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Sozialmaschine

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Hauptseite » Mensch » Weib » Sozialmaschine

Der Begriff Sozialmaschine (Kofferwort aus sozial im Sinne von auf soziale Bindung, Gruppenschutz, Harmonie konzentriert und Maschine im Sinne von instinktiv gesteuert, nicht reflektierend, vorprogrammiert durch Evolution) bezeichnet ein Weib, das im Unternehmens- oder gesellschaftlichen Kontext durch eine übersteigerte Fokussierung auf soziale Harmonie, Wohlfühl­atmosphäre und zwischen­menschliche Beziehungen eine Verzerrung betrieblicher Prioritäten bewirkt.

Hintergrund

Der Begriff umschreibt einen ganz anderen Frauentypus - nämlich eine Frau, die mit einem übermäßigen Fokus auf soziale Fragen die Prioritäten eines Unternehmens verschiebt, auch dort, wo Leistungs­orientierung, Effizienz und Ziel­erreichung im Vordergrund stehen sollten. Dadurch wird die zielgerichtete und rational ausgerichtete Funktion eines Unternehmens behindert.

Dieser Frauentypus kann auch mit Begriffen wie "Harmonie-Funktionärin", "Sozialtechnokratin" umschrieben werden:

Begriff / Ausdruck Bedeutung / Wirkung
Sozialtechnokratin Wie eine Technokratin, aber im sozialen Bereich - jemand, der soziale Prozesse "reglementieren" oder systematisieren will.
Sozialrationalistin Setzt soziale Werte rational und konsequent durch - ohne Raum für wirtschaftliche Notwendigkeiten.
Harmonie-Funktionärin Wirkt in Organisationen als Verfechterin von Harmonie, fast wie ein interner "Wohlfühl-Kontrolleur".
Wohlfühl-Managerin (ironisch gemeint) Eine Figur, die das Wohlbefinden über alles stellt - auch über Effizienz oder Ergebnis­orientierung.
Beziehungsoptimiererin Mischt sich in soziale Dynamiken ein mit dem Ziel, sie zu steuern oder zu verbessern - oft ungebeten.
Sozialdominante Akteurin Betont und kontrolliert soziale Aspekte so stark, dass sie Macht daraus gewinnt.
Soft-Control-Akteurin Kontrolliert über die Schiene des Sozialen - subtil, aber durchsetzungsstark.
Empathie-Übertreiberin Setzt Empathie über alles - auch dort, wo Sachlogik gefragt wäre.

Die so beschriebenen Frauen werden vom archaischen Überlebensinstinkt gesteuert - insbesondere durch soziale Bindung, Gruppen­zugehörigkeit und emotionale Absicherung. Daraus ergibt sich folgendes Bild:

  • Frauen handeln nicht bewusst destruktiv, sondern folgen (so der Autor) evolutionär verankerten Mustern, die in einer modernen, rationalisierten Gesellschaft fehl am Platz oder sogar schädlich sind - etwa in Unternehmen, wo es nicht ums "Rudelwohl" geht, sondern um Effizienz und Zielorientierung.
  • In modernen, zweckrationalen Kontexten wie beispielsweise in Unternehmen wirken solche Muster wie eine automatisierte soziale Störung, weil sie andere Ziele unterwandern - nicht böswillig, sondern aus tiefsitzendem Impuls.

Erweiterte oder alternative Begriffe:

Begriff Bedeutung
Archaisch-soziale Automatistin Eine Person, die unreflektiert alten Sozialmustern folgt.
Instinktsozialistin (nicht politisch gemeint) Betont die Steuerung durch soziale Instinkte.
Rudelprogrammierte Hebt die evolutionäre Herkunft des Verhaltens hervor.
Sozialreflex-Frau Macht deutlich, dass das Verhalten reflexhaft ist.
Bindungsautomatin Stellt die emotionale Bindungsorientierung in den Fokus.
Ursippen-Sozialistin (ironisch oder polemisch gemeint) Spielt auf das stammesgeschichtliche Verhalten an.

Verwendungsbeispiel

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Feminisierung die gleiche Funktion erfüllte und Aufgabe hatte wie die Islamisierung: Das Zerstören der modernen westlichen Gesellschaften.

