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Kindesmissbrauch

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Zum Thema Kindesmissbrauch gibt es folgende Artikel:


Kindesmissbrauch, die Linken und die Geisteswissenschaftler

Eine französische Webseite[1] berichtete gestern, dass das Idol der Linken, der Post­strukturalist und meist­zitierte Geisteswissenschaftler der Welt, Michel Foucault[wp], sei nach der Behauptung eines Kollegen, Guy Sorman[wp], ein elender Kinder­ficker gewesen, der Ende der 1960er Jahre in Tunesien kleine arabische Kinder vergewaltigt habe.

Aus der Wikipedia in deutsch entnehme ich, dass er einen Lebens­gefährten hatte, und schluss­folgere daraus, dass er schwul war. Und was ich bisher nicht wusste: Der starb 1984 an AIDS[wp]. Beachtlich, weil AIDS 1981 erst klinisch entdeckt wurde und das damals noch gar nicht so verbreitet war. (Freddie Mercury[wp] starb 1991.) Das lässt zumindest Rück­schlüsse auf seine Sexual­gewohnheiten zu, vermutlich war der dann wohl hinter tunesischen Knaben her.

Zitat: «Also well known that after his HIV diagnosis he continued to have sex with men in bath houses. (Keep in mind that this is the most cited scholar of all time)
Zitat: «When Foucault was in Tunisia in the late 1960s, he regularly raped boys aged roughly 8- to 10-years-old on the gravestones at a local cemetery, according to Guy Sorman, who met Foucault and saw him paying the children to arrange this.» - Kyle Orton[2]
» - Claire Lehmann[3]

Ah, ja. Und im Wissen einer HIV[wp]-Erkrankung noch weiter rumzumachen, wurde über lange Jahre als Mord eingestuft.

Zitat: «Michel Foucault, intellectual godfather of "woke" ideology, was a pedophile rapist:
French philosopher Michel Foucault 'abused boys in Tunisia'
The philosopher Michel Foucault, a beacon of today's "woke" ideology, has become the latest prominent French figure to face a retrospective reckoning for sexually abusing children.» - John Durant[4]

Weiter im Text, per Google aus dem Französischen übersetzt:

Zitat: «Der Intellektuelle, Essayist und Verleger Guy Sorman war am 10. März 2021 zu Gast bei Karim Rissouli in seiner Sendung "C ce soir" auf France 5[wp] und erwähnte die Pädophilie des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984), die dieser in den 1960er Jahren in Tunesien praktizierte, als er von 1965 bis 1969 an der Fakultät für Literatur und Geistes­wissen­schaften in Tunis lehrte. Gestern, am Sonntag, den 28. März, meldete er sich bei der britischen Wochen­zeitung "Sunday Times" mit weiteren Details über den Missbrauch, den der berühmte Philosoph, Ikone der französischen Linken, nachts auf dem Friedhof von Sidi Bou Saïd, dem arabisch-andalusischen Dorf in der nördlichen Vorstadt von Tunis, an kleinen Jungen begangen hat.

Das Tabu über den Missbrauch und die Verderbtheit von Intellektuellen in Frankreich scheint zu brechen. Nach den Büchern über die Pädophilie des Schriftstellers Gabriel Matzneff[wp] oder den Inzest des Politik­wissen­schaftlers Olivier Duhamel[wp], der im vergangenen Januar von seinem Opfer, dem Anwalt Camille Kouchner, in seinem Buch "La familia grande" aufgedeckt wurde, wird hier eine Ikone oder gar ein heiliger Prophet der Pariser Linken von seiner Geschichte eingeholt, in diesem Fall der Philosoph Michel Foucault.

Was er in Tunesien getan hat, wagte er nicht in Frankreich zu tun

Sein Freund Guy Sorman brach das Schweigen am 10. März auf France 5 und gestern in der "Sunday Times" in einem aus­führlichen Artikel mit dem Titel "Michel Foucault hat in Tunesien Jungen sexuell missbraucht".[5] Er beschuldigt Foucault der Pädophilie, der Ausnutzung der Straf­freiheit in Tunesien und der Tatsache, dass er das, was er in Tunesien beging, in Frankreich nicht zu begehen wagte. Sorman sagt, er bedauere, ihn damals nicht denunziert zu haben.»[1]

Ach, in der Sunday Times steht’s auch. Dort leider hinter Paywall.

