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Frauenquote

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Hauptseite » Wirtschaft » Arbeit » Frauenquote
Gendergerechtigkeit und Frauenquote - ihr tieferer Sinn. © Götz Wiedenroth[1]

Der Begriff Frauenquote bezeichnet eine gesetzliche oder privat­rechtliche Regelung, deren Ziel darin besteht, Frauen bevorzugt einzustellen und zu befördern, wenn sie in einzelnen Berufs­zweigen oder Tätigkeits­feldern wegen angeblich bestehender struktureller Diskriminierung unter­repräsentiert sind. Eine entsprechende Regelung findet sich im Paragraphen 8 des Bundes­gleich­stellungs­gesetzes[wp] und in zahlreichen anderen Gesetzen. Eine entsprechende Quoten­regelung für Männer gibt es nicht. Laut Urteil des Europäischen Gerichtshofs (Aktenzeichen C-407/98 Abrahamsson und Anderson) ist sogar der Passus "... von gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung (Qualifikation) ..." nicht länger mit dem EU-Recht vereinbar. Eine Frau hat auch dann eine Chance, den gewünschten Job zu bekommen, wenn sie schlechter qualifiziert ist als ein männlicher Mitbewerber, solange dieser Unterschied nicht so groß ist, dass er gegen das Erfordernis der Sach­gerechtigkeit bei der Einstellung verstößt. Eine Forderung ist, dass diese Ungerechtigkeit sowohl auf europäischer Ebene als auch in Deutschland beseitigt werden soll. Chancen­gleichheit heißt gleiche Start­bedingungen, nicht gleicher Zieleinlauf! (siehe Gleichstellung)

Frauenquoten bewirken diesen Eindruck:
"Ich bin doch bloß eine Frau - Ohne Quoten pack' ich's einfach nicht."
Zitat: «Die Grünen verstehen die Frauenquote primär als Instrument im Kampf um die Chancen­gleichheit. Sie verwechseln "Chancen­gleichheit" mit der sozialistischen Version des Begriffs, nämlich mit der "Ergebnis­gleichheit".» - Eran Yardeni[2]
Zitat: «Die Frauenquote sorgt dafür, dass Frauen nichts mehr können müssen. Das Geschlecht reicht als Zugang.» - Hadmut Danisch[3]
Zitat: «Die Frauenquote führt nur zu Quotenfrauen - Jürgen von der Lippe[wp][4]
Zitat: «Frauenquoten schaffen Quotenfrauen, sonst nichts.»[5]

Praxis

Frauen zuerst, Verstand zuletzt! Typisch Männer!

Öffentlicher Dienst

Selbst in Sektoren des öffentlichen Dienstes, in denen Frauen bereits massiv über­repräsentiert sind, verlangt das Gesetz nach wie vor die vorrangige Einstellung von Frauen. Diese Regelung entbehrt mittlerweile jeglicher Grundlage. Deshalb fordern wir, dass ab einem Frauenanteil von 50 % jegliche Frauenförderung eingestellt wird. Statt dessen sollte überall dort, wo Frauen überwiegen, eine gezielte Einstellung von Männern gefördert werden.

Quotenregelungen im öffentlichen Dienst: Sind bisher lediglich eine einseitige Bevorzugungen von Frauen, in Bereichen in denen Frauen die Beschäftigungs­mehrheit stellen gibt es keine entsprechende Regelung zugunsten von Männern (z. B. bei Pflege­berufen, Grundschul­lehrern, Kinder­gärtnern, ...)

Privatwirtschaft

Frauenquoten bewirken, dass Kompetenzen von Frauen angezweifelt werden: "In Gefahren­situationen hilft mir der Autopilot. Da bin ich mir ganz sicher."

Gerne wird der Blick auf einen Sektor (Führungsschicht) gerichtet, der so wenige Prozent der Jobs ausmacht. Seltsamerweise schlagen Frauen, die bestimmte Stellen dort angeboten bekommen, diese ab, weil sie 13 Stunden am Tag arbeiten müssten. Dann gibt es die Jobs, in denen es keine Frauenquote gibt: "24 der 25 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so bezeichneten 'Todesberufe' werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt." Minen­räum­dienste, Queck­silber­minen, Baugewerbe ...

In die Berufe von Kanalarbeitern, der Müllabfuhr und dem Klärwerk drängen auch keine Feministinnen.

Frauen, die einen guten Posten in Politik oder Wirtschaft allen Anzeichen nach nicht durch ihre Qualifikation, sondern allein durch die Quote bekommen haben, werden als Quotenfrauen bezeichnet.

Headhunter betonen immer wieder, dass Frauen sehr gefragt seien, dass die Firmen noch so gerne mehr Frauen im Verwaltungsrat oder in der Geschäfts­leitung sähen, sich aber kaum welche finden liessen - trotz unzähliger Mentor- und Förder­programme.[6]

Zitat: «Frauen müssen es allein schaffen, ohne Quote.» - Julia Dingwort-Nusseck[wp][7]
Zitat: «Qualifizierte Frauen brauchen die Quote nicht, unqualifizierte haben sie nicht verdient.» - Kurt Joachim Lauk[wp][8]
Zitat: «Ist die Frauenquote das Analogon zur Suche der Kartoffel nach dem Traumprinzen?» - Hadmut Danisch[9]

Politik

Zitat: «Das Fernsehprogramm wird wieder von öde zu manipulativ. Im Fernsehen kam gerade ein Film über den katastrophalen Zustand der CDU.[10] Von Bernd Benthin und Lars Seefeldt. Kenne ich nicht, keine Ahnung, wer das ist, aber ich will mir angewöhnen, die Verantwortlichen auch systematisch zu benennen, wenn ich Medienmissbrauch und Propaganda entdecke.

Und woran macht man es fest?

Dass die CDU eben keine Frauenquote habe, und diese brauche, sich nicht wehren könne. Mit der Begründung, dass die anderen Parteien sie doch auch hätten.

Heißt: Der Wähler darf gar nicht mehr die Wahl haben, ob er für oder gegen Frauen­quoten­parteien stimmt. Frauenquoten müssen nach ZDF so einheitsparteiig sein wie Erich Honecker[wp].» - Hadmut Danisch[11]

Bundeswehr

Zitat: «Seit Jahren erreichen mich Zuschriften, dass die seit von der Leyen durchgesetzte Frauenquote in der Bundeswehr keineswegs in der kämpfenden Truppe stattfinde, da gäbe es nur einige wenige Alibi-Frauen für Fotos und so etwas. Die Quote werde erreicht, indem man den Verwaltungs­bereich mit Frauen vollgepumpt habe, die nur am Schreibtisch säßen, mit der Arbeits­effizienz aber unter Null lägen, weil sie durch die zusätzlichen Verwaltungs­stufen, die man eingebaut hat, um da genug Frauen unterzubringen, mehr aufhalten, hemmen, verzögern, als sie mit ihrer ohnehin geringen Arbeits­leistung nutzen. Die Stimmung sei deshalb miserabel. Schnauze mehr voll als nach 300 Meter Rödeln in der tiefsten Gangart.

Das ganze Ding Bundeswehr ist komplett kaputtfeminisiert.» - Hadmut Danisch[12]

Hauptartikel: Frauen in der Bundeswehr

Bundesverdienstkreuz

Hauptartikel: Bundesverdienstkreuz

EU-Politik

Verschiedene Medien melden, etwa die Wienerzeitung, dass die "Europaweite Frauenquote für börsennotierte Firmen" kommt:
Zitat: «Die europaweite Frauenquote in Führungsgremien börsen­notierter Unternehmen kommt: Das EU-Parlament nahm am Dienstag in zweiter Lesung ein Gesetz an, wonach bis zum Halbjahr 2026 alle großen börsen­notierten Unternehmen in der EU dafür sorgen, dass es mehr Frauen in ihren Führungsetagen gibt.

Mit der Richtlinie, die nun zehn Jahre nach der erstmaligen Vorlage des Vorschlags umgesetzt wird, will man transparente Einstellungs­verfahren in Unternehmen erreichen. Ziel ist es, dass bis Ende Juni 2026 mindestens 40 Posten nicht geschäfts­führender Direktoren bzw. 33 Prozent aller Unternehmens­leitungs­posten vom unter­repräsentierten Geschlecht besetzt werden.

In den neuen Vorschriften heißt es, das Hauptkriterium bei den Auswahlverfahren, die transparent sein sollten, müsse auch künftig die Leistung sein. Börsennotierte Unternehmen müssen den zuständigen Behörden einmal jährlich Informationen über die Vertretung von Frauen und Männern in ihren Leitungs­organen vorlegen. Wenn sie die gesetzten Ziele nicht erreicht haben, müssen sie mitteilen, wie sie diese erreichen wollen. Diese Informationen sind auf der Website des Unternehmens in leicht zugänglicher Form zu veröffentlichen.

Die Mitgliedstaaten müssen "wirksame, abschreckende und verhältnismäßige Sanktionen (z.B. Geldbußen) für Unternehmen vorsehen, in denen es keine offenen und transparenten Einstellungs­verfahren gibt", heißt es in einer Aussendung des europäischen Parlaments.»[13]

Fragt sich

  1. Welche Unternehmen bis 2026 noch leben und noch in der EU sind,
  2. warum die Formulierung auf genau zwei Geschlechter abzielt und was mit den anderen 937.422,73 Geschlechtern ist,
  3. wie und woran man das Geschlecht feststellt und was mit denen ist, die einfach "I identify as ..." erklären.
  4. ob es die EU bis 2026 noch gibt,
  5. ob es 2026 noch eine Börse gibt,
  6. ob es 2026 noch jemanden interessiert.
  7. ob wir eigentlich gar nichts wichtigeres zu tun haben.

Man will partout wirklich alles zerstören. Man wird es schaffen.

– Hadmut Danisch[14]

Geburtenrate und Migration

Die Frauenquote war der Versuch, Männer zu Handwerkern und ähnlichem zu zwingen, indem man ihnen die Bürojobs wegnimmt.

Nun haben wir nach Jahrzehnten Feminismus aber einen immer größeren Fachkräftemangel, obwohl man doch erwarten müsste, dass wir mehr Fachkräfte haben, nachdem man systematisch alle nutzlosen Jobs mit Frauen besetzt und die Männer daraus verdrängt, den Männern also die nutzlosen und bequemen Jobs abgenommen hat.

Was man dabei nicht bedacht hat, ist, dass Frauen in der Frauenförderung eben viel weniger Kinder bekommen - weniger in absoluter Zahl, und die dann auch später - also die Reproduktionsrate stärker und nachhaltiger sinkt, als man Männer dazu zwingt, etwas Nützliches zu tun.

Was hat man aber getan? Man hat nicht etwa mit der Frauenförderung aufgehört, sondern sie immer stärker intensiviert, in der Hoffnung, dass noch mehr Männer gezwungen sind, echte Jobs zu machen, was auch kurzfristig funktioniert hat, aber dazu geführt hat, dass der Nachwuchs ausbleibt.

Und weil sich das - wie praktisch alle selbstverstärkenden Fehler - in eine Todesspirale auseskaliert hat, braucht man nun die Migration.

– Hadmut Danisch[15]

Beispiele

Wir brauchen Titten!

Baden-Württemberg

In den Kommunalverwaltung Baden-Württembergs betrug der Anteil der weiblichen Beschäftigten schon im Jahr 2000 über 60 %. Trotzdem wird das Gleichstellungs­gesetz weiter zum Nachteil von Männern aufrecht­erhalten. Demnach müssen Frauen­förder­pläne und Frauen­vertretungen sogar in völlig frauen­dominierten Berufen erstellt werden, so z. B. im Erziehungswesen. Eine absurde Idee, die niemandem nützt - außer denjenigen, die auf diese Weise vom Staat einen unkündbaren Arbeitsplatz erhalten, um diese Pläne umzusetzen.

Norwegen

In der deutschen Diskussion wird nämlich häufig vergessen, dass die Quoten­regelung in Norwegen nur für allgemeine Aktien­gesellschaften, kurz ASA, gilt. Diese Gesellschafts­form entspricht der deutschen AG. Die Mehrheit der norwegischen Unternehmen ist allerdings wie eine deutsche GmbH organisiert - und daher von der Regelung gar nicht betroffen. Bevor die Quote in Norwegen gesetzlich verankert wurde, drohte der zuständige Minister den Konzernen bereits mit ernsten Sanktionen: Wer die Quote nicht erfülle, könne im Zweifelsfall seine Börsen­zulassung verlieren. Dass er die Unternehmen damit auf eine Idee brachte, wird er nicht geahnt haben.

