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Angela Merkel

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Information icon.svg Angela Merkel betrieb 5859 Tage vom Kanzleramt[wp] aus den Untergang Deutschlands.

Angela Merkel ist die Größte Führerin aller Zeiten, da sie 1386 Tage länger regierte als Adolf Hitler, der 4473 Tage Führer der Deutschen war.

Information icon.svg Angela Merkel ist eine offene Feindin des Grundgesetzes und des deutschen Volkes.[1][2]

Youtube-link-icon.svg Merkels Rechtsbruch: Unglaubliches zur Grenzöffnung zur Migrationswelle Flüchtlinge 2017 - Thorsten Schulte, Silberjunge (11. Januar 2017) (Länge: 13:04 Min.)

Die Staatsrats­vorsitzende im Führer­haupt­quartier (Kanzleramt) gibt Durch­halte­parolen aus: "Wir schaffen das!"

Die Herausforderung der illegalen Invasoren überfordert die Möglichkeiten von Angelas Hosenanzug.


Nach #DeutschlandFürAlle kam dann die #EheFürAlle.

Nach #EheFürAlle wird noch #KinderFürAlle kommen.


Angela Merkel will, dass noch mehr Flüchtlinge dauerhaft in der EU aufgenommen werden als bislang ohnehin schon geplant.

Über die Motive Merkels für ihre Gier nach mehr Flüchtlingen erfahren wir nichts.

Wie auch immer man die Ideen Merkels findet: Sie hat vor der Wahl nun klar gemacht, was sie will und was uns bevorsteht, sollte sie wieder Bundeskanzlerin werden. Keiner, der Merkel gewählt hat, wird sagen können, das habe er nicht gewollt.[3]

Ehe für alle - "Das trifft ... nach meiner Kenntnis ... ist das sofort, unverzüglich ..."
Die Frage mit der Deutschland-Flagge: Wahlkampfende 2013 - Wahlkampfauftakt 2017
Hauptseite » Personen-Portal » Angela Merkel

Angela Merkel
Die Staatsratsvorsitzende mit der charakteristischen "Merkel-Raute".
Geboren 17. Juli 1954
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Physiker
Ehe für alle Angela Merkel stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag für die bürgerliche Zivilehe, also gegen ihre Abschaffung, und verteidigte damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes.
UN-Migrationspakt Angela Merkel stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Angela Merkel stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Angela Merkel

Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner; * 1954) ist eine deutsche Politikerin, Kriegs­verbrecherin und eine führende CFR[wp]-Versteherin. Sie war vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021 deutsche Bundes­kanzlerin[wp] und von April 2000 bis Dezember 2018 Bundesvorsitzende der CDU. Sie ist die Haupt­initiatorin der deutschen Beteiligung am völker­rechtlich illegalen Krieg gegen Syrien.

Von 1990 bis 1994 war Merkel Bundes­ministerin für Frauen und Jugend[wp] und von 1994 bis 1998 als Bundes­ministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktor­sicherheit[wp] im Kabinett Kohl[wp]. Von 1998 bis 2000 amtierte sie als General­sekretärin der CDU.

Obwohl sie ihren Aufstieg auf ganzer Linie Helmut Kohl verdankt, der sie lange Zeit förderte, und von dem sie viel lernte, zeigte sie sich bei der Aufklärung der CDU-Spendenaffäre[wp] ihrem Mentor gegenüber undankbar und illoyal. Bei derselben Gelegenheit sabotierte sie auch die Arbeit des damaligen CDU-Vorsitzenden Schäuble, um dann sein Amt zu übernehmen.

Quizfrage: «Wer ist der größte Chirurg aller Zeiten?

Angela Merkel: Sie hat aus dem Herzen Europas den Arsch der Welt gemacht!»

Michael Klonovsky: «Wenn ein Weib, das nie an der Wiege gesessen hat, über das richtige Leben zu predigen beginnt, sollte man sich dezent entfernen.»[6]
Nicole Höchst: «Angela Merkel, die Urmutter des Staatsversagens.»[7]
Drei Nixen vertreten deutsche Interessen - WeissNix, KannNix und MerktNix (Annegret Kramp-Karren­bauer, Ursula von der Leyen und Angela Merkel).
Zitat: «Angela Merkel ist die Staats­rats­vorsitzende der DDR 2.0 - Gerd-Lothar Reschke[8]
Zitat: «Kohl versprach die geistig-moralische Wende[wp], Merkel brachte das geistig-moralische Ende. Ist der Wert erst genug verschoben, so ist es von der Auflösung des Werts nicht zu unterscheiden.» - Dushan Wegner[9]
Zitat: «Als Kinder kannten wir ganz genau die alten kinderlosen Schachteln. Gestört waren die alle. Die einzige Aufgabe des Lebens haben sie nicht erfüllt und haderten endlos mit ihrem unerfüllten Schicksal. Kinder sahen sie als ihre Feinde.

Merkel handelt als kinderlose Frau. Selbst zerfressend ob ihres eigenen Versagens als Frau, als kinderlose Frau. Alle anderen mit in den Abgrund zu reißen, ist ihre letzte Erfüllung. Die einzige Erfüllung, die einer kinderlosen Frau bleibt, ist, andere an ihrem Versagen als Mensch teilhaben zu lassen.» - Rainer[10]

Zitat: «Die Wendehälse an der Macht

Gauck[wp] gehörte zusammen mit Personen wie Angela Merkel zu den privilegierten Kadern der zweiten sozialistischen Diktatur auf deutschem Boden.

Der Blog[archiviert am 21. Oktober 2011] führt das auf die "unauffällige Art" dieser Leute zurück, "nur ja keine Kritik vorzutragen".

Er spricht von "albernen Karrieristen im vereinten Deutschland" und fügt hinzu: "Ja keine Risiken für das persönliche Wohlbefinden eingehen."

Denn: "Das sollen mal die machen, die später nicht an Karriere denken."

Anpassungsfähige Gesinnungsprodukte

Gauck und Frau Merkel waren - so der Blog - "anpassungsfähige Gesinnungs­produkte".

Deren Qualitäten haben darin gelegen, in einem System nie negativ aufzufallen.

So konnten sie Abitur machen, studieren oder auch ins westliche Ausland reisen: "Privilegien von denen weniger Angepaßte nur träumen konnten."» - kreuz.net[11][12][13][14]

Rente mit 75 - Kosten für Merkels Gäste verdienen
Angela Merkels Reaktionszeiten
Jubelperserin Angela Merkel nimmt ihren Standpunkt ein.
Angela Merkel: "Du Wolfgang, ich kann nachts nicht mehr schlafen." -
Wolfgang Schäuble: "Das ist normal, das Böse schläft NIE."

Frauenministerium

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde nach der ersten gesamt­deutschen Bundestagswahl 1990[wp] Anfang 1991 geteilt. Hannelore Rönsch[wp] (CDU) übernahm das Bundesministerium für Familie und Senioren von 1991 bis 1994, Gerda Hasselfeldt[wp] übernahm das Bundesministerium für Gesundheit und Angela Merkel übernahm das Bundesministerium für Frauen und Jugend.

Angela Merkels Amtszeit als Bundesministerin im Kabinett Kohl IV[wp] zeichnete sich vor allem durch Neuanfänge und Reformen aus, die sich aus der Wiedervereinigung[wp] ergaben. Sie engagierte sich dafür, dass Frauen und Jugendliche an der Gestaltung des Einigungs­prozesses teilhaben konnten und förderte die Entstehung entsprechender Verbands­strukturen in den neuen Bundesländern. Im Bereich der Kinder- und Jugend­hilfe waren ihre wichtigsten Anliegen der Aufbau der Jugendarbeit in Ostdeutschland und die Förderung freier Jugendverbands- und Jugendhilfe­strukturen, die Bekämpfung rechtsextrem motivierter Jugendgewalt sowie die Durchsetzung eines Rechtsanspruch auf einen Kinder­garten­platz. Ein wichtiger Impuls für die deutsch-polnische Verständigung wurde durch die Gründung des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes im Juni 1991 gegeben. Die Verabschiedung des Gleichstellungsgesetzes und die Ergänzung von Art. 3 Abs. 2 GG waren die wichtigsten frauenpolitischen Vorhaben während der Amtszeit von Angela Merkel. Die im Gleich­berechtigungs­gesetz verankerten Maßnahmen reichten von der Frauenförderung in der Bundes­verwaltung über das erste Beschäftigten­schutzgesetz bis hin zur paritätischen Besetzung öffentlicher Gremien mit Frauen und Männern. Die erzielten Erfolge bei der Verhandlung um eine konsensfähige einheitliche Neuregelung des § 218 StGB, wie sie im Einigungsvertrag[wp] gefordert war, werden von Angela Merkel als eine der wichtigsten Leistungen in ihrer politischen Karriere reklamiert. Ebenso setzte sie die anteilsmäßige Berücksichtigung von Frauen bei Arbeits­förderungs­maßnahmen durch.[15]

Positionen

  • "Merkel will Scheidungen für Frauen lukrativer machen."[16]
  • Angela Merkels Loyalität gilt vorrangig den USA als Suzerän Deutschlands.

Am 17. Parteitag der CDU, am 1. Dezember 2003 in Leipzig, äußerte sich Frau Dr. Merkel wie folgt zur Zuwanderung:

"Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungs­diskussion in die rechts­extreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit! Eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammen­brechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern!"[17]
"Wir erleben es doch in vielen sachpolitischen Diskussionen: Kaum einer kann sich doch verkneifen, uns in der Zuwanderungs­diskussion sofort in eine rechte Ecke zu stellen. Ich habe über die Fragen "Wie empfinden Menschen ihr persönliches Leben?" und "Glauben sie, dass es gerecht zugeht?" gesprochen. Man muss natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Man muss natürlich sagen: Die Folge können nur Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung sein. Alles andere wird in der Bevölkerung keine Akzeptanz finden. Deshalb kämpfen wir, unter anderem Peter Müller[wp], Wolfgang Bosbach, für unseren Weg, ganz hart und ganz entschieden."[18]

Für exakt die gleiche Aussage wird die Pegida-Bewegung heute kriminalisiert.

Asyl für Snowden in der BRD? Vasallin Merkel empfängt trans­atlantische Handreichungen für die Entscheidung.
Angela-Merkel-Verbot im gesamten Bundesgebiet
Putin erklärt Merkel: "Dein Chef Obama ist pleite und kann nicht mehr selbst gegen uns Krieg führen. Deshalb soll er die raffgierigen Finanz­mafiosi jetzt mit europäischen Kriegs­druck retten - und wir, Russen und Europäer, sollen dafür bluten. - Wann verstehst du das endlich?!??"
Chinesen verspotten Angela Merkel als naiven weißen Gutmenschen
Zitat: «Die Kanzlerin hat kritisiert, dass der Ruf "Wir sind das Volk" heute von Rechtsextremen missbraucht werde. In der Wendezeit sei er emanzipatorisch benutzt worden.

Kanzlerin Angela Merkel hat dazu aufgerufen, das Motto "Wir sind das Volk" nicht von Rechts­extremen vereinnahmen zu lassen. "Alle sind das Volk", sagte sie in ihrem wöchentlichen Video-Podcast anlässlich der anstehenden Feier zum Tag der Deutschen Einheit.

Der Spruch "Wir sind das Volk" sei in der DDR emanzipatorisch gewesen, sagte Merkel. Menschen, die in der sozialistischen Diktatur nicht zu Wort gekommen seien, hätten damit auf sich aufmerksam gemacht. "Heute haben wir eine andere Situation: Wir haben heute eine Ordnung, in der jeder das Recht hat, frei seine Meinung zu sagen, zu demonstrieren. Und deshalb muss man sagen: Alle sind das Volk", sagte die Kanzlerin.

Heute werde der Ruf von Menschen benutzt, die glaubten, zu kurz gekommen zu sein. Aber "zum Teil auch (von Menschen) mit rechtem Hintergrund, was ich natürlich nicht richtig finde und wogegen wir auch auftreten müssen".»[20]

Information icon.svg Angela Merkel maßt sich das Recht an, darüber zu bestimmen, wer sich darauf berufen darf, "Volk" zu sein. Personen mit politisch rechtsorientierter Einstellung dürfen es offenbar nicht, wohingegen "alle" Menschen Angehörige des (deutschen) Volkes sein dürfen, womit realiter die auf dem Wege staatlicherseits bewusst zugelassener irregulärer Migration nach Deutschland gelangten Invasoren gemeint sind.

Der Artikel 116 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland besagt:

(1) Deutscher [= Staatsvolk] im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volks­zugehörig­keit[wp] oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches[wp] nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht aus­gebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegen­gesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.[21]

Dem einschlägigen Artikel des Grundgesetzes ist nicht zu entnehmen, dass Invasoren und Zivil­okkupanten auch Angehörige des (Staats-)Volkes sein können bzw. einen besonderen Anspruch auf die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

Merkels ahistorisches und in diametralem Widerspruch sowohl zum modernen Staats­bürgerschafts­recht als auch zur Populations­genetik stehendes Verständnis von Volk wurde ihrerseits folgendermaßen umschrieben:

Zitat: «Das Volk sind die Menschen, die dauerhaft in einem Land leben und nicht eine Gruppe, die sich als Volk definiert.»[22]

Zitate von Merkel

  • "Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt." - Auf dem Landesparteitag am Samstag in Mecklenburg-Vorpommern am 25. Februar 2017[23]
  • "Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da." - Auf der Fraktionssitzung der CDU am 22. September 2015[24]
  • "Das ist nicht mein Land." - Pressekonferenz am 15. September 2015[25]
  • "Wir schaffen das." (Auf der Sommerpressekonferenz vom 31. August 2015 bezogen auf die Integration von Flüchtlingen)[26]
  • "Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist." [27]
  • "Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche(sic!) leisten können wie Frauen." - Erste Neujahrsansprache als Kanzlerin, 31. Dezember 2005
    Kommentar: Männer können also auch Frauenfußball(sic!)-Weltmeister werden!
  • "Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." - Redebeitrag der Bundeskanzlerin am 16. Juni 2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU[28]
  • "Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert." - Rede auf dem CSU-Parteitag am 20. November 2004[29]
Zitat: «Die ehemalige Bundeskanzlerin vergleicht AfD-Wählen mit Spitzeltätigkeit für die Stasi in der DDR.

