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Wikipedia

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Information icon.svg Wikipedia kein Online-Lexikon, sondern ein Propaganda-Instrument der US-Geheimdienste.
Hauptseite » Internet » Wiki » Wikipedia
Wikipedia
Logo-Wikipedia.png
Beschreibung Internet-Lexikon
Slogan Die freie Enzyklopädie
Sprachen rund 260
Online seit 15. Januar 2001
Status Aktiv
Artikelanzahl 2,75 Millionen (Stand: 31. Dezember 2022)
davon auszugsweise übernommen: 436
Weitere Infos
Software MediaWiki
Lizenz CC BY-SA 2.0
Registrierung optional
Kommerziell nein
Betreiber Wikimedia Foundation[wp]
Urheber Jimmy Wales[wp], Larry Sanger[wp]
URL de.wikipedia.org (deutsch­sprachige Version)
www.wikipedia.org (Über­sicht aller Sprachen)

Wikipedia ist ein öffentlich zugängliches Medium mit großer Reichweite. Wegen des großen Bekanntheits­grads und der Popularität setzt sich dieser Artikel kritisch mit diesem Medium auseinander. Diese Aus­einander­setzung ist notwendig, weil einerseits die Wikipedia ob ihrer Größe und Popularität Standards setzt, und andererseits die Frage nach der Legitimierung von alternativen Wikis wie WikiMANNia nach einer Antwort verlangt.

Zitat: «Wikipedia gibt vor, ein Lexikon zu sein.» - Markus Fiedler[1]
Zitat: «Wikipedia ist von vornherein marktradikal konzipiert gewesen.» - Hermann Ploppa[2]

Wesen

Wikipedia ist eine im Januar 2001 gegründete freie Online-Enzyklopädie, deren Artikel zu einem großen Teil von anonymen - bzw. unter Pseudonym schreibenden - Autoren erstellt und gepflegt werden. Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich aus "Wiki"[wp] (hawaiianisch für "schnell") und "Encyclopedia" (dem englischen Wort für Enzyklopädie[wp]) zusammensetzt. Die englischsprachige Wikipedia ist mit weit über drei Millionen Artikel die größte Sprachversion, gefolgt von der deutsch­sprachigen Wikipedia[wp] mit über einer Million Artikel.

Die Wikipedia stellt Text, Bilder und andere Medien zur Verfügung, die frei von Nutzer­rechten sind. Sie können also überall frei verwendet werden.

Anspruch und Wirklichkeit

  Anspruch Wirklichkeit
Neutraler Standpunkt Ein wichtiger Leitgedanke der Wikipedia besagt, dass Artikel von einem neutralen, möglichst wertungs­freien, Standpunkt aus formuliert werden sollen. Im Zweifel gilt als neutraler Standpunkt die Mehrheits­meinung. Da der Standpunkt der Mehrheit als neutral gilt, wird diesem die größte Auf­merksam­keit gewidmet. Sichtweisen von Minder­heiten werden zumeist aus Gründen der Übersichtlichkeit eines Artikels weggelassen. Die Wikipedia hat nicht den Anspruch, die Plausibilität von Argumentationen nach­zu­prüfen. In der Praxis muss sich der Autor zudem u. U. auf die subjektiven Überzeugungen eines WP-Administrators einlassen, denn dieser besitzt mehr Macht als der Autor. Auf diese Weise wird kein neutraler Standpunkt erreicht, sondern eine Normierung auf die Positionen des WP-Admins.
Sekundärquellen Ein weiterer Leitgedanke besagt, dass keine eigenen Gedanken, Meinungen und Theorie­gebäude in die Wikipedia einfließen sollen. Für die Inhalte sollen deshalb ausschließlich Sekundär­quellen als Wissensquelle genutzt werden. Da Wikipedia nur Sekundär­quellen auswertet, gibt es innerhalb der Wikipedia, überspitzt formuliert, ein Denkverbot. Ein Gedanke oder eine Schluss­folgerung darf in Wikipedia erst formuliert werden, wenn sie in einer anderen Quelle bereits formuliert wurde.
Respektvoller Umgang Weil Wikipedia den Anspruch hat, neutral zu sein, wird stets ein respekt­voller Umgang verlangt. "Intelligente Leute arbeiten nicht freiwillig in einer Atmosphäre von Missachtung und Beschimpfungen." [3] Der Anspruch des respektvollen Umganges kann dadurch missbraucht werden, dass er als Argumentations­hilfe zur Eliminierung kritischer Meinungen dient.
Nichtkommerzielle Inhalte Wikipedia tritt mit dem Anspruch an, freie Inhalte ohne kommerzielle Interessen anzubieten. "Wikipedia ent-tarnt - als geniale Erfindung von Jimmy Wales[wp], um langfristig kostenlosen Inhalt[wp] für seine kommerziellen Seiten[wp] zu generieren und Kunden zu gewinnen - das auch noch staatlich subventioniert[wp]. Wie Lenin[wp] hat er erkannt, wie man 'nützliche Idioten' gewinnt - und hält[wp]." [4]

Es ist aller Ehren wert, dass sich Wikipedia intensiv um den neutralen Standpunkt bemüht. Aber für Menschen existieren nur die Kategorien Wahr oder Falsch und diese Kategorien sind auch noch subjektiv (siehe Kant). Der neutrale (übergeordnete) Standpunkt ist Utopie. Wikipedia möchte die Wahrheit durch den neutralen Standpunkt ersetzen.[5]

In der Praxis hat die Wikipedia mit dem vorgeblichen Neutral Point of View nicht zum ersten Mal ein großes Problem. Die Verlockung, sein eigenes Weltbild durch ausreichend Sturheit lexikalisch durchsetzen und gleichzeitig jeden fertigmachen zu können, mit dessen Ansichten man nicht übereinstimmt, während man selbst dabei vollkommen anonym bleibt, ist für viele einfach zu groß. Und dass sich Menschen mit dieser Geistes­haltung vor allem im feministischen Lager tummeln stellt keine besondere Überraschung dar.[6]

Im Zusammenhang mit dem NATO-Krieg in der Ukraine wurde deutlich, dass auch die russisch­sprachige Wikipedia ein Pressespiegel von westlich (transatlantisch) orientierten Medien ist. Bemerkenswert ist, dass dort auch Duma-kritische bis russophobe Medien wie Meduza und Co. als Quellen verwendet werden.[7] Es besteht inzwischen kein Zweifel mehr daran, dass Wikipedia in seiner Gesamtheit eine Propaganda­waffe im orwell'schen Sinne ist.

Heimliches Leitmedium

Aufgrund der großen Reichweite und Bekanntheit bezeichnete die für die von Jan Philipp Reemtsma[wp] ins Leben gerufene Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur tätige Historikerin Maren Lorenz Wikipedia im Jahr 2007 als heimliches Leitmedium.[8][9]

Zitat: «Wikipedia beruht auf dem, was ich das eingebildete Orakel nenne: Man verdrängt das Wissen über die menschliche Autorschaft eines Textes, um dem Text eine über­menschliche Wertigkeit zuzusprechen. Traditionelle heilige Schriften funktionieren auf genau die gleiche Weise und werfen viele der gleichen Probleme auf. [...] Die ermüdende Behauptung der offiziellen digitalen Lehre lautet, dass Gruppen von Leuten, die umsonst arbeiten, manche Dinge besser können als altmodische Experten, die bezahlt werden. Wikipedia gilt als das Parade­beispiel.» - Jaron Lanier[wp][10]

Internet-Pionier Jaron Lanier warnt:

"Die weltweite Vernetzung von Intelligenz produziert nicht Über-Intelligenz, sondern Banalität." [10]

Systeme wie Wikipedia, die er dem Konzept der Schwarmintelligenz zuordnet, fänden oder verbreiteten keine Wahrheiten, sondern nur die Durch­schnitts­meinung einer anonymen Masse. Die Darstellung von Wissen erfordere dagegen persönliche Kompetenz und Verantwortlichkeit.

"Die deutsche Wikipedia ist mehr politisch korrekter Abladeplatz für Ideologiemüll der Sozialismen der letzten 50 Jahre als sachlich informierendes Lexikon." [11]

Unterwanderung

Zitat: «Zumindest die deutsche Wikipedia ist zu einem Mittel massiver Desinformation und politischer Manipulation und Propaganda verkommen.» - Hadmut Danisch[12]

Auch der englischsprachigen Wikipedia wird von konservativer und christlicher Seite vorgehalten, in seiner Gesamt­aus­richtung zugunsten liberaler (liberal in den USA = links in Europa) politischer Ansichten verzerrt zu sein. Vor diesem Hintergrund entstand Conservapedia, die letztlich aber dasselbe Krankheitsbild zeigt, nur mit politisch umgekehrten Vorzeichen.

Die Anonymität der Wikipedia ermöglicht massive interessen­geleitete Manipulation. Ein grundsätzliches Dilemma von Wikipedia: An der freien Enzyklopädie kann jeder mitschreiben, es kann aber auch jeder Manipulationen an ihr vornehmen. Der un­vor­ein­genommene Leser sieht einem Artikel nicht an, ob eine Änderung von einem gewissenhaften Freiwilligen oder von der PR-Abteilung eines Unternehmens stammt.[13]

Feminismus-Lobby

Anstecknadel[wp]
"Danke, dass ich wegen solchen ideologischen Personen, wie dir [gemeint ist Fiona Baine], unnötig lange recherchieren muss, um an neutrale Informationen zu kommen. Der ganze Artikel [gemeint ist der Artikel Männerrechtsbewegung[wp] in Wikipedia], ist nach deiner Umarbeitung nichts anderes als die feministische Perspektive auf die Männerrechtsbewegung. Vielen Dank, dass ich jetzt weiß, dass Feministinnen glauben, dass alles, was sich für Männer einsetzt, automatisch anti­feministisch sei. Als ob man das nicht schon vorher geahnt hätte ...
Vielleicht bin ich jetzt einfach nur sauer, dass ich mich mit so einer blöden Materie beschäftigen muss und es eigentlich nicht will. Vielleicht bist auch du nur zu jung, zu verstehen, dass es mehr als eine Perspektive gibt (und dein Feminismus keine einzig wahre Religion ist, während alles andere Ungläubige sind). Aber ganz ehrlich: Ich schätze (und dafür arbeite ich auch eigentlich gerne mit) Wikipedia für den Anspruch der Neutralität und NPOV und nicht für das Spielfeld irgendwelcher Ideologen, die sich hier austoben wollen, nur um der Welt ihre einzig wahre Wahrheit aufzudrücken.
Wenn du wirklich gut wärst, hättest du zu erst die Werke aus der Männer­rechts­bewegung selbst und anschließend zur Korrektur und ergänzenden Kritik all deine feministische Literatur zur Hand genommen. Das wäre ein guter und (vielleicht sogar auch neutraler) Artikel geworden, der einem wirklich weitergeholfen hätte. Aber so ... na ja ... nur die feministische Perspektive auf die Männer­rechts­bewegung. Stell dir einfach mal vor: All diese von dir so ungeliebten Männer­rechtler würden jetzt deinen geliebten Feminismus­artikel aus ihrer Perspektive umschreiben - das wäre genau das Desaster, dass du hier angerichtet hast. [So ist ...] dieser Artikel [...] qualitativ absolut wertlos (außer vielleicht für Feministinnen, die sich über diesen Blödsinn freuen)." [15]
Arne Hoffmann
"Diese Argumentation hört sich schlüssig an, ist aber vermutlich aus mindestens zwei Gründen zum Scheitern verdammt. Der eine: Sie entspringt Logik, Fairness und gesundem Menschenverstand; damit sind ihre Überlebens­chancen in der Wikipedia nahe null. Der andere: Es ist für die feministische Fraktion essentiell, die hier vorgeschlagene Gegen­über­stellung von Argumenten um jeden Preis zu verhindern. Gerade weil ihren Vertretern recht zügig aufging, dass ihr gegen die Anliegen der Männer­bewegung kaum gute Argumente zur Verfügung standen, diese Bewegung aber trotzdem unbedingt gestoppt werden sollte, ist man ja zu den über­bordenden Ad-hominem-Attacken in der denkbar verheerendsten Form (Unterstellung von Rechts­extremismus) übergegangen. Die Auffassung des zitierten Wikipedianers, dass der Feminismus NICHT die einzig wahre Religion darstelle, wird in seinen ideologischen Zentren, etwa der Heinrich-Böll-Stiftung, in keiner Weise geteilt.
[...] Insofern nehme ich stark an, dass die Scharmützel in der Online-Enzyklopädie noch einige Zeit so weitergehen wie bisher. Ohne einseitige Darstellungen und ohne Ad-personam-Attacken ist für das feministische Lager kein Blumentopf mehr zu gewinnen." [16]
Antiachtundsechziger[wp]
Hallo Anstecknadel, Deine Kritik am Artikel ist in großen Teilen berechtigt. Es gibt vor allem zwei Gründe, warum Andersdenkende sich in diesem Themen­komplex schwer tun:
  • Die Herrschaft der Zeitreichen: Unabhängig von einzelnen Benutzern ist anhand von Beitrags­statistiken festzustellen, dass linke Positionen aller Art bei WP von Leuten mit unermesslichem Zeitreichtum vertreten und oftmals durchgedrückt werden. Woher diese Korrelation kommt, sei mal dahingestellt. Wer noch über berufliches und privates RL verfügt, kann nur Schwerpunkte setzen und versuchen, weitere Andersdenkende dafür zu mobilisieren.
  • "Etabliertes Wissen" bedeutet im sozial­wissen­schaftlichen Bereich "etablierter Zeitgeist". Nach vierzig Jahren Staatsfeminismus haben wir es mit einer Unmenge öffentlich und halb­öffentlich geförderter pro­feministischer "Wissenschafts"-Literatur zu tun. Der eine "rezipiert" und beweih­räuchert den anderen, und das gesamte Establishment warnt einhellig vor feminismus­kritischen Bewegungen. Dieser "Stand des Wissens" muss dann von interessierter Seite nur noch in WP-Artikel gebracht werden. [17]

Eine Reihe von Wikipedia-Artikeln ist so umgearbeitet worden, dass aus dem bisherigen Neutral Point of View ein Feminism Point of View geworden war. Beispielsweise waren hunderte von Studien zur häuslichen Gewalt aus der Online-Enzyklopädie getilgt worden, weil sie der feministischen Ideologie zu­wider­liefen, und feminismus­kritische Personen und Organisationen werden in der Wikipedia bis heute diffamiert.[18][19]

Unter dem Motto "Jetzt erst recht!" bekräftigt Nicole Ebber, die Projekt­managerin von Wikimedia-Deutschland:

"Wir sind inhaltlich mit euch auf einer Linie und schätzen es sehr, dass ihr euch klar und deutlich einbringt. Die Anregungen werden definitiv in unsere weiteren Überlegungen einfließen." [18][20]

Pavel Richter, Vorstand von Wikimedia Deutschland, bezeichnet die Kritik an der feministischen Ausrichtung der Online-Enzyklopädie als "erschreckend" und verweist im gleichen Atemzug darauf, dass sich unter den Autoren der Wikipedia weniger Frauen befänden als Männer. Damit setzt er Frauen mit Feministinnen gleich; anscheinend wird eine Ideologisierung der Wikipedia als Instrument zum Erreichen einer höheren Frauenquote inkauf genommen.[18][21]