Am Institut für Sozialforschung in Oslo wurde die Auswirkung der Frauenquote auf die norwegische Unternehmens­landschaft analysiert. Als das Gesetz im Jahr 2003 bekannt gegeben wurde, waren 554 Unternehmen an der Börse notiert. 2009 waren es nur noch 362. Als die beiden Wissenschaftlerinnen nach den Gründen für den Rückzug von der Börse fragten, nannte jedes dritte Unternehmen die Einführung der Frauenquote. Mit anderen Worten: Viele norwegische Konzerne verabschiedeten sich von der Börse, um die Einführung einer gesetzlich festgeschriebenen Quote für Frauen in ihrem Unternehmen zu verhindern.

Bei den verbleibenden Unternehmen führte die Quote dagegen zu einer Art Basen­wirtschaft, deren Mitglieder die so genannten "Goldröcke" sind. So haben die Norweger jene Managerinnen getauft, die die wichtigen Posten unter sich aufteilen. In Norwegen besetzen inzwischen rund 70 Frauen etwa 300 Aufsichts­rats­plätze.[16]

Allein will sich der Erfolg der Frauenquote nicht so recht einstellen.[17][18]

Politik

In Deutschland haben die Grünen (die hier Vorreiter waren), die SPD und die Linke Frauen­quoten eingeführt (40 % bei der SPD, 50 % bei den beiden anderen). In der CDU wurde 1996 ein sog. "Frauenquorum" eingeführt - das Ziel, den Frauenanteil bei den wichtigen Posten zu erhöhen, allerdings ohne Zwangs­maßnahmen. 2010 führte auch die CSU eine Frauen­quote ein, vorerst aber nur auf der Führungs­ebene, wegen Mangel an potentiellen Kandidatinnen.[19]

Die vom Landesverband Berlin veröffentlichten Zahlen über die Mitgliedschaft von Frauen in der SPD zeigen, dass der Frauen­anteil in der SPD seit Jahren bei unter einem Drittel stagniert. Bei den neu eintretenden Mitgliedern liegt er sogar deutlich darunter. Im Jahr 2011 waren gerade einmal 28 % der neu in die Partei eintretenden Mitglieder Frauen. Das Ziel der Frauenquote, den Frauenanteil in der Mitgliedschaft zu erhöhen, konnte nicht erreicht werden. 25 Jahren Frauen­förderung, in deren Zentrum seit 1988 ja die Frauenquote - verankert in den Partei­statuten - steht, ist wirkungslos verpufft. Bei der SPD bestätigen sich die Erfahrungen bei der Förderung von Frauenschach, die ebenfalls weder in der Spitze noch in der Breite das Interesse von Frauen an Schach spürbar erhöhen konnten. Fördergelder werden sinnlos verpulvert und anstatt nach den Ursachen dieses Misserfolgs nachzugehen, handelt die SPD-Parteiführung in Bund und Land nach der Parole "Weiter so".[20][21]

Zitat: «In dem aktuellen SPIEGEL-Artikel "Sozi sucht Frau" berichten Christoph Hickmann und Veit Medick darüber, dass die Suche eines weiblichen Gegenparts für die Doppelspitze "frauen­politisch bislang ein ziemlicher Rückschlag" für die Sozial­demokraten sei. Es gebe "erstens, zu wenige Frauen, die zu einer Kandidatur bereit" seien und zweitens "eine gute Woche vor Ablauf der Bewerbungsfrist noch keine Kandidatin aus der ersten Reihe der Partei". Daher sei "die interne Suche nach geeigneten Bewerberinnen zwischendurch leicht erratisch" geworden: "Prominente Männer wie General­sekretär Klingbeil, Parteivize Ralf Stegner oder Arbeits­minister Hubertus Heil suchten angeblich wie auf dem Heiratsmarkt nach einer Partnerin. Und Vertreter der Parteispitze sahen sich gezwungen, gezielt in Landtags­fraktionen, Landes­regierungen und der dritten Reihe der Bundestags­fraktion Ausschau zu halten." Das mache "die vermeintliche Errungenschaft der Doppel­spitze frauen­politisch eher zum Rückschritt." Öffentlich wahrgenommen würden dadurch aktuell nicht starke Frauen, die mutig und engagiert nach vorne drängten, sondern starke männliche Kandidaten, die nach "einem Anhängsel oder Feigenblatt" suchten.»[22]

In der Schweiz hat die SP (Sozialdemokraten) eine Frauenquote von 40 % für alle Wahllisten und in den Partei­gremien. Die Grünen der Schweiz haben wie die deutschen Grünen eine Frauenquote von 50 %.

In Indien sollen in Zukunft 33 Prozent der Sitze in den Parlamenten in Neu-Delhi und in den Bundes­staaten für weibliche Abgeordnete reserviert sein.[23][24]

Wirtschaft

In Norwegen hat die Regierung im Dezember 2003 eine Frauen­quote von mindestens 40 Prozent für Sitze in allen Verwaltungsräten der 600 börsen­notierten Unternehmen beschlossen. Diese sollte bis zum 1. September 2005 umgesetzt werden, sonst erfolgten Zwangs­mittel. Der Anteil der Frauen betrug im Jahre 2003 sieben Prozent.

Spanien folgte 2007, als der sozialistische Minister­präsident Zapatero ("Ich bin Feminist") Wirtschaft und Politik seines Landes eine Frauenquote von 40 Prozent verordnete.[25]

Die Niederlande wollen Unternehmen dazu verpflichten, Vorstände und Aufsichtsräte zu mindestens 30 Prozent mit Frauen zu besetzen. Die Frauenquote ist in Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern geplant. Bis Ende 2015 sollen die Unternehmen aber zunächst freiwillig mehr Frauen in Spitzen­positionen berufen. Erst wenn sich auf diesem Weg der Frauenanteil nicht erhöhe, solle eine gesetzliche Quote vor­geschrieben werden.[26]

In Belgien hat die christlich-demokratische Senatorin Sabine de Bethune 2010 nach einigen parlamentarischen Anhörungen einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet. Er sieht einen Frauen­anteil von mindestens 30 Prozent in börsen­notierten Unternehmen vor. Derzeit sind von 258 Vorstands­mitgliedern der 20 größten belgischen Unternehmen nur 23 weiblich.[27] 2011 wurde das Gesetz umgesetzt. Es geht so weit, dass jeder frei werdende Posten mit einer Frau besetzt werden muss, solange die Quote nicht erreicht ist; Firmen, die sich nicht daran halten, können staatliche Begünstigungen verlieren.[28]

Eine ähnliche Quote forderte der damalige SPD-Vorsitzende Müntefering am 17. März 2009. In allen Aufsichtsräten deutscher Aktien­gesell­schaften sollten nach seinem Willen ab 2013 (also innerhalb von nur vier Jahren!) mindestens 40 Prozent Frauen sitzen.

In Frankreich hat am 20. Januar 2010 der Fraktions­vorsitzende der Mehrheits­partei UMP, Jean-François Copé, einen Gesetz­entwurf ins Parlament eingebracht, der vorsieht, den Frauenanteil in den Kontroll­gremien börsen­notierter Unternehmen bis 2016 auf 40 Prozent zu erhöhen.[29]


Die Firmen suchen händeringend nach Frauen, die die Erfahrung mitbringen, um einen Chemie­konzern zu führen, oder sich in der Welt der Automobil­entwicklung auskennen. Von allen akademischen Berufs­anfängerinnen in den großen Aktien­unter­nehmen sind im Durchschnitt nur 20 Prozent weiblich. Und trotz aller feministischer Beschwörungen wollen von diesen nachweislich nur 20 Prozent ohne Wenn und Aber Karriere machen. So ergibt sich aus mathematischen Gründen, dass nur vier Prozent der Frauen in den Vorständen ankommen. (...) Ein Unternehmen, das lieber einen geistig leicht­gewichtigen Kerl einstellt oder befördert als eine kluge und kompetente Frau, wird dies früher oder später in den Bilanzen büßen. Dummheit bestraft der Markt. Die Vorstellung aber, der Staat könne durch gesetzliche Vorgaben eine Gleichheit herstellen, die es in der Natur nicht gibt, ist eine Überheblichkeit, die an Dummheit grenzt.[30]

Quote für 100-Jährige

Zitat: «Das Hamburger Abendblatt berichtet:
100-Jährige in Hamburg sind meist Frauen
305 Frauen und nur 51 Männer sind 100 Jahre oder älter. Drei Frauen sind mit 108 Jahren die ältesten Menschen in der Hansestadt.[31]

Und da behaupten die immer, sie müssten soviel schlimmer als Männer arbeiten.

Ich fordere Gleichstellung! Ein Männerstatut! Wir brauchen die Quote für 100-Jährige!

Ich fordere das alternierende Gleichstellungsmodell analog zum Frauenstatut der Grünen: Frauen dürfen nur 100 werden, wenn direkt zuvor ein Mann 100 geworden ist. Wenn nicht genügend Männer 100 werden, muss eben die Zahl der Frauen reduziert werden, analog zu den feministischen Forderungen für Aufsichtsräte und Vorstände. Dann muss eben Sterbehilfe her, analog zu den Professuren, die nur von Frauen besetzt werden dürfen. Tut uns leid, aber es sind gerade nur 8 Plätze für 100-Jährige frei, und die sind aus dem Topf für Männer­förderung finanziert, für Sie ist nichts mehr frei. Schlucken Sie diese Pille!»[32]

CDU

Zitat: «Kam vorhin in den Nachrichten: Die CDU will eine Frauenquote von 50 % einführen. [...]

So, so. Die Parteispitze habe sich geeinigt, und dann zeigen sie dazu dieses Bild: Angela-Internet-Neuland-Merkel, Ursula-von-der-Laien, der neulich zu ihrem Verteidigungs­ministerinnen­job Totalversagen attestiert wurde, und Annegret Kramp-Karrenbauer, die schon selbst zugibt, dass sie nur wegen der Quote Karriere gemacht hat: "Ich habe der Quote viel zu verdanken - ich bin eine Quotenfrau".

In der anderen Nachrichten­sendung heute sagten sie, dass ein Viertel der CDU-Mitglieder Frauen seien. Es also dreimal so viele Männer wie Frauen gibt. Wenn sie aber trotzdem 50 % der Posten bekommen, hat jede Frau schon quantitativ dreimal so viele Posten in Aussicht, wie ein Mann. Das nennen sie dann "Chancen­gleichheit" und "Gerechtigkeit". [...]

