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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Demo für alle

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Demo für alle
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Beschreibung Webseite
Slogan Wir lassen nicht nach. Niemals!
Sprachen deutsch
Online seit Frühjahr 2014
Status Aktiv
Weitere Infos
Urheber Hedwig von Beverfoerde
URL demofueralle.de
Twitter @demofueralle

Das Aktionsbündnis Demo für alle (Eigenschreibweise: DemofürAlle) ist ein Zusammenschluss verschiedener Familien­organisationen, politischer Vereine und Initiativen sowie Familien aus ganz Deutschland, das sich mit verschiedenen Aktionen wie Demonstrationen, Petitionen, wissenschaftlichen Symposien, Bustouren u.v.m. für die Wahrung des Elternrechts, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung von Kindern einsetzt. Demo für alle ist eine Idee aus Frankreich und hat dort als La Manif Pour Tous gegen die so genannte Ehe für Alle bereits mehr als 1,5 Millionen Menschen zum öffentlichen Protest zusammengeführt.

Demo für alle - Stuttgart
Kinderbasar - Das monatliche Pädo-Magazin[1]
Rat & Hilfe
Volker B. aus B.:
"Die kleinen geilen Blagen aus der Nach­bar­schaft zicken immer und wollen es nicht ein­ver­nehmlich. Ihre Eltern zicken noch viel mehr, wenn ich den Gören an die Wäsche gehe. Was tun?"
Hallo Volker,
wir alle kennen die ver­klemmten Bedenken der Alt­vorderen unserer Lust­objekte. Was wirklich hilft: Laßt euch ins Parlament wählen, werdet Koalitions­partner in der Regierung und macht FRÜH­SEXUALI­SIERUNG zur SCHUL­PFLICHT. Dann könnt ihr die Frücht­chen pflücken und ihre zickenden Alten in den Knast stecken.

In Deutschland markierte die dritte Demonstration in Stuttgart am 5. April 2014 gegen den "Bildungsplan 2015" das Ende einer vier­monatigen Aufbauphase einer Bürger­bewegung, die durch die Petition Gabriel Stängles "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" am 28. November 2013 ausgelöst wurde.

Die Demo für alle ist eine Idee aus Frankreich. In Frankreich protestierten Hunderttausende von Bürgern öffentlich jahrelang gegen die sozialistische Regierung, die traditionelle Werte planmäßig durch gesetzliche Akte und administrative Maßnahmen unterminiert hatte. In Deutschland führten ideologisch gleichgeartete Bestrebungen der Bundesregierung zu einer öffentlichkeitswirksamen zivilgesellschaftlichen Protestbewegung, die in der Demo für alle in Stuttgart einen vorläufigen Höhepunkt fand. Der Vergleich mit Frankreich zeigt: Die Bewegung hat viel Potential. Doch ebenso klar ist, dass mit den Bürgern ab jetzt gerechnet werden muss![2]

Der Kampf gegen die Umerziehungs­versuche einer kleinen Gruppe von Ideologen und Lobbyisten kann nicht alleine geführt werden. Alle natürlichen Familien und Befürworter der Selbst­ver­ständlichkeit der traditionellen Familie, in deren Eigenschaf als gesellschaftliche Keimzelle, wie sie seit tausenden von Jahren in den verschiedensten Kulturen geachtet und bewahrt wird, müssen sich über religiös-konfessionelle und ethno-nationale Grenzen hinweg, zu diesem Zweck zusammen­schließen.

Symposium

Symposium 2020

Am 15. Februar veranstaltete Demo für alle in Böblingen/Stuttgart das Symposium "Familie am Abgrund - Ursachen und Auswege".[3][4][5]

Symposium 2019

Am 23. Februar 2019 fand in München das Symposium "Elternrecht versus Staat: Wohin führen 'Kinderrechte' im Grundgesetz?" der Demo für alle statt.[8]

Symposium 2018

Am 20. Januar 2018 fand in Kelsterbach das Symposium "Öffnung der Ehe - Folgen für alle" der Demo für alle statt.[9][10][11][12][13]

Der erste Redner auf dem Kongress, Prof. Dr. Jörg Benedict von der Universität Rostock, zeigte sich fassungslos über so viel Ignoranz, Hasskommentare und lächerliche Unterstellungen im Vorfeld der Tagung. Der Rechts­wissen­schaftler ist Inhaber des Lehrstuhls für deutsches und europäisches Privatrecht, Rechts­geschichte und Rechts­philosophie. Prof. Benedict war im September 2015 als Rechts­gutachter im Bundestags­ausschuss geladen zu dem Thema, das er auch auf der Tagung behandelte: "Ehe für alle - stiller Verfassungs­wandel oder offner Verfassungs­bruch?"