Zitat: «"Ich denke, es ist wichtig zu wissen, ob der Autor ein Bastard war oder nicht. Was Foucault mit kleinen Kindern in Tunesien gemacht hat, was ich gesehen habe und was ich mir vorgeworfen habe, dass ich es damals nicht angeprangert habe, bringt mich dazu, sein Werk nicht zu verwerfen, sondern es auf eine andere Art und Weise zu betrachten", schrieb Sorman.

"Übersetzt heißt das, Foucault war Ihrer Meinung nach ein Pädophiler, woran man normalerweise nicht denkt, wenn man über ihn spricht", stellte der Moderator der Sendung, Karim Rissouli, klar. Guy Sorman ist förmlich: "Das waren ganz verabscheuungs­würdige Dinge mit kleinen Kindern. Die Frage der Zustimmung stellte sich nicht einmal [...]. Es war moralisch extrem hässlich."

Gestern erklärte Sorman in der angesehenen britischen Wochen­zeitung: "Kleine Kinder liefen Foucault hinterher und sagten 'Was ist mit mir? Nimm mich, nimm mich.' Sie waren acht, neun, zehn Jahre alt. Er warf ihnen Geld zu und sagte: "Wir sehen uns um 22 Uhr am üblichen Ort". Er sagt, der übliche Ort war der Friedhof von Sidi Bou Saïd. "Er hatte immer Sex auf den Grabsteinen mit jungen Burschen. Die Frage des Ein­verständnisses wurde nicht einmal gestellt", fügt Sorman hinzu, der glaubt, dass Foucault aufgrund des rassistischen Elements seiner Affären damit durchkommen konnte. "Foucault hätte sich das in Frankreich nicht getraut ... Es gibt eine koloniale Dimension darin. Ein weißer Imperialismus", sagte er in einem etwas verspäteten Gewissens­bekenntnis, wobei die Fakten ein halbes Jahrhundert zurück­reichen und in eine Zeit, in der der Autor von Surveiller et punir, Les mots et les choses und L'archéologie du savoir noch am Schreiben war.»[5]

Ah ja.

Das zentrale Idol der Geisteswissenschaftler, deren überragender Global­dach­schaden­spender, deren angebeteter Leithammel, Grundstein­leger der Feministen und Vergewaltigungs­beschimpfer, war ein krimineller, sex­touristischer, kinder­fickender, vergewaltigender, HIV-mordender, kolonialistischer schwuler Franzose.

Das entspricht so völlig und exakt dem Bild der total verdreckten und süd­polzentrierten Geistes­wissen­schaften, dass sich mir seit Jahren bietet.

Nur ein großer verlogener Haufen Rumfickerei, überwiegend homosexueller Art, krimineller Machenschaften, die den ganzen Geistes­wissen­schaftler­mist nur als Fassade verwenden und um sich ohne zu arbeiten über die Universitäten bezahlen lassen, um ihre Ficker­existenz zu finanzieren. Dass die Feministinnen sich alle nur um ihren Südpol drehen und die Gender-Studies vor allem steuer­finanzierte Lesben­clubs sind, hatte ich schon oft genug beschrieben.

Woher nun die Gender Studies und der ganze Mist, die ja auch zentral auf diesem "Poststrukturalismus", gemischt mit Marxismus, beruhen, wird da dann klar. Deshalb strömen die auch so in die Universitäten, die Politik, die öffentlich-rechtlichen Medien: Leistungs­loses Einkommen für den Lebensstil des Rumfickens. Das ist auch der Hintergrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in meinem Fall, als ich gesetzliche Anforderungen durch­setzen wollte: Das stand der Gender-Studies-Professorin Baer im Weg. Als hier damals die Frauen­bibliotheken aufkamen, schrieben mir einige Leserinnen, dass sie sich da nicht mehr reintrauen, weil das übelste Lesben­jagd­gründe seien. Sie würden nur noch in Bibliotheken gehen, wenn genügend Männer da seien.

Und dann stellt sich heraus: Sie sind - mal unterstellt, die Behauptungen dieses Guy Sorman stimmen, das wird man noch weiter prüfen müssen, aber es gibt ja schon Stimmen, die das bestätigen - alle ihrem Guru, einem kriminellen Kinder­ficker, Vergewaltigung und AIDS-Mörder und dessen Deppen­ideologie hinter­her­gerannt.

Das ist der Zustand der Geisteswissenschaften.

Eigentlich genau so, wie ich es immer beschrieben habe.

Die Frage ist: Wie bringt man diese Leute eigentlich ins Gefängnis?