Man wirft Männern gerne vor, Frauen zu verachten und "Misogynist" zu sein. Die Realität ist aber, dass niemand, wirklich niemand Frauen für so dumm hält wie Feministinnen. Und leider auch, dass sich Frauen von niemandem für so dumm verkaufen lassen, wie von Feministinnen.»[33]

Medien

Mit Sabine Rückert wurde erstmals eine Frau in die Chefredaktion einer großen deutschen Zeitung berufen.[34]

Arne Hoffmann kommentiert:

Seit Februar 2012 forderten führende Feministinnen eine Frauenquote für die Chef­redaktionen unserer Medien. Nun steigt erstmals eine Frau in die Chef­redaktion der "Zeit" auf: ganz ohne Quote, sondern wegen qualitativ heraus­ragendem Journalismus - und das feministische Missy Magazine[wp] zieht eine Flunsch. Der Grund: Die neue Chef­redakteurin ist zwar eine selbstbewusste, emanzipierte Frau, aber keine Feministin. Der Trauerflor, den das Missy Magazine deswegen trägt, macht immerhin einiges deutlich: Die Quoten­forderungen, was die Chef­redaktionen angeht, sollen weit weniger einem bestimmten Geschlecht nutzen als Vertreterinnen einer bestimmten Ideologie.[35]

Missy Magazin:

Jetzt geht es um die Wurst, liebe Kolleginnen. Reicht euch das? Gebt ihr euch damit zufrieden, einfach mehr Menschen mit einer Vagina in leitender Position in den Redaktionen installiert zu sehen? Oder steht ihr mit “Pro Quote” für eine tatsächlich feministische Kritik, die dann zwingend auch beinhalten müsste, für einen Journalismus einzutreten, der Sexismus und Ungleich­behandlung anprangert und für bessere Lebens­bedingungen von Frauen eintritt? Falls letzteres, so hoffen wir sehr, dass ihr euch zu dieser Personal­entscheidung kritisch verhaltet.[36]

Jugendheim Karlshof

Es ist heute politisch korrekt, Führungspositionen bevorzugt mit Menschen weiblichen Geschlechts zu besetzen. Es kommt oftmals nicht mehr auf die fachliche oder persönliche Qualifikation an, sondern auf das Geschlecht. Aus dem Druck der Political correctness entsteht eine Tendenz, Positionen mit nicht geeigneten Personen zu besetzen, die der vorgesehenen Aufgabe nicht gewachsen sind. Um dem politisch korrekten Willen zu genügen, werden so Stellen bevorzugt mit Frauen besetzt. Im Ergebnis kann dieses politisch korrekte Handeln im Herunter­wirtschaften des Betriebes enden.[37]

Wikipedia

Der Trägerverein der Wikipedia beklagt, dass der Anteil der weiblichen Autoren bei neun Prozent verharrt. Durch ein weltweites Schulungs­programm will man erreichen, dass mindestens die Hälfte der Teilnehmer weiblich sind.[38]

Zitat: «Warum ist die Frauenquote bei der Wikipedia so niedrig? Wenn's doch da kein chauvinistisches Aufnahme­gremium gibt, sondern jeder, der will, einfach loslegt? Müsste man nicht erwarten, dass der Frauenanteil da deutlich über 50 % liegt, weil Frauen die Bevölkerungs­mehrheit sind und angeblich doch sprachlich-schriftstellerisch begabter als Männer? Warum schreiben Männer aus eigenem Antrieb, während man für Frauen "Schulungs­programme" braucht? Muss man Frauen denn überall zu ihrer Beteiligung noch hintragen?» - Hadmut Danisch[39]

Journalistenverband "Netzwerk Recherche"

Die Jahreskonferenz 2013 des Journalistenverbandes "Netzwerk Recherche"[wp] war eine reine Propaganda-Selbstdarstellung. Schlechter wie dort kann man ein Podium nicht besetzen. Natürlich gab es - wie immer beim Feminismus - keinerlei Kritiker, keine Kritik, nur seichtes, substanzloses Wohlfühl­geplauder. Und die kamen sich dabei noch merklich gut und überlegen vor, weil es keinen Widerspruch gab und das alles so flutschte. Hadmut Danisch bekam den Eindruck, dass "die überhaupt noch nie direkt Kritik bekommen haben, und sie deshalb so selbst­gefällig und selbst­zufrieden in ihrem Blödsinn baden, und einem anspruchslosen Publikum plaudern, was sie und das Publikum hören wollen. Und dass das auch der Grund ist, warum wir im Fernsehen immer öfter mit unerträglich schlechten Talkshows über­schwemmt werden. [...] Für die werden Podien nicht nach Hirninhalt, sondern allein danach, was zwischen den Beinen baumelt, besetzt. Und genauso soll es nach deren Willen auch in den Redaktionen vor sich gehen. Kämen die per Quote in die Verlags­leitungen, würden wir nur noch solchen Scheiß serviert bekommen."

Auch nach der Podiums­veranstaltung wurde mit übelster Desinformation und Demagogie weitergemacht. In der nächsten Veranstaltung wurden die Frauen­quoten in den Redaktionen der großen Zeitungen und Zeitschriften wurden als Torten­graphik (albern: Als Torten mit Zuckerguss) dargestellt, wie hoch der Anteil jeweils sei. Und dann darüber hergezogen, als sei es automatisch und zwingend richtig, eine 50:50 Quote zu haben. Danisch hatte sich schon ein paar gepfefferte Fragen notiert, etwa ob sie überhaupt den Unterschied zwischen deskriptiver und stochastischer Statistik kennen würden, die sie hier ständig durch­einander­werfen und deshalb wertlose Aussagen treffen. Oder ob sie das Simpson-Paradoxon[wp] kennen, das da voll zuschlägt, und das Feministinnen dazu bringt, sich sogar dann über Benachteiligung zu beschwerden, wenn sie bevorteilt werden. Oder ob sie schon mal was davon gehört hätten, dass man bei Statistiken nicht willkürliche Auswahlen treffen darf. Denn sie zeigte nur die großen Verlagshäuser mit den niedrigen Frauenquoten. Dass es aber (wie auch in der vorher­gehenden Veranstaltung erwähnt) im unteren Qualitäts­bereich sehr hohe Frauen­quoten bis in die 100 % gibt, und beispielsweise auch viele Presse­abteilungen von Universitäten, Firmen, Behörden usw. weit überwiegend oder ausschließlich von Frauen besetzt sind, sagte sie nicht. Da wird systematisch Desinformation und Täuschung betrieben.

Bleibt der üble Nachgeschmack, dass der Journalismus generell nichts mehr taugt, wenn auf einer Journalisten­konferenz, die sich "Netzwerk Recherche" nennt, die allermeisten nicht mal merken, wie sie hereingelegt werden.[40][41]

Die vier Irrtümer einer obligatorischen Frauenquote

  1. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass aus der unbestreitbaren Tatsache, dass Frauen die Hälfte der Bevölkerung stellen, die Forderung abgeleitet werden könne, Spitzen­positionen in Organisationen und Unternehmen entsprechend hälftig zu besetzen. Dies gilt ganz besonders für Parteien, die verfassungs­rechtlich angehalten sind, ihre Spitzen­funktionäre einer demokratischen Legitimation zu unterwerfen. Die obligatorische, zwischen­zeitlich sogar unbefristete Quoten­regelung kann als Indiz für den Niedergang der inner­parteilichen Demokratie angesehen werden.
  2. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass eine obligatorische Besser­stellung von Frauen in den Statuten einer Partei ohne zeitliche Befristung rechtlich zulässig ist. Weil eine Quoten­regelung gegen Art. 3 Abs. 3 S. 1 Grundgesetzes (niemand darf "wegen seines Geschlechts ... benachteiligt oder bevorzugt werden") verstößt, ist zumindest die zeitliche Befristung einer solchen Regelung zwingend. Die Aufhebung der zeitlichen Befristung der Quotenregelung auf dem Parteitag der SPD in Bochum 2003 war und ist deshalb verfassungs­rechtlich höchst riskant.
  3. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass die Auswahl von Führungs­personen einer Partei nach anderen Kriterien als Persönlichkeit, persönliche Ausstrahlung, Qualifizierung, Wählbarkeit, Leistungsbereitschaft und Leistungs­fähigkeit erfolgen kann. Die Quoten­regelung als Instrument einer verteilungs­gerechten Zwangs­bewirtschaftung von Führungs­positionen muss die Attraktivität einer Partei auf Dauer schädigen. Die SPD ist dafür das beste Beispiel.
  4. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass Frauen begeistert sind, als Quotenfrau in Amt und Würden zu gelangen. Das ist verständlich und leicht nach­voll­ziehbar. Die Quoten­regelung zugunsten von Frauen ist ja nichts anderes als das Eingeständnis, dass Frauen im inner­parteilichen Wettkampf um Posten und Ämter mit den Männern nicht mithalten können. Diese altväterliche Sichtweise, wie sie die Erfinder der Quotenregelung - Egon Bahr und Willy Brandt[wp] - in den siebziger Jahren eingenommen hatten, heute noch anzunehmen, ist schlicht anachronistisch und auch ziemlich lachhaft. Im Übrigen passt das Bild der "Quotenfrauen" so gar nicht ins Bild der "Starken Frauen", das in den Medien zur Schau gestellt wird.[42]

Wirkung der Frauenquote

In der Deutschen Bank (...) sehen männliche Führungskräfte mit Erstaunen, "dass man den Damen Konzessionen macht, die für einen Mann undenkbar gewesen wären". So werden Management­positionen heute auch in Teilzeit besetzt. "Das finde ich ja grundsätzlich gut", sagt einer. "Aber bei einem Mann hätte man nie über Fragen wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nachgedacht. Da hätte man einfach einen anderen genommen."[43]

Wenn es aber um wirklich wichtige Dinge handelt, wird rational gehandelt. Zum Thema, dass Männer bei vielen Airlines nicht mehr neben Kinder sitzen dürfen, schreibt Hadmut Danisch:

Zitat: «Ich bin mal in der Wartehalle vor dem Einsteigen ausgerufen worden. Sie fragten mich, ob sie mal meine Bordkarte überprüfen könnten, und als ich sie ihnen zeigte, haben sie sie einfach zerrissen und mir eine neue in die Hand gedrückt. Nachher zeigte sich, dass neben meinem ursprünglichen Platz ein Mädchen saß. (...) Dafür setzten sie Männer im besten Alter lieber an die Notausgänge, weil sie da Leute brauchen, die im Notfall vernünftig bleiben, nicht durchdrehen, kapieren wie ein Notausgang aufgeht, und anderen helfen können. Wenn's nämlich drum geht, Kinder zu retten und sie auf die Notrutschen zu heben, dann wollen sie doch wieder gerne allein­reisende Männer haben.»[44]


Die Studie zur Zusammensetzung von Aufsichtsräten der Fachhochschule Frankfurt am Main kommt auf den Seiten 133 bis 134 zu Ergebnissen, wonach Frauen in Voständen wesentlich geringere Kenntnisse haben als Männer, und sie diese nicht durch höhere Experten­quote begründen können.

Zitat: «Frauen werden also offenbar auch mit einer geringeren Qualifikation in den Aufsichtsrat berufen als Männer.»[45]

Wie das zu dem oft behaupteten Vorteil für Firmen führen soll, wäre die Frage.

Zitat: «Abschätzungen aufgrund verschiedener Modell­rechnungen legen nahe, dass aufgrund von Zeit­verzögerungen der Frauenanteil nur in begrenzter Geschwindigkeit erhöht werden kann und dass die Bewerberlage einen Engpass darstellt.»[45]

Es wird immer behauptet, dass es einen großen Pool qualifizierter Frauen gäbe, die für Vorstands­posten bereit stünden und nur darauf warteten, dass die Quote ihnen den Zugang öffnete. Das scheint frei erfunden zu sein. Diesen Pool scheint es nicht zu geben.[46]

Frauenquote als beischlafloses Grundeinkommen:

Zitat: «Die sozialistische Wirtschaft, die mit dem Grundeinkommen und den vielen Geisteswissenschaftlern, die nur auf Kosten anderer leben, funktioniert nicht, wenn nur Männer arbeiten. Alle müssen arbeiten, um sowas wie Geistes­wissen­schaftler, Journalisten und Politiker durch­zu­füttern, deshalb auch die Frauen. Deshalb hat man ihnen eingeredet, sie müssten arbeiten, weil der Gatte eben den Geistes­wissen­schaftler und nicht die eigene Frau ernähren sollte.

Außerdem wollte man ja, dass Frauen darüber bestimmten, wer Sex bekommt. Das ist aber nicht so in Gesellschaften, in denen alle heiraten, weil dann halt jeder eine und jede einen abbekommt, wie das früher so war. Man musste sich nicht lieben, man musste sich zusammen­reißen. Ich hatte das ja beschrieben, dass der Feminismus darauf beruht, den Gatten­unterhalt durch die Gesellschaft, den Staat zu ersetzen, aber keinen Sex mehr dafür zu liefern. Gewissermaßen die Frauenquote als beischlafloses Grundeinkommen. Früher hatte man sich wenigstens noch ehrlich hoch­geschlafen.»[47]

Zum Kabinett Scholz[wp]:

Das hat man davon, wenn einem Quote wichtiger als Qualifikation ist. Die 1Q-Politik, sozusagen.

Der Merkur berichtet über eine RTL-Umfrage zu den Politikern der neuen Regierung: "Nicht geeignet": Umfrage-Tiefschlag für Baerbock und die Grünen - andere Neu-Minister haben gut lachen

Zitat: «Eine Umfrage wollte wissen, ob die neuen Minister der Ampel-Koalition für ihr jeweiliges Amt geeignet sind oder nicht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.[48]»

Schön. Und was sagen sie, die Zahlen?

