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Shlomo Finkelstein war 282 Tage ein politischer Gefangener der BRD aufgrund einer Gesinnungsstraftat.
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Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
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Sexsklavin
Der Begriff Sexsklavin bezieht sich in der gesellschaftlichen Berichterstattung im Zusammenhang mit Menschenhandel[wp] zum Zweck der gewerblichen sexuellen Ausbeutung auf illegal ins Land verbrachte Migrantinnen, die der gewerblichen Sexarbeit zugeführt werden.
Im BDSM-Kontext wird im Gegensatz dazu das Weib eben nicht auf das Sexuelle reduziert, sondern ganz im Gegenteil wird damit betont hervorgehoben, dass sich das Herr/Sklavin-Rollenspiel nur auf die sexuellen Aktivitäten erstreckt und alle anderen Lebensbereiche davon unberührt bleiben.
Begriffsbestimmung
Was ist eine Sexsklavin?
Der Begriff Sexsklavin wird auch für Machenschaften in der kriminellen Zwangsprostitution[wp] verwendet. Im erotischen SM-Bereich bezeichnet das Wort das Gegenstück zum beherrschenden Part. Dieser lebt in der Wechselbeziehung von Top und Bottom seine sadistische Neigung aus. Die meistens devot veranlagte Sexsklavin erregen Schmerzen und Qualen. Herrschaft und Sklaventum sind die populärste Form von Dominanz und Unterwerfung. Ist die Unterwerfung der Sexsklavin nur ein Spiel?Für eine bestimmte Zeitdauer können auch gleichberechtigte Partner dieses Rollenspiel ausüben. Manche integrieren diese Konstellation in ihren Alltag (24/7 = nonstop verfügbar). In einigen Beziehungen führt das "Spiel" zum "Total Power Exchange", der totalen Unterwerfung des Partners oder der Partnerin zum Sexsklaven oder zur Sexsklavin. Fürsorge und Hingabe können die totale Beherrschung und Unterwerfung abmildern. Manchmal zeigt sich der Sexsklavinnen-Status nach außen durch Symbole wie spezielle Tattoos, Intimschmuck, Halsbänder oder rasierte Kopfhaare. Es gibt Verbindungen, die das Machtverhältnis in einem "Sklavenvertrag" fixieren. Dieser soll das feste Band zwischen den Partnern und deren übereinstimmende Vorstellungen dokumentieren. Eine rechtliche Verbindlichkeit besteht nicht. Rollenverteilung im BDSMEin Partner ist immer derjenige, der sich kontrollieren, züchtigen oder Schmerz zufügen lässt. Eine Sexsklavin dient ihrem Herrn bis zur Selbstaufgabe. Da sind unterschiedlichste Aktivitäten gefragt vom Stiefellecken bis zum Anilingus. Häufig besteht die Interaktion im Fesseln oder Anbinden der wehrlosen weiblichen Person. Der Dom weidet sich an der Bewegungseinschränkung der Sub und demonstriert damit seine Macht. Die in diesem Zusammenhang vielfach benutzten Begriff Top und Bottom stammen aus dem Schwulenjargon. Bottom ist die englische Bezeichnung für "unten" oder "Boden". Die Assoziation mit Analsex ist gegeben. Auch eine Sexsklavin kann dazu verdonnert werden, ihren Top mithilfe von Toys und Strap-on anal zu penetrieren. Weitere Aspekte des Umgangs mit einer SexsklavinReitgerten kommen als Instrumente zur Züchtigung oft zum Einsatz. Aber auch mit psychologischer Manipulation macht ein Top sich den Bottom gefügig. So gelingt es ihm, die Sexsklavin durch provokantes Verhalten und vorsätzliche Schandtaten zu seiner Erfüllungsgehilfin zu formen. In der deutschen BDSM-Szene kursiert für so eine Person die Bezeichnung Wunschzettelsub oder ‑bottom. Nicht alle BDSM-Anhänger halten eine solche Rollenverteilung mit den eigenen ethischen Ansprüchen für vereinbar. |
– Eronite[1] |
Aufgaben einer Sexsklavin
Die Aufgaben einer Sexsklavin und mehr
