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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Feministin

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Was Feministinnen so tun
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Feministinnen sind Anhängerinnen der feministischen Ideologie. Feministinnen sind zu faul für körperliche Arbeit, zu dumm für geistige Arbeit und zu hässlich zum Anschaffen.[1][2]

Im feministischen Gehirn
Warum müssen Feministinnen Hemden zum Thema machen?
Weil Frauen keine Weltraum-Sonden auf einem Asteroiden landen können![3][4]
Feministischer Hass auf Männer
Der Untertitel des Bildes lautet: "Feministinnen ziehen durch die Straßen"[5] Es gibt jedoch Alternativ­vorschläge:
* Der Wärter hatte vergessen, die Tür zum Affenkäfig zu schließen.
* Auf zum letzten Gefecht.
* Sexistische Anmache
* Feministische Kackscheiße
* Wovon leben die?
* Sowas war früher "Ab 18"
* Der Marsch ins Elend
* Die Klapse hat Ausgang[6]

Kurz und knapp

Zitat: «Feministinnen: Das waren einmal Frauen, die sich sehr für die Sache ihres Geschlechts einsetzten, Frauen, die hartnäckig und mitunter gewitzt und manchmal gelehrt dafür warben, die Hälfte von allem zu bekommen, weil sie nun einmal die Hälfte der Welt­bevölkerung stellten.» - Alexander Kissler[7]

Die Definition von Alexander Kissler bringt es auf den Punkt: Feministinnen fordern etwas allein aus der Tatsache, dass Frauen existieren. Sie fordern die "Hälfte von allem", nicht etwa, weil Frauen auch die Hälfte von allem leisten, ja, es kommt nicht einmal darauf an, ob sie überhaupt etwas leisten. Die Forderung wird mit der Begründung erhoben, dass Frauen "die Hälfte der Welt­bevölkerung stellen". Aus dieser Rhetorik heraus speist sich auch die Lohndiskriminierungslüge.

Zitat: «Ist es nicht fantastisch, wie Menschen den Ausdruck "richtiger Feminist" benutzen, um alle feministischen Untaten, alle feministischen Lügen zu verwerfen?

"Nun, das waren keine richtigen Feministen." Verdammt nochmal, waren sie doch.» - Dean Esmay[8]

Zitat: «Ein Feminist, der sagt: "Männerfeindlichkeit ist kein Thema", ist wie ein Nazi, der sagt: "Antisemitismus ist kein Thema".» - Fidelbogen[9]
Zitat: «Feministinnen machen immer auf emanzipiert, aber tatsächlich geht es um nichts anderes als darum, jegliche Verantwortung für ihr Wohl­ergehen, jegliche Lebens­entscheidungen auf den nächts­greifbaren, auch fremden, unbeteiligten Mann, abzuwälzen. Für die ist einfach jeder Mann, der vorbeikommt, Vater oder Ehemann, der für alles zu sorgen hat.» - Hadmut Danisch[10]
Zitat: «Wenn Feministinnen von Diversity reden, schließt das hegemoniale Weiblichkeit nicht aus.» - MANNdat[11]

Feministisches Paralleluniversum

Misandrist - Beyoncé[wp][12]

Die Feministin und der Profeminist sind der unumstößlichen Überzeugung

  1. "Frauen werden auch heute noch wie zu allen Zeiten unterdrückt" und
  2. "Frauen sind aus Prinzip gleichwertig, egal wie wenig sie leisten oder wie viel sie kosten"

um offensichtliche Fakten nicht zur Kenntnis nehmen zu müssen. Sie leben deshalb für gewöhnlich in einer Filterblase.

Zitat: «In der Tat sind viele Feministinnen kaum in der Lage mit Kritik umzugehen, richten Filterblasen ein, teilen eifrig gegen den weißen heterosexuellen Mann und seine "Male tears" aus, empfinden aber Kritik an ihren Positionen als nicht hinnehmbar und ziehen sich dann noch weiter zurück, schmollend, dass man ihnen überhaupt widerspricht und sich in der Filterblase Bestätigung holend.
Schuld am Misserfolg ist natürlich nur das Patriarchat, dass man selbst Ideen vertritt, die dort nicht vermittelt werden konnten und dass das in einer Demokratie ein normaler Vorgang ist, bei dem man um die Akzeptanz seiner Meinungen kämpfen muss, dass kommt vielen nicht in den Sinn.» - Christian Schmidt[13]

Am deutlichsten wird das feministische Paralleluniversum, wenn Feministinnen unter sich sind. Aus einem Bericht über eine feministische Veranstaltung:

Zitat: «Eifrig wird über die Männerquote in Führungs­stellen diskutiert und der Saal stimmt einheitlich zu. Kein Wort über ein­heitliches Renten­alter, oder die Wehrpflicht für beide Geschlechter. Patriarchat und Unterdrückung. Schlagworte, welche stumm im ­Kontext der Diskussion den Männern vorgeworfen werden. Eine altbackene Theorie, noch vor der Zeit Wizoreks, wird propagiert und findet verblüffend viel Zustimmung. Nach der Lesung und der "Podiums­debatte", wird das Mikrofon für eine Diskussions­runde ins Publikum gereicht und der Zirkus der Selbst­beweih­räucherung beginnt. Alle sind sich einig und alle Loben einander. Bizarr bis zum letzten Statement.» - Arne Hoffmann[14]

Zu den Themen lässt sich folgendes sagen:

Zitat: «Sie tun immer so, als wäre Kommunikation die große Frauenstärke, aber gerade bei Feministinnen und Quotentussis dreht es sich eigentlich immer nur um drei Themen:

Zur Sache sagen sie eigentlich nichts.» - Hadmut Danisch[15]

Siedlungsgebiete

Feministinnen sind vor allem dort zu finden, wo sie über Frauenquote und Frauenförderung bequem und leistungslos etwas für sich abgereifen können. Außerhalb dieser Biotope sind Feministen nur wenig verbreitet:

Zitat: «Christian Schmidt[ext] beschäftigt sich heute mit einer Studie, die zeigt, wie viel beziehungsweise wenig Rückhalt der Feminismus in verschiedenen Ländern dieser Erde genießt. In starkem Kontrast zu unseren Leitmedien gehört Deutschland zu den Ländern, die noch am wenigsten aufgeschlossen für den Feminismus sind: Keine 15 Prozent betrachten sich hierzulande als Feministen.[ext]»[16][17]

Kampfgebiete

Jahrelang haben linke Feministinnen die schwedische Gesellschaft umgekrempelt, um sie auf Migration abzurichten. Weil sie dachten, dass sie damit endlich das Böse los würden, was, wie die Gender Studies lehren, sich allein im weißen Manne manifestiere. Man dachte, man würde das alles los, indem man den weißen Mann einfach verdünne, substituiere, ersetze.

Stellt sich raus: falsch gedacht.

Zitat: «Schock für Links-Feministinnen in Schweden! Sie müssen jetzt immer öfter fluchtartig ihre "Wirkungs­stätten" in Stockholmer Migranten­vierteln aufgeben, die zu No-Go Zonen wurden.

In diesen Vororten regieren mittlerweile muslimische Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika. Dort sind Feministinnen unerwünscht. Denn sie üben einen schlechten Einfluss auf die muslimischen Frauen aus.

Jahrelang kämpften sie für den Zuzug und die Rechte von MigrantInnen, wiesen Kritik am immer radikaleren Islam als Rassismus und Islamophobie zurück und waren überzeugt, Menschen mit völlig anderen Lebens­weisen in die westliche Welt "hinein­streicheln" zu können.

Ein tragischer Irrtum, wie sich nun herausstellt. Genau von diesen Leuten werden sie jetzt bedroht, als "Aufwiegler" von muslimischen Frauen beschimpft und vertrieben.»[18]

Viele Leute wollen nicht feministiert werden. Aber jetzt sind da halt welche, die das sagen und sich den Mund nicht verbieten lassen.

Besonders pikant: Bisher beruhten ja linke Politik und Feminisierung ja immer auf der Abschaltung jeglicher Rationalität, alles wurde nur noch moralisiert. Stellt sich raus: Andere können das auch.

Zitat: «Frauenrechtlerinnen sind jetzt in dieser Gegend unerwünscht. Selbsternannte "Moral­polizisten" patrouillieren in den Straßen und kontrollieren das Benehmen der Frauen in der Öffentlichkeit. "Es hieß, dass wir den Frauen die Schleier wegnehmen wollen und wir keine anständigen Personen seien", erzählte sie. Die Stimmung heizte sich auf. "Man sagte mir, ich solle auf mich aufpassen." Sie fühlte sich nicht mehr sicher.»[18]

Jetzt sind die Feministinnen auf der Flucht und wollen nichts wie weg.

Das Problem der feministischen Moralpolizisten ist nun eben, dass es da jetzt auch andere Moral­polizisten von der anderen Fraktion gibt, die aber fester zuschlagen können. War wohl ein Fehler, auf Moralisierung zu setzen. [...]

Man sollte alles sehr gut beobachten, dokumentieren, niederschreiben.

In spätestens 10 Jahren werden Linke und Feministen die Schuld an der Migration dem weißen Mann geben, der sie zur weiteren Unterdrückung der Frau betrieben habe, um die Frau zu verschleiern und an den Herd zu ketten, als Reaktion auf die Emanzipation der Frau und Frauen in Vorständen. Man sollte das alles sammeln und sicher aufbewahren.

– Hadmut Danisch[19]
Es war ein Fehler für Frauen, Feministinnen zu folgen. Denn es geht gewaltig schief.

Also ich habe das ja gleich gesagt. Aber auf mich hören sie ja nicht.

Bemerkenswerterweise sind Feministinnen ja immer schnell dabei, Männer als "toxisch" zu bezeichnen. Die Realität zeigt aber das Gegenteil, nämlich dass sich der Feminismus als toxisch erweist - für Frauen.

Die WELT berichtet darüber, wie kaputt das Verhältnis zwischen Männern und Frauen am Arbeitsplatz inzwischen ist - und wie sehr das auf Kosten der Frauen geht:

Zitat: «So wichtig die Sexismusdebatte auch war, sorgt sie im Job doch für Verunsicherung. Chefs nehmen Abstand von Einzel­gesprächen, Kollegen verlieren an Lockerheit. [...]

Bloß keine Verabredung zur Mittagspause, keine Neckerei über den Schreibtisch hinweg, kein vertrauliches Gespräch in der Teeküche. Inmitten stetig neuer Vorwürfe von sexistischem Verhalten bis hin zur Über­griffigkeit fühlen sich viele Männer am Arbeitsplatz verunsichert. Das Klima, das zahlreiche Frauen endlich ermutigt hat, über ihre Erniedrigungen zu sprechen, schüchtert gleichzeitig ein.

"Ich kann schon eine Gegenreaktion grollend aufziehen hören: Darum sollten Sie keine Frauen einstellen!", heißt es in einem mahnenden Posting von Facebook-Chefin Sheryl Sandberg[wp][20]

Hatten sie sich nicht immer über "gläserne Decken" beschwert?

Zitat: «Plötzlich sei da eine "gefühlte Wand" im Umgang mit ihren männlichen Geschäfts­partnern, beklagt die US-Unternehmerin Ana Quincoces aus Miami. Ihr Lebens­mittel­handel und dessen Erfolg stütze sich vielfach auf den Beitrag von Männern, sagt sie. Absprachen würden dabei oft bei einem Drink oder einem gemeinsamen Mittag­essen getroffen. Solche Möglichkeiten sehe sie jedoch in Zukunft immer weniger, sagt Quincoces. Denn viele ihrer männlichen Geschäfts­partner reagierten schon nahezu panisch, viele vermieden Zweier­treffen, die bislang völlig normal gewesen seien.»[20]

Bedenke, worum Du bittest... Oder: Die Geister, die ich rief...

Zitat: «"Es ist ein Gefühl, als ob diese Wand plötzlich da ist, weil sie nicht mehr wissen, was noch angemessen ist - es ist beunruhigend", erklärt Quincoces. "Ich habe den Eindruck, sie sind vorsichtiger, förmlicher im Umgang mit Kolleginnen. Und ich kann es ihnen nicht verübeln, denn die Vorfälle sind allgegenwärtig. Jeden Tag gibt es neue Vorwürfe."»[20]

Es ist aber nicht so, dass sie nicht mehr wissen, was noch angemessen ist, sondern dass es kein "angemessen" mehr gibt. Schon jedes positive Kompliment gilt heute als sexueller Übergriff, und die Sichtweise, dass allein das "Opfer" definiert, wann es sich als "Opfer" fühlen will, heißt, dass es kein greifbares, erfassbares, vorher­sagbares Niveau des Angemessenen mehr gibt. Es wird immer erst hinterher und willkürlich gewertet und eingestuft, ob gut oder nicht gut, und es hängt oft von anderen Umständen ab, als die, die für Männer vorher­sehbar sind.

Das Problem ist, dass man hier eben nicht zum Schutz der Frau irgendwo eine rote Linie gezogen und verkündet hat, sondern dass es nie um den Schutz der Frau ging. Es ging immer nur darum, eine taktische Waffe aufzubauen, um Erpressung zu betreiben, und deren Wesen ist eben gerade nicht, an greifbare und allgemein­gültige Kriterien gebunden zu sein.

Ein Schutz der Frau hätte als Ziel, dass etwas nicht mehr passiert. Das setzt es von der Vorgehens­weise voraus, dass die Grenze bekannt ist: Bis hierher und nicht weiter. Möchte man eine Grenze schützen, ist es erforderlich, dass sie erkennbar ist. Denn man möchte den "Täter" ja von deren Über­tretung abhalten, und dazu muss er sie vorher erkennen können.

Hier aber hat man eine Falle gebaut. Und die Funktionsweise einer Falle ist, dass man sie vorher eben nicht erkennt. Ziel einer Falle ist ja gerade, dass Leute reintappen.

