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Frauenförderung

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Hauptseite » Frau » Frauenbevorzugung » Frauenförderung

Der Begriff Frauenförderung bezeichnet summarisch die von der Neuen Frauenbewegung[wp] zur Überwindung von traditionell überlieferten und gesellschaftlich nachwirkenden Beschränkungen im Leben von Frauen befürworteten Maßnahmen.

Zitat: «Mädchen werden gefördert. - Jungen bekommen Ritalin

Zugrunde liegt der durch die frühe Frauenbewegung (erste Welle)[wp] durchgesetzte rechtliche Anspruch auf höhere Bildung (Gymnasium, Universität) auch für Mädchen.

Zitat: «Mathematik steht der Frauen­privilegierung im Weg, also muss sie weg. Frauenförderung läuft über den Weg der Volksverdummung. Erst wenn alle auf dem Niveau willkürlichen dummen Gender-Gefasels sind, startet die Frauenpolitik durch.» - Hadmut Danisch[1]
Zitat: «Frauenförderung ist beruflich das, was an Gebäuden die Rollstuhlrampe ist.» - Hadmut Danisch[2]
Frauenförderung als Zeichen der Behinderung

Ziel

Ziel sind bzw. waren einerseits die Beseitigung rechtlicher Einschränkungen, andererseits die Abwendung von klassischen Frauen-, und die Hinwendung zu typischen, bis dato verwehrten Männerberufen.

Seit den 1980er Jahren gehen die Bestrebungen verstärkt dahin, schrittweise und kontinuierlich den Anteil von Frauen in ausgewählten gesell­schaft­lichen Bereichen zu steigern, um die offiziell ausgegebene sog. paritätische Beteiligung (50/50) zu erreichen.

Entwicklung

In den 1960er Jahren entstanden im Rahmen der Protest­bewegungen durch die Neue Frauenbewegung[wp] zunächst selbst­organisierte Frauengruppen und aus diesen wiederum die ersten autonomen Frauen­bildungs­werke, die ab den 1980er Jahren teilweise in anerkannte Träger der Erwachsenenbildung[wp] umgewandelt wurden.

Ende der 1980er Jahre kam von der Feministin Alice Schwarzer in der Zeitschrift EMMA die Forderung: "Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter mal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen."

Da rechtlich formal die Gleichberechtigung mittlerweile gewährleistet ist, liegt der Schwerpunkt aktuell auf Bildungs- sowie beruflicher Förderung.

Aus gewonnenen Erkenntnissen aus der Frauen­bildungs­arbeit und mit zunehmender Anerkennung durch die offizielle Erwachsenen­bildung entstanden spezielle Angebote für Frauen mit eigener Methodik und Didaktik.

Träger der Erwachsenenbildung sind Volkshochschulen, kirchliche Träger wie z. B. katholisches und evangelisches Bildungswerk, sowie Bildungs­einrichtungen der Gewerkschaften. Die Zielgruppe ist hier sehr umfassend und reicht von Hausfrauen, Berufs­rück­kehrerinnen bis hin zu Führungs­frauen, wobei entsprechende Programme vermuten lassen, dass sich die Angebote hauptsächlich an Nicht­akademikerinnen richten.

Es gibt aktuell lediglich eine geringe Anzahl von Bildungswerken, die sich ausschließlich an Frauen richten. Einige davon sind wiederum der feministischen-lesbischen Szene zuzuordnen.

Zum aktuellen Stand

Anfang der 1990er Jahre sind erstmals Förderprogramme durch Bundesländer, aber auch durch die Europäische Union aufgelegt beziehungsweise finanziert worden. Die Gelder der Europäischen Union werden über den so genannten Europäischen Sozialfonds[wp] zur Verfügung gestellt.

Weiterhin verteilt beziehungsweise zur Verfügung gestellt - auch über den jeweiligen Haushaltsetat - werden die Gelder wiederum über die jeweils zuständigen Bundesministerien für Bildung und Forschung, sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die jeweiligen Initiativen sind dort abrufbar.

Rückgreifend auf Erkenntnisse der geschlechtersensiblen Pädagogik[wp] sowie der relativ jungen und umstrittenen[3] Disziplin gender-studies[wp] bemüht man sich mittlerweile auf Ebene der politisch Verantwortlichen sehr intensiv und umfangreich, die gewünschte Gleichstellung am Arbeitsmarkt zu erreichen.

Auch für den akademischen Bereich wurden/werden mittlerweile durch das Bundes­ministerium für Bildung und Forschung Programme beschlossen, um die Anzahl weiblicher Professuren an Universitäten gezielt zu forcieren.

In der Schweiz, Luzern 2006, haben weibliche Bewerber eine 12,5 mal höhere Chance auf eine Professorenstelle als männliche.[4][5]

Ergebnisse

Heise schreibt:
Zitat: «Auto, Maschinenbau, IT: Männer dominieren weiter technische Branchen

Technik-Jobs sind in Deutschland meist Männer­sache und der Lehrer-Beruf oft in Frauenhand, wie das Statistische Bundesamt zeigt. [...]

