Man Tau war ein Blog, das von einem Mann unter dem Pseudonym Lucas Schoppe[3] betrieben wurde.
Blog-Gespräche
Selbsternannte "Gemäßigte" unter sich:
- "Seid ihr FASCHOS in meinen Augen." - Crumar[4]
- "Crumar, Danke für die klärenden Worte." - Lucas Schoppe[5]
Über WikiMANNia und Linke:
- "Nix gegen Konservative, aber da scheint ein individueller 'jemand' eine persönliche Leidenschaft für die Pflege von rechten Verschwörungstheorien zu haben und ruiniert mit seiner Erpressung eine Plattform, von der wir alle wirklich profitieren könnten.
- Wenn man 'mitm' (der nicht im Verdacht steht, ein a. linker b. Ideologe zu sein) auf Wikimannia loslassen würde, dann könnte etwas entstehen, was tatsächlich zitierfähig ist.
- So - in der aktuellen Verfassung - muss man sich dagegen schämen.
- Würde 'mitm' diese Plattform übernehmen, dann würde ich spenden. Sonst muss sie eben untergehen.
- Damit zur zentralen Botschaft: 'Genderama' erwartet euren Beitrag!
- Es ist Weihnachten, wir alle lesen täglich, was Arne schreibt. Seine Arbeit anzuerkennen ist unser Job." - Crumar[6]
- "Wikimannia hat mir schon mehrmals als Referenz gedient, das ist für mich ausschlaggebend. Unter anderem um den linksradikalen Brachialfeministen Andreas Kemper, alias "schwarze Feder" bei Wikipedia zu enttarnen (dessen Klassismus[wp] Leszek ganz brauchbar fand, wenn ich mich richtig erinnere).
- Linksradikale machen alles kaputt, was sie anfassen. Was du als 'rechte Verschwörungstheorie' bezeichnest, könnte auch die Wahrheit sein. Der Wunsch, maskulistische Quellen zitierfähig zu bekommen, ist schlicht und ergreifend lächerlich, und offenbart, wie weltfremd dein Blick auf die Sache ist. Es ist die GEGENSEITE, die darüber entscheidet, was zitierfähig ist und was nicht. Und das einzig nach dem Kritierium, ob es ihr nützt oder schadet! Ob es ihr gefällt oder nicht. Es handelt sich da um eine reine Machtfrage, keine Frage von wahr oder falsch. Und so war es schon immer, die Gatekeeper[wp] sorgen dafür, dass jeder weiß, wer als seriös zu gelten hat und über wen die Nase gerümpft werden darf (bzw. muss)!
- In diesem Fall spielen Leszek und du den Gatekeepern zu (bzw. versucht einen auf linken Blockwart zu machen). Ihr Linken könnt einfach nicht anders, wenn jemand, der vermeintlich auf eurer Seite kämpft, nicht genau eurer Meinung ist, muss er vernichtet werden (siehe auch Leszeks Passion mit Jordan Peterson). Ich weiß nicht, welche psychologische Pathologie dahinter steckt, aber ich vermute der gute Danisch liegt da gar nicht so falsch, wenn er es auf primitivste Hirnteile zurückführt, die zu entsprechend giftigen Gruppendynamiken führen." - Androsch Kubi[7]
Zitate
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«Dazu noch eine Konfusion des Begriffs "Sieg". Natürlich kann die Ukraine gegen Russland nicht siegen in dem Sinne, dass ihre Truppen in Moskau einmarschieren. Aber das will ja auch niemand. Es geht um die Verteidigung gegen einen vernichtenden Angriffskrieg.»[8]
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«Im Gespräch mit Kolleginnen erlebte ich neulich eine Reaktion, die mich überraschte. Ich hatte den Eindruck geäußert, dass wir uns langsam in die Richtung einer Politik nach DDR-Stil bewegen, hin zu einem ständig moralisierenden Autoritarismus. [...] Unser Kollegium ist politisch weit überwiegend rot-grün, aber die Kolleginnen stimmten sofort zu, als hätten sie längst dasselbe Gefühl. Nach vielen persönlichen Erfahrungen wie dieser bin ich mir sicher: Das Unbehagen an der Entwicklung unserer Demokratie ist nicht einfach ein spinnertes Ressentiment einiger "Lügenpresse"-Rufer von rechts, sondern reicht weit in ein links-liberales Spektrum hinein. [...] Das ist [...] ja auch hier im Blog immer wieder Thema gewesen: Im politischen Feld ersetzt das moralisierende Abqualifizieren des Gegners mittlerweile ganz selbstverständlich die Auseinandersetzung mit ihm - Gruppen kommunizieren intern und untereinander, aber nicht mit Akteuren aus anderen Gruppen - das Bewusstsein verschwindet, dass sich alle Beteiligten, und sei es aus noch so begrenzten Perspektiven, auf eine gemeinsame Wirklichkeit beziehen. [...] Bei aller Ablehnung der Positionen von rechtsaußen habe ich gleichwohl den Eindruck, dass diese Balkanisierung[wp] der Politik besonders intensiv von Gruppen betrieben wird, die sich als 'links' verstehen.»[9]
