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Migranten
Der Begriff Migranten wurde zu einem diffusen Kampfbegriff, der unterschiedslos für illegale Zuwanderer, politisch gewollte, kulturell konvergente und von der Bevölkerung akzeptierte Einwanderer und Asylforderer verwendet wird. Die Unterschiede zwischen den genannten Gruppen werden durch sachlich unzutreffende Gleichsetzungen nivelliert und dadurch eine - möglicherweise politisch beabsichtigte - Verwirrung gestiftet. Kritiker der Zuwanderungspolitik in Deutschland werden als "Nazis" verleumdet oder mit einem stigmatisierenden Phobie-Etikett belegt.
Migranten ist ein Sammelbegriff für Personen, die ihren Lebensmittelpunkt von ihrem Herkunftsland in einen anderen Staat mit der Absicht sich in dessen Gesellschaft einzugliedern und sich mental und kulturell an die dortige Mehrheitsbevölkerung anzupassen, verlagern. Migranten sind in Deutschland zu einem "Ersatz" für Bevölkerungspolitik geworden. Das Defizit an Nachwuchs (die Geburtenrate liegt in Deutschland unter 1,4 Kinder pro Frau anstatt der bestandserhaltenden 2,1 Kinder) wird durch Zuwanderung ausgeglichen.
Auch die speziellen Probleme ausländischer Jungen werden von der Politik zu häufig ignoriert. So stellte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Jahr 2004 eine Studie über die Situation der Migrantenkinder in Deutschland vor, die sich ausschließlich mit der Situation der weiblichen Jugendlichen beschäftigte.[3] Angesichts der Gefahren von Kriminalität, Drogenkonsum und Islamismus fordern wir, dass die Politik ihre Einseitigkeit in Bezug auf ausländische Jugendliche aufgibt.
Zitat: | «In den Großstädten kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?» - Herwig Birg[4] |
Zitat: | «Vielen (...) geht es darum, ihr Anderssein mit vollem Rechtsstatus auszuleben. Wir haben in Deutschland längst Parallelgesellschaften, die so groß sind, dass sie ohne die deutsche Gesellschaft auskommen.» - Hans-Ulrich Klose[wp] (SPD)[5] |
Unterschiedliche Wahrnehmung
Die politische Rechte macht Migranten, die das erste Opfer untragbarer Verhältnisse sind, zum Sündenbock und baut darauf ihren Rassismus auf.[6] Das grün-liberale Milieu agiert an ihnen ihr Helfersyndrom aus und verweigert Erkenntnisse über die Funktion von Migration. Investoren in vielen Industriebranchen und Dienstleistungssektoren wissen den ständigen Zuzug von billigen Arbeitskräften und den damit einhergehenden Druck auf den Arbeitsmarkt zu schätzen. Versprengte Linksradikale sehen in Migranten das revolutionäre Subjekt, das sich in der autochthonen Bevölkerung nicht entwickeln will. Gewerkschaftlich orientierte Sozialdemokraten erkennen die negativen Auswirkungen von Massenmigration für die Zielländer, getrauen sich aber nicht, diese anzusprechen, um nicht in den Verdacht zu geraten, Rechte zu sein.
Die wenigen verbliebenen Linken, die ihren Marx[wp] gelesen und daraus gesellschaftliche Schlüsse gezogen haben, erkennen die Funktion von Migration als gesellschaftlich spalterisch und im Dienste des Kapitals stehend, so wie sie Marx zum Verhältnis von englischen zu irischen Arbeitern in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beschrieben hatte. Im Jahr 1870 meint er zur Masseneinwanderung von Iren nach England:
Über die "erzwungene Einwanderung", von der Marx schreibt, ist man sich heute wohl bewusst, an ihr hat sich im Grundsatz nichts geändert. Denn die Ursachen, warum es Millionen von Menschen aus weltwirtschaftlichen Randgebieten in die Zentralräume nach Westeuropa (und Nordamerika) zieht, sind bekannt. Sie werden allerdings selten thematisiert. | ||
– Hannes Hofbauer[8] |
Themen
Grundtypen des Migranten
Zitat: | «Ganz offensichtlich gibt es also neben dem Flüchtling und dem Arbeitsmigranten noch einen dritten Grundtypus des Migranten, der ausgesprochen problematisch und destruktiv ist. Doch dafür gibt es offenbar bisher keine Wortprägung. Wir stehen einem wichtigen Sozialphänomen unserer Zeit buchstäblich sprachlos gegenüber. Die sozialwissenschaftliche Beschreibung dieses Typus ist kaum vorangekommen. Diese Beschreibung müsste bei einem offensichtlichen Merkmal anfangen: einer Entwurzelung[ext], die nicht zu neuen Bindungen, sondern in eine dauerhafte Bindungslosigkeit führt. Die Entwurzelung bedeutet aber nicht Schwäche und Verletzlichkeit (wie beim Flüchtling), und auch nicht die Suche nach einer neuen Existenzgrundlage (wie beim Arbeitsmigranten), sondern eine ungebunden-vagabundierende Kraft mit erheblicher destruktiver Energie.
Die Bindungslosigkeit bedeutet nicht, dass es nur um Einzelkämpfer ginge. Auch ohne ausgeprägte Organisation kann es ein gemeinsames soziales Milieu geben. In der sozialwissenschaftliche Milieuforschung wird ein Teil der deutschen Gesellschaft dem so genannten "entwurzelten Milieu" zugeordnet. Auch unter den Migranten ist dieses Milieu schon identifiziert worden. In einer Studie des VHW, Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung nimmt es 9 % aller Migranten ein. Bei einer erweiterten Definition von "entwurzelt" würde man auf fast 25 % kommen. Wenn man berücksichtigt, dass das ein Durchschnittswert für alle Herkunftsländer ist, kann dieses Milieu schnell auf 33-50 % anwachsen, wenn man nur auf den arabisch-islamischen bzw. den afrikanischen Migrantenbereich blickt. Man muss die Gefahr eines bindungslosen Milieus mit destruktiver Energie also tatsächlich ernst nehmen. Und man kann das tun, ohne zu ethnischen oder gar rassischen Zuschreibungen zu greifen. Man muss nur auf die gesellschaftlichen Entwicklungen schauen, die hier ablaufen. Das Problem der Entwurzelung und der Grundtypus des vagabundierenden Migranten, der außerhalb des Gesetzes steht, hat auch eine historische Dimension. Die Auseinandersetzung mit diesem Problem und die Einhegung der vagabundierenden Gewalt gehört zur Vorgeschichte der modernen Rechtsstaatlichkeit und zur Ausbildung großer Marktwirtschaften. Gerade in diesem historischen Maßstab wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir für die heutige Migrationswelle nicht nur die Begriffe "Flüchtling" und "Arbeitsmigrant" zur Verfügung haben, sondern auch den Begriff des bindungslosen Migranten. Damit ist auch eine ganz eigene Handlungsweise der Zielländer gefordert, die sich von der Nothilfe (beim Flüchtling) und von der Integration (beim Arbeitsmigranten) prinzipiell unterscheidet: Als Antwort auf die bindungslos-vagabundierende Migration wird eine einhegende, zurückweisende, repressive Politik gebraucht. Ein Wachstum dieses Milieus kann kein modernes Land tolerieren - hier brauchen wir eine offen erklärte Null-Toleranz-Politik.» - Gerd Held[9] |
Zwangsheirat und Ehrenmord
Wenn über Zwangsheiraten und Ehrenmorde unter den in Deutschland lebenden Türken oder anderen Angehörigen nahöstlicher Zuwanderergruppen berichtet wird, ist fast immer nur von weiblichen Opfern die Rede. Die Tatsache, dass auch türkische (und andere nahöstliche) Männer gegen ihren Willen von ihren Familien verheiratet werden, findet so gut wie nie Erwähnung. Ebenso die Tatsache, dass ein Drittel der Opfer von Ehrenmorden in Deutschland Männer sind[10], in der Türkei sogar zwei Drittel.[11] Angesichts dieses Versäumnisses ist eine ganzheitliche Perspektive auf und objektive Bestandsaufnahme des Phänomens bei dessen Darstellung von Politik und Berichterstattung der Medien geboten.
