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Annalena Baerbock

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German Foreign Minster Annalena Baerbock: "We are fighting a war against Russia"[1]

Bundesaußenfeministerin Annalena Baerbock: "Wir führen einen Krieg gegen Russland"

Mp4-icon-intern.svg We are fighting a war against Russia (0:27 Min.)

Die Lösung des Ukraine-Konflikts? Eine 360-Grad-Wende von Putin! (Auf der Münchner Sicherheitskonferenz[2])

Hauptseite » Personen-Portal » Annalena Baerbock

Annalena Baerbock
Annalena Baerbock (2021)
Geboren 15. Dezember 1980
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Ehegatte Daniel Holefleisch
Ehe für alle Annalena Baerbock stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Annalena Baerbock hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Annalena Baerbock hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Annalena Baerbock stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Annalena Baerbock stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Annalena Baerbock hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Annalena Baerbock
URL annalena-baerbock.de
Twitter @Feministerin

Annalena Charlotte Alma Baerbock (* 1980) ist eine deutsche Politik­darstellerin und Studien­abbrecherin ohne Berufs­erfahrung, die Bundes­kanzlerin von Deutschland werden wollte[3] und nun Außenfeministerin (Außenministerin mit feministischer Außenpolitik) im Kabinett Scholz[wp] ist.

Wäre Annalena Baerbock Bundeskanzlerin geworden, hätte sich ein visionärer Satz von Agata Capiello[wp] erfüllt:

Zitat: «Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.»[4][5]

Es ist unangemessen, Annalena Baerbock als NATO-Straßenmädchen - "Wir führen einen Krieg gegen Russland" - zu bezeichnen, denn sie ist billiger als eine sich illegal in Italien aufhaltende, nigerianische Straßen­prostituierte.

Alle 11 Minuten ändert eine Kanzlerkandidatin ihren Lebenslauf - Jetzt baerbocken!
Ich bin Annalena Baerbock und spreche fließend dummes Zeug.
Nach Baerbock-Aussage: Elbphilharmonie von Unbekannten über Nacht um 360 Grad gedreht.


Zitat: «Quoten-Doppelnullagentin» - Hadmut Danisch[6]
Zitat: «Während eines Arztbesuchs wird ein alter Bauer vom Doktor über seine Meinung zu Annalena Baerbock und ihrer Rolle als Außenministerin befragt.

Der alte Bauer sagte: "Nun ja, wissen Sie, Frau Baerbock ist eine Pfostenschildkröte".

Da er den Ausdruck noch nie gehört hatte, fragte ihn der Doktor, was eine "Pfostenschildkröte" sei.

Der alte Mann sagte: "Wenn Sie die Landstraße runterfahren und an einem Zaunpfahl vorbeikommen, auf dem obendrauf eine Schildkröte ist, dann ist das eine Pfostenschildkröte".

Der Doktor schaute verwirrt, also erklärte der Bauer weiter: "Du weißt, sie ist nicht alleine dort hinauf­gekommen. Sie gehört dort nicht hin. Sie weiß nicht, was sie machen soll, während sie dort oben ist. Sie wurde höher hinaufbefördert als es ihre Fähigkeiten zulassen. Und du wunderst dich, welcher Dummkopf sie dorthin gesetzt hat."

Und das Schlimme ist: "Pfostenschildkröten" gibt es inzwischen so ziemlich in allen Bereichen unserer Gesellschaft.» - Hadmut Danisch[7]

Privates

Annalena Charlotte Alma Baerbock behauptete von sich, auf einem Bauerhof "aufgewachsen" zu sein, dabei hat sie nur in einem renovierten Bauernhaus "gewohnt".

Die Baerbocks und die Lobby-Agentur

Zitat: «Als seine Frau Annalena Baerbock die Chance auf ein Regierungsamt hatte, beendete Daniel Holefleisch Ende vergangenen Jahres seinen Job beim Logistikkonzern Deutsche Post DHL[ext], um mögliche Interessen­konflikte zu vermeiden. Ein paar Monate später wurde die Grünen­politikerin Bundesaußen­ministerin. Doch nun steigt der 49-Jährige bei einer Lobbyagentur ein.

Zum 1. Mai werde Holefleisch als Partner bei der Kommunikationsagentur MSL beginnen, meldete der "PR Report". Er werde sich dort unter anderem auf Beratungen im Bereich "Public Affairs", also Lobbyarbeit, konzentrieren.»[8]

Zitat: «Als traditionelle Friedensbewegung[wp] standen die Grünen jahrzehntelang im Schatten der großen Volksparteien. Aber seitdem sie mit Beginn des russischen Angriffskriegs eine Politikwende eingeleitet haben und die Ukraine mit Waffen­lieferungen und Geld unterstützen, hat sich ihr Ansehen gewandelt - zum Positiven.

Das ist zumindest der Eindruck der Public-Affairs-Manager, die von der Unternehmens­beratung MSL Group in einer aktuellen Umfrage um ihre Einschätzungen gebeten wurden. Während die Befragten die politische Arbeit von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Hinblick auf den Krieg mit knapp 64 Prozent schwächer bewerteten, schnitten Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) deutlich besser ab: Gut 95 Prozent der Lobbyisten gaben Habeck die Note sehr gut oder gut - bei Baerbock waren es knapp 91 Prozent.»[9]

Zitat: «Schön ist es für ein Ehepaar, wenn man sich auch beruflich mal was Gutes tun kann. Dass Daniel Holefleisch im April bei einer "Lobbyagentur" (laut Spiegel) namens MSL in gehobener Position einsteigen konnte, mag er nicht unbedingt ausschließlich dem politischen Aufstieg seiner Gattin Annalena Baerbock verdanken. Er war schließlich zuvor schon Manager bei der Post-Tochter DHL. Aber willkommen wird es einer solchen Agentur vielleicht schon sein, wenn einer ihrer Partner mit der Außenministerin liiert ist.

Für Baerbock aber dürfte die Position ihres Gatten auch nicht zum Nachteil sein. Dessen Agentur hat nun nämlich geschafft, eine Schlagzeile zu "platzieren" (wie man in diesem Metier sagt), die Baerbock gefallen dürfte: "Lobbyisten sehen Grüne als Gewinner der Krise". So steht es auf der Website der WirtschaftsWoche. Dazu noch ein Bild der lachenden Ministerin mit einem Kabinetts­kollegen und der Unterzeile: "Außenministerin Annalena Baerbock und Bundes­wirtschafts­minister Robert Habeck kommen bei einer Umfrage unter Public-Affairs-Manager überraschend gut weg". Das sind mal Nachrichten, die Regierende gerne lesen! Der Autor Daniel Goffart hat sie "exklusiv" von der "Unternehmens­beratung MSL", die eine entsprechende Umfrage unter Public-Affairs-Managern (aka Lobbyisten) durchgeführt hat.»[10]

Berufliches

Annalena Charlotte Alma Baerbock hat nie gearbeitet. Ihre einzigen Erfahrungen sind einige Jahre in der Universität und danach ausschließlich Parteiarbeit.

Annalena Baerbock ist weltweit die einzige "Völker­rechtlerin", von der wirklich keine einzige Veröffentlichung zum Völkerrecht zu finden ist.[11]

  • 2005 - 2008: Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter[wp], Brüssel[12]
  • 2000 - 2003: "Freie Mitarbeiterin" bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung
Es ist seltsam, dass Baerbock 2000-2003 als "Freie Mitarbeiterin" bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung gearbeitet haben will, man aber so gar nichts von ihr findet.

Nur sagt das nicht, dass sie nicht dort gearbeitet hat, denn "Freie Mitarbeiterin" kann schließlich alles bedeuten, es liest sich nur wie Journalismus. Es könnte genauso gut bedeuten, dass sie für die Kaffee­maschine zuständig war, Putzfrau war oder dem Chef die Eier gekrault hat - kann man alles freiberuflich machen. Und bei Baerbock geht es ja nach Auffassung ihrer Verteidiger grundsätzlich nie darum, was sie geleistet hat, was sie getan hat, was sie kann, sondern immer nur darum, ob sie sich als irgendwas "bezeichnen darf".

Das ist das, was mich da besonders stört.

Es wird nie argumentiert, dass sie irgendwas kann. Oder getan hat. Oder nachgewiesen hat. Es geht immer nur um die Frage, ob sie das Recht hat, sich X zu nennen. Das zeigt ja schon, wie gestört und nur auf Sozialrang[wp] ausgelegt der ganze Schwindel­haufen ist.

Insofern war das nicht allzu aussagekräftig, dass man bisher nichts von ihr gefunden hat.

Bei Tichy heißt es nun, dass man im Archiv dort nachgesehen hätte, und sie nicht mal ein Dutzend Text von ihr gefunden hätten, und das noch harmlose belanglose Schülertexte. Ich habe an manchen Tagen mehr Blogartikel geschrieben als Baerbock als freie Mitarbeiterin der Hannoverschen Zeitung.

Sowas:

Zitat: «
  • Februar 2000: Kurzartikel
  • Mai 2000: Bericht der Abiturientin Annalena Baerbock: "Hass auf alles Schulische"
  • Januar 2002: Bericht über TSV Schulenburg
  • Juni 2002: Ein Artikel über Theatergruppe
  • August 2002: Ein Artikel über eine Kirchengemeinde

Alles brav und harmlos, vor allem wenig.»[13]

Vielleicht auch ein paar mehr, sie sind sich nicht sicher, ob sie alle gefunden haben.

Wichtig aber:

Zitat: «Einige Artikel tragen den Zusatz: "Ressort ZiSH". Der für Nicht-Eingeweihte auf den ersten Blick rätselhafte Zusatz bedeutet, dass der Beitrag im Rahmen der Aktion "Zeitung in der Schule" verfasst wurde - eine Aktion der Zeitungs­verleger, bei der Schüler gemeinsam mit Lehrer und Redakteur kleine Beiträge verfassen. Das also ist ein wesentlicher Teil der Baerbock'schen Medienkompetenz.»[13]

[...] An der Person Baerbock stimmt eigentlich gar nichts.

Aber so, wie sie "freie Mitarbeiterin" an der Zeitung, Bachelor, Völker­rechtlerin und so weiter alles geworden ist, so wollte sie auch Bundes­kanzlerin werden.

Hadmut Danisch[14]
Zitat: «Wenn man ihren Lebenslauf mal mit den Lebensläufen der Alt­kanzler und -kanzlerin vergleichen, kommt schon das Gefühl auf, dass nur eine Quote so prestige­trächtige Posten wie Partei­vorsitzende oder gar Kanzler­kandidatin ermöglicht hätte. Einen prestige­reichen Posten als Völkerrechtler, irgendwo an einem namhaften Gericht oder einer namhaften Kanzlei würde sie damit nicht bekommen, selbst wenn die gepimpten Stellen niemand überprüft hätte.

Es wirkt so, als wäre Annalena Baerbock die Mary Sue[wp] der Politlandschaft. Wer den Begriff aus der Filmkritik nicht kennt: Das sind die unglaubwürdig perfekten Frauen­charaktere wie die weibliche Heldin Rey in der neuen Disney Star Wars[wp]-Trilogie, die im Gegensatz zu den alt hergelaufenen Jedi-Rittern nichts erlernen oder wirklich üben muss. Sie hört einmal von der Macht und zehn Minuten später kann sie den Bösewichtern ihren Willen aufzwingen. [...]

Ebenso soll das bei Annalena nun alles auch anders gehen als früher bei den alten weißen Männern und kinderlosen Frauen. Denn Frauen, wenn sie sogar Mütter sind, können alles, was Männer können und sogar besser. Da lässt man am besten jeden Widerspruch. Die Frage nach Kompetenz gleicht da Blasphemie oder ist natürlich übler Sexismus[15]

Politisches

Die Kriegstreiberin Baerbock ließ sich vom faschistischen Präsidenten Selenskij mit einem Verdienstorden auszeichnen.

Ab wann wird Politikerdummheit zur Volksgefahr?

Focus schreibt darüber, dass sich Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock in der zweiten Woche - Flitterwochen noch nicht beendet - schon im derben Ehekrach befinden.

Zitat: «Es geht um Nord Stream 2. Baerbock will keine Genehmigung für die Inbetrieb­nahme, Scholz will sie.»[16]

Na, mit der hat er sich aber was eingehandelt.

Zitat: «Für die Inbetriebnahme sei noch in einem Teilaspekt die Über­einstimmung mit europäischem Recht zu klären. "Darüber entscheidet ganz unpolitisch eine Behörde in Deutschland", betont der SPD-Politiker. Dies sei "eine andere Frage" als die aktuellen Bemühungen darum, eine Verletzung der ukrainischen Grenzen zu verhindern.

Dort die grüne Außenministerin, nach deren Ansicht die Inbetrieb­nahme der Pipeline nicht genehmigt werden kann. Die Ampel­parteien, so interpretiert sie den Koalitions­vertrag, hätten vereinbart, dass für Energie­projekte europäisches Energierecht gelte, "und das bedeutet, dass nach jetzigem Stand diese Pipeline so nicht genehmigt werden kann, weil sie eben die Vorgaben des europäischen Energie­rechts nicht erfüllt".»[16]

Wie, bitte!?

Baerbock glaubt, das würde im Koalitions­vertrag vereinbart, welches Recht gilt und wie Behörden zu entscheiden hätten?

Und die hält sich für eine "Völker­rechtlerin"?

Und wurde uns vom Rundfunk als Juristin mit Spitzen­ausbildung hingestellt?

Was genau will die da in London studiert haben? Master in Völkerrecht?

Völkerball vielleicht.

Zitat: «"Der verbale Rigorismus von Frau Baerbock hilft weder den Menschen vor Ort, noch wird er den außen­politischen Anforderungen gerecht, auch mit schwierigen Regimen diplomatische Beziehungen zu erhalten", sagte Mützenich im Wahlkampf. "Den Realitätstest würden die Grünen so nicht bestehen, das wird jetzt schon klar." Im jetzt aufgebrochenen Streit fügt er hinzu: Die deutsche Außenpolitik werde "insbesondere im Kanzleramt gesteuert".

Baerbock versteht das zu Recht als Kampfansage. Sie ließ den Grünen-Außen­politiker Omid Nouripour von der Leine, der drauflos twitterte: "Das Auswärtige Amt so herabzusetzen ist die überkommene 'Koch-Kellner-Logik'. Wir sollten auf der Grundlage des Koalitions­vertrags Vertrauen aufbauen, nicht Vorgärten pflegen."»[16]

Der typische Dachschaden linker Feministinnen.

Die kapieren überhaupt nicht, dass sie mit einem Amt Aufgaben und Verpflichtungen übernehmen und etwas leisten müssen, sondern sehen das als ihre ihnen persönlich verliehene "Macht" an, den Posten für ihre Interessen einzusetzen und zu missbrauchen. Deswegen schwätzen die auch unentwegt von Macht.

Kommen wir wieder zur Amygdala und dem Rudel­apparat im Hirn.

Für mich sieht das nicht aus, als ob die - oder eben solche linken Frauen - irgendwas rational begreifen oder bearbeiten würden, sondern es alleine darum geht, die eigene (oder zumindest so empfundene) soziale Stellung bezüglich der Hack- und Rang­ordnung auszunutzen. Die denkt, "Außenminister" ist das, was sie für ihre politischen Ansichten hemmungslos ausnutzen kann.

Das wird noch lustig.

Bin mal gespannt, wann Scholz so weit ist, Baerbock als Außen­ministerin durch Laschet zu ersetzen.

– Hadmut Danisch[17]
Na, wer hätte das gedacht?
Zitat: «Regierungsvertreter*in(sic!) aus Deutschland

Wenn die Bekämpfung der #Klimakrise eines ist, dann Chefinnensache. Ich freue mich ungemein, dass die #Klimaaußenpolitik mit @climatemorgan als Sonderbeauftragte für int. Klimapolitik eine so starke Verfechterin bekommt. Es gibt viel zu tun - Jennifer, willkommen an Board!» - Außenministerin Annalena Baerbock[18]

Zwei erhellende Leserhinweise habe ich dazu bekommen.

Der erste schreibt:

Zitat: «Seit der gestrigen Bekanntgabe von Jennifer Morgan[wp] als zukünftige, die dafür notwendige Einbürgerung wird mit Sicherheit in kürzester Zeit erfolgen da Morgan wohl gerüchteweise eine Lebensgefährtin in Berlin hat und die gesetzlichen Regelungen zur Staatsbürgerschaft innerhalb der politischen Führung ganz offensichtlich nur noch einen empfehlenden Charakter aufweisen, Staats­sekretärin unter der Führung von Außen­ministerin Baerbock kommt innerhalb der Medien (natürlich) aber auch in den Alternativen zu den so genannten offiziellen Medien ein wichtiger Punkt zu kurz.

Wenn mich mein Wissen um die Funktion und den Aufgaben eines Staats­sekretärs nicht täuscht, ist dieser in seiner Funktion quasi als einer der Stellvertreter des Ministers anzusehen. Der Begriff des Staats­ministers wird nur aus protokollarischen Gründen geführt, um auf diplomatischen Parkett die Augenhöhe zu wahren, de facto ist der Staats­minister aber nichts anderes als ein Staats­sekretär. Das ändert aber trotzdem nichts daran, dass die Aufgaben und vor allem die Machtfülle eines Staats­sekretärs in Deutschland fast immer unterschätzt wird. Für mich stellt sich der gestrige Coup von Baerbock so dar, dass mit Jennifer Morgan inoffiziell Anna Lührmann[wp], als die für das Außenministerium unter Leitung der Grünen wichtigste Staats­ministerin, abgelöst werden soll. Wichtigste Staats­ministerin deshalb, weil die Regierung ja selbst die wichtigste Aufgabe des Außen­ministeriums im Klimaschutz sieht und dem die anderen außen­politischen Interessen Deutschlands in Zukunft unterordnen wird.

Da mit Morgan die weltweit am besten vernetzte und dazu noch erfahrenste Person auf dem internationalen Parkett als Mitarbeiterin im Außen­ministerium tätig sein wird, stellt sich doch sofort die Frage; wer wird das Außen­ministerium in Zukunft wirklich führen? Baerbock oder Morgan? Wenn man beide Lebensläufe, den angeblichen von Baerbock (der sich trotz aller Aufhübschungen immer noch sehr bescheiden liest) und den von Morgan gegenüber stellt, wird eigentlich sofort klar, wer hier Koch oder Kellner ist. Das Bedenkliche in der ganzen Angelegenheit ist, dass Morgan bisher in ihrer politischen Tätigkeit noch nie unter der Kontrolle eines Parlaments gestanden hat und somit gar nicht klar ist, mit wem sie wann und wo in Kontakt gekommen ist, um ihre politischen Ansichten und Ziele durchzusetzen, oder wie diese Ziele und Ansichten eigentlich überhaupt durchgesetzt werden sollen.

Dass Baerbock als - vorsichtig ausgedrückt - intellektuelle Minderleisterin gar nicht in der Lage ist zu durchblicken, was dieses für Folgen haben kann, erwähne ich nur der Form halber. Mit Morgan als Staats­sekretärin würde das Außen­ministerium aller Wahrscheinlichkeit in nicht unerheblichen Teilen unter der Führung einer NGO ohne die damit verbundene parlamentarischer Kontrolle stehen. Schlimmer; Greenpeace kann ganz offiziell die Maßnahmen zum Klimaschutz vorgeben und laut Anspruch der jetzigen Regierung setzt unter anderem das Außen­ministerium diese um. Und das alles innerhalb einer der (noch) wichtigsten Volks­wirtschaften der Welt.

Vielleicht nehmen Sie sich die Zeit meine Gedanken dazu zu vervollständigen oder auch zu korrigieren wenn sie dies anders sehen.»

Was mir schon sehr plausibel und nachvollziehbar vorkommt. Es wirft die Frage auf, ob Annalena Baerbock überhaupt nie als echte Politikerin, sondern nur als Wahl-Strohmann (oder Strohfrau) aufgestellt wurde, damit man die Stimmen bekommt.

Das ist mir damals beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz schon aufgefallen, dass Heiko Maas eigentlich gar nichts wusste und nur der Medien­hampelmann war, und in Wirklichkeit Staats­sekretär Gerd Billen[wp] dahinter­steckte. Auch Ursula von der Leyen wollte als Ministerin die Kinderpornosperre unbedingt, wusste aber auch nicht so genau, worum es eigentlich geht.

Schon oft haben mir Leser, auch Insider, gesagt, dass die Minister eigentlich gar nichts machen außer dick kassieren, dummes Zeug reden, die Parteilinie vorgeben und in der Welt rumreisen. Die tatsächliche Arbeit und Politik würde immer von den Staats­sekretären gemacht (vgl. Gespann von der Leyen und die monströs bezahlte lesbische Katrin Suder bei der Bundeswehr).

Die Frage ist also, ob Baerbock von vornherein nur als Wahl-Dummy aufgestellt wurde. Denn immerhin gibt es ja einige Verbindungen von Greenpeace[wp] und Fridays for Future zu den Grünen (vgl. Luisa Neubauer).

Könnte es also sein, dass es da einen Deal zwischen NGOs wie Greenpeace/Fridays for Future und den Grünen gab? Wir beschaffen Euch per Öko-Terror die Stimmen, Ihr lasst Euch wählen, und sorgt dann dafür, dass wir Geld kriegen und die Regierung übernehmen?

Wann wurde das denn ausgekungelt? Jetzt erst? Ganz sicher nicht.

Und mal ehrlich: Annalena Baerbock hat ihr ganzes Leben lang noch nie ernstlich gearbeitet. Was würde die Annahme nähren, dass sie jetzt mit 41 urplötzlich damit anfangen sollte, sich in den Arbeitsaufwand zu stürzen, ein Ministerium selbst zu führen?

Es ist doch aus ihrem Lebenslauf bekannt, dass Baerbock stinkend faul ist und immer den einfachsten und billigsten Weg unternimmt. Und dass das in Berlin gängig ist, dass faule und unfähige Minister und vor allem Ministerinnen die Arbeit einfach von Staats­sekretärinnen, Kanzleien, Beratungs­unternehmen und Lobbyisten machen lassen, ist doch auch bekannt. Wer - wie Baerbock angeblich gerade - noch nicht mal zwei Monate im Amt ist und in einer heftigen internationalen Krise erst mal ins Allgäu zum Skifahren fährt, der hat nicht die Absicht, seinen Job selbst auszufüllen. [...]

Baerbock also nur als Wahl- und Medienattrappe, willig, weil naturfaul? Sowieso viel lieber als Modepüppchen unterwegs? Und anscheinend ja auch vom Stamme Nimm, also der Aussicht auf Minister­gehalt plus wohl Abgeordneten­diät plus Pension, ohne dafür was arbeiten zu müssen, sicher nicht abgeneigt? Sie darf rumjetten und vor der Kamera modeln, bekommt einen Haufen Kohle und die Arbeit machen andere? Geht's noch Baerbockiger?

Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, was um Himmels willen diese Tussi eigentlich im Außen­minsterium macht. Wo sie doch mal von feministischer Politik und mal von Klimaschutz faselt. Da ist sie doch eigentlich falsch. Aber vielleicht ging es nicht anders.

Die Frage nach der Lesbe

Bleibt die Frage nach dem vom Leser mitgeteilten Gerücht, wonach Jennifer Morgan[wp] Lesbe sei.

Da nun kommt der andere Leser ins Spiel. Der schickte mir nämlich nur einen Link auf ein YouTube-Video,

Youtube-link-icon.svg Wie ist das CHEF VON GREEN PEACE INTERNATIONAL ZU SEIN? - Leeroy will's wissen! (23. Februar 2020) (Länge: 13:35 Min.)

in dem eben jene Jennifer Morgan gleich am Anfang, nämlich bei 00:19 Min. schon:

Zitat: «Ich bin verheiratet. Ich habe eine tolle Frau in Berlin.»

Das ist aber nur ein Ausschnitt, mehr gibt es ab 02:28 Min., womit wir schon wieder voll im Thema wären, nämlich der Berliner Lesbenszene, die Staat und Demokratie unterwandert, aushebelt, übernimmt. So wie Susanne Baer das Bundesverfassungsgericht, die hier nun das Außenministerium.

Da kann man inzwischen hinleuchte, wo man will, an allen Schaltstellen sitzen inzwischen die Lesben, obwohl nur 0,6 Prozent[wp] der Bevölkerung lesbisch sind, und sie selbst immer fordern, überall müssten Bevölkerungs­anteile proportional "repräsentiert" sein. Frauen müssten 50 % der Posten haben, weil sie 50 % der Bevölkerung seien. Komischerweise fordert aber niemand, einen entsprechenden Anteil für hetero- und bisexuelle Frauen zu reservieren und die Lesben damit auf 0,6 Prozent der Posten zu beschränken. Repräsentanz nach Anteilen fordern sie immer nur dann, wenn es für sie von Vorteil ist. Sonst nicht.

Nicht gewählt, aber Machtmissbrauch zum eigenen Interesse. Der ganze Lesbenzirkus ist so korrupt und von Ämterpatronage[wp] und Untreue durchzogen, dass man ihn als eigene Sparte im Bereich der organisierten Kriminalität[wp] führen müsste. Jedenfalls als verlogen brandmarken. Und wenn man den ganzen Komplex der falschen Beschuldigung sexueller Straftaten und der dazugehörigen Erpressungen mit dazunimmt, müsste man sie eigentlich als Erpressungs-, Verleumdungs- und Schutzgeld­mafia einstufen.

Greenpeace[wp] ist übrigens die Terror­organisation, die den Kreisverkehr um die Siegessäule mit gelber Farbe vollgeschmiert hat.[19]

Mehrfach wiederkehrendes Thema im Video: An allem Bösen sind die Männer schuld.

Und bei 0:12:16 dann: Wahlkampf ist wichtig, mal soll eine klima­freundliche Partei wählen. Klingt nach abgekartetem Spiel.

– Hadmut Danisch[20]
Es läuft nicht. [... Scholzens Frauen]

sind erkennbare Totalausfälle. Faeser und Lambrecht vergurken ihr Amt völlig und sind nicht in der Lage, ihre Aufgaben zu erfüllen.

Spiegel hat zwar gar keine Aufgaben, die sie nicht erfüllen könnte, reines Lustministerium, aber bei der kam ja das Hochwasser­versagen heraus. Hätte Spiegel in der Ukraine genausoviele Tote zu verantworten wie im Ahrtal, stünde sie längst vor dem Kriegs­verbrecher­tribunal in Den Haag. [...]

Eine Sonderrolle nimmt Annalena Baerbock ein. Die hatte sich das auch alles ganz anders vorgestellt.

Als notorisch-krankhafte Selbstdarstellerin ohne innere Werte versuchte sie zunächst, sich in so einer Art Noteigen­sexistischifizierung auf ihr Äußeres zu reduzieren und in möglichst schicken Klamotten möglichst plakative Bilder zu erzeugen und durch Medienpräsenz aufzutrumpfen. Baerbock mit Politiker X, Baerbock im Land Y, Baerbock legt Blumen nieder. Antritt hier, Antritt da, Antritt dort. Perfekt für die Frau, die die Kameras liebt.

Hat funktioniert. Etwa zwei Monate lang.

Dann kam Krieg, und plötzlich war man mit der Aussehen-und-Auftreten-ist-alles-Nummer sowas von im Abseits. Erst nämlich dachte sie, sie könnte gegen Lawrow bestehen, indem sie sich möglichst kratzbürstig und in ihrem üblichen Abfluss­reiniger­tonfall gibt, und man gegenüber dem alten weißen Mann nur feministisch auftreten müsse. Das letzte, was man von ihr gehört hatte, war, dass sie eine feministische Außenpolitik betreiben wollte. Dann kam der Männerkrieg, wo man Frauen erst mal aus dem Land bringt. Seither Funkstille. Was komisch ist, weil wir doch gerade eine Völker­rechts­situation haben. Man hört aber von der "Völkerrechtlerin" dazu gar nichts, dafür muss der Schweinemelker in Sachen Völkerrecht ran.

Nun hat sie zwar verkündet, dass man jetzt 40 Russen rauswerfen, aber da war sie erkennbar nur die Verkünderin. Denn die waren ja nicht zufällig gewählt, sondern sollen von der Spionage­truppe der Russen sein, und woher sollte Baerbock davon wissen? Das haben andere entschieden.

Scholz hatte zwar vor der Wahl getönt, dass er in seiner Regierung die Hälfte mit Frauen besetzen will, da konnte er aber noch nicht wissen, dass in den vier Jahren etwas passieren werde, und man nicht mit Sofasitzen durchkommt.

Nach nicht mal vier Monaten muss man konstatieren, dass die Frauen der Bundesregierung ein Totalausfall sind. Da ist keine einzige dabei, die bisher dadurch aufgefallen wäre, dass sie ihren Job macht und ihn halbwegs hinkriegt.

– Hadmut Danisch[21]

Außenpolitik

"Wir müssen wettbewerbs­fähig mit Ländern wie Kenia bleiben."
Auf den Straßen, im Nationalpark, am Strand, im Meer, in den Schulen: In Kenia liegt überall Müll. Genau dieses Land soll Deutschland nun als Klimaschutz-Vorbild dienen - fordert zumindest Annalena Baerbock.

Alles voller Müll. Schwimmen in Plastik­tüten. Gestank. Denn überall verbrennen die Kenianer ihren Abfall, um ihn irgendwie loszuwerden. Die Halden wachsen so sehr in die Breite und Höhe, dass Straßen unpassierbar sind: Schuhe, Reste von Reis und Bohnen, Essens­behälter, Rasier­klingen, Fahrrad­reifen, Plastik­tüten, Wasser­kanister ... alles Erdenkbare ist dabei in den Straßen von Diani, Kilifi oder in Bombululu, dem Slum im Nordosten von Mombasa.

Dort sammeln Kinder vor ihrer Schule Müll auf, um sich daraus Spielzeug zu basteln. Mit den Händen voller Schmutz essen sie dann kurz darauf ihr Mittagessen von Plastik­tellern - die sie teilweise auch aus dem Straßenmüll gefischt haben. Das ist die Realität in Kenia: Von Umweltschutz ist wenig zu erkennen. Diese Realität hat Annalena Baerbock wohl nicht bemerkt, obwohl sie "ja so viel im Ausland unterwegs" sei, wie sie in einem Interview mit dem Deutschlandfunk betont.

In diesem Interview meint sie nämlich, dass genau dieses Land das neue Klimaschutz-Vorbild für Deutschland werden solle: "Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbs­frage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industrie­standort mit dabei sein."

Deutschland verbraucht 503,8 Milliarden Kilowatt­stunden an Strom in einem Jahr, Kenia 7,9 Milliarden Kilowatt­stunden. Die Daten stammen von der Bundesnetz­agentur beziehungsweise der Seite laenderdaten.info.

Irgendwie hat Baerbock in letzter Zeit einen starken Hang zu afrikanischen Ländern, aber dass Deutschland sich wirtschaftlich und klimaschutz­technisch ein Beispiel an Kenia nehmen solle, erscheint unlogisch. Alleine im Vergleich des Brutto­inlands­produkts (BIP) pro Kopf wird deutlich, dass Deutschland und Kenia in ganz anderen Ligen spielen: Das BIP in Kenia liegt bei knapp 2.200 US-amerikanischen Dollar - in Deutschland bei rund 49.000 US-Dollar.

Obwohl das BIP in Kenia im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern über­durch­schnittlich gestiegen ist, leben noch immer mehr als die Hälfte der Kenianer von Landwirtschaft. Bei einer kaum vorhandenen Industrie eines Dritte-Welt-Landes wie Kenia ist das Ziel, nur "erneuerbare" Energien zu verwenden, also leichter zu erreichen als an einem Industrie­standort wie Deutschland, wo die Industrie die zweit­meisten Emissionen verursacht, wie das Umwelt­bundesamt bekannt gibt.

Zumal die Sonne das am Äquator gelegene Land Kenia eben auch mit mehr energie­reichen Sonnen­strahlen beglückt als Deutschland. Da bringen Solar­anlagen entsprechend mehr. Trotzdem erklärt Baerbock mit ihrem Argument, wettbewerbs­fähig mit Ländern wie Kenia bleiben zu müssen, dass die Regierung die Lastwagen-Maut erhöht. Denn "der Verbrauch fossiler Energie muss auch seinen Preis haben, den er gesellschaftlich hat". Das Geld, das durch die Lastwagen-Maut zusammenkommt, solle dann für die Bahn investiert werden, denn die "braucht richtig viel Geld". In Bezug zu Bahnen wäre Kenia tatsächlich mal als Vorbild geeignet, denn - auch wenn Pünktlichkeit in Kenia sonst nicht groß­geschrieben wird - die Züge kommen auf die Sekunde genau. Auf die ist Verlass. Anders als die Bahn in Deutschland, die letztes Jahr so unpünktlich war wie nie zuvor.

– Tichys Einblick[22]

Tochter eines gut verdienenden Vaters

Es ist bekannt, dass der Vater von Annalena Baerbock Personalchef in einem KFZ-Zulieferer namens WABCO[wp] war, nur nicht, wie groß der Laden ist. Inzwischen zeigt sich, dass er sogar Geschäftsführer der Holding ist oder war.[23] Da ist man recht schnell mit dem Jahresgehalt an oder über der Million. Ist ja auch nicht gerade ein kleines Häuschen, das sie da bewohnen. Sieht ja ziemlich riesig aus.

Tochter aus reichem Hause. Das Schema kommt uns bekannt von Grünen, Fridays for Future und Gender Studies vor.

Hatten die Grünen nicht neulich noch auf die Frage, wie Baerbock ihr teures Studium in London finanziert habe, behauptet, sie habe in den Semester­ferien in der Fabrik gearbeitet?[24]

Wer glaubt eigentlich, dass jemand, der so hoch in der Firmen­hierarchie steht, und soviel Geld hat, sein Töchterchen in der Fabrik arbeiten lassen würde?

Also ich nicht. In diesen Gehaltsklassen ist so ein London-Studium eine Kleinigkeit. Nicht mal ein Monatsgehalt. Eher ein halbes. Oder Wochengehalt.

Es ist ja immer noch nicht klar, wie sie sich in London und an der FU Berlin immatrikulieren konnte, denn meines Erachtens erfüllt sie weder hier noch dort die Studien­vor­aus­setzungen. Das war ja noch eine offene Frage, wie das in beiden Fällen passieren konnte. Die FU hatte sich mir gegenüber ja so kryptisch "hatte man bejaht" ausgedrückt. Und die LSE sei ja so toll.

Nun schrieben mir aber auch Leute, dass die LSE als Ableger der London University zum Zwecke des Gelderwerbs - sie müssen sich wohl selbst finanzieren - für solche, die Geld aber keine Zeit (und kein Talent) haben, Karriere­beschleuniger­abschlüsse anbieten, auf deutsch: die man kaufen kann, ohne dort groß aufkreuzen zu müssen. Sonst wäre ja auch das Englisch besser.

Wäre es also denkbar und - ohne jede Grundlage rein aus meiner dreckigen Phantasie heraus frei phantasiert - also sein, dass der reiche Vater wohl gemerkt hat, dass das Töchterchen Party und nicht Karriere macht, denn der SPIEGEL und die Morgenpost berichteten, dass Baerbocks Studium recht lustig gewesen sei und eher in Kneipen und mit Partys im Schanzen­viertel ablief.

Zitat: «Im April 2001 lernte der "Spiegel"-Journalist Malte Müller-Michaelis Annalena Baerbock an der Universität Hamburg kennen. Genauer gesagt: in der Orientierungswoche zum Studium der Politik­wissenschaft. "Die erste Woche verbrachten wir in erster Linie damit, die Kneipen rund um die Uni kennen­zu­lernen", berichtet Müller-Michaelis im "Spiegel". Annalena Baerbock, die aus der nieder­sächsischen Provinz nach Hamburg gezogen war, schien das Leben in der Großstadt von Beginn an zu genießen - inklusive Partys in ihrer WG im Hamburger Schanzen­viertel. [...]

Bereits in der Studienzeit habe die Grüne Spitzen­kandidatin eine starke Meinung zu politischen Themen vertreten, schreibt Müller-Michaelis. "Während ein Freund meinte, die Grünen hätten ihre damalige Regierungs­beteiligung in erster Linie Joschka Fischer zu verdanken, glaubte sie an die Überzeugungskraft des richtigen Programms zur richtigen Zeit."

Während man in politischen Themen mit Annalena Baerbock also trefflich diskutieren konnte, herrschte über die wichtigsten Fragen in der Studienzeit Einigkeit. "Zum Beispiel darüber, dass wir uns Woche für Woche donnerstags ab 22 Uhr im 'Kaiserkeller' trafen, um bei dem immer selben Alternative-Rock-Mix das Wochen­enden einzuläuten", schreibt Müller-Michaelis.

Drei Akkorde, Gitarre, Schlagzeug, Bass und Bier - mehr hätte man damals nicht für einen gelungenen Abend gebraucht. Der "Kaiserkeller" an der Großen Freiheit (St. Pauli) war damals bei Studenten sehr beliebt. Hier ging man hin, um kräftig zu abzufeiern und um in einer Tanzpause eine Runde zu kickern. [...]

