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Afghanistan

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"Der Afghanistan-Krieg kann nicht gewonnen werden!" (Peter Scholl-Latour 2007)
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Afghanistan nach Abzug der ausländischen Friedenstruppen (2022)

Afghanistan ist ein Binnenstaat in Zentralasien.

Zitat: «Aus Sicht der Afghanen, die ihr Land aufbauen wollen, sind jene, die ohne Not nach Europa gehen, PRIVILIGIERTE FEIGLINGE!» - Veritas[1][2]


Westliche Cancel Culture und afghanische Taliban

Achtet mal drauf, wer gerade alles schnell den Standpunkt wechselt.

Eben kam im Ersten in der Marxismus-Schleuder ttt[wp], wie schlimm die Lage in Afghanistan sei, was für einen Terror die Taliban[wp] da veranstalten. Wie bitterlich man das Land verraten hat, indem man die Bundeswehr abzieht.[3]

Ganz schlimm. Musiker berichten, dass sie keine Musik mehr spielen dürfen, ihnen werden die Instrumente zerschlagen und die Gesichter schwarz angemalt, damit sie das nicht wieder machen. Frauen dürfen sowieso nicht mehr. Und ttt beklagt es.

Ist ja auch so. Kaum ist die Bundeswehr weg, haben die schon alles Wichtige in Kundus[wp] eingenommen. Die Regierung schafft es kaum, sich gegen die Taliban zu wehren. Die Flüchtlings­ströme fangen schon wieder an.

Die, die da jetzt schreien, sind aber dieselbe politische Ecke, die noch vor kurzem "Der Islam gehört zu Deutschland" gepredigt hat.

Und speziell von Max Moor[wp], der seine Meinung wechselt wie seine Vornamen, gab es da tatsächlich mal eine Sendung "Gehört der Islam zu Deutschland?":

Zitat: «Diese Frage und das erbitterte Ringen um sie sind inzwischen zum Dauerbrenner der öffentlichen Debatte geworden. Welche Antwort man auch immer für die richtige halten mag: Ist die Frage an sich nicht schon falsch gestellt?»[4]

Man betont, dass der Staat sich aus den Religions­sachen raus­zu­halten[wp] habe und es kein Primat des Christentums gibt. Man beschwert sich, dass man Leute auf das Religiöse reduziere und sie darüber definiere.

Macht unser Staat nun aber eben genau das, was man forderte, nämlich sich als Staat aus der Religion heraus­zu­halten, aber halt in Afghanistan, und zieht die Bundeswehr ab, ist es auch wieder nicht recht.

Müsste man nicht ebenso fragen, ob der Islam zu Afghanistan gehört?

In der damaligen Sendung hieß es noch, die kulturellen Werte hochzuhalten, es ginge um Zugang zu Bildung und Kultur. Und heute beschweren sie sich, dass eben genau das, nämlich der Zugang zu Bildung und Kultur, in Afghanistan nun kaputt ist, eben weil sich der Staat (unserer) aus der Religion (derer dort) nun heraushält.

Wieder mal die ständige linke Selbst­wider­sprüchlichkeit, die sich aus deren ideologischem Lügen­gebilde praktisch zwangsläufig ergibt.

Mao/China

Verlogen ist es auch deshalb, weil nämlich genau das, was da in Afghanistan passiert, Leute zu verprügeln, die Musik spielen können, und ihre Instrumente zu zerstören, ja nicht allein ein Merkmal von Islamisten ist. Ungefähr dasselbe ist in der chinesischen Kultur­revolution[wp] passiert. Auch da hat man Leuten, die Klavier spielen konnten, die Finger gebrochen, damit sie es dann nicht mehr konnten. Allerdings aus einem etwas anderen Grund. Nicht, weil man etwas gegen Musik gehabt hätte, sondern gegen Ungleichheit. Manche können Klavier spielen, manche können es nicht. Das wollte man als Ungleichheit nicht hinnehmen, und weil es nicht alle lernen können, hat man eben dafür gesorgt, dass es keiner mehr kann.

Ich könnte mich aber nicht erinnern, dass Moor und seine marxistische Propaganda­mist­schleuder ttt sich jemals gegen Kommunismus oder diesen Gleichheitswahn ausgesprochen hätten. Passiert aber in Afghanistan das ungefähr Gleiche wie unter Mao, dann schreien Leute dieser Sorte plötzlich.

Cancel Culture/Westliche Welt

Man muss aber gar nicht so weit gehen.

Auch das, was Linke gerade in der westlichen Welt abziehen, alles zu verbieten und zur Not rauszuprügeln, was ihnen ideologisch nicht passt, diese ganze Cancel Culture, unterscheidet sich prinzipiell auch nicht von den Taliban. Hirnfunktionell dasselbe. Ob die Taliban kommt und den Leuten mit Gewalt das Musizieren verbieten will, oder ob die Berliner Antifa bei mir vorbeikommt und hier Terror treibt, um mich vom Bloggen abzuhalten, unterscheidet sich vom Prinzip her nicht.

Antifa/USA

In Amerika sind die inzwischen schon so weit, dass die Antifa christliche Veranstaltungen gewaltsam überfällt, um sie zu verhindern. Das ist auch nichts grundsätzlich anderes als das, was die Taliban da treiben.

Hadmut Danisch[5]

Afghanistan und deutsche Regierung

Ein wichtiges, zeitgeschichtliches Dokument des Auswärtigen Amtes[wp], in dem die Bundesregierung auf 52 Seiten und reich bebildert[6] darlegt, wie sie sich das mit Afghanistan so vorstellten. Lachende Kinder, Frauen machen Kunst­ausstellung und so.

Alles wird gut, alles schön, alles Spaß, alles ökologisch und so. Die Frauen studieren und werden Ärztin, die Männer werden Facharbeiter mit Deutschland­fähnchen auf dem Hemd. Oder räumen Minen. Und der nette Onkel von der Bundeswehr mit dem grünen Auto spielt mit den Kindern.

Und natürlich mit schönen Farbfotos. So eine Mischung aus Entwicklungs­hilfe, "Serengeti darf nicