]

Also eigentlich etwas völlig anderes als das frühere "links".

Und die Männer?

Zitat: «Männer wehren sich

Bei manchen jungen Männern führt das zu einer Gegenreaktion. Zum Beispiel bei Rafael Beetschen. Er kommt an diesem Freitagabend direkt von der Arbeit. Sein schwarzer Mantel flattert leicht im Wind. Er hat vorgeschlagen, dass wir uns in einem Gasthof in Köniz am Rand von Bern treffen.

Der 18-Jährige ist in Interlaken und Oberried am Brienzersee aufgewachsen, die Jugend verbrachte er in Bern. Er absolviert eine KV-Lehre, um später selbständig etwas aufbauen zu können.

Wenn es um Feminismus geht, spricht er energischer als sonst. Er findet, Gleichstellung sei in der Schweiz grösstenteils erreicht. Mehr noch: Frauen hätten es manchmal sogar etwas leichter als Männer. "Wenn du als Mann in etwas nicht gut bist, dann bist du selber schuld. Wenn du als Frau in etwas nicht gut bist, dann ist das System schuld", sagt er.»[12]

Der Graben:

Zitat: «Dass Frauen eher links und Männer eher rechts wählen, legen Studien schon länger nahe. Doch weitere Auswertungen des Forschungs­instituts Sotomo zeigen nun, dass der Geschlechter­graben in den letzten Jahren grösser wurde. Und zwar nicht nur bei den Jungen, sondern auch unter den Älteren.

Exemplarisch sieht man das bei Abstimmungen. Von 1980 bis 2010 schwankte die durchschnittliche Differenz zwischen dem Ja-Stimmen-Anteil der Männer und jenem der Frauen zwischen fünf und sieben Prozent­punkten. Nachdem die Differenz Anfang der 2010er Jahre abnahm, wird der Geschlechter­graben seit 2015 deutlich grösser.

In den letzten drei Jahren häuften sich zudem die Abstimmungen, bei denen die Mehrheit der Frauen etwas anderes wollte als die Mehrheit der Männer. Bei drei von neun Abstimmungen setzten sich die Frauen durch, bei sechs die Männer.»[12]

Müsste man daraus nicht folgern, dass Frauen streitsüchtiger geworden sind?

Korrelation und Kausalität

Zumindest in der zusammen­gedampft Form, in der das da präsentiert wird, halte ich das für wissentschaftlich unhaltbar. Denn die Studie belegt anscheinend zunächst mal nur eine Korrelation[wp]. Man insinuiert oder unterstellt daraus aber eine Kausalität[wp] des Geschlechts.

Vielleicht stimmt das aber gar nicht. Vielleicht ist das nur eine Schein- oder indirekte Korrelation.

Ich will mal drei Beispiele geben.

Märchenwelten

Vielleicht sind Männer einfach realistischer, während Frauen eher auf Märchen und Versprechungen reinfallen. Vielleicht sind Frauen weniger in der Lage, Lügen und Propaganda zu erkennen und wählen immer den, der ihnen die tollsten Märchen auftischt. Und das sind jetzt halt gerade mal die Linken.

Spieltheorie und Vorteile

Vielleicht sind Frauen aber auch einfach nur korrupter.

Die derzeitige linke Politik läuft darauf hinaus, dass Frauen immer und überall bevorzugt und bevorteilt werden, dass man ihnen überall gewärmten Zucker in den Allerwertesten bläst, sie Netto­empfänger sind, und Männer sind überall die Dummen, die alles zahlen und überall rausgedrückt werden. Was soll da als Wahlergebnis dann schon herauskommen, als das Frauen dafür und Männer dagegen sind?

Letztlich ist das ein Stimmenkauf: Linke kaufen sich die Stimmen der Frauen mit dem Geld der Männer. Und Frauen werden nicht nur gekauft, weil sie sich meinungs­prostituieren und es jedem machen, der zahlt, hinterherlaufen, wie im realen Leben.

Stellt Euch mal vor, man würde eine Politik machen, in der die, die im ersten Halbjahr, Januar bis Juni, geboren sind, die Dummen sind und für die anderen, die Juli bis Dezember-Geborenen zahlen und Platz machen sollten. Oder ein Gesetz, wonach künftig nur noch die Autos mit geradzahligen Autonummern fahren dürfen, keine Abwechslung. Da wäre es doch völlig klar, wer dafür und wer dagegen ist.

Egoismus und Partikularinteressen

Vielleicht sind Frauen aber auch einfach nur egoistischer (also eine bestimmte Spielart der Korruption), während Männer mehr auf das Gemeinwohl achten. Es ist ja erwiesen, dass Testosteron gerechter macht. Vielleicht sind Frauen stärker darauf geeicht, im Rudel ihre persönlichen Vorteile und ihre Rangordnung durchzuboxen und daher eher bereit, auf Kosten anderer zu leben, als Männer, die es ja überwiegend auch als männlich und selbstverständlich betrachten, ihren Unterhalt selbst zu erarbeiteten und nicht anderen auf der Tasche zu liegen.

Vielleicht ist also die Haltung der Männer, dieses Leben bevorzugter Kasten auf Kosten anderer, rangniedriger Kasten, einfach sozialer als die der Frauen, und diese Bezeichnung "Frauen links, Männer rechts", weil Frauen rot-grün und Männer AfD wählen, einfach Unfug. Vielleicht wählen Männer eher rechts, weil sie sozialistischer, gerechter sind. Kausalität andersherum

Ein guter Test ist immer, sich die Kausalität mal andersherum vorzustellen.

Aufgrund dieser Studienergebnisse hätte man ebenso schreiben können, dass linke Politik massif unfair, ungerecht ist, weil sie Frauen bevorzugt und bevorteilt, und Männer ausgrenzt und benachteiligt, sonst würden sie ja nicht immer deutlicher verschieden wählen. Ich halte es für enorm wichtig, für "Medienkompetenz", dass man auf solche Denkfehler nicht hereinfällt, dass man Korrelation und Kausalität unterschieden kann, und versteht, dass die Aussage so erst einmal wertlos ist.

Wartet mal ab, bis der Budenzauber mit dem Frauending vorbei ist und - wie in Schweden - ins Gegenteil umklappt, nämlich jede Frau als rechtsradikale Rassistin beschimpft wird, die noch eine Vergewaltigung anzeigt. Wie schnell Frauen ihre Präferenzen ändern und die Positionen tauschen. Es wird nicht mehr lange dauern, und die Frauen werden die Männer beschimpfen, die Migration aus purem Frauenhass betrieben zu haben.

1933

Was mir daran auffällt, ist, was nicht darin steht.

Denn 1933 war es genau andersherum. Hitler und die NSDAP[wp] wurden vor allem von Frauen gewählt.

Ich erinnere an das im Blog schon oft beschriebene Gespräch mit meinen Großeltern, die zwar nicht konkret sagten, wie sie damals gewählt hatten, wo ich mir aber aus den Gesichtern und den Aussagen zusammenreimen konnte, dass meine Großmutter NSDAP gewählt hatte und mein Großvater es ihr zeitlebens verübelt hatte, weil er ja dann als Soldat in den Krieg musste, schwer verletzt wurde und in Kriegs­gefangenschaft kam. Fast der gesamte männliche Teil der Familie ist im Krieg gestorben, und den Frauen ist einfach gar nichts passiert. Sie hatte sich aber gerechtfertigt, ohne dass ich überhaupt danach gefragt hatte. Es gab damals Chaos, nichts funktionierte mehr, man konnte sich kaum auf die Straße trauen, man konnte kaum noch oder gar nicht mehr Lebensmittel kaufen. Frauen hatten für die Familien zu sorgen, und mit Hitler sei erst einmal Ordnung eingetreten, habe das Leben wieder in geordnete Bahnen gefunden. Man konnte wieder normal und gefahrlos herumlaufen, in den Läden kaufen, es gab Arbeitsplätze und neue Straßen. Frauen haben ihn gewählt, weil sie sich unmittelbare Vorteile für sich selbst versprachen, und dies auch - zunächst - tatsächlich eingetreten sind. Und dass Frauen gerne nur auf kurze Distanzen denken, hatten wir ja schon beim Thema Südpol, Weltbild­horizont auf Armlänge.

Frauen tendieren dazu, das zu wählen, was ihnen zeitnah und unmittelbar Vorteile verschafft oder zumindest verspricht, und achten weniger auf die langfristigen Konsequenzen.

Man findet es aber nirgends in den Geschichts­büchern, in den Museen, in den linken Diskursen, warum die NSDAP damals gewählt wurde. Sie fragen zwar ständig und unentwegt "Wie konnte das passieren?", aber wehe jedem, der eine Antwort auf die Frage gibt. Die NSDAP hat die Not­lagen und -situationen erkannt, sie bezeichnet, und Vorteile und Abhilfe versprochen, und sich - zunächst - sogar tatsächlich darum gekümmert. Und das hat bei Frauen eben besonders gut funktioniert. Und genauso machen es SPD und Grüne heute.