Und diese Verunsicherung, dieses am-Besten-gar-nichts-mehr-machen, ist ein sehr deutlicher Beleg dafür, dass es hier nur um Fallen und nicht um Schutz geht. Frauen haben sich effektiv selbst als Köder der Falle ausgelegt.

Das Problem mit einem vergifteten Köder ist aber, dass das irgendwann bekannt wird, und niemand den Köder noch anrührt. Und auch sonst nichts, was wie der Köder aussieht. Und genau das ist eingetreten.

Zitat: «Die jüngste Welle der Sexismus-Vorwürfe hat diese Vorsicht noch deutlich verstärkt. Plötzlich fragen sich auch früher lockere Kollegen, ob sie ihrer Kollegin noch ein Kompliment machen oder sie nach ihrem Wochenende fragen dürfen.»[20]

Nein.

Schlimmer: Sie fragen sich nicht mehr, ob sie noch dürfen. Sondern, ob sie noch wollen, ob sie noch müssen.

Früher galt man als rüde, unhöflich, schlecht erzogen, wenn man Frauen keine Komplimente gemacht hat. Das war mal eine Selbst­ver­ständlich­keit, und Frauen reagierten perplex oder versauert, wenn man das überging. Heute lässt man den Quatsch einfach bleiben, inbesondere weil das Risiko weit höher als der mögliche (nicht der zu erwartende, sondern der mögliche) Nutzen ist. Selbst wenn man noch dürfte: Man(n) will nicht mehr.

– Hadmut Danisch[21]

Typologie

Gib Feministinnen keine Chance.jpg

Feministinnen sind nicht alle gleich, da gibt es große Unterschiede. Hier die wichtigsten Typen:

  1. Die Paranoide:
    "Alle Männer sind böse und planen ständig, Frauen zu quälen, vergewaltigen und zu töten!"
  2. Die Narzisstin:
    "Wir Frauen sind das Wunderbarste auf der Welt, und ich bin die wunderbarste Frau von allen!"
  3. Die krankhaft Abhängige:
    "Bitte, helft mir, einen Abschluss zu bekommen, einen Job zu finden, materiell abgesichert zu sein, und vor Verbrechen sicher zu sein, ich kann das doch nicht alleine!"
  4. Die Borderlinerin:
    "Ha, ich bin eine starke, unabhängige Frau, mir kann kein Mann das Wasser reichen!"
    (etwas später) "Oh mein Gott, was bin ich schwach und unterdrückt!"
  5. Die Soziopathin:
    (vor der Heirat) "Du bist der wunderbarste Mann der Welt!"
    (nach der Heirat) "Danke, dass du reingefallen bist, du Idiot! Ich lasse mich scheiden, jetzt musst du mir ein Leben lang Alimente zahlen, oder ich sage der Polizei, du hast mich vergewaltigt!" (und alles von Anfang an so geplant)
  6. Die Aufmerksamkeitsnutte:
    "Schaut alle her, wie toll ich bin! Ich ziehe mich aus, wenn ihr nur herschaut! Ihr wollt nicht? Schaut mich an, oder ich zeige euch wegen sexueller Belästigung an!"
  7. Die Zwangsgestörte:
    "Frauen müssen genau 50 % aller Ämter auf allen Ebenen haben, genau 50 % des Geldes verdienen und besitzen, und genau 50 % der Redezeit in allen Medien bekommen!"
  8. Die krankhaft Unsichere:
    "Die Männer machen mir Angst! Ich könnte nie mit einem Mann schlafen, geschweige denn heiraten oder Kinder haben!"
  9. Die Schizoide:
    (allein vor dem Fernseher hockend) "Männer sind Scheiße! Wer braucht die?"
  10. Die Schizophrene:
    "Die Männer wollen mich vergiften, ich weiß es ganz genau, weil mir das die Große Göttin / meine Katze / eine Außerirdische gesagt hat!"
  11. Die Sadistin:
    "Was hast du gesagt?!" (schlägt zu und freut sich)
  12. Die Passiv-Aggressive:
    "Die Männer haben die ganze Macht, taugen aber nichts, deshalb bin ich im Recht, wenn ich auch nichts mehr für die Gesellschaft tue!"[22]

Wegen dem feministischen Männerhass (Misandrie) ist die Jungferngeburt (Parthenogenese) ein Traum für Feministinnen und Lesben.

Arttypisches Verhalten

Kann man mit Feministinnen diskutieren?

Zitat: «Roy F. Baumeister[wp], einer der einfluss­reichsten und meist­zitierten Psychologen der Welt, behandelt in seinem Buch "Is There Anything Good About Men? How Culture Flourishes by Exploiting Men" (Oxford University Press 2010) einige Grundthemen der Männerbewegung - bis hin zu Tabubrüchen wie, dass häusliche Gewalt überwiegend von Frauen ausgeübt wird. Zugleich äußert er seine starke Überzeugung, dass es aussichtslos sei, mit Feministinnen diskutieren zu wollen. Als Beleg nennt er unter anderem das Buch "Professing Feminism" von Daphne Patai und Noretta Koertge[wp], zwei Professorinnen, die im Bereich Frauenstudien tätig waren und dabei feststellten mussten, dass Feministinnen jegliche Kritik von Nicht-Feministinnen an ihrer Ideologie schlicht ignorieren.» - Arne Hoffmann[23]
Zitat: «Der weltweit renommierte Professor für Sozialpsychologie Roy Baumeister[wp] hat sich in seinem Buch "Is There Anything Good About Men?" (Oxford University Press 2010) unter anderem der Frage gewidmet, wie aus einer ursprünglichen Befreiungs­bewegung wie dem Feminismus eine totalitäre, massiv unter­drückerische Bewegung entstehen konnte. Seine überzeugende Antwort: Da die Frauenbewegung in den 1960er und 1970er mit dem Erreichen vernünftiger Ziele sehr schnell sehr erfolgreich war (es gab ja praktisch keine Männer, die den vernünftigen Forderungen der Frauen irgendeinen Widerstand entgegen­setzten), erklärten sämtliche gemäßigten Frauen der Bewegung ihre Arbeit für beendet und wandten sich anderen Dingen zu. Übrig bleiben die radikalen und fanatischen Frauen und Männer im Feminismus, die sich dort immer mehr ausbreiteten und heute den Großteil der Bewegung ausmachen.
Baumeister räumt einer zielgerichteten Diskussion mit den verbliebenen Frauenrechtlern wenig Erfolgs­chancen ein: "Ich möchte von Anfang an betonen", stellt er auf Seite 9 seines Buches klar, "dass ich nicht mit irgendwelchen feministischen Forschern diskutiere. Tatsächlich habe ich den starken Verdacht, dass eine Debatte mit Feministinnen keinen Sinn ergibt." Ist Baumeister ein verknöcherter, reaktionärer Macho? Im Gegenteil. Er bezieht sich auf Fachfrauen aus den Genderstudien, die zu eben diesem Ergebnis gelangt sind: "Das Geschäftsmodell des Feminismus wurde von Daphne Patai und Noretta Koertge[wp] treffend zusammengefasst, zwei Forscherinnen, die ihre Karriere in Frauen­studien­gängen verbracht haben und darüber, was dort als wissen­schaftliche Aktivität durchgeht, das gedanken­reiche Buch 'Professing Feminism: Education and Indoctrination in Women's Studies' geschrieben haben. Dabei hielten sie als zentrale Tatsache fest, dass die meisten Feministinnen der Kritik von Nicht-Feministen keine Aufmerksamkeit widmen. Von Vertretern der eigenen Fraktion hören sie sich leichte Kritik an - aber diese bezieht sich hauptsächlich auf die Reinheit ihres Bekenntnisses zur feministischen Politik und Doktrin. Wenn hingegen Wissenschaftler einander kritisieren, liegt deren Fokus hauptsächlich auf den Unter­suchungs­methoden und wie gut sich verschiedene Theroien mit den Daten in Übereinklang bringen lassen. Patai und Koertge zufolge gibt es diesen Prozess in den Frauenstudien nicht."» - Arne Hoffmann[24]
Zitat: «Die Gender-Studies-Betreiberinnen [...] haben es gar nicht nötig, sich mit weiblichen oder männlichen Kritikern aus­ein­ander­zusetzen. Ihnen ist ihre Stelle bei staatlichen und halbstaatlichen "Forschungsprojekten" und Lehrstühlen sicher, solange sie hübsch artig und linientreu bleiben. Roy F. Baumeister[wp], Psychologie­professor an der Florida State University, erklärte 2010 wie schwer es ist, mit Feministinnen in einen Dialog zu treten: "Wie der akademische Feminismus heute funktioniert, haben die beiden Frauenforscherinnen Daphne Patai und Noretta Koertge[wp] in ihrem Buch 'Professing Feminism' dargestellt, in dem sie zeigen, was in der Frauenforschung als wissenschaftliches Arbeiten durchgeht. Sie weisen nach, dass sich die wenigsten Feministinnen mit der Kritik von Nicht-Feministen auch nur aus­ein­ander­setzen. Auf Kritik aus den eigenen Reihen hören sie zwar gelegentlich, aber diese bezieht sich in der Hauptsache auf die ideologische Reinheit. Wenn Wissen­schaftler einander kritisieren, dann geht es in der Regel um die methodische Vorgehensweise und die Frage, welche Theorien die vorhandenen Daten am besten erklären. Wie Patai und Koertge schreiben, ist diese methodische Diskussion in der Frauenforschung weitgehend unbekannt."» (Roy F. Baumeister[wp]: Wozu sind Männer eigentlich überhaupt noch gut? Wie Kulturen davon profitieren, Männer auszubeuten., Huber 2012, ISBN 3-456-85080-8, Seite 17)[25][26]
"Sei nicht diese Fanatikerin!" - "Don't be that bigot!"

Kanadische Männerrechtler haben eine Plakat-Aktion mit dem Slogan "Sei nicht diese Fanatikerin!" durchgeführt[27] Entsprechend ihrem üblichen Verständnis von Meinungsfreiheit und fairer öffentlicher Debatte reißen Feministinnen diese Plakate mal wieder von den Wänden. Zwei Täterinnen wurden bei dieser Aktion ertappt, zur Rede gestellt und dabei gefilmt.[28][29] Arne Hoffmann kommentiert dazu:

Zitat: «Wenn diese Aufnahmen nicht belegen, wie verängstigt die armen Feministinnen sind, wenn sie mitten in der Nacht von diesen abscheulichen Männerrechtler-Monstern angegangen werden, weiß ich auch nicht mehr.»[30]
Zitat: «"Wie kannst du dich Feministin nennen, bei all dem, was im Namen des Feminismus erreicht wird?"

Diese Frage haben ich und andere auch unseren "gesprächs­bereiten" Feministen immer wieder gestellt. Mit stets demselben, frustrierenden Ergebnis:

A: Ich bin jedenfalls für Gleichberechtigung, deshalb bin ich Feministin.
B: Der Feminismus, der öffentlich in Erscheinung tritt und institutionelle Macht besitzt, wirkt der Gleichberechtigung aber entgegen. Das sieht man an den Beispielen X, Y und Z.
A: Davon weiß ich nichts. Feminismus heißt jedenfalls Gleichberechtigung.
B: Und was sagst du dazu, wenn Feministen das Gegenteil fordern? Zum Beispiel bei X, Y und Z?
A: Davon hab ich keine Ahnung, und das sind auch keine echten Feministen, weil Feminismus Gleichberechtigung heißt. Deswegen verstehe ich auch nicht, warum sich Männerrechtler ständig am Feminismus abarbeiten, wenn sie doch vorgeblich Gleichberechtigung wollen.
B: Sie müssen sich daran abarbeiten, weil der tonangebende Feminismus daran arbeitet, die Rechte von Männern einzuschränken. Zum Beispiel bei X, Y und Z.
A: Alter, ich hab keinen Bock, mich mit dem Scheiß zu befassen. Ich hab auch noch ein Leben, du Loser!
A: *Nächster Blogpost* Warum arbeiten sich so genannte "Männerrechtler" eigentlich immer an Feministen ab, anstatt sich für ihre Rechte einzusetzen?
B: Weil der vorherrschende Feminismus dafür sorgt, dass Männern Rechte verwehrt werden.
A: Verpiss dich mit deiner Eristik[wp]!
A: *Nächster Blogpost* Feminismus heißt jedenfalls Gleichberechtigung.

So läuft das im Übrigen nicht nur im Netz ab, sondern in gemäßigterer Form auch im echten Leben. Es ist vollkommen zwecklos. Vergebene Liebesmüh.» - Neuer Peter[31]

Zitat: «Die männerhassenden und an Gleichberechtigung nicht die Bohne interessierten Feministinnen aber sind es, die beispiels­weise in Indien dafür sorgen, dass (Vergewaltigungs-)Gesetze nicht geschlechts­neutral erstellt werden oder die in England es für richtig halten, Frauen pauschal nicht mehr ins Gefängnis zu stecken, egal was sie getan haben oder die in Deutschland vehement gegen die Gleichberechtigung von Vätern vorgehen.

Das sind aber auch nicht die, die sich im Netz rumtreiben. Die sitzen auf ihren Pöstchen und ziehen den ganzen lieben langen Tag Strippen. Global. Sie haben gar keinen Diskurs nötig - man wird doch inthronisiert[wp]. Sie wissen, dass sie sowieso keine nennens­werte Basis haben. Top-Down[wp] ist die Devise. Und man sieht sie eigentlich gar nicht. Was das eigentliche Problem ist.

Es ist eigentlich komplett sinnlos, sich mit Netz­feministinnen herumzustreiten. Grund­satz­diskussionen sind praktisch unmöglich. Entweder werden sie weg­moderiert, oder man will von Grundsätzen einfach rein gar nichts wissen. Es sind aber gerade Grundsätze, über die man diskutieren müsste. Feminismus würde sagen: Wer Privilegien hat, der meidet natürlich eine Diskussion der Grundsätze. An der Basis entscheidet sich, was Feminismus anbelangt, sowieso rein gar nichts.

Die einzige Möglichkeit sehe ich darin, die Strippen­zieher­innen sichtbar zu machen und so zu delegitmieren. Man hat keine Vorstellung, was sich da an Radikalfemismus tummelt. Wer weiß z. B. schon, dass der Polizist, der von den Nachbarn gerufen wird, weil man sich laut mit seiner Freundin gestritten hat, in ein ganzes radikal­femistisch koodiniertes System eingebunden ist? Das Duluth model[wp] ist auch bei uns fest etabliert.» - Nick[32]

Zitat: «Eine Diskussion mit Feministen ist sinnfrei. Es handelt sich um psychisch gestörte Menschen, unfähig dem anderen Geschlecht irgendetwas anderes als Verachtung und Hass entgegen zu bringen. Völlig ungeeignet für Partner­schaft oder Familien­gründung. Im Grunde ein Fall für die Therapie.»

Zensurbestreben

Zitat: «Ich war viele Jahre lang immer unter den Top Ten der Google-Ergebnisse zu Begriffen, zu denen ich gebloggt habe, oft sogar unter den ersten drei, und nicht selten sogar auf Platz eins.

Als ich damals über die Piratinnen­konferenz in Berlin berichtet habe, war ich einen Tag lang auf Platz eins, und dann mit dem Artikel gar nicht mehr drin. Erst auf sehr verschlungenen Wegen bin ich da wieder reingekommen.

Auch zur Verfassungsrichterin Susanne Baer war ich lange Zeit bei den Top Such­ergebnissen. Seit ich aber die Klage veröffentlicht habe, tauche ich in den Such­ergebnissen gar nicht mehr auf.

Mir wurde auch von anderen berichtet, dass die Twitter-Accounts von Kritikern durch konzertierte Beschwerden oder Ignorieren-Flags abgeschaltet werden.

Die Feministinnen fahren systematische Aktionen, um jegliche Kritik aus Twitter, der Google-Suche usw. rauszuschießen und unsichtbar zu machen.» - Hadmut Danisch[33]

Zitat: «Feministische Säuberungen bei Twitter haben begonnen.»[34][35]

Das Time Magazin hatte eine Umfrage zum Unwort des Jahres (Worst Words Poll 2014) lanciert und auf die Auswahliste das Wort Feminismus gesetzt. Feministinnen passte das überhaupt nicht und auf ihren Druck hin fühlte sich die Redaktion genötigt zurück zu rudern:

Zitat: «TIME apologizes for the execution of this poll; the word 'feminist' should not have been included in a list of words to ban.»[36][37]

Arne Hoffmann kommentiert die Begründung:

Zitat: «Die Umfrage wird nicht weitergeführt, das Ergebnis nicht offiziell bekanntgegeben. [...] Wenn man also die Bürger außerhalb einer selbst ernannten Elite in den Medien über eine Ideologie abstimmen lässt, dann ist das eine "Ablenkung von einer wichtigen Debatte"? Im Ernst? Die Debatte ist nur dann sinnvoll, wenn das Ergebnis vorher feststeht?»[38]

Female Empowerment

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte dir gewährt werden.

Eine feministische Professorin beschwert sich bitterlich darüber, dass sie bekommen hat, was sie unbedingt wollte.

Weil auch Feministen, so sie nicht lesbisch sind (was sie nicht alle sind), hin und wieder ihre Besorgung brauchen, hatte sich die Professoren auf der Suche nach einem Stecher zur Dating-Platform "Bumble"[wp] begeben. Jegliche Spekulationen über Inter­pretationen der Namenswahl verkneife ich mir an dieser Stelle.

Zentrale Eigenschaft von Bumble ist, dass da die Einleitung des Besteigungs­rituals nach feministischen Vorstellungen verläuft: Männer können Frauen nicht ansprechen. Männer können sich nur selbst ins Angebot stellen und dann drauf warten, von Frauen per Chat virtuell angesprochen zu werden.

Sie nennen es "female empowerment".

Zitat: «Writing for The Conversation, health studies researcher Treena Orchard said she joined Bumble in part because it requires women to ask out men. As she noted, the app markets itself as a "100 percent feminist" solution to misogyny on other apps.»[39]

Also die Rollen einfach umdrehen.

Aber, ach.

Zitat: «However, Orchard soon decided that being "empowered" is sexist, too. She expressed resentment at having to perform the traditionally male task of sending "invitation after invitation to potential matches" while the men "largely sit and wait for their invites to come."»[39]

Jetzt beschwert sie sich, dass sie es auch sexistisch findet, "empowered" zu sein. Jetzt its sie nämlich stinksauer, dass sie die traditionelle Männer-Rolle übernehmen und Bums-Einladung um Bums-Einladung verschicken muss, während sich die Männer bequem zurücklehnen und einfach warten, was da ein Einladungen reinkommt. Vertauschte Rollen.

Und das findet sie jetzt ganz schrecklich, dass sie mit Empowerment nun dafür zuständig sein soll, ihrerseits Männer aufzureißen, die sich einfach zurücklehnen und warten, was so vorbeikommt.

Huahahahaaa, sind die blöd. Von wegen "Empowerment".

Leider steht nicht dabei, wie es denn nun nach feministischen Vorstellungen ablaufen könnte/sollte/dürfte.

Da stellt sich nun die Mutter aller Fragen (Trommelwirbel!): Wer vögelt sowas?

Die Antwort liegt auf der Hand.

– Hadmut Danisch[40]

Leistungsloses Abkassieren

Feministinnen fordern etwas allein aus der Tatsache, dass Frauen existieren. Sie fordern die "Hälfte von allem", ungeachtet der Frage, ob sie überhaupt selbst etwas leisten.

Feministinnen fordern ständig die "Teilhabe" von diesem und jenem. Die Frage nach dem eigenen Beitrag stellt sich nicht. Männer bauen das Internet, Feministinnen fordern "Teilhabe". Männer schaffen Wohlstand, Feministinnen fordern "Teilhabe". Früher nannte man dieses Verhalten "sich an den gedeckten Tisch setzen".

Zitat: «Die deutschen Feministinnen kommen mir vor, wie marodierende Soldaten nach einem beendeten Krieg. Sie haben keine Arbeit und Aufgabe mehr, und ziehen plündernd und brandschatzend durchs Land. Für die echten Probleme, außerhalb der zivilisierten westlichen Welt, die sie so sehr hassen, interessieren sie sich nicht.» - Torsten[41]
Zitat: «Feministin: Sobald die Arbeit gemacht ist, kommt sie zum mitkassieren.» - Hadmut Danisch[42]

Chronisches Meckern und Nörgeln

Feministinnen zeichnen sich durch chronisches Meckern und Nörgeln aus. An den Universitäten hat man Rhetorik-Kurse eingerichtet, wo sie dieses Verhalten perfektionieren können. Diese Rhetorik-Kurse nennen sich "Women Studies" und "Gender Studies".

Zitat: «Feministinnen sind in der Regel deshalb Feministinnen, weil sie stinkend faul sind und sich nur ganz ober­flächlich und mit ein paar nach­geplapperten Phrasen damit befassen. Die sind doof wie Stroh, unterstellen aber, dass sie kraft Geschlecht einfach viel schlauer und Männer stets dämlich sind.» - Hadmut Danisch[43]

Misandrie

Feministinnen empfinden einen ausgeprägten Hass auf Männer und hegen tiefe Ressentiments[wp] gegenüber allem Männlichen.

Abrichtung in den USA

Feministinnen werden offenbar in den USA ausgebildet und abgerichtet:

Zitat: «Ich war auf den vielen feministischen Veranstaltungen immer wieder verblüfft, dass dort unter den Protagonistinnen Leute zu finden sind, die wirklich für alles zu dämlich wirken, als ob sie gar nichts gelernt hätten, kein Stück logisch denken können, richtig blöd wirken, aber dann trotzdom oft sehr gut, sehr fließend, sehr flüssig, mit sehr guter, meist amerikanischer, und ziemlich akzentfreier Aussprache Englisch sprachen, als ob sie regelmäßig dort waren oder dort schon Vorträge gehalten hätten. Das ist ein Rätsel, das ich bisher nicht lösen konnte, warum so viele der Protagonistinnen im Gender-Lager einerseits so brachial doof und ungebildet wirken, andererseits aber ein verblüffend gutes Englisch sprechen, das man so in Deutschland eigentlich kaum oder nur sehr schwierig erwerben kann, für das man schon Zeit in einem englisch­sprachen Land, und deren Klang nach, den USA oder Kanada verbracht haben müsste. Allerdings findet man dann auch bei enorm vielen der Feministinnen, dass sie irgendein Auslandsjahr oder Zusatzstudium oder was auch immer in den USA verbracht haben, was bei mir den Eindruck hinterließ, dass die alle in den USA abgerichtet wurden und dabei Englisch gelernt haben oder gelehrt wurden.» - Hadmut Danisch[44]

Feministinnen und Verantwortung

Schreiten wir also zur prämortalen Staatsobduktion.

Ein seltsamer Effekt, den ich schon oft beobachtet ist, tritt ein, wenn Frauen, besonders der Kategorie Feministin, bekommen, was sie wollen: Erst wollen sie unbedingt Macht und Verantwortung. Um kaum bekommen sie sie, haben sie nichts Eiligeres als sie sofort an den Nächstbesten (meistens ein weißer Mann) zu delegieren, den sie finden können, weil sie Verantwortung nun wirklich gar nicht mögen und (er)tragen können.

Denn sie wollen zwar alle Macht und Verantwortung, aber bekanntlich war noch nie in der Geschichte des Feminismus jemals eine Frau für etwas selbst verantwortlich. Das Prinzip lautet, sich die Annehmlichkeiten wie hohes Gehalt und Ansehen, anzueignen, daran "teilzuhaben", während die Pflichten und Aufgaben andere erfüllen sollen. Frauen wollen die Quote und die "Hälfte" der Macht, aber es bleibt dabei, dass immer die anderen schuld sind. Deshalb müssen die angenehmen und die unangenehmen Teile immer gespalten werden. Deshalb müssen wir in der Politik für viele Quotenfrauen dann noch einmal eine Beraterfirma bezahlen, die ihre Aufgaben erfüllt und an der es dann hängen bleibt, wenn etwas schief geht. Denn Frauen sind niemals selbst schuld.

Und genau diesen Outsourcing-Effekt können wir inzwischen am ganzen Staat beobachten:

Denken und Wissen
haben wir an die USA ausgelagert. Die haben das Know How und wir schwätzen nur noch substanzlos herum.
Arbeit, Produktion, unangenehme Arbeitsbedingungen und niedrige Einkommen
haben wir an China, Bangladesh und solche Länder ausgelagert.
Energie und Gewinnung von Bodenschätzen
haben wir von den Russen machen lassen.
Die Müllentsorgung
lassen wir in Afrika und anderen unterentwickelten Ländern machen, die das dann dort einfach in die Natur werfen oder verbrennen.
Die Regierung
haben wir an McKinsey, Accenture und wie sie alle heißen delegiert.
Die Geldpolitik
haben wir der EU ausgeliefert.
Teile der Gesetzgebung
wurden auch von der EU übernommen, werden uns teilweise von schwedischen Politikerinnen diktiert.
Das Kinderkriegen
haben wir beim Islam in Auftrag gegeben.

Wozu also sind wir überhaupt noch da?

– Hadmut Danisch[45]

Feministinnen und Realität

Einer hat es ihnen mal gesagt:
Deutsche Übersetzung
Verblendete Feministinnen, die dank dreißig Sekunden kalter, harter Fakten völlig zerstört und sprachlos sind.

Feministin:

"Ich liebe Männer, aber ich brauche sie nicht zum Überleben."

Ein Kerl antwortet:

"Sie brauchen Männer tatsächlich zum Überleben. Und hier ist der Grund. Alles, was Sie um sich herum sehen, wurde von Männern gebaut, geschaffen und instand­gehalten, alles, die Infrastruktur in diesem Land, in jedem einzelnen Land der Welt wird von guten und ehrlichen, hart arbeitenden Männern gebaut, geschaffen und instand gehalten, die nur für ihre Familien sorgen. Jede Straße, auf der Sie fahren, jedes Gebäude, in denen Sie leben."
Englisches Original
Deluded feminists completely destroyed & left speechless thanks to thirty seconds of cold hard facts.

Feminist:

"I love men, but I don't need them to survive."

Guy replies:

"You actually need men to survive. And here is why. Everything you see around you was built, created and maintained by men, everything, the infrastructure in this country, in every single country in the world is built, created and maintained by good and honest hard working men who just provide for their families. Every road you drive on, every building you live in." [46]
Mp4-icon-intern.svg Feministin - "Ich brauche keine Männer zum Überleben" - wird mit harten Fakten konfrontiert (0:31 Min.)

Aber versucht mal, das unseren Frauen bei den Grünen und der SPD klarzumachen. Die würden sofort implodieren, aber sie kapieren es nicht.

Ich sehe zwar immer öfter an Flughäfen auf dem Vorfeld Frauen arbeiten, die die Passagiere rumkommandieren und anblöken. Jobs, die meiner Erinnerung früher nie ein Mann getan hat, weil es diese Jobs eigentlich gar nicht gab oder gibt. Aber ich habe noch nie eine gesehen, die ein Flugzeug betankt oder das Gepäck einlädt.