In der BDSM-Szene fällt öfters der Begriff Sexsklavin. Anfänger können sich darunter nichts Genaues vorstellen. Sie glauben, die Aufgaben einer Sexsklavin wären es, für ihren Herrn als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen. Das stimmt zwar, umfasst aber nur einen Bereich. Was ist eine Sexsklavin?Man könnte es sich einfach machen und sagen, es ist eine unterwürfige Frau, die von ihrem männlichen Partner dominiert wird und alle seine sexuellen Wünsche erfüllen muss. Sex gehört zwar zu den wichtigsten Aufgaben einer Sexsklavin, ist aber lange nicht alles. Sexsklavin ist keine Rolle, die eine x‑beliebige Frau für eine oder zwei Stunden spielt, um danach wieder wie alle anderen zu leben. Sexsklavin zu sein ist eine Lebensaufgabe. Die meisten Sexsklavinnen leben mit ihrem Meister in einer festen Beziehung. Sie dienen ihm gern und haben Lust daran, unterwürfig zu sein. Ab und zu erwarten sie sogar, bestraft zu werden. Sexsklavin zu sein ist ein 24/7-Job. Aufgaben einer Sexsklavin - Kleidung und AuftretenEine Sklavin muss ihren Status durch ihre Kleidung und ihr Auftreten zum Ausdruck bringen. Ihren Stand gibt sie durch einen Halsring oder ein Halsband zu erkennen, das ihr der Meister anlegt und das sie niemals ablegen darf, auch nicht in der Öffentlichkeit. Bei Beginn ihres Lebens als Sexsklavin erhält sie einen Sklavennamen, auf den sie zu hören hat. Die KleidungZu den Aufgaben einer Sexsklavin gehört es, die Kleidung zu tragen, die ihr Herr es befiehlt. Wenn er es wünscht, muss sie zum Beispiel nackt im Haus herumlaufen, auch wenn Gäste da sind. Um ihrem Herrn zu gefallen, trägt die Jungsklavin in der Regel aber Outfits, die ihre weiblichen Kurven betonen: Strapse, Netzstrümpfe und High Heels, eine Corsage und einen Tanga oder G‑String, einen Mikro-Mini und Overknees oder einen Catsuit und ähnliches. Selbst im Bett muss sie das tragen, was ihr der Meister befiehlt. Damit sie keine Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erregt, darf sie sich beim Ausgehen normal kleiden oder zumindest einen Mantel anziehen. Das AuftretenZu den Aufgaben einer Sexsklavin gehört, ihre unterwürfige Stellung gegenüber dem Meister durch ihr Auftreten zum Ausdruck zu bringen. Jedes Paar legt zwar die Regeln individuell fest, aber üblicherweise gilt Folgendes:
Aufgaben einer Sexsklavin beim SexDas ist natürlich das wichtigste Aufgabengebiet jeder Sexsklavin. Sie lebt dazu, um ihren Meister glücklich zu machen und zu befriedigen. Zu den Aufgaben einer Sexsklavin gehört es, seine Befehle bedingungslos auszuführen. Wenn der Meister zum Beispiel wünscht, beim Blasen in ihren Sklavenmund zu spritzen, muss sie das ohne Klagen hinnehmen. Will der Herr ihren Sklavenarsch benutzen oder auf sie urinieren, muss sie ihn gewähren lassen. Nicht selten passiert es auch, dass der Meister seine Sexsklavin anderen Herren zur Benutzung überlässt. Denen muss sie als Sexobjekt zur Verfügung stehen und sich in alle Löcher ficken lassen. Aufgaben einer Sexsklavin im AlltagNicht immer geht es bei den Aufgaben einer Sexsklavin um Sex. Der Meister entscheidet, was geschieht. Manchmal fesselt er sie nur oder peitscht sie aus. Manchmal haben die beiden auch fast normalen Sex oder die Sexsklavin muss ihrem Herrn lediglich einen Blowjob geben oder ihm seinen Schwanz bis zum Abspritzen wichsen. Nicht immer geht es um wilde Sexorgien oder raffinierte Folterungen. Im Alltag führt die Sexsklavin häufig genug den Haushalt, kauft ein, kocht, wäscht ab und putzt. Der Meister ist zwar beim Sex dominant, aber kein Pascha. Im Haushalt unterstützt er seine Sexsklavin so weit wie möglich. Er übernimmt Hausarbeiten oder kocht bzw. kümmert sich um die Kinder. Die BestrafungEin wesentlicher Teil des Lebens einer Sexsklavin stellt die Bestrafung dar. Zu den Aufgaben einer Sexsklavin gehört es, die Bestrafung durch ihren Herrn widerstandslos über sich ergehen zu lassen. Die Bestrafung kann ganz verschieden sein. Meistens sind es körperliche Strafen, wie zum Beispiel auspeitschen, fesseln, oder durch das Anlegen von Klammern an Brustwarzen oder Schamlippen Schmerzen zufügen. Noch wirksamer sind psychische Bestrafungen, bei denen es um Demütigung und Erniedrigung gilt. Das reicht von Anpissen über die Benutzung durch andere Männer bis hin zum nackten Auftreten in der Öffentlichkeit. Eine der schlimmsten Arten der Bestrafung ist jedoch, wenn der Meister vor den Augen seiner Sexsklavin sich mit anderen Frauen vergnügt und sie dabei zuschauen muss, aber nicht mitmachen darf. Wie kann so eine Beziehung funktionieren?Dass sie funktioniert, beweisen viele Paare, die in einer SM-Beziehung leben. Nicht selten hält so eine Beziehung das ganze Leben lang. Warum? Die Antwort darauf ist einfach. Beide, Herr und Sexsklavin spielen keine Rollen, sondern sind zu dem Leben berufen. Für Außenstehende mögen die Aufgaben einer Sexsklavin grausam erscheinen, sie erfüllen sie aber gern, weil es in ihrer Natur liegt. Eine echte Sexsklavin würde sich in einer normalen Beziehung nicht wohlfühlen. Die meisten Männer werden heute von klein auf dazu erzogen, zu Frauen höflich und rücksichtsvoll zu sein und sie mit Respekt zu behandeln. Das wäre einer echten Sexsklavin zu langweilig. Sie will hart angefasst und bestraft werden. Zu den Aufgaben einer Sexsklavin gehört nicht nur, ihrem Herrn zu dienen, sondern auch bestraft zu werden. Wenn der Meister zu lasch ist, verhalten sich viele Sexsklavinnen sogar mit Absicht unartig, um bestraft zu werden. Wer jedoch denkt, in einer SM-Beziehung gäbe es zwischen Herr und Sexsklavin nur Sex und Grausamkeiten, irrt sich. Die beiden tauschen auch Zärtlichkeiten aus. Nach einer harten Session mit Sex und Folter sind beide regelrecht aufgeputscht. Sie nehmen sich dann gegenseitig in die Arme, streicheln und küssen sich. Das hilft ihnen dabei, wieder runter zu kommen und zurück in den Alltag zu finden. Die starke Liebe zwischen Herrn und Sexsklavin ist der Grund dafür, dass ihre Beziehung über viele Jahre Bestand hat. Der SklavenvertragIn vielen BDSM-Beziehungen wird das Verhältnis zwischen Herr und Sklavin durch einen Sklavenvertrag geregelt. Darin sind sowohl die Aufgaben einer Sexsklavin als auch die Befugnisse des Meisters genau festgehalten. Außenstehende denken vielfach, der Meister würde willkürlich reagieren und könne machen, was er wolle. In Wirklichkeit muss er sich genauso an bestimmte Regeln halten wie seine Sklavin. Er darf sie schlagen, foltern und misshandeln und als lebendes Sexspielzeug benutzen, aber er darf ihr keine bleibenden Schäden zufügen. Zu den beliebtesten Aufgaben einer Sexsklavin gehört zum Beispiel, auf Befehl ihres Herrn ihre im Sklavenvertrag festgehaltenen Pflichten laut vorzutragen. Die Aufgaben einer Sexsklavin sind vielseitig und beschränken sich bei weitem nicht nur auf den Sex. Trotz seiner scheinbaren Grausamkeit liebt sie ihren Meister, ebenso wie er sie liebt. Ihre Beziehung ist stabil und glücklich, weil beide ehrlich zueinander sind und ihre Leidenschaften ausleben können. |
– Eronite[2] |
Wunsch, eine devote Sexsklavin zu sein
Warum lieben es Frauen, eine devote Sexsklavin zu sein?