Der Jura-Professor erläuterte in seinem Vortrag die besonderen Bestimmungen der Ehe im Artikel 6 GG unter systematischen und rechts­historischen Gesichts­punkten. Sein Ergebnis: Das Grundgesetz lässt nur die Ehe zwischen Mann und Frau zu. Mit dem Gleichheitsgebot von Art. 3 kann man weder die spezifischen Merkmale der Eheverbindung aushebeln noch eine Diskriminierung anderer Lebensformen konstruieren.

Auch mit der Gegenposition setzte sich Prof. Bendedict auseinander. Danach zögen die gesellschaftlich gewandelten Meinungen über Ehe und Familie auch eine rechtliche Umdefinition dieser Institutionen nach sich. Der Jurist zeigte an den Rechts­beispielen von Eigentum, Erbrecht und Asyl, dass mit dem Argument des Meinungs­umschwungs in der Bevölkerung niemals der Kern oder "Wesensgehalt der Grundrechte" angetastet werden dürfe (vgl. auch Art. 19 GG). Aus dieser Erörterung erscheint die Einreichung einer Normen­kontroll­klage beim Bundesverfassungsgericht logisch und sinnvoll. Doch der Referent zeigte sich skeptisch in Bezug auf einen positiven Ausgang. Denn sowohl die partei­politische Ausrichtung des richterlichen Senats als auch die Verfassungs­rechts­sprechung seit 2002 hätten eine Tendenz zur Aushöhlung des Ehebegriffs gezeitigt.

Der akademische Vortrag, der auch ein Reihe Frankfurter Jura-Studenten angezogen hatte, führte zu vertiefenden Teilnehmer-Diskussionen in der anschließenden Pause. Das war ein Ziel des Symposiums, Anstoß zu geben für eine gesellschaftlichen Debatte zu diesem Thema. Denn als im Juni 2017 am letzten Plenartag die Bundestags­abgeordneten über die Frage der gesetzlichen Eheöffnung diskutierten, war für diese epochale Frage­stellung nur 38 Minuten Redezeit vorgesehen. Den versäumten gesellschaftlichen Diskurs über die "Öffnung der Ehe und die Folgen für alle" hat das Aktions­bündnis "Demo für alle" mit fünf Fachvorträgen seines Symposiums erneut auf die Tages­ordnung gesetzt.

Nach dem Einleitungsreferat zur juristischen Erörterung der gesetzlichen "Ehe-Öffnung für alle" befassten sich vier weitere Vorträge, zwei davon in Interviewform, mit den "Folgen für alle". Dr. Christian Spaemann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, erläuterte die Bedeutung der geschlechtlichen Eltern-Dualität für Erziehung und Identitäts­findung der Kinder. Zwar könnten Familien oder auch Alleinerziehende etwaige Defizite manchmal kompensieren. Aber bei homosexuellen Eltern blieben die Persönlichkeits­entwicklung und geschlechts­identitäre Sozialisation der Kinder prekär und problematisch.

Dr. Stephanie Merckens, Juristin und Mutter dreier Kinder, Beiratsmitglied des österreichischen Instituts zu Ehe und Familie, sprach fachkundig über die ethisch-rechtliche Problematik der internationalen Ausweitung von Leihmutterschaft. Am Beispiel eines Kindes, das mittels der Reproduktions­medizin vier Mütter haben könnte, erläuterte Merckens die dramatischen Folgen dieser Entwicklung: Opfer sind die entwürdigten Ersatz­mütter ebenso wie die reproduktions­technisch hergestellten Kinder.

