Alexander Wallasch
Alexander Wallasch | |
---|---|
Geboren | 1964 |
Beruf | Autor, Journalist |
URL | alexander-wallasch.de |
Alexander Wallasch (* 1964) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Blogger.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- (als "Alexander Wall") Hotel Monopol, Ventil Verlag, 2006, 1. Aufl. ISBN 978-3-931555-82-5
- (zusammen mit Ingo Niermann[wp]) Deutscher Sohn[wp], Blumenbar Verlag, 2010, ISBN 978-3-936738-75-9
- Pferdefleisch und Plastikblumen: Geschichten und Kolumnen aus der Schattenwirtschaft, Ventil-Verlag, 2013, 1. Aufl. ISBN 978-3-95575-007-7 Mit einem Vorwort von Matthias Matussek.
Artikel
- Alexander-Wallasch-Blog
- Einreiseverbot für den Gründer der Identitären Bewegung: In Dänemark wäre Martin Sellner ein Waschlappen, 28. Januar 2024
- Anreißer: Die Frage ist ernsthaft zu stellen: Welche Gefahr droht Deutschland mit der Einreise eines Martin Sellners, Gründer der Identitären Bewegung, dass man sie unter zweifelhafter juristischer Begründung aussprechen muss?
- Wutrede von Serdar Somuncu: "Vieles, was Bhakdi gesagt hat, ist wahr geworden", 25. Mai 2023 (Sucharit Bhakdi)
- Toilettengeschichten gegen Baerbock: Tim Kellner zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, 23. April 2023 (Annalena Baerbock gegen Timm Kellner)
- Hetzer des Corona-Regimes: Sascha Lobos Hassattacken werden immer schriller, 30. März 2023 (Sascha Lobo)
- "Nach grün-roter Rassenlehre sind Weiße eine minderwertige Rasse", 16. Januar 2023 (Antiweißer Rassismus, Clan-Kriminalität, Silvesterkrawalle 2022)
- Anreißer: Dr. Maaßen im Montagsgespräch über politisch-medial geduldete Migranten-Kriminalität und was wirklich dahintersteckt.
- CDU fordert Parteiausschluss: Maaßen hat bei Wallasch unerwünschten Klartext gesprochen, 24. Januar 2023
- Mehr Mittelalter geht kaum: "Beweislastumkehr" ist ein juristischer Kulturbruch, 12. Dezember 2022 (Beweislastumkehr)
- Anreißer: Dr. Hans-Georg Maaßen am Montag über einen gescheiterten Putschversuch oder was 3.000 Polizisten im Einsatz verhindert haben. Außerdem: Die parlamentarische Demokratie ist in einer schweren Krise. Und was Friedrich Merz dagegen tun kann.
- Reitschuster-Blog
- Für das Auswärtige Amt sind alle Männer Gewalttäter: Maas-Behörde pervertiert Gedanken der Gleichstellung, 14. November 2021 (Gleichstellung)
- Öffentlich-rechtliche Querfront von Georg Restle bei Monitor, 25. Mai 2020 (Querfront)
- Bandenkrieg in Schweden: Man weiß, dass sie aus Einwandererfamilien stammen, 14. Januar 2020 (Schweden)
- Rebecca Sommer: Frauen und Mädchen geht es als erstes an den Kragen, 1. Januar 2020 (Interview mit Rebecca Sommer)
- Nicht missglückt, sondern Methode: Nach "Umweltsau" ist die Oma jetzt auch "Nazisau", 29. Dezember 2019
- Anreißer: WDR-Mitarbeiter Hollek twitterte in vollendetem Jugendspeech: "Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau."
- Linke Einäugigkeit: Frauenhäuser in Deutschland: Fluchtort für immer mehr muslimische Frauen, 28. November 2019
- Anreißer: Seit 2012 ist die Zahl der muslimischen Frauen in Frauenhäusern eklatant angestiegen von unter der Hälfte auf fast zwei Drittel. Und dafür gibt es seit 2015 wieder wesentliche Gründe mehr: Das verschweigt die Linke.