Zitat: «Ganz oben auf der Kompetenzliste stehen die SPD-Männer Hubertus Heil (+ 55 Prozent­punkte; 71% "geeignet-Stimmen" minus 16% "Nicht-geeignet-Stimmen") und Karl Lauterbach (+ 50 Prozent­punkte; 73% minus 23%). Lauterbach vereint trotz Platz zwei somit die meisten positiven Stimmen auf sich. [...]

Nach Arbeitsminister Heil und Gesundheits­minister Lauterbach folgen Cem Özdemir und Wolfgang Schmidt mit einem positiven Saldo von + 41 beziehungs­weise + 40 Prozent­punkten auf den Plätzen drei und vier. [...]

Happig fällt das Ergebnis für Christine Lambrecht (- 27) und Annalena Baerbock (- 29) aus. Sie sind die einzigen beiden Minister, die im negativen Bereich liegen. Ihnen traut also die Mehrheit der befragten Menschen das Amt nicht zu, bei Außen­ministerin Baerbock sind es 60 Prozent.»[48]

Har Har Har.

Wie kommt sowas?

Na, weil man bei Frauen jeden Befähigungs­maßstab komplett abgeschafft hat und im Rahmen der Quote und der Frauenförderung, der Befähigungs­verachtung und des Unfähigkeits­kultes - Gender-Motto "quality is a myth" - einfach alles einstellt. Was beachtlich ist, weil sie ja ständig schimpfen, wenn irgendeine Firma sagt, dass sie keine befähigten Frauen für Vorstand oder Aufsichtsrat gefunden hätten. Aber ihr eigenes Kabinett mit befähigten Frauen zu besetzen, schaffen sie dann selbst nicht. Sie haben keine.

Fast keine.

Der Leser, der mir den Link schickte, fragte dazu:

Zitat: «Wobei es mir schleierhaft ist, wie Anne Spiegel, Steffi Lemke und Svenja Schulze auf eine positive Differenz kommen können.»

Vielleicht, weil sie noch nichts gesagt haben?

Und wie nennt man das dann in der Gesamtsicht? Misogynie? Frauenverachtung? "Neue Rechte"?

– Hadmut Danisch[49]

Feminismus und Frauenförderung

Alle jammern über Fachkräftemangel.

Aber niemand spricht darüber, wie dreckig man in den letzten Jahren mit Fachkräften umgegangen ist.

Leserzuschrift:

Zitat: «Ihr Artikel "Tittensozialismus"[50]

Lieber Herr Danisch

ich habe gerade vor Kurzem mit einem inzwischen im Ruhestand befindlichen ehemaligen Topmanager eines großen internationalen Unternehmens diskutiert und dabei auch das Thema Frauenquote angesprochen.

Er meinte, dass er bedauere, dass in seinem Unternehmen aufgrund dieses Prinzips, möglichst schnell Frauen nach oben zu bringen, etliche Mitarbeiterinnen guten Potentials verheizt worden seien.

Da, wo man früher einen Mann 4-5 Jahre (oder mehr, je nach Befähigung) auf einem Posten hätte ausreifen lassen, wären Frauen schon nach 2-3 Jahren weiter nach oben gepuscht worden. Die hätten dann zwar formell auch Polyvalenz in ihrer Berufs­erfahrung besessen, die aber noch nicht vollständig ausgebildet worden sei.

Den Effekt habe man dann gesehen, wenn es wirklich zu einer Krisen­situation gekommen sei, bei der es erforderlich wurde, das Problem möglichst umfassend zu analysieren und auch die Wechsel­wirkungen der verschiedenen Teilbereiche zu verstehen. In diesem Moment wären dann solche Karrierefrauen hoffnungslos überfordert gewesen und hätten Entscheidungen getroffen, deren Auswirkungen sie nicht mehr übersehen konnten. Man hätte jenen Frauen - und der Firma - einiges ersparen können, wenn man sie in Ruhe hätte reifen lassen anstelle ihnen eine Blitzkarriere zu ermöglichen.»

Das ist der eine Aspekt.

Es sind aber auch unfassbar viele Frauen nach oben gepusht worden, deren Potential oberhalb von Basisarbeiten und Kaffee kochen gleich Null war.

Ich habe selbst viele Frauen erlebt, die man in Positionen und auf Posten gehievt hatte, und die damit hoffnungslos überfordert waren. Man merkt das dann sehr deutlich, weil Frauen dann oft nicht einmal mehr versuchen, Sachkunde vorzutäuschen, sondern ihre Tätigkeit durch soziale Interaktion zu substitutieren, irgendwas Soziales zu machen, auch übertrieben stark und viel mit Mimik, Gestik, Koketterie und sowas zu arbeiten (Großthema die weiblichen Reize einzusetzen). Das klappt auch nur kurz, und dann werden sie oft notschwanger, um sich in die Mutter­schafts­abwesenheit zu retten. Ich habe da welche erlebt, die Projekte durch völliges Chaos bei gleichzeitig nutzloser Hyperaktivität gegen die Wand gefahren haben, und welche, die ihren Job selbst gar nicht verstehen. Und dann gerne alles in die Cloud verschieben, weil die Cloud ein wunderbares Mittel ist, doch wieder alles Männer machen zu lassen ohne es zuzugeben. Weil man die ja dann nicht sieht. Oder externe Unternehmens­berater zu beauftragen. Und dann welche, die auf hohen pro-forma-Posten sitzen und schlicht und einfach gar nichts machen.

Der Schaden ist aber weit größer als die eigene Inkompetenz und Unfähigkeit. Denn jede solcher Frauen verdrängt nicht nur einen Mann, sondern verärgert ganze Abteilungen und Firmen­belegschaften.

Insbesondere das Prinzip der Gleichbezahlung mit offensichtlich inkompetenten und/oder faulen "Gleich­gestelltinnen" hat bei vielen Männern ein enormes Schnauze-Voll-Gefühl ausgelöst und sie zum MEDA-Prinzip gedrängt (MEDA = Macht Euren Dreck alleine!)

Frauenquote und -förderung war nichts anderes, als die echten (vorwiegend männlichen, aber auch weiblichen) Fachkräfte wie Dreck zu behandeln und mit Fachfremden, Faulen und Versagern auf eine Stufe oder sogar darunter zu stellen.

Und nun jammern dieselben Firmen über Fachkräftemangel.

Jede Firma, die heute über Fachkräftemangel klagt, sollte man mal danach fragen, wie sie es mit der Frauenquote hielt und wie sie mit ihren Fachkräften umgegangen ist.

Und wisst Ihr, was komisch ist? Wenn unsere Politiker in Afrika, Südamerika, arabischen Ländern um Fachkräfte werben, erwähnen sie nie die Frauenquote und Frauenförderung, dass wir in Deutschland dafür sorgen, dass die Hälfte der Plätze selbst für inkompetenteste Frauen vorbehalten ist und sie die dann als Vorgesetzte bekommen, wenn sie nach Deutschland kommen. Wird nie erwähnt.

In Schweden zum Beispiel war der berufliche, rechtliche und gesellschaftliche Umgang mit Männern so dreckig, dass viele schwedische Männer schlicht und einfach ausgewandert sind.

Die von der Politik versprochenen Vorteile der Frauenquote und -förderung, das "brachliegende Fachkräfte­potential", die mit Frauen geradezu unausweichlich eintretenden Effekte von Erfolg, Prosperität, Innovation und Umsatz­sprüngen, das Glück, zu dem die weise, wissende Politik die Firmen regelrecht zwingen müsse, sind nie eingetreten.

Das ganze Frauending war nur Betrug, Idiotie, Totalschaden.[51]

Und es ginge allen, auch Frauen, heute besser, wenn man diesen Schwachsinn gelassen hätte.

Wie schon so oft gesagt: Der meines Erachtens richtige Weg wäre gewesen, eine "Gefährder­ansprache" durchzuführen, nämlich Mädchen so im Alter ab 10 Jahren vor Eintritt der bei so vielen Frauen entwicklungs­stoppenden und sie in ewige Kindlichkeit stürzenden Pubertät mal klarzumachen, dass sie mit dieser ganzen Sozialscheiße und billigen Sekretärinnen- und Helferinnen­jobs nichts werden, sondern dass sie sich verdammt nochmal auf ihren Hintern setzen und sich Mühe in Mathe, Physik, Technik geben sollen, und das auch einen Riesen-Spaß machen kann, wenn man nur will und aus der Barbie-Blase rauskommt. Und dass das nur funktioniert, wenn man sich richtig reinhängt und nicht als Termin zwischen Nagelstudio und Ponyhof reinzwängt.

Hilft aber nichts mehr, das Ding, die Wirtschaft, die Gesellschaft sind auf Jahrzehnte versaut. Auf längere Zeit, als wir noch durchhalten. Und deshalb ist der Schwachsinn tödlich.

Aber wie immer: Es wird niemand für den Blödsinn zur Rechenschaft gezogen. Man gibt noch nicht einmal zu, dass es Blödsinn war.

Uns bleibt eigentlich nur noch Eines zu tun: Dafür zu sorgen, dass auf dem Grabstein dieses Staates zur Warnung künftiger Generationen steht, woran er gestorben ist.

Ich dachte mir so etwas wie "Von Männern in über 500 Jahren erbaut. Vom Feminismus in weniger als 50 Jahren vernichtet."

– Hadmut Danisch[52]

Sinn der Frauenquote

Ich bekomme Verdacht, dass es eigentlich nie um Feminismus, Frauenrechte, Frauenförderung ging, sondern man den Frauen mit der Legende, sie seien so diskriminiert (was objektiv falsch ist) und benachteiligt, und würden jetzt endlich ihre Rechte bekommen, eigentlich verkaufen will, dass es jetzt vorbei damit ist, als Gattin reicher Männer faul zuhause rumzusitzen, sondern sie jetzt arbeiten müssen, weil man nun eben deren - ja, nicht mal deren Arbeits­leistung, sondern deren Steuern und Sozial­abgaben braucht. Weil es sonst rechnerisch nicht aufgeht mit den Renten- und Pensions­zahlungen.

Würde man ihnen das direkt sagen, würden sie sich natürlich wehren und sagen "Bin ich bekloppt? Ich geh doch nicht arbeiten...". Erzählt man ihnen aber, sie seien so unterdrückt gewesen und könnten jetzt alles werden, weil man ihnen gegen die bösen Männer hilft, dann kommen sie plötzlich alle an und wollen in hochbezahlte Jobs. Dachte man.

Es passt eigentlich auch alles zusammen. Der ganze Quotenkram, der Gender Pay Gap, das Quer­einsteigertum - und vor allem, die Flutung mit dummen Frauen durch Senkung der Qualifikations­anforderungen auf Null. Würde man nämlich qualifizierte Frauen in die Jobs bringen, wäre das kontra­produktiv. Weil sie dann nämlich Männer 1:1 ersetzen würden, also nicht mehr Steuern gezahlt, aber noch weniger Kinder produziert würden. Qualifizierte Frauen wären wirtschaftlich kontra­produktiv.

Pumpt man aber alles mit unqualifizierten Frauen voll, muss man immer noch einen Mann anstellen, der die Arbeit macht (und sei es als externer Berater wie in den Ministerien). Muss man sich klar machen: Es wird nicht etwa geleugnet oder bestritten, dass es unqualifizierte Frauen gibt. Es wird auch nicht ignoriert oder als egal angesehen. Es muss geradezu so sein, es geht gar nicht ohne. Denn nur dann, wenn man Frauen per Quote in Jobs drückt, die sie nicht erfüllen können, und noch die Gleichbezahlung oben drauf packt, macht man aus einem Job zwei Gehälter, und damit zweimal Steuern und Sozial­abgaben. Mit qualifizierten Frauen ginge das ja nicht, denn die würden die Männer ja ersetzen und nicht huckepack bezahlt werden.

Das wird nicht in Kauf genommen oder ideologisch übergangen - es ist das Funktions­prinzip, dass Frauen unqualifizierte Seiten­einsteiger sein müssen, weil nur so das Einkommens­volumen erhöht werden kann.

