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Dieses Wiki ist eine Wissens-Datenbank über Benachteiligungen von Jungen und Männern, sowie Bevorzugungen von Maiden und Frauen. WikiMANNia verzichtet auf einen neutralen Standpunkt und bietet eine feminismusfreie Ergänzung zum Informationsangebot des Internets. WikiMANNia ist die Antithese zur feministischen Opfer- und Hassideologie.
- Sie nennen Frauenhasser, wer Feminismus kritisiert. Dabei hat Kritik an einer Ideologie nichts mit Hass auf ein Geschlecht zu tun.
- Sie nennen es fremdenfeindlich, wenn die Einwanderungspolitik kritisiert wird. Dabei hat Kritik an der eigenen Regierung nichts mit Feindseligkeit gegenüber Fremden zu tun.
- Doppelmoral: Kritik am Feminismus nennen sie "Hass", ihren Hass auf Männer hingegen halten sie für "progressiv"!
- Mord an ungeborenen deutschen Kindern halten sie für ein Menschenrecht, Abschiebung von kriminellen Invasoren hingegen für ein Kapitalverbrechen!
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- Familienzerstörung
- Feminismuskritik, Genderismuskritik
- Frauenbevorzugung (Frauenquote)
- Frauen gegen Feminismus
- Geldtransfer (Unterhaltsmaximierungsprinzip)
- Genderismus (Fachbegriffe des G., GM)
- Gleichberechtigung/Gleichstellung
- Hass auf Männer
- Helferinnenindustrie
- Männerbenachteiligung
- Men Going Their Own Way (MGTOW)
- Opferkultur (Opfer-Abo)
- Scheidungswaise (Flickwerkfamilie)
- Wechselmodell (Gemeinsames Sorgerecht)
- Kurze Geschichte der Familienzerstörung
- Familienrecht, Rechtsanwalt
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- Nein
- Wir sind kein wissenschaftliches Institut.
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- Wir sind trotzdem informativ.
- Nein
- Wir hassen keine Frauen.
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- Wir kritisieren trotzdem den Feminismus.
Das WikiMANNia-TeamMerke: - Kritik am Feminismus ist kein Frauenhass.
- Eine Andermeinung zu haben ist nicht rechts.
- Widerspruch ist keine Hetze.
Obwohl WikiMANia seit dem 1. Januar 2020 im redaktionellen Notbetrieb arbeitet, so enthält es doch einen großen Fundus mit Fakten, Meinungen und Material, in dem zu stöbern sich lohnt.
Viele Männer, die mit einer Scheidung konfrontiert werden, oder mit ihrer Exfrau, die ihnen ihre Kinder entfremdet und den Umgang mit ihnen boykottiert, stolpern vollkommen unvorbereitet in diese Situation. Sie rennen dann zum Rechtsanwalt und zum Richter in der festen Erwartung, dass sie ihnen Gerechtigkeit verschaffen würden. Dann sind sie überrascht, dass man ihnen ihre Zeit und Nerven raubt, jede Menge Geld verbrennt und sie ihre Kinder trotzdem nicht wiedersehen.
Wer allerdings schon einmal mit dem Familienrecht zu tun hatte, der weiß durchaus, dass es dort nicht mit "rechten Dingen" zugeht, und Richter, Rechtsanwälte und Jugendamtsmitarbeiter sich merkwürdig verhalten. Man gewinnt den Eindruck, dass alle irgendwie "Montagsmodelle" sind, weil nichts "richtig funktioniert" und alle gegen einen selbst agieren. Der Durchschnittsmann ahnt nicht, dass dies der Normalfall ist. Er ist eher geneigt, es seinem persönlichen Pech zuzuschreiben, dass er an lauter Idioten geraten ist. Tauscht er sich aber zeitnah mit anderen betroffenen Männern aus, die Erfahrungen in der Sache haben, kann er recht schnell zur Erkenntnis kommen, dass er eben kein Einzelfall ist. Es sind eben nicht unglückliche Umstände und eben nicht persönliches Pech, sondern das gesamte Familienrecht funktioniert genau so!
