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Zwangsernährung

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Die Zwangsernährung ist eine Sonderfrom des Feedings, die sonst nur hunger­streikenden[wp] Terroristen vorbehalten ist, beinhaltet die gewaltsame Ernährung des Feedees (meistens mit dessen Einverständnis). Ein Schlauch wird durch die Speiseröhre in den Magen des vorher gefesselten Mastopfers eingeführt und große Mengen an Flüssigkeit oder flüssiger Nahrung in den Magen hineingepumpt. Das dabei erlebte Lustgefühl wird von beiden Beteiligten als orgiastisch und ekstatisch beschrieben. Leider ist die Sterblichkeitsrate bei diesen Experimenten sehr hoch, da der Schlauch nicht selten in der Lunge des Gefütterten endet und dieser elendig ertrinkt oder zuviel Flüssigkeit auf einmal in den Magen gelangt und der Zwangsernährte mit einem lauten Knall zerplatzt und sich die ganze Sauerei daraufhin in der Behausung verteilt, die anschließend aufwendig saniert werden muss.

Feeding/Mästen

Das Feeding bezeichnet eine psychisch-sexuelle Störung, bei der eine Person (Feedee) freiwillig von einer anderen (Feeder) so lange generalstabs­mäßig gemästet wird, bis die schwabbelnden Fettberge des Gefütterten beim Fütterer starke sexuelle Erregungen und Gefühle von Omnipotenz[wp] hervorrufen, der Kühlschrank oder das Girokonto des Feeders leer sind oder der Gemästete an seinem Übergewicht verstirbt.

Feeder/Mäster

Als Feeder treten häufig normalgewichtige Landwirte auf, denen ihr Bauernhof abhanden gekommen ist und die ihren starken Drang zur Schweinemast[wp] nun an einem anderen Lebewesen ausleben müssen. Aber auch intellektuelle AkademikerInnen, die genau wissen, wie gesundheits­schädlich das Feeding ist, verfallen dem Feedingwahn und suchen sich devote Feedees, an denen sie ihre kranken Fantasien ausleben können.

Feedee/Mastopfer

Die Feedees rekrutieren sich hauptsächlich aus Personen­gruppen, denen aufgrund einer pathologischen Störung die Orientierung am hiesigen Schönheitsideal nicht möglich ist. Statt die idealen Bedingungen für Schönheit erfüllen zu wollen, streben diese Personen eine lebens­gefährliche Fettleibigkeit an und versuchen gezielt, ihre Körper außer Form zu bringen.[1]

Zitate

Zitat: «Wenn du denkst, es gibt nichts mehr, kommt von irgendwo ein Nachtisch her.» - Rainer Calmund[wp]

BDSM-Bereich

Manche Dominas bieten auf ihrer Webseite "Zwangsernährung" in ihrem Portfolio an. Was im Einzelfall konkret darunter gemeint ist, muss vorher zwischen Kunde und Domina ausgehandelt werden. Folgende Szenarien sind denkbar:

  1. Mästung
    1. Im Tierrollenspiel wird der Kunde als Schwein abgerichtet und gemästet.
    2. Der Kunde kann sich zu übermäßigem Essen "zwingen" lassen, ohne dabei eine Tierrolle einzunehmen.
  2. Zwangsernährung
    1. Ein magersüchtiges Weib kann sich zum Essen "zwingen" lassen, um seinem Untergewicht zu gegegnen.
    2. Im so genannten Ageplay kann der Kunde in einem Eltern-Kind-Szenario nacherleben, bestimmte Dinge zwangsweise essen zu müssen, die er nicht essen will.
    3. In einem sadomasochistischen Szenario kann die Domina ihre Dominanz damit betonen und die Unterwerfung des Kunden damit zu krönen, indem sie den Kunden zwingt, beispielsweise sehr scharf gewürzte Speisen, Hundefutter, ihr Erbrochenes oder Kot zu essen, beziehungsweise Essig oder Natursekt zu trinken. Der Kunde teilt der Domina zur seine Tabus mit.

Deutschsprachige Wikipedia

Feeding (englisch Feederism oder Fat fetishism) ist eine Form abweichenden Sexualverhaltens, bei der ein so genannter Feeder ("Fütterer") eine andere Person (Feedee, "Gefütterter") "anfüttert", bis sie ein deutliches Übergewicht erreicht hat und deren Figur für ihn sexuell attraktiv ist. Dabei empfinden sowohl der Feeder wie auch der Feedee sexuelle Erregung.