Eine devote Sexsklavin zu sein, das ist der Wunsch vieler Frauen. Doch warum ist das so? Es gibt einige Gründe für diese Fantasie. Welche das sind und was Frauen dazu antreibt, sich ihrem Herrn oder ihrer Herrin zu unterwerfen, wird jetzt erläutert. Warum lieben manche Frauen es, beim Sex unterwürfig zu sein?Eine devote Frau ist im Alltag oft gezwungen, Stärke zu beweisen und das spiegelt sich auch durchaus in ihrer Aura und Persönlichkeit wider. Manchmal befinden sie sich sogar in führenden Positionen und tragen Verantwortung. Sie haben das Sagen. Und genau deshalb möchten viele Frauen als Ausgleich eine devote Sexsklavin sein. Wer sich als Außenstehender die Beziehung einer devoten Frau und eines dominierenden Mannes anschaut, glaubt, sie würde beim Partner den Ton angeben. Allerdings ist das privat vollkommen anders. Es ist häufig so, dass starke Frauen sich im Privatleben unterordnen möchten. Sie wollen die Verantwortung endlich abgeben und eine devote Sexsklavin sein. Sie genießen es, die Wünsche ihres Partners zu erfüllen und seine Befehle umzusetzen, ohne darüber nachdenken zu müssen, eine Entscheidung fällen zu müssen. Die Frauen lieben es, sich in dieser Situation zu befinden und setzen sich den Anordnungen des anderen aus. So geben sie die Führung ab. Eine devote Sexsklavin sein - was wünschen sie sich von ihrem Meister?Wer devot ist, möchte sich gerne unterwerfen. Der Grad dieser Einstellung kann sich deutlich unterscheiden. So sieht es in devoten/dominanten Beziehungen immer wieder anders aus. Für einige Frauen genügt es, wenn sie im Bett (oder wo auch immer) härter behandelt werden. Auch das kann unterschiedlich ausfallen. Sie mögen es, gefesselt zu werden oder möchten Führung erleben. Hier ist das Devote nicht sonderlich ausgeprägt. Wer eine devote Sexsklavin sein möchte, wünscht sich aber sehr genaue Anweisungen. Auch Erniedrigungen gehören zu ihrer Fantasie. Sie wollen Befehle ausführen. Nicht nur beim Sex, sondern auch im Alltag. Nicht alle devoten Frauen möchten BDSM-Praktiken und wollen keine Schläge spüren. Hier wird klar, wie groß die Unterschiede sind. Wie soll der Partner reagieren? Er soll sich mit Fingerspitzengefühl an sie herantasten. Wer weiß, dass seine Partnerin eine devote Sexsklavin sein möchte, sollte sie mit Einfühlungsvermögen behandeln. Nur so bringt er in Erfahrung, welche Vorlieben sie hat. Dabei darf der Ton schon deutlich rauer werden. Es ist ja ihr Wunsch. Der dominante PartnerEr sollte sich abgewöhnen, mit seiner Partnerin zu kuscheln. Vielmehr sollte er das tun, was er möchte, ohne sie zu fragen. Der dominante Part darf sich nehmen, was er will. Wenn er Sex mit ihr haben möchte, nimmt er ihn sich. Ob sie möchte oder nicht. Und doch ist es genau das, warum sie eine devote Sexsklavin sein möchte. Er braucht sie nicht mehr nach ihrer Lieblingsstellung zu fragen. Seine Wünsche haben Priorität! Auch wenn ihm das zunächst seltsam erscheint und er sich dagegen sträubt, so hart zu ihr zu sein, ist es ihr Wunsch, eine devote Sexsklavin zu sein. Doch bei vielen Männern ist es so, dass sie währenddessen bemerken, es gefällt ihnen, dominant zu sein. Mit der Zeit genießen sie es, die Führung und die Verantwortung zu übernehmen. Wie sollte eine devote Frau behandelt werden?Der dominante Part darf seine unterwürfige Sexsklavin benutzen, er sollte ihre Wünsche und Bedürfnisse trotzdem nicht außer Acht lassen. Es ist wichtig, dass er auf sie eingeht. Wer