WikiMANNia-Kommentar |
Alexander Wallasch unternimmt den Versuch, sich als Islamkritiker zu betätigen und entsprechend zu profilieren, ohne seine fundamentalkritische Haltung gegenüber der Linken aufzugeben, wofür er unkritisch das feministische Narrativ zum Frauenhaus als Zufluchtsstätte und Schutzraum für weibliche Opfer häuslicher Gewalt reklamiert. Die primäre Ursache dafür, dass der Anteil der nahöstlichen und afrikanischen Migrantinnen an den Klientinnen von Frauenhäusern sich erheblich gesteigert hat, liegt in der Regelung zur Wohnungsüberlassung als Kernstück des Gewaltschutzgesetzes begründet, wodurch einheimische und zugewanderte europäischstämmige Frauen seit dem 1. Januar 2002 - im Regelfall - nicht mehr auf die Inanspruchnahme der Dienstleistungen von Frauenhäusern angewiesen sind, weil sie seitdem auf Grundlage desselben den Auszug der eigenen Ehe- bzw. Beziehungspartner aus dem gemeinsamen Wohnsitz durch eine entsprechende Klage erzwingen können. Die Frauenhäuser waren angesichts dieser Entwicklung mit der Zwangslage konfrontiert, entweder zu schließen oder eine neue Klientel ausfindig zu machen, welche sie in den muslimischen Frauen gefunden haben, wovon Wallasch allerdings keinerlei Kenntnis zu haben scheint, weshalb er sich im einschlägigen Artikel seines Blogs auch zu einer männerfeindlichen Argumentation versteigt. |
- Deutschland im Murmeltiermodus: Zehntausende Abgeschobene wieder da mit neuem Asylantrag, 9. November 2019 (Migration)
- Anreißer: Und wieder sind Seehofer und Co. beim Vortäuschen von Maßnahmen, die ihretwegen nicht greifen.
- Auszug: Die Welt stellte gerade fest, dass selbst noch die wenige Abschiebungen und Ausreisen vollkommen vergebens sind. In Wahrheit kommen abgeschobene oder freiwillig ausgereiste
AsylbewerberAsylforderer in großer Zahl wieder nach Deutschland zurück: 28.224AsylbewerberAsylforderer, die seit 2012 eingereist seien und einen Antrag stellten, dann aber abgeschoben wurden oder ausreisten, seien inzwischen wieder im Land "und haben einen weiteren Asylantrag gestellt." - Marcel Leubecher: Zuwanderung: Wie viele abgeschobene Asylbewerber wieder in Deutschland sind, Die Welt am 7. November 2019
- Noch aggressiver und kompromissloser - Durch Massenzuwanderung: Neue Kriminelle versus etablierte Clans, 9. September 2019 (Migrantenbande)
- Junge kriminelle Migranten aus Syrien, Irak und anderen Herkunftsländern machen den etablierten arabischen Clans in Deutschland die Geschäfte streitig. Politik und Behörden hätten es ahnen können.
- Mord auf offener Straße in Stuttgart: Darf das Verbrechen gezeigt werden?, 1. August 2019 (Issa Mohamed)
- Anreißer: Nach dem brutalen Mord in der Stuttgarter Fasanenhofstrasse am gestrigen Tag haben Staatsanwaltschaft und Polizei erste Erkenntnisse veröffentlicht, wonach mutmaßlicher Täter und Opfer sich kannten.
- Auszug: Die Empörung der Refugees-Welcome-Fraktion der Twitter-Gemeinde ist groß: Es geht um einen Film, den oder Bilder daraus einige Twitter-Nutzer und auch eine prominente Politikerin ins Netz gestellt haben. Die Handyaufnahme zeigt einen Säbel- oder Machetenmord, so, wie ihn ein geschockter direkter Anwohner des Tatorts von seinem Balkon herunter gefilmt hatte. Der Mord an sich wird in dieser Aufnahme von einem Kleinwagen verdeckt. Sichtbar ist der kahl rasierte Kopf und die Schultern des Täters und wie er immer wieder die Tatwaffe hebt und senkt. Nur durch die Zusatzinformation weiß man, dass dort gerade ein Mann bestialisch ermordet wird. Darf man so etwas trotzdem zeigen?