Man sollte Feministinnen, die sagen, sie bräuchten die Männer nicht, dann auch von allem ausschließen, was nicht von Frauen gemacht, gebaut, betrieben wird. An irgendeiner Uni gab es mal eine Frauen­bibliothek, die schließen musste, weil die Universität von Asbest befreit werden musste. Die Frauen­bibliothek bestand darauf, dass kein Penisträger, kein Mann ihre heiligen feministischen Hallen betreten dürfe. Man fand aber keine Firma, die Asbest­entsorgung durch Frauen anbot. Ich weiß nicht, was daraus geworden ist, aber man hätte auch mal fragen können, wer ihrer Ansicht nach das Gebäude gebaut haben könnte.

Es war schon immer so, dass enorme Dummheit eine zwingende Voraussetzung, eine notwendige Bedingung dafür ist, überzeugte Feministin zu sein. Es gibt zwar auch ein paar gebildete Feministinnen, aber die glauben selbst nicht dran, das sind dann Betrügerinnen und Demagoginnen.

– Hadmut Danisch[47]

Feministinnen haben sich mit Frauenförderung kaufen lassen:

Zitat: «Das Linkstum hat lange auf Feminismus gemacht, solange das nützlich war, bis man genug Muslime im Land hatte, um die Frauen fallen zu lassen und auf Islam umzusteigen. Frauen waren einfach die korrupten nützlichen Dummen, die alle rot-grün wählten, wenn man ihnen Vorteile und leicht zu bekommende Jobs mit hohen Gehältern versprach. Frauenförderung war im Prinzip nichts anderes als Stimmenkauf bei leicht­gläubigen Wahlhuren. Das lief, solange es nutzte und klappte.

Die Schwulen waren wohl genauso eine Gruppe, die man geritten hat, solange man sie brauchte, um an Mehrheiten und Meinungs­dominanz zu kommen, und die dann einfach unter die Räder kamen, aufgegeben, geopfert wurden, als Migranten und Muslime die nötige kritische Masse erreicht hatten.

Letztlich haben sich Frauen und Schwule ihr eigenes gesellschaftliches Grab geschaufelt, indem sie zu leichtgläubig auf billige Vorteils­versprechen herein­gefallen sind.» - Hadmut Danisch[48]

Feministinnen und Marktwert

Konkurrenz belebt das Geschäft.

Feministinnen in den USA drehen gerade durch. Das wäre ein Nullnachricht, denn das tun sie ja ständig.

Zerohedge berichtet:

Weil US-Amerikanische Frauen aber inzwischen so umfassend unerträglich geworden sind, und sie sich in ihrer Dachschadigkeit nicht nur permanent schlecht fühlen, sondern dann auch niemanden gestattet, sich besser zu fühlen ...

Deutsche Übersetzung
Wenn es ein charakteristisches Merkmal der durchschnittlichen westlichen Feministin gibt, dann ist es seine Neigung, seine persönlichen Probleme zu den Problemen aller zu machen. Das heißt, sie haben die Angewohnheit, ihre Unsicherheiten und ihre Empörung auf den Rest der Welt zu projizieren, indem sie ihr eigenes Unglück zu einer Waffe machen und es in eine aktivistische Bewegung verwandeln. Wenn sie unglücklich sind, dürfen andere Menschen nicht zufrieden sein; das wäre ungerecht.

Aus diesem Grund wird dem modernen Feminismus oft vorgeworfen, eine ideologische Sekte für Narzissten zu sein. Alles an ihm scheint darauf ausgerichtet zu sein, die schlimmsten Menschen zu erheben und anzusprechen. Nicht nur das, sondern das Glaubenssystem ist in den westlichen Ländern inzwischen so weit verbreitet, vor allem unter den Hochschul­absolventen, dass 60 % der Frauen angeben, sich mit der "allgemeinen Definition" des Feminismus zu identifizieren und ihr zuzustimmen, obwohl die allgemeine Definition nicht mit dem Verhalten und den Motiven der meisten Feministinnen übereinstimmt.

Dieser Prozentsatz ändert sich natürlich je nach den spezifischen Lehren des Feminismus, aber in den meisten Umfragen bekennen sich mindestens 30 % der Frauen in den meisten westlichen Ländern zu den meisten feministischen Konzepten der dritten Welle.

Englisches Original
If there is one defining characteristic of the average western feminist it is their propensity for turning their personal problems into everyone's problems. Meaning, they have a habit of projecting their insecurities and outrage on the rest of the world, weaponizing their own unhappiness and turning it into an activist movement. If they are miserable, other people are not allowed to feel content; that would be unfair.

It is for this reason that modern feminism is often accused of being an ideological cult for narcissists. Everything about it seems to be designed to elevate and appeal to the worst kinds of people. Not only that, but the belief system is now so pervasive in western countries, especially among the college educated, that 60% of women say they identify and agree with the "common definition" of feminism, even though the common definition does not match the behavior and motives of most feminists.

This percentage changes, of course, depending on the specific tenets related to feminism, but in most polls at least 30% of women in most western countries embrace the majority of third-wave feminist concepts. [49]

... hat sich eine Gruppe von Männern gebildet und sich "Passport Bros" genannt (Bros steht normalerweise für Brothers, vielleicht so Reisende Brüder oder Bruderschaft der Reisenden), die systematisch im Ausland nach besseren Frauen sucht:

Deutsche Übersetzung
Die "Passport Bros" sind eine Bewegung westlicher (vor allem US-amerikanischer) Männer, die ins Ausland reisen, um in fremden Ländern, die für traditionellere Frauen bekannt sind, die sich über feministische Tabus hinwegsetzen, Ehefrauen zu finden.

Die Bewegung hat im letzten Jahr exponentiell an Zugkraft und Aufmerksamkeit gewonnen, da die meisten Länder endlich die Pandemie-Beschränkungen aufheben und damit mehr Männern das Reisen ermöglichen.

In Abkehr von der jahrzehnte­langen Praxis der "Mail Order Brides" gehen Passport Bros mit der Absicht ins Ausland, außerhalb der USA zu heiraten, um so die strengen Scheidungs­gesetze zu umgehen. Diese Strategie macht es auch weniger wahrscheinlich, dass sie von ausländischen Frauen ausgenutzt werden, die nur die US-Staats­bürgerschaft anstreben. Es ist dieser entscheidende Unterschied, der die Feministinnen im Westen empört.

Englisches Original
Enter the "Passport Bros", a movement of men in the west (primarily American men) traveling outside their countries to find wives in foreign places known for more traditional women that defy feminist taboos. The movement has gained exponential traction and attention in the past year as most countries are finally lifting covid restrictions, allowing more men to travel.

Breaking from the notion of "mail order brides" which has existed for decades, Passport Bros are going overseas with the intention of marrying outside the US as a way to avoid crushing divorce laws. The strategy also makes them less likely to be exploited by foreign women only looking for access to US citizenship. It is this key difference which has feminists in the west outraged. [49]

Feministinnen toben. Weil ihr Marktwert natürlich miserabel ist und sie nicht mehr konkurrenz­fähig sind. Zustände wie in Schweden.

Entsprechend spritzen sie Gift auf Männer, die im Ausland nach Frauen suchen, wie die SPD auf AfD-Wähler:

Was mich zu einer schönen Idee bringt.

Kennt Ihr die Szene aus "Fluch der Karibik"[wp], in der Captain Jack Sparrow mit seinem langsameren Schiff abhauen will und die Marine­offiziere ihn noch den "Schlechtesten Piraten" nennen, ihn natürlich mit ihrem viel schnelleren Schiff sofort einholen, sein Schiff entern und nach ihm durchsuchen, nur um dann festzustellen, dass er gleichzeitig und heimlich auf ihr Schiff gegangen ist, um dann mit dem schnelleren Schiff zu flüchten? Und sie ihn dann den "besten Piraten" nennen?

Sowas müsste man mit Deutschland machen.

Während die Frauen-Parteien hier jede Menge Männer importieren, müssten still und leise so *schwups* die deutschen Männer irgendwohin auf eine schöne Insel verschwinden, wo es hübsche Frauen hat, und die hier mit sich selbst glücklich werden lassen.

– Hadmut Danisch[50]

Zehn Fragen

Der öffentliche Diskurs ist tot, zumindest in Deutschland. Begraben unter linken Ideologien und bewusst falsch verstandener Rücksichtnahme auf Minderheiten. Im Grunde haben die Linken mit ihrer Identitätspolitik im "Kulturkampf" inzwischen erreicht, wofür in der Vergangenheit die Etablierung politischer Tyrannei des Staatswesens nötig war: die Abwesenheit einer lebendigen Debattenkultur.

Demokratie lebt jedoch von einem offenen Diskurs. Und der Diskurs lebt davon, dass Behauptungen der Last des Beweises bedürfen und sich dem Gegenbeweis stellen müssen. Das Konstrukt "Gender" entzieht sich aber einer solchen Überprüfung, weil dessen Apologeten ihr Sex-Sektierertum als Humanismus verkaufen, und Menschenrechte so universell sind, dass sie nicht infrage gestellt werden (zurecht). Was dabei als Kollateral­schaden unter die Räder kommt, ist, was wir Frauenrecht nennen.

Auf diese Umwälzungen haben selbsternannte Feministinnen keine Antworten, weil sich viele die zugrunde­liegenden Fragen aus Feigheit vor entsprechenden Reaktionen erst gar nicht stellen. Sowohl vor eigenen Reaktionen, oder sagen wir Konsequenzen, als auch vor denen anderer Personen. Aus diesem Grund und mangels einer angemessenen Debatte, werden hier nun folgende Fragen gestellt. In der Hoffnung, dass sich insbesondere die Frauen und vor allem jene, die sich selbst als "Feministinnen" verkaufen, der Gefahr ihrer eigenen Rechte gewahr werden und beginnen, tatsächlich zu kämpfen, statt sich im Maulheldentum und zum Fremdschämen peinlicher politischer Angepasstheit zu üben.

  1. Inwieweit konterkariert die Behauptung, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt sei und es keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gäbe, den originären Kampf der Frauenrechtsbewegung um Anerkennung weiblicher Attribute in der Gesellschaft, vor allem jener weiblichen Attribute, die bewusst als Gegensatz zu männlichen herangezogen wurden?
  2. Wie kann der Widerspruch zwischen der Behauptung, es gäbe keine Weiblichkeit und es gäbe keine Männlichkeit zur Behauptung "toxischer" Maskulinität aufgelöst werden?
  3. Wie kann ein als biologischer Mann geborener Mensch behaupten, eine Frau zu sein, wenn gleichzeitig von Transpersonen die Existenz von Frau und Mann als Kategorie abgelehnt wird?
  4. Wie kann ein als biologischer Mann geborener Mensch behaupten, eine Frau zu sein, wenn er das, was er behauptet zu sein, nicht fühlen, wissen oder nicht einmal definieren kann?
  5. Wie gefährlich ist die Behauptung, dass es die Kategorien "Frau" und "Mann" gar nicht gäbe, angesichts dessen, dass sich der Feminismus gerade "Frau" auf die Fahnen geschrieben hat, und würde das folgerichtig nicht automatisch das Ende des Feminismus bedeuten?
  6. Inwieweit ist es ein Fortschritt für die Frauenbewegung, wenn biologische Männer an sportlichen Wettbewerben für Frauen teilnehmen und aufgrund ihrer überlegeneren Physis diese Wettkämpfe zum Nachteil der hart arbeitenden Frauen gewinnen (was nebenbei die Mär nicht existenter körperlicher Unterschiede zwischen Frau und Mann widerlegt)?
  7. Welcher Gewinn ist es für die Frauenbewegung, wenn biologische Männer, die wegen Vergewaltigung von Frauen inhaftiert sind, aufgrund der Behauptung, sie seien Frauen, in Frauen­gefängnisse verlegt werden (und dort für neue Angsträume sorgen)?
  8. Welche konkrete körperliche und psychische Gefahr besteht für Frauen dadurch, dass Männer durch die bloße Behauptung, sie seien Frauen, in Frauen­schutz­räume gelangen können?
  9. Inwieweit ist der Trend, dass bereits Kinder mit Gender­ideologie indoktriniert werden, eine Gefahr für Mädchen, denen als Flucht vor Unangepasstheit und mit dem Versprechen der "Heilung" pubertärer Probleme die chemische und operative Transition nahegelegt wird?
  10. Ist es nicht so, Hand aufs Herz, ihr selbsterklärten Frauen­rechtlerinnen, dass die Gender­ideologie all das auslöscht, wofür ihr angeblich steht und ihr dabei schweigend zuseht?
Nadine Hoffmann[wp][51]

Wortmeldungen

Feministinnen sind mit nichts anderem mehr beschäftigt, als irgendwelche Mängel zu suchen, über die sie sich beschweren können.

Die Wirtschaftswoche beklagt "Patriarchat im Arbeitsalltag - Der Feind auf meinem Tisch"

Klar Patriarchat. Heißt ja auch der Monitor. Hätten sie die Monitorin auf dem Tisch, wär alles gut.

Zitat: «Unsere Büros wurden mit neuen Bildschirmen ausgestattet. Und ich hege den Verdacht: Diese Dinger sind ein Instrument des Patriarchats, um Frauen kleinzuhalten. Niemand hat mich gefragt, ob ich einen neuen Bildschirm brauche. Er stand einfach da, als ich aus der Mittagspause kam. Er ist riesig. Und eignet sich bestimmt gut, um Minecraft zu zocken. Aber mal ehrlich: Welche Frau interessiert sich für Computerspiele?

Ich brauche meinen Bildschirm, um Texte zu schreiben, zu lesen und zu bearbeiten. Einen nach dem anderen. Denn nein, entgegen dem, was man über uns Frauen verbreitet, sind wir nicht multitasking­fähig. Ich möchte keine 25 offenen Fenster auf meinem Monitor.

Und jetzt dieses Riesenteil! Wenn ich etwas tippe, muss ich den Kopf in die Höhe recken. Zumindest wenn ich noch einigermaßen an die Tastatur gelangen und nicht auf Kniehöhe tippen will - so riesig ist der Bildschirm. Gut, ich übertreibe. Aber nur ein wenig. Dieser Monitor, so viel ist klar, ist nicht dafür gemacht, dass Frauen mit ihm arbeiten.»[52]

Ein schnödes "Der Monitor ist mir zu groß" hätte es nicht getan?