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«Wer dagegen wieder und wieder feministische Positionen kritisiert, verschwendet in den Augen solcher Männer seine Zeit an etwas, das der Auseinandersetzung kaum wert ist - verschafft ihnen aber zugleich eine bequeme Gelegenheit, sich kostenfrei als aufgeklärter Beschützer der angegriffenen Weiblichkeit in Szene zu setzen.»[11]
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«Der Geschlechterkampf, von dem Sie reden, ist traditionell eine seltsam einseitige Angelegenheit, bei der Männern eine schräge Doppelrolle zugewiesen wird: Als Verkörperung der unerbittlichen, grausamen, herrschsüchtigen, vergewaltigenden Feinde - und zugleich als Friedenstruppe und Rote-Kreuz-Helfer, die den (weiblichen) Verwundeten dieses Kampfes zu helfen hätten.»[12]
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«Meine persönlichen Erfahrungen mit der Familienberatung - und die Erfahrungen anderer Väter mit anderen Beratungsstellen - bestätigen den Eindruck einer Familienberatung als weibliches Selbstgespräch. Ich bin mit meiner ehemaligen Partnerin, bei der unser Kind lebt, bei Beratungsstellen gewesen - eine Beraterin konnte beispielsweise nicht verstehen, dass ich trotz großer Entfernungen gleichwohl regelmäßig unser Kind besuche und riet mir, doch bitteschön einfach mit einer anderen Frau ein Kind zu bekommen.»[14]
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«Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört zu einem modernen Adel: Man lässt sich vom Volk das Leben finanzieren - aber das heißt ja noch lange nicht, dass man mit diesen Leuten darüber hinaus etwas zu tun haben muss.»[15]
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«Ein aktuelles Beispiel waren ja Diskussionen um die WikiMANNia. Bei der finde ich viele Artikel gut recherchiert, weitgehend sachlich, und sie sind ein guter Einstieg in nähere Beschäftigungen mit bestimmten Themen oder Personen, weil sie mit nützlichen Links ausgestattet sind. Auch manche Artikel zu einigen bekannten Feministinnen sind weitgehend sachlich gehalten.
Dann aber gibt es eine ganze Reihe von Artikeln, die den Eindruck zerstören - enorm primitive Gehässigkeiten gegen Frauen, gegen Ausländer etc. Nach meinem Eindruck von außen gibt es bei den Beiträgern der WikiMANNia selbst unterschiedliche Meinungen dazu, wie die Plattform aussehen sollte.
Das ist ein typisches Bild, das Männerrechtler oft abgegeben haben: Berechtigte Anliegen zu haben, sich zu engagieren, um diese Anliegen zu formulieren und sachlich zu unterfüttern, eine ganze Menge an Arbeit zu investieren - und dann gewissermaßen mit dem Hintern umzureißen, was man sich mit den Händen aufgebaut hat.
Wer das kritisiert und sich davon abgrenzt, hat einfach recht.»[16]
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«Viele Artikel in der WikiMANNia finde ich sehr lohnend, und sie sind - unter anderem durch gute, reichhaltige Verlinkungen - oft ein guter Ausgangspunkt, um sich mit Themen auseinanderzusetzen. Zugleich enthält die WikiMANNia auch Artikel, die so durchsetzt sind von Ressentiments, von primitiven Bösartigkeiten, dass dadurch die gesamte Arbeit in Misskredit gebracht wird.
In der WikiMANNia steckt viel Arbeit, das ist absolut anerkennenswert - aber sie ist auch ein Beispiel dafür, wie Männer das, was sie vorne aufbauen, mit dem Hintern wieder umreißen.»[17]
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«Mir ist seltsamerweise erst nach dem Text eingefallen, wie sich die seltsame Spaltung zwischen einem ernsthaften Aufgreifen spezifisch männlicher Benachteiligungen und der karikaturhaften, eigentlich hetzerischen Darstellung der Männerrechtler leicht erklären lässt. Die Außendarstellung von Männerrechtlern ist so verheerend, auch so böswillig, aber zugleich so sehr Allgemeingut, dass eine ernsthafte Beschäftigung mit männerrechtlichen Themen oder feminismuskritischen Positionen offenbar eine Distanzierung von Männerrechtlern nötig macht, die gar nicht deutlich genug ausfallen kann. [...] Daran lässt sich immerhin erkennen, dass Texte wie die von Rosenbrock, Gesterkamp oder Claus eben nicht allein Menschen diffamieren, sondern auch Themen aus dem Diskurs draußen halten sollen. Wer diese Themen trotzdem noch aufgreifen will, ist zu rituellen Distanzierungen verpflichtet [...]»[18]
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Veröffentlichungen
- Wie sollten Männerrechtler mit Männerhass umgehen?, in der Antologie: Gleichberechtigung beginnt zu zweit. Können Feminismus und Maskulismus für eine ganzheitliche Geschlechterpolitik zusammenwirken?, Arne Hoffmann (Hrsg.), Tectum, 2019, ISBN 3-8288-4330-1, Seite 87ff.