- Wegen Greta T.: Verurteilte Eltern von Schulschwänzer bei Moscheebesuch fordern Freispruch, 23. Februar 2019 (Greta Thunberg)
- Gibt es gutes Schuleschwänzen und schlechtes? Politisch sanktioniertes da und von der Schule verfolgtes dort?
- Dr. Sebastian Sigler: Greta Thunberg - Ikone der Klimareligiösen und Opfer ihrer Eltern, 28. Januar 2019
- Es wird Zeit, die Auftritte des Mädchens Greta in größerem Zusammenhang zu betrachten. Sie ist keine freche Pippi Langstrumpf - sondern überangepasst und gehorsam.
- Neue Märchenstudie: Die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur, 26. Januar 2019 (Willkommenskultur)
- Stefan Kretzschmar: Regierungskritik in Deutschland unerwünscht, 11. Januar 2019 (Stefan Kretzschmar)
- Gewaltexess: Zuwanderer prügeln wahllos und brutal auf Amberger Bürger ein, 31. Dezember 2018
- Anreißer: Die Polizei berichtete, es hätten sich erschreckende Szenen abgespielt, als Bürger versuchten, den vier Schlägern zu entkommen, als einige eingeholt, "teilweise zu Boden geschleudert, geprügelt und getreten (wurden), bevor sich das Quartett weiter Richtung Altstadt bewegte."
- Auszug: Die Mittelbayrische Zeitung schreibt zu dem Vorfall: "Vier Männer, die zum Teil vor der Tat schon polizeilich in Erscheinung getreten waren, zogen am Samstagabend prügelnd durch das Viertel rund um den Bahnhof. Die 17- bis 19-jährigen Asylforderer schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief."
- Dunkle Stunde des Parlaments: Im Bundestag entgleist der voll besetzte Schulz-Zug, 12. September 2018 (Martin Schulz)
- Anreißer: Die SPD als Gruppe scheint nun am Ende des Anstands angekommen. Ein Moment, der sicher zu den herausragenden Momenten zählen darf, die spätere Generationen sezieren müssen, um herauszufinden, wie eine ganze politische Klasse so furchtbar scheitern konnte.
- Wie ein Kriegsschauplatz: Enttarnung eines Wiederholungstäters - Wikipedia: das kontaminierte Lexikon, 12. September 2018 (Feliks)
- Verlogen: Senat und "Lifeline": Verlängerung der Schlepperroute bis Berlin, 27. Juni 2018 (Mission Lifeline)
- Auch deutsche NGO wie die Dresdner "Lifeline" schaffen mit Schiffen vor der libyschen Küste erst die Voraussetzung dafür, dass Schlepper Migranten in maroden Schlauchbooten mit Außenbordmotoren in Seenot bringen und ihnen so zuführen.
- Verzweifelten zu helfen, wenn sie sich in einer misslichen Lage befinden, gehört zum Fundament unseres Wertekatalogs. Dazu gehört aber noch etwas anderes: Die Ächtung der Vortäuschung einer Notlage ebenso wie der kritische Blick auf Hilfeleistungen, die vom Helfenden lediglich erbracht werden, um sich selbst in eine vorteilhafte Lage zu bringen.
- Michael Müller[wp] (SPD) ist Regierender Bürgermeister einer Stadt, in der ein Muslim einen Kippa-Träger auf offener Straße mit einem Gürtel schlägt und dafür vom Gericht anschließend auf freien Fuß gesetzt wird, weil die kurze Untersuchungshaft auf die Haftzeit angerechnet wurde. Einer Stadt, die es nicht schafft, dem Bürger ein Gefühl der Sicherheit zu geben, wenn arabische Clans ganze Wohnviertel unter ihre Kontrolle gebracht haben, wenn darüber schon TV-Serien[wp] gedreht werden, die selbstverständlich anschließend vielfach preisausgezeichnet werden. Ein Berlin, aus dem Notrufe der Oberstaatsanwaltschaft kommen, dass in ihrer Stadt "die Aufklärung und Strafverfolgung in erschreckendem Umfang nicht mehr sichergestellt ist[ext]." Insbesondere jene, die von Ausländern und Migranten ausgeht, wenn ein Berliner Oberstaatsanwalt gegenüber TE erzählt: "Straftäter aus diesen Kreisen (beherrschen) weite und bestimmte Teile der Kriminalität: (...) Betäubungsmittelhandel, das Rotlichtmilieu sowie in großem Umfang die sonstige organisierte Kriminalität."
- Aber darf man das? Die Bilder der auf einem Schiff auf dem Mittelmeer ausharrenden Zuwanderungswilligen mit der Kriminalität in Berlin zusammenbringen? Eigentlich ist das ja verwerflich. Besonders dann, wenn bewegte Bilder vom Schiff Frauen und Kinder zeigen. Aber der Berliner Senat zwingt dazu. Dann, wenn er die Unverfrorenheit besitzt, das eigene Versagen mit einer medial hoch geputzten Hilfszusage zu kaschieren. So eine Hilfe zur Selbsthilfe steht in unserem Wertekanon zu Recht unter Verdacht. Darf sogar asozial genannt werden, denn ein Hilfsangebot schützt nicht automatisch vor Kritik, auch wenn das der Grundgedanke dahinter gewesen sein mag.
- Wenn nun also Müller und seine Berliner rot-grüne Chaos-Koalition mit einem mahnenden Zeigefinger auf die Bundesregierung und mit dem anderen aufs Mittelmeer weist, dann muss man sich zuletzt noch anschauen, wohin er da eigentlich zeigt, was da genau passiert, wenn auch deutsche Nichtregierungsorganisationen wie die Dresdner "Lifeline" mit Schiffen vor der libyschen Küste hin- und herfahren und leider erst die Voraussetzung dafür schaffen, dass ihnen Schlepper Migranten in maroden Schlauchbooten mit Außenbordmotoren zuführen. Motoren, die sie in internationalen Gewässern wieder entfernen und für das nächste Schlauchboot zurück an die Küste bringen, während die Boote manövrierunfähig auf Hilfe warten, also in dem Moment tatsächlich in einer echten Notlage sind - in eine schleuserisch gebracht wurden.
- [...] Keine ernstzunehmende NGO wird von der Hand weisen können, dass sie selbst Teil der Entstehung dieser Notlagen ist. Teil der Schlepperroute, die nun dank Müller schon bis nach Berlin reicht, wo der Senat aus niederen Motiven den nächsten Pullfaktor geschaffen hat. So ein Berliner Hilfsangebot ist tatsächlich verwerflich. Deshalb, weil zu unterstellen ist, dass das theoretische Hilfsangebot lediglich erbracht wird, um sich selbst in eine vorteilhafte Lage zu bringen.
- Der Realität ins Auge sehen: Alles nur Einzelfälle - Eine junge Frau stirbt nach Messerstichen, 12. Juni 2018 (Einzelfall, Messern)
- Stille Regierungsteilhaber Grüne - Demokratie light: Grüne blockieren BAMF-Untersuchungsausschuss, 25. Mai 2018
- Anreißer: Gegenüber dem Spiegel stellt Lindner der Regierung ein vernichtendes Zeugnis aus in Sachen Massenzuwanderung und BAMF-Versagen - kaum weniger scharf als aus den Reihen der AfD.
- Bamf-Skandal Anwälte bekamen 97 Prozent ihrer Asylfälle anerkannt, Spiegel Online am 25. Mai 2018
- Anreißer: Das Ausmaß der Asyl-Affäre wird immer deutlicher: Nach SPIEGEL-Informationen hatten die beschuldigten Anwälte in Bremen Mandate für 1371 Fälle. Fast alle wurden positiv beschieden, Vorschriften "absichtlich" missachtet.
- FDP-Chef Lindner: Es kann nicht sein, dass die Grünen zu Chefverteidigern von Angela Merkel werden, Spiegel Online am 25. Mai 2018
- Anreißer: FDP-Chef Lindner will die Asyl-Affäre beim Bamf und die Flüchtlingspolitik der letzten Jahre in einem Untersuchungsausschuss aufarbeiten lassen. Er fordert die Grünen auf, ihre Blockadehaltung aufzugeben.
