Information icon.svg Shlomo Finkelstein war 282 Tage ein politischer Gefangener der BRD aufgrund einer Gesinnungsstraftat.
Youtube-link-icon.svg Shlomo über seine Haft, BKA-Fahndung & VS-Anwerbung (Länge: 58:16-2:48:00)
Information icon.svg Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." - Mahatma Gandhi
Jugendschutz Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Unterstützen Sie eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde. Donate Button.gif

Sklaventraining

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Gesellschaft » Sklaverei » Sklaventraining
Hauptseite » Kultur » Subkultur » BDSM » Training » Sklaventraining

Der Begriff Sklaventraining ist zumeist ein Falscher Freund[wp] des englisch­sprachigen Begriffs slave training, was aber genauer Sklavenausbildung meint.

Begriffserklärung

Das Wort bildet eine Gruppe mit ähnlichen und teils synonymen Ausdrücken wie Sklavenabrichtung, Sklavenausbildung oder Sklavenerziehung.

  • Im Begriff Sklavenerziehung schwingt der Ausdruck Englische Erziehung mit, womit "Spanking", also Schlagspiele gemeint sind. Es geht hierbei also um "Spiele"-Kultur.
  • Im Begriff Sklavenausbildung ist gleichbedeutend mit Sklavenerziehung und wird gerne von Dominas verwendet, um ihre Dienstleistungen "gehobener" erscheinen zu lassen und um länger­fristige Bindungen zu ihren Kunden aufzubauen.
  • Der Begriff Sklaventraining kann in ähnlicher Weise wie Korsett-Training oder Stöckelschuhtraining verwendet werden, wo Übungs­einheiten dazu dienen, das Tragen von Korsetts oder Gehen in Stöckelschuhen zu verbessern.

Nur der Begriff Sklavenabrichtung zielt wirklich auf die Formung eines Sklaven ab, und wird entsprechend selten verwendet.

Allgemein sollte man sich nicht von den in der BDSM-Subkultur verwendeten Begriffen blenden lassen, die meist auf das "Kopfkino" ziehen und bei näherer Betrachtung geht es (fast) immer (nur) darum, dass Paare ihrem Sexleben etwas mehr "Würze" geben wollen. Es ist ein beliebtes Stilmittel, mit Begriffen dick aufzutragen, wobei der damit beschriebene Sachverhalt meist wesentlich weniger spektakulär ist. Auf Webseiten von Domina-Studios ist es schlichtweg geschäftsfördernd, mit Begriffen wie "Sklave" und "Sklaventraining" Kunden anzulocken. In der SM-Literatur ist es üblich, die Phantasie der Leser anzuregen. Es wäre falsch, aus solchen Beschreibungen "rückwärts" eine Definition zu destillieren.