- Der Typus des guten Patriarchen, politische Archetypen und die Frage, welchen Baerbock eigentlich verkörpert., 12. Juni 2021 (Annalena Baerbock)
- Was ist Antifeminismus?, 15. Dezember 2020 (Antifeminismus)
- "Staatliches Geld für Antifeministen?" Forum Soziale Inklusion e.V., 11. Dezember 2020 (Forum Soziale Inklusion)
- "Die haben angefangen und deswegen darf ich Männer hassen", 21. November 2020
- Es geht um Pauline Harmage, die einen Buch dazu veröffentlicht hat, in dem es um ihren Hass gegen Männer geht.
- Männliche Hierarchien vs weibliche Netzwerke, 20. November 2020
- Fussballer und "positive Männlichkeit", 21. Oktober 2020
- Lucas Schoppe zum Geschlechterkrieg und Institutionen, die ihn aus Eigeninteresse fördern, 23. Oktober 2020 (Geschlechterkrieg)
- Lucas Schoppe schreibt in einem Kommentar zu seinem Artikel zu dem Dossier noch etwas zum Geschlechterkrieg und Institutionen, die ihn aus Eigeninteresse fördern.
- Lucas Schoppe zu Kooperation, 19. Oktober 2020
- Lucas Schoppe schreibt in einem Kommentar zum Artikel zum Dossier etwas dazu, dass die Vorstellung des Feminismus, dass es nur den Mann als "Harten Kerl" als Vorbild gibt, keineswegs stimmig ist.
- Lucas Schoppe zu einer Politik der Ressentiments, 8. Oktober 2020
- Lucas Schoppe bespricht das Dossier des BMFSFJ[ext] und geht dabei insbesondere auf die Haltung dort gegen Männer ein.
- Kommt der Feminismus trotz aller Widersprüche und Löcher in seinen Theorien damit durch, weil ihn die Leute ignorieren?, 16. Mai 2020
- Distinktiongewinne und das "Rennen zum Absurden", 14. Mai 2020
- Wilde Kerle, weiches Wasser (Ein Gastbeitrag zur Festschrift zum zehnjährigen Bestehen des Blogs "Alles Evolution"), 12. Mai 2020 (Alles Evolution)
- Warum der Mythos der männlichen Macht so nützlich ist, 11. März 2020
- Institutionalisierung politischer oder ideologischer Ideen, 2. November 2019
- Lucas Schoppe zu dem Fehler über "Strukturen" zu reden, diese Strukturen aber über Eigenschaften von Menschen zu beschreiben, 1. November 2019
- "Die Diktatur der Richtigen" und die Demokratie, 18. Oktober 2019
- Lucas Schoppe zu weiteren Problemen feministischer Positionen, 13. Oktober 2019
- Das Omnibusprinzip: "In einen vollen Bus können nur Fahrgäste einsteigen, wenn andere aussteigen", 7. September 2019
- Neues Buch von Arne Hoffmann als Herausgeber: Gleichberechtigung beginnt zu zweit: Können Feminismus und Maskulismus für eine ganzheitliche Geschlechterpolitik zusammenwirken?, 14. Mai 2019 (Arne Hoffmann)
- Arne bringt ein neues Buch heraus mit einigen bekannten Autoren. Es soll der Versuch eines Brückenschlages zwischen Feminismus und Maskulismus sein.