Anders gesagt: eine getarnte 100%-Inflation, weil für alles nun einfach zwei Leute bezahlt werden müssen.

– Hadmut Danisch[53]

Frauenquote in Zeiten des frei wählbaren Geschlechts

Der NDR meldet:
Zitat: «Rot-Grün will Hälfte der Professuren mit Frauen besetzen

Niedersachsens rot-grüne Landesregierung will jede zweite Professur an Hochschulen im Land mit Frauen besetzen. So steht es im Koalitions­vertrag: "Zur Stärkung von Chancen­gleichheit und Diversität wollen wir die Hälfte der Professuren und der Leitungs­funktionen mit Frauen besetzen, uns für Diversität in Führungs­positionen einsetzen, familien­freundliche Karrierewege ermöglichen sowie den Gender-Pay-Gap schließen." Der Gender-Pay-Gap beschreibt die niedrigere Bezahlung von Frauen im Vergleich zu Männern. Verantwortlich für die Hochschulpolitik ist das Ministerium um Wissenschafts­minister Falko Mohrs (SPD). Seinem Ressort zufolge ist der Frauenanteil bei den Professuren schon vor dem Regierungswechsel gestiegen - von 12,7 Prozent im Jahr 2000 auf 29,1 Prozent im Jahr 2021. Demnach stehen 1.101 Professorinnen aktuell 2.680 Professoren gegenüber.»[54]

Das wirft Fragen auf.

  1. Und was ist mit den anderen Geschlechtern? Wenn Frauen die Hälfte der Professuren bekommen, sollten dann die anderen 97.398,428 Geschlechter die andere Hälfte unter sich aufteilen?
  2. Woran will man eigentlich feststellen, wer Frau ist und wer nicht?
    [Anmerkung: Als Frau wird man bekanntlich ja nicht geboren, sondern man wird dazu gemacht. Einfach nachgucken ist verboten, das dürfen auch Hebammen schon lange nicht mehr. Frau ist heutzutage, wer sich als Frau fühlt und dies so bekundet. Jedwede Infragestellung dieser Selbsterklärung gilt als sexistisch und wird abgelehnt.]
  3. Was ist, wenn alle männlichen Professoren sich zur Frau erklären? Ist die Quote dann erreicht und künftig dürfen nur noch Männer eingestellt werden, bis die wieder bei 50 Prozent sind?
  4. Was ist, wenn sie ihre Quote von 50 Prozent Frauen erfüllt haben, und die sich dann zum Mann erklären? Müssen dann Frauen nachgefüllt werden? Schlägt das auf die Quote durch?
  5. Was ist mit der Unkündbarkeit, wenn die das Geschlecht wechseln und die Quote nicht mehr stimmt?
  6. Was ist, wenn sich nicht genug Frauen freiwillig melden?
    Werden die dann auf der Straße eingefangen und zwangsrekrutiert, wie gerade junge Männer bei den Russen für den Krieg? Gibt es dann Zwangsprofessuren?
  7. Wie weit unter Null kann das Anforderungsprofil an Professoren noch gesenkt werden, wenn es doch jetzt schon weit unter Null ist und sie ihre Frauenquote immer noch nicht erreichen? Wir haben doch jetzt schon so viele Professuren, in denen man wirklich gar nichts können und machen muss, außer vielleicht ab dem dritten Semester innerhalb zweier Wochen sein Büro und vielleicht einen der Hörsäle (Mensa wird auch toleriert) auf dem Campus zu finden und die Uni-Bibliothek in zwei von drei Versuchen vom Parkplatz unterscheiden zu können.
  8. Bleibt es bei den Fächern, müssen sie also Informatik- und Physik­professorinnen machen, oder dürfen die sich ihr Fach dann selbst aussuchen, die Universität also künftig 70 Prozent der Professoren in Gender Studies haben?
– Hadmut Danisch[55]

Kritik

Zitat: «Letztlich dient die Frauenquote dem männlichen Konkurrenzkampf, denn damit können ernsthafte männliche Mitbewerber weg­gebissen und durch vollkommen ungefährliche und unfähige Quoten­tanten ersetzt werden - die sich dann aber in ihrer lächerlichen weiblichen Hybris (von wegen "Augenhöhe") richtig gut finden.» - Wolfgang A. Gogolin[56]
Zitat: «Frauen sind gar nicht besser als Männer.

Die Niederlande sind einer der Vorreiter bei Frauenquoten. Das Land hat eine Zielvorgabe eingeführt, nach der Unternehmen bis zum Jahr 2016 mindestens 30 Prozent der Management­posten mit Frauen besetzen sollen. Im Land wiederum war der Telekom­konzern KPN einer der Pioniere. Der damalige einflussreiche Konzernchef Scheep­bouwer kündigte 2009 an, Frauen zu bevorzugen. Für bestimmte Spitzen­posten sollten nur sie sich bewerben.

Jetzt kommt raus: Vor geraumer Zeit hat das Unternehmen die Maßgabe fallenlassen. Denn diese Politik führte nicht nur dazu, dass der "höher­qualifizierte multi­kulturelle Mann" völlig vernachlässigt wurde, wie der KPN-Gleichstellungsbeauftragte jetzt sagt. Verschiedene Gruppen hätten das übelgenommen. (Um die Männer mit nieder­ländischen Wurzeln sorgt man sich bei KPN wohl weniger.) Es stellte sich bei einer Anzahl Frauen auch heraus: Sie glichen in ihrem Verhalten stark den Männern, "einschließlich ihrer Schwächen".» - Klaus Max Smolka[57][58]

Chronisches Problem:

Zitat: «Also die Sache mit der Frauenquote hatten ja so verschiedene Phasen.
  1. Erst behauptete man, Frauen seien deshalb unterrepräsentiert, weil sie unterdrückt würden, und forderte eine Frauenquote.
  2. Dann stellte sich heraus, dass eine Frauenquote an den Zuständen praktisch nichts ändern, weil Frauen gar nicht unterdrückt wurden, sondern die Unter­repräsentierung auf Leistungs- und Bereitschafts­defizite zurückzuführen ist. Auch wenn man die Türen noch so weit aufmacht, es nutzt alles nichts, wenn keiner da ist, um durchzugehen.
  3. Deswegen ist man dazu über­gegangen, eine Quote, eine Parität dadurch zu erreichen, dass man nicht (nur) Frauen fördert, sondern Männer auf das Leistungsmaß von Frauen herunter­drosselt, damit's wenigstens nach Parität und Erfolg aussieht.
    Wäre ja blöd, wenn man die Quote durchsetzt, und sich dann herausstellt, dass sie nichts bringt, weil das ganz Unter­drückungs­geschwätz frei erfunden und falsch war.

Merkt man beispielsweise bei den Grünen und deren Frauenstatut. Das ist nicht nur so, dass da strikt abwechselnd geredet und besetzt wird, sondern auch so, dass wenn Frauen zu einem Thema nichts einfällt, Männern aber schon, einfach die Redeliste geschlossen wird, damit die Frauen im Vergleich zu den Männern nicht als so blöd dastehen. Zwar behaupten sie immer, Frauen könnten alles besser und hätten die besseren Noten, in der Realität erreichen sie die Quote aber nur, indem sie Männern einfach verbieten, besser zu sein.» - Hadmut Danisch[59]

