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MANNdat

Aus WikiMANNia
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Information icon.svg Es wird davon abgeraten, diesem Verein zu spenden. Er vertritt nicht die Interessen der Männer, er tut nur so als ob.
Hauptseite » Internet » Weblinks » MANNdat
MANNdat e.V.
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Beschreibung Webseite
Sprachen deutsch
Online seit 2004
Status Aktiv
Weitere Infos
Betreiber Thomas Walter
URL manndat.de

MANNdat e.V. - Geschlechterpolitische Initiative ist ein Verein, der sich als "unabhängige, überparteiliche Interessen­vertretung für männliche Bürger" vorstellt und vorgibt das Ziel zu verfolgen, die Bürgerrechte von Jungen und Männern zu stärken, bestehende Diskriminierungen bekannt­zu­machen und dazu beizutragen, sie zu überwinden.[1] Der am 14. Februar 2004[2] gegründete deutsche Verein sieht sich dabei als feminismus­kritisch, jedoch nicht als Gegenbewegung zum Feminismus.[3]

Einordnung

Vereine und Organisationen, die als Interessen­vertretung für weibliche Bürger fungieren, gibt es wie Sand am Meer. Einerseits werden diese durch staatliche Institutionen gefördert und finanziert, andererseits haben Feministen auch den Staat erfolgreich unterwandert und zuerst das Familienministerium und später das Justizministerium übernommen.

Die Interessen von Männern im Allgemeinen und Vätern im Besonderen, werden nur von wenigen Vereinen und Organisationen wahrgenommen. In diesem Sinne nimmt der Verein MANNdat eine wichtige Aufgabe in diesem schwach/dünn gesetzten Bereich der Lobbyarbeit.

Leider ist die Handlungsweise des Vereins ideologisch ausgerichtet, was in der Praxis zur Folge hat, dass dem Engagement gegen den Feminismus weniger Priorität eingeräumt wird, als der hetzerischen Agitation gegen andersdenkende Männer. Im WGvdL-Forum äußerte sich beispielsweise der langjährigen Vorsitzende Eugen Maus und nannte diese Männer

Zitat: «heulende Derwische»[4]

und beglückwünschte sich selbst dafür, dass deren Interessen bei MANNdat

Zitat: «nicht die geringste Rolle spielen.»[4]

Der Verein vertritt realiter allenfalls zum Schein die Interessen und Bedürfnisse von Männern und bei unvoreingenommener Betrachtung kann man sich des Verdachts nicht erwehren, dass sein tatsächliches Ziel darin besteht, die durch die Familien­zerstörungs­mafia geschädigten Männer an der öffentlichen Artikulation ihrer Anliegen zu hindern und in einer Art Blitz­ableiter­funktion etwaig aufkommende Kritik an der Diskriminierung von Männern abzumildern, umzuleiten und schließlich zu neutralisieren. Allzu oft ist der Verein schon damit aufgefallen, kritische Männer durch den Vorwurf einer "rechten" Gesinnung zu diffamieren und auszugrenzen.

Feroz Khan hat als Migrant besser als diese "Männerrechtler" verstanden, worum es bei dieser Abgrenzeritis eigentlich geht. Khan spricht von den "Verstoßenen", die sich gewissermaßen unfreiwillig auf der - aus linker Sicht - bösen Seite befinden und von daher die meiste Zeit damit beschäftigt sind, sich gegen diesen Zustand zu wehren und sich zu rechtfertigen. Sie mühen sich (erfolglos) ab, spalten die Männerrechts­bewegung und brüskieren Andersdenkende, um doch noch irgendwie auf der Party des Mainstreams eingeladen zu sein. Als die vier Erkennungs­zeichen der Verstoßenen nennt Khan Distanzierungsdrang, relativ stark ausgeprägte politische Orientierungs­losigkeit, höchstens Coachkritik am Machthaber und defensives Appeasement gegenüber dem eigenen Peiniger. Khan meint, die Strategie des Appeasement geht auf Dauer nicht auf, weil sie rein defensiv ist. Genau darum geht es ja, dass man die Kriegserklärung der Woken (Linke, Feministinnen) aus Angst nicht genauso annimmt, wie sie gemeint ist.[5]

Am 18. März 2023 weist MANNdat selbst darauf hin, dass er in der ARD - also in der mit Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen "Wochenschau" - als "Verein von Frauenfeinden" bezeichnet wird.[6][7] Hilflos fragt dieser Verein:

"Frau Reschke. Wie kommen Sie eigentlich zu der unbelegten und unwahren Behauptung, MANNdat sei ein Verein von Frauenfeinden?"[8]

Feroz Khan bezieht sich weder auf MANNdat konkret noch auf Männerrechtler im Allgemeinen, er spricht von "Verstoßenen", weil der Kreis der Betroffenen weitaus größer ist. Gemeinsam ist den Verstoßenen, dass sie die Kriegserklärung des Feindes nicht verstanden haben. Der Gegner will kein Gespräch, schon gar nicht einen Dialog auf Augenhöhe, er verlangt nicht weniger als die vollständige Unterwerfung und Gleichschaltung. Der Verein Väteraufbruch für Kinder beispielsweise hat nach über dreißig Jahren erfolgloser Arbeit den Kotau[wp] vor dem Ministerium für alle außer Männer vollzogen. Im staatsfeministischen "BuFoMä" wird ein kleines Bauerntheater für die Öffentlichkeit aufgeführt und so getan, als würden auch Männer angehört. Feroz Khan kommentiert dazu: "Wer innerhalb dieser Kreise immer noch nicht den Schuss gehört hat, dass mit Woken nicht gut Kirschen essen ist, ja der muss wahrscheinlich noch mehr einstecken, eher er sieht, zu was für einem unersättlichen, ideologisch verbohrten Monstrum die Linke verkommen ist. Ich wünsche viel Spaß und Erkenntnis dabei."

MANNdat-Mitglied Arne Hoffmann schreibt 2019 "...die sich tatsächlich dem Frauenhass hingebenden Website WikiMANNia ...".[9] Und schon 2013 behauptet er: "Die WikiMANNia gehört nun mal zum rechten Block. [...] Es liegt nicht zuletzt an Seiten wie der WikiMANNia, dass die Männer­rechts­bewegung einen derart beschissenen Ruf hat.".[10] Die MANNdatler haben tatsächlich "den Schuss" immer noch nicht gehört und ihre ausgeprägte politische Orientierungs­losigkeit ist deutlich zu erkennen.

Der Verein "Väteraufbruch für Kinder" ist ja aus politischer Orientierungs­losigkeit bereits zum Feind übergelaufen, während MANNdat weiterhin wie ein verstoßener Hund weiterhin winselnd darum bettelt, im woken Mainstream aufgenommen zu werden.

WikiMANNia-Kommentar
WikiMANNia beobachtet diesen winselnden und spalterischen Verein nun seit 2009 und befindet: Das wird nichts mehr.

Dieser Verein ist für Männer in einer staatsfeministischen Gesellschaft keine Hilfe.

Trivia

Der Name MANNdat ist ein Wortspiel bestehend aus Mann und Mandat[wp]. Das Projekt WikiMANNia gehört nicht zum Verein MANNdat e.V.; das in Großbuchstaben geschriebene MANN könnte diesbezüglich zu Missverständnissen führen.

Verhältnis zu WikiMANNia

An der Gründung von WikiMANNia waren einige MANNdat-Mitglieder beteiligt. Diese beendeten ihre Tätigkeit für die WikiMANNia allerdings nach zirka einem Jahr. Es ist nicht ersichtlich, ob dies auf den Verlust des Bedürfnisses zum Engagement für die Arbeit an WikiMANNia oder auf eine Weisung der Vereins­führung zurückzuführen war. Der Domain-Inhaber bestimmte daraufhin einen Mitwirkenden, der zuvor wegen Mobbings seine Tätigkeit beenden musste, zum Chefredakteur. Die politische Linkslastigkeit des MANNdat-Vereins war eindeutig erkennbar und ist exemplarisch sichtbar an dem Vereinsmitglied Arne Hoffmann, der ein Meinungs­führer in dieser Szene ist und sich im Untertitel seines Blogs "Genderama als Vertreter des linken Flügels der Männer­bewegung" zu erkennen gibt und politisch entsprechend positioniert. Er veröffentlichte auch ein Linkes maskulistisches Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus im April 2012. Dazu veröffentlichte er eine Serie von Interviews mit linken Männer­rechtlern sowohl auf Genderama[11] als auch der neuen Plattform Cuncti.[12] Gegenüber der WikiMANNia-Redaktion leistete er sich eine Reihe von außerordentlich üblen verbalen Entgleisungen. Die MANNdat-Führung hat sich nie von diesen Entgleisungen distanziert oder sich gar dafür entschuldigt. Im Gegenteil, noch im Juni 2020 wiederholte der ehemalige und langjährige Vorsitzende Eugen Maus ehrverletztende Äußerungen über politisch nicht-linke Männer.[4]

Der neue Chefredakteur von WikiMANNia zog sich diese Anfeindungen zu, weil er diese links­ideologische Ausrichtung nicht mittrug und Männern ungeachtet ihrer partei­politischen Verortung Gehör verschaffte. Er zog sich auf den Grundsatz zurück, der im Artikel 6 des Grundgesetzes verankert ist, dass Ehe und Familie unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung stehen und ein jeder, der gegen diesen Grundsatz verstößt - sei er links oder rechts - zu kritisieren sei. Desweiteren war er davon überzeugt, dass alle Männer - ob links, rechts, liberal, konservativ oder politisch indifferent - alle von Familienzerstörung, Scheidung, Kindesentziehung, Kindesentfremdung und Abtreibung betroffen sind und man diese nicht auseinander dividieren dürfe.

Der Verein MANNdat und seine Mitglieder haben aber nie aufgehört, die Männerbewegung zu spalten, gegen andersdenkende Männer zu hetzen und WikiMANNia zu delegitimieren. Aus diesen Gründen hält die WikiMANNia-Redaktion den Verein für äußerst fragwürdig, was deren Aufrichtigkeit bei der Vertretung männer­rechtlicher Anliegen betrifft. Wer sich um Rat an MANNdat wendet, sollte vorsichtig sein und keine großen Erwartungen haben. Wer allerdings über ein gefestigtes linkes Weltbild verfügt, wird sich im Umfeld von MANNdat sicher wohlfühlen.

Bekannte Mitglieder

Anhörung von MANNdat in Landtagsausschuss NRW zur Geschlechterpolitik: Dr. Andreas Kraußer (1. Vor­sitzender), Susanne Schneider[wp] (FDP-Abgeordnete), Arne Hoffmann[13]

Positionen

MANNdat befindet, dass eine einseitig an Frauen­interessen orientierte Geschlechter­politik in den letzten Jahren eine ganze Reihe Ungerechtigkeiten zu Lasten von Männern hervor­gebracht hat. Diese werden nach Meinung des Vereins in der Öffentlichkeit, von den Medien und von der Politik weitgehend ignoriert, sofern sie nicht gar geleugnet werden.

Zu den wichtigsten von MANNdat genannten Problemfeldern gehören:[19][20]

MANNdat will diese Missstände bekannt machen und auf ihre Beseitigung hinwirken. Dies will der Verein einerseits durch Aufklärung und Bewusst­seins­änderung erreichen, andererseits durch gesetzliche und politische Initiativen.

MANNdat strebt allgemein­verbindliche Maßnahmen an. Der Verein hat kein Interesse, den Graben zwischen Männern und Frauen, der durch den Feminismus und eine überzogene Frauenpolitik geschaffen wurde, zu vertiefen. Der Verein ist weiter der Meinung, dass eine ideologische Gegnerschaft zwischen Männern und Frauen dem gesellschaftlichen Frieden nicht dienen kann.

MANNdat wendet sich aber entschieden gegen eine Ver­ein­nahmung von Begriffen wie Gleichberechtigung, Gleichstellungspolitik oder Gender Mainstreaming durch eine rein feministische Interessen­politik.

Zitat: «Um zu sondieren, ob eine Mitgliedschaft beim "Bundesforum Männer" für MANNdat überhaupt in Frage kommt, haben wir im Vorfeld einige Fragen an das Bundesforum gerichtet, die bis heute nicht beantwortet wurden (z. B. wie das Bundesforum zu einseitigen Zwangsdienst­pflichten für junge Männer steht[21]). Statt Antworten haben wir anderen Quellen entnehmen müssen, wir hätten "massenhaft Mitgliedsanträge gestellt" und das Bundesforum lehne eine Kooperation mit MANNdat ab.[22] Das ist der Stand der Dinge.»[23]

Aktivitäten

Der von MANNdat erstellte Jungen- und Männer-Genderindex führt relevante Bereiche auf, in denen Jungen und Männer mittlerweile deutliche Nachteile und Benachteiligungen aufweisen. Er liefert hierzu erstmalig Daten auf Länder­ebene, wie sie selbst bei den statistischen Ämtern von Bund und Ländern nicht zu finden sind. Die Glaubwürdigkeit von Geschlechter­politik müsse sich daran messen lassen, inwieweit sie bereit ist, sich auch der Beseitigung von Benachteiligungen von Jungen und Männern in diesen Bereichen zu widmen.[24]

Der Verein bietet auf seiner Internet­präsenz ein öffentliches Diskussions­forum zum Thema "Männerrechte" und stellt Daten, Statistiken und Studien zur freien Nutzung und Verbreitung in Medien bereit. Daneben verfasst er offizielle Petitionen zu männer­spezifischen Themen und führt offene Briefwechsel mit Politikern und Behörden.[25][26]

Im Dezember 2003 wurde ein erstes Forum eröffnet.[27] Nach einem Umzug zu einem neuen Provider wurde das Forum am 18. Dezember 2009 neu aufgesetzt.[28]

Gegen Jungenbeschneidung

Spendenratgeber

Wer Spenden möchte und vermeiden will, dass seine Zuwendungen Organisationen zu Gute kommen, die sich geschlechts­spalterisch betätigen, kann sich hier Informieren.[29][30]

Veröffentlichungen

  • Einspruch! Artikelsammlung für den Geschlechterdiskurs -männliche Sicht- [31]
  • Das Gender-System: Wie Benachteiligungen von Jungen und Männern gerechtfertigt und ausgebaut werden [32]

Interviews

Kritik

MANNdat e.V. hat sich den Begriff Geschlechterdemokratie zu eigen gemacht.[33]

"MANNdat gibt sich den Anschein, für Männerrechte einzutreten, das ist aber auch wieder gepaart mit dem Antifeminismus und der Vorstellung, dass wir [Männer] grundsätzlich unterdrückter sind als Frauen." - Hinrich Rosenbrock[34]
Zitat: «Im Prinzip betreiben [die "Väterrechtler"] durch diese Abgrenzung auf die Zielgruppe "Väter" genau die gleiche Spalterei wie Arne Hoffmann mit seiner sinnlosen Rechts-Links-Kategorisierung.

Kein Wunder, dass es im Grunde gar keine "Männer­bewegung" gibt. Mit der Solidarität ist es nämlich nicht weit her - die reicht genau so weit, bis die persönlichen Problemchen halbwegs gelöst sind und man sich wieder besser fühlt. Danach verschwindet man wieder aus den Foren und Vereinen. Eine grundlegende Aus­einander­setzung mit Staatsfeminismus und Misandrie findet gar nicht statt - oft werden die selben Fehler sogar wiederholt gemacht, z. B. durch erneute Heirat.

Der typische "Väterrechtler" arbeitet sich am dem Kampf gegen Windmühlen[wp] ab und füttert Anwälte und Helferindustrie mit seinem Geld. Er glaubt tatsächlich noch, auf diesem Wege etwas erreichen zu können. Einer winzigen(!) Minderheit gelingt dies mit immensem Aufwand denn auch, woraufhin man sich für diesen "Sieg" dann unter Gleich­gesinnten die Schultern klopfen darf.

Das Modell von Dino ("Ich klatsche alles an die Wand") ist für viele Väter unvorstellbar. Detlef ist geradezu das Gegenmodell der typischen "Väterrechtler" und verkörpert genau das, was diese sich nicht vorstellen WOLLEN oder KÖNNEN. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist er für Vereine wie MANNdat naturgemäß "persona non grata"[wp].

Verdrängung ist eben auch eine Lösung.» - Cyrus V. Miller[35]

Das Dilemma von MANNdat zeigt sich in folgender Selbstaussage:

Zitat: «MANNdat wurde 2004 gegründet, um die im Rahmen der mit Gender Mainstreaming versprochenen Teilhabe von Männern am Gleich­stellungs­prozess aktiv wahr­zunehmen und die berechtigten Anliegen und Belange von Jungen, Vätern und Männern in diesen Prozess einbringen zu können. Seit 13 Jahren warten wir nun vergeblich auf diese versprochene Teilhabe.» - MANNdat[36]
Warum Agens, MANNdat, VAfK und Co. nichts bewirken:

Zitate

  • "Bei einem Dialog hätte man sich den Sachargumenten der Feminismus­kritiker ernsthaft stellen müssen. Davor scheut der Feminismus, weil es an seinen Grundfesten, nämlich der Männertäter-Frauenopfer-Stereotype rütteln würde. Einem solchen Dialog verweigert sich der Feminismus deshalb seit seinem Bestehen. Dem Feminismus ging es nie um Lösungen, sondern lediglich um Schuld­zuweisungen und dies geht nun mal am besten, wenn man über, aber nicht mit den Angeschuldigten redet."[37]
  • "Gender Mainstreaming ist Frauenpolitik in neuem Gewand. Die Belange von Männern werden dabei systematisch vernachlässigt." - Andreas Kraußer[38]
  • "Die Datenlage ist ja ziemlich klar. Es kann kaum noch darum gehen, der Gegenseite etwas zu beweisen, was sie ohnehin besser weiß als wir, nämlich, dass sie uns über den Tisch zieht. Es kann auch nicht angehen, dass jeder Männeraktivist den Rest der Männer darüber aufklären will, dass sie über den Tisch gezogen werden. Das ist am Ende nur noch komisch.
    Es gibt sie ja längst, die Infobasis, in allen möglichen Internet­seiten und Geschmacks­richtungen, von nüchtern bis satirisch, heftig oder lyrisch. Es gibt die Seiten von MANNdat, WikiMANNia, Arnes Blog, den "Maskulist", critical science und mindestens drei Dutzend andere.
    Wäre es nicht langsam an der Zeit, diese Erkenntnisse in politische Aktion umzumünzen?"
    - Eugen[39]
  • "Die von Rosenbrock, Gesterkamp und anderen so genannte 'rechte Männer­bewegung' existiert ohnehin nur in deren zweifelhaften Expertisen, die sie sich nach der oberflächlichen In­augen­schein­nahme von ein paar Foren aus den Fingern gesaugt haben. Keiner von diesen 'Experten' hat sich jemals ernstlich mit unseren inhaltlichen Positionen beschäftigt." - Eugen[40]
  • "Wir haben damit sogar eine klare Abstufung der Menschenrechte: Ganz oben steht das Menschenrecht von Mädchen. Das steht über allem. Dann kommt die Religionsfreiheit und danach, ganz unten, steht das Menschenrecht für Jungen. Meines Wissens ist das das erste Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges, dass in Deutschland bewusst Menschenrechte so klar und bewusst geteilt werden." - Bruno K.[41]
  • "Keiner dieser sogenannten Experten hat jemals zu den oben erwähnten Sachverhalten bei MANNdat nachgefragt. Das saugen die sich einfach aus den Fingern - aus einem einzigen Grund: Um ihrer perversen Veranlagung zu frönen, die völlig legitime Männerrechtsbewegung schlecht zu schreiben. Erschütternd." - Eugen[42]
  • "Der Artikel "MANNdat"[wp] ist konfliktträchtig, da er von hier dominierenden Autoren nicht als sachliche Information über diesen Verein, sondern als Bühne für die Kritik an diesem Verein verstanden wird. Beispielhaft ist die in den Mittelpunkt gestellte Kritik von Rosenbrock, inzwischen ergänzt von der Kritik durch Gesterkamp. Wetten, dass über kurz oder lang auch Kemper als Beleg dafür erscheint, dass MANNdat ganz ganz böse sein soll? (Die drei sind die aktuelle Speerspitze, die jegliche Kritik am Feminismus bekämpft.)
    Die Zeiten, in denen ich Wikipedia als seriöse Informations­plattform angesehen habe, sind vorbei. Das Sagen haben hier Leute, die unendlich viel Zeit haben (Meine früheren Beiträge wurden zeitweise nach wenigen Minuten revertiert, da müssen manche Leute stundenlang vor dem Rechner auf neue Beiträge von mir gewartet haben)."
    - Rhyne[43]

Medienresonanz

Die Neue Rheinische Zeitung interviewte den Vereinsvorstand zu seiner Studie "Jungen und Männer in Deutschland 2007".[44] 3sat berichtete über die Aktivitäten von MANNdat im Rahmen einer Reportage "Jungs auf der Kippe".[45] Auch Welt und Spiegel berichteten über den Verein und seine Positionen.[46][47] Die Frankfurter Allgemeine Zeitung[48] und das P.T. Magazin[49] übernahmen von MANNdat bereitgestellte Statistiken zu Bildungsthemen.

Thomas Gesterkamp führte in seinem taz-Artikel "Dumme Jungs: Die Pflegeleichten als Norm" eine MANNdat-Studie zur Bildungs­situation von Jungen an.[50] Eugen Maus diskutierte als Vertreter des Vereins in der WDR-Sendung west.art unter anderem mit Gesterkamp und Barbara Sichtermann zum Thema "Krise der Männer".[51]

Über MANNdat

Ein typischer, feministisch motivierter Hasskommentar über MANNdat:

Zitat: «MANNdat ist ein Verein und kann daher nicht so krass hetzen wie WGVDL/WikiMANNia, die mit einem Pseudo-Impressum arbeiten.» - Andreas Kemper auf Twitter am 17. Juni 2020[52], weiterverbreitet am 1. März 2022 auf Facebook[ext]
Zitat: «Was ist das? https://manndat.de/

Hat sich mal jemand damit beschäftigt? Ist das was ernst gemeintes, oder von mit Feminismus unzufriedenen "Männern" zusammengeweint? Scheint jemand immerhin viel Zeit investiert zu haben...» - Marius Wrobel am 1. März 2022 in der Facebook-Gruppe "Detox Masculinity"[53]

Einzelnachweise

  1. MANNdat: Was wir wollen (Stand: Dezember 2011)
  2. Eugen Maus: 10 Jahre MANNdat, 8. März 2014
  3. Tanja Krienen: "Gleichberechtigung auch für Männer! Interview mit der "Geschlechterinitiative MANNdat", Neue Rheinische Zeitung am 29. März 2007
  4. 4,0 4,1 4,2 WGvdL-Forum: Eugen und MANNdat am 15. Juni 2020 - 11:20 Uhr
  5. Youtube-link-icon.svg Die politische Hierarchie der Linken - Teil 3: Die Verstoßenen - Feroz Khan (25. April 2023) (Länge: 24:27 Min., besonders ab 7:40 Min. und 22:08 Min.)
  6. Macht und Sexismus: It's a match!, Reschke Fernsehen (ARD) am 9. Februar 2023, 29:17 Min.
    Sexismus never gets old: Alte weiße Männer und ihre jungen Sprösslinge können auch 2023 mit Pussygrabbing und Bunga Bunga noch richtig durchstarten. Anja Reschke wühlt sich durch die dunklen Kellerflure des Internet und wirft ein Schlaglicht auf das Chauvi-Business frauenhassender YouTuber, Schlagersänger und ganz gewöhnlicher Sexisten.
    "Mannosphäre ist der Oberbegriff aller frauen­feindlichen Gruppen im Netz" (19:10 Min.) - "Die Männer­rechts­aktivisten sind die größte der frauenfeindlichen Gruppen" (19:18) "Agens" (19:32) "MANNdat" (19:35)
  7. Meine Reaktion zum ARD Beitrag "Macht und Sexismus: It's a match!", in dem ich vorkam!, SuperExtreme auf Odysee am 13. Februar 2023, 28:38 Min.
    Youtube-link-icon.svg Meine Reaktion zum ARD Beitrag "Macht und Sexismus: It's a match!", in dem ich vorkam! - SuperExtreme (13. Februar 2023) (Länge: 28:38 Min.)
    "Mannosphäre ist der Oberbegriff aller frauen­feindlichen Gruppen im Netz" (5:00 Min.) - "Die Männer­rechts­aktivisten sind die größte der frauenfeindlichen Gruppen" (5:15) "Agens" (7:23) "MANNdat" (7:27)
  8. Frau Reschke, es stellen sich Fragen, MANNdat am 18. März 2023
  9. Gleichberechtigung beginnt zu zweit: Können Feminismus und Maskulismus für eine ganzheitliche Geschlechterpolitik zusammenwirken?, Tectum, 2019, ISBN 3-8288-4330-1, Seite 280
  10. Arne Hoffmann via E-Mail im August 2013
  11. Wolfgang Wenger: "Der linke Maskulismus ist eine Revolution", 14. März 2012
  12. cuncti.net - Leitbild
  13. Anhörung von MANNdat in Landtagsausschuss NRW zur Geschlechterpolitik, MANNdat am 23. April 2015
  14. Genderwelten - Interview mit MANNdat-Vorstand, MANNdat am 14. April 2023
  15. MANNdat: Jahresversammlung 2011, Eugen Maus war Vorsitzender von 2004 bis November 2011
  16. In eigener Sache: Neuer MANNdat-Vorstand, MANNdat am 11. Mai 2016
    Thomas Walter: Internationale Männerkonferenz ICMI16 - MANNdat war dabei, MANNdat am 28. Juli 2016
  17. MANNdat: Jahresversammlung 2011, Bruno Köhler wurde Vorsitzender am November 2011, zuvor stellvertretender Vorsitzender
  18. MANNdat: Jahresversammlung 2011, Frank Langenfeld wurde stellvertretender Vorsitzender am November 2011, zuvor Schatzmeister
  19. Dr. Eugen Maus: Youtube-link-icon.svg "Männer in der Krise? Was ist los?", Teil 1, 2 - west.art am Sonntag (WDR) (7. März 2010)
  20. MANNdat: Leitgedanken zu unserer Initiative
    MANNdat - Was wir wollen und wofür wir stehen, 22. Februar 2012
  21. Ehrenamtlicher Zwangsdienst für Männer?, 1. Juli 2011
  22. Männerrechtler: Lila Pudel, EMMA Winter 2011
  23. MANNdat-Forum: Eugen am 25. Oktober 2012 - 13:23 Uhr
  24. Pdf-icon-extern.svg Bericht zur Situation von Jungen und Männern in Deutschland 2010[ext]
  25. MANNdat in der Reportage Youtube-link-icon.svg Jungs auf der Kippe - 3SAT (8. April 2009)
  26. MANNdat: Vorträge, Studien, Offene Briefe, Petitionen
  27. MANNdat-Forum: Gedanken zum alten Forum, zum Wechsel und zum neuen Forum, Eugen am 19. Dezember 2009 - 22:02 Uhr
  28. MANNdat-Forum: Hier ist das neue Forum von MANNdat!, Forumsverwaltung MANNdat am 18. Dezember 2009 - 19:04 Uhr
  29. MANNdat-Spendenratgeber
  30. Pdf-icon-extern.svg Richtig spenden - aber wie? Eine Entscheidungshilfe[ext] - MANNdat e.V. (850kB) - 20. November 2010
  31. Erstes E-Book von MANNdat erschienen!, MANNdat am 1. Februar 2014
  32. MANNdat veröffentlicht sein zweites E-Book, MANNdat am 17. Oktober 2015
  33. "Wir sind uns einig: Eine nachhaltige Geschlechter­demokratie kann es nur mit, nicht gegen Männer geben.", in: Seid fordernd, Männer!, 1. November 2010
  34. "Der neue Antifeminismus", Bayerischer Rundfunk am 8. Februar 2012
  35. WGvdL-Forum: Väter interessieren sich nur für Väterrechte, nicht für Männerrechte, Cyrus V. Miller am 30. Januar 2015 - 13:44 Uhr
  36. Gerichtsurteil entlarvt Gender Mainstreaming als Betrug, MANNdat am 3. November 2017 (MANNdat und die Gender-Mainstreaming-Lüge)
  37. Will die Bundesregierung Feminismuskritik endgültig verbieten?, MANNdat am 22. Dezember 2017
  38. Susanne Kusicke: Gender Mainstreaming: Das vernachlässigte Geschlecht, FAZ am 16. Oktober 2015 (Immer mehr Männer wollen das nicht mehr still über sich ergehen lassen: In Deutschland artikuliert sich eine neue Männerbewegung.)
  39. MANNdat-Forum: Chancen der Männerbewegung, Eugen am 1. September 2011 - 11:02 Uhr
  40. MANNdat-Forum: Rechte und linke Männerrechtler, was für ein Unsinn, Eugen am 12. März 2012 - 12:48 Uhr
  41. MANNdat-Forum: MANNdat und Jungenbeschneidung, Bruno Köhler am 19. Juli 2012 - 21:41 Uhr
  42. Zu der Qualität der Artikel in Wikipedia und den dort zitierten Experten Andreas Kemper und Hinrich Rosenbrock: MANNdat-Forum: Wikipedia und Männerrechtsbewegung, Eugen am 28. Juli 2012 - 20:44 Uhr
  43. Wikipedia: Rhyne am 8. Juli 2012 um 11:37 Uhr
  44. Tanja Krienen: Interview mit der "Geschlechter­initiative MANNdat": "Gleichberechtigung auch für Männer!", Neue Rheinische Zeitung am 28. März 2007
  45. Youtube-link-icon.svg Jungs auf der Kippe - betrifft (SWR) / 3SAT (8. April 2009)
  46. Laura Gehrmann: Männerrechtler kämpft um "echte Gleichberechtigung", Die Welt am 16. Juli 2010
  47. Katja Thimm: Angeknackste Helden, Der Spiegel am 17. Mai 2004
  48. Birgitta vom Lehn: Studienfachwahl:Starre Geschlechtergrenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 18. Juli 2012
  49. Ullrich Rothe: Bildung: Keine Besserung in Sicht, P.T. Magazin am 13. Mai 2010
  50. Thomas Gesterkamp: Dumme Jungs: Die Pflegeleichten als Norm, taz am 10. September 2008
  51. Youtube-link-icon.svg "Männer in der Krise? Was ist los?", Teil 1, 2 - west.art am Sonntag (WDR) (7. März 2010)
  52. Twitter: @AndreasKemper - 17. Juni 2020 - 12:19 Uhr
  53. Marius Wrobel am 1. März 2022 um 21:10 Uhr in der Facebook-Gruppe "Detox Masculinity"

Querverweise

Netzverweise