Männer dominieren nach wie vor zahlreiche technische Berufe in Deutschland. Der Anteil von Frauen in diesen traditionell männlich geprägten Branchen hat sich in den vergangenen Jahren kaum geändert, wie am Montag veröffentlichte Zahlen des Statistischen Bundes­amtes zeigen. 2018 waren demnach 89 Prozent der Beschäftigten im Bereich Maschinen- und Fahrzeug­technik und 85 Prozent der Informations- und Kommunikations­techniker Männer.

Seit 2012 stieg der Anteil der Frauen in solchen IT-Berufen nur um zwei Prozent­punkte, wie die Wiesbadener Behörde anlässlich des Inter­nationalen Männertags[wp] an diesem Dienstag (19. November) mitteilte. In der Maschinen- und Fahrzeug­technik ging er gar um einen Prozent­punkt zurück.»[6]

Zwei Prozentpunkte in IT?

Maschinenbau und Fahrzeug­technik sogar rückläufig?

Und für den Scheiß haben wir den Geschlechterkrieg vom Zaun gebrochen, Milliarden verpulvert, die IT demoliert, die Universitäten ruiniert, die Gesellschaft vergiftet?

Toll.

Man müsste sich mal überlegen, wo wir heute stehen könnten, und wieviel besser es Frauen heute gehen könnte, wenn wir diese ganze Gender-Frauen-Feminismus-Scheiße einfach hätten bleiben lassen und die Zeit und Energie und das Geld in irgendeine Technologie­ebene gesteckt hätten. 20 Jahre hat man praktisch die gesamte Forschungs­energie komplett vergeudet und heute jammert man über CO2 und verlorenen Anschluss in IT.

Stellt Euch mal vor, wir hätten statt den angeblich um die 200 Gender-Professorinnen und tausenden Mitarbeitern zuzüglich der vielen inter­disziplinären Teilzeit­idioten, die außer Kosten und Streit überhaupt gar nichts erbracht haben, das alles in Energie­technik, KI oder sowas investiert. Stellt Euch vor, DFG, Bundes­regierung und so weiter hätten nicht Frauen, sondern Informatik, Energie­technik, Umweltschutz gefördert.

Wieviel besser wir heute dastehen könnten.

Wieviel besser Frauen heute dastehen könnten. Und wieviel beliebter sie wären.

– Hadmut Danisch[7]

Kritik

Als Grund für Frauenförderung wird die längst widerlegte Lohndiskriminierung der Frauen angeführt.

Die Notwendigkeit der unbedingten Herstellung der o. g. paritätischen Beteiligung von Personen beiderlei Geschlechts wird nur in Berufszweigen und Branchen gefordert, in denen ein Arbeits- oder Beschäftigungs­verhältnis mit einem sozialen Statuszuwachs und wirtschaftlichen Erfolg einhergeht.

Verbesserte Ausbildung und Weiterbildung haben bisher nicht zu einer wesentlichen Veränderung der Verteilung der Einkommen sowie der Verteilung von Führungs­positionen geführt.

Aufgrund dieser Erkenntnis bemühen sich mittlerweile politische Parteien, die Quotenregelung durch ein einschlägiges Gesetzes in der Privat­wirtschaft verbindlich einzuführen.

Zumindest aktuell muss das Fazit gezogen werden, dass die bisherigen Maßnahmen nicht zum gesetzten Ziel geführt haben.

Einem Oppositionsantrag von Bündnis 90/Die Grünen aus dem Jahr 2008 ist z. B. wie folgt zu entnehmen:

"Die bestehenden Gesetze führen nicht dazu, dass sich der Entgelt­unter­schied zwischen Frauen und Männern verringert. Auch andere Maßnahmen wie die freiwillige Vereinbarung zwischen Bundes­regierung und Arbeit­nehmer­verbänden oder der Girls' Day, der das Berufs­wahl­spektrum von Mädchen erweitern soll, haben keine Veränderungen gebracht. Das gleiche gilt für das von der Bundes­regierung geförderte Internetportal frauenmachenkarriere.de oder die ebenfalls aus Bundesmitteln geförderte Etablierung der bundesweiten Gründerinnen­agentur (bga)."

Daraus ergibt sich auch die Fragestellung, ob die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel[8] sinnvoll eingesetzt wurden bzw. werden.

Durch die geschlechterpolitische Initiative MANNdat e.V. wurde im Jahr 2006 eine zur staatlichen Geschlechterpolitik ausgearbeitete kritische Stellungnahme der Öffentlichkeit zur Kenntnis gegeben, aus der hervorgeht, dass das so genannte Gender Mainstreaming" fast ausschließlich Programme für Mädchen und Frauen beinhaltet, während z. B. Jungen bei der Bildungs­förderung vernachlässigt werden, obwohl Mädchen mittlerweile im Durchschnitt bessere Schulleistungen erbringen.[9]

Aus der Studie Bildungs(Miss)erfolge von Jungen[ext] des Bildungs­ministeriums ergab, das bei der Förderung der Bildung von Mädchen eine eklatante Diskriminierung der Jungen billigend in Kauf genommen wird. Eine klare Stellungnahme zur Benotung der schulischen Leistungen von Jungen an deutschen Schulen findet man auf Seite 9 ("Für den Übergang in weiter­führenden Schulen hat die Lern-Ausgangs-Untersuchung (LAU) in Hamburg herausgefunden, dass Jungen nicht nur generell seltener eine Gymnasial­empfehlung erhalten, auch bei gleichen Noten werden sie seltener von den Lehrkräften für gymnasial­geeignet angesehen als Mädchen.") und auf Seite 16 ("In allen Fächern erhalten Jungen auch bei gleichen Kompetenzen schlechtere Noten.").[10]

Frauenförderung ad absurdum.

Heise berichtet, dass immer noch recht wenige Frauen MINT-Fächer studieren und dort keine adäquate Förderung erhielten:

Zitat: «Mädchen fühlen in naturwissenschaftlichen Fächern in Deutschland nicht genug gefördert. Zu diesem Ergebnis kommt eine europa­weiten Studie. Jedes dritte Mädchen (33,1 Prozent) beklagt demnach, dass natur­wissen­schaftliche Themen und Informatik fast ausschließlich anhand von Beispielen aus der "Jungs-Perspektive" erklärt würden. Dabei sei bei Mädchen im Alter ab elf Jahren das Interesse stark ausgeprägt, es falle ab 16 Jahren jedoch rapide ab.»[11]

Was soll denn das überhaupt heißen? Natur­wissen­schaftliche Themen und Informatik fast ausschließlich anhand von Beispielen aus der "Jungs-Perspektive"?

Erst wollen sie unbedingt alle rosa, Barbie, Prinzessinnen­kleidchen loswerden, weil sie aus der verhassten - angeblich gesellschaftlich auf­gezwungenen - Frauenrolle rauswollen, und dann beschweren sie sich darüber, dass es keine Mädchen-Perspektive gibt? Programmieren mit Hanni und Nanni? Berechenbarkeits­modelle auf dem Pony-Hof? Schleifchen statt Schleifen in den Programmier­sprachen?

Mir wäre bis heute nicht ansatzweise bekannt, dass in den MINT-Fächern irgendwo irgendeine Jungs-Perspektive vorkäme. Da kommt eigentlich gar keine Perspektive vor, weil man versucht, objektiv zu sein.

Kurios daran: In der etwas älteren Gender-Literatur liest man häufig Vorwürfe gegen die Wissenschaft und besonders die MINT-Fächer, dass sie ent­sexualisiert seien, ent­körperlicht, zu abstrakt, dass der Forscher selbst dabei gar keine Rolle spiele und er sich durch die Methoden systematisch selbst neutralisiert, sich und sein Geschlecht aus dem Labor heraushalte. Man hat den Vorwurf erhoben, dass in der Wissenschaft von Männern die subjektive Perspektive ausgeschlossen würde, dass eine Jungs-Perspektive also gerade nicht stattfände, systematisch aus­geschlossen würde. Gerade deshalb sei Wissenschaft frauen­feindlich und frauen­aus­grenzend, weil Frauen sich eben nicht von ihrem Körper und ihrer Sexualität trennen könnten, sie könnten es eben nicht ohne Frauen­perspektive. Deshalb sei Wissenschaft böse, weil sie Frauen dadurch nicht hereinließe.

Und jetzt beschwert man sich plötzlich über eine Jungs­perspektive?

– Hadmut Danisch[12]
Beim Deutschen Reporterpreis[wp] haben sie massiv gegendert, damit die Frauen gut abschneiden:
  • die Jury mehrheitlich weiblich
  • die nominierten Texte werden anonymisiert ausgewählt

Ergebnis: Fast nur Männer ausgezeichnet.

Zitat: «Entsprechend gaben sich Schnibben und Moderator Claus Kleber am Montagabend bei der Begrüßung ratlos. Wie konnte das sein, dass trotzdem so wenige Frauen Preise bekamen? Foreshadowing: Am Ende des Abends standen 30 Preisträgern vier Preis­trägerinnen gegenüber - davon zweimal als Teil eines mehrheitlich männlichen Teams und einmal in einem geteilten Preis. Dazu kommt ein Sonderpreis für die ermordete maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia[wp] - Peter Weissenburger[13]

Jahrelang haben die Gender-Spinner - einschließlich Frauenversteher Kleber - behauptet, dass Frauen benachteiligt würden, weil sie Frauen sind. Und nun stellt sich hier - und auch verschiedentlich in Amerika - heraus, dass Frauen bei anonymisierter Wahl nicht besser, sondern schlechter abschneiden. Weil sie eben nicht benachteiligt, sondern bevorzugt werden. Weil sie Frauen sind. Und sich dann noch in Selbst­über­schätzung über Benachteiligung beschweren.

Oder wie unsere Verfassungsrichtern Baer es mal so schön ausdrückte: Alle Qualitäts- und Leistungs­anforderungen sind frauen­ausgrenzend, deshalb dürfen zur Gleichstellung an Frauen keine Qualitäts- und Leistungs­anforderungen gestellt werden. Eigentlich hat sie damit recht. Nur ganz anders, als sie meint.

Aber die Lösung ist nah: Sie denken darüber nach, reine Männerteams nicht mehr zuzulassen. Wenn Frauen­förderung und Frauen­bevorzugung nicht mehr reichen, muss halt ein Frauenmonopol her.

– Hadmut Danisch[14]
Zitat: «Hazel Brugger[wp] im Interview mit Alexander Kühn von Spiegel-Online:
SPIEGEL: Haben Sie mal einen Job nicht bekommen, weil Sie eine Frau sind?
Brugger: Ich wüsste nicht. Manchmal wurde ich nur deswegen engagiert. Viele Sendungen leiden darunter, dass sie fast nur männliche Gäste haben. Frauen haben es deshalb einfacher, eingeladen zu werden. Was wiederum bedeutet, dass der Qualitäts­anspruch an Frauen nicht so groß ist. Das hindert mich, mir mehr Mühe zu geben und besser zu werden.
Das kommt jetzt überraschend.
Es geht noch weiter. In 20 Jahren beißt sich das nämlich alles in den Arsch. Wenn man jetzt junge Frauen fördert, bleiben die schlechter. Männer hingegen müssen sich doppelt anstrengen, ins Fernsehen zu kommen, wenn es nur noch halb so viele Plätze gibt. Am Ende gibt es dann wieder mehr gute Männer.
Ist das Ironie - oder ein ernst gemeintes Plädoyer gegen Frauenförderung?
Es ist ein Fingerzeig, dass ein Teil der Lösung schon das nächste Problem sein könnte. Ein gutes Beispiel war vor zwei Jahren der Versuch, ein Remake der Fantasy­komödie "Ghostbusters"[wp] zu drehen, ausschließlich mit Frauen. Es war - leider - ein Scheißfilm. Mit einer Frauenquote steigt auch die Verantwortung, denn man darf nicht enttäuschen. Wenn eine Regisseurin schlecht ist, schadet sie den Frauen noch mehr, weil hinterher alle sagen: Siehste! Ich rege mich auch viel öfter über schlechte Frauen auf als über schlechte Männer. Weil ich dann denke: Jetzt reißt euch doch zusammen!» - Alexander Kühn[15]
Zitat: «Das Projekt Frauenförderung ist ultimativ gescheitert. Frau und Universität funktioniert zumindest in der Allgemeinheit nicht.» - Hadmut Danisch[16]

Problemverschärfung

Blogger Hadmut Danisch zeigt - die Desintegration der US-Gesellschaft kommentierend - Parallelen zwischen der Schwarzen­förderung in den USA und der Frauenförderung in Deutschland auf:

Zitat: «Schaut man sich die Zustände an amerikanischen Universitäten an, dann glaubt man, dass die da alle verrückt geworden sind. Man greift Leute an, weil sie sich eine exotische Frisur machen oder international essen, und wirft ihnen vor, fremde Kultur rauben zu wollen. [17] [...] Beachtlich ist dabei, dass diese Verhaltens­änderungen von den Universitäten ausgehen. [...] Jeder normale Mensch würde das Verhalten als überempfindlich erkennen, aber in den Universitäten gilt es plötzlich als Ideal. [...]
Sätze wie: 'Wir dachten, wir seien eine Familie.' Oder: 'Sie haben sich nicht um uns gekümmert.' Warum haben sie nicht dagegengehalten, mit Worten und Argumenten? Warum gefallen sie sich in ihrer Opferrolle? An US-Unis herrscht eine Opferkultur, hier wird der eigene Opferstatus zelebriert." [18]

Ein Aspekt ist, dass sie sich verhalten wie Babys, die wieder in den Mutterbauch wollen, weil sie von Eltern überbeschützt wurden und mit den Entzugs­erscheinungen nicht klarkommen. Ausgerechnet die, die ständig von Emanzipation reden, benehmen sich lebenslang wie Kleinkinder, die ohne den Schutz ihrer Eltern weinen und schreien. Es heißt immer, der Feminismus solle die Frauen selbständig machen, aber das Gegenteil ist der Fall: Feminismus heißt, immer die jeweils nächststehende greifbare (meist männliche) Person zum Eltern­ersatz und Vormund zu machen, der für das eigene Wohl­ergehen zu sorgen und Verantwortung für jedes Unwohlsein zu übernehmen hat. Wie das Baby, das schreit, wenn Mutti es nicht hübsch bequem ins Bettchen legt. Im Prinzip haben die den Schnuller und die Windel nie abgelegt. Und dann gehen die an der Uni mit einem Mann ins Bett, und sehen ihn hinterher aber nicht als gleich­altrigen Sexualpartner, sondern als Eltern­prothese, die sie enttäuscht hat. Ist Euch mal aufgefallen, dass all die durch­drehenden Kreisch­studentinnen an amerikanischen Universitäten sich immer um eins drehen: Ein gemütliches Zuhause ohne jede Mühe oder Unbequemlichkeit, bei denen Geld, Essen und alles was man sonst so braucht, vom Himmel regnet?

Das ist ein Verharren in der Fötus­haltung. Die wollen zurück in den Mutterbauch. Oder, genauer gesagt, in ihr Kinderzimmer als Sechsjährige. Nicht umsonst bauen die sich überall "Safe Spaces", in die keiner rein darf, und an denen Kätzchen-, Pony- und Welpen­fotos an den Wänden hängen. Kinderzimmer von Sechsjährigen, die erwarten, dass Mutti sie beschützt und versorgt, und die dem Dekan an den Hals gehen, wenn er nicht ihre Mutti spielt. [....]

Und genau diese Verschiebung des Akademischen in die Aufrecht­erhaltung der Klein­mädchen­zimmer-mit-Mutti-Phase traf [in den USA] zusammen mit der Schwarzenkrise und bildete ein übles Amalgam:

"Rassenpolitik und Sklaverei sind die Ursünden der USA, heute sind sie Quelle dauernder Spannungen. An den Unis vor allem durch affirmative action, also positive Diskriminierung benachteiligter Gruppen. Die führt dazu, dass asiatisch­stämmige Studenten besser abschneiden müssen als der Durchschnitt, um auf die Uni zu gelangen. Bei Schwarzen ist es das Gegenteil. Das Ergebnis: Auf der Uni haben Asiaten die besten Noten, die Schwarzen die schlechtesten. Affirmative action fördert Ungleichheiten, anstatt sie auszugleichen, das wiederum befeuert Rassen­konflikte. Das Resultat ist die Black-Lives-Matter-Bewegung, die ich für sehr wichtig halte. Aber: Die Universitäten sind die anti­rassistischsten Institutionen dieses Landes. Jeder hier ist antirassistisch. Das ist unsere Religion." [18]

Man vergleiche den obigen Text über die Konfrontation der schwarzen Bevölkerung mit den stark ansteigenden Asiaten und Hispanics.

Im Prinzip stimuliert man das an den Universitäten mit einer gefährlichen Verschärfung: Man fördert die Schwarzen, indem man die Aufnahme­anforderungen für sie stark herabsetzt. Das Ergebnis ist, dass zwar mehr Schwarze an die Universitäten kommen, dadurch aber eben auch Dümmere, weil die Schwelle einfach niedriger ist. Während man bei Asiaten die Schwelle hebt. Das brisante Ergebnis ist nun, dass sich die im Mittel dadurch dümmeren schwarzen Studenten mit den exzellenten Asiaten konfrontiert sehen und sich nun noch unterlegener und unterdrückter fühlen. Durch die vermeintliche Förderung ist es ja auch kein fairer Wettbewerb mehr.

Man sieht daran einen historischen Irrtum: Nämlich den, dass man eine Gruppe von Menschen fördern würde, indem man die Zugangs­schranken für sie senkt. Man erreicht damit genau das Gegenteil, weil sie dadurch im Vergleich zu anderen nicht nur dümmer erscheinen, sondern im Mittel dann tatsächlich sogar sind und mangels Anforderungen auch bleiben.


Exakt denselben Fehler haben wir in Deutschland bei der Frauenförderung. Je mehr man Frauen fördert, desto dümmer werden sie, desto lächerlicher und wertloser werden ihre Abschlüsse. [...]

Ich bekomme von vielen Universitäten Rückmeldungen, dass die Zahl der Informatik­professorinnen deutlich gestiegen sei, man sie aber vielerorts nur noch für Witz­figuren hält. Von vielen Professorinnen wurde mir erzählt, dass sie formal alle Informatik­vorlesungen anbieten, aber nie etwas zur Informatik sagen und nur mit Sozio­geschwafel kommen. Immer das gleiche, egal welche Vorlesung. Das ist genau der Verblödungs­effekt durch Absenkung der Anforderungen. Hätte man die Anforderungen für Frauen hoch gelassen, gäb's heute nur wenige, aber die wären sehr gesucht. Stattdessen spricht sich in der Branche herum, dass die Ausbildung sogar allgemein immer schlechter wird und die Fähigkeiten damit immer mehr absinken. Der Frauen­förderung sei Dank. Man assoziiert Frauen­förderung mit Verdummung. [...]

"Die Studienzeit war früher eine Zeit des Ausprobierens. Am Ende des Studiums hatte man sich von den Eltern abgenabelt. Heute haben viele Studenten täglich Kontakt zu ihren Eltern und verlangen dazu von den Uni-Angestellten, als Ersatz­eltern zu fungieren. Wir haben an den Unis viele Psycho­therapeuten und Minder­heiten­beauftragte. Damit erziehen wir eine Generation zur Abhängigkeit." [18]

Es geht im Prinzip um nichts anderes mehr, als das Kinderzimmer mit Mutti bis ins Grab zu verlängern. Faktisch sind die Leute im echten Berufsleben nicht mehr zu verwenden. Was soll man mit solchen Leuten noch anfangen können? Wer würde sich mit denen noch abmühen wollen?

Dabei bilden sich aus dieser Mentalität heraus immer groteskere Auswüchse. Man beschimpft ständig die Weißen als Privilegierte und will sich von ihnen fördern lassen, merkt aber nicht, dass man damit genau diesen Niveau­unterschied zementiert: Weiße arbeiten produktiv, Schwarze sind Zahlungs­empfänger.

Letztlich hat man in Deutschland das gleiche gemacht, aber eben nicht genug schwarze Bevölkerung, also zunächst nur mit Frauen: Männer sind die, die arbeiten und ernähren, Frauen sind die Zahlungs­empfänger und die Last, die man mitschleppen muss. Und das halten sie für Emanzipation und Selbständigkeit. [...]

Erschreckend, wie sehr das [Auftreten der Schwarzen in den USA] dem Auftreten der Feministinnen hier [in Deutschland] ähnelt. Die halten sich ja auch für souverän, erwarten aber nur, dass Männer sie überall hintragen und finanzieren.»[19]

Zitat: «Das dümmste, was man politisch - vermeintlich - für Frauen tun konnte, war sie zu fördern, indem man die Anforderungen herunter­geschraubt und ihre Beteiligung vorgeschrieben hat. Denn damit sind sämtliche Abschlüsse, Nachweise, Posten völlig wertlos geworden, weil inzwischen jeder weiß, dass Frauen inzwischen alles, worauf die Politik Einfluss nehmen kann, gratis und leistungslos hinter­her­geworfen bekommt, und dass man ihnen die Posten zwangsweise geben muss.
  • Erstes Problem: Das heißt zwar nicht, dass sie dann dumm sind, aber auch nicht, dass sie schlau sind. Es heißt einfach gar nichts mehr. Je mehr sie sich aneignen, desto wertloser wird es. Das zählt inzwischen alles unter "in der Windel gefunden".
    Und kritisch daran ist, dass dieser Feminismus vor nichts halt gemacht hat. Damit nämlich hat er auch nichts übrig gelassen, was noch irgendeinen Wert hätte. Nachdem alles gegendert wurde, ist nichts mehr da, womit befähigte Frauen noch irgendetwas nachweisen könnten.
  • Mit Frauen ist das ähnlich wie mit Männern: Es gibt schlaue und dumme.
    Das Problem daran ist: Durch die Frauen­förderung und Quoten, insbesondere durch Quoten die über dem Marktangebot an befähigten Frauen liegen, hat man die Dummen unter den Frauen in die Ämter und Posten gedrückt. Anders ausgedrückt: Die Dummen unter den Frauen sind in den Karrieren deutlich stärker repräsentiert als die Dummen unter den Männern.
    Schon allein deshalb erscheinen Frauen als dümmer als die Männer, nicht weil sie dümmer wären, sondern weil sie die Dummheit begangen haben, sich selbst zu überfördern und sich damit zu sehr mit den Dummen zu vermischen. Das führt dazu, dass die Erfahrungs­werte des Publikums zu ihren Ungunsten ausrichten, sich selbst einer Inflation aussetzen.
    Der Haken ist eben, dass man inzwischen einige Frauen erlebt, die strohdoof sind, aber per Quote in hohe Posten gehievt und von Medien und Politik in den Vordergrund gestellt wurden. Das rächt sich jetzt, denn die prägen sich ein und beeinflussen die Einschätzung.

Der zentrale Fehler war, sich von Soziologen und Genderisten beraten zu lassen. Denn die behaupteten, man müsse der Öffentlichkeit und dem Nachwuchs nur genug Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik auf Führungs­posten präsentieren und ständig unterreiben, dann würden sich die Vorstellungen der Öffentlichkeit kulturell ändern und man Frauen für normal halten.

Dummerweise hatten sie damit in gewisser Weise recht und es hat funktioniert, nur anders als geplant. Das Projekt war, der Öffentlichkeit möglichst viele Frauen in Führungs­positionen vorzuführen, damit man sich daran gewöhnt und seine Vorstellungen darauf einstellt, hat aber offenkundig dumme und unerträgliche Frauen aufgestellt, was man halt im feministischen und politischen Umfeld so auf Lager hatte. Und das Bild hat sich nun festgesetzt. Man hält nun nicht Frauen in Führungs­positionen für normal, sondern man hält es für normal, dass Frauen dumm und unterträglich feministisch sind, weil man die eben ständig vorgeführt hat. Und man ist der Meinung, dass Frauen da nur rumstehen, weil man das jetzt muss. Quoten­verzierung.

Der Schuss ging also nach hinten los. Im Ergebnis stehen sie im öffentlichen Ansehen viel schlechter da als vorher. Das kommt davon, wenn man auf Soziologen und deren Schnapsideen hört.

Ich habe das vor Jahren schon gesagt und prophezeit. Auf Informatiker hört da aber niemand.»[20]

Frauenförderung als Stimmenkauf

Zitat: «Das Linkstum hat lange auf Feminismus gemacht, solange das nützlich war, bis man genug Muslime im Land hatte, um die Frauen fallen zu lassen und auf Islam umzusteigen. Frauen waren einfach die korrupten nützlichen Dummen, die alle rot-grün wählten, wenn man ihnen Vorteile und leicht zu bekommende Jobs mit hohen Gehältern versprach. Frauenförderung war im Prinzip nichts anderes als Stimmenkauf bei leicht­gläubigen Wahlhuren. Das lief, solange es nutzte und klappte.

Die Schwulen waren wohl genauso eine Gruppe, die man geritten hat, solange man sie brauchte, um an Mehrheiten und Meinungs­dominanz zu kommen, und die dann einfach unter die Räder kamen, aufgegeben, geopfert wurden, als Migranten und Muslime die nötige kritische Masse erreicht hatten.

Letztlich haben sich Frauen und Schwule ihr eigenes gesellschaftliches Grab geschaufelt, indem sie zu leichtgläubig auf billige Vorteils­versprechen herein­gefallen sind.» - Hadmut Danisch[21]

Zitate

  • "Man kann 'gläserne Decken' vergleichen mit Rechnungen, die man der Bundesregierung schickt für Melk­karussels im Milch­straßen­bereich. So richtig glaubt da auch keiner dran, aber die würden das bezahlen, wenn nur das Wort 'Frauen­förderung' drauf steht.", im WGvdL-Forum (Archiv 2): TMerten am 26. August 2010
  • "Frauenförderung fördert Frauen allein schon durch die vielen Frauen­förder­arbeits­plätze in der Frauen­förder­industrie, auf denen geförderte Förderfrauen Frauen fördern. - Männer müssen das nur bezahlen.", im MANNdat-Forum: Roslin am 6. Dezember 2011
  • "Gender und Frauenförderung ist vor allem Lobbyismus derer, die nichts auf der Pfanne haben." - Hadmut Danisch[22]
Zitat: «Frauenförderung ist per definitionem Männer­diskriminierung. [...] Die Förderung spricht Frauen implizit die Fähigkeit ab, ihre Ansprüche aus eigener Kraft durchzusetzen. Nur wo Schwäche ist, muss man fördern. Wenn aber die Förderung den Leistungs­aufstieg ersetzt, dann schwächt man die Anerkennung der Aufsteiger. Unter der Bedingung der Frauen­förderung wäre daher der Aufstieg einer Frau ihrem Frausein geschuldet. Man fördert mithin die einzige Eigenschaft, für die Frauen nichts können: weiblich zu sein. [...] Aber die Frauen­förderung gibt nur vor, es mit den Frauen gut zu meinen. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Wie kann man es mit jemandem gut meinen, den man so wenig ernst nimmt, dem man so wenig zutraut? In Tat und Wahrheit ist die Frauen­förderung ein Angriff auf die Würde der Frauen. Die Mittel dementieren den Zweck: Mit der Frauen­förderung drängt man Frauen zurück in die Rolle des angeblich schwachen Geschlechts. Das ist Frauen­diskriminierung. Der eigentliche Skandal aber ist: dass sich die Frauen diese Übergriffe bieten lassen.» - Reinhard K. Sprenger[wp][23]
Zitat: «Alles, was in Deutschland im akademischen Bereich unter "Frauenförderung" zu subsumieren ist, dient im Wesentlichen dazu, Frauen mit Jobs zu versorgen, die ohne Förderung noch nicht mal wüssten, wie man "Universität" überhaupt buchstabiert. Das lernen sie dann aber automatisch, weil sie täglich das Universitäts­gelände betreten. Ehe sie die Eingangstür erreichen, haben sie das Wort dann schon ein paarmal auf Schildern gelesen. Nach einer gewissen Zeit haben sie sich gemerkt, wie man "Universität" buchstabiert und veranstalten dann Vorlesungen wie etwa die hier: "Sind Elektroautos weiblich?"

Genauso gut wie die Erforschung der Frage, ob Elektroautos weiblich sind, könnte frau natürlich auch eine Veranstaltung zu der Frage planen, ob die Erfindung der Currywurst im Jahr 1949 wirklich Frau Herta Heuwer zuzuschreiben ist, oder ob man Herta Heuwer nicht als "diverse Person Heuwer" bezeichnen müsste.» - Max Erdinger[24]

Beispiele

  • Pdf-icon-extern.svg Anlage A4, Erklärung gemäß § 1 Abs. 2 der Frauenförderverordnung (FFV)[ext] - Berliner Stadtreinigung
  • Pdf-icon-extern.svg Anlage A4, Erklärung gemäß § 1 Abs. 2 der Frauenförderverordnung (FFV)[ext] - Wohnungsbaugesellschaft Berlin
  • Pdf-icon-extern.svg Verordnung über die Förderung von Frauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Frauenförderverordnung - FFV)[ext] - berlin.de

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Wozu noch Mathe, wenn wir Gender Mainstreaming haben?, Ansichten eines Informatikers am 23. Juni 2017
  2. Hadmut Danisch: Geistige Rollstuhlrampen, Ansichten eines Informatikers am 2. Dezember 2020
  3. Wikipedia: Kritik an Gender Studies
  4. WGvdL-Forum (Archiv 2): Analyse des Berichts, Amplus am 3. August 2009 - 20:55 Uhr
  5. Pdf-icon-extern.svg Chancengleichheit an der Universität Luzern - Gleichstellungsmonotoring[ext]
  6. Auto, Maschinenbau, IT: Männer dominieren weiter technische Branchen, Heise am 18. November 2019
    Anreißer: Technik-Jobs sind in Deutschland meist Männersache und der Lehrer-Beruf oft in Frauenhand, wie das Statistische Bundesamt zeigt.
  7. Hadmut Danisch: Frauenförderung, Ansichten eines Informatikers am 18. November 2019
  8. WikiMANNia: Kosten der Frauenförderung
  9. Pdf-icon-extern.svg Gender Mainstreaming - Geschlechterpolitik für Frauen UND Männer?[ext] - MANNdat
  10. Pdf-icon-extern.svg MANNdat: Benachteiligte Jungs - wen kümmert's?[ext] - 12/2007 (3 Seiten)
  11. Informatik & Co: Mädchen fühlen sich in MINT-Fächern nicht genug gefördert, Heise Online am 26. April 2017
  12. Hadmut Danisch: Unterfördert ist das neue überfordert, Ansichten eines Informatikers am 26. April 2017
  13. Peter Weissenburger: Geschlechterverhältnis im Journalismus: Das ewige Immerhin, taz am 12. Dezmeber 2017
    Anreißer: Beim diesjährigen Deutschen Reporterpreis war vor allem eines Thema: Wo sind die Frauen? Die Männer hatten ein paar Theorien.
  14. Hadmut Danisch: Wenn Frauenförderung nach hinten losgeht, Ansichten eines Informatikers am 13. Dezember 2017
  15. Alexander Kühn: "heute-show"-Star Hazel Brugger: Ein Mann findet es geil, wenn ich sage: toller Anzug, Spiegel-Online am 18. März 2018
    Anreißer: Hazel Bruggers Interviews für die "heute-show" sind bei Politikern gefürchtet. Hier spricht sie über ihre eigene Psyche und warum sie glaubt, dass eine Frauenquote Frauen schadet.
  16. Hadmut Danisch: Monströse Steuerverschwendung durch Gender- und Identitäts-Besessenheit, Ansichten eines Informatikers am 7. November 2019
  17. Vergleiche dazu Hadmut Danisch: Der Ausbau der Universitäten zu linken Kriminalitäts- und Korruptionszentren: Teil 1, Ansichten eines Informatikers am 29. Juli 2016
  18. 18,0 18,1 18,2 Rudi Novotny: Radikalisierung der Studentenbewegung: "Ihr sexistischen Bastarde!", Zeit Online am 29. Juli 2016
  19. Hadmut Danisch: Der Ausbau der Universitäten zu linken Kriminalitäts- und Korruptionszentren: Teil 3, Ansichten eines Informatikers am 29. Juli 2016
  20. Hadmut Danisch: Die Selbstentwertung der Frau, Ansichten eines Informatikers am 3. Mai 2018
  21. Hadmut Danisch: Die Schwulen - wo sind sie hin?, Ansichten eines Informatikers am 13. März 2024
  22. Hadmut Danisch: Hexensabbat in Hannover, Ansichten eines Informatikers am 7. März 2015
  23. Reinhard K. Sprenger[wp]: Frauendiskriminierung: Bloss keine Quoten!, Neue Zürcher Zeitung am 11. Oktober 2016
  24. Max Erdinger: Gender-Gaga in Magdeburg: Sind Elektroautos weiblich?, JournalistenWatch am 13. Mai 2019

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