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Wiktor Medwedtschuk

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Wiktor Medwedtschuk
Wiktor Medwedtschuk (2019)
Geboren 7. August 1954
Beruf Politiker, Jurist
Ehegatte Oksana Marchenko

Wiktor Wolodymyrowitsch Medwedtschuk (* 1954) ist ein ukrainischer Politiker und Unternehmer. Er war bis zum auf Grundlage des Kriegsrechts vom Euromaidan-Regime beschlossenen Verbot derselben einer von vier Vorsitzenden der Partei Oppositions­plattform - Für das Leben[wp] (OPZH), der bis dato größten Oppositionspartei in der Ukraine. Medwedtschuk war vom Zeitpunkt der ukrainischen Unabhängigkeit bis zu seiner Zwangs­ausbürgerung[wp] im Januar 2023 Inhaber der ukrainischen Staatsbürgerschaft und ist seither staatenlos[wp].

Privates

Medwedtschuk wurde in eine ukrainische Familie in der Region Krasnojarsk[wp] in Sibirien hineingeboren, die Mitte der 1960er Jahre in die Ukraine zurückkehrte und sich in einem Dorf in der Oblast Schytomyr[wp] niederließ. Er studierte 1972 Rechtswissenschaft und nahm 1979 eine Tätigkeit als Rechtsanwalt in Kiew[wp] auf.

Berufliches

Medwedtschuk hat laut Berichten von Staats- und Großmedien von Ländern des Transatlantik­blocks ein cliquen­wirtschaftliches[wp] Netzwerk in der Donezker Region (Donbass) aufgebaut oder genutzt, welches Unternehmen umfasst, die auf den Abbau von Kohle, die Herstellung von Stahl und andere montan­industrielle[wp] Tätigkeiten spezialisiert sind. Des Weiteren soll er in Moskau über beträchtlichen Immobilienbesitz verfügen und seine Unternehmen in der Erdölförderung in Sibirien aktiv sein.[1] Laut einem Brief (beispielsweise an US-amerikanischen Behörden) sind viele seiner Geschäfts­strukturen auf seine Ehefrau Oksana Martschenko übertragen worden.[2] Darüber hinaus wird in älteren Analysen erwähnt, dass seine Gattin Unternehmen in Zypern, Großbritannien, Bulgarien, den Britischen Jungferninseln besitzt.[3]

Politisches

Der Fokus von Medwedtschuks politischer Tätigkeit scheint derzeit stark auf wirtschaftlichen Sachgebieten (Rohstoffwirtschaft, Handel, Immobilien) und politisch-ideologischen Projekten zu liegen.[4]

Er soll in Russland laut einschlägigen Berichten transatlantischer Medien ein politisches Projekt ("Drugaya Ukraina" / "Andere Ukraine"), das offiziell als "öffentliche Organisation" registriert ist, leiten.[5][6]

Seine Organisation „Другая Украина“ („Andere/Zweite Ukraine“) ist in Moskau registriert. Seine öffentlichen Auftritte, Interviews und Medienprojekte finden von Moskau aus statt.

Darstellung im Wertewesten

WikiPrawda

Auszüge:

Zitat: «Medwedtschuk gilt als ein persönlicher Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin. In den frühen 1990er Jahren stieg Medwedtschuk zu einem der einflussreichsten Männer der Ukraine auf. Zu seinen Geschäftspartnern zählten unter anderem die Brüder Ihor[wp] und Hryhorij Surkis[wp]. Er gehörte zu den Anführern des sogenannten "Kiewer Clans", eines Netzwerks mehrerer ukrainischer Groß­industrieller[wp].

Von 1997 bis 2002 war Medwedtschuk Parlaments­abgeordneter der Werchowna Rada[wp]. Ab 1998 war er Präsident der Vereinten Sozial­demokratischen Partei der Ukraine[wp] (SDPU). Zeitweise war er stellvertretender Parlaments­vorsitzender der Rada sowie Vorsitzender des Ukrainischen Anwaltsverbandes.