- Alte Weiße Frauen gegen alte Weiße Männer: Der Fall Dieter Wedel - Thomas Fischer und Die ZEIT, 31. März 2018 (Fall Dieter Wedel)
- Anreißer: Kritik hat sich dort zurückzuhalten, wo sie in Verdacht steht, chauvinistisch und frauenfeindlich zu sein? Nein, sie hat sogar dort ganz auszubleiben, wo sie von alten weißen Männern formuliert wird. Ein Musterbeispiel für den neuen, femininen Elendsjournalismus.
- Stiftungen und Studien: Medien lassen sich am Nasenring führen, 11. März 2018 (Antwort an Süddeutsche Zeitung)
- Offene Worte im offenen Brief: Berliner Flüchtlingshilfe alarmiert über das wahre Gesicht der Zuwanderung, 12. Februar 2018 (Flüchtlingshelfer)
- Anreißer: Nicht nur die Leiterin selbst, auch einige Ehrenamtliche und Flüchtlinge engagieren sich mittlerweile in einer weiteren Gruppe, die sich selbsterklärend "Freiraum statt Haramkultur" nennt.
- "Sexuelle Nötigung, Lügen, Vorurteile." - Maischberger: Korblandung von Hannes Jaenicke, am 9. November 2017
- Es gibt eben auch Frauen, die haben sich in der Filmbranche hochgeschlafen, erinnert Gisela Friedrichsen. Schwer nervöse Blicke von allen. Maischberger zuckt nur. Will es wegzucken, aber Friedrichsen legt noch einen drauf: Zuwanderer mit anderem Frauenbild.
- Ein Pranger mißbraucht den Namen Heinrich Böll - Heinrich-Böll-Stiftung: Live aus der Normannenstraße, 19. Juli 2017 (Agent*in)
- Nicht angekommen: Das Gemeinsame ist weit mehr als nur die gemeinsame Sprache, 22. Juni 2017 (Aydan Özoğuz)
- Du bist, was andere in Dir hören wollen: Xavier Naidoo - Der Puppenspieler, 7. Mai 2017
- Anreißer: Früher musste man die erste Strophe des Deutschlandlieds grölen, Opas Wehrmachtsorden in der Hausbar ausstellen, klobige Springerstiefel tragen oder sich durch Ernst Jünger quälen, um böse zu sein. Heute geht's fixer - mit Helene Fischer[wp] oder Xavier Naidoo.
- 1977-2017 - 40 Jahre Sehnsucht nach dem deutschen Herbst, 11. Februar 2017 (Achtundsechziger)
- Vorsicht Fremdenfeindlich agierenden Ex-Partner: Mamis Anwalt gegen Wutpapi, 26. Januar 2017
- Anreißer: Sie sind Familienvater oder Mutter? Ihre Ehe ist leider gescheitert? Es gab einen unschönen Rosenkrieg und Sie haben nur noch das Umgangsrecht für Ihre eigenen Kinder? Dann streichen Sie um Gotteswillen das Thema Politik aus Ihrem Leben.
- Zu drei unterschiedlichen Kommentaren: Ralf Stegner Mimikri, 6. Januar 2017
- Gerald Hensel: Ich bin wahrscheinlich nicht Gott, 15. Dezember 2016
- Vom Tunnelblick und mündlicher Überlieferung: Dumme weiße Männer - schuld an allem?, 13. Januar 2016
- Anreißer: Manche Autoren wollen alles mit "dummen weißen Männern" erklären, mit King Kong und der weißen Frau. Steckt in der berechtigten Empörung über die sexuellen Nötigungen und Vergewaltigungen in Köln, in diesem Hochkochen der Stimmungen möglicherweise auch eine spezifisch deutsche Erfahrung, die 1945 verankert ist?
- Die Kolumnisten
- Akif Pirinçci: Ich kann doch nix dafür!, 3. Oktober 2015
- The European
- Plasberg, Playboy-Models und Platzhirsche, The European am 3. März 2015
Gestern erhielt ich einen Drohbrief der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) als Einschreiben. Der Angriff kam überraschend, aber nicht unerwartet. Jedenfalls gemessen an der politischen Lage und dem rasanten Reichweiten- und Leserwachstum von Alexander-Wallasch.de.