  • "Quoten sind der Einstieg in den Ausstieg aus der freiheitlichen Gesellschaft und der unternehmerischen Entscheidungs­freiheit. [...] Wie kommt es, dass eine ganze Gesellschaft sich klaglos in die schleichende Entmündigung begibt? Wie kommt es, dass Unternehmer, die tragende - und finanzierende - Säule, mit Unglauben oder Fatalismus, in jedem Fall aber ohne Gegenwehr, immer stärkere Eingriffe in die unternehmerische Freiheit akzeptieren?" - Peter Schmidt, Präsident des DAV[60][61]
  • "Meine Erfahrung aus 30 Jahren Managementberatung: Es gibt viele Unternehmens­führer, die seit Jahren die Situation zu verändern suchen. Ich kenne auch keine Managerin, die sich - in ihrer Eigenschaft als Frau - in ihrem Karrierewillen ausgebremst fühlt." - Reinhard Sprenger[wp][62]
  • "In der Diskussion um die Frauenquote artikuliert sich eine tiefsitzende Respekt­losigkeit gegenüber dem Eigensinn der Wirtschaft sowie der Selbst­bestimmung der Bürger. Das ist der eigentliche Skandal: Dass sich die Bürger diese Übergriffigkeit bieten lassen." - Reinhard Sprenger[62]
  • Die stellvertretende Chefredakteurin der WELT Andrea Seibel hat in einen bemerkenswertem Artikel die Thematik in nur wenigen Sätzen auf den Punkt gebracht. Sie schreibt, dass die wenigstens Frauen eine Quote wollen, dass die EU-Kommissarin Viviane Reding dieses Thema anscheinend als ihr Lebensziel auserkoren hat und dass die Regelungswut der freien Wirtschaft schadet. Letztendlich benennt sie die Quote als das, was sie ist - eine Diskriminierung.[63][64]
  • Klaus-Peter Müller, Chef des Commerzbank-Aufsichtsrats sieht bei der Frauenquote "gewaltigen politischen Populismus" am Werk.[65]
  • Die Frauenquote tut so, als ob es die tatsächlichen Machtverhältnisse in jedem Haushalt, das ständige Damoklesschwert[wp], dass Väter im Scheidungsfall meist ihre Kinder verlieren, nicht gäbe. Und als ob in Firmen die "faktische Macht durch Wissen und Fleiß" keine Rolle spielen würde.[66]
  • Jobst-Hubertus Bauer, Arbeitsrechtler: "Wenn etwa in der Begründung zu einem Gesetz­entwurf der Grünen zur Quote in Aufsichtsräten nahegelegt wird, die Wirtschaftskrise sei auch Folge mangelnder Kontrolle durch homogen männlich besetzte Aufsichtsräte, halte ich dies für eine diskriminierende und spekulative Argumentation, die als Grundlage für die rechtliche Diskussion völlig ungeeignet ist."[67]
  • "Eine Frauenquote unterstellt Frauen nicht nur Quotenfrauen zu sein, es sind schlicht Quotenfrauen."[68]
  • "Warum nicht eine Statistik über die Menschen in der BRD erstellen und dann befehlen, dass jeder Betrieb die Gesellschafts­struktur exakt abbilden muss. Schwarze-Weiße, Dunkelhaarige-Hellharige, Männer-Frauen, Transsexuelle-Schwule-Lesben, Große-Kleine, Dicke-Dünne, Alte-Junge ... usw. Alles andere ist doch nur eine halbe Sache."[69]
  • In den Mainstream-Medien wird in der Regel völlig unreflektiert und unkritisch die Frauenquote gefordert. Es werden gebets­mühlen­artig immer wieder dieselben Parolen und Phrasen geäußert.[70]
  • Der Bonner Verfassungsrechtler Fritz Ossenbühl kommt in einem aktuellen Gutachten für das Familienministerium zu folgendem Ergebnis: "Starre Quoten, die nicht 'auf die Herstellung der Chancengleichheit, sondern der Ergebnisgleichheit' gerichtet sind, seien mit dem Grundgesetz unvereinbar. Lediglich eine von den Unternehmen selbstbestimmte Quote verstoße weder gegen die Eigentumsgarantie noch gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes.".[71]
  • Der Druck auf Wirtschaft und Politik zur Einführung einer gesetzlichen Frauenquote wächst. Dabei wird gerne übersehen, dass starre Regelungen das andere Geschlecht benachteiligen - und gegen das Diskriminierungsverbot verstoßen.[72]
  • Auf einer Veranstaltung über die Frauenquote hat der Aufsichtsratschef der Deutschen Börse einen Kontrapunkt gesetzt und eine beginnende Männer­diskriminierung beklagt: "Man gibt immer einer Frau den Vorzug vor einem Mann, der gleichermaßen qualifiziert ist".[73][74]
  • Immer heftiger wird über das Für und Wider einer gesetzlich oktroyierten Frauenquote für Aufsichtsräte und Vorstände börsen­notierter Unternehmen diskutiert. Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. - hält einen solchen staatlichen Eingriff in die Personalpolitik der Unternehmen mit einer freien Gesellschaft und einer Sozialen Marktwirtschaft für nicht vereinbar.[75]
  • Kritisch zu der von der CDU/FDP-Bundesregierung geplanten Einführung einer Frauenquote in der Wirtschaft hat sich jetzt der Lüneburger Vorsitzende der CDU-Mittelstands­vereinigung MIT geäußert. Peter Luths geht auf Gegenkurs zu seiner Bundespartei und sagt, der Staat solle sich nicht in die Personal­politik von Unternehmen einmischen. Der Weg der Bundesregierung zu mehr Frauen in Führungs­positionen nennt Luths "verfehlt". Der Jurist sagt: "Die Personal­auswahl ist Aufgabe des jeweiligen Unternehmens, der Staat sollte sich aus der Personal­politik eines Betriebes heraushalten und von einer Einschränkung der unter­nehmerischen Freiheit absehen." Die Mittelständler der CDU lehnen laut Luths sowohl eine verpflichtende als auch eine freiwillige gesetzliche Quoten­regelung ab.[76]
  • "Die geplante Einführung einer Frauenquote dient vor allem dem Zweck, die Deutschen wieder daran zu gewöhnen, dass der Staat Menschen nach Geschlecht oder sonstigen ererbten Merkmalen klassifiziert und bestimmten Menschen­gruppen damit mehr Rechte zuweist als anderen. [...] Die Frauenquote dient [...] als Dammbruch. Sie markiert den endgültigen Abschied von den Idealen von 1949. Ist dieser Damm einmal gebrochen - und er wird brechen, dafür werden unsere Staats- und Partei­führer schon sorgen - ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch [...] Gastarbeiter­verbände auf das Beispiel der Frauenquote verweisen werden, um sich mittels eigener Quote ebenfalls [...] Sonderrechte zu verschaffen. Im Ergebnis werden wir genau den Staat bekommen, vor dem uns das Grundgesetz eigentlich schützen soll: einen Staat, der Menschen nach Vererbung beurteilt und bestimmten Gruppen mehr Rechte zuweist als anderen."[77]
  • "Diskrimination kann nicht durch mehr Diskrimination gelöst werden. Und genau das wäre eine Frauenquote. Sie würde Frauen benachteiligen, weil sie ihnen die Fähigkeit abspricht, einen derartigen Aufstieg aus eigener Kraft zu schaffen. Letztlich würden sie dadurch ja mit Behinderten verglichen, für die es ja auch eine gesetzliche Quote gibt."[78]
  • "Weiblich zu sein, reduziert die Wahrscheinlichkeit selbständig zu sein oder sich selbständig zu machen, um 77 % bzw. 80 %. Verheiratet sein macht die Selbständigkeit um 21 % unwahrscheinlicher als ledig zu sein." - Also sind verheiratete Frauen zu 100 % unselbständig?!?? - "Dass Offenheit Selbständigkeit um 29 % befördert und Extrovertiertheit einen Push von 19 % in Richtung Selbständigkeit ausübt, verblasst neben dieser Geschlechterungleichheit."[79]
  • "Über die Quote wirst du nicht als Mensch anerkannt, sondern als Funktion deines Geschlechts. Die Quote ist ein Kind des Feminismus, der Männer und Frauen eine permanente historische Schlacht gegeneinander schlagen sieht." - Gunnar Schupelius[80]
  • "Hinter dem Versprechen der Emanzipation steht nur noch die Vorteilsgewinnung, deshalb auch die Verkürzung jeder Diskussion auf die Quote. Gleichstellungspolitik funktioniert hier folgerichtig als Patronage der eigenen Anhängerschaft." - Jan Fleischhauer[81]
  • "Anstatt über Mindestlöhne oder verringerte Arbeitszeiten zu reden, wird mit Frauenquoten Kastenpolitik betrieben."[82]
  • "Gute Frauen setzen sich ohnehin durch - wenn sie wirklich wollen. Hingegen werden sich die Karrierechancen für Männer unter der Quote rein statistisch verschlechtern. Auf Jahrzehnte hinaus. Männer sind schon heute bei vielen Bewerberrunden nur noch Sättigungsbeilage. [...]
    Verhängnisvoll finde ich den Angriff auf die Würde der Frauen. Spürt denn niemand, dass man Millionen berufstätige Frauen zu Opfern erklärt? Und dass die Politik sie opfert, um ihren medienwirksamen Luxusdiskurs abzufeiern?"[83]
  • "(Die) Einführung der Quote (...) wird ein 'Schlag ins Kontor' für die unter anderen Vor­auss­etzungen gestarteten jungen Hoffnungs­träger, davon muss man ausgehen. Da werden Lebens­entwürfe zerstört, Hoffnungen enttäuscht, tiefgreifende Frustrationen begründet. Und die Betroffenen waren schuld- und sind chancenlos. (...) Falls es ein Trost ist: Jede tiefgreifende Veränderung 'verheizt' große Teile einer ganzen Generation. Das war schon oft so - von der französischen Revolution bis zur Wende in der ehemaligen DDR, mal traf es die Leute von Adel, zuletzt die system­konforme Führungselite. Womit ich nicht mehr gesagt haben will als hier steht, weitergehende Vergleiche habe ich nicht beabsichtigt. Aber wie der Volksmund sagt: Wo gehobelt wird, da fallen Späne." - Heiko Mell (Karriereberater)[84]
  • "Die Quote (ist) eine instinktlose Zwangsmaßnahme, mit der man weit über dieses Ziel hinausgeht." - Heiko Mell (Karriereberater)[84]
  • "Die Frauenquote bei SPD und Grünen etc. entspricht der uralten Vorstellung und dem Verständnis aus links­ideologischen Kreisen mit irgendwelchen Beschlüssen die Welt zu verändern. Ungefähr nach dem Motto: Der Parteitag beschließt irgendetwas und der Rest der Welt hat sich gefälligst danach zu richten! Dummerweise taten die Menschen das nie und tun es bis heute nicht." [85]
  • "Frauenquote ist das Endstadium, nicht die Ursache. Deshalb kann es durchaus sinnvoll sein, die Frauenquote zu befürworten, um das Leiden nicht unnötig zu verlängern. Es wäre zum Beispiel gut, wenn ein Klaus Funken aus der SPD auch noch austritt, um das Absterben des Reliktes weiter zu beschleunigen. Denn zu retten ist da nichts mehr." [86][87]
  • "Die Aufspaltung der Gesellschaft durch Quoten führt zu einem Kasten­wesen, ähnlich dem in Indien. Frauen werden dadurch quasi qua Geburt zu Angehörigen einer Behinderten-Kaste erklärt." - Hadmut Danisch[88]
  • "Frauen zu fördern heißt, wieder einen Adel von Geburt an einzuführen." - Hadmut Danisch[88]
  • "Die Frauenquote - Möglicherweise das perfideste Instrument zur Unterdrückung der Frau." - Birgit Kelle[89]
  • "Workshop für weibliche Führungskräfte: Neunzig Prozent gegen eine Frauenquote. Das sind Frauen, die sich ihren Weg nach oben erkämpft haben und sehr erfolgreich im Beruf sind." [89]
Zitat: «Die leistungsscheue Naivität von Quoten­protagonisten könnte damit zusammen­hängen, dass viele von ihnen den Zugang zur männlichen Berufswelt nur über Identifikation kennen. Sie machten sich ihr eigenes Bild von der Berufswelt der Männer, wie sie aussehen und funktionieren könnte, aber sie haben weder eine Fabrik, ein Bergwerk noch ein Büro betreten. Identifikation ist offenbar der Weg der Quoten­verfechter, sich die männliche Alltags­realität vorstellbar zu gestalten. Es ist eine Phantasiewelt, an der sie nicht beteiligt sind. Die Identifikation mit dem schönen Schein dient als Schutz vor dem männlichen Ernst des Arbeitslebens.» - Gerhard Amendt[90]
Zitat: «Quoten sind prinzipiell falsch und zu verwerfen, weil sie das unverzichtbare Leistungsprinzip gegen ein untaugliches Proporz­prinzip eintauschen: Das ist der Kern der Sache.» - Günter Buchholz[91]
Zitat: «Eiskalt, risikoreich, machtbewusst und mit dem Kopf durch die Wand, koste es, was es wolle. So hat sich Frau von der Leyen in der Frauenquoten-Frage durchgesetzt. Damit erfüllt sie so ziemlich jedes Klischee, das einem männlichen Kollegen den Stempel typisch aggressives männliches Potenz­gebaren aufgedrückt hätte.
Darf Sie das, so als Frau? Ja sicher, immer raus mit dem eigenen Ego. Zeigen Sie uns, was Sie drauf haben. Warum auch nicht? Das machen die Männer doch auch so, nicht wahr? Aber bitte, bitte verschonen Sie und Ihre Genossinnen uns in Zukunft mit diesem Mantra von den angeblich typisch weiblichen Eigenschaften, von Softskills über Empathie und Team­fähig­keiten. Die werden immer dann gerne aufgezählt, wenn begründet werden soll, warum Frauen jetzt dringend die Vorstands­etagen bereichern müssen. Dieses Plus an Weiblichkeit, das die Welt schöner, runder, weicher, sympathischer und erfolgreicher machen soll. Weil nur wir Frauen dies angeblich bewerkstelligen können (...). Lassen wir außen vor, dass es Sexismus in Reinkultur ist, dass man im Umkehr­schluss diese Eigenschaften einem Mann im gleichen Atemzug abspricht.» - Birgit Kelle[92]
Zitat: «Johanna Möllerström kommt in ihrer an der Harvard University veröffentlichten Studie "Quotas and Cooperation" zu dem Ergebnis, dass die Teilnehmer eines Labor­experiments eine Frauenquote als wenig gerecht wahr­genommen haben. Interessanter­weise gilt dieser Befund nicht nur für jene, denen eine Frau aufgrund ihres Geschlechts vorgezogen wurde, sondern auch für die Nutz­niesser der Quote. Frauen haben ein Gerechtigkeits­problem, wenn ihre Führungs­position mehr von der Quote als von der Leistung abhängt. Sie wollen offenbar einen Posten nur erhalten, wenn sie sich ihn mit Leistung verdient haben.»[93]
Zitat: «Leser wiesen mich auf Presseartikel über die Wurst-Verschwörung hin: Conchita Wurst vom Eurovision Song Contest[wp]. Der Schwindel höchst­persönlich, weil sie uns einen Mann in Frauen­kleidern als Frau mit Vollbart verkaufen wollen. [...]

[Ich hatte auf einem] Feministinnen-Podium in Leipzig [...] gesagt, dass Frauenquoten in sich widersprüchlich sind, weil sie einerseits die Geschlechterrollen, feste Geschlechts­zu­weisungen, binäre Gesell­schafts­ein­teilungen und "Stereotypen" abschaffen wollten, andererseits aber Bewerber und Angestellte einer Firma in genau zwei Hälften teilen wollten, nämlich die, die auf die Quote angerechnet werden, und die, die nicht. Damit gäben sie letztlich nur Mann/Frau andere Bezeichnungen, nämlich nicht-quotentauglich/quotentauglich. Außerdem sollten sie mir mal erklären, woran sie an einem Bewerber überhaupt feststellen wollten, ob's a quoten­untaugliches Männle oder ein quoten­taugliches Weible sein solle. Hosen runter, Schwanzlänge messen? Wussten sie nicht. Sie forderten eine Frauenquote und konnten selbst nicht sagen, wie das dann konkret laufen können sollte.

In ihrer Not, auf meinen (durchaus auf das Publikum wirksamen) Vorhalt keine Antwort zu wissen, gaben sie das Wort an Ingrid Deltenre[wp].[94] Und die versuchte, sich aus der Situation heraus­zu­reden, indem sie sagte, dass sie an der EBU[wp] ja gar nicht auf das Mann-Frau-Schema hinauswollten, sondern ihr Ziel "Diversität" sei, sie Leute suchten, die von diesem Schema abweichten. Und dass sie das mit großem Nachdruck durchsetzen würden.