Nach der Parlamentswahl 2002 wurde Medwedtschuk zum Leiter der Präsidial­verwaltung[wp] von Leonid Kutschma[wp] ernannt. In dieser Funktion galt er zur damaligen Zeit als einer der mächtigsten Männer der Ukraine, dem ein großer Einfluss auf Kutschma zugeschrieben wurde. Vor und während der Orangen Revolution[wp] infolge der Präsidentschaftswahl 2004[wp] war er einer der Gegenspieler des Präsidentschafts­kandidaten Wiktor Juschtschenko[wp]. [...]

Nach dem Wahlsieg von Juschtschenko zog sich Medwedtschuk zunächst weitgehend aus der Politik zurück, bis zum März 2010 war er Mitglied des Obersten Rates der Justiz der Ukraine. 2012 gründete Medwedtschuk die politische Bewegung Ukrainische Wahl (Український вибір), die sich gegen die Annäherung der Ukraine an die Europäische Union und für eine weitgehende wirtschaftliche Integration mit Russland ausspricht.

Medwedtschuk blieb der wichtigste pro-russische Politiker der Ukraine. [...] Medwedtschuk wurde mehrfach wegen Machtmissbrauchs, Hochverrats, Terrorismus­finanzierung und Geldwäsche angezeigt.»[7]

Zitat: «Am 11. Mai 2021 wurden Medwedtschuk und sein Kollege Taras Kosak, ein Abgeordneter der Oppositionsplattform - Für das Leben[wp], als des mutmaßlichen Hochverrats und der illegalen Ausbeutung natürlicher Ressourcen auf der von Russland annektierten Krim in der Ukraine Verdächtigte benannt. Drei Tage später begannen die russischen Behörden mit der Liquidation des russischen Unternehmens Novye Proekty, das angeblich von Medwedtschuk für seine angeblich illegalen Ausbeutungen auf der Krim genutzt wurde.»[8]
Zitat: «In April 2023 Medvedchuk created the "Different Ukraine" movement. This organisation claims that Ukraine is ruled by Nazis and repeats other Russian disinformation. Various fugitives from Ukraine joined this organisation: political commentators (from already closed pro-Russian TV channels) like Ruslan Kotsaba, deputies of local councils from Opposition Platform - For Life and other Ukrainians accused of treason and separatism by the Ukrainian authorities.»[9]
Zitat: «Five days before the 24 February 2022 Russian invasion of Ukraine Medvedchuk's wife, Oksana Marchenko, left for Belarus. [...]

In February 2023 Medvedchuk confirmed that following his 21 September 2022 prisoner exchange he has lived in Moscow, Russia.»[10]

Frankreich

Beispielsweise France24 ordnet Medwedtschuk wie folgt ein:

Deutsche Übersetzung
Eine führende Persönlichkeit, die sich für die Interessen des Kremls in der postsowjetischen Ukraine einsetzt.
Englisches Original
A leading figure pushing pro-Kremlin interests in post-Soviet Ukraine.  - France24 [11]

Kommentar

WikiMANNia-Kommentar
Die Doppelmoral der westlichen Meinungswirtschaft besteht darin, einen ukrainischen Patrioten als "prorussisch" zu etikettieren und gleichzeitig Bandera[wp]-Verehrer und Neofaschisten zu Patrioten zu stilisieren.

Man kann Medwedtschuk sicherlich allerlei vorwerfen, aber nicht seine Erkenntnis, dass eine gedeihliche Zukunft der Ukraine unauflöslich mit einem guten Verhältnis mit seinem Nachbarstaat Russland verknüpft ist. Schwer erträglich ist, dass diejenigen, welche die Ukraine zuerst in die direkte Konfrontation und schließlich in einen selbstzerstörerischen Krieg mit der Russischen Föderation geführt haben, tatsachenwidrig als Patrioten tituliert werden.

Das ist orwellsches Neusprech vom Feinsten: "Krieg ist Frieden" und "Unwissenheit ist Stärke".

