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Fridays for Future
Fridays for Future | |
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Beschreibung | Webseite |
Sprachen | deutsch |
Online seit | Dezember 2018 |
Status | aktiv |
Weitere Infos | |
URL | fridaysforfuture.de |
@fridayforfuture |
Fridays for Future (Deutsch: Freitage für die Zukunft, häufig auch als Klimastreik oder Schulstreik für das Klima bezeichnet; ursprünglich schwedisch "Skolstrejk för klimatet") ist eine als Schülerbewegung getarnte, großangelegte Propagandakampagne und auch ein Betrugssystem.
Als Werbeträgerin und nützliche Idiotin dieser massiven Medienkampagne zum Thema Klimawandel fungiert die ehemalige schwedische Schulschwänzerin mit Asperger-Syndrom[wp], Greta Thunberg. Das vorgebliche Ziel ist die Schärfung des öffentlichen Bewusstseins für Fragen des so genannten Klimaschutzes.
Die Bewegung Fridays for Future sagt allerdings überhaupt nichts zum Wirkzusammenhang der von ihr behaupteten Naturgesetzlichkeiten - nicht zum Gesamtzusammenhang des angeblichen "menschengemachten" Klimawandels, nicht wie bzw. wie sehr das Kohlenstoffdioxid, oder andere für den so genannten Treibhauseffekt ursächliche Gase, beispielsweise Methan, angeblich schädlich sein sollen (das ja im Zentrum ihrer Reduktionsforderungen steht), nicht warum sie andere Wirkfaktoren bei der Erklärung der Veränderung des Klimas unberücksichtigt lassen, nicht weshalb sie welche Berechnungen für zutreffend halten und weshalb andere nicht. Ihre eigene Position in der wissenschaftlichen Debatte begründen sie an keiner Stelle.
Davon war weder auf der Pressekonferenz (zumindest nicht in dem Teil, der auf n-tv übertragen wurde) noch ist davon auch auf der Website fridaysforfuture.de die Rede.[1]
Obgleich keine Begründungen vorgelegt werden, fordert die "Bewegung" Maßnahmen, die tief in das Gefüge des heutigen Wirtschaftssystems und der Gesellschaft eingreifen werden. Es wird nicht ansatzweise plausibel gemacht, wie trotz der Radikalität der geforderten Maßnahmen diese nicht mehr Schaden herbeiführen sollen als die angenommenen Schadensfolgen des - als abwendbar und sowohl für die Menschheit als auch für den Planeten gefährlich behaupteten - Klimawandels.
Nach jetzigem Stand ist die Fridays-for-Future-Bewegung als ein Beispiel für den sich entwickelnden ideologischen Totalitarismus in dieser Gesellschaft zu werten. Dirk Müller hat das in einem Vortrag erwähnt, in dem er sinngemäß sagte, es gebe nur noch einen schmalen Meinungskorridor, alles andere sei als politisch unmoralisch von vornherein ausgeschlossen.[2][3] Das hat dann natürlich zur Folge, dass man die Grundlagen seines Denkens und Forderns auch gar nicht mehr begründen muss.
Phantomfreitag
Mehr Zweifel an Fridays for Future.
Ich hatte doch gerade beschrieben, dass mich in Zusammenhang mit der Fridays-for-Future-Webseite ein Rechtsanwalt auf Twitter dumm angepöbelt hatte[4], weil ich angezweifelt habe, dass das dort eine ladungsfähige Anschrift sein kann. Jener "Rechtsanwalt" sagte mir, dass man da nicht wohnen müsse, dass es reiche, wenn die Post dahin irgendwie ankomme. Mein (mit Rechtsprechung belegter[4]) Standpunkt ist, dass eine ladungsfähige Adresse nur dann und ausnahmsweise nicht der Wohnort sein muss, wenn man in der Regel dort persönlich angetroffen und etwa ein Gerichtsvollzieher einem eine Zustellung persönlich übergeben kann. Das passte diesem "Rechtsanwalt" offenbar überhaupt nicht. Ich wüsste ja gar nicht, ob das da nur fiktiv ist. Ich hatte das aus den Umständen geschlossen. Im Impressum von fridaysforfuture.de heißt es:
