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Rassen-Krieg

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"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gast­arbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." - Altkanzler Helmut Schmidt im Hamburger Abendblatt am 24. November 2004[1]

Das Schlagwort Rassen-Krieg bezeichnet gewaltsam ausgetragene Konflikte oder bürgerkriegs­ähnliche Aus­einander­setzungen zwischen Angehörigen verschiedener Rassen innerhalb von Vielvölker­staaten[wp] oder Einwanderungs­ländern.

Der sukzessive Übergang eines Staatswesens in einen latenten oder offenen Zustand des Vor- oder Quasi-Bürgerkrieges wird auch als Balkanisierung[wp] oder Libanonisierung[wp] bezeichnet.

"Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem." - Altkanzler Helmut Schmidt im Focus am 11. Juni 2005[2]


Hintergrund

Ich habe jetzt viele Zuschriften bekommen, von Leuten, die in Frankreich wohnen, die die französische Presse verfolgen, oder - besonders viele darunter - die Verwandte haben, die dort leben, und mit denen in Kontakt stehen.

Das sind zwar sehr unterschiedliche Beschreibungen aus verschiedenen Gegenden und mit verschiedenen Blickwinkeln, teils auch nur ein Blick aus dem Fenster, oder sehr lokal begrenzte Eindrücke, aber ich würde das jetzt mal so zusammenfassen, dass sämtliche Zuschriften Bestätigungen waren, wenn auch meist nur lokal von irgendeinem Ort, die man zusammensetzen muss wie ein Puzzle. Aber keine einzige hat der Darstellung wesentlich widersprochen, im Gegenteil ergänzende Informationen zu Schäden, brennende Straßenbahnen und dergleichen, und mehr Vorgänge, mehr Aus­einander­setzungen mit der Polizei.

Aus einigen meine ich heraushören zu können, dass die Leute davon kaum noch berührt sind, weil man sich daran gewöhnt.

Ich habe allerdings auch die Einschätzung herausgehört, dass man nicht etwa über die Eskalation verwundert ist, sondern darüber, dass sie erst jetzt passiert, die sei längst "überfällig".

Denn, und das wird auch erwähnt, die Fronten zwischen der Polizei und den Nicht-Weißen seien sehr verhärtet, und die Vorstädte seien sehr kriminell, aber die Polizei behandle Nicht-Weiße auch wie Dreck, und beide Seiten würden das immer weiter hoch­provozieren und aufschaukeln, bis es eben knallt.

Generell lässt sich aber auch ein Tenor entnehmen, dass "Diversität" halt einfach nicht funktioniert und das Konzept eben zur Konfrontation führt. Und dass das erst die Ouvertüre wäre, das alles sehr lange dauern werde.

Hadmut Danisch[3]

Wie in Russland darüber berichtet wird:

Es ist faszinierend, wie die deutschen Medien Stimmungen und Meinungen machen. Als amerikanische Polizisten 2020 einen Schwarzen ermordet haben, war das wochenlang ein Thema in den Medien und die BLM-Bewegung wurde für ein halbes Jahr eines der Hauptthemen der deutschen Medien, dabei sind die USA weit weg.

In Deutschlands Nachbarland Frankreich wurde nun ein Jugendlicher von einem Polizisten erschossen und die ohnehin schon unregierbaren französischen Migranten­vorstädte kochen über. Unruhen, Brandstiftung und Gewalt haben ganz Frankreich erfasst. Dem Spiegel war das jedoch nur einen kurzen Artikel mit der verharmlosenden Überschrift "Bei Paris getöteter 17-Jähriger - Hunderte protestieren mit Trauermarsch gegen Polizeigewalt" wert.[4]

Wenn eine Bewegung politisch nützlich ist, dann wird sie von den deutschen Medien genutzt. BLM wurde dazu genutzt, Trumps Wiederwahl zu verhindern, und kaum war das Ziel erreicht, gingen die US-Demokraten unmittelbar nach Bidens Wahl zum US-Präsidenten gegen BLM vor[5], die sie vorher als Freiheits­bewegung gelobt hatten. Und die Medien haben BLM dann schnell wieder vergessen. Dafür wurde die BLM-Gründerin mit Millionen beschenkt (wobei Facebook so freundlich war, Meldungen darüber zu löschen[6]) und alle waren glücklich - außer den Schwarzen in den USA, an deren Situation sich nichts geändert hat.

In Frankreich sind die Unruhen, die ebenfalls von den Ärmsten in den Slums ausgehen, hingegen politisch nicht gewollt, denn sie zeigen, wie verkehrt die Dinge in der EU laufen. Unkontrollierte Massen­einwanderung führt zu nicht integrierten Parallelgesellschaften, Armut, Clanbildung und Gesetzlosigkeit - das sollen deutsche Medien­konsumenten möglichst nicht erfahren, also halten die deutschen Medien ihre Berichte über die sozialen und gesellschaftlichen Unruhen in Frankreich kurz und knapp.

Anders in Russland, wo die Unruhen in Frankreich am Donnerstag ein großes Thema in den Abend­nachrichten des Fernsehens waren. Ich habe den Korrespondenten­bericht aus Frankreich übersetzt.[7]

Zitat: «Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg: Alarmsirenen in Frankreich

40.000 Gendarmen sind in Frankreich in Alarmbereitschaft. Macron hat eine Dringlichkeits­sitzung der Sicherheitskräfte einberufen, und die Mitglieder der französischen Regierung wurden angewiesen, Paris nicht zu verlassen. Damit reagiert die Regierung auf die neue Welle der Unruhen, die das Land erfasst hat.

Demonstranten, die über den Tod eines Jugendlichen durch die Polizei verärgert sind, haben nicht nur Autos und Polizei­stationen, sondern auch Schulen und Geschäfte in Brand gesetzt. Die Zahl der bei Zusammen­stößen mit der Bereitschafts­polizei festgenommenen Personen hat bereits die Zahl von 200 überschritten. Warum können die Pogrome nicht gestoppt werden?

Aus Frankreich berichtet unsere Korrespondentin.

Die Autopsie hat keinen Zweifel gelassen: Der 17-Jährige, der bei einer Personen­kontrolle ums Leben kam, starb durch einen Schuss. Die Kugel drang durch den linken Arm in den Oberkörper. Weder in der Leiche noch im Auto selbst wurden Spuren von Alkohol oder Drogen gefunden. Der Polizist wurde wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt.

"Nach den Ermittlungen und den Ergebnissen der Untersuchung gab es keinen Grund, die Waffe zu benutzen. Der festgenommene Polizist wurde dem Gericht vorgeführt. Unter Berücksichtigung aller Fakten beantragt die Staatsanwaltschaft, ihn in Untersuchungshaft zu nehmen", sagte Pascal Prasch, der Staatsanwalt von Nanterre.

Die von Passanten gefilmten Aufnahmen sind nach Ansicht der Angehörigen ein direkter Beweis für die Schuld des Polizisten. Vor dem Hintergrund der Pogrome, die auch in der zweiten Nacht in Folge nicht aufgehört haben, versammelten sich die Angehörigen zu einem stillen "weißen Marsch" im Gedenken an den verstorbenen Nahel, riefen in sozialen Netzwerken dazu auf und viele reagierten, kamen zur Präfektur von Nanterre, um eines zu fordern: Gerechtigkeit.

Die Menschen kamen mit ihren Familien und die Polizei wurde der übermäßigen Grausamkeit, des Rassismus und der Vorurteile gegenüber den Vorstädtern beschuldigt. Die Polizei reagierte mit dem Einsatz von Tränengas. "Die Polizei hat uns angegriffen und mit Schlagstöcken auf uns eingeschlagen. Es sind Minderjährige hier, Kinder in Kinderwagen, und sie tun so etwas! Sie scheren sich nicht um den Schmerz, den sie uns zufügen können! Sie betrachten uns nicht als menschliche Wesen!", empörte sich eine junge Frau.

Die französische Regierung ihrerseits fordert die Rückkehr zur Ordnung. Präsident Macron hat eine Sondersitzung zum Thema Sicherheit einberufen, in der er die Ereignisse verurteilt: "In den letzten Stunden gab es Angriffe auf eine Polizeistation, eine Schule, das Büro eines Bürgermeisters und andere Ziele. Diese Taten sind nicht zu rechtfertigen, und ich möchte allen danken, die diese Einrichtungen verteidigt haben. Wir werden über die Verstärkung der Sicherheit dieser Einrichtungen sprechen."

Die Familie des Polizisten wurde unter besonderen Schutz gestellt. Außerdem wurden die Minister angewiesen, nicht dringende Reisen durch das Land zu unterlassen, bis die Sicherheit wiederhergestellt ist. Doch die Lage in den Vorstädten wird von Jahr zu Jahr nicht besser: Armut, Arbeitslosigkeit, Assimilations­probleme und Straflosigkeit bilden einen explosiven Cocktail.

"Letzte Nacht haben die ausländischen Enklaven wieder gezeigt, wozu sie fähig sind: Krawalle, Anschläge, Brandstiftung, Plünderungen, Beschädigung öffentlicher Einrichtungen, in die wir seit Jahren Milliarden stecken. Die Regierung und die Linke tragen einen großen Teil der Verantwortung. Ich fordere, dass heute Abend der Ausnahmezustand verhängt wird", sagte der Politiker Erik Zemmur.

Es gibt keine Voraussetzungen für die Verhängung des Ausnahme­zustands, ist sich Minister­präsidentin Élisabeth Borne[wp] sicher. Die Situation könne noch eingedämmt werden. Innenminister Gérald Darmanin[wp] holt heute Abend 40.000 statt 9.000 Polizisten im ganzen Land auf die Straßen. Ihre Arbeit wird natürlich sehr anstrengend. Bei Einbruch der Dunkelheit ging Nanterre in Flammen auf. Die Straßen waren mit umgestürzten und brennenden Autos übersät. Aus den Häusern wird auf die Polizisten geschossen, wobei die wichtigste Waffe der Jugendlichen Feuerwerks­körper sind.

Einige Polizisten waren gezwungen, hinter den nächst­gelegenen Mauern in Deckung zu gehen. Andere hatten nicht so viel Glück - auf sie wurde unter dem Gelächter und Gejohle der Menge aus nächster Nähe geschossen, als sie versuchten, alleine zu fliehen.

Als Lastwagen der Armee in die Stadt fuhren, probierten die Menschen alle möglichen neuen behelfs­mäßigen Waffen aus: An einer Kreuzung wurde eine Bombe gezündet, aber es gab keine Verletzten. Auch Molotow­cocktails gehören zunehmend zum Arsenal der Aufständischen. Dies ist jedoch wahrscheinlich das erste Mal, dass Granaten geworfen wurden.

Im Norden des Landes standen die Vororte von Lille in Flammen. Ein großes Kaufhaus brannte völlig aus, die Straßen waren mit Barrikaden aus brennenden Autos übersät, eine Polizei­station wurde angegriffen, das Rathaus von Mons-en-Barel wurde geplündert, im Inneren des Gebäudes wurde ein Feuer gelegt und alles von Papieren bis zu Möbeln wurde hineingeworfen.

Die Kommissariate waren ein bevorzugtes Ziel der Aufständischen. In Dammary-le-Lis wurden Autos angezündet, in einem Gebäude brach ein Feuer aus, nachdem es mit Feuerwerks­körpern beschossen worden war, Polizei­uniformen und Helme wurden gestohlen und anschließend posierten die Aufständischen in ihrer neuen Kleidung für Handy-Videos. In der Stadt Trappe wurde ein Anschlag auf eine Polizei­station verübt. In der Stadt Neuilly-sur-Marne wurden Fahrzeuge der Stadtpolizei in Brand gesetzt. Das Kommissariat von Médon wurde verwüstet.

An einigen Orten wurden Überwachungs­kameras durch Schüsse zerstört, an anderen Orten wurden die Masten, an denen die Kameras angebracht waren, einfach umgesägt. Sie versuchten auch, einen Geldautomaten in der Stadt Ancières zu zersägen. In Argenteuil, einem Vorort von Paris, schlugen sie Schaufenster ein, zerschlugen alles, was sich in den Läden befand, und plünderten Geschäfte. Im benachbarten Vorort Bezon wurde eine Grundschule in Brand gesteckt.

Auch öffentliche Verkehrsmittel wurden nicht verschont. In Clamart wurde eine Straßenbahn in Brand gesteckt, in Nanterre wurden Busse angezündet, in Aulnay-sous-Bois wurde ein Lastwagen gestoppt und anschließend in Brand gesetzt. Die Präsidentin der Region Ile-de-France, Valérie Pecress, hat angeordnet, dass der öffentliche Verkehr in den Gebieten, in denen die Pogrome stattfanden, nach 21 Uhr eingestellt wird.

Im Süden der Hauptstadt melden soziale Medien wohl zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg nachts Alarmsirenen. Sie wurden ausgelöst, nachdem die Aufständischen versucht hatten, in das zweitgrößte Gefängnis Frankreichs in der Stadt Fresnes einzubrechen. Der Kontrollpunkt am Eingang wurde mit Pyrotechnik angegriffen. Spezial­einheiten der Polizei mussten eingreifen.

Das Ausmaß der Krawalle hat bereits alle Jugend­unruhen der letzten Jahre übertroffen, und es ist klar, dass dies angesichts der Anhäufung sozialer Probleme nicht die letzte heiße Nacht in Frankreich sein wird.»

– Anti-Spiegel[8]

Einzelnachweise

  1. Wieviel Anatolien verträgt Europa?, Hamburger Abendblatt am 24. November 2014
  2. Altkanzler/Zuwanderung: Weitere Zuwanderung unterbinden, Focus am 11. Juni 2005
    Anreißer: Der Ex-Bundeskanzler verlangt im FOCUS einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik.
  3. Hadmut Danisch: Rassen-Krieg in Frankreich, Ansichten eines Informatikers 30. Juni 2023
  4. Bei Paris getöteter 17-Jähriger Tausende protestieren mit Trauermarsch gegen Polizeigewalt, Der Spiegel am 30. Juni 2023
    Anreißer: Polizisten hatten den Jugendlichen Nahel M. bei einer Verkehrskontrolle in Nanterre erschossen. Seine Mutter hat nun zu einer Kundgebung aufgerufen. Die Demonstranten verlangten "Gerechtigkeit für Nahel".
  5. Thomas Röper: US-Demokraten wollen gegen BLM vorgehen - "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan", Anti-Spiegel am 9. Dezember 2020
    Anreißer: Im amerikanischen Portland sind immer noch Teile der Stadt eine von der Antifa und den BLM besetzte "Autonome Zone" Der Bürgermeister, der bisher gegen die von Trump geforderte Räumung war, hat diese nun selbst angekündigt. Aber in Deutschland wird darüber nicht berichtet.
  6. Thomas Röper: Das sollen wir nicht erfahren: BLM-Gründerin kauft Millionen teures Anwesen und Facebook löscht Berichte darüber, Anti-Spiegel am 25. April 2021
    Anreißer: BLM wird in den "Qualitätsmedien" als idealistische Gruppe dargestellt, die gegen Rassen­diskriminierung kämpft. Tatsächlich ist es eine Gruppe korrupter Leute, die die Schwarzen in den USA für ihre Ziele missbrauchen und dabei zu Millionären werden.
  7. Videobeitrag des russischen Fernsehens - Der übersetzte Artikel
  8. Thomas Röper: Kaum ein Thema in Deutschland: Wie in Russland über die Aufstände in Frankreich berichtet wird, Anti-Spiegel am 30. Juni 2023
    Anreißer: In Frankreich finden derzeit die wahrscheinlich schlimmsten Unruhen der Geschichte statt, aber in deutschen Medien findet man nur kurze Artikel darüber.

Netzverweise