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Ilse Lenz

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Ilse Lenz
Ilse Lenz (2006)
Geboren 16. Februar 1948
Beruf Soziologe

Ilse Lenz (* 1948) ist eine deutsche feministische Soziologin und war von 1992 bis 2014[1] Professorin für Geschlechter- und Sozial­struktur­forschung an der Ruhr-Universität Bochum[wp], Lehrstuhl für Soziologie/Soziale Ungleichheit und Geschlecht.

Sie hat den Begriff Kachelpanik geprägt[2] und ist Mentorin von Hinrich Rosenbrock[3], der an ihrem Lehrstuhl eine Magisterarbeit verfasst hat, die sich gegen Männerrechtler richtet und von der Heinrich-Böll-Stiftung, der politischen Stiftung der Partei der Grünen, als eigene Veröffentlichung vertrieben wird.

Schnipsel

Zitat: «Ilse Lenz hält einen Festvortrag mit dem Thema "Genderflexer? Zur Geschlechter­ordnung im globalisierten flexibilisierten Kapitalismus". Das Netzwerk für Frauen- und Geschlechter­forschung NRW organisiert die Tagung in Kooperation mit der Sektion Frauen- und Geschlechter­forschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und dem Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung[1]
Zitat: «Der letzte Tamaki-Preis geht an eine Bochumer Wissenschaftlerin: Prof. Dr. Ilse Lenz erhielt die Auszeichnung im März 2001. Den Tamaki-Preis vergibt das Institut für Japanologie der Universität Wien für wissenschaftliche Aufsätze über das moderne Japan in deutscher Sprache.»[4]
Zitat: «Die emeritierte Soziologie-Pro­fessorin Ilse Lenz definierte die derzeit aktiven Antifeministen und -feministinnen als eine diverse Gruppe ultra­religiöser, neoliberaler und neu-rechter Kreise. Der neue Antifeminismus setze auf einen vergeschlechtlichten Rassismus[5]
Kommentar: «Man sollte den Feminismus als einen "vergeschlechtlichten Klassenkampf" auffassen.»

Veröffentlichungen (Auswahl)

Werke

Vorträge

Artikel

Über Lenz

Zitat: «[Ilse Lenz] bemühte sich, den Eindruck zu vermitteln, sie sei zu einer differenzierten Sicht auf ihre Kritiker fähig. So wollte sie beispielsweise Geschlechter­konservative, mit denen man reden könne und die durchaus wertschätzend über Frauen dächten und oft für fortschrittliche Positionen offen wären, von den bösen Antifeministen getrennt wissen. Und, ja, selbstverständlich sei Kritik am Gender Mainstreaming erlaubt (mehr dazu später).

Mit ironischem Unterton benannte sie dann Aussagen von Kritikern, ohne dem eine Entgegnung hinzuzufügen, als sei die Kritik mit der bloßen Benennung bereits zurückgewiesen. Gender Mainstreaming sei von oben eingesetzt - haha! Gleichberechtigung müsse wieder Chancen­gleichheit bedeuten - wie absurd! Gender Mainstreaming sei eine Ideologie, man stelle sich das vor, eine Ideologie! Der Ideologie­vorwurf fehle nie, und das sei doch ein Widerspruch in sich, dass eine Wissenschaft, die angetreten sei, um Dinge zu hinterfragen, als Ideologie bezeichnet werde.

Gender Mainstreaming genüge keinen wissenschaftlichen Kriterien, sagen die Kritiker - man würde doch erwarten, dass dieser Vorwurf mit Beweisen untermauert werde. Merke: Nicht etwa derjenige, der Steuergelder verbraucht, muss den Sinn seiner Arbeit nachweisen, sondern sein Kritiker den Unsinn. Wer eine solches Weltbild sein eigen nennt, findet vermutlich auch, dass ein der Vergewaltigung beschuldigter Mensch seine Unschuld beweisen muss und nicht etwa das Gericht seine Schuld.

Frau Lenz erklärte Kritik gegen Gender Mainstreaming zum Angriff auf Wissenschafts­freiheit, und es ginge den Kritikern um die Definitionsmacht. Überhaupt, die seien gegen Gleichstellung als Staatsziel, die hätten wohl nicht wahrgenommen, dass das im Grundgesetz stehe. Nein, Frau Lenz, dort ist von Gleichberechtigung die Rede.

Was die Frage betraf, wie man Kritik begegnen könne, so betonte sie die Wichtigkeit von Bündnissen und Vernetzungen und kam zu dem Schluss, man hätte der Öffentlichkeit die Potenziale und Leistungen des Gender-Ansatzes nicht genug deutlich gemacht. Also die übliche Strategie von Politikern: Wenn das Volk mit einer Sache nicht einverstanden ist, muss nicht etwa die Sache überdacht, sondern nur die PR verstärkt werden.