Im selben Zug erdreistet sie sich, von "demokratischen Prinzipien" zu reden.»[30]

Twitter-Kommentar: «Diese Mischung aus spießiger Kleingeistigkeit und unbeirrter Hochnäsigkeit ist wirklich einzigartig bei ihr.» - 🇺🇦 der Kartoffelstampfer 🇺🇦[31]
Twitter-Kommentar: «Nicht jeder erkennt wie demokratisch es war als sie anordnete, die Wahlen in Thüringen rückgängig zu machen, weil ihr das Ergebnis nicht gefiel.» - Gespenst[32]

Zitate über Merkel

  • "Merkel hat eine einzigartige Meisterschaft darin entwickelt, gegen die Bevölkerung zu regieren und sich an der Macht zu halten. [...] Das Münchner Ergebnis [bei der Landtagswahl in Bayern] stärkt die Frontfrau und schwächt die Union, deren Lebenskraft verrinnt. Aber für ein paar Merkel­monate mehr reicht es noch." - Roland Tichy[33]
  • "Wie sehr die Kanzlerin ihre Wähler verachtet, hat sie eher unabsichtlich auf der Pressekonferenz am Morgen nach der Wahl deutlich gemacht: 'Es gab Menschen, die haben gar nicht zugehört und sind wählen gegangen und haben einfach Protest gewählt', sagte sie in die Mikrofone. Die Kanzlerin sieht uns nicht als mündige Bürger, die sich ihres Verstandes bedienen, sondern als unaufmerksame Kinder, die nicht hören wollen, was ihnen von oben vorgebetet wird."[34]
  • "Die vermerkelte CDU ist heute nichts weiter als eine sozialistische Blockpartei. Die gelernte FDJ-Jule Merkel hat gute Arbeit geleistet, Honecker wäre sehr zufrieden mit ihr."[35]
  • "Angela Merkel ist die Staatsratsvorsitzende der DDR 2.0." - Gerd-Lothar Reschke[36]
  • "Merkel akzeptiert die Vorstellung von Invasion und Migrationswaffe: "Bei einer Veranstaltung des CDU-Wirt­schafts­rates am Dienstag sprach Angela Merkel im Zusammenhang mit der Flüchtlings­krise von einem Angriff auf die europäischen Außen­grenzen. Das passt so gar nicht in die bisherige Tonlage der Kanzlerin zu dem Thema." Und weiter heißt es bei Focus Online: "Die Wortwahl erinnert an die Welt von Attacke und Verteidigung. In ihrer Rede am Dienstag sprach Merkel von 'zwei Angriffen' auf 'diese europäische Union, auf diesen europäischen Binnenmarkt'. Angriff Nummer eins ist für sie die Eurokrise, Nummer zwei die Flucht­bewegungen der vergangenen Monate - auch wenn sie das Wort 'Flucht' nicht in den Mund nimmt. Sie spricht von einem 'Angriff auf etwas Konstitutives in unserer Europäischen Union, (...) auf unsere Außen­grenzen'. Damit nutzt sie einen Begriff, der an die Welt von Attacke und Verteidigung erinnert, ans Militärische."[37] Allerdings hat in erster Linie sie selbst die Grenzen aufgelöst!" - Gerhard Wisnewski
  • "Merkel schafft es, einen eigentlich völlig unvereinbaren Widerspruch in sich zu vereinen: Sie ist völlig substanzlos, inhaltslos, standpunktlos, beliebig, jederzeit austauschbar. Und darin aber massiv dominant." - Hadmut Danisch [38]
  • "Gegen die Merkel war Honecker[wp] ein Realist." - Rainer Luka[39]
  • "Das Merkel muss weg." - Martin Sonneborn, deutscher Journalist, Satiriker und Politiker.
  • "Angela Merkel ist der Inbegriff des Unheils für Deutschland." - Thilo Sarrazin[40]
Zitat: «Merkel hat die Methode Berta politisch perfektioniert. Da Männer Merkel mit männlichen Denkstrukturen bewerten, halten sie sie für klug und analytisch.

Da Frauen bekanntlich andere Vorgehensweisen als Männer bevorzugen, wird das Matriarchat mit anderen Methoden durchgesetzt als vormals das Patriarchat, daher oftmals auch verkannt. Macht wird nicht mit physischer sondern psychischer Gewalt ausgeübt. Exemplarisch wird diese Methode in Loriots[wp] bekanntem Sketch "Berta, das Ei ist hart" demonstriert: Es gibt ein sachliches und eigentlich höchst triviales Problem (hartes statt weiches Ei), welches simpel durch Einsatz eines Eierkochers gelöst werden könnte. Zunächst versucht "sie", von dem Problem abzulenken ("Zu viel Eier sind gar nicht gesund"). Dann schafft "er" es, die Unterhaltung auf den Kern zurückzuführen, läuft aber mit seiner völlig korrekten Antwort ("Vielleicht stimmt da mit deinem Gefühl etwas nicht") ins wartende Messer. Dieser Einwand ist nämlich für "sie" der Hebel, die Konversation auf eine emotionale und damit unsachliche Ebene zu heben, auf der das Gespräch dann bleibt. Auf dieser emotionalen Ebene gewinnt man Machtkämpfe z. B. durch Instrumentalisierung des Opferstatus ("Ich stehe den ganze Tag in der Küche..." usw.). Im Sketch unterliegt "er", er ist der Böse ("Gott, was sind Männer primitiv!"). Gelöst ist das Problem damit allerdings nicht.

In diesem Sketch ist die Methode Merkel brillant dargestellt. Genau so wird seit zwölf Jahren regiert, es wird von Problemen abgelenkt, sie werden auf eine moralische Ebene befördert, auf der dann angeblich hehre Ziele und gerne auch der Opferstatus (siehe Flüchtlinge genannte illegale Immigranten) gezielt als Machtmittel eingesetzt werden. Kritiker werden als primitiv oder ethisch minderwertig dargestellt. Probleme werden nicht gelöst.

Viele Männer kennen ein solches Verhalten aus eigener Erfahrung in Ehe oder Partnerschaft, sie haben ihm regelmäßig wenig entgegen zu setzen. Sie reagieren wütend und frustriert (bei Loriot: "Ich bringe sie um ... morgen bringe ich sie um!"). So entstehen "Wutbürger"!

Merkel hat diese Methode politisch perfektioniert. Da Männer dies nicht durchschauen, sondern Merkel mit männlichen Denk­strukturen bewerten, halten sie sie irrtümlich für sehr klug und analytisch. Das ist sie aber ganz und gar nicht, schon gar nicht wissenschaftlich denkend, was ihr oft unterstellt wird. Die Frage der Wissenschaft ist "Warum?". Warum fällt ein Apfel immer nach unten, warum dreht sich die Erde, warum ist es so und wie funktioniert es. Merkel hinterfragt und analysiert gar nichts, sie sagt: Egal warum etwas passiert ist, wir müssen irgendwie damit umgehen. Das bedeutet, dass sie ganz offen jeden Lernprozess ausschließt und es dem Zufall überlässt, ob ihre Handlungen Erfolg haben oder nicht (oder Nebenfolgen). So wie Berta es in dem Sketch ihrem Gefühl überlässt ("Eine Hausfrau hat das im Gefühl"), ob das Ei fertig ist oder nicht. "Er" weist in dem Sketch darauf hin, dass das Ergebnis dann dem Zufall überlassen bleibt.

Merkel ist die personifizierte Berta. Der von ihr geprägte Regierungsstil hat mit Verstand, Vernunft und Analyse nichts zu tun, deshalb sind sachliche Argumente sinnlos. Dass wir in einer Art Matriarchat leben, haben übrigens viele instinktiv begriffen, nicht umsonst wird Merkel "Mutti" genannt. Katrin Göring-Eckardt und Merkel wären insoweit das Dreamteam von schwarzgrün. [...]

Interessant ist, dass wir erneut Kadavergehorsam erleben, denn nichts anders sieht man bei CDU/CSU. Dazu ein Volk, das wieder einmal gut und gerne folgt, wem auch immer. Wir erfahren, welchen Sinn manche Märchen haben, angefangen vom "Rattenfänger von Hameln" bis hin zu "Des Kaisers neue Kleider". Die Politik ist ein Affenzirkus, erträglich nur mit Alkohol oder zynischem Humor.» - Tichys Einblick[41]

Zitat: «Ich weiß nicht, wie lange die Ära der Frau M. dauern wird. Ich richte mich darauf ein, dass es noch ein Jahrzehnt andauern kann. Ich arbeite dafür, dass es morgen vorbei ist. (Siehe auch: Hoffe und arbeite) Wie mit der DDR zieht es sich hin wie weiche Elaste, und doch wird es plötzlich und schnell gehen, und auf einmal wird es vorbei sein. Merkel wird nach Rügen oder sonstwohin ziehen, es ist mir egal. [...]

Vertun wir uns nicht, es wird nicht einfach sein. Es wird sehr, sehr schmerzhaft sein. Schauen wir der Realität ins Gesicht: Will man geltendes Recht durchsetzen - und wie sonst sollte ein Neuanfang möglich sein? - wird man vielen tausend Männern im wehr­fähigen Alter erklären müssen, dass sie für den Moment keine Zukunft in Deutschland haben. Man tut sich schon jetzt mit den Ausweisungen Einzelner schwer - wie um alles in der Welt will man das im Tausender-Maßstab anstellen? Wird man es überhaupt versuchen? Wenn man es versucht, wie wird man mit der Medien­hysterie umgehen? Einige der schrecklichen Folgen von Merkels Welt­einladung haben selbst wir, die wir schon länger Kritik wagen, noch gar nicht auf dem Radar.

Das Ende des Wahns ist abzusehen, ob es ab jetzt im Zeitraffer oder in Zeitlupe abläuft. Das Ende des Wahns ist nicht das Ende der Folgen des Wahns. Als der Zaubermeister dem Besen endlich befahl, stillzustehen, war die Werkstatt ja noch immer überflutet.

Merkel und ihre Gutmenschen haben Millionen von Menschen aus fernen Ländern große Versprechen gemacht, die menschen­möglich gar nicht ein­zu­halten sind. Selbst wenn Merkel und diverse Linke das Tag für Tag in die Welt brüllen: Nein, es ist nicht möglich, dass ein Land mit knapp 45 Millionen Erwerbs­tätigen (siehe statista.com[ext]) viele hundert (!) Millionen Migrations­willige versorgt (siehe z.B. welt.de, 4.11.2016[ext]). Zwei und zwei wird nicht fünf, selbst wenn öffentlich-rechtliche Propaganda das am Morgen, am Abend und die Nacht hindurch vorbetet. Eine Lüge, tausend Mal wiederholt, bleibt mindestens darin eine Lüge, dass die Realität unbeeindruckt weiterhin die Realität bleibt.

Wir haben es in dieser merkel­gemachten Krise noch immer mit Menschen zu tun. Menschen, die belogen wurden. Menschen, denen erzählt wurde, in Deutschland gäbe es Kost, Logis und Grundeinkommen für alle und für alle umsonst. Einige sind tatsächlich vor Not und Elend geflohen. Nicht alle diese Menschen achten die Werte des Westens. Für einige ist "Integration" ein böses Wort. Deutschland wird den Rechtsstaat auch gegenüber jenen durch­setzen müssen, die ihm täglich ins Gesicht spucken.

Der deutsche Staat war bislang darauf ausgelegt, dass die meisten Bürger "mitspielen". Selbst ein Gefängnis, in welchem sich ja niemand freiwillig aufhält, ist darauf ausgerichtet, dass die Gefangenen "mitspielen" - es würde eine weit größere Personaldecke brauchen, wenn jeder Häftling zu jeder Handlung aktiv gezwungen werden müsste. Wie geht man jedoch mit einer Zahl von Leuten um, die sich nicht an deutschen Gepflogenheiten ausrichten werden, die geschriebene und ungeschriebene Gesetze gleichermaßen ignorieren? Nein, diese Menschen sind nicht alle unter den unkontrolliert Eingewanderten, aber es ist eine Zahl.

Die neuen "Trümmerfrauen" werden Wege finden müssen, damit umzugehen. Die Guten, die am Bahnhof die Teddybären schwangen, die werden kaum helfen, wenn es darum geht, Menschen ohne Bleiberecht ein weiteres Mal über die Grenze zu bekommen. Die werden sich feige zurückziehen, sie haben sich ja längst zurückgezogen. Ordnung wieder­her­zustellen wird denen obliegen, die davor gewarnt haben, es überhaupt so weit kommen zu lassen. [...]

Wenn es wieder daran geht, die Ordnung wieder­her­zu­stellen, welche Werte werden uns leiten? Ja, Merkel muss weg. Der Himmel möge es geben, dass auf sie kein Merkel-Klon folgt. Doch wenn sie endlich weg ist, und wenn es daran geht, nach ihr aufzuräumen, welche Werte werden uns leiten?» - Dushan Wegner[42]

Zitat: «Übertroffen wird Merkels Asyl-Autismus nur noch von emotions­triefenden Litaneien vor allem aus der links-grünen Ecke, die jedes Sachargument mit links­populistischen Gefühls­duseleien und ausgelutschten "Alles Nazis"-Parolen weg­wischen wollen. [...] Natürlich ist es vollkommen unakzeptabel, dass eine amtierende Kanzlerin angeblich unsere Grenzen nicht schützen kann. Natürlich gab es seitens des Merkel-Regimes nicht mal den Hauch eines Versuchs, ein funktionierendes Einwanderungs­prozedere auf die Beine zu stellen. Natürlich ist es ein Unding, dass kriminelle Flüchtlinge anscheinend nur sehr schwer des Landes verwiesen werden können. Und natürlich beantwortet die Merkel-Clique auch keine einzige Frage nach fehlendem Wohnraum oder Problemen mit der Arbeits­markt­integration im Zusammenhang mit ihrer Asylpolitik. Wie lange will man die Leute eigentlich noch in Wohn­containern halten? [...]

Tut mir leid, aber ich habe in dieser Faktenlage bisher von der gut­menschelnden Fraktion (vor allem aus dem linken Sektor), die Frau Merkel so gerne die Füße küsst, bisher noch kein belastbares Sach­argument vernommen, die so eine blindwütige, bauch­gesteuerte Politik recht­fertigen könnte. Wo kommen eigentlich diese ganzen Fanatiker her?» - Stadtmensch[43]

Zitat: «Merkel lebt inzwischen in derselben Wahn-Welt, in der auch Erich[wp], der Allerletzte, in den finalen Wochen der DDR herum vagabundierte ("Die Mauer bleibt noch 100 Jahre"). Wirr verkündete sie: "Ich werde das Asylgesetz in Deutschland ändern und beschleunigte Verfahren durchsetzen." Seit wann ändert der Kanzler das Gesetz und beschleunigt Verfahren? Ex Imperio Ducis? Quasi als Führerinnenbefehl? Ein anderer Merkelsatz sollte vielleicht Hausarzt Dr. Braun im Kanzleramt alarmieren: Merkel betonte, dass Deutschland "nicht unilateral, nicht unabgestimmt und nicht zu Lasten Dritter" handeln dürfe. Genau das hatte sie 2015 gemacht, Herr Doktor. Ihre Diagnose?» - Tichys Einblick[44]
Zitat: «Der Schaden, den Merkel diesem Land zugefügt hat, ist irreparabel, irreversibel und historisch weltweit einzig­artig.

Ich sage das als Ex-Offizier, der irgendwann einmal gelernt hat, taktische Lagen zu beurteilen und in "echten" Kriegen effiziente Lösungen finden musste, für die es keinen zweiten Versuch gab. Zu Merkel fällt selbst mir in diesem Zusammen­hang keine rationale Lösung ein.

"Migration als Waffe" ist global betrachtet keine neue Idee. Allerdings keine, von der man erwartet hätte, daß sie von der Regierung eines westlichen Industrie­staates gegen die eigene(!) Bevölkerung eingesetzt wird.

Die Frau hat Fakten geschaffen, für die selbst eine mit 51 % gewählte AfD-Mehrheits­regierung sechs bis acht Legislatur­perioden benötigen würde, um das Ganze halbwegs "rück­ab­zu­wickeln" - wenn überhaupt. Es glaubt doch niemand im Ernst, dass das Millionen­heer illegal-parasitärer Invasoren, das "nun mal hier ist" und sich hier karnickel­artig vermehrt, jemals wieder außer Landes geschafft würde.

Ob irgendwann auch der letzte Gutmensch erwacht oder nicht: Der Zug ist abgefahren.» - Cyrus v. Miller[45]

Angela Merkel und das Volk

Angela Merkel: "Das ist nicht mein Land." [...] "Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt."
Zitat: «Nachdem die CDU-Politikerin Bettina Kudla[wp] im linken Flügel der CDU mit dem Gebrauch der Begriffe Volk und Umvolkung einen Sturm der Entrüstung auslöste, erklärt uns die Bundeskanzlerin nun, was wir in Zukunft unter "Volk" verstehen zu haben:

Bereits vor einigen Wochen hatte Frau Merkel festgestellt, dass Deutschland aus denen besteht, "die schon länger hier leben" und "denen, die neu hinzu­gekommen sind". Nun ließ sie ihre Bürger wissen:

"Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt".