Die Direktorin der Europäische Rundfunkunion[wp] (und damit des Song Contests[wp]) sagte mir nur vier Tage vor dem Song Contest direkt so, dass sie dort diese "Diversität" als Abweichung vom Mann-Frau-Schema bewusst, absichtlich und rigoros durchsetzen. [Und prompt wird - wie auf Bestellung - ein Künstler mit Geschlechtsidentitäts­störung zum Gewinner des Wettbewerbs gekürt. So werden Menschen mit zerstörter (oder nicht vorhandener) sexueller Identität den Zuschauern in paternalistischer Manier als Vorbild und gleichwertige "Lebensform" vorgesetzt.] Und plötzlich sieht die Verschwörungstheorie ganz anders aus. Na, sowas.» - Hadmut Danisch[95]

Zitat: «Daß es feministisch tickenden Zeitgenossinnen im Leben nicht um eine der in ihren Hirnen zahlreich vorhandenen Gruppen­gerechtigkeiten geht, sondern ausschließlich um die Macht, läßt sich einwandfrei belegen mit den Branchen, in denen ihnen jegliche "Geschlechtergerechtigkeit" an ihren ach-so-benachteiligten Hinter­teilen vorbeigeht. Gerüstbauer, Industrie­taucher, Müllkutscher, Straßen­bauer und Trucker hätten nichts gegen deutlich mehr Quotzen in ihren Berufen. Nur sind die Quotzen halt nicht scharf auf diese Berufe. Parlamentarier, Vorständin, Aufsichtsrätin - das sind die Sahne­jöbchens, bei denen den subjektivistischen Chauvinas gänzlich zu Unrecht das Wasser der Begehrlichkeit im Munde zusammenläuft. Da sind sie richtig heiß drauf. Und dieses virtuose Hin- und Her­springen zwischen differenz- und gleichheits­feministischen Argumentations­mustern macht ihnen so schnell kein Aufrichtiger nach.

Die feministisch "inspirierte" Rosinenpickerei läuft so: Dieses können Frauen nicht - weil sie anders als Männer sind. Jenes können sie aber schon - weil sie den Männern gleich sind. Krasser: Eure lebens­gefährlichen und unter­bezahlten Drecksjobs könnt ihr für euch behalten, ihr Männer. Von euren Sahnejobs tretet ihr allerdings welche an uns ab, weil wir ...äh ... ja ... weil wir eine "Mumu" haben. Das ist schließlich ein Grund.» - Max Erdinger[96]

Managerinnen gegen Quote

Logo-Starke Frauen brauchen keine Quote.jpg
  • Eine Frauenquote in Firmen würde nach Ansicht von Opel-Entwicklungschefin Rita Forst das Leistungsprinzip außer Kraft setzen. "Ich bin für mehr Frauen in Führungs­positionen, aber nicht über eine künstliche Quote", sagte Forst den "VDI Nachrichten".[97]
  • Im Vorfeld des Frauengipfels der Bundesregierung hat Eon-Personalvorstand Regine Stachelhaus eine gesetzliche Frauenquote abgelehnt. "Eine gesetzlich festgelegte Frauenquote halten wir nicht für zielführend", sagte Stachelhaus der "Rheinischen Post".[98]
  • Die neue SAP-Personalchefin Angelika Dammann: Eine Quote lehnt sie strikt ab. "Ich bin gegen eine Quote, weil sie zu kurz greift."[99]
  • Nach einer Umfrage der Peronalberatung Odgers Berndtson lehnen 56 Prozent der Managerinnen die Frauenquote in der Wirtschaft strikt ab. Die Umfrage der Personalberatung LAB ist noch deutlicher: 77 Prozent der Managerinnen bewerten die Quote als "sinnlos".[100]

Deutschlandradio Kultur

Mp3-icon-intern.png Das Doppelgesicht der Quote. Die eigentlichen Opfer sind die Frauen - Deutschlandradio mit Norbert Bolz (1,96 MB)
Pdf-icon-intern.svg Das Doppelgesicht der Quote. Die eigentlichen Opfer sind die Frauen - Deutschlandradio
Kontra Frauenquote Gespräch mit Klaus-Peter Müller, Kodex-Kommission

Literatur

  • (Hrsg.) Harald Schulze, Torsten Steiger, Alexander Ulfig: Qualifikation statt Quote. Beiträge zur Gleichstellungspolitik., Books on Demand 2012, ISBN 3-8448-1743-3[101]
  • Hadmut Danisch: Frauenquote. Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert., CreateSpace 2012, ISBN 1-4782-1331-0[102]
Attention.png In diesem Artikel fehlen wichtige Belege. Es ergibt sich ein (scheinbarer?) Widerspruch aus "Paragraphen 8 des Bundes­gleich­stellungs­gesetzes[wp] ..., wonach Frauen bevorzugt eingestellt und befördert werden dürfen, wenn sie in einzelnen Bereichen unter­repräsentiert sind" und "Selbst in Bereichen ..., in denen Frauen bereits massiv über­repräsentiert sind, verlangt das Gesetz nach wie vor die vorrangige Einstellung von Frauen". Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.


Einzelnachweise

  1. Gendergerechtigkeit und Frauenquote - ihr tieferer Sinn, Wiedenroth-Karikatur am 16. März 2010
  2. Eran Yardeni: Was meinen die Grünen, wenn sie Chancengleichheit sagen?, 13. Juli 2012
  3. Hadmut Danisch: Wie die Piraten-Partei zur totalitären Meinungsdiktatur wird, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2013
  4. Fernseh-Dino von der Lippe: Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!, Der Spiegel am 26. Oktober 2014
  5. Schwärmgeist am 5. Mai 2015 um 8:03 Uhr
  6. Sieg der Frauen, Die Weltwoche 24/2011
  7. Agenda: Die erste Frau, Financial Times am 12. November 2012
  8. Bildzeitung, CDU-Wirtschaftsrat gegen Frauenquote: Qualifizierte Frauen brauchen sie nicht, unqualifizierte verdienen sie nicht, Finanznachrichten am 12. November 2012
  9. Hadmut Danisch: Frauen, Ausländer und Alte als Billigarbeitskräfte?, Ansichten eines Informatikers am 18. November 2012
  10. Verstörte Volkspartei, ZDF am 29. Dezember 2021 (ZDFmediathek)
  11. Hadmut Danisch: Die Demokratiewidrigkeit des ZDF, Ansichten eines Informatikers am 2. Januar 2021
  12. Hadmut Danisch: Zum desolaten Innenzustand der Bundeswehr: Vom Sondervermögen zum Existenzkrampf, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2023
  13. Europaweite Frauenquote für börsennotierte Firmen kommt, Wiener Zeitung am 22. November 2022
  14. Hadmut Danisch: EU-Frauenquote, Ansichten eines Informatikers am 23. November 2022
  15. Hadmut Danisch: Der selbstverstärkende Fehler Frauenförderung, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2024
  16. Frauenquote in Europa: Club der Cousinen, Wirtschaftswoche am 7. Februar 2011
  17. Quota system failing to bridge Norway's corporate gender gap, Financial Post am 9. Oktober 2013
  18. Norwegen: Frauenquote als Maßnahme der Frauenförderung gescheitert, Genderama am 14. Oktober 2013
  19. Bayern: CSU will Frauenquote auf Führungsebene einführen, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 4. Oktober 2010
  20. SPD-Berlin: Dienstagsbrief vom 14. Februar 2012
  21. Agens: Vier Irrtümer einer Frauenquote. Ein Beitrag von Klaus Funken zur SPD-Quotenpolitik., 8. März 2012
  22. Genderama: "Sozi sucht Frau", nackte Rapperin, STERN macht Rückzieher - News vom 25. August 2019
  23. Gleichstellung: Indien beschließt Frauenquote, Die Zeit am 9. März 2010
  24. Parlament: Indien beschließt Frauenquote, Der Spiegel am 9. März 2010
  25. FRAUEN-WELTEN: Die Stunde der Frauen, Spiegel-Special 1/2008, 26. Februar 2008
  26. Niederlande: Frauen per Gesetz in die Chefetage, Süddeutsche Zeitung am 27. Oktober 2009
  27. Michael Stabenow und Jürgen Dunsch: Niederlande und Belgien: Frauenquote für Spitzenpositionen, FAZ am 11. November 2009
    Anreißer: Nach Norwegen schicken sich die Niederlande und Belgien an, Regeln für den Anteil von Frauen auf wirtschaftlichen Spitzen­positionen zu erlassen. Und wie sieht es in Deutschland aus?
  28. Weibliche Vorstände: Belgien verordnet sich eine gesetzliche Frauenquote, Süddeutsche Zeitung am 1. Juli 2011
  29. Frauenquote in Frankreich: "Seid weniger machohaft!", Süddeutsche Zeitung am 21. Januar 2010
  30. Günter Ederer: Dummheit bestraft der Markt, AchGut-Blog am 5. Februar 2012
  31. 100-Jährige in Hamburg sind meist Frauen, Hamburger Abendblatt am 26. Juni 2017
  32. Hadmut Danisch: Ich fordere eine Geschlechterquote!, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2017
  33. Hadmut Danisch: Die Milchmädchenrechnung der verfassungsfeindlichen CDU, Ansichten eines Informatikers am 8. Juli 2020
  34. Mit der 'Zeit': Umbauten: Sabine Rückert wird Mitglied der Chefredaktion, Süddeutsche Zeitung am 3. November 2012
  35. Feministinnen frustriert: Falsche Frau wird Chefredakteurin der "Zeit", Genderama am 6. November 2012
  36. Offener Brief an Pro Quote: Hauptsache Frau?, Missy Magazin am 4. November 2012
  37. Soziale Kompetenz von Frauen in Führungsposition
  38. Wikimedia Foundation schraubt Ziele zurück, Heise am 30. Juli 2012
  39. Hadmut Danisch: Frauenquote bei der Wikipedia, Ansichten eines Informatikers am 31. Juli 2012
  40. Hadmut Danisch: Die Desinformationskampagne von "ProQuote"[archiviert am 19. August 2014], Cuncti - Haltbar am 15. Juni 2013
  41. Hadmut Danisch: Die Desinformationskampagne von "Pro Quote", Ansichten eines Informatikers am 15. Juni 2013
  42. Klaus Funken: Weiter auf dem Holzweg[archiviert am 6. September 2014], Cuncti - Streitbar am 29. März 2012
  43. Titelgeschichte der Wirtschaftswoche: "Wir treten in eine Ära der Diskriminierung von Männern ein", Genderama am 12. August 2012
  44. Hadmut Danisch: Noch drei Links zum Thema Mann-Frau, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2012, 21:33 Uhr
  45. 45,0 45,1 Pdf-icon-extern.svg Zusammensetzung von Aufsichtsräten[ext] - Christian Rieck, Helena Bendig, Julius Hünnemeyer und Lisa Nitzsche (Fachhochschule Frankfurt am Main)
  46. Hadmut Danisch: Zwei Hochschul-Studien und ein Witz zur Frauenförderung, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2013
  47. Hadmut Danisch: Frau, Gender und Steinmeier: The new american dream, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2021
  48. 48,0 48,1 Umfrage-Schlappe: Baerbock als Außenministerin "nicht geeignet" - andere Neu-Minister haben jedoch gut lachen, Der Merkur am 17. Dezember 2021
  49. Hadmut Danisch: Die 5 Besten sind Männer; die 5 Schlechtesten sind Frauen, Ansichten eines Informatikers am 15. Dezember 2021
  50. Hadmut Danisch: Die Quotenbilanz des "Tittensozialismus", Ansichten eines Informatikers am 2. Oktober 2023
    Ich hatte schon einige Male festgestellt, dass, lege ich meine Lebenserfahrung zugrunde, die Frauenquote und die Frauenförderung keine Vorteile gebracht, sondern eher nur Schaden verursacht haben. Mir ist nicht nur kein einziges Projekt, keine Firma bekannt, die durch die Frauenquote irgendwie besser geworden wäre, obwohl gerade das ja so sehr versprochen worden war. Mir fällt auch nichts ein, was annähernd gleich gut geblieben wäre.
    Wo man hinschaut, schwere funktionale Störungen und Ausfälle. Ob Schulen, Arztversorgung, Behörden - nichts funtioniert mehr ordentlich.
    Absurditäten wie Gender. Lächerliche Parlamente. Vorstandsfrauen, die nach kurzer Zeit wegen Unfähigkeit wieder an die Luft gesetzt werden müssen. Infantilisierung der Arbeits­umgebung, Umgang mit Mitarbeitern wie im Kindergarten. Keine Produktivität mehr, nur noch Sozialkrieg gegeneinander. Massenweise Ballast-Posten ohne Nutzen. "Gleichbezahlte" Männer, die im großen Umfang die Unternehmen verlassen. Gender-Sprech.
    Würde man objektiv die Bilanz ziehen, müsste man die Frauenquote und -förderung nicht nur unter Totalschaden verbuchen, weil völlig dämlich angefangen. Man muss sie letztlich auch für den empirisch-experimentellen Nachweis halten, dass die Chauvinisten schon immer recht hatten.
    Der Feminismus selbst hat nachgewiesen, dass er nicht funktioniert und auf frei erfundenen Behauptungen beruht, die sich als unwahr erweisen.
  51. Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: Nach Feminismus mit Frauenförderung wird Zuwanderung mit Migranten­förderung zum nächsten Totalschaden führen. Auch hier werden die von der Politik versprochenen Vorteile von Multikulti und Vielfalt, das "brachliegende Fachkräfte­potential", die mit Migranten geradezu unausweichlich eintretenden Effekte von Erfolg, Prosperität, Innovation und Umsatz­sprüngen, das Glück, zu dem die weise, wissende Politik die Gesellschaft regelrecht zwingen müsse, ebenfalls eintreten.
  52. Hadmut Danisch: Das Verheizen der Fachkräfte, Ansichten eines Informatikers am 3. Oktober 2023
  53. Hadmut Danisch: Warum wir Frauen fördern und nun gegen die Wand fahren, Ansichten eines Informatikers am 11. Februar 2022
  54. Rot-Grün will Hälfte der Professuren mit Frauen besetzen, NDR am 10. November 2022
  55. Hadmut Danisch: Planwirtschaft statt Wissenschaft, Ansichten eines Informatikers am 10. November 2022
  56. WGvdL-Forum (Archiv 2): Wolfgang A. Gogolin am 20. September 2011 - 18:44 Uhr
  57. Klaus Max Smolka: Niederlande: Enttäuschende Frauen, FAZ am 28. September 2014
    Anreißer: Welche Überraschung: Frauen sind gar nicht besser als Männer. Dass das mal jemand offiziell sagt!
  58. Michael Stabenow: Niederlande: Frauenquote mit Nebenwirkungen, FAZ am 27. September 2014
    Anreißer: In den Niederlanden sorgen Äußerungen eines Spitzen­manager zum Thema Frauenquote für Wirbel. Geht die Förderung von Frauen zulasten hochqualifizierter Männer mit Migrationshintergrund?
  59. Hadmut Danisch: Wie macht man Frauenquote ohne Frauen?, Ansichten eines Informatikers am 21. März 2016
  60. Peter Schmidt: Quoten: Der Einstieg in den Ausstieg aus der freiheitlichen Gesellschaft und der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit., Deutscher Arbeitgeberverband am 9. Februar 2014
  61. Signs and Wonders: Dem Präsident des Deutschen Arbeitgeberverbandes reicht es, Kritische Wissenschaft - critical science am 10. Februar 2014
  62. 62,0 62,1 Reinhard Sprenger[wp]: Die Frauenquote ist männer- und frauenfeindlich, Die Welt am 22. Juli 2012
    Anreißer: Die Frauenquote soll die politischen Kultur unseres Landes neu definieren. Die Politik mischt sich in Privatwirtschaft und Freiheit ein. Wir sind auf dem Weg zu einem besser­wisserischen Tugendstaat.
    Auszug: Unzweifelhaft ist: Männer und Frauen waren über Jahrtausende arbeits­weltlich klar getrennt und konkurrieren erst seit jüngster Zeit. Wer das in ein paar Jahrzehnten ändern will, muss sich gegen den Vorwurf anthropologischer Naivität verteidigen. Mindestens schleppt er schweres biologisches Gepäck in gattungs­geschichtliches Neuland. - Zudem werde immer noch biologistisch argumentiert, Kinder gehörten zu ihrer Mutter. Als Lebensstil-Entscheidung gilt auch die Attraktivität der "zweiten Reihe": Frauen lehnten die archaischen Positions­kämpfe im Primaten­rudel[wp] der Topetagen ab. Sie begnügten sich deshalb mit Trostpreis-Positionen, die Familie und Job vereinbarer machten. Wenn aber Lebensstile, und nicht biologische Unterschiede, die Sozial­chancen prägen, dann ist der Ruf nach der Quote universal­ethisch unhaltbar. Wer mit Lebensstilen argumentiert, hat daher einen schwachen Stand, weil er den Entscheidungen der Frauen seinen Respekt verweigern muss. Das kann er nur mit Fürsorglichkeit tarnen. - Richtig dynamisch wird das Thema, wenn man Frauen zu Opfern erklärt. Bisher war Leistung die Grundlage der Wertschätzung, nun ist es Benachteiligung. In unserer Gesellschaft läuft mithin ein Wettbewerb um den optimalen Opferstatus, weil dieser in den Augen der demokratischen Mehrheit staatliches Eingreifen legitimiert. Entsprechend zeigen Frauen die Wundmale ihrer Diskriminierung: Sie seien Opfer eines konspirativen Männerbundes, der das Fell unter sich aufteilt. Weil diese Denkfigur hoch­ideologisch ist und insofern unwiderlegbar, genügt es, an dieser Stelle meine ebenfalls unwiderlegbare Erfahrung aus 30 Jahren Management­beratung ins Spiel zu bringen: Das ist Unfug. - Verhängnisvoll ist der Angriff auf die Würde der Frauen. Wenn der berufliche Aufstieg eines Mannes vorrangig seinem Mannsein geschuldet ist, dann ist das inakzeptabel. Unter der Bedingung der Quote wäre der Aufstieg einer Frau einzig ihrem Frausein geschuldet. Wenn der Quotenaufstieg den Leistungs­aufstieg ersetzt, schwächt man die Anerkennung der Aufsteiger. Kann das jemand mit Wirklichkeitssinn vertreten, ohne den Frauen schaden zu wollen?
  63. Immer mehr Frauen finden Quoten ungerecht, FemokratieBlog am 4. März 2012
  64. Andrea Seibel: Gleichberechtigung: Frauenquote führt zu Veränderungen - bei Frauen, Die Welt am 2. März 2012
  65. Frauenquote: Commerzbank-Aufsichtsrat greift Politik an, Focus am 14. November 2010
  66. Ein Traktat wider die Frauen-Karrierequote, PI-News am 1. Februar 2011
  67. "Das Ziel ist, den Mensch als Individuum zu bewerten - nicht als Mann oder Frau", Wirtschaftswoche am 3. Februar 2011
  68. "Das Ziel ist, den Mensch als Individuum zu bewerten - nicht als Mann oder Frau", Kommentar von Oliver in der Wirtschaftswoche am 3. Februar 2011 um 15:21 Uhr
  69. "Das Ziel ist, den Mensch als Individuum zu bewerten - nicht als Mann oder Frau", Kommentar von Wima in der Wirtschaftswoche am 3. Februar 2011 um 15:51 Uhr
  70. Alexander Ulfig: Kritische Artikel zur Frauenquote, Freie Welt am 15. Februar 2011
  71. Warum viele Frauen gegen die Quote sind, Wirtschaftswoche am 6. Februar 2011
  72. Wenn die Quote die Diskriminierung anheizt, Handelsblatt am 15. Februar 2011
  73. Frauenquote in Aufsichtsräten. Diskriminierung von Männern beklagt., FAZ am 18. Februar 2011
  74. Männerdiskriminierung findet schon statt, Mitteldeutsche Zeitung am 17. Februar 2011
  75. Chancengleichheit: Frauenquote ist der falsche Weg, vbw am 16. Februar 2011
  76. Luths kritisiert Quoten-Pläne der Bundesregierung, Hamburger Abendblatt am 3. Februar 2011
  77. Peter Lehmann: Verfassungsbruch? Die Frauenquote hebt die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz auf[archiviert am 17. Februar 2011], Blaue Narzisse am 15. Februar 2011
  78. Frauenquote gleich Idiotenquote[archiviert am 11. Juni 2016], Fulanos Worte am 7. Februar 2011
  79. Wie wär's mit einer Selbständigenquote, ScienceFiles am 7. Mai 2011 (Kommenter zum DIW-Wochenbericht)
  80. Senatoren-Suche: Qualität statt Quote, Berliner Zeitung am 18. November 2011
  81. Jan Fleischhauer: S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal: Wer hat Angst vor Alice Schwarzer?, Spiegel Online am 6. Februar 2012
  82. Kommentar von Omti in: Massenvergewaltigungen, Versklavung, Gendercide[archiviert am 25. September 2014], Cuncti - Haltbar am 29. März 2012
  83. Reinhard K. Sprenger: Wie Männer nur noch zur Sättigungsbeilage werden, Die Welt am 15. Juni 2012
  84. 84,0 84,1 Heiko Mell: Wo bleiben die jungen Männer bei der Frauenquote?, vdi-nachrichten am 8. Februar 2013
  85. Hadmut Danisch: Wie die Frauenquote die SPD kaputt macht, Ansichten eines Informatikers am 3. September 2013; Kommentar von Ein anderer Gast am 3. September um 10:59 Uhr
  86. Hadmut Danisch: Wie die Frauenquote die SPD kaputt macht, Ansichten eines Informatikers am 3. September 2013; Kommentar von Joe am 3. September um 8:52 Uhr
  87. Reinhard Jellen: "Quotenregelungen sind eine subtile Form der Frauenverachtung" (Klaus Funken über seine Erfahrungen mit der Geschlechterpolitik in der SPD), Heise/Telepolis am 20. August 2012
  88. 88,0 88,1 Hadmut Danisch: Gastbeitrag: Playdoyer für eine branchenspezifische Frauenquote, Ansichten eines Informatikers am 4. Juni 2014
  89. 89,0 89,1 Birgit Kelle über die Frauenquote: Möglicherweise das perfideste Instrument zur Unterdrückung der Frau[archiviert am 27. Februar 2014], Huffington Post am 18. November 2013
  90. Gerhard Amendt: Aufdringlicher Konservativismus. Über Frauenquoten und andere unverdiente Beförderungen., Agens am 11. Juli 2012
  91. Günter Buchholz: Frauenquote: Das subventionierte Geschlecht, Le Bohemien am 18. Oktober 2014
    Was von Frauenquote und Gender Mainstreaming bleibt, ist eine Subventionierung des weiblichen Geschlechts, die mit Gleichberechtigung nicht mehr viel zu tun hat.
  92. Birgit Kelle: Der Bundestag lehnt die Frauenquote ab: Bonbons von Fräulein Rottenmeier, The European am 18. April 2013
  93. Frauenquote und Mindestlohn: Im Widerspruch zu den eigentlichen Zielen, Neue Zürcher Zeitung am 12. Dezember 2013
  94. Ingrid Deltenre[wp] ist Direktorin der EBU (European Broadcasting Union[wp]).
  95. Hadmut Danisch: Die Wurst-Verschwörung, Ansichten eines Informatikers am 27. Mai 2014
  96. Max Erdinger: Die Quotzenrepublik: GroKo beschließt Frauenquote für Unternehmensvorstände, JournalistenWatch am 21. November 2020
  97. Opel-Managerin gegen Quote, Frankfurter Rundschau am 11. Februar 2011
  98. Eon-Personalvorstand gegen gesetzliche Frauenquote, mittelstandcafe.de am 29. März 2011
  99. Vor Treffen mit Ministern: SAP-Personalchefin lehnt Frauenquote ab, business-wissen.de am 29. März 2011
  100. Managerinnen gegen Frauenquote, Freie Welt am 9. Februar 2011
  101. Rezension: Qualifikation statt Quote, Humanistischer Pressedienst am 26. April 2012
  102. WGvdL-Forum (Archiv 2): Frauenquote. Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert, Werner am 19. Juli 2012 - 12:44 Uhr, WGvdL-Forum (Archiv 2): Buchempfehlung: "Frauenquote" von Hadmut Danisch, Cpt.Chilli am 28. Juli 2012 - 19:51 Uhr, Autorenseite: Frauenquote, 16. Juli 2012

Querverweise

Netzverweise

SPD
Grüne
Norwegen