Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: Das Spendenziel wurde erreicht! Vielen Dank für die Spenden! Donate Button.gif
  102,9 % 1.235,22 € Spendenbetrag bei Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 24. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Fridays for Future

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Propaganda » Fridays for Future
Fridays for Future
Logo - Fridays For Future.jpg
Beschreibung Webseite
Sprachen deutsch
Online seit Dezember 2018
Status aktiv
Weitere Infos
URL fridaysforfuture.de
Twitter @fridayforfuture
Greta Thunberg hält ein Schild mit der Aufschrift "Skolstrejk för klimatet". Sie fungiert als eine Art Jeanne d'Arc der Klimawandel-Industrie.

Fridays for Future (Deutsch: Freitage für die Zukunft, häufig auch als Klimastreik oder Schulstreik für das Klima bezeichnet; ursprünglich schwedisch "Skolstrejk för klimatet") ist eine als Schüler­bewegung getarnte, großangelegte Propaganda­kampagne und auch ein Betrugs­system.

Als Werbeträgerin und nützliche Idiotin dieser massiven Medien­kampagne zum Thema Klimawandel fungiert die ehemalige schwedische Schul­schwänzerin mit Asperger-Syndrom[wp], Greta Thunberg. Das vorgebliche Ziel ist die Schärfung des öffentlichen Bewusstseins für Fragen des so genannten Klimaschutzes.

Die Bewegung Fridays for Future sagt allerdings überhaupt nichts zum Wirk­zusammen­hang der von ihr behaupteten Natur­gesetzlich­keiten - nicht zum Gesamt­zusammen­hang des angeblichen "menschen­gemachten" Klimawandels, nicht wie bzw. wie sehr das Kohlenstoffdioxid, oder andere für den so genannten Treibhaus­effekt ursächliche Gase, beispielsweise Methan, angeblich schädlich sein sollen (das ja im Zentrum ihrer Reduktions­forderungen steht), nicht warum sie andere Wirk­faktoren bei der Erklärung der Veränderung des Klimas unberücksichtigt lassen, nicht weshalb sie welche Berechnungen für zutreffend halten und weshalb andere nicht. Ihre eigene Position in der wissenschaftlichen Debatte begründen sie an keiner Stelle.

Davon war weder auf der Pressekonferenz (zumindest nicht in dem Teil, der auf n-tv übertragen wurde) noch ist davon auch auf der Website fridaysforfuture.de die Rede.[1]

Obgleich keine Begründungen vorgelegt werden, fordert die "Bewegung" Maßnahmen, die tief in das Gefüge des heutigen Wirtschaftssystems und der Gesellschaft eingreifen werden. Es wird nicht ansatzweise plausibel gemacht, wie trotz der Radikalität der geforderten Maßnahmen diese nicht mehr Schaden herbeiführen sollen als die angenommenen Schadens­folgen des - als abwendbar und sowohl für die Menschheit als auch für den Planeten gefährlich behaupteten - Klimawandels.

Nach jetzigem Stand ist die Fridays-for-Future-Bewegung als ein Beispiel für den sich entwickelnden ideologischen Totalitarismus in dieser Gesellschaft zu werten. Dirk Müller hat das in einem Vortrag erwähnt, in dem er sinngemäß sagte, es gebe nur noch einen schmalen Meinungs­korridor, alles andere sei als politisch unmoralisch von vornherein ausgeschlossen.[2][3] Das hat dann natürlich zur Folge, dass man die Grundlagen seines Denkens und Forderns auch gar nicht mehr begründen muss.

Phantomfreitag

Mehr Zweifel an Fridays for Future.

Ich hatte doch gerade beschrieben, dass mich in Zusammenhang mit der Fridays-for-Future-Webseite ein Rechtsanwalt auf Twitter dumm angepöbelt hatte[4], weil ich angezweifelt habe, dass das dort eine ladungs­fähige Anschrift sein kann.

Jener "Rechtsanwalt" sagte mir, dass man da nicht wohnen müsse, dass es reiche, wenn die Post dahin irgendwie ankomme.

Mein (mit Rechtsprechung belegter[4]) Standpunkt ist, dass eine ladungs­fähige Adresse nur dann und ausnahmsweise nicht der Wohnort sein muss, wenn man in der Regel dort persönlich angetroffen und etwa ein Gerichtsvollzieher einem eine Zustellung persönlich übergeben kann. Das passte diesem "Rechtsanwalt" offenbar überhaupt nicht. Ich wüsste ja gar nicht, ob das da nur fiktiv ist.

Ich hatte das aus den Umständen geschlossen. Im Impressum von fridaysforfuture.de heißt es:

Angaben gemäß § 5 TMG, verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Ronja Thein
Lorentzendamm 6-8
24103 Kiel
E-Mail: impressum@fridaysforfuture.de[5]

Das kann schon nicht funktionieren, denn Leser schrieben mir, dass das dort kein Wohngebäude mit Briefkästen, sondern ein Gebäude­komplex einer ehemaligen Hochschule (vielleicht gibt es die noch, aber die Gebäude gehören nicht mehr dazu) und allgemeiner Veranstaltungs­ort sei, der von vielen genutzt werde. Selbst wenn die angegebene Person dort wohnen sollte, wäre es aus der Anschrift nicht auszumachen, wo man sie finden könnte, weil kein Firmenname oder ähnliches dabei steht.

Zudem finde ich es seltsam, dass ich diesen Personennamen per Google nur in eben diesem Zusammenhang finde. Zwar auch mal als Personen auf Bildern, aber das nur als Fehl­zuordnungen. Jemand, der sonst nicht in Erscheinung tritt, soll plötzlich deutschland­weit Demos organisieren und veranstalten? Als Privatperson?

Bei Münkler-Watch war ja auch schon eine nicht existente Phantasie­person als Name angegeben worden. Andere linke Projekte geben gar kein Impressum an oder verstecken sich hinter virtuellen Büros.

Aus der Berliner Verwaltung habe ich auch noch keine Antwort bekommen, wer denn die Demonstration am Brandenburger Tor eigentlich veranstaltet hat.

Man kommt sich vor, als würde man Gespenster jagen.