Der einfachste Weg dürfte sein, einfach die geistes­wissen­schaftlichen Fakultäten zu vergittern, abzuschließen, wenn die mal alle drin sind und ansonsten alles so zu lassen, wie es ist, nur noch Internet abklemmen.

Und ihnen zu sagen, das sei jetzt erforderlich, es sei eine solidarische Haus­besetzung. Dann machen die sofort mit.

Und nie vergessen, jeder Feministin bei jeder Gelegenheit aufs Brot zu schmieren, dass ihr Ideologie­spender und meist­zitierter Leithammel ein Kinder­vergewaltiger war. Und jedem, der da mit Aufarbeitung des Kolonialismus daherkommt.

Immerhin erklärt das die Affinität der Linken zu den Arabern.

Hadmut Danisch[6]
Weitere Anmerkungen zu Akademikern, bei denen der Südpol über den Nordpol siegt.

Oder: Zu jung gibt's nicht, nur zu eng.

Wusstet Ihr, dass es in Frankreich 1977 eine Petition von Geisteswissenschaftlern und Intellektuellen gab, die die Freigabe der Kinderfickerei erreichen wollten?

Siehe englische Wikipedia:

Zitat: «In 1977, a petition was addressed to the French parliament calling for the abrogation of several articles of the age of consent law and the decriminalization of all consensual relations between adults and minors below the age of fifteen (the age of consent in France). A number of French intellectuals - including such prominent names as Louis Aragon[wp], Michel Foucault[wp], Jean-Paul Sartre[wp], Jacques Derrida[wp], Louis Althusser[wp], Roland Barthes[wp], Simone de Beauvoir, Gilles Deleuze[wp], Félix Guattari[wp], Michel Leiris[wp], Alain Robbe-Grillet[wp], Philippe Sollers[wp], Jacques Rancière[wp], Jean-François Lyotard[wp], Francis Ponge[wp], Bernard Besret[wp], and various prominent doctors and psychologists - signed the petition. In 1979 two open letters were published in French newspapers defending individuals arrested under charges of statutory rape, in the context of abolition of age of consent laws.»[7]

In Frankreich liegt das zustimmungs­fähige Alter zum Beischlaf bei 15. Das ist ja schon ziemlich junges Gemüse. Reichte den "Intellektuellen" aber nicht, sie wollten es jünger und versuchten, Sex zwischen Erwachsenen und Kindern generell freizugeben. Ist ja auf die Dauer auch zu anstrengend, dazu jedesmal nach Tunesien zu reisen.

Zitat: «Michel Foucault argued that children are able to give consent to sexual relations, saying that assuming "that a child is incapable of explaining what happened and was incapable of giving his consent are two abuses that are intolerable, quite unacceptable." Foucault, Sartre, and newspapers such as Libération and Le Monde each defended the idea of child-adult sexual relationships.[7]»

Zum Vergleich die Verlogenheit des Feminismus, der auf deren Ideologie aufbaut: Leute wie Harvey Weinstein[wp] werden öffentlich hingerichtet, weil sich erwachsene (!) Frauen bei denen auf die Besetzungscouch legten. Da kommen sie alle aus ihren Löchern und erzählen, wie schlimm sie vergewaltigt wurden, weil ihnen vor 40 Jahren mal ein Mann an den Hintern gefasst hätte.

Oder generell der Standpunkt, dass jeglicher (!) Sex zwischen Mann und Frau Vergewaltigung der Frau sei, weil Frauen von Natur aus alle lesbisch seien (obwohl es sie von Natur aus gar nicht gebe, sind ja ein Werk böser Männer), und hetero­sexuelle Frauen ja nur darauf abgerichtet, zugeritten worden seien, Sex mit Männern zu haben, deshalb nicht mehr bei Verstand und folglich nicht mehr zustimmungs­fähig im Rechtssinne seien. Jeden Mann, der mit einer Frau schläft, als Vergewaltiger betrachten und verfolgen.

Aber Kinder unter 15, die sollen dann zustimmungs­fähig sein, das soll dann nicht strafbar sein.

Wieviele Semester Geisteswissenschaften muss man studiert haben, um geistig so verdreckt zu sein?