Standpunkte

Medwedtschuk vertritt die Auffassung, dass die Föderalisierung die einzig probate Maßnahme zur Abwendung des Zerfalls und langfristigen Sicherung des Bestands des ukrainischen Staates darstellt, was er bereits in einem im Sommer 2012 publizierten einschlägigen Artikel seines Blog zum Ausdruck gebracht und während der Protest­kundgebungen der ukrainischen Opposition im Winter 2014 mehrfach wiederholt hatte.

Wiktor Medwedtschuk ist ein Urgestein der ukrainischen Politik. Er ist ein echter ukrainischer Patriot, der immer für eine Politik eingetreten ist, die die ukrainischen Interessen widerspiegelt. Im Westen wird er deswegen als "pro-russisch" bezeichnet, denn vor dem Maidan war Russland der wichtigste Handelspartner der Ukraine und Medwedtschuk ist dafür eingetreten, diese wirtschaftlichen Verbindungen zu erhalten und zu pflegen.

Das haben die Maidan-Regierungen jedoch anders gesehen und die wirtschaftlichen Verbindungen zu Russland gekappt. Daraufhin ist das eingetreten, was zu erwarten war: Wenn die Hälfte des Außenhandels eines Landes gekappt wird, dann bricht auch die Wirtschaft des Landes um die Hälfte ein. Das ist nach dem Maidan geschehen und so ist die Ukraine von den "Hilfen" des IWF abhängig geworden, was ganz im Interesse der USA war, die so die Kontrolle über die ukrainische Regierungspolitik übernehmen und sicherstellen konnten. Bekanntlich haben die USA beim IWF die meisten Stimmrechte, weshalb sie den IWF dominieren und als Instrument ihrer Politik benutzen können.

Medwedtschuk wurde nach dem Maidan zum Führer der wichtigsten Oppositionspartei, der "Oppositions­plattform für das Leben". Die Partei wurde bei den letzten Parlamentswahlen in der Ukraine zur zweitgrößten Partei und damit zur stärksten oppositionellen Kraft in dem Land. Das muss man im Hinterkopf haben: Medwedtschuk ist nicht nur Oppositions­führer in der Ukraine. Seine Partei wurde in Umfragen zur stärksten Partei des Landes, das aufgrund der katastrophalen Politik von Selensky weiter verarmt ist.

Die guten Umfragewerte von Medwedtschuk und die Aussichten, die nächsten Wahlen gegen ihn zu verlieren, haben Selensky nicht gefallen. Daher hat Selensky vor einem Jahr begonnen, gegen Medwedtschuk vorzugehen. Da Medwedtschuk aber keinerlei Gesetzesverstöße nachgewiesen werden können, hat Selensky ihn kurzerhand ohne Gerichtsbeschluss unter Sanktionen gestellt und sein Vermögen eingefroren, die letzten oppositionellen Fernsehsender - ebenfalls per Sanktionen - schließen und gegen Medwedtschuk eine Klage wegen Landesverrat fabrizieren lassen, die so dilettantisch und inhaltsleer war, dass die erhoffte Untersuchungshaft gegen Medwedtschuk beim besten Willen nicht verhängt werden konnte. Medwedtschuk wurde daher "nur" unter Hausarrest gestellt. Aber Selensky hatte seinen wichtigsten innenpolitischen Konkurrenten damit kalt gestellt.[12]

– Anti-Spiegel[13]
Wiktor Medwedtschuk ist der ehemalige Oppositions­führer im ukrainischen Parlament, bevor seine Partei von Selensky verboten und er selbst verhaftet und vom ukrainischen Geheimdienst SBU[wp] auch gefoltert wurde.[13] Später wurde er dann ausgetauscht und lebt heute in Russland.

Wiktor Medwedtschuk wird als pro-russisch dargestellt, was jedoch Unsinn ist. Er ist ein ukrainischer Patriot, der sogar an der ukrainischen Verfassung mitgearbeitet hat. Der Staat Ukraine ist sozusagen "sein Baby".