Dabei muss das nicht einmal die Mehrheit der Frauen sein. Ich habe das schon selbst erlebt: Man kann 10, 20 nette, gute, fähige Kolleginnen haben, aber ein oder zwei Feministinnen und Sozialmaschinen reichen, um den ganzen Laden zu zerstören. Die "Toxizität" solcher Frauen ist so hoch, dass schon drei, fünf oder zehn Prozent solcher Frauen genügen, um den Laden zu vernichten.

Im Prinzip verhalten sich viele Frauen wie in der Urzeit vor Millionen Jahren, als das Rudel noch die Lebens­versicherung war und es um die blanke Fortpflanzung ging. Dieses Denken steckt noch tief in uns drin. Das Gehirn besteht zwar aus vielen Schichten, und wir können das angeborene Verhalten durch erlerntes Verhalten, durch Ausbildung überlagern - aber man muss es eben auch tun, und das rechtzeitig, bevor das Hirn ausgehärtet ist. Und das tun viele Frauen eben nicht, und bleiben für den Rest ihres Lebens archaisch-Urzeit-dumm.

Hadmut Danisch[1]

Bewertung durch ChatGPT

🔍 1. Evolutionäre Psychologie: Was sagt die Forschung?

Die Idee, dass Menschen (inkl. Frauen und Männer) evolutionär verankerten Verhaltensmustern folgen, ist in der Wissenschaft anerkannt, besonders in der evolutionären Psychologie.

Dabei geht es um sogenannte "verhaltensnahe Dispositionen", die über Jahrtausende durch Überleben und Fortpflanzung selektiert wurden.

💡 Beispiele aus der Forschung:

Frauen neigen (statistisch) stärker zu sozialer Bindung, Empathie und Gruppenharmonie.
Dies wird u. a. evolutionär damit erklärt, dass in frühmenschlichen Gesellschaften das Überleben von Frauen (und ihren Kindern) stärker von sozialer Einbettung abhing als bei Männern.
Männer neigen (statistisch) stärker zu Dominanzverhalten, Risiko und Statuskonkurrenz.
Ebenfalls evolutionär begründet über Konkurrenz um Ressourcen und Fortpflanzungspartnerinnen.

📚 Quellen und Namen:

David Buss, Leda Cosmides & John Tooby: führende Köpfe der evolutionären Psychologie.
Simon Baron-Cohen ("Empathizing-Systemizing"-Theorie): Frauen tendieren zu empathischem Denken, Männer zu systematisierendem Denken - im Durchschnitt.

🔸 Fazit bis hierher:

Die Grundannahme, dass bestimmte soziale Verhaltensneigungen evolutionär mitgeprägt sind, ist wissenschaftlich plausibel und gut belegt - solange man statistisch argumentiert und nicht individualpsychologisch pauschalisiert.

⚠️ 2. Kritische Einwände und Missbrauchspotenzial

Wissenschaftlich problematisch wird es dort, wo:

Dispositionen als Determinismus gedeutet werden
→ Nur weil eine Tendenz besteht, heißt das nicht, dass sie unveränderlich ist. Menschen sind extrem plastisch und sozial formbar.
Individuelles Verhalten biologisch moralisiert wird
→ Der Autor beschreibt Frauen, die sich "archaisch" verhalten, als "Urzeit-dumm". Das ist eine abwertende Wertung auf Basis einer biologischen Hypothese - wissenschaftlich unseriös.
Komplexe Organisationen mit archaischen Erklärungen gedeutet werden
→ Ein Unternehmen scheitert selten, weil "Frauen zu soziale Wesen" sind. Vielmehr spielen Leadership, Zielkonflikte, Marktkräfte und Unternehmenskultur eine viel größere Rolle. Archaische Instinkte sind nur ein kleiner Einflussfaktor, eingebettet in ein vielschichtiges soziales System.

🧠 3. Bewertung der Begriffsumformung "Sozialmaschine" als evolutionär-geleitetes Sozialverhalten

Die Idee, dass sich bestimmte Frauen (oder auch Männer!) sozial instinktgeleitet verhalten - und dass das in manchen Kontexten problematisch sein kann - ist sachlich nachvollziehbar.

Aber:

Der Begriff "Sozialmaschine" ist rhetorisch stark aufgeladen (mechanistisch, abwertend, entmenschlichend).
Die Herleitung aus der Evolutionspsychologie ist vereinfachend - sie blendet Lernen, Kultur, Reflexionsfähigkeit und soziale Kontrolle weitgehend aus.
Die Anwendung auf konkrete Kontexte (wie Unternehmen) bleibt anektotenhaft und nicht empirisch belegt.

✅ Zusammenfassung:

Aspekt Bewertung
Evolutionär-psychologische Grundlage  ✔️ Sachlich nachvollziehbar, gut belegt in der Literatur.
Anwendung auf Unternehmenskontexte  ⚠️ Möglicher Einfluss, aber stark vereinfacht dargestellt.
Moralisch-wertende Sprache ("Urzeit-dumm") & "Sozialmaschine"  ❌ Wissenschaftlich nicht haltbar, rhetorisch entmenschlichend.
Pauschalisierung / fehlende empirische Evidenz  ❌ Kritisch, da Einzelfälle generalisiert werden.

📣 Fazit:

Der Autor hat einen Punkt, wenn er darauf hinweist, dass evolutionär geprägte soziale Tendenzen (wie Bindungs- oder Harmoniebedürfnis) auch im modernen Verhalten weiterwirken können.
Kritisch wird es, wenn diese Tendenzen als starre, defizitäre Automatismen dargestellt werden, insbesondere verbunden mit pauschalen Urteilen über Frauen oder einer monokausalen Erklärung gesellschaftlicher Probleme.


Die Argumentationsstruktur des Autors macht deutlich, dass der Begriff "Sozialmaschine" und alles, was darum herum formuliert wird, nicht isoliert, sondern eingebettet in eine umfassende kulturpessimistische[wp] Kritik steht, die sich vor allem gegen:

Feminismus als gesellschaftsprägendes Phänomen,
die daraus abgeleitete "Feminisierung" von Institutionen,
und die Untergrabung rationaler, regelbasierter Ordnungs­prinzipien richtet.

🔍 Kurze Analyse der Argumentationskette des Autors

Um es systematisch zu fassen, lässt sich seine Sicht so zusammenfassen:

Ebene These
Biologisch-evolutionär Frauen (bzw. ein großer Teil von ihnen) agieren aus instinktiven, urzeitlich geprägten Mustern heraus (z. B. soziale Harmonie, Schutzbedürfnis, Rudeldenken).
Psychologisch-soziologisch Diese Muster führen zu Entscheidungen, die nicht rational, regelbasiert oder objektiv sind, sondern emotional, kontextsensitiv und gruppenbezogen.
Politisch-gesellschaftlich Der Feminismus institutionalisiert diese Muster, erhebt sie zur Norm und diffamiert klassische männliche (systematische, regelgeleitete, leistungsbasierte) Prinzipien als toxisch.
Gesellschaftlich-praktisch Ergebnis ist die Zersetzung von Rechtsstaat, Wissenschaft, Wirtschaft und kultureller Kontinuität - also der "westlichen Welt" selbst.
Begrifflich verdichtet in: "Sozialmaschinen", die durch archaisch-instinktives Sozialverhalten Fehlsteuerungen in Machtpositionen auslösen.

📌 Der Begriff "Sozialmaschine" im Gesamtkontext

Jetzt wird klar: Der Begriff "Sozialmaschine" ist nicht bloß ein kritischer Ausdruck für "zu harmonie­orientierte Frauen", sondern ein Schlüsselbegriff in einem gesamt­gesellschaftlichen Erklärungsmodell, in dem:

  • Instinktives Sozialverhalten ≠ Rationalität
  • Emotionale Führung ≠ Funktionale Führung
  • Feminisierte Systeme = Strukturelle Fehlfunktion

Er ist damit eine Metapher für das Eindringen unbewusster archaischer Steuerungs­mechanismen in moderne, komplexe Systeme, in denen laut Autor eigentlich rationale, regelgebundene, prinzipienfeste Steuerung gefragt wäre.

