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Gazastreifen (Sonderwirtschaftszone)

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Der Gazastreifen ist eine geplante Sonderwirtschaftszone[wp] der BRICS-Staaten im Rahmen einer möglichen multipolaren Neuordnung des Nahen Ostens[wp]. Das Konzept basiert auf der Idee, den Gazastreifen aus seinem jahrzehnte­langen Ausnahmezustand zu lösen und ihn stattdessen zu einem Modellgebiet für friedliche Entwicklung, wirtschaftliche Selbstbestimmung und technologische Kooperation zu transformieren. Die Initiative wird gegenwärtig in internationalen wirtschafts-, energie- und sicherheits­politischen Fachgremien diskutiert und genießt - insbesondere im Globalen Süden[wp] - ein reges Interesse an wachsende Aufmerksamkeit.

Historischer Kontext

Nach Jahrzehnten geopolitischer Blockade, wiederholter militärischer Eskalationen und massiver infra­struktureller Zerstörung, rückte der Gazastreifen zu Beginn der 2030er Jahre verstärkt in den Fokus mehrerer neuformierter multilateraler Bündnisse (u. a. BRICS+). Parallel zu einer zunehmenden Erosion westlich dominierter Konflikt­narrative entwickelten sich alternative Planungs­szenarien, welche Gaza nicht mehr primär als Krisenregion, sondern als potenziellen Katalysator für regionale Stabilisierung und wirtschaftlichen Ausgleich betrachten.

Planungsstatus und Zielsetzung

Im Rahmen der sogenannten „Gaza-Initiative 2040“ wurde ein mehrphasiger Masterplan ausgearbeitet, dessen Hauptziele sind:

  1. Errichtung einer entmilitarisierten Sonder­wirtschafts­zone mit zollrechtlicher Autonomie, regulatorischer Sonderstellung und digital gesteuerter Handels­architektur;
  2. Transformation des Küstenstreifens zur palästinensischen Riviera, unter Berücksichtigung ökologischer und kulturpolitischer Rahmenbedingungen;
  3. Aufbau einer dualen Energie­infra­struktur bestehend aus solar­thermischen Kraftwerken und LNG-Terminals für Erdgasexporte;
  4. Rekonstruktion urbaner und sozialer Räume mit Fokus auf Bildung, Gesundheit, Rechtsstaatlichkeit und kommunale Resilienz;
  5. Verbindung regionaler Versorgungs­achsen über eine geplante Erdgasleitung („South Stream Ost“) in Kooperation mit Russland, Iran und der Volksrepublik China.

Internationale Beteiligung

Der Plan sieht die Einbindung zahlreicher nicht-westlicher Akteure vor. Insbesondere wird ein iranisch-chinesisches Energie­konsortium mit der Erschließung der küstennahen Erdgasfelder beauftragt. Parallel dazu bietet die Russische Föderation sicherheits­technische Garantien und die Bereitstellung friedlicher Infra­struktur­komponenten, darunter Entsalzungs­anlagen, Container­terminals und ein ziviles Küsten­überwachungs­system. Die Arabische Investitions­plattform für nachhaltige Entwicklung (AISD) prüft derweil die Finanzierung eines Tourismus­entwicklungs­fonds, um mittelständische Unternehmen aus Saudi-Arabien, Ägypten und Marokko beim Aufbau ökotouristischer Angebote zu fördern.

Mauerprojekt und Sicherheitstechnologie

Ein besonders umstrittenes, jedoch technisch fortgeschrittenes Vorhaben ist der Bau einer digital überwachten Trenn­struktur entlang der Grenze zu Israel. Die Mauer, entworfen von chinesischen Planungsbüros in Zusammenarbeit mit palästinensischen Kommunalräten, soll neben Sicherheits­funktionen auch als Träger grüner Infrastruktur (Photovoltaikanlagen, vertikale Begrünung, speicher­technische Betriebe) fungieren. Kritiker bemängeln die techno­politische Symbol­wirkung des Bauwerks, Befürworter sprechen von einer notwendigen „Entzerrung für nachhaltige Koexistenz“.

Kultureller Wandel und weiche Faktoren

Flankiert wird der Wiederaufbau durch ein umfassendes kulturell-pädagogisches Rahmen­programm, koordiniert durch das Institut für Transzivilisationelle Studien in Doha (ITZS) und die Akademie für Koexistenz­design[ext] in Kapstadt. Parallel entstehen in Gaza-Stadt, Khan Younis und entlang der Küste sogenannte „Gemeinschafts­zentren des Friedens“, die von zivil­gesellschaftlichen Initiativen getragen werden. Alkohol wird unter Lizenz in speziell ausgewiesenen Tourismus­zonen ausgeschenkt und unter dem Namen „Wodka am Wasser“ entwickelte sich an den Stränden ein symbol­trächtiges Begegnungs­format für gesellige Zusammenkünfte von palästinensischer Jugend und internationalen Gästen.