Jemand aus meiner Leserschaft hat sich im Laufe dieses Wochenendes mal an diesen Ort da in Kiel begeben und sich mal überlegt, was man da wohl tun würde, wenn man da als Briefträger oder Gerichts­vollzieher hinkäme und einen Brief übergeben sollte. Und schrieb mir das Ergebnis.

Und das Ergebnis ist: Da ist nichts.

Nirgendwo tauche der Name auf, kein Briefkasten, kein Klingelschild, nichts, was irgendwie auf diesen Namen oder diese Organisation hinweise.

Das Impressum ist Fake.

Und wer hinter diesen Freitagsdemonstrationen steckt ist undurchsichtiger als die Diesel-Software von Volkswagen.

Und der Brüller daran: Sämtliche Medien, öffentlich rechtliches Fernsehen, Rundfunk, Presse, berichten seit Wochen rauf und runter. Die Parteien jubeln. Ach, wie toll. Die Jugend ist wieder aktiv. Die Jugend zeigt's uns. Sie lässt uns alt aussehen (so Heiko Maas). Sie retten den Planeten. Und Greta kommt. Aber nie steht dabei, wer das eigentlich veranstaltet. Anscheinend bin ich als kleiner Privat­blogger der erste und einzige, der danach fragt.

Wir werden hier nach Strich und Faden verarscht.

Insbesondere von Fernsehen, Presse, Politik.

Hadmut Danisch[6]

Wem gehört die "Fridays for Future"-Bewegung?

"Eine Bewegung, die nur uns gehört", so beschrieb eine Schülerin die Bewegung Fridays for Future. Entstanden ist sie aus dem Nichts, innerhalb kürzester Zeit hat sie eine unglaubliche Medien­präsenz erreicht, Journalisten überschlagen sich vor lauter Begeisterung. Unabhängig und an keine Organisation gebunden sei diese Bewegung, so das allgemein vermittelte Narrativ. In der Eigen­darstellung von Fridays for Future heißt es entsprechend: "Wir sind eine Bewegung von jungen Menschen, die aus eigenem Interesse heraus die Aktion Fridays for Future in Deutschland umsetzen und verbreiten. Dabei sind wir keineswegs an Parteien oder andere Organisationen gebunden."

Doch dieses Narrativ einer unabhängigen, organisations-ungebundenen Bewegung ist falsch. Fridays for Future ist an die Plant-for-the-Planet[wp]-Foundation angebunden, eine in Deutschland ansässige, als gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome[wp]-Vize­präsidenten.

Dem Impressum von Fridays for Future läßt sich das allerdings nicht entnehmen. Rechtsform, Anschrift und Verantwortliche (Geschäfts­führer oder dergleichen) sind nicht genannt. Es wird lediglich eine Person namens Ronja Thein [...] aufgeführt. [...] Ob es [eine Person namens Ronja Thein] überhaupt gibt, ist fraglich. Die angegeben Adresse Lorentzen­damm 6-8 in Kiel ist jedenfalls keine Privatanschrift, sondern die Anschrift des links­alternativen Kultur­zentrums "Alte Mu". Dort sind zahlreiche linke Vereine ansässig, aber keine Privat­personen.

Nun benötigt jede Organisation auch Geld für ihre Aktionen und Veranstaltungen. [...] Und weil es sich nun einmal leichter spendet, wenn man seine Spende steuerlich absetzen kann, kann man bei Fridays for Future auch eine Spenden­bescheinigung für seine Spende anfordern. [...] Spenden­bescheinigungen (offizieller Begriff: Zuwendungs­bestätigungen) können jedoch nur solche Organisationen ausstellen, die als steuer­begünstigt (gemeinnützig) anerkannt sind. Fridays for Future gibt es jedoch nicht als eigenständige Organisation, erst recht nicht als gemein­nützige. Und Einzel­personen wie etwa die Impressum genannte "Ronja Thein" dürfen keine Spenden­quittungen ausstellen, auch nicht ein loser Personen­zusammen­schluß, der keine gemeinnützige Organisation ist.

Spendenbescheinigungen können also bei Spenden an Fridays for Future nur ausgestellt werden, wenn Fridays for Future an eine andere Organisation angebunden ist, die ihrerseits als gemeinnützig anerkannt ist. Wie einer anderen Frage/Antwort zu entnehmen ist, ist dies die Plant-for-the-Planet-Fonundation. Diese "befreundete Organisation betreue" das Spendenkonto von Fridays for Future, so sei "sicher­gestellt, dass alle finanziellen Dinge professionell erledigt" würden. Das Spenden­konto ist also bei der Plant-for-the-Planet-Foundation angesiedelt. Nur so erklärt sich, warum das Spenden­konto die leicht merkbare Konto­nummer 2002000200 hat. Eine solche Konto­nummer wird an große (Spenden­sammel)organisationen, nicht an einen Schüler vergeben.

Die Spenden für Fridays for Future gehen also an die Plant-for-the-Planet_Foundation. Und nun muss man folgendes wissen: Gemeinnützige Organisationen müssen ihre vereinnahmten Spenden­gelder grundsätzlich unmittelbar selbst für ihre satzungsmäßigen Zwecke verwenden (oder an andere gemeinnützige Organisationen weiterleiten). Sie dürfen also nicht Gelder an Privatleute oder lose Personen­zusammen­schlüsse weiterleiten, selbst wenn diese Projekte durchführen, die dem Zweck der gemein­nützigen Organisationen entsprechen.

Das heißt Fridays for Future muss ein eigenes Projekt der Plant-for-the-Planet-Foundation im Rahmen ihrer Satzungs­zwecke sein. Diese Stiftung müsste demnach auch die Veranstaltungen/Aktionen für Fridays for Future durch­führen, soweit dafür Spenden­gelder verwendet werden. Als bloße Verwahr- und Durch­lauf­station der Spenden­gelder dürfte die Plant-for-the Planet-Foundation keine Spenden­bescheinigungen ausstellen.

Vorstandvorsitzender dieser Foundation ist Frithjof Finkbeiner[wp]. Er ist zugleich auch Mitbegründer und Vorsitzender der Global Marshal Plan Foundation[wp] und Global Contract Foundation[wp] und Aufsichts­rats­vorsitzender der Desertec Foundation[wp]. Alles Organisationen, deren Geschäft die Angst vor dem Klimawandel ist. Außerdem ist er Vizepräsident der deutschen Sektion des Club of Rome. Der Club of Rome verbreitet seit Jahrzehnten Horror­szenarien von der Zukunft, die sich regelmäßig als falsch erweisen.

Mit der Plant-for-the-Planet-Foundation schließt sich auch inhaltlich der Kreis zu den Schülerstreiks. Denn die Idee zu den weltweiten Schülerstreiks mit Klima­aktionen war aufgekommen beim Global Youth Summit 2015. Organisiert war diese Veranstaltung von der Plant-for-the-Planet-Foundation. Auf deren Internetseite zum Projekt "climate strike" heißt es zur Entstehungs­geschichte: "Nach ein paar Treffen wurde klar, dass ein weltweiter Schulstreik einen bahn­brechenden Eindruck hinterlassen wird, wenn wir Tausende - oder sogar Millionen - in ein kräftiges globales Netzwerk bringen."

Mit der Aktion Fridays for Future scheint dieses Ziel erreicht. Und damit zurück zu den Schülern von Fridays for Future. Sie meinen, unabhängig und nicht an eine Organisation gebunden zu sein. Doch Fridays for Future ist an die Plant-for-the-Planet-Foundation angebunden, einer Stiftung des Club of Rome-Vize­präsidenten, die das Projekt "Klimastreiks von Schülern" seit längerem vorantreibt und erstmals bereits zum 30. November 2015 zu einem Klimastreik aufgerufen hatte. In dieser Stiftung wird entschieden, was mit den Spenden an Fridays for Future geschieht, ihr gehört das Spenden­konto von Fridays for Future.

Wer also bei Fridays for Future mitmacht, macht bei Finkbeiner(s Stiftung) mit. Wer an Fridays for Future spendet, spendet an Finkbeiner(s Stiftung). Das sagt den Schülern natürlich niemand. Weder die Initiatoren von Fridays for Future noch die Mainstream-Medien klären über die Hintergründe auf. Der Schülerin des Eingangszitats "eine Bewegung, die nur uns gehört" sei daher entgegnet: "Euch gehört die Bewegung nicht, sie gehört anderen. Euer Spendengeld gehört anderen und Euer Engagement. Ihr gehört anderen."

– Ansgar Neuhof[7]

Wer verdient an der "Fridays for Future"-Bewegung?

Zitat: «Man nennt es wohl Lehrgeld:

Ein 24-jähriger Informatik-Student, in ungenannter Höhe durch das Erbe seines Vaters begütert, meinte, den Besuch einer Fridays-for-Future-Demo zu verstärken, indem er zwei Sonderzüge chartere und dafür aus eben jenem Erbe 77.000 Euro dafür ausgab. Um Leute aus ganz Europa zur Demo zu karren. Er dachte, dass er das Geld irgendwie von den Veranstaltern oder Teilnehmern wieder­bekommt.

Bekam er aber nicht.

Bei den Weltrettern ist sich jeder selbst der Nächste und wie Linke nun mal sind, vom Stamme Nimm, die leben auf anderer Leute Kosten und erwarten alles gratis.

Quellen: Oberhessische Presse, hier[ext] und hier[ext] und hier[ext].

Der Brüller daran: Das Geld kam schon durch Ticket-Verkäufe rein. Aber eben bei den Veranstaltern der Demo, nicht bei dem Studenten. Und die rücken das nicht raus.

Und er hat da nicht nur keinen Vertrag und keine belegbare Vereinbarung, er hat noch nicht mal einen Gegner, oder juristisch ausgedrückt: einen Passiv­legitimierten[wp]. Weil es Fridays for Future als Rechtsperson[wp] ja nicht gibt. Ist ja gar nicht klar, wer das da eigentlich ist und betreibt. In Berlin will mir die Polizei nicht verraten, wer Veranstalter ist. Weil's wohl nicht klar ist.

Das ist ja genau das, was ich im Blog schon beschrieben habe: Das sind reine Phantom­demonstrationen, Dummen­versammlungen, bei denen jemand fette Kohle macht, aber man weiß nicht so genau, wo's hängen bleibt.

Und die haben nun einen Dummen gefunden, der ihnen auf eigene Kosten die Leute ranschippert, damit die dann an den Tickets kassieren.

Tja, hätt' er mal mein Blog gelesen. Da können sogar Fridays-for-Future-Fans noch viel darüber lernen. Ich habe sowas nämlich beschrieben.

Oder anders gesagt: Junge Informatiker können von alten Informatikern doch noch was lernen.

Würde mich auch interessieren, ob ein Flugzeug nicht billiger gewesen wäre.

Es darf wohl angenommen werden, dass der Vater sich im Grabe rumdreht.» - Hadmut Danisch[8]

Monetarisierung

Zitat: «Die Katze ist wohl aus dem Sack: Es geht um's Geld. Die bauen da anscheinend gerade einen Zeitgeist-Protest-Konzern auf, und das ganze eingebildete Freitags­demo­dumm­volk macht ihnen die Schafe, die sich für umme scheren lassen. Beachtlich, zumal mir viele Leser schreiben, dass manche Lehrer und Eltern an den Schulen enormen Druck zur Teilnahme ausübten.» - Hadmut Danisch[9][10]

Betrugssystem

Im September 2020 hatte ich einen Blog-Artikel über einen höchst dubiosen Bettelbrief geschrieben, den ich von Fridays for Future bekommen hatte.[11]

Offenkundig Massenspam, nur eben auf Papier per realem Brief, weil sie mir darin für meine Hilfe danken, obwohl ich ihnen garantiert noch nichts geholfen haben.

Ich hatte das ja schon in einigen Artikel beschrieben, dass es "Fridays for Future" rechtlich gesehen so eigentlich gar nicht gibt. Keine erkennbare Rechtsform[wp], kein erkennbarer Sitz. Die geben da immer Anschriften in dieser ehemaligen Hochschule und jetzt als Kulturruine genutzen "Alten Mu"[ext] in Kiel an[12], mit ständig welchselnden Personen­namen.

Ich war noch nie dort, aber Leser aus Kiel schrieben mir, sie seien da deshalb mal so "zufällig" vorbei­gegangen, als sie mal mit dem Hund Gassi gegangen sind, mal so gucken, und hätten da keinerlei Briefkasten oder sowas entdecken können, die seien da nicht mal eine Brief­kasten­adresse. Man können denen da einfach gar nichts schicken.

