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Sebastian Scheele
Sebastian Scheele | |
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Sebastian Scheele studiert im Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin und hat bis Ende 2009 im GenderKompetenzZentrum[1] in der wissenschaftlichen Politikberatung zu Gleichstellungspolitik gearbeitet.
Sebastian Scheele promoviert mit dem Thema Genealogie der Verbündeten. Zur transatlantischen Reise des Privilegien-Diskurses in Feminismus und Antirassismus unterstützt durch ein Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin.[2]
Über Sebastian Scheele
Zitat: | «Gerade habe ich im gelben Forum einen vielsagenden Text von einem Männerbewegten gefunden. Ein grüner Feminist namens Sebastian Scheele lässt da seine männerbewegte Seele kräftig durchhängen und schwärmt von einer neuen Männerpolitik.
Allerdings ohne Männerrechte. Soviel feministische Frauenhörigkeit musste da schon sein.» - Söhne von Perseus[3] |
Zitat: | «Moderator Sebastian Scheele promoviert gerade an der TU in irgendwas mit Gender. Er redete ständig davon, dass der Antifeminismus immer offensiver würde. Es würde sich immer stärker zuspitzen, lebensbedrohend werden, all dieser Hass, diese Homophobie, diese Transphobie und so. So in dem Stil die ganze Zeit, als würde er über verschiedene Arten von Giftmüll dozieren. Alles nur Polemik, bösartig, und so. Er warf als das Thema auf, warum das gerade jetzt passiere und warum das soviel Aufmerksamkeit hervorrufe.
Später im Zusammenhang mit einer der anderen Sprecherinnen verstieg er sich zu der Ansicht, dass dies ein Anzeichen dafür sei, dass der Antifeminismus "mit dem Rücken zur Wand" stehe und deshalb so aggressiv würde. Kurios daran war, dass er sich selbst für einen guten Wissenschaftler hält. Er sprach immer wieder davon, dass man "forsche" (die Gender-Spinner lieben es, so zu tun, als forschten sie, wenn sie alle beschimpfen) und gab sich sogar als den großen Wissenschaftsverteidiger aus. Ja, beklagte er, ihnen würde immer öfter, immer häufiger, immer intensiver vorgeworfen, unwissenschaftlich zu sein. Aber er habe eine Broschüre erstellt, die er da immer wieder hinschicke, und die man bekommen und im Netz herunterladen könnte. (Überraschung: Die stellte sich später als die Broschüre 9 der Heinrich-Böll-Stiftung/Gunda-Werner-Institut "Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie" heraus, die ich letztes Jahr schon besprochen hatte. Es war auch noch eine weitere Autorin der Broschüre da.) Wieder genau das gleiche Prinzip: Die kapieren überhaupt nicht, worum es bei Wissenschaftlichkeit eigentlich geht, sondern unterstellen - wieder diese Pathologisierung auf Meta-Ebene - wieder nur jedem, aus welchen niedrigen Beweggründen der Vorwurf erhoben wird. Den Inhalt des Vorwurfs verstehen die nicht. Das ist grotesk. Die halten sich für Wissenschaftler, kommen sich wissenschaftlich vor, wissen aber überhaupt nicht, was Wissenschaft ist und worum es da eigentlich geht. Die verstehen den Vorwurf nicht, halten aber alle für böse, die ihn erheben. Letztlich basieren wesentliche Teile der Gender Studies, der gesamte Vorwurf an die Wissenschaften, auf diesem Denkdefekt. Zieht sich durch die gesamten Gender Studies. Man kommt sich wirklich vor wie der Direktor in der Klapsmühle, der Besuchern seine Patienten vorführt: Der hält sich für Napoleon, der da glaubt, er wäre eine Kaffeekanne, und der da vorne im weißen Kittel hält sich für einen Wissenschaftler. Und weil die Klapsmühle an den Universitäten inzwischen groß genug ist, promovieren die sich schon gegenseitig. Wissenschaftliche Inhalte, wissenschaftliche Arbeit, Methoden, Verifikation, Dokumentation, Forschung, Definition, und das ganze wissenschaftliche Zeug, findet man bei denen überhaupt nicht. Die kennen das gar nicht. Wie der bekloppte Vetter in Arsen und Spitzenhäubchen, der zum Suez Kanal in den Keller rennt. Wer aber nicht weiß, was Wissenschaft ist, der kann den Vorwurf der Unwissenschaft auch nicht verstehen. Für den ist das alles nur eine große Gemeinheit der anderen Kinder, die einen nicht mitspielen lassen wollen. Scheele macht auf mich den Eindruck so einer tragischen Figur, der in den seriösen Teilen der Universität überhaupt nicht unterkam und an der Uni eigentlich falsch ist, weil er wissenschaftlich auf Nullniveau spielt, und dann in die Fänge der Gender-Spinner geriet, die genau solche Leute einsammeln und bei denen man damit Doktor und Professor werden kann. Wie sich dieser Realitätsverlust festfrisst, ist mir in einer Situation besonders stark