Oder, noch besser, "Der Monitor ist mir zu hoch, deshalb stelle ich ihn etwas runter"?

Schon mal davon gehört, dass der Arbeitgeber da auch nicht hinstellen kann, was er will, nur weil Frau den Schminkspiegel gewohnt ist, weil es Ergonomie­vorschriften gibt?

An Bürostühlen und Klimaanlagen passt ihr auch nichts.

Und die Kamera am Monitor oben schon gleich gar nicht:

Zitat: «Meine Arme sind zu kurz, um an die Kamera zu gelangen und sie anders auszurichten. In Besprechungen gebe ich ein erbärmliches Bild ab.»[52]

Aber Hilfe naht:

Zitat: «Doch damit ist bald Schluss. Ein junger Kollege ist gerade dabei, mir den Bildschirm frauengerecht einzurichten.»[52]

Die braucht einen Mann, der ihr den Monitor einrichtet.

Und beschwert sich, dass es zu wenig Frauen in der Wirtschaft gebe.

Hadmut Danisch[53]
Zitat: «Der sehnliche Wunsch mancher Männerrechtler, von Feministen ernst genommen zu werden, gehört auf die therapeutische Couch.» - MASKULIST[54]
Geist und Logik einer Feministin
Zitat: «Feministinnen haben keinen Bock auf männliche Feministen[55]
Zitat: «Eine Feministin hält ihren Arsch nicht in Bewegung, deshalb braucht sie eine Quote, um Erfolg zu haben. Sie hat - außer ihrem Hass auf Männer - keine Hobbys.» - Oliver Flesch[56]
Zitat: «Eine Feministin glaubt, alle Frauen, die keine Feministinnen sind, also der Großteil der weiblichen Bevölkerung, seien geistig minder­bemittelt. Sie glauben, diese Frauen bräuchten Hilfe, bräuchten Rettung. Ein Irrglaube. Tatsächlich sind es die Feministinnen, die Hilfe und Rettung bräuchten.» - Oliver Flesch[56]
Zitat: «[Der] Feminismus [hat] eine ganze Kategorie dummer junger Frauen zu noch dümmeren Frauen ausgebildet. Das ist doch einer der zentralen Ausbildungs­punkte dieses ganzen soziologisch-philosophisch-idiotischen Geisteswissenschaften­komplex, den Leuten die Realität ab­zu­konditionieren, um Ideologie-Soldaten zu schaffen. Das war doch das linke Prinzip des Feminismus. Dumme Leute zu ködern und sie noch dümmer zu machen, damit sie Ideologie fressen.» - Hadmut Danisch[57]
Zitat: «Der Männerhass einer Feministin lässt sich mit dem Hass Hitlers auf Juden vergleichen. Er ist genauso dumm, genauso primitiv und genauso menschen­verachtend - Oliver Flesch[56]
Zitat: «Die Kluft zwischen Männern und Frauen sollte vertieft werden. Die feministische Parole "Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad" beschreibt die grundsätzliche Unversöhnlichkeit der Geschlechter, sie beschreibt eine Dissoziation (im Gegensatz zur Assoziation). Männer und Frauen leben demnach in verschiedenen Sphären; dass sie jemals etwas miteinander zu tun haben könnten, liegt außerhalb ihrer Vorstellungswelt. Feministen wollen keine Vereinigung der Geschlechter. Sie wollen die Scheidung, die seit der Reform des Scheidungsrechtes von 1976 zu einem Massen­phänomen geworden ist.» - Bernhard Lassahn[58]
Zitat: «Bemerkenswerterweise produzieren Feministen und die Medien einen monate­langen Shitstorm, wenn ein Rainer Brüderle einer Journalisten sagt, dass das Dirndl[wp] prall sitzt, kriegen aber das Maul nicht auf, wenn 1000 Leute Frauen in die Hose und zwischen die Beine fassen. Soviel mal zu den Maßstäben und der Geschwindigkeit, mit der sie sich im Wind des Opportunismus ändern.» - Hadmut Danisch[59]
Zitat: «Der #Aufschrei war gerade im vollen Gange. Das was sehr praktisch, denn dadurch war es leichter, Feministen auf Twitter zu finden. Mich interessierte einfach, was diese Menschen für ein Weltbild haben. Es war wie bei einem Autounfall: ein faszinierend erschreckender Anblick. [... Auffallend] war die mehr oder weniger gut kaschierte Verachtung für alles männliche, die immer wieder zwischen den Zeilen und Tweets durchblitzte. [...] Und plötzlich hatte ich auch einen neuen Namen: Masku. Plötzlich war auch ich einer von den Bösen, obwohl ich das nie geglaubt hätte. Einer dieser Breivik-Fans - Martin Domig[60]
Zitat: «Feministinnen sind nicht dazu da, etwas Konstruktives zu leisten, sondern um zu zerstören. Das tun sie, weil sie echt dumm sind, aber - das darf man nicht vergessen und dazu muss man ihr Umfeld sondieren - sie tun das im Auftrag. Familienzerstörung und Männerhass, ist ein politischer und wirtschaftlicher Auftrag.» - Musharraf Naveed Khan[61]
Zitat: «Feministinnen geben sich grundsätzlich nie mit Gegnern ab (außer sie da zu beschimpfen, wo es nicht zum Disput kommen kann und sie alleine reden), und lassen sich auch niemals auf die Sachebene ein.

Ist denen auch viel zu gefährlich, weil sie ja wissen, auf wie dünnem Eis sie sich bewegen. Die sind sich ja nicht mal untereinander über irgendwas einig, und deshalb viel zu leicht angreifbar, als dass sie sich auf Gefechte einlassen würden.» - Hadmut Danisch[62]

Zitat: «Männer in Frauenkleidern müssen für Feministen schon herhalten als Beweis, dass Frauen auch was können.»[63]
Zitat: «Wer feministische Ausdrücke [...] benutzt, [... den] nehme ich nicht ernst. Es sind halbe Feministen für mich.» - Wolle Pelz[64]
Zitat: «Es scheint "Feministen" zu gefallen, non­konfrome Frauen zu bestrafen und Männer in pro- und anti­feministisch zu sortieren. Aus meiner Sicht werden von gewieften Lobbyisten der feministischen Ideologie, auch bewusst Nebel­bomben gelegt und Tretminen verteilt, mit dem Ziel vom eigenen Versagen abzulenken und das eigene undemokratische, unsoziale Verhalten zu retuschieren.» - Monika Ebeling[65]
Zitat: «Feministinnen sind so schlecht, dass sie nicht einfach nur für's Nichtstun bezahlt werden, sondern zusätzlich Schaden anrichten und andere belästigen. Streiken sie, werden sie wenigstens nur für's Nichtstun oder gar nicht bezahlt, was eine volks­wirtschaftliche Wohltat ist.

Womit belegt wäre, dass es für die Gesellschaft von größtem Nutzen wäre, Feminismus abzuschaffen. Der schadet nur und kostet viel Geld. Niemand würde sie vermissen.» - Hadmut Danisch[66]

Zitat: «Der gesamte Diskurs der Feministinnen beruht darauf, dass der primäre Opferstatus der Frauen als unhinterfragte Prämisse bestehen bleibt. Da diese Prämisse einer empirischen Prüfung nicht standhält, kann sie nur bestehen bleiben, wenn die Absicht, sie zu prüfen, tabuisiert bleibt. Sie kann nur dann tabuisiert bleiben, wenn jeder Versuch, sie kritisch zu thematisieren, in den Bereich der illegitimen Diskurse abgedrängt werden kann, also in den Bereich dessen, was erfolgreich als "rechts" oder alternativ als "Verschwörungstheorie" denunziert werden kann.» - djadmoros[67]
Zitat: «Die Wonder-Woman[wp]-Darstellerin Gal Gadot[wp] meint, die Welt in eine Dichotomie[wp] einteilen zu können:
"Ja, natürlich! Jede Frau, jeder Mann, einfach alle sollten Feministen sein. Weil alle, die keine Feministen sind, Sexisten sind", sagte die israelische Schauspielerin dem US-Magazin "Rolling Stone". [68]

So einfach kann das Weltbild sein. Sei Feminist, oder werde gejagt und bürgerlich hingerichtet. Tertium non datur[wp]. Heute heißt das Feminismus, früher hieß sowas Erpressung.» - Hadmut Danisch[69]

Die Frauendemonstration und die Probleme irakischer Frauen

Mir schreibt eine Leserin, die dabei war:

Sie hat beobachtet (nicht mehr wörtlich in Erinnerung, so sinngemäß wiedergegeben):

Aussage von Demonstrantinnen auf Transparenten: "Ich möchte nicht, dass meine irakischen, syrischen, afghanischen ... Schülerinnen im Frauenhaus leben müssen und von ihren Ex-Männern mit dem Tod bedroht werden."

Die Reaktion von sehr jungen Leuten, Kindern, mit GEW-Banner, von jungen Leuten mit AstA-TU-Beuteln, von schwarz­gewandeten jungen Leuten, aber auch von Frauen wie mir (älter, irgendwie alternativ oder mäßig hip gekleidet...): "Das les' ich nicht", "Du ...otze", "Du hässliche Rassistin", "Du Faschistin, geh' doch zu deinen Nazis", "Das sind die Probleme der irakischen Frauen, wir müssen erst unseren eigenen Sexismus bekämpfen".

Und:

Zitat: «Andere allerdings begnügten sich nicht nur mit verbaler Bedrohung, "Wo arbeitest du? Wie heißt du? Ich kriege dich!". Nein, diese jungen Leute mit Sonnen­brillen und ohnehin aggressiver Körper­sprache schnippten mir eine Zigarette ins Gesicht und schleuderten mir ihre Drohungen 20 cm vor meiner Nase entgegen.»

Anscheinend ist die Leserin, die mir schreibt, Lehrerin und sorgt sich um ihre Schülerinnen:

Zitat: «Ernüchternd auch die Berichterstattung:

Von der "selbst ernannten Frauenrechtlerin" Leyla Bilge war die Rede.

Was machen eigentlich die ("staatlich akkreditierten"?) Frauen­rechtlerinnen, wenn es um die Zustände in den Flüchtlings­heimen geht? Auch ich hätte da Erlebnis­berichte meiner Schüler zu Miss­handlungen von Frauen und Kindern, Anders­gläubigen usw. - aber es besteht kein Interesse.»

Da stellt sich dann die Frage, ob die Aggressionen vielleicht daher kommen, dass die mit riesigem Aufwand und riesigen Kosten aufgebaute Frauenschutz­infra­struktur hier aus politischen Gründen und ideologischer Selbst­wider­sprüchlichkeit komplett versagt und es nicht ertragen kann, dass sich andere, die noch gar kein Geld bekommen haben, um das Thema kümmern.

Es könnte blanke Eifersucht sein.

Mir als Mann ist es nicht so gegeben, mich in eine Frau reinzuversetzen. Ich bin kein Frauen­flüsterer und auch nicht gerade das, was man gemeinhin unter einem "Frauenversteher" versteht. Welche der Fronten erschiene mir hilfreicher, wenn ich eine Frau wäre? Eine irakische gar?

– Hadmut Danisch[70]
Momentan kocht es ja gerade hoch, wie unmenschlich die Arbeitsbedingungen im Bundestag seien.

Man dürfte nichts trinken, es gibt keine Pausen, gerade seien am selben Tag gleich Zweie umgekippt.

Zitat: «Thread: Die #Plenardebatte im Bundestag wurde unterbrochen, da ein Redner der CDU am Pult einen #Schwächeanfall erlitt. Für mich Anlass, noch einmal zu erklären: die Arbeits­bedingungen im #Bundestag sind menschen­feindlich  - Anke Domscheit-Berg[71]
Zitat: «Es ist MdB #verboten, im Plenarsaal zu #trinken, nicht einmal Wasser ist erlaubt. Das "verletzt die Würde des Hauses" wurde mir erklärt, als ich Ahnungslose neu im #Bundestag war u einfach nur trinken wollte. Dehydrierung[wp] ist ungesund u behindert Denken u Konzentration.» - Anke Domscheit-Berg[72]
Zitat: «Nachtrag: Bei einer namentlichen Abstimmung vor ein paar Minuten erlitt eine Abgeordnete meiner Fraktion einen Schwächeanfall. Sie kam nach ein paar Minuten wieder zu sich. Es waren Ärzte unter den Abgeordneten. Wir schirmten sie mit Tüchern ab. Was für ein Tag ...» - Anke Domscheit-Berg[73]

Äh ... ja ... wie haben die denn das in den letzten 70 Jahren so gemacht?

Egal.

Die Leute sollen ja was trinken können. Auch Wasser.

Der Knackpunkt daran ist: Wer außer dem Bundestag selbst könnte für die Hausordnung[wp] im Bundestag verantwortlich sein?

Wie wollen Leute unsere Gesetze machen können, wenn sie es nicht mal schaffen, für sich selbst Pausen und Getränke zu regeln?

Ganz blöd ist es natürlich, wenn man ausgebildete Feministin und voll darauf abgerichtet ist, für alles und jedes, was passiert, finstere patriarchalische Männer in der Etage über einem verantwortlich zu machen, und von diesen die Problem­lösung und Verantwortlichkeit zu verlangen, und dann steht man vor einem Problem und über einem ist niemand mehr.

Schon blöd, wenn man als Feministin Gesetzgeber sein will und dann entsetzt feststellt, dass man auf einmal selbst verantwortlich sein soll.

Vielleicht sinkt deshalb der Frauenanteil im Bundestag. Es ist kein Mann mehr über einem, auf den man alle Verantwortung abwälzen kann.