- Lucas Schoppe zu der Wirkung von Identitätspolitik, 21. März 2019 (Identitätspolitik)
- "Toxische Männlichkeit" als Vergiftungsmetapher und "Feld und Festung"-Strategie, 11. Dezember 2018 (Toxische Männlichkeit)
- Gewalt in Beziehungen: Individuelle Gründe und Paardynamiken vs. strukturelle Gründe und patriarchale Gesellschaft, 1. Dezember 2018
- Radikale feministische Theorien zur Schuld nach Geschlecht und Hautfarbe als Aufkündigung der Kooperationsbereitschaft, 25. August 2018 (Radikaler Feminismus)
- "Der Feminismus ist wie eine absurde Schlacht mit Ameisen", 4. Februar 2018
- Fördergelder und Ideologie: Wenn das Ergebnis der Forschung bereits im Vorfeld fest stehen muss, damit man Aufträge bekommt, 7. Aprl 2017
- Warum zur Rettung der Rape Culture Theorie sexuelle Übergriffe, die nicht in die Theorie passen, klein geredet werden müssen, 8. Januar 2017
- Hat der Feminismus Angst vor gleichen Rechten UND Pflichten und deswegen ein so schlechtes Frauenbild?, 1. September 2016
- Lucas Schoppe zu Macht im linken Selbstverständnis, 5. Juni 2016
- Der Eindruck, für schutzlose Frauen zu kämpfen, ist für viele Männer in ganz besonderer Weise gewaltenthemmend, 27. Dezember 2015
- "Nicht alle Männer sind so" Haftung für die Gruppe im Feminismus,
- Feminismus als Oppositionsbewegung, 16. Mai 2014
- Männer-Selbstfindung Teil 3: "Es ist männlich, dass es niemals einfach ausreicht, Mann zu sein", 17. Februar 2014
- "Viele Maskulisten beherrschen die schwierige Kunst, sich selbst mit einer Blutgrätsche umzusäbeln", 3. Dezember 2013
- Machtmittel im Diskurs: Derailing durch Differenzierung (DdD), 24. Oktober 2013
Einzelnachweise
- ↑ Anmerkung: Anfang Mai 2023 wurde festgestellt, dass die Domain "man-tau.net" nicht erreichbar ist. Im Internet Archive WaybackMachine ist der letzte archiverte Artikel vom 11. Juni 2021.
- ↑ Zu den Hintergründen findet sich ein Kommentar im Blog Alles Evolution:
- "Der Blog hatte seit einem halben Jahr nicht nur keine neuen Inhalte, sondern die alten Inhalte sind auch nicht mehr erreichbar.
- Als ich Lucas einmal fragte, was los sei, meinte er, dass es bei dem Blog zu einem Fehler gekommen sei und er wohl in den (damaligen) Schulferien dazu kommen würde, ihn zu beheben. Die Schulferien vergingen, der Blog blieb aber inaktiv.
- Die Zeit bringt es mit sich, dass man davon ausgeht, dass der Blog wahrscheinlich in dem inaktiven Zustand verbleiben wird.
- Mitunter ist ein solcher Fehler des Blogs natürlich auch etwas, was man gar nicht beheben will: Man ist des Bloggens müde, die Ideen wollen nicht mehr fließen und man verschieb die Reparatur immer weiter, weil der Zustand eigentlich ganz angenehm ist.
- Gerade bei einem anonym betriebenen Blog ist natürlich auch immer die Möglichkeit vorhanden, dass man doch 'entdeckt' wird und es einfach ist den Blog auf diese Weise still zu legen als Artikel zu löschen."
Man-tau und die Hoffnung, dass Totgesagte länger leben, Alles Evolution am 11. Januar 2022]
- ↑ 3,0 3,1 "Ich bin tatsächlich auch mit einem Pseudonym unterwegs. Ich hab vor etwa vier Jahren begonnen, einfach als Schoppe (eine literarische Figur übrigens) zu kommentieren, dann einige Monate später auch selbst posten. Als dann cuncti einen Text von mir weiter veröffentlicht hat, haben die mich darum gebeten, ein Pseudonym mit Vor- und Nachnamen zu wählen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt gerade unseren kleinen Sohn bei mir und fragte ihn, welcher Name zu Schoppe passen würde - und er sagte ohne einen Moment des Zögerns Lucas. Das Pseudonym war für mich immer selbstverständlich. Ich hatte schließlich wegen meiner Situation als Trennungsvater angefangen, mich überhaupt zu äußern, und natürlich wollte und will ich nicht, dass unser kleiner Sohn identifizierbar mitten in solchen Debatten steht." - Lucas Schoppe am 2. Juni 2016 um 10:28 Uhr
- ↑ crumar am 20. März 2017 um 1:32 Uhr
- ↑ Lucas Schoppe am 20. März 2017 um 7:07 Uhr
- ↑ crumar am 12. Dezember 2019 um 21:33 Uhr
- ↑ Androsch Kubi am 13. Dezember 2019 um 11:56 Uhr
- ↑ Twitter: @LucasSchoppe1 - 29. Juli 2022 - 11:11 Uhr
- ↑ Brüllen und schweigen: Das schweigende Klassenzimmer[webarchiv], Man Tau am 23. April 2018
- ↑ Lasst endlich die Feministinnen in Ruhe!, Man Tau am 26. Juni 2014
- Als Antwort auf die amerikanische Journalistin Christine Sisto, die im National Review den Satz äußerte: "Und ich fange an zu glauben, dass Männerrechtsbewegung und feministische Bewegungen heiraten sollten."