Man muss sich nur vergegenwärtigen, dass viele Leute an seinem Unglück verdienen, um zu verstehen, dass keiner von denen ein Interesse haben wird, den Streit zu besänftigen, weil eben dieser Streit ihre Einkommensgrundlage ist.
So sensibilisiert, beginnt man dann auch andere staatliche Eingriffe in das Leben der Menschen kritischer zu beäugen. Man stellt fest, dass durch unfähige Richter und Staatsanwälte unschuldige Menschen hinter Gittern landen, wie beispielsweise Horst Arnold, Gustl Mollath oder Ralf Witte. Es fällt auf, dass kein Richter für seine Unfähigkeit zur Verantwortung gezogen wird. Von dem Versuch einer Entschuldigung gar nicht zu reden. Die Justiz setzt im Gegenteil viel Energie dafür ein, Wiederaufnahmeverfahren zur Entlastung unschuldig Verurteilter zu verhindern. Auch hier basiert das Einkommen von Leuten, die ihr Brot nicht mit ehrlicher Arbeit verdienen könnten, auf dem Unglück anderer Menschen. An eine Behebung der Schäden, die dabei an den Kindern verursacht werden, ist überhaupt nicht zu denken. In den Schulen haben Lehrer das zweifelhafte "Vergnügen", mit Kindern konfrontiert zu sein, die durch die Mahlsteine des Familienrechts und der Familienzerstörung für alle Zeiten verdorben worden sind.
Dieses Verhalten ist in vielen Bereichen zu beobachten, es durchzieht die gesamte Staatsverwaltung, betrifft die Politik und erstreckt sich besonders auch auf den so genannten "öffentlich-rechtlichen Rundfunk". Dort hat man das Leistungsprinzip pervertiert. Leute, die nicht der "vorgeschriebenen" Meinung entsprechen, werden medial hingerichtet, und die Bevölkerung wird durch Zwangsbeiträge genötigt, sowohl ausgemachten Schwachsinn als auch freche Desinformation zu finanzieren. Es gibt keine Bedenken, die Gesellschaft zu spalten, wenn man sich nur einen Platz an einem der mit Staatsgeldern prall gefüllten öffentlichen Futtertröge sichern kann.
Die Anzahl der Parasiten, die sich an der Familienzerstörung mästen, ist sehr groß. Prominent dabei ist die Kaste der Rechtsanwälte. Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Rechtsanwälte hat sich von 15.000 in den 1950er Jahren auf 165.000 im Jahr 2019 verelffacht (siehe Bild links). Die Fachanwaltschaft für Familienrecht (8.397) ist inzwischen die zweitgrößte nach der Fachanwaltschaft für Arbeitsrecht (8.701).[2] Von Familienzerstörung und Zuwanderung profitieren auch Deutschlands größte private Arbeitgeber, Caritas und Diakonie, weil das zu mehr "Bedürftigen" führt, die zu versorgen sind, was wiederum die Umsatzzahlen dieser den Kirchen gehörenden Wirtschaftsunternehmen in die Höhe treibt. Es gibt noch viele weitere Akteure in dieser Helferindustrie, die davon profitieren, dass sich die Verhältnisse so entwickeln (siehe Bild rechts). Nicht zuletzt profitieren Linksextremisten, weil sie Anlass finden, gegen echte und vermeintliche Nazis, wegen echter oder vermeintlicher Fremdenfeindlichkeit öffentlichkeitswirksam zu protestieren. Anstatt nun diese Korruption aufzudecken und öffentlich anzuprangern, macht die Meinungswirtschaft auch selbst mit, und diffamiert die Kritiker als "Hetzportal" und "Frauenhasser".