– Hadmut Danisch[74]
Zitat: «Ich hatte auch mal 'ne Feministin. So ziemlich jeder Maskulist der ersten Stunde dürfte sie kennen. Sah nicht übel aus und war total gefrustet. Ein guter Fick und sie lag auf den Knien. Diese Weiber suchen verzweifelt nach echten Kerlen, aber es gibt kaum noch Männer, also richtige Männer. Daran verzweifeln die Femis und ein Teil wird lesbisch... Arme Weiber.»[75]
Wie sie leiben und leben:
Zitat: «As you can see, the feminists in #Chile are just as normal and sane as their sisters in Europe and the US.

[Video-Clip]

The fathers of the girls in this video must be proud.» - BasedPoland[76]

Und die wollen in Politik, Vorstände, Professuren und beschweren sich über Gender Pay Gap Lohndiskriminierung.

Die kulturelle Herangehensweise Sack drüber, Klappe halten, Zuhause bleiben, unter Vormundschaft des kleinen Bruders stellen, ist da vielleicht gar nicht so abwegig und unangemessen. Es spricht doch einiges dafür.

– Hadmut Danisch[77]
Zitat: «Bis heute ist nicht klar, woher Feministen den Anspruch nehmen, jederzeit und in jeder Angelegenheit immer für alle Frauen zu sprechen. Diese Leute werden doch wohl nicht irgendwelchen Geschlechter-Stereotypen aufgesessen sein? Ausgerechnet die Feministen? Und wie kommen sie darauf, Frauen als "marginalisierte Gruppe" zu bezeichnen? Stellen Frauen denn nicht sogar die Mehrheit der "die Menschen" im Lande?

Es ist wahrscheinlich so: Wenn grüne Landes­arbeits­gemein­schaftler (LAGs) Frauen nicht als marginalisierte Gruppe begreifen würden, käme ihnen ihr heiß geliebtes Ersatz­proletariat abhanden, mithin also die Grundlage ihres politischen Bewußtseins. Das ist nämlich die Lieblings­beschäftigung von Linken in der klassenlosen Gesellschaft: Ständig irgendwelche Ersatz­proletariate zu identifizieren, die sich die "linke Hilfe" aufdrängen lassen sollen, gern unter notorischer Verwendung des Wörtchens "Wir". Ein Linker ist ein Freund, den man, im übertragenen Sinne gesprochen, ohne Schußwaffen nie wieder los wird. Immer, immer ist des Linken größte Sorge, daß es seinen gekaperten Schützlingen "gut geht". Dafür "kämpft" er. Ein typischer Linker hält sich ungern mit Argumenten und Gegen­argumenten auf, sondern er kämpft lieber gleich. Schließlich gibt es das bekannte Wort "Klassenkampf", wohingegen das Wort "Klassen­argument" ein absolutes Schattendasein fristet. Das bekannteste linke Buch heißt nicht umsonst "Mein Kampf". Lediglich, daß es von einem Links­populisten verfasst wurde, ist weit weniger bekannt.

Daß die Stadtplanung hauptsächlich von Männern "gemacht" wird, hat einen einfachen Grund: Praktisch alles, was Feministen heutzutage benutzen, um sich hörbar zu machen, wurde ebenfalls von Männern erfunden oder gemacht. Feministen sind Leute, die selbst nie etwas gemacht oder erfunden haben. Legendär ist die selbstbewußte Frau, die mit ihrem Smart-Kleinwagen an die Tankstelle fuhr, mit dem Fluch "Das hat doch bestimmt wieder ein Mann erfunden!" am Aufschrauben des Tankdeckels verzweifelte, um als nächstes das, was sie für den Tankdeckel gehalten hatte, mit roher Gewalt abzureißen. Das war jedoch eine kreisrunde Plastik­abdeckung über dem Schlauch, durch den sich der Turbolader die Luft holte. Danach noch 100 Liter Sprit in und neben den Turbolader eines Smart eingefüllt, bis die ganze Tankstelle ein potentielles Explosions­gebiet gewesen ist - und fertig war die männliche Schuld.

Aber zurück zur Stadt- und Verkehrs­planung: Tatsächlich machen das überwiegend Männer. Schon deswegen, weil sie sich für solche Sachen interessieren. Die Forderung nach einer "inklusiven Politik für die Bedürfnisse von Frauen" ist zugleich die Behauptung, Frauen hätten Schwierigkeiten damit, sich in der ganz normalen Welt zurechtzufinden. [...]

Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Christine Lagarde[wp] repräsentieren längst keine "marginalisierte Gruppe" mehr, sondern den Zustand einer Welt, in der das Wünschen & Wollen den Realitätssinn abgelöst hat. Und diese drei sind wahrlich nicht die einzigen, die die Verdrängung des Verstandes zugunsten eines höchst subjektivistischen (Gerechtigkeits)gefühls versinnbildlichen. Es wimmelt überall vor Frauen mit dem "richtigen Gefühl".» - Max Erdinger[78]

The New Yorker (7. Dezember 2020)
Ich hatte doch das Titelbild des New Yorker erwähnt, auf dem eine Tussi in ihrer versifften Wohnung vor dem Computer sitzt und nur das, was die Web-Kamera sieht, hübsch aussieht, aber der Rest trostlos und leicht vermüllt ist.
The New Yorker (14. Dezember 1957)

Ein bekannter amerikanischer Kommentator und Autor analyiert das in einem YouTube-Video (wer ein nicht so besonders klares und artikuliertes Amerikanisch versteht) Stück für Stück und findet darin mehr, als ich mir da jetzt dazu gedacht hätte.[79]

Ich dachte, das ist halt so ein ironisches Alltagsbild dazu, was Home Office aus uns so macht, wenn wir in der Bude sitzen und nur noch auf dem virtuellen Kanal nach außen gehen. [...] Aber muss man sich so verlottern lassen wie die da auf dem Bild?

Dieser Autor nun meint, das sei gar kein allgemeines Bild, sondern zeige das Leben der typischen Durch­schnitts­feministin über 30, das nur noch aus Fassade und gespielter Fröhlichkeit besteht, in Wirklichkeit aber nur noch ein runter­gekommenes Single-Leben mit Suff, Pillen, keinem Typen im Bett und als Gesellschaft zwei Katzen ist.

Was ja der Beobachtung entspräche, die ich schon so oft gemacht habe: Frauen im Allgemeinen, aber Feministinnen im ganz Besonderen sind über 30 eine Art Restposten, Ladenhüter.

Tun so als ob, wie gut es in ihrem Quotenjob liefe, wie erfolgreich sie seien, dabei beruht der berufliche "Erfolg" nur auf dem political-correctness-Zwang, sie anzuerkennen, und das Privatleben ist ein Totalschaden, reif für die Schrottpresse.

Ich hatte das ja auch schon ein paarmal angesprochen, dass viele Feministinnen depressiv bis psychisch schwer krank sind (oder werden), dass es da welche gibt, die sich nicht mehr aus dem Haus trauen, aus blanker Angst, sie könnten auf der Straße einem Mann begegnen, oder der könnte ihnen gar auf den Hintern schauen. Die sich da komplett einmauern und vor lauter Angst, einem diskriminierenden Gedanken zu begegnen, das Haus nicht nicht verlassen.

Und jetzt kommt da noch Corona obendrauf.

Und wenn die dann auch noch in New York wohnen der Exitus der Stadt. Auf einmal alles zu, alles verrammelt, viele aus der Stadt raus.

Dazu hoffnungslos untervögelt und keine Aussicht mehr auf einen Freundeskreis, der den Namen verdient, nur noch die Selbsthilfegruppe anonymer Alkoholiker oder deren Steigerung, die feministischen Sozialisten.

Bisher schon waren Feministinnen dieser Sorte durch eine erhöhte Suizidrate bekannt. Was erstaunlich ist, weil sie meist nicht mal das hinkriegen.

Bin mal gespannt, wo das noch hinläuft.

– Hadmut Danisch[80]
Mir ist wohl bekannt, dass es Magersucht gibt, aber die Ursache habe ich nie verstanden. [...] Nun schreibt mir ein Leser, der Feminismus mal im Sinne von Freud auslegen will:
Zitat: «Insbesondere ist das regelbasierte Erbringen von Leistung und Empfangen von Gegen­leistung, das Grundprinzip bürgerlichen Lebens ein Objekt ständigen Hasses. Sigmund Freud[wp] beschrieb diese geistige Entwicklungs­stufe eines Kindes, alles Haben aber nichts Hergeben zu wollen als orale Phase.

In dieser Begriffswelt sind die *istinnen in der geistigen Entwicklung auf dem Niveau eines Säuglings in der oralen Phase stehengeblieben.

Symptomatisch ist auch die häufige Entwicklung der Krankheit Anorexia Nervosa, die der Unterdrückung der Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale dient wie Häßlichkeit maximierende Tattoos, Piercings und Künstlichkeit anzeigende Haarfärbungen.

Die *istinnen wollen nicht erwachsen werden.

Erwachsen zu werden heißt Verantwortung übernehmen - igittigittigitt.

Kindischsein, besser noch Säuglingisch sein als Lebensentwurf könnte man meinen.

Adolf Hitler kann man auch nicht mehr besiegen, der ist seit 75 Jahren ziemlich tot.

Ihn, den Verkörperer alles Bösen aber symbolisch immer wieder zu besiegen, gewissermaßen als magische, der Triebabfuhr dienende Handlung geht aber.»

Auf den ersten Blick irre bizarr.

Auf den zweiten auch, aber interessant bizarr.

So habe ich das noch gar nicht gesehen.

Oder fast nicht.

Dass Frauen, vor allem eben die Feministinnen, vollversorgt werden und an allem "beteiligt werden" wollen, habe ich ja oft beschrieben. Und dass viele Frauen sich bis zur oder vor die Pubertät[wp] körperlich und intellektuell schneller entwickeln als Jungs, dann aber stehen bleiben, "fertig" sind und sich nichts mehr tut, auch.

Feminismus als den Drang im Freud'schen Modell, auf ewig Kind bleiben zu können, von den Eltern versorgt zu werden, im Sandkasten mit den anderen Kindern mitspielen zu können?

Könnte ich mir sehr gut vorstellen, ich habe das ja schon oft beschrieben, dass sich Feministinnen wie kleine Mädchen benehmen. Neulich schrieb ich ja erst, dass Franziska Giffey redet wie zwischen Viert­klässlerinnen. [...]

Auch wenn ich Freud für einen Schwätzer halte, wird man durchaus mal der Frage nachgehen müssen, ob Feminismus schlicht und einfach die psychische Erkrankung ist, nicht erwachsen werden zu wollen, Kind zu bleiben, versorgt zu werden, niemals arbeiten zu müssen und niemals als Frau betrachtet zu werden.

– Hadmut Danisch[81]