Die Niedersächsische Landesmedienanstalt droht Alexander-Wallasch.de in einem siebenseitigen Drohbrief mit der Einleitung "kostenpflichtiger förmlicher Verfahren" vom "Team Regulierung". Die will man einleiten, wenn wir nicht bis zum 10. März 2025 weit über 3000 Beiträge "vollständig durchsehen" und selbst zensieren bzw. diese Beiträge gleich ganz löschen, weil die Durchsicht zeitlich nicht zu schaffen ist. Dabei setzt man, so heißt es noch höhnisch in einem Schlusssatz, "auf die Kooperationsbereitschaft der Anbieter". Mit der Bitte um Selbstlöschung! Vier Beispiel-Artikel aus dem Angebot von Alexander-Wallasch.de wurden für die Behauptung einer "Verletzung der Sorgfaltspflicht" exemplarisch angeführt: Die Vorwürfe lauten hier: "pauschalisierte Behauptungen über syrische und afghanische Migranten", von denen wir behauptet haben sollen, diese neigen zur Gewalt. Dafür seien von uns keine Quellen und Beweise geliefert worden. Auch sei der Text "negativ generalisierend gegenüber Migranten und könne daher als diskriminierend angesehen werden." Ein weiterer Vorwurf: Wir hätten Bilder veröffentlicht, die Impfschäden zeigen ohne diese bewiesenermaßen als Impfschäden auszuweisen. Es gäbe keine Belege für einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden. Auch hätten wir keinen Experten befragt, der eine Abwägung von Sicherheit und Risiken der Impfung vorgenommen hat. Unser Artikel sei geeignet, "die Leserschaft unnötig aufzuwühlen und unbegründete Befürchtungen zu erwecken". Noch ein Angriff: In einem Text sollen gefehlt haben "konkrete Quellen oder verlässliche Belege für schwere Vorwürfe wie Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Körperverletzungen und Messerangriffe (...) namentlich aus der Gruppe der Zuwanderer". Was ist das Ziel der Zensoren ohne valide Rechtsgrundlage? Artikel bei Alexander-Wallasch.de, die ich nicht schönschreibe. Übermorgen weitere Zensurwünsche? Und irgendwann ist es dann sinnvoller, in guter deutscher Tradition Artikel vorher einzureichen, wenn man auf der sicheren Seite sein will? Es gibt 14 Landesmedienanstalten. Mittlerweile wird hier bereits mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) zur Zensurkontrolle gearbeitet. Sichtbar ist das beispielsweise auf der Webseite der nordrhein-westfälischen Landesmedienanstalt[ext]. Dort heißt es, dass im Auftrag der Medienanstalt NRW entwickelte KI-Tool "KIVI" werde zwischenzeitlich von allen 14 Landesmedienanstalten in Deutschland genutzt. Nordrhein-Westfalen fasst seine Begeisterung über diese automatischen Zensursysteme so zusammen:
Der Chef der zuständigen Staatskanzlei erklärt dazu:
Was für eine Wirkung hat diese "Rechtsdurchsetzung" genannte Zensur? Das betroffene Portal und die betroffenen politisch markierten Journalisten müssen Zeit und Geld aufwenden für die Abwehr dieser politischen Zensur. Es entsteht ein nicht unerheblicher wirtschaftlicher Schaden. Bereits mit Zustellung der Einschreiben werden unterbewusste Selbstzensurmechanismen ausgelöst. Oder wahlweise eine Radikalisierung? Allerdings besteht keine Notwendigkeit, sich gegenüber solchen politisch motivierten Zensuranwürfe überhaupt zu rechtfertigen. Es reicht aus zu sagen: Das geht euch einen feuchten Dreck an! Denn freier Journalismus ist keine Ordnungswidrigkeit und keine Straftat. Wo sind die Urteile zu diesem Thema? Es gibt sie schlicht nicht! Es wird im Gegenteil höchste Zeit, den Landesmedienanstalten einen Fragenkatalog zuzusenden, den diese