Das kann schon nicht funktionieren, denn Leser schrieben mir, dass das dort kein Wohngebäude mit Briefkästen, sondern ein Gebäudekomplex einer ehemaligen Hochschule (vielleicht gibt es die noch, aber die Gebäude gehören nicht mehr dazu) und allgemeiner Veranstaltungsort sei, der von vielen genutzt werde. Selbst wenn die angegebene Person dort wohnen sollte, wäre es aus der Anschrift nicht auszumachen, wo man sie finden könnte, weil kein Firmenname oder ähnliches dabei steht. Zudem finde ich es seltsam, dass ich diesen Personennamen per Google nur in eben diesem Zusammenhang finde. Zwar auch mal als Personen auf Bildern, aber das nur als Fehlzuordnungen. Jemand, der sonst nicht in Erscheinung tritt, soll plötzlich deutschlandweit Demos organisieren und veranstalten? Als Privatperson? Bei Münkler-Watch war ja auch schon eine nicht existente Phantasieperson als Name angegeben worden. Andere linke Projekte geben gar kein Impressum an oder verstecken sich hinter virtuellen Büros. Aus der Berliner Verwaltung habe ich auch noch keine Antwort bekommen, wer denn die Demonstration am Brandenburger Tor eigentlich veranstaltet hat. Man kommt sich vor, als würde man Gespenster jagen. Jemand aus meiner Leserschaft hat sich im Laufe dieses Wochenendes mal an diesen Ort da in Kiel begeben und sich mal überlegt, was man da wohl tun würde, wenn man da als Briefträger oder Gerichtsvollzieher hinkäme und einen Brief übergeben sollte. Und schrieb mir das Ergebnis. Und das Ergebnis ist: Da ist nichts. Nirgendwo tauche der Name auf, kein Briefkasten, kein Klingelschild, nichts, was irgendwie auf diesen Namen oder diese Organisation hinweise. Das Impressum ist Fake. Und wer hinter diesen Freitagsdemonstrationen steckt ist undurchsichtiger als die Diesel-Software von Volkswagen. Und der Brüller daran: Sämtliche Medien, öffentlich rechtliches Fernsehen, Rundfunk, Presse, berichten seit Wochen rauf und runter. Die Parteien jubeln. Ach, wie toll. Die Jugend ist wieder aktiv. Die Jugend zeigt's uns. Sie lässt uns alt aussehen (so Heiko Maas). Sie retten den Planeten. Und Greta kommt. Aber nie steht dabei, wer das eigentlich veranstaltet. Anscheinend bin ich als kleiner Privatblogger der erste und einzige, der danach fragt. Wir werden hier nach Strich und Faden verarscht. Insbesondere von Fernsehen, Presse, Politik. |
– Hadmut Danisch[6] |
Wem gehört die "Fridays for Future"-Bewegung?
"Eine Bewegung, die nur uns gehört", so beschrieb eine Schülerin die Bewegung Fridays for Future. Entstanden ist sie aus dem Nichts, innerhalb kürzester Zeit hat sie eine unglaubliche Medienpräsenz erreicht, Journalisten überschlagen sich vor lauter Begeisterung. Unabhängig und an keine Organisation gebunden sei diese Bewegung, so das allgemein vermittelte Narrativ. In der Eigendarstellung von Fridays for Future heißt es entsprechend: "Wir sind eine Bewegung von jungen Menschen, die aus eigenem Interesse heraus die Aktion Fridays for Future in Deutschland umsetzen und verbreiten. Dabei sind wir keineswegs an Parteien oder andere Organisationen gebunden."
Doch dieses Narrativ einer unabhängigen, organisations-ungebundenen Bewegung ist falsch. Fridays for Future ist an die Plant-for-the-Planet[wp]-Foundation angebunden, eine in Deutschland ansässige, als gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome[wp]-Vizepräsidenten. Dem Impressum von Fridays for Future läßt sich das allerdings nicht entnehmen. Rechtsform, Anschrift und Verantwortliche (Geschäftsführer oder dergleichen) sind nicht genannt. Es wird lediglich eine Person namens Ronja Thein [...] aufgeführt. [...] Ob es [eine Person namens Ronja Thein] überhaupt gibt, ist fraglich. Die angegeben Adresse Lorentzendamm 6-8 in Kiel ist jedenfalls keine Privatanschrift, sondern die Anschrift des linksalternativen Kulturzentrums "Alte Mu". Dort sind zahlreiche linke Vereine ansässig, aber keine Privatpersonen. Nun benötigt jede Organisation auch Geld für ihre Aktionen und Veranstaltungen. [...] Und weil es sich nun einmal leichter spendet, wenn man seine Spende steuerlich absetzen kann, kann man bei Fridays for Future auch eine Spendenbescheinigung für seine Spende anfordern. [...] Spendenbescheinigungen (offizieller Begriff: Zuwendungsbestätigungen) können jedoch nur solche Organisationen ausstellen, die als steuerbegünstigt (gemeinnützig) anerkannt sind. Fridays for Future gibt es jedoch nicht als eigenständige Organisation, erst recht nicht als gemeinnützige. Und Einzelpersonen wie etwa die Impressum genannte "Ronja Thein" dürfen keine Spendenquittungen