Die Verehelichung von Männern gegen ihren Willen, geschieht laut der Basler Integrationsbeauftragten Angela Bryner ebenso oft wie bei Frauen.[12]
Bei dem Thema Zwangsehe gelten oft nur Frauen als Opfer, was aber zutreffend ist, weil ebenso Männer in gleicher Häufigkeit betroffen sein können.[13]
Vergewaltigung
Im August 2017 vergewaltigten zwei Afghanen in Bad Kissingen nacheinander eine von ihnen bewusstlos auf einem Parkplatz aufgefundene 28-Jährige Frau, unter Ausnutzung ihrer Hilfs- und Wehrlosigkeit, wobei sie die Frau nach Tatbegehung ohne Unterwäsche und in entwürdigender Körperhaltung zurückließen. Der ältere Angeklagte gab an, dass er in seinem Heimatland Afghanistan Betriebswirtschaft studiert habe und in einer Bank beschäftigt gewesen sei, beim Jüngeren hatten Jugendgerichtshilfe und Staatsanwaltschaft Zweifel an der Richtigkeit des Geburtsdatums.[14]
Am 21. April 2018 haben sich in einem Waldstück in Velbert mindestens acht bulgarische Jugendliche an einem 13 Jahre alten Mädchen vergangen. Die Beweislage sei vergleichsweise eindeutig, weil die Tätergruppe das Verbrechen mit einem Mobiltelefon gefilmt hat.[15][16]
Am 8. Juni 2018 hat ein 29-jähriger nigerianischer Mann ein 10-jähriges nigerianisches Mädchen sexuell missbraucht. Der Beschuldigte soll ein Bekannter der Familie sein und hielt sich zu dem Tatzeitpunkt nach Angaben der Polizei in der Wohnung der Familie des Opfers auf, wobei dessen Mutter ihn im Nebenzimmer, als er sexuelle Handlungen an ihrer Tochter vornahm, überraschte. Die Polizei konnte den Beschuldigten festnehmen.[17]
Migrantenquote
Bevölkerungsentwicklung
Bei der Inaugenscheinnahme des Zuwanderungsgeschehens im Falle Deutschlands fällt der starke Anteil an humanitär begründeter Menschenaufnahme auf, wie er in den übrigen westlichen Industriestaaten, selbst den USA, unbekannt ist. 75 Prozent der Asyl- und Fluchtbewegungen nach Europa enden in Deutschland, das mit seiner Gesetzgebung und Praxis eine sprichwörtlich magnetische Wirkung entfaltet und Abwanderung aus immer mehr Herkunftsgebieten bewirkt. Bei dieser Zuwanderungsbewegung, zu der die Familienzusammenführung hinzugerechnet werden muss, verfügt das Aufnahmeland über keinerlei Steuerungsinstrumente zur Verhinderung unerwünschter Migration, weil es nur über Gesetzes- und Bestimmungsänderungen den Zuzug lediglich beeinflussen kann. Die Zuzugsgründe sind politischer und sozialer Art, folglich werden weder die Existenzgrundlagen noch die Brauchbarkeit der Zuwanderer berücksichtigt. Unter diesen Umständen sind die wachsenden Großfamilien entstanden, die schon seit langer Zeit Sozialtransfereinkommensempfänger sind. Die Arbeitslosenrate der Ausländer ist doppelt so hoch wie jene der Deutschen. Aufgrund der Tatsache, dass das Abstammungsrecht keine Rücksicht auf den Integrationsgrad der Zuwanderer nimmt, ist es im Einbürgerungsfall ungewöhnlich tolerant, weshalb das Wachstum und die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung nicht zuverlässig bevölkerungsstatistisch erfass- und ermittelbar ist. Die ortsansässigen Zuwanderer fungieren häufig als Anlaufstationen und Brückenköpfe für neu ankommende Landsleute. Aufgrund des Missverhältnisses zwischen Zuwanderern unterschiedlicher Aufenthaltsdauer bzw. generationeller Zugehörigkeit in Folge der fortdauernden familialen Kettenmigration ist der Integrationsgrad der jeweiligen Herkunftsgruppe in ihrer Gesamtheit nicht mehr eindeutig bestimmbar. Dieses Phänomen wird zusätzlich durch das Fehlen eines Integrationsprogramms begünstigt. Bürokratische Einordnung und Schulpflicht der Kinder ist wahrlich zu wenig, um künftig in der deutschen Gesellschaft und nicht bloß in der Subkultur der Landsleute zu existieren.[18]
Die Bremsung des derzeitigen Trends der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland erfordert den jährlichen Zuzug von einer Million jüngerer Einwanderer, denn die ausgleichende Anzahl der Neugeburten alleine ist nicht zu importieren, weshalb folglich Familien zuziehen müssen. Im unmittelbaren Anschluss muss die Migration nach ökonomischen Kriterien qualitativ und quantitativ gesteuert werden, wobei insbesondere der arbeitsmarktpolitische Einwanderungsbedarf, wie ihn die Einwanderungsländer in Übersee im Blick haben, die Maßgabe bilden muss. Der demographische Ersatz zwecks "Rektangulierung" der Altersstruktur ist seinem Quantum nach weder zu administrieren, kulturell zu integrieren noch politisch durchzusetzen, da die europäische Binnenmigration sich weitgehend erschöpft, was Hoffnungen auf eine ökonomisch erwünschte Migration zunichte macht. Hochtechnologie-Gesellschaften haben immer weniger Bedarf an "Unterschichtung". Die gezielte Abwerbung qualifizierter Erwerbspersonen und Ausübender so genannter Spezialistenberufe aus gering entwickelten Ländern, wo akuter Bedarf nach ihnen besteht und deren Ausbildung ohnehin im Rahmen von Entwicklungshilfe erfolgt ist, wird seit einiger Zeit als "die neue Ausplünderung der Dritten Welt" bezeichnet.[18]
Mit dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurde der bis dahin für die westdeutsche Wirtschaft nützliche Zuzug ostdeutscher, unmittelbar integrierbarer Arbeitskräfte gestoppt. Der dadurch ausgebrochene Arbeitskräftemangel wurde durch die massive Anwerbung von so genannten Gastarbeitern aus Staaten des Mittelmeerraums gedeckt.[19]
Migrantendeutsch
Wer die "Kiezsprache" von - schlecht integrierten - Migranten nicht als vollwertigen deutschen Dialekt anerkennt, wird der Ausländerfeindlichkeit bezichtigt.[20] Im Schutz der Anonymität wird die Professorin Heike Wiese von beruflich und moralisch integren Kollegen offen als lebenswirklichkeitsfremde Multikulti-Enthusiastin bezeichnet und entsprechend charakterisiert, die "falsches und verstümmeltes Deutsch" zur Weiterentwicklung der deutschen Amtssprache verklärt und gleichzeitig die "Lebenslüge der politischen Linken" durch eigenwillige Interpretationen von gesellschaftlichen Fehlentwicklungen aufrechtzuerhalten sucht.[21]
Zitat: | «Migranten ist ein Kunstwort, das den verkrampften Umgang mit Sprache verdeutlicht. Wer beispielsweise als Türke 1970 in die Bundesrepublik kam, durchlief eine rasante semantische Karriere. Zunächst war er "Gastarbeiter", dann pauschal "Ausländer", später dann spezifisch "Türke", zwischenzeitlich "Zuwanderer" oder "Einwanderer", um dann schließlich zum "Migranten" aufzusteigen. Allerdings nur im links-protestantisch-akademischen Wortschatz. Beim Rest der Bevölkerung ist er inzwischen auch kein "Türke" mehr, sondern "Muslim". "Migrant" wird unser Türke aber nicht bleiben, denn er ist auf dem Weg zum "Menschen mit Migrationshintergrund". Diesen Titel darf er sogar behalten, wenn er Deutscher geworden ist.»[22] |
Mehrfachmigration
Der australische Migrationsforscher Stephen Castles weist darauf hin, dass immer mehr Migranten sich nicht darauf beschränken, in ihrem Leben einmal von einem Land in ein anderes, von einer Kultur in die andere zu wechseln. Statt dessen migrierten sie mehrfach, Arbeitsverhältnissen und Auskommen nach, die in dem unter neoliberalen Bedingungen sich ausbildenden "globalen Arbeitsmarkt" immer schwerer zu fassen seien. Ein Lebensabschnitt hier, ein Lebensabschnitt dort, Konfrontation mit mehreren, unterschiedlichen Kulturen: eine grenzüberschreitende Existenz als Wanderarbeiter der Moderne, die für jene, die sie führen, als Schattenseite wohl auch mehrfache Entwurzelung zur Folge hat. Castles spricht von einem Trend ohne konkrete Zahlen zu nennen.[23]
Binnenmigration
Zitat: | «Die Ablehnung von Schwaben [in Berlin] ist auch nichts anderes als Fremdenfeindlichkeit. Ob man Angst um Arbeitsplätze oder günstigen Wohnraum hat, ist im Prinzip das Gleiche. Und die Angst vor Überfremdung, weil die Weckle (oder noch schlimmer: bayerisch Semmeln) statt Schrippen sagen, anders aussehen, einen anderen Lebensstil pflegen, ist nichts anderes als das klassische Fremdenfeindlichkeits- und Überfremdungsmotiv.
Und obwohl sich beide Arten von Fremdenfeindlichkeit - bis auf die unterschiedlichen Rechtslagen und dass der Schwabe schon immer Steuern zahlte, aus denen Berlin quersubventioniert und alle Bundesausgaben mitbezahlt wurden - praktisch deckungsgleich ähneln, hat sich in Berlin eine völlig geteilte moralische Bewertung breit gemacht: Schwaben zu beschimpfen, ihnen die Autos anzuzünden, sie anzugreifen und die Scheiben einzuwerfen, gilt als gut, moralisch edel, quasi als Bürgerpflicht. Wehe aber, jemand würde das gleiche gegenüber Migranten sagen. Der klassische Berliner an sich ist ja am Dilemma fast geplatzt als es neulich um die Frage des Umgangs mit dem türkisch-stämmigen Schwaben Cem Özdemir ging, weil sie bei dem wirklich nicht wissen, ob sie für oder gegen den sein sollen. Das ist so wie Transsexuell auf Migration bezogen. Sie stehen davor und wissen nicht, wofür sie ihn halten sollen: Sakrosankt oder des Teufels. Türke oder Schwabe. An solchen Dilemmata labt sich der Logiker und Analytiker der Bigotterie und Doppelmoral. Nun lest bitte mal diesen Artikel in der Berliner Zeitung:
Nun lest den Artikel noch einmal, aber ersetzt mal gedanklich in Text und dem ersten Bild "Schwabe" durch "Türke" oder "Syrer" oder "Araber" oder sowas. Und dann stellt Euch mal vor, was dann passieren würde. Wie der eigentlich selbe Sachverhalt politisch-moralisch plötzlich völlig anders bewertet und beschrieben würde. Es gäbe sofort Shit-Storms wegen Ausländerfeindlichkeit, Islamophobie und so weiter, die Schauspielerin würde gekündigt, und so weiter. Man muss sich das da schon mal klarmachen, wie man durch Medien und Politik manipuliert und getäuscht wird, wie vergleichbare Sachverhalte einmal so und einmal gegenteilig moralisch bewertet werden. Man muss sich klar machen, dass das dann eigentlich gar keine Moral ist, sondern Willkür[wp].» - Hadmut Danisch[25] |
Migranten und Touristen
Macht mal ein Experiment.