Und wenn die Studienfreunde nicht gerade die Große Freiheit unsicher machten oder fürs Studium lernten, dann spielten sie Fußball.»[25]

Das würde dann auch erklären, warum ein Vordiplom eher 4 Jahre als 4 Semester dauert. Und zwar selbst dann, wenn es so flach und doof wie Politik­wissenschaft ist, was ja schon zum einfachsten gehört, was an Studiengang zu finden ist.

Müsste einem Vater, zumal einem Personalchef, der ständig mit Lebens­läufen zu tun hat, nicht spätestens da gedeucht haben, dass das sein Töchterchen der Hellsten Eine nicht gerade ist?

Wäre der Gedanke zu weit hergeholt, dass der solvente und karriere­erfahrene Vater da vielleicht mit Geld erledigt hat, wofür das Hirn nicht reichte? Vielleicht ein bisschen mehr an der LSE eingeworfen, damit die bei den Aufnahme­bedingungen vielleicht nicht ganz so genau hinschauen? Und vielleicht einen Ghostwriter für die Abschlussarbeit?

Und das gleiche dann vielleicht im Anschluss nochmal an der FU Berlin? Die ja auch irgendwie nicht so genau hinsah bei den Zugangs­vor­aus­setzungen?

Ist das vielleicht der Grund, warum sie sich als Völker­rechtlerin ausgab, man aber von ihr einfach gar nichts, keinen Text, keine Tätigkeit, keine Prüfung dazu findet? Weil beides, LSE und FU, gekauft gewesen sein könnte?

Denken wir das mal weiter.

Es haben sich ja viele gewundert, warum Baerbock als völliger Niemand plötzlich Grünen-Chefin wurde. Und die Grünen haben ja in den letzten Jahren doch einige ganz erhebliche Partei­spenden bekommen. Ein Bitcoin-Millionär, dem sein Geld so unangenehm gewesen sei, dass er es schnell loswerden musste. Oder irgendwas von einer ausländischen Firma.

Wäre der Gedanke zu weit hergeholt, darüber zu phantasieren, dass der Posten als Parteichefin gekauft war? Und der als Kanzler­kandidatin?

Fragen wir mal andersrum.

Geht es vielleicht gar nicht nur darum, dem missratenen Töchterchen eine Karriere zu schnitzen?

Es ist doch überaus auffällig, dass Baerbocks Hauptthema der Autoverkehr ist.

Während ihr Vater Geschäftsführer einer Holding von - na, sowas - KFZ-Zuliefer­betrieben ist.

Warum heißen die eigentlich WABCO? Deshalb:

Zitat: «WABCO wurde 1869 als Westinghouse Air Brake Company von George Westinghouse gegründet. Er war der Erfinder der Druckluftbremse, die bei Eisenbahnen und Nutz­fahrzeugen zum Einsatz kommt. Der Produktions­betrieb begann 1870 in Pittsburgh (USA). Durch die Westinghouse-Druckluft­bremse erhielt der Lokführer volle Kontrolle über die Bremsanlage des Zuges und brauchte nicht mehr den Bremser zu benachrichtigen. 1881 wurde eine Niederlassung in England gegründet und 1884 folgte die deutsche Niederlassung in Hannover. 1908 wurde eine elektronische Druckluft­bremse für U-Bahnen entwickelt. [...]

In den 1960er Jahren gingen die Umsätze zurück. 1968 wurde WABCO von American Standard Companies übernommen. Das Automobil­geschäft wurde behalten, da WABCO Marktführer in Europa war. In den USA wurde die Minderheits­beteiligung an Bendix-Westinghouse verkauft.»[26]

[...] War das alles nach dem mühsam erreichtem Vordiplom zusammengekauft? Durchgekauft bis ins Kanzleramt?

Nachtrag: Wenn Papa Personalchef oder Geschäftsführer eins KFZ-Zulieferers ist, könnte "Baerbock hat sich das Studium in der Fabrik verdient" ein Euphemismus dafür sein, dass sie da ein Praktikum machte und Papa gezahlt hat.

– Hadmut Danisch[27]

Der Geschäftsfreund des gut verdienenden Vaters:

Ging doch neulich quer durch alle Medien:

Werde nie verstehen, wie manche auf die irrsinnige Idee kommen können, in allen Zeitung­en stehe der gleiche Müll drin...
"Größte Glaubwürdigkeit für Erneuerung" Ex-Siemens-Chef Kaeser wirbt für Baerbock als Kanzlerin

Zitat: «Klare Positionierung des ehemaligen Siemens-Chefs Joe Kaeser[wp]: Er wirbt in einem Gespräch vehement für die grüne Kanzler­kandidatin Annalena Baerbock - und bescheinigt ihr "die größte Glaubwürdigkeit für nachhaltige Erneuerung".»[28]

Kleines Detail, was dabei nicht so erwähnt wurde:

Konzernspaltung - Joe Kaeser soll Aufsichtsrat von Daimler Truck führen

Zitat: «Der frühere Siemens-Chef Joe Kaeser bekommt eine führende Rolle bei Daimler: Er zieht als designierter Vorsitzender in den Aufsichtsrat der Lkw-Sparte ein, die bald als eigene Firma an die Börse geht.»[29]

Und was macht die Fabrik, in deren Vorstand Baerbocks Vater Jörg Baerbock ist? Vor allem Druckluftbremsen für LKW.

Und? Ist Daimler Kunde bei WABCO?

Aber ja!

Daimler-Auszeichnung für Nfz-Zulieferer WABCO:

Zitat: «Der Nutzfahrzeugzulieferer WABCO (Westinghouse Air Brake Company) ist von der Daimler AG ausgezeichnet worden. In der Kategorie Partnerschaft hat das Unternehmen für 2016 einen der "Supplier Awards" erhalten, mit denen Daimler Trucks einmal jährlich Spitzen­leistungen seiner Zulieferer gemessen an Qualität, Kosten, Liefertreue und Innovationskraft prämiert. WABCO wurde demnach aufgrund der "heraus­ragenden globalen System­partnerschaft mit Daimler Trucks im Bereich elektronischer Bremssysteme, Sicherheits­ausstattung und Antriebs­aggregate" geehrt. "Sicherheit, Effizienz und Vernetzung - WABCO und seine Technologien verbessern unsere Lkw in allen drei Aspekten", so Dr. Marcus Schoenenberg, Leiter Einkauf Nutzfahrzeuge bei Daimler Trucks, anlässlich der Preisübergabe. Das WABCO-Team erfülle stets verlässlich alle getroffenen Vereinbarungen, selbst in heraus­fordernden Zeiten.»[30]

Da ist es doch nur naheliegend, wenn der neue Aufsichts­rats­vorsitzende von Daimler Truck das Töchterchen des Vorstandes seines Super-Zulieferers lobt, nicht nur der Gegenseitigkeit unter Freunden wegen, sondern, weil man so dann auch gleich gute Verbindungen ins Kanzleramt hätte.

– Hadmut Danisch[31]

Qualifikation

Annalena Baerbock stellt sich öffentlich als Völker­rechtlerin[32] vor.[33]

Ein Jurist schreibt mir:
Zitat: «[...]

Ihrer Einschätzung "Also in der freien Wirtschaft und im öffentlichen Dienst würde man mit diesem Lebenslauf eigentlich gar nichts" stimme ich trotzdem zu. Der LLM[wp] ist aus deutscher Sicht ein Wellness-Studium, das nur zeigt, dass der Betreffende entweder hinreichend vermögende Eltern oder das Netzwerk für ein Stipendium hatte. Dass jemand einmal durch ein LLM-Studium durchgefallen wäre, ist mir nicht bekannt.»

Rein formal ist Annalena Baerbocks Studien­werdegang wohl möglich und zulässig, aber eigentlich nur eine Mogelnummer und nichts wert. Das stinkt so nach Durchmogeln unter Einsatz von Geld auf die intellektuell billigste Weise. Das würde auch erklären, warum sie 2000 bis 2004 in Hamburg war, wenn die in London dafür verlangt haben, dass man noch ein Jahr absitzt.

Ob sie überhaupt jemals öffentliches Recht in Hamburg gehört hat, ist bisher nicht ersichtlich.

Mir erscheint das ganze Ding schon wie eine ziemliche Mogelnummer. Und das, obwohl Politik­wissenschaft und die benachbarten Fächer ja bekanntlich schon völlig anspruchslos sind.

Und die wird uns als so hochkompetent, mit steiler Lernkurve und täglich über sich hinaus­wachsend beschrieben.

Sagen wir es so: Wer geistig ganz flach drauf ist, wächst schon mit dem Gang zum Briefkasten täglich über sich hinaus. Über sich selbst hinaus­zu­wachsen ist halt auch nur relativ zu gestern.

– Hadmut Danisch[34]
Nächste Klatsche.

Ich hatte doch gerade beschrieben, dass das RedaktionsNetzwerk Deutschland[wp] (RND) da den Grünen zur Baerbock-Rettung von da in die Eingeweide reinkriecht[35], wo man das COVID-19-Teststäbchen nicht hinsteckt.

Schauen wir nochmal, was Lakai Jan Sternberg da schrieb[36] (und sich so tief verbeugte, dass er das Test­stäbchen dann doch sehen konnte):

Zum Mitschreiben: Das habe sie nie behauptet.

Und das kommt nicht von irgendwoher oder aus der Kaffeedose des RND, sondern das beruht - steht ja drin - auf deren Gespräch mit Grünen-Presse­sprechern.

Nun sind aber nicht wenige Juristen, die sich ihre Staatsexamen mühsam erarbeitet haben, höllen­stinksauer darüber, dass Baerbock sich da mit ein paar Seminar­scheinen und einem gekauften Ein-Jahres-Luststudium in London, das angeblich noch Zeit genug ließ, in den Semesterferien dicke Kohle in der Fabrik zu erarbeiten, als Studium sie also trotz ihrer sehr überschaubaren intellektuellen Kapazitäten gewisslich nicht ausgelastet oder angestrengt haben kann, und trotz der offenbar reichlichen Ferien­zeiten und geringen Belastung schon nach einem Jahr zu einem Master geführt haben sollen, als "Staats­rechtlerin" ausgibt, damit zumindest Juristentum suggeriert, und sich damit auf die ganz billig (ok, bei den Preisen dort nicht ganz billig, aber ganz faul) vordrängelt und groß einen auf "Völker­rechtlerin" macht. Bisher ist nicht eine einzige echte Prüfung, nicht eine konkrete juristische Lehr­veranstaltung erkennbar und keinerlei Text oder Arbeit auffindbar.

Ein Jurist ist darüber nun so sauer, umgangs­sprachlich und auf gut berlinerisch würde man zutreffend sagen "angepisst", dass er auf die Suche ging und im Internet-Archiv eine Version von Baerbocks Webseite vom 5.11.2014 fand, nämlich hier[ext].

Und das steht da?

Das da:

Zitat: «Politik- und Jurastudium, Universität Hamburg (2000-2004)»

Ah, habe sie nie behauptet.

So, so.

Sie wüssten gar nicht, wie das auf Webseiten gelangten konnte, und warum die da im Fernsehen sowas sagten.

Waren garantiert wieder die Russen, die ihre Webseite gehackt haben. Wegen Nord Stream 2[wp].

Nachtrag und Update

Bis zur Version vom 22.8.2011 stand da noch "Politik­studium".

Die nächste gespeicherte Version ist vom 13.7.2013[ext], und da steht dann "Politik- und Jura­studium".

Sie hat also nicht damals, während des Studiums, geglaubt, Jura zu studieren, sondern das nachträglich zwischen 22.8.2011 und 13.7.2013, und weil die Wayback-Maschine nichts speichert, wenn sich unterwegs nichts ändert, ziemlich gegen Juli 2013 geändert.

2013 aber hat sie ihre - behauptete, noch nicht belegte - Promotion abgebrochen und ist seit September 2013 im Bundestag.

Das stinkt ganz gewaltig danach, dass es mit der Promotion zum Bundestags­wahlkampf nicht funktioniert hat - anscheinend sollte sie als "Frau Dr." auf den Wahl­plakaten stehen - und sich dann eben ihr Vordiplom als "Jura-Studium" ausgegeben hat.

Hat sich also wohl zum Bundestagswahlkampf 2013 als Juristin ausgegeben.

– Hadmut Danisch[37]
Ein Studium nach dem Grundstudium abgebrochen zu haben, ist nämlich auch kein Studium. Baerbock hat acht Semester in Hamburg Politische Wirtschaften studiert, aber sie hat kein Studium, weil sie nie einen Abschluss gemacht hat. Das Vordiplom ist nämlich kein Abschluss, sondern nur eine Zwischen­prüfung. Wer nach dem Vordiplom geht, ist damit ein Studien­abbrecher und hat sein Studium nicht geschafft. [...]
Zitat: «2004/2005 studierte Baerbock an der renommierten London School of Economics[wp] (LSE) und erwarb dort einen Master­abschluss (Master of Laws, LL.M.). Für die Aufnahme in den Master­studien­gang ist üblicherweise ein erster Abschluss erforderlich. Für deutsche Studierende war zu diesem Zeitpunkt laut einer archivierten Website der LSE ein "Diplom, Staatsexamen oder Magister mit guten Noten" erforderlich.

Doch auch Vordiplom oder Zwischen­prüfung können als Zugangs­vor­aus­setzung ausreichen, wenn mindestens zwei Semester des Hauptstudiums nachgewiesen werden können.»[36]

Das mit der archivierten Webseite hat er wahrscheinlich aus meinem Blog abgeschrieben. Nach Recherche an der LSE hört es sich nicht an.

Übrigens warte ich noch auf die Antwort der LSE, warum Baerbock mit einem Vordiplom in Politischen Wissenschaften angenommen wurde, obwohl das nicht geht, und warum sie sie als "law graduade" bezeichneten.

Jetzt wird es interessant:

Zitat: «Laut einer Grünen-Sprecherin hat Baerbock nach dem Vordiplom auch Haupt­seminars­scheine in Hamburg gemacht.»[36]

Oooh. Seminarscheine.

Soweit ich mich erinnere, bekommt man Seminar­scheine so gut wie gratis hinter­her­geworfen. Einmal selber labern und ansonsten pennen. Bisher habe ich keinen einzigen Hinweis gefunden, dass Baerbock in Hamburg auch nur eine einzige Prüfung abgelegt hätte. Benotete Scheine für Hausarbeiten und solchen Laberkram.

Zitat: «Die Zulassung zum Studium an der LSE gilt als sehr schwierig, Baerbock wurde angenommen.»[36]

Stimmt. Das Schwierige daran ist nämlich, die hohen Studien­gebühren zu zahlen. Hatte ich schon oft beschrieben, dass Universitäten im englisch­sprachigen Raum vor allem Geldmaschinen sind, die Leuten Abschlüsse verhökern wie unseriöse Drücker­kolonnen Schund­versicherungen. In den USA geben die IT-Firmen inzwischen keinen Pfifferling mehr auf Universitäts­abschlüsse, weil alles mit Quoten zugedonnert ist.

Wahrscheinlich ist sie da dann auch per Frauenquote und Diversitäts­quote leicht reingekommen, kennt man ja sonst, dass Frauen überall leistungs­gratis reinkommen, weil Frauen überall drinsitzen müssen und alles divers sein muss. Passte wohl gerade in den Blumenstrauß.

Denn für welche Leistung die die dort hätten haben wollen… sie hat ja keine. Soweit ersichtlich hat sie keine einzige Prüfung abgelegt, das Grundstudium besteht nur aus Scheinen, Pipifax und sich dreinmal beraten zu lassen. Und daraus machen die jetzt, dass sie die hohen Aufnahme­anforderungen erfüllt habe.

Womit denn? Eine Studien­abbrecherin mit ein paar Seminar­scheinen?

Brüller:

Zitat: «Ist Annalena Baerbock eine Juristin?

Nein. Das hat sie auch nie behauptet. [...]

Ist Annalena Baerbock eine Völkerrechtlerin?

Mit ihrem Masterabschluss ("with distinction", mit Auszeichnung) kann sie sich als Völker­rechtlerin bezeichnen. Auch ihr Nebenfach in Hamburg geht bereits in diese Richtung.»[36]

Aaaah, so ist das. Eine Völkerrechtlerin, keine Juristin. Und dass schon nach einem Jahr Witzstudium in London, weil doch die Uni dort "renommiert" ist.

Und dann noch ein Brüller:

Zitat: «Hat Annalena Baerbock für ihr Auslandsstudium bezahlt?

Nach Auskunft einer Grünen-Sprecherin hat Baerbock die regulären Studien­gebühren an der LSE bezahlt. In der Zeit vor dem Brexit waren Studentinnen und Studenten aus der Europäischen Union den britischen Studierenden gleichgestellt und mussten nicht die erhöhten Tarife für ausländische Studierende zahlen. Die Studien­gebühren sind dennoch happig: Aktuell liegen sie bei rund 17.000 Pfund (fast 20.000 Euro) pro Jahr für den LL.M. Die Gebühren für 2004/2005 sind nicht mehr abrufbar, die Website der Uni geht bis 2013/2014 zurück, damals wurden 12.600 Pfund (heute 14.600 Euro) verlangt. Die Grünen-Sprecherin teilt mit, Baerbock habe in den Semester­ferien gejobbt, unter anderem in einer Fabrik, um Geld für das Studium zu verdienen.»[36]

Jo.

An der ach so renommierten Elitehochschule in London studiert, und die Studien­gebühren von 20.000 Euro in den Semester­ferien in der Fabrik verdient.

Ein Leser will von mir wissen, wo man denn ungelernt so einen Fabrikjob bekäme, den hätte er auch so gerne. [...]

Hat die überhaupt jemals irgendeine Prüfung abgelegt oder waren das alles nur so Seminar­scheine und so Schlabberzeugs?

Wisst Ihr was?

Je mehr schräge Vögel man da in Politik und Presse aufscheucht, desto dubioser und stinkender wird die Sache.

– Hadmut Danisch[35]

Eine Völkerrechtlerin, aber keine Juristin?

Zitat: «Völkerrechtler (ist ein)
Jurist für Völkerrecht
Jurist, der auf Völkerrecht spezialisiert ist.» - Universal-Lexikon[32]
Die FU Berlin[wp] hat mir geantwortet.

Ich habe da schon wiederholt und mit Nachdruck nachfragen müssen, bis ich eine Antwort bekommen habe.

Sie war tatsächlich Doktorandin in den Rechts­wissen­schaften. Einige Leute hatten ja schon gemutmaßt, dass sie sich in Politik­wissen­schaften oder an diesem dubiosen Otto-Suhr-Institut[wp] angemeldet hatte, von wo auch Giffey ihre Witz­promotion hatte, und nur einen Titel gewählt hat, der nach Rechts­wissen­schaften riecht, weil die Promotions­ordnung da wesentlich geringere Anforderungen stellt.

Die angewandte Promotions­ordnung ist diese hier von 2007[ext]. War ja nicht trivial, denn die hatten dort ja einige Versionen, und es war ja nicht erkennbar, wann sie das angemeldet hatte.

Dazu hatte ich gefragt, wie denn ein Promotionsverfahren "ruhen" kann. Es gibt keine Prüfungen, die "ruhen" (und wer sich erinnert: Mir hatte die Uni damals gedroht, dass die Dissertation wegen Verfristung abgelehnt wird, wenn ich nicht endlich das Maul halte und sie einreiche). Dazu schreibt mir die FU:

Zitat: «Dass ein Projekt "ruhen" kann, ist kein Fachbegriff der Rechtssprache, sondern eine gängige normal­sprachliche Wendung, um auszudrücken, dass man einstweilen an einem Projekt nicht weiter­arbeitet, ohne es aufgegeben zu haben. So kann auch eine Doktorandin die Arbeit an ihrer Dissertation ruhen lassen. Diese Frage ist aber dadurch irrelevant geworden, dass Frau Baerbock im Jahre 2015 ausdrücklich mitgeteilt hat, dass sie ihr Promotions­vorhaben nicht weiter­verfolgen werde und sich als Promotions­studentin exmatrikuliert habe.»

Wo ist der genau Unterschied zwischen Nicht-Doktorand-Sein und Immatrikuliert-sein-aber-nichts-dran-machen-und-es-"ruhen"-nennen? Heißt doch auf Deutsch nichts anderes als "Hat nichts dran gemacht". Oder?

Warum sie das getan hat, ist unklar.

Mir liegt ein anonymer Hinweis vor, dessen Wahrheits­gehalt ich weder einschätzen noch überprüfen kann. Der Tonfall ist, als wäre er aus dem Universitäts­umfeld von jemandem gekommen, einem Insider. Demnach habe sie wegen der Affäre um Karl-Theodor zu Guttenberg (da wurden ja erstmals Leute wegen Abschreiben hingehängt, bis dahin galt Abschreiben, Zusammen­klauen und Ghostwritern an den Universitäten ja als normal und wurde sogar von den Professoren geduldet, gefördert und selbst betrieben) plötzlich Angst bekommen und es nicht gewagt, die Arbeit abzugeben. Keine Ahnung, ob das stimmt, kann ich nicht nachprüfen.

Aber: Die Märkische Allgemeine brachte 2013 ein Interview mit ihr, in dem es heißt:

Zitat: «Mit der Arbeit liege sie "in den letzten Zügen", sagt Baerbock, während des Wahlkampfes lässt sie die Promotion aber ruhen. Bei dieser Bemerkung muss sie lächeln. Denn sie weiß, dass eine Doktorarbeit, die unter zeitlichem Druck entstanden ist, einem Politiker irgendwann einmal auf die Füße fallen kann.»[38]

Und das stinkt drei Meilen gegen den Wind.

Denn bis dahin waren Doktorarbeiten nur zu Guttenberg und eventuell schon einigen seiner Nachtätern (ich weiß nicht mehr auswendig, wann die anderen Plagiats­fälle aufgetreten waren) auf die Füße gefallen. Normale Qualitäts­mängel wie einfach irgendwelchen Mist zu schreiben oder schlicht Falsches zu enthalten, hat noch keinem geschadet. Giffeys Dissertation wäre ja auch ohne Plagiat schon nicht tages­licht­tauglich gewesen, weil das überhaupt nichts mit einer Dissertation oder Promotion zu tun hatte. Ein blöder Witz. Aber erst, dass sie den Mist auch noch abgeschrieben hatte, wurde ihr zum Verhängnis.

Wovor also könnte Baerbock damals solche Angst gehabt haben, dass sie ihre Dissertation nicht einreichte, wenn die Aufdeckung von Plagiaten alles war, wovor man damals Angst haben musste?

Stinkt.

Stinkt vor allem deshalb, weil seit der großen Frauenförderung Frauen einfach gar nichts mehr leisten müssen. Ich habe schon so viele Total-Schrott-Null-Ahnung-Dissertationen von Frauen mit Bestnoten gesehen, dass Plagiat wirklich das einzige ist, was man Frauen noch negativ ankreidet. Frauen können eine leere Kaffeetüte als Dissertation abgeben. Nur die Quellen­angaben müssen seit zu Guttenberg stimmen. Irgendwann hatte ich mal einen Blogartikel (finde ich gerade nicht auf Anhieb) über eine Broschüre oder Leitfaden zum "wissen­schaft­lichen Arbeiten" in den Gender Studies, ich glaube, der Humboldt-Universität. Stand aber im wesentlichen auch nur drin "Niemals abschreiben ohne Quellen­angabe". Fertig ist das wissen­schaftliche Arbeiten.

Und so manche juristische Dissertation braucht mehr Platz für die vielen Fußnoten mit den Quellen­angaben als für den Text selbst. Selbst machen die eigentlich oft so gut wie nichts. Kann mich sogar erinnern, mich auf irgendeiner Veranstaltung deshalb mit einem Jura-Professor, der einen Vortrag hielt, in die Wolle bekommen zu haben, weil der nicht einsehen wollte, dass der Prüfling die Prüfungs­leistung selbst zu erbringen habe, und es nicht im Belieben des von Forschung und Lehre befreiten aber verbeamteten Professors stehe, wessen Leistung er als Promotions­leistung heranziehe und was der Begriff Leistung im Einzelfall zu bedeuten habe. Bei den Juristen zählt das Entdecken fremder Leistungen schon als eigene. So: Ich habe es zwar abgeschrieben, aber das Abschreiben habe ich selbst gemacht. Reicht doch...

Nun war die Frage, wie man eigentlich "Doktorandin des Völkerrechts" sein könnte, wenn es weder Studiengang noch Fakultät dafür gebe.

Zitat: «Die beiden Formulierungen bezeichnen jeweils unter­schiedliche Dinge: "Doktorandin am Fachbereich Rechts­wissen­schaft" ist der formale Status nach der Zulassung zur Promotion; "Doktorandin des Völkerrechts" benennt das Projekt dagegen inhaltlich: Man promoviert im Völkerrecht. Beide Wendungen sind ebenso gebräuchlich wie zutreffend.»

Ist mir noch nie untergekommen.

Höre ich zum ersten Mal.

Stimmt auch so nicht, denn es zählt, was in der Promotions­ordnung steht und nicht, was "gebräuchlich" ist. Vor allem die Sorte "gebräuchlich", die ich zum ersten Mal sehen.

Offenbar wollte ja jemand um jeden Preis als "Völker­rechtlerin" dastehen.

Die große Preisfrage

Jetzt kommt aber die große Preisfrage.

Wie kann sich jemand mit einem Vordiplom in Politischen Wissen­schaften und einem hier nicht anerkannten Ein-Jahres-Witz­master von einem englischen Durchlauf­erhitzer hier in den Rechts­wissen­schaften als Doktorandin anmelden, wenn hier doch Staatsexamen oder vergleichbare Prüfungs­leistungen anderer Länder verlangt werden?

Dazu erklärt mir die Freie Universität Berlin:

Zitat: «Frau Baerbock konnte gemäß § 4 der Promotions­ordnung des Fachbereichs Rechts­wissenschaft in der Fassung vom 14.2.2007 zur Promotion zugelassen werden. Danach können auch Studien­verläufe, die zum Teil nicht rechts­wissen­schaftlicher Art sind, zur Zulassung führen. Im Rahmen der Zulassungs­entscheidung sind andersartige Studien- und Prüfungs­strukturen in Studienfächern zu berücksichtigen, die nicht mit einem Staatsexamen abgeschlossen werden. Wie Frau Baerbock nach unserer Kenntnis zwischen­zeitlich öffentlich machte, wurde das im Diplom­studiengang Politik­wissen­schaft an der Universität Hamburg mit der Note 1,3 bestandene Vordiplom von der London School of Economics (LSE) als Zugangs­vor­aussetzung für ihren Master­studien­gang "Public International Law" akzeptiert. Mit dem Hochschulgrad eines Master of Laws (LL.M.) der international anerkannten LSE, die die ebenfalls öffentlich gemachte Bestnote "with distinction" vergeben hat, konnte sich Frau Baerbock um die Zulassung zur Promotion bewerben. In der Gesamtschau dieser akademischen Qualifikationen konnte der Fachbereich Rechts­wissen­schaft die Gleich­wertigkeit mit einem juristischen Examen bejahen. Vergleichbare Entscheidungen sind auch in anderen Verfahren getroffen worden.»

Und das ist nun wirklich ein Witz.

  • Denn die Frage ist ja schon nicht, was die FU dazu heute weiß, sondern womit sie sich damals da angemeldet hat.
    Wie kann man sich 2009 zur Promotion anmelden, wenn die Uni erst 2021 erfährt, auf welcher Grundlage man zugelassen wird?
  • Weil sie offenbar jetzt erst mal im Netz nachlesen mussten, was die eigentlich gemacht hat, um sich eine Antwort auf meine Frage zusammen­zu­reimen, bin ich übrigens nicht davon überzeugt, dass irgendetwas an der Antwort wirklich auf alten Akten beruht. Das riecht irgendwie nach Googeln und was zusammenreimen, damit der Danisch eine Antwort hat.
    Sie schreiben es zwar so, als ginge es nur darum, dass sie es jetzt selbst öffentlich gemacht hat, sie also dazu Auskunft geben können, aber es wirkt auf mich nach den Gesamt­umständen nicht glaubwürdig. Vor allem deshalb, weil ein Noten­vergleichs­maßstab schwer zu beschaffen sein düfte.
  • Es ist auch egal, ob ein Studiengang "international" anerkannt ist (wer genau ist eigentlich "international"), weil viele Länder kein staatlich reguliertes Hochschul­system haben und es eine Anerkennung so gar nicht gibt, sondern es darum geht, ob der Studiengang in Deutschland, genauer gesagt, in Berlin, anerkannt war.
  • Der Fachbereich Rechts­wissen­schaften konnte die Gleichwertigkeit auch nicht einfach "bejahen", weil da Anforderungen drin stehen, die erst mal erfüllt sein müssen. Da steht "zwei Leistungs­nachweise im deutschen Bürgerlichen Recht, Strafrecht oder Öffentlichen Recht"
  • Soweit bisher für mich bzw. öffentlich ersichtlich, hat Annalena Baerbock keine einzige Prüfung abgelegt. Alles nur Vorlesungs- und Seminar­scheine.
    Wie, wenn nicht durch massive Korruption und kriminelle Falsch­beurkundung an diesem Fachbereich, kann man so etwas als mit einem Staatsexamen gleichwertig hinstellen?

Das Ding stinkt.

Aber sowas von.

Die FU will mir erklären, dass ein Vordiplom in Politik­wissen­schaft und ein Ein-Jahres-Master aus London dubioser Struktur "gleichwertig" zum Staatsexamen sein sollte. Und dazu haben mir ja schon etliche Anwälte empört geschrieben, wie stocksauer sie darüber sind, dass sie sich da jahrelang durch die Staatsexamen kämpfen mussten, und Baerbock macht da einfach so einen Ein-Jahres-Spaßmaster und gilt als "gleichwertig".

Und die FU begründet das mit: Na, wenn es die LSE anerkannt und nicht so genau genommen hat, dann schauen wir auch nicht so genau hin.

Meines Erachtens war die Annahme als Doktorandin hier rechtswidrig.

Und auch bei der LSE ist nicht klar, wie Baerbock eigentlich die Zulassungs­anforderungen erfüllt haben soll. Von der LSE kommt aber keine Antwort mehr.

Für mich sieht das so aus, als habe sich eine Studien­abbrecherin in Politik­wissenschaften (= Billigst­geschwafel) wie auch immer zweimal durch unzulässige Zulassungen so ungeführ mühelos (aber nicht kostenlos) bis zur Doktorandin der Rechts­wissen­schaften hochgemogelt. Und dass Universitäten auf ihre eigenen Promotions­ordnungen pfeifen und gerade machen, was sie wollen, habe ich ja schon oft erlebt.

Für mich sieht das so aus, als sei die FU eine wüste Titelmühle, die Politiker mit Graden versorgt.

Und der Eindruck ist nicht neu, das hatte ich ja bei der Humboldt-Universität schon, die sich ja schon prostituieren muss, indem sie so manche Professur - genauer gesagt, nicht die Professor, sondern die Professuren­bezeichnung - an das Bundes­familien­ministerium verhökert, weil sie das Geld braucht. Universitäten sind inzwischen nicht nur so dumm und inkompetent, dass sie ordentliche Verfahren nicht mehr hinbekommen, sondern auch so abhängig von der Politik, dass ihnen gar nichts anderes mehr übrig­bleibt, als denen die Doktor-Grade gratis hinter­her­zuwerfen.

Gab ja schon einige extrem dubiose Fälle, auch neben den ganzen Plagiaten. Eine schrieb ja mal ganz frech vorne rein, dass es Wissen­schaft­liches Arbeiten eigentlich ja gar nicht gäbe und sie den wissen­schaftlichen Teil deshalb einfach weglässt.

Die Arbeiten sind nicht nur inhaltlich immer öfter, immer derber Schund, Müll und Hohn, es hält sich eigentlich auch keiner mehr an irgendwelche Regeln oder Ordnungen.

Und so kommt man dann mit einem nach dem Vordiplom abgebrochenen Politik-Schwafel­studium ohne Prüfungen und zwei Semestern Diskussionen in London in einen Stand, der als "gleichwertig" mit den Staatsexamen angesehen wird. Damit ist dann die Frage vieler Leser geklärt, wie zum Kuckuck die habe zugelassen werden können, wenn sie doch die Anforderungen nicht erfüllt. Sie ist Frau, sie ist bei den Grünen, und dann hat die Uni das einfach "bejaht". Und wie dann die Bewertung ausgesehen hätte, könnt Ihr Euch vorstellen. Da hätte man dann auch alles "bejaht".

Und es spricht vieles dafür, dass sie ohne zu Guttenberg heute als "promovierte Juristin" ausgegeben würde.

Und dann heißt es ständig, Frauen hätten die besseren Leistungen und besseren Noten...

– Hadmut Danisch[39]
Gibt's eigentlich den Spruch "Wer die Hitze nicht verträgt, soll die Küche meiden" nicht mehr?
Zitat: «Die Grünen-Spitzenkandidatin wird derzeit hart angegangen. Aber sie hat auch Fehler gemacht.» - Berliner Zeitung[40]

Aus dem Artikel der Berliner Zeitung einer gewissen "Christine Dankbar":

Zitat: «In dieser Woche hat Annalena Baerbock vermutlich zum ersten Mal eine Ahnung davon bekommen, dass es bis zur Bundestagswahl am 26. September noch ein langer ungemütlicher Ritt wird. Erst seit einem Monat ist die 40-jährige Grünen-Vorsitzende die designierte Kanzler­kandidaten ihrer Partei - doch bereits jetzt ist der Wahlkampf für sie ein Stahlbad geworden. Selbst erfahrene Wahlkämpfer der Grünen sind überrascht, wie krass die Anfeindungen teilweise sind.»[41]

Fragen wie in jedem normalen Bewerbungs­gespräch sind "krasse Anfeindungen"?

Einfach nur das Studium zum Lebenslauf sehen wollen?

Was soll eigentlich der Blödsinn "noch ein langer ungemütlicher Ritt bis zur Bundestagswahl"? Und danach? Wie stellen die sich dann eigentlich die 4 Jahre als Bundeskanzlerin vor, wenn das jetzt schon als "krass" gilt?

(Mal so zum Unterschied zwischen grünen Weich-Weibchen und Männern: Wenn das schon "krass" war, und das schon nach zwei Wochen, was war denn dann das, was ich erlebt habe?)

Was ist das für ein Weichei? Die will an der Elite-Uni gewesen sein und seit 8 Jahren im Bundestag sitzen, und ist nach zwei Wochen und ein paar Fragen schon in der Krise?

Nur mal so zum Vergleich: Ich habe da 14 Jahre Rechtsstreit gehabt, davon 10 Jahre praktisch die gesamte Freizeit, tausende Seiten geschrieben, dazu noch da ganze Blog, noch jede Menge Verleumdungs­aktionen und noch ein paar Job-Absägungen und Umzüge, und die reden hier nach zwei Wochen von "krassen Anfeindungen", obwohl nichts anderes passiert ist, als dass man sie nach dem fragte, was sie selbst behauptet hat?

Wie will dieses törichte Weichei, dieser Bauern­trampel, diese - wie eine Leserin es ausdrückte - "Völker­rechtlerin der Herzen" auch nur ein Wochenende als Bundes­kanzlerin überstehen, wenn nicht gerade Weihnachten ist?

Zitat: «Auch beim Lebenslauf Baerbocks gab es erst kürzlich kleinere Nach­besserungen, die ihr Studienfach betreffen und die natürlich prompt auffielen. Ergebnis: Bei der üblichen Presse­konferenz der Grünen am Anfang der Sitzungs­woche musste sie sich die Frage gefallen lassen, welchen Studien­abschluss sie denn nun habe. Sie hat einen, aber in solchen Momenten merkt man Baerbock den Missmut ein bisschen an. Dann gehen die Mundwinkel leicht nach unten, sie kneift die Augen zusammen und man macht sich schon auf eine schnippische Antwort gefasst. Die bleibt aus, die Kandidatin hat sich im Griff. Doch wer die Zähne zusammenbeißt, wirkt zwar beherrscht, aber nicht entspannt. Und gerät dann auch mal ins Hinter­treffen.»[41]

Wenn das jetzt schon so los geht, was ist denn dann, wenn Fragen nach einem Kriegseinsatz kommen?

Anscheinend ist ihr das Lachen vergangen:

Zitat: «Das musste Baerbock bei der ersten Live-Diskussion mit dem SPD-Kanzler­kandidaten Olaf Scholz diese Woche beim RBB erleben. Scholz wirkte geradezu vergnügt, lächelte viel - nutzte jede Gelegenheit, seine Regierungs­erfahrung zu betonen und zählte jede Menge Projekte auf, die er als Kanzler angehen möchte.»[41]

Und Baerbock weiß überhaupt nicht, was auf sie zukommt. Über­raschungs­paket. Da fragt man sich: Sind wir Bürger dann mehr davon überrascht, was wir dann bekommen, oder Baerbock mehr davon, was für einen Job sie dann kriegt?

Und dann das:

Zitat: «Keine Frage: Wenn Frauen für ein öffentliches Amt kandidieren, müssen sie sich immer noch auf fiesere Attacken gefasst machen als ihre männlichen Konkurrenten. Deutschland im Jahr 2021 - nach 16 Jahren mit einer Frau als Kanzlerin. Annalena Baerbock wird sich das alles klargemacht haben, bevor sie antrat. Es dann wirklich zu erleben, ist aber doch etwas anderes. Noch vier Monate Zähne zusammen­beißen.»[41]

Was für ein verlogener Schwachsinn?

