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Neoliberalismus

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Der Begriff Neoliberalismus bezeichnet summarisch alle Varianten der im 20. Jahrhundert entstandenen Neuinterpretation der klassischen liberalen Wirtschafts­theorie, die im Unterschied zum alten, klassisch genannten, wirtschaftlichen Liberalismus die aktive Funktion des Staates als eines institutionellen Garanten und Verteidigers der markt­wirtschaftlichen Ordnung postulieren, aber ebenfalls die prinzipielle Befürwortung von Deregulierung, Privatisierung, der Stärkung von rechtlichen Handlungs­möglichkeiten für Unternehmen und Intensivierung des zwischen­staatlichen Freihandels auf Grundlage bi- oder multi­lateraler Vertragswerke beinhalten. Die kontinental­europäische oder deutsche Spielart (Ordoliberalismus[wp]) schließt im Gegensatz zur angelsächsischen (Chicagoer Schule[wp]) die grundsätzliche Bejahung der Notwendigkeit von sozial- und konjunktur­politischen Eingriffen ins Wirtschafts­geschehen ein.

Definition

Begriffskritik

Der im politischen Diskurs als Schlagwort verwandte Begriff Neoliberalismus ist als Bezeichnung für die seit Ende der 1970er bzw. Anfang der 1980er Jahre bestehende wirtschaftliche Ordnung der USA und ihrer Klientelstaaten aus semantischer Sicht irreführend bzw. falsch, weil dort der Markt als wirtschaftliche Grundinstitution aufgrund der in Monopolisierungs- und Kartellierungs­prozessen begründeten faktischen Abschaffung des Wettbewerbs zwischen Wirtschafts­subjekten als konstitutives Merkmal und funktionale Grund­voraussetzung der Marktwirtschaft nicht mehr existent ist. Die semantisch korrekte Bezeichnung für die derzeitige ökonomische Verfassung der Länder des Transatlantik­blocks müsste Monopol- bzw. Kartell­wirtschaft und diejenige von deren Ideologie Monopolismus bzw. Kartellismus oder Neo-Feudalismus[wp] lauten.

Verwendungsbeispiele

Zitat: «Es wird nichts so gravierend unterschätzt wie das Projekt des Neoliberalismus.

Wenn wir einen Krieg der Reichen gegen die Armen haben, dann bedeutet das: die Soft-Power muss immer subtiler, ausgefeilter und raffinierter gemacht werden. Wir müssen die Indoktrinations­mechanismen immer weiter verfeinern, um einen Anschein von Demokratie aufrecht zu erhalten. Es gibt jetzt enorme Anstrengungen, um dafür zu sorgen, dass es keiner merkt. Wie wird das gemacht? Dazu gehört: Fakten unsichtbar machen, Aufmerksamkeit steuern, ...» - Rainer Mausfeld[1]

Zitat: «Der Neoliberalismus ist eigentlich ein Chamäleon[wp]. Der Neoliberalismus lebt von Krisen, ernährt sich von Krisen, nutzt Krisen, um ein bestimmtes Programm der Umverteilung von oben nach unten voranzutreiben.» - Rainer Mausfeld[2]
Zitat: «Der Neoliberalismus braucht Minderheiten. Durch sie kaschiert er seine Verachtung gegenüber der Mehrheit.» - Tino Perlick[3]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Warum schweigen die Lämmer? - Der Neoliberalismus ist das geplante endgültige Ende der Demokratie - Rainer Mausfeld, 17. Aachener Friedenstage (Vortrag im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zu Aachen am 22. April 2016) (Länge: ab 55:18 Min.)
    Prof. Rainer Mausfeld über Strategien der Erzeugung von Duldung und Lethargie: Warum schweigen die Lämmer? (2) (Zusammengefasst von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann)
  2. Youtube-link-icon.svg KenFM im Gespräch mit: Prof. Rainer Mausfeld (5. August 2016) (Länge: ab 6:45 Min.)
  3. Tino Perlick: Nichts übrig für das Ghostbusters-Remake? Frauenhasser!, Compact-Magazin am 22. August 2016

Netzverweise