Umso überraschter war ich, als er mir im Interview sagte, die einzige Chance für die Ukrainer auf Frieden sei es, Teil Russlands zu werden. Er begründete das damit, dass die Ukraine es nicht geschafft habe, ein unabhängiger und souveräner Staat zu werden, sondern dass sie spätestens seit dem Maidan 2014 vollständig unter der Kontrolle des Westens stehe, der die Ukraine nur als Instrument für seinen Kampf gegen Russland benutzt.

Das werde sich auch nach einem Frieden, bei den eine Restukraine bestehen bleibt, nicht ändern. Daher sagte Medwedtschuk auf meine Frage, wie ein realistisches oder gar ein optimistisches Zukunfts­szenario für die Ukraine aussehe, der einzige Weg zum Frieden sei für die Menschen in der Ukraine, Teil Russlands zu werden.

– Anti-Spiegel[14]

Auszug aus dem Interview mit der Frage zur Zukunft der Ukraine:

Thomas Röper
Irgendwann wird die Tragödie [des Krieges] enden. Wie sieht danach ein realistisches und optimistisches Szenario für die Ukraine aus? Wie könnte sich die Situation entwickeln, damit sich die Beziehungen zu Russland verbessern und das Leben besser wird?
Wiktor Medwedtschuk
Kurz gesagt: Die Antwort ist eindeutig. Ich kenne nur eine Möglichkeit - und das ist nicht mein Wunsch, sondern der natürliche Ausweg aus der Lage: Die Ukraine hat sich als Staat selbst erledigt. Sie hat ihre Staatlichkeit vollständig verloren. Als Jurist und Mitverfasser der ukrainischen Verfassung - deren Artikel 1 besagt, dass die Ukraine ein unabhängiger, souveräner, demokratischer, rechtsstaatlicher und sozialer Staat ist - sage ich, dass sie alle fünf Attribute verloren hat. Souveränität und Unabhängigkeit sind 2014 nach dem Staatsstreich verschwunden und es wurde eine Fremdherrschaft eingeführt. Es gibt keine Demokratie mehr, zehntausende sitzen im Gefängnis, Medien wurden geschlossen, Aktivisten sind im Exil, elf Parteien wurden verboten. Die orthodoxe Kirche wird zerstört, die russische Sprache wird verboten. Die Ukraine ist das einzige Land der Welt, dass eine Sprache verbietet, und das, obwohl sie in der Verfassung geschützt ist.
Einfach ausgedrückt: Das Ziel der Militäroperation, die Entmilitarisierung und Entnazifizierung, liegt im Interesse des ukrainischen Volkes und seiner Zukunft. Mehr noch, sollte die Ukraine irgendwie als Staat bestehen bleiben, würde sie weiterhin als Sprungbrett für den Krieg des Westens gegen Russland benutzt werden.
Daher ist der einzige Ausweg für die Zukunft der Ukrainer der Beitritt zur Russischen Föderation. Die Ukrainer waren schon immer mit Russland verbunden. Das ist die einzige Möglichkeit, die ihnen eine normale Zukunft sichern kann. Ein ukrainischer Staat hingegen würde Russlands Sicherheit­interessen entgegen­stehen und eine ständige Bedrohung darstellen. Jedes Friedensabkommen, selbst wenn die Ukraine bestehen bliebe, würde dazu führen, dass der Westen sie weiterhin kontrolliert. Das bedeutet, die Ukraine würde NATO-Mitglied und weiterhin als Sprungbrett für den Krieg gegen Russland fungieren. Daher ist der einzig [gangbare] Weg der Beitritt zur Russischen Föderation.
Dieser Prozess begann 2014 in Sewastopol und auf der Krim, in Cherson, Saporischschja, Donezk, Lugansk. Dann wäre ein normales Leben für die Ukrainer garantiert.
– Transkript eines Auszuges[15]

