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Werbung

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Frauengerechte Werbung: "Weniger denken, mehr fühlen"
Werbung als Realität: Arbeit (männlich, bio­deutsch) und Freizeit (weiblich, migrantisch)

Der Begriff Werbung bezeichnet eine öffentliche Kommunikationsform, die auf die Erregung der Aufmerksamkeit von potenziellen Kunden und Verbrauchern für Produkte, Dienstleistungen, Marken und Ideen sowie die Animierung zum Kauf abzielt. Dieser Artikel dient der Sammlung von Analysen zur Misandrie in der Werbung. Die Grenze zwischen lustig-provozierender Werbung und männer­herab­würdigender/männer­feindlicher Werbung ist fließend. Hier entsteht eine Sammlung von Werbung, bei denen die Männer­verachtung besonders deutlich zu sehen ist.

Studie

"Männer in den Medien", so eine Studie[1] des Österreichischen Sozial­ministeriums, werden fast durchweg diskriminiert. Auf 350 Seiten wird anhand Dutzender Beispiele aus dem deutschen Werbe­sprach­raum dargestellt, dass sie zu Trotteln gemacht werden - und zu Volltrotteln in der Vaterrolle. Die Autoren merken an, dass es als sexistisch empfunden würde, würden Frauen und Mütter so dargestellt.[2]

Erfolg

"Im Monat April des Jahres 2009 hat sich ein nennenswerter Erfolg unserer Bewegung verzeichnet." Michail Savvakis beschreibt auf seiner Seite, wie die Männerrechtsbewegung die ARD dazu brachte, eine männer­herab­würdigende Werbung für die Serie "Eine für alle" einzustellen.[3]

Ausland

Eine australische Werbung darf wegen Männer­verachtung nicht mehr ausgestrahlt werden. Sie diffamierte Männer mit vorzeitigem Samenerguss.[4]

Positivbeispiele

TV-Werbespot

Negativbeispiele

Werbeplakate

TV-Werbespot

Männer werden für strafunwürdiges Verhalten bestraft

Jungen

Zitat: «Was ist der Unterschied zwischen Jungs und Pickel? - Pickel wirst du schneller wieder los.»

Weiblicher Sexismus

Sexismus in der Werbung

Zitat: «[...] die solche Reklame als Ausdruck einer tief­greifenden Frauen­verachtung empfindet. Ich empfinde es vielmehr als männer­verachtend, denn man wird auf das Stadium eines Straßenköters herunter­gestuft, wird auf seine Reflex­struktur reduziert.» - Neo Rauch[6]

Zielgruppen

Zielgruppen bei Volkswagen[wp]:

Ich hatte mich ja bereits schon gewundert, als von Mercedes Werbung für die B-Klasse gemacht wurde, Vater mit Tochter, beide im Prinzessinnen­kleid.[7]

Da dachte ich mir: Ich weiß nicht, wen die sich als Zielgruppe für dieses Fahrzeug so vorstellen, aber ich gehöre nicht dazu.

Bildschirmphoto von Twitter: "Bild zeigt Sonderausstattung"

Mal so rein fotographisch bildgestalterisch gefragt: Was ist in diesem Bild die Aussage, der Haupt­inhalt? Und was ist unwichtiger, aus­tauschbarer Hintergrund?

Es gibt nicht nur fotographisch, sondern sogar juristisch eine Regel, eine Methode, wie man heraus­findet, ob etwas in einem Bild wichtig ist: Tausch es in Gedanken gegen etwas anderes aus. Verändert sich das Bild, wenn da ein anderes Auto steht? Anderer Hersteller? Oder ein Pferd? Nein.

Verändert sich das Bild, wenn man die Person austauscht? Aber ja, und wie.

Also geht es in diesem Bild einzig und allein um die Frau. Und nicht um das Auto.

Es gab mal eine Zeit, da haben sich Feministinnen fürchterlich aufgeregt, wenn man Autos verkaufen wollte, indem man sie mit Frauen verziert. Das Bild wirkt, als ging es nur noch darum, die Frau zu kaufen, und das Auto gäb's halt dazu, weil die so eins hat, ist aber egal, welches.

Die Frisur ist Sonderausstattung, die Jogging-Hose serienmäßig.