"Leihmutterschaft" war auch das Thema der Publizistin Birgit Kelle: "Wie Menschenhandel wieder salonfähig gemacht wird". Kelle trug ihre Überlegungen auf der Basis ihres persönlichen Lebens als Mutter von vier Kindern, ihren Sozial­kontakten und Medien­erfahrungen vor. Sie erläuterte eindrucksvoll Logik und Folgen des Bundestags­beschlusses zur Ehe für alle. Darüber haben sich die abstimmenden Politiker kaum, jedenfalls zu wenig Gedanken gemacht: Aus dem vollen Adoptionsrecht für Homo-Paare folgt logisch der unhaltbare Anspruch zu einem Recht auf Kinder. Da lesbische Paare leichter zu Kindern kommen, würden Schwule ihren Kinderwunsch als (gleiches) Recht durch Leih­mutter­schaft einfordern. Doch die Kinder­wunsch­industrie ist in Wirklichkeit eine neo­kolonialistische Ausbeutungs­wirtschaft: Die Not von Frauen aus Südostasien oder dem Ostblock wird für eine Mutterschafts-Prostitution ausgenutzt. Zu der leiblichen Ausbeutung kommt die psychische Degradierung als Brutkasten-Mütter. (Amerikanische Reproduktions­mediziner werben mit dem Slogan: "Rent a womb" - Miete dir einen Mutterbauch.) Auch die gekauften Kinder sind Opfer, die als behinderte vertraglich abgetrieben oder nach der Geburt zurück­gelassen werden oder durch die Verwirrung ihrer Abstammungs­identität seelisch beschädigt bleiben.

Zum Schluss der Tagung gab der österreichische Jurist in der Europäischen Kommission, Dr. Jakob Cornides, einen Überblick über das Zustande­kommen und die weltweite Verbreiung der neu­definierten Ehe. Interessant waren seine Erläuterungen zur Einführung der Eheöffnung - meistens durch (Verfassungs-)Gerichte wie in den USA, durch Parlaments­beschlüsse in europäischen Ländern und nur in dem Fall Irland durch eine Volksabstimmung.

– Zusammenfassung[14]

Symposium 2017

Am 6. Mai 2017 fand in Wiesbaden das Symposium "Sexualpädagogik der Vielfalt - Kritik an einer herrschenden Lehre" der Demo für alle statt. Zu den Rednern zählten laut einem Artikel der Frankfurter Rundschau der Theologe Harald Seubert[wp], der Jurist Christian Winterhoff, der Sexual­wissen­schaftler Jakob Pastötter[wp].[15]

Symposium 2016

Der Streit um Aktions- und Bildungspläne in Baden-Württemberg zeigte, dass die inhaltliche Beschaffenheit, geistesgeschichtliche Herkunft und praktischen Konsequenzen der pseudowissenschaftlichen Ideologie Genderismus sowie die Zielsetzung und der politisch-weltanschauliche Hintergrund der vorgeblich emanzipatorischen Vielfalts-Sexualpädagogik nicht nur politisch, sondern vor allem fachlich tiefgreifend zu diskutieren sind. An diesem Symposium nahmen fünf renommierte Wissenschaftler der Fachrichtungen Biologie, Medizin, Sexual­wissenschaft, Germanistik und Philosophie als Referenten teil, die in der Debatte als fachkundige Informanten fungierten.

Progamm
10.00 Uhr Einführung Hedwig von Beverfoerde
10.15 Uhr Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz[wp]: "Lockender Unterschied: Im Spannungsfeld von Mann und Frau"
11.00 Uhr Dr. Tomas Kubelik: "Wie Gendern unsere Sprache verhunzt!"
12.00 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr Dr. Jakob Pastötter[wp]: "Wie viel wissenschaftliche Pluralität braucht die Sexualpädagogik?"
14.15 Uhr Dr. Raphael M. Bonelli[wp]: "Persönlichkeit, Geschlecht, Identität"
15.00 Uhr Kaffeepause
16.00 Uhr Prof. Dr. Axel Meyer[wp]: "Gender aus biologischer Sicht"
16.45 Uhr Podiumsdiskussion "Gender und Sexualpädagogik in Wissenschaft und Praxis - ein kontroverser Diskurs" - Sozialministerin Katrin Altpeter[wp], SPD (angefragt), Vertreter der Genderlehre bzw. emanzipatorischen Sexualpädagogik (angefragt), Dr. Jakob Pastötter, Prof. Dr. Axel Meyer, Moderation: Dr. Philipp Gut[wp][16]