Es gab ja auch mal irgendeinen Bericht irgendwo, wonach denen auch das Konto, auf das man da einzahlen solle, nicht gehöre, sondern von einer anderen Firma betrieben wird, die da irgendwie nur das Geld für die verwalten - aber für wen? Das Problem ist nämlich, dass man jemandem, den es nicht gibt, so formal­rechtlich, so bürgerlich­rechtlich, eigentlich nicht mal was spenden oder schenken kann, weil der Empfänger einer Eigentums­übertragung oder Zahlung eine (natürliche oder juristische) Person sein muss. Man kann kein Eigentum an jemanden übertragen, den es nicht gibt. (Es gibt herrenlose Sachen, aber das ist was anderes.) Und eigentlich müsste das auch im Impressum bezeichnet sein.

Nun hatten sich einige juristisch halbspitz­findige bei mir gemeldet, die meinten, dass man auch ohne große Formalitäten wie Vereins­gründung usw. eine juristische Person werden könne, nämlich in seiner einfachsten Form die Gesellschaft bürgerlichen Rechts[wp] (GbR, § 705 ff. BGB). Man braucht nicht mal einen schriftlichen Gesellschafter­vertrag, mündlich reicht (theoretisch).

Das stimmt so aber auch nicht. Bislang galt die GbR als nicht rechtsfähig, nur eine Sache im Innen­verhältnis der Gesellschafter. Der BGH soll ihr inzwischen sogar eine Teilrechts­fähigkeit zugesprochen haben. Aber: Es ist nicht Aufgabe der Öffentlichkeit zu mutmaßen, wo eine solche GbR stecken könnte, ohne einen Vertrag zu haben. Und das ist auch kein Karussell, bei dem auf- und abspringt, wer gerade Lust hat. Man muss schon nachvollziehbar darlegen, was Inhalt der Gesellschaft ist, und wer alles dazugehört - wer beispielsweise dafür aktiv- und passiv­legitimiert sein soll. Denn man muss ja klären können, wer verklagt werden kann. Und es ist auch eben nicht so, dass die Öffentlichkeit das einfach mutmaßen soll, dass da eine GbR stecken könnte, die müssen das schon behaupten, dass sie zusammen auftreten.

Oder anders gesagt: Auch für juristische Personen gibt es ein Vermummungsverbot[wp].

Und ich bin da vor allem deshalb überaus verärgert, weil man mir als Einzel­blogger die Verpflichtung zumutet, meine Privat­adresse ins Impressum zu schreiben, während diese marxistische Saubande Fridays for Future ganz Deutschland umgräbt und man nie weiß, wer dahinter­steckt oder wer die eigentlich sind.

Muss man sich klarmachen: Für jeden Pups auf Twitter fordern Politik und Medien Klarnamen- und Nachweis­pflicht, Upload-Filter und so weiter und so fort, aber für einen Laden, der hier ganze Schulen, ganze Städte, die Medien umkrempelt, muss das nicht sein. Da fragt keiner, wer das eigentlich ist. Gemäß dem Prinzip der ganzen linken Webseiten, die auch immer verstecken, wer eigentlich dahinter steckt, und keinen stört's. Hat mich ja sehr viel Zeit gekostet, um herauszufinden, dass die Fridays-for-Future-Demo am Brandenburger Tor von Luisa Neubauer selbst angemeldet war. Würde mich mal interessieren, ob ich auch das Brandenburger Tor belegen könnte, wenn ich eine Demo anmeldete. Derweil betreibt unsere Justiz­ministerin Christine Lambrecht den "Kampf gegen Rechts". Jeder Tweet muss überwacht werden.

Deshalb nun hatte ich damals, als ich den Brief bekam, Datenschutz­beschwerde erhoben. Weil ich wissen wollte, woher Fridays for Future eigentlich meine Adresse hat, um mir einen Massen­bettel­brief zu schicken, und da nicht erkennbar war, wer eignetlich "Kira Geadah" ist, wem das Konto gehört, wer das Geld bekommt, und wer da Datenschutz­beauftragter[wp] ist. Man weiß eigentlich nicht mal, ob das überhaupt von "Fridays for Future" kommt oder ob da nicht einfach irgendein Tritt­brett­fahrer das ganze Ding gefälscht hat und einfach Spenden in deren Namen kassiert, so eine Art Enkeltrick im großen Maßstab. Es ist leicht, so ein Schreiben zu entwerfen und bei irgendeinem Großdienst­leister für Massen­sendungen mitlaufen zu lassen. Der druckt dann halt eine Million Telefon­rechnungen oder Kosmetik­werbungen, und dass da mittendrin auch mal zehn­tausend Betrugs­briefe mitlaufen, fällt dann nicht sonderlich auf. Und es gibt genug Leute, die dann bereitwillig spenden. Vor allem, wenn sie schon mal gespendet haben. (Ich fand das ja so merkwürdig, dass die sich bei mir für die Spende bedanken, obwohl ich denen nie gespendet habe. Das täuscht gleich so eine Vertrautheit und ein "Dankeschön" vor.)

Nun also bekam ich vom zuständigen Datenschutz­beauftragten die Antwort:

Zitat: «Sehr geehrter Herr Danisch,

auf Grundlage Ihrer E-Mail vom 11. September 2020 wurden meinerseits zahlreiche Ermittlungen zu "Fridays for Future" aufgenommen.

Leider muss ich Ihnen zustimmen, dass die Bewegung "Fridays for Future" bisher offenbar keine Rechtsform[wp] besitzt. Bei Überprüfung des Domain-Inhabers landet man bei einer Einzelperson, die allerdings lediglich die Domain registriert hat und beispielsweise wiederum jemand anderes ist, als die häufig wechselnden Namen im Impressum.

Spenden an die Bewegung laufen auf ein Konto der peer-to-peer Plattform des Vereins fairsichern community e.V., da die Bewegung auch an dieser Stelle weder einen konkreten Vertreter benennen noch eine Rechtsform annehmen wollte.