Feeding ist in unterschiedlichen Ausprägungen bekannt, von leichtem Übergewicht bis hin zu extremen Formen von Adipositas[wp]. Insbesondere in homosexuellen Beziehungen wird der Feeder als Encourager und der "Gemästete" als Gainer bezeichnet.

Hintergrund

Bislang ist unklar, ob es sich bei Feeding-Beziehungen um eine für sich stehende Paraphilie[wp] oder um eine Abwandlung der Morphophilie[wp] (eine Vorliebe für besonders, teilweise unförmig ausgeprägte Körper­eigenschaften) oder des Masochismus handelt.[2] Psychologen werten Feeding-Beziehungen als Abhängigkeits­beziehungen, in denen der Feeder eine dominante Position hat.[3] Das reicht von psychischer Abhängigkeit[wp] des "Gefütterten" bis hin zur körperlichen Abhängigkeit in dem Moment, in dem der oder die Gemästete sich auf Grund extremen Übergewichts kaum noch bewegen kann und de facto ein Pflegefall[wp] ist. Bei hohem Übergewicht drohen zahlreiche gesundheitliche Risiken wie Diabetes mellitus[wp] und Bluthochdruck[wp], die teilweise lebens­bedrohlich sind.

Der oder die Feedee dient dem Feeder auf Grund der erwünschten Leibesfülle als Fetischobjekt. Im Internet gibt es zahlreiche Portale für Personen mit entsprechender Neigung. Die Beteiligung an Internetforen deutet an, dass es deutlich mehr männliche potenzielle Feeder gibt als Weiber, die gemästet werden wollen.[4]

Identitätspolitik

Die so genannte Fat-Acceptance-Bewegung[wp], die gegen die Diskriminierung von dicken Menschen kämpft, hat Feeding über einen längeren Zeitraum gewissermaßen als Teil ihrer Bewegung akzeptiert. Das hat sich in den letzten Jahren verändert. Inzwischen grenzen sich diese Gruppen deutlich von Feeding ab und bezeichnen es teilweise als pathologisch[wp].[5]

Ernährung über Sonden (enterale Ernährung)

Bei der enteralen Ernährung wird die Nahrung bzw. Flüssigkeit meistens mit Hilfe eines speziellen Kunststoff­schlauches (Sonde) direkt in den Magen oder Darm (griechisch enteron = Darm) geleitet.

Eine Magensonde (= Nasogastralsonde) beziehungsweise nasale Jejunalsonde ist ein Schlauch, der durch Nase oder Mund, Rachen und Speiseröhre in den Magen oder weiter bis in einen Teil des Dünndarms führt. Diese nasale Sonden[wp] sind meist nur für einen kurzfristigen Einsatz konzipiert; ist eine längerfristige ernährungs­therapeutische Intervention geplant (länger als vier Wochen), ist die Anlage einer perkutanen Sonde angezeigt.

Zur Sondenernährung geeignete Trinknahrungen und Nährstoff­lösungen[wp] enthalten die notwendigen Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in optimaler Zusammensetzung. Sie müssen keimfrei und gebrauchsfertig sein. Der Nahrungs­behälter kann für eine Schwerkraft­infusion entweder direkt über ein Zuleitungs­system mit der Sonde verbunden werden, oder der Inhalt wird in ein passendes Beutelsystem umgefüllt. Liegt die Sonde im Magen, ist auch eine manuelle Bolusgabe möglich, bei der die Sonden­nahrung mittels einer so genannten Blasenspritze in kleinen Portionen von etwa 20-50 ml direkt in den Sondenzugang verabreicht wird. Eine Ernährungspumpe ist nur dann sinnvoll, wenn eine langsame, kontinuierliche Verabreichung gewährleistet sein muss, beispielsweise bei Dünndarm­sonden.