zu beantworten haben: Über ihre verfassungsfeindliche Arbeit. Darüber, wie viele solcher Drohbriefe sie rausgeschickt haben. Über ihr Budget, über die Altersversorgung ihres Direktors und weitere Details mehr. Es ist an der Zeit, endlich öffentlich Antworten auf jene Fragen zu erzwingen, die Licht ins Dunkel bringen und die eigentliche Motivation hinter diesen politischen Zensurmaßnahmen aufdecken. Besonders dreist: Deren eigenes Budget zwacken die Bürokraten von der Rundfunkgebühr ab. Die Landesmedienanstalten werden überwiegend aus diesen Zwangsabgaben finanziert. 160 Millionen Euro pro Jahr - überwiegend für nicht legitime Zensurmaßnahmen - unter dem Feigenblatt des "Jugendschutzes", tatsächlich für "den Kampf gegen rechts". Derzeit erhalten die Anstalten insgesamt 1,8989 Prozent der durch den Rundfunkbeitrag erzielten Einnahmen. Davon werden zunächst 511.290 Euro an jede der 14 Anstalten als Sockelbetrag gezahlt. Die verbleibenden Mittel werden auf Basis der in den jeweiligen Ländern erzielten Einnahmen verteilt (§ 10 RFinStV). Darüber hinaus existiert in einigen Bundesländern - etwa in Schleswig-Holstein, Hessen und Hamburg - eine Rundfunkabgabe, die private Rundfunkveranstalter zahlen müssen. Wir werden diese Perversion woker Drangsalierung und Politisierung maximal transparent machen. Für eine Million Leser im Monat und für jene, die noch täglich in wachsender Zahl hinzukommen. Ziel muss es sein, die bundesweit koordinierten Zensuraktivitäten dieser öffentlich-rechtlichen Mafia - pardon, Anstalten öffentlichen Rechts - transparent zu machen. Wir werden sehen, welche Versorgungsposten dafür verantwortlich davon profitieren. Und bis auf wenige Alibi-Selbstgeißelungen räumen sie also mit ihren KI-gestützten Zensurmaßnahmen die Mitbewerber ihrer Auftraggeber reihenweise von der Platte. Nur zur Erinnerung an eine alte gelbstichige Urkunde aus dem Jahre 1949. Dort heißt es unter 5 Abs. 1, Satz 3 GG: "Eine Zensur findet nicht statt." Die Landesmedienanstalten wurden ursprünglich einmal eingerichtet zur Genehmigung von privatem Rundfunk. In der Folge haben sich diese Anstalten neue Geschäftsfelder gesucht: politisch motivierte Angriffe gegen die freie Rede. Wenn es diese politischen Anstalten ernst damit meinen, sollen sie doch klagen. Artikel um Artikel. Satz um Satz. Wort um Wort. Silbe um Silbe. Aber auch hier ist die Frage schnell beantwortet, was es diese GEZ-finanzierten politischen Zensoren angeht, was engagierter Journalismus schafft: Einen feuchten Dreck! Nicht nur die niedersächsische Medienanstalt geriert sich als Wahrheitsministerium. Wir werden gemeinsam mit engagierten Lesern und Mitbewerbern zeigen: Eure Auflösung ist klares Ziel. Niemand braucht Euch. Aber diese psychologische Betrachtung kann uns vollkommen gleichgültig lassen. Mit der Psychoanalyse von Tätern sollen sich Experten befassen. Wie reagieren gute Medien adäquat darauf? Die Antwort gibt uns Donald Trumps Ex-Anwalt Roy Cohn: "Angriff, Angriff, Angriff!" Was diese Landesmedienanstalten anstreben, ist ein Verbots-Dialog, den wir nicht annehmen werden. Verständlicher ausgedrückt: "Wer ficken will, muss freundlich sein!", wie es Oliver Korittke in "Doktorspiele" so treffend formulierte. Wer keine klare Linie zieht, der ist unfreiwillig beteiligt daran, Meinungsfreiheit und die Pressefreiheit zu beschädigen, der macht sich zum Diederich Heßling ("Der Untertan"[wp]) der Neuen Medien. Wesentliche Aufgabe wird es sein, die "Arbeit" dieser