Obwohl die Bewegung mangels rechtlicher Existenz kaum "verantwortliche Stelle" im Sinne des Datenschutzes sein kann, habe ich zwischen­zeitlich zwei Briefe zur Aufklärung des Sachverhaltes an die im Spendenbrief angebene Absender­adresse versandt. Leider sind auch diese bis zum heutigen Tage unbeantwortet geblieben.

Ich bedaure sehr, Ihnen mitteilen zu müssen, dass es mir derzeit nicht möglich ist, zu ermitteln, wer tatsächlich Ihre im Spendenbrief enthaltenen personen­bezogenen Daten verarbeitet hat. Ich bitte um Ihr Verständnis und verbleibe mit
freundlichen Grüßen
Im Auftrag»

Das heißt: Fridays for Future ist

  • ein Betrugssystem, weil die Leute glauben, sie spenden jemandem,
  • ein Steuerhinterziehungssystem, weil damit dann auch nicht versteuert wird - man kann nur gemeinnützig sein, wenn man eine entsprechende Rechtsform wie Verein oder GmbH hat, und selbst da müssen die Leute, die bezahlt werden, Einkommen­steuer zahlen, und die Firmen Sozial­abgaben (Stichwort Scheinselbständigkeit[wp])
  • Geldwäsche, weil mit sowas natürlich auch Schwarzgeld oder Geld aus kriminellen Machenschaften per Spende "gewaschen" werden kann oder Empfänger aus dem kriminellen Bereich per Spende Geld bekommen können,
  • und nach meinen Einschätzungen bezüglich deren Verflechtung mit der Antifa - hatte ich ja beschrieben, dass deren Umzüge häufig von Antifa begleitet werden und die sich da einmischen oder die Dinger dann gleich selbst veranstaltet, einige Leser hatten ja schon geschrieben, dass die da nur ein paar Kinder durch Schulfrei bestechen, die dann am Anfang für die Kameras ein paar Meter vorausgehen und sich dann verpieseln, während die eigentliche Demo von der Antifa durch­gezogen wird - wahrscheinlich zu einem Teil auch deren Finanzierung, also womöglich eine Terror­geld­quelle.

Ein Riesen PR-System, um da weitgehend anonym und juristisch - fiskalisch, datenschutz­rechtlich, straf­rechtlich, zivil­rechtlich - nicht nachverfolgbar große, große Mengen Geld einzusammeln und ins Nichts verschwinden zu lassen. Und die Politik und die Medien schauen nicht nur zu, sondern befeuern das Ganze noch explizit.

Und die Öffentlichkeit ist auch noch so blöd und überweist denen - Klar, Klima ist so wichtig - Geld ins Nirgendwo hinein.

Unfassbar, was da vor der Nase der Politik und Polizei - am Brandenburger Tor - abläuft, während die Justiz­ministerin ihren Privatkampf gegen "Rechts-" und Urheberrechts­verletzungen aufnimmt, um jeden zu verfolge, der politisch nicht korrekt twittert oder irgendwo eine Meme hochlädt.

– Hadmut Danisch[13]

Fridays For Future und die Kommunisten

Jetzt kommen sie alle aus den Löchern:

Der Tagesspiegel: Schüler schlagen Alarm - Was die MLPD bei "Fridays For Future" treibt

Zitat: «Wer sich übrigens ebenfalls, fährt sie fort, extrem um die Umwelt gesorgt habe, sei die Sowjetunion[wp] gewesen. Jedenfalls zu der Zeit, als Josef Stalin noch an der Macht war. Diese Fakten seien leider in der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannt, aber Stalin[wp] habe die Wasserkraft enorm gefördert und ein eigenes Wald­ministerium unter sich gehabt.

Die Frau mit der Wollmütze hält mehrere Zeitschriften in der Hand. Die bietet sie den Schülern, die sie anspricht, zum Kauf an. Dazu ein Buch, in dem die ökologischen Helden­taten Josef Stalins noch einmal im Detail erklärt werden. Sie sagt: "Es ist das beste Umweltbuch, das es überhaupt gibt."»[14]

Ah, ja, einfache Gleichung: Die Nazis waren die Klimamörder (Tom Radtke[15]), und Stalin der Klimaretter (Mützenfrau).

Die Welt kann so einfach sein.

Hatte ich nicht schon vor längerer Zeit geschrieben, den Klimaheinis gehe es zuerst um Kommunismus?

Zitat: «Die Mützenfrau ist Mitglied der "Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands"[wp], kurz MLPD, einer Kleinpartei, die seit Monaten bundesweit auf "Fridays for Future"-Demonstrationen Präsenz zeigt - zum Missfallen der Schüler. Denn eigentlich sollen die Protest­märsche über­parteilich sein, Fahnen und Banner von Parteien sind ausdrücklich unerwünscht. Die meisten halten sich daran.

Nur Anhänger der MLPD - oft wesentlich älter als die Schüler - bringen regelmäßig ihre Fahnen mit, verteilen Flug­blätter und werben für ihre Sache. Bitten von Ordnern, dies sein zu lassen, werden ignoriert. Die Bochumer Organisatoren von "Fridays for Future" haben deshalb eine Stellungnahme veröffentlicht. Darin werfen sie den MLPD-Anhängern vor, sie wollten die Klimademos "für ihre Zwecke und ohne Rücksicht und Respekt für die Veranstaltenden missbrauchen". Die Partei bestreitet das. [...]

Offiziell sieht sich die MLPD als "Teil der Bewegung" von "Fridays for Future".[16] Ihre Kritiker bezeichnet sie als "Anti­kommunisten" und "Liquidatoren", was so viel wie "Zerstörer einer Massen­bewegung" bedeutet. Dahinter stecken angeblich andere Mächte: Als Klima­schützer in Erfurt MLPD-Anhänger aufforderten, die Fahnen einzurollen, verbreitete die Partei im Internet, Strippen­zieher sei eine "Gruppe", die vom israelischen Geheimdienst mitaufgebaut worden sei.

Verschwörungstheorien sind der Partei sowieso nicht fremd. Seit Jahren behauptet sie, bei HIV handle es sich um eine von Forschern des US-Militärs entwickelte, jedoch missglückte Biowaffe. Das Pentagon habe "mit der Entwicklung dieses künstlichen Virus Millionen von Menschen auf dem Gewissen". Bis heute versuchten "die Herrschenden", diese Wahrheit zu verschleiern.»[14]

Seltsam. In der Presse heißt es immer, krude Verschwörungs­theorien kämen immer von rechts. Warum eigentlich wird da die MLPD nie betrachtet?

Zitat: «Wie gezielt Partei­anhänger die Schülerdemos zum Rekrutieren nutzen, zeigt ein Video aus Gelsen­kirchen. Dort griff ein Mitglied des MLPD-Jugend­verbands "Rebell" zum Mikrofon und forderte, dass "wir noch einen Schritt weiter­gehen müssen". Für echten Umweltschutz reiche es nicht, sich einmal in der Woche auf der Straße zu treffen: "Organisiert Euch im Rebell!"

Als mehrere Schüler einwandten, die Proteste sollten bitte nicht für Partei­werbung missbraucht werden, dies sei eine "Fridays for Future"-Veranstaltung und kein MLPD-Aufmarsch, wurden sie zurecht­gewiesen.

Berichte über unangenehme Erfahrungen mit Partei­anhängern gibt es mittlerweile unter anderem aus Stuttgart, Ulm, Erfurt, Jena, Rostock, Dortmund, Duisburg, Witten, Gladbeck, Leverkusen, Mülheim, Freiburg, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, München, Nürnberg, Hamburg, Kiel, Braunschweig, Hagen, Hochneukirch, Augsburg, Dresden, Leipzig, Weimar, Ilmenau, Albstadt, Gera, Nordhausen, Düsseldorf, Köln, Siegen, Aachen und Mainz.»[14]

Also eigentlich überall. Sieht nicht gut aus.

Zitat: «Mittlerweile hat die MLPD mehrere Prozesse angestrengt, unter anderem vor dem höchsten Verwaltungs­gericht in Nieder­sachsen und Bayern - und gewonnen. Das Tragen der Fahnen ist erlaubt, ob die Schüler es wollen oder nicht. "Genauso legitim ist es, dass wir eigene Lautsprecher mitbringen", sagt Weispfenning.

Die beiden Buchautoren, die die MLPD als in "Parteiform gekleidete Sekte" bezeichnet hatten[17], treffen auch Aussagen über Partei­mitglieder: "Einmal eingebunden, bildet das Partei­milieu ihren Lebensmittelpunkt, Kontakte nach außen beschränken sich auf das politisch und alltags­technisch notwendige Maß." Die Mitglieder würden "unter moralischen Druck gesetzt, die enorm ambitionierten Spenden­kampagnen der Partei zu erfüllen."»[14]

So wird doch auch Scientology beschrieben, oder?

– Hadmut Danisch[18]

Erfahrungen

Aus der Rundmail des Rektorats von der Uni Dresden:
Zitat: «Betreff: Rektorat lässt Audimax-Besetzung aufgrund neuer Erkenntnisse beenden - Wahlen und Klimawoche laufen weiter

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

das Rektorat der TU Dresden hat heute Vormittag die Ordnungskräfte aufgefordert, die Besetzung des Audimax durch "HSZfürsKlima" zu beenden.

Wir haben uns dazu entschlossen, nachdem gestern bekannt geworden war, dass Aktivisten online im großen Stil Schlafplätze im Hörsaal­zentrum angeboten haben, auch über den Verlauf der Klimawoche hinaus. Ferner haben Aktivisten gegenüber TUD-Angehörigen verlauten lassen, dass sie einen neuen Besetzungs­rekord (100 Tage) an der TU Dresden aufstellen wollen. Damit entstand eine unbeherrschbare Situation, die die TU Dresden nicht länger verantworten konnte.

Heute gegen 9:20 Uhr hat der Kanzler der TU Dresden, Dr. Andreas Handschuh, nach Rücksprache mit dem Rektor den Teilnehmern der Besetzung mitgeteilt, dass das Audimax geschlossen bleibt, und sie aufgefordert, das Hörsaal­zentrum freiwillig zu verlassen. Circa eine Stunde später machte er in Vertretung des Rektors, der das Hausrecht auf den Kanzler übertragen hatte, von diesem Hausrecht Gebrauch und erteilte denjenigen, die noch immer im HSZ waren, Hausverbot.
Die Polizei war zugegen. Eine Person mit Hausverbot, die mehrfach aufgefordert worden war, das Gebäude zu verlassen, wurde laut Zeugen­aussagen gegenüber einem Polizisten handgreiflich, der daraufhin die Personalien dieser Person feststellen wollte. Daraufhin erfolgte der Zugriff durch die Beamten, die Person wurde aus dem HSZ gebracht.

Wir bedauern sehr, dass "HSZfürsKlima" die äußerst weitgehenden Zugeständnisse durch das Rektorat nicht genutzt hat, um sich konstruktiv mit dem Thema Klimaschutz - das in unser aller Interesse liegt - aus­einander­zu­setzen. Stattdessen sehen wir den Erfolg der Klima-Aktionswoche mit den "Students for Future", "Scientists for Future" und der TU-Umwelt­initiative beschädigt. Deshalb hier noch einmal der deutliche Hinweis: Die Organisatoren der Public Climate School, die "Students for Future Dresden", sind NICHT mit den Aktivisten von "HSZfürsKlima" gleich­zu­setzen. Beide agieren unabhängig voneinander.»

Offenbar hatte man sich zunächst in Sympathie mit den Klima­spinnern befunden und die gewähren lassen, und erst dann gemerkt, mit welcher Sorte Mensch man sich da eingelassen hatte.

Im großen Stil Schlafplätze im Hörsaal­zentrum. Besetzungs­rekord. Handgreiflich gegenüber einem Polizisten.

Und solches Gesindel haben die gewähren lassen.

Ob da jetzt vielleicht erste Denkvorgänge einsetzen?

– Hadmut Danisch[19]
Zitat: «Schüler befürchten große Nachteile durch Schulschließungen

Fast alle Bundesländer schließen vorübergehend die Schulen. Wie sollen die Schüler den Stoff nachholen? Die Bundes­schüler­konferenz sieht das Abitur in Gefahr. Alle Infos im Newsblog.

[...]