Kritik und diplomatische Bewertung

Die Initiative wird im UN-Sicherheitsrat als „grundsätzlich konstruktiv, aber geopolitisch sensibel“ eingeschätzt. Israel und einige westliche Staaten äußern Bedenken hinsichtlich der Sicherheits­architektur und möglicher Einfluss­zonen­bildung durch Russland und China. Die Initiatoren betonen jedoch den multipolaren Charakter der Pläne und den ausschließlich zivilen Zweck des gesamten Programms.

Langfristige Vision

Langfristig soll der Gazastreifen zu einem Modellraum für friedliche Entwicklung im post­konfliktären Nahen Osten werden. Perspektivisch könnte Gaza als Blaupause für vergleichbare Sonderzonen in der Levante[wp], dem südlichen Kaukasus[wp] oder am Horn von Afrika[wp] dienen.

Positionspapier

„Nahostkonflikt im Frequenzraum – Ein alternativer Lösungsansatz durch systemische Transformation“

1. Einleitung

Der Nahostkonflikt[wp], insbesondere die Situation im Gazastreifen, gilt seit über 75 Jahren als eines der komplexesten und hartnäckigsten geopolitischen Probleme unserer Zeit. Die bisherigen Lösungsansätze, die sich meist auf unmittelbare politische und militärische Dynamiken konzentrieren, sind bislang gescheitert, eine dauerhafte Stabilität und friedliche Koexistenz zu schaffen.

Dieses Papier schlägt einen paradigmatischen Perspektiv­wechsel vor: Angelehnt an das Prinzip der Fourier-Transformation, wonach ein komplexes Signal in einen anderen Raum überführt wird, um dort einfacher bearbeitet werden zu können, plädieren wir für eine Überführung des Konflikts in einen transformierten systemischen Raum, in dem andere Werkzeuge und Kooperations­formen wirksam werden können.

2. Problemdiagnose: Grenzen traditioneller Konfliktlösung

  • Die politische Arena des Nahostkonflikts ist durch langjährige historische Belastungen, tief verankerte Feindbilder und kurzfristige Ereignis­steuerungen geprägt.
  • Wiederholte Eskalationen, gegenseitiges Misstrauen und globale Macht­konstellationen verhindern eine nachhaltige Konfliktlösung.
  • Der Konflikt wird bislang überwiegend als Nullsummenspiel zwischen territorialen und ethno­nationalen Akteuren verstanden – ein Ansatz, der keine langfristige Friedens­perspektive bietet.

3. Die Transformation des Konflikts: Konzept und Methodik

Wir schlagen vor, den Konflikt in einen anderen Betrachtungsraum zu transformieren, analog zum Übergang vom Zeit- in den Frequenzbereich in der Fourier-Analyse[wp]:

  • Analyse und Zerlegung: Der Konflikt wird nicht als monolithisches Ganzes betrachtet, sondern in seine verschiedenen Ebenen und Dimensionen (ökonomisch, sozial, kulturell, infrastrukturell, sicherheits­politisch) zerlegt.
  • Neukontextualisierung: Statt im unmittelbaren Ereignisraum wird eine langfristige Perspektive eingenommen, die gemeinsame Interessen, gegenseitige Abhängigkeiten und Zukunfts­potenziale fokussiert.
  • Kooperationsorientierte Infrastruktur: Aufbau multilateraler Projekte mit regionalem Charakter, etwa die Errichtung einer Sonder­wirtschafts­zone in Gaza mit internationaler Beteiligung, zivil­gesellschaftlicher Integration und nachhaltigen Entwicklungs­perspektiven.

4. Praxisbeispiel: Gazastreifen als Sonderwirtschaftszone der BRICS-Staaten

  • Entmilitarisierte Zone mit regulatorischer Autonomie: Förderung von Wirtschaft, Bildung und Kultur, abseits unmittelbarer Konflikt­logiken.
  • Internationale Kooperation: Beteiligung Russlands, Chinas, Irans und weiterer Partner an Energie­projekten, Infra­struktur­entwicklung und Tourismus.
  • Technologische und ökologische Innovation: Bau nachhaltiger Energieanlagen, umwelt­freundlicher Grenzanlagen und digitaler Überwachungs­systeme mit transparentem Management.
  • Soziale und kulturelle Brücken: Förderung des Austauschs, gemeinsamer Lebensqualität und friedlicher Begegnungen durch Gemeinschafts­zentren und Tourismus­angebote.