Laschet hat das erste Staatsexamen als Jurist.

Scholz ist Rechtsanwalt.

Baerbock hat einen Studienabbruch in Politik­geschwafel und einen Kaufmaster vom britischen Grabbeltisch. Und dann blubbern die, Frauen müssten sich auf noch fiesere Attacken gefasst machen, als männliche Konkurrenten?

Hätte sie wie Laschet und Scholz Jura studiert und Staats­examen gemacht, statt sich zur "Völker­rechtlerin" hoch­zu­stapeln, würde sie auch genauso behandelt. Aber als Täuscherin und Mogeltante aufzutreten und dann heißt es noch, Frauen würden härter angepackt, dass ist eine Unverschämtheit - hier zwar der Presse, aber das ist hier ja eh derselbe Topf.

Noch vier Monate Zähne zusammen­beißen.

Und was kommt bitte dann?

– Hadmut Danisch[42]
Ein Leser packt es nett zusammen:
Zitat: «
Verwechslungsgefahr - Voelkerrecht - Sabine Freifrau von Schorlemer und Annalena Baerbock.jpg
Ich habe der "Völkerrechtlerin" Frau #Baerbock der Anschaulichkeit halber mal eine richtige Expertin hinzugefügt. Damit es etwas deutlicher wird.
#studierenwieBaerbock
#DoktormutterGesucht
#baerbockfail
#baerbockverhindern» - Frei und klar[43]

Ich habe bis heute nicht heraus­gefunden, worauf eigentlich Baerbocks Selbst­einschätzung, sich für eine "Völker­rechtlerin" zu halten, beruht.

Bisher kann ich

  • keinen einzigen Text, keine Seminar- oder Master­arbeit, keinen Zeitungs­artikel, keine Publikation, einfach gar nichts
  • keine einzige Prüfungsleistung,
  • keine einzige berufliche Tätigkeit
  • nicht mal ein Interview
  • und auch sonst überhaupt nichts

von ihr finden, was sie irgendwie auch nur in die Nähe des Völkerrechts bringt. Gut, da gibt es diesen dubiosen Master aus London - aber selbst von dem will sie ja nicht mal die Titelseite des Zeugnisses vollständig herzeigen, und es ist bisher unklar, welche Fächer sie hatte und welche Leistungen da - über die Zahlung der Studien­gebühr hinaus - gefordert und erbracht wurden.

Nur einfach mal so als Vergleich: Ich bin kein Jurist. Ich habe nie Jura studiert (allerdings zwei Semester Vorlesung zum Datenschutz und Medien­recht gehört). Ich gebe mich nicht als Jurist aus. Trotzdem kann ich über drei Jahre Tätigkeit in einer Rechts­abteilung eines IT-Konzerns vorweisen, drei Anhörungen als Sachkundiger in Medien­rechts­fragen in Landtagen und gefühlte tausend Blog-Artikel. Es haben sich schon Richter und Rechts­anwälte bei mir in Sachen Prüfungs- und Medien­recht erkundigt.

Baerbock macht großspurig auf "Völker­rechtlerin", will damit Bundes­kanzlerin werden, aber da ist: Nichts.

Jedenfalls nichts im Positiven. Außer diesem Pseudomaster, hinter dem bisher keine Leistung zu erkennen ist, und von dem die LSE inzwischen komplett mauert und nicht sagen will, wie Baerbock die Zulassung bekommen konnte, obwohl sie die Anforderungen nicht erfüllt, und warum die LSE sie "law graduate" nennt. Es wird zwar kolportiert, dass sie "Politische Wissenschaften mit Nebenfach Recht" studiert habe, bis zum Vordiplom, aber weder gibt der Zeugnisausriss das her, noch ist ersichtlich, dass man selbst dann, wenn es so wäre, schon im Vordiplom damit in Kontakt käme.

Was wir aber wissen: Selbst ein Pipifax-Witz-Studium wie Politische Wissen­schaften hat sie nicht durch­gehalten, die Promotion auch nicht. Beides abgebrochen.

Mal von der fehlenden Erfahrung und fehlenden Berufs­tätigkeit und fehlenden Qualifikation und so weiter abgesehen:

Wie will die denn vier Jahre Kanzlerschaft durchhalten, wenn alles, was sich in ihrem Lebenslauf über mindestens vier Jahre hinzieht, das Vordiplom und ihren Lebensunterhalt von den Grünen oder dem Steuerzahler zu erhalten war?

Gibt sie dann auch nach einem Jahr einen Zettel beim Bundestag ab, dass sie die Kanzlerschaft nicht weiter verfolge?

– Hadmut Danisch[44]

Die eingebildete Völkerrechtlerin

Nur nochmal zur Erinnerung: Annalena Baerbock hatte sich auf Wahlzettel[33], auf Talkshows, im Schweine­melker-Video immer wieder als Völkerrechtlerin ausgegeben.

Mal jenseits aller Fragen nach Studien­gängen, Prüfungen, Abschlüssen und Anerkennungen: Mir ist bis heute kein einziger Beleg dafür bekannt, dass sie überhaupt jemals irgendetwas mit Völkerrecht gemacht und das nicht völlig frei erfunden hätte. [...] Es gibt bisher keinen greifbaren Beleg, dass sie sich überhaupt je mit Völkerrecht befasst hat.

– Hadmut Danisch[45]
Bisher war das ja ziemlich lächerlich, sah das nach Aufschneiderei aus, wie Baerbock ihr Vordiplom als Bachelor, den Studien­abbruch als Studium ausgab, einen komischen Schüttel­master mit einem Jahr Seminaren als Studium an der Elite-Universität, mit einem Promotions­studium angibt, das nicht zu Ende ging, sich als Doktorandin ausgab, obwohl längst wieder abgemeldet.

Gibt sich als Völkerrechtlerin aus und macht Habeck als Schweine­priester runter, obwohl bis heute nicht eine einzige Prüfung, nicht eine einzige Studien­leistung, nicht ein einziges Wort veröffentlichten Textes von ihr zu finden ist. Wie kann man sich für eine Völker­rechtlerin halten, ohne jemals irgendetwas Erkennbares in dem Fach getan zu haben? Besser wurde das auch nicht, als alle, die ihr zu Hilfe sprangen, auch nur damit kamen, dass sie sich mit dem London-Master "Völker­rechtlerin nennen könne und dürfe". Es geht doch nicht (nur) darum, ob sich jemand formal so nennen darf. Man wird doch nicht durch Urkunde Völkerrechtlerin. Man muss dazu doch schon mal irgendetwas dazu gemacht haben.

Sie will jahrelang Journalistin gewesen sein. Obwohl mir die Leser hier jedes Haar zutragen, was sie über sie finden: Es ist bis heute nicht ein einziger Artikel aufgetaucht, auf dem sie als Autorin stehen würde.

Klang nach Großmaul, Aufschneiderei. Aber bisher lächerlich, eine Lachnummer.

Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, und das ja auch schon angesprochen und in die Richtung Dunning-Kruger-Syndrom gestellt, ob die noch alle Tassen im Schrank und überhaupt eine Ahnung davon hat, auf was sie sich da bewirbt.

Man muss sich das mal klarmachen:

  • Die hat ihr Studium nicht fertig gekriegt.
  • Die hat ihre Promotion nicht fertig gekriegt.
  • Weder in London[wp] noch an der FU Berlin[wp] ist ersichtlich, wie sie die Zulassungs­vor­aus­setzungen hat erfüllen können (und ich hege langsam den Verdacht, dass sie da gelogen und betrogen hat, denn das scheinen ja nun keine Einzelfälle zu sein.)
  • Die hat keinen ersichtlichen Beruf.
  • Die hat keine ersichtliche Erwerbs­tätigkeit gehabt, immer nur bei den Grünen oder im Bundestag als Geld­empfängerin rumgesessen.

Und die bewirbt sich nicht auf irgendeinen Versorgungs­posten in der Regierung, oder vielleicht Staatssekretär.

Die bewirbt sich gleich auf die oberste Stelle. Gleich auf Bundeskanzlerin.

Zum Vergleich: Cem Özdemir will Verkehrsminister werden, nachdem er jahrelang im Verkehrs­ausschuss tätig war.

Baerbock ist nix, hat nix, kann nix, nur zwei Kinder und 'nen reichen Mann. Und alles, was sie bisher an Zitier­fähigem gesagt hat, war Kategorie Witz. Kobold und so. Die hat noch nie etwas Schlaues gesagt.

Aber will Bundeskanzlerin werden.

Und die Feministinnen bejubeln sie dafür, dass sie eine starke Frau sei, weil sie sich das "zutraut".

Ich halte die eher für über­geschnappt und größen­wahnsinnig, weil die nicht weiß, was auf sie zukommt.

Wenn jetzt aber noch dazu kommt, dass die Kindheit auf dem Bauernhof zu einem Leben in einem renovierten ehemaligen Bauernhaus mit ein paar Hühnern im Garten zusammen­schnurrt und die Liste im Lebenslauf mit den Mitgliedschaften gerade zusammenfällt, dann muss man sich wirklich fragen, ob das nur Aufschneiderei war, oder ob sie eine krankhafte Lügnerin ist - selbst wenn sie sich eigentlich nur selbst belügt.

Sagt Euch der Name Claas Relotius noch was? Der Fake-Reporter vom Spiegel?

Der hat nun sein erstes Interview gegeben und in gewissem Maß zum Boden zurückgefunden.

Zitat: «Ich habe als Journalist gearbeitet, aber über Jahre hinweg Dinge geschrieben, die nicht stimmten.»

[...] Die TAZ hat die Stelle mit dem Selbstbetrug und der psychischen Erkrankung:

Zitat: «Im 26 Seiten langen Interview schildert Relotius, wie das Schreiben therapeutisch war. "Das hemmungslose Schreiben hatte für mich eine ganz egoistische Funktion. Es hat mir geholfen, Zustände, in denen ich den Bezug zur Realität verloren habe, zu bewältigen, zu kontrollieren und von mir fernzuhalten. Schon lange vor dem Journalismus. Ich habe diesen Beruf auf eine Art von Anfang an missbraucht."

Schonungslos berichtet Relotius von Denk- und Wahrnehmungs­störungen, die er schon vor der Zeit beim Spiegel hatte. "In meinem Alltag waren die Grenzen über Monate verschwommen. Die Grenze in einem Text war für mich in dieser Zeit nicht existent. Ich habe das Schreiben benutzt, um wieder Klarheit zu bekommen. Später habe ich mich nicht gefragt, ob wirklich alles so gewesen ist. Ich habe meinen Text in der Zeitung gesehen, mich daran festgehalten und hochgezogen, mich normal gefühlt. Ich hatte es ja hinbekommen, einen Text zu schreiben, der in der Zeitung stand." [...]

Das bedeutet Schreiben als Therapie und Selbstbetrug. Am Ende ergibt sich eine Art sich selbst erfüllende Prophezeiung, bei der der Fälscher an die Echtheit seines Werkes glaubt, weil es da schwarz auf weiß steht. [...]

Nachdem die Bombe beim Spiegel geplatzt war, ging Relotius für längere Zeit Wochen in psychologische Behandlung. Hier musste und konnte er sich seinen psychischen Problemen stellen. Angefangen hätten diese schon im Zivildienst, lange vor seiner Tätigkeit als Journalist.

Er habe sich aber erst in den vergangenen zwei Jahren und nur mit professioneller Hilfe damit aus­einander­setzen können. "Ich hatte all das auch nach dem Skandal nicht einfach präsent, sondern musste lernen, diese Dinge überhaupt zu sehen." Er habe andere Menschen mit psychischen Erkrankungen gekannt, "aber ich habe mich selbst nicht als krank wahrgenommen".»[46]

Und dann, das ist - für die TAZ ungewöhnlich - sehr interessant, denn sie berichten auch über einen Lügner der New York Times:

Zitat: «"Ich log und log - und dann log ich noch mehr." So einfach war das also. Der Journalist, der damit ein renommiertes Blatt in eine mittlere Existenzkrise stürzte, packt aus. Beruflicher Stress im Newsroom des legendären Titels, Schreibsucht und eine psychische Krankheit hätten ihn dazu gebracht, systematisch und über Jahre hinweg Zitate, Interviews, atmosphärisch dichte Beschreibungen aus vielen Versatz­stücken zusammen­zufassen - oder gleich ganz zu erfinden[ext].

Nein, die Rede ist hier nicht von Claas Relotius[wp] und dem Skandal beim Spiegel vor drei Jahren. Sondern von Jayson Blair[wp], der 2003 bei der New York Times[wp] aufflog. "Ich war schließlich nicht der Erste, der [...] bei der New York Times verrückt geworden ist", schrieb Blair später im Enthüllungsbuch in eigener Sache über seinen Fall. [...]

Relotius' Arbeitstechnik bei seinen Texten entsprach dabei der von Jayson Blair. Der Reporter der New York Times erfand nie die komplette Geschichte, aber immer wieder wesentliche Handlungs­stränge, Personen, Fakten.»[46]

Kann das sein, dass Annalena Baerbock in einer ähnlichen psychischen Verfassung ist, sich in so einer endlosen Schleife aus Imaginationen, Übertreibungen, Auf­plustereien befindet, die sich hoch­geschaukelt hat, weil sie damit Erfolg hatte? Die FU Berlin[wp] hatte ja geschrieben, dass man sie angenommen hatte, weil sie schon in London angenommen wurde. Die Londoner nannten sie aber "law graduate", was sie nie war.

Immer so Stückchen für Stückchen hochgelogen? Weil es jedesmal funktionierte? Und sie sogar selbst auf sich hereinfiel?

Ich habe wenig Zweifel, dass sie sich tatsächlich für eine Völker­rechtlerin hält, dass sie sich selbst glaubt, was sie behauptet.

Und dann wäre das nur die konsequente Fortsetzung, nämlich sich nach Absolventin der Elite­universität, Doktorandin, Völker­rechtlerin auch für die Bundes­kanzlerin zu halten. Wahrscheinlich glaubt sie schon, dass sie das ist.

Ich finde es überaus bemerkenswert, wenn jemand einen Lebenslauf, dessen Text­abschnitt kaum mehr als eine einzige A4-Seite umfasst, ständig ändert und korrigiert. Und nicht mal einen so kurzen, auf wenige Punkte beschränkten Lebenslauf nicht korrekt hinbekommt. Nicht einmal eine Seite Text über sich selbst hinbekommt, die einen Monat Bestand hat.

Wie will so jemand zum Kanzler taugen?

Ist denn da niemand, der mal sagt, "Du bist übergeschnappt, das schaffst Du nicht. Mach doch erst mal was ein paar Nummern kleiner!"

Merkt das denn da keiner, dass das der blanke Wahnsinn ist, nichts zu können (was kann sie denn? was genau ist eigentlich "Völkerrecht"? Ein Sammel­begriff von ... ja, was hat sie denn nun gemacht?), nie ernstlich gearbeitet zu haben, keinen Leistungs­nachweis vorlegen zu können, zweimal abgebrochen zu haben - und sich dann einzubilden, sie könnte von Null auf Kanzler springen. Der steilen Lernkurve wegen.

Und dann eine Liste von phantasierten Mitglied­schaften.

Eigentlich muss man da doch zu dem Befund kommen, dass da mit der psychisch was nicht stimmt und die sich ihre Karriere imaginiert, und in der Kanzlerschaft quasi die nächste Stufe dessen erreicht.

Kennt Ihr das Märchen Vom Fischer und seiner Frau[wp]?

Ilsebill. Seine Frau die Ilsebill. Konnte nicht genug bekommen, wollte im Wahn immer weiter hinauf. Es hat ein paarmal funktioniert, dann kam der Absturz.

– Hadmut Danisch[47]
Entlarvender Kommentar eines Rechtsanwaltes.

Allerdings eines Schweizer Rechtsanwaltes, Emrah Erken, Arbeitsrechtler aus Zürich, bei NiUS: "Ich komme aus dem Völkerrecht" - Wie Annalena Baerbock die Bevölkerung in die Irre geführt hat.[48]

In die "Irre geführt"?

Früher nannte man sowas "Hochstapler". Aber das gibt es ja nicht mehr, seit der Feminismus durchgesetzt hat, dass jede einfach alles sein kann, wenn sie nur will. Es gab ja genug Kommentare aus dem feministischen Umfeld, dass Baerbock auch Kanzler kann, "weil sie sich das zutraut". Einbildung ersetzt Bildung.

Jedenfalls führt er schön aus, und das anhand internationaler Kriterien und Anforderungen an Juristen, dass Baerbock nie und nimmer eine "Völkerrechtlerin" sein könne.

[...]

Zitat: «Erstaunlich finde ich lediglich, dass in den Medien diese Selbstbezeichnung nie ernsthaft hinterfragt wurde. Man hat ihr, weil man offensichtlich ihre Kanzler­kandidatur unterstützten wollte, den Unsinn abgekauft. Noch erstaunlicher finde ich, dass kein einziger deutscher Anwalt mit einem LL.M.-Titel nach vorne trat und sie entlarvte. Ein solcher Anwalt hätte auch anonym bleiben und einen kritischen Journalisten über diese Dinge aufklären können. Wie kann es sein, dass man es als deutscher Anwalt mit diesem Titel nicht als seine staatsbürgerliche Pflicht ansieht, einen solchen Humbug zu entlarven, und dies nicht einmal anonym? Warum muss ich als Schweizer Rechtsanwalt so etwas tun? Wovor haben die deutschen Kolleginnen und Kollegen Angst?

Deutschland ist doch euer Land und nicht meins, liebe Kolleginnen und Kollegen!»[48]

Die Frage ist sehr gut. Darüber habe ich mich auch schon gewundert, denn in den letzten Jahrzehnten musste ich mir unzählige Male von Juristen anhören (inzwischen nicht mehr so, seit ich da einige Dinge geschrieben habe, den einen oder anderen habe ich da auch als Nichtjurist beeindruckt), dass man als Nichtjurist (= unterhalb der Staatsexamen) Rechtsfragen nicht nur nicht beurteilen könne, sondern sich noch nicht einmal dazu äußern dürfe.

Wurde mir auch schon per E-Mail und auf Twitter von Anwälten um die Ohren gehauen, dass man unterhalb der Staatexamen zur Exegese von Gesetzen und Verordnungen weder befugt noch befähigt sei und stets einen Juristen zu konsultieren habe.

Die Gegenfragen, nämlich a) wie man dann als Normalbürger überhaupt verpflichtet sein kann, sich an Gesetze zu halten, die zu verstehen man weder befugt noch befähigt sei, b) warum die Gesetze dann von völligen Rechtslaien und Universal­versagern in den Parlamenten zusammen­geschwätzt werden können, warum ich c) schon so viele Juristen auf einem Wissens­niveau ertappt habe, dass kein Stück oberhalb von "ahnungsloser Laie" liegt, und warum sich d) Juristen dann ohne jede Ausbildung berufen fühlen, in alle anderen Fächer und Berufe reinzureden, wurden mir noch nie beantwortet.

Das genaue Gegenteil dieses Effektes gibt es auch: Hat jemand die Staatsexamen, einen hohen Posten gar, gilt es automatisch als richtig und maßgeblich, was der sagt. Ist jemand beispielsweise mal Verfassungsrichterin geworden, egal, wie dämlich und inhaltslos seine Schriften sind, gilt das als Ausweis hoher Befähigung, gelten die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts als bibelgleich und Gottes Wort, das zu befolgen und keinesfalls anzuzweifeln oder zu kritisieren ist. Das ist mir gerade neulich wieder aufgefallen, bei meiner Stellungnahme für den Bundestag. Vergleich mal meine Stellungnahme mit der des Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger[ext], Ordinarius für Öffentliches Recht, Europarecht und Öffentliches Wirtschafts­recht an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg. Darin geht es ausschließlich darum, welches hohe Gericht etwas anerkannt, gestattet, erkannt hat. Eine qualitative Kritik findet nicht statt - wenn ein Gericht etwas entschieden hat, dann ist das so, basta. Die Frage, ob da Juristen gemurkst haben oder einfach nicht wussten, wovon sie schwätzen, kommt da nicht vor. Weil es bei den Juristen kein "richtig" und "falsch" gibt, sondern nur die Frage, ob eine Rechtsmeinung "vertretbar" ist. Und damit hat man juristisch umso rechter, je höher man in der Hierarchie ist, weil eine Meinung, über der „Urteil“ steht, per se vertretbar sei. Umgekehrt kann die Meinung eines Laien per se nicht vertretbar sein, weil er mangels Examen weder meinungsbefügt noch vertretungsbefähigt ist. Bei den Juristen ist die Begründung ziemlich egal, es geht vorrangig darum, wer sie äußert und aus welcher Position heraus.

Gerade deshalb ist es aber eine hochinteressante Frage, warum der Normalbürger sich bei jeder Gelegenheit von Juristen sagen lassen muss, dass man unterhalb der berühmten "Befähigung zum Richteramt" von Recht keine Ahnung haben könne, eine Annalena Baerbock aber völlig widerspruchslos daherkommen und sich als "Völkerrechtlerin" aufspielen kann.

– Hadmut Danisch[49]

Beleidigungsrecht anstatt Völkerrecht

Zitat: «Zwei Strafbefehle. Madam Bearbock fühlt sich beleidigt.
Dagmar Henn
Beim ersten handelte es sich um einen Strafbefehl, weil Baerbock dumm genannt wurde, was eine Beleidigung darstelle. Man kann das zwar etwas eleganter formulieren, aber es gibt starke Indizien dafür, dass es sich um eine Tatsachen­behauptung handelt. Jedenfalls fand sich ein Staatsanwalt, der daraus einen Strafbefehl zauberte. Und zehntausend Euro, weil Madame sich gekränkt fühlt, ist schon großzügig. Man kann sich förmlich vorstellen, wie die Telefone heißliefen zwischen Baerbock und Bundes­justiz­minister Buschmann.
Strafbefehl wegen Beleidigung: Die gekränkte Frau Baerbock - RT DE[50]

» - Frima[51]

Über Annalena Baerbock

Zitat: «Trampolinspringerin und Völkerballerin[wp] ohne Völkerrecht[52]
Ziemlich guter Punkt.
Zitat: «Stellt Euch mal vor, die grüne Jubelpresse hätte ihren Willen bekommen, und diese Person wäre Kanzlerin.
Zitat: «Moskau fordert Klärung zu Baerbock-Aussage "Krieg gegen Russland".» - WELT[53]

» - Don Alphonso[54]

Es hat ja damals nicht viel gefehlt und die Grünen und nicht die SPD hätten den Kanzler gestellt. Und nach deren Frauenstatut und Quotenkrampf wäre dann Annalena Baerbock Kanzlerin gewesen.

Nicht nur, dass man bisher von ihr sehr wenig oder eigentlich gar nichts gesehen hat, außer dass sie sich vor die Kamera spielt, Solo-Moden­schauen abhält und Kunst­gegenstände verteilt, Räume umbenennt, [...], hat sie ja nun gerade sehr undiplomatisch und streitstiftend dahergeschwätz, dass wir "im Krieg gegen Russland" seien. Hätte man für 20 Pfennig Grips in der Birne, hätte man dem Vorwurf der Russen, dass wir mit Panzer­lieferungen in den Krieg eintreten würden, geantwortet, das sei ja kein Krieg, das sei eine "Spezial­operation". [...]

– Hadmut Danisch[55]
Sie hat es geschafft. Ich hätte es nicht gedacht, aber Annalena "no matter what my German voters think" Baerbock hat es geschafft, mich ratlos werden zu lassen; anscheinend habe ich mich geirrt. Dabei dachte ich lange Zeit, ihre wörtlichen Entgleisungen hätten kein System und würden mit persönlichen Defiziten zusammenhängen.

Und bereits bevor die grüne Stammlerin im Amt war, gab es in den letzten Jahren genügend Gründe, sich bei der Dreistigkeit der politischen Kaste gar nichts mehr fragen zu müssen: Anne Spiegel, die grüne Familien­ministerin, tritt zurück, nachdem sie nach der Flutkatastrophe im Ahrtal erst mal vier Wochen Urlaub brauchte - ein Bedürfnis, das auch Ursula Heinen-Esser, die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (CDU), verspürte. Armin Laschet und Jens Spahn (CDU); Masken-Deal und Masken-Affäre. Wirecard, CumEx, Maut-Affäre und wie sie sonst so alle heißen. Die einen logen dreister, die anderen weniger dreist - die einen wurden gegangen, die anderen traten freiwillig zurück oder blieben.

Und bei allen Vertrauensbrüchen ging ich weiterhin davon aus, dass es persönliche Inkompetenz, Bestechlichkeit, Egoismus oder einfach nur Böswilligkeit sei. Als Franziska Giffey von der SPD ihren Doktortitel aufgrund zahlreicher Plagiate entzogen bekam, dachte ich mir nichts dabei, schließlich erbarmen sich die wenigsten Politiker, Doktor­arbeiten, Auto­biographien und sonstige Schriftstücke tatsächlich selbst zu schreiben. Warum Giffey trotzdem zur Regierenden Bürgermeisterin von Berlin gewählt wurde? Na ja, "dit is Berlin" sagt man sich da eben und schüttelt den Kopf.

Aber wie gesagt, Frau Baerbock hat mich wirklich zum Grübeln gebracht. Persönlich fallen mir etliche wörtliche Entgleisungen ein, bei denen man sich schon einmal hätte fragen können, in welche Richtung wir da eigentlich steuern. Als sie ins Amt kam und in der unsympathischen, trotzigen Baerbock-Manier die feministische Außenpolitik predigte, da dachte ich, mir sei klar, was das heißen würde: weinende Flüchtlings­kinder in den Medien, eine "Wir schaffen das"-Mentalität hinsichtlich der Deindustrialisierung Deutschlands, bloß keinen Streit mit den tollen Menschen auf unserer bunten tollen Welt, Bürgergeld für alle und endlich Transgender­toiletten für die ideologisch und finanziell kaputt­geschrumpfte Bundeswehr. Junge, lag ich falsch!

Der Panzer gehört inzwischen wieder zum Spielzeug für die grünen Kinder in den Speckgürteln der deutschen Großstädte, Lützerath[wp] wird aufgrund von Deals einer grün-schwarzen Regierung weggebaggert, Nancy Faeser provoziert mit einer Armbinde die Kataris, und der Bundesregierung ist es völlig egal, dass man ihre Pipelines sprengt, solange man damit irgendwie Russland schadet. Dabei war Annalena schon immer für große Politik bestimmt, immerhin kommt sie ja "aus dem Völkerrecht". Logisch also, dass der männlich gelesene Parteikollege Habeck mit dem Stallgeruch seiner Herkunft allerhöchstens ein paar Meter hinter ihr stehen darf, damit er den Duft des teuren Parfüms nicht übertüncht. Ach ja... die feine Frau Völkerrechtlerin, die im Europarat neulich mal wieder europäische Eintracht forderte, indem sie verkündete: "Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander." Mit dieser Aussage hatte sich etwas für mich geändert.

Es war dabei weder die abgehobene Weltfremdheit noch die immer gleichen Forderungen linksliberaler Politik, die mich ins Grübeln brachten, immerhin ist das nichts Neues. Es war die Entschlossenheit Baerbocks, trotz ehemaliger Kuschel- und Wohlfühl­rhetorik, feministischer Außenpolitik und grüner Hippie[wp]-Mentalität für ihre Ideale einzustehen, den Wählerwillen zu ignorieren und die Worte "Krieg" und "wir" in den Mund zu nehmen. In dieser Hinsicht steht Frau Baerbock zu ihrem Wort, immerhin würde sie die Panzer persönlich an die Ostfront der EU fahren.

Ganz abgesehen davon, wie man dazu nun steht, muss ich wirklich sagen: So viel Entschlossenheit hätte ich kaum einem der Grünen zugetraut. Ich hätte eher noch darauf gewettet, sie klebten sich für "die Liebe" oder einen ähnlich buntgewaschenen linksliberal gekaperten Begriff an den Panzern fest. Doch ich habe mich geirrt: Die Grünen werden tatsächlich militant, auf ihre Weise. Und natürlich hat das auch außenpolitische Konsequenzen.

Der "Tatort"-Kommissar Schimanski hat einmal gesagt, Deutschland sei der Ort zwischen den zwei Arschbacken Russland und Amerika. Aber anscheinend emanzipieren wir uns gerade wieder von dieser passiven Rolle und werden, ähnlich wie unsere grüne Außenministerin, zum "Young Global Leader". Die Grünen denken als Partei wieder groß, gehen entschlossen vor und kümmern sich nicht darum, ob es den anderen gefällt. Ob Kataris, Amis oder Russen, sie sollten sich in Acht nehmen. Wie man das nun einordnen soll - tja, da bin ich überfragt.

"Mögest du in interessanten Zeiten leben", lautet ein chinesischer Fluch. Ich hoffe jedenfalls, dass die Wähler ahnen können, wie interessant die nächsten Zeiten werden könnten.

– Kraut-Zone[56]
Wieviel Gesellschaftsverachtung muss man eigentlich haben, um als Kanzler­kandidatin mit ernstlich beabsichtigtem Kanzler­anspruch Annalena Baerbock aufzustellen?

Laut Wikipedia hat die noch nie irgendetwas gearbeitet. [...]

Außer dieser Studenten­job­schreiberei keine greifbare Erwerbs­tätigkeit, die auf realer Arbeit und nicht auf politischem Geld­empfängertum beruhen. Normalerweise würde man sowas als "Berufs­erfahrung Null und das mit Vierzig" einstufen.

Als die vorhin in den heute Nachrichten meldeten, dass die Grünen sie als Kanzler­kandidatin aufgestellt hätten, wurde sie als "Juristin" bezeichnet. Komischerweise steht nirgends etwas von Staatsexamen oder überhaupt irgendeinem Studien­abschluss in Deutschland, zumindest habe ich nichts gefunden. Es wird lediglich dieser "Master in Public International Law" (LL.M.[wp]) nach "von 2004 bis 2005 Völkerrecht an der London School of Economics and Political Science[wp]" erwähnt. Sowas kann zwei Jahre, aber auch nur ein Semester bedeuten.

Soweit ich weiß, ist man damit weder befähigt, noch ist es gestattet, damit als Juristin in Deutschland zu arbeiten. Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt darf man ohne diese Staats­examen nicht werden, Rechts­beratung gegen Geld auch nicht (obwohl es da mal eine Änderung gab).

Damit hat sie außerhalb des Polit- und Quoten­zirkus eigentlich auch keine Chance, einen Job zu bekommen. Worin auch? Sie kann ja eigentlich nichts. [...]

Und ausgerechnet in einer Phase hoher Belastung will man diese Tante zur Kanzlerin machen?

Als ob man bei Feueralarm einen Fahranfänger losschickt, Feuerwehr­drehleiter, Rettungs­wagen und Polizei­auto mit Blaulicht zu fahren.

Selbst das ZDF hat in seiner Lobrede eben im ZDF spezial auch nichts zu ihr zustande­gebracht außer, dass sie "studierte Juristin" sei, mal Trampolin gesprungen sei (was nach Baerbocks Aussage zur Kanzlerschaft qualifiziere, weil man für beides "Mut und Haltung"[57] brauche) und es geschafft habe, ihre Tätigkeit (was auch immer die sein mag) aus dem HomeOffice auszuüben, während sie zwei Kinder hat. Mehr kam da nicht mal im ZDF rüber.

Es ist der totale Hohn, was da gerade abläuft. Man muss einfach gar nichts mehr können, Geschlecht reicht.

Wer wählt sowas?

– Hadmut Danisch[58]
Anne Will[wp] hat Annalena Baerbock in der Talkshow und fängt frontal damit an, ob sie von den Grünen nur deshalb aufgestellt wurde, weil sie eine Frau ist.

Eigentlich war das eine journalistische Vorlage, um zu sagen "Nein, natürlich nicht, denn ich kann auch 1., 2., 3., und auch 4. und habe auch viel Erfahrung mit 5. und 6..."

Aber: Baerbock bestätigt das.

Solange die Gleichberechtigung noch nicht erreicht ist (welches Recht haben Frauen denn noch nicht?) müsse das Geschlecht eben auch eine Rolle spielen.

Die ist so dämlich, dass wenn man sie fragt, ob sie außer Frau zu sein einfach gar nichts kann, nicht nur "Ja, stimmt" sagt, sondern sich auch noch drüber freut wie ein Pfannekuchen.

Wird noch dümmer.

Anne Will fragt, ob das wirklich so wäre, dass sie meint, Regierungs­erfahrung schade.

Nöh, meint Baerbock, das habe sie nicht gesagt, sie habe halt nur einfach keine Regierungs­erfahrung. Das würden die Grünen in den Bundes­ländern dann mitbringen. Sie lässt dann wohl die Landes­verbände der Grünen kanzlern.

Und eben sagt sie: Sie sei sehr lernfähig und können schnell lernen. (Ist vermutlich der Grund, warum sie 40 ist und noch nichts gelernt hat.) Auf deutsch: Sie weiß auch noch nichts.

Und der Oberbrüller: Sie sagt, sie kann nichts, hat nichts, weiß nichts, will "lernen", aber sie trete an, das Land zu "erneuern". Alles mir nach, ich folge Euch!

Herrjemine, ist das eine blöde Nuss. In Farbe und Full HD. Wenn man die fragt "Sind Sie wirklich so blöd und unfähig?", sagt die: Ja, fällt unter Frauenförderung.

Und die soll in der größten Wirtschaftskrise der Bundes­republik seit Bestehen Kanzlerin werden und den Laden schaukeln.

Anne Will[wp] ist ja Trashtalk und eine Müllsendung.

Aber diese Sendung sollte man sich archivieren, weil einem sonst später wirklich keiner glaubt, was sich die Deutschen für eine Trash­kanzlerin wählen.

– Hadmut Danisch[59]
Die Bildzeitung stellt klar, dass für die Grünen kaum ein Weg an Annalena Baerbock als Kandidatin für das Bundes­kanzler­amt vorbei führt:
Zitat: «Der Druck der Frauen: Die Grünen sind eine feministische Partei. Deshalb gibt es in der Bundestags­fraktion mächtige Frauen, die sagen: "Wenn wir zwei gleich gute Kandidaten haben, kann es nicht sein, dass die Grünen den Mann vorziehen." Das gelte erst recht, wenn die Kanzler­kandidaten von SPD und Union mittel­alte Männer zwischen 50 und 60 seien. Selbst grüne Männer räumen ein: "Wenn sie will, dann wird sie es. Das ist unser Selbst­verständnis."»[60]
Genderama[61]
Baerbock ist seit zwei Jahren Co-Vorsitzende der kleinsten Oppositions­partei im Bundestag. Das ist wenig für den Anspruch auf das Kanzleramt. Aber sie ist ein Weib. Das war am Ende entscheidend.

Die Befürworter Baerbocks haben zwei Antworten auf diese Kritik. Die eine geht so: Es ist typisch frauen­feindlich, dass Baerbocks Streben nach dem Kanzleramt kritisiert wird. Bei Männern störe sich auch niemand an deren Ambitionen, siehe Friedrich Merz oder Jens Spahn.

Doch Spahn wurde auf dem Höhepunkt seiner Popularität im vergangenen Jahr auch deshalb nicht CDU-Chef, weil selbst seine Anhänger einräumten, dass er zu wenig politische Erfahrung für die damit verbundene Kanzler­kandidatur habe.

Es ist in Wahrheit andersherum: Kein Mann wäre mit dem Erfahrungs­horizont Baerbocks Kanzler­kandidat geworden.

Die andere Argumentationslinie erklärt politische Erfahrung gleich ganz für entbehrlich. Die schwache Politik der Koalition in Zeiten der Pandemie zeige doch, dass Regierungs­erfahrung überschätzt werde. Mit der Begründung könnte man die Fahrschulen abschaffen, weil auch Führerschein­besitzer Unfälle bauen.

Das interessanteste Argument kommt von Baerbock selbst. "Ich war noch nie Ministerin. Ich trete an für Erneuerung", sagte sie.

Da wird mit einem Satz weggewischt, was für einen Regierungs­chef oder Regierungs­chefin einmal als wünschenswert galt: exekutive Fertigkeiten, in Krisen gewachsene politische Reife, das Erringen von Siegen und das Erleiden von Niederlagen. Es braucht halt mal Abwechslung!

[...] Wenn aber politische Reife und Erfahrung für entbehrlich erklärt und Parteien entkernt werden, wird das dauerhafte Folgen für die Stabilität des politischen Systems haben. Es werden keine guten sein.

– Spiegel Online[62]
Mich erinnert die Chuzpe[wp] der Argumentation "Ich habe null Erfahrung mit Regierungs­ämtern irgendeiner Art, aber das ist ja das Tolle an mir!" an jemanden, den Ralf Neukirch gar nicht genannt hat: Donald Trump. Auch er trat an, um ein verkrustetes politisches System neu zu gestalten. Auch er, das muss man anerkennen, stand für Abwechslung. Und bei ihm waren die Folgen für die Stabilität des politischen Systems tatsächlich keine guten.
Arne Hoffmann[63]
Zitat: «[Annalena Baerbock] behauptete, es "steht schon in unserem Grundgesetz, dass die Frage von Geschlechter in einer Gesellschaft, wo wir aber noch nicht bei kompletter Gleichberechtigung sind, auch bei solchen Entscheidungen mit eine Rolle spielt." Das heißt in diesem Kontext: Baerbock behauptet allen Ernstes, es stehe im Grundgesetz, dass "bei solchen Entscheidungen" die Tatsache, dass sie eine Frau ist, eine Rolle spielen müsse, und zwar deshalb, weil noch keine "komplette Gleichberechtigung" herrsche. Das ist freilich eine Verdrehung der Tatsachen. [...]