Um Komplikationen wie Durchfall und Verstopfung zu vermeiden, müssen bestimmte Aufbewahrungs-, Zubereitungs- und Hygiene­regeln beachtet werden; beispielsweise darf eiweiß­haltige Nahrung nicht über 30° C erwärmt, angebrochene Behältnisse kühl gelagert und innerhalb kurzer Zeit verbraucht werden. Außerdem sollte der Patient während der Verabreichung und bis mindestens eine halbe Stunde danach eine aufrechte Haltung einnehmen, im Liegen sollte der Oberkörper mindestens 30° erhöht sein. Damit wird das Risiko für einen Rückfluss der Nahrung reduziert, der sonst dazu führen könnte, dass sie in die Luftröhre gelangt. Eine solche Aspiration[wp] kann zu einer Lungen­entzündung oder zum Ersticken führen.[6] Die Fortbewegung ist bei Nutzung eines Schwerkraft­systems oder einer pumpen­gesteuerten Verabreichung mit einem rollbaren Infusions­ständer möglich.[7]

Die Magensonde wird durch das Nasenloch über den Rachenraum innerhalb der Speiseröhre bis in den Magen gelegt. Der Patient benötigt für diesen Eingriff keinerlei Betäubung oder Narkose. Der äußere Teil der Sonde wird anschließend auf dem Nasenrücken mit einem Heftpflaster fixiert. Zur Kontrolle der korrekten Lage der Sonde wird mittels einer Spritze Magensaft abgezogen und auf ihren pH-Wert getestet. Ist dieser alkalisch, liegt die Sonde vermutlich im Dünndarm und muss neu gelegt werden. Eine weitere Kontrollmethode ist, eine Blasenspritze mit etwa 20 ml Luft aufzuziehen und diese durch die Sonde zu verabreichen, während mit einem Stethoskop gleichzeitig die Magengegend abgehorcht wird. Ist ein Gluckern im Magen zu hören, liegt die Sonde korrekt.

Die Lagekontrolle muss nach jedem Sondieren und vor jeder Nahrungs- und Flüssigkeits­gabe durchgeführt werden. Die Ernährung mit spezieller Sonden­nahrung kann sofort beginnen.[8]

Eine Magensonde ist meist relativ einfach zu legen und eher für kurzzeitige Anwendungen (bis zu drei Wochen) geeignet. Lange liegende Magensonden können mit einer speziellen "Nasenolive" aus Silikon versehen werden, die per Abdruck­verfahren an die Nase des Patienten angepasst wird und im Inneren des Nasenlochs zu liegen kommt. Auf diese Weise kann die Magensonde bei Nichtgebrauch "versenkt" werden.[9]

Englischsprachige Wikipedia

Eine Variante des Fettfetischismus ist der "Feed(er)ismus" oder "Gaining", bei dem die sexuelle Befriedigung aus dem Prozess des Zunehmens von Körperfett oder der Unterstützung anderer beim Zunehmen von Körperfett gewonnen wird, nicht aus dem Fett selbst. Der Fettfetischismus umfasst auch das "Ausstopfen" und "Auspolstern", wobei der Schwerpunkt der Erregung auf den Empfindungen und Eigenschaften einer echten oder simulierten Zunahme liegt.

Begriffe

Englisch Alternativ Deutsch Alternativ
Feeding, Feed(er)ism Gaining Füttern, Fütterung, Feed(er)ismus Mästen, Mästung
Fat fetishism Fettfetischismus Fetisch des Fütterns und Gefüttert­werdens
Feeder Encourager Fütterer, Fütternde Mäster, Mästende
Feedee Gainer Gefütterte(r) Mastopfer, Gemästete(r)

Einzelnachweise

  1. Uncyclopedia: Feeding
  2. Lesley L Terry, Paul L Vasey: Feederism in a Woman, in: Archives of sexual behavior, 30. Dezember 2009, ISSN 1573-2800 (Englisch)
  3. Samantha Murray: The 'fat' female body, Palgrave Macmillan, 2008, ISBN 0-230-54258-1, S. 130 (Englisch)
  4. Viren Swami, Adrian Furnham: The psychology of physical attraction, Routledge, 2008, ISBN 0-415-42250-7 (Englisch)
  5. Feederism[archiviert am 4. Januar 2011], National Association to Advance Fat Acceptance (Englisch)
  6. S. Jochum et al.: ATL Essen und Trinken. Ernährung des Patienten über transnasale Sonden oder PEG., in: Thiemes Pflege. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2009, S. 375f., ISBN 3-13-500011-7
  7. Wikipedia: Künstliche Ernährung - Abschnitt "Ernährung über Sonden (enterale Ernährung)"
  8. Wikipedia: Nasensonde - Abschnitt "Nasogastrale Sonde"
  9. Wikipedia: Magensonde - Abschnitt "Indikationen"

Netzverweise

Gesundheitshinweis Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Feeding (14. August 2020) aus der freien Enzyklopädie Uncyclopedia. Der Uncyclopedia-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Uncyclopedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.
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