ausstellen, auch nicht ein loser Personenzusammenschluß, der keine gemeinnützige Organisation ist. Spendenbescheinigungen können also bei Spenden an Fridays for Future nur ausgestellt werden, wenn Fridays for Future an eine andere Organisation angebunden ist, die ihrerseits als gemeinnützig anerkannt ist. Wie einer anderen Frage/Antwort zu entnehmen ist, ist dies die Plant-for-the-Planet-Fonundation. Diese "befreundete Organisation betreue" das Spendenkonto von Fridays for Future, so sei "sichergestellt, dass alle finanziellen Dinge professionell erledigt" würden. Das Spendenkonto ist also bei der Plant-for-the-Planet-Foundation angesiedelt. Nur so erklärt sich, warum das Spendenkonto die leicht merkbare Kontonummer 2002000200 hat. Eine solche Kontonummer wird an große (Spendensammel)organisationen, nicht an einen Schüler vergeben. Die Spenden für Fridays for Future gehen also an die Plant-for-the-Planet_Foundation. Und nun muss man folgendes wissen: Gemeinnützige Organisationen müssen ihre vereinnahmten Spendengelder grundsätzlich unmittelbar selbst für ihre satzungsmäßigen Zwecke verwenden (oder an andere gemeinnützige Organisationen weiterleiten). Sie dürfen also nicht Gelder an Privatleute oder lose Personenzusammenschlüsse weiterleiten, selbst wenn diese Projekte durchführen, die dem Zweck der gemeinnützigen Organisationen entsprechen. Das heißt Fridays for Future muss ein eigenes Projekt der Plant-for-the-Planet-Foundation im Rahmen ihrer Satzungszwecke sein. Diese Stiftung müsste demnach auch die Veranstaltungen/Aktionen für Fridays for Future durchführen, soweit dafür Spendengelder verwendet werden. Als bloße Verwahr- und Durchlaufstation der Spendengelder dürfte die Plant-for-the Planet-Foundation keine Spendenbescheinigungen ausstellen. Vorstandvorsitzender dieser Foundation ist Frithjof Finkbeiner[wp]. Er ist zugleich auch Mitbegründer und Vorsitzender der Global Marshal Plan Foundation[wp] und Global Contract Foundation[wp] und Aufsichtsratsvorsitzender der Desertec Foundation[wp]. Alles Organisationen, deren Geschäft die Angst vor dem Klimawandel ist. Außerdem ist er Vizepräsident der deutschen Sektion des Club of Rome. Der Club of Rome verbreitet seit Jahrzehnten Horrorszenarien von der Zukunft, die sich regelmäßig als falsch erweisen. Mit der Plant-for-the-Planet-Foundation schließt sich auch inhaltlich der Kreis zu den Schülerstreiks. Denn die Idee zu den weltweiten Schülerstreiks mit Klimaaktionen war aufgekommen beim Global Youth Summit 2015. Organisiert war diese Veranstaltung von der Plant-for-the-Planet-Foundation. Auf deren Internetseite zum Projekt "climate strike" heißt es zur Entstehungsgeschichte: "Nach ein paar Treffen wurde klar, dass ein weltweiter Schulstreik einen bahnbrechenden Eindruck hinterlassen wird, wenn wir Tausende - oder sogar Millionen - in ein kräftiges globales Netzwerk bringen." Mit der Aktion Fridays for Future scheint dieses Ziel erreicht. Und damit zurück zu den Schülern von Fridays for Future. Sie meinen, unabhängig und nicht an eine Organisation gebunden zu sein. Doch Fridays for Future ist an die Plant-for-the-Planet-Foundation angebunden, einer Stiftung des Club of Rome-Vizepräsidenten, die das Projekt "Klimastreiks von Schülern" seit längerem vorantreibt und erstmals bereits zum 30. November 2015 zu einem Klimastreik aufgerufen hatte. In dieser Stiftung wird entschieden, was mit den Spenden an Fridays for Future geschieht, ihr gehört das Spendenkonto von Fridays for Future. Wer also bei Fridays for Future mitmacht, macht bei Finkbeiner(s Stiftung) mit. Wer an Fridays for Future spendet, spendet an Finkbeiner(s Stiftung). Das sagt den Schülern natürlich niemand. Weder die Initiatoren von Fridays for Future noch die Mainstream-Medien klären über die Hintergründe auf. Der Schülerin des Eingangszitats "eine Bewegung, die nur uns gehört" sei daher entgegnet: "Euch gehört die Bewegung nicht, sie gehört anderen. Euer Spendengeld gehört anderen und Euer Engagement. Ihr gehört anderen." |
– Ansgar Neuhof[7] |
Wer verdient an der "Fridays for Future"-Bewegung?