Was meint Baerbock mit der Formulierung "bei solchen Entscheidungen"? Darüber, wie ein Kanzlerkandidat bestimmt wird, steht gar nichts im Grundgesetz und auch nichts zu ähnlichen Entscheidungen. Baerbock spielt offenbar auf Art. 3 Abs. 2 an, wonach der Staat die "tatsächliche Durchsetzung von Gleichberechtigung" fördern könne. Aber erstens geht es hier nicht um eine staatliche Entscheidung, sondern um die einer Partei und zweitens ist es nach mehr als 15 Jahren Kanzlerschaft einer Frau in Deutschland absurd zu unterstellen, im Hinblick auf die Kanzlerschaft gebe es Defizite bei der "tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern" oder Frauen hätten hier "Nachteile".

Vor allem: Anne Will[wp] hakte mehrfach nach, ob es denn noch weitere Gründe dafür gegeben habe, Baerbock zur Kanzler­kandidatin zu machen, außer dem, dass sie eine Frau sei. Wenn Baerbock auf diese Frage mit dem Hinweis auf die entsprechende Formulierung im Grundgesetz antwortet, bestätigt sie nur das, was Will fragte: "Sagen Sie uns damit nicht dann doch, dass Sie es im Grunde nur sind, weil sie eine Frau sind und weil Frauen in ihrer Partei traditionell das erste Zugriffsrecht haben?"

Richtig. Ich dachte nicht, dass ich Anne Will mal verteidigen muss. Doch sie hat sehr gut gefragt - und - Baerbock hat sehr entlarvend geantwortet. [...]

Etwa bei Minute 1:30 bis 2:30 finden Sie die entscheidende Passage.[64]» - Rainer Zitelmann[65]

Zitat: «Die "Süddeutsche Zeitung" überschlägt sich in Baerbock-Begeisterung und schreibt unter der Überschrift "Baerbock pariert Fragen wie eine Großmeisterin im Fechten":
"Anne Will hat ihre furcht­erregendsten Waffen als Talk-Moderatorin gezückt: den Gast unaufhörlich zu unterbrechen, die Teufels­advokatin zu spielen, nachzubohren bis zur Schmerzgrenze. Alles vergeblich. Annalena Baerbock, erste Kanzler­kandidatin der Grünen und derzeit mitsamt ihrer Partei zumindest in Umfragen Liebling der Wählerherzen, parierte wie eine Großmeisterin im Fechten. Rasches Ausweichen, Doppelschritt vorwärts und rückwärts, Parieren und Arretstoß, der Zwischenstoß mitten in den Angriff des Gegners hinein, oder hier: der Gegnerin. Ist sie als Quotenfrau in ihre neue Rolle gekommen, fragt Anne Will in ihrer ARD-Talkshow am Sonntagabend. Tückische Frage. Doch die Kandidatin ist nicht aus der Fassung zu bringen."

Wer die Sendung gesehen hat, weiß, dass das völlig abwegig ist. Aber es reiht sich ein in die peinlichen Lobhudeleien der Medien für Baerbock, die Johannes Boie in der WELT AM SONNTAG treffend aufgespießt hat.» - Tichys Einblick[65]

Zitat: «Baerbock ist "die Frau für alle Fälle", "keiner kommt mehr an ihr vorbei" (Spiegel-Titel). Sie ist ein "Politstar" (taz). Mehr noch: Es spricht "nichts gegen sie" (Zeit Online). Das ahnte ich schon, weil ich bereits in der gedruckten "Zeit" die Überschrift "Die Überlegene" entdeckt hatte. Außerdem hatte mir die "Süddeutsche Zeitung" über Baerbock erklärt: "Sie gehört zu der Sorte Politikerin, der das Gute nur selten gut genug ist". Tatsächlich gebe es "nichts, das nicht auf Baerbocks höchst­persönlicher Optimierungs­liste landen kann".

Vielleicht kümmert sie sich mal um die Ausgewogenheit des deutschen Politik­journalismus? [...]

Jedenfalls ist sie laut "Zeit Online" "eine wie keine" und ebendort erfahre ich auch, dass "schon ihre Kandidatur Millionen Eltern Hoffnung macht" beziehungsweise, dass Annalena Baerbock ein "Vorbild für die Millionen pandemie­müden Mütter und Väter unserer Zeit" ist. Ob es sich um dieselben Millionen Eltern handelt, geht aus dem Text nicht hervor, wohl aber, was Annalena Baerbock ganz grundsätzlich ist: nämlich "eine historische Chance". Vermasseln kann's jetzt jedenfalls nicht mehr die von jeder Regierungs­erfahrung unbelastete Kandidatin, sondern nur noch das Land: "Und wenn Deutschland noch nicht reif ist für Baerbock?", sorgt sich der "Tagesspiegel". Na, in jedem Fall "beflügelt [sie] Europas Grüne" (Tagesschau).» - [66]

Zitat: «Gut, es gibt ein paar Schwachstellen im Lebenslauf, darüber kommt selbst der liebevollste Blick nicht hinweg. Die einzige Berufs­erfahrung, über die Frau Baerbock außerhalb der Grünen-Welt verfügt, sind drei Jahre als freie Mitarbeiterin bei der "Hannoverschen Allgemeinen", bevor sie entdeckte, was ihre eigentliche Berufung ist: "Jeden Tag über sich hinauswachsen."

Kein Ministerpräsidentenamt, nicht ein einziger Monat als Ministerin, nicht mal der Vorsitz bei einer klitze­kleinen Behörde: So wenig Berührung mit der praktischen Seite von Politik hatte noch nie jemand, der sich anschickte, das Land zu regieren.» - Focus[67]

Es ist eine kurze Videosequenz, von der die grüne Kanzler­kandidatin Annalena Baerbock mittlerweile wünschen dürfte, sie ließe sich aus dem Netz entfernen. In einem Sofa-Gespräch mit ihrem Co-Partei­vorsitzenden Robert Habeck erläutert sie dort im NDR den Unterschied zwischen ihrer Bildungs­karriere und der ihres Partei­freundes: "Von Hause aus kommt er", sie zeigt auf Habeck, "aus Hühner, Schweine, ... - ich weiß nicht, was haste? - Kühle melken. Ich komme eher aus dem Völkerrecht. Ich komme aus ganz anderen Welten im Zweifel." Zusammengefasst: Ich Juristin mit Spezialisierung Völkerrecht, du: Schweinebauer. Habeck ist promovierter Philologe. Kurz danach nennt sich Baerbock selbst Völkerrechts­"expertin".

Genau das tilgte ihre Partei jetzt stillschweigend aus ihrem offiziellen Lebenslauf - weil sich auf Nachfragen mehrerer Medien, auch TE, massive Ungereimtheiten in ihrer Bildungs­biographie heraus­stellten.

Auch den Hinweis, sie habe vorher an der Universität Hamburg öffentliches Recht studiert, ließ Baerbock tilgen. [...]

Ein Völker­rechtler ist nach gängiger Definition ein Jurist mit einer Spezialisierung im Völkerrecht. Baerbock verfügt allerdings nicht nur über keinen juristischen, sondern über gar keinen Hochschul­abschluss außer dem nach einem 12-Monats-Kurs erworbenen Master in internationalem Recht an der LSE. Auf Nachfrage musste ihr Sprecher Andreas Kappler einräumen, dass sie in Hamburg nur ein Vordiplom in Politik­wissen­schaften erwarb, die Universität dann aber ohne Diplom verließ. [...]

Nicht nur mit dem angeblichen Bachelor und der Selbstbezeichnung "Völkerrechtlerin" schönte die Kanzler­kandidatin ihre Bildungs­biographie kräftig. In einem Interview mit dem Blogger Tilo Jung behauptete sie 2018, sie hätte in Hamburg "Jura im Nebenfach" studiert - was nicht der Fall war.

– Tichys Einblick[68]
Zwischen Wissenschaftlicher Mitarbeiterin und Trainee ist es aber schon ein deutlicher Unterschied.

Immerhin erklärt sowas dann, wieso sich jemand wie Annalena Baerbock ohne jede Berufs­erfahrung die Bundes­kanzlerschaft zutraut: Wenn das ganze Leben nur aus Übertreibungen, Auf­plusterungen, Aus­schmückungen und Upgrades des Lebenslaufes besteht und man das gar nicht anders kennt, als alles nur irgendwie andeutungsweise mal kurz zu machen und dann im Lebenslauf ein, zwei Kleider­nummern oder Hierarchie­etagen aufzupimpen, dann hält man Bundeskanzler auch nur noch für die Lebens­lauf­schmuck­variante von "Abgeordneter".

Wer sein ganzes Leben lang nichts anderes gemacht hat, als seine sehr schmächtigen und dürftigen Abkürzungs­weg­leistungen extra breit auszugeben und Leistungen und Leistungs­anforderungen eigentlich noch nie persönlich erlebt hat, der glaubt dann natürlich, "Kanzler zu können".

Sicherlich auch die Folge einer gewissen "Leistungs­blindheit", die ich bei den Gender-Zombies so oft beobachtet und so oft damit beschrieben habe, dass ich das Gefühl habe, dass denen Teile des Gehirns tatsächlich oder funktional fehlen. Die sind überhaupt nicht in der Lage, Leistung zu erkennen ("Quality is a myth"), halten das alles nur für einen Hokus Pokus[wp], um sie auszusperren, und bilden Leistung, Wissenschaft und so weiter mach dem Prinzip Cargo Cult nach.

Möglicherweise ist der Dunning-Kruger-Effekt eine Auswirkung davon.

Ich habe immer stärker den Eindruck, dass manche Leute logik- und leistungs­blind sind, und das für eine Art Verschwörung halten, weil ihnen Hirn­funktionen fehlen.

– Hadmut Danisch[69]
Wenn sogar linke feministische Propaganda­blätter ins Grübeln und Zweifeln kommen.

Die ZEIT schreibt gerade etwas, was sich wie eine ernüchterte verkaterte Version der Jubelhymnen auf Annalena Baerbock anhört, die Begeisterung scheint selbst linksaußen deutlich abgekühlt zu sein.

Zitat: «Mit der grünen Kanzler­kandidatin Annalena Baerbock weht ein feministischer Sturm durchs Land. Und nun scheinen beinahe alle, die nicht ganz rechts außen stehen, Feministen sein zu wollen. Alle außer Friedrich Merz[wp], versteht sich. Die Frage ist: Was bedeutet das? Droht der Feminismus damit zu einer leeren Floskel zu werden? Zu einem Lippen­bekenntnis, das man pflicht­schuldig aufsagt, um keinen Shitstorm zu kassieren?

Im Moment sieht es jedenfalls danach aus. Und man kann sich fragen, ob der altmodische Umgang Merkels mit dieser Thematik nicht doch eleganter, weil ehrlicher war.»[70]

Man merkt, was für ein hohles Ding der Feminismus ist, und sich eben dieser Feminismus mit dem Hochjubeln sogar noch einer Baerbock gerade richtig lächerlich macht. Es stellt sich so ein Gefühl wie ein Pyrrhussieg[wp] ein, weil man erst dachte, dass alle jetzt die Frauen bejubeln, und jetzt merkt, dass das alles nur falsch und aufgesetzt ist, weil man mit der Technik des Shitstorms arbeitete und nun merkt, dass die das alle nur sagen, um nicht geshitstormt zu werden, man es aber nicht ehrlich meint. Eine sozialistisch-verlogene Gesellschaft eben. Die Konsequenz aus dem Marxismus, der die Meinungsfreiheit tötet. Ohne Meinungsfreiheit eben keine ehrliche Meinung mehr.

Selbst gegenseitige Medienkritik ist jetzt drin:

Zitat: «Oder wie die Süddeutsche Zeitung jüngst schrieb: "Es ist vor allem Baerbocks Geschlecht, das provoziert. Eine Frau, 40 Jahre alt, traut sich höchste Regierungsmacht zu, dazu Wirtschafts­kompetenz und internationales Welten­deutertum. Das ist nichts für Männer mit kränkelndem Selbst­bewusstsein und ebensolche Parteien."[71] An dieser Stelle sei noch einmal auf Angela Merkel verwiesen. Diese Frau hat Deutschland 16 Jahre lang regiert und hatte zuletzt beinahe astronomische Beliebtheits­werte. Will man wirklich so tun, als hätten die Deutschen mit einer Frau an der Spitze ihres Landes ein unüberwindbares Problem?»[70]

Das Problem ist eben: Ja, Baerbock traut es sich zu. Dunning-Kruger. Das reicht aber nicht. Denn nicht nur zu wenige andere trauen es ihr zu, Zutrauen alleine genügt dann halt nicht. Merkel ist 16 Jahre mit Wenig-und-meistens-gar-nichts-tun durchgekommen, weil sie eine relativ einfache Zeit erwischt hat. Corona mal abgesehen, aber da kam ja dann auch nichts mehr von ihr. Die nächsten vier Jahre werden aber nicht so merkel-einfach.

Und zu glauben, dass es eine Kanzlerin allein mit dem kränkelnden Selbst­bewusstsein von Männern zu tun habe, dass ist selbst für Journalisten­verhältnisse so dumm, dass es manchen anderen Journlisten eben auffällt. Und so werden dann doch leichte Zweifel am links-grün-journalistischen Dummenkult erkennbar:

Zitat: «In den Augen der Grünen soll vor allem die Tatsache, dass sie jung, relativ unerfahren und eine Frau ist, Aufbruch erzeugen und einen Neuanfang bedeuten. Gründe freilich, die man, auch wenn man feministisch denkt, nicht unbedingt teilen muss.»[70]

Ich schlage ein Denkmodell vor: Stellt Euch vor, es brennt. Und statt der Feuerwehr mit 20 Jahren Berufs­erfahrung kommt eine, jung, unerfahren, Frau, die das noch nie gemacht hat, und sagt, man wolle mal einen Neuanfang wagen. Und immerhin kenne sie ja welche, die schon mal was mit Schläuchen gemacht haben, die sie fragen könne.

Und das ist offenbar selbst einem feministisch-links­extremistischen Ideologie­blatt wie der ZEIT nicht mehr geheuer:

Zitat: «Es muss diskutiert werden dürfen, ob Annalena Baerbock in der Lage ist, dieses Land auf ihren Schultern zu tragen. Und vor allem darf hinterfragt werden, worin genau sich in ihrem Politik­verständnis nun ein neuer Stil offenbaren soll.

Anstatt aber diese Argumente offen und sportlich zu wägen, zeigte sich in den vergangenen Wochen folgende Lage: Während ihre Unterstützer versuchen, Baerbock mit feministischen Argumenten gegen beinahe jede kritische Frage zu verteidigen, lassen ihre radikaleren Gegner kaum eine Gelegenheit aus, sie mit beinahe jedem verrutschten Halbsatz einem Shitstorm in den sozialen Netzwerken auszuliefern. So beispielsweise geschehen, als sie irrtümlicherweise die soziale Marktwirtschaft Ludwig Erhards den Sozial­demokraten zuschlug. Einerseits war das natürlich ein handfester Schnitzer, andererseits trug der anschließende Spott ihr so ziemlich alle frauen­feindlichen Stereotype ein, die es gibt.»[70]

Das Problem Baerbocks sind nicht mal so sehr die verrutschten Halbsätze.

Das Problem Baerbocks ist, dass von ihr keine Halb- oder gar Ganzsätze überliefert sind, die sitzen. Die Frau hat noch nichts Schlaues gesagt.

Und dann das:

Zitat: «Nachdem es Zweifel an Baerbocks Universitäts­abschlüssen gegeben hatte, twitterte die Hamburger Justiz­senatorin Anna Gallina: "Was wir an der Debatte um @ABaerbock gerade sehen, ist die versuchte Dekonstruktion der Qualifikation von Frauen. Es ist eine perfide, frauen­feindliche Strategie, um Frauen zu verhindern und 'auf ihren Platz' zu verweisen. Viele erleben das. Umso wichtiger, dass sich das ändert." Zur Wahrheit aber gehört auch, dass Baerbock sich selbst in Interviews gern einmal zur Juristin erklärt hat, obwohl sie trotz respektabler Abschlüsse nicht über die dafür hierzulande notwendige Ausbildung verfügt. Zuletzt tat sie das noch einmal in dem gerade erschienenen ZEIT-ONLINE-Podcast "Alles gesagt?".»[70]

Begeisterung sieht anders aus.

Respektable Abschlüsse sehen auch anders aus.

Wobei sich die Frage stellt, worauf die ZEIT da eigentlich den Plural gründet, denn das einzige, was sich an Baerbock überhaupt als Abschluss darstellen lässt, ist der Master aus London. Singular. Einzahl. Bei dem noch nicht mal geklärt ist, ob sie den überhaupt rechtswirksam hat, weil sie ziemlich offensichtlich die Zulassungs­vor­aus­setzungen nicht erfüllt und die LSE dazu gar nichts mehr sagt.

Und so hat die Diskussion um Baerbocks Abschlüsse nicht nur dazu geführt, dass ihre Gegner sie nicht mehr ernst nehmen, sondern auch, dass selbst feministische, linke Blätter anfangen, zu zweifeln. Ob es wirklich ausreicht, Frau zu sein, sich etwas zuzutrauen, als Juristin auszugeben und einen aufgeblasenen Lebenslauf vorzulegen.

– Hadmut Danisch[72]
Annalena Charlotte Alma Baerbock, kurz A.C.A.B.[wp], zählt zu den begabtesten Nachwuchs­kräften der deutschen Politik. Nach Schnellkursen in Völkerball und Quoten­physik gelangen ihr innerhalb kürzester Zeit spektakuläre Entwicklungen auf den Feldern Energie­wirtschaft und Spannungs­abfall. Baerbocks Beitrag zur Kobold­forschung gilt als bahnbrechend, genau wie ihre Lösung des Stromspeicher­problems. [...]

Seitdem die Co-Vorsitzende der Grünen zur Kanzler­kandidatin ihrer Partei gekürt ist, schlägt ihr "unerträglicher Hass" entgegen. Sogar ihre wissenschaftlichen Leistungen werden angezweifelt und aufs Übelste diffamiert - etwa mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten: "Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet." [...]

AchGut-Blog[73]
Dass aus Baerbocks Lebenslauf der UNHCR[wp] verschwunden ist, hatte ich geschrieben. Und dass aus dem Aufwachsen auf dem Bauerhof nur ein Wohnen im renovierten Bauernhaus übrig blieb, ist auch schräg.

Leser spotteten schon, weil man im UNHCR nur als Staat und nicht als Mensch Mitglied werden könnte und gerade eine Völker­rechtlerin das doch unterscheiden können müsste.

Ich hatte heute beim German Marshall Fund[wp] nachgefragt, wie man denn da Mitglied wird, weil Baerbock in ihrem Lebenslauf behauptet, darin Mitglied zu sein. Bisher habe ich noch keine Antwort bekommen.

Aber: Philip Plickert hat wohl eine Antwort bekommen. Tichys Einblick schreibt dazu:

Zitat: «Baerbock ist entgegen den Angaben in ihrem Lebenslauf kein Mitglied des German Marshall Fund. Wie dem Journalisten Philip Plickert vom GMF selbst bestätigt wurde, ist Baerbock zwar ehemalige Teilnehmerin des Marshall Memorial Fellowship, aber nicht Mitglied des Alumni Leadership Council. Dafür müsste man bezahlen. Auf schriftliche Anfragen von Plickert antwortete Baerbock nicht.»[74]

Und:

Zitat: «Außerdem findet sich ihr Name nicht auf der Website der grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung als Mitglied des "Transatlantik/Europa-Beirates" der Stiftung. Auch das behauptet Baerbock unter dem Stichwort "Mitgliedschaften" in ihrem Lebenslauf.»[74]

Und auch zu der Sache mit dem UNHCR:

Zitat: «Was immer Baerbock damit meinte, bleibt unklar. Denn der UNHCR ist kein Verein oder ähnliches, bei dem man "Mitglied" werden kann, sondern eine Organisation der Vereinten Nationen. Das dürfte Baerbock mittlerweile auch klar geworden oder wieder eingefallen sein.»[74]

Man sollte langsam mal dazu übergehen, lieber das darzustellen, was in ihrem Lebenslauf überhaupt stimmt.

– Hadmut Danisch[75]
Wollen wir wetten?

Egal, wie die Bundestagswahl und die Kanzlerwahl ausgeht: Annalena Baerbock wird nächstes Jahr im Lebenslauf stehen habe, sie sei Bundeskanzlerin gewesen?

– Hadmut Danisch[76]
Hehehehe.
Zitat: «Taliban official: "there are differences between a perfect mind (men) and a flawed mind (women). So all international laws can be broken in the face of God's law."

In the 21st century, women in Afghanistan are seen to be worth less than a man.

Mp4-icon-intern.svg Taliban-Funktionär (2:20 Min.)» - Shabnam Nasimi[77]

Sag' was dagegen, und Du bist Rassist, Kolonialist und islamophob.

Und nun? Was sagen die Feministen und die Woken nun dazu?

(Es gibt ja schon länger das Gerücht, dass Linke platzen und sich in Rauch auflösen wie die Marsmännchen in Mars Attacks![wp] unter Gesang, die Roboterinnen in Austin Powers[wp] oder die Außerirdischen in irgendeiner TOS[wp]-Folge unter Spocks Unlogik-Aussagen, wenn man zu ihnen einfach sagt, dass der Islam recht hat, was die Weiber angeht.)

Nuhr hat gerade darüber gespottet, dass sich Annalena Baerbock gerade in Nigeria für unseren Kolonialismus entschuldigt habe, obwohl wir da nie waren, und sie sich für etwas entschuldigt hat, was wir nie gemacht haben.

Könnte man Baerbock nicht mal zu den Taliban schicken, um die Sache mit den Gehirnen zu klären und auszudiskutieren? Das wird sicher lustig.

Nachtrag: Und weil die ja von "international laws" sprechen, kann die Völkerrechtlerin der Herzen das dann auch gleich klären.

– Hadmut Danisch[78]
Zitat: «Ich habe die Einschätzung, dass der ganze Haufen nicht ernst zu nehmen ist. Ich habe mir gestern das Video ihrer Rede im EU-Parlament angetan, aber nur auszugsweise. Später mal in der Fragerunde gezappt, dabei wurden auch die übrigen Figuren von der Kamera erfasst, was es da zu sehen gab, hat mich nicht überzeugt. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass Politik zu etwas verkommen ist, was die dort tätigen Personen als Selbstzweck betreiben. Dass sich die Menschen das gefallen lassen? Feudalismus pur? Das Annalenchen ist doch das beste Beispiel, dumm wie Schifferscheisse, aber mittlerweile perfekt im Sprachgebrauch nichtssagender Argumentationen, in der Gemeinschaft der Wertschöpfenden hätte man sie wahrscheinlich längst zum Teufel gejagt, weil sie sicher zu dumm wäre, einen Besen zu benutzen.»[79]
Zitat: «Eigentlich sind die Europäer in der Übermacht und könnten den Krieg verhindern.
Europa 750 Mio.
USA 331 Mio.
Russland 145 Mio.

Ich hab' die Sprechpuppe so satt, sie scheint auch ganz in ihrer Welt zuhause zu sein, um sie herum muckt keiner auf. Sind die anderen im EU-Parlament so ähnlich gelagert?»[80]

Zitat: «Baerbock und Co. sind degenerierte Kinder einer Wohlstands­gesellschaft, die keinerlei Geschichts­bewußtsein mehr haben. Es sind Extremisten, an die man nicht mehr rankommt. Leider sind die Leute so verblödet, dass sie gar nicht mehr merken, wie verblödet sie sind.» - Gordon Pankalla[81]
Zitat: «Das ist das, was sozialisierte Negativauslese anrichtet und exakt das gleiche wie 1933!» - MacPaul[82]
Zitat: «Ich habe in 38 Jahren Hebammentätigkeit so unfassbar kluge Frauen kennengelernt, dass ich immer wieder sehr betroffen bin, wie #AnnalenaBaerbock so eine Karriere machen konnte. Ich verstehe es nicht.» - Livia Clauss[83]
Zitat: «Es gibt Verschwörungstheorien, dass, seit längerem, die Menschen willenlos gemacht werden. Scheint ja sehr gut zu funktionieren, die Friedensbewegung, die ehemals Millionen mobilisieren konnte (und dabei stand der Russe bereits an der Elbe und nicht am Dnipr), die ist verschwunden.

Wenn nennenswert demonstriert wird, dann nur für das Klima usw, wo NGOs usw die Organisation übernehmen.

Die Überwachung, Kontrolle und Manipulation hat orwellsche Dimensionen längst überschritten.

Deutschland ist schon lange im Krieg, die Menschen hier nehmen es nicht nur hin, im Gegenteil, sie sind moralisch auf der Seite der Regierung und wollen, sowohl am Hindukusch als auch am Dnipr, Deutschlands Freiheit verteidigen. Hindukusch hat nicht so ganz geklappt, aber jetzt rollen wieder deutsche Panzer gegen Osten, der Führer wäre stolz auf unsere Regierung.»[84]

Kann das überraschen, wenn man schon vor der Wahl überführte notorische Selbstdarstellerin und Hochstaplerin zur Ministerin macht? Dass die dann krankhaft auf Äußeres macht?

Soll ich Euch sagen, was ich noch schlimmer finde als 137.000 Euro für Visagisten auszugeben?

Das Ergebnis.

Wenn die dann wenigstens nach was aussehen und darstellen würde. Aber die sieht ja immer noch aus wie irgendeine abgetakelte Provinzmutti.

Und noch schlimmer ist eine Presse, die uns einredet, wie toll die wäre.

– Hadmut Danisch[85]
Zitat: «Sie hat es wieder getan. Zielsicher hat die diplomatische Allzweckwaffe Annalena B. den Fettnapf im Reich der Mitte aufgestöbert, angesteuert und sich dann mit dreifachem Rittberger und Salto Mortale Kopf über hineingestürzt. Und das ganz ohne den Versuch Chinesisch zu sprechen.» - Dr. Markus Krall[86]
Zitat: «Ich frage mich ernsthaft, was ein gebildeter, durch schärfste Auswahlverfahren gestählter chinesischer Minister denken muss, wenn er beim Staatsbesuch auf eine wissenschaftlich bemerkenswerte Kombination aus Dyskalkulie[wp], Legasthenie[wp], Sprachstörung[wp] und Vorschul­englisch trifft.» - Dr. Markus Krall[87]
Zitat: «Baerbocks Außenpolitik - also das Auftreten als Elefant im Porzellanladen - ruiniert Deutschlands Ansehen in der gesamten nicht-westlichen Welt. Die linksgrüne Presse bejubelt das im woken Tugendwahn. Wen die Götter vernichten wollen, den schlagen sie mit Blindheit.» - Dr. Maximilian Krah[88]
Zitat: «Ist sich Baerbock eigentlich im Klaren darüber, dass sie nicht Chefanklägerin des internationalen Gerichtshofes[wp] und die Welt kein Ponyhof ist? Sie ist die Außenministerin eines der rohstoff- und export­abhängigsten Länder, dass auf gute, internationale Beziehungen angewiesen ist.» - Georg Pazderski[wp][89]
Richard David Precht[wp] fällt ein vernichtendes Urteil über Baerbocks politische Kompetenz. Es sei ein politischer Unfall, diese Frau zur Außenministerin gemacht zu haben. In den sozialen Medien wird er dafür nun als Sexist beschimpft.

Der Philosoph und Publizist Richard David Precht hat Annalena Baerbock (Grüne) für ihre vermeintlich mangelhafte Kompetenz als Außenministerin in die Mangel genommen. "Unter normalen Bedingungen hätte die im Auswärtigen Amt noch nicht einmal ein Praktikum gekriegt", sagte er im gemeinsamen Podcast mit Moderator Markus Lanz[wp].

Zitat: «Wie selbstentlarvend. Lieber "kleine Brötchen backen", wie sich das für Frauen und "Klassen­sprecherinnen" so gehört.» - Ann-Katrin Müller[90]

Deutschland dürfe nicht versuchen, China mit westlichen Werten zu "missionieren".[91] Schließlich versuche Peking das umgekehrt auch nicht. Auf die Frage hin, wie er ihren Besuch in dem mächtigen Land wahrgenommen hatte, antwortete Precht: "Dann habe ich das Gefühl ... Also wenn ich ganz ehrlich sein darf, daß ich dann immer denke, was für ein Unfall, daß diese Frau Außenministerin geworden ist."

Baerbock solle lieber kleine Brötchen backen

Baerbock trete wie eine Art Klassen­sprecherin mit einer moralischen Inbrunst auf und versuche, der Weltmacht und Kulturnation China zu erklären, wie sie zu leben hätte. Ihre "werte­geleitete Außenpolitik" sei in Wirklichkeit eine "konfrontations­geleitete Außenpolitik". Die Grünen-Politikerin solle lieber versuchen, kleine Brötchen zu backen, riet ihr der Honorar­professor, der in Lüneburg und Berlin lehrt.

Zitat: «Die Attacken von #Precht in Richtung #Baerbock zeigen auch: Er ist ein eitler Mann, der nach Aufmerksamkeit sucht und es scheinbar nicht erträgt, dass eine starke Frau mit klarem Profil deutsche Außenministerin ist. @AuswaertigesAmt @ABaerbock» - Sawsan Chebli[92]

Mit seiner Kritik stieß Precht nicht bei jedem auf Gegenliebe. Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli[93] ging als Reaktion auf Attacke: "Er ist ein eitler Mann, der nach Aufmerksamkeit sucht und es scheinbar nicht erträgt, daß eine starke Frau mit klarem Profil deutsche Außen­ministerin ist", schrieb sie auf Twitter.

Journalistin schimpft Precht "frauenfeindlichen Besserwisser"

Auch Baerbocks Parteikollegin Renate Künast wetterte gegen den 59-Jährigen. "Was kann Precht? Vor allem, wieso kann er beurteilen, wer Außenministerin kann? Ich vergaß, daß er - ganz bescheiden - alles weiß und kann", schrieb sie ironisch.

Zitat: «Was kann #Precht? Vor allem, wieso kann er beurteilen wer #Aussenministerin kann? Ich vergaß, dass er - ganz bescheiden - alles weiß + kann. Das ist männliche Überheblichkeit und Arroganz. Vielleicht fragt #Lanz mal, wer Precht zum Praktikum nähme, trotz Team­unverträglichkeit?» - Renate Künast[94]

Die Journalistin Düzen Tekkal[wp] bezeichnete den Publizisten als "frauen­feindlichen Besserwisser". Jemand wie er hätte ihrer Ansicht nach unter normalen Bedingungen nicht einmal ein Praktikum in der Redaktion eines Philosophie-Magazins bekommen, ätzte sie in Anlehnung an Prechts Kritik an Baerbock.

– Junge Freiheit[95]

Das ist keine Satire, sondern Hofberichterstattung der Welt:

Zitat: «Um es klar zu sagen: Die Frau ist ein Segen - klug, lustig, taff, moralisch völlig eindeutig. Ein besserer Mensch, ein besserer Politiker hat das dt. Außenministerium nie angeführt. Annalena Baerbocks Rede in Butscha nach dem Massaker war groß und wird in die Geschichts­bücher eingehen. Ihre Tränen in Yad Vashem waren nicht geheuchelt.

Frau Baerbock verhält sich besser als der französische Staatspräsident, der aus dem Herumeiern gar nicht mehr herausfindet, und der deutsche Kanzler, der sich von seinen Getreuen zum Jagen tragen lässt. Aus meiner Sicht hat Frau Baerbock nur einen kleinen Charakterfehler: Sie ist leider nicht Bundeskanzlerin, aber dafür kann sie nichts. Wäre Annalena Baerbock im Februar 2022 Chefin der deutschen Regierung gewesen - die Ukrainer hätten ihre Leopard-Panzer selbstverständlich ein halbes Jahr früher bekommen.» - Die Welt[96]

Zitat: «Annalena Baerbock ist gefährlich. Ihre unterkomplexe Sicht auf den Ukraine-Konflikt verhindert dessen Lösung. Ihre Strategie der Waffenlieferung macht sie für ukrainische Soldaten zum Todesengel. Mit Baerbock als Außenministerin steht Deutschland auf der falschen Seite der Geschichte.»Gert Ewen Ungar[97]
Zitat: «Baerbock ist keine Politikerin.

Warum?

Weil sie aus den transatlantischen Briefing-Meetings herauskommt und 1:1 die Formulierung weitergibt, wie es dort besprochen wurde, ohne es politisch zu verkaufen.

Ja, die NATO ist im Krieg mit Russland. Das wird auch in den NATO-Meetings so offen ausgesprochen, aber Annalena versteht nicht, dass sie es so [öffentlich] nicht aussprechen darf, sondern politisch verkaufen soll.

In solchen Meetings wird der chinesische Präsident Xi Jinping[wp] dann auch als Diktator bezeichnet, weil sich die Think-Tanks der NATO ja selbst einreden müssen, dass ihre Angriffskriege immer richtig sind und nur die anderen Böse sind.

So können wir bei Frau Baerbock also schön die Denkweise und das Wording der internen NATO-Meetings erkennen. Ein Einblick, den die politische Fassade sonst verwehrt.

Das passiert, wenn man ideologische Aktivisten in politische Ämter hebelt. Eine fachfremde Person, die noch nicht einmal versteht, wie man sich politisch aus der Affäre reden kann, sondern nur die Ignoranz ihrer kognitiven Dissonanz[wp] zur Schau stellt.» - Zitat aus Twitter am 21. September 2023

Die Hilfstruppen der Annalena Baerbock

Twitter am 15. und 16. Mai 2021:

1)

Zitat: «Es ist so deutsch, was unter #studierenwieBaerbock abgeht... Man kann @ABaerbock ja gerne fehlende Regierungs­erfahrung vorwerfen, aber die Frau hat einen Master­abschluss (mit Auszeichnung!) von einer Elite­universität. Also können wir uns jetzt bitte auf Inhalte konzentrieren?» - Phil Hackemann[98]

2)

Zitat: «Sie hat jahrelang gelogen. Die "Eliteuni" gilt als eine der schlechtesten in England. Durchfallquote 0,0. Einfach Studyfees überweisen und gut ist. Ihre Abschlussarbeit wurde mit 67% bewertet. Das ist Mittelfeld.» - Lebensrausch[99]

3)

Zitat: «Sie machen auf Inquisition aus Gehässigkeit. Was Sie fabulieren ist falsch. Die LSE ist eine sehr renommierte Uni - top ranking im weltweiten Vergleich. Sind sehr anspruchsvolle Studieninhalte und eine Art Aufbaustudium für Gradutes ist üblich. Alles okay bei #Baerbock.» - Joa[100]

3.1)

Zitat: «Sie hat aber immer noch beim BA gelogen. An anderen Unis in GB dauert allein ein Masteraufbaustudiengang 2-3 Jahre.» - Lebensrausch[101]

3.1.1)

Zitat: «Nein, hat sie nicht und das sollten Sie nicht behaupten, denn es ist unwahr. Ein unfairer Umgang ist die #studierenwieBaerbock - Hetze noch dazu. Hier die Aufklärung über den Studienverlauf von #Baerbock in der seriös recherchierenden FAZ. Alles okay.» - Joa[102]

3.2)

Zitat: «Nur IST sie keine Graduate. Sie hat lediglich das Vordiplom. Nach vier Jahren an der Uni Hamburg.» - Lebensrausch[103]

3.2.1)

Zitat: «Der Studienweg von #Baerbock ist völlig korrekt. Es GAB NOCH KEINEN Bachelor (Vordiplom light) als es noch Diplom-Studiengänge statt der jetzigen Masterstudiengänge gab. Ich z.B. habe deswegen ein Diplom und zwei Masterabschlüsse - ohne jeden Bachelor.» - Joa[104]

3.3)

Zitat: «Nein, er hat Recht. Durchfallquote Null bei dem Studium.» - Uwe Wolff[105]

3.3.1)

Zitat: «Warum lügen Sie mit ihm? Solchen Bammel vor #Baerbock? Dann wählen Sie doch anders. @Matu_d_grosse ist wohl hassgetrieben - anders kann ich mir die unwahren Aussagen nicht erklären. Es ist schwer, an der LSE angenommen zu werden + man kann scheitern.» - Joa[106]

3.3.1.1)

Zitat: «Übrigens Baerbock lügt, hier behauptet sie Politik und Jurastudium zu haben, was sie nachweislich nicht hatte. Sie lügt.
Das "Jura-Studium" der Annalena Baerbock

» - Uwe Wolff[107]

3.3.1.1.1)

Zitat: «Bleiben Sie nur in Ihrem Wahn, es ist eigentlich egal, was Sie fabulieren. Aber wozu lügen Sie eigentlich? Ihre TL (mit Erika Steinbach etc.) aus der rechtsradikalen Ecke ist vielleicht ein Hinweis, mit der AfD ins anti-demokratische gedriftet... Na, gute Besserung.» - Joa[108]

3.3.1.1.1.1)

Zitat: «Ich zeige nur die Unwahrheiten der Dame auf. Ich bin der Bote, und für die Dummheit der Dame kann ich nichts. Baerbock hat nachweislich auf der eigenen Webseite gelogen.» - Uwe Wolff[109]

3.3.1.1.1.1.1)

Zitat: «Hahaha - das passt zu Ihnen, dass Sie solche Loser lesen: "Hadmut Danisch, der auf der Maskulinisten­plattform 'Wikimannia' als 'Wissenschafts­kritiker' vermerkt ist" - ein frauenhassender Schwurbler. Sie sind kein "Bote", Sie sind nur selbstgefällig, aber letztlich armselig.» - Joa[110]

3.3.1.1.1.1.1.1)

Zitat: «Ich überbringe nur die Nachricht, dass Baerbock nachweislich gelogen hat. Und diese Information stammt von der eigenen Webseite der Dame. Das ist Fakt. Was andere Seiten sagen ist doch nicht von Interesse.
Nachtrag
Reden wir über Baerbocks Lebenslauf oder über obskure Seiten wie Wikimannia?» - Uwe Wolff[111]

4)

Zitat: «Blog: Das "Jura-Studium" der Annalena Baerbock
Das "Jura-Studium" der Annalena Baerbock
Nächste Klatsche. Ich hatte doch gerade beschrieben, dass das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) da den Grünen zur Baerbock-Rettung von da in die Eingeweide reinkriecht, wo man das COVID-19-Tests...