"Bewegt jede Generation aufs Neue."

Mich können sie damit nicht meinen.

Und dann denke ich mir:

Als Portrait wäre es nicht schlecht, wenn man es semi­professionell oder ambitioniert-amateur­mäßig einstuft. Ein außer­gewöhnlich gutes Foto ist es aber nicht. Die Frau sieht nicht schlecht aus, mit der könnte man fotographieren gehen, zöge sie sich was Gescheites an oder aus.

Aber das Auto werde ich ganz sicher nicht kaufen.

Weil ich keine Autos kaufe, die nur als Hintergrund für irgendeinen Political-Correctness-Mist verkauft werden.

Hadmut Danisch[8]

Ein weiteres Beispiel von Mercedes-Benz[wp]: Was soll hier verkauft werden und wer ist die Zielgruppe?

Was wird hier verkauft?
  a) Prinzessinnen­kleider
  b) Ein neues Weltbild?
  c) Ein Auto?
Seit kurzem begleitet ein TV-Spot die Markt­einführung der neuen Mercedes-Benz B-Klasse[wp] im Fernsehen und online. [...] Im Mittelpunkt des etwas schrägen Spots steht ein Universitäts-Professor, der seinen kleinen Enkel mit zur Arbeit nimmt. Gemeinsam erlebt das Duo einen bewegten Tag und sorgt für überraschte Blicke, wenn sich beispielsweise während der Vorlesung der junge Gast aus der Bauch­trage­tasche des Großvaters deutlich hörbar zu Wort meldet. Am Ende des Tages steht ein Rückblick auf das Erlebte während der Fahrt mit der B-Klasse.

Dabei verbinden sich Impressionen vom Tag mit Bildern aus der Beziehung zu seiner Tochter, die der Großvater mit der Erkenntnis abschließt, dass sich im 21. Jahrhundert niemand mehr für etwas recht­fertigen muss - weder für Entscheidungen, noch die eigene Lebens­gestaltung. Passend dazu lautet der Kampagnen-Claim "Justify nothing" - "Rechtfertige nichts". In Deutschland läuft die Kampagne unter "Für alles, was kommt".

Daimler hat für den Spot keine Mühen gescheut: Die Kampagnen­filme wurden vom Londoner Regieduo D.A.R.Y.L.[wp] kreiert. Am Werk war eine preis­gekrönte Spielfilm­crew (Sundance Film Festival, Cannes Film Festival), unter anderem mit Kameramann Lol Crawley[wp] (Four Lions[wp]), Produktions­designerin Jacqueline Abrahams[ext] (The Lobster[wp]), Kostüm­designerin Hannah Edwards und Sam Ostrove, der unter anderem für den Schnitt des vielbeachteten Jay-Z[wp] & Beyoncé[wp] Musikvideos "Apes**t" verantwortlich war.

Die Hauptrolle des Professors spielt der irische Theater- und Film-Schau­spieler David Wilmot[wp], der auch bald in der Serie "The Crown"[wp] zu sehen sein wird, die 2017 mit einem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Musikalisch unterlegt sind der TV-Spot und die Online-Kurz­versionen des Films mit dem Song "L.U.V." der jungen Indie-Popband Catholic Action aus Glasgow.[9] Die Musik in der Lang­version des Launch­films ist eine Komposition von Orlando Weeks, einem britischen Indie-Rock­sänger.[10]

"Die Kampagne zeigt, warum die neue B-Klasse der ideale Wegbegleiter für verschiedenste Zielgruppen ist", sagt Bettina Fetzer, Marketing-Chefin von Mercedes-Benz. "Mit dem neuen Fahrzeug wollen wir auch gezielt junge Familien ansprechen." Deswegen sei es der Mannschaft wichtig gewesen, das Modell als perfekten Begleiter für jeden Lebens­abschnitt und jede Lebens­situation zu positionieren.

– Motor-Zeitung[11]
Das neue Familienbild von Mercedes-Benz[wp]: Der Mann im Prinzessinnenkleid.

Hier sind drei Fragen zu stellen:

  1. Was will Mercedes-Benz[wp] mit dieser Werbung verkaufen?
    a) Die Schöne neue Welt[wp] von Aldous Huxley?
    b) Ein politisch korrektes Weltbild?
    c) Autos?
  2. Wer ist dabei die Zielgruppe?
    "Junge Familien"?!?? Echt jetzt?
    Welchen Männern will man mit dieser Werbung Lust auf die Gründung einer Familie machen?
    Wieviele Autos hofft Mercedes-Benz an Männer in Prinzessinnen­kleid verkaufen zu können?
  3. Welches Weltbild haben die beteiligten Künstler?
    Stellt man sich in künstlerischen Kreisen unter Familie einen Mann (Vater oder Kuckucksvater?) im Prinzessinnenkleid vor?!??

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-intern.svg Studie aus Österreich: Männer in den Medien (3,1 MB)
  2. Studie: Welche Rolle spielen Männer in Werbung, Fernsehen und Film? "Väter sind Volltrottel", Hamburger Abendblatt am 7. November 2006
  3. Der Maskulist: Die ARD in Zeiten des Maskulismus
  4. Men "vilified and shamed" by bedroom police ad[archiviert am 27. Dezember 2009], ABC News am 27. Mai 2009
  5. Heiko Maas will sexistische Werbung verbieten. Doch was ist eigentlich Sexismus? Und was hat das mit Gerechtigkeit zu tun? Diese Fragen werden in dem Video von Wätzold Plaum beantwortet.
  6. Christian Rickens, Susanne Schreiber: Künstlerpaar Rosa Loy und Neo Rauch: Das ist die Talibanisierung unserer Lebenswirklichkeit, Handelsblatt am 19. April 2018
    Anreißer: Das Künstlerpaar Rosa Loy und Neo Rauch diskutiert im Gespräch über Geschlechterrollen in Kunst und Gesellschaft. Außerdem über Political Correctness, Uwe Tellkamp und Dämonen, die dringend übermalt werden müssen.
  7. Hadmut Danisch: Mercedes-Werbung, Ansichten eines Informatikers am 9. Februar 2019
  8. Hadmut Danisch: "Abbildung zeigt Sonderausstattung", Ansichten eines Informatikers am 16. Februar 2021
  9. Catholic Action sind eine britische Indie-Pop-Band aus Glasgow, bestehend aus Frontmann Chris McCrory, Bassist Jamie Dubber, Andrew Macpherson an der Gitarre und Ryan Clark am Schlagzeug.
  10. Orlando Weeks ist Frontmann der britischen Indie-Rock[wp]-Band The Maccabees.
  11. Werbung: Schräger Werbe-Spot für die B-Klasse, Motor-Zeitung am 5. Februar 2019