Dass sie für diese tragische Aussage Applaus aus der CDU bekommt, zeigt, wie tief diese Partei gesunken und wie überflüssig sie geworden ist.

Sie unterscheidet sich in nichts mehr von SPD, Grünen und Piraten, die in NRW durchsetzen wollen, dass nicht nur alle im Land Befindlichen dort das Wahlrecht ausüben können, sondern dass auch aus der Eidesformel für NRW-Politiker nicht mehr auf das "deutsche Volk" geschworen wird. [...]

Alexander Wendt[wp] vom "Focus" bemerkte dazu auf seinem Facebook-Profil:

"Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt" - mit diesem Satz hat Angela Merkel eine rote Linie überschritten. Sie ist eine offene Feindin des Grundgesetzes. Artikel 20 GG und 116 GG, sämtliche Grund­gesetz­kommentare und Urteile definieren das Staatsvolk als Gesamtheit der deutschen Staatsbürger. Artikel 20 GG - die Staats­fundamental­norm - unterliegt dem Ewigkeits­prinzip; er lässt sich noch nicht einmal mit einer Zwei­drittel­mehrheit des Bundestages abschaffen oder substanziell ändern. Noch nie seit 1949 hat jemand an der Spitze der Bundes­regierung gestanden, der eine zentrale Norm des Grundgesetzes aushebeln will.
Das ist nicht etwa ein Versehen: Merkels Integrations­beauftragte Özoguz stößt mit ihrer Forderung, auch Nicht-EU-Bürgern ohne deutschen Pass das Wahlrecht zu verleihen, in die gleiche Richtung. Unter verfassungs­gemäßen Bedingungen hätte die Kanzlerin Özuguz spätestens dafür entlassen müssen, falls sie tatsächlich eine gegen­teilige Meinung hätte. Jetzt wird deutlich: sie denkt genau so.
Um einen älteren Satz Merkels aufzugreifen: Das hier ist nicht mehr ihr Land.» (Quelle: Facebook Alexander Wendt am 26.2.)[1]
Zitat: «Also sprach Angela Merkel: "Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt." Dieser Satz bewegt die Gemüter. Während die einen in ihm den ultimativen Beweis der antideutschen Gesinnung der Bundes­kanzlerin sehen, freuen sich die anderen, dass sie "einige Damen und Herren gut aus der Reserve gelockt" hat ("Welt am Sonntag"-Chefredakteur Peter Huth[wp]) oder bemühen sich darauf hinzuweisen, "dass sie nicht im staats­recht­lichen Sinn formuliert hat" (ex-CDU-General­sekretär Ruprecht Polenz[wp]).

Wie ist der staatsrechtliche Befund und in welchem nicht-staats­recht­lichem Sinne hat Merkel formuliert? Das Staatsrecht ist einfach. Die Grundnorm der Demokratie ist im Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes, der dem Artikel 1 der Weimarer Reichs­verfassung entspricht, festgehalten: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus". Wer zum Volk gehört, ist eindeutig: die deutschen Staats­angehörigen. Wer das ist, regelt Artikel 116 Absatz 1 des Grundgesetzes: "Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat."

Damit wird das Staatsvolk des Grundgesetzes durch die Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen gebildet. Angehörige anderer Staaten, die auf dem Gebiet der Bundesrepublik leben, gehören nicht zum Volk. Umgekehrt gehören deutsche Staats­angehörige, die im Ausland leben, dazu. Im Jahre 2015 lebten in Deutschland knapp 8 Millionen Menschen ohne deutsche Staats­angehörig­keit und knapp 74 Millionen deutsche Staats­angehörige, von denen wiederum 9,4 Millionen einen Migrationshintergrund hatten. Seitdem sind mindestens weitere 1,5 Millionen Ausländer eingewandert, so dass man aktuell von 9,5 Millionen Ausländern und 74 Millionen Pass-Deutschen ausgehen kann. Etwa 2 Millionen dieser 74 Millionen deutscher Staats­bürger leben im Ausland.

Nach der Definition des Grundgesetzes umfasst das Staatsvolk damit 74 Millionen Menschen. Nach der Definition der Angela Merkel umfasst es 81,5 Millionen Menschen, darunter die 72 Millionen deutsche Staats­angehörige, die in "diesem Land" leben, und die 9,5 Millionen Ausländer. Das Volk im Sinne des Grundgesetzes weicht also vom Merkel-Volk erheblich ab.

Staatsrechtlich[wp] ist das relevant. Denn die Staatsgewalt geht vom Volk aus, das Volk ist der Souverän. Merkels Definition kreiert ein neues Volk, damit einen neuen Souverän. Da die Souveränität aber unteilbar ist und es denk­logisch in einem Staatsgebiet nur einen Souverän geben kann, bedeutet das eine Auswechslung des Souveräns. Die Regierung schafft sich ein neues Volk. Die Auswechslung des Souveräns ist die Beschreibung für einen Staatsstreich[wp]. Es ist die fundamentalste Umwälzung der politischen Ordnung, die denkbar ist. Noch für Bertolt Brecht[wp] war sie so undenkbar, dass er sie nur als Groteske formulierte: "Wäre es da nicht einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte sich ein neues?". Merkel meint es ernst.»[2]

Angela Merkel und das Recht

Angela Merkel ist eine Volksverräterin und Rechtsbrecherin. Dublin III[wp] galt auch im Jahr 2015, so entschied der Europäische Gerichtshof.[46]

Angela Merkel und das "Bunte Reich"

Wenn das "System Merkel" untergegangen ist, werden wir diese Sätze hören:
  • Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Aufnahmeantrag unterschrieben zu haben. Das muß ohne mein Wissen geschehen sein. Ging ja vielen so. Das lief ganz automatisch.
  • Wir sind natürlich davon ausgegangen, dass Merkel einen Plan hat, es konnte doch keiner ahnen, dass es ihr nur um ihren Machterhalt ging.
  • Wir hatten halt unsere Befehle.
  • Niemand hatte vor, die Grenzen zu öffnen.
  • Ich war eher Karteileiche, nie wirklich engagiert. Aber der Müller, der war ein Hundert­prozentiger! Ganz fanatisch war der.
  • Ja, auch ich stand am Bahnhof und habe geklatscht! Aber man hat mich gezwungen! Sonst wäre ich aus unserer WhatsApp[wp]-Gruppe ausgeschlossen worden!
  • Es war nicht alles schlecht unter Merkel.
  • Refugees welcome? - Wir konnten doch gar kein Englisch! Wir wussten doch gar nicht, was das heisst!
  • Was hätte ich denn da als Einzelner tun sollen?
  • Diesen "Wir schaffen das"-Quatsch hat doch keiner wirklich geglaubt. Aber es gehörte sich damals einfach so, daß man da mitmachte.
  • Ich wollte das gar nicht. Plötzlich stand ich in dieser Menschenmenge und... alle hatten Teddys. Und die Leute sagten "Du musst klatschen! Du musst klatschen!" Jemand drückte mir eine Blume in die Hand. Es war grauenhaft.
  • Unsere Nachbarn haben auf 'ner Demo mal "Merkel muss weg" gerufen. Und dann hatte der Mann auf einmal keinen Job mehr und die Wohnung wurde ihnen auch gekündigt. Da habe ich lieber den Mund gehalten.
  • Ich habe mitgemacht, um Schlimmeres zu verhindern!
  • Wir hätten es uns nie träumen lassen, dass wir einmal vor den Schutz­suchenden Schutz suchen müssen.
  • Wenn Sie wüssten! Ich habe innerlich gelitten, wie ein Hund. Das waren halt einfach andere Zeiten, das können Sie sich heute nicht vorstellen. Wir haben doch von nichts gewusst, wir hatten doch nur ARD und ZDF.
  • Ich habe mich freiwillig zur Entmerkelisierung gemeldet! Als Erster! Noch bevor von der Kapitulation in der Presse zu lesen war!
  • Natürlich gab es Gerüchte. Aber wir waren blind, wir konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie dahinter steckt. "Wenn das die Kanzlerin wüsste!", das habe ich sehr, sehr oft gehört.
  • Ich war in der inneren Emigration[wp].
  • Als die ersten Terroranschläge begannen, hatte ich mir schon gedacht, dass wir da nicht nur Fachkräfte reinließen. Aber der gesamt­gesellschaftliche Druck war sehr groß, man wollte ja auch nicht als Nazi tituliert werden.
  • Ich habe persönlich zwei AfD-Wähler heimlich bei mir im Keller versteckt!
– Philosophia Perennis[47]

Angela Merkel und die Entdemokratisierung

Im Sommer 2012 erschien ein brisantes Buch, eine interessante Streitschrift der Publizistin und Politik­beraterin Gertrud Höhler[wp]. Das Buch trug den Titel "Die Patin: Wie Angela Merkel Deutschland umbaut". Die These des Buches: Angela Merkel bedient sich der Kernbotschaften anderer Parteien, ohne sich zu deren Werten zu bekennen. Machterhalt geht vor Parteien­vielfalt. Die brisante Kernfrage des Buches lautete sinngemäß: "Ist Deutschland auf dem Weg zu einer Einheitspartei-Regierung?"

Zum Erscheinen ihres Buches sagte Gertrud Höhler damals, Merkel trage mit ihrem System Mitschuld an einer Entdemokratisierung der Gesellschaft in Deutschland [siehe damalige Berichte im "Handelsblatt"[ext] und in der "FAZ"[ext]]. Ihr Buch sollte ein "Weckruf" sein. Wenn man sich die heutigen Verhältnisse anschaut, war das Buch prophetisch.

Im Buch gibt es Sätze zu lesen wie die folgenden:

  • "Wer Normen und Werte einer demokratischen Gesellschaft zur Manövrier­masse macht wie Angela Merkel, der arbeitet am Zerfall der Demokratie."
  • "Der autoritäre Sozialismus, der im System M angelegt ist, nimmt eine Hürde nach der anderen, weil er auf Gewöhnung setzt."

Eines ist klar: Merkels Politikstil ist ein völlig anderer als bei Konrad Adenauer[wp], Helmut Schmidt, Helmut Kohl oder Gerhard Schröder. Es hat noch nie ein Kanzler das Land so gespalten.

– Freie Welt[48][49]

Angela Merkel und der Euro

Angela Merkels Diktum "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa" und ihre Deklaration, dass ihr Rettungskurs "alternativlos" sei, führte 2013 zur Gründung der "Alternative für Deutschland" (AfD).

Deutschland und das System Merkel

Dushan Wegner macht sich Gedanken zu der Nachfolge von Angela Merkel:

Wir haben das Trolley-Problem gelöst! Also, wir haben es nicht wirklich gelöst, aber wir haben immerhin - ich erkläre bald mehr - einen Weg gefunden, es nicht nicht zu lösen!

Jenes "Trolley-Problem" (siehe etwa meinen Essay vom 13.11.2017[ext]) ist bekanntlich eines der bekanntesten philosophischen Gedanken­experimente - hier eine Zusammenfassung: Ein Zugwagen ("Trolley") fährt ein Gleis entlang, doch auf dieses Gleis sind Menschen gefesselt, und der Zugwagen wird sie wohl überfahren und töten. Es existiert eine Weiche, die den Zugwagen auf ein Parallelgleis umleitet, auf jenem Gleis aber befinden sich weitere Menschen, wenn auch weniger. Die klassische philosophisch-moralisch-emotionale Frage des Trolley-Problems lautet: Legen Sie den Weichen-Hebel um, so dass der Zug die anderen Menschen tötet? Was sind die Kriterien Ihrer Entscheidung?

Der deutschsprachige Wikipedia-Artikel zum Trolley-Problem[wp] ist ziemlich gut, und eine Lektüre empfiehlt sich, doch am Ende werden Sie, wie so viele Grübler vor und mit Ihnen, nicht wirklich sicher sein, ob man die Weiche umlegen soll oder nicht - beides klingt "moralisch plausibel"!

Eine meiner persönlichen Lebensregeln - Stammleser haben sie vielleicht parat - lautet: Wenn eine Antwort und das Gegenteil dieser Antwort beide plausibel klingen, haben wir wahrscheinlich das Problem nicht verstanden.

Ich werde Ihnen gern und gleich vorlegen, wie diese meine Lebensregel das Trolley-Problem erklärt, doch zunächst einige Zeilen von dem, was man heute die "Nachrichten des Tages" nennt.

Die "Nachrichten"

Wir erfahren aktuell, dass die Merkel-Regierung ihre "Ermächtigung", pardon: die "epidemische Notlage nationaler Tragweite" bis etwa zur Bundestagswahl verlängern will (rnd.de, 2.6.2021[ext]). Ein Realist, wer Böses dabei denkt. (Wollen wir Wetten abschließen, ob man Briefwahl forcieren wird, die sich ja so gut bei der "Wahl" 2020 in den USA "bewährt" hat?)

"Der Zweck des Lockdowns ist der Lockdown", so schrieb ich im April diesen Jahres.[50] Wie wenig Merkels neueste Maßnahme zur Deutschland-Zerstörung wirklich mit Covid-19-Bekämpfung zu tun hat, zeigt etwa der Fall feiernder Fans zum Hansa-Rostock Aufstieg (bild.de, 3.6.2021[ext] (€)): Keine Masken, kein Mindestabstand - und kein Covid-19-Fall danach.

Ich hoffe aufrichtig, dass die Erklärung für das Handeln der Merkelbande in Unfähigkeit und Inkompetenz liegt, denn die einzig logisch mögliche andere Erklärung wäre blanke Korruption im Dienst ferner Mächte, und das wäre tatsächlich noch schlimmer.

Jedoch, wie sieht es mit der Zukunft aus? Es ist natürlich denkmöglich, dass eine höhere Macht (Außerirdische vielleicht?[ext]) sehr bald (und nur halb­überraschend) im TV erklärt, natürlich sei das alles ein makabrer Scherz gewesen, und nein, wir lebten doch nicht im staat­gewordenen Irrenhaus, und nein, natürlich habe niemand es ernst gemeint, dass Deutschland sich zwischen Armin "wo sind die Klausuren?" und Annalena "Völkerrechtlerin" Baerbock entscheiden muss.

Ich stieß dieser Tage etwa auf Frau Baerbocks Bekundungen dieser Art: "Wir sehen das ja in Sicherheits­behörden aktuell, dass es dort rechts­extremistische Gruppen gibt" (welt.de, 2.6.2021[ext]), und aus der typisch linksgrünen Wahrheits­rechtfertigung "wir sehen das ja" schlussfolgert sie, es brauche "eine Erhebung in den Sicherheits­behörden, überhaupt mal ein Faktum darüber bekommen, wie viele rechts­extremistische Gruppen es dort gibt" (ebenda[ext]). - In derselben Zeitung, allerdings inzwischen hinter Bezahl­stachel­draht gegen den mittellosen Plebs (welt.de, 3.6.2021[ext] (€)), wird dann empört kommentiert, die Frau mit dem immer wieder wechselnden Lebenslauf äußere einen "Generalverdacht", und das sei schlimm.

Nein, ich finde es nicht schlimm, dass sie einen "Generalverdacht" äußert - weil ich schlicht nicht glaube, dass sie die Bedeutung von Worten versteht, und damit irgendeinen "Verdacht" äußern kann.

Frau Baerbock wiederholt vermutlich einfach nur Wörter, mit denen sie bei Journalisten und anderen Menschen auf ihrem Denkniveau guten Anklang findet.

Wenn eine "künstliche Intelligenz" einen politischen Kandidaten aufstellen würde, dann würde der sprechen wie Frau Baerbock. Es ist politische Sprache in jenem Bereich, den man das "uncanny valley"[wp] nennt - es wirkt "fast ganz menschlich", "fast intelligent", aber irgendwas fehlt, und je länger man es beobachtet, umso unwohler fühlt man sich. (Der sprachlichen Ästhetik halber verzichte ich hier auf eine Video-Verlinkung - man findet ja selbst leicht beliebige Belege - und keine Gegenbelege.)

Der Turing-Test[wp] sollte einst die Intelligenz von Computern daran testen, ob ein Mensch die Reaktionen des Computers von denen eines Menschen unterscheiden kann. Man ging davon aus, dass Computer sich immer weiter den Menschen annähern würden. Hätte Turing sich denken können, dass Menschen den Computern ähnlich werden würden?

Wo wir gerade von philosophischen Gedanken­experimenten sprachen, hier ein weiterer (unter Philosophen) berühmter Klassiker, das "Chinesische Zimmer"[wp] von John Searle[wp]: In einem Zimmer sitzt ein Mann, der kein Chinesisch versteht. Man gibt ihm Zettel mit Fragen in chinesischer Schrift herein. Dem Mann liegen Zettel in seiner Mutter­sprache dazu vor, wie er auf die Fragen ebenfalls in chinesischer Sprache und in chinesischen Schrift­zeichen antworten soll. Ein Außenstehender wird den Eindruck gewinnen, das Zimmer verstehe Chinesisch, doch tut es das tatsächlich?

Während man bei Frau Merkel den Eindruck hat, dass sie etwas versteht, es aber gründlich falsch versteht - oder von Motivationen getrieben ist, die wir wiederum nicht verstehen (um es vorsichtig und höflich zu sagen) - hat man bei Frau Baerbock eher den Eindruck eines "chinesischen Zimmers".

Man nehme jeden der vielen Aussetzer der Frau Baerbock, etwa den vom "Netz als Speicher", den "Kobold" in Batterien oder das mit den angeblichen Rechtsextremen bei den Sicherheits­kräften. Frau Baerbock hat diese Formulierungen irgendwo aufgeschnappt, und sie irgendwie in ihr inneres Regelwerk des politischen Sprechens eingebaut. Besonders amüsant ist es im Fall des "Kobolds", wo sie "Kobalt" (englisch: "Cobalt") nur hörte und es falsch unter "Kobold" abspeicherte.

(Wie "abgedreht" ist meine These? Schauen Sie sich bitte dieses Bild von Merkel mit ihrer Herzens­nachfolgerin an: elpais.com, 19.4.2021[ext], dann dieses Bild mit dem Roboter "Sophia", beim Gespräch über, ja, "Feminismus": facebook.com/realsophiarobot, 28.6.2018[ext], und dann lassen Sie Ihre Intuition entscheiden, wie ähnlich die "Schwingung" ist.

Ihnen ist doch auch schon aufgefallen, wie oft Merkel sich mit Roboter-Forschern bespricht und darauf besteht, die Roboter persönlich kennenzulernen (hier eine ausführliche Galerie diverser Bilder von Merkel im Nachfolger-Bewerbungs­gespräch mit Roboter-Kandidaten: theatlantic.com, 18.5.2016[ext]).

Ich stelle die These in den Raum, dass Frau Merkel schon seit längerer Zeit plant, sich von einem sprechenden Roboter vertreten zu lassen, und Frau Baerbock ist zwar nicht ideal, kommt einem entsprechenden Ideal aber aktuell am nächsten. Selbst als Baerbock davon faselte, dass Merkels Zittern mit Klimawandel zu tun habe (spiegel.de, 28.6.2019[ext]), war das für Merkel kein Kriterium, Baerbock zu schassen: Wer solchen Blödsinn im Brustton der Überzeugung sagt, weil seine (noch unausgereiften) Algorithmen das so vorgeben, der wird auch ganz anderes Zeug in vollem Ernst reden.

(Hinweis: Es ist nur ein Sprachbild, eine Metapher und ein Vergleich. Nein, ich denke nicht wirklich, dass Frau Baerbock ein Roboter ist: Als geborener Tscheche weiß ich, dass "Roboter" vom tschechischen "robota" kommt, was "Arbeit" bedeutet, und klingt doch recht absurd, eine Grünen-Karrieristin mit traditioneller "Arbeit" in Verbindung zu bringen.)

Baerbocks zahlreiche Aussetzer sind im Grunde "nur" frühe Bugs in der Software, und der Wahlkampf wird, wie Software-Marketing es oft tut, dem Wähler versichern, dass dies nur die "Baerbock Beta-Version" ist, doch in der "Baerbock Version 1.0", die nach der Wahl geliefert werden wird, all diese frühen Bugs ausgebügelt sind und zudem noch eine solide Backstory ("Lebenslauf") nachgeliefert wird.

Apropos "angeblich"

Wie ernst ist meine These gemeint, wonach Merkel sich eigentlich einen Sprechroboter als Nachfolger wünschte, und Frau Baerbock - samt aller "Bugs" - dem eben am nächsten kam? Ich will es gern sagen: Ich meine es genauso ernst, wie "die da oben" heute ernst zu nehmen sind.

(Zur Erläuterung: Mit "die da oben" meine ich "die, deren Namen wir täglich hören". Es gilt auch weiterhin die Weisheit des Tao: Der Name, den du nennen kannst, ist nicht der wirkliche Name.)

Die Zeiten, in denen man "die da oben" zumindest in ihren finsteren Absichten ernst nehmen konnte, sind nun wirklich vorbei. Wenn "die da" wirklich Böses wollen sollten, dann würden sie es doch in einer für uns Deutsche angeblich typischen Ernsthaftigkeit verrichten. - Apropos "angeblich": Angeblich haben wir Deutschen ein Wort für alles, was aber ist das Wort für "jemanden oder etwas vermissen, noch bevor es ganz vorbei ist"?

Jedoch, Politik bleibt Politik, wie gerechtfertigt sich unsere Empörung des Tages auch anfühlen mag, weit wichtiger sei uns jetzt die Frage nach dem Trolley und welche Menschen man nun plattfahren soll!

Das Problem gibt an, unsere moralische Intuition abzufragen; sprich: wie wir "vom Bauchgefühl her" reagieren würden.

Das Meta-Problem des Trolley-Problems ist, dass es uns zwei Entscheidungs­möglichkeiten vorgibt - unser Kopf ist aber nicht auf solche philosophischen Denk­experimente hin gebaut. In der Realität würden wir nicht zwei Optionen vorgegeben bekommen, sondern alle und damit keine.

In der Realität würden wir den Zugwagen sehen - und ab dann läge es an uns selbst, an unseren Instinkten und Reflexen, welche Informationen wir noch berücksichtigen und in die Entscheidung einfließen lassen.

Seien wir stets ehrlich!

In der Realität würden die meisten von uns schlicht die Augen vor der Frage verschließen, wohin der Zugwagen fährt, und wen er dort überfahren wird.

In der Realität würden wir uns innerhalb von Sekunden im Kopf zurechtlegen, dass was auch immer Böses passiert, wir es doch nicht so gewollt haben, dass doch nichts getan werden konnte, dass wir doch niemals nie nicht schuld seien!

Der Autor und selbsterklärte "Taubenvergrämer" Jan-Uwe Fitz (vielleicht sein Schlüsselwerk: "Entschuldigen Sie meine Störung"[ext]) fasst bei Twitter in ein knappes Kurzgedicht, wozu Ihr liebster Essayist, wie im hier vorliegenden Fall, zehntausend Zeichen und mehr braucht:

Zitat: «Das ist alles ein verlogener Scheißdreck.

Mehr muss man über unsere Zeit nicht wissen.» (Jan-Uwe Fitz a.k.a. @vergraemer, 4.6.2021[ext])

Man könnte über die Wortwahl streiten, kaum aber über das, was ich als die Kernaussage dieses auf eigene Weise einem Haiku[wp] ähnelnden Kurzgedicht deute: Es sind Zeiten, in denen die offiziellen - und oft: als einzige in der Debatte stehenden - "Wahrheiten" nicht bloß "fragwürdig", sondern offen inkohärent und widersprüchlich sind.

Ohne Kellergeschoss

Warum diese Zeiten aber einen Denkenden erst zu hilfloser Wut und damit dann zu wütender Hilflosigkeit treiben, das lässt sich durchaus in Worte bringen: Weil wir nicht erkennen können, was wirklich wahr ist und was nur "politisch" wahr, was ernst gemeint ist und was nicht nur Hohn ist, sondern auch als Hohn gedacht war, oder was schlicht Irrsinn ohne ein Kellergeschoss ist, ein Kellergeschoss in welchem sich Sinn und Erklärung versteckt halten könnten, weil und wenn die Zeiten irre und haltlos sind, dann ist es unmöglich, zu bestimmen, was der vernünftige nächste Schritt wäre.

Wir verharren auf der Stelle, dabei selbst im letzten, kleinsten unserer Knochen spürend, dass unsere einzig logische Möglichkeit zugleich unsere schlechteste Möglichkeit ist. Wohin aber soll der Kapitän sein Schiff lenken, wenn am Horizont kein Land zu sehen ist, wenn der Himmel bedeckt ist und die Kompassnadel durchdreht, und wenn er in den letzten Tagen so häufig den Kurs gewechselt hat, dass auch "weiter geradeheraus" nichts mehr bedeutet?

Vor ihre Füße

Wenn eine Antwort und ihr Gegenteil sich beide plausibel anfühlen, dann ist nach aller Erfahrung und also auch aller Wahrscheinlichkeit nach die Frage selbst falsch gestellt.

Die tatsächliche Antwort auf das Trolley-Problem ist: Tatsächlich würden die meisten Menschen heute wegschauen (also auch nicht die Weiche umstellen). Ja, das Trolley-Problem selbst ist im Wörterbuch dieses Propaganda­staates ein "rechtsextremes" und "faschistisches" Problem, denn "rechtsextrem" und "faschistisch" sind die Vokabeln, die heute die deutsche Propaganda und der verfluchte deutsche Staatsfunk für Menschen verwenden, die auch nur einen Schritt weit vor ihre Füße gucken - und die sich erdreisten, darüber nachzudenken, was passieren wird, wenn weiter passiert, was heute passiert.

Es ist nicht rational, davon auszugehen, dass Deutschland nicht komplett vor die Klippen fahren wird, nicht zu einem Witz in der großen, lange Geschichte menschlicher Bestrebungen wird, wenn eine Baerbock seine Kanzlerin werden sollte. Sind uns einfach-nur-peinliche Gestalten wie Maas oder Kramp-Karrenbauer denn nicht genug?

Stellen wir uns dem simplen Faktum: Mit Baerbock würde Deutschland endgültig zum unfreiwilligen Clown unter den Industrie­nationen. Laut Karl Marx[wp] wiederholt sich die Geschichte zweimal, einmal als Tragödie und dann als Farce. Merkel war die Tragödie, Baerbock wäre die Farce, offen bleibt die Frage, was es ist, das da wiederholt wird? Die DDR vielleicht? Na gut, aber die DDR war Tragödie und Farce zugleich (und doch Heimat, Kindheit, Jugendzeit und Leben vieler wunderbarer Menschen).

Wenn er weiterfährt

Die eigentliche Frage des Trolley-Problems ist nicht, ob man den Zug weiterfahren oder die Weiche nehmen lässt. Die eigentliche (und dringende!) Frage des Trolley-Problems ist doch die, wie man den Verantwortlichen wie auch die Beistehenden dazu bewegt, kurz mal zu schauen und zu Ende zu denken, was passieren wird, wenn der Zugwagen weiterfährt.

Mein Aufruf heute, an mich selbst wie an jeden meiner treuen und lieben Leser, ist denkbar einfach: Gesteht euch ein, wohin dieser Zugwagen realistischerweise fahren wird. Prüft, ob ihr es nicht selbst seid, die dort auf den Gleisen liegen und überfahren werden.

Trefft eure Entscheidung! Je nachdem, ob ihr euch mit den Leuten im rollenden Zugwagen identifiziert, mit dem Weichen­steller oder mit den Leuten auf den Gleisen. Springt aus dem Trolley heraus, stellt die Weiche auf kluge Weise um - könnte man den Wagen anhalten? - oder befreit euch und springt von den Gleisen hoch. Wie auch immer ihr euch entscheidet - entscheidet euch und handelt!

Dushan Wegner[51]

Merkels Nicht-Regieren

Sententia I: Die Politik betreibt keine Politik. Dazu muss man nicht den Aspekt der "Getriebenen" betonen. Merkel gestaltet nicht, sie verwaltet. Die Berliner Politikerschicht ist nur eine anders geartete Bürokratie. Das Ringen mit Schicksal und Geschichte verkommt zum reinen systemischen Papierkrieg. Euro- und Flüchtlings­krise sind nur in ihrem Aufwand von einer Erhöhung eines Kranken­kassen­beitrags zu unterscheiden.

Sententia II: Eine Politik, die nicht Politik betreibt, wird zwangsläufig zur Getriebenen. Sie erleidet Schicksal, statt Geschichte zu machen. Dies wiederholt sich unter diesen Umständen immer wieder. Heraus­forderungen können gar nicht gemeistert werden, da man sie vertagt und ihnen die Dringlichkeit eines Querulanten im Postamt zumisst. Je größer das Ereignis, desto größer wird notwendigerweise die Katastrophe ausfallen.

Sententia III: Die Politik betreibt stattdessen - der Definition nach - Wahn-Sinn. Nach den diversen EU-Krisen (Schulden, Griechenland, Euro, Flüchtlinge) immer wieder dieselbe Strategie anzuwenden - nämlich, das Problem zu verwalten und die Entscheidung hinaus­zu­zögern, bis es nicht mehr weitergeht - entspricht der Definition von Wahnsinn. Dieser "Wahnsinn" ist aber nicht nur jenen Politikern in Europa zu diagnostizieren, die das Gleiche immer wieder in Erwartung eines anderen Ergebnisses probieren, sondern auch den Wählern in Europa, die eben diese Politiker der etablierten Parteien wählen, im Glauben, diese würden darob anders handeln.

Sententia IV: Es gab nie einen "Plan" nach der Grenzöffnung. Bereits seit der Pressekonferenz, bei welcher der berühmte Satz fiel, argwöhnten einige Geister, dass hinter "Wir schaffen das" kein Programm stehe. Nachhaken wurde als Majestäts­beleidigung empfunden. Die Verantwortung wurde - wie immer - abgewälzt. Länder und Kommunen kennen dieses Spiel bereits; nun aber waren es nicht nur Beamte und Ausführende, sondern es ging in einer breiten Hierarchie bis hinunter zum einfachen, ehren­amtlichen Helfer. Ohne überhaupt zu wissen, was es zu schaffen galt.

Sententia V: Es gab nie eine irgendwie geartete "Humanität", welche die Grenz­öffnung verursachte. Alle Politiker in verantwortlichen Positionen nutzten nie das Argument von "humanitären Gründen". Es ging durchweg um die Bilder, heißt: Popularität. Egoismus diktierte das Geschehen und klein­karierter politischer Vorteil. Die Verordnung eines "Neuen Deutschlands" war ein aus der Not geborener Schaum, um die Menge von der katastrophalen Inkompetenz abzulenken und letztendlich zu blenden.