Zensurbehörden sichtbar zu machen und zu ächten. Und zwar auf allen politischen und medialen Ebenen. Mit diesen verfassungsfeindlichen Angriffen gegen freie Medien muss jetzt aufgeräumt und endgültig Schluss gemacht werden. Es geht um die Ausschaltung des letzten Teiles der noch funktionierenden Vierten Gewalt. Dieser Angriff wird nicht von 14 dummen Leuten geführt, sondern für diesen Angriff werden Millionen Euro an GEZ-Gebühren für eine KI-gesteuerte lückenlose und massenhafte Zensur verheizt. Das werden wir genau wissen wollen. In diesen Bild passen auch KI-generierte Anschreiben mit der KI-gerierten Schlusszeile: "Ihr Team Regulierung". Nur das kann die Zukunft der Neuen Medien sein. Wir dürfen uns diese Behandlung nicht gefallen lassen und nicht darauf hoffen, dass es uns nicht so sehr trifft wie vielleicht einen Mitbewerber, der vielleicht noch kritischer berichtet. Wer sich auf diese Spielchen einlässt, der braucht am Ende selbst eine KI, die ihm jene Artikel schreibt, welche die politische KI der Herrschenden lückenlos akzeptiert. Oder auf KI-Schreiben KI-generiert antwortet. Wie geht’s weiter? Alexander-Wallasch.de wird einen umfassenden Fragenkatalog formulieren und an die Niedersächsische Landesmedienanstalt senden - und an die Politik im Lande. Und wir werden darauf bestehen, dass diese "Anstalt" ihrer Wahrheits- und Auskunftspflicht nachkommt. Wir werden in koordinierten Informationskampagnen eine breite Öffentlichkeit dafür schaffen, dass Alexander-Wallasch.de stellvertretend für alle freien Medien in seiner wirtschaftlichen Existenz und in seiner Berichterstattung vernichtet werden soll. Dagegen werden wir uns zur Wehr setzen. Und wir werden kämpfen: "Angriff, Angriff, Angriff!" In eigener Sache: Dieser neuerliche Angriff ist noch einmal von einer besonderen Qualität, die weit über die bisherigen Diffamierungen und Diskreditierungen hinausgeht. Erklärtes Ziel der Gegenseite ist die endgültige Abschaltung der Seite Alexander-Wallasch.de und anderer kritischer Medien. Liebe Leser und Leserinnen, liebe Freunde und Unterstützer. Meine Webseite ist meine tägliche Arbeit. Ich beginne um 8 Uhr am Morgen und ende selten vor 23 Uhr. Alexander-Wallasch.de ist mein Wohnzimmer. Hier sitze ich gemeinsam mit meinen bis zu einer Million Leser im Monat. Wir sitzen beisammen und debattieren in den sozialen Medien. Und wie es sich für eine anständige Familie gehört, fliegen auch mal die Fetzen und anschließend umarmen wir uns wieder. In den letzten Jahren habe ich Sie öfter um Unterstützung gebeten, damit die Seite weiterlaufen kann. Ich kann mir keine bessere Leserschaft wünschen: Kritisch in der Sache, aber immer großzügig, wenn es um die Verteidigung unseres Wohnzimmers geht. Jetzt liebe Freunde ist die Not besonders groß. Unsere Verteidigung kostet nicht nur Nerven, sondern Geld. Es kann sein, dass wir damit scheitern werden! Es kann sogar sein, dass Alexander-Wallasch.de den Genickschuss bekommt. Aber ich glaube an unseren Sieg! Ich stehe aufrecht. Ich bin verdammt sauer. Und ich setze mich zur Wehr. Stehen Sie mit mir auf! Ich danke Ihnen von Herzen für jede Unterstützung. | ||||
– Alexander-Wallasch-Blog[1] |
Einzelnachweise
- ↑ Wir sollen gelöscht werden: Staatsfinanzierte KI-Zensur mit Vernichtungswillen, Alexander-Wallasch-Blog am 8. Februar 2025 ("Landesmedienanstalten wollen uns mundtot machen")
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Alexander Wallasch
- Webpräsenz: alexander-wallasch.de