Zitate

Zitat: «Die feministische Frau kann alles, was anders ist als sie selbst, offenbar nur als kränkend und demütigend erleben.» - Bernhard Lassahn, 78
Zitat: «Das ist ja nun wirklich das Allerschlimmste, was man einer Feministin antun kann, nämlich sie für eigen­verantwortlich zu erklären. Denn Feministinnen machen zwar immer auf emanzipiert, empowered, selbständig, auf niemanden angewiesen, aber das Gegenteil ist der Fall. Sie wollen für gar nichts selbst verantwortlich sein und für alles, wirklich alles, immer den nächstgreifbaren Mann verantwortlich machen. Niemand sonst ist so auf die Anwesenheit verantwortlicher Männer angewiesen wie emanzipierte Feministinnen.» - Hadmut Danisch[82]
Zitat: «Ich frage mich da immer, wie diese Feministinnen es jemals schaffen konnten, an ein Staatsexamen zu kommen. Ich bekomme bei feministischen Juristinnen immer den Eindruck, dass sie wie juristische Laien agieren.» - Hadmut Danisch[83]
Zitat: «Männer haben Facebook, Apple und #Twitter eben auch dafür erfunden, damit Feministinnen ihren #Männerhass nicht mehr in Bäume ritzen müssen.» - WikiMANNia[84]
Zitat: «Die Regierung wird mein Sorgerecht durchsetzen - kostenlos. Du musst bezahlen, um zu "versuchen", dein Besuchsrecht durchzusetzen.» - Feministin[85][86]
Zitat: «Gebärende Schlampen heißen jetzt "alleinerziehende Mütter"; ihre gewählten Sexpartner "Aggressoren".» - Feministin[85][86]
Zitat: «Nach der Scheidung kann ich Kurse besuchen oder auf die Uni gehen, statt einen Job anzunehmen. Du musst arbeiten.» - Feministin[85][86]
Zitat: «Ich kann dich umbringen und sagen, du habest mich belästigt. Du kannst mich nicht mehr anfassen, seit es heißt: "Keine Entschuldigung für Schläge gegen eine Frau".» - Feministin[85][86]
Zitat: «Nach dem Sex habe ich dreifache Wahl (Geburt, Abtreibung oder Adoptionsfreigabe). Du, Mann, hast keine.» - Feministin[85][86]
Zitat: «Ich kann dein Kind töten, oder dein Kind weggeben, oder dich dafür 25 Jahre zahlen lassen.» - Feministin[85][86]
Zitat: «Der gemeine Bürger sucht eben nicht nach einer fakten­basierten Erkenntnis, sondern nach einer Wahrheit, die sich für ihn wohltuend anfühlt und möglichst keine Konflikte produziert, die er nicht automatisch gewinnt.
Die Frau huldigt dem Feminismus, weil er sie glorifiziert und den anderen Pol dämonisiert. Das funktioniert, so lange die Mehrheit der Meinungsträger ihr beipflichtet, was tendentiell zunächst alle Frauen tun werden. Argumente und Fakten stören da nur. Wäre dem nicht so, würden die Bürger in der Mehrzahl wissenschaftliche Arbeiten lesen und keine Bildzeitung.
Bei einer feministischen Frau magst du damit noch gewinnen. Nicht etwa, weil sie deine Argumente nachvollziehen wollte. Nein, vielmehr ist SIE es, welche die Verantwortung für ihre Dogmen übernehmen muss und das produziert einen Konflikt, in dem sie keine weibliche Unterstützung erfährt. Zudem läuft so ein Gespräch aufgrund der Substanz­losigkeit des Feminismus zwangs­läufig darauf hinaus, die Frau als unreif und verblödet darzustellen, deren Widerlegung ihr nicht möglich sein wird.
Sobald es aber eine Gruppe ist, zählt die Schwarmintelligenz, Rudeldenken und letztlich kollektives Niederbrüllen. Da geht es nur noch darum, dich loszuwerden und in der eigenen schwesterlichen Loyalität zu ersaufen. Dass sie argumentativ eine Nullnummer sind, stört sie derart wenig, da dieser Maßstab gar keine Relevanz hat.» - Sven Leifers[87]
Zitat: «MisandrikerInnen suchen sich die Ideologie, die zu ihrer verzerrten Weltwahrnehmung, zu ihrem negativen Männer-/Männlichkeitsbild, zu ihrem Weltgefühl passt, das dann durch die Ideologie rationalisiert, legitimiert, bestärkt wird.
Eine positive Rück­kopplungs­schleife, aus der auszubrechen sehr schwer ist.» - Alexander Roslin[88]
Zitat: «Wenn Feministinnen Slutwalks inszenieren und sich als Schlampen bezeichnen, ist das Demonstration von Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Wenn Männer Schlampen als solche bezeichnen, sind sie Sexisten - Newman[89]
Zitat: «Die Feministinnen leben in einer Parallelwelt, sich selbst und anderen Feministinnen UND Feministen (!) auf die Schulter klopfend. Sie sind selbst­referentiell und selbst­genügsam in der Gewissheit ihres kontinuierlichen Mittel­zuflusses. Verbindung mit der Außenwelt? Diskurse mit klassischen Disziplinen? Stört nur - ist aber auch nicht zwingend, weil keiner es einfordert. Der Außenwelt gegenüber funktioniert diese Parallelwelt gewollt wie ein Schweigekartell. Ein Schweigekartell mit Schwarmverhalten: die Akteurinnen des Feminismus verhalten sich wie Fische im Schwarm: Sie bewegen sich wie ein Ganzkörper ohne erkennbare Führerin und ohne ein Bewegungsziel, sprich erkennbares Programm. Jede einzelne Akteurin in diesem Schwarm handelt unsichtbar, unbemerkt und fremdgesteuert über das Medium Internet - Eckhard Kuhla[90]
Zitat: «Niemand, der sich für die Abschaffung von Geschlechtergerechtigkeiten einsetzt, wird gezwungen, sich Feminist zu nennen. Wer es dennoch tut, darf sich nicht wundern, wie einer behandelt zu werden: Feminist ist man freiwillig. Wer freiwillig in vorgefertigte Schuhe schlüpft, darf sich nicht wundern, wenn er damit Abdrücke hinterlässt.» - Elmar Diederichs[91]
Zitat: «Dass die Feministinnen mit Widerspruch jeder Art nicht klar kommen, ist nicht nur ein Beleg ihrer völligen Diskurs-Unfähigkeit, sondern auch ihres undemokratischen und totalitären Selbstverständnisses.»[92]
Zitat: «Keine Aufregung weiter. Wie der Naturfreund einen Ameisenlöwen oder einen Bombardierkäfer anschaut, sehen die Männer und Frauen sich die Suffragetten[wp] an. Man macht kein Aufhebens von den exzentrischen Damen[93]
Zitat: «Feministin ist per Definition, wer Frauen als Opfer inszeniert und Männer als Täter diffamiert.»[94]
Zitat: «Die ehemalige Tagesschausprecherin Eva Herman kam aufgrund ihrer eigenen Biographie mit drei Ehescheidungen zur Erkenntnis, dass sie sich immer den starken Mann gewünscht hat. Mir (geb. 1961) und meinen Alters­genossen wurde in der Schule, den Medien und in der eigenen Familie aber immer eingeblasen, lieb und brav und nett zu Frauen zu sein und kein dominantes Verhalten zu zeigen. Die Folgen davon sind, dass der verliebte artige Mann (ich war auch mal so einer) davon gejagt und gegen einen Macho eingetauscht wird.

Und beim Macho spuren dann auf einmal jene Damen, die vorher zickig waren. Unsere Zicken und Feministinnen werden also einmal ein wirkliches Patriarchat und ihre primäre Aufgabe Hausfrau und Mutter zu sein als Erfüllung und Glück erleben, auch wenn sie heute auf dem schwachen (weil artigen) westlichem Mann herumhacken.»[95]

Zitat: «Alice Schwarzer ist weder rechts, noch besonders mutig, sie kann einfach nur ihr böses Mundwerk nicht halten.

Böse Frauen geraten beim Reden in eine Art Rauschzustand, dabei wird ihr Selbst­erhaltungstrieb runtergefahren und sie verlieren ihren Sinn für Gefahr. So kommt es, daß sich die Kripo (aber auch die Rechts­mediziner, Richter und Anwälte) jedes Jahr mit Tötungs­delikten befassen müssen, bei denen bis aufs Blut gereizte Männer ein böses Mundwerk für immer zum Schweigen gebracht haben.

Dass Alice Schwarzer immer noch am Leben ist, hat sie wahrscheinlich nur der Tatsache zu verdanken, dass sie lesbisch ist !»[96]

Zitat: «Wenn eine Feministin sagt: "Alle Männer in Lagern einsperren" [97],

dann kommt sofort eine "echte" Feministin daher und sagt: "Oh, das ist aber nicht der Feminismus" und geht zur Tagesordnung über, und zwar OHNE Konsequenzen zu ziehen.

Ich erinnere mich, dass Alice Schwarzer vor Freude im Sechseck gesprungen ist, als eine Frau den Penis ihres schlafenden Mannes abgeschnitten hat.

Die Karriere eines Politikers beispielsweise wäre nach einer solchen Aussage sofort beendet, und jeder Männerrechtler würde für so eine Aussage direkt in die Nazi-Ecke gestellt.

Nicht so bei Feministinnen. Da geht einfach alles weiter seinen Gang.»[98]

Zitat: «Wie protestieren Feministinnen gegen die "Sexualisierung der Frau"?

Logisch, in dem sie nackig rumhopsen. [...]

Es müssen auch überall Oberstufen, Abis und Unis Kleider­ordnungen erlassen, sonst kämen die Schülerinnen bloß noch mit einem Gürtel und zwei Klecksen auf den Titten.» - Bernhard[99][100][101][102]

Zitat: «1. Korinther 14:34 ist vielleicht ein wenig hart. In der Lutherbibel von 1912 steht: "Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt." - Stille Andacht, bitte. Warum? Weil "wir" dann das feministische Wutgeheul in der Ferne vernehmen können. Güldener Seim in unseren Ohren. Es gibt nichts lustigeres, als explodierende Feministinnen. Wenn denen der Kragen platzt, können sie gar nicht anders, als jedes "Vorurteil" zu bestätigen, gegen das sie eigentlich angetreten sind.

Es ist nicht so, daß es keine klugen Frauen gäbe, bei denen sich das Zuhören lohnt. Das sind meistens Frauen, die so selbstsicher in ihrer Weiblichkeit ruhen, daß sie die Andersartigkeit des männlichen Geschlechts einfach hinnehmen können, ohne sich ständig dazu berufen zu fühlen, den Mann als solchen zu dämonisieren. Die konservative Frau ist selbstbewußt, die linke Frau wird Feministin. Pi mal Daumen stimmt das ungefähr. Linke können bekanntlich nicht detailliert sehen, sondern nur grob. Weshalb sie überall nur "Gruppen" oder "Klassen" erkennen, nie den individuellen Menschen. Man könnte jetzt einwenden, daß ich gerade selbst pauschalisierend von der Gruppe der Feministinnen schreibe, ohne mich um die einzelne Feministin zu scheren, aber das wäre zu kurz gegriffen. Daß sie Feministinnen seien, ist ja schon das Eingeständnis jeder einzelnen dieser völlig verpeilten Schreckschrauben.» - Max Erdinger[103]

Zitat: «Daß sebst feministische Frauen bis heute nicht in der Lage dazu sein dürften, sich erfolgreich gegen heranstürmende, feindselige Männerhorden zu verteidigen oder die solchen gar zu besiegen, scheinen Feministinnen unter hohem Verdrängungs­aufwand zu ignorieren. Auch die Feministin lebt in der uralten Gewißheit, daß es letzten Endes immer Männer sein würden, die auch das Leben der Feministin mit ihrem eigenen verteidigen. Den Patriarchen, den sie losgeworden sind, haben sie einfach ersetzt durch einen anderen, den Staat nämlich. Und sie bilden sich ernsthaft ein, dadurch, daß sie sich in Staats­abhängigkeit begeben haben, hätten sie irgendetwas gewonnen. Es gibt Bücher zuhauf, die sich mit der feministisch verkrüppelten Selbstgewißheit von Frauen beschäftigen. Georg Friedenbergers "Narrenfreiheit für das weibliche Geschlecht" beispielsweise, oder Bernhard Lassahns "Frau ohne Welt", Warren Farrells "Mythos Männermacht" oder das phantastische "Medusa schenkt man keine Rosen" von Michail Savvakis - und viele mehr.» - Max Erdinger[103]
Zitat: «Gewalt ist natürlicher Bestandteil der Welt, sie ist oft häßlich und ungerecht - und wer sie im Zaum halten will, der braucht ein Gewaltpotenzial, welches er der Gewalt notfalls entgegensetzen könnte, um Frieden zu schaffen. Gewalt fragt nicht danach, wer recht hat. Sie fragt immer nur danach, ob sie gewinnen kann. Wenn sie nicht gewinnen kann, dann bleibt sie aus. Keine westlich-feminisierte Gesellschaft hat einer virilen und gewalt­bereiten Gesellschaft junger Männer etwas entgegen­zu­setzen. Zumal dann nicht, wenn diese jungen Männer ihren eigenen "Märtyrertod" nicht scheuen, um ihrem Kollektiv zum Sieg zu verhelfen. [...]