- ↑ Lasst endlich die Feministinnen in Ruhe!, Man Tau am 26. Juni 2014
- ↑ Der Geschlechterkampf als Selbstgespräch: Bäuerleins und Knüplings "Tussikratie", Man Tau am 8. Mai 2014
- ↑ Aggro akademisch, Man Tau am 14. Juni 2013
- ↑ Feministische Selbstgespräche, Filterbubbles und die Produktion von Nazis, Man Tau am 2. April 2013
- ↑ Kommentar Schoppe am 9. März 2015 um 20:34 Uhr
- ↑ Kommentar Schoppe am 26. Juni 2014 um 10:04 Uhr
- ↑ Kommentar Schoppe am 28. Dezember 2013 um 10:29 Uhr
- ↑ Kommentar Schoppe am 26. April 2016 um 10:28 Uhr
Netzverweise
11. Rang ergab am 14.8.2013 die Google-Suche nach "Man Tau" für diesen Artikel.
- Webpräsenz: man-tau.net
- Über mich
- Frau Baerbock und die Partei der Patriarchen[archiviert am 13. Juni 2021], 11. Juni 2021 (Annalena Baerbock)
- Das Familienministerium und die Angst vor trojanischen Männern[archiviert am 16. Juni 2021], 1. Juni 2021 (Forum Soziale Inklusion )
- Bürgerrechte, Privilegien und das Wegrutschen der Linken[archiviert am 6. Oktober 2022], 23. Juli 2020
- Politische Bildung als Erziehung zur Unmündigkeit[archiviert am 26. November 2022], 16. Juli 2020 (Bundeszentrale für politische Bildung)
- "Na, am besten, Sie lassen den Vater einfach sterben."[archiviert am 5. Dezember 2022], 26. Juli 2019
- Über politische Hintergründe der Bewirtschaftung kindlichen Leids - Wie ist es möglich, dass im Netz und sogar auf der Seite einer Anwaltskanzlei ungeniert Hinweise zur Verhinderung der Doppelresidenz veröffentlicht werden, obwohl dieses Modell in anderen europäischen Ländern längst Standard und nach vielen Studien für Kinder deutlich günstiger ist als die Einzelresidenz? Ein kurzer Blick auf die politischen Hintergründe.
- Von der Bewirtschaftung kindlichen Leids[webarchiv], 22. Juli 2019
- Ein Text auf der Webseite einer Anwaltskanzlei, der Müttern Hinweise zur Verhinderung einer Doppelresidenz - dem "Wechselmodell" - gibt, macht in einer erstaunlichen Offenheit eine destruktive Logik des deutschen Familienrechts deutlich.
- Eine moderne Familienpolitik und ihre Feinde[webarchiv], 14. Februar 2019 (Familienpolitik)
- Wie Propaganda funktioniert[webarchiv], 23. Juli 2018 (Propaganda, Identitätspolitik, Väterrechte)
- Das Kind als Beute[webarchiv], 19. Juni 2018
- Über grüne Familienpolitik und ihre unmodernen Wurzeln. - Was die Ausbeutung von Kindern für die Bedürfnisse Erwachsener angeht, hat keine andere Partei im Deutschen Bundestag eine so schreckliche Geschichte wie die Partei Bündnis 90/Die Grünen[archiviert am 6. Februar 2023]. Ein neuer Gesetzesentwurf zeigt, dass die Grünen leider gar nicht auf die Idee kommen, sie könnten aus dieser Geschichte irgendetwas lernen.
- Rechtsrutsch und Linksflucht[webarchiv], 11. Juni 2018 (Rechtsruck, Instrumentalisierung)
- Hommage an Jan Böhmermann[webarchiv], 6. Mai 2018
- Ich hoffe ja immer noch, dass sich irgendwann wieder eine zukunfts- und mehrheitsfähige linke, demokratische Politik zusammenfinden wird, auch wenn es im Moment gar nicht danach aussieht.
- Das Versinken der Linken in Mythos und Kitsch[webarchiv], 19. März 2018 (Linke)
- Von der Exekution des Kindeswohls[webarchiv], 13. März 2018 (Kindeswohl, Familienpolitik)
- Männerhass und der Dinosaurier im Wohnzimmer[webarchiv], 26. Februar 2018 (Männerhass, Feminismus) (Die seltsame Verwandlung von Sachfragen in einseitige Ressentiments ist so normal geworden, dass sie kaum noch auffällt.)
- Rechts, links, Feminismus[webarchiv], 18. Februar 2018 (Feminismus) (Über das unbedingte Recht, nicht mit den eigenen Widersprüchen konfrontiert zu werden - Über die Erledigung von Wirklichkeit durch Sprache)
- Die Republik auf dem Grabbeltisch[webarchiv], 8. Februar 2018 (Größte Koalition aller Zeiten)
- Die Sexismus-Debatte verhindert Gewalt nicht (sondern fördert sie)[webarchiv], 28. Oktober 2017
- Fünf Thesen zu einer intensiven, aber verkorksten Diskussion: 1. Wer Frauen und Männer gegeneinander ausspielt, betreibt Täterschutz, 2. Die Debatte missbraucht die Rede von "politischen Strukturen", 3. Die Debatte verwischt gezielt den Unterschied zwischen Gewalt und Unannehmlichkeiten, 4. Die Debatte verwischt gezielt den Unterschied zwischen sexueller Belästigung und Sexismus, 5. Wer die Definition von Gewalt allein der Empfindung von Opfern überlässt, kaschiert viele Gewalttaten
- Vom allmählichen Abgleiten der Diskurse in den Wahnsinn[webarchiv], 17. Juli 2018 (Diskurs)
- Ohne meine Erfahrungen als Trennungsvater hätte ich dieses Blog nicht begonnen. So beschäftigte ich mich hier dann wesentlich mit Geschlechterthemen, obwohl es für mich eigentlich eine ganze Menge anderer Themen gibt, die mich mindestens ebenso stark interessieren. In letzter Zeit habe ich immer wieder mal Texte veröffentlicht, die mit Geschlechterfragen allenfalls indirekt etwas zu tun hatten, und das möchte ich auch weiter tun. Ein Grund dafür: Das, was medial als "Geschlechterdebatte" firmiert, hat so häufig eine Tendenz ins Irrationale, Überdrehte, auch Verrückte, dass es leicht ist, darüber den Sinn für Relationen zu verlieren. Diese Verrücktheiten allerdings sagen einiges darüber aus, wie wir überhaupt öffentliche Debatten führen.
- Das organisierte Ausagieren von Wut gegen Einzelne, einfach und bequem vom Wohn- oder Schlafzimmer aus zu erledigen, wird so als erfolgreicher politischer Aktivismus zur Verbesserung der Gesellschaft verklärt. Der deutsche Blogger Hadmut Danisch hingegen stellt den Fall als "neue Eskalationsstufe des Wahnsinns" dar[ext].
- Als etwa die Schwarze Noma Dumezweni[wp] im Harry-Potter-Schauspiel die Hermione spielte, gab das ebenfalls Proteste und Hohn[ext] - die Protestierer wurden aber selbstverständlich nicht als progressive Aktivisten, sondern als rechte "Hater" eingestuft. Transaktivisten würden darauf bestehen, dass beide Fälle doch völlig unterschiedlich wären, aber einen wichtigen Aspekt haben sie gemein: Die rassistischen Proteste gegen Dumezweni und die transaktivistischen Proteste gegen Johansson[wp] ordnen erst Kunst der Moral unter und Moral dann einer simplen Gruppenzugehörigkeit. [...] Tatsächlich ist es für die Proteste völlig unwichtig, warum sich Menschen als transsexuell begreifen, vor welchen konkreten Problemen sie dabei stehen und welche konkreten Lösungen es dafür geben könne. Transsexuelle sind hier einfach Projektionsfläche für eine Identitätspolitik, aus deren Perspektive Geschlechter bloß soziale Konstrukte zur Reproduktion von Herrschaft sind. Transsexuelle können so fantasiert werden als Avantgarde von Menschen, die sich diesen omnipräsenten Herrschaftsstrukturen entziehen - gleichsam als reine Menschen, die nicht von der Macht beschmutzt sind. Erst angesichts dieser politischen Fetischisierung der Transsexualität wird verständlich, wie winzige Trans-Gruppen die Durchschlagkraft erreichen können, eine der einflussreichsten Schauspielerinnen Hollywoods per Tastatur aus einer Rolle zu drängen. Tatsächlich hat Johansson sich einer Form der Blasphemie schuldig gemacht, als sie sich anmaßte, als Cis-Sexuelle einen Trans-Mann spielen zu wollen. Wenn der Spiegel also von einer "Trans-Gemeinde" schreibt, dann erfasst er damit aus Versehen die religiöse Basis des Furors genau.
- Der Hass im Netz - Eine kleine Typenlehre[webarchiv], 2. Mai 2017
- "Verunsicherte Männer" oder "nein, das ist arschlochig"?[webarchiv], 28. März 2017
- Eine analoge Überschrift hat das Streitgespräch zwischen dem Männerexperten Markus Theunert von männer.ch und der Präsidentin der Jungsozialisten der Schweiz Tamara Funiciello in der Schweizerischen Gratiszeitung 20minuten.ch.
- Vom Fortbestehen des Faschismus[webarchiv], 27. Februar 2017 (Faschismus)
- Männer, Muslime und das absolute Böse[webarchiv], 11. Dezember 2016
- Wer politische Auseinandersetzungen auf Auseinandersetzungen von Gruppenidentitäten reduziert, wer Frauen gegen Männer, Farbige gegen Weiße, Homo- und Transsexuelle gegen Heterosexuelle, Migranten gegen "Biodeutsche" und schließlich die Vertreter der Liebe gegen die des Hasses[ext] ausspielt: Der agiert eben zwangsläufig selbst mit Klischees und verliert die Fähigkeit zu ihrer Kritik.) (Wer erwartet, dass ein Verbrechen durch einen Flüchtling nicht auf alle Flüchtlinge projiziert werden sollte - der muss dann eben auch darauf verzichten, alle Männer als potenzielle Vergewaltiger[ext] zu bezeichnen. Wer sich Überfremdungsphantasien entgegenstellt, macht sich unglaubwürdig, wenn er zugleich von Patriarchat und Männerherrschaft fabuliert. Wer Sensibilität für Diskriminierungen von Zuwanderern einfordert, aber zugleich verkündet, dass es keinen Sexismus gegen Männer und keinen Rassismus gegen Weiße geben könne - der formuliert Slogans für seine eigene Filterblase, verzichtet aber darauf, irgend jemanden außerhalb davon überzeugen zu können.
- Die linken Probleme mit Rechten von Männern[webarchiv], 11. August 2016 (Herrschaftsfreier Diskurs, Linke Männerrechtler)
- Wie die Linke herrschaftsdienlich wurde[webarchiv], 7. August 2016 (Linke Ideologie)
- Der Pöbler und die Menschenrechte[webarchiv], 28. April 2016 (Offener Brief an Simon Hurtz.)
- Woher kommt eigentlich dieser Hass?[webarchiv], 15. April 2016 (Offener Brief an die Evangelische Kirche in Deutschland.)
- Jedes Kind ist wertvoll - Eine Antwort an die Hilfsorganisation Plan International[webarchiv], 7. April 2016
- Welchen Sinn aber hat es eigentlich, so fragte ich mich beim Lesen der Antwort wieder einmal, abzuwägen, ob nun Jungen oder Mädchen mehr leiden? Dass "Mädchen vor allem in Entwicklungsländern noch immer als Menschen zweiter Klasse gelten und dass sie deshalb im Verhältnis oft noch schlechter behandelt werden als Jungen", kann eigentlich nur jemand behaupten, der die Situation von Kindern selektiv wahrnimmt. Denn dass etwa Jungen sehr viel häufiger als Mädchen als Kindersoldaten missbraucht[ext] werden und dass sie deutlich häufiger in der Kinderarbeit ausgebeutet[ext] werden als Mädchen, spielt für PLAN International hier keine Rolle.
- Liebe Feministinnen[webarchiv], 5. März 2016 (Feministin)
- Wie hast du's mit dem Feminismus?[webarchiv], 3. Februar 2016 (Kritik am Feminismus - mansplained to a feminist)
- Der fremde Mann[webarchiv], 16. Januar 2016
- Im Kampf für den rechten Glauben: Zehn praktische Tipps[webarchiv], 14. Januar 2016
- Wie Anne Wizorek sexuelle Gewalt verharmlost[webarchiv], 9. Januar 2016 (Anne Wizorek, Sexuelle Gewalt)
- Nazis, überall Nazis[webarchiv], 19. Dezember 2015 (Über die Konjunktur von Nazivergleichen und das Verschwinden der Zivilität) (Heiko Maas)
- Wie die Grünen Jungen opferten[archiviert am 6. Oktober 2022], 8. Dezember 2015 (Bündnis 90/Die Grünen)
- {{Webarchiv|man-tau.net/2015/12/05/was-tun/|Was tun?] (Ein Arbeitspapier), 5. Dezember 2015
- Kriegserklärungen und Bankrotterklärungen[webarchiv], 2. November 2015 (Gender-Kongress)
- Die Marktlogik der Gender Studies[webarchiv], 21. Oktober 2015 (Gender Studies)
- Frauenfeindlichkeit und Feminismus[webarchiv], 17. Oktober 2015 (Frauenfeindlichkeit, Feminismus)
- Wie ich einmal Frank Plasbergs Sendung rettete und bei der Gelegenheit auch gleich den Aufbau eines neuen Ministeriums anregte[webarchiv], 23. August 2015 (Ein offener, solidarischer Brief an den Deutschen Frauenrat)
- Warum Frauen nur Opfer und Männer nur Täter sein können[webarchiv], 13. April 2014 (Opfer, Täter)
- Feindbild Mann: Wie die SPD unwählbar wurde[webarchiv], 9. August 2013 (SPD)
- Warum es immer noch verantwortungslos ist, in Deutschland Vater zu werden[webarchiv], 31. Januar 2013
- Webpräsenz: man-tau.blogspot.de
- Vom Schweigen der Männer und vom Neuland offener Debatten, 15. März 2015 (Ein Interview mit Johannes Meiners, Mitverfasser der ersten Club of Vienna[wp]-Studie zur Geschlechtergerechtigkeit)
- Biedermeier und Größenwahn - Ein Brief an einen deutschen Journalisten, 9. März 2015 (Meinungswirtschaft)
- Merseburger Zaubersprüche: Der Sexualwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß als Erzieher, 25. Februar 2015 (Heinz-Jürgen Voß)
- Was ist denn nun eigentlich ein "Masku"?, 30. Dezember 2014 (Masku)
- Im Orbit um den eigenen Hintern: Wie man um sich selbst kreist und dabei Widerlinge produziert, 15. November 2014 (Matt Taylor)
- Die Gewalt der vierten Gewalt (Ein Rückblick auf den September), 21. Oktober 2014
- Fantasien der Entseuchung (Wozu ist Männerhass eigentlich gut? - Kleine Materialsammlung), 2. Oktober 2014 (Feminismus (Zitate))
- Vom praktischen Wert der Männertränen (Wozu ist Männerhass eigentlich gut? Teil 2), 2. Oktober 2014 (Male tears)
- Hass war und ist offenkundig ein integraler Bestandteil des Feminismus. Wenn Emma Watson sich in der im ersten Teil zitierten Rede gegen diese Feststellung verwahrt und sich dabei auf eine realitätsferne Lexikondefinition zurückzieht, ist das zu wenig.
- Wozu ist Männerhass eigentlich gut? (Teil 1: Auslöschung der Rabenväter), 26. September 2014 (Männerhass)
- Wie uns die "Zeit" wieder mal davonlief, 13. September 2014
- Von Versteinerungen und der Angst vorm Tanzen - Zu Robert Claus' "Maskulismus", 16. Juli 2014 (Robert Claus)
- Warren Farrells Top Ten und die Champions League des Sexismus (Monatsrückblick Juni 2014), 6. Juli 2014
- Lasst endlich die Feministinnen in Ruhe! (Warum ein linker Maskulismus wichtig ist), 26. Juni 2014
- Wozu männliche Monstren und friedliche Frauen gut sind - Margarete Mitscherlichs "Die friedfertige Frau", 8. Juni 2014
- Von belangloser Gewalt und der Macht des Konsums, 3. Mai 2014
- Vom donnernden Schweigen aufrechter Männer, 28. April 2014 (Was macht denn eigentlich das Bundesforum Männer so?)
- Und plötzlich war ich Männerrechtler..., 15. April 2014
- Warum Linke die Männerrechtler brauchen (aber Männerrechtler die Linken nicht), 29. März 2014 (Linke Männerrechtler)
- Wie man durch Unfreiheit Freiheit schafft, rückwärts vorwärts fährt und dabei viel Kuchen bekommt, 25. Februar 2014 (Genderismuskritik)
- Warum die Pole Position im Opferwettrennen so wichtig ist, 30. November 2013
- Der Staat als Gewalttäter - Wie staatliche Institutionen bei häuslicher Gewalt mitmischen, 10. November 2013
- Vom Privileg, sich opfern zu dürfen (und weitere seltsame Geschichten des "disposable male"), 26. Oktober 2013
- Empörungstheater, 27. September 2013
- Die grüne Unfähigkeit, sich zu schämen, 19. August 2013
- Was wäre wohl geschehen, wenn die katholische Kirche während ihrer Pädophilie-Skandale auf die irre Idee gekommen wäre, in ganz Deutschland Bilder von Kindern zu plakatieren, denen Empfehlungen zur Mitgliedschaft in der katholischen Kirche in den Mund gelegt wurden? [...] [In einem Wahlplakat wird der] Eindruck erweckt, Kinder würden es sehnlich erwarten, möglichst früh von ihren Eltern in eine Kita gegeben zu werden. Der Ausbau von Kindertagesstätten ist sinnvoll, aber es geht dabei um die Interessen Erwachsener, darum, berufliches und familiäres Leben vereinbaren zu können - ob die Kinder von den entwickelten Lösungen angetan sind, spielt dabei keine Rolle.
- Wie die SPD unwählbar wurde, 9. August 2013 (SPD)
- Gender Studies als Wissenschaft von allem und jeder, 25. Juli 2013
- Aber die Kaiserin hat ja gar nichts an! - Psssssst....., 20. Juli 2013
- Krieg im Frieden - Bernhard Lassahns erster Band der "Trilogie zur Rettung der Liebe", 30. Juni 2013
- Aggro akademisch, 14. Juni 2013
- In aller Unschuld alle Männer töten, 21. Mai 2013
- Rot-grüner Beton, 22. April 2013
- Sprache als Gesinnungstest, 16. April 2013
- Warum es immer noch verantwortungslos ist, in Deutschland Vater zu werden, 31. Januar 2013
- Autor bei Cuncti: Lucas Schoppe