aufgefallen. Als der erzählte, dass immer mehr Medien schreiben, wie unwissenschaftlich Gender Studies wären und sich darüber lustig machten. Immer und immer wieder würde er ihnen seine Broschüre schicken, aber sie würden nicht hören können, würden das nicht einsehen. Dabei habe er doch alle Vorwürfe darin aufgegriffen. Dabei ist die Situation genau andersherum. Dass die Medien auf seine Broschüre nicht reagieren, liegt ja daran, dass da nichts Wissenschaftliches drin steht. Die kann gar nicht funktionieren, sondern belegt im Gegenteil, dass er nicht mal weiß, was Wissenschaft ist. Die müssten ihn für einen Hochstapler oder Hoax halten. Tatsächlich ist er derjenige, der auf immer wieder und neu vorgetragene Vorwürfe nicht reagiert und sie nicht versteht. Er schimpft die Medien eines Spiegelbildes seines eigenen Verhaltens. Nicht ansatzweise in der Lage, eigene Fehler zu suchen oder überhaupt nur in Erwägung zu ziehen. Es ist wirklich grotesk. Ich saß da und habe echt gestaunt, was für eine Groteske sich da abspielte.» - Hadmut Danisch[4] |
Zitat: | «Sebastian Scheele liest aus "Von Anti-Feminismus zu Anti-Genderismus"?
Er spricht an einer Stelle von "Gender-Trouble im Abendland". Nach kurzen Recherchen verbindet sich mit diesem Titel eine Veranstaltung der Antifa (oder auch als Queer-Veranstaltung). Seinen Vortrag liest er ab, seine Rhetorik lässt zu wünschen übrig. Genauso lässt seine Definiton des Begriffs Gender grobe (absichtliche?) Fehlinformation oder Unkenntnis der Thematik erkennen. Er gibt zwei Definitionen für Gender, die Aufgrund der Fehlerhaftigkeit nicht in meine Notzien Einzug gehalten haben. [...] Eine der Thematik entsprechende Definition gab es nicht. Er nennt Antje Lann Hornscheidt als Opfer des "Anti-Genderismus". Für ihn sind Wörter mit der Endung "-ismus" negativ. Diese Aussage kann man durchaus unterschreiben. Er vergisst dabei allerdings, dass er sich auf einer Veranstaltung des Femin"ismus" befindet. So schnell kann es mit der Widersprüchlichkeit gehen. Er sieht die Rolle der Männer/Väter als politisch gestärkt an. Als Beispiel nennt er das Bundesforum Männer, das ebenfalls staatlich finanziert und durch und durch feministisch ist. Argumentiert man nicht mit Nebelkerzen, muss man feststellen, dass das Bundesforum Männer eine Alibi-Gruppierung zur Stärkung des Feminismus ist. Sebastian Scheele stellt das Forum als "männerpolitisch" dar. Auch er nennt wiederum viele Namen, ohne näher aus sie einzugehen. Es wird alles bunt durcheinanderwürfelt: MANNdat, das Forum WGvdL, WikiMANNia, Birgit Kelle, Beatrix von Storch und immer wieder als der Feind schlechthin die AfD. Bei Sebastian Scheele deuten sich mehrere Schwerpunkte an: Feindlichkeit gegenüber der christlichen Religion - Kritik am Islam ist hingegen xenophob - und der Familie. Die Demo für alle wird beispielsweise als ausschließlich religiöse Bewegung dargestellt. Er geht noch weiter und bezeichnet das Gender-Mainstreaming als in Deutschland tot. In Irland, der Slowakei und in Deutschland gäbe es kein Gender-Mainstreaming. Ob man sich noch weiter aus der Realität entfernen kann, ich weiß es nicht. Nach der ultimativen Nazikeule "Anti-Feminismus gleich Antisemitismus" kommt nun eine weitere Keule, die sich mit der ersten Keule um den 1. Platz der Nazikeulen streiten muss: "Anders Breivik"! Kein feministischer Vortrag über Feminismuskritik kommt ohne diesen Namen aus. So muss auch Sebastian Scheele diesen Namen fallen lassen. Es ist allerdings so, dass das dankbare Publikum solcher Veranstaltungen solche Namen braucht. Bei diesen Namen wird ein allgemeines Raunen erwartet, während an anderer Stelle praktisch wie auf Knopfdruck sitcom-artig gelacht wird. Zu den Schwierigkeiten die eigenen Begriffe ("Gender") zu definieren, kommt eine allgemeins Hilflosigkeit in der Begriffsfindung. Es besteht der Wille, positiv belegte Begriffe der Feminismuskritik negativ zu belegen. Dies bereitet den Feministen große Schwierigkeiten. Dieser Vortrag machte deutlich, dass es bereits an den Definitionen scheitert und die Legitimierung von Feminismus, Gender-Studies/Gender-Mainstreaming gar nicht erst hinterfragt wird bzw. hinterfragt werden darf: Das ist bereits radikal, anti-feministisch und damit auch antisemitisch, homophob, xenophob etc.» - Wolf Jacobs[5] |
Zitat: | «Sebastian Scheele hielt dann einen Vortrag zum Thema "Von Anti-Feminismus zu Anti-Genderismus?" Kernthese: Der Antifeminismus früherer Jahrzehnte sei männerzentriert und auf kleine Gruppen begrenzt gewesen, der jetzige hingegen familienzentriert und damit von größerer Breitenwirkung.
Scheele liebt offenbar den inflationären Gebrauch von Adjektiven, rhetorische Floskeln ("bürgerlich-heteronormative Kleinfamilie") und andere Worthülsen. Insbesondere "kritisch-analytisch" fiel praktisch in jedem zweiten Satz und erinnerte mich an das früher in ähnlicher Weise als Leerformel benutzte "Marxismus-Leninismus" in der DDR. Um zu begründen, dass Männer kein Recht hätten, sich als Opfer zu fühlen, behauptete er allen Ernstes, dass es ja in den letzten Jahren eine Aufwertung von Väterlichkeit gegeben und eine Stärkung der Position von Vätern stattgefunden habe, dass eine Männerpolitik etabliert worden sei - hier nannte er, kein Witz, das Bundesforum Männer -, dass Gender Mainstreaming, obwohl 1999 als verpflichtende Aufgabe verankert, zurückgeschraubt worden und auf Bundesebene entschlafen sei und neben Irland und der Slowakei nur Deutschland keine entsprechenden Strukturen aufgebaut hätte und dergleichen mehr. Und man hätte es verabsäumt, den Gegnern von Gender Mainstreaming etwas entgegenzusetzen, und durch dieses Schweigen einem stärker werdenden Gegenwind Raum gegeben.» - Gunnar Kunz[6] |
Veröffentlichungen
Werke
- Regina Frey, Marc Gärtner, Manfred Köhnen und Sebastian Scheele: Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie - Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse, Hrsg. Heinrich-Böll-Stiftung/Gunda-Werner-Institut 2013[7]
Artikel
- Von Antifeminismus zu "Anti-Genderismus"? Eine diskursive Verschiebung und ihre Hintergründe, in: Feindbild Emanzipation - Antifeminismus an der Hochschule[ext] - Asta Uni Frankfurt, Januar 2019 (Seiten 22-27)
- (zusammen mit Regina Frey) Eine kurze Geschichte der Demontage. Institutionelle Mechanismen im Sinne der Aktionsplattform gibt es in Deutschland nicht mehr.[ext] - Frauenrat, Ausgabe 1/2015 (Neben den Themenbereichen enthält die Pekinger Aktionsplattform auch ein Kapitel H, in dem es um die "institutionellen Mechanismen der Frauenförderung" geht. Hier wird gefordert, eine "national machinery" einzurichten - die in der deutschen Übersetzung etwas zahnlos "einzelstaatliche Einrichtung" heißt.)[8]
- Männer gegen Gleichstellung? Eher: Empirie gegen aufgesexte Schlagzeilen, Gender-Büro (Blog von Regina Frey) am 3. Oktober 2013
- Gedrucktes[ext] - Switchboard. Zeitschrift für Männer und Jungenarbeit, Nr. 198, Frühjahr 2012 (Seite 42) (Eine Rezension von Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung, einer Magisterarbeit von Hinrich Rosenbrock)
- Themenübergreifende Denkmuster des aktuellen Antifeminismus, in: Gleichstellungspolitik kontrovers. Ärgerliche und hartnäckige Mythen im Geschlechterdiskurs und wie man sie widerlegen kann. Eine Argumentationshilfe. Friedrich-Ebert-Stiftung, März 2011
- Argumente zum Thema "Was ist Geschlecht?" (Natur, Biologie, Gender Studies und Gleichstellungspolitik), in: Gleichstellungspolitik kontrovers. Friedrich-Ebert-Stiftung, März 2011
- Männerbewegte, denkt strukturell! Kurzschlüsse und Überbrückungskabel in der Debatte um Männerpolitik., Was ist der Streitwert am 29. Juli 2010[9]
Vorträge
- Von Antifeminismus zu 'Anti-Genderismus'? - Eine diskursive Verschiebung und ihre Hintergründe, "Gegner*innenaufklärung - Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus", Tagung des Gunda-Werner-Instituts am 31. Mai 2016 (16 Seiten)[10]
- Organisierter Antifeminismus, Rosa-Luxemburg-Stiftung am 27. Februar 2015, 55:30 Min. (Antifeminismus)[11]
Einzelnachweise
- ↑ Sebastian Scheele ist also Schüler von Susanne Baer
- ↑ TU-Berlin, Institut für Sozialwissenschaften: Betreute Promotionen, abgelesen am 4. März 2015
- ↑ Das bewegende Schicksal bewegter Männer - ein unfreiwilliges Drama, Söhne von Perseus am 6. August 2010
- ↑ Veranstaltungsbericht: Was tun gegen Antifeminismus?, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2014
- ↑ Wolf Jacobs: Feminismus akut: "Gegner*innenaufklärung": van Bargen, Scheele, Notz, Faktum-Magazin am 2. Juni 2016
- ↑ Gunnar Kunz: Gläubige unter sich, Alternativlos-Aquarium am 1. Juni 2016 (Ein Veranstaltungsbericht zu Gegner*innenaufklärung - Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung angetan.)