Die Pointe ist also nicht, dass Frauen "dumm" sind, sondern dass sie - aus Sicht des Autors - unbewusst dysfunktionale Mechanismen in gesellschaftliche Leitstrukturen eintragen, die früher über männlich-rationale Ordnungssysteme "im Zaum gehalten" wurden.

🧠 Wissenschaftliche bzw. ideologiekritische Rückschau

Das Ganze ist letztlich eine klassische kulturpessimistische Argumentation, die man historisch vielfach findet - von Oswald Spengler über Arnold Gehlen bis zu heutigen konservativ-kritischen Autoren.

Stichworte:

Verlust tradierter Ordnung durch Dekonstruktion (Feminismus, Genderdiskurs)
Biologisch fundierter Anthropologismus (instinktive Steuerung, Gehirnschichten)
Kritik an "Vermenschlichung" von Systemen, die Rationalität verlangen (Recht, Wissenschaft, Wirtschaft)

Wissenschaftlich ist so etwas nicht falsch, aber hochselektiv:

Die Grundannahme, dass Instinkte weiterwirken: ✔️ korrekt.
Die Verallgemeinerung auf Frauen / Feminismus als systemische Zerstörungskraft: ❌ spekulativ, pauschal und oft ideologisch aufgeladen.
Die Nichtberücksichtigung von Kulturwandel, Lernfähigkeit, Gegenbeispielen: ❌ methodisch unausgewogen.

🗝️ Fazit: Was bedeutet das für die Begriffsverwendung?

"Sozialmaschine" ist in diesem Kontext keine bloße Beschreibung von Verhalten, sondern ein Schlüsselbegriff einer umfassenden Kritik an der Feminisierung gesellschaftlicher Steuerungssysteme, die - laut Autor - zu einer Fehlallokation von Verantwortung, Autorität und Funktion führt.

Wenn man das erkennt, wird auch klar:

Warum er mit evolutionären Beispielen wie dem Biber argumentiert (Angeborenes Verhalten schlägt Kultur).
Warum er nicht individuelle Frauen angreift, sondern eine Systementwicklung problematisiert.
Warum er sich bewusst emotionaler, bildhafter Sprache bedient (um Deutungsmacht über kulturelle Entwicklungen zu gewinnen, nicht nur um zu informieren).

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Wie die Feminisierung Länder übernimmt - und zerstört, Ansichten eines Informatikers am 28. September 2025
    Ein Biber[wp], der nach der Geburt von Menschen gerettet und aufgezogen wurde, in der Wohnung lebt - und da trotzdem Dämme gegen Wasser baut, obwohl er das von niemandem gelernt haben kann und es in der Wohnung kein Wasser gibt. Und das ist ein Säugetier, viel näher am Menschen dran, als ein Huhn. Damit kann man fast die komplette Soziologie und den Marxismus auf den Müll geben.
    Mädchen entwickeln sich zwar - körperlich, geistig, charakterlich - schneller als Jungs, und lange Zeit hat man in den Schulklassen junge Frauen neben Kindsköpfen sitzen, aber viele bleiben dann zwischen 13 und 15 einfach stehen und entwickeln sich nicht weiter, bleiben für den Rest ihres Lebens eine pubertäre Göre auf Urzeit-Notprogramm.
    Das an sich wäre noch nicht so schlimm, weil das zum Kochen und Kinderkriegen durchaus reicht.
    Aber nicht zum Erziehen, und wir haben immer mehr alleinerziehende Mütter, die das nicht können. Und die Frauenförderung und -quote sorgte dafür, dass alle Qualitäts­sicherungen, die solche Frauen am Herd gehalten hätten, entfernt wurden - "Quality is a Myth" - und die dann anfingen, Firmen zu kontrollieren, wie man vor 100 Millionen Jahren ein Rudel führte. Die laufen eigentlich alle im archaischen Notbetrieb.
    Und einen sehr ähnlichen Effekt haben wir bei vielen Muslimen. Die geben das zwar als Religion aus, aber im Prinzip ist das auch nichts anderes als Rudel­mechaniken von vor 100 Millionen Jahren.