Zitat: | «Man nennt es wohl Lehrgeld:
Ein 24-jähriger Informatik-Student, in ungenannter Höhe durch das Erbe seines Vaters begütert, meinte, den Besuch einer Fridays-for-Future-Demo zu verstärken, indem er zwei Sonderzüge chartere und dafür aus eben jenem Erbe 77.000 Euro dafür ausgab. Um Leute aus ganz Europa zur Demo zu karren. Er dachte, dass er das Geld irgendwie von den Veranstaltern oder Teilnehmern wiederbekommt. Bekam er aber nicht. Bei den Weltrettern ist sich jeder selbst der Nächste und wie Linke nun mal sind, vom Stamme Nimm, die leben auf anderer Leute Kosten und erwarten alles gratis. Quellen: Oberhessische Presse, hier[ext] und hier[ext] und hier[ext]. Der Brüller daran: Das Geld kam schon durch Ticket-Verkäufe rein. Aber eben bei den Veranstaltern der Demo, nicht bei dem Studenten. Und die rücken das nicht raus. Und er hat da nicht nur keinen Vertrag und keine belegbare Vereinbarung, er hat noch nicht mal einen Gegner, oder juristisch ausgedrückt: einen Passivlegitimierten[wp]. Weil es Fridays for Future als Rechtsperson[wp] ja nicht gibt. Ist ja gar nicht klar, wer das da eigentlich ist und betreibt. In Berlin will mir die Polizei nicht verraten, wer Veranstalter ist. Weil's wohl nicht klar ist. Das ist ja genau das, was ich im Blog schon beschrieben habe: Das sind reine Phantomdemonstrationen, Dummenversammlungen, bei denen jemand fette Kohle macht, aber man weiß nicht so genau, wo's hängen bleibt. Und die haben nun einen Dummen gefunden, der ihnen auf eigene Kosten die Leute ranschippert, damit die dann an den Tickets kassieren. Tja, hätt' er mal mein Blog gelesen. Da können sogar Fridays-for-Future-Fans noch viel darüber lernen. Ich habe sowas nämlich beschrieben. Oder anders gesagt: Junge Informatiker können von alten Informatikern doch noch was lernen. Würde mich auch interessieren, ob ein Flugzeug nicht billiger gewesen wäre. Es darf wohl angenommen werden, dass der Vater sich im Grabe rumdreht.» - Hadmut Danisch[8] |
Monetarisierung
Zitat: | «Die Katze ist wohl aus dem Sack: Es geht um's Geld. Die bauen da anscheinend gerade einen Zeitgeist-Protest-Konzern auf, und das ganze eingebildete Freitagsdemodummvolk macht ihnen die Schafe, die sich für umme scheren lassen. Beachtlich, zumal mir viele Leser schreiben, dass manche Lehrer und Eltern an den Schulen enormen Druck zur Teilnahme ausübten.» - Hadmut Danisch[9][10] |
Betrugssystem
Im September 2020 hatte ich einen Blog-Artikel über einen höchst dubiosen Bettelbrief geschrieben, den ich von Fridays for Future bekommen hatte.[11]
Offenkundig Massenspam, nur eben auf Papier per realem Brief, weil sie mir darin für meine Hilfe danken, obwohl ich ihnen garantiert noch nichts geholfen haben. Ich hatte das ja schon in einigen Artikel beschrieben, dass es "Fridays for Future" rechtlich gesehen so eigentlich gar nicht gibt. Keine erkennbare Rechtsform[wp], kein erkennbarer Sitz. Die geben da immer Anschriften in dieser ehemaligen Hochschule und jetzt als Kulturruine genutzen "Alten Mu"[ext] in Kiel an[12], mit ständig welchselnden Personennamen. Ich war noch nie dort, aber Leser aus Kiel schrieben mir, sie seien da deshalb mal so "zufällig" vorbeigegangen, als sie mal mit dem Hund Gassi gegangen sind, mal so gucken, und hätten da keinerlei Briefkasten oder sowas entdecken können, die seien da nicht mal eine Briefkastenadresse. Man können denen da einfach gar nichts schicken. Es gab ja auch mal irgendeinen Bericht irgendwo, wonach denen auch das Konto, auf das man da einzahlen solle, nicht gehöre, sondern von einer anderen Firma betrieben wird, die da irgendwie nur das Geld für die verwalten - aber für wen? Das Problem ist nämlich, dass man jemandem, den es nicht gibt, so formalrechtlich, so bürgerlichrechtlich, eigentlich nicht mal was spenden oder schenken kann, weil der Empfänger einer Eigentumsübertragung oder Zahlung eine (natürliche oder juristische) Person sein muss. Man kann kein Eigentum an jemanden übertragen, den es nicht gibt. (Es gibt herrenlose Sachen, aber das ist was anderes.) Und eigentlich müsste das auch im Impressum bezeichnet sein. Nun hatten sich einige juristisch halbspitzfindige bei mir gemeldet, die meinten, dass man auch ohne große Formalitäten wie Vereinsgründung usw. eine juristische Person werden könne, nämlich in seiner einfachsten Form die Gesellschaft bürgerlichen Rechts[wp] (GbR, § 705 ff. BGB). Man braucht nicht mal einen schriftlichen Gesellschaftervertrag, mündlich reicht (theoretisch). Das stimmt so aber auch nicht. Bislang galt die GbR als nicht rechtsfähig, nur eine Sache im Innenverhältnis