Netzverweise

Werbung damals und heute
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Die kaputte Psycho-Generation: "Freut mich, dass ihr viel Spaß hattet", 18. Februar 2021
      Die Gesellschaft und das Lebensgefühl - damals und heute
      1. Damals:
        [Beispiele von Werbung aus den 80er und 90er Jahren, die Ausdruck von Lebensgefühl und Lebensfreude.]
        Uns ging's mal richtig gut, wir waren mal so eine richtig gesunde Spaßgesellschaft, Meinungsfreiheit, Körpergefühl, Stringtangas, irgendwie war die Welt so richtig gut in Ordnung.
      2. Heute:
        Wundert man sich da noch, dass die alle einen Dachschaden haben?
        Ist der einzige Grund, warum die noch leben, dass sie nicht mal mehr einen Knoten für den Strick knüpfen können und es dafür noch keine App gibt?
        Das ist doch eine absolute Katastrophe, und das kommt doch nicht von selbst. Man hat die doch systematisch depressiv und psychotisch gemacht, sie in eine Welt­untergangs­stimmung gebracht, um sie auf Sozialismus zu eichen. Angefangen hat das eigentlich mit den Sterben­szenarien der Grünen, Waldsterben, Atomkraft­verdreben, Ozonloch, Handy-Hirn-Tumore, Tod durch Internet und sowas.
        Eigentlich sind die doch alle ein Fall für die Geschlossene, nicht mehr verkehrs­tauglich. Die sind doch eigentlich alle psychisch krank. Da ist doch überhaupt kein Lebensraum, keine Existenz­perspektive mehr da.
      3. Glück gehabt:
        Trotz der Epochalscheiße, die mir da an der Uni widerfahren ist (Siehe Doktorarbeit), glaube ich, mit meinem Geburtsjahrgang ein Riesenglück gehabt zu haben, wahrscheinlich die beste Generation erwischt zu haben, die es je gab und auf lange Zeit noch geben wird.
        Der zweite Weltkrieg lang lange genug hinter uns, ich habe zwar als Kind noch einige Ruinen und Spuren gesehen, noch in einem Haus gewohnt, in dem das Dach nach dem Einschlag einer Fliegerbombe repariert war, aber im wesentlichen war alles wieder repariert. Ich habe keinen keinen Krieg, keine Hungers­katastrophe, keine Natur­katastrophe, bis auf Corona keine nennenswerte Seuche miterlebt. Ich hatte immer Strom, Heizung, Dach, medizinische Versorgung, Nahrung und bin im Großen und Ganzen relativ wenig mit Gewalt­kriminalität konfrontiert gewesen (mit Hochschul-, Justiz- und Regierungs­kriminalität natürlich schon).
        Wir haben das Internet, Multimedia, LCD-Fernseher, Billigflieger, und das Reisen in praktisch alle Teile der Welt erlebt. Unsere Schule war sicher und hat uns sogar Spaß gemacht, wir brauchten keine Sozialarbeiter und sowas, und ein Lehrer pro Klasse hat gereicht. Polizei brauchten wir nie und wir konnten auch nachts gefahrlos herumlaufen.
        Wir haben damals Neger und Zigeuner gesagt, sagen dürfen, und wir haben unentwegt Neger­küsse, Mohren­köpfe, die Schokolade mit dem Sarottimohr und jede Menge Zigeuner­schnitzel gegessen, ohne auch nur irgendwie mit irgendwem deshalb Ärger zu bekommen.
    • Sie sagen, ich schriebe nicht positiv genug über Frauen..., 17. Februar 2021
      1. Damals: Das Leben hat Spaß gemacht
        Mir haben die 80er und 90er Jahre da wirklich viel, viel besser gefallen. Da hat das Leben noch Spaß gemacht. Damals gab es noch keine Blogs, aber ich hätte genug Positives über Frauen zu schreiben gehabt. Heute ist das umgekehrt.
        [Damals] sahen Frauen noch gut aus und wollten, dass man es bemerkt und hinguckt, da hat das Leben noch Spaß gemacht, da konnte man Mädels noch zum Quieken bringen, wenn man ihnen das Eis an den Rücken hielt oder sie küssen, und alle fühlten sich sauwohl. Keiner kam auf die Idee, sich über die Werbung oder das Eis im Ausschnitt oder den Hintern aufzuregen, oder sowas wie die drei strippenden Nonnen im Badeanzug, die in anderen Versionen des Spots vorkamen, als man Eis noch vor schönen Brüsten präsentieren konnte.
        Es war so das, was man heute "sexistisch" nennt - und alles war so gut, so entspannt, so gesund, so gut gelaunt. In der Hinsicht waren die 1980er und 90er Jahren so eine richtig geile, tolle Zeit, die ich nicht verpasst haben möchte. Da hat die Gesellschaft einfach funktioniert und gestimmt. Das war Lebensgefühl.
      2. Heute: Die feministisch-sozialistisch zerstörte Gesellschaft
