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Israel-Rochade

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Der Begriff Israel-Rochade bezeichnet die Standpunkt­vertauschung von Politikern und Meinungswirtschaft in ihrer Propaganda bezüglich Israel und der öffentlichen Wahrnehmung desselben in Deutschland.

Paradigmenwechsel

Dem Blogger Hadmut Danisch ist ein Paradigmenwechsel[wp] in Bezug der Haltung bezüglich Israel aufgefallen:

Bis vor noch gar nicht allzu langer Zeit war es ständige und wirksame Praxis, jeden politischen Gegner, der nicht links war, als "Antisemiten", "Judenhasser" zu beschimpfen, weil damit einfach eine semantische Nähe zu "Nazi" hergestellt wurde und das dann tief in den total-verboten-geht-gar-nicht-Bereich ging.

Die hat man dann auch immer gerne als "Holocaust-Leugner" oder "-Relativierer" diffamiert.

Und so urplötzlich ist alles genau andersherum:

Zitat: «Das ist eine vorzügliche Liste.
Zitat: «Ich werde eine Liste erstellen von größeren, deutschsprachigen Accounts, die Mitte 2025 weiterhin hinter dem Terrorstaat #Israel stehen, diese immer wieder aktualisieren.

Wir werden Euch nicht vergessen.
@ben_brechtken
@TobiasHuch
@MarcusPretzell
@AliCologne
@Birgit_Kelle» - IsraelisFairyTales[1]

Zitat: «@FraukePetry

@KielerFinanzen
@ainyrockstar
@jreichelt
@AhmadMansour__
@ISefati
@AlexSchaumburg
@BewareMacduff
@Volker_Beck» - IsraelisFairyTales[2]

» - Marcus Pretzell[3]

Jetzt wird man plötzlich angeklagt und diffamiert, wenn man pro Israel ist.

– Hadmut Danisch[4]
Das Fischblatt DIE ZEIT erklärt uns im TikTok-Video[5], dass es festes Merkmal rechter Parteien sei, "proisraelisch" zu sein. Weil sie islamfeindlich seien.


Die letzten 92 Jahre hieß es, Rechte seien judenfeindlich, und Hitler war sogar explizit Islamfreund und mit einem palästinensischen Großmufti, Mohammed Amin al-Husseini[wp], zugange, der dafür plädierte und von dem die Idee gekommen sein soll, Juden zu töten. Seither hat man "Rechte" mit Juden­feindlichkeit assoziiert und als "Antisemiten" und "Judenhasser" beschimpft.

Und von einem Moment auf den anderen soll das nun alles genau andersherum sein.

Was verblüffenderweise zeigt, dass Rote, Grüne, Linke das exakt wie Hitler und die NSDAP sehen: Palästinenser gut, Juden böse. Aber sie gehen hoch wie Rakete, wenn man sagt, dass Hitler und die NSDAP[wp] Linke waren, die in ihrer ganzen Denkweise und auch in ihren politischen Zielen eine totalitär-linken, nur eben nationalistischen und nicht internationalen Staat wollten, und deshalb Nationalsozialisten hießen.

Es ist völlig grotesk - aber niemand stellt Fragen, niemand spricht sie darauf an. Alle nehmen das einfach so hin, dass heute das Gegenteil dessen gilt, was gestern noch Gewissheit war.

Wie in 1984: "Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien." Geschichte wird einfach nach Bedarf und Belieben umdefiniert.

Das dauert noch drei, vier Jahre, und dann steht in den Geschichts- und Schul­büchern und in der ZEIT, dass Hitler Jude und dessen Frisur in den Bildern nur aufgemalt oder ein Toupet gewesen sei, um seine Kippa[jw] zu verbergen, und er mit den Juden gemeinsame Sache gemacht habe, um den zweiten Weltkrieg zusammen mit den Amerikanern und Engländern als Kreuzfahrer gegen Muslime zu führen, und die Amerikaner die Atombomben warfen, um Muslime von ihrem Land zu vertreiben und mit Japanern zu besetzen, nachdem Djihadisten versucht hätten, das islamische Hawaii zurückzuerobern, man aber nicht zugeben wollte, dass Muslime die US-Flotte versenken konnten.

– Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

Querverweise