Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
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Rassen-Krieg
Das Schlagwort Rassen-Krieg bezeichnet gewaltsam ausgetragene Konflikte oder bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen verschiedener Rassen innerhalb von Vielvölkerstaaten[wp] oder Einwanderungsländern.
Der sukzessive Übergang eines Staatswesens in einen latenten oder offenen Zustand des Vor- oder Quasi-Bürgerkrieges wird auch als Balkanisierung[wp] oder Libanonisierung[wp] bezeichnet.
Hintergrund
| Ich habe jetzt viele Zuschriften bekommen, von Leuten, die in Frankreich wohnen, die die französische Presse verfolgen, oder - besonders viele darunter - die Verwandte haben, die dort leben, und mit denen in Kontakt stehen.
Das sind zwar sehr unterschiedliche Beschreibungen aus verschiedenen Gegenden und mit verschiedenen Blickwinkeln, teils auch nur ein Blick aus dem Fenster, oder sehr lokal begrenzte Eindrücke, aber ich würde das jetzt mal so zusammenfassen, dass sämtliche Zuschriften Bestätigungen waren, wenn auch meist nur lokal von irgendeinem Ort, die man zusammensetzen muss wie ein Puzzle. Aber keine einzige hat der Darstellung wesentlich widersprochen, im Gegenteil ergänzende Informationen zu Schäden, brennende Straßenbahnen und dergleichen, und mehr Vorgänge, mehr Auseinandersetzungen mit der Polizei. Aus einigen meine ich heraushören zu können, dass die Leute davon kaum noch berührt sind, weil man sich daran gewöhnt. Ich habe allerdings auch die Einschätzung herausgehört, dass man nicht etwa über die Eskalation verwundert ist, sondern darüber, dass sie erst jetzt passiert, die sei längst "überfällig". Denn, und das wird auch erwähnt, die Fronten zwischen der Polizei und den Nicht-Weißen seien sehr verhärtet, und die Vorstädte seien sehr kriminell, aber die Polizei behandle Nicht-Weiße auch wie Dreck, und beide Seiten würden das immer weiter hochprovozieren und aufschaukeln, bis es eben knallt. Generell lässt sich aber auch ein Tenor entnehmen, dass "Diversität" halt einfach nicht funktioniert und das Konzept eben zur Konfrontation führt. Und dass das erst die Ouvertüre wäre, das alles sehr lange dauern werde. |
| – Hadmut Danisch[3] |
Wie in Russland darüber berichtet wird:
| Es ist faszinierend, wie die deutschen Medien Stimmungen und Meinungen machen. Als amerikanische Polizisten 2020 einen Schwarzen ermordet haben, war das wochenlang ein Thema in den Medien und die BLM-Bewegung wurde für ein halbes Jahr eines der Hauptthemen der deutschen Medien, dabei sind die USA weit weg.
In Deutschlands Nachbarland Frankreich wurde nun ein Jugendlicher von einem Polizisten erschossen und die ohnehin schon unregierbaren französischen Migrantenvorstädte kochen über. Unruhen, Brandstiftung und Gewalt haben ganz Frankreich erfasst. Dem Spiegel war das jedoch nur einen kurzen Artikel mit der verharmlosenden Überschrift "Bei Paris getöteter 17-Jähriger - Hunderte protestieren mit Trauermarsch gegen Polizeigewalt" wert.[4] Wenn eine Bewegung politisch nützlich ist, dann wird sie von den deutschen Medien genutzt. BLM wurde dazu genutzt, Trumps Wiederwahl zu verhindern, und kaum war das Ziel erreicht, gingen die US-Demokraten unmittelbar nach Bidens Wahl zum US-Präsidenten gegen BLM vor[5], die sie vorher als Freiheitsbewegung gelobt hatten. Und die Medien haben BLM dann schnell wieder vergessen. Dafür wurde die BLM-Gründerin mit Millionen beschenkt (wobei Facebook so freundlich war, Meldungen darüber zu löschen[6]) und alle waren glücklich - außer den Schwarzen in den USA, an deren Situation sich nichts geändert hat. In Frankreich sind die Unruhen, die ebenfalls von den Ärmsten in den Slums ausgehen, hingegen politisch nicht gewollt, denn sie zeigen, wie verkehrt die Dinge in der EU laufen. Unkontrollierte Masseneinwanderung führt zu nicht integrierten Parallelgesellschaften, Armut, Clanbildung und Gesetzlosigkeit - das sollen deutsche Medienkonsumenten möglichst nicht erfahren, also halten die deutschen Medien ihre Berichte über die sozialen und gesellschaftlichen Unruhen in Frankreich kurz und knapp. Anders in Russland, wo die Unruhen in Frankreich am Donnerstag ein großes Thema in den Abendnachrichten des Fernsehens waren. Ich habe den Korrespondentenbericht aus Frankreich übersetzt.[7]
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| – Anti-Spiegel[8] |
Einzelnachweise
- ↑ Wieviel Anatolien verträgt Europa?, Hamburger Abendblatt am 24. November 2014
- ↑ Altkanzler/Zuwanderung: Weitere Zuwanderung unterbinden, Focus am 11. Juni 2005
- Anreißer: Der Ex-Bundeskanzler verlangt im FOCUS einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik.
- ↑ Hadmut Danisch: Rassen-Krieg in Frankreich, Ansichten eines Informatikers 30. Juni 2023
- ↑ Bei Paris getöteter 17-Jähriger Tausende protestieren mit Trauermarsch gegen Polizeigewalt, Der Spiegel am 30. Juni 2023
- Anreißer: Polizisten hatten den Jugendlichen Nahel M. bei einer Verkehrskontrolle in Nanterre erschossen. Seine Mutter hat nun zu einer Kundgebung aufgerufen. Die Demonstranten verlangten "Gerechtigkeit für Nahel".
- ↑ Thomas Röper: US-Demokraten wollen gegen BLM vorgehen - "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan", Anti-Spiegel am 9. Dezember 2020
- ↑ Thomas Röper: Das sollen wir nicht erfahren: BLM-Gründerin kauft Millionen teures Anwesen und Facebook löscht Berichte darüber, Anti-Spiegel am 25. April 2021
- Anreißer: BLM wird in den "Qualitätsmedien" als idealistische Gruppe dargestellt, die gegen Rassendiskriminierung kämpft. Tatsächlich ist es eine Gruppe korrupter Leute, die die Schwarzen in den USA für ihre Ziele missbrauchen und dabei zu Millionären werden.
- ↑ Videobeitrag des russischen Fernsehens - Der übersetzte Artikel
- ↑ Thomas Röper: Kaum ein Thema in Deutschland: Wie in Russland über die Aufstände in Frankreich berichtet wird, Anti-Spiegel am 30. Juni 2023
- Anreißer: In Frankreich finden derzeit die wahrscheinlich schlimmsten Unruhen der Geschichte statt, aber in deutschen Medien findet man nur kurze Artikel darüber.
Netzverweise
- Hadmut Danisch: Diversitätskriege greifen angeblich auf Belgien über, Ansichten eines Informatikers am 1. Juli 2023
- Schweden, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, nun also auch Belgien. Das könnte sich zu einem dritten Dreißigjährigen Krieg[wp] ausweiten. Die Antifa ist offenbar (wieder einmal, wie schon bei Black Lives Matter) mittenmang dabei.