Ich erinnere in diesem Zusammenhang daran,

  • An die Causa Marc Dutroux[wp]
  • dass die Grünen eine Historie im Kindesmissbrauch hatten,
  • dass es in Berlin gerüchtet, der unkontrollierte und unregistrierte Flüchtlings­strom auch unbegleiteter Minderjähriger diene auch der Versorgung lokaler Politgrößen, weil es da keiner merkt (und wenn: keinen stört), wenn da aber und zu mal eins weggkommt. Zudem es kulturell bedingt sei, dass es einen arabischen Knabenstrich gibt. Wozu in die Ferne schweifen, wenn man sich auch liefern lassen kann.
  • dass man plant, Kalifornien vom Industrie­standort zur Kindersex­metropole umzubauen,
  • dass man alles als wüste Verschwörungstheorie auslacht, was einen Zusammenhang zwischen den Clintons und Kindes­missbrauchs­ringen sieht, obwohl Bill Clinton[wp] mit Jeffrey Epstein[wp] eng war, sich mit Ghislaine Maxwell traf[ext], die gerade selbst in den Fokus des Verdachts der Kinder­zuhälterei gerät, in seltsamen Fliegern war[ext], und sich gerüchteweise auf Epsteins Bumsinsel herumshy;getrieben haben soll. Grüße von Monica Lewinsky[wp].

Ein Leser schreibt mir zu Foucault[wp]:

Zitat: «Wie war das mit den doppelten Maßstäben? Interessant ist, dass Rassismus und Kolonialismus eingeflochten werden, damit die französische / westliche Gesellschaft irgendwie eine Mitschuld an Foucaults Verhalten trägt. Widerlich. Ich glaube durchaus, dass Foucault sich dachte, dass es ja "nur" Araber seien und kein Hahn danach krähen würde, was er mit denen anstellt. Tunesien unternahm auch nichts. Die Existenz systemischer Missstände rechtfertigt sein Verhalten allerdings in keiner Weise, im Gegenteil, es macht es noch zynischer und menschen­verachtender

Ja, klar. Vorneraus schimpfen sie alle auf Rassisten, Rassismus, Kolonialismus. Hintenraus gehen sie Araber­knaben vergewaltigen. [...]

Ein anderer Leser mutmaßt, warum das gerade jetzt hochkommt:

Zitat: «Hallo,

die Enthüllung über Foucault könnte im Zusammenhang mit Macrons[wp] kürzlicher Kampfansage gegen den Kulturmarxismus stehen.

Gab nicht nur über Foucault immer Gerüchte, sondern eigentlich über alle Linken der 68er Generation. Etwa auch Daniel Cohn-Bendit, der im frz. Fernsehen in den 1980ern erheblich derber abgegangen ist, siehe dieser kurze Schnipsel (autom. Übersetzung auf Deutsch klappt): Youtube-link-icon.svg Cohn-Bendit Pédophile (Länge: 0:17 Min.)

Cohn-Bendit hat solche Äußerungen zwar immer als fiktional abgetan, für mich klingt das aber alles andere als danach.

Könnte noch lustig werden in der kommenden Zeit, sollte tatsächlich gezielt Dreck über linksgrüne Säulen­heilige an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Grüße!»

Ups. Hat der Macron da mal in den Geheimdienst­informationen nachgelesen?

Zieht Macron da gerade die Notbremse, bevor das ganze Land von kinder­fickenden Marxisten mit Master in Philosophie übernommen wird?

Interessant ist der Text unter dem oben genannten YouTube-Video, weil Videos nicht nur von YouTube entfernt werden, sondern auch einer mutmaßt und schlussfolgert, dass dass Pädophilie damals nicht nur nicht hinderlich, sondern geradezu Voraussetzung gewesen ist, um in die französische Politik zu kommen. Ich verstehe nur nicht, was der sagt, weil ich kein französisch kann, denn das hier sei der volle Ausschnitt, den YouTube nicht zulässt:

Zitat: «Passage de Daniel Cohn-Bendit sur le plateau d'Apostrophe. Nous sommes le 23 avril 1982.

Ce dernier nous raconte à quel point c'est fantastique et érotique de se faire déshabiller par une fillette de 5 ans.

Du côté de Pivot et des autres invités, c'est la rigolade.» - Alexandre Gauthier[8]

Laut Beschreibung geht es dabei um die Wonne, sich von einer 5-Jährigen ausziehen zu lassen.

Hierzulande kam man damit eher in die Professuren, aber dass es in unserer Bundesregierung wichtiger ist, lesbisch oder schwul als kompetent zu sein, ist ja auch kein Geheimnis. Mir liegen Zuschriften vor, wonach man unter unseren Politikern noch einige für schwul und lesbisch samt Tarnehe hält, von denen das noch nicht so bekannt sei. Und dass es Teil des Streites zwischen Rechts und Links sei, dass die linke Szene mit der rechten Szene lange ausgekommen war, weil die rechte Szene die linke Szene mit Kindern beliefert habe, es dann aber irgendwann Krach gab.

Die meisten der Namen der Leute, die damals diese Petition unterzeichnet haben, sagen mir nichts. Ein Leser aber schreibt

Zitat: «Hallo Hadmut,

Interessant ist bei dieser Petition von 1977 wer unterschrieben hat:

French petition against age of consent laws[wp]

Mit Foucault, Derrida und Lyotard sind die Postmodernisten jedenfalls gut vertreten.

In Deutschland taten sich in der Zeit besonders die Grünen mit ähnlichen Forderungen hervor.»

Derrida und Lyotard sagt mir nichts, aber wenn man nachliest: Philosophen, Soziologen, Postmodernisten, Kinderficker.

So sieht's aus. Die moderne Philosophie ist von Kinderfickern gemacht.

Und wisst Ihr, wer das noch unterschreiben hat? Simone de Beauvoir und ihr Gatte Sartre[wp].

Das ist die Tante, auf der praktisch die gesamte Gender­literatur beruht, weil die alle behaupten, als Frau würde man nicht geboren, zur Frau würde man gemacht, und das allein damit begründen, dass Simone de Beauvoir das doch behauptet hat. Das ist natürlich auch post­strukturalistisch, weil die meint, dass Frauen auch nur ein soziales Konstrukt seien, durch Sprechakte geschaffen würden.

Moderne Philosophie = Poststrukturalismus zur Kinderfickerei = Grüne?

Da drängt sich natürlich die Frage auf, ob der Poststrukturalismus und damit die ganze moderne Philosophie und die Genderei nichts anderes sind als zum Zweck erfunden oder dessen Abfallprodukt, die Kinder­fickerei zu rechtfertigen und die eigene Moral zu betäuben, weil man ja gegen keine Regeln verstößt, wenn man sich einredet, dass es keine Regeln gibt und alles zu sozialisiert sei und "dekonstruiert" werden könne und müsse.

Dekonstruktion als das Zersetzen der eigenen Moral durch eine Art Selbstbetrug, eine Art Mediations­übung, um alles abzubauen, was ein zivilisiertes Hirn davon abhalten könnte, Kinder zu vergewaltigen.

Und da wären wir wieder bei meinem Stammthema, Hirn, Rudelverhalten, Amygdala, Moral.

Denn wie schon so oft ausgeführt, gibt es nach meiner Auffassung und Beobachtung keine universelle Moral, so wie es die Physik[wp] gibt. Auf dem Mars[wp] oder der Venus[wp] oder irgendwo in Alpha Centauri[wp] gibt es die Physik, aber keine Moral. Moral ist das evolutionär erworbene Steuerprogramm, mit dem die unbewussten Teile des Gehirns die bewussten dirigieren und bewerten: War das, was Du gerade gemacht hast, rudel­förderliches Verhalten? Wenn ja: Belohnungs­hormone, Dopamin[wp]. Wenn nein: Schlechtes Gewissen. (Insofern ist die Beichte in der katholischen Kirche eine Art Müllabfuhr. Man sagt ja auch, man hat was auf dem Herzen oder der Seele.)

Normalerweise gibt es im Hirn Funktionen, die Kinder vor Gewalt schützen. Kennt jeder: Kindchen­schema[wp]. Oh, wie süüüß. Gibt dem Hündchen mal was zu fressen. Baby auf dem Arm, sofort alle Frauen außenrum.

Da gibt es Kontrollmechanismen im Hirn, die uns davon abhalten, Kindern Gewalt anzutun. Das ist bei manchen Tierarten anders, da werden fremde Kinder totgebissen, um dem eigenen Genpool Vorteile zu verschaffen. Aber beim Menschen ist das anders, da gilt das Prinzip Kindergarten. Bambino, um es auf italienisch zu sagen. Heilig.

Ist nun dieser Poststrukturalismus, diese Philosophie, in der es darum geht, alles nur noch auf willkürlichen Sprechakt zu reduzieren und zu entwerten, alles zum "sozialen Konstrukt" zu degradieren, das es zu "dekonstruieren" und zu "überwinden" gilt, nichts anderes als eine Selbstbetrugs­technik, die das Kinderficken erleichtert, indem man sich diese moralische Gewalthemmung abtrainiert?