Letztlich mündet alles in einer alles umfassenden Korruption, getrieben von Gier, Rücksichtslosigkeit, sehr viel Dummheit, aber auch grenzenlos anmutender Naivität. Linke Ideologie und Feminismus wirken dabei als Brandbeschleuniger. Dem ehemaligen Chef des deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen ist zuzustimmen, der bei Markus Lanz[wp] im ZDF sagte: "Die Mutter aller Probleme ist, dass die Politik in Deutschland mehr Wunschdenken verfolgt als Realitätssinn. In der Migrationspolitik, in der Klimapolitik. Man wünscht sich in der Politik, dass die Realität eine andere ist." [3] Gepaart mit Dummheit und Korruption führt dieses utopistische Wunschdenken zu Problemen, die einem Eisberg gleich zu 90 Prozent unter der Sichtbarkeitsgrenze liegen. Die Gesellschaft zerschellt an diesem Problemberg, weil sie - der Titanic[wp] gleich - ihn viel zu spät bemerkt und zu spät reagiert.
WikiMANNia trat 2009 an, Männern in Scheidungssituationen und mit Umgangsproblemen mit nützlichen Informationen zu versorgen. Mit der Zeit ist die WikiMANNia-Redaktion immer tiefer in die Themenfelder des Familienrechts eingedrungen, hat sich auch mit angrenzenden Themen wie Politik, Feminismus und so weiter beschäftigt, ohne auch nur zu ahnen, wie tief der Kaninchenbau hinabreicht. Nach über zehn Jahren Arbeit muss die Redaktion feststellen, dass die Korruption in dieser Gesellschaft so tief geht und so viele Bereiche umfasst, dass dies mit einem Projekt von der Art WikiMANNias niemals vollständig oder auch nur hinreichend ausgeleuchtet und aufgearbeitet werden kann. Die WikiMANNia-Redaktion nimmt aber für sich in Anspruch, den Finger in die schlimmsten Wunden gelegt und ausreichend Material gesammelt zu haben, so dass das gesamte Ausmaß der gesellschaftlichen Probleme zumindest erahnt und abgeschätzt werden kann.
Die Aufgaben, die jetzt zu bewältigen wären, übersteigen die Möglichkeiten WikiMANNias bei Weitem. Deswegen hat die Redaktion beschlossen, hier erstmal einen Punkt zu setzen. Denn an dem, was bis heute bereits zutage gefördert wurde, ist genug, um die Gesellschaft über einen langen Zeitraum mit dem notwendigen Verdauungsprozess zu beschäftigen. Wie es weitergehen wird, wird die Zeit zeigen.
Es heißt, steter Tropfen höhlt den Stein. Um die Verhältnisse in diesem Land zu ändern, bedarf es vieler Tropfen. Das WikiMANNia-Projekt war der Versuch, einen dieser Tropfen fallen zu lassen. Viele Tropfen werden noch folgen müssen!
Einzelnachweise
- ↑ Junge Freiheit: Karikatur der Woche 27/13
- ↑ BRAK-Statistik: Die Anwaltszahlen zum 1.1.2011
- ↑ Vom Spitzenbeamten zur politischen Reizfigur - Hans-Georg Maaßen mit Lanz im Schlagabtausch - Markus Lanz[wp] (ZDF) (18. Dezember 2019) (Länge: ab 10:30 Min.)
Artikel des Tages
Die Ehebestandszeit ist ein Begriff aus dem Ausländerrecht und bezeichnet die Zeit, die eine Ehe mit einem deutschen Staatsbürger mindestens bestanden haben muss, um nach der Scheidung ein eigenständiges Aufenthaltsrecht zu erlangen. Die rot-grüne Regierung hatte im Mai 2000 die erforderliche Ehebestandszeit von vier auf zwei Jahre verkürzt, damit weibliche Migranten leichter durch Heirat an das unbefristete Aufenthaltsrecht im Wohlstandswunderland Deutschland gelangen können. mehr
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