der Gesellschafter. Der BGH soll ihr inzwischen sogar eine Teilrechtsfähigkeit zugesprochen haben. Aber: Es ist nicht Aufgabe der Öffentlichkeit zu mutmaßen, wo eine solche GbR stecken könnte, ohne einen Vertrag zu haben. Und das ist auch kein Karussell, bei dem auf- und abspringt, wer gerade Lust hat. Man muss schon nachvollziehbar darlegen, was Inhalt der Gesellschaft ist, und wer alles dazugehört - wer beispielsweise dafür aktiv- und passivlegitimiert sein soll. Denn man muss ja klären können, wer verklagt werden kann. Und es ist auch eben nicht so, dass die Öffentlichkeit das einfach mutmaßen soll, dass da eine GbR stecken könnte, die müssen das schon behaupten, dass sie zusammen auftreten. Oder anders gesagt: Auch für juristische Personen gibt es ein Vermummungsverbot[wp]. Und ich bin da vor allem deshalb überaus verärgert, weil man mir als Einzelblogger die Verpflichtung zumutet, meine Privatadresse ins Impressum zu schreiben, während diese marxistische Saubande Fridays for Future ganz Deutschland umgräbt und man nie weiß, wer dahintersteckt oder wer die eigentlich sind. Muss man sich klarmachen: Für jeden Pups auf Twitter fordern Politik und Medien Klarnamen- und Nachweispflicht, Upload-Filter und so weiter und so fort, aber für einen Laden, der hier ganze Schulen, ganze Städte, die Medien umkrempelt, muss das nicht sein. Da fragt keiner, wer das eigentlich ist. Gemäß dem Prinzip der ganzen linken Webseiten, die auch immer verstecken, wer eigentlich dahinter steckt, und keinen stört's. Hat mich ja sehr viel Zeit gekostet, um herauszufinden, dass die Fridays-for-Future-Demo am Brandenburger Tor von Luisa Neubauer selbst angemeldet war. Würde mich mal interessieren, ob ich auch das Brandenburger Tor belegen könnte, wenn ich eine Demo anmeldete. Derweil betreibt unsere Justizministerin Christine Lambrecht den "Kampf gegen Rechts". Jeder Tweet muss überwacht werden. Deshalb nun hatte ich damals, als ich den Brief bekam, Datenschutzbeschwerde erhoben. Weil ich wissen wollte, woher Fridays for Future eigentlich meine Adresse hat, um mir einen Massenbettelbrief zu schicken, und da nicht erkennbar war, wer eignetlich "Kira Geadah" ist, wem das Konto gehört, wer das Geld bekommt, und wer da Datenschutzbeauftragter[wp] ist. Man weiß eigentlich nicht mal, ob das überhaupt von "Fridays for Future" kommt oder ob da nicht einfach irgendein Trittbrettfahrer das ganze Ding gefälscht hat und einfach Spenden in deren Namen kassiert, so eine Art Enkeltrick im großen Maßstab. Es ist leicht, so ein Schreiben zu entwerfen und bei irgendeinem Großdienstleister für Massensendungen mitlaufen zu lassen. Der druckt dann halt eine Million Telefonrechnungen oder Kosmetikwerbungen, und dass da mittendrin auch mal zehntausend Betrugsbriefe mitlaufen, fällt dann nicht sonderlich auf. Und es gibt genug Leute, die dann bereitwillig spenden. Vor allem, wenn sie schon mal gespendet haben. (Ich fand das ja so merkwürdig, dass die sich bei mir für die Spende bedanken, obwohl ich denen nie gespendet habe. Das täuscht gleich so eine Vertrautheit und ein "Dankeschön" vor.) Nun also bekam ich vom zuständigen Datenschutzbeauftragten die Antwort:
Das heißt: Fridays for Future ist
Ein Riesen PR-System, um da weitgehend anonym und juristisch - fiskalisch, datenschutzrechtlich, strafrechtlich, zivilrechtlich - nicht nachverfolgbar große, große Mengen Geld einzusammeln und ins Nichts verschwinden zu lassen. Und die Politik und die Medien schauen nicht nur zu, sondern befeuern das Ganze noch explizit. Und die Öffentlichkeit ist auch noch so blöd und überweist denen - Klar, Klima ist so wichtig - Geld ins Nirgendwo hinein. Unfassbar, was da vor der Nase der Politik und Polizei - am Brandenburger Tor - abläuft, während die Justizministerin ihren Privatkampf gegen "Rechts-" und Urheberrechtsverletzungen aufnimmt, um jeden zu verfolge, der politisch nicht korrekt twittert oder irgendwo eine Meme hochlädt. | ||
– Hadmut Danisch[13] |
Fridays For Future und die Kommunisten
Jetzt kommen sie alle aus den Löchern:
Der Tagesspiegel: Schüler schlagen Alarm - Was die MLPD bei "Fridays For Future" treibt
Ah, ja, einfache Gleichung: Die Nazis waren die Klimamörder (Tom Radtke[15]), und Stalin der Klimaretter (Mützenfrau). Die Welt kann so einfach sein. Hatte ich nicht schon vor längerer Zeit geschrieben, den Klimaheinis gehe es zuerst um Kommunismus?
Seltsam. In der Presse heißt es immer, krude Verschwörungstheorien kämen immer von rechts. Warum eigentlich wird da die MLPD nie betrachtet?
Also eigentlich überall. Sieht nicht gut aus.