"Mit entschiedener Stärke gegen den Terrorismus. Wir stellen unsere freiheitliche Grundordnung dagegen." - so Frau Angela Merkel. Klar stellt sie die "freiheitliche Grundordnung" dagegen, was auch sonst? Ihre persönliche Kampfkraft wird es wohl nicht sein. Diejenige von weiblichen Polizisten und Soldaten auch nicht. Nicht die von Annalena Baerbock, nicht die von Anne Will[wp] oder die von Annegret Kramp-Karrenbauer. Auch Feministinnen leben von Voraussetzungen, die sie selbst weder schaffen noch erhalten können. Richtig betrachtet sind Feministinnen für die gesamte Gesellschaft in etwa das, was Misteln für den Baum sind. Langfristig tödlich.» - Max Erdinger[103]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum (Archiv 2): Natan am 5. September 2011 - 01:46 Uhr
  2. WGvdL-Forum: Feministin: Zu faul für körperliche Arbeit, zu dumm für geistige Arbeit und zu hässlich, um auf den Strich zu gehen., Rainer am 1. Juli 2019 - 00:23 Uhr
  3. Carsten Drees: Rosetta Mission: 500 Millionen Kilometer und wir reden über Hemden, Mobile Geeks am 14. November 2014
  4. Youtube-link-icon.svg Rosetta Live: #2 The descent (12. November 2014) (Länge: 4:09 Min.)
  5. Laura Ratering: Liebe Hobby-Feministen: Bitte hört auf und kümmert euch um Wichtigeres!, Express am 15. Juni 2018
  6. WGvdL-Forum: Feministinnen ziehen durch die Straßen, adler am 20. Juni 2018 - 15:30 Uhr
  7. Alexander Kissler: Germanwings-Kommentar in der "Emma" - Feminismus war einmal, Cicero am 31. März 2015
  8. Dean Esmay: An meine Freunde, die nette Feministen sind, Nicht-Feminist am 13. Juli 2015
  9. Twitter: Fidelbogen - 14. Jul. 2015 - 19:46 Uhr
  10. Hadmut Danisch: Warum Millenials verhungern werden, Ansichten eines Informatikers am 25. Januar 2019 (Millennials)
  11. Heuchel-taz oder "Was Feministinnen unter 'Diversity' verstehen", MANNdat am 16. Juli 2020
    Mit der Schlagzeile "Lauter Frauen: Die neue Führungsspitze der taz ist da" begrüßt Ulrike Simon die neue Doppel­spitze der Berliner "tageszeitung" sowie deren Vertretung Ulrike Winkelmann, Barbara Junge und Katrin Gottschalk, sprich: 100 % Frauen, 0 % Männer, 0 % divers, 0 % Diversity. Gibt es etwas Verlogeneres? O. K., vielleicht noch die Heuchel-Grünen, die nach Parität schreien, aber deren Doppel­spitzen mit zwei Frauen besetzt sein dürfen, nicht aber mit zwei Männern. Merke: Wenn Feministinnen von Diversity reden, schließt das hegemoniale Weiblichkeit nicht aus.
  12. Amanda Marcotte: Why It Felt So Amazing When Beyoncé Stood in Front of That Glowing "Feminist" Sign, Slate am 25. August 2014
  13. Christian Schmidt: Kritikfähigkeit im Feminismus, Alles Evolution am 29. November 2013
  14. Serkan Abrecht: Mann kann es nicht verstehen, Basler Zeitung am 13. Februar 2015
  15. Hadmut Danisch: Read my lips: Eine Möse für Trump, Ansichten eines Informatikers am 23. März 2017
  16. Zustimmung zum Feminismus, insbesondere in Dänemark, Alles Evolution am 21. Mai 2019
    Ein interessanter Artikel behandelt die Zustimmung zu bestimmten feministischen Punkten, gerade in Dänemark. - Infographik
  17. Genderama: Warum ist Feminismus derart unbeliebt? – News vom 21. Mai 2019
  18. 18,0 18,1 Kornelia Kirchweger: Schweden: Radikale Muslime verjagen Links-Feministinnen, Wochenblick am 9. Dezember 2017
  19. Hadmut Danisch: Linke Feministinnen auf der Flucht, Ansichten eines Informatikers am 10. Dezember 2017
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 Job und Sexismusdebatte: Es ist ein Gefühl, als ob diese Wand plötzlich da ist, Ansichten eines Informatikers am 12. Dezember 2017
  21. Hadmut Danisch: Selbstvergiftung: Am Ende könnten Frauen die Verlierer sein, Ansichten eines Informatikers am 13. Dezember 2017
  22. WGvdL-Forum (Archiv 2): 12 Sorten von verrückten Emanzen, PickupFan am 26. November 2011 - 02:42 Uhr
  23. Arne Hoffmann: Linksextreme: "Haut den Chauvis vor den Latz!", ef-magazin am 25. Oktober 2010
  24. Arne Hoffmann: Occupy Feminism?[archiviert am 26. November 2014], Cuncti - Streitbar am 3. April 2012
  25. Manifest für eine bürgerliche Revolution: Kulturimperialismus der Linken und der Frauenbewegung
  26. Roy F. Baumeister[wp]: Is There Anything Good About Men?, American Psychological Association, Invited Address, 2007
  27. Men's Rights Edmonton helps establish Calgary chapter, releases "Don't be that Bigot" posters, Metro-News am 17. September 2013
  28. Men's Rights Edmonton confronts fascists, A Voice for Men am 15. September 2013
  29. Youtube-link-icon.svg MR-E Confronts Fascists (14. September 2013) (Länge: 1:30 Min.)
  30. Neue Plakat-Aktion kanadischer Männerrechtler: "Sei nicht diese Fanatikerin!", Genderama am 17. September 2013
  31. Neuer Peter am 9. April 2014 um 19:03 Uhr
  32. Nick am 10. April 2014 um 6:15 Uhr
  33. Hadmut Danisch am 15. Januar 2014 um 7:50 Uhr
  34. Feministische Säuberungen bei Twitter haben begonnen, Genderama am 16. November 2014
  35. "The Dish" berichtet: The SJWs Now Get To Police Speech On Twitter, Ctd, The Dish am 11. November 2014
  36. Katy Steinmetz: Which Word Should Be Banned in 2015?, Time am 12. November 2014
  37. Dion Rabouin: Time Magazine Apologizes For Including 'Feminist' In 2015 Word Banishment Poll, International Business Times am 15. November 2014
  38. Arne Hoffmann: "Time"-Magazin bittet um Verzeihung für Abstimmung über den Feminismus, Genderama am 16. November 2014
  39. 39,0 39,1 Feminist Joins 'Empowering' Dating App - Begs for Return for Patriarchy After Constant Rejection, pluralist.com am 29. Juli 2019
    Deutscher Titel: "Feministin tritt der 'Empowering'-Dating-App bei - bittet um Rückkehr des Patriarchats nach ständiger Ablehnung."
    Anreißer: "Treena Orchard[ext], a feminist professor, complaining in an essay that the Bumble dating app failed to deliver on its promise of, female empowerment." - "Eine feministische Professorin beklagte sich in einem Blogbeitrag am Sonntag, dass die Bumble-Dating-App ihr Versprechen der Stärkung von Frauen nicht erfüllt habe.
  40. Hadmut Danisch: Als die Feministin merkte, wie es ist, empowered wie ein Mann zu sein, Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2020
  41. Torsten am 2. Februar 2014 um 17:10 Uhr
  42. Hadmut Danisch am 24. Februar 2014 um 8:15 Uhr
  43. Die SPD, die Dummen und das Internet, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2015
  44. Hadmut Danisch: Dolmetschen, Ansichten eines Informatikers am 6. Januar 2022
  45. Hadmut Danisch: Todesursache feministisches Outsourcing, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2022
  46. Twitter: @MarkACollett - 19. Feb. 2023 - 22:40 Uhr
  47. Hadmut Danisch: Feministinnen und Realität, Ansichten eines Informatikers am 20. Februar 2023
  48. Hadmut Danisch: Die Schwulen - wo sind sie hin?, Ansichten eines Informatikers am 13. März 2024
  49. 49,0 49,1 Tyler Durden: Passport Bros: Feminists Are Outraged At Men Going Overseas To Find Traditional Wives, Zero Hedge am 11. September 2023
  50. Hadmut Danisch: Passport Bros - Feministinnen toben, Ansichten eines Informatikers am 11. September 2023
  51. Nadine Hoffmann[wp]: 10 Fragen, die sich "Feministinnen" aus Feigheit nicht stellen, PI-News am 10. April 2023
  52. 52,0 52,1 52,2 Varinia Bernau: Patriarchat im Arbeitsalltag: Der Feind auf meinem Tisch, Wirtschaftswoche am 7. Juni 2024
  53. Hadmut Danisch: Computerbildschirme sind frauenbenachteiligend, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2024
  54. MASKULIST: Twitter vom 20. Juni 2014 um 06:53 Uhr
  55. WGvdL-Forum: Könnt Ihr Feministen sein?, Wolle Pelz am 28. Juni 2015 - 21:30 Uhr
  56. 56,0 56,1 56,2 Oliver Flesch: Die sieben Todsünden - Warum Feministinnen die Existenz der Freudenmädchen vernichten wollen ..., Wahre Männer am 13. Oktober 2013
  57. Hadmut Danisch: Realitätsschock: Feministischer Betrug und Selbstbetrug, Ansichten eines Informatikers am 16. Januar 2016
  58. Bernhard Lassahn: Gewöhnung an eine Geschlechterapartheid? Die Sprachveränderung (1), AchGut-Blog am 25. Mai 2017
  59. Hadmut Danisch: Ende des Rechtsstaates, Ansichten eines Informatikers am 4. Januar 2015
  60. Martin Domig: Alles nur ein Missverständnis?, Geschlechterallerlei am 12. Juni 2014
  61. WGvdL-ForumMusharraf Naveed Khan am 6. September 2014 - 10:21 Uhr
  62. Hadmut Danisch am 25. Dezember 2014 um 12:38 Uhr
  63. WGvdL-Forum: Red Snapper am 4. Mai 2015 - 08:02 Uhr
  64. Wolle Pelz: Wer feministische Ausdrücke benutzt, ist schon Feminist, Pelz Blog am 15. Juli 2015
  65. Monika Ebeling: Anti-Feminismus, monika-ebeling.de am 16. April 2016
  66. Warum Feministinnen mehr streiken sollten, Ansichten eines Informatikers am 13. März 2017
  67. djadmoros am 20. Juni 2017 um 11:33 Uhr
  68. "Wonder Woman"-Darstellerin Gal Gadot: Wer kein Feminist ist, ist Sexist, Der Tagesspiegel am 25. August 2017
    Klare Ansage: "Wonder Woman"-Darstellerin Gal Gadot kritisiert die respektlose Haltung von Männern.; Original Alex Morris: Gal Gadot on Becoming Wonder Woman, the Biggest Action Hero of the Year, Rolling Stone am 24. August 2017
  69. Hadmut Danisch: Wonder Woman's dichotome Erkenntnisse, Ansichten eines Informatikers am 25. August 2017
  70. Hadmut Danisch: Die Frauendemonstration und die Probleme irakischer Frauen, Ansichten eines Informatikers am 18. Februar 2018
  71. Twitter: @anked - 7. Nov. 2019 - 11:22 Uhr
  72. Twitter: @anked - 7. Nov. 2019 - 11:26 Uhr
  73. Twitter: @anked - 7. Nov. 2019 - 19:07 Uhr
  74. Hadmut Danisch: Arbeitsbedingungen im Bundestag, Ansichten eines Informatikers am 8. November 2019
  75. Kommentar auf Alles Evolution: Mika am 15. Oktober 2018 um 12:02 Uhr
  76. Twitter: @BasedPoland - 27. Nov. 2019 - 09:27 Uhr
  77. Hadmut Danisch: Femistinnen, Ansichten eines Informatikers am 27. November 2019
  78. Max Erdinger: Lady Gaga: "Queerfeministische Klimagerechtigkeit" und "feministische Verkehrswende", JournalistenWatch am 26. September 2020
  79. Youtube-link-icon.svg The New Yorker Viral Cover Highlights Sad Feminist Life! - Anthony Brian Logan (2. Dezember 2020) (Länge: 13:23 Min.)
  80. Hadmut Danisch: Von der erbärmlichen Traurigkeit eines Lebens als Feministin, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2019
  81. Hadmut Danisch: Anorexia nervosa: Freuds Blick auf den Feminismus?, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2019
  82. Hadmut Danisch: Der Plan der Grünen gegen das Internet und die Meinungsfreiheit, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2015
  83. Hadmut Danisch: Der Fall Humboldt Law Clinic vs. Fischer, Ansichten eines Informatikers am 29. Juni 2016
    Diese Polit- und Propaganda­abteilung, die so tut, als wären sie juristisch unterwegs. Die reden jeden Unsinn, um ihre Ideologie als geltendes Recht auszugeben.
  84. Twitter: @WikiMANNia - 16. Nov. 2015 - 19:57 Uhr
  85. 85,0 85,1 85,2 85,3 85,4 85,5 Warum diese Seite, Argumente von Femastasen
  86. 86,0 86,1 86,2 86,3 86,4 86,5 WGvdL-Forum (Archiv 2): Test: Bin ich ein Femifaschist? am 11. November 2008 - 14:36 Uhr
  87. WGvdL-Forum (Archiv 2): Sven am 1. Januar 2012 - 20:02 Uhr
  88. Kommentar von Alexander Roslin am 25. April 2012 um 22:28 Uhr, zu: Der emanzipierte Mann, 24. April 2012
  89. WGvdL-Forum: "Die Schlampe muss mit!", Newman am 4. Februar 2013 - 15:08 Uhr
  90. Eckhard Kuhla: Frauenfeindlichkeit: ...Kanonen und Spatzen, Die Freie Welt am 7. Juni 2013
  91. Elmar Diederichs: Schuld und Sühne, Jungs und Mädchen am 25. März 2014
  92. Anonym am 13. Oktober 2014 um 03:43 Uhr, auf Man Tau (Blog)
  93. Militante Frauenrechtlerinnen: Neue Taten der Frauenrechtlerinnen, Berliner Tageblatt am 13. Juli 1914 (Telegramm des Londoner Korrespondenten)
  94. Twitter: @WikiMANNia - 31. Mai 2015 - 04:55 Uhr
  95. WGvdL-Forum: Feministsiche Musik - ein Ohrenschmaus, versprochen! :-D, Jungheinrich am 27. Dezember 2015 - 22:47 Uhr
  96. WGvdL-Forum: Rechtsfeministinnen wie Alice Schwarzer, Jungheinrich am 9. Januar 2016 - 23:44 Uhr
  97. Youtube-link-icon.svg Top Feminist Says Put Men in Concentration Camps - Paul Joseph Watson (12. September 2015) (Länge: 4:05 Min.)
    Prominent feminist and journalist Julie Bindel has openly called for putting all men in concentration camps and eradicating heterosexuality.
  98. netreaper am 13. September 2015 um 18:36 Uhr
  99. WGvdL-Forum: Das Weibchen macht sich gern nackig ..., Bernhard am 24. Juni 2018 - 08:19 Uhr
  100. Hitze in Baden-Württemberg Darf die Hotpants in der Schule sein?, Stuttarter Zeitung am 2. Juli 2015
    Anreißer: Hautenger Minirock, ultrakurze Hose oder tiefer Ausschnitt - gerade Schülerinnen zeigen im Hochsommer gerne Haut und Bein. Für die einen ist das Provokation, andere sprechen von Mode.
  101. Baden-Württemberg: Schule verbietet aufreizende Kleidung, Süddeutsche Zeitung am 6. Juli 2015
    Schule stellt Regeln gegen zu aufreizende Kleidung auf, Frankfurter Rundschau am 7. Juli 2015
    Deutschlehrer-Info: Schülerinnen zu sexy für die Schule?, Deutsche Welle am 9. Juli 2015
    Anders als in anderen Ländern können Schüler in Deutschland fast alles anziehen, was sie wollen. Eigentlich. Denn nun hat eine süddeutsche Schule Hotpants verboten. Aber darf sie das - und ist das nicht sexistisch?
  102. Bekleidungsvorschriften in der Schule, Hotpants und Rape Culture, Alles Evolution am 11. Juli 2015
    Die TAZ macht aus dem Verbot erst einmal eine Bestätigung, dass wir in einer Rape Culture leben [...] Da hat man es mal wieder: Frauen sind für nichts veranwortlich, sie sind Opfer. Egal, ob hier eine Schul­leiterin handelt, auch diese will nur wieder Mädchen zu Opfern machen und anscheinend Vergewaltigungen verharmlosen. Ebenso wie die Lehrerinnen. Aber diese sind eben auch nur Opfer des Systems. [...] Es würde mich ja auch mal interessieren, wie eine feministische Gruppe auf eine stark geschminkte und sexuell gekleidete Frau mit einem durch­trainierten Körper reagiert, die bei ihnen mitmachen will und das nicht bei einem Slutwalk.
  103. 103,0 103,1 103,2 Max Erdinger: Salonfähig: Feministische Haßsprache gegen Männer, JournalistenWatch am 18. November 2020

Querverweise

Netzverweise

Diese Liste der Femanzen geht auf eine Initiative des Benutzers "Oberkellner" aus dem WGvdL-Forum zurück: