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Kultur

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Das Verhältnis von Linken, Grünuchen und Gutmenschen zur Kultur.
Hauptseite » Gesellschaft » Kultur

Der Begriff Kultur bezeichnet summarisch alle vom Menschen auf Grundlage erlernter Verhaltensweisen und unter Zuhilfenahme von technischen Mitteln und Verfahren in kontinuierlicher Interaktion mit der Natur geschaffenen immateriellen Güter, materiellen Kunstprodukte und sozialen Einrichtungen.

Markante Zitate

Zitat: «Kultur ist, wenn man aus dem Schädel des erschlagenen Nachbarn ein hübsches Trinkgefäß bastelt.
Zivilisation ist, wenn man dafür zur Rechenschaft gezogen wird
(und in keinem Fall, auch bei Erschlagens aus Notwehr, ein hübsches Trinkgefäß aus dem Schädel gebastelt werden darf).» - Rainer Luka[1]
Zitat: «Wir haben uns mit einer Kultur arrangiert, die das Lügen entlang der Vorgaben dessen, was politisch korrekt ist, einfordert.» - Alexander Roslin[2]
Zitat: «Normalerweise wachsen Kulturen. Kulturen werden nicht aktiv gebildet im Sinne einer strategischen Prozedur. [...] Kulturen kann man nicht managen, man kann sie nur entstehen lassen.» - Peter Kruse[3]
Zitat: «Kulturpolitik ist nur dann möglich, wenn Kultur definiert und in das politische Gefüge von Staat, Gesellschaft und Markt eingeordnet werden kann. Die Frage: "Was ist Kultur?" wird also immer ergänzt durch die Fragen: Was kann und soll Kultur leisten in einem demokratischen und föderalen Staat, der liberalen Grundlagen verpflichtet ist?» - Annette Siemes[4]
Zitat: «Der Fellache[wp] wird weiter seine Acker­furchen ziehen, wenn der Sturm der Zivilisationen vorbeigezogen ist.

[...] Während Detroit untergeht (wie zuvor Babylon[wp], Athen[wp] und Rom[wp]), wird der Fellache bestehen bleiben.» - Werner[5]

Zusammenhang von Sexualität und Kultur

Deutsche Übersetzung
Jede menschliche Gesellschaft hat die Freiheit, sich zu entscheiden, ob sie hohe soziale Energie oder sexuelle Freizügigkeit will. Die Fakten zeigen, dass beides gleichzeitig nicht länger als eine Generation möglich ist.
Englisches Original
Any human society is free to choose either to display great energy or to enjoy sexual freedom; the evidence is that it cannot do both for more than one generation.  - Joseph D. Unwin[wp] [6]

Die umfangreiche Untersuchung "Sex and Culture" von Joseph D. Unwin[wp] erschien bereits im Jahre 1934.[7] Seine Ergebnisse jedoch haben bis in unsere heutige Zeit nichts von ihrer hohen Relevanz eingebüßt. Manche Beobachter sprechen heute von einer fort­schreitenden Sexualisierung aller Lebens­bereiche (Pan­sexualisierung der Gesellschaft). Die einen sehen darin die endgültige Befreiung des Menschen, die anderen den kulturellen Zerfall schlechthin. Um so interessanter ist die Frage, welche Folgen es hat, wenn eine Gesellschaft sukzessiv ihre sexuellen Normen aufgibt. Gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen der sexuellen Regulierung einer Gesellschaft und der kulturellen Entwicklung?