So wird doch auch Scientology beschrieben, oder? | ||||||||
– Hadmut Danisch[18] |
Erfahrungen
Aus der Rundmail des Rektorats von der Uni Dresden:
Offenbar hatte man sich zunächst in Sympathie mit den Klimaspinnern befunden und die gewähren lassen, und erst dann gemerkt, mit welcher Sorte Mensch man sich da eingelassen hatte. Im großen Stil Schlafplätze im Hörsaalzentrum. Besetzungsrekord. Handgreiflich gegenüber einem Polizisten. Und solches Gesindel haben die gewähren lassen. Ob da jetzt vielleicht erste Denkvorgänge einsetzen? | ||
– Hadmut Danisch[19] |
Wenn die Idiotenkinder Freitags immer geschwänzt haben, war ihnen das alles scheißegal. Plötzlich aber gibt es "Ängste". Vermutlich hoffen die vollverblödeten Freitagskreischkinder, dass sie die Prüfungen geschenkt bekommen. Bei mittlerweile tlw. 90 % Negeranteil in den Klassen ist das Abitur sowieso zur Farce geworden. Zu Hause stampfen sie bei einem IQ von 65 die Maniokwurzeln und hier machen plötzlich alle das Abitur. Das glauben die doch selbst nicht. | ||
– Alfonso[21] |
Ohne digitale Lehrangebote kaum eine Chance, den Stoff nachzuholen?!??
Gibt es da keine Schulbücher? Wieso konnten wir das damals ohne und die jetzt nicht mehr? Ich fürchte, das mit den "schnell umgesetzten Konzepten" wird so schnell nicht gehen, die stellen sich das etwas seltsam vor. [...] Beim Stand unserer Regierungen dauert sowas, wenn überhaupt, dann Jahre. Das geht nicht in zwei Wochen.
Liebe Schüler-Idioten! Darf ich Euch das mal vors Hirn nageln, dass Ihr Euch das Problem quasi selbst ans Knie genagelt habt? Ich geb Euch mal ein Stichwort: "Fridays for Future" Hättet Ihr Euch statt freitags demonstrieren zu gehen, lieber auf Euren Hosenboden gesetzt und für das Abi gelernt, wär das Gejammer jetzt nicht so groß. Aber Ihr wart ja der Meinung, dass Ihr locker 20 % Eurer Schulzeit verplempern könnt. Und selbst wenn Ihr unbedingt demonstrieren wolltet: Warum habt Ihr nicht für digitale Lehrmöglichkeiten demonstriert, wenn Euch die jetzt so wichtig sind? Stattdessen habt Ihr Eure Zeit für Klimageschrei vergeudet, das Euch exakt gar nichts gebracht, aber viel Zeit gekostet hat. Und jetzt kommt so plötzlich ein Anfall von Realität, und ruck, zuck sieht man plötzlich, was die Prioritäten sind und wo es weh tut.
Liebe Schüler, ich hätte da mal noch eine blöde Frage: Kürzlich noch hat man zu den Freitags-Demonstrationen noch jede Menge Leute (vornehmlich Frauen im Schülerinnen-Alter, das sei hier betont) mit dummen Schildern rumlaufen sehen, die fragten, wofür man eigentlich noch lernen solle, wenn wir doch sowieso alle in Kürze von Klimas wegen vorzeitig wegsterben. Wieso dann jetzt plötzlich die Beschwerde, dass Ihr nicht genug für das Abi lernen könnt? Ihr braucht kein Abi und Ihr braucht dafür auch nicht mehr zu lernen. Wir, die alten weißen Männer, haben die Welt - habt Ihr ja so behauptet und keinen Widerspruch geduldet - unrettbar kaputt gemacht und Ihr werdet alle in Kürze jämmerlich an Klima sterben, falls Ihr den Corona-Virus überhaupt überlebt. So sieht's aus. Ihr lebt alle keine 10 Jahre mehr. Klima-Panik! Schreckliches Siechtum! Wofür braucht Ihr da noch digitale Unterrichtsmethoden? Und hieß es nicht kürzlich noch, dass wir unbedingt unsere CO2-Emissionen reduzieren müssen? Was glaubt Ihr eigentlich, wieviel CO2 digitaler Unterricht verursacht? Alles schon vergessen? Oder war das nur gelogen? |
– Hadmut Danisch[22] |
Einzelnachweise
- ↑ WGvdL-Forum: Da hast du schön ins Schwarze getroffen!, Irokese am 9. April 2019 - 21:25 Uhr
- ↑ Basisdemokratie war nie gewollt - Was wir trotzdem tun können! - Cashkurs.com (19. März 2019) (Länge: 50:14 Min.)
- ↑ Hinweise zu bestimmten Aussagen: WGvdL-Forum: Links und Rechts - Dirk Müller, Mus Lim am 3. April 2019 - 00:48 Uhr
- ↑ 4,0 4,1 Hadmut Danisch: Linke und Impressumspflichten, Ansichten eines Informatikers am 11. April 2019 (Der nun pöbelte garstig, ich hätte ja keine Ahnung und sollte besser alle Artikel löschen und nochmal von vorne anfangen zu recherchieren.)
- ↑ Impressum, fridaysforfuture.de
- ↑ Hadmut Danisch: Phantomfreitag: Undurchsichtiger als die Motorsoftware von Volkswagen, Ansichten eines Informatikers am 14. April 2019
- ↑ Ansgar Neuhof: Fridays for future: Euch gehört nichts - Ihr gehört anderen, Tichys Einblick am 17. April 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Satte 77.000 für Fridays for Future verballert, Ansichten eines Informatikers am 30. Juli 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Money for Future, Ansichten eines Informatikers am 24. Juli 2019
- ↑ Fridays for Future mausert sich zum Konzern: Bestätigt: Fridays for future wird monetarisiert, Tichys Einblick am 24. Juli 2019 (Es war nur eine Frage der Zeit, bis Fridays for future mit seinen "Ablegern" wie Parents for future, Scientists for future oder Grandparents for future zu Geld gemacht würde. Und es ist auch keine Überraschung, dass der Finanzkonzern Ökoworld[wp] eine Hauptrolle bei der Monetarisierung spielt.)
- ↑ Hadmut Danisch: Ein Freitags-Bettelbrief von Kira, Ansichten eines Informatikers am 11. September 2020
- ↑ Impressum, fridaysforfuture.de
- ↑ Hadmut Danisch: Datenschutz: Das Betrugssystem Fridays for Future, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2021
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 Sebastian Leber: Schüler schlagen Alarm: Was die MLPD bei "Fridays For Future" treibt, Der Tagesspiegel am 1. Februar 2020 (Anreißer: Gegen den Willen der Schüler marschiert die Kleinpartei MLPD bei Klimademos mit - samt ihren Fahnen und Werbung für Josef Stalins[wp] Umweltpolitik.) (Auszug: Die MLPD gilt als sehr klagefreudig. Zwei Buchautoren wollte sie etwa untersagen lassen, sie als eine in "Parteiform gekleidete Sekte" zu bezeichnen. Das Oberlandesgericht Hamm lehnte ab. Ebenso zulässig sind die Behauptungen, die Partei kenne "maoistische Gehirnwäsche" sowie "enorm repressive Strukturen, die darauf zielen, Mitglieder physisch und psychisch völlig ihrer Kontrolle zu unterwerfen".)
- ↑ Hadmut Danisch: Die überaus seltsame Schmutzwäsche von Fridays for Future, Ansichten eines Informatikers am 1. Februar 2020
Der Fall Tom Radtke: Der Junge braucht einen Arzt, taz am 2. Februar 2020 (Anreißer: Der Hamburger Linken-Kandidat zur Bürgerschaft sorgt mit wirren Tweets zum "Klima-Holocaust" für Aufsehen. Seine Partei distanziert sich.) - ↑ ""Fridays For Future"-Pressesprecherin packt aus über Zensur und Unterwanderung - GROSSE FREIHEIT TV (1. Februar 2020) (Länge: 42:31 Min.)
- ↑ Harald Bergsdorf[wp] und Rudolf van Hüllen[wp]: Linksextrem – Deutschlands unterschätzte Gefahr?[wp], Schöningh, 2011, ISBN 3-506-77242-2
Eckhard Jesse: Linksextremismus: "Haut die Bullen platt wie Stullen", Die Welt am 27. Januar 2012
Pascal Beucker und Anja Krüger: Buch zu "Linksextremismus" vom Markt, Neues Deutschland am 22. April 2013 (Anreißer: Gericht gibt MLPD ein bisschen Recht / Im rot-roten Brandenburg ist das Werk noch erhältlich) (Auszug: Der Verlag will sein Buch nicht weiterverbreiten. "Eine Überarbeitung hätte sich nicht gelohnt", so Sprecherin Alexandra Schmidt. Doch sein Geschäft hat der Verlag gemacht: Einen Teil der Auflage von rund 1500 Exemplaren hat die Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg aufgekauft.)
MLPD klagt gegen Autor: Splitterpartei bleibt Sekte, taz am 11. April 2013 (Anreißer: Das Buch eines ehemaligen Verfassungsschützers nimmt die MLPD auseinander. Die Kleinpartei klagte - mit wenig Erfolg.) (Auszug: Das Landgericht Essen entschied am Donnerstag, dass der Verlag Ferdinand Schöningh und seine beiden Autoren Harald Bergsdorf[wp] und Rudolf van Hüllen[wp] zwei Passagen über die maoistische Splitterpartei nicht länger verbreiten dürfen. Acht weitere Abschnitte, gegen die die MLPD ebenfalls geklagt hatte, bleiben aber zulässig. Stattgegeben hat die 4. Zivilkammer des Essener Landgerichts der Klage gegen die Aussage, um den MLPD-Vorsitzenden Stefan Engel habe "sich inzwischen ein massiver, an die Vorbilder Stalin und Mao gemahnender Personenkult entwickelt". Ebenfalls als nicht belegte und daher unzulässige Tatsachenbehauptung beurteilte das Gericht die Angabe, in der Partei gebe es regelmäßige "Säuberungs- und Ausschlusskampagnen". Auch die Verfassungsschutzberichte, auf die sich die Beklagten berufen hatten, gäben hier "keine hinreichenden Anhaltspunkte", sagte die Vorsitzende Richterin Jutta Lashöfer. Vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt ist hingegen die Bewertung der MLPD als "eine in marxistisch-leninistische Parteiform gekleidete Sekte", die "maoistische Gehirnwäsche" betreibe. Ebenso zulässig sei es, der Partei zu unterstellen, sie kenne "auch enorm repressive Strukturen, die darauf zielen, die Mitglieder physisch und psychisch völlig ihrer Kontrolle zu unterwerfen". Die Behauptung, dass Intellektuelle in der MLPD "eher nicht willkommen" sind, wollte das Gericht ebenfalls nicht verbieten.)
Marxisten verklagen Verlag: MLPD will keine Sekte sein, taz am 23. März 2013 (Anreißer: Ein Buch von ehemaligen Verfassungsschützern teilt kräftig gegen die MLPD aus. Die sucht jetzt Hilfe bei der Klassenjustiz.)
vgl. Helmut Müller-Enbergs[wp]: Eine stalinistische Sekte wird 40 Jahre alt - seit 25 Jahren heißt sie MLPD, in: Uwe Backes[wp], Eckhard Jesse[wp] (Hrsg.): Jahrbuch Extremismus & Demokratie, Band 20, Baden-Baden, 2009, S. 167-184 - ↑ Hadmut Danisch: Noch mehr Freitagsauspack, Ansichten eines Informatikers am 1. Februar 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Der Kanzler hat die Eier des Rektors wiedergefunden..., Ansichten eines Informatikers am 28. November 2019
- ↑ Newsblog zum Coronavirus: Berlin verschärft Verbote drastisch, t-online.de am 14. März 2020
- ↑ WGvdL-Forum: Angesichts der vollverblödeten Freitagskreischkinder sind solche Ängste völlig unbegründet, Alfonso am 14. März 2020 - 16:40 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Auf's falsche Pferd gesetzt: Die Bundesschülerkonferenz fordert..., Ansichten eines Informatikers am 14. März 2020
Netzverweise
- Webpräsenz: fridaysforfuture.de
- Facebook: fridaysforfuture.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Fridays for Future
- Die längst überfällige Aufklärung beginnt, FSchuster auf Odysee am 24. Mai 2023, 93:07 Min.
- Über Klimakleber, Schulschwänzer, Greta Thunberg, Klimaaktivisten und Astroturfing[wp]
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Finanzen for Future, 27. Februar 2020
- Auszug: Und dieser korrupte Sauhaufen will uns sagen, wie wir uns zu verhalten haben? [...] Kann das sein, dass Fridays for Future einfach nur ein Betrugsprojekt ist, das von Dummen Geld einsammelt und irgendwohin versickern lässt?
- Fridays for Future: Schülerproteste im Visier rechter Blogs, Spiegel Online am 17. April 2019
- Wer hinter Fridays for Future steckt, 18. April 2019
- Schaut man in diese Plant-for-the-Planet-Organisation, dann sind die Vorstände da alle "ehrenamtlich", dürften also über Kostenerstattungen hinaus kein Geld bekommen. Wenn das Geld aber woanders landet, als man Spendern Glauben macht, dann halte ich das für Betrug (§ 263 StGB). Und wenn es Betrug ist, dann könnte man auch die Frage stellen, ob diese Verschleierung der Geldwege Geldwäsche (§ 261 StGB) ist. Und wenn es Betrug und vielleicht auch Geldwäsche ist, dann kann man sich überlegen, ob Greta und Luisa Neubauer wegen Beteiligung oder Beihilfe in Betracht kommen.
- Finanzen for Future, 27. Februar 2020
- Fridays for Future: unterwandert von Linksextremen - Feroz Khan (8. Oktober 2019) (Länge: 3:46 Min.)
- Fridays for Future - Kinder als Instrument zur Manipulation - Valeriy Pyakin (23. September 2019) (Länge: 16:30 Min.)
- Die Philosophie von Fridays for Future - Daniel Brockmeier (22. Juni 2019) (Länge: 16:30 Min.)
- Fridays For Future und Politischer Existentialismus - Der Schattenmacher (23. April 2019) (Länge: 26:19 Min.)
- AfD besucht Friday for Future - Erschütternde Zustände - AfD Fraktion Abgeordnetenhaus Berlin (29. März 2019) (Länge: 2:48 Min.)
- #FridayForFuture: Impressumswechsel, Sarah Hadj Ammar, Finkelbein, Die Hassrede - Persönliche Gedanken, die andere als Hate-Speech bezeichnen würden am 9. März 2019 (Die Spur führt zu einer Global Marshall Plan Foundation[ext].)