Die einzelnen Vorträge richten sich ausdrücklich an ein breites Publikum interessierter Bürger und die Öffentlichkeit. Zwei längere Pausen bieten Gelegenheit zum persönlichen Austausch, Verpflegung und der Besichtigung von Informationsständen im Foyer. Den Abschluss bildete die Podiums­diskussion, für die Veranstalter die baden-württem­bergische Ministerin für Arbeit und Soziales, Katrin Altpeter (SPD), Vertreter des Genderismus bzw. "emanzipatorischen" Sexualpädagogik angefragt wurden. Als Moderator der Veranstaltung fungierte Dr. Philipp Gut, Stellvertretender Chefredakteur des Schweizer Mediums "Weltwoche".

Demonstration

Wiesbaden (25.06.2017)

Reden[17]

Wiesbaden (30.10.2016)

Reden[18]

Stuttgart (28.02.2016)

Veranstaltungsbericht
Reden[19]

Stuttgart (11.10.2015)

Reden[20]
  • Marcel (Bruderschaft des Weges)
  • Gabriele Kuby
  • Guillaume Got (La Manif Pour Tous)
  • Christian Steck (Vorsitzender Junge Union Rems-Murr)
  • Andreas Schumacher (Junge Alternative)
  • David Bendels (zu der Zeit: Konservativer Aufbruch der CSU, aktuell: Vorsitzender des AfD-nahen "Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten e. V."[20])
  • Leni Kesselstatt (Vorsitzende Familienallianz) - Youtube-link-icon.svg Leni Kesselstatt (11. Oktober 2015)

Stuttgart (21.06.2015)

Reden[21]
  • Christoph Scharnweber (Evangelischen Arbeitskreis (EAK) der CDU Heilbronn)
  • Malte Kaufmann (zu der Zeit Landesvorstand CDU Baden-Württemberg und Mittelstandsvereinigung der CDU Rhein-Neckar, aktuell: AfD)
  • Thomas Jahn (Konservativer Aufbruch der CSU)
  • Hedwig Hageböck / Franziska Rüsch (Junge Frauen gegen den Bildungsplan)
  • Lukas Kuhs (Landesfachausschuss Familie und Demographie AfD Baden-Württemberg)
  • Jérôme Brunet (La Manif Pour Tous)
  • Heinz Veigel (Verein Zukunft-Verantwortung-Lernen)
  • Karin Heepen (Vorsitzende des Bündnis C - Christen für Deutschland)

Stuttgart (21.03.2015)

Reden[22]
  • Birgit Kelle (Frau2000plus)
  • Ludovine de la Rochère (Präsidentin von La Manif Pour Lous)
  • Christoph Scharnweber (EAK der CDU Heilbronn)
  • Heinz Veigel (Sprecher Zukunft-Verantwortung-Lernen e. V. - ehem. Petitionsinitiative gegen Bildungsplan 2015)
  • Joseph Dichgans (CDL Baden-Württemberg)
  • Subashini Tikiribanda
  • Aysa Aktas (MIHR Foundation)

Hannover (22.11.2014)

Reden[23]

Stuttgart (19.10.2014)

Reden[24]
  • Engül Köhler (Initiative "Zukunft-Verantwortung-Lernen. Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens")
  • Karin Maria Fenbert (Geschäftsführerin Kirche in Not Deutschland)
  • Jérôme Brunet (Sprecher La Manif Pour Tous)
  • Magda Czarnik (Polnische Bewegung »Stoppt Sexualisierung unserer Kinder!«)
  • Ilya Limberger (Erzpriester Russisch Orthodoxe Kirche Stuttgart)
  • Anna Schupeck (AfD Baden-Württemberg)
  • Markus Frohnmaier (AfD Baden-Württemberg)
  • Joseph Dichgans (CDL Baden-Württemberg)

Stuttgart (28.06.2014)

Reden[25]
  • Birgit Kelle (Frau2000plus / NWFE)
  • Guillaume Got (Koordinator Deutschland La Manif pour Tous)
  • Hubert Gindert (Vorsitzender Forum Deutscher Katholiken)
  • Eckhard Kuhla (Agens e.V.)
  • Karl-Christian Hausmann (stellv. Kreisvorsitzender der CDU in Stuttgart)
  • Köksal Eroglu (MIHR-Foundation)