Die ARD will uns das Reisen austreiben und vergällen, wir gehen ja mit Galopp in den Sozialismus. Die nächste Mauer soll in den Köpfen entstehen. Ein paar Aspekte sind auch berechtigt, etwa der viele Plastikmüll aus Plastikflaschen, oder wenn Regionen einfach von Touristen überrannt werden und die Natur so viele Menschen gar nicht aufnehmen kann. Auch diese ganze Foto- und Video-Szene, bei jeder Ort, der irgendwie nett aussieht, sofort abfotografiert und in die Social Media gedonnert wird, und dann tausende Leute dorthin pilgern, um alle dasselbe Foto zu machen. Man sieht in den Social Media das Foto der einsamen Badenixe am Naturpool, und ist man dann dort, drängen sich da hunderte Menschen. Wer sich die 45 Minuten antun will: Macht mal ein gedankliches Experiment. Tauscht mal gedanklich in allem, was die sagen, "Tourist" durch "Migrant" aus. | ||
– Hadmut Danisch[27] |
Migranten und Deutschland
Filip Piatov auf Welt Online:
Zitat: | «Ich bin mir als Migrant meiner Privilegien bewusst. Meine Eltern und ich wissen, was wir Deutschland schulden. Jedenfalls nicht das Eigentum anderer zu zerstören oder die Polizei zu attackieren.»[28][29] |
Der Blogger Hadmut Danisch hat anschaulich die Diskrepanz zwischen der seitens Politik und Migrationsindustrie behaupteten positiven Kosten-Nutzen-Bilanz der Zuwanderung für Deutschland einerseits und der realistischen Zukunftsprognose von im Scheitern der Integration kulturell divergent sozialisierter Zuwanderer begründeten ökonomischen und gesamtgesellschaftlichen Langzeitschäden andererseits, aufgezeigt:
Düstere Aussichten für jugendliche Flüchtlinge.
Die FAZ schreibt[ext] darüber, wie katastrophal die Ausbildungsaussichten selbst jugendlicher Flüchtlinge aus Somalia, Eritrea, Elfenbeinküste und Afghanistan sind. So rein manuell-handwerklich seien sie gar nicht mal so schlecht, aber alles theoretische oder gar normale Arbeitszeiten liegen außerhalb des Horizontes.
Das heißt, dass sie nicht - wie so gerne behauptet - unseren Jungen helfen, die Renten der Alten zu bezahlen, sondern ihnen im Gegenteil noch zusätzlich auf der Tasche liegen werden.
Und wie läuft's?
Ich weiß, dass ich mich jetzt blöd und nach alter Knacker anhöre, so in der Tonart "hab ich ja gleich gesagt", und ich zum dreimillionsten Male dasselbe erzähle, von Reisen und so. Ich weiß, es nervt. Aber: Genau das haben die in Namibia erzählt, als ich mal dort in Urlaub war. Der Reiseleiter war ein ehemaliger Deutscher, der vor 40 Jahren nach Namibia ausgewandert war und dort seither eine Farm betreibt. Der kennt Land und Leute besser als die sich selbst. Und der hat uns mal erklärt, wie die hohe Kriminalität gegenüber Touristen zustande kommt. Die Leute arbeiten dort wenig (hängt nicht nur, aber auch mit der Hitze zusammen), und wenn, dann arbeiten viele nicht ernsthaft. Es ist etwa auf seiner Farm nicht einfach, Arbeiter zu finden, bei denen da überhaupt was rauskommt, und selbst denen kann man das Geld nur zu einem kleinen Teil in bar auszahlen, weil sie es sofort auf den Kopf hauen und dann nichts mehr zu essen haben. Deshalb unterhalten alle Farmer dort quasi kleine Krämer- und Lebensmittelläden, in denen die Arbeiter jeden Tag einen Teil des Lohns in Naturalien ausgezahlt erhalten. Damit man halt für zwei, drei Tage zu essen hat. Und selbst das sei inzwischen so schwierig zu erwirtschaften, dass viele Farmer nicht mehr rumkommen und sich was anderes suchen. Reiseleiter zum Beispiel. Der hatte nämlich auch das Problem, dass er seine Farm mit der Arbeitsleistung, die da zu bekommen ist, nicht mehr bewirtschaften kann. Die Leute würden das "Arbeiten" wie in Europa schlicht nicht kennen, könnten sich das nicht vorstellen, würden das auch nicht akzeptieren. Daher auch die vielen Diebstähle und Überfälle auf Touristen. Das sei nicht mal Kriminalität im eigentlichen Sinne, sondern subjektives Gerechtigkeitsgefühl, denn die Leute würden es als ungerecht empfinden, dass die da aus Europa so reich sind, Geld, Kameras und schöne Kleider haben, und sie nichts. In Europa würde das Geld vom Himmel regnen und auf den Bäumen wachsen, da sei es doch nur fair, sich was davon zu nehmen, die Touristen bekämen das ja wieder nach, wenn sie wieder zurückgehen. Dass Touristen aber jeden Tag acht Stunden arbeiten, um sich das zu verdienen, das sehen die nicht, weil man Touristen da ja eben nicht arbeiten sieht. Das ist zwar jetzt nicht ganz fair, weil es eben gerade in den Touristen-Hotels sehr, sehr guten Service gibt und die da wirklich sehr fleißig arbeiten. Da geht's echt rund. Als Kind habe ich öfters den Spruch gehört, "Da sieht's aus wie bei den Hottentotten", wenn ich mein Zimmer nicht aufgeräumt und alles herumliegen hatte. Die Hottentotten leben in einem Teil von Namibia, und ich war dort. Zumindest in einem ihrer Hotels. Leute, bei denen herrscht Ordnung, alles picco bello tadellos sauber und aufgeräumt. Aber es sind halt eben die seltenen Ausnahmen. Die Mehrzahl der Leute dort arbeitet eben kaum oder gar nicht und kennt das auch nicht. In Windhuk hat mir ein Einheimischer, Bewohner eines Township (übler Slum), zu Leuten, die da rumsitzen und auf Aufträge warten, erklärt, dass die faktisch nichts verdienen, weil sie faktisch auch nichts arbeiten und nichts können. Denen kann man nichts erklären, sie können nichts nachmachen, nicht lesen, nicht schreiben, nicht Englisch. Nur allereinfachste Arbeiten, zwei, drei Stunden am Tag. Könnten sie alles kostenlos lernen, wollen sie aber nicht. Reicht denen so. Es ist mir schleierhaft, wie man glauben konnte, dass man da einfach junge Leute aus allen Teilen der Welt ranholt und nach einer Kurzeinweisung ins Deutsche sofort auf den Lehrstellenmarkt schieben kann. Hätte man aber wissen können, wenn man mal ein wenig gereist wäre anstatt sich von den Soziologen poststrukturalistisch einreden zu lassen, dass man das alles sozial formen und passend reden könne. | ||||||
– Hadmut Danisch[31] |
Jürgen Fritz resümiert:
Zitat: | «Die Immigranten werden Europa nicht retten. Sie werden alles, was hier in dreitausend Jahren aufgebaut und entwickelt wurde, auf lange Sicht zerstören, weil sie mehrheitlich innerlich überhaupt keinen Bezug dazu haben.»[32] |
Verdrängung der autochthonen Bevölkerung
Zitat: | «2015 hatten wir laut Quellen etwa 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen. Aufgrund der offenen Grenzen dringen täglich mehr junge Männer illegal ein. Daher dürfte der Überschuß inzwischen noch extremer sein, 25 % oder gar darüber. Im Augenblick schlägt diese katastrophale Diskrepanz noch nicht voll durch, weil die Neuankömmlinge für "anständige" und "vernünftige" Mädchen weniger attraktiv sind: Die meisten sind ungebildet, können noch kaum deutsch, haben keinen Beruf, meist nicht einmal Lust zu arbeiten. Ihr Mangel an Bildung ist oft eklatant. Damit sind sie in gebildeten und gepflegten Kreisen noch keine starke Konkurrenz.
In dem Augenblick, wo sie integriert sind, bricht die katastrophale sexuelle Konkurrenz sich erst ihre volle Bahn. Das gibt einen wütenden Verdrängungskampf, der die Probleme der Weimarer Republik[wp] bei weitem in den Schatten stellen könnte. Mord und Totschlag sind zu befürchten. Denn diese Invasoren wollen unsere (viel zu wenigen) Mädchen haben. Das muß gewaltig krachen. Indien ermöglichte deshalb friedliches Zusammenleben über Jahrtausende, weil es solche Integrationsprobleme nicht gab. Die indische Gesellschaft bestand aus zahlreichen Gruppen, die in sich stabil waren, meist untereinander heirateten, und durch sozialen Tausch verbunden waren: sie lieferten bestimmte Arbeiten und Beiträge. So sehr wir das Kastensystem ablehnen, weil es soziale Unterschiede schafft, im Laufe der Jahrtausende zu einem starren, einengenden System wurde, befriedet es auch: Jahrtausendelang haben diese Gruppen meist untereinander geheiratet, ohne damit andere zu stören, hatten ihre eigenen Gemeinschaften, zwischen denen es stabile Bezüge gab: Die indischen Kasten, Parsen, Juden, Christen, Jain und Buddhisten. Anders als im indischen Kastensystem gab es bei den anderen Religionen gemischte Ehen, was problemlos blieb, denn es war symmetrisch: Gruppe A lässt seine Männer bei Gefallen auch Frauen aus Gruppe B heiraten, erlaubt aber im Gegenzug Männern der Gruppe B, Frauen der eigenen Gruppe A zu heiraten. So ist es symmetrisch und kann ohne explosive Missstände funktionieren. Das geht mit "Merkels Gästen" aber nicht. Die kommen frech als millionenfacher Männerüberschuss, fordern von uns Geld und wollen unsre Frauen. So kann es niemals funktionieren. Das endet in Desaster, wenn nicht gar Bürgerkrieg. Am schlimmsten wird es mit Muslimen. Viele junge muslimische Männer werden ihre (ohnehin zu wenigen) Muslima mit Mord und Morddrohung vor sexuellem Kontakt mit "Ungläubigen" schützen, selbst aber die Frauen der Ungläubigen vögeln wollen. Außerdem gibt es eine polygame Tendenz, so dass ein Moslem mehreren Einheimischen eine Frau wegschnappen oder wegflirten kann. Das ist unverschämt. Bei Einzelnen geht es noch in der Masse unter - die deutschen männlichen Opfer sieht man nicht, und Mitgefühl für männliche Verlierer existiert ja sowieso leider nicht. Jetzt haben wir aber nicht wenige Einzelne, sondern Millionen.» - Jan Deichmohle[33] |
Migranten und Heimat
Migranten und Gewalt
Das 35.000 Einwohner Städtchen Saarlouis[wp] liegt - wie der Name schon andeutet - im Saarland, nur etwas mehr als 10 Kilometer von der französischen Grenze entfernt. Chef im Rathaus ist Oberbürgermeister Demmer von der SPD. Trotz der Zugehörigkeit zu dieser Partei ist er im Gegensatz zu manchem Amtskollegen weit davon entfernt, Saarlouis zum "Sicheren Hafen für Flüchtlinge" zu erklären und auf noch mehr von dieser Sorte zu hoffen.
Sicherer Hafen für Einheimische wäre gefragt Der Grund: Er wäre froh, wenn Saarlouis ein sicherer Hafen für die alteingesessenen Bürger dieser Stadt wäre, denen mittlerweile die Zuwanderer das Leben zur Hölle machen. Wie in vielen deutschen Schwimmbädern, terrorisieren auch im Freibad Steinrausch in Saarlouis an heißen Wochenenden ganze Horden jugendlicher Migranten die Badegäste. Doch nicht nur die Abkühlung im kalten Nass wird für die Bürger zu einem riskanten Freizeitvergnügen, sondern jetzt auch die "Emmes"[wp], ein seit 1967 regelmäßig stattfindendes Volksfest zum Abschluß der "Saarlouiser Woche." Die Zustände sind so gravierend, dass der SPD Oberbürgermeister einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon[wp] (CDU), schrieb und eine schnelle und unbürokratische Aufstockung der Polizei forderte, "damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind". Diese Formulierung ist jedoch nicht ganz korrekt, denn die Polizei ist - selbst nach eigenem Bekunden - schon jetzt nicht mehr Herr der Lage. Demmer in dem Schreiben:
Nicht einmal Spezialeinheiten der Polizei sind der Lage gewachsen Halten wir fest: Selbst Sondereinheiten der Polizei, die speziell für solche Lagen geschaffen wurden und für den Straßenkampf sowohl ausgebildet als auch entsprechend ausgerüstet sind, mussten vor der zahlenmäßigen Überlegenheit und Brutalität des polizeilichen Gegenübers die Flucht ergreifen, pardon, den "geordneten Rückzug antreten". Oberbürgermeister Demmer kann gut beurteilen, was das bedeutet, denn er war selbst 39 Jahre Polizeibeamter. Zitat:
In dem Schreiben heißt es weiter:
Es hat sich also bei den jungen Migranten im benachbarten Frankreich auch schon rumgesprochen, dass man in la-la-Deutschland ungestraft auf den Putz hauen kann. Und so kommen nun auch noch schutzbedürftige Krawalltouristen aus dem Nachbarland nach Saarlouis. Der Oberbürgermeister prangert in seinem Schreiben noch die Schließung der Polizei-Dienststellen Dillingen und Bous zur Nachtzeit und an den Wochenenden an, durch die sich die Sicherheitslage auch in Saarlouis dramatisch geändert hätte. Die angedachte Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei einigen im Ruhestandsalter befindlichen Beamten sei auch keine Lösung, da diese alle über 60 Jahre alt sind und mit Sicherheit nicht mehr zur Nachtzeit vor Ort bei massiven Störungen eingesetzt werden können. Demmer ist überzeugt davon, dass er OB von Saarlouis "nicht alleine mit diesen Problemen" ist. "Ich werde diese Problematik auch in der Bürgermeister-Kreisrunde thematisieren", kündigte er in dem Brief an. Die Details zu dem Schreiben an den Innenminister können Sie hier[ext] nachlesen. Heute Saarlouis, morgen die ganze Republik
Dieses Wort des Science-Fiction-Autors William Gibson[wp] soll uns als Mahnung dienen, jetzt schleunigst die Notbremse zu ziehen und umzusteuern. Es kann davon ausgegangen werden, dass seit 2015 annähernd zwei Millionen Zuwanderer ins Land gekommen sind. Knapp 70 % davon - ein paar Prozent hin oder her - sind Männer im besten wehrfähigen Alter aus einem gewaltaffinen Kulturkreis. In absoluten Zahlen also 1.4 Millionen. Selbstverständlich sind die meisten davon unter normalen Umständen keine gewaltbereiten Randalierer. Aber was ist, wenn sich die Umstände ändern? Wenn der Staat die Rundumversorgung nicht mehr leisten kann und Massenarbeitslosigkeit herrscht? Reaktion des Staates: Noch mehr Flüchtlinge rein Wie das Beispiel Saarlouis zeigt, wurde das Gewaltmonopol des Staates in manchen Gegenden unseres Landes durch die Zuwanderer bereits ausgehebelt: Dort kann die Polizei die Bürger nicht mehr schützen. Und die Reaktion des Staates darauf: Noch mehr "Flüchtlinge" ins Land lassen und ins Land holen, damit sich das Problem noch weiter verschärft. Unfassbar! Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen folgender Tatsache bewusst werden: Die Bundeswehr hat nur etwas über 180.000 schlecht ausgerüstete Soldaten. Sollte der schlimmste Fall eintreten, sieht das Zahlenverhältnis gar nicht gut für uns aus. Und es wird mit jedem Jahr schlechter. | ||||||||
– PI-News[35] |
Migranten und Abschiebung
Ich hatte doch geschrieben, dass ich irgendwie das Gefühl habe, dass an dieser Gesellschaft gerade alles auseinanderfällt.
Ein Leser schreibt mir dazu
Ja, klar. Die sind ja auch nicht ganz doof. Die überlegen sich natürlich auch, ob sich das noch lohnt, in Deutschland zu arbeiten. Ich hatte mich neulich mal mit Türken unterhalten, weil ich (außer am Flughafen Istanbul umzusteigen, der mir übrigens sehr gut gefällt, viel besser als BER) noch nie in der Türkei war. Und etwas Bedenken habe, weil ich ja kein Wort Türkisch kann und mir auch nicht sicher bin, wie es da mit Englisch aussieht. Die lachten und meinten, da ließen sich schon Leute finden, die Deutsch sprechen, weil mittlerweile viele Türken der Auffassung, dass ihnen Deutschland keine Vorteile mehr gegenüber der Türkei biete, und sie deshalb wieder zurückmigriert seien, dass es deshalb in den großen Städten regelrechte "deutsche" Communities aus Deutschtürken gebe. Und man deshalb gute Chancen hätte, dort jemanden zu finden, der fließend oder muttersprachlich Deutsch spricht. Bliebe auszuprobieren. Wobei mir dazu das einfällt:
Die erkennen zwar an, dass wir wissen, wie man Häuser baut, und die Türkei da nicht so weit vorne ist. Aber, wenn man so die Stimmen verfolgt, wird das vielen Türken in Deutschland zu blöd, weil sie sich selbst - erstaunlicherweise - eher als deutsch oder deutschenah denn als migrantisch sehen und selbst die Flutung durch Migranten ablehnen. Die merken auch, dass das Land hier kaputt geht, aber im Gegensatz zu den Deutschen haben sie a) nicht den Maulkorb der Nazi-Peitsche und b) die Wahl zwischen zwei Ländern. Und da denken sich halt viele, dass das vielleicht nützlich ist (oder war), in Deutschland zur Schule und auf die Uni zu gehen, aber sich das Arbeiten in Deutschland einfach nicht mehr lohnt, und man als jemand, der in Deutschland ausgebildet ist, dann in der Türkei gut arbeiten kann, oder aber gleich auf Bürgergeld macht. Wenn dort Erdogan und bei uns die SPD nicht wäre, hätte das durchaus eine interessante Länderpartnerschaft werden und die Türkei die Rolle von Mallorca mit übernehmen können. Stellt Euch mal vor, Deutschland und die Türkei hätten sich so richtig gut verstanden und aufeinander eingestellt, und das Wechseln zwischen den Ländern optimiert, beste Flugverbindungen, auch Bahngüterverkehr. Deutschland als Industrie- und Forschungsland mit Universitäten und Ausbildung, Türkei als gebärfreudige unfeministische Quelle von Arbeitskräften, die zur Ausbildung nach Deutschland kommen und hier einige Jahre arbeiten, und dafür die Rentner irgendwo an die türkische Riviera ziehen, dort ihr Geld ausgeben, und jede größere Firma oder Uni noch ein paar Außenstellen oder Büros in der Türkei hat, damit jeder Mitarbeiter gerne auch mal ein Viertel- oder halbes Jahr, oder auch ganz statt im finsteren Winterdeutschland am Meer arbeiten kann. Wenn dieser ganze politische und religiöse Quatsch nicht wäre, hätten Deutschland und die Türkei das wahre Dream-Team bilden und eine hochdominante Wirtschaftsmacht werden können, die die USA das Fürchten lehrt (weshalb die da womöglich dafür gesorgt haben, dass genau das nicht passiert). Ich hatte so etwas neulich schon einmal beschrieben, nämlich was es für ein Brüller hätte werden können, wenn sich Israelis, Palästinenser, Jordanier und Libanesen zusammengetan und da die Mutter aller Urlaubs-, Wellness- und Erlebnisgegenden gebaut hätten, mit Anschluss an den Egypt-World-Park und Tauchparadiese. Die hätten dort den Superbrüller bauen können, wenn dieser ganze Mist aus Religion und Politik nicht wäre, und die sich nicht lieber die Köpfe einschlügen, als etwas zu bauen. Stellt Euch mal vor, was für ein tolles Ding das hätte werden können, wenn Deutschland-Türkei eine Bildungs- und Wirtschaftsachse und Israel-Palästina-Jordanien-Libanon-Ägypten dazu den Urlaubskomplex gebildet hätten. Wie gut es denen hätte gehen können. Das wäre ein Kracher gewesen. Stattdessen lieber Krieg und Streit und inschallah. Aber Allahu akbar. | ||||
– Hadmut Danisch[37] |
Migranten in Großbritannien
Migrantengewalt und politische Prioritäten
Und wieder mal sind uns die Briten ein kleines Schrittchen voraus.
In London ist ein 18-Jähriger abgestochen worden. Gut, das kriegen wir in Berlin auch locker hin. [...] Da bin ich mir jetzt nicht sicher [wieviele das nun genau sind], ich hab nicht mitgezählt, man erfährt das ja auch nicht immer, und überhaupt, Zählen gehört bei uns ohnehin nicht mehr zu den wertgeschätzten Kompetenzen. [...] Naja, also wie soll ich sagen - formal ist England ein Königreich, aber faktisch wählen sie ihre Politik und Regierung. Geliefert wie bestellt. Die haben sich das doch so ausgesucht, und jeden gerufmeuchelt, der was dagegen gesagt hat. Ich hatte vor zehn Jahren in einem früheren Job mal einen Kollegen, dessen Freundin als Fremdsprachenkorrespondentin (oder sowas in der Art) während der Ausbildung für ein Jahr ins Ausland musste, und deshalb bei einer Bank im Großraum London angeheuert, mangels effektiver Bezahlung aber irgendwo eine billige Unterkunft gesucht hatte und deshalb etwas weiter draußen gelandet war. Die erzählte mir Sachen, da ist einem der Kiefer runtergefallen. Sie hat gesehen, wie am hellichten Tag eine Frau, die im Auto an der roten Ampel angehalten hatte, aus dem Auto gezerrt und direkt auf der Straße am Auto vergewaltigt wurde. Die hatten da einfach an der Ampel gewartet, was so vorbeikommt. Die orientalische Art von running sushi. Generell hat die britische Polizei ja auch seltsame Prioriäten. Völlig überlastet und unterbesetzt, Kriminalität wird kaum noch verfolgt, aber für's Fingernägel-Lackieren haben sie Zeit, und durchschnittlich verhaften sie 9 Personen pro Tag wegen Webtrollerei. Man muss einfach Prioritäten setzen. Wie gut, dass wir hier Heiko Maas haben. Messerstechereien interessieren den auch nicht, und natürlich hängt auch bei ihm die Bekämpfung der Social Media sehr hoch, aber die hat er aus verfassungsrechtlichen Gründen in das Privatrecht ausgelagert. Seine Priorität liegt darauf, Busengucker und Arschgrapscher zu verfolgen. Man muss einfach Prioritäten haben. |
– - Hadmut Danisch[38] |
London
Die Basler Zeitung spottet, dass London gerade einer Art Mordepidemie erliege, weil immer mehr Messermorde passieren und die Polizei wegen Budget-Kürzungen und vor political correctness erstarrt ist.[39] Neulich ging schon durch die Presse, dass London inzwischen New York bei der Zahl der Morde überholt habe[40], was man zunächst für einen Aprilscherz hätte halten können, weil die ursprüngliche Meldung von der Times am 1. April[ext] kam, sie haben aber am 2. auch darüber geschrieben[ext]. Und es hieß, Drogen bestelle man dort wie Pizza, die Drogen brächten 12-Jährige, und das Land würde vom Balkan und von Osteuropa aus mit Waffen überschwemmt. Schuld seien aber die Social Media, wie die Scotland-Yard-Chefin (von der hatten wir es doch neulich gerade) sagt:
Da hätte ich noch was Lustiges zu Scotland Yard (= Metropolitan): Ein 78-Jähriger rief nachts die Polizei. Er hatte in seinem Haus zwei Angreifer erwischt, die ihn auch noch mit einem Schraubenzieher angriffen. Irgendwie war er aber stärker als die halb so alten Einbrecher, einer der Einbrecher hat's nicht überlebt. Die Polizei: Gottogott, die armen Familien, alles so tragisch. Die armen Einbrecher. Immerhin: Den 78-Jährigen, den sie zunächst noch wegen Mordes festgenommen hatten, haben sie dann laufen gelassen. | ||
– Hadmut Danisch[41] |
Migranten und Griechenland
Zitat: | «Am griechisch-türkischen Grenzfluss findet man laut dem obersten Grenzwächter so gut wie keine Syrer, sondern mehrheitlich Afghanen, Pakistanis und Somalier. Es gebe nur sehr wenige, die vielleicht Aussicht auf einen legalen Status als Flüchtling haben. Insgesamt habe man 24.000 Einreisen verhindert, und seit dem Wochenende seien 200 Grenzübertreter festgenommen worden, führt Jalamas weiter aus. Die gewaltsamen Eindringlinge werden, soweit möglich, angeklagt und zu Gefängnisstrafen von bis zu vier Jahren Haft (ohne Bewährung) und zu hohen Bußgeldern (bis zu 10.000&bsp;Euro) verurteilt. Die griechische Polizei berichtet zudem von 300 Abweisungen illegaler Immigranten am Montag, ob das nun auf den Inseln oder auf dem Festland geschah.
Schon am Samstag waren die ersten 17 illegalen Grenzübertreter, sämtlich aus Afghanistan, zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden[ext]. Ein schlagartiger Paradigmenwechsel war das: Bislang waren Haftstrafen für die Grenzverletzung unüblich, im Grunde wegen eines Vorurteils, das den Eindringling als Schutzsuchenden idealisierte. Doch diese Realität, die einst - vielleicht auch nur wegen der geringeren Zahlen - allgemein anerkannt war, ist heute weitgehend verschwunden. Man weiß: Der um Schutz Flehende ist auch nur ein Teilnehmer am internationalen "Markt" der Köpfe, Arbeitsplätze und Sozialbezüge. Er kauft ein Los auf ein besseres Leben, flieht nicht notwendig vor Verfolgung und Unfreiheit, die ihn vielleicht weder betroffen noch gestört haben. Doch eben darum muss heute ein ganzes System umdenken. Die Exklusivität der Mobilität ist lange vorbei. Heute zieht nicht mehr bloß ein Stefan Zweig[wp] nach Brasilien und ein Thomas Mann[wp] nach Pacific Palisades[wp], vielmehr sucht eine Millionenmenge an gering oder gar nicht Qualifizierten in einer goldlosen Goldgräberstimmung ihr "Glück" an anderen Orten. Der Ausdruck des "Glücksritters" trifft es genau, indem er vor allem das ungeklärte Ziel der Reise anzeigt; kaum ein Subsahara-Afrikaner weiß wohl ganz genau, was ihn in Lyon, Mailand oder Hamburg erwartet. [...] Die Beweise für türkisches Schleppertum reißen indes nicht ab: Der türkische Staat transportiert Migranten, freigelassene Kriminelle, zum Teil sogar eigene Landsleute (die vielleicht den Straßenkampf lieben) an die Grenzen. Türkische Beamte setzen Migranten in Boote. Die Küstenwache eskortiert dann die Migrantenboote bis zu den Inseln. Auch die schon Hereingelassenen verändern die Lage der Griechen. Auf den Inseln wurden erneut Kirchen zerstört. Aus dem Lager Moria zogen rund 1.000 Personen demonstrierend in die Inselhauptstadt, um ihre Verlegung aufs Festland zu fordern. [...] Dem belgischen Liberalen Charles Michel[wp] sei offenbar nicht klar, dass Griechenland längst nicht mehr bloß ein Problem mit illegaler Einwanderung habe, sondern eine massive Gefährdung seiner nationalen Sicherheit erlebe. Hinter den abwiegelnden Formulierungen macht das Blatt die Bundesregierung aus. Als es in Brüssel zum Schwur kam, forderten nur Griechenland, Österreich und Zypern eine eindeutige Verurteilung des vertragsbrüchigen Vorgehens der Türkei. In Griechenland wartet man darauf, dass die EU aus ihrer "Lethargie" erwacht. [...] An den östlichen Grenzen des Landes habe man es nicht mehr mit einem Flüchtlings- oder Migrationsproblem zu tun, sondern mit einer asymmetrischen Bedrohung Griechenlands durch nichtstaatliche Invasoren. Die illegale Invasion tausender Migranten komme einer "Besetzung" des nationalen Territoriums gleich. Das sei sozusagen eine "Vorhut", die aus Personen häufig unbekannter Herkunft, mit letztlich unbekannten Zielen bestehe, die auch nicht zögerten, Gewalt einzusetzen. Die Türkei sei unterdessen zur "offiziellen Schlepperin" geworden - wie die öffentlichen Äußerungen des türkischen Präsidenten, aber auch Videos und Aussagen der Migranten selbst beweisen. Griechenland aber werde seine territoriale Unversehrtheit mit den Mitteln des Rechtsstaats wie auch mit Entschlossenheit verteidigen. [...] |
Migranten und die Familie in der Heimat
Geldbedarf
Der Geldbedarf von Migranten ist endlos:
Zitat: | «Die Verwandten aus der Heimat brauchen Geld. Manchmal bekomme er mehrere Anrufe pro Tag: "Meine Tante, die sich beschwert, dass meine andere Tante von mir Geld bekommen hat, sie aber nicht - oder meine Geschwister, die fragen, wann wieder was kommt." In manchen Monaten hat er seinen gesamten Verdienst nach Hause geschickt und nur von Spenden gelebt. [...] Jeder afrikanische Flüchtling habe den Druck, Geld nach Hause zu schicken. "Wir kommen aus armen Ländern, sobald wir hier sind, sind wir unseren Familien verpflichtet", sagt er. "In Afrika ist die ganze Familie für die Kinderbetreuung zuständig - Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Neffen und Nichten, alle haben sie uns aufgezogen. Also müssen sie alle etwas abbekommen, wenn etwas da ist."» - Christoph Twickel[44] |
Migranten und die Familie in Deutschland
Kriminelle Vereinigung
Die migrantische Familie als kriminelle Vereinigung:
Es gibt sie noch, die erfolgreichen Familienunternehmen.
Update zur Messerei[45][46] in Stuttgart:
Und was ist mit der Mutter?
Ja, pfff, Stuttgart eben. Prädestiniert, um für die Grünen in den Landtag zu kommen. Viel Spaß! | ||||
– Hadmut Danisch[48] |
Zitate zu Migration und Migrationskritik
Der deutsch-türkische Autor Akif Pirinçci attackiert die Spiegel-Autorin Sibylle Berg. Berg verdrehe bezüglich der Migranten-Debatte die Tatsachen. Dabei greife sie auf die altbekannte "Nazi-Keule" zurück. Doch nicht die Deutschen seien intolerant, sondern die Muslime - und jene türkischen Migranten, die in Deutschland Sozialhilfe kassieren und sich in der Türkei von dem Geld schöne Häuser bauen. Eine Polemik.
ich hab da mal eine Frage: Kann es sein, daß du gar keine Schriftstellerin bist, sondern eine Schriftstellerdarstellerin, die von S.P.O.N. wöchentlich ein paar hundert Euro zugesteckt bekommt, damit du exakt die Multikulti-Kampf-gegen-Rechts-schaffen-wir-die-Familie-ab-alle-Deutschen-sind-Nazis-Kacke, eigentlich das irre und total abgedroschene Gesülze der GRÜNEN JUGEND in witzig sein sollender Weise wiederkäust? Weißt du, Sibylle, Autoren zeichnen sich dadurch aus, daß sie hinter die Verhältnisse schauen, die auf den ersten Blick glasklar und plausibel erscheinen, aber es doch nicht sind, eben nicht blind die Sichtweise von Verfassern von Parteiprogrammen übernehmen. Deshalb wollen die Leute ja ihr Zeug lesen, weil es etwas anderes, etwas Überraschendes ist als das Übliche. Im besten Falle kommt dabei die Wahrheit ans Licht. Davon bist du allerdings Lichtjahre weit entfernt.
Jaja, Sibylle, im Gorki-Theater ist es ganz toll und alles zum Jauchzen multikulti, und alle springen vor lauter Einanderliebhaben im Sechseck. Aber weißt du, warum das in Wirklichkeit so ist? Rate mal. Weil dieses Theater und diese Es-ist-vollkommen-egal-woher-"Künstler" samt und sonders von deutschen Steuergeldern ausgehalten werden. Du übrigens auch. Mal schauen, wie tolerant es dort zugehen würde, wenn das Rohr zur Staatsknete plötzlich gekappt wäre. Mal schauen, ob du den Türken oder den Sudanesen dann immer noch so herzlich umarmen würdest, wenn man dir sagte: Sibyllechen, du bekommst heute vom Staatskünstlerkuchen nix ab, sondern der Ali, weil "es ist vollkommen egal woher" der Staatskünstler kommt.
Klar, heute hier, morgen dort. Dieses Land ist sozusagen eine Art Wärmestube, bis morgen die Sonne wieder scheint. Es gibt da nur ein Problem, Sibylle: Der Großteil derjenigen, von denen du da so generös und mit der edlen Geste des Weltbürgers sprichst, leben eben nicht "im Moment" hier, sondern immer und ständig. Kannst dir denken, warum? Ebenfalls wegen der deutschen Staatsknete. Oder glaubst du wegen des tollen Wetters? Okay, zwischendurch fliegen sie in die Heimat und kontrollieren den Baufortschritt ihrer in Entstehung befindlichen Häuser, die mit eben dieser Art der Kohle finanziert werden.
Was für Nazi-Schweine! Ich nehme an, du meinst das Asylantenheim, welchem du gegenüber wohnst, Sibylle? Wie, doch nicht? Ach so, hab’s ja ganz vergessen, du wohnst im feinen Zürich, bestimmt im renovierten Altbau mit Stuck und glänzendem Dielenboden, und gegenüber ist dieses weltberühmte Juweliergeschäft. Die Leute, die gegen das Asylantenheim "marschieren" (Deutsche können nun einmal nicht richtig gehen), tun es bestimmt aus Jux und Dollerei, weil sie halt scheiße sind, und nicht weil die Asylanten ihre Frauen sexuell belästigen, mit Drogen handeln und ihren Gastgebern gegenüber völlig aggressiv und fordernd auftreten. Was für eine Brut, diese Deutschen!
Da ich selber der schreibenden Zunft angehöre, Sibylle, durchschaue ich augenblicklich, mit welchen Tricks du arbeitest, was jedoch bei solch einer Phrasendrescherin wie dir nicht besonders schwer fällt. "Sarrazin" und "... aus den dunklen Erdspalten ... gekrochen". Ekelhafte Tiere, Geschlinge, Insektenartige halt. Vorsicht, hier verwendest du die gleichen Sprachbilder des Unmenschen, die du den Sarrazinartigen selber vorwirfst.
Ja, was für ein Quatsch, daß man den Platz, wo man geboren wurde und aufgewachsen ist, seine Heimat nennt. Und dann noch die total absurde Vorstellung, daß man das Land, in dem schon seit Generationen die Ahnen beheimatet waren, als "meins" bezeichnet. Dabei gehört es doch allen, auch demjenigen, der letzten Donnerstag hier aus dem Bus gestiegen ist. Kleiner Tipp, Sibylle: Flieg doch mal bitte in die Türkei und erzähle den Türken dort, daß die Türkei nicht den Türken gehört, sondern "allen". Zieh dir aber vorher drei schußsichere Westen übereinander an. Sicher ist sicher.
Ekelhaft! Wie kann man nur eine deutsche Frau sein?! Und die Kinder werden auch noch im Haus erzogen, diese beschissenen kleinen Rassisten! Aber was meinst du mit "deutscher Herd"? Mit einer Nationalfahne daneben oder was? Dem deutschen Mann hast du schnell mal den Zusatz "Herrscher" angedichtet, damit das nächste Wort "Ernährer", wogegen niemand etwas haben kann, negativ aufgeladen ist. Nur, Sibylle, welcher deutscher Mann wähnt sich heutzutage und in dieser Gesellschaft noch als Herrscher? Oder hast du wieder mal zu viel gesoffen? Am besten ist aber: "Weg mit all den italienischen Restaurants." Genau, hierin entzündet sich der deutsche Rassismus, an den italienischen Restaurants, wir wollen sie weg haben. Laß mal deinen Kopf untersuchen!
Nee, Sibylle, sie werden nicht von der Geschichte überrollt werden, sondern von der Tatsache, daß jeder Analphabet hier rein und ein Stunde später Stütze beziehen kann. Ach übrigens, die Nazi-Deutschen sind längst nicht mehr homophob, sondern diejenigen mit dieser bestimmten Religion, weißt schon ...
Interessant. Der böse Deutsche will also die Frau als Gebärmaschine. Aha! Sag mal, Sibylle, kann es sein, daß du die letzten Jahre ganz allein im Wald verbracht hast? Oder auf dem Mond? Liest du keine Zeitung? Kannst du mir mal verraten, welcher deutscher Mann eine Gebärmaschine haben möchte? Ich dachte, das Problem ist genau das Gegenteil davon, nämlich daß die Deutschen mittlerweile überhaupt keine Kinder mehr haben wollen. Und das mit dem "Patriarchen" - geschenkt. Noch was, Sibylle, Frau als Gebärmaschine, Patriarch, ähm, hört sich eher nach "Südland" an. Aber lassen wir das.
Verstehe zwar nicht, was du da wieder halluzinierst, Sibylle, aber glaube ich herauszulesen, daß du einen ziemlichen Ekel gegen Menschen empfindest, die in "heterosexuellen Beziehungen" und dann auch noch "korrekt" (damit ist wohl spießig gemeint) gezeugt worden sind. Gut, kann man so sehen. Ähm, hast du da einen Gegenvorschlag, ich meine rein technisch? Vielleicht das Sperma mit der Spritze rein oder Befruchtung im Reagenzglas? Ganz nebenbei bemerkt würde mich interessieren, wie du gezeugt wurdest. Doch nicht ... oh, ich glaube, ich muß mich übergeben!
Jaja, das mit dem dritten Geschlecht ist sehr wichtig, weil es ja so verbreitet ist. Aber mach dir mal keine Sorgen, Sibylle, hier "bekämpft" niemand niemanden. Alle sind im Tran und oder noch am Schlafen. Am besten legst du dich auch wieder hin. |
– Akif Pirinçci gegen Sibylle Berg: Was für eine Brut, diese Deutschen!, Deutsch-Türkische Nachrichten am 2. Dezember 2013 |
Zitat: | «Sind Wanderungsbewegungen in ethnisch relevanten Größenordnungen überhaupt sinnvoll? Zunächst ist festzustellen, daß sie in der ganzen Menschheitsgeschichte immer wieder stattgefunden haben, in allen denkbaren Formen, selten mit für alle glücklichen Ergebnissen. [...]
Alles deutet darauf hin, daß solche Wanderungen insgesamt weit mehr Probleme schaffen als sie lösen - und zwar nicht nur vorübergehend, sondern oft für lange geschichtliche Zeiträume. Weltweit haben Umsiedlungen und Vertreibungen größerer Bevölkerungsteile, wo sie nicht mit der völligen Verdrängung der Eingesessenen verbunden waren, in aller Regel zu Konflikten, Spannungen und Klassenherrschaft, zu Elend und Gewalt geführt.»[49] |
Zitat: | «Junge Männer sind risikobereiter, sie blenden mögliche Gefahren aus, vor allem aber sind sie auf der Suche nach Status. Also sind auch bereit, durch die Wüste zu marschieren, einen Neuanfang zu wagen. Ganz ähnlich verhielt es sich mit jenen Europäern, die einst etwa Richtung Amerika strebten. Es entstand ein Männerüberschuss, der nach 1848, als die jungen Männer ohne Zukunft in Europa den Aufstand probten, nochmals anstieg. Denn wer unter den Revolutionären nicht hingerichtet wurde, emigrierte. Die Geschichte des Wilden Westens mit seiner Gewalt ist auch eine Geschichte des lang andauernden Männerüberschusses.
Auf der Suche nach einer "neuen Welt" sind seit Jahren Millionen auf Wanderung. "Der Druck ist hoch in einer Reihe von Herkunftsländern", heißt es in dem jüngsten Ausblick der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. So geben in Nigeria 44 Prozent der über 15-Jährigen an, dauerhaft auswandern zu wollen. In Albanien sind es 39, im Senegal 37 und in Syrien 31 Prozent.»[50] |
Literatur
- Friedrich Heckmann: Integration von Migranten. Einwanderung und neue Nationenbildung., VS Verlag für Sozialwissenschaften 2014, ISBN 3-658-06979-1
Einzelnachweise
- ↑ Fünf kreative Ferienwochen im Jugendzentrum Holzminden, Täglicher Anzeiger am 3. August 2018
- ↑ Die Stadt #Holzminden lässt Ferienkinder von einem syrischen "Flüchtling" betreuen, über den man nichts weiß. Wer mit Kindern arbeitet, muss ein erweitertes #Führungszeugnis ohne einschlägige Vorstrafen vorlegen. Was in #Syrien war interessiert nicht? - Twitter: @wasistzeitgeist - 4. Aug. 2018 - 01:03 Uhr
- ↑ Viele Welten leben. Lebenslagen von Mädchen und jungen Frauen mit griechischem, italienischem, jugoslawischem, türkischem und Aussiedlerhintergrund[ext] - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2004
- ↑ "In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen", Die Welt am 2. Januar 2002 (Kopie)
- ↑ "Ein Paß ist genug" - Gespräch mit Hans-Ulrich Klose (MdB), in: Die Zeit am 14. Januar 1999
- ↑ Anmerkung: Die "politische Rechte" ist weltanschaulich-ideologisch heterogen zusammengesetzt und umfasst, je nach Grad der demokratischen Orientierung, auch nicht nicht-fremdenfeindliche und nicht-rassistische Richtungen, weshalb die an die Gesamtheit der Vertreter dieses Teils des politischen Spektrums adressierte, pauschale Zuschreibung einer rassistischen Gesinnung als eine unzulässige Verallgemeinerung sachlich unzutreffend ist.
- ↑ Karl Marx: Konfidentielle Mitteilung, geschrieben um den 28. März 1870 (Nach der Handschrift.)
- ↑ Hannes Hofbauer: Guter Migrant, schlechter Migrant, Apolut am 16. Januar 2023
- ↑ Gerd Held: Im Gefängnis der Worte (2): Die Rede von "den Flüchtlingen", AchGut-Blog am 20. Juli 2016
- ↑ BKA Studie 2006: Ehrenmorde in Deutschland
- ↑ Neue Statistik über "Ehrenmorde" in der Türkei, Deutschlandradio
- ↑ Denise Dollinger: Mann zur Zwangsheirat nach Basel verschleppt, 20min am 17. Juni 2009
- Anreißer: Weil er nicht heiraten wollte, wurde ein Mann zu seinem Onkel nach Basel verschleppt. Nun stand dieser vor Gericht.
- ↑ Männliche Opfer der Zwangsehe: Der Mann an ihrer Seite, taz am 10. Juni 2009
- Anreißer: Bei dem Thema Zwangsehe gelten oft nur Frauen als Opfer. Das stimmt aber nicht immer, Männer können ebenso betroffen sein. Auch Senol musste seine Cousine heiraten.
- ↑ Franz Barthel: 28-Jährige auf Parkplatz vergewaltigt, Mainpost am 19. Juni 2018
- ↑ Acht Jugendliche zerren 13-Jährige in den Wald und missbrauchen sie, Die Welt am 12. Juni 2018
- ↑ Velbert: Bulgarische Jugendliche vergewaltigen 13-Jährige, PI-News am 12. Juni 2018
- Aus den Kommentaren: "Ich bin selber Bulgare und frage mich: Waren das ethnische Bulgaren, bulgarische Zigeuner oder türkische Bulgaren? Man muss hier differenzieren."
- ↑ 29-Jähriger festgenommen: 10-Jährige in Lebach sexuell missbraucht, Saarbrücker Zeitung am 9. Juni 2018
- ↑ 18,0 18,1 Josef Schmid: Das demographische Dilemma Deutschlands[ext] - In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2000
- ↑ Josef Schmid: Die demographische Entwicklung Deutschlands - Ursachen, Folgen und politische Optionen[ext] - (Gutachten für die interministerielle Arbeitsgruppe der Bayerischen Staatsregierung zu Fragen der Zuwanderungssteuerung und Zuwanderungsbegrenzung), Teil II: Materialien zum Bericht der interministeriellen Arbeitsgruppe, München 2000
- ↑ Germanistikprofessorin: Kanak Sprak sei gutes Deutsch, 27. März 2012
- ↑ Sprache: Kiezdeutsch - Ein neuer deutscher Dialekt?, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag am 25. März 2012
- ↑ Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch, Henryk M. Broder: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist., Piper Verlag 2008, ISBN 3-492-2536-4; mm, S. 109
- ↑ Irene Brickner: "Multikulti" ist von gestern, Der Standard am 13. Juli 2013
- ↑ Norbert Koch-Klaucke: Gentrifizierung: Zugezogene protzen Berliner Lebensgefühl weg, Berliner Zeitung am 5. März 2017
- ↑ Hadmut Danisch: Schwabe verpiss Dich!, Ansichten eines Informatikers am 5. März 2017
- ↑ Twitter: @DasErste - 29. Apr. 2021 - 15:47 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: ARD wettert gegen das Reisen, Ansichten eines Informatikers am 29. April 2021
- ↑ Filip Piatov: Dumme Zöglinge der Wohlstandsgesellschaft, Welt Online am 19. März 2015
- ↑ Sofia Taxidis: Migrantenkinder wünschen sich oft ein Deutschand, das die Multikultis am liebsten abschaffen wollen: Blockupy und anderer Wahn: Das Korrektiv der Migrantenkinder, Tichys Einblick am 21. März 2015
- ↑ 30,0 30,1 30,2 Julian Staib: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz, FAZ am 27. Februar 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Nicht mal am Horizont..., Ansichten eines Informatiker am 10. März 2016
- ↑ Jürgen Fritz: Werden die "Flüchtlinge" Deutschland retten oder uns ruinieren?, Fisch und Fleisch am 27. November 2016
- ↑ Jan Deichmohle: Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg, Deichmohle-Blog am 19. Februar 2017
- ↑ Twitter: @ainyrockstar - 19. Aug. 2018 - 03:48 Uhr
- Karen Taylor ist politische Referentin der SPD für Menschenrechte im Bundestag. Sie ist Teil des Koordinationsteams, das sich für die Umsetzung der UN-Dekade für "Menschen afrikanischer Abstammung in Deutschland" einsetzt.
- ↑ Eugen Prinz: Der Staat kann sein Gewaltmonopol nicht mehr durchsetzen - Die Übermacht ist zu groß: Heer von gewalttätigen Migranten schlägt Sondereinsatzkräfte in die Flucht, PI-News am 23. Juli 2019
- ↑ Twitter: @McCrushi - 22. April 2024 - 11:58 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Die anatolische Türkenrotation, Ansichten eines Informatikers am 23. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: knife crime is 'out of control' in London, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2017
- ↑ 39,0 39,1 Der unheimliche Ort London, Basler Zeitung am 10. April 2018
- Anreißer: Eine Mord-Epidemie erschüttert die britische Hauptstadt. Gründe dafür könnten Budget-Kürzungen bei der Polizei sein, aber auch eine allzu strikte Einhaltung der Gebote der Political Correctness.
- ↑ Das tägliche Sterben in London, Basler Zeitung am 3. April 2018
- Anreißer: Die britische Hauptstadt verzeichnet erstmals mehr Morde als New York - in nur drei Jahren ist die Zahl um ein Drittel gestiegen.
- ↑ Hadmut Danisch: knife crime is 'out of control' in London, Ansichten eines Informatikers am 25. November 2017
- ↑ Matthias Nikolaidis: Euroas Grenzen: Die Vorhut der militanten Migranten, Tichys Einblick am 4. März 2020
- Anreißer: Nach langen Jahren der Krise eint die Lage an der Grenze die Griechen. Das hat der große Nachbar im Osten bewirkt. Die angereisten EU-Vertreter begreifen nur allmählich und bruchstückhaft, vor welchen Herausforderungen Land und Union stehen.
- ↑ Alfred Hackensberger: Türkisch-griechische Grenze: Wir gehen über die Grenze, und niemand kann uns aufhalten, Die Welt am 4. März 2020
- ↑ Christoph Twickel: Flüchtlinge: Die verdienen was anderes, Die Zeit am 19. Oktober 2015
- Anreißer: Viele Flüchtlinge dürfen nicht arbeiten - und tun es trotzdem, zum Beispiel in der Billstraße. Ein Besuch in der Schattenwirtschaft.
- ↑ Werner Trefz: Nach der blutigen Auseinandersetzung auf der Königstraße: Messerattacken in Stuttgart: Gibt es einen neuen Bandenkrieg?, SWR am 7. August 2024
- Anreißer: Immer wieder Messerattacken - gleich mehrfach wurde in Stuttgart in letzter Zeit gefährlich zugestochen. Gibt es in der Region neben einem Bandenkrieg mit Schusswaffen auch einen mit Messern?
- Auszug: Ein polizeibekannter 17-jähriger Syrer konnte schnell nach der Attacke festgenommen werden. Er soll schon mehr als 30 Straftaten begangen haben, darunter auch Gewaltdelikte. Zwei 22 und ein 26 Jahre alte Männer wurden einige Tage später gefasst. Sie sind Brüder des 17-jährigen Geflüchteten. Ein weiterer Bruder steht derzeit wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht Stuttgart.
- ↑ Bluttat ein Racheakt Polizeibekannte Syrer im Mittelpunkt - neue Details zu Messerattacke in Fußgängerzone, Focus am 6. August 2024
- Anreißer: Die Hintergründe der Messerattacke in der Stuttgarter Fußgängerzone werden immer klarer. Drei Brüder wurden nun festgenommen. Zwei der Täter sollen polizeibekannte Syrer sein. Offenbar spielt ein Gerichts-Verfahren um eine Messerstecherei im November 2023 eine Rolle.
- Auszug: Der blutige Streit am Dienstagabend in der Königstraße ist offenbar das Nachspiel eines Gerichtsbesuchs gewesen. Neben einem 17-Jährigen sind nun auch zwei 22 und 26 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen worden. Sie sollen drei Männer im Alter von 47, 37 und 24 Jahren mit einem Messer teils lebensgefährlich verletzt haben. Nach Informationen unserer Zeitung handelt es sich bei den Angreifern um drei Brüder - und sie sind auch Brüder eines Beschuldigten, der sich derzeit vor dem Stuttgarter Landgericht wegen einer Messerstecherei vor gut acht Monaten auf dem Mailänder Platz verantworten muss. Kurz vor der Bluttat in der Königstraße soll das Trio dem Prozess vor der 3. Strafkammer beigewohnt haben.
- Erst war es rätselhaft, warum drei junge Männer mit einer Gruppe von drei Männern und zwei Frauen am Dienstag gegen 18.30 Uhr in die heftige Auseinandersetzung geraten sein sollen. In einem Hinterhof der oberen Königstraße, zwischen zwei Geschäftshäusern, eskalierte die Situation. Ein 37-Jähriger erlitt durch ein Messer lebensgefährliche Verletzungen und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Seine 24 und 47 Jahre alten Begleiter wurden ebenfalls verletzt. Die 52 und 33 Jahre alten Frauen blieben körperlich unversehrt.
- ↑ 47,0 47,1 Zehn Geschwister polizeibekannt: Syrische Familie von Stuttgarter Messerangreifer für über 100 Straftaten verantwortlich, Focus am 6. August 2024
- Anreißer: Der Stuttgarter Messerangreifer soll aus einer hochkriminellen Familie stammen. Für über 100 Straftaten sind der tatverdächtige Syrer und zehn seiner Geschwister verantwortlich. Auch der Vater ist der Polizei bekannt.
- ↑ Hadmut Danisch: Eine schrecklich nette Familie, Ansichten eines Informatikers am 6. August 2024
- ↑ Die Reichen werden Todeszäune ziehen, Spiegel Online am 19. April 1982
- ↑ Karin Kneissl: Flüchtlinge: Der lange Marsch der jungen Männer, Die Presse am 3. Oktober 2015
Querverweise
- Migranten bei der Polizei
- Migrantenbande
- Migrantenkrieg
- Migrationswaffe
- Beschneidung
- Erfahrungen mit Ausländerinnen
- Integration
- Parallelgesellschaft
Netzverweise
- Akif Pirinçci: Der Ausländer - Fetisch eines Volkes
- Teil I, 14. September 2021 (Anwerbeabkommen, Aufnahme von Gastarbeitern)
- Teil II, 18. September 2021 (Bürgermeisterin als Gutmensch, der türkische Charlie)
- Teil III, 3. Oktober 2021 (Migrationsindustrie)
- Teil IV, 11. Oktober 2021 (Begriff "Integration" zugunsten von "Teilhabe" klammheimlich zu Grabe getragen.)
- Hadmut Danisch: Masters of the world, nicht zum Arbeiten geschaffen, Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2020
- Jordanischer Abgeordneter: "Allah erschuf Araber als Herren der Welt", mena-watch am 19. Juli 2020
- Migranten erzählen uns Geschichten aus Tausendundeiner Nacht (LIVE auf Chios!) - Deutschland Kurier (6. März 2020) (Länge: 5:56 Min.)
- Finanzamt Standesamt - Zweit und Drittehe - Außenhandelskammer MERCOSUR (28. November 2019) (Länge: 4:13 Min.) (Kindergeld, Familienrecht, Zweitfrau)
- Deutschland: Jeder zweite Sexualstraftater ist ein Migrant, de.news-front.info am 11. August 2019
- Anreißer: Nach einem Attentat am Frankfurter Hauptbahnhof gab die Bundespolizei einen Überblick über alle Arten von Straftaten auf Gleisen und in einem Zugabteil. Ein Lagebericht zeigt, dass die Zahl der Sexualverbrechen insbesondere in Nahverkehrszügen erheblich zunimmt. Sie ist gegenüber dem Vorjahr um fast 23 Prozent gewachsen.
- Hadmut Danisch: Über die Psyche des Frankfurter Gleisschubsers und den Butter-Effekt, Ansichten eines Informatikers am 2. August 2019 - WGvdL-Forum: Es ist alles noch viel schlimmer am 3. August 2019 - 0:15 Uhr
- The Truth About Migrants (2018) - Paul Joseph Watson[wp] (18. Juli 2018) (Länge: 12:03 Min.)
- Testing Tolerance: Swedes are saying 'enough', to immigrants, no-go zones, sharia law & gang rapes - RT Documentary (29. Juni 2018) (Länge: 49:09 Min.) (Schweden)
- Migration zum Nutzen aller gestalten[ext] - Bericht des Generalsekretärs der UN, 12. Dezember 2017 (25 Seiten)
- Integrierte und koordinierte Umsetzung und Weiterverfolgung der Ergebnisse der großen Konferenzen und Gipfeltreffen der Vereinten Nationen[wp] im Wirtschafts - und Sozialbereich und auf damit zusammenhängenden Gebieten.
- Asylant, Flüchtling, Migrant - Wer ist was und wie kann man es lösen?, Dr. Maximilian Krah am 16. Januar 2017 (Asylrecht)
- Kaspar Villiger[wp]: Zuwanderungspolitik: Migration - Fluch oder Segen?, Neue Zürcher Zeitung am 18. Juli 2016
- Anreißer: Weil der Migrationsdruck mit steigendem Wohlstand in armen Ländern nicht sinkt, sondern eher noch steigt, werden Massnahmen für eine wirksame Steuerung der Migration unumgänglich. Wohlhabende Länder haben dabei aber moralische Pflichten zu erfüllen.
- Hadmut Danisch: Schweden vor Finanzkollaps durch Migranten, Ansichten eines Informatikers am 9. Juli 2016 (Schweden)
- Ferdinand Knauß: Interview Wolfgang Streeck: "In jedem Einwanderungsland entstehen Enklaven", Wirtschaftswoche am 11. März 2016
- Wer sind die guten Einwanderer?, The European am 26. Januar 2016
- Anreißer: 540 Millionen wollen weg. Was das mit unser Welt macht und wer eigentlich die "guten Migranten" sind erklärt Gunnar Heinsohn. Ein Blick auf Zahlen und Erfahrungen zeigt die Dimension und Möglichkeiten der Flüchtlingskrise.
- Auszug: Migranten in Deutschland so ungebildet wie sonst nirgendwo.
- An Honest Conversation with a Middle Eastern Immigrant - Stefan Molyneux (11. Januar 2016) (Länge: 96:57 Min.)
- Einwanderung, Kinderzahlen, Integration: Fakten versus Träume, iDAF am 18. November 2015 (Demographie)
- Zuwanderung: Das Wunschdenken scheitert an der Wirklichkeit, iDAF am 17. Oktober 2015
- Why Europe Owes The Migrants Nothing - Stefan Molyneux (22. September 2015) (Länge: 30:23 Min.)
- Zuwanderungsargument widerlegt - Prof. Werner Sinn: Einwanderung in Sozialstaat - Prof. Werner Sinn[wp] (21. August 2015) (Länge: 4:12 Min.)
- Schock für Mieter: Ausländer melden sich in fremden Wohnungen an, Unzensuriert am 20. Juli 2015
- Dr. Alfons Proebstl 19 - Dr. Alfons Proebstl (27. Mai 2014) (Länge: 5:38 Min.) (Einwanderungspolitik: Eines der letzten Abenteuerspiele für Gutmenschen! Werden Sie Migrant!)
- Dorothea Siems: Adieu Deutschland - Zahl der Fortzüge auf Rekordniveau, Die Welt am 19. Februar 2015
- Anreißer: Deutschland ist ein Magnet für Zuwanderer - doch zugleich steigt auch die Abwanderung stark an. Einheimische kehren der Bundesrepublik besonders oft den Rücken, unter ihnen viele Ärzte und Forscher.
- Französische Insel Mayotte wird als Anlaufstelle für Flüchtlinge immer beliebter, Unzensuriert am 14. Februar 2014
- Leitfaden für Schulen zum Umgang mit Zwangsverheiratungen[ext] - Bundesregierung
- Viele Welten leben. Lebenslagen von Mädchen und jungen Frauen mit griechischem, italienischem, jugoslawischem, türkischem und Aussiedlerhintergrund[ext] - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2004
- Josef Schmid: "Integration" Oder: Der Fragebogen an uns selbst, Deutschlandradio am 5. Februar 2006 (Integration)
- Josef Schmid: Nicht mehr zu verdrängen - Das Versagen der Integrationspolitik, Deutschlandradio am 1. Februar 2008
- Josef Schmid: Deutschland - Einwanderungsland? Wie Hypermoral falsche Weichen stellte, Deutschlandradio am 13. Oktober 2010
- Hypermoral in Deutschland als Integrationshindernis - Josef Schmid (Deutschlandradio, 13. Oktober 2010)
- Josef Schmid: Die Jugendlücke bleibt. Anmerkungen zur Demografie in Deutschland., Deutschlandradio am 31. August 2011
- 15 Prozent: SPD will sich eine Migrantenquote verordnen, Die Welt am 2. Mai 2011
- SPD-Migrantenquote: Spitze des Fortschritts, ganz dicht am Abgrund, FAZ am 11. Mai 2011
- SPD: Parteiinterne Kritik an der Migrantenquote, Focus am 15. Mai 2011 (Migrationsmumien)
- Geldtransfer
- Stefan Reccius: Migranten überwiesen 5,1 Milliarden Euro in ihre Heimatländer, Wirtschaftswoche am 7. April 2019 (Geldtransfer)