Die Bundesschülerkonferenz[wp] (BSK) befürchtet wegen der anstehenden Schul­schließungen große Nachteile für die Schülerinnen und Schüler. "Grundsätzlich empfinden wir den Schritt als richtig, weil er auch erforderlich ist", sagte BSK-Sprecher Torben Krauß. "Wir sehen aber erhebliche Nachteile für die Schüler, besonders für die Abiturienten."

Sie hätten kaum eine Chance, den Stoff nachzuholen, zumal es nur wenige Möglichkeiten des digitalen Unterrichts gebe. "Die Bundes­schüler­konferenz erwartet schnell umgesetzte Konzepte der Länder, um Schülerinnen und Schüler digitale Lehrangebote zur Überbrückung anbieten zu können", forderte die BSK in einer Mitteilung.»[20]

Wenn die Idiotenkinder Freitags immer geschwänzt haben, war ihnen das alles scheißegal. Plötzlich aber gibt es "Ängste". Vermutlich hoffen die vollverblödeten Freitags­kreisch­kinder, dass sie die Prüfungen geschenkt bekommen.

Bei mittlerweile tlw. 90 % Negeranteil in den Klassen ist das Abitur sowieso zur Farce geworden. Zu Hause stampfen sie bei einem IQ von 65 die Maniok­wurzeln und hier machen plötzlich alle das Abitur. Das glauben die doch selbst nicht.

– Alfonso[21]
Ohne digitale Lehrangebote kaum eine Chance, den Stoff nachzuholen?!??

Gibt es da keine Schulbücher? Wieso konnten wir das damals ohne und die jetzt nicht mehr?

Ich fürchte, das mit den "schnell umgesetzten Konzepten" wird so schnell nicht gehen, die stellen sich das etwas seltsam vor. [...] Beim Stand unserer Regierungen dauert sowas, wenn überhaupt, dann Jahre. Das geht nicht in zwei Wochen.


Das falsche Pferd

Liebe Schüler-Idioten!

Darf ich Euch das mal vors Hirn nageln, dass Ihr Euch das Problem quasi selbst ans Knie genagelt habt?

Ich geb Euch mal ein Stichwort: "Fridays for Future"

Hättet Ihr Euch statt freitags demonstrieren zu gehen, lieber auf Euren Hosenboden gesetzt und für das Abi gelernt, wär das Gejammer jetzt nicht so groß. Aber Ihr wart ja der Meinung, dass Ihr locker 20 % Eurer Schulzeit verplempern könnt.

Und selbst wenn Ihr unbedingt demonstrieren wolltet: Warum habt Ihr nicht für digitale Lehr­möglichkeiten demonstriert, wenn Euch die jetzt so wichtig sind? Stattdessen habt Ihr Eure Zeit für Klima­geschrei vergeudet, das Euch exakt gar nichts gebracht, aber viel Zeit gekostet hat.

Und jetzt kommt so plötzlich ein Anfall von Realität, und ruck, zuck sieht man plötzlich, was die Prioritäten sind und wo es weh tut.


Wieso jetzt eigentlich lernen?

Liebe Schüler, ich hätte da mal noch eine blöde Frage:

Kürzlich noch hat man zu den Freitags-Demonstrationen noch jede Menge Leute (vornehmlich Frauen im Schülerinnen-Alter, das sei hier betont) mit dummen Schildern rumlaufen sehen, die fragten, wofür man eigentlich noch lernen solle, wenn wir doch sowieso alle in Kürze von Klimas wegen vorzeitig wegsterben.

Wieso dann jetzt plötzlich die Beschwerde, dass Ihr nicht genug für das Abi lernen könnt?

Ihr braucht kein Abi und Ihr braucht dafür auch nicht mehr zu lernen.

Wir, die alten weißen Männer, haben die Welt - habt Ihr ja so behauptet und keinen Widerspruch geduldet - unrettbar kaputt gemacht und Ihr werdet alle in Kürze jämmerlich an Klima sterben, falls Ihr den Corona-Virus überhaupt überlebt.

So sieht's aus. Ihr lebt alle keine 10 Jahre mehr. Klima-Panik! Schreckliches Siechtum!

Wofür braucht Ihr da noch digitale Unterrichts­methoden?

Und hieß es nicht kürzlich noch, dass wir unbedingt unsere CO2-Emissionen reduzieren müssen? Was glaubt Ihr eigentlich, wieviel CO2 digitaler Unterricht verursacht?

Alles schon vergessen?

Oder war das nur gelogen?