ein guter Dom sein möchte, ist emphatisch und erkennt an den Reaktionen der Frau, was sie fühlt und wie es ihr geht. Eine devote Sexsklavin zu sein, heißt nicht, dass sie ihre Vorlieben und Grenzen aufgeben muss. Deshalb merkt er auch, wenn eine Grenze erreicht ist und stoppt das Spiel augenblicklich. Sobald sie verletzt ist, sollte er aufhören und für sie da sein. Nach dem Spiel bleibt er bei ihr und nimmt sie in den Arm. Wer ein devote Sexsklavin sein möchte, muss aber nicht steif wie ein Brett sein. Sie gibt lediglich die Führung in die Hände des dominanten Parts. Ihr Wunsch ist es einfach, sich treiben zu lassen. Es fühlt sich an, als fielen Lasten von ihr ab. Er dagegen entscheidet, was passiert und sie tun muss. Männer, die sich noch nicht mit dominanten Erfahrungen auskennen, sammeln mit der Zeit Erfahrungen. So können sie in diese Rolle hineinwachsen, ebenso wie die unterwürfige Frau. Sie lernt, wie es ist, eine devote Sexsklavin zu sein. Die Frau erfährt, dass sie die Befehle ihres Herrn zwingend ausführen muss. Ansonsten drohen ihr empfindliche Bestrafungen. Möchte sie das vermeiden, sollte sie ihm seine Wünsche von den Augen ablesen und immer aufmerksam sein. Devote Sexsklavin sein - weil sie es so willViele Paare haben eine Beziehung, in der es klare Regeln gibt. Manchmal ist es sogar nur eine einzige. Er darf mit ihr machen, was er will. Rund um die Uhr. Es gibt für sie kein Entrinnen. Es ist möglich, dass er ihr einen Ring um den Hals legt, an dem er eine Leine befestigt. So kann er sie führen, wohin er will. Wer eine devote Sexsklavin sein möchte, macht das freiwillig. Es ist ihr persönlicher Wille. Aber wie ist es nur möglich, dass eine Frau aus freien Stücken eine devote Sexsklavin sein möchte? Warum will sie in seinen Besitz übergehen und wie eine Sklavin gehalten werden? Weshalb möchte sie seine Befehle ausführen? Die Antwort darauf ist ganz einfach. Sie empfindet Glück dabei, eine devote Sexsklavin zu sein. Wie sieht denn eigentlich die Zukunft eines Paares aus, das aus einer devoten Frau und einem dominanten Partner besteht? Wenn beide es wollen, besteht eine gute Chance, dass sie als Paar glücklich werden. Wie sieht das in der Praxis aus?Wenn ein solches Paar miteinander spielt, muss sie sich seiner Dominanz unterwerfen. Das kann mit und ohne Sex geschehen. So erhält sie beispielsweise nur einen Schlag oder sie wird gefesselt. Wer eine devote Sexsklavin sein möchte, wünscht sich natürlich auch intim zu sein. Es kann, muss aber nicht. Klar ist aber, sie möchte keine Verantwortung übernehmen und sie will um keinen Preis dominant sein. Das Spielen ist also mit und ohne Sex möglich. Danach wird es dann schon etwas sanfter. Der dominante Partner fängt die devote Sexsklavin auf. Er zeigt ihr nach einer aktiven Session, dass er sie liebt. So kann er seinen Arm um sie legen und seine Gefühle damit demonstrieren. Wer solche intensiven Momente erlebt, spürt das Adrenalin[wp] in sich aufsteigen. Die Lust, die beide dabei empfinden, schüttet im Körper Endorphine aus. |
– Eronite[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Erotiklexikon: Sexsklavin, Eronite am 20. März 2021, aktualisiert am 21. August 2023
- ↑ Daniel Kemper: Ratgeber: Pflichten und Aufgaben einer Sexsklavin, Eronite am 29. Mai 2022, aktualisiert am 10. November 2024
- ↑ Faizel Ahman: Darum möchte eine Frau eine devote Sexsklavin sein, Eronite am 2. Januar 2022, aktualisiert am 16. Januar 2024