» - Hadmut Danisch[112]

4.1)

Zitat: «Sie sollten Ihre hassgetriebenen Pseudo-Infos überprüfen.» - Joa[113]

4.1.1)

Zitat: «Ich bin die ganze Zeit damit beschäft, es zu überprüfen. Und zum Beleg dafür, berichte ich über die Ergebnisse der Überprüfungen.» - Hadmut Danisch[114]

4.1.1.1)

Zitat: «Kümmern Sie sich lieber um Ihren zweifelhaften Ruf. Hadmut Danisch, der auf der Maskulinisten­plattform "Wikimannia" als "Wissenschafts­kritiker" vermerkt ist.» - Joa[115]

4.1.1.1.1)

Zitat: «Ach, Sie sind Wikimannia-Leser?» - Hadmut Danisch[116]

4.1.1.1.1.1)

Zitat: «Nein, ich habe Sie überprüft.» - Joa[117]

4.1.1.1.1.1.1)

Zitat: «Huahahaaa.» - Hadmut Danisch[118]

4.1.1.1.1.1.1.1)

Zitat: «Ja, warum sollten denn nur Sie andere Leute überprüfen? Wissenschafts­feindlich wie Sie sind, wissen Sie doch gar nicht, wie man wirklich recherchiert und Quellen überprüft. Bisschen Gaming macht Sie übrigens auch nicht zum IT-Consultant. Bye!» - Joa[119]

5)

Zitat: «Der Spiegel-Online-Gastkommentatorin Carolin Wiedemann zufolge ist die Kanzler­kandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, "Ziel einer Online-Hetzkampagne" in der Form von Männer­rechtlern gestreuten Falsch­meldungen [...] Für die Behauptung, Männerrechtler würden solche Behauptungen streuen, fehlt in dem Artikel[120] jeder Beleg.

Derartige Aktionen seien, so Wiedemann, typisch für Männer­rechtler im Internet. Sie zeigten aber unseren Einfluss auf den politischen Diskurs. Auch für diese Behauptungen fehlt jeglicher Beleg.

Das übergeordnete Ziel dieser bösen Menschen bestehe darin, nicht nur Baerbock zu delegitimieren, sondern Frauen generell ein­zuschüchtern und von Macht­positionen fernzuhalten. Für die Behauptung, dies sei ein Ziel von Männer­rechtlern, fehlt aus nach­voll­ziehbaren Gründen ebenfalls jeder Beleg.

An der Stelle maskulistischer Websites nennt Wiedemann beispielhaft die Website "JournalistenWatch", die nicht von der Männerrechtsbewegung betrieben wird. Ich habe mir die Seite kurz angesehen und finde dort überhaupt keine Männerrechtler-Themen, was eine versehentliche Verwechslung dieser Website mit tatsächlichen Seiten der Männer­rechts­bewegung nicht gerade nahelegt.» - Genderama[121]

Hilfstruppen in den Wahlsendungen:

Aus den Wahlsendungen. [...]
Zitat: «Heulboje @GoeringEckardt» - Eddie Graf[122]

Da merkt man, wie dumm und ungebildet Göring-Eckardt ist.

Dass eine Koinzidenz[wp] noch keine Korrelation[wp] und noch weniger eine Kausalität[wp] ist, kapiert sie nicht.

Die Kausalität liegt umgekehrt: Baerbock wird nicht angegriffen, weil sie Frau ist, sondern umgekehrt, nur weil sie Frau ist, kann eine Null-Leisterin und Aufschneiderin[wp] so aufgestellt werden. Zu Guttenberg hatte dagegen relativ wenig gelogen, aber da fanden es alle in Ordnung, dass der abgesägt wurde.

Niemand würde einen Mann als "Spitzenpolitiker" ausgeben, der noch gar keine Erfahrung hat, der noch nie richtig gearbeitet hat, der keinen erkennbaren, wahrnehmbaren Beruf hat. Bei Männern ist das tägliche Praxis und würde als normal empfunden, dass Unstimmigkeiten in Lebens­läufen hinterfragt werden.

Nur bei Frauen soll man das dann plötzlich hinnehmen. Und dann soll es plötzlich frauen­feindlich sein, wenn man Frauen nicht den feministisch-grünen Frauen­aufschneider­bonus gewährt. Als ob Frauen ein natürliches Recht hätten, ihren Lebenslauf aufzupumpen.

Genau das ist aber Kern des Betrugssystems Gender Studies und des post­strukturalistischen Soziologen­schwachsinns, die glauben, dass alles nur sozialisiert sei und man Baerbock gerade die Sozialisation[wp] verweigert. Das ist das, woran ich seit 9 Jahren dran bin: Die Sabotage gleicher Bewertung durch die Verfassungsrichterin Baer, um genau das zu tun: Eine Generation von Betrügerinnen hochzupumpen.

– Hadmut Danisch[123]

Wenn die Dummschwätzer, Nichtskönner, Leistungsverweigerer und Intelligenzabstinenzler‎‎ nicht mehr weiterwissen, kommt so ein Satz: "Woher kommt all der Hass gegen Baerbock?":

Zum Stand des Gülle-Journalismus.

Der Kölner Express zur Causa Baerbock-Lebenslauf:

Zitat: «Doch woher stammt dieser Hass gegen Baerbock? Warum arbeiten sich (vermutlich nicht nur rechte) Trolle an der Politikerin ab? Bei der Hetze im Netz geht es nicht um die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Wahlkampfthemen. Es geht offenbar darum, Baerbock einzuschüchtern, zu beleidigen und kleinzumachen.

Annalena Baerbock ist aktuell die Spitzen­kandidatin, die auf die Nachfolge von Kanzlerin Angela Merkel spekuliert. Armin Laschet[wp] tritt für die CDU an, Olaf Scholz ist der Kandidat der SPD. Die Bundestagswahl wird am 26. September 2021 stattfinden. (dpa/dok)»[124]

Einfach nur, weil man nicht blind kapituliert und das Land einer universal­inkompetenten Hochstaplerin[wp] überlassen will, und weil man einfach mal nur nachfragt, ob überhaupt stimmt, was sie von sich behauptet, ist das alles nur "Hass gegen Baerbock", an der sich die "Trolle abarbeiten".

Wer kauft diesen Müll eigentlich noch?

Worauf beruht eigentlich noch die Behauptung, dass die Presse für die Demokratie irgendwie notwendig oder wenigstens nützlich wäre?

– Hadmut Danisch[125]

Wahnanfällig bis in den Realitätsverlust:

Ich frage mich ja immer, wenn Grüne mehr belügen: Andere oder sich selbst.

Marina Weisband ist ja seit 2018 bei den Grünen:

Zitat: «Frauen aller politischen Richtungen beobachten übrigens gerade die völlig unsachlichen Kampagnen gegen @ABaerbock. Die Parteien schrecken damit ihren eigenen Nachwuchs ab.» - Marina Weisband[126]

Aha.

Einfach mal nur nachzuprüfen, ob die Angaben in Baerbocks eigenem Lebenslauftext stimmen und nicht frei erfunden oder aufgepumpt oder phantasiert sind, gilt jetzt als "unsachliche Kampagne". Wieder mal was für die Sammlung der Doppelbegriffe, denn wenn es in linke Politik passt, dann heißt sowas "Faktencheck".

Was genau wäre denn daran "unsachlich", wenn man nachprüft, ob sie einen Bachelor haben kann, den es damals noch gar nicht gab, oder Mitglied gewesen sein will, wo man nicht Mitglied sein kann?

Was, wenn das "unsachlich" ist, wäre denn dann "sachlich"?

Und warum ist es eine "Kampagne", wenn der Wähler und Bürger wissen will, wen er als Kanzler vorgesetzt bekommt?

Und der Obmann der Grünen im Bundestag:

Zitat: «Als Mann mit einigen Jahren Erfahrung in der Politik kann ich Ihnen sagen: Da gibt es deutliche Unterschiede. Frauen werden deutlich aggressiver ad hominem attackiert, und zwar auf allen politischen Ebenen.» - Dieter Janecek[127]

So? Ich nenne mal zur Erheiterung zwei, drei Namen: Rainer Brüderle. Donald Trump. Georg Maaßen. Thomas Kemmerich.

Alle hat man in massivster Weise und weit über jedes vertretbare Maß hinaus persönlich angegriffen, ad hominem[wp]. Denkt mal an #Aufschrei. Oder #MeToo.

Ich könnte mich nicht erinnern, dass jemals eine Frau in der Politik derartig angegriffen wurde. Oder dass man eine Männer­förderung betrieb, bei der derartig dumme und unfähige Männer aus Prinzip und Dummheitskult in die Politik gedrückt werden, wie bei Frauen.

Macht Euch das mal klar: Vier Jahre Amtszeit plus vorher ein Jahr Wahlkampf und danach noch Monate des Trennungs­schmerzes hat man mit allem, was man auf Papier drucken oder Webseiten schreiben kann, auf Trump eingeschlagen, während man Hillary Clinton in den Himmel lobte.

Gegen Rainer Brüderle hat man einen totalen persönlichen Vernichtungskrieg geführt, weil er ein Kompliment über ein Dirndl[wp] machte.

Seit Jahren erleben wir, dass Männer reihenweise mit frei erfundenen Vergewaltigungs- und Belästigungs­vorwürfen abgesägt werden.

Seit Jahren erleben wir, wie auf alles pauschal eingeprügelt wird, was unter "weißer Mann" fällt (während man gleichzeitig bestreitet, dass es Geschlechter überhaupt geben kann).

Und jetzt kommen diese Grünen an und behaupten, Baerbock würde als Frau persönlich und unsachlich angegriffen, weil man die Angaben im Lebenslauf überprüft und die nicht standhalten.

Wie konnte man dann bei zu Guttenberg dessen Plagiate[wp] und Schwindel aufdecken? Der ist doch ein Mann.

Realitätsverlust

Der ganze linke Komplex aus Rot-Rot-Grün ist systematisch verlogen, weil die in dieser Marx-Poststrukturalismus-Ideologie verstrickt sind, wonach es keine Realität und Wahrheit gibt und alles nur Diskurs, alles nur Verhandlungs­sache ist.

Man kann nicht links und damit auch nicht grün sein, ohne zutiefst verlogen zu sein - mindestens entweder andere oder sich selbst zu belügen - weil die ganze Ideologie auf dem Prinzip des Lügens aufbaut.

Der ganze Gender-Krampf beruht ja auch auf der Auffassung, dass es Realität und Wahrheit nicht gibt und alles nur Diskurs, Sozialisierung[wp], willkürliche Sitte und Konsens ist, und dass man beispielsweise Informatik­professorin nicht durch Lernen und Ausbildung wird, sondern dadurch, dass sie die anderen daran gewöhnen. Darauf beruht ja dieses ganze marxistische Weltbild.

Diese Leute glauben tatsächlich, dass man zu etwas wird, indem man sich als etwas ausgibt. Deshalb haben wir ja auch so viele unfähige Professorinnen und Ministerinnen. Weil das linke Credo ist, dass es überhaupt nicht darauf ankommt, dass man etwas kann, sondern nur darauf, erst mal den Posten zu haben und mit "Frau Professor" angeredet zu werden, der Rest ergebe sich dann von alleine. Cargo-Kult. Blanke Dummheit. Dummheit der Kategorie mit Waffenschein­pflicht.

Deshalb ist der Schwindel mit Baerblocks aufgeblasenem Lebenslauf auch nicht deren persönliches, individuelles Problem. Es ist ein systematisches Problem der Grünen. Denn die glauben an diese Ideologie, dass der Diskurs die Hoheit hat und es Realität nicht gibt, und das man immer das ist und wird, wofür die Gesellschaft einen hält.

Baerbock ist keine Einzellügerin. Baerblock ist ein Symptom der marxistisch-feministischen Weltsicht, nach der nur der Diskurs die Realität formt, und damit das, was wir Lüge nennen, zum universellen Baustein für alles und jedes wird, der "konstruiert". Weil das Sagen das "konstruieren" und das Verschweigen das "dekonstruieren" ist.

Es ist deshalb nicht so, dass die Grünen nun sagen "Gottogott, wir haben eine Lügnerin als Kanzler­kandidatin aufgestellt, wie konnte uns denn das nur passieren?".

Es ist so, dass sie sich wundern, weil doch eigentlich ihre Ideologie hätte funktionieren müssen und nur finstere Mächte - die Russen, die Rechten, die Blogger - als Saboteure dahinter­stecken könnten.

Etwas vereinfacht gesagt:

Die Grünen sind nicht über die Lüge Baerbocks entsetzt.

Die Grünen wundern sich gerade, warum das Lügen nicht so funktioniert, wie ihre Ideologie das behauptet. Sie können nicht verstehen, dass Lügen nicht funktionieren soll und nicht akzeptiert wird. Sie kennen nur die Lüge als Baumaterial, und haben keine alternative Bausubstanz.

Lest nochmal, was Marina Weisband da sagt: Die Wahrheit sagen zu müssen und nicht lügen zu dürfen, schreckt den weiblichen Nachwuchs ab. Das ist der Punkt, an dem wir nach Gender und Frauenförderung angekommen sind. Frauen kommen nicht mehr ohne zu lügen durch. Und genau das ist der Kern der Gender Studies. Oder wie die Gender-Professorin und von den Grünen nominierte Verfassungsrichterin Susanne Baer es ausdrückte: Quality is a myth. Jede Qualitäts­anforderung ist nur von Männern ersonnen, um Frauen und Schwarze auszugrenzen. Deshalb schreckt dann die Qualitäts­anforderung "Wahrheit" auch Frauen ab.

Wer wählt sowas?

Nachtrag:

Um zu verstehen, was hier abläuft, muss man sich in dieses kommunistische Weltbild begeben, wie das auch Michel Foucault[wp] - Kinder­ficker und philosophischer Chefidiot und Schweine­priester - mit seiner Sprechakt-, seiner Konstruktivismus­theorie[wp] geblubbert hat.

Nach deren Ansicht hat nicht Baerbock in ihrem Lebenslauf gelogen, sondern es wurde erst dann zur Lüge, als andere darauf gezeigt und "Lüge" gesagt haben. Etwas wird in deren Ideologie immer erst dann zu etwas, indem es so oder unterschiedlich bezeichnet wird. Die Kuh unterscheidet sich erst dann vom Pferd, wenn es dafür unterschiedliche Begriffe gibt, wenn Leute sie unterschiedlich bezeichnen.

Darin liegt auch der Grund, warum in den Gender-Schriften so oft behauptet wird, dass wir nicht als Junge oder Mädchen geboren, sondern erst von der böse Hebamme dazu gemacht werden, weil die dann willkürlich festlege und den Eltern mitteilt, ob das, was da gerade rauskam, ein Junge oder ein Mädchen sein solle. Als ob die Eltern so doof wären, das nicht selbst zu sehen und blind auf das hörten, was die Hebamme ihnen diktiert.

Nach demselben Prinzip glauben die auch nicht, dass es Wahrheit oder Lüge gibt, sondern dass der Lebenslauf Baerbocks erst dadurch "unwahr" wurde, dass andere ihn als unwahr bezeichnet und den Diskurs eröffnet haben. [...]

Wie in dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider"[wp] von Hans-Christian Andersen. Alle bejubeln den nackten Kaiser für seine Kleider, bis ein Kind sagt, dass der Kaiser doch nackt sei. Und plötzlich sähen es alle. Nach Auffassung von Poststrukturalisten wurde er erst nackt, weil das Kind den Diskurs eröffnet hat.

Und deshalb ist in deren Augen nicht Annalena Baerbock mit ihrem Lebenslauf die Lügnerin, sondern sie wurde durch den Diskurs dazu gemacht - der selbstverständlich überhaupt nur stattfand, weil die Gesellschaft frauenfeindlich ist und Frauen nicht als Kanzler duldet.

– Hadmut Danisch[128]

Grüne Doppelmoral:

Zitat: «Verleumderische Anwürfe der grünen Gallionsfigur Neubauer gegen @HGMaassen: okay. Hinweise auf offensichtliche Lügen von @ABaerbock: Hetze. Willkommen in der Logik von "1984". Grün ist die Kreide, die Stalins Nachfahren fressen: Rettet die Bienen - wir wollen verdienen. Weltweit.» - Immo Sennewald[129]
Zitat: «'Regenbogen-Flagge'

Stellt euch mal vor, die Arbeitsstunden und Gelder, die mobilisiert werden, um Annalena Baerbock zu diskreditieren, würden in innovative Ideen zum Umgang mit Klimakrise und der Schaffung von generationen­gerechtem Wohlstand gesteckt werden. #baerplag» - Immo Sennewald[130]

Generation Baerbock

Die Generation Baerbock hat neue Maßstäbe für das gesetzt, was man können und wissen muss, wenn man Politik in vorderster Reihe gestalten will. Die eklatanten Bildungs- und Wissens­lücken wie ihr wackliger Sachverstand in Kernfragen deutscher Politik, sind branchenüblich.

Nun also auch die Familienministerin. Franziska Giffey, SPD, ist das dritte Mitglied eines Merkel-Kabinettes, das seinen Doktortitel unredlich erworben hat. [...] Man darf den Beteuerungen wahrscheinlich Glauben schenken, dass die Betroffenen sich keiner Schuld bewusst sind und sie, wie Giffey gerade wieder versichert hat, nach "bestem Wissen und Gewissen" gehandelt haben. Mit beidem ist es wohl nicht weit her, und offensichtlich ist es so, dass sie die Regeln gar nicht gekannt haben, an die sie sich hätten halten sollen.

Zufällig kam gleichzeitig mit dem Giffey-Rücktritt eine Diskussion auf über den akademischen Status von Giffeys Generations­genossin Annalena Baerbock. Lange Zeit wurde ihr von den Medien und in biographischen Angaben unwidersprochen bescheinigt, sie habe in Hamburg einen Bachelor in Politik­wissenschaft und an der renommierten London School of Economics and Political Science - Karl R. Popper[wp] hat hier gelehrt, aber das ist lange her - einen Master of Law in "Völkerrecht" erworben. Bei näherer Betrachtung - die übrigens keineswegs von "rechten Medien" vorgenommen wurde - entpuppte sich der Hamburger "Bachelor" als eine undatierte Bescheinigung über das Vordiplom, das in London nach knapp ein­jährigem Studium und ohne erkennbare Abschluss­prüfung auf wunderbare Weise ein Upgrade zum "Master" nicht gerade in "Völkerrecht", aber doch in "Public International Law" erhielt.

Die Fälle Guttenberg, Schavan, Giffey, Baerbock sind Symptome einer Übergangsphase, in der die Welt der Akademiker noch ihre über Jahrhunderte hinweg aufgebaute Reputation bewahrt, ihr Ethos aber verloren hat. Die kleinen oder größeren akademischen Schwindeleien gelten in dem Milieu, in dem sich Giffey und Baerbock bewegen, allenfalls als lässliche Sünde.

Die Generation Baerbock hat neue Maßstäbe für das gesetzt, was man können und wissen muss, wenn man Politik in vorderster Reihe gestalten will. Die eklatanten Bildungs- und Wissens­lücken, welche die Partei­vorsitzende Baerbock in ihren öffentlichen Auftritten ebenso zu erkennen gibt wie ihren wackligen Sachverstand in Kernfragen deutscher Politik, sind branchenüblich. [...]

In der politischen Welt gelten längst andere Werte. Heute sammelt man symbolisches Kapital durch den permanenten Missbrauch der deutschen Sprache vor den Ohren der Öffentlichkeit, und höhere symbolische Weihen erhält man durch Teilnahme an oder zumindest öffentliche Befürwortung von halb­kriminellen Aktionen der Klima­aktivisten, der Haus- und Wald­besetzer, der Menschenrechts­schleuser und alles in allem zusammengefasst, im "Kampf gegen Rechts".

Baerbock ist es deshalb, genauso wie Giffey, nicht schwer gefallen, ihre ohnehin nur halbherzig erworbenen und zweifelhaft gebliebenen akademischen Meriten wieder abzustreifen. Sie haben ihren Zweck erfüllt. Für ihr Londoner Ein-Jahres-Studium hat Baerbock eigenen Angaben zufolge rund 11.000 Euro an Studien­gebühren bezahlt. Eine lohnende Investition. Denn mit einem Studien­abschluss erhöht sich die Chance, sich den profanen Anforderungen des alltäglichen Arbeitslebens entziehen zu können und in irgendeinem partei­politischen Biotop, etwa als Büroleiterin einer Bundestags- oder Europa­parlaments­abgeordneten, Unterschlupf zu finden, wo es nicht so darauf ankommt. Dazu benötigt man aber zumindest ein simuliertes Studium. Dass jemand mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Spengler­meister oder Fliesenleger Leiter eines Abgeordneten­büros geworden sei, hat man jedenfalls noch nicht gehört. Können würden sie es sicher auch. [...]

Baerbock und die ihren sind längst im Land der globalen Eliten, der "Anywheres", angekommen; im Niemandsland von Menschen, die Deutschland regieren wollen - und es auch schon tun - und die längst jeden Kontakt zur Lebens­wirklichkeit derer verloren haben, die sie regieren wollen. Eine kurze 30-Sekunden-Szene aus der NDR-Dokumentation "45 Minuten" vom 23. November 2020 mit dem Titel "Kurs aufs Kanzleramt? Baerbock und Habeck" gibt Aufschluss über das Weltbild, das dahinter steckt. Im Doppel­interview mit Habeck erläutert Baerbock die Rollen­verteilung: Hier der dröge Parteifreund Robert mit Gummi­stiefeln und Melkschemel, dort die Globalistin Annalena, die sich selbst bescheinigt, "eher vom Völkerrecht" - und nicht etwa nur aus Hannover - zu kommen, aber faktenwidrig glaubt und im "WDR Europaforum" vom 20.05.2021 verkündet, eine der großen Errungenschaften der Europäischen Union sei die Vereinheitlichung der Steckdosen gewesen. [...]

Wie muss ein Bildungs­system aussehen, das diesen Typus hervorbringt, oder, vornehmer ausgedrückt: Wie funktioniert die politische Eliten­rekrutierung in dieser Generation? Die Universitäten in Deutschland und anderen westlichen Ländern haben längst, spätestens seit der Umsetzung des Bologna-Prozesses[wp], die gesellschaftliche Schlüssel­stellung verloren, die sie in modernen Zivilisationen zwei Jahrhunderte lang hatten. Wer eine akademische Ausbildung an einer Universität erfahren hatte, musste bestimmte Erwartungen erfüllen: uferlose Wissens­bestände, Klarheit des Denkens und Sprechens, theoretische Fundiertheit, Rationalität der Argumentation, die Bereitschaft zur Überwindung von Widerständen und Unlust­gefühlen, Neugierde und intellektuelle Redlichkeit hätte man in einem Universitäts­studium gelernt haben sollen - in Kurzform: Klar denken und viel wissen.

Das ist vorbei. Safe-Space-Forderungen und Triggerwarnungen, Cancel Culture und Deplatforming[wp] verweisen in grotesker Überspitzung auf den Normalzustand des höheren Bildungs­wesens in Deutschland und anderswo. Längst hat eine feindliche Übernahme der Universität stattgefunden. Was "Wissenschaft" ist, wird von den Annalenas und Luisas und ihrer Anhängerschaft definiert; und wer es anders sieht, ist "wissenschafts­leugnerisch", wie eine der gelungeneren Wortprägungen im selbst­geschaffenen Rotwelsch dieses Milieus lautet. Die Universität wurde zu einem Safe Space umgestaltet, dessen erstes Lernziel die Wirklichkeits­untauglichkeit ist. Das ist eine postmoderne Form der Unmündigkeit, wie sie sich nur Wohlstands­gesell­schaften leisten können.

Dieser universitären Sozialisation verdankt sich jene generations und milieu­typische Mischung aus Ignoranz, Unverfrorenheit und Selbst­überschätzung, die sich bei Politikern wie Medien­vertretern zunehmend beobachten lässt. Die Universitäten sind zum Aufwärm­becken für Karrieren in der Politik, in staats­alimentierten NGOs sowie in den Medien geworden. Wer ein Studium absolviert oder wenigstens einmal begonnen hat, wird Vorstellungen und Verhaltens­weisen völlig selbstverständlich finden, die in der arbeitenden Bevölkerung nur mit ungläubigem Kopfschütteln zur Kenntnis genommen werden: dass bei dem Wort "Steuerzahler" Frauen "nicht mitgemeint" seien, dass deshalb Nachrichten­sprecher und Talkshow-Moderatoren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Universitäts­angehörige einen Sprachfehler simulieren müssen; dass in Deutschland "systemischer Rassismus" herrsche, so dass einem amerikanischen Schwerkriminellen Märtyrer­status gebühre und Straßen nach ihm benannt werden müssten, während umgekehrt der "Zigeunerbach" und das "Drei Mohren"-Hotel in Augsburg - in dem sich ohnehin verdächtige Personen wie Friedrich II., Mozart, Thomas Mann, Michail Gorbatschow aufgehalten haben - ihren Namen ändern müssen; dass Staatsgrenzen Teufelswerk und Staatsbürgerschaften ein faschistisches Konzept seien; dass man neben seinem SUV auch ein Elektromobil und ein Lastenrad in der Garage stehen haben müsse, und dass schließlich in Urlaub nur fliegen dürfe, wer Geld genug hat, um einen CO2-Ausgleich zu zahlen. Das sind mentale Milieu­schädigungen, die so gut wie ausschließlich an Universitäten erworben werden. Kein Mensch, der sich im Alltag, im Beruf und der Familie, bewähren muss, kann auf solche Gedanken kommen.

So entsteht ein in sich geschlossenes Weltbild, das sich von allen Zudringlichkeiten der Wirklichkeit befreit hat. Wer so sozialisiert wurde, traut sich alles zu. Und so kann es auch nicht überraschen, dass nicht nur Annalena Baerbock glaubt, dem Amt des Bundeskanzlers gewachsen zu sein, sondern dass auch ihre medialen Milieu­genossen ihr einen Echoraum geschaffen haben, der sie und ihresgleichen in diesem Glauben immer wieder aufs Neue bestärkt. [...]

– Peter J. Brenner[131]

Deutschland und das System Baerbock

Sogar der Heiligste verspürt bei Gelegenheit das Bedürfnis, einem allzu tranigen Mitmenschen eine Derbheit an den innerlich ungepflegten Kopf zu werfen. (Der wahre Zweck solch scharfer Worte ließe sich debattieren. Schimpft man, um die eigene Pein im Anblick von Dummheit zu entlasten? Schimpft man als Versuch, die Gesellschaft und, ja, die Menschheit ein klein wenig weniger dumm zu machen?)

Jedoch, um einen selig dumpfen Dumpfseeligen stilvoll anzuraunzen, bedarf es nicht immer scharfe Worte. Bisweilen kann eine simple Frage sogar schärfer treffen.

Eine bestimmte Frage ist eine der schärfsten "Waffen" im zwischen­menschlichen Umgang - wie alle scharfen Waffen setzt sie natürlich Erfahrung und Können im Umgang voraus - und diese Frage lautet: "Nimmst du dich eigentlich selbst ernst?"

Im Darknet über Chatgruppen

Transkript eines Bewegtbild-Zitates des Juristen-Accounts "Hartes Geld":

Zitat: «Ich hab' deutlich, äh, gemacht, angesichts dessen, was in FAKE-NEWS, äh, auch in dem deutschen Wahlkampf auch gegen uns als Grüne, gegen mich als Person aufgetreten ist, und solche Geschichte wie die Grünen wollten angeblich, äh, Haustiere verbieten, oder, äh, wollten angeblich die Witwenrente, äh, abschaffen, äh, das begegnet mir immer noch auf Marktplätzen, weil es sich einfach, äh, im Darknet über Chatgruppen massiv, äääh, verbreitet hat, und das, auch da, und das kann man ja nachlesen, das sind ja nicht die Berichte die Grünen gemacht haben, grade auch von außen gesteuerte Fake-News verbreitet wurden. Ich sehe das als große Aufgabe, dass wir als demokratische Parteien, aber auch dann in Zukunft gemeinsam, äh, zwischen Europa und den Amerikanern, mit Blick auf das Internet, Fake-News und, äh, die Gefährdung dortigen Raum das gemeinsam angehen.» (Annalena Baerbock, via @Hartes_Geld, 19.9.2021[ext])

[...] Ich stelle die Ironie des pragmatischen Widerspruchs fest, wenn Frau Baerbock zur Bekämpfung des Rufs als Verbotspartei angebliche "Fake-News" über Grüne Verbots­phantasien verbieten will. Ich stelle auch den Spin fest, wenn sie die Kritik an ihren Lügen und Übertreibungen als Angriff auf die Person[wp] umdeuten will. Ich stelle es fest, doch ich betrachte das Gesamtbild, das sich aus diesem Zitat ergibt.

Ich stelle all die Details für einen Augenblick hintan und stelle ganz allgemein eine simple, aber doch große Frage: Deutschland, du Land, in dem eine Baerbock ernst genommen wird, nimmst du dich eigentlich selbst noch ernst?

Die Perfekte

Im Essay "Merkel sucht den Nachfolgeroboter" (4.6.2021) schrieb ich zu Baerbocks besonderer Rhetorik:

Zitat: «Frau Baerbock wiederholt vermutlich einfach nur Wörter, mit denen sie bei Journalisten und anderen Menschen auf ihrem Denkniveau guten Anklang findet.»[132]

Wenn die Chefgrüne im Video-Schnipsel also von "Darknet"[wp] phantasiert, würde ein richtiger Journalist nachhaken, was genau sie damit meint. Natürlich meint sie nichts damit. Man müsste ein Wort zunächst einmal verstehen, um dazu etwas meinen zu können. Insofern ist Baerbock tatsächlich die perfekte Grüne; sie wiederholt Schlagworte, die in ihrer Wählerschaft bestimmte Emotionen auslösen - ob es Sinn ergibt oder nicht.

Kein Muskel

Selbst im eher denk- und realitäts­unwilligen deutschen Staatsfunk hört man heute Zweifel, ob Deutschland etwa in Energiefragen ernstzunehmen sei. br.de, 19.9.2021 etwa stellt irritiert fest, dass weltweit Länder neue Atomkraftwerke bauen ("War der Atomausstieg in Deutschland ein Fehler?")[133] - und zwar für den Klimaschutz! (Ich habe es letztes Jahr in "Windkraft ist Gewalt"[ext] notiert, oder natürlich in "Kommt Atomkraft wieder? Werden West-EU und Ost-EU versöhnt?"[ext], aber auch schon 2016 in "Talking Points"[ext].)

Ich möchte und werde nicht scharfe Worte gegen Deutschland sagen, dafür ist mein Herz dieser meiner Heimat viel zu nah. Ich frage aber, und ich frage ohne auch nur einen Muskel in meinem Gesicht zu einem Lächeln zucken zu lassen, ich frage ohne Wut und ohne zweite Ebene: Deutschland, nimmst du dich eigentlich selbst noch ernst?

Die große, die eiskalte und doch glühend wichtige Frage lautet heute: Ist ein Land ernst zu nehmen, in welchem eine Baerbock ernst genommen wird?

Wenn aber die Antwort "nein" lautet, dann muss sich der Einzelne fragen, wie ernst er seine Zukunft, sowie die Zukunft seiner Kinder oder seines Unternehmens nimmt. Und dann muss der Einzelne ernsthafte Konsequenzen ziehen.

Am Ende gewinnt immer die Realität[ext] - und die Realität, die meint es immer ernst.

Dushan Wegner[134]

Die Fehler der Annalena Baerbock

Das Thema mit dem Führen von ausländischen Graden hatten wir hier schon.[135] Die Bundesländer haben da Vorgaben, wie Akademische Grade und Abschlüsse aus dem Ausland zu führen sind, und das ist nicht ganz trivial. Zumal die Anerkennung auch nur für solche Abschlüsse gilt, die etwa vergleichbar sind und auf einer vergleichbaren Prüfung beruhen. Man kann sich nicht einfach so einen Ein-Jahres-Spaß-Master kaufen und sich dann mit Leuten gleichstellen wollen, die hier voll studiert und Staatsexamen abgelegt haben. Obwohl das Prinzip "Gender Pay Gap" ja genau darauf beruht: Man behauptet einfach, dass Leute "gleiche Arbeit" tun, wenn sie einen Abschluss Master haben, und dass eine mit Master in Politologie oder Kultur­wissen­schaften "gleich" mit einem wäre, der einen Master in Ingenieur­wissen­schaften plus 20 Jahre Berufserfahrung hat, und beschwert sich dann über ungleiche Bezahlung trotz "gleicher Arbeit" oder "gleicher Stelle". Das Lügen und Betrügen wohnt dem Feminismus inne.

Dazu kommt, dass England aus der EU ausgetreten ist und sich die gegenseitige pauschale Anerkennung auch nur auf die EU-Staaten bezieht. Es ist aber unklar, ob damit auch rückwirkend die Anerkennung entfällt oder nur für zukünftig erworbene Grade. Das ist aber eigentlich egal, weil Baerbocks Überraschungsei-Master ohnehin nicht vergleichbar und anerkennungs­fähig ist. Meines Erachtens darf sie ihn deshalb zwar führen, aber nur genau so, wie er erteilt wurde und mit Angabe der Universität, und nicht ins Deutsche als "Völkerrecht" übersetzen. Das heißt, dass Annalena Baerbock gar nicht behaupten kann, irgendwas mit Völkerrecht gemacht zu haben, weil sie keinen Abschluss hat, der soweit anerkannt ist, dass sie das in das deutsche Wort übersetzen dürfte.

Nun ist der Plagiatsjäger Stefan Weber[wp] der Sache noch etwas nachgegangen und schreibt auch, mit Hinweis auf diesen Artikel über ausländische Grade in Deutschland, dass Baerbock den Abschluss hier in einer Weise führt, die nicht gestattet ist.[136]

Und Exxpress.at listet dazu dann die insgesamt sieben Fehler in Baerbocks Lebenslauf auf.[137]


Da hätte ich vielleicht noch einen achten.

Denn mir liegt ein Hinweis vor von jemand, der behauptet, jemanden zu kennen, der seinerseits behauptet, jemand von der Familie Baerbock zu kennen.

Es sei behauptet worden, weil es grün gut ankommt, Baerbock sei auf einem Bauernhof aufgewachsen. Auch diese Behauptung sei im Zuge des Baerbock-Cleanups verschwunden, denn das stimme nicht. Annalena Baerbock sei nie auf einem Bauernhof aufgewachsen und hätte überhaupt nie Kontakt mit Leben oder gar Arbeiten auf einem Bauernhof gehabt. Das sei ein Märchen für die Grünen und deren Wähler. (Und wenn man hörte, wie sie das mit den Kühen und den Schweinen zu Habeck sagte, ist das auch schwer vorzustellen, so redet niemand, der jemals mit Kühen und Schweinen zu tun hatte.)

Die Realität sei, dass sie lediglich in einem Bauernhaus gewohnt hätten, das ihre Eltern renoviert hätten. Man wird ja auch nicht Professor, indem man in ein Haus einzieht, in dem früher ein Professor wohnte.

Unterfüttert werde die Aussage, dass in den neueren Versionen ihrer Wikipedia-Seite (die in den letzten Tagen buchstäblich hunderte Änderungen erfahren hat) heißt:

Zitat: «1985 zog ihre Familie mit ihr nach Pattensen bei Hannover, wo sie mit zwei Schwestern und zwei Cousinen in einem von ihren Eltern sanierten ehemaligen Bauernhaus im Ortsteil Schulenburg aufwuchs.»[138]

Mmmh. Ja. Und wo stand das, dass sie vom Bauernhof käme? Mal Googeln. Ach gucke, die linke Postille FR:

Zitat: «Kaum eine deutsche Politikerin hat in den vergangenen Jahren einen solch steilen Aufstieg hingelegt wie Annalena Baerbock. Nun ist die Grünen-Vorsitzende Kanzler­kandidatin.