Weitere Bonmots gefällig?

  • "Antifeminismus ist ein Angriff auf Frauen."
  • Über die Haltung Konservativer zum Bildungsplan: "Kinder sollen nach deren Meinung keine sexual­pädagogische Ausbildung erfahren, das wollen die selbst machen."
  • "Akif Pirinçci ist aus der Geschichte getilgt worden."

Eine interessante Frage wurde im Anschluss gestellt, nämlich wo Frau Lenz die Grenze zwischen legitimer und nicht legitimer Kritik ziehe. Die Antwort: Wenn der Kritiker den Ansatz des Gender Mainstreaming nach­voll­ziehen und auf dieser Grundlage kritisieren würde, wäre das in Ordnung. Mit anderen Worten: Kritik nur von Gläubigen.

Ach ja, und eine Sozialwissenschaftlerin schwadronierte von der jahr­tausende­alten Diskriminierung der Frauen, die sich so verfestigt habe, "dass man erst woanders hingehen muss, damit es einem auffällt". Ehrlich? Sie müssen ins Ausland reisen, um Benachteiligungen zu merken? Davon können Männer nur träumen.» - Gunnar Kunz[8]

Zitat: «Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand auf mich schon mal so bösartig gewirkt hat. Völlig auf Kampf gegen den bösen Rest der Welt fixiert. Die feuerte da eine Kanonade ab, wie fies, dreckig, schmutzig Antifeminismus wäre. Sie pickt sich dazu immer irgendwelche Sonderfälle heraus und beschimpft und verallgemeinert die dann.

Etwa der Fall Kachelmann, in dem man mit einem "Diskurs der Gleichheit" die Frau als Lügner hingestellt hätte. Natürlich Akif Pirinçci zitiert (obwohl ich dessen Ausdrucksweise meist ziemlich daneben finde, obwohl er inhaltlich oft richtig liegt, brachte sie komischerweise einen Satz, den ich ziemlich in Ordnung fand). Und dann, natürlich, Attentäter Anders Breivik, der seine Tat mit Feminismus begründete. Seit es den gab, sind alle Feminismuskritiker Massenmörder.

(Es gibt das Godwin's Law[wp], wonach in jeder Diskussion früher oder später ein Nazi-Vergleich auftaucht. Eine Abart davon kommt im Feminismus vor. Früher oder später kommen sie alle mit Anders Breivik. Ständig klagen sie über Vorurteile, Stereotype, Rollen­bilder, aber Männer sind für sie alle wie Anders Breivik oder Jörg Kachelmann. Entweder vergewaltigen sie ihre Frauen oder ermorden sie.)

Jedenfalls, so meinte sie, habe Anders Breivik zu einer Spaltung in der Szene geführt, weil manchen Männern Antifeminismus unangenehm geworden sei. (Es gibt nur eine Art, gegen Feminismus zu sein, und das ist die von Breivik.)

Ja und dann natürlich die böse Bewegung, die den Schul­unterricht über sexuelle Vielfalt damit verunglimpft, dass damit der Kindesmissbrauch gefördert würde, dabei sei es doch erst der Feminismus gewesen, der Kindesmissbrauch überhaupt aufgedeckt hat. Und jetzt kämen böse Eltern und wollten ihre Kinder vor Feminismus schützen.

Auch die AfD wird abgewatscht, denn die seien ja die Anti­feministen im politischen Spektrum. Ganz schlimm. Denn die würden sich ja aus dem Adel und der reichen Mittelschicht rekrutieren. In der Arbeiter­schicht gäb's nämlich keinen Frauenhass, aber die wären ja auch nicht bei der AfD.

Oder diese widerlichen Lebensschützer, die gegen Feminismus protestieren. Lebens­schützer. Einfach ekelhaft.

Aber das würde bald alles besser, denn es gäbe ja demnächst ein Gesetz gegen Cybermobbing und Sexismus. Sei auch dringend nötig, weil nicht nur Frauen, sondern auch Männer, die für Feminismus sind, massiv gemobbt würden. Das läge an der Prekarisierung, der Arbeits­markt­lage, und der Abwertung von Lebens­biographien. Das führe dazu, dass sie andere mobben. [...]

[In der] Fragerunde [...] habe [ich] ganz lieb und brav die "Verständnis­frage" gestellt, dass sie bisher Antifeminismus nur in Kategorien von Hass und Polemik beschrieben, und ob es nur solchen gäbe, oder ob es auch andere Gegen­positionen, etwa sachliche, oder gar berechtige Einwände gäbe, und sie die nur nicht erwähnten. Schnippisch-spitze Frage aus dem Publikum "Welche denn?". Na, sage ich, das wolle ich ja vom Podium wissen, ob es solche gäbe.

Man erklärte vom Podium kategorisch, sachliche Feminismus­kritik gäbe es gar nicht. Gejohle, Beifall aus dem Publikum.

Die glauben wirklich und allen Ernstes, Feminismus sei unkritisierbar, es gäbe keine berechtigte Kritik daran. Die sagen das nicht nur zum Spaß, die glauben das wirklich. Kritik an Feminismus ist nicht möglich. Ein völlig totalitäres Weltbild.

Ich frage also nach, nunmehr nicht mehr so lieb: "Sie halten sich also für unfehlbar? Es gibt keine Kritik?"

Autsch. Der hat ihnen weh getan.

Ilse Lenz übernimmt und versucht zu retten. Meine Frage sei befremdlich. Aber natürlich gebe es sachliche und konstruktive Kritik: Nämlich "inner­feministische" Kritik. Nur die. Beispielsweise hätte es da Aus­einander­setzungen zur Mütterrente gegeben.

Und dann wieder so ein Brüller: Sie begründet dies damit, dass aus welt­anschaulicher Richtung keine sachliche Kritik möglich sei. Und wieder werfen sie anderen ihr eigenes Fehlverhalten vor, denn eine Weltanschauung ist hier nur der Feminismus.» - Hadmut Danisch[9]

Ilse Lenz hat Probleme mit gerichtlichen Freisprüchen, hat, als sie noch an der Universität Bochum einen Lehrstuhl besetzte, akademische Abschlüsse wohl ohne Anspruch auf wissenschaftliche Methoden und Standards vergeben und tingelt, seitdem sie emeritiert wurde, mit dem von Steuerzahlern finanzierten Wanderzirkus der Anti-Feminismus-Lamentierer durch Deutschland und weigert sich ansonsten, einfache Fragen zur Wissenschaftlichkeit der Gender Studies zu beantworten. [...]

Denn eines ist Ilse Lenz ganz besonders: Ein alter Gender-Studies-Kämpfer für die Gleich... -stellung, -macherei, -heit, -strömung, -bürstung, irgendwas solange es nur gleich ist. [...]

Und damit auch keine Zweifel mehr darüber bleiben, dass es sich bei Gender Studies nicht um Wissenschaft und bei Vertretern derselben nicht um Wissenschaftler handelt, haben wir uns der Mühe unterzogen, das Abstract zum Vortrag [10] ins Deutsche zu übersetzen.

Links findet sich der Lenzsche Versuch (besser das Lenzsche Vergehen) am Englischen, in der Mitte die wörtliche Übersetzung und rechts unsere Übertragung ins Deutsche.

Lenzsche Beschwörungsformeln Wörtliche Übersetzung Tatsächlicher Inhalt
The paper will argue that presently the gender order in postindustrial welfare states is in a process of transformation with open end. Im Text wird argumentiert, dass die Geschlechter­ordnung in post­industriellen Wohlfahrtsstaaten derzeit einem Prozess der Transformation unterworfen ist, dessen Ende nicht absehbar ist. Die Geschlechterordnung ändert sich.
This is not only a result of the current crisis but of internal structural and institutional changes and global influences and interchanges. Das ist nicht nur ein Ergebnis der momentanen Krise, sondern auch von internen Strukturen und institutionellen Veränderungen und globalen Einflüssen und Wechselwirkungen. Alles hängt irgendwie mit irgendwas zusammen, innen und außen; Veränderung führt zu Wandel
Main actors driving this transformation are global capitalism with its increasing economisation and flexibilisation of workforces, gender movements mobilising for equality and diversity of gender and sexualities, internet communities propelling international and transnational discourses and communications and political actors on the global and national level in the global multilevel system. Die wichtigsten Akteure, die diese Transformation hervor­bringen sind der globale Kapitalismus, der eine zunehmende Ökonomisierung und Flexibilisierung der Arbeitskräfte zur Folge hat, Gender-Bewegungen, die für Diversität, Gleichheit der Geschlechter und Sexualitäten mobilisieren, Internet­gemeinschaften, die internationale und nochmal internationale Diskurse und Kommunikationen antreiben und politische Akteure auf der globalen und nationalen Ebene und im globalen Multiebenensystem. Uff. Also: Kommunikation ist nicht gleich Diskurs, politische Akteure sind auf allen Ebenen und zwischen allen Ebenen gleichzeitig, Gender­bewegte mobilisieren für Geschlecht und Sexualität und der Kapitalismus ökonomisiert und flexibilisiert und alles zusammen transformiert. Was? Keine Ahnung. Es transformiert halt irgendwas, nach irgendwo zu irgendwas, was wieder ein offenes Ende hat und global, vor allem global ist und sich verändert - oder so.
Thus, I will argue for an action-oriented perspective and theorising the interconnections between actors effecting institutional change on the mesolevel and structural transformation at the macro-level. Deshalb werde ich für eine handlungs­orientierte Perspektive argumentieren, und die Verbindung zwischen Akteuren, die instutionellen Wandel auf der Meso-Ebene und strukturelle Transformationen auf der Makro-Ebene beeinflussen, theoretisieren. Akteure agieren miteinander und aus handlungs­theoretischer Sicht hat die Interaktion zuweilen ein Ergebnis, zuweilen auch nicht. Manchmal gründen Akteure eine Institution, dann wandelt sich etwas auf der Meso-Ebene. Manchmal gibt es eine Revolution, dann ändert sich etwas auf der Makro-Ebene. Was das Ganze mit der Geschlechter­ordnung zu tun hat? Keine Ahnung.
But the transformation on the macro level and the institutional changes are interlinked with a deep going cultural change in the understanding of gender: Its meaning is shifting internationally from dualistic biologistic gender dualism to gender diversity embracing diverse social gender and sexual representations and practices. Aber die Transformation auf der Makro-Ebene und auf der institutionellen Ebene sind mit einem tiefgehenden kulturellen Wandel im Verständnis von Geschlecht verbunden: Die Bedeutung von Geschlecht verändert sich international von einem dualen Geschlechts­dualismus zu einer Geschlechts-Diversität, die diverse soziale Geschlechter und sexuelle Repräsentationen und Praktiken umfasst. Alles Leben ist Geschlecht. Geschlecht, nicht männlich und weiblich, sondern alles, was man sich so an Geschlecht einbilden kann, es treibt die Transformation und den Wandel, auf allen Ebenen und international.
I will argue that theorising on macro transformation and institutional change on the meso level should be related to cultural change. Ich werde argumentieren, dass Makro-Transformationen und institutioneller Wandel auf der Meso-Ebene auf kulturellen Wandel bezogen werden sollten. Die Trivialität des Jahrtausends von Lenz neu entdeckt: Weil Menschen handeln und Menschen, dann wenn sie anders handeln als bislang, Wandel hervorbringen, deshalb muss man den Wandel auf die handelnden Menschen und das die handelnden Menschen verbindende einer gemeinsamen Kultur zurückbinden.
Man kann Genderisten wirklich nicht nachsagen, sie würden sich nicht alle Mühe geben, jeden Zweifel dahingehend, ob Gender Studies zur Wissenschaft gehören oder nicht, zu zerstreuen und eindeutig Position zu beziehen und einmal mehr deutlich zu machen: Mit Wissenschaft haben Gender Studies gar nichts zu tun.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Prof. Dr. Ilse Lenz nimmt Abschied, Brikada - Magazin für Frauen am 19. Februar 2014 ("22 Jahre lang war Prof. Dr. Ilse Lenz Professorin für Soziologie/Soziale Ungleichheit und Geschlecht an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum - nun verabschiedet sie sich.")
  2. Kommentar von Ilse Lenz: Feindbild der rachsüchtigen Lügnerin: Männer sind Opfer, taz am 30. Juni 2011
  3. Michael Klein: Rosenbrock II: Feministischer Plagegeist, Kritische Wissenschaft - critical science am 6. Februar 2012
  4. Letzter Tamaki-Preis an RUB-Soziologin vergeben, IDW Online am 3. April 2001
  5. GEW-Workshop: Angriffe auf Geschlechterforschung und Gleichstellung nehmen zu, GEW Rheinland-Pfalz am 23. Mai 2019
  6. Anreißer: Feminismus ist vielfältig und unterscheidet sich. Grundanliegen aller feministischen Strömungen sind die Selbstbestimmung, Freiheit und Gleichheit für alle Menschen, die im öffentlichen wie auch im persönlichen Leben verwirklicht werden soll. Ihre Vielfalt bietet Ansätze und Potentiale für die Gestaltung des gegenwärtigen tiefgreifenden sozialen Wandels.
  7. Zitat: "Feminismen werden im Plural gedacht und gelebt." Ilse Lenz erzählt die Mär von den verschiedenen "Feminismen".
  8. Gunnar Kunz: Gläubige unter sich, Alternativlos-Aquarium am 1. Juni 2016 (Ein Veranstaltungsbericht zu Gegner*innenaufklärung - Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung.)
  9. Hadmut Danisch: Veranstaltungsbericht: Was tun gegen Antifeminismus?, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2014 (Ein Veranstaltungsbericht zu Bewegungsgespräch: Was tun gegen Antifeminismus? in der Humboldt-Universität.)
  10. 3. ISA-Forum in Wien, Hörsaal II des Neuen Institutsgebäudes, 13. Juli 2016
  11. Michael Klein: Das hat die Soziologie nicht verdient: Ilse Lenz trägt vor, Kritische Wissenschaft - critical science am 4. Juni 2016

Netzverweise