Die Studie von Joseph Unwin wurde zusammengefasst und kommentiert von Konstantin Mascher.[8]

Kulturbetrieb

Zu den Symptomen für den Verlust des freien und offenen Debattenklimas in Deutschland gehört das habituelle Messen mit zweierlei Maß: Garniert Andrea Nahles den (vermeintlichen) Gang der SPD in die Opposition mit dem Gossenspruch "Ab morgen kriegen sie in die Fresse", geht man grinsend darüber hinweg. Kündige ich aus analogem Anlaß und mit vergleichbarer Ironie an, die "Entsiffung des Kultur­betriebs" mit Freude in Angriff zu nehmen, dann ist das "die Sprache des Dritten Reiches". So allen Ernstes "Augstein und Blome"[wp] in ihrer gleichnamigen TV-Show. Im Zweifel die Nazikeule.

Vielleicht hätte ich "Entsiffung" in Anführungs­zeichen setzen müssen, um den beiden sonst so durch­ironisierten Spaß­journalisten die augen­zwinkernde Anspielung auf Akif Pirinçcis mittlerweile geflügeltes Wort von der "rot-grün versifften Republik" deutlich zu machen. Vielleicht hätte ich rekapitulieren müssen, was diesem Facebook-Eintrag vor­an­gegangen war, nämlich eine wochen­lange Agitation inklusive Unter­schriften­aktion seitens Hunderter "Kultur­schaffender", des Deutschen Kulturrats sowie der Bundestags­vize­präsidentin Claudia Roth gegen eine mögliche Leitung des Kultur­aus­schusses durch die AfD. Der Kultur­betrieb hatte sich damit parteiisch, pluralitäts­feindlich, selbst­gerecht - alias "rot-grün-versifft" - gezeigt, wie es drastischer kaum denkbar ist.

Daß Pirinçcis Verdikt leider auch auf weite Teile des akademischen Betriebs zutrifft, davon hat mein ehemaliger Hochschul­kollege Daniel Hornuff - in empörter Reaktion auf meinen Ausspruch - Mitte Februar in der Zeit[ext] ganzseitig Zeugnis abgelegt. Getroffene Hunde bellen.

Tägliches Versagen der Intellektuellen

In diesem Fall ist es ein derart von persönlichen {{|Ressentiment|Ressentiments}} durchsetztes Kläffen, so weitgehend auf Ad-personam[wp]-Argumente beschränkt, daß es sich kaum lohnte, darüber Worte zu verlieren - wenn nicht das bloße Erscheinen dieses Pamphlets in Deutschlands größter Wochen­zeitung und die darin sich manifestierende Geistes­haltung ein Schlaglicht auf den beklagens­werten Zustand des intellektuellen Mainstreams in diesem Land würfen. Das tagtägliche Versagen der Intellektuellen auf Merkel-Deutschlands Weg in einen Gesinnungsstaat läßt sich am Beispiel Hornuff auf seine Ursachen hin transparent machen.

Daniel Hornuff, soweit geistig agil, hat die postmoderne Lektion von der Konstruiertheit aller Wahrheit und aller Identitäten gründlich gelernt. Da er diesen philosophisch schon deutlich angemoderten, aber politisch immer noch hegemonialen Diskurs smart und medien­gerecht zu vermitteln weiß, haben diverse Sender und Zeitungen ihn als "Experten" für zeitgeistige Kultur- und Bildungs­themen entdeckt. Dort sagt er dann Sätze wie: "Die Wahrheit ist eine Ideologie, die die Geisteswissenschaften zu unterlaufen haben." Und er wettert gegen den "Mythos der kulturellen Identität" oder mokiert sich über das "Gender-Bashing" als "neuem Volkssport", worin vor allem die "Rechts­populisten" ihre "anti-akademische Arroganz" offenbarten.

Innerhalb der epigonalen Verkürzung dekonstruktivistischen Gedankenguts, derer sich Hornuff wie alle "organischen Intellektuellen" der Postmoderne befleißigt, lautet der schlimmst­mögliche Vorwurf: "Essentialismus". Wer die heillos naive Ansicht vertritt, "es gebe" so etwas wie Nationen, Völker, Geschlechter, der ist auch schon den Sekundär­sünden des "Nationalismus", "Rassismus", "Sexismus" verfallen und mithin nicht nur ein Tor, sondern auch ein Schuft. In einem Wort: ein Faschist.

Hang zur moralischen Aufplusterung

Daß dieser intellektuelle "Kampf gegen Rechts" entgegen seinem behaupteten Sinn für Komplexität, Differenz und Vielfalt mit derselben schnöd-binären Verbissenheit geführt wird, wie sie etwa auch die Straßen­kämpfer der Antifa auszeichnet, daß er also einem gehörigen "performativen Selbst­wider­spruch" unterliegt, ist nur der intellektuelle Teil seiner Unerfreulichkeit. Hinzu kommt ein anderes, das weniger mit geistigen Unzulänglichkeiten als mit platten materiellen Abhängigkeiten zu tun hat.

In allen Institutionen kennt man den Typus des aalglatten Karrieristen mit der feinen Witterung fürs Opportune, politisch über­korrekt auf die Gunst der Obrigkeit schielend, immer für eine kleine Intrige gegen mißliebige Konkurrenten zu haben. Im akademischen Milieu erlangt er besondere Un­appetitlich­keit durch seinen Hang zur moralischen Aufplusterung, durch einen an den jeweils in Amt und Macht befindlichen Werten orientierten Jakobinismus.

Im tapferen Widerstand gegen Hitler - gegen wen hätte er wohl damals gekämpft? - unterstellt mir Daniel Hornuff "Nazi-Jargon" und ein Anstreben von "Säuberungs­akten". Selbst meine angeblichen "rassistischen Hygiene­fantasien" würde ich nur "pflicht­schuldig nachplappern", moralische Niedertracht also mit geistiger Minder­bemittlung apart kombinieren. Dabei hatte der solcherart Delirierende durchaus gute Vorsätze. "Ziel müßte es sein, den Pluralismus nicht nur zu predigen, sondern, wenn man so will, anwendungs­bezogen zu verwirklichen. Nur so können wir unsere Sache glaubhaft einbringen", forderte er in einem früheren Artikel zum Umgang mit den "Rechts­populisten".

Mangel an Unterscheidungsvermögen

Statt der angekündigten "Ochsentour des Überzeugens, Begründens, Nachweisens, Belegens, Nachfragens, Antwortens und klein­teiligen Argumentierens" reichte es, als es ernst wurde, dann aber nur zur Eselei des Projizierens und zur Schweinerei des Diffamierens.

Ein Erklärungsansatz für dieses Versagen Hornuffs - auch und gerade vor den eigenen Ansprüchen - taucht im Schlußteil seines Zeit-Artikels auf. Wer, wie ich, "Versorgungs­ansprüche" an einer staatlichen Hochschule habe, heißt es dort sinngemäß, solle gefälligst keine Nest­beschmutzung betreiben, dürfe den Kultur­betrieb nicht in Frage stellen.

Dieses Hornuffsche "Hauptargument" ist niveaulos nicht nur wegen der peinlichen Zur­schau­stellung akademischen Futterneids, sondern auch wegen des Mangels an Unter­scheidungs­vermögen zwischen der Akademie als Institution und ihren aktuellen Inhalten. Nur letztere sind - und dies auch nur in einigen Tendenzen - Gegenstand meiner Kritik, was Wert­schätzung unserer kulturellen Institutionen nicht nur nicht ausschließt, sondern voraussetzt.

Aufschlußreich wird Hornuffs wütendes Kritikverbot, wenn man es als verkappte Selbstaussage des kulturell "sub­dominanten" Intellektuellen­typus liest. Ihm würde es tatsächlich nie einfallen, die Hand, die ihn füttert, zu beißen. Man darf davon ausgehen, daß er Zweifel am hegemonialen Diskurs, der seinen Kopf seit Eintritt ins Studium kolonisiert und ihm ein, wenn auch meist prekäres, Beschäftigungs­verhältnis verschafft hat, schon aus Selbstschutz im Keim erstickt, bevor sie laut werden können. Um so mehr muß ihn ärgern und ängstigen, wenn andere sie äußern und damit - mehr vermeintlich als tatsächlich - seine Existenz bedrohen.

Atemberaubende Arroganz

Dann vollzieht sich wohl auch die Schließung einer ursprünglich noch gesprächs­bereiten Haltung zum kultur­kämpferischen, latent paranoiden Nazi-Jägertum. Sie ist gleich­bedeutend mit einem Kurzschluß zwischen dem eigenen, historisch kontingenten kulturellen Milieu und der (horribile dictu) "Essenz" der Kultur: "Wir, die Hornuffs dieser Welt, sind der Kultur­betrieb. Und wir werden alle als kulturlose Barbaren, sprich als Nazis, brandmarken, die es wagen, unsere tabu­bewehrte Dogmatik in Frage zu stellen." Daß diese atem­beraubende Arroganz aus einer tiefen Verunsicherung hervorgeht, macht die Sache nicht besser.

Es eröffnet aber vielleicht Denkwege zum Ausgang aus der Logik der sich vertiefenden Schützen­gräben. Die Tragik weiter Teile der Akademia - Hornuff steht hier pars pro toto - besteht darin, sich in eine selbst­referentielle, auto­immunisierte Blase eingeschlossen zu haben, in der die Diskurse zunehmend unabhängig, ja konträr zur Wirklichkeit prozessieren. Die Meinung, "Wirklichkeit" sei ein ideologisches Konstrukt, das es unter allen Umständen zu dekonstruieren gelte, ist auch nicht gerade die beste Voraussetzung, deren Pochen an die akademische Blasenwand richtig zu interpretieren und die eigene Position, wie es dringend not täte, an ihr neu abzueichen.

So vollzieht sich gegenwärtig ein schleichender Verrat von Intellektuellen an den besten europäischen Traditionen, der genuin tragisch ist, weil er zerstört, was er zu retten meint, indem er es zu retten meint. Wer den orwellschen Klang, der die Begriffe "Toleranz", "Welt­offenheit", "Vielfalt" längst erfaßt hat, nicht hört, und meint, sie gegen den "ewigen Nazi" in Stellung bringen zu müssen, gehört zu den unschuldig-schuldigen, tragischen Helden einer in Dekadenz geratenen, sich selbst ad absurdum und Europa in den Abgrund führenden Postmoderne.

Was könnte "Entsiffung" vor diesem Hintergrund heißen? Zuvörderst Beseitigung all des Gedanken­mülls und all der ideologischen Verunklarungen, die uns gegenwärtig daran hindern, das zu tun, was dem zivilisatorischen Mindest­standard in einer auf­geklärten Gesellschaft entsprechen würde: eine bei allen auch harschen Meinungs­verschieden­heiten offene und sach­bezogene Debatte über das gute und richtige Leben in unserer Gemeinschaft zu führen.

Marc Jongen[9]

Kulturunterschiede

Eine Leserin schreibt mir:
Zitat: «Hallo Herr Danisch,
ich habe gerade Ihren Artikel über San Francisco, Verwahrlosung und auch Probleme hier und Sozialismus gelesen. Ich bin gebürtige Stuttgarterin und hier in Stuttgart ist das auch schlimm. Es gibt in der Innenstadt immer mehr Tinnes-/Schrott­läden, Handy-Läden, Tattoo-Läden, arabische Barbiere, eine Dönerbude neben der nächsten, wo früher Qualitäts­fach­geschäfte waren, Shisha-Bars ohne Ende. Alles immer mehr türkisiert. Was mich auch besonders deprimiert ist, dass immer mehr Hauswände und Schaltkästen mit Graffiti zugeschmiert werden, nicht nur in der Innenstadt, es gibt praktisch keinen Stromkasten, keinen Automaten, nichts was im öffentlichen Raum hängt oder steht, was nicht zugeschmiert ist, Es ist alles so hässlich. Was ich auch sehr deprimierend finde ist, dass wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze, ich niemanden verstehe, weil praktisch da manchmal keine Deutschen mehr drin sitzen. Es kommt auch auf die Uhrzeit an. Beispiel: Musste morgens aufs Zollamt am Hafen, bin 25 Minuten morgens um 7:30 Uhr durch mehrere "diverse" Stadteile dorthin gefahren. Fast alle Fahrgäste sahen deutsch aus. Es war sehr still. Dann bin ich dieselbe Strecke eine Woche später nachmittags um 14:30 Uhr gefahren. Anscheinend kaum ein Deutscher in der U-Bahn, hoher Lärmpegel, verstehe kein Wort, verschiedene Sprachen. Ich stecke mir dann meistens Ohrstöpsel ins Ohr, weil mich das so irritiert und nervt. Ich fühle mich als Fremde im eigenen Land.

Gruß»

Tja.

Wäre die Frage, für welche größere deutsche Stadt so etwas nicht gilt.

Dazu fällt mir aber was ein. Ich hatte mich mal auf einer Reise mit einem Israeli angefreundet, und der sich mit einer Deutschen in der Reisegruppe verbandelt. Nach der Reise kam er sie besuchen, und die beiden hatten mich dann auch mal eingeladen, über die Reise klönen. War vor 20 Jahren.

Er sagte, Deutschland sei doch in vielerlei Hinsicht sehr anders, als er sich das aus den Erzählungen vorgestellt habe. Ihm laufe es kalt den Rücken runter, wenn er in öffentlichen Verkehrs­mitteln sei und die Deutschen da so eiskalt und regungslos, lautlos und emotionslos rumsäßen. Hier wolle er dann doch nicht bleiben.

Sie ist dann zu ihm nach Israel und wollte dann bei ihm dort bleiben, dorthin auswandern. Kam aber nach ein paar Monaten auch wieder zurück, weil sie es dann dort nicht aushielt, alles so hektisch und in ständiger Alarm­bereitschaft, ständig auf Angriff vorbereitet und im Verteidigungs­zustand. Das hielt sie dann nicht aus.

Und so wurde nichts aus dem Paar.

Ich habe irgendwann noch erfahren, dass er seither zwei- oder dreimal angeschossen wurde. Das war dann auch nicht so ihr Ding.

Unterschiedliche Lebensstile.

Hadmut Danisch[10]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-ForumAus aktuellem Anlass: Der Unterschied zwischen Kultur und Zivilisation, Rainer am 19. Juli 2012
  2. Alexander Roslin: Kommentar am 1. September 2013 um 17:16 Uhr
  3. Youtube-link-icon.svg Im Gespräch mit Prof. Dr. Peter Kruse (19. März 2013) (Länge: ab 18:02 Min., ab 20:30 Min.)
  4. Annette Siemes: Alles Kultur oder was?, Liberales Institut am 4. September 2013
  5. Kommentar von Werner am 4. Oktober 2014 um 13:44 Uhr
  6. Joseph D. Unwin[wp], Sex and Culture, Oxford University Press, London: Humphrey Milford, 1934, S. 412
  7. Joseph D. Unwin, Sex and Culture, Oxford University Press, London: Humphrey Milford, 1934
  8. "Sex and Culture" - Großstudie von Joseph Unwin: Zusammengefaßt und kommentiert von Konstantin Mascher, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) Erschienen in: Bulletin DIJG, Frühjahr 2005, Nr. 9, Sex and Culture, S. 4-14
  9. Marc Jongen: Kulturbetrieb: Das Versagen der Intellektuellen, Junge Freiheit am 16. März 2018
  10. Hadmut Danisch: Klagelied einer Stuttgarterin, Ansichten eines Informatikers am 26. Mai 2021

Querverweise

Netzverweise