- ↑ Ulrike Lembke: Regina Frey, Marc Gärtner, Manfred Köhnen und Sebastian Scheele: Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie. Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse, Legal Gender Studies am 1. Juli 2013
- ↑ Aus dem Text: Diese "Machinery" soll als zentrale gleichstellungspolitische Koordination innerhalb einer Regierung fungieren. Sie soll auf einer höchstmöglichen politischen Ebene unter der Verantwortung einer Ministerin oder eines Ministers angesiedelt sein; Nichtregierungsorganisationen sollen einbezogen werden, und ausreichende Mittel sollen zur Verfügung gestellt werden – und zwar nicht nur im Sinne von Finanzierung, sondern auch durch Expertise. Zudem soll die Möglichkeit gegeben sein, die Regierungspolitik tatsächlich zu beeinflussen, so heißt es in der Pekinger Aktionsplattform. Die Aufgabe der "Machinery" soll auch sein, die Regierung darin zu unterstützen, eine Gleichstellungsperspektive in allen Politikbereichen zu verankern, sodass eine Analyse der Effekte auf die Gleichstellung von Frauen und Männer erfolgt, bevor Entscheidungen gefällt werden. - Gender Mainstreaming vulgo Gleichstellungspolitik soll zentral in den nationalen Regierungen verankert werden und man bemerke, dass da von Parlament oder demokratischer Kontrollen nirgends die Rede ist.
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Blog: "Kurzschlüsse und Überbrückungskabel in der Debatte um Männerpolitik.", Informant am 2. August 2010 - 15:15 Uhr
- ↑ Marcel Braun: Von Antifeminismus zu "Anti-Genderismus"?, Gunda-Werner-Institut am 2. August 2016
- ↑ Sebastian Scheele behauptet, sich ständig wiederholend, dass Gender Mainstreaming (längst) "tot" sei. Er verbindet damit den Vorwurf, "Gender Mainstreaming" würde nur noch in den Köpfen wirrer Feminismuskritiker und Genderismuskritiker existieren. Als Beleg dafür führt er an, dass das GenderKompetenzZentrum kein regierungsfinanziertes und an die Universität angebundenes Institut mehr ist. Dass seine Direktorin Susanne Baer längst im Bundesverfassungsgericht angekommen ist und das Institut ihr nur als Sprungbrett diente und somit seinen Zweck erfüllt hat, erkennt Scheele nicht. Der gesamte Vortrag ist ein eindrücklicher Beleg für die Familienfeindlichkeit des Feminismus und die gut hörbaren Lacher aus dem Publikum belegen, wie gut seine Polemiken und sein Die-Familie-ins-Lächerliche-Ziehen im linksfeministischen Umfeld ankommen.
Netzverweise
- Michael Klein: Zwergenaufstand - Neues aus dem Genderisten-Zirkus, Kritische Wissenschaft - critical science am 12. April 2012 (Wieder einmal ist ein Versuch von Genderisten, wissenschaftlichen Kriterien gerecht zu werden, gescheitert.) (Sebastian Scheele rezensiert die Magisterarbeit von Hinrich Rosenbrock)
- Gleichstellungspolitik kontrovers - Argumentationshilfe erschienen (Sebastian Scheele klärt den Begriff "Gender" und erläutert das Forschungsfeld der Gender Studies. Anschließend werden antifeministische Denkmuster analysiert. Ein Glossar ermöglicht schnellen Überblick.)