Und könnte es sein, dass sich das dann die Marxisten - waren sie ja auch alle - gleich zueigen gemacht haben, weil die das auch brauchten, sich Gewalt­hemmung abzutrainieren? Was zum Kinder­ficken gut ist, taugt auch zur Durchsetzung des Marxismus, woran man ja eigentlich durch Moral ja auch gehindert sein sollte?

Ist der ganze Feminismus-Genderismus damit letztlich nur die marxistische Perversion dieser Kinder­ficker­meditation, weil geeignet, sich Skrupel und Moral abzutrainieren?

Sind die deshalb so auf Gewalt, Opfertum, Sexualität, Vergewaltigung fixiert, weil das deren zentrales Kernthema ist?

Und mal weitergedacht:

Ist der heterosexuelle, weiße Mann für die deshalb an allem schuld, weil sie einen Ersatz­schuldigen brauchen, auf den sie ihr eigenes Mist­verhalten projizieren können? Nämlich den einzigen, der an ihrem Drecks­geschäft nicht teilnimmt?

Ist der heterosexuelle, weiße Mann an allem schuld, weil er als einziger an dieser Riesen­sauerei Kinder­fickerei-Post­strukturalismus-Philosophie[wp]-Marxismus-Gender nicht teilnimmt?

Weil er rudelfremd ist? Nach den Hirnstrukturen also der Böse?

Sind Philosophie und Gender Studies in Wirklichkeit ein Studiengang in Päderastentum mit Abschluss in Master, Doktor und Professur?

Und die Soziologen ihre willigen Zofen und Gehilfen?

– Hadmut Danisch[9]

Einzelnachweise

Netzverweise

  • Youtube-link-icon.svg Jersey: Die dunkelsten Abgründe - ARTE (2021) (Länge: 85:05 Min.)
    Jersey - Insel mit dunkler Vergangenheit - Original title: Dark Secrets of a Trillion Dollar Island
    Im Jahr 2007 erschütterte ein Kindesmissbrauchsskandal, der bis heute nachwirkt, die britische Kanalinsel Jersey. Der Dokumentarfilm analysiert, welche Mechanismen einsetzen, wenn übergeordnete wirtschaftliche oder politische Interessen dominieren und Aufklärung und Gerechtigkeit für die Opfer dabei auf der Strecke bleiben.
    Was über viele Jahre im staatlichen Kinderheim "Haut de la Garenne"[wp] Schutzbefohlenen angetan wurde, schockierte ganz Großbritannien. Im Zentrum des Films stehen die Ermittlungen der leitenden Polizei-Beamten und später abgesetzte Minister, die versucht hatten, das Ausmaß des Missbrauchs zu ermitteln, der das Leben von über 250 Menschen zerstört hat. Maßgeblich zur Aufklärung beigetragen haben zwei Blogger, die den teils aberwitzigen Ausreden der Beteiligten auf den Grund gingen. Der Skandal hat die Insel tief gespalten, schienen die Regierenden doch hauptsächlich darauf bedacht, den internationalen Ruf der Insel als ruhiges Steuerparadies[wp] nicht durch einen Missbrauchs­skandal zu gefährden.
    Die Filmemacherin Camilla Hall[ext] hat jahrelang zum Fall recherchiert, Ermittler sowie Regierungs­vertreter befragt und gibt endlich auch den Überlebenden des Missbrauchs eine Stimme. Ihr Film erzählt die Geschichte einer Kultur des Schweigens und der Vertuschung, in der es nie zuerst um die Opfer oder um die Bestrafung der Täter ging, sondern immer vorrangig um die Interessen einer Insel, auf der Geld das alles beherrschende Thema ist.
  • Weiberplage-Forum:  Warum wird der sexuelle Kindesmißbrauch neuerdings so sehr skandalisiert?[webarchiv] , T.R.E. Lentze am 12. Juni 2020
  • Matthias Mala: Kindermönche, die Schande der Mönche, Kontemplationen am 6. September 2015
  • Michelle Cretella: I'm a Pediatrician. How Transgender Ideology Has Infiltrated My Field and Produced Large-Scale Child Abuse, The Daily Signal am 3. Juli 2017 (Wie Transexuelle "gezüchtet" werden. Kinder bekommen Pubertätsblocker, damit sie später leider "geschlechter­transformiert" werden können.)
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