Stuttgart (05.04.2014)

Reden[26]
  • Pierre-Louise Santos
  • Ulrike Walker
  • Gabriele Kuby

Einzelnachweise

  1. Götz Wiedenroth: Frühsexualisierung: Kinder zum Freiwild machen, Eltern die Erziehungsrechte nehmen, 8. Juni 2015
  2. Demo für alle - eine neue Bürgerbewegung, Die Freie Welt am 8. April 2014
  3. Symposium: Familie am Abgrund - Ursachen und Auswege, 15. Februar 2020, 11.00-18.00 Uhr
  4. Familie vor dem Abgrund bewahren: Grandioses 5. DemoFürAlle-Symposium in Böblingen bei Stuttgart, Symposiums-Bericht DemoFürAlle vom 18.02.2020
  5. JF-TV Reportage zum DemoFürAlle-Symposium: Familie am Abgrund - Ursachen und Auswege am 15. Februar 2020 in Böblingen
  6. Mit elf realisierte er, dass er Abtreibungsüberlebender ist, kath.net am 15. Januar 2013 (Auszug: Inzwischen ist der ungarische Arzt Imre Téglásy Vater von sechs Kindern und setzt sich aktiv gegen Abtreibung ein. - Mit elf Jahren erfuhr Imre Téglásy seine Geschichte: "Dies war eine Art von Erdbeben in meinem Herzen und ich realisierte, dass ich ein Abtreibungs­überlebender war". Dies erzählte der Mediziner Dr. Imre Téglásy, Präsident der ungarischen Pro-Life-Organisation "Alpha Alliance for Life", in einem Kurzvideo.
  7. Sprecherin der "Initiative Elternaktion" in Bayern
  8. Symposium: Elternrecht versus Staat: Wohin führen "Kinderrechte" im Grundgesetz?, 23. Februar 2019, 11.00-18.00 Uhr
  9. Symposium: Öffnung der Ehe - Folgen für alle, 20. Januar 2018, 11.00-18.00 Uhr
  10. Hubert Hecker: Linke Hetze gegen eine seriöse Tagung zur parlamentarischen Umdefinition der Ehe, Demo für alle am 25. Januar 2018
  11. Pdf-icon-extern.svg Die Leihmutterschaft degradiert die Frau zum Brutkasten[ext] - Mathias Pellack, Junge Freiheit am 25. Januar 2018, S. 5
  12. Moritz Breckner: Homosexualität und Leihmutterschaft: Die "Demo für alle", der Hass und die Medien, Pro Medienmagazin am 23. Januar 2018 (Ein Tag auf dem Symposium der "Demo für alle" bringt die Erkenntnis: Der Hass der Gegen­demonstranten ist rational nicht erklärbar. Ebensowenig die unausgewogene Bericht­erstattung der Medien.)
  13. Eckhard Kuhla: Geschützte Meinungsfreiheit: Wie lange noch?, Freie Welt am 22. Januar 2018 (Ich hab schon Einiges erlebt, aktiv wie auch passiv, was das Thema Polizeischutz und Demonstranten anbelangt. Aber die Veranstaltung, am 20.1. hat diese Erfahrungen noch getoppt. Es folgen Eindrücke von der Veranstaltung zum Thema "Ehe für Alle".)
  14. Erfolgreiches Symposium bringt es auf den Punkt: "Die Ehe-Öffnung ist verfassungswidrig", folgendereheoeffnung.wordpress.com
  15. Katja Thorwarth: Reaktionäres Weltbild verwissenschaftlicht, Frankfurter Rundschau am 8. Mai 2017
  16. Nähere Informationen und Links zu den Referenten und Podiums­teilnehmern finden Sie auf genderundsexualpaedagogik.com.
  17. Demo 25.06.2017, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  18. Demo 30.10.2016, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  19. Demo 28.02.2016, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  20. Demo 11.10.2015, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  21. Demo 21.06.2015, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  22. Demo 21.03.2015, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  23. Demo 22.11.2014, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  24. Demo 19.10.2014, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  25. Demo 28.06.2014, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017
  26. Demo 05.04.2014, Webpräsenz der Demo für alle, abgerufen 26. Juni 2017

Querverweise

Netzverweise