Die Masche ist sehr ähnlich. Nur nennt man die von 1933 "rechts" und die von 2023 "links". Das Prinzip ist aber dasselbe. Man sucht sich eine hinreichend große Interessen­gruppe und verspricht ihnen Vorteile und ein Ende der Belästigung durch die anderen. Schon bekommt man die benötigten Stimmen.

Letztlich aber muss man sagen, dass die Studie eher darauf hindeutet, dass Frauen einfach nur asozialer werden und sich immer hemmungsloser bedienen, weil ihnen die Ideologie einredet, dass sie Opfer seien. Und ob der, dem sie gerade hinterherlaufen "links" oder "rechts" ist, ist in dieser Hinsicht egal. Die persönlichen Vorteile zählen.

Hadmut Danisch[13]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Die zitierten Sätze sind Wikipedia: Geschlechtsidentität in der Version vom 17. April 2013 entnommen
  2. Schulfach schwul, COMPACT 9/2011
  3. Twitter: MASKULIST - 20. Okt. 2014 - 10:24 Uhr
  4. Twitter: MASKULIST - 20. Okt. 2014 - 10:32 Uhr
  5. Mirco am 10. Mai 2015 um 17:38 Uhr
  6. "Furry"-Subkultur: Neuer Trend? Mädchen identifiziert sich als Katze - Schule unterstützt das Vorhaben, Nordbayern am 30. August 2022
    Nordbayern.de ist der Onlinedienst von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung
    Aus dem Kommentaren: <novgwort>
    Zitat: «Also echt jetzt - was soll das nun wieder? Entweder bin ich ein Mensch oder ein Tier. Als Tier muss ich dann auch alle Konsequenzen dazu tragen - also Tierfutter fressen, ggf. Halsband und Leine anhaben - und auch in die Erziehung so behandelt werden!

    Würde für viele Menschen gut passen - ob die Natur das mal so wollte????

    Aber anstatt aufmüpfige und überdrehte Teenies ins Kloster[wp] zu schicken, wäre Hundeschule[wp] sicher besser und billiger! O tempora, o mores![wp] - wir nähern uns der Realität des Films "Planet der Affen"[wp] - und das zu recht. So wie wir Menschen uns seit vielen Jahren benehmen - sind wir davon nicht weit entfernt! Die Mühlen der Natur und Gottes mahlen langsam, aber sie mahlen ständig. Keine Ahnung, auf was das noch rausläuft - es wird kommen und das ist auch in Ordnung so!»

    </novgwort>

    <novgwort>

    Zitat: «Spielen wir den Scherzartikel mal weiter.

    Man kann das Mädchen ja mal katzengerecht halten. Ihr Zimmer komplett ausräumen. Ein Körbchen reinstellen und ein Katzenklo[wp]. Zusätzlich einen Kratzbaum[wp] und ein wenig Katzen­spielzeug. Dreimal am Tag ein Schälchen Whiskas und Milch. Ganz wichtig: kein Smartphone. Katzen brauchen so etwas nicht!!!!!!

    Ich bin mir sicher, dass nach kurzer Zeit das Mädchen kein Kätzchen mehr sein will.»

    </novgwort>

    <novgwort>

    Zitat: «In was für einer Welt leben wir? Das Mädchen will eine Katze sein. In Ordnung, dann frisst sie Mäuse. Der nächste will Löwe oder Vampir sein ...

    Bitte in Therapie schicken und nicht auf die Menschheit loslassen.

    Oder ist der Artikel ein Scherz?»

    </novgwort>
  7. Hadmut Danisch: Was kommt nach Gender und Trans?, Ansichten eines Informatikers am 30. August 2022
  8. 8,0 8,1 Josie Appleton: Identitätspolitik: Sex und falsche Identitäten, Novo-Magazin am 24. Juli 2015
  9. Josie Appleton: Gay/bi/top/bottom...fake identities and the structuring of public life, Notes on Freedom am 12. März 2015
  10. Serienstart: Kaum Publikum für "Becoming Charlie" bei ZDFneo, DWDL am 25. Mai 2022
  11. Akif Pirinçci: Die Abschaffung des Fakts, Der kleine Akif am 31. Mai 2022
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 Ladina Triaca: Junge Frauen werden linker, junge Männer rechter, Neue Zürcher Zeitung am 27. Mai 2023
    Anreißer: Sie wählt SP, er FDP: Der Geschlechtergraben wird grösser. Vor allem bei den Jungen. Gründe dafür gibt es mehrere. Das zeigt eine Auswertung, die der "NZZ am Sonntag" vorliegt.
  13. Hadmut Danisch: Frauen werden linker, Männer werden rechter, Ansichten eines Informatikers am 29. Mai 2023

Querverweise

Netzverweise