        Heute ist nur noch Dachschaden. Psychose. Depression.
        Heute - ich hatte es neulich erwähnt[ext] - stornieren die Firmen ihre Werbeplätze beim Superbowl, weil sie nicht mehr wissen, wie sie noch Werbung machen könnten, ohne die Hälfte der Gesellschaft gegen sich aufzubringen, geshitstormt und niedergebrannt zu werden.
        Aus Sicht des Risk Management ist "Frau" ein unbeherrschbares Risiko geworden, weil die Gefahr weit oberhalb des möglichen Nutzens liegt. Und dann haben die noch die Frechheit, Männer "toxisch" zu nennen. [...]
        Man kann überhaupt nicht mehr positiv über Frauen schreiben, weil sie wirklich alles nur noch negativ auffassen.
        Und wenn es doch mal positiv aufgefasst würde, beschweren sie sich sofort über Sexismus, Patriarchat oder sowas.
        Das kann man wirklich pauschalisieren, weil es viele umfasst, viele aktiv, aber vor allem die passiven Mitläufer, die zwar sagen, sie hätten nichts mit Feminismus zu tun, aber die Frauenförderung trotzdem mitnehmen. [...]
        Frauen haben sich in den letzten 20 Jahren in einen kollektiven Dachschaden gefahren, indem sie - und das ist jetzt wirklich typisch Frau - sich von Sozialistinnen, Feministinnen, Lesben mit Sozial­geschwafel haben einlullen lassen. Social Engineering. Und das haben nicht die Blogger angerichtet.
        Das waren vor allem Frauen. Feminismus und Sozialismus der letzten 20 Jahre.
        Ich sehe da jetzt auch keinen Ausweg, der innerhalb einer Zeit funktionieren würde, die für die jetzt Lebenden noch funktionieren könnte.
        Ich sehe da inzwischen wirklich die Vorteile des islamischen Ansatzes: Sack drüber, Klappe halten, zuhause bleiben. Nicht schön, aber bei denen funktioniert, was bei uns nicht mehr funktioniert.
        Also beschwert Euch nicht bei mir, ich bin nur der Bote. Beschwert Euch bei SPD und Grünen, ARD und ZDF, Universitäten und Regierungen. Den Schwachsinn müsst Ihr beenden, nicht das Schreiben darüber. [...]
        Nicht alle, aber ein wirklich großer, zu großer Teil der Frauen sind längst zu einem Mob, einem Gesindel geworden, mit dem man eigentlich nichts mehr zu tun haben will. Schon aus Selbstschutz nicht mehr. [...]
        Wer sich in einer Endlosschleife auf ein Handvoll Leute berufen muss, die a) tot sind, b) deren Leistungen mindestens 50 Jahre zurück liegen, der sagt damit eigentlich nur, dass sie seither nichts mehr hervorgebracht haben, was zu erwähnen wert wäre.
        Und wer mir vorwirft, ich würde unzulässig pauschalisieren, wenn ich von den unzähligen Feministinnen, Quotenfrauen und Geistes­wissen­schaftlerinnen auf Frauen schlösse, und dann als "Gegenbeweis" selbst mit Liese Meitner[wp] und Marie Curie[wp] oder Ada Lovelace[wp] und Grace Hopper[wp], um von den paar Einzel­exemplaren auf alle Frauen zu schließen, der hat bei mir schon verloren. Und dann sind wir auch wieder beim A-B-C-D-Schema, nämlich dem Versuch, sich fremde Leistungen anzurechnen.
  • Das ist kein Sexismus, ZG Blog am 29. Februar 2016 (Werbung von Sallos)
    Wenn hier eine Frau mit nacktem Oberkörper oder mit einem Bikini zu sehen wäre, ja dann wäre es Sexismus. Diskriminierung. Objektreduzierung. Frauenfeindlichkeit. Sexistische Kackscheiße vom Patriarchat. Der #Aufschrei wäre groß. So aber nicht. Das ist kein Sexismus! Männer, habt euch mal nicht so! Geht lieber trainieren! Ihr Memmen!
  • Wolfgang J. Koschnick:
  • Youtube-link-icon.svg YouTube und Werbung - Horst Lüning (8. November 2012) (Länge: 11:42 Min.) (YouTube)
  • Rudolf Sponsel: Werbungsmanipulation am Beispiel Deutsche Banken - In dubio contra populum, IP-GIPT am 27. Januar 2002, letzte Änderung 6. Juli 2010
    Wie die Werbung unterstützt von Politik, Justiz und Geldmacht zum Schaden der Verbraucher und Bürger perfekt zusammenspielen.
  • Emotionale Intelligenz... in der Werbung, Der Maskulist am 5. Juli 2008
  • Schlusslicht - Blog und Preis gegen männerverunglimpfende und -ausgrenzende Werbung (Sammlung männer­feindlicher Werbung mit Kommentar­möglichkeit)
  • Pdf-icon-intern.svg Discrimination Sells? Mit mir nicht! Männerfeindliche Werbung - und was Sie dagegen tun können - Väteraufbruch für Kinder Augsburg/Schwaben, 2005 (961 KB, 12 Seiten)
  • Alles Schall und Rauch:

Querverweise