Julia Kloppenburg, Projektassistentin des Vereins Wikimedia, veröffentlicht im Wikimedia-Blog folgende Aussage:

"Viel Wissen, auf welches heute am ehesten zugegriffen wird, ist aus einer weiß-männlich dominierten Wissens­produktion heraus entstanden. Bis heute bleibt dieses Wissen unmarkiert im Gegensatz zu anderen Wissens­produktions­formen, so gibt es 'Geschichte' dann zusätzlich als 'das Andere', aber mittlerweile beispielsweise Black History oder feministische Geschichte. In der jetzigen Verfasstheit der Wikipedia scheint es vor­programmiert zu sein, dass weiterhin eher weiß-männliches Wissen wieder­gegeben wird und alles, was dem wider­spricht, noch umkämpfteres Terrain ist als ohnehin schon." [22]

Kloppenburg forderte die Einsetzung von "Diskriminierungs­beauftragten" in der Wikipedia und lehnt die Verwendung des generischen Maskulinums - also die gültige Rechtschreibung und Grammatik - in der Wikipedia ab; selbst verwendet sie in ihrem Beitrag Schreibweisen wie "Autorin_nen" (sic!) und "Frauen*" (sic!) mit Unterstrichen und Sternchen als Bestandteil der Wörter.[18]

Roslin
"Ich finde es interessant, wie gut die ideologischen Seilschaften funktionieren, wie schnell sich Verantwortliche von Wikimedia mit feministischen BloggerInnen kurz­schließen, während sie mit der Gegenseite das Gespräch erst gar nicht suchen.
Wie mühelos die Parteimeinung der FeministInnen zur allein verbreiteten Nachricht im Staatsfunk wird.
Oder der Herr Kleinz: hier taz, dort Heute-Nachrichten im ZDF.
Wie ist es möglich, dass so eine diffamierende einseitige Nachrichten­gebung (nur eine Seite kommt zu Wort, die, über die geredet wird, kommen nur als Diffamierte vor - stellen angeblich Pornobilder auf Webseiten, "Männer, die die Muskeln spielen lassen", die "schwadronieren") in einer öffentlich-rechtlichen Nachrichten­sendung aufscheint?
...
Das Heer der staatsfeministischen Apparatschik, der Polit­kommissarInnen, wird in allen Bereichen wachsen.
Und die wissen sehr genau, was sie verhindern, was sie fördern müssen, um zu sichern, was sie sich ergaunert haben.
...
Der Feminismus wird in seiner Gefährlichkeit, in seinem totalitären Anspruch, immer noch von zu vielen unterschätzt.
Es ist der Tittensozialismus als Staatsräson der Gegenwart, der Freiheit und Wohlstand gefährdet." [23]
Und wenn nur endlich Frauen ordentlich gefördert werden in der Wikipedia, dann springt auch bald die EU/das Ministerium für alle außer Männer mit Fördergeldern ein.
Das gleicht dann jeden Einbruch bei den Spenden mehr als aus.
Der männliche Steuerzahler darf dann dort ebenfalls seine Abschaffung/Verhöhnung auch noch finanzieren." [24]

Gender-Lobby

Vertreter des Genderismus haben in der Wikipedia ein Paralleluniversum mit Begriffen aus der Gender-Ideologie geschaffen. Da die Pseudowissenschaft Gender Studies von der Regierung an den Universitäten mit immensen Geldmitteln gefördert wird, ist inzwischen eine große Zahl von pseudowissenschaftlichen Werken entstanden, die in der Wikipedia fleißig zitiert werden. Die Kritik am Genderismus findet nicht oder nur am Rande statt.

Schwulen- und Lesben-Lobby

Die Lobbyisten der Schwulen und Lesben setzen in der Wikipedia ihren Anspruch, eine "alternative Leitkultur" zu vertreten, durch. Sie usurpieren jeden Artikel mit Bezug auf Menschen, Frau, Mann oder Familie und Ehe, indem sie marginale Sichtweisen aus der spezifischen Lebenswelt homoerotisch veranlagter Menschen hinzufügen. Die klassische Familie und die Ehe werden in dieser Darstellung zum "Sonderfall" einer "gender­konformen" Lebensgemeinschaft, die aus einer beliebigen Kombination aus einer heteroerotisch veranlagten Frau, einem heteroerotisch veranlagten Mann, einer lesbischen Frau, einem schwulen Mann, einer bi-erotisch veranlagten Frau, einem bi-erotisch veranlagten Mann, einer "transsexuellen Frau", einem "transsexuellen Mann" gebildet werden kann.

Lobbyisten und Apologeten von Klimakatastrophen

William Connolley ist einer der privilegierten Wikipedia-Administratoren in der Wikipedia. Neben Al Gore[wp] ist er vielleicht die einflussreichste Person der Welt in der Treib­haus­effekt­debatte. Connolley arbeitete einst als Klima­modellierer und auf seine Positionen wurde in der Wikipedia ein sehr großer Wert gelegt. Später wurde öffentlich bekannt, dass er alle Wikipedia-Artikel mit thematischem Bezug zum Klima einseitig manipuliert hat, um der Hypothese einer eine Katastrophe für den planetaren Bestand darstellenden, anthropogenen Erwärmung der Erdatmosphäre eine herausragende Geltung in der öffentlichen Meinung zu verschaffen.

Connolley war ein äußerst produktiver Autor und ein höchst aktiver Administrator mit einem außer­gewöhnlichen redaktionellen Engagement. Er missbraucht seine Machtstellung dazu, den AGW-Konsens wider­sprechende Wissen­schaftler und Kritiker durch Denunziation, Zensur und Infinit-Sperrung zu bekämpfen. Die propagandistischen Aktivitäten Connolleys stellen einen schwerwiegenden Fall eines manipulativen Meinungs­krieges dar, weil im Rahmen einer großangelegten Kampagne, sowohl inner- als auch außerhalb des Online-Lexikons, meteorologische Fakten gezielt dazu instrumentiert wurden, der internationalen Öffentlichkeit eine unmittelbar bevorstehende und durch drastische Maßnahme abwendbare Klima­katastrophe zu suggerieren.

Connolley zensierte im Rahmen seiner Autoren- und Administratoren­tätigkeit jahrelang Informationen in Wikipedia-Artikeln, die der Hypothese der menschlich verursachten Klima­erwärmung widersprechen (könnten). Darüber hinaus editierte er auch die Biographien in Artikeln zu Wissenschaftlern, die die Hypothese der menschen­gemachten Erderwärmung ablehnten, um deren Glaub­würdigkeit und Reputation zu schaden. Wikipedia wurde dadurch zu einer wissenschaftlich scheinbar verlässlichen, öffentlichen Hauptquelle für die Propagierung des Klima­katastrophismus zweckentfremdet.[25]

Lobbyisten der Pharmaindustrie

2016 erhielt die Wikipedia-Redaktion Chemie von der Gesellschaft Deutscher Chemiker[wp] den Preis für Journalisten und Schriftsteller.

Zitat: «Sicherlich nur ein Zufall, dass bei Wikipedia zu allen pharma­kologische Substanzen professionelle Artikel mit sehr guter Bewertung zu finden sind. Sicherlich alles von Laien erstellt.»[26]

Gleichheitsideologen

Der innere Zirkel der Autoren und Administratoren der deutsch­sprachigen Wikipedia funktioniert wie ein geschlossener Jakobinischer Klub[wp]. Man setzt sich über jede selbst­gesetzte und eigentlich verbindliche Regel hinweg, wenn es einen Verfasser betrifft, der gegen die gemeinsame Linie der Gleichheits­ideologie verstößt.[27]

Bekannte Probleme

Arbeitsklima

Langwierige Debatten und Regelungswut frustrieren neu angemeldete Benutzer und die Zeit, in der denselben gegenüber Nachsicht und Milde geübt wurde, ist allem Anschein nach, vorbei. Eine überschaubare Zahl von Aktivisten zeigt sich zunehmend unduldsam - nicht nur gegenüber Vandalen und Spammern, sondern auch gegen unbeholfene Angehörige der Allgemein­bevölkerung, die lediglich Bearbeitungen vornehmen oder Einträge erstellen, die für sie selbst von Interesse sind. Angesichts des feindseliger werdenden Arbeitsklimas sowie frustrierender Diskussionen betreffs des Inhalts von oder der häufiger werdenden Löschung von kompletten Artikeln ist die abnehmende Motivation von Autoren an der Fortführung produktiver Tätigkeiten nachvollziehbar.[28]

Diskussionskultur und Arbeitsweise

Die dokumentierten Vorgänge können nur eine unvollständige, oberflächliche und exemplarische Darstellung der Arbeitsweisen in Wikipedia bieten.

In Wikipedia gibt es eine Vielzahl von ideologisch einseitigen und voreingenommenen Einträgen, insbesondere zu geopolitischen, gesellschaftlichen, zeitgeschichtlichen und pharmazeutischen Themen. Dies ist möglich, weil Seilschaften von Aktivisten bestimmter Interessen­gruppen, die über eine hohe Präsenz verfügen und dadurch bedingt einen hohen Status in der deutsch­sprachigen Wikipedia innehaben, sicherstellen, dass die feminismus­konforme und genderismus­kompatible Sichtweise gewahrt und verteidigt wird.[29] Besonders intensiv wird in dem Artikel Maskulismus[wp] und verwandten Artikeln gewütet. Die Einsichtnahme in die Versions­geschichte zeigt, wie dort in großem Stil Inhalte gelöscht und im Sinne der jeweiligen Interessengruppe editiert wird. Zuerst führt Fiona Baine eine Vielzahl von Zitate­fragmenten aus einem MANNdat-Thread in die Diskussion[30] und schließt mit der Feststellung: "Maskulisten: Ein kleiner Haufen Frustrierter, der sich sehr wichtig nehmen." Den anonymen Einwand "Ich frage mich warum ein nicht relevantes Forum und ein kleiner Haufen Frustrierter hier überhaupt Erwähnung finden?"[31], löscht sie kurzerhand als "Provokation", um danach ihren eigenen Beitrag verschwinden zu lassen.[32][33]

Wer sich der vorgegebenen ideologischen Grundrichtung nicht anpassen will, wird als Vandalierer stigmatisiert[wp]. Wer als Männer­rechtler identifiziert wird, wird umgehend durch Mobbing zur Beendigung seiner Tätigkeit als Autor genötigt. Nacht­tisch­lampe[wp] wagte es, darauf hinzuweisen (und zu belegen), dass der Gender-Gap-Report nicht etwa über ein Gender-Gap, sondern exklusiv über ein Frauen-Gap berichtet. Dieses Vergehen wurde mit einer 3-tägigen Sperre und Androhung einer endgültigen Sperre im Wiederholungsfall geahndet.[34][33]

Andreas Kemper war über einen langen Zeitraum in der deutsch­sprachigen Wikipedia mit dem als so genannte Sockenpuppe[wp] bezeichneten Benutzerkonto Schwarze Feder als Autor tätig. Er hatte eigens zu dem Zweck seinen eigenen Thesen in der Wikipedia eine fachliterarische Referenz zu verschaffen, ein Buch geschrieben und dasselbe anschließend als Quelle benutzt. Sein Ziel, das von ihm selbst verfasste Buch in einschlägigen Artikeln der Wikipedia als Quelle zu benutzen, stellt eindeutig einen Interessenkonflikt[wp] dar.

Die bloße Erwähnung dieses Interessen­konfliktes von Schwarzer Feder ist in der deutsch­sprachigen Wikipedia ein derart großes Tabu, dass dementsprechende Beiträge nicht nur von Kartoffelkopf[wp] rückgängig gemacht, sondern von Administrator Rolf H.[wp] am 5. Juli 2012 um 19:38 Uhr administrativ gelöscht und damit vor der Öffentlichkeit verschleiert wurden.[35][36]

Prinzipielles Problem offener Systeme

Die Wikipedia ist in seiner Gesamtheit ein konzeptionell gescheitertes Projekt, weil:

  1. Die Wikipedia stellt in der Zeit des World Wide Web[wp] (WWW) einen Atavismus[wp] dar. Ein WWW innerhalb eines WWW ist ein Widerspruch in sich, denn vor dem WWW gab es zahlreiche in sich abgeschlossene Hypertext[wp]-Systeme, die dann durch das WWW überholt waren und abgelöst wurden. Wikipedia ist aber seibst ein solches System, wurde aber erst eingerichtet, als das WWW sich längst durchgesetzt hatte.
  2. Das Konzept beruht auf falschen Annahmen über so genannte Wikis[wp], darunter die so genannte "Schwarmintelligenz" (die man eher Schwarm­dummheit nennen müsste) und eine systemische Selbst­heilungs­fähigkeit bei Fällen von Vandalismus, die viel zu optimistisch war.
  3. Wales'[wp] Grundirrtum ist deshalb der, man könne eine "Enzyklopädie" mittels einer Wiki-Software realisieren, in der anonyme Akteure in nicht transparenten Strukturen Inhalte erstellen, was inzwischen als widerlegt gelten kann und ist auch durch engagierten Aktivismus nicht korrigierbar.

Fazit: Die deutschsprachige Wikipedia ist kein "Unfall". Sie ist exakt das zu erwartende Ergebnis des durch­geführten Groß­experiments. Auch die merkwürdige "Administration" mit ihren "Abstimmungen" und "Meinungs­bildern" erinnert frappierend an die Zustände im deutsch­sprachigen Usenet[wp] (ein weiteres gescheitertes System).

Es sollte immer auch die Möglichkeit in Erwägung gezogen werden, dass genau die Verdrängung gesellschaftlich anerkannten und nützlichen Wissens durch Desinformation von Anfang an das beabsichtigte Ziel des Projekts "Wikipedia" war.

Wie kann man damit umgehen?

Hochwertige, nützliche Informationen selbst im "richtigen" WWW[wp] veröffentlichen und nicht bei Wikipedia. Wikipedia-Artikel nicht verlinken. (Man sollte sowieso nur statische Ver­öffentlichungen verlinken, wenn man ernst­genommen werden will, weil die Möglichkeit besteht, dass sich der Inhalt eines Artikels innerhalb kürzester Zeit vollständig verändern kann.) Wikipedia-Artikel dürfen nicht zum "Hub" werden (alle linken auf Wikipedia und Wikipedia verlinkt maximal fünfmal nach "draußen").

Sachliche Fehler in der Wikipedia nicht in der Wikipedia selbst diskutieren, sondern anderorts und vor allem nicht am Ursprungsort korrigieren! Erst wenn die Websuch­maschine den Wikipedia-Artikel findet und neun weitere Treffer, die dem Inhalt desselben sachliche Irrtümer und Fehler eindeutig nachweisen, ergibt sich ein sinnvolles Recherche-Ergebnis.

Je offensichtlicher die Falschinformation oder Falschdarstellung ist, der in dem Projekt von Wales[wp] festgestellt wird, desto eher wird die Öffentlichkeit das erkennen und die Urheber ihr eigenes Scheitern einsehen.[37]

Neutraler Standpunkt und Wissensverzerrung

In Wikipedia wird die Auffassung vertreten, dass ein "Neutraler Standpunkt" vertreten und "unabhängiges Wissen" vermittelt werden könne, was aber nachweislich nicht der Fall ist. So missbrauchen Interessen­vertreter aus den verschiedensten Bereichen das Internet für ihre eigenen Zwecke, so auch das Projekt Wikipedia. Die Motive und Aktivitäten der Manipulationen reichen von politisch eher harmlosen Vertretern der Touristik­lobby, die ihre eigenen Standorte besonders ausführlich und positiv darzustellen versuchen, bis hin zu alten und neuen Marxisten und ideologisch gefestigten 68ern, welche Wikipedia unterwandern, um es für die Verbreitung ihrer jeweiligen politischen Ideologien zu missbrauchen. Als exemplarische Beispielfälle werden folgende zwei Statistiken angeführt:

  • Im Artikel Gewaltschutzgesetz wird eine Studie, an der 266 zufällig ausgewählte Männer teilgenommen haben, als "nicht repräsentativ" bezeichnet. Mit dieser tendenziösen Darstellung sollte die Gewalt gegen Männer in Deutschland verharmlost werden.
  • Ende Oktober 2018 wurde in einer "Pilotstudie mit acht (sic!) internationalen Probanden" als besonderes wissenschaftliches Ergebnis zum Thema "Mikroplastik"[wp] auf der Startseite der deutsch­sprachigen Wikipedia vorgestellt. Das "Ergebnis" dieser "Studie" war, dass Plastikpartikel, die besonders häufig zur Verpackung von Lebens­mitteln in fast jedem Haushalt zu finden sind, bei einer "Analyse" derselben entdeckt wurden. Darauf werden sich dann die besonders Sensiblen stürzen, um zu beweisen, wie gefährlich Mikroplastik sei.

Der Enzyklopädie Metapedia fällt der Verdienst zu, auf die rund tausend Jahre deutsche Kultur jenseits von Oder und Neiße[wp] hinzuweisen. Es geht nicht um das Wieder­aufleben­lassen von Gebiets­ansprüchen, sondern um die Darstellung realer Kulturgeschichte.[38] Zu diesem Thema haben sicherlich Polen, die Landsmannschaft Schlesien[wp] und die Regierungen in Berlin und Moskau ganz unter­schiedliche Auffassungen. Die spannende Frage lautet allerdings, wo hier der neutrale Standpunkt (mit der englischen Abkürzung NPOV = Neutral Point Of View) liegt. Und was ist, wenn der neutrale Standpunkt nicht politisch korrekt ist, oder wenn er gegen Herrschafts­interessen verstößt? Ist nicht der Standpunkt, der für akzeptabel gehalten wird, willkürlich, weil er weder der Neutralität noch der Wahrheit verpflichtet ist, sondern nur die macht­politischen Fakten widerspiegelt?

Nun gibt es sicherlich weniger kontroverse Beispiele als diese, doch lässt sich damit verdeutlichen, dass der neutrale Standpunkt eine Fiktion ist und unerreichbar bleibt. Die Neutralität des Schieds­richters im Fußball basiert darauf, dass zwei Mannschaften sich auf Regeln geeinigt haben, was zur Folge hat, dass, wo diese Einigung fehlt und auch nicht herstellbar ist, auch die Idee des neutralen Standpunktes nicht umsetzbar ist.

Was als Standpunkt akzeptiert und als Wissen anerkannt wird, ist immer auch eine Machtfrage. Wikipedia verschleiert diese Machtfrage hinter dem Ideal des neutralen Standpunktes als rhetorische Floskel. Es kommt noch hinzu, dass auch dann, wenn Inhalte an sich vollständig und ausgewogen dargestellt werden, dies in einer Weise geschieht, die allein aus Sicht der zu einem bestimmten Zeitpunkt Beteiligten für neutral befunden wird. Die Vorstellung von Neutralität der derzeitigen oder zukünftigen Leserschaft kann sich davon jedoch durchaus unterscheiden.

Letztlich ist das Konzept des neutralen Standpunkts irreführend und nicht umsetzbar. Ja, es ist verlogen, weil es die Frage, nach welchen politischen und gesell­schaftlichen Vorgaben ein Artikel auszurichten sei, unverschämterweise nicht beantwortet. Dabei ist es ein offenes Geheimnis, dass statt einem neutralen nach einem feministischen Standpunkt gearbeitet wird, was sich in wohlwollend positiv formulierten Artikeln über Feminismus (mit keiner bis allenfalls moderater Kritik) zeigt, während der Inhalt des Artikels über die Männerrechtsbewegung fast nur aus feministisch zentrierter Kritik besteht und Männerrechtler als "rechts­extrem" diffamiert werden. Diese feministische Verzerrung der Inhalte wird von Wikipedia-Autoren dann als "neutraler Standpunkt" vorgestellt, womit aber nur deutlich wird, wie stark die Räson des Staatsfeminismus in die Wikipedia hineinwirkt.

Es gibt umfangreiche Kategorien zu feminismus­spezifischen Themen wie Frauen­rechte[wp], Frauen­rechtler[wp] und Frauen­organisation[wp]. Entsprechende Kategorien "Männerrechte", "Männer­rechtler" und "Männer­organisation" existieren erst gar nicht.

Andere Kritiker behaupten, NPOV sei praktisch der "Standpunkt der Masse". Um es mit Jaron Lanier[wp] zu sagen:

"Systeme wie Wikipedia finden oder verbreiten keine Wahrheiten, sondern nur die Durch­schnitts­meinung einer anonymen Masse." [39][40]

Oder mit Eugen Maus (MANNdat):

"Es ist überall nur das Buhlen um Diskurshoheit ohne Gewinn für die Wahrheitsfindung." [41]

WikiMANNia hingegen verzichtet auf die irreführende Fiktion eines neutralen Standpunktes und bekennt sich zu seinem anti­feministischen Standpunkt. Das ist ehrlich und die Leser wissen, woran sie sind. Der mündige Leser, der sich umfassend informieren will, wird sich immer eine zweite oder sogar dritte Meinung einholen.

Anti-Elitarismus als Schwäche

Neben den bewussten Fehleintragungen (durch Vandalen, PR-Agenturen, Spin-Doktoren und Ideologen) besteht ein weiteres ernsthaftes Problem darin, dass sich in den Inhalten mittel­fristig Halbwissen durchsetzt. In einer durch Arbeits­teilung aus­gezeichneten Gesellschaft verfügt, je nach Thema, immer jeweils nur eine Minderheit über spezifisches Fachwissen. Diese Minderheit ist jedoch stets Gefahr ausgesetzt, von der Mehrheit in deren Sinne "korrigiert" bzw. überstimmt zu werden. Die Gefahr der Vereinseitigung und Verzerrung der Darstellung von Wissen geht nicht nur von der Mehrheit aus, sondern auch von der Minderheit aus, die ihr Fachwissen bewusst verzerrt darstellen kann, um bestimmte Lobby- oder Klientel­interessen durchzusetzen, ohne dass dies von den Rezipienten überhaupt wahrgenommen oder erkannt würde. Der Anti-Elitarismus kann als Instrument zur Manipulation der öffentlichen Meinung durch bestimmte Eliten gezielt zweckentfremdet werden, wie dies aus den Erkenntnissen der Massenpsychologie[wp] bekannt ist. Der US-amerikanische Informatiker und Künstler Jaron Lanier bezeichnet solche kollektivistischen Ansätze im Internet als "Digitalen Maoismus".[40] Der Tendenz, dass die Inhalte der Wikipedia nicht den Wissensstand der Gesellschaft, sondern die gängigen Vorurteile der Mehrheitsgesellschaft[wp] abbilden, bekräftigen und tradieren, sei auch durch administrative Vorgänge und korrektives Eingreifen von Autoren nicht vollständig beizukommen.