5. Vorteile des transformierten Lösungsansatzes

  • Aufbrechen festgefahrener politischer Muster und Vermeidung der Reproduktion alter Feindbilder.
  • Schaffung konkreter Anreize für Kooperation und gegenseitigen Nutzen statt reiner Konfliktfixierung.
  • Förderung zivilgesellschaftlicher Akteure und Stärkung lokaler Handlungs­spielräume.
  • Reduktion direkter Eskalations­gefahren durch langfristige Einbettung in multilaterale Rahmenwerke.

6. Herausforderungen und Kritik

  • Potenzielle Skepsis westlicher Akteure und des Status quo.
  • Notwendigkeit einer transparenten Konflikt­transformation, die nicht verdrängt, sondern integriert.
  • Anforderungen an Geduld, Kommunikation und schrittweise Umsetzung.

7. Fazit und Ausblick

Die Komplexität des Nahostkonflikts verlangt nach neuen Denk- und Handlungs­ansätzen. Die Anwendung der Fourier-Metapher als Modell für eine systemische Transformation öffnet den Blick für alternative Räume des Friedens und der Kooperation. Die Entwicklung von Gaza als Sonder­wirtschafts­zone stellt einen konkreten ersten Schritt dar, um den Konflikt in einen Bereich zu überführen, in dem nachhaltige Lösungen möglich sind.

Wir laden alle Akteure dazu ein, diesen innovativen Ansatz gemeinsam weiter­zu­entwickeln und den Nahost­konflikt als Chance für eine multipolare, friedliche und gerechte Zukunft zu begreifen.

– Dieser Text entstand mit ChatGPT als Koautor.[anm 1]

Riviera des Nahen Ostens

Zitat: «Ich hatte ein, zwei Mal darüber geschrieben, wie doof die Palästinenser und Libanesen sind, weil sie sich selbst mit Krieg und Streitsucht ruinieren. Die könnten in Geld schwimmen, wenn die zusammen mit Israel, Jordanien, Saudi-Arabien, Ägypten und der Türkei dort die Mutter aller Urlaubs­paradiese bauen würde, mit Pilgerfahrten für Muslime, Christen und Juden, Besichtigung der historischen Städten, Pyramiden, Archäologie, Indiana Jones[wp], Geographie, und was sie da sonst noch alles haben, Wüste, Tauchen im Meer, Wellness, Einkaufen, Sommer, Sonne, Orangen, lecker Essen. Mir fällt keine andere Region der Welt ein, die ein derart geballtes Urlaubs­geschäfts­potential hätte - wenn die da nur nicht alle so strunzblöd und streitsüchtig wären.

Nun will Trump Gaza übernehmen und dort Luxushotels hinstellen.

Und Leser fragen, ob Trump mein Blog liest.», Ansichten eines Informatikers[1]

Zitat: «Wenn die Palästinenser - deren Land es ja nicht einmal ist, zumal die meisten von ihnen auch keine dort verwurzelten Araber sind, sondern aus allen Gegenden der Welt zugereiste, die jetzt behaupten, man habe ihnen Land gestohlen - mit den Israelis und Jordanien kooperiert hätten, hätte die Gegend dort das Urlaubsparadies schlechthin sein können, die könnten alle stinkreich sein und schön in Wohlstand leben.

Warum aber hält niemand den Leuten ihre eigene Dummheit vor?», Ansichten eines Informatikers[2]

Was wäre der Gaza-Streifen ohne diesen palästinensischen Terror, den islamischen Hass und die Verbindung zu Linken?
Zitat: «This is what Gaza could have been like without Hamas. Your 30 second reality check.
Mp4-icon-intern.svg Video, 0:30 Min.

» - Mark Dubowitz[3]

Stellt Euch vor, es gäbe diesen ganzen Religionsmist und diesen ganzen Terror nicht, und die Palästinenser hätten sich einfach mit den Israelis zusammengetan, und statt Krieg Spaßbäder und Luxushotels gebaut und daraus die große Urlaubsgegend mit Tauchen und Sonne und Stränden und tollem Obst und so weiter gemacht.

Und im Landesinnern Industrie, Forschung, Wissenschaft, Wirtschaft.

Dazu noch mit Ausflügen nach Ägypten[wp] zu den Pyramiden[wp]. Mit der Jesus-Tour, der Moses-Tour, der Pharaonen-Tour, Totes-Meer-Tour und so weiter. Für die Wüstentour nach Jordanien, zum Shopping nach Saudi-Arabien.

Wie gut es denen heute gehen könnte. Die hätten sich goldene Nasen verdient. Das wäre das Brüller-Urlaubs­paradies schlechthin geworden.

Stattdessen ständig Gejammer im dummen, dummen Fernsehen und den noch dümmeren Zeitungen, wie schlimm die Zustände im Gaza-Streifen wären. Aber kein Wort davon, dass die sich das vor lauter Hass selbst einbrocken.

Und der dumme linke Mob plärrt vom Kolonialismus.

– Ansichten eines Informatikers[4]

Ramallah-Show

Anmerkungen zu einer Leserzuschrift.
Zitat: «Vor mehr als 10 Jahren saß ich im Flieger neben einem Schreiberling aus Chicago, der als Korrespondent in Israel arbeitete und auf dem Heimflug war. Der erzählte mir, dass Ramallah[wp] eine prosperierende und durchaus wohlhabende Stadt sei, in der man sich frei bewegen könne. Einzige Ausnahme: Westler, insbesondere Journalisten, würden Tag und Nacht begleitet, und man würde ihnen ganz bewusst nur zerstörte Häuser und "Ghetto"-Gebiete zeigen, in welche man vor Filmcrew-Besuch sogar extra entsprechend angezogene Leute karrt. Man müsste sich "einen Bart wachsen lassen und dann sich reinschmuggeln lassen", wenn man das wahre Palestina sehen wolle.

Wie gesagt, k.A., ob das stimmt, aber ich hatte den Eindruck, dass er die Wahrheit sagt. Dazu passend wäre ja die enorme Menge Kohle, die der Westen jährlich zahlt, und Scholl-Latour hat Ähnliches ebenfalls von sich gegeben. Genug Futter, um sich explosiv zu vermehren, haben sie ja offenbar auch.[5]

Den "Walking in Ramallah"-YouTube-Videos nach zu urteilen, würde ich jedenfalls nicht, sagen dass es in Chicago oder Philadelphia besser aussieht, eher im Gegenteil.

z.B. Gaza City Palestine Drone View 2021»

Ja. Sowas ist mir auch schon aufgefallen, denn auf YouTube findet man so einige Videos über Palästina und den Gaza-Streifen, bei denen man sich dann schon fragt, worüber die sich eigentlich beschweren.

Youtube-link-icon.svg Journey Through Palestine - Travel Documentary - Stef Hoffer (17. März 2022) (Länge: 34:53 Min.)

Sieht besser aus als so manche Gegend in den USA - oder Berlin. Eigentlich könnte man es da doch aushalten.

Kulturgebiet Palästina

Wie gut könnte es denen gehen, wenn die sich mit den Israelis einfach vertragen, den ganzen Bomben- und Raketen­scheiß bleiben und gemeinsam einen auf Kultur und Touristik machen würden. Das wäre doch der Brüller, gerade mit deren historischem Hintergrund. Vor allem, wenn sie sich auch noch mit den Ägyptern zusammenraufen könnten. Die große Bibelshow für Gläubige und Ungläubige aller Art, mit Pyramiden, Kamelen, Pharaonen, Moses, Jesus, Wellness, Pool, Orangen, Feigen, Datteln, Sonnenliegen, Museen, Restaurants, Klamotten, Bildung, Baden im toten Meer, und so weiter. Die könnten sich dumm und dämlich verdienen, sanieren bis zur Oberkante, kein Streit, kein Krieg, keine Toten, super leben, topmodern. Und Jordanien ist ja auch nicht doof und hat enorm viel zu bieten. Die könnten die absolute Wahnsinns­show anbieten, drei oder vier Wochen, einmal von Ägypten[wp] bis Petra[wp].

Die haben da wohl den wertvollsten touristischen Schatz der Welt.

Aber Streitsucht und Religion, die Rudelmechanik, haben wieder mal mehr Macht als die Ratio, der Verstand. Irgendwie scheint das im menschlichen Gehirn evolutionär fest verankert zu sein, dass er einen Gegner braucht, den er bekriegen kann. Sie schaffen nichts als Streit und Krieg. Man kann doch nicht anders, als sie zu den dümmsten Völkern der Welt zu zählen.

Charakterbeschreibung

Es erinnert mich an ein Gespräch mit einem Palästinenser.