Sententia VI: Die eigene Schuld wurde anderen moralistisch aufgedrückt. Spätestens seit Günther Grass[wp] wissen wir, dass diejenigen, welche die größten Moralisten im Lande sind, sich unterbewusst selbst anklagen. Merkel und Konsorten haben Deutschland manichäisch[wp] in Gut und Böse, Hell und Dunkel geschieden. Jene, die der Entscheidung skeptisch gegenüber standen, wurden in die Reihen des böhmischen Gefreiten gerückt. Dabei hatten die Politiker, welche am lautesten gegen das "Pack" schrieen, selbst in dieser entscheidenden Stunde Schuld auf sich geladen. Gabriel, Seehofer, Maizière und vor allem Merkel tragen Mitverantwortung für alle negativen Folgen.

Sententia VII: Gegenwärtige Bilder gelten mehr als zukünftige Szenarien. Die Kanzlerin fürchtete die unschönen Bilder am Grenz­übergang, verschwendete aber keinen Gedanken­gang an die möglichen Schreckens­szenarien von Köln oder Berlin. Das hört sich nicht danach an, als denke hier jemand vom Ende her.

Sententia VIII: Das Geschehen mutet machiavellistisch an, doch die Akteure sind keine Machiavellisten. Im Interview hob Münkler noch Machiavellis "Schein" hervor, um Bürger zu blenden, damit man notwendige, vielleicht unpopuläre Entscheidungen durch­drücken könne. Dieses Beispiel funktioniert auf mehreren Ebenen nicht: erstens, weil die Entscheidung aus Merkels Sicht eben die "populärere" war; zweitens, weil die Grenz­öffnung keinen tieferen Sinn, keine politische Absicht, sondern allein mangelnder Verantwortungs­bereit­schaft zu verdanken war.

Sententia VIIIb: Dass Münkler stets eine große Idee hinter Merkels Entscheidung vermutete, und sogar ein eigenes Buch zu diesem Thema schrieb, in dem er Merkels vor­aus­schauende Politik lobte, spricht neuerlich Bände über diesen Mann.

Sententia IX: Verantwortung wurde verantwortungs­vollem Handeln entkoppelt. Seit der Gründung der Bundesrepublik wird der Topos der "Verantwortung" hochgehalten. Obwohl Verantwortung immer eine Richtung hat - man ist einer Sache oder jemanden eine "Antwort" schuldig - ist sie in Deutschland bezeichnend ziellos. So soll Deutschland in der Welt Verantwortung übernehmen - aber für wen? Im Zuge der Migrationskrise wurde das Wort daher seiner Bedeutung völlig entkoppelt. Merkel ist den Gesetzen Deutschlands und dem Staatsvolk schuldig, das sie gewählt hat. Statt verantwortlich zu handeln, und absehbaren Mord und Totschlag im eigenen Hoheitsgebiet zu verhindern, wird die Verteidigung desselben an den Grenzen aus "Verantwortung" als problematischer angesehen.

Sententia X: Grenzkontrollen und Grenzschutz waren stets möglich. Merkel hat bewusst gelogen und fabuliert, als sie behauptete, man könne Deutschlands Grenzen nicht schützen. Es ist dies ein Signal, dass Merkel im Notfall lügt (frei nach Juncker[wp]), und das nachweisbar und mehrfach ganz bewusst und zielstrebig, wenn es darum geht, die eigene Haut zu wahren.

Sententia XI: Um die eigene Verantwortungs­losigkeit zu verdecken, ist jedes Mittel recht, selbst wenn es bedeutet, gegen das eigene Volk vorzugehen. Merkel und ihre Minister haben jede Kritik am Bestand der illegalen Einwanderung nicht nur zu ersticken versucht, sondern auch ihre Gegner stigmatisiert. Das geschah nicht aus ideologisch-moralischen Gründen, sondern, um das eigene Versagen zu kaschieren. Für diese Absicherung gegen unliebsame Stimmen ging man so weit, den "Kampf gegen Rechts" dramatisch auszuweiten. NoHate-Speech, Facebook-Sperren, die Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung, Correctiv und viele andere erscheinen unter diesem Aspekt in der Tat nicht als Projekte gegen moralisch unliebsame Meinungen, sondern als beinharte Projekte, um freie Meinungs­äußerung per se im Keim zu ersticken.

Sententia XII: Merkels Nicht-Entscheidung war trotz allem: eine Entscheidung. Eine Kanzlerin, die in unpopulären Situationen keine Verantwortung trägt, ist zwar im Grunde nicht für das Amt geschaffen; denken wir an Helmut Schmidt in ähnlichen Situationen. Dennoch ist auch die Nicht-Aus­führung eines eigentlich gefassten Plans weiterhin eine Entscheidung. Merkels mangelndes Rückgrat entlastet sie nicht; sie ist lau, und wir wissen, wo die Lauen hinkommen.

Sententia XIII: Quid licet Jovi[wp]. Was in den Schubladen Merkels und in der Theorie der Verantwortlichen noch richtig war, ist in den Schubladen der AfD und in der Praxis Orbans falsch. Die Bilder indes, die man Mazedonien zumutet, sind dem eigenen Land nicht zumutbar.

Sententia XIV: Die Presse in Deutschland hat sich seit dem letzten Jahrhundert nicht geändert. Die Ergebenheits­bekundungen der einst "rechten" Medien wurden nur vom ideologischen Eifer der "linken" übertroffen. Kanzlerin sprich, wir folgen dir. Was wurde alles in Merkels große Tat hinein­interpetiert. Wie viele sahen nun weit vor­aus­schauende Zukunfts­pläne, wo keine waren; wie viele erkannten nach dieser humanitären Geste eine Friedens­nobel­preis­trägerin; wie viele nannten sie trotz anderem Parteibuch nun "ihre" Kanzlerin; wie viele sahen sich wieder als Teil einer großen Sache. Aber halt! Einen gewaltigen Unterschied gibt es: die anderen extremen Ideologien auf deutschen Boden meinten es ernst. So abstrus ihre Ideen waren, sie standen dahinter. Merkel reagierte nur und erfand einen Mythos. Mythen widerstehen den Fakten, sie bleiben unhinterfragt und bestehen fort. Hinein­geworfen in die Geschichte stellte sie sich an die Spitze der Revolution; nur, es wird dieses Mal keine Rückkehr mehr zum Gottes­gnadentum geben.

Sententia XV: Die Deutschen haben sich seit dem letzten Jahrhundert nicht geändert. Neuerlich erliegt man lieber dem Betrug und will auf der richtigen Seite stehen, statt die Situation zu reflektieren. Miesmacher, Dissidenten, Andersdenkende werden mundtot gemacht und geächtet. Alles für eine große Sache. Wieder mit Deutschland als Meister der Welt. Auch hier wird mancher CDUler sagen, wenn er den WELT-Artikel liest: ja, hätten wir das damals gewusst!

Sententia XVI: Die Populisten sitzen im Parlament. Schaumschläger, die nach Popularitäts­werten und mit demagogischer Präzision Leute mit Lügen­gebilden verführen, um politische Macht zu erhalten und Kritiker mundtot zu machen, können in Anbetracht der herrschenden Elite kaum schlimmer sein oder werden.

– Marco Gallina[52]

Die Ära Merkel

Der Blogger Hadmut Danisch fasst die Ära Merkel zusammen:

[Vor 20 Jahren berichtete die Tagesschau[wp]:]
Zitat: «[2.7.99] Siemens erhält Zuschlag zum Aufbau von Mobilfunk-Infrastruktur in China - Tagesschau20Jahre[53]

Noch vor 20 Jahren - Schröder hatte noch nicht viel Wirkung hinterlassen, Merkel gerade mal Frauen- und Umwelt­ministerin gewesen - war Deutschland mit Siemens[wp] noch ein führender Mobilfunk­ausstatter. 20 Jahre später betteln wir darum, trotz größter Sicherheits­bedenken die 5G[ext]-Ausstattung von Huawei[wp] zu bekommen, selbst können wir das nicht mehr.

Der Brüller daran ist: Nokia[wp] und Ericsson[wp] könnten es wohl auch, aber die brauchen zu lange und sind zu teuer.

Der blanke Wahn: Wir haben in Europa den Sozialstaat und die Lohn- und Technik­kosten so absurd hochgetrieben, dass wir es uns selbst nicht mehr leisten können, bei uns selbst einzukaufen, und deshalb dort einkaufen müssen, wo es nicht so ist, wie wir es hier gemacht haben, wo unsere Politik keinen Einfluss hat. So ähnlich wie Kernkraft zu verbieten und dann den Strom dankbar aus maroden Kernkraft­werken aus dem Nachbar­ausland zu beziehen, wo unsere Verbote nicht gelten.

Was haben wir die letzten 20 Jahre getan? Eigentlich nichts außer Gender, Frauenförderung, Frauenquote, Sprach­vorschriften, Genderklos, Umbenennung kolonial riechender Straßennamen, Schul­verblödung und sowas. Kleines Beispiel ist De-Mail: Inkompetentes Förder­weibchen in die Leitung gesetzt, das komplette Ding frontal gegen die Wand gefahren. Ich müsste mich immer noch jeden Monat auf gefühlten zwanzig Webseiten völlig unterschiedlich einloggen, um sämtliche Rechnungen und Belege abzuholen, anstatt die mal automatisiert und gesammelt an einer Stelle zu finden, und noch dazu zwanzig Apps auf dem Mobiltelefon installieren, weil jeder Laden das irgendwie anders haben will, weil unsere Bundes­regierung, Bundes­kanzlerin schlicht und einfach zu doof sind, den Laden technisch am Laufen zu halten.

20 Jahre.

Ich habe es ausführlich beschrieben, wie man in den 90er Jahren mit Verdummung, Frauenförderung und Dummenkult die Informatik an den Hochschulen kaputt gemacht und die Konkurrenz­fähigkeit sabotiert, die Professuren systematisch mit unfähigsten Leuten besetzt hat.

Mit Dummheit und Inkompetenz alleine ist das alles aber nicht zu erklären. Da kann nur - vielleicht auch nur indirekt, über die Bande gespielt, die Regierungs­bande - Sabotage­absicht dahinter­stecken. Und wenn man sieht, was heute in diesen Ministerien an Staats­sabotage abgeht, erscheint es im Nachhinein geradezu makaber, dass Merkel im Frauen- und im Umwelt­ministerium war (und fraglos ideologisch beeinflusst wurde und beeinflusst hat), bevor sie Kohl gemeuchelt und sich da reingeputscht hat.

Das Ergebnis ist ein Genderstaat, der in wirklich gar keiner Hinsicht mehr konkurrenz­fähig ist, außer vielleicht zu Irak, Syrien und afrikanischen Failed States, denen gegenüber er vielleicht noch eine Verbesserung darstellt oder zumindest als solcher erscheint.

Merkel hat uns systematisch zwischen den westlichen und asiatischen Technologie­staaten und der dritten Welt einsortiert, auf zweite Welt rückgestuft, ungefähr da, wo früher schon die DDR war. Der wesentliche Unterschied zwischen Merkel und Honecker[wp] ist, dass Honecker dabei wenigstens noch so tat, als hätte er den Megabit-Chip, in der DDR eine ordentliche Schul­ausbildung gewährleistet war, und man Marxismus-Leninismus zumindest noch als das benannte, was es war, und es nicht Feminismus-Genderismus nannte.

Und deshalb sieht die Tagesschau dann heute so aus:

Zitat: «Huawei und 5G: Der Kampf um die digitale Souveränität ... #Huawei #5G» - Tagesschau[54][55]

Und dann kommt die Untote Merkel doch ab und zu nochmal aus ihrer Bundes­haupt­stadt­monumental­beton­gruft und lässt wissen

Zitat: «Merkel zur GroKo-Halbzeit: "Sind arbeitsfähig und arbeitswillig" ... #GroKo #Bilanz» - Tagesschau[56][57]

In nur 20 Jahren hat man einen technisch führenden Staat ruiniert und deklassiert. Und das nennt die "arbeitsfähig und arbeitswillig".

– Hadmut Danisch[58]
Zufallsfundstück auf YouTube (damals noch wegen Längen­beschränkung in vier Teile gehackt): Der heiße Stuhl[wp], RTL, 1992 (damals eine sehr populäre Streit­sendung im Privat­fernsehen), mit Angela Merkel. Thema: Verrohung der Gesellschaft.[59]

Also das, was heute gerade so beklagt wird. Damals auch, nur mit ganz anderer Begründung: Damals war das Fernsehen schuld, heute sind es Rechte und Social Media.

[...] Es wirkt auf mich, als habe Merkel sämtliche Maßstäbe von damals fallen­gelassen - oder damals schon gelogen. Damals sagte sie noch, die Leichen der Fernsehkrimis und Horror­filme seien problematisch (irgendwas war da mit Ossis und 'ner Kettensäge), weil sie Gewalt und Verrohung hervorrufen, und dieselbe Frau heute bzw. seit 2015 eine Brachial­migration aus Kriegs­gegenden und Gewalt­staaten betreibt, Leute herbringt, die nur mit Gewalt aufgewachsen sind, und heute so tut, als sei Gewalt und Verrohung ein Produkt der Populisten, Rechten, und so weiter. Also eigentlich genau das Gegenteil dessen, was sie damals sagte.

Im Prinzip entspräche ihr heutiger Standpunkt auf damals rück­übertragen, dass es völlig egal ist, was an Leichen und Gewalt im Fernsehen kommt, schuld sind nur politische Gruppen und Aufwiegler, die die Krimis und Horrorfilme nicht mögen und gegen diese agitieren.

– Hadmut Danisch[60]
Vor 100 Jahren war Deutschland noch eine, wenn nicht die führende Industrie- und Wissenschafts­nation.

Wir hatten zwischendurch mal einen Krieg, aber auch danach sind wir trotzdem wieder Export­welt­meister geworden.

Dann kam der Niedergang. Zugegeben, das fing schon vor Merkel an, man wird ihr nicht die gesamte Schuld zuweisen können. Ich habe ja beschrieben, wie man in den 1990er Jahren, als die Internet-Industrie gerade so im Entstehen war, in Deutschland systematisch die Informatik sabotiert, klein, dumm gehalten und die Professuren mit unfähigen Leuten besetzt hat.

Die richtig große Katastrophe bestand aber aus Angela Merkel und ihrer technophoben ignoranten Trullaeszenz. Und ihrer lesboiden Vorliebe, sich mit unfähigen Kaffee­klatsch­tanten wie Annette Schavan, Dorothee Bär, Ursula von der Leyen zu umgeben, bei denen nur die Klappe und der Hintern beim Sesselsitzen breit sind.

Irgendwo stand die Tage, dass Merkel in 16 Jahren so ziemlich alles kaputt gekriegt hat und damals, 2005, also die Kanzlerin wurde, spontan und eigenmächtig das Wirtschafts­politik­konzept der CDU einfach komplett ignoriert und fallen gelassen hat, um sich die SPD als Koalitions­partner ranzuholen: Die hat einfach alles verscherbelt und verhökert, nur um Kanzlerin zu werden. Das ganze Land geopfert, nur damit die Trulla Kanzlerin sein kann.

Und das Land war durch Feminismus dumm genug, sich 16 Jahre lang zu sagen, ach, es reicht doch, wenn sie Frau ist. Mehr verlangen wir doch gar nicht.

Man sollte mal die Weltwirtschaft und die deutsche Wirtschaft von 2005 mit der von 2021 vergleichen, um auch nur entfernt begreifen zu können, was für einen Schaden Merkel angerichtet und hinterlassen hat.

Muss man sich mal klarmachen: Ein Laden wie Microsoft, der davon lebt, miese Schrott­software zu verkaufen und inzwischen noch Clouds zu betreiben, wo Strom und Arbeitskräfte billig sind, ist nicht nur das größte Börsen­unternehmen, sondern wertvoller als alle Dax-Unternehmen zusammen.[61]

Microsoft, Apple, die USA waren männer­geführt, Deutschland war frauen­geführt. Eine Korrelation ist keine Kausalität, aber Merkel ist eine Kausalität.

Wir haben es hier so richtig verkackt. In den letzten 20, 30 Jahren gab es ein enormes Wirtschafts­wachstum, und wir waren dumm genug, uns so eine Internet-ist-Neuland-Trulla als Chefin hinzusetzen, der die Politik einem roten Koalitions­partner SPD überlässt, der gegen Kapitalismus und Wirtschaft ist, und für den die einzigen Ziele waren, die eigenen Bonzen mit dicken Posten zu versorgen, Ideologie zu verbreiten, Lohnkosten hochzutreiben und für Frauenquoten einfach jeden Schaden in Kauf zu nehmen.

Unsere einzigen Themen der letzten Jahre waren Frauen, Migranten, Nazis und Energie. Mit Frauen, Migranten und Nazivorwürfen gewinnt man keinen Blumentopf, und das mit der Energie haben wir total vermurkst.

Die bisherige Autoindustrie und unsere Fähigkeit, Kernkraftwerke zu bauen, das wenige, was wir überhaupt hatten, hat man gnadenlos zerschlagen und plattgemacht. Das Thema e-Auto verteilt man dagegen auf Tesla und China.

Dabei jammert unsere Industrie über einen existenz­bedrohenden Fachkräftemangel, während des Ergebnis unserer Politik ist, dass wir jeden Depp und jede Deppin mit 1-er Abitur und Geisteswissenschafts­studium ausstatten, auf dass die ihr Lebtag niemals werden arbeiten können und nur noch Forderungen stellen und Streit vom Zaun brechen. Wir haben massenweise Leute gebaut, deren Nutzen weit unter Null ist, weil sie nicht nur einfach gar nichts können, sondern überall, wo sie hinkommen, nur noch Streit und Krach und Probleme anzetteln, und dann noch die Frechheit besitzen, andere als "toxisch" zu bezeichnen.

Seit 20 Jahren wird hier getrommelt, und gewaltsam durchgesetzt, dass Frauen die Lösung aller Probleme wären, und sie dazu eigentlich auch gar nichts können müssen, sondern als Quer­einsteigerinnen akzeptiert werden müssen. Als wäre es offensichtlich, dass schon die bloße Eigenschaft als Frau alles besser machte, und man einen jeden nur noch zu seinem unausweichlichen Glück zwingen müsste. Sonst hat man sich um nichts gekümmert und wiederholt das jetzt mit Migranten.

Allein: Mir ist bis heute kein einziger Fall bekannt, in dem sich eine dieser durchgesetzten Diversitäten und Frauenquoten auch nur irgendwie positiv oder wenigstens neutral ausgewirkt hat. Es ist alles immer kaputt gegangen oder hat bestenfalls noch so irgendwie funktioniert, weil die durchgesetzte Frauenquote immer höher als das Feld qualifizierter Bewerberinnen war und man deshalb Unqualifizierte eingestellt hat. Leute, die ihren Job nicht beherrschen, und nichts anderes tun, als bei jeder Gelegenheit Streit vom Zaun zu brechen und Vorwürfe zu erheben. Das Ergebnis der Regierung Merkels.

Wir haben in den letzten 16 Jahren einen massiven Abstieg von der führenden Exportnation zu einem bedeutungslosen Neben­welt­land hingelegt. Und das fällt mir beispielsweise in Dubai oder China auf:

Man zieht die paar Perlen, die wir noch haben, gewisse mittel­ständische Unternehmen oder das Know How, Diesel­fahrzeuge zu bauen, nach Asien ab, und entsorgt stattdessen seinen Flüchtlings­kram nach Europa. Wenn dann irgendwann alles von Wert raus aus Europa und alles, was man an Menschen­material nicht mehr haben will, in Europa eingelagert ist, quasi so eine Bad Bank an Human­insolvenz­masse gebaut, muss man dann eigentlich nur noch die Brücken und Flugverbindungen kappen und fertig.

Und ganz wesentlich daran gebaut, oder besser gesagt, das zusammen­gemurkst, hat: Monstrum Merkel.

Von diesen 16 Jahren werden wir uns in diesem Jahrhundert nicht mehr erholen. Und im nächsten Jahrhundert werden wir nicht mehr existieren. Also werden wir uns von Merkel nie wieder erholen.

– Hadmut Danisch[62]

Merkel muss weg

Zitat: «Wir hatten doch gerade den Riesenaktionismus der Presse und des Fernsehens um Deniz Yücel, bei dem man ganze Nachrichten­sendungen darauf umbügelte, sich für Presse- und Meinungs­freiheit in der Türkei einzusetzen.

Stellt Euch mal in den USA mit Trump, in der Türkei mit Erdogan, in Syrien mit Assad, in Russland mit Putin, in Nordkorea mit Kim-Jong Un eine Szene vor, in der Menschen auf der Straße für

"[jeweiliger Herrscher] muss weg!"

demonstrierten und dafür von Vermummten zusammen­geschlagen würden.

Was würde unsere Presse dann machen? Brennpunkt senden? Titelseite? Aktionen für Meinungs­freiheit? Live-Schalten in den Nachrichten­journalen? Sanktionen fordern?

Und unsere Bundesregierung? Erklärung abgeben? Botschafter einbestellen?

Und was passiert, wenn das in Deutschland passiert und jemand "Merkel muss weg!" ruft und dafür zusammen­geschlagen wird? Es passiert nichts.» - Hadmut Danisch[63]

Zitat: «Bis vor wenigen Tagen schien die Treue zwischen der Springer-Presse und der Kanzler­darstellerin geradezu unverbrüchlich: Die persönliche Freundschaft zwischen Merkel und Friede Springer war wohl wichtiger als die schonungslose Bericht­erstattung über Merkels Skandal­politik. Damit ist jetzt Schluss. Die Chef­redakteurin der BILD am SONNTAG, Marion Horn[wp], hat nun in einem wahrhaft lesenswerten Kommentar die Politik von Frau Merkel geradezu filetiert - allein schon die Überschrift macht deutlich, wo die Reise hingeht: "Das Asyl-Versagen ist Merkels Versagen." Völlig zu Recht stellt Frau Horn fest, dass der BAMF-Skandal in Wahrheit ein Merkel-Skandal ist, da Frau Merkel schon sehr lange über die Zustände in diesem Amt Bescheid wusste und ihr vollkommen klar war, dass ihre Politik der Massen­zuwanderung dieses Amt restlos überfordern musste. Sie solle sich jetzt ehrlich machen, fordert Frau Horn, und nach ihrem "Wir schaffen das" nun auch zugeben: "Ich wusste das." Und man glaubt seinen Augen kaum zu trauen: Die BILD fordert wieder echte Grenz­kontrollen! Die Erkenntnis von Frau Horn lautet nämlich: "Wer erstmal drin ist, der geht nicht wieder." Das schreibt im Jahr 2018 ausgerechnet diejenige Zeitung, die drei Jahre zuvor nicht laut genug "Refugees welcome" mitschreien konnte. Ein Gesinnungs­wandel, der viel zu lange auf sich warten ließ und Deutschland deshalb nun massivste Probleme beschert. Massivste Probleme, die ich in all meinen Reden und hier in meinen Kolumnen stets glasklar benannt habe - Deutschland wäre soviel erspart geblieben, hätte sich die BILD schon viel früher diesen Positionen angeschlossen. Aber besser spät als nie, denn das alles Entscheidende ist nun: Gegen die BILD wird Frau Merkel nicht mehr lange regieren. Da eine Änderung ihrer alternativlosen Politik einem Offenbarungseid gleichkäme, muss sie an ihrem Irrweg festhalten - und dieser Irrweg wird bald zu Ende sein. Es ist der Anfang vom Ende ihrer Kanzlerschaft. Zeit daher nun auch für andere Medien, Merkel fallenzulassen - denn wer zu spät kommt, den bestraft ja bekanntlich das Leben (oder die Leser).» - Prof. Dr. Jörg Meuthen[64]

Bilanz

Eine interessante Frage: Baden wir gerade mit dem ganzen Mist, der über uns hereinbricht, das Groß­schadens­ereignis Kanzlerin Merkel aus?

Bin über einen Artikel bei FOCUS[65] gestolpert, der behauptet, dass der Krieg und unsere Abhängigkeit von Russland, die marode und schrottige Bundeswehr und so weiter alles Schäden durch Merkel oder Folgeschäden ihrer katastrophalen Politik seien.

Was ja nahe bei meinem Standpunkt ist, wonach Merkel eine Schneise von Vernichtung, Korruption, Unfähigkeit, Zerstörung hinter sich hergezogen hat. Vor allem der Trulla-Doppel­spänner Merkel-Schavan hat die Universitäten irreparabel zertrümmert, mit von der Leyen hat sie die Bundeswehr ruiniert, überall den ganzen Gender-Schwachsinn reingedrückt (oder drücken lassen), ein ganzes Land in der Verbeamtung der Dümmsten ersäuft. Und jetzt eben noch die Energie­versorgung ruiniert und uns in die Abhängigkeit von Putin gefahren, der uns den Hahn abdrehen kann.

Jahrelang hat man sie unter dem Thema Frauenpower bejubelt, wir bräuchten mehr solche Frauen, eigentlich nie wieder ein Mann als Kanzler und so weiter.

Aber eigentlich hat, wenn man es ordentlich betrachtet, Merkel nur Zerstörung und Katastrophen hinterlassen. Es ist nur nie so aufgefallen, weil es immer so schleichend war. Es ist alles nur Mist.

Der interessante Punkt am FOCUS-Artikel ist nun, dass sie nicht etwa für dumm und unfähig halten, sondern im Gegenteil für intelligent und sehr sachkundig. Sie meinen aber, es sei ihr einfach egal gewesen. Sie habe uns nicht aus Unfähigkeit, sondern sehenden Auges gegen die Wand gefahren. Sie habe es kommen gesehen und es trotzdem gemacht.

Hätten wir ohne Merkel jetzt keine Energieprobleme?

Wären die Universitäten nicht so kaputt?

Wäre der Wohnungsmarkt noch in Ordnung?

Hätten wir jetzt keinen Krieg? Weil Putin sich das ohne Abhängige wie Deutschland gar nicht leisten könnte? Oder der uns vielleicht sogar ernst nehmen würde?

Staatssabotage von ganz oben?

Honeckers Rache?

– Hadmut Danisch[66]

Das Schema des Monstrums Merkel:

16 Jahre Versagen.

Ich halte von Angela Merkel sehr wenig. Sie hat diesem Land enormen Schaden zugefügt, weil ihre Politik auf eine machterhaltende Konstanz ausgelegt war, sie im Prinzip nur ihren Hintern warm hielt, aber letztlich die Politik von Dummheit, Faulheit und Korruption geprägt war.

Es gibt ja schon länger das Gerücht, dass sie heimlich lesbisch sei, was in Berlin kein Geheimnis sei, und sie nur pro forma mit ihrem Gatten verheiratet sei, tatsächlich eher ihrer Büroleiterin zugetan ist. Verifizieren konnte ich das nie, aber es ist schon sehr auffällig, wieviele Lesben sich trotz fehlender Qualifikation in der Bundesregierung einnisten konnten.

Und dann ist mir das eben schon 2008 aufgefallen[67], wie unter ihrer Führung alles verblödet, dass jedes beliebige Thema X für sie nur bedeutet, dass X gut und in Ordnung ist, wenn die Branche zu X sich nicht beschwert und die Umsätze stimmen. Damals am Beispiel IT-Sicherheit. Sicherheit ist, wenn die Security-Branche steigende Umsätze meldet. Hauptsache, die Lobby wird bedient.

Und dann diese enddumme Kanzlerfreundin Annette Schavan mit ihrem Exzellenz­universitäts­korruptions­sumpf, die die Universitäten gleichzeitig in die Verblödung und die Erpressbarkeit durch die Bundesregierung gezogen hat. Gender Studies und so einen Mist. Letztlich aber dieselbe Masche: Wenn die Universitäten an Gutachten und Aussagen liefern, was die Bundesregierung haben will, also sich als Wissenschafts­hure und Gefälligkeits­gutachter betätigt, dann stimmen dafür die Umsätze, dann gibt es Geld, mit dem sie dann tun und lassen können was sie wollen, solange die Frauenquote stimmt. Jeden noch so unwissenschaftlichen und dämlichen Schwachsinn kann man treiben, solange hinterher nur jede Lobbygruppe, hier die Frauen, melden, dass ihr Umsatz stimmt. Scheißegal, was die da in den Professuren machen, kapiert man sowieso nicht, Hauptsache sie melden steigende Professorinnen­zahlen.

Und dann noch das Migrations­chaos.

Merkel kann eigentlich gar nichts. Es heißt zwar immer, die Physikerin, die Natur­wissen­schaftlerin, aber seien wir ehrlich: Gemerkt hat man davon nichts. Ich kann mir irgendwie nicht recht vorstellen, dass die jemals richtig Natur­wissen­schaftlerin war.

Dafür einen enormen Machiavellismus[wp], nach dem sie ad hoc mal eben die Kernkraftwerke abschaffte, oder die CDU nach links zog, weil sie meinte, dass das irgendwie machterhaltend wirkt. Extra Fluch an dieser Stelle für den Schwachsinn, die Mehrwertsteuer für sechs Monate in der Corona-Krise abzusenken, was nichts gebracht, aber enorm viel Verwaltungsarbeit gemacht hat.

Nun haben mir aber oft Leute darin widersprochen mit dem Argument, ja, aber außen­politisch sei sie doch gut gewesen, da habe ihre Stärke gelegen. Endlich eine Frau, die Putin Paroli böte und so. Manche wurden da richtig aggressiv, was mir einfiele, Angela Merkel zu kritisieren.

Jo. Hat sich was mit Merkels Außenpolitik.

Inzwischen merken endlich einige Leute, was für einen Totalschaden Merkel angerichtet hat und wie fatal es war, sie 16 Jahre an der Macht zu lassen. Da geht es gerade rund. Beispielsweise schreibt DER WESTEN: Angela Merkel: Abrechnung mit der Altkanzlerin - "Sie hat Deutschland zur Geisel gemacht"

Zitat: «Viele politische Beobachter bedauerten ihren Abgang schon, da war ihr Nachfolger Olaf Scholz noch gar nicht vereidigt.

Nun, wenige Monate später, sieht die Lage ganz anders aus. Merkels politisches Erbe wird angesichts des Ukraine-Krieges plötzlich deutlich kritischer bewertet. Manche halten gar ein Scherbengericht ab, sogar aus ihrer eigenen Partei kommt vernichtende Kritik. Selbst im Ausland wird ihre Rolle nun anders betrachtet.

Angela Merkel: Ihre Schuld am Ukraine-Krieg?

So schreibt das "Wall Street Journal" aus den USA: "Kriege können Reputationen verändern, selbst im Nachhinein. Zwei führende Politiker, deren Vermächtnis im Lichte des Krieges in der Ukraine viel schlechter aussieht, sind Angela Merkel und Barack Obama. Die ehemalige deutsche Kanzlerin machte ihr Land zur Geisel der russischen Energie, schätzte Wladimir Putin völlig falsch ein und trug viel zu wenig zur Verteidigung der Nato bei." [...]

Grünen-Minister Cem Özdemir kommt zu einem ähnlich verheerenden Urteil. Er rechnet mit Merkels Russland-Politik ab: "Wir haben in vielen Bereichen eine Situation geerbt, die nicht so richtig toll ist", sagte der Landwirtschafts­minister gegenüber der "Bild".

So sei Nord Stream 2 "nicht die schlauste Idee" gewesen, "wenn man sich so einem autoritären Herrscher wie Putin ausliefert." Da hätte man auch früher drauf kommen können. Auch dass die Gasspeicher leer sind, hätte man bereits im Sommer vergangenen Jahres merken können, so Özdemir. [...]

Norbert Röttgen urteilt über Merkels Kanzlerschaft: "Wir haben die Kriegskasse mitfinanziert"

Sogar aus der CDU meldet sich ein Spitzen­politiker zu Wort und fällt ein vernichtendes Urteil über die Putin-Politik der Kanzlerschaft Merkels. Deutschland sei "in den letzten Jahren, auch unter der Führung der CDU in der Bundesregierung" eine "zu große Abhängigkeit zu Russland in der Energie­versorgung eingegangen", so Norbert Röttgen im "ntv-Frühstart".

"Wir haben damit die Kriegskasse mitfinanziert", kritisiert Röttgen weiter. Die Merkel-Regierungen seien "sehenden Auges" eine Abhängigkeit Putins eingangen und hätten dabei den Aspekt der "geostrategischen Sicherheits­fragen aus Wirtschafts­fragen und Handels­beziehungen ausgeklammert".

In einem Buch, das der heutige US-Präsident Joe Biden 2017 veröffentlicht hat, erhob er bereits schwere Vorwürfe gegen Angela Merkel. Die Kanzlerin habe nach der Annexion der Krim 2014 im Umgang mit Putin versagt.»[68]

Das fällt denen alles erst jetzt auf?

Ist das systematisch nicht genau das, was ich 2008 über die Auffassung der Bundesregierung von IT-Sicherheit geschrieben habe?

Dass man überhaupt nicht inhaltlich denkt, überhaupt nicht versteht, was man tut, eigentlich alles egal ist, und man einfach alles nur irgendwie korrupt glattbügelt, damit die Meldung kommt "Umsätze stimmen"?

Hat also Angela Merkel diesen Krieg gebaut, weil sie IT-Sicherheit, Feministinnen und Putin alle gleich behandelt hat? Also völlig egal, was sie da tun und lassen, Hauptsache, sie kriegen Geld, halten die Klappe und machen keinen Ärger?

Alles dasselbe Schema Merkel?

Oder anders gefragt: Es sieht ja nun schon beim Ahrtal­hochwasser so aus, als ob es die vielen Toten dort gegeben hatte, weil man das Amt mit der befähigungslosen Quotenfrau Anne Spiegel besetzt hatte. Tod durch Frauenquote.

Könnte das nun eine Steigerung darin erfahren, dass man aus Gründen der Frauen­sakrosanktizität 16 Jahre lang eine Matrone als Kanzlerin hingenommen hat, die wirklich alles vermurkst, weil sie eigentlich gar nichts kann außer Korruption, Intriganz und Leute ruhigzustellen?

– Hadmut Danisch[69]

Kritik

Zitat: «Moderator Armen Avanessian konfrontiert Sloterdijk[wp] mit dessen Aussage aus dem Cicero-Interview, wonach es "keine moralische Pflicht zur Selbst­zerstörung" gebe und die deutsche Regierung sich "in einem Akt des Souveränitäts­verzichts der Überrollung preis­gegeben" habe. Laut Avanessian belegen diese Zitate eine Differenz zwischen Sloterdijks "philosophischem Denken über Gleichheit" und seinen "politischen Einlassungen" - eine Differenz, die der Moderator bedauert.

Sloterdijk kontert, ohne sich von sich selbst zu distanzieren: "Als Staatsbürger bin ich konservativer als in meiner Rolle als Philosoph. Ich habe das Recht, Angela Merkel zu kritisieren [...]"

Sloterdijk beharrt auf seinem "Anspruch, konservative Elemente mit liberalen und linken Grundmotiven zu verbinden." Und er verweigert sich der Erwartung des Moderators, als Philosoph künftig stärker universalistisch - also im Sinne fortgesetzter Willkommenskultur - zu argumentieren.

Eine solche philosophische Sicht sei bereits "in der gesamten liberalen Presse inkarniert. Dieser organisierte Unrealismus ist so solide institutionalisiert, dass man sich um dessen Zukunft keine Gedanken machen muss." Wodurch auch dieses bemerkenswerte Gespräch eine medien­kritische Pointe erhielt.»[70]

Videos über Merkel

Artikel über Merkel

  • Andreas Puderbach: Dr. Angela Merkel - Eine Analyse[archiviert am 21. Juni 2021], Geisterzeiten am 17. März 2020[71]
  • Julian Reichelt[wp]: Angela Merkel: Lügen, so durchsichtig wie Frischhaltefolie, AchGut-Blog am 22. November 2019 (Zuerst erschienen hier in der Bildzeitung)
    Vor fast genau drei Jahrzehnten fiel die Berliner Mauer, heute vor genau 14 Jahren wählte der Bundestag Angela Merkel zum ersten Mal zur Kanzlerin.
    Die Hälfte der Zeit, die Deutschland nun vereint ist, regiert die Bundeskanzlerin Merkel. Die "mächtigste Frau der Welt" ("Time") genießt es, als Schutz­patronin von Frieden, Besonnenheit und Dialog gefeiert zu werden. Immer wieder inszeniert sie sich als Künstlerin des Kompromisses, als oberste Diplomatin einer komplizierten Welt voller männlicher Super-Egos.
    Doch tatsächlich fällt ihre außen­politische Bilanz ziemlich verheerend aus. Ihre einzige Konstante lautete: Lieber Ruhe daheim als Risiko in fernen Ländern - bis das Risiko schließlich nach Deutschland kam!
    Berechenbar war Deutschland in ihrer Ära nur darin, sich nicht die Hände schmutzig zu machen, selbst wenn es gegen Diktatoren und Terroristen ging. Wenn deutsche Unternehmen irgendwo Geschäfte machen können, übersieht Kanzlerin Merkel trotz ihrer Erfahrung im Unrechtsstaat DDR, trotz des sagenhaften Aufstiegs, den ihr die unbeirrten Garanten der Freiheit ermöglicht haben, jede noch so obszöne Untat von den übelsten Feinden der Freiheit, meist im nationalen Alleingang und zum Entsetzen der engsten Verbündeten.
    In der Energiepolitik hat Kanzlerin Merkel Deutschland von Russland abhängig gemacht, in der Migrations­politik von der Türkei, bei digitaler Infrastruktur möchte sie Deutschland in die Abhängigkeit von China führen und das wichtigste Mobilfunknetz der Zukunft dem totalitären Überwachungs­giganten Huawei überlassen.
  • CDU-Politiker führt alle Rechtsbrüche der Bundeskanzlerin in ihrer Asylpolitik auf, Epoch Times am 2. Juli 2018
    Der Ex-Verteidigungs­minister und Verfassungs­rechtler Prof. Dr. Rupert Scholz (CDU) fasst in einem Interview von 2015 die Rechts­brüche der Bundes­kanzlerin Angela Merkel (CDU) zusammen und zeigt die gefährlichsten Folgen auf, die dadurch eintreten können und bereits eingetreten sind.
  • Rücktrittsforderung an Kanzlerin: "Tagesschau"-Kommentar rechnet mit Merkel ab: "Verbrannte Erde, wohin man schaut", Stern am 26. Juni 2018
    Klare Worte, die für Aufsehen sorgen: "Merkel traut in der EU keiner mehr über den Weg", lautet der Titel eines "Tagesschau"-Kommentars, der mit der Politik der Kanzlerin in äußerst scharfer Form abrechnet. Rücktritts­forderung inklusive.
  • Sebastian Rollmann: Unglaubliches Staatsversagen im BAMF: Merkel spätestens seit Anfang 2017 im Bilde, Philosophia Perennis am 4. Juni 2018
  • Angela Merkel träumt von einer Welt, die es nicht gibt, Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 12. Mai 2018
    Bundeskanzlerin Merkel hat auf dem Katholikentag den "Multilateralismus" verteidigt. Ihre Aufgabe wäre allerdings die Wahrung der deutschen Interessen in einer sich rasant verändernden Welt.
  • Vera Lengsfeld:
    • Wir werden nicht mehr kriechen! Grußwort für die Frauendemo in Kandel, 28. Januar 2018
      Als Kanzlerin Merkel im September 2015 die Grenzen für eine chaotische, unkontrollierte Einwanderung öffnete, jauchzte die Bundestags­fraktions­vorsitzende der Grünen Göring-Eckardt: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!"
      Nun, unser Land hat sich drastisch geändert. Es ist nicht mehr wieder­zu­erkennen. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde uns die Leichtigkeit des Seins genommen, unsere selbstverständliche Sorglosigkeit, unser Vertrauen in die Zukunft.
      Die Polizei rät Frauen, nicht allein, sondern in Gruppen auszugehen, nicht mehr allein zu joggen. Eine Politikerin riet sexuell belästigten Frauen, doch eine Armlänge Abstand zu halten.
      Die drastischen Änderungen, auf die sich Frau Göring-Eckardt freute, brachten vielen Menschen den Tod. Von den Wenigsten kennen wir die Namen, etwa von der erstochenen schwangeren Polin aus Reutlingen, der erstochenen Flüchtlingshelferin, der erstochenen Frauen von Halle und Bad Oeynhausen, den zwölf Toten vom Berliner Breitscheidplatz.
      Aber nicht nur Frauen wurden Opfer der drastischen Änderungen: ein ermordeter Psychologe, ein tot getretener junger Mann in Bonn, einer in Berlin.
      Nur wenige Morde wurden bundesweit bekannt: der an Maria in Freiburg, an Mia hier in Kandel und letzte Woche an Leon in Lünen.
      [...] Wir sollen nicht einmal trauern dürfen, denn auch das ist neuerdings "rechts".
    • Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!, 27. Januar 2018
      Das ist Leon, dessen Leben aus nichtigem Grund grausam beendet wurde. In seiner Schule, die ein geschützter Raum für alle Schüler sein sollte. Eine "Schule ohne Rassismus", deren Schulleiter offensichtlich den für Leon fatalen Entschluss gefasst hat, einen "aggressiven und unbeschulbaren" Jugendlichen wieder aufzunehmen.
    • Merkel will die Bürger unter Kontrolle bringen, 26. Januar 2018
      Was ist aus der einst bürgerlichen und damit lesbaren Welt für ein armseliges Kanzlerinnen-Huldigungs-Blatt geworden! "Merkel überzeugt mit einer großen Europa-Rede" titelt sie tatsächlich, ohne schamrot zu werden. Damit nicht einer allein die Verantwortung für diese Schmach übernehmen muss, haben gleich drei Qualitäts­journalisten an dem Stück von fünf Minuten Lesedauer gewerkelt.
  • Sandra Kristin Meier: Innerer Monolog einer Merkel-Wählerin, Jürgen-Fritz-Blog am 24. September 2017
  • Lucas Schoppe: Merkeldämmerung?, Man Tau am 21. November 2017

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 David Berger: "Focus"-Redakteur: Merkel ist "eine offene Feindin des Grundgesetzes", Philosophia Perennis am 26. Februar 2017
  2. 2,0 2,1 "Jeder, der hier lebt" - Angela Merkel und ihr Volk, Maximilian-Krah-Blog am 27. Februar 2017
  3. David Berger: Merkel will doppelt so viele Flüchtlinge aufnehmen wie bisher geplant, Philosophia Perennis am 11. August 2017
  4. Paolo Calleri: Ehe für alle: Widerstand in der CDU, Politische Karikatur am 28. Juni 2017
  5. Junge Freiheit: Karikatur der Woche 11/17
  6. Michael Klonovsky: Aphorismen und Ähnliches
  7. Nicole Höchst: Höchst brisant: Deutschland, die kranke Frau Europas, JournalistenWatch am 1. Oktober 2023
  8. Youtube-link-icon.svg Livestream 02 zum DEUTSCHLAND PROJEKT - Gerd-Lothar Reschke (21. Juni 2016) (Länge: ab 2:32 Min.)
  9. Dushan Wegner: Wäre eine CDU-Linke-Koalition mit den Werten der CDU vereinbar?, Dushan-Wegner-Blog am 11. August 2018
  10. WGvdL-Forum: Merkel ist ein psychisches Wrack. Frau ohne Kinder im Alter sind ein psychisches Desaster, Rainer am 4. Februar 2018 - 00:32 Uhr
  11. Politik: Jetzt wird der nächste Gaukler deutscher "Bild"-Bundespräsident[archiviert am 23. Februar 2012], kreuz.net am 20. Februar 2012
    In seiner Ehe ist er gescheitert. Das Präsidentenamt der Bundesrepublik Deutschland traut er sich trotzdem zu: "Format hat man, oder hat man es nicht. Gauck hat keins."
  12. Der unsäglich selbstverliebte Gauck(ler)[archiviert am 21. Oktober 2011], Gegenmeinung am 18. Oktober 2011
  13. WGvdL-Forum: Vielleicht ein gutes Zeichen, Ausschussquotenmann am 4. Februar 2018 - 13:38 Uhr
  14. WGvdL-Forum (Archiv 2): Jetzt wird der nächste Gaukler deutscher "Bild"-Bundespräsident, Morpheus am 21. Februar 2012 - 15:24 Uhr
  15. Wikipedia: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Abschnitt "Angela Merkel (1991–1994)"
  16. Bundesparteitag: Merkel will Scheidungen für Frauen lukrativer machen, Handelsblatt am 2. Dezember 2012
  17. WGvdL: Frauen in der Politik
  18. Pdf-icon-extern.svg Protokoll des 17. Parteitags der CDU in Leipzig[ext], 17. Parteitag der CDU, am 1. Dezember 2003 in Leipzig (ab Seite 32)
  19. Götz Wiedenroth: Asyl für Snowden in der BRD? Vasallin Merkel empfängt transatlantische Handreichungen für die Entscheidung., 5. November 2013
  20. Angela Merkel: "Alle sind das Volk", Zeit Online am 1. Oktober 2016
  21. Bundestag: Grundgesetz: Übergangs- und Schlussbestimmungen, abgerufen am 28. August 2011
  22. Das Herz der Demokratie, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung am 21. November 2018
  23. Angela Merkel: Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt, Die Welt am 26. Februar 2017
  24. Robin Alexander: Flüchtlingskanzerlin: Die Union verweigert Merkel die Gefolgschaft, Die Welt am 27. September 2015 (In der Flüchtlingskrise setzen sich immer mehr CDU-Politiker von Merkel ab. Sie wollen die Einwanderungs­welle eindämmen und rufen nach Leitkultur, Integrations­pflicht und Verschärfungen im Asylrecht.)
    Merkel zur Flüchtlingskrise: Nun sind sie halt da, Junge Freiheit am 28. September 2015 (Journalist Hugo Müller-Vogg machte die Äußerung auf seinem Twitter-Kanal publik. Die Aussage erinnert an Merkels Satz während einer Pressekonferenz Mitte September in Berlin. Damals antwortete sie - konfrontiert mit den Folgen ihrer Entscheidung, Zehntausende Asylsuchende aus Ungarn nach Deutschland geholt zu haben: "Ich muß ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, daß wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen - dann ist das nicht mein Land." Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT bleibt Müller-Vogg bleibt bei seiner Version. "Der Vorgang wurde mir so von mehreren Quellen bestätigt. Bislang hat auch noch niemand aus der Union, weder offiziell noch inoffiziell, zu mir gesagt, daß der Satz so nicht gefallen sei und ich etwas Falsches oder Unwahres getwittert habe." Auf die Frage, ob Merkel die Folgen ihrer Asylpolitik vielleicht unterschätzt habe, antwortet Müller-Vogg: "Es gilt wohl generell, daß die Flüchtlingsfrage aus Berliner Sicht leichter zu handhaben ist, als in den Kommunen und Gemeinden, wo die Auswirkungen direkt zu spüren sind."
    Twitter: @HugoMuellerVogg - 22. September 2015 - 7:48)
  25. Angela Merkel rechtfertigt Flüchtlingspolitik: "Dann ist das nicht mein Land", Der Tagesspiegel am 15. September 2015 (Als bei der Presse­konferenz mit ihrem öster­reichischen Amtskollegen Werner Faymann Kritik an der Flüchtlings­politik Angela Merkels aufkommt, wird die Kanzlerin emotional - und sehr grundsätzlich.) ("Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen, dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land", erklärt sie. In anderen Worten: Für die CDU-Chefin geht es um alles. "Ich sage wieder und wieder, wir können das schaffen, und wir schaffen das", meint sie.)
  26. Günter Bannas: Merkel: Wir schaffen das, FAZ am 31. August 2015
  27. Die Kanzlerin direkt: Youtube-link-icon.svg Die Kanzlerin am 18. Juni 2011 - Wir müssen die Gewalt von Migranten akzeptieren! (18. Juni 2011) (Länge: 3:04 Min., Zitat ab 1:45 Min.) Angela Merkel spricht nicht von deutschen Familien, sondern von "Familien mit deutschem Hintergrund". (ab 2:40 Min.)
  28. Youtube-link-icon.svg Demokratie ist obsolet?
  29. Karl Feldmeyer: CSU-Parteitag Die neue Sprache Angela Merkels, FAZ am 21. November 2004
  30. Twitter: @erikahrens_ffm - 6. Mai 2023 - 15:46 Uhr, Twitter: @hetzingen - 29. Apr. 2023 - 22:53 Uhr
    Mp4-icon-intern.svg Angela Merkel im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo, 29. April 2023 (1:03 Min.)
    Anmerkung: Das Publikum klatscht für Merkels Aussage wie blöd. Besser hätte es auch in der DDR nicht laufen können.
  31. Twitter: @derkartoffelst1 - 29. Apr. 2023 - 23:17 Uhr
  32. Twitter: @Gespenst1234 - 6. Mai 2023 - 15:54 Uhr
  33. Roland Tichy: Bayernwahl: CSU ist noch einmal davongekommen, Tichys Einblick am 14. Oktober 2018 (Auf Landesebene hat die CSU dazu beigetragen, dass das Land sicher ist, seine Schulen funktionieren, die Wirtschaft läuft und der Umgang mit Merkels Flüchtlingen besser funktioniert als in vielen anderen Regionen. Aber ihr Bemühen, Merkels "Flüchtlings­politik" einzufangen, zunächst Obergrenzen für Migration einzuführen und später mit Transit­zentren eine schnelle Bearbeitung und Entscheidung sowie Rückführung von Einwanderern zu organisieren, sind allesamt an Merkel gescheitert. Der CSU-Vorsitzende und Bundes­innen­minister Horst Seehofer ist gegen gemeinsamen Entschiedenheit von Merkel und SPD nicht angekommen, die keine Reformen wollen und jede Veränderung am Status Quo entschieden und trickreich unterlaufen haben. Schlimmer noch: Seither gilt Seehofer als Störenfried. Merkel ist es gelungen, ihm die Schuld zuzuschieben.)
  34. Vera Lengsfeld: Nach dem AfD-Erfolg: Das schwarzrotgrüne Politik-Kartell schaltet auf stur (Der Souverän wird ignoriert), ef-magazin am 17. März 2016
  35. Margrit Steer am 29. Juni 2011 um 13:12 Uhr, Kommentar in Junge Freiheit (broken)
  36. Youtube-link-icon.svg Livestream 02 zum DEUTSCHLAND PROJEKT - Gerd-Lothar Reschke (21. Juni 2016) (Länge: ab 2:32 Min.)
  37. Anja Willner: Rede bei CDU-Wirtschaftsrat: "Angriff auf Außengrenzen": Jetzt spricht Merkel ganz anders über Flüchtlingskrise, Focus am 23. Juni 2016
  38. Hadmut Danisch: Hat Merkel gerade Europa kaputt gemacht?, Ansichten eines Informatikers am 24. Juni 2016
  39. WGvdL-Forum: Frauen in der Politik. Hadmut Danisch zeichnet ein realistisches Bild von Merkel., Rainer am 24. Juni 2016 - 16:30 Uhr
  40. Thilo Sarrazin bei "Mission Money": Was für unser Land alles auf dem Spiel steht, Epoch Times am 21. März 2018 (Die Summe der Fehl­leistungen von Angela Merkel kann man laut Sarrazin wie folgt zusammen­fassen: "Es gab unter Merkel keine wesentlichen, zukunfts­weisenden inneren Reformen, es gab aber krasse Fehl­entwicklungen in der europäischen Politik, in der Ein­wanderungs­politik und in der Energie­politik.")
  41. Anne Kann: Merkel ist die personifizierte Berta von Loriot, Tichys Einblick am 28. November 2017
  42. Dushan Wegner: Trümmerfrauen nach dem Merkelsturz, Dushan-Wegner-Blog am 14. Juni 2018
  43. Überfällig, Stadtmensch-Chronicles am 15. Juni 2018
  44. Stephan Paetow: Blick zurück - nach vorn: Blackbox KW 26 - Merkels Wischiwaschi & unser Diridari, Tichys Einblick am 1. Juli 2018
    Alle auf Horst? Wir diese Woche mal nicht! Merkel lügt, dass sich die Balken biegen, Berlins Müller sucht in Afrika neue Wähler und Siggi wird Rechtspopulist.
  45. WGvdL-Forum: Hach, die WELT-Leser*_innen: So relevant wie umgefallene Reissäcke., Cyrus v. Miller am 1. August 2018 - 01:50 Uhr
  46. EuGH-Urteil: Dublin-Regeln gelten auch im Ausnahmezustand, FAZ am 26. Juli 2017
  47. Wenn das System Merkel untergegangen ist, werden wir diese Sätze hören..., Philosophia Perennis am 23. November 2017
  48. Schon 2012 warnte Gertrud Höhler in einem Buch vor Merkels Regierungsstil: Der autoritäre Stil der Angela Merkel, Freie Welt am 12. Februar 2020
  49. Merkel behauptet, die AfD wolle die Demokratie kaputtmachen - Beatrix von Storch kontert, Merkel mache die Demokratie kaputt, Freie Welt am 14. Februar 2020
    Anreißer: Merkel behauptet, die AfD wolle die Demokratie kaputtmachen. Beatrix von Storch kontert: Merkel macht die Demokratie kaputt. Merkel will Wahlen rückgängig machen und hat ein taktisches Verhältnis zur Demokratie.
  50. System Lockdown, Dushan-Wegner-Blog am 9. April 2021 (Anreißer: Gegen die gefährlichen Maßnahmen des Merkelapparats in der Sache zu argumentieren wird wenig fruchten. Lockdown u. Co. sind zum eigenen System geworden. Der Zweck des Lockdowns ist der Lockdown.)
  51. Dushan Wegner: Merkel sucht den Nachfolgeroboter, Dushan-Wegner-Blog am 4. Juni 2021 (Anreißer: These: Merkel will eigentlich einen sprechenden Roboter zum Nachfolger machen. Merkels viele Fotos mit Robotern zeigen Bewerbungs-Gespräche! Baerbock ist die Option, die dem aktuell am nächsten kommt; deren tägliche Aussetzer sind nur frühe Software-Bugs.)
  52. Marco Gallina: Verantwortungs­flucht moralisch kaschieren: Sie sitzen in Regierung und Parlament, Tichys Einblick am 8. März 2017
  53. Twitter: @TagesschauVor20 - 2. Juli 2019 - 19:29 Uhr
  54. Twitter: @tagesschau - 6. Nov. 2019 - 18:31 Uhr
  55. Huawei und 5G: Der Kampf um die digitale Souveränität, Tagesschau am 6. November 2019
  56. Twitter: @tagesschau - 6. Nov. 2019 - 13:08 Uhr
  57. Merkel zur GroKo-Halbzeit: Sind arbeitsfähig und arbeitswillig, Tagesschau am 6. November 2019
  58. Hadmut Danisch: 20 Jahre, Genderwahn und Merkel-Koma, Ansichten eines Informatikers am 7. November 2019
  59. Youtube-link-icon.svg "Explosiv - Der heisse Stuhl - Thema: "Zeigt das Fernsehen zuviel Gewalt?"", Teil 1, 2, 3, 4 - Der heiße Stuhl[wp] (RTL) (15. September 1992)
  60. Hadmut Danisch: Merkel, Morde und Verrohung: Angelas Leichenschau, Ansichten eines Informatikers am 7. November 2019
  61. Daniel Eckert, Holger Zschäpitz: Dynamik des Internets: Immer größer, immer besser - diese Aktien haben das exponentielle Gen, Die Welt am 4. November 2021
  62. Hadmut Danisch: Das Arbeitsergebnis des Monstrums Merkel, Ansichten eines Informatikers am 3. November 2021
  63. Hadmut Danisch: Was wäre wenn: Diktatoren und Journalisten, Ansichten eines Informatikers am 22. März 2018
  64. Facebook: Prof. Dr. Jörg Meuthen am 3. Juni 2018 um 18:07 Uhr
    WGvdL-Forum: Solche linksgrünpädopilen Volldeppen sitzen der AfD gegenüber ..., Wolfgang Anger am 3. Juni 2018 - 20:33 Uhr
    Marion Horn[wp]: Das Asyl-Versagen ist Merkels Versagen, Bild-Zeitung am 2. Juni 2018
    (Das Asyl-Versagen in Bremen ist kein Einzelfall! Wer das jetzt noch abstreitet, glaubt auch an Elfen oder bekommt Geld fürs Lügen. Die Wahrheit ist: Nichts, aber auch gar nichts hat funktioniert beim Abarbeiten der viel zu vielen Anträge, die auf die Asylbehörden eingeprasselt sind. Die von BamS enthüllten Dokumente belegen eindeutig, dass man im Kanzleramt wusste: Es endet in einem Desaster, das BAMF ist komplett überfordert.
    Wenn Frau Merkel sich ehrlich macht, dann ist nach "Wir schaffen das" jetzt der Zeitpunkt für "Ich wusste das".
    Als Zeichen für "Ich hab's jetzt auch verstanden" sollte sie dafür sorgen, dass es wieder echte Grenzkontrollen gibt. Denn eines ist jetzt allen klar: Wer erst mal drin ist, der geht nicht wieder.
    Merkel wusste es schon seit 2017 - Mit diesem BAMF schaffen wir das nicht, Bild am Sonntag am 2. Juni 2018
    Frank-Jürgen Weise: Ex-Bamf-Chef wies Merkel 2017 auf Überforderung der Asyl-Behörde hin, Focus am 3. Juni 2018
  65. Alles richtig erkannt, nichts getan: Die toxische Hinterlassenschaft der Angela Merkel, Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer am 5. März 2022
    Anreißer: Als Anführerin der freien Welt wurde Angela Merkel zum Ende ihre Kanzlerschaft gerühmt, als Verteidigerin der liberalen Weltordnung. Die Wahrheit ist: Niemand hat Deutschland so abhängig von Russland gemacht wie sie.
    Zitat: Über Angela Merkel hieß es, sie würde die Dinge vom Ende her denken. Wenn das wahr ist, was sagen dann die vergangenen Tage über die beliebteste Kanzlerin, die Deutschland je hatte? Die für sie vorteilhafteste Antwort wäre, dass sie bei dem, was sie tat, oft nicht das Ende bedacht hat. Oder muss man zu dem Schluss kommen, dass sie das Ende sah, es ihr aber egal war? Das wäre furchtbar.
  66. Hadmut Danisch: Monstrum Merkel, Ansichten eines Informatikers am 5. März 2022
  67. Hadmut Danisch: IT Security Business is growing up..., Ansichten eines Informatikers am 24. September 2008
  68. Marcel Görmann: Angela Merkel: Abrechnung mit der Altkanzlerin - "Sie hat Deutschland zur Geisel gemacht", Der Westen am 11. März 2022
  69. Hadmut Danisch: Das Schema des Monstrums Merkel, Ansichten eines Informatikers am 9. April 2022
  70. Alexander Kissler: Peter Sloterdijk: Ich habe das Recht, Angela Merkel zu kritisieren, Cicero am 12. Dezember 2018 (Erneut verteidigt der Philosoph Peter Sloterdijk[wp] seine Kritik an der Migrationspolitik der Kanzlerin. In einem Radio-Interview wirft er Angela Merkel vor, die Grenzen geöffnet zu haben, ohne den Willen des Souveräns einzuholen.)
  71. Zweitveröffentlichung: Dr. Angela Merkel - Eine Analyse, Emannzer am 17. März 2020

Querverweise

Netzverweise

Stellt euch mal vor:
In einer großen Firma wird bekannt, dass sie jahrelang von der Konkurrenz ausgespäht wurde, der eigene Geschäfts­führer seit langem darüber informiert war und es sogar noch zugelassen hat.
Der Geschäftsführer gibt folgende Erklärung ab: "Wir haben letzte Woche deutlich gemacht, dass es Defizit gibt. Jetzt geht es darum, die Dinge vollständig aufzuklären."
Die hohe Kunst der Diplomatie
  • Ross Douthat: Germany on the Brink, The New York Times am 9. Januar 2016
    Anreißer: The still-imaginary France Michel Houellebecq[wp] conjured up in his novel 'Submission,' in which nativists and Islamists brawl in the streets, would have a very good chance of being realized in the German future. This need not happen. But prudence requires doing everything possible to prevent it. That means closing Germany’s borders to new arrivals for the time being. It means beginning an orderly deportation process for able-bodied young men. It means giving up the fond illusion that Germany’s past sins can be absolved with a reckless humanitarianism in the present. It means that Angela Merkel must go - so that her country, and the continent it bestrides, can avoid paying too high a price for her high-minded folly.
    • Ingo Hagel: Angela Merkel muss gehen, 10. Januar 2016
      Anreißer: "It means that Angela Merkel must go" - Das heißt: "Angela Merkel muss gehen" sagt nun auch die New York Times: Germany on the brink (Deutschland am Abgrund). Ich übersetze mal die letzten paar Sätze:
      "Das noch nicht Realität gewordene Frankreich, das Michel Houellebecq in seinem Roman Unterwerfung beschwor, in dem Einheimische und Islamisten sich in den Straßen prügeln, hat eine sehr gute Chance, in Deutschland zur Realität zu werden. Das darf nicht geschehen. Aber die Besonnenheit erfordert, das alles Mögliche getan wird, um dieses sich anbahnende Ereignis zu verhindern. Es heißt, dass zunächst Deutschlands Grenzen für Neu­ankömmlinge geschlossen werden müssen. Es heißt den Beginn einer geordneten Rückführung arbeits­fähiger junger Männer. Es heißt auch die törichte Illusion aufzugeben, dass Deutschland von seinen Vergehen der Vergangenheit durch dessen rücksichtslose Humanitäts­duselei der Gegenwart freigesprochen werden könnte. Es heißt, dass Angela Merkel abtreten muss - so dass Deutschland und der Kontinent, den dieses dominiert, nicht einen zu hohen Preis für diese hochedle Verrücktheit (der Aufnahme von Flüchtlingen; Anmerkung IH) bezahlen muss."
"Recep[wp], Du bist genial! Putsch simulieren und im Namen der Demokratie die Diktatur einführen!" - Weniger Demokratie wagen - Wir schaffen das