Berlin - Lange steht Annalena Baerbock noch nicht in der vordersten Reihe der Grünen. Geboren am 15. Dezember 1980 und auf einem Bauernhof nahe Hannover aufgewachsen, gehört sie zu den jüngeren Spitzen­politikern der Bundesrepublik. Trotzdem hat sie bereits eine erfolgreiche politische Karriere hinter sich.»[139]

Oder die Für Sie:

Zitat: «Annalena Charlotte Alma Baerbock wurde in Hannover geboren und ist in der Nähe der Stadt in Pattensen auf einem Bauernhof aufgewachsen.»[140]

Oder noch besser der NDR:

Zitat: «In ländlicher Idylle lebte sie zusammen mit ihren Eltern, ihren beiden Schwestern, Tante, Onkel und deren Kindern auf einem Bauernhof. Baerbock spielte Fußball in einer Mädchen­mannschaft und war Leistungs­sportlerin im Trampolin­springen.»[141]

Heieiei.

Das kommt an beim grünen Wähler. Der kleine Wildfang, der Tomboy vom Bauernhof, naturverbunden, ökologisch, emanzipiert, fern der Geschlechterrollen, sportlich.

– Hadmut Danisch[142]

Annalena Baerbock und ihre Partei

Es ist noch nicht einmal einen Monat her, dass Angriffe gegen die grüne Kanzler­kandidatin Annalena Baerbock im Spiegel als "Hasskampagne der Maskulinisten" abgetan wurden.[120] Das war ohnehin ungefähr so sinnvoll, als hätte jemand die Angriffe gegen Spahn oder Laschet als "Hasskampagne der Femininistinnen" hingestellt, die nach 16 Jahren Kanzlerin einfach keine Männer in Macht­positionen ertragen könnten.

Mittlerweile aber unterscheidet Inga Barthels im Tagesspiegel frauen­feindliche Angriffe, wie gefälschte Nacktfotos Baerbocks, von legitimer Kritik und findet, die Grünen täten sich keinen Gefallen damit, "all das zusammen­zu­schmeißen und als frauen­feindlich abzustempeln".[143] Silke Mertens kritisiert in der taz den unprofessionellen Umgang mit den Ungereimtheiten im Lebenslauf: "Baerbock und ihr Team tragen ganz allein die Verantwortung für die tiefen Kratzer an ihrem Image."[144] Bettina Gaus empfiehlt Baerbock im Spiegel' sogar, die Kanzler­kandidatur an Robert Habeck weiterzugeben, um die grünen Wahlchancen nicht zu zerstören, und schließt: "Der Kampf für Gleich­berechtigung kann nicht bedeuten, dass Frauen keinerlei Kritik aushalten müssen."[145]

Beides trifft nicht den Kern von Baerbocks gegenwärtigen Problemen. Zwar wird sie tatsächlich mit Zweifeln konfrontiert, mit denen ein Mann sich nicht aus­einander­setzen müsste, und sie hat mit ihrem Wahlkampf­team auch tatsächlich unglaubliche Fehler gemacht. In große Schwierigkeiten aber gerät sie, weil ihre Kandidatur von ungelösten inneren Wider­sprüchen der Grünen insgesamt geprägt ist. Denn ihre Partei missversteht sich selbst mit einer solchen Konsequenz, wie es sonst nur die SPD tut, die sich gegen alle Evidenz immer noch für die Partei Helmut Schmidts und Willy Brandts[wp] hält.

[...] Die erstaunlich unprofessionelle Mischung aus Hilflosigkeit, Unbedarftheit und Arroganz, mit der Baerbock und ihr Team auf die völlig erwartbare Untersuchung ihres Lebenslaufes reagierten, sind eigentlich nur erklärlich, wenn sie mit solchen kritischen, auch übel­wollenden Blicken überhaupt nicht gerechnet hatten.

Das muss für jeden enorm naiv wirken, der etwa noch von den Angriffen auf Helmut Kohl weiß, die ihn konsequent als Persönlichkeit abwerteten, oder gar von den ungeheuer bösartigen Attacken auf Willy Brandt ("Brandt an die Wand"). In die Binnen­struktur einer Partei aber, in der Männer sich als modern missverstehen, wenn sie Frauen Prestige­positionen erarbeiten - und in der offene Kritik an Frauen so unziemlich ist, als würde damit die Dame des Hauses beleidigt - in eine solche erstarrte Binnen­struktur dringt der Gedanke gar nicht vor, dass es in der Welt da draußen berechtige oder überzogene, legitime oder bösartige Kritik an einer grünen Kanzler­kandidatin geben könnte.

– Lucas Schoppe[146]

Die Bekenntnisse der Annalena Baerbock

Das Propaganda-Management der Grünen versucht es nach vorne raus.

Man tickert gerade über dpa (siehe n-tv, Welt) raus, dass sie jetzt meint, dass das "Mist" gewesen sei. Als ob wir das nicht schon wüssten.

Zitat: «Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat sich für irreführende Angaben im eigenen Lebenslauf entschuldigt. "Meinen Lebenslauf habe ich knapp und komprimiert veröffentlicht und dabei unwillentlich einen missverständlichen Eindruck erweckt, den ich nicht erwecken wollte", sagte die designierte Kanzler­kandidatin ihrer Partei in Berlin. "Das war Mist."»[147]

Ach, gar. "Knapp und komprimiert". Also das Gegenteil von aufgeblasen. Sie will sagen: Das war ja nur die Kurzversion, ihr wahrer Lebenslauf sei viel länger, wahrer, dichter, aber den kann man der Bevölkerung nicht zumuten, denn das würde einen Teil der Bevölkerung verunsichern, was die gute Frau in ihrem so kurzen Leben schon alles gemacht hat.

Zitat: «"Das tut mir leid, und es war alles andere als beabsichtigt", sagte Baerbock. "Es hätte unbedingt einer gründlichen Kontrolle der Angaben bedurft. Das ist meine Verantwortung, und diese Lektion habe ich jetzt, haben wir jetzt gelernt."»[147]

Wie, bitte!?

Annalena Baerbock sagt, es hätte unbedingt einer gründlicheren Kontrolle ihrer eigenen Angaben bedurft? Sie sagt über sich, dass ihr eigener, von ihr selbst verfasster Lebenslauf, in dem sie über sich selbst schreibt, gründlicher hätte überprüft werden müssen? Ist die Frau überhaupt noch geschäftsfähig? Sagt sie damit nicht selbst, dass sie nicht geschäftsfähig ist und einen Vormund braucht?

Gibt es denn jetzt einen wahrheitsgemäßen Lebenslauf?

Zitat: «Am Morgen hatte der Co-Parteichef der Grünen, Robert Habeck, im "ntv Frühstart" gesagt, dass die Debatte um die wiederholten Anpassungen nun wohl beendet sei.»[147]

Ach, so: Die Grünen teilen jetzt mit, dass die "Debatte beendet sei".

Wow.

Zitat: «Dabei seien Kleinigkeiten zu Popanzen aufgebauscht worden.»[147]

Ja, schon. Aber nicht von der Außenwelt, sondern von Baerbock in ihrem Lebenslauf.

Und die will Kanzlerin werden...

– Hadmut Danisch[148]
Dummes von Dummen für Dumme.
Zitat: «@ABaerbock zur #Regierungserklärung: "Wir brauchen eine deutsche Bundesregierung, die mit vollem Herzen europäisch, solidarisch und klimaneutral tickt - und die dann auch entsprechend so handelt."» - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN[149]
  1. Wir brauchen eine deutsche Regierung, die mit vollem Herzen europäisch tickt? Was denn nun?
  2. Wer ist "Wir"? Für wen spricht die da?
  3. Wozu "brauchen" wir die? Sprachlich stehen "brauchen" und "müssen" immer mit einem Zweck "um zu", wenn auch nicht notwendigerweise grammatikalisch verbunden und im selben Satz, aber im Sinn­zusammenhang. Niemand braucht etwas einfach nur so ohne Zwecke als absolutes Brauchen.
  4. Warum brauchen wir die? Die letzten 100.000 Jahre sind wir auch ohne ausgekommen. Zu "klimaneutral" kann man aus dem Kontext noch einen Grund entnehmen, aber zur "europäisch" und "solidarisch" (= kommunistisch) sehe ich da keinerlei erklärte Motivation.
  5. Ist das nicht sowieso sprachlicher Schrott und Täuschung? Die Grünen bewerben sich doch als Partei und Regierung. Müsste es nicht heißen "Wir bieten uns als europäische, solidarische, klimaneutrale Regierung" an, statt "wir brauchen"? Was soll der Blödsinn, sich selbst mit "Wir brauchen uns als Regierung" anzupreisen?

Wer wählt sowas?

– Hadmut Danisch[150]
Cum-Ex-Geschäfte mit Milliardenverlust für den Staat wären nichts gegen den Umstand, wenn Baerbock Kanzlerin wird. Baerbock hat der Tagesschau ein Interview gegeben. Darin sagt sie, dass sie die E-Auto-Prämie nicht nur von 6000 auf 9000 Euro anheben will, sondern sie auch für Gebraucht­wagen zahlen.
Zitat: «Die Grünen wollen deshalb den CO2-Preis in den nächsten Jahren Cent-weise erhöhen. Sie wollen aber auch die soziale Gerechtigkeit im Blick behalten. In diesem Zusammenhang nannte Baerbock einen höheren Mindestlohn von zwölf Euro und eine höhere Prämie für E-Autos. Diese soll von jetzt 6000 Euro auf künftig 9000 Euro steigen und auch für Kauf eines gebrauchten Elektro­autos gelten.»[151]

Jo.

Dann nämlich steigen die arabischen Clans von Drogenhandel, Zuhälterei und Raub­über­fällen auf Gebraucht­wagen­handel um. Die verkaufen sich dann nämlich die Autos innerhalb der Familie endlos im Kreis herum. Kostet als Neuwagen mit Prämie 20.000, und macht dann bei zehnmal weiterverkauft einen Zuschuss von 90.000 Euro.

Wobei man sich die Prämie am Anfang durchaus sparen kann, es reicht ja der Kraft­fahrzeug­brief (Ich weiß, heißt heute irgendwas mit Zulassung teil sowieso) irgendeines abgebrannten Teslas. Brennen ja genug Autos in Berlin.

Was dann auch gleich noch einen prima Versicherungs­betrug abgibt, wenn man nämlich einen geförderten E-Wagen kauft, so tut, als wäre er abgebrannt, die Versicherung kassiert, obwohl der neu ins Ausland verkauft wurde, aber die Papiere behält und den Wagen, der schon längst nicht mehr da ist, hier dann zehnmal im Kreis weiterverkauft.

Was ja auch deshalb recht einfach ist, weil - meines Wissens, ich habe noch einen älteren - in den neueren KFZ-Papieren immer nur die letzten zwei Halter drinstehen, aus Datenschutz­gründen also nicht nachvollziehbar ist, wieviele Vorbesitzer das Fahrzeug hatte und wie oft es schon verkauft wurde.

Wobei ich mich heute (gestern...) ja schon mal amüsiert hatte.

Die Grünen planen nämlich, eine Milliarde Euro auszugeben, um Lastenfahrräder[wp] mit 1000 Euro pro Stück zu fördern.[152]

Das ist auch herrlich dämlich.

Weil Fahrräder nämlich keine Zulassung und keine Fahrgestell­nummer haben (die Rahmen­nummer ist Witz und mitunter nicht eindeutig und auch nicht systematisch), kann kein Mensch nachprüfen, ob der Händler dem Käufer tatsächlich ein Fahrrad geliefert hat und es das tatsächlich gibt, oder nur eine Rechnung gestellt hat.

Was auch gleich eine wunderbare Geldwaschmaschine wäre. Angenommen, Döner-Ali bestellt bei Fahrrad-Shop-Mehmet ein Lastenfahrrad zu 3000 Euro, das es nicht gibt. Und zahlt ihm die, mit Zuschuss von 1000 Euro. Dann kann Döner-Ali Ausgaben von 2000 Euro von der Steuer absetzen. Fahrrad-Mehmet hat natürlich pro Forma einen Einkaufspreis von 2900 Euro für eine China-Schleuder, die im Einkauf 300 kostet, falls es sie überhaupt gibt, und die er dann entweder liefert oder schwarz nochmal für 700 verkloppt (und nochmal 1000 Zuschuss kassiert) oder die es einfach nie gab.

Fahrradkontrolleure kommen ja nicht. Und wenn doch: Dann steht halt notfalls eine billige China-Schleuder (...also ich habe die teuer gekauft...) oder "Sorry, wurde geklaut, Berlin ist echt schlimm, da werden alle Fahrräder geklaut..."

Man fragt sich da, ob man wirklich so dämlich sein kann, sogar noch, obwohl es die Grünen sind, oder ob das absichtlich Geldwasch­maschinen und Betrugs­systeme sind, um im großen Stil Geld aus dem Staat zu pumpen.

Dass bei den Corona-Zuschüssen im großen Stil betrogen wurde und vor allem arabische Clans mit Fake-Anträgen massenweise kassierten, war ja auch so strunz­dämlich gebaut, dass man soviel Dummheit nicht der Berliner Regierung ohne weiteres zutraut und die Frage aufkam, ob das nicht eine haushalts­technisch getarnte Schutzgeld­zahlung an Clans war.

Das nun, vor allem das mit den Lasten­fahr­rädern, sieht wie eine getarnte geld­gewaschene Subventionierung von Grünen, illegale Parteien­finanzierung, aus. Brauchen sie ja auch, weil der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk nicht groß genug ist, um alle Grünen­anhänger mit Versorgungs­posten zu versorgen.

Ich halte ja diesen ganzen Zuschusskram für Schwachsinn.

Im Fernsehen kam mal ein Bericht über einen Autohändler, der ehrlich genug war, den Kunden vom Kauf seiner elektrischen Gebraucht­wagen abzuraten, selbst wenn sie noch fast neu sind, weil durch die Prämie Neuwagen billiger als Gebraucht­wagen sind. Das wollen sie damit wohl bekämpfen. Kapieren aber nicht, dass das Problem die Subvention der Neuwagen ist.

Es wäre weitaus schlauer, stattdessen die absurd hohe Strompreise (die ja eh schon viel zu hoch sind und an den Ladesäulen noch höher) zu senken, damit das Fahren mit E-Autos im Vergleich zu Verbrennern billiger wird, nicht das Kaufen. Aber das können sie nicht, weil sie nicht genug Strom haben.

Ich denke, ich werde dann zum Herbst einen Gebraucht­wagen- und Lasten­fahrrad­handel eröffnen.

– Hadmut Danisch[153]

Flüchtlingsbürge

Ein Leser fragt an, was denn eigentlich so aus der Bürgschaft[wp] von Annalena Baerbock geworden sei. Wenn sie sich schon mit der Angabe ihres selbst­genehmigten Weihnachtsgeldes so schwer tut, wäre es doch seltsam, wenn mit der Bürgschaft alles glatt liefe.

Weiß ich nicht. Welche Bürgschaft überhaubt? Ach, diese:

Zitat: «Ein Praktikum brachte Baerbock zu den Grünen

Zu den Grünen kam sie durch ein Praktikum bei der EU-Parlamentarierin Elisabeth Schroedter (58), wo sie ihr zweites großes Thema, Europa, entdeckte. Unvergessen ist ihr der Gänsehaut-Moment, als sie 2004 mit Deutschen und Polen auf der Oder-Brücke zwischen Frankfurt und Slubice die EU-Osterweiterung feierte. Dem "Tagesspiegel" sagte sie: "Das war der Moment, in dem ich dachte, Politik kann echt was bewegen."

Ein echtes Anliegen ist ihr auch das Schicksal von Flüchtlingen

2016 übernahm sie die Bürgschaft für die legale Einreise eines syrischen Kriegs­flüchtlings. Auf der Homepage der Initiative "Flüchtlings­paten Syrien" schreibt sie: "Mit Sonntagsreden allein ist es eben nicht getan."»[154]

Denn bekanntlich hatten alle die Flüchtlingsbürgen eine große Klappe und haben Leute ins Land geholt, gezahlt hat aber hinterher der Steuerzahler. Weil all die Gutmensch­bürgen hinterher sagten, das hätten sie doch eher symbolisch und moralisch gemeint, nicht finanziell - also betrügerisch. Mehr so zur moralischen Selbsterhöhung, nicht zur realen Kontostand­erniedrigung.

Ups, das muss aber schon sehr lange her sein. Denn da hat sie ja noch ihre ursprüngliche Haarfarbe - mit grauen Strähnchen - und auch noch die Brille auf.

Zitat: «Nebenbei spielte sie Fußball, was sie bis heute gern tut. Ihr Elternhaus sei "ein bisschen so ein Hippie-Haushalt" gewesen, erzählte sie einmal. Schon als Kind nahm man sie mit auf Anti-Atomkraft-Demos. Als Jugendliche wollte sie Kriegs­reporterin werden.»[154]

Hippie-Haushalt auf Anti-Atomkraft-Demos. Der Vorstand von WABCO. Ein Hippie. Ah, ja.

Wobei Leser schon monierten, dass das terminlich nicht ganz passe. Denn die großen Anti-Atomkraft-Demos hätten Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre stattgefunden, Baerbock sei aber erst im Dezember 1980 geboren. Wenn überhaupt, dann vielleicht als Säugling. Mag sein, aber danach gab es ja auch noch ein paar Demos. [...]

Aber in der Tat, auf der Webseite Flüchtlingspaten Syrien findet sich:

Flüchtlingsbürge Annalena Baerbock[155]

Warum steht das nicht im Lebenslauf? Ach, doch, seit dem 4.6.2021 steht es drin, am 3.6.2021 stand es noch nicht drin.

"Verpflichtungsgeberin".

Wäre jetzt mal hochinteressant, wozu sie sich da eigentlich verpflichtet hat. Und was sie im Rahmen ihrer Verpflichtung geleistet hat. Oder ob wieder alles am Steuer­zahlern hängen blieb.

Vielleicht so? Man überweist einen einmaligen oder regelmäßigen Betrag x, den man von der Steuer absetzt (und nicht anzugeben vergisst), und hat damit eine Moral­plakette, billiger als jede Werbeangentur.

Wäre überaus interessant, welchen Anteil an den Gesamtkosten eines Flüchtlings diese Paten leisten und wieviel der Steuerzahler.

– Hadmut Danisch[156]

Annalena Baerbock und die Zensur

Das muss man ihr lassen: Eigensatire kann sie.
Zitat: «Regierungsorganisation aus Deutschland

Wir verurteilen die iranischen Sanktionen gegen deutsche Medien auf das Schärfste. Freie Medien zu sanktionieren zeigt erneut, wie #Iran international anerkannte Rechte auf Pressefreiheit und freie Meinungs­äußerung unterdrückt.» - Auswärtiges Amt[157]

Während man hier systematisch alles attackiert und plattmacht, was nicht in den Regierungskanon einstimmt.

– Hadmut Danisch[158]

"Feministische Außenpolitik"

Von Anspruch und Realität der Annalena Baerbock.

Bei Berlin Direkt im ZDF haben sie sich vorhin richtig darüber aufgeregt, dass im Iran gerade Leute hingerichtet werden, auch Frauen, obwohl man ihnen nicht mal eine Straftat nachweist. Bei einem ging es ja gerade um ein durch Folter erpresstes Geständnis.

Aber Annalena Baerbock bekommt das Maul nicht auf und versteckt sich hinter Formulierungen wie, dass man sich erst mit den anderen Ländern abstimmen müsse.

Man stellt die Frage, was eigentlich aus der "feministischen Politik" geworden ist, die Baerbock mal angekündigt hatte. Baerbock mache aber einfach gar nichts.

Zu Afghanistan sagt sie ja, wenn ich das gerade richtig in Erinnerung habe, eigentlich auch nichts, obwohl Frauen dort gerade von wirklich allem abgeschnitten und im Haus gehalten werden wie bei uns ein Sack Kartoffeln.

Und völkerrechtlich hat eigentlich auch noch nichts gehört, wo sie doch "aus dem Völkerrecht kommt", die Elite-Juristin von der Weltrangs­universität. Da wäre mal eine gutachterliche Ansage zur Ukraine was wert gewesen. Ich könnte mich aber nicht erinnern, dass sie zu Völkerrecht schon mal irgendwas gesagt (oder gar geschrieben) hätte. Außer natürlich im berüchtigten Schweine­melker­video mit Habeck.

Nun hätte man endlich mal eine Situation, in der Feminismus mal wirklich angebracht wäre, wo Frauen mal wirklich "Opfer" und "benachteiligt" sind, und Großmaul Baerbock bekommt das Maul nicht mehr auf. Treibt sich in Afrika rum, um Kunstwerke zu übergeben und Entschuldigungen auszusprechen.

Man bekommt den Eindruck, dass Feminismus auch nur dann gegen das böse Patriarchat wettert, wenn man von dem gar nichts zu befürchten hat und die Position sicher und gefahrlos ist. Kaum geht es mal tatsächlich gegen die Bedrohung, von der sie seit 20&nsbp;Jahren faseln, kommt nichts mehr. Im Iran und in Afghanistan hätte man nun die Frauen­unterdrückung, von der sie unentwegt reden, deren Bekämpfung sie sich auf die Fahnen schreiben, so ein richtiges Patriarchat mit allem drum und dran, und es kommt: Nichts.

Und von Baerbock kommt schon gar nichts. Denn mehr, als sich selbst in Szene zu setzen, vor der Kamera zu produzieren, und das Modepüppchen zu machen, hat man von der ja nicht gesehen. Ach, so, doch, das Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt wird umbenannt. Heißt jetzt "Saal der deutschen Einheit". Vermutlich, weil sie nur am 3. Oktober arbeiten und dann frei machen, weil Feiertag ist.

Halten wir also fest: "Feministische Außenpolitik" heißt:

  • Dickes Gehalt und Pensionsanspruch
  • Schicke Klamotten
  • Eigene Stylistin auf Steuerzahlerkosten
  • Viele schöne Flugreisen
  • Ständig vor der Kamera
  • Auf irgendwelchen internationalen Konferenzen wohlfeile Sprüche klopfen
  • Kunstwerke übergeben
  • Aber nichts arbeiten und vor allem, aus allen Situationen, für die man eine Außenministerin bräuchte, völlig raushalten. Nichts sagen. Keinen Standpunkt. Schweigen.

Große Klappe, wo es keinen Widerstand und keine Probleme gibt, wo es leicht ist, aber kaum trifft sie auf echte Frauen­unterdrücker, ist sofort Funkstille. Hier beschuldigt und beschimpft man ausnahmslos alles und jeden, und dort bringt man kein Wort heraus. Gender-Lehrgänge für Mullahs und Taliban? Fehlanzeige.

Nun weiß man zwar auch nicht, ob sie nicht will, nicht kann oder nicht darf, oder vielleicht gar nicht merkt, dass das irgendwas nicht in Ordnung ist. Aber wenn man irgendwo echten Feminismus und nicht nur den gefahrlos-unverschämten Teilhabe-Quoten-Anschpruch-Beschwerden-Raub­feminismus haben will, fährt man mit Männern meist besser. Gut, Scholz ist da jetzt keine gutes Beispiel, aber so im Allgemeinen. Wenn man Feminismus und Frauenrecht ernstlich und nicht nur als Soap-Opera haben will, muss das wohl ein Mann machen.

Aber wenn sogar ich - und das will wirklich was heißen - Leute, ich, mir eine "feministische Außenpolitik" besser vorgestellt und mir mehr davon versprochen hätte, und kritisiere, dass da feministisch gar nichts kommt, dann stellt sich schon die Frage, was die da eigentlich macht. Wer hätte gedacht, dass Annalena Baerbock, die eine feministische Außenpolitik ankündigte, es schafft, sogar mir nicht feministisch genug zu sein?

Und wenn schon das ZDF anfängt, eine Grüne, eine Quotenfrau, dafür zu kritisieren, dass sie nichts macht, dann muss es schon sehr, sehr schlimm stehen.

– Hadmut Danisch[159]

Wirtschafts- und Energiepolitik

Den letzten "Baerbock", über den die internationale Presse gerade lacht, hat Baerbock erst kürzlich geschossen, als sie Kenia zum energie­politischen Vorbild für Deutschland erklärt hat, weil Kenia fast klimaneutral ist.[160] Dass das für Kenia, das fast keine Industrie hat und in dem der Durchschnittslohn unter 200 Dollar pro Monat liegt, kein Problem ist, hat ihr anscheinend niemand erklärt. Jedenfalls lästern internationale Kommentatoren seitdem, dass Baerbock nicht Kenia zum neuen Deutschland, sondern Deutschland zu einem neuen Kenia machen möchte.
– Anti-Spiegel[161]

Annalena Baerbock und China

Nur mal so ein Stimmungsbild.
Zitat: «Analyst Jie Wenji aus Taiwan über #Baerbock: "Sowohl vom Intellekt als auch vom Benehmen her ist sie unterdurchschnittlich. Sie wähnt sich in einer moralischen Höhe und bricht mit allen diplomatischen Regeln. Das führt dazu, dass das Land, das sie vertritt, in der Welt belächelt wird."» - Zhang Danhong[162]

Wenn ein Südostasiate - noch dazu jemand, der selbst sagt, dass er viel Wert auf diplomatische Regeln legt - sagt, dass Deutschland "in der Welt belächelt wird", ist das schon eine ziemlich derbe Aussage. Das ist von der Formulierung eigentlich schon eine Grenz­überschreitung, weil es a) eine absolute Aussage ist (die Welt und nicht nur Taiwan oder Asien, also alle) und b) belächelt zu werden bereits ein Gesichtsverlust ist. In Asien belächelt man Kleinkinder und den Dorftrottel.

Und dann auch noch "vom Intellekt und vom Benehmen her". Doppel-Wumms. In Asien weiß man Leute aus zwei, drei Gründen zu schätzen: Entweder, weil sie sehr schlau und gelehrt sind. Oder weil sie körperlich sehr stark, sportlich, Kämpfer sind. Oder eben für Schönheit, Anmut, perfektes Benehmen und Kenntnis aller Zeromien und Rituale (Stichwort Geisha[wp]). Damit sagt man also, dass sie gar nichts kann außer sich rüpelhaft aufzuführen, und dass sie nicht erzogen ist.

"Sie wähnt sich in einer moralischen Höhe und bricht mit allen diplomatischen Regeln." - heißt: Eingebildet, arrogant, dumm, Bauerntrampel.

Auf Deutsch heißt das soviel wie "Ihr macht Euch mit der dummen Tante, die sich nicht benehmen kann und wie der Dorfdepp rumtrampelt, nicht nur zum weltweiten Gespött, sondern Ihr beleidigt uns auch durch die Respekt­losigkeit, uns sowas zu schicken!"

Auch der chinesische Außenminister Qin Gang[wp] äußerte sich über Baerbock mit Formulierungen, die in China eigentlich schon deutlich außerhalb des Möglichen und Höflichen, insbesondere auf diplomatischem Parkett und vor laufenden Kameras, liegen.[163] Das ist nicht nur als schon sehr derb zu bewerten, es zeugt vor allem davon, dass Baerbock dort keinen Erfolg hat. Denn sowas funktioniert in Asien gar nicht.

Habe ich schon oft beobachtet. Und auch genutzt.

Beispiel: Flug überbucht. Vor mir Deutsche, die sich fürchterlich aufregen, rumschreien, drohen, was die Scheiße soll. Und erreichen damit überhaupt gar nichts. Ich so hin, freundlich lächelnd, so im Raunton, leise, unauffällig, dass ich da ein Problem habe, weil - weiß der Kuckuck. Das Problem kann sogar so lächerlich und an den Haaren herbeigezogen sein, dass jeder sofort merkt und weiß, dass es frei erlogen und absurd ist, was dort aber nicht als Lüge verstanden wird, sondern eher so, dass mir das echte Problem so irre peinlich sei, dass ich es nicht auszusprechen wage, und deshalb ein gesichts­wahrendes Ersatz­problem vorschütze. Also bekomme ich den letzten freien Sitz und die Schreihälse vor mir bekommen gar nichts.

Kommunikation verläuft in Asien völlig anders. Als ich in Hong Kong Leute nach dem Weg gefragt habe, auch solche, die es von Berufs wegen eigentlich wissen müsste, wurde ich immer wieder in die falsche Richtung geschickt, weil sie lieber eine falsche Antwort geben als zuzugeben, dass sie es nicht wissen. Niemals direkt fragen, weil man damit immer den Gefragten in die Situation des Gesichts­verlusts bringt. Stehe ich aber mit dem Stadtplan an der Bushalte­stelle, hantiere rum und jammere "ach, wüsste ich doch nur, wo...", und es meldet sich einer und spricht mich an, dann stimmt die Auskunft, weil der sich nur gemeldet hat, weil er es weiß, und wer es nicht weiß, einfach so tun konnte, als hätte er es nicht gehört oder fühle sich nicht angesprochen. Es muss immer irgendwie an der Sache vorbei­gesprochen werden, um dem anderen den Freiraum zu lassen, nicht beteiligt zu sein. Nie direkt, immer über die Bande, immer indirekt. Immer das Thema irgendwo hinlegen, damit der andere es aufnehmen kann.

Man kann da nicht einfach hingehen und sagen, China habe sich aus Taiwan rauszuhalten. Weil uns das nach deren Sicht gar nichts angeht. Deshalb sagen sie ja auch explizit und wörtlich, dass sie keine Lehrmeister und Einmischungen brauchen. Man hätte erklären müssen, wie wunderbar und wichtig die guten Geschäfts­beziehungen zwischen Deutschland und China zum einen, aber auch die zwischen Deutschland und Taiwan zum anderen sind, wie hoch wir sie jeweils schätzen, wie sehr wir uns darüber freuen, beide Länder als Partner zu haben, wie wichtig uns da die Harmonie sei, und wie zutiefst betrübt wir darüber wären, wenn irgendein - nicht näher bezeichneter - Dritter sich in diese Angelegenheiten von außen einmischen würde. Dann nämlich hat man nicht nur niemanden direkt angegriffen, sondern man hat die Situation umgedreht und die Angelegenheit zu seiner eigenen gemacht, um die man sich natürlich kümmern darf, und klar gemacht, dass es zu Sanktionen kommen werde, sollte China die Harmonie beeinträchtigen, weil wir dann so betrübt wären. Und man hätte damit indirekt gesagt, dass wir die Länder als zwei verschiedene und nicht Taiwan als Teil von China ansehen. Und dass wir umgekehrt einen Angriff Chinas auf Taiwan als Einmischung in unsere Angelegenheiten und Geschäfts­beziehungen auffassen würden.

Und dann kommt da unser Bauerntrampel, die größte Völkerrechtlerin aller Zeiten, Chefin unseres Diplomaten­corps, daher und meint, sie sei die Allerbeste und müsste nur - feministische Außenpolitik - mit ihrer Moral werfen und sich benehmen wie eine Klobürste. Als müsste man nur laut und stark genug auftreten um zu zeigen, was Frauenpower ist, und Männer niederreden. Und die dann nicht einmal die Sätze aussprechen kann, ohne sich ständig zu verheddern, und sprachlich klar zu signalisieren, dass sie nicht gebildet ist.

Noch dazu mit einer Moral, die sich dreht wie der Wind. Denn vor der Wahl hieß es, "keine Waffen an Kriegsgebiete"". Und jetzt heißt es, es sei moralisch zwingend.

Die Grünen bringen es fertig, Maoisten zu sein und keine Ahnung von Asien zu haben.

– Hadmut Danisch[164]
Was uns China da gerade durch die Blume sagt.

Die South China Morning Post hat einen Kommentar zum Auftreten Baerbocks, allerdings schon vom 14. April. Das war wohl der Tag, an dem Baerbock dort war. Mir ist nicht ganz klar, ob das vor, während oder danach geschrieben wurde, aber höchstvermutlich direkt danach. Und da das mit der Presse in China ja so eine Sache ist, dürfen wir annahmen, dass man uns da durch die Blume sagt, was man vom Auftritt Baerbocks hält.

Und das ist in der Richtung nicht überraschend, wenn man asiatische Sitten und Umgangs­formen kennt, in der Intensität allerdings schon:

Zitat: «Baerbock reminds me of an internet meme a while back: "Sorry, but I can't hear you over the sound of how awesome I am." It seems she is so mesmerised by the awesomeness of her Churchillian war-rallying cries she can't be bothered to gauge how she sounds to others.

She is probably too used to adulation and cheerleading - "Germany is waking up to its historic responsibility" blah, blah, blah - at Nato headquarters and in Washington.

[...]

It's hard not to conclude Baerbock's China trip is more window-dressing to show Western warmongers like her are reasonable people, and it's the Chinese who won't play to the tunes of Washington and Nato to force Moscow to capitulate.

As a greenie, she might have helped Mother Earth by saving her trip and its carbon footprint from her state jet to China.»[165]

Das ist für asiatische Verhältnisse schon sehr vernichtend. Als wollte man es extra derb formulieren in der Hoffnung, dass es vielleicht sogar ein paar Deutsche verstehen.

Und man darf wohl annehmen, dass man auf dem - diplomatischen - Umweg über einen Kommentator in der Presse den Deutschen direkt zu verstehen gibt, dass sie sich die Tante an den Hut stecken können, weil sie so arrogant, so eingebildet, so selbst­herrlich, so egozentrisch sei, dass sie nicht nur nicht mehr in der Lage ist zu hören, was andere sagen, sondern auch nicht mehr merkt, wie sie auf andere wirkt. Ihr seien die Verherrlichung und die Jubelchöre [in Deutschland] zu Kopf gestiegen, sie überschätze sich nun maßlos.

Dumm, eingebildet, selbstherrlich, egozentrisch, arrogant, rüpelhaft.

Wertlos.

Dabei war das vor der Bundestagswahl doch noch großes Thema in der deutschen Öffentlichkeit, wie Annalena Baerbock öffentlich wirkt. [...] Und nun haben wir diesen Trampolin-Trampel als Chefdiplomatin und wundern uns, dass sie sich aufführt wie ein Trampolin-springender Elefant im Porzellan-Laden.

Rein sportlich gesehen war das Trampolin aber wohl genau das richtige Sportgerät für sie: Mit Anlauf und beiden Beinen in die Fettnäpfchen, und dann in hohem Bogen rausfliegen mit Klatscher auf die Matte.

Aber man ist ja überzeugt, dass mit Frauen alles besser werde, und dass Frauen so gut sind, dass sie Jobs erst gar nicht lernen und sich erarbeiten müssen, sondern als Quer­einsteigerinnen nach ganz oben einfach alles können, weil die Diversität zählt, und es nicht um Leistung, sondern um Teilhabe geht. Part of the Fun.

Ach, ja, und natürlich: Quality is a myth.

– Hadmut Danisch[166]

Baerbock im Original

Kriegserklärung

Deutsche Übersetzung
Wir führen einen Krieg gegen Russland.
Englisches Original
We are fighting a war against Russia. [167][168]

Zu Baerbocks Kriegserklärung

Nach der Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine eigene Kampfpanzer von Typ Leopard-2A6 zu schicken, ist die Sorge bei vielen Deutschen groß, dass Deutschland damit in den Krieg hineingezogen werden könne. Diese Sorgen versuchte Kanzler Scholz im Bundestag zu zerstreuen, indem er dazu erklärte:
Zitat: «Es gibt in diesem Land viele Bürgerinnen und Bürger, die sich Sorgen machen, auch angesichts einer solchen Entscheidung und angesichts der Dimension, die diese Waffe mit sich bringt. Und deshalb möchte ich diesen Bürgerinnen und Bürgern hier und an dieser Stelle sagen: Vertrauen Sie mir, vertrauen Sie der Bundesregierung. Wir werden weiter, weil wir international abgestimmt handeln, sicherstellen, dass diese Unterstützung möglich ist, ohne dass die Risiken für unser Land darüber in eine falsche Richtung wachsen. Das ist, warum wir das so tun. Und so werden wir es auch weiter machen.»[169]

Das war zwar sehr gestelzt formuliert, aber Scholz sagte damit, was die Regierung tut, würde Deutschland nicht zur Kriegspartei machen. Der Spiegel zitierte Scholz in einem Artikel in verständlicheren Worten:

Zitat: «Deutschland handele nach dem Prinzip, das Notwendige möglich zu machen und gleichzeitig eine Eskalation zu einer Aus­einander­setzung zwischen der Nato und Russland zu vermeiden: "Dieses Prinzip werden wir auch weiter beachten."»[170]

Seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine hat Scholz zwei Mantras. Das erste lautet, er wolle alles tun, um einen Krieg zwischen der NATO und Russland zu vermeiden, und das zweite lautet: "Keine deutschen Alleingänge".

Das Problem von Scholz ist, dass er die kriegs­lüsterndste Partei Deutschlands, die (Oliv-)Grünen, als stärksten Koalitions­partner hat und dass seine Außenministerin Baerbock erstens ein radikaler anti-russischer Falke und zweitens mit ziemlich beschränktem Intellekt ausgestattet ist.

Baerbock hat nämlich am Dienstag öffentliche erklärt, dass Deutschland im Krieg mit Russland ist:

Zitat: «Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland»

Die brandgefährliche Dummheit der Annalena Baerbock

Ich werde die Aussage von Baerbock am Ende des Artikels komplett zeigen, aber vorher muss ich an etwas Wichtiges erinnern, das gerne vergessen wird: Es gibt Regeln in der internationalen Politik und in der Diplomatie. Baerbock ist, auch wenn das unvorstellbar ist, nun einmal nicht "nur" Mitglied der Bundesregierung, sondern ausgerechnet deutsche Außenministerin. Das bedeutet, dass alles, was sie offiziell und inoffiziell zum Thema Außenpolitik verkündet, die offizielle Position der Bundes­regierung repräsentiert.

Wenn diese Dame also öffentlich verkündet, Deutschland (oder die EU oder die NATO) kämpfe einen Krieg gegen Russland, dann ist Deutschland Kriegspartei gegen Russland. Baerbock verkündet Kraft ihres Amtes nun einmal die außen­politische Position der Bundesregierung. Das ist wichtig zum Verständnis, denn woher sollen andere Staaten sonst erfahren, was die deutsche Position in der Außenpolitik ist, wenn nicht aus den Aussagen der dafür zuständigen Außen­ministerin Baerbock?

Aber offensichtlich hat Baerbock noch niemand gesagt, welche Verantwortung sie Kraft ihres Amtes trägt, anders lassen sich solche öffentlichen Aussagen von ihr nicht erklären.

Dummheit führt zur Alarmbereitschaft von Atomstreitkräften

Dass das keinesfalls leere Worte von mir sind, will ich an einem praktischen Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit aufzeigen, denn Baerbock ist keineswegs die einzige westliche Vertreterin, deren Dummheit brandgefährlich ist.

In ihrer (Gott sei dank!) nur kurzen Zeit als britische Premier­ministerin hat Liz Truss[wp] inmitten der ohnehin gefährlichen Situation des Ukraine-Konfliktes mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen Russland gedroht, woraufhin Russland seine Atom­streitkräfte in erhöhte Alarm­bereitschaft versetzt hat. Wie sollte Russland auch sonst auf diese offizielle Äußerung der britischen Regierungs­chefin reagieren? Das dumme Geplapper von Liz Truss, der britischen Version von Annalena Baerbock, hat die Welt an den Rand eines Atomkrieges gebracht, ohne dass die meisten Menschen das auch nur bemerkt hätten.

Die Geschichte haben damals nur aufmerksame Beobachtern bemerkt, denn der Kreml veröffentlichte nach der Erklärung von Truss ein kurzes Video, in dem Putin den Verteidigungs­minister anweist, die russischen Atom­streit­kräfte in erhöhte Alarm­bereitschaft zu versetzen. Das war - so funktioniert die internationale Diplomatie nun mal - ein Signal an den Westen, vor allem die USA, diese Sache zu klären, was dann wahrscheinlich hinter den Kulissen auch diskret passiert ist.

Putin hat etwas später, im Oktober 2022, beim Waldai-Club davon erzählt:

Zitat: «Frau Liz Truss, die eben noch britische Premier­ministerin war, sagte vor der Presse unverblümt: "Ja, Großbritannien ist eine Atommacht. Es liegt in der Verantwortung des Premier­ministers, die Möglichkeit ihres Einsatzes zu nutzen, und das werde ich tun." Das war nicht wortwörtlich, aber es kommt dem Text sehr nahe. Sie sagte: "Dazu bin ich bereit."

Sehen Sie, und niemand hat in irgendeiner Weise reagiert. Nehmen wir an, ihr ist das herausgerutscht - das Mädchen ist ein bisschen durchgeknallt. Wie kann man so etwas in der Öffentlichkeit sagen? Sie hat es gesagt.

Hätte jemand sie korrigiert, hätte man in Washington öffentlich gesagt: Wir haben nichts damit zu tun, wir wissen nichts. Man hätte nicht böse sein brauchen, sondern sich einfach nur distanzieren müssen. Aber alle schweigen. Was sollen wir denken? Wir dachten, dass es sich um eine einvernehmliche Position handelte, dass man beginnt, uns zu erpressen. Sollen wir also schweigen und so tun, als hätten wir nichts gehört?»[171]

Das gleiche gilt nun auch für die Aussage von Baerbock, die offen erklärt hat, Deutschland kämpfe einen Krieg gegen Russland. Wie soll die russische Regierung darauf reagieren? Und wenn es Scholz ernst damit ist, einen Krieg zwischen der NATO und Russland um jeden Preis verhindern zu wollen, dann müsste er Baerbock mindestens öffentlich widersprechen, oder - besser noch - umgehend aus dem Amt jagen und durch jemanden ersetzen, der sich zumindest bewusst ist, was es heißt, ein solches Amt zu bekleiden und welche Verantwortung das mit sich bringt.

Falls es solche Leute in der deutschen Politik überhaupt noch gibt...

Die komplette Aussage von Baerbock

Ich will zum Schluss noch die komplette Aussage von Baerbock zeigen, denn sie macht das Ganze sogar noch schlimmer. Baerbock hat diese Aussage nämlich am Dienstag vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates[wp] gemacht, während in Berlin gleichzeitig über die Lieferung deutscher Leopard-Panzer an die Ukraine entschieden wurde. Und - auch das ist wichtig - niemand der anwesenden Vertreter anderer EU- oder NATO-Staaten hat ihr widersprochen.

Was soll die russische Regierung danach also denken? Noch dazu vor dem Hintergrund, dass Scholz ein paar Stunden später die Lieferung der Leopard-2-Panzer an die Ukraine genehmigt hat?

Youtube-link-icon.svg German Minister to NATO : We are fighting a war against Russia - Military Caliber (25. Januar 2023) (Länge: 0:28 Min.)
– Anti-Spiegel[172]

Reaktionen im Ausland

Die Reaktionen in Russland:

Ich wurde mit Interview­anfragen dazu geradezu überhäuft und alle russischen Medien, die mich zu Baerbocks Aussage befragt haben, wollten wissen, wie es zu so einer Aussage kommen konnte und wie die deutsche Öffentlichkeit darauf reagiert.

Wie es dazu kommen konnte, ist klar, und darauf konnte ich antworten, dass Baerbock eben "einen sehr einfach gestrickten Intellekt hat, wie jeder erkennen kann, der schon mal eine Rede von ihr gesehen hat, bei der sie keinen Zettel hat, von dem sie ablesen kann." Das war meine wörtliche Antwort und die fanden meine russischen Gesprächs­partner zwar lustig, aber es fiel vielen schwer, zu glauben, dass in Deutschland jemand Außenminister werden kann, der (oder die) so derartig dumm ist und so offensichtlich keinerlei Verständnis von dem hat, was dieses Amt bedeutet.

Meine Antwort auf die Frage, wie die deutsche Öffentlichkeit auf die Erklärung von Baerbock reagiert, konnten viele meiner russischen Gesprächs­partner gar nicht glauben, denn ich habe ihnen gesagt, dass die allermeisten Deutschen davon nichts wissen, weil die deutschen Medien Baerbocks Erklärung schlicht verheimlicht haben. Und wenn die Öffentlichkeit von etwas nichts weiß, kann sie darauf auch nicht reagieren.

Im russischen Außenministerium scheint man schwer geschockt zu sein, denn eine offizielle Reaktion auf Baerbocks Erklärung findet man auf deren Seite bisher nicht. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat die Aussage, die Baerbock am Dienstag gemacht hat, am Mittwoch auf ihrem Telegramkanal wie folgt kommentiert (Hervorhebung wie im Original):

Zitat: «Baerbock (deutsche Bundesaußenministerin) auf der PACE-Sitzung am 24. Januar dieses Jahres: "Wenn wir dieses Spiel fortsetzen, mit dem Finger auf andere zu zeigen (weil das bequemer und einfacher ist), werden Russland und Putin gewinnen. Deshalb wende ich mich nicht an Ihr Land, sondern an andere Länder, um zu fragen, warum Sie keine selbst­fahrenden Artillerie­einheiten - Haubitzen PzH 2000 - geliefert haben, obwohl die Niederlande und Deutschland sie geliefert haben. Das führt zu nichts. Das endet nur in der Teilung Europas. Deshalb habe ich kürzlich gesagt: Ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu schützen, ja, wir müssen mehr tun, was die Panzer betrifft. Aber das Wichtigste und Entscheidendste ist, dass wir es gemeinsam tun und nicht mit Schuld­zuweisungen in Europa spielen, denn wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander."

Wenn man dann noch Merkels Offenbarung hinzunimmt, dass sie die Ukraine stärken wollten und nicht auf das Minsker Abkommen gesetzt haben, dann sprechen wir von einem geplanten Krieg gegen Russland. Und sagen Sie später nicht, dass Sie "davon nichts gehört" hätten.»[173]

Das deutsche Außenministeriums

Das deutsche Außenministerium war offensichtlich auch schockiert von dem Bock, den Baerbock geschossen hat, denn es brauchte einige Zeit, um darauf zu reagieren. Erst am Freitag­morgen kamen Berichte über die Reaktion von Baerbocks Ministerium. Wie peinlich die Angelegenheit ist, zeigt der Spiegel-Artikel darüber. Derzeit trägt er die Überschrift "Auftritt im Europarat - Ministerium ordnet Baerbock-Äußerung ein"[174], allerdings lautete die ursprüngliche Überschrift "Annalena Baerbock - Außenministerium rückt Äußerung gerade".[175]

Wenn ein Ministerium die Aussagen des eigenen Chefs (oder der eigenen Chefin) "gerade rücken" muss, dann sagt das eine Menge über die Qualitäten des Chefs, also des Ministers, aus. Dass dem Spiegel diese Peinlichkeit bewusst ist, kann man an der Veränderung der Überschrift erkennen, denn dass das Ministerium Baerbocks Aussage "einordnen" muss klingt zumindest etwas harmloser, als wenn es "gerade rücken" muss. [...]

– Anti-Spiegel[176]

Reaktionen aus Kroatien und Ungarn:

Der kroatische Präsident äußerte sich unverhohlen sarkastisch, der ungarische Ministerpräsident todernst.

"Die deutsche Außenministerin sagte auf Englisch, dass wir uns einig sein sollten, weil wir einen Krieg mit Russland kämpfen. Das wusste ich nicht. Vielleicht kämpft Deutschland wieder einen Krieg gegen Russland, dann wünsche ich ihnen viel Glück, vielleicht klappt es besser als vor 70 Jahren. Aber wir sind mit niemandem im Krieg. Und ich weiß nicht, wie Panzer der Ukraine helfen sollen", sagte der kroatische Präsident Zoran Milanović[wp].

"Wenn man Waffen schickt, wenn man den gesamten Jahreshaushalt einer der Kriegsparteien finanziert, wenn man neue Waffen­lieferungen, immer modernere Waffen verspricht, dann kann man sagen, was man will. Was auch immer die sagen, sie beteiligen sich am Krieg", sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán.

Allerdings nennt man es einen Stellvertreterkrieg, wenn man nicht selbst gegen den Feind kämpft, sondern andere das für einen tun, in diesem Fall die Ukraine, während man selbst Waffen, Munition und Ausbilder schickt. Die Gefahr bei solchen Konflikten besteht jedoch darin, dass man eines Tages feststellt, dass man direkt in sie hineingezogen wurde. Das ist ein Prozess, der schwer zu kontrollieren ist.

– Anti-Spiegel[177]

Wählerwillen

Annalena Baerbock sagt öffentlich, dass sie nicht im Interesse und im Auftrag des demokratischen Souveräns, der deutschen Bürgerschaft handelt:

Zitat: «Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: "Wir stehen an eurer Seite, solange ihr uns braucht", dann werde ich diese Versprechen einhalten. Egal, was meine deutschen Wähler denken.»[178][179]

Baerbock Äußerungen sind online verfügbar, also überprüfbar und sie auf Englisch wörtlich:

Zitat: «(1:24:44) But if i give the promise to people in ukraine we stand with you as long as you need us then i want to deliver. No matter what my german voters think but i want to deliver to the people of ukraine and this is why for me it's important to be always very frank and clear. And this means every measure i'm taking i have to be clear that this holds on as long as ukraine needs me. (1:25:10)»[180]

Zum Wählerwillen

Zitat: «Es gab irgendwann mal so einen konservativen Ansatz, in dem die Politiker dafür gewählt und bezahlt wurden, dass sie die Interessen der Wähler (und nicht nur ihrer, sondern aller Bürger) vertraten.

Es war sogar mal üblich, als Ministerin einen Amtseid[wp] darauf abzulegen, dass man sich dem deutschen und nicht zuerst dem ukrainischen Volk verpflichtet fühlte.

Aber wahrscheinlich gilt man heute als Demokratiefeind, wenn man solche Gedanken äußert, dass Demokratie noch so im Wortsinn etwas mit Volk und Wahlen und so zu tun hat.» - Hadmut Danisch[181]

WikiMANNia-Kommentar
Wenn ein Bürger die Meinung äußert, dass den Regierungs­vertretern die Wähler/Bürger gleichgültig sind und dieselben nicht in seinem Interesse bzw. demjenigen der Bürgerschaft handeln, wird er für gewöhnlich mit dem Vorwurf der "rechtsextremen Gesinnung" stigmatisiert und zu einem Verächter der Demokratie stilisiert. Die Regierung ermächtigt sich offenbar selbst, denn in der Tat hat Vize-Bundeskanzler und Wirtschafts­minister Robert Habeck behauptet, dass es so etwas wie Volk gar nicht gäbe, womit die Macht nach seinem Dafürhalten auch nicht vom Volk ausgehen kann.
Zitat: «Das heißt also: Baerbock macht genau das, was sie will - egal was ihre deutschen Wähler davon halten.

Die gleiche Sorte grüner Dummbeutel erzählt uns allerdings: Man müsse Putin bekämpfen, weil das ein Diktator sei, der genau das mache, was er will - egal was seine russischen Wähler davon halten.

Irgendwie verstehe ich gerade nicht, was der Unterschied zwischen Putins Diktatur und Baerbocks Demokratie sein soll.»[182]

Der Focus töbert:

Zitat: «Außenministerin Baerbock steht nach einer Podiumsdiskussion in der Kritik. In den sozialen Netzwerken kursieren Videos, die vermeintliche Aussagen Baerbocks zeigen, welche anschließend für Zündstoff sorgten. Doch nun kommt heraus: die Sätze Baerbocks sind so nicht gefallen, die Videos wurden manipuliert.»[183]

Richtungswechsel

Zitat: «Wenn Außenpolitik in der 5. Klasse sitzen bleibt

Anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz am 18. Februar 2023 antwortete Baerbock auf die Frage einer Moderatorin, ob die Ukraine überhaupt jemals sicher sein könne, solange Putin in Russland an der Macht sei: "If he doesn't change by 360 degree: no." Also: "Wenn er sich nicht um 360 Grad ändert: nein" (im Video bei 17:00 Min).

Bekanntlich ist der Grad (auch: Bogengrad) ein Winkelmaß. 360° entsprechen exakt einem Vollwinkel. Bezogen auf die Navigation entsprechen 360° daher genau 0°, also der Beibehaltung des Kurses. Annalena Baerbock sagte also vor einem Millionen­publikum auf der Sicherheits­konferenz, dass die Ukraine nur dann sicher sei, wenn Putin seinen jetzigen Kurs beibehalte, sich also nicht ändere.

Wie ist es möglich, dass eine erwachsene Frau, die - trotz erheblicher Zweifel an den Angaben zu ihrem Lebenslauf - offensichtlich die deutsche Hochschulreife erworben und es sogar bis zur Außenministerin ihres Landes gebracht hat, die grund­legenden Lerninhalte der 5. Klasse nicht mehr beherrscht und diese fehlenden Kenntnisse auch noch auf internationalem Parkett zum Besten gibt?

Wer bei dieser Passage an einen Versprecher glaubt, wie es bei Baerbockschen Aussetzern ihre stets eiligst intervenierenden Verteidiger Glauben machen wollen, wird im weiteren Verlauf dieses Videos eines Besseren belehrt. Denn bei Minute 17:45 und bei Minute 19:05 sagt Baerbock zweimal ausdrücklich, "wir" (einmal ist die Bundesregierung, einmal die grüne Partei gemeint) hätten uns in Sachen Waffenlieferungen "um 180 Grad geändert", um direkt anschließend bei Minute 19:15 ihre Forderung zu wiederholen, Putin müsse sich "um 360 Grad ändern".

Offensichtlich hatte Baerbock aus der Schule vage in Erinnerung behalten, dass die Angabe von Bogengraden etwas mit Richtungswechsel zu tun haben könnte. Und da Deutschland sich bereits "um 180 Grad geändert" habe, musste sie wohl von Putin fordern, seine Richtung um doppelt so viel zu ändern, nämlich um 360 Grad.» - Tichys Einblick[184]

Klartext

Afrika

Zitat: «Der Eintrag auf dem englischsprachigen Twitter-Account des Auswärtigen Amtes lautete: "Der russische Außenminister Lawrow ist in Afrika, nicht um (Leoparden Emoji) zu sehen, sondern um unverblümt zu behaupten, die Partner der Ukraine 'wollen alles Russische zerstören'."[185] Der Tweet bezieht sich auf Vorwürfe Lawrows vom Montag in Südafrika, der Westen führe in der Ukraine Krieg gegen Russland.

Ebba Kalondo[ext], die Sprecherin des Vorsitzenden der Afrikanischen Union[wp] (AU), Moussa Faki[wp], fragte das AA auf Twitter, ob Afrikas Menschen und Tiere für die deutsche Regierung ein Witz seien. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) habe sich während ihres Besuchs in Äthiopien Mitte Januar ja auch keine Tiere angeschaut, schrieb Kalondo. Afrika sei mehr als nur ein Safarikontinent, heißt es in zahlreichen weiteren Kommentaren.

"Entsetzliche Klischees" zu verbreiten, um geopolitisch zu punkten, werde Deutschland keine Freunde gewinnen, twitterte Zainab Usman, die Direktorin des US-amerikanischen Afrika Carnegie Programms. Andere Kommentatoren bezeichneten den AA-Tweet als diplomatisches Fiasko.» - Berliner Zeitung[186]

Lügen

Nazitheorie

Zitat: «Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat mit einer Aussage in der Talkshow "Markus Lanz"[wp] für Irritation gesorgt. Baerbock sprach am Dienstagabend in der Sendung über mögliche Koalitionen nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr. Dabei ließ sie offen, in welcher Konstellation sie eine Regierung mit grüner Beteiligung bevorzugen würde. "Wir schließen Regierungen mit einer anderen demokratischen Partei nicht aus", sagte sie.

Dann erinnerte Baerbock an "den Ernst der Lage": "Wir hatten - man vergisst das so schnell - vor einem halben Jahr Thüringen. Da standen wir kurz davor, dass ein Nazi, dass jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, in einem unserer Bundesländer zum Minister­präsidenten gewählt wird." Dieser Moment habe sie erschüttert. "Und der hat mich, uns auch noch mal wach­gerüttelt. Wir haben nicht nur eine partei­taktische Verantwortung."

Baerbock ließ offen, wen sie mit der Bezeichnung "Nazi" meinte.»[187]

Es ist zwar richtig, dass Thomas Kemmerich (FDP) mit den Stimmen der AfD zum Landes­oberhaupt gewählt wurde. Dafür, dass Kemmerich selbst rechtsextreme Ansichten teilt, gibt es allerdings keine Anhalts­punkte. Björn Höcke war zwar Spitzen­kandidat der AfD bei der Landtagswahl in Thüringen, trat allerdings bei der Wahl zum Minister­präsidenten gar nicht an. Der von der AfD aufgestellte Kandidat, Christoph Kindervater[wp], bekam im ersten Wahlgang 25 Stimmen, im zweiten 22, im dritten gar keine. Er war also weit entfernt davon, zum Minister­präsidenten gewählt zu werden. Darüber­hinaus ist Christoph Kindervater gar nicht Mitglied der AfD, sondern ist ein partei­loser Lokal­politiker.

Zitat: «In der Sendung blieb Baerbocks Aussage unkorrigiert stehen, Lanz[wp] murmelte am Ende ihrer Äußerungen "interessant". Vielen Zuschauern fiel die falsche Zuschreibung der Bezeichnung "Nazi" allerdings auf.

Baerbock selbst entschuldigte sich am Mittwoch gegenüber dieser Redaktion für ihre Aussage: "Ich habe gestern bei Markus Lanz[wp] unpräzise formuliert, was zu Missverständnissen führt. Ich meinte natürlich nicht Herrn Kemmerich, sondern die AfD, die in der chaotischen Lage zur Minister­präsidenten­wahl eine bedrohliche Rolle gespielt hat."»[187]

Kommentar: «Klar doch: "Wir standen kurz davor, dass die AfD zum Minister­präsident gewählt wurde." Laut Annalena Baerbock kann also eine "Partei" zum "Minister­präsident" gewählt werden. ;-)»

Klassiker

Zitat: «
A) "Länder hunderttausende Kilometer entfernt" (also irgendwo draußen im Sonnensystem)
B) Element "Kobold" (Batterien für Elektroautos)
C) 360 Grad: Wo stehe ich dann? (Putins Wende)
D) Nigeria deutsche Kolonie (Afrikapolitik)

» - Twitzelmän[188]

Staatlich gedeckte Billigung ukrainischer Kriegsverbrechen gegen russische Zivilbevölkerung

Bundesaußenministerin Baerbock hieß auf einer Pressekonferenz am 22. August 2023 die auf Terrorisierung der russischen Zivilbevölkerung abzielenden Drohnen­angriffe der ukrainischen Armee auf Wohngebiete und zivile Einrichtungen in Orten im Grenzgebiet zur Ukraine und in Moskau als legitime Selbst­verteidigungs­aktionen der Ukraine gut. Die Begehung dieser Straftat wird für Baerbock ohne juristische Konsequenzen bleiben, weil die Rechtsprechung in Deutschland aufgrund der Weisungs­gebundenheit der Staats­anwaltschaften gegenüber den Landes­justiz­ministerien und dem Bundes­justiz­ministerium der politischen Aufsicht und Lenkung durch die Landesregierungen bzw. die Bundesregierung unterliegt, womit eine strafrechtliche Verfolgung ihrer Person unter den derzeit gegebenen politischen Verhältnissen unmöglich ist.

Baerbock rechtfertigt ukrainische Kriegsverbrechen

Die deutsche Außenministerin hat in einer Pressekonferenz die Kriegsverbrechen der Ukraine gerechtfertigt. Wenn Deutschland ein Rechtsstaat wäre, in dem vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, würden ihr nach deutschem Recht ihr bis zu drei Jahre Gefängnis drohen.

Am 22. August hat Außenministerin Baerbock auf einer Pressekonferenz in Berlin nach einem Treffen mit ihrem estnischen Amtskollegen Margus Tsahkna einen folgenschweren Satz gesagt. Sie wurde nach den zunehmenden ukrainischen Drohnen­angriffen auf Moskau gefragt und hat diese faktisch gebilligt. Das hat einigen Wirbel ausgelöst, der dazu geführt hat, dass die Tagesschau dazu unter der Überschrift "Völkerrechtler zu Drohnen­angriffen auf Moskau - "Selbst­verteidigungs­recht endet nicht an der Grenze"[189] ein Interview mit einem Völkerrechts­experten der Universität Köln geführt hat, das den deutschen Lesern erklären sollte, dass Baerbocks Äußerung natürlich im Rahmen der deutschen Gesetze war. In der ersten Frage des Interviews hat die Tagesschau den Vorfall beschrieben:

Zitat: «Befragt nach der zunehmenden Präsenz von Drohnen über Moskau hat Bundesaußen­ministerin Annalena Baerbock auf einer Pressekonferenz geantwortet: "Russland hat die Ukraine angegriffen. Deshalb hat die Ukraine ein verbrieftes Recht in der UN-Charta, ihr Land, seine Menschen selbst zu verteidigen." Das lässt sich so verstehen, als habe sie auch die Drohnen­angriffe auf Russland als zulässig bewertet. Gibt es eine entsprechende Regelung im Völkerrecht?»[189]

Ukrainische Kriegsverbrechen

Die Landeszentrale für politische Bildung des Bundeslandes Baden-Württemberg hat einen sehr langen Artikel über das Thema Kriegsverbrechen veröffentlicht, in dem als Beispiele für Kriegsverbrechen folgende Tatbestände aufgezählt werden: willkürliche vorsätzliche Tötung, unmenschliche Behandlung bis hin zu Folter, vorsätzliche Verursachung großer Leiden, vorsätzliche Angriffe auf die Zivilbevölkerung oder zivile Gebäude, Verschleppung oder rechtswidrige Vertreibung von Bevölkerungs­gruppen, Verwendung verbotener Waffen oder Methoden der Kriegsführung, Plünderung von öffentlichem oder privatem Eigentum.[190]

Im Ukraine-Konflikt werfen sich beide Seiten gegenseitig all diese Verbrechen vor. Aber es gibt zwei der genannten Tatbestände, die die Ukraine vollkommen unbestritten ausführt. Das sind "vorsätzliche Angriffe auf die Zivilbevölkerung oder zivile Gebäude" und die "Verwendung verbotener Waffen oder Methoden der Kriegsführung". Letzteres ist Einsatz von international geächteter Streumunition durch die Ukraine.

Ebenfalls unbestritten ist, dass die Ukraine "vorsätzliche Angriffe auf die Zivilbevölkerung oder zivile Gebäude" durchführt. Darüber haben auch deutsche Medien immer wieder berichtet, wenn es um die Terrorangriffe aus der Ukraine gegen russische Dörfer nahe der ukrainischen Grenze ging.[191] Auch die deutschen Medienberichte haben dabei nicht verschwiegen, dass diese Angriffe ausschließlich Wohngebieten und anderen zivilen Zielen galten. Allerdings haben die deutschen Medien das nicht kritisiert, obwohl das eindeutig Kriegsverbrechen waren.

Gleiches gilt für die ukrainischen Drohnen­angriffe auf Moskau, um die es in der Frage ging, die Baerbock gestellt wurde. Keine der Drohnen, die Moskau angegriffen haben, hatten ein militärisches Ziel, sie sind alle in zivilen Gebäuden, vor allem in Wohnhäusern, eingeschlagen, wenn sie ihr Ziel erreicht haben, ohne vorher abgefangen zu werden. Auch bei diesen Drohnen­angriffen handelt es sich also ganz objektiv um Kriegsverbrechen.

Dass es sich dabei um nach dem humanitären Völkerrecht illegale Terrorangriffe gegen die russische Zivil­bevölkerung handelt, hat der Chef des ukrainischen Militär­geheim­dienstes übrigens am 23. August ganz offen eingestanden. Im ukrainischen Fernsehen sagte er über das Ziel der Drohnen­angriffe, die es an dem Tag auf Hochhäuser in Moskau gegeben hatte:

Zitat: «Diese Aktionen sind multi­dimensionaler Natur und betreffen mehrere Prozesse auf einmal. (...) Das ist die öffentliche Stimmung, das ist der mediale Effekt.»[192]

In der Ukraine wird also klar gesagt, dass die Angriffe die russische Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken versetzen ("öffentliche Stimmung") und propagandistischen Nutzen ("medialer Effekt") bringen sollen. Es sind damit per Definition Terrorangriffe gegen die Zivilbevölkerung, die laut Völkerrecht Kriegsverbrechen darstellen und in Kiew schämt man sich nicht, das auch offen zu sagen.

Baerbock hat also ganz eindeutig Kriegsverbrechen gerechtfertigt, als sie auf die Frage nach den ukrainischen Drohnen­angriffen auf Moskau geantwortet hat.

Die Rechtslage in Deutschland

Wäre Deutschland ein Rechtsstaat, in dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, dann müsste jetzt die Staats­anwaltschaft aktiv werden, denn Baerbock hat ganz eindeutig gegen § 130 Absatz 5 des deutschen Strafgesetzbuches verstoßen. Darin ist geregelt, dass jemand, der Kriegsverbrechen "öffentlich oder in einer Versammlung in einer Weise billigt, leugnet oder gröblich verharmlost" mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft wird.

Diese Bestimmung hat die Bundesregierung gerade erst eingeführt, und sie wird aktiv gegen alle angewendet, die in Deutschland die russische Position im Ukraine-Konflikt unterstützen. Im Oktober 2022 wurde ein Mann zu einer Geldstrafe von 4.000 Euro verurteilt[ext], weil er sich ein "Z" auf die Heckscheibe seines Autos geklebt hatte. Im Mai 2023 wurde ein Mann in Hamburg unter anderem deshalb zu drei Jahren Gefängnis verurteilt[ext], weil er sich schuldig gemacht hatte, den "russischen Angriffskrieg" zu billigen. Das waren nur zwei Beispiele von vielen.

Die Bestimmung von § 130 Absatz 5 des deutschen Strafgesetzbuches wird in Deutschland willkürlich angewendet, denn niemand wird in Deutschland verurteilt, wenn er ukrainische Kriegsverbrechen, die es vollkommen unbestritten gibt, rechtfertigt. Das Beispiel zeigt, dass es in Deutschland keinen Rechtsstaat mehr gibt, sondern dass Gesetze politisch angewendet werden.

Die politische Justiz in Deutschland

In Deutschland gibt es das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) und dort den Paragraphen 146. Er lautet:

Zitat: «Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.»

Und wer der Vorgesetzte des Staatsanwaltes ist, regelt Paragraf 147 GVG: Es sind die jeweiligen Justizminister.

Das bedeutet im Klartext: Der Justizminister entscheidet, wann der Staatsanwalt ermitteln darf und wann nicht. Das wissen auch die deutschen Staatsanwälte und daher eröffnen sie in der Praxis kein Strafverfahren, wenn sie befürchten müssen, dass es gegen die politische Linie der Regierung verstößt.

Dass die Strafjustiz in Deutschland von der Politik abhängig ist und auf deren Anweisungen hin Verfahren eröffnet oder auch nicht eröffnet, ist nicht meine Behauptung, das hat der Europäische Gerichtshof hat am 27. Mai 2019 unter den Aktenzeichen C-508/18; C-82/19; C-509/18[ext] entschieden. Von dem Urteil dürften Sie, wenn Sie neu auf dem Anti-Spiegel sind, noch nie gehört haben, denn die "Qualitätsmedien haben" darüber praktisch nicht berichtet, obwohl der Deutsche Richterbund nach dem Urteil zum wiederholten Male gefordert hat, diese Praxis endlich zu beenden.

Der Trick in Deutschland ist nämlich, dass die Richter laut Gesetz unabhängig sind und die Politik ihnen keine Anweisungen geben darf. Daher wird das über das GVG und die Staatsanwälte geregelt, denn wenn ein Staatsanwalt kein Ermittlungs­verfahren eröffnen darf, weil ihm der Justizminister das verbietet, dann kommt ein Verbrechen auch nicht vor einen Richter. So einfach ist das - und so läuft es in Deutschland. Über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs habe ich damals ausführlich berichtet.[193]

Daher kann Frau Baerbock ganz beruhigt sein, denn kein deutscher Staatsanwalt wird sich der Sache annehmen, selbst wenn hunderte Anzeigen gegen Frau gestellt werden, weil sie ukrainische Kriegsverbrechen öffentlich gebilligt hat.

Wenn Sie jedoch in einer öffentlichen Versammlung in Deutschland zum Beispiel die offenen Fragen ansprechen, die es zu dem angeblichen Kriegsverbrechen der Russen in Butscha[194] gibt, dann können Sie sich darauf verlassen, dass die Staatsanwälte aktiv werden.

