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Schuld

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Hauptseite » Wörterbuch » Schuld
Sünde - Schuld - Angst

Der Begriff Schuld bezeichnet die Verantwortung für die Ursache einer im Regelfall vorsätzlich rechtliche und/oder moralische Normen oder universelle Werte verletzenden Handlung zum Schaden der eigenen oder einer anderen Person.

Schuld abladen verboten

Zum Begriff Schuld gibt es folgende Artikel

Siehe auch:

Schuld nach Reschke

Zitat: «Jedes natürliche Wesen wird schuldfrei geboren. Den in Deutschland geborenen und lebenden jungen Menschen werden nun drei Arten von Schuld einsuggeriert:
  1. Schulddenken des Christentums ("Erbsünde"),
  2. Schuldgeld des Falschgeldsystems (ungedecktes Geld = Schuld),
  3. Generationenschuld per Nazis und 2. Weltkrieg.

» - Gerd-Lothar Reschke[1]

Feminismus und Verantwortung

Zitat: «In der Geschichte des Feminismus war noch nie eine Frau an irgendetwas selbst schuld oder selbst verantwortlich[2]
Zitat: «Wirklich noch nie in der Geschichte des Feminismus und der Emanzipation der Frau waren Frauen an irgendetwas selbst schuld. Es sind immer andere daran schuld. Und zwar immer Männer. Bei allem, was passiert oder nicht passiert, trägt der x-beliebige nächste Mann die Verantwortung dafür, dass es andersherum zu sein hat.»[3]
Zitat: «Frauen sind Opfer, Männer sind Täter, damit sind die Rollen und Schuldverhältnisse klar verteilt. Auf echte Handlungen kommt es nicht an.»[4]


Hauptseite » Wirtschaft » Geld » Geldsystem » Schuld

Einer Schuld steht immer auch ein Guthaben[wp] in gleicher Höhe gegenüber. Durch Tilgung[wp] kann eine Schuld beglichen werden, wobei sich sowohl das Guthaben als auch die Schuld auflöst.

Einzelnachweise

  1. Gerd-Lothar Reschke: Wörterbuch - "Schuld"
  2. Hadmut Danisch: Mehr Generälinnen, Ansichten eines Informatikers am 10. August 2016
  3. Hadmut Danisch: Aktuelle Anmerkungen zu Frauen, Technik und Politik, Ansichten eines Informatikers am 12. Juni 2018
  4. Hadmut Danisch: Die Bestrafung jeder unerwünschten Konfrontation mit fremder Sexualität, Ansichten eines Informatikers am 1. Juli 2016

Netzverweise

  • Wer Schuld ernst nimmt, ringt mit ihr, Dushan-Wegner-Blog am 5. Juni 2018
  • Youtube-link-icon.svg The Death of White Guilt - Stefan Molyneux (26. Januar 2018) (Länge: 18:43 Min.) (Der Tod der weißen Schuld)
  • Alexander Meschnig: Schuld und Erlösung: zur religiösen Dimension der aktuellen Krise, AchGut-Blog am 22. Februar 2016
    1. Erstaunen darüber wie sich ein Land auflöst
      Die eigene Hilflosigkeit und Ohnmacht, diesem politischen Wahnsinn nichts entgegen­setzen zu können, sozusagen unverschuldet in Haftung genommen zu werden, vergiftet mehr und mehr das eigene Leben. Man fühlt sich nur noch als Passagier und Zuschauer, wie auf einer schiefen Ebene nimmt die Katastrophe unaufhörlich ihren Lauf.
    2. Die Lust an der Buße trägt unzweifelhaft masochistische Züge
      Egal, ob fundamentalistischer Moslem, islamistischer Terrorist, reaktionärer Patriarch oder gewalttätiger Krimineller, alle Menschen sind in Deutschland ohne Ansehen der Person willkommen. In einer quasi religiösen Kollektiv­neurose nimmt der "Flüchtling" (aktuell: der Schutzsuchende) den Status des Unantastbaren ein dessen empirische Gestalt nicht thematisiert werden darf. Erinnern wir uns daran wie lange es vollkommen tabu war, "Flüchtlinge"und Kriminalität/Gewalt gemeinsam in einem Kontext zu nennen. Jeder, der nur vorsichtig Andeutungen in diese Richtung machte, leise Zweifel an den guten Absichten mancher Einwanderer äußerte, wurde gnadenlos vom Establishment in die rechte Ecke geschoben.
      Bevor er noch einen Fuß auf deutsches Staatsgebiet gesetzt hat, ist er ein Gläubiger, der seine Schulden einfordern kann. [...] Prinzipiell kann man also von einer Art Heilig­sprechung des Fremden, des Migranten oder des Flüchtlings sprechen. Er allein kann den Komplex von Schuld und Buße auflösen und die Erlösung[wp] bringen.
    3. Der Migrant ist der neue Säulenheilige der linken Utopie
      Nachdem die ältere Linke im Arbeiter das revolutionäre Subjekt sah, ist heute längst der (nicht­europäische) Migrant, nun Schutz­suchender genannt, an Stelle des Proletariats getreten. Er ist der neue Säulen­heilige der linken Utopie und soll das alte, müde und weiße Europa zugunsten der viel zitierten Vielfalt "bunt" machen, d. h. die nationalen und kulturellen Identitäten zum Verschwinden bringen.
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