– Hadmut Danisch[22]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum: Da hast du schön ins Schwarze getroffen!, Irokese am 9. April 2019 - 21:25 Uhr
  2. Youtube-link-icon.svg Basisdemokratie war nie gewollt - Was wir trotzdem tun können! - Cashkurs.com (19. März 2019) (Länge: 50:14 Min.)
  3. Hinweise zu bestimmten Aussagen: WGvdL-Forum: Links und Rechts - Dirk Müller, Mus Lim am 3. April 2019 - 00:48 Uhr
  4. 4,0 4,1 Hadmut Danisch: Linke und Impressumspflichten, Ansichten eines Informatikers am 11. April 2019 (Der nun pöbelte garstig, ich hätte ja keine Ahnung und sollte besser alle Artikel löschen und nochmal von vorne anfangen zu recherchieren.)
  5. Impressum, fridaysforfuture.de
  6. Hadmut Danisch: Phantomfreitag: Undurchsichtiger als die Motorsoftware von Volkswagen, Ansichten eines Informatikers am 14. April 2019
  7. Ansgar Neuhof: Fridays for future: Euch gehört nichts - Ihr gehört anderen, Tichys Einblick am 17. April 2019
  8. Hadmut Danisch: Satte 77.000 für Fridays for Future verballert, Ansichten eines Informatikers am 30. Juli 2019
  9. Hadmut Danisch: Money for Future, Ansichten eines Informatikers am 24. Juli 2019
  10. Fridays for Future mausert sich zum Konzern: Bestätigt: Fridays for future wird monetarisiert, Tichys Einblick am 24. Juli 2019 (Es war nur eine Frage der Zeit, bis Fridays for future mit seinen "Ablegern" wie Parents for future, Scientists for future oder Grandparents for future zu Geld gemacht würde. Und es ist auch keine Überraschung, dass der Finanzkonzern Ökoworld[wp] eine Hauptrolle bei der Monetarisierung spielt.)
  11. Hadmut Danisch: Ein Freitags-Bettelbrief von Kira, Ansichten eines Informatikers am 11. September 2020
  12. Impressum, fridaysforfuture.de
  13. Hadmut Danisch: Datenschutz: Das Betrugssystem Fridays for Future, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2021
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 Sebastian Leber: Schüler schlagen Alarm: Was die MLPD bei "Fridays For Future" treibt, Der Tagesspiegel am 1. Februar 2020 (Anreißer: Gegen den Willen der Schüler marschiert die Kleinpartei MLPD bei Klimademos mit - samt ihren Fahnen und Werbung für Josef Stalins[wp] Umweltpolitik.) (Auszug: Die MLPD gilt als sehr klagefreudig. Zwei Buchautoren wollte sie etwa untersagen lassen, sie als eine in "Parteiform gekleidete Sekte" zu bezeichnen. Das Oberlandes­gericht Hamm lehnte ab. Ebenso zulässig sind die Behauptungen, die Partei kenne "maoistische Gehirnwäsche" sowie "enorm repressive Strukturen, die darauf zielen, Mitglieder physisch und psychisch völlig ihrer Kontrolle zu unterwerfen".)
  15. Hadmut Danisch: Die überaus seltsame Schmutzwäsche von Fridays for Future, Ansichten eines Informatikers am 1. Februar 2020
    Der Fall Tom Radtke: Der Junge braucht einen Arzt, taz am 2. Februar 2020 (Anreißer: Der Hamburger Linken-Kandidat zur Bürgerschaft sorgt mit wirren Tweets zum "Klima-Holocaust" für Aufsehen. Seine Partei distanziert sich.)
  16. Youtube-link-icon.svg ""Fridays For Future"-Pressesprecherin packt aus über Zensur und Unterwanderung - GROSSE FREIHEIT TV (1. Februar 2020) (Länge: 42:31 Min.)
  17. Harald Bergsdorf[wp] und Rudolf van Hüllen[wp]: Linksextrem – Deutschlands unterschätzte Gefahr?[wp], Schöningh, 2011, ISBN 3-506-77242-2
    Eckhard Jesse: Linksextremismus: "Haut die Bullen platt wie Stullen", Die Welt am 27. Januar 2012
    Pascal Beucker und Anja Krüger: Buch zu "Linksextremismus" vom Markt, Neues Deutschland am 22. April 2013 (Anreißer: Gericht gibt MLPD ein bisschen Recht / Im rot-roten Brandenburg ist das Werk noch erhältlich) (Auszug: Der Verlag will sein Buch nicht weiter­verbreiten. "Eine Überarbeitung hätte sich nicht gelohnt", so Sprecherin Alexandra Schmidt. Doch sein Geschäft hat der Verlag gemacht: Einen Teil der Auflage von rund 1500 Exemplaren hat die Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg aufgekauft.)
    MLPD klagt gegen Autor: Splitterpartei bleibt Sekte, taz am 11. April 2013 (Anreißer: Das Buch eines ehemaligen Verfassungs­schützers nimmt die MLPD auseinander. Die Kleinpartei klagte - mit wenig Erfolg.) (Auszug: Das Landgericht Essen entschied am Donnerstag, dass der Verlag Ferdinand Schöningh und seine beiden Autoren Harald Bergsdorf[wp] und Rudolf van Hüllen[wp] zwei Passagen über die maoistische Splitter­partei nicht länger verbreiten dürfen. Acht weitere Abschnitte, gegen die die MLPD ebenfalls geklagt hatte, bleiben aber zulässig. Stattgegeben hat die 4. Zivil­kammer des Essener Landgerichts der Klage gegen die Aussage, um den MLPD-Vorsitzenden Stefan Engel habe "sich inzwischen ein massiver, an die Vorbilder Stalin und Mao gemahnender Personenkult entwickelt". Ebenfalls als nicht belegte und daher unzulässige Tatsachen­behauptung beurteilte das Gericht die Angabe, in der Partei gebe es regelmäßige "Säuberungs- und Ausschluss­kampagnen". Auch die Verfassungs­schutz­berichte, auf die sich die Beklagten berufen hatten, gäben hier "keine hinreichenden Anhalts­punkte", sagte die Vorsitzende Richterin Jutta Lashöfer. Vom Recht auf freie Meinungs­äußerung gedeckt ist hingegen die Bewertung der MLPD als "eine in marxistisch-leninistische Parteiform gekleidete Sekte", die "maoistische Gehirnwäsche" betreibe. Ebenso zulässig sei es, der Partei zu unterstellen, sie kenne "auch enorm repressive Strukturen, die darauf zielen, die Mitglieder physisch und psychisch völlig ihrer Kontrolle zu unterwerfen". Die Behauptung, dass Intellektuelle in der MLPD "eher nicht willkommen" sind, wollte das Gericht ebenfalls nicht verbieten.)
    Marxisten verklagen Verlag: MLPD will keine Sekte sein, taz am 23. März 2013 (Anreißer: Ein Buch von ehemaligen Verfassungsschützern teilt kräftig gegen die MLPD aus. Die sucht jetzt Hilfe bei der Klassenjustiz.)
    vgl. Helmut Müller-Enbergs[wp]: Eine stalinistische Sekte wird 40 Jahre alt - seit 25 Jahren heißt sie MLPD, in: Uwe Backes[wp], Eckhard Jesse[wp] (Hrsg.): Jahrbuch Extremismus & Demokratie, Band 20, Baden-Baden, 2009, S. 167-184
  18. Hadmut Danisch: Noch mehr Freitagsauspack, Ansichten eines Informatikers am 1. Februar 2020
  19. Hadmut Danisch: Der Kanzler hat die Eier des Rektors wiedergefunden..., Ansichten eines Informatikers am 28. November 2019
  20. Newsblog zum Coronavirus: Berlin verschärft Verbote drastisch, t-online.de am 14. März 2020
  21. WGvdL-Forum: Angesichts der vollverblödeten Freitagskreischkinder sind solche Ängste völlig unbegründet, Alfonso am 14. März 2020 - 16:40 Uhr
  22. Hadmut Danisch: Auf's falsche Pferd gesetzt: Die Bundesschülerkonferenz fordert..., Ansichten eines Informatikers am 14. März 2020

Netzverweise