Thomas Röper[195]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @AZgeopolitics - 25. Jan. 2023 - 13:29 Uhr
  2. Annalena Baerbock sagt zweimal 180 Grad in Bezug auf den Westen und zweimal (!) 360 Grad in Bezug auf Putin! - Baerbock: "Putin muss seinen Kurs um 360 Grad ändern", RT Deutsch am 18. Februar 2023
    Anreißer: Birgit Kappel (Moderatorin): "Gibt es eine Chance, dass die Ukraine auf lange Sicht sicher ist, wenn Wladimir Putin weiterhin Russland regiert?" - Annalena Baerbock: "Wenn er sich nicht um 360 Grad ändert, nein." - "Putin kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Er kann entscheiden, seinen Kurs um 360 Grad zu ändern."
    [Baerbock bizarr: Putin muss sich um 360 Grad drehen], RT Deutsch am 18. Februar 2023
    Annalena Baerbock kommt bekanntlich aus dem Völkerrecht und nicht aus der Geometrie. Nur so lässt sich ihre jüngste Äußerung auf der Münchner Sicherheits­konferenz verstehen. Putin, so Baerbock, müsse sich um 360 Grad drehen, dann wäre der Krieg in der Ukraine vorbei.
  3. Politische Konkurrenz zeigt Anerkennung für Baerbock-Nominierung, Zeit Online am 19. April 2021
    Anreißer: Fast alle politischen Parteien gratulieren den Grünen zur Entscheidung, Annalena Baerbock als Kanzler­kandidatin ins Rennen zu schicken. Häme kommt von der AfD.
  4. Klartext-Satire: Er und Sie
  5. Auch Heidi Kabel[wp] zugeschrieben, beispielsweise von Hatice Akyün: Wenn Förderung Pumps trägt: Männer geißeln die Frauenquote - und lieben Seilschaften, Der Tagesspiegel am 10. Juli 2020
  6. Hadmut Danisch: Zur Aussprache des Vornamens von Cem Özdemir, Ansichten eines Informatikers am 20. Dezember 2021
  7. Hadmut Danisch: Pfostenschildkröte, Ansichten eines Informatikers am 23. Februar 2022
  8. Daniel Holefleisch Baerbocks Ehemann fängt bei Lobbyagentur an, Der Spiegel am 29. April 2022
    Anreißer: Der Ehemann von Außenministerin Annalena Baerbock hat einen neuen Job – Daniel Holefleisch wird Partner bei einer internationalen PR-Agentur. Daran gibt es Kritik.
  9. Daniel Goffart: Umfrage: Lobbyisten sehen Grüne als Gewinner der Krise, WirtschaftsWoche am 15. November 2022
    Anreißer: Die Public-Affairs-Manager der großen Unternehmen setzen Habeck und Baerbock an die Spitze - die Kommunikation von Kanzler Scholz hingegen wird schlechter bewertet. Viel Zustimmung erhält auch die Union.
  10. Win-win-Partner: Lobby-Agentur von Baerbocks Ehemann erklärt Grüne zu Krisengewinnern, Tichys Einblick am 16. November 2022
    Anreißer: Ausgerechnet die Agentur MSL, in der Annalena Baerbocks Ehemann Daniel Holefleisch Partner ist, meldet ein für die Grünen höchst schmeichelhaftes Umfrageergebnis. In der WirtschaftsWoche, die exklusiv berichtet, ist der naheliegende Interessenkonflikt nicht erwähnt.
  11. Hadmut Danisch: Gruppenarbeit, Ansichten eines Informatikers am 30. Mai 2021
  12. Siehe gruene.de - auch gelogen
  13. 13,0 13,1 Roland Tichy: Wer wird Politikerin? Annalena Baerbocks schwierige Wahrheiten und die Verantwortung der Grünen, Tichys Einblick am 8. Juni 2021
    Anreißer: Jeden Tag fällt ein Eintrag in Baerbocks beeindrucken­sollender Vita in sich zusammen. Jetzt auch noch die Angabe: "Freie Mit­arbeiterin bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (2000 bis 2003)", so steht es jedenfalls beim Abfassen dieses Beitrags noch im Lebenslauf.
  14. Hadmut Danisch: Nächster Ausfall in Baerbocks Lebenslauf, Ansichten eines Informatikers am 8. Mai 2021
  15. Die Mary-Sue der deutschen Politik, Sexismus-Beauftragter am 9. Juni 2021
  16. 16,0 16,1 16,2 Protokoll des Mega-Streits: Bei Nord Stream 2 laufen Scholz und Baerbock auf Showdown zu, Focus am 23. Dezember 2021
  17. Hadmut Danisch: Annelena, die Völkerrechtlerin, Ansichten eines Informatikers am 22. Dezember 2021
  18. Twitter: @ABaerbock - 9. Feb. 2022 - 14:16 Uhr
  19. Markus Wehner: Nach Protestaktion in Berlin: Razzia bei Greenpeace wegen gelber Farbe, F.A.Z. am 7. November 2018
  20. Hadmut Danisch: Über die Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan und warum sie vermutlich in das Außenministerium einzieht, Ansichten eines Informatikers am 10. Februar 2022
  21. Hadmut Danisch: Scholzens Frauen, Ansichten eines Informatikers am 10. Februar 2022
  22. Charlotte Kirchhof: Baerbock empfiehlt Kenia als Vorbild für Deutschland, Tichys Einblick am 5. April 2023
  23. Jörg Baerbock aus Hannover - Manager-Profil
  24. Hadmut Danisch: Annalena Baerbock, die wackere Fabrikarbeiterin, Ansichten eines Informatikers am 16. Mai 2021
  25. Malte Müller-Michaelis: Studienzeit der Kanzlerkandidatin: Lenchen und ich, Der Spiegel am 23. April 2021
    Anreißer: Wir stritten über Joschka Fischer, spielten Fußball und tanzten im Hamburger Kaiserkeller - bis sie bei den Grünen einstieg. Annalena Baerbock und ich haben gemeinsam studiert. Ein Blick zurück.
    Bude auf der Schanze, Party auf'm Kiez: Die Studienzeit von Kanzlerkandidatin Baerbock, Hamburger Morgenpost am 26. April 2021
    Anreißer: Vom "Kaiserkeller" ins Kanzleramt? Einen solchen Karriereweg könnte die Politikerin Annalena Baerbock hinlegen. Ein ehemaliger Kommilitone der Kanzler­kandidatin der Grünen hat nun im "Spiegel" über ihre Studienzeit in Hamburg berichtet, zwischen Politik-Vorlesungen, Fußball-Turnieren und WG-Partys.
  26. Wikipedia: WABCO
  27. Hadmut Danisch: Annalena Baerbock, der Papa, die Fabrik und die Grünen, Ansichten eines Informatikers am 10. Juni 2021
  28. "Größte Glaubwürdigkeit für Erneuerung": Ex-Siemens-Chef Kaeser wirbt für Baerbock als Kanzlerin, Manager-Magazin am 2. Juni 2021
    Anreißer: Klare Positionierung des ehemaligen Siemens-Chefs Joe Kaeser[wp]: Er wirbt in einem Gespräch vehement für die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock - und bescheinigt ihr "die größte Glaubwürdigkeit für nachhaltige Erneuerung".
  29. Konzernspaltung: Joe Kaeser soll Aufsichtsrat von Daimler Truck führen, Manager-Magazin am 23. April 2021
    Anreißer: Der frühere Siemens-Chef Joe Kaeser bekommt eine führende Rolle bei Daimler: Er zieht als designierter Vorsitzender in den Aufsichtsrat der Lkw-Sparte ein, die bald als eigene Firma an die Börse geht.
  30. Daimler-Auszeichnung für Nfz-Zulieferer WABCO, reifenpresse.de am 7. März 2017
  31. Hadmut Danisch: Joe Kaeser und Annalena Baerbock, Ansichten eines Informatikers am 13. Juni 2021
  32. 32,0 32,1 Universal-Lexikon: Völkerrechtler
  33. 33,0 33,1 Beispielsweise auf dem Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 61 Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Flaeming II am 22. September 2013 stellt sich Annalena Baerbock als Völkerrechtlerin vor.
  34. Hadmut Danisch: Das fehlende Stück zu Baerbocks Studium, Ansichten eines Informatikers am 6. Mai 2021
  35. 35,0 35,1 Hadmut Danisch: Annalena Baerbock, die wackere Fabrikarbeiterin, Ansichten eines Informatikers am 16. Mai 2021
  36. 36,0 36,1 36,2 36,3 36,4 36,5 Jan Sternberg: Debatte um die Studienleistungen von Annalena Baerbock - das sind die Fakten, RedaktionsNetzwerk Deutschland[wp] am 15. Mai 2021
    Aus dem Anreißer: Alles ist erklärbar, wenn auch nicht ganz einfach.
  37. Hadmut Danisch: Das "Jura-Studium" der Annalena Baerbock, Ansichten eines Informatikers am 16. Mai 2021
  38. Sprung in den Bundestag, Märkische Allgemeine am 26. August 2013
    Anreißer: Mut, Selbst­disziplin und Körper­beherrschung sind die Vor­aus­setzungen, um Sprünge auf dem Trampolin sicher zu meistern. Annalena Baerbock hat sich diese Fähigkeiten als junges Mädchen antrainiert.
  39. Hadmut Danisch: Wie Annalena Baerbock Doktorandin in Rechtswissenschaften wurde, Ansichten eines Informatikers am 20. Mai 2021
  40. Twitter: @berlinerzeitung - 20. Mai 2021 - 22:43 Uhr
  41. 41,0 41,1 41,2 41,3 Ärger wegen Nebeneinkünften: Für Annalena Baerbock wird der Wahlkampf härter, Berliner Zeitung am 20. Mai 2021
  42. Hadmut Danisch: Das "Stahlbad" des grünen Möchte-gern-Kanzlerin-Weicheis, Ansichten eines Informatikers am 20. Mai 2021
  43. Twitter: @frei_und_klar - 20. Mai 2021 - 22:52 Uhr
  44. Hadmut Danisch: Zum Unterschied zwischen einer Völkerrechtlerin und einer "Völkerrechtlerin", Ansichten eines Informatikers am 21. Mai 2021
  45. Hadmut Danisch: Die "Völkerrechtlerin", Ansichten eines Informatikers am 18. Mai 2021
  46. 46,0 46,1 Steffen Grimberg: Ex-"Spiegel"-Reporter Relotius: Schreiben als Selbstbetrug, taz am 2. Juni 2021
    Anreißer: Ex-Journalist Claas Relotius hat seine Reportagen zum Teil frei erfunden. Jetzt begründet er es mit seiner psychischen Krankheit. Ist das glaubwürdig?
  47. Hadmut Danisch: Ist Annalena Baerbock psychisch krank?, Ansichten eines Informatikers am 4. Juni 2021
  48. 48,0 48,1 Emrah Erken: Kommentar: "Ich komme aus dem Völkerrecht" - Wie Annalena Baerbock die Bevölkerung in die Irre geführt hat, Nius am 6. April 2024
  49. Hadmut Danisch: Das Schweigen der Juristen: Was macht Annalena Baerbock zur "Völkerrechtlerin"?, Ansichten eines Informatikers am 6. April 2024
  50. Dagmar Henn: Strafbefehl wegen Beleidigung: Die gekränkte Frau Baerbock, RT Deutsch am 21. April 2023
    Anreißer: Es ist kaum zu glauben, da verbringt diese Frau ihre Tage damit, den Ruf Deutschlands, seiner Diplomatie und seines Bildungswesens in der Welt zu ruinieren, und ist selbst angefressen, wenn ihr nicht gelobhudelt wird. Eine Attitüde, die schon an Marie Antoinette erinnert.
  51. Twitter: @FMannuss - 21. Apr. 2023 - 21:28 Uhr
  52. Deutschland droht das Desaster - Selbstmörderischen Sanktionswahn stoppen!, wolfsaktien.de am 9. August 2022 ("Aktuell wundert man sich in der Welt, dass Deutschland das Auswärtige Amt mit einer überführten Plagiatorin und Lügnerin besetzt, deren Gebaren nichts mit Diplomatie zu tun hat, sondern an das Verhalten einer unerzogenen, vorlauten und (t)rotzigen Göre im Kindergarten erinnert. Mit ihrem peinlichen Geschnatter gefährdet die maximal Unqualifizierte den Weltfrieden. (NachDenkSeiten: Olivgrüne Steigerung der nuklearen Gefahr) Zuletzt drohte die moralisch dauer­entrüstete Trampolin­springerin und Völkerballerin ohne Völkerrecht sogar China.")
  53. Twitter: @welt - 27. Jan. 2023 - 10:35 Uhr
  54. Twitter: @_donalphonso - 27. Jan. 2023 - 15:02 Uhr
  55. Hadmut Danisch: Stellt Euch mal vor..., Ansichten eines Informatikers am 27. Januar 2023
  56. PhrasenDrescher: Baerbock - Ihre "Ausrutscher" sind Kalkül, Kraut-Zone am 31. Januar 2023
  57. Volles Haus beim "Kaffee mit Annalena...", Grüne Obertshausen am 25. Oktober 2018 ("Mut und Haltung statt Populismus" eben, die sich auch die hessischen Grünen im Landtags­wahlkampf auf die Fahnen geschrieben haben.)
  58. Hadmut Danisch: Das dümmstmögliche Quotenstück, Ansichten eines Informatikers am 19. April 2021
  59. Hadmut Danisch: Frau und sonst gar nichts, Ansichten eines Informatikers am 25. April 2021
  60. Angelika Hellemann: Kanzlerkandidatur: Deshalb müssen die Grünen Annalena Baerbock nehmen, Bildzeitung am 18. April 2021 (Grünen-Chefin Annalena Baerbock (40) gilt als Partei-Liebling.)
  61. Genderama: "Deshalb müssen die Grünen Annalena Baerbock nehmen" - News vom 19. April 2021
  62. Ralf Neukirch: Grüne Kanzlerkandidatin Baerbock: Zur Abwechslung mal ohne Erfahrung, Spiegel Online am 20. April 2021
    Anreißer: Dass Annalena Baerbock Kanzlerkandidatin der Grünen wurde, war unvermeidlich. Die Entscheidung ist dennoch höchst riskant.
  63. Genderama: WDR: "Gewalt an Männern: Große Nachfrage bei Hilfetelefon" - News vom 21. April 2021
  64. "Bundes-Notbremse" in Kraft - Durchbruch oder "Tiefpunkt" in der Pandemiepolitik?, Anne Will[wp] (ARD) am 25. April 2021
  65. 65,0 65,1 Rainer Zitelmann: Annalena Baerbock bei Anne Will: Verlangt das Grundgesetz eine Frau als Kanzlerkandidat?, Tichys Einblick am 26. April 2021
    Anreißer: Gestern war Annalena Baerbock bei Anne Will. Und wir lernten eine eigenartige Interpretation des Grundgesetzes kennen.
  66. Johannes Boie: Medienpluralismus: Was man in den Schlagzeilen über Annalena Baerbock lernen kann, Die Welt am 24. April 2021
  67. Jan Fleischhauer: Im Baerbock-Bann: Wie Elite-Journalisten die Grünen ins Kanzleramt zu schreiben versuchen, Focus am 3. Mai 2021
  68. Ich Völkerrechtlerin, du Schweinebauer: Annalena Baerbock erklärte sich selbst zur "Völkerrechtsexpertin", Tichys Einblick am 14. Mai 2021
    Anreißer: Stillschweigend korrigiert Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock ihre peinliche Lebenslauf-Kosmetik.
  69. Hadmut Danisch: Noch ein Detail zu Baerbocks Lebenslauftoleranz, Ansichten eines Informatikers am 22. Mai 2021
  70. 70,0 70,1 70,2 70,3 70,4 Jana Hensel: Feminismus: Baerbocks One-Woman-Show, Die Zeit am 25. Mai 2021
    Anreißer: Die Grünen haben Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin erklärt. Nun scheinen alle, die nicht rechts außen stehen, Feministen sein zu wollen.
  71. Verena Mayer: "Eine Frau, 40 Jahre alt und Mutter, traut sich Regierungsmacht zu, dazu Wirtschafts­kompetenz und Welten­deuter­tum. Das ist nichts für Männer mit kränkelndem Selbst­bewusstsein und ebensolche Parteien." @bullion_c kommentiert die Attacken gegen Baerbock - Twitter: @ve_mayer - 17. Mai 2021 - 20:09 Uhr
    Kommentar von Constanze von Bullion: Kanzlerkandidatin der Grünen: Baerbocks Gegner werden nervös, Süddeutsche Zeitung am 17. Mai 2021
    Anreißer: Im Bundestags­wahl­kampf wird bisher niemand so erbarmungs­los angegangen wie Annalena Baerbock. Das zeigt: Die Grünen sind ein gefährlicher Gegner, gerade weil da eine Frau, und mit ihr eine neue Generation vorangeht.
  72. Hadmut Danisch: DIE ZEIT über Baerbock, Ansichten eines Informatikers am 26. Mai 2021
  73. Robert von Loewenstern: Strom aus Hühnchen, AchGut-Blog am 1. Juni 2021
  74. 74,0 74,1 74,2 German Marshall Fund: Weitere Korrekturen in Baerbocks Lebenslauf fällig, Tichys Einblick am 4. Juni 2021
    Anreißer: Die Fehler in Annalena Baerbocks Lebenslauf summieren sich. Nachdem sie die Behauptung einer "Mitgliedschaft" im UNHCR gelöscht hat, werden weitere Falsch­behauptungen bekannt, die sie (noch) nicht korrigiert hat. Sie ist weder beim German Marshall Fund noch einem Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung Mitglied.
  75. Hadmut Danisch: Annalena Baerbock und der German Marshall Fund, Ansichten eines Informatikers am 4. Juni 2021
  76. Hadmut Danisch: Wollen wir wetten?, Ansichten eines Informatikers am 4. Juni 2021
  77. Twitter: @NasimiShabnam - 12. Jan. 2023 - 16:56 Uhr
  78. Hadmut Danisch: Perfect mind: Die perfekte feministisch-woke Zwickmühle, Ansichten eines Informatikers am 12. Januar 2023
  79. Das Gelbe Forum: Das ist deine Vermutung, FredMeyer am 26. Januar 2023 - 09:53 Uhr
  80. Das Gelbe Forum: Eigentlich sind die Europäer in der Übermacht, FredMeyer am 26. Januar 2023 - 09:30 Uhr
  81. Twitter: @ColoniaGordon - 28. Jan. 2023 - 9:03 Uhr
  82. Twitter: @Sars_Cov_1984 - 25. Jan. 2023 - 16:50 Uhr
  83. Twitter: @LiviaClauss - 28. Jan. 2023 - 17:55 Uhr
  84. Das Gelbe Forum: Dumme Wahlschafe, Joe68 am 26. Januar 2023 - 08:54 Uhr
  85. Hadmut Danisch: Maskenbildner für rund 137.000 Euro, Ansichten eines Informatikers am 11. April 2023
  86. Twitter: @Markus_Krall - 14. Apr. 2023 - 18:58 Uhr
  87. Twitter: @Markus_Krall - 13. Apr. 2023 - 22:34 Uhr
  88. Twitter: @KrahMax - 14. Apr. 2023 - 22:56 Uhr
  89. Twitter: @Georg_Pazderski - 15. Apr. 2023 - 17:47 Uhr
  90. Twitter: @akm0803 - 24. Apr. 2023 - 20:08 Uhr
  91. Baerbock: China soll Druck auf Rußland ausüben, Junge Freiheit am 14. April 2023
    Anreißer: Außenministerin Baerbock hat die chinesische Führung aufgefordert, Druck auf Rußland auszuüben. Putin könne jederzeit den Ukraine-Krieg beenden. Auch warnte sie Peking davor, Moskau mit Waffen zu unterstützen.
  92. Twitter: @SawsanChebli - 24. Apr. 2023 - 15:28 Uhr
  93. Matthias Matussek: Sawsan Cheblis Buch "Laut": First Göre, Junge Freiheit am 12. April 2023
    Anreißer: Mit einem offenen Brief antwortet Matthias Matussek auf Sawsan Cheblis neues Buch "Laut". Darin findet er nicht nur viel Selbst­beweihräucherung, sondern auch eine Menge selbst verursachter Widersprüche.
  94. Twitter: @RenateKuenast - 24. Apr. 2023 - 22:20 Uhr
  95. Twitter: Kritik an Regierungspolitik: Baerbock taugt nicht mal zur Praktikantin im Auswärtigen Amt, Junge Freiheit am 25. April 2023
  96. Hannes Stein: Grüne Außenministerin: Warum ich als Konservativer in Amerika Annalena Baerbock bewundere, Die Welt am 11. Mai 2023
  97. Gert Ewen Ungar: In ihrer geistigen Schlichtheit unheilvoll - die Weltsicht der Außenministerin Baerbock, RT Deutsch auf Odysee am 18. Juli 2023
  98. Twitter: @PhilHackemann - 15. Mai 2021 - 1:11 Uhr
  99. Twitter: @Matu_d_grosse - 15. Mai 2021 - 12:47 Uhr
  100. Twitter: @joa_now - 15. Mai 2021 - 13:50 Uhr
  101. Twitter: @Matu_d_grosse - 15. Mai 2021 - 14:01 Uhr
  102. Twitter: @joa_now - 15. Mai 2021 - 14:14 Uhr
  103. Twitter: @Matu_d_grosse - 15. Mai 2021 - 20:29 Uhr
  104. Twitter: @joa_now - 15. Mai 2021 - 23:38 Uhr
  105. Twitter: @UweWolff966 - 16. Mai 2021 - 3:09 Uhr
  106. Twitter: @joa_now - 16. Mai 2021 - 19:13 Uhr
  107. Twitter: @UweWolff966 - 16. Mai 2021 - 19:27 Uhr
  108. Twitter: @joa_now - 16. Mai 2021 - 19:49 Uhr
  109. Twitter: @UweWolff966 - 16. Mai 2021 - 19:52 Uhr
  110. Twitter: @joa_now - 16. Mai 2021 - 19:56 Uhr
  111. Twitter: @UweWolff966 - 16. Mai 2021 - 19:58 Uhr
  112. Twitter: @Hadmut - 16. Mai 2021 - 18:55 Uhr
  113. Twitter: @joa_now - 16. Mai 2021 - 19:50 Uhr
  114. Twitter: @Hadmut - 16. Mai 2021 - 19:54 Uhr
  115. Twitter: @joa_now - 16. Mai 2021 - 19:59 Uhr
  116. Twitter: @Hadmut - 16. Mai 2021 - 20:04 Uhr
  117. Twitter: @joa_now - 16. Mai 2021 - 20:46 Uhr
  118. Twitter: @Hadmut - 16. Mai 2021 - 20:48 Uhr
  119. Twitter: @joa_now - 16. Mai 2021 - 22:01 Uhr
  120. 120,0 120,1 Carolin Wiedemann: Sexistische Attacken auf Baerbock: Die Hasskampagne der Maskulinisten, Spiegel Online am 18. Mai 2021
    Anreißer: Gegen Annalena Baerbock kursieren diffamierende Lügen. Das Ziel der Kampagne ist nicht nur, den Wahlkampf der Grünen zu sabotieren - sie soll Frauen generell einschüchtern und sie von Machtpositionen fernhalten.
    Auszug: Carolin Wiedemann ist Steuergeldsäuferin in der Abteilung "Integration, soziale Netzwerke und kulturelle Lebensstile" des "Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung".
  121. Genderama: Spiegel-Online: "Sexistische Attacken auf Baerbock: Die Hasskampagne der Maskulinisten" - News vom 19. Mai 2021
  122. Twitter: @Eddie_1412 - 6. Juni 2021 - 20:06 Uhr
  123. Hadmut Danisch: Brachial angefressene Grüne, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2021
  124. Baerbock: Woher kommt der Hass auf die Kanzlerkandidatin, Kölner Express am 6. Juni 2021
  125. Hadmut Danisch: "Woher kommt all der Hass"?, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2021
  126. Twitter: @Afelia - 6. Juni 2021 - 10:12 Uhr
  127. Twitter: @DJanecek - 6. Juni 2021 - 11:46 Uhr
  128. Hadmut Danisch: Grüne Verlogenheit: Wahnanfälligkeit bis in den Realitätsverlust, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2021
  129. Twitter: @publizist - 7. Juni 2021 - 12:26 Uhr
  130. Twitter: @jamila_anna - 29. Juni 2021 - 17:21 Uhr
  131. Peter J. Brenner: Generation Baerbock: Die Bildungsmüden, Tichys Einblick am 13. Juni 2021
  132. Dushan Wegner: Merkel sucht den Nachfolgeroboter, Dushan-Wegner-Blog am 4. Juni 2021
    Anreißer: These: Merkel will eigentlich einen sprechenden Roboter zum Nachfolger machen. Merkels viele Fotos mit Robotern zeigen Bewerbungs-Gespräche! Baerbock ist die Option, die dem aktuell am nächsten kommt; deren tägliche Aussetzer sind nur frühe Software-Bugs.
  133. War der Atomausstieg in Deutschland ein Fehler?, BR am 19. September 2021
    Anreißer: Während in Deutschland der Atomausstieg nicht mehr in Frage steht, sehen andere Länder in der Kernenergie die einzige Möglichkeit, die Klimaziele von Paris zu erfüllen. Atomkraft ist Klimaschutz, so die Botschaft. Ein Blick in andere Länder weltweit.
  134. Dushan Wegner: Wie ernst ist es (zu nehmen)?, Dushan Wegner-Blog am 20. September 2021
    Anreißer: Simple, harte Frage, aber jemand muss sie stellen: Ist ein Land, in dem eine Baerbock ernst genommen wird, noch ernst zu nehmen?
  135. Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers
  136. Wieder einmal steht eine Website-Änderung bei Annalena Baerbock bevor: Sie führt den Grad "LL.M." auf eine "untersagte" Art, plagiatsgutachten.com
    Maximilian von Möllendorff: Anerkennung ausländischer Hochschulgrade: Brexit gegen bri­ti­sches Renommee
  137. Stefan Beig: Annalena Baerbocks mittlerweile siebenter Titel-Fehler: Die Grüne Kanzlerkandidatin führt den Titel "LL.M." falsch, Exxpress am 2. Juni 2021
    Der Plagiatsjäger Stefan Weber[wp] ist nun auf ein weiteres Delikt der Grünen-Kanzler­kandidatin Annalena Baerbock gestoßen. Sie führt den Titel "LL.M.", der ihr aufgrund ihres Abschlusses an der London School of Economics[wp] auch zusteht, auf eine von der bundes­deutschen Kultus­minister­konferenz (KMK) explizit untersagte Art und Weise. Es fehlt der Zusatz "(LSE)" oder - zumindest - "(London)". Das mag man als Kleinigkeit abtun. Das Problem ist nur: Es ist der mittlerweile siebente bekannt gewordene Fehler bei Baerbocks Angaben über ihre akademischen Qualifikationen. Aufmerksam wurde Weber auf den Fehler Baerbocks über einen Artikel, der sich mit den Folgen des Brexits auf die akademische Welt befasst. Dort heißt es: "Ein beispielsweise an der London School of Economics erworbener LL.M. würde also weiterhin anerkannt, seine Führung bedürfte künftig jedoch eines Klammer­zusatzes wie 'LL.M. (London School of Economics)' oder - nach Auf­fassung des Kammer­gerichts - zumindest 'LL.M. (London)'." [...] Was Stefan Weber so verblüfft, ist die Menge an Baerbocks Delikten. Er zählt auf:
    1. "Vor der aktuellen Berichterstattung offenbar kein aktives Vorgehen gegen die mehrfache Falsch­zuschreibung eines Bachelors
    2. Wiederholte Falschangaben der Studienfächer an der Universität Hamburg - schon Jahre vor der aktuellen Bericht­erstattung nachweisbar
    3. Vor der aktuellen Berichterstattung keine Angabe des Abschlusses der Politik­wissen­schaft in Hamburg nur mit einem Vordiplom
    4. Änderung von "wissenschaftl. Mitarbeiterin" in "Trainee"
    5. Irreführende Angabe über den Doktoranden­status, die ein weiterhin aktuelles Promotions­vorhaben suggeriert, obwohl das Promotions­studium bereits 2015 mit Abbruch und unabgeschlossen beendet wurde
    6. Zweifelhafte Verwendung des Begriffs "Völkerrechtlerin" bei jemandem, der nach deutschem Verständnis allenfalls Politologin ist, zumindest aber keine Juristin
    7. Und nun auch noch die von der KMK ausdrücklich untersagte falsche Titelführung des "LL.M."
    Sieben Mosaikstücke, separiert betrachtet eher harmlos, und die separierte Betrachtung war auch Gegenstand der bisherigen Baerbock-Verteidiger." Webers Resümee: "In Summe sind die Mosaik­stücke allerdings bei weitem zu viel für ein höchstes Amt im Staat."
  138. Wikipedia: Annalena Baerbock (Version vom 28. Mai 2021, 10:16 Uhr)
  139. Alexander Seipp: Grünen-Politikerin im Aufwind: Annalena Baerbock - Vom Bauernhof in den Bundestag, Frankfurter Rundschau am 20. April 2021
  140. Annalena Baerbock privat: Kinder, Ehemann und Hobbys, Für Sie am 31. Mai 2021
  141. Annalena Baerbock: Aus Pattensen ins Kanzleramt?, NDR am 19. April 2021
  142. Hadmut Danisch: Der Bäuerin Baerbocks achter Fehler, Ansichten eines Informatikers am 3. Juni 2021
  143. Inga Barthels:Alles Taktik bei den Grünen? Nicht jede Kritik an Baerbock ist frauenfeindlich, Der Tagesspiegel am 8. Juni 2021
    Anreißer: Seit Annalena Baerbock Kanzlerkandidatin ist, wird sie misogyn beleidigt. Mit ihrer Verteidigung machen es sich die Grünen aber zu leicht. Ein Kommentar.
  144. Silke Mertens: Lebenslauf von Annalena Baerbock: Hochgradig unprofessionell, taz am 6. Juni 2021
    Anreißer: Auch bei Baerbocks Mitgliedschaften im Lebenslauf waren nun grobe Fehler. Das ist eine peinliche Pannenserie. Was hat das Wahlkampfteam sich gedacht?
  145. Kanzlerkandidatin Baerbock: Das war's, Spiegel Online am 10. Juni 2021
    Anreißer: Annalena Baerbock hat ihren Lebenslauf aufgehübscht, eine vergleichsweise kleine Sünde. Ihre Wahlchancen sind dennoch ruiniert, denn sie hat das Wichtigste verspielt, was sie hatte: ihre Glaubwürdigkeit. Eine Kolumne von Bettina Gaus.
  146. Lucas Schoppe: Frau Baerbock und die Partei der Patriarchen, Man Tau am 11. Juni 2021
    Anreißer: Ein Special zum grünen Parteitag: Baerbock verdankt ihre Schwierigkeiten uneingestandenen Widersprüchen ihrer Partei.
    Auszug: Zusammenfassung: Von den "grünen Träumen" bleibt im Moment nicht viel. Tatsächlich wird Baerbock mit unfairer Kritik konfrontiert, so wie andere Kandidaten auch, und tatsächlich reagiert sie unprofessionell. Vor allem aber zeigen sich in ihren Schwierigkeiten uneingestandene Widersprüche ihrer Partei. Gesellschafts­politisch sind die Grünen nämlich eine Nachhut, die sich als Avantgarde missversteht.
  147. 147,0 147,1 147,2 147,3 Baerbock äußert sich erstmals zu Lebenslauf, n-tv am 8. Juni 2021
    "Das war Mist", sagt Annalena Baerbock über Fehler in ihrem Lebenslauf, Die Welt am 9. Juni 2021
  148. Hadmut Danisch: Die Bekenntnisse der Annalena Baerbock, Ansichten eines Informatikers am 9. Juni 2021
  149. Twitter: @Die_Gruenen - 24. Juni 2021 - 10:17 Uhr
  150. Hadmut Danisch: Das Geschwätz der Grünen im Allgemeinen und der Annalena Baerbock im Besonderen, Ansichten eines Informatikers am 24. Juni 2021
  151. Baerbock im ARD-Sommerinterview: "Das müssen wir aufarbeiten", ARD am 22. August 2021
  152. Grüne planen Zuschuss von 1000 Euro für Lastenfahrräder, Handelsblatt am 25. August 2021
  153. Hadmut Danisch: Dumm Baerbocks massenhafte Geldverpumpung, Ansichten eines Informatikers am 23. August 2021
  154. 154,0 154,1 Ulrike Ruppel: Frisches Grün aus Brandenburg: Annalena Baerbock startet durch, Berliner Zeitung am 28. Januar 2018
    Anreißer: Von der Trampolin-Sportlerin zur Parteivorsitzenden: Annalena Baerbock startet bei den Grünen durch!
  155. Flüchtlingspaten Syrien: Verpflichtungsgeber: Namen und Gesichter
  156. Hadmut Danisch: Die Bürgschaft - nicht die von Schiller, die von Baerbock, Ansichten eines Informatikers am 13. Juni 2021
  157. Twitter: @AuswaertigesAmt - 26. Okt. 2022 - 16:09 Uhr
  158. Hadmut Danisch: Der Humor der Annalena Baerbock, Ansichten eines Informatikers am 29. Oktober 2022
  159. Hadmut Danisch: Von wegen Feministische Außenpolitik, Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2023
  160. Youtube-link-icon.svg Ab 2024: Regierung kann Ihnen die Heizung abschalten / Baerbock nennt Kenia als Vorbild für uns! - Achtung, Reichelt! (4. April 2023) (Länge: ab 18:00 Min.)
  161. Thomas Röper: Macrons Interviews zu China: Die mediale Hysterie und was die Medien dabei verschweigen, Anti-Spiegel am 12. April 2023
  162. Twitter: @ZhangDanhong - 18. Apr. 2023 - 5:13 Uhr
  163. Baerbock trifft Außenminister Qin Gang, BR Fernsehen am 14. April 2023
    Anreißer: Heute, am Tag zwei der China-Reise, stand ein diplomatisch heikler Termin an. Beim Treffen mit ihrem chinesischen Amtskollegen Qin sprach Annalena Baerbock klare Worte in Sachen Taiwan-Konflikt und Menschenrecht­verletzungen.
  164. Hadmut Danisch: Deutschland, Baerbock, Taiwan, Ansichten eines Informatikers am 19. April 2023
  165. Alex Lo: Top German wolf warrior wants China to end war the West sponsors, SCMP am 14. April 2023
    Anreißer: It's unlikely Annalena Baerbock will convince Beijing during her visit to toe line of Washington, Nato and force Moscow to capitulate in Ukraine
  166. Hadmut Danisch: Die chinesische Sicht auf Trampel Baerbock, Ansichten eines Informatikers am 19. April 2023
  167. Twitter: @AZgeopolitics - 25. Jan. 2023 - 13:29 Uhr
  168. Mp4-icon-intern.svg We are fighting a war against Russia (0:27 Min.)
  169. Panzerlieferungen an die Ukraine: Der Dritte Weltkrieg steht vor der Tür - Reaktionen, Spiegel am 25. Januar 2023
    Anreißer: Mindestens 14 Leopard-2-Panzer gibt die Bundesregierung an die Ukraine ab und erlaubt auch anderen Staaten die Lieferung ins Kriegsgebiet. Nicht alle Menschen in Deutschland finden das gut.
  170. Kanzler Scholz bei Fragestunde im Bundestag: Es ist richtig, dass wir uns nicht haben treiben lassen, Spiegel am 25. Januar 2023
    Anreißer: Olaf Scholz rechtfertigt im Bundestag seine internationale Abstimmung zu Panzerlieferungen für Kiew. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten am Leopard 2 soll bald beginnen. Auch auf Fragen zu Kampfjets ging der Kanzler ein.
  171. Wer droht mit Atomwaffen? Putin im O-Ton über einen möglichen Einsatz von Atomwaffen, Anti-Spiegel am 26. Januar 2023
    Anreißer: Der Westen wirft Russland vor, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Dazu hat sich Präsident Putin auf der Podiums­diskussion des Valdai-Forums ausführlich geäußert.
  172. Baerbock: Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland, Anti-Spiegel am 26. Januar 2023
    Anreißer: Während Bundeskanzler Scholz im Bundestag versucht, die Sorgen der Deutschen zu zerstreuen, indem er betont, Deutschland (oder die NATO) sei nicht im Krieg mit Russland, verkündet seine Außenministerin öffentlich das Gegenteil.
  173. https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/4651
  174. Auftritt im Europarat: Ministerium ordnet Baerbock-Äußerung ein, Spiegel am 27. Januar 2023
    Anreißer: Annalena Baerbock hat im Europarat von einem Krieg gesprochen, den "wir" gegen Russland führen. Nun will es das Außenministerium anders verstanden wissen: Deutschland sei keine "Konfliktpartei".
  175. Das ist noch an der URL erkennbar: "www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-aussenministerium-rueckt-aeusserung-gerade"
  176. Deutsche Kriegsbeteiligung: Die vergeblichen Versuche des Außenministeriums, Baerbocks Äußerungen zu entschärfen, Anti-Spiegel am 27. Januar 2023
    Anreißer: Die deutsche Außenministerin Baerbock hat öffentlich erklärt, Deutschland kämpfe einen Krieg gegen Russland, was in Russland zu heftigen Reaktionen geführt hat. Der Versuch des Außen­ministeriums, die Äußerung zu entschärfen, war - gelinde gesagt - wenig erfolgreich.
  177. Panzer für Kiew: Wie Scholz von Biden und Macron überlistet wurde, Anti-Spiegel am 30. Januar 2023
    Anreißer: Vor der Entscheidung von Scholz, Kiew Leopard-Panzer zu liefern, wollten auch die USA und Frankreich Kampfpanzer liefern. Davon ist nun nicht mehr viel zu hören.
  178. Außenministerin in Prag: Regierung stehe an Seite der Ukraine, "egal, was meine deutschen Wähler denken", sagt Baerbock, Die Welt am 1. September 2022
    Sagte Baerbock nach dem informellen Treffen der EU-Außenminister auf einer Podiums­diskussion am 31. August 2022 in Prag.
  179. Baerbock-Aussage "Egal, was meine deutschen Wähler denken" sorgt für Ärger, BILD-Zeitung am 2. September 2022
    Hat sich unsere Außenministerin vergaloppiert?
    Mit einem Auftritt in Prag hat Annalena Baerbock (41, Grüne) für einen Sturm der Entrüstung gesorgt.
    In sozialen Medien verbreitet sich ein 54 Sekunden langes Video, in dem die Politikerin bei einer Podiums­diskussion einen heiklen Nebensatz fallen lässt: "Egal, was meine deutschen Wähler denken."
    Der Kontext: Es ging um den Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland.
  180. YouTube: 26th Forum 2000 Conference - Day 1 ab 1:23:04
  181. Hadmut Danisch: Demokratie, Ansichten eines Informatikers am 1. September 2022
  182. WGvdL-Forum: Baerbock: Egal was deutsche Wähler denken..., Varano am 2. September 2022 - 05:53 Uhr
  183. DesinformationskampagneAfD teilt manipuliertes Baerbock-Video - Detail entlarvt Kreml-Propaganda, Focus am 3. September 2022
  184. Lothar Krimmel: Wie Baerbock Deutschland zur Lachnummer macht, Tichys Einblick am 20. Februar 2023
  185. Zitat: "The Russian Foreign Minister #Lavrov is in Africa, not to see (Leoparden Emoji), but to bluntly claim that #Ukraine’s partners 'want to destroy everything Russian'." - Tweet von "GermanForeignOffice": @GermanyDiplo - 24. Jan. 2023 - 11:39 Uhr
  186. Auswärtiges Amt: Leopard-Emoji sorgt für Ärger in Afrika, Berliner Zeitung am 26. Januar 2023
    Anreißer: Das Auswärtige Amt in Berlin twittert einen Kommentar zum Besuch des russischen Außenministers in Südafrika - und benutzt dabei ein Tier-Emoji.
  187. 187,0 187,1 Annalena Baerbock irritiert in Talkshow mit "Nazi"-Aussage, Die Welt am 19. August 2020
  188. Twitter: @Twitzelman - 18. Feb. 2023 - 18:14 Uhr
  189. 189,0 189,1 Völkerrechtler zu Drohnenangriffen auf Moskau: "Selbstverteidigungsrecht endet nicht an der Grenze", Tagesschau am 23. August 2023
    Nach Drohnenangriffen auf Moskau gefragt, antwortet Außenministerin Baerbock, die Ukraine handle im Rahmen internationalen Rechts. Ein Völkerrechts­experte der Universität Köln erklärt die Grundlagen für das Recht auf Selbstverteidigung.
  190. Kriegsverbrechen: Was sind Völkerrechtsverbrechen und wie werden sie geahndet?, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg - Abschnitt "Tatbestände - Die vier Kernverbrechen vor dem IStGH"
  191. Thomas Röper: Mit Unterstützung des Westens: Bekennender Nazis greifen das russische Belgorod aus der Ukraine an, Anti-Spiegel am 5. Juni 2023
    Anreißer: Die Angriffe von Nazis aus der Ukraine zeigen, wer in Kiew herrscht. Es ist faszinierend, wie die deutschen Medien davon ablenken und die Nazis zu Helden machen.
  192. Военная операция на Украине: В ГУР Украины назвали психологическое воздействие целью атак дронов на "Москва-Сити", 'TASS am 23. August 2023
    Anreißer: По словам представителя Главного управления разведки Минобороны Украины Андрея Юсова, эти действия "носят многоплановый характер".
    Militäroperation in der Ukraine: Die ukrainische GUR hat den Zweck der Drohnen­angriffe auf die Stadt Moskau als psychologische Wirkung bezeichnet
    Einem Vertreter der Hauptdirektion für Nachrichtendienste des ukrainischen Verteidigungs­ministeriums, Andriy Yusov, zufolge haben diese Aktionen "einen vielschichtigen Charakter".
  193. Thomas Röper: Urteil des Europäischen Gerichtshofes: Justiz in Deutschland ist nicht unabhängig, Anti-Spiegel am 28. Juli 2019
    Anreißer: Der Europäische Gerichtshof hat in einem Urteil verkündet, dass die deutsche Justiz nicht unabhängig ist. Was eigentlich ein Skandal in allen deutschen Medien sein sollte, wird jedoch totgeschwiegen.
  194. Thomas Röper: Weitere Videos beweisen: Beim Abzug der russischen Armee gab es keine Leichen in Butscha, Anti-Spiegel am 15. April 2022
    Anreißer: Butscha war die bisher größte False-Flag-Operation der Ukraine seit Beginn der russischen Operation.
  195. Thomas Röper: Baerbock rechtfertigt ukrainische Kriegsverbrechen, Anti-Spiegel am 24. August 2023
    Anreißer: Die deutsche Außenministerin hat in einer Pressekonferenz die Kriegsverbrechen der Ukraine gerechtfertigt. Wenn Deutschland ein Rechtsstaat wäre, in dem vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, würden ihr nach deutschem Recht ihr bis zu drei Jahre Gefängnis drohen.

Netzverweise