Als ich damals im Studentenwohnheim HaDiKo in Karlsruhe wohnte (noch heute melden sich Leser bei mir, die auch da gewohnt haben, wie früher, mit ihrer Zimmer­nummer), hatten wir da auch viele Palästinenser. Auf dem Flur hatte ich einen, der ein sehr, sehr netter Mensch war (den sie dann nach einem Familienbesuch nicht mehr aus Palästina ausreisen ließen, weil sie Ingenieure selbst brauchten). Der Rest war - vorsichtig ausgedrückt - sehr schwierig. Nicht so schwierig wie die Iraner, aber sehr schwierig. Streitsüchtig, unverschämt, aufbrausend, laut, rücksichtslos, egozentrisch, arrogant, unangenehm, überheblich, teils gewaltaffin. Spuckten anderen gern ins Gesicht. Konnten wenig oder nichts, hielten sich aber stets für die Besseren.

Als ich schon einige Zeit nicht mehr da wohnte, traf ich mich zufällig mit einem, den ich eigentlich ob solchen Verhaltens auch nicht mochte, mit dem ich aber halbwegs klargekommen war, weil er sich etwas gemäßigt hatte, auf einem Supermarkt­parkplatz zusammen, und er sprach mich an, als ob ich ein guter Freund wäre, ob er mich mal vertraulich etwas fragen könnte. Ja, sagte ich, ein paar Minuten hätte ich. Nur aus Höflichkeit. Er wollte von mir wissen, warum die Deutschen eigentlich so schlecht auf die Palästinenser zu sprechen seien und auf Distanz blieben, wo sie doch diese armen, gequälten Opfer seien und nur etwas Anerkennung wollten. Da habe ich dem mal einen erzählt, wie sie sich benehmen, was sie da abziehen, dass sie sich wie Kotz­brocken aufführen, ständig Geschrei, Gewalt und Vorwürfe, dass man mit ihnen eigentlich nicht zusammenleben will, dazu dann München 1972[wp], die Landshut[wp], dazu noch Arafat[wp], Hamas und Videos von kleinen Kindern mit Bomben­gürteln und so weiter. Wie sie eigentlich darauf kämen, dass irgendwer sie mögen könnte, besonders die Deutschen. Dazu noch, dass sich Deutschland einfach aus historischen Gründen nun als proisraelisch versteht und man schon sehr, sehr ungebildet und ignorant sein müsse, wenn man das einfach ausblende und glaube, Deutschland würde und könnte sich auf die Seite der Palästinenser schlagen können. Sie würden niemals Anerkennung bei Deutschen finden, solange sie sich nicht wenigstens mal halbwegs zivilisiert zu benehmen lernten und mal mit diesem ganzen Bomben- und Gewalt­scheiß aufhören würden.

Der stand da wie vom Schlag getroffen und glotzte mich an. Es dauerte eine Weile, aber er widersprach mir nicht, sondern sagte, dass er jetzt merkt, dass das Gründe hat und nicht willkürlicher Hass ist, und bedankte sich noch, dass ich ihm das mal offen und ehrlich gesagt hätte, denn normalerweise erführen sie das ja gar nicht, warum man sie nicht mag. Er meinte aber auch, es sei für sie nicht möglich, sich zu ändern.

Kritisch ist daran natürlich, dass sie im linken Spektrum hier gewaltaffine Freunde fanden und finden - National­sozialisten, RAF[wp], Grüne...

Hadmut Danisch[6]

Anmerkungen

  1. Der Text wurde mithilfe von ChatGPT (Version GPT-4o, veröffentlicht Mai 2024, verwendet im August 2025), einem KI-Modell von OpenAI, erarbeitet. Das Modell lieferte Formulierungs­vorschläge, Ideen und textliche Überarbeitungen. Die finale Verantwortung für Inhalte und Aussagen liegt bei der WikiMANNia-Redaktion.

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Die Riviera des nahen Ostens, Ansichten eines Informatikers am 5. Februar 2025
  2. Hadmut Danisch: Ein Hafen für Gaza, Ansichten eines Informatikers am 9. März 2024
  3. X: @mdubowitz - 30. Januar 2024 - 17:21 Uhr
  4. Hadmut Danisch: Was wäre Gaza ohne Hamas?, Ansichten eines Informatikers am 30. Januar 2024
  5. Gesamtbevölkerung von Palästina, statista.com
  6. Hadmut Danisch: Die Ramallah-Show, Ansichten eines Informatikers am 25. Oktober 2022

Netzverweise