Einzelnachweise

  1. 'The new beneficiary of the Donbas economy', Meduza am 22. Dezember 2023
    Anreißer: How Viktor Medvedchuk, handed over to Russia in a prisoner exchange, amasses his wealth through Donetsk metallurgy, Siberian oil, and Moscow real estate.
  2. Pdf-icon-extern.svg Request to investigate the alleged violation of the OFAC sanctions by Viktor Medvedchuk and legal entities under his effective control[ext], 11. September 2020
  3. Medvedchuk's TV channels are under sanctions: what will happen to his business empire, The Page am 3. Februar 2021
  4. Адвокат, миллионер, подсудимый: чем известен украинский политик Виктор Медведчук, Forbes am 10. Juli 2021
    Deutsch: Anwalt, Millionär, Angeklagter: Wofür ist der ukrainische Politiker Viktor Medwedtschuk bekannt?
  5. Medvedchuk registered anti-Ukrainian "public organization" in Russia, reddit.com am 28. Juli 2023
  6. Martin Fornusek: How Czechia busted Russian propaganda network targeting European elections, Kyiv Independent am 1. April 2024
    Auszug: He now lives in Russia, where he launched the "Second Ukraine" project centered around parroting Russian propaganda talking points.
    Marchevskyi, the other name linked to the disinformation network, is a pro-Kremlin propagandist with Ukrainian and Israeli citizenship.
  7. WikipediaWiktor Medwedtschuk - Abschnitt "Aufstieg" (Stand: 11. Mai 2024)
  8. Wikipedia: Wiktor Medwedtschuk - Abschnitt "Ermittlungen, Verhaftung und Abschiebung" (Stand: 11. Mai 2024)
  9. Wikipedia: Viktor Medvedchuk - Abschnitt "Exile"
  10. Wikipedia: Viktor Medvedchuk - Abschnitt "Family"
  11. Another Ukraine: a disinformation platform run by an exiled Ukrainian oligarch in Russia, France24 am 29. Februar 2024
    Anreißer: Viktor Medvedchuk, a Ukrainian oligarch who is close to Vladimir Putin, found refuge in Russia after leaving Ukraine, where he faces treason charges. He runs a Russian-language portal pushing Kremlin narratives on Ukraine and the war, but his latest foray into disinformation has run into its own challenges.
  12. Details zu der Farce finden Sie hier: Wie ein schlechter Film: Wie die Ukraine in kürzester Zeit zur Diktatur Absurdistan geworden ist, Anti-Spiegel am 17. Mai 2021
    Anreißer: Die Entwicklungen in der Ukraine der letzten Wochen wären noch vor kurzem kaum vorstellbar gewesen. Eine Aufstellung der Ereignisse der letzten Zeit zeigt deutlich auf, wie das Land endgültig zur Diktatur Absurdistan geworden ist.
  13. 13,0 13,1 Thomas Röper: "Aussagen aus ihm herausprügeln": Im Westen keine Kritik an Folter des ukrainischen Oppositionsführers, Anti-Spiegel am 16. April 2022
    Anreißer: In der Ukraine wurde der gewählte Oppositions­führer entführt und gefoltert. Nun soll er als Druckmittel gegen Russland eingesetzt werden. Westliche Politiker und Medien haben an diesen Methoden nichts zu kritisieren.
  14. Thomas Röper: Ukrainischer Oppositionsführer: "Die einzige Chance der Ukrainer auf Frieden ist die Vereinigung mit Russland", Anti-Spiegel am 18. November 2025
    Anreißer: Am Samstag habe ich ein Interview mit Wiktor Medwedtschuk geführt, dem ehemaligen Oppositionsführer im ukrainischen Parlament, dessen Partei von Selensky verboten wurde und der selbst verhaftet und vom ukrainischen Geheimdienst SBU gefoltert wurde. Seine Aussagen waren überraschend.
  15. Thomas Röper im Gespräch mit Wiktor Medwedtschuk, NuoFlix am 18. November 2025, 13:55 Min. (Auszug ab 9:50 Min.)

Netzverweise