Dazu kommt die Dunning-Kruger-Effekt genannte und in Wikipedia weit verbreitete kognitive Verzerrung, nämlich die Tendenz inkompetenter Menschen, das eigene Können zu über- und die Leistungen kompetenterer Personen zu unter­schätzen.

Kritik

Offener Brief

Arne Hoffmann und Michael Klein haben einen Offenen Brief[42][43] an Jimmy Wales[wp], Gründer der Wikipedia, geschrieben. Reaktionen darauf finden sich im Anhang.[44] Weitere Reaktionen darauf finden sich hier.[45]

Zitat: «Fast alle Einträge der Wikipedia zum gesamten Themenbereich Feminismus, Maskulismus, Misandrie sind kompletter Müll, das steht außer Frage. Das betrifft auch angrenzende Bereiche - lest mal den Eintrag "Sorgerecht", "Rechtspolitische Diskussion"[wp] - ein endloses dümmliches Herum­schwadronieren, das wortreich seine Einseitigkeit platzieren will. Der größte Witz von allen ist ja nun, dass einer der Haupteditoren ein Buch herausgibt, das sogleich zur Untermauerung kruder Fantasien verwendet werden soll. Hat man keine Grundlagen, bastelt man sich selbst welche. Für ein Projekt, das Lexikon sein will, ist das so lächerlich, dass eine weitere Aus­einander­setzung damit Zeit­verschwendung ist.
Es zeigt, wo Macht und Diskurshoheit liegen. Bei ein paar Leuten, die sich jahrelang sehr tief im Wikipedia-Projekt eingenistet haben und sehr viel Zeit haben. Ähnlich wie im Familienrecht entstehen damit Bereiche, in denen so ungünstiges Gelände herrscht, dass Aus­einander­setzungen automatisch Verluste werden.
Zielrichtung, Adressat und Inhalt des Offenen Briefs sind mir nicht klar. Die Wikipedia-Personen­strukturen haben sich eben in der deutsch­sprachigen Version so entwickelt, einen Chef gibts nicht, aber ein Filz aus tief eingegrabenen Leuten mit unbegrenzt Zeit und lange aufgebauten Administratorrechten. Was soll Wales denn tun und was könnte er überhaupt? (...)
Energie und Qualität in eigene Projekte zu stecken ist wohl sinnvoller. Aber nicht leichter.» - P[46]

Wikipedia-Alternativen

Eine Übersicht über diese Alternativen liefert PlusPedia: Wikipedia-Alternativen.

Autorenschaft

Gescheiterte Initiative, Autoren zu gewinnen

Mit mehreren Projekten versuchte Wikipedia, neue Autoren zu gewinnen. Bis Sommer 2012 sollten 5.000 neue Enzyklopädisten dazu kommen - stattdessen gingen 5.000 verloren.

So sollte die Zahl der aktiven Autoren von 90.000 im März 2011 auf 95.000 im Juni 2012 gesteigert werden. Doch stattdessen baute die Beteiligung nochmal deutlich ab: Im März 2012 waren es gerade einmal noch 85.000 aktiver Autoren, 5.000 weniger als im Jahr zuvor. Das vor zweieinhalb Jahren verkündete Ziel bis 2015 mehr als 200.000 aktiver Autoren zu erreichen, ist damit nicht mehr realistisch.[47]

Motivation

Zitat: «Bemerkenswert unklar ist bis heute, wer all die fleißigen Helfer sind [...] Zwar gibt es diverse Studien zum Thema, etwa "Wikipedia: Das Rätsel der Kooperation" [...], aber was die vielen zehntausend Mit-Schreiber antreibt, ist rätselhaft. [...]

Der polnische Organisationswissenschaftler Dariusz Jemielniak[wp] begründet Wikipedias Anziehungskraft mit einer anderen Metapher. Die Gemeinschaft hinter der Enzyklopädie verhalte sich wie im Online-Rollenspiel "World of Warcraft"[wp], erklärte Jemielniak in Danzig einem schmunzelnden Fachpublikum: Es gehe den Teilnehmern darum, Erfahrungs­punkte zu sammeln, auf neue Spielstufen aufzusteigen, eine Rolle als Experte zu spielen.

Wie in einem Online-Rollenspiel[wp], in dem die Mitwirkenden sich in virtuelle Orks, Elfen oder Zauberer verwandeln können, erleben Wikipedianer eigene Leistung, Belohnung und einen für andere sichtbaren Aufstieg. Statt Punkten sammeln sie editierte Artikel - die Nachweise sind zwar nicht öffentlich, aber im Bearbeitungs­archiv festgehalten.

Christian Stegbauer[wp] stellte zudem fest, dass viele Wikipedianer auf ihren persönlichen Profil­seiten stolz Listen der Artikel präsentieren, an denen sie mitgearbeitet oder die sie gegen Vandalen verteidigen geholfen haben.»[48]

Zitate

Zitat: «Man kann meine Ideen über Wikipedia nicht begreifen, wenn man nicht Hayek verstanden hat ... Hayeks Werk über die Preistheorie ist zentral für mein eigenes Denken, darüber, wie man das Wikipedia-Projekt zu betreiben hat.» - Jimmy Wales[wp][49][50]
Zitat: «Was hat Preistheorie mit dem Weltlexikon zu tun? Nun, Hayek hatte unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs seinen Aufsatz "The Use of Knowledge in Society" (auf Deutsch etwa: "Vom Nutzen des Wissens in der Gesellschaft") veröffentlicht. In der Nachfolge von Walter Lippmanns[wp] Weg weisendem Buch "Die Gesellschaft freier Menschen" argumentiert von Hayek gegen die Planwirtschaft, die nach dem Sieg der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg, zumindest in der Wahrnehmung der Wirtschaftsliberalen, möglicherweise zur alleinigen Wirtschaftsweise zu werden drohte.

Eine zentrale Wirtschaftslenkung würde die schnellen und über die Fläche verstreuten Veränderungen im Wirtschaftsleben ignorieren, unrealistische Preise vorschreiben und damit Ressourcen vergeuden. Nur eine freie, völlig unregulierte Wirtschaft würde im Wettbewerb ständig Anpassungen in Annäherung an den wirklichen Marktwert durch Preise ausdrücken können. Über den Markt könnte das Wissen der einzelnen Markt­teilnehmer in den Gesamtprozess eingebracht werden. Der Preis ist für Hayek anzusehen als eine Art von Information. Es gibt einen Absatz in Hayeks Aufsatz, bei dem möglicherweise bei Jimmy Wales der Groschen gefallen ist:

"Heutzutage grenzt es an Gotteslästerung zu sagen, dass wissenschaftliche Erkenntnis nicht die Summe allen Wissens ist. Aber ein bisschen Nachdenken zeigt doch, dass es zweifelsfrei einen Bestand sehr wichtigen aber unorganisierten Wissens gibt, den man möglicherweise nicht unbedingt als wissenschaftlich im Sinne eines Wissens verallgemeinerter Gesetze nennen könnte: nämlich das Wissen ganz bestimmter Umstände von Ort und Zeit. Daher kommt es, dass praktisch jede Person einen gewissen Vorsprung gegenüber allen anderen hat, weil sie über eine einzigartige Information verfügt, aus der man Nutzen ziehen könnte, aber deren Nutzen nur in Entscheidungen einfließen kann, der von dieser Person abhängt oder nur getroffen werden kann durch dessen aktive Mitarbeit."» - Hermann Ploppa[51]
  • Wenn Wikipedia "Schwarmintelligenz" ist, dann ist Lynchen "Schwarmjustiz". - Bellator Eruditus[52]
  • "Wikipedia enthält überhaupt kein Wissen, sondern dient rein zu Unterhaltungszwecken. Den Beteiligten als Online-Rollenspiel und dem Rest als 'Infotainment'." - Joe[53]
  • "Wo ist der Unterschied zwischen Wikipedia, einem beliebigen Blog, Foren, Kommentarspalten in Online-Medien o. ä.? Es ist überall nur das Buhlen um Diskurshoheit ohne Gewinn für die Wahrheits­findung." - Eugen Maus[54]
  • "Wikipedia [ist] in der Hand von infantilen, trotzigen Besserwissern." [55]
  • "Die Wikipedia verkommt (...) zu einer Mischung aus schlecht gemachter Schülerzeitung und Antifa-Postille." - Arne Hoffmann[56]
  • "In der Wikipedia-Welt bestimmen jene die Wahrheit, die am stärksten besessen sind. Dahinter steckt der Narzissmus[wp] all dieser kleinen Jungs, die der Welt ihren Stempel aufdrücken wollen, ihre Initialen an die Mauer sprayen, aber gleichzeitig zu feige sind, ihr Gesicht zu zeigen." - Jaron Lanier[wp][57]
  • "Der Wikipedia-Sumpf ist gegen den vorgeschalteten Physik-Sumpf ein wahrer Waisenknabe." - DvB[58]
  • "Das Problem sind nicht Einzelne, sondern die Möglichkeit, dass Ideologen ganze Themenbereiche verhunzen können, wenn sie nur genug Zeit haben und ein paar Komplizen mit ebenfalls Zeit. Das peinliche und unwürdige Schauspiel extrem parteiischer Artikel wird weitergehen und zieht damit auch die guten Bereiche von Wikipedia mit in den Schmutz. Das ganze Werk bekommt damit das Etikett unwissenschaftlich, unenzyklopädisch, einseitig, schlecht." - blendlampe[59]
  • "Die Motivation zur Mitarbeit ist um so größer, je eifriger jemand seine Meinung in einem Artikel verewigen oder verteidigen möchte. Der Inhalt der Wikipedia ist als Symptom interessant, weil er zeigt, wie unter anarchischen Bedingungen ein Versuch der Repräsentation von Wissen entsteht." [60]

Jaron Lanier[wp] ist ein Kritiker einer so genannten Schwarmintelligenz. Diese sei nur zur Vorhersage von Statistiken und Zahlenwerten wie Marktpreisen oder Wahl­ergebnissen geeignet, nicht aber zur Darstellung von Wissen. Systeme wie Wikipedia, die er dem Konzept der Schwarm­intelligenz zuordnet, fänden oder verbreiteten keine Wahrheiten, sondern nur die Durchschnitts­meinung einer anonymen Masse. Die Darstellung von Wissen erfordere dagegen persönliche Kompetenz und Verantwortlichkeit. Das Internet fördert nach Laniers Meinung den Glauben daran, dass ein Kollektiv Intelligenz, Ideen und Meinungen hervorbringen könne, die denen des Individuums überlegen seien. Diesen Irrglauben nannte er "Digitalen Maoismus" und er führe dazu, dass das Kollektiv als wichtig und real angesehen werde, nicht aber der einzelne Mensch.[57]

Glossar

NPOV
Abgeleitet von "neutral point of view"[wp] stellt der Neutrale Standpunkt einen der Grundsätze von Wikipedia dar. Der Begriff wird auch als Synonym zu "weltanschaulich neutral" verstanden.
Oma-Test
Der "Oma-Test"[wp] prüft die Verständlichkeit des Artikels. Eingeführt wurde er von einer Wikipedianerin, die ihre eigenen Texte tatsächlich ihrer Oma gab, um sie gegenlesen zu lassen.
POV
Der "point of view" wird oft als Gegenteil von NPOV für Artikel verwendet, die die nötige Neutralität vermissen lassen (persönlicher unobjektiver Standpunkt).[61] Das Akronym POV wird auch oft als Vorwurf für Standpunkt­steherei verwendet.
Sockenpuppe
Eine Sockenpuppe[wp] (engl. sock puppet) ist in der Netzkultur ein Fake-Account, vornehm ausgedrückt: Zweit­benutzer­konto, Mehrfach-Account. Oft werden diese dazu missbraucht, um Schein­diskussionen zu führen, eine bestimmte Mehrheits­meinung vorzutäuschen oder Abstimmungs­ergebnisse zu fälschen.

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Gruppe42 zeigt: "Thinktanks und Wikipedia", Interview von M. Fiedler mit Hermann Ploppa (13. Juni 2018) (Länge: ab 13:35-13:55 Min.) (Interview mit Hermann Ploppa und Markus Fiedler)
  2. Youtube-link-icon.svg Gruppe42 zeigt: "Thinktanks und Wikipedia", Interview von M. Fiedler mit Hermann Ploppa (13. Juni 2018) (Länge: ab 17:27-17:32 Min.) (Interview mit Hermann Ploppa und Markus Fiedler)
  3. Jimmy Wales[wp] im Interview mit SPIEGEL ONLINE vom 7. Januar 2005
  4. Michel Voss[wp]: Schlußsatz zu meiner beendeten Mitarbeit bei Wikipedia, 30. Oktober 2010 um 15:18 Uhr
  5. Marcel Bartels in Parteibuch Lexikon: Wikipedia[archiviert am 22. Juni 2009]
  6. The European: "Verleumdung gehört nun mal zum Geschäft bei Wikipedia", Genderama am 21. August 2012
  7. Geschichten aus Wikihausen - Folge 70: "Das Informations-Massaker von Butscha", Wikihausen auf Odysee am 9. April 2022, 92:15 Min. (Thema Butscha startet ab 19:23 Min., Zitat ab 86:30 Min.)
  8. Jurablogs: Historikerin Lorenz: Wikipedia ist ein heimliches Leitmedium, Deutschlandradio Kultur am 11. Mai 2007
  9. Maren Lorenz: "Wikipedia. Zum Verhältnis von Struktur und Wirkungsmacht eines heimlichen Leitmediums", in: Werkstatt Geschichte, 2006, 43, S. 84-95
  10. 10,0 10,1 Jaron Lanier: Netzkultur: Warum die Zukunft uns noch braucht, FAZ am 17. Januar 2010 (Seid endlich realistisch! Die Träume von der offenen Kultur im Internet sind geplatzt: Die weltweite Vernetzung von Intelligenz produziert nicht Über-Intelligenz, sondern Banalität, warnt Internet-Pionier Jaron Lanier.) (Netzkultur)
  11. WGvdL-Forum (Archiv 2)Roslin am 26. Dezember 2011 - 15:32 Uhr
  12. Hadmut Danisch: Politisch-Ideologische Filterung in der Wikipedia, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2012
  13. Internet-Enzyklopädie: Schönfärber im Wiki-Land, Financial Times Deutschland am 31. August 2012 (Wikipedia steht für Transparenz im Netz. Tatsächlich lässt sich in dem digitalen Nachschlagewerk leicht verdeckte PR betreiben. Davon profitieren Firmen wie McFit oder die Trumpf-Gruppe.)
  14. Wikipedia: Kommentar von Schwarze Feder in der Löschdiskussion zum Artikel Maskulismus, 31. Dezember 2008;
    dazu: Ursprungskritik am Wikipedia Beitrag, Zirkel des Perseus
  15. Wikipedia: Anstecknadel am 2. August 2012, 14:40 Uhr; Zitiert in: MANNdat-Forum: Neutralität und Qualität von Fionas Quellen II am 2. August 2012 - 16:26 Uhr
  16. Genderama: Wikipedia-Irrsinn: Erste Außenstehende greifen ein, 2. August 2012
  17. Wikipedia: Antiachtundsechziger am 2. August 2012, 15:48 Uhr
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 Wikipedia: Projektmanagement erklärt sich mit Feministinnen "auf einer Linie", ef-magazin am 3. September 2012
  19. Arne Hoffmann: Wikipedia: Wie Feministinnen hunderte Studien über häusliche Gewalt verschwinden ließen, Genderama am 5. August 2012
  20. Netzfeminismus: Antifeminismus und Wikipedia - jetzt erst Recht!, 23. August 2012 (Kommentar am 23. August 2012 um 12:55 Uhr)
  21. Torsten Kleinz: Sexismus bei Wikipedia: "Erschreckende Aggressivität", TAZ am 31. August 2012
  22. Julia Kloppenburg: Gastbeitrag der femgeeks: Die deutsche Wikipedia unter der Lupe, WikiMedia Blog am 28. August 2012
  23. MANNdat-Forum: "Männerpedia" im ZDF: Symptom des Geschlechtersozialismus in der Gesellschaft, Roslin am 3. September 2012 - 18:18 Uhr
  24. MANNdat-Forum: Am besten ein Spenden-BOYKOTT - AUFRUF, Wikimedia keine Spenden mehr zukommen zu lassen, Roslin am 3. September 2012 - 16:03 Uhr
  25. Andreas Unterbergers Tagebuch: Wikipedia: Die Meinungsmanipulatoren, 4. November 2010;
    Readers Edition: Atom- und Klimakrieg bei Google und Wikipedia, 16. November 2009, Klimawandel-Manipulationen auf Wikipedia aufgeflogen, 27. Oktober 2010
  26. Das Gelbe Forum (2007-2017): Seit Jahren wird versucht eine objektive Darstellung zu erreichen - erfolglos, WhiteEagle am 8. August 2012 - 11:20 Uhr
  27. Knol: Der Totalitätsanspruch der Gleichheitsideologie in der Wikipedia: Der exemplarische Fall Andreas Kemper alias Schwarze Feder, Volkmar Weiss am 22. Mai 2009 (Zuletzt bearbeitet: 5. März 2011, 10:01 Uhr)
  28. Zukunft von Wikipedia: Lustverlust in der Lexikon-Maschine, Spiegel am 1. Dezember 2009
  29. MANNdat-ForumEintrag von Manndat bei Wikipedia, Jens am 3. Juli 2012 - 20:32 Uhr
  30. Wikipedia: Diskussion:Maskulismus - Versionsunterschied vom 4. Juli 2012, 22:13-22:50 Uhr
  31. Wikipedia: Diskussion:Maskulismus - Versionsunterschied vom 5. Juli 2012, 00:26-01:00 Uhr
  32. Wikipedia: Diskussion:Maskulismus - Versionsunterschied vom 5. Juli 2012, 01:01-01:01 Uhr
  33. 33,0 33,1 MANNdat-Forum: Eintrag von Manndat bei Wikipedia, Jens am 3. Juli 2012 - 20:32 Uhr
  34. Wikipedia: Vandalismus-Verfahren gegen Nachttischlampe, 4. Juli 2012; Benutzersperr-Logbuch; Benutzerbeiträge
  35. Wikipedia: Lösch-Logbuch: "19:38, 5. Jul. 2012 Rolf H. änderte die Sichtbarkeit einer Version der Seite Diskussion:Maskulismus: Inhalt versteckt und Zusammenfassung versteckt (Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen)"
  36. MANNdat-Forum: Epilog, Thorsten am 5. Juli 2012 - 23:55 Uhr
  37. Joe: Kommentar am 7. August 2012 um 22:56 Uhr, in: Politisch-Ideologische Filterung in der Wikipedia, Hadmut Danisch am 5. August 2012
  38. Ganze Kontinente des Wissens verschwinden: "Ein Jahrtausend deutscher Kultur jenseits von Oder und Neiße[wp] wird durch die Sprach­regelungen von Wikipedia vernichtet. Dabei wird so getan, als ob verschiedene Völker nicht verschiedene Meinungen zur Geschichte haben könnten. Wenn diese Verschiedenheit der Völker nicht erlaubt ist, dann sind auch die Völker als unter­scheidbare historische Gestalten nicht mehr erlaubt. Die Nicht­zulassung im Bereich der Sprache bedeutet den Versuch der Vernichtung. Wikipedia trägt zu einer Wissens- und Kultur­vernichtung bei, die historisch ohne Beispiel ist.", zitiert aus MetapediaWikipediakritik
  39. Jaron Lanier[wp]: Wikipedia: Eine grausame Welt, Der Spiegel am 13. November 2006, S. 182f.
  40. 40,0 40,1 Digital Maoism: The hazards of the New Online Collectivism, Edge am 30. Mai 2006
    "Digital Maoism" in stark gekürzter deutscher Übersetzung, Süddeutsche Zeitung am 16. Juni 2006
  41. Eugen auf blog.zdf.de: Kommentar am 3. September 2012 um 15:45
  42. Michael Klein: Feindliche, ideologische Übernahme: Deutsche Wikipedia droht im Desaster zu enden, Kritische Wissenschaft – critical science am 29. Juli 2012
  43. WGvdL-Forum (Archiv 2): OFFENER BRIEF an Jimmy Wales, Wikipedia, Michael am 29. Juli 2012 - 16:06 Uhr
  44. Wikipedia Kurier[wp]: Komik und Tragik: Zur Kritik der Maskulisten an der deutschen Wikipedia, Die Sengerin[wp] am 30. Juli 2012
  45. Entideologisierung der deutschen Wikipedia - update, Science files am 8. August 2012; Arne Hoffmann: Die Entideologisierung der deutschen Wikipedia: Update, Genderama am 8. August 2012
  46. TrennungsFAQ-ForumP am 1. August 2012 - 08:23 Uhr
  47. Torsten Kleinz: Autorenschwund bei Wikipedia: Wenn die Besserwisser fehlen, TAZ am 3. August 2012
  48. Christian Stöcker: Schatzkammern des Wissens: Eine Weltmacht im Netz, Spiegel Online am 31. August 2010
  49. Katherine Mangu-Ward: Wikipedia and Beyond: Jimmy Wales' sprawling vision, Reason im Juni 2007
  50. Zitiert von Hermann Ploppa: Jimmy Wales im Olymp der Superreichen], Heise/Telepolis am 23. Dezember 2015
  51. Hermann Ploppa: Jimmy Wales im Olymp der Superreichen], Heise/Telepolis am 23. Dezember 2015
  52. WGvdL-Forum: Schwarmintelligenz, Bellator Eruditus am 26. Januar 2014 - 19:12 Uhr
  53. WGvdL-Forum (Archiv 2): Desinformationsflut, Joe am 4. September 2012 - 20:27 Uhr
  54. Eugen auf blog.zdf.de: Kommentar am 3. September 2012 um 15:45
  55. MANNdat-Forum: Erfahrung mit Wikipedia, Martin am 3. Juli 2012 - 11:15 Uhr
  56. Arne Hoffmann: Zweiter Nachtrag in eigener Sache: Verleumdungen in der Wikipedia, 25. Juli 2012
  57. 57,0 57,1 Jaron Lanier[wp]: Wikipedia: Eine grausame Welt, Der Spiegel am 13. November 2006, S. 182f.
  58. WGvdL-Forum (Archiv 2): Edit-Wars und Märchenphysik, DvB am 12. August 2012 - 15:21 Uhr
  59. WGvdL-Forum (Archiv 2): blendlampe am 16. August 2012 - 12:08 Uhr
  60. Wikipedia und weltanschauliche Kämpfe: Ein Erfahrungsbericht von Heinz Koch
  61. Wikipedia: Glossar (der in Wikipedia gebräuchlichen Ausdrücke und Abkürzungen)

Querverweise

Netzverweise

englisch

Dieser Artikel basiert in seiner ersten Version teilweise auf dem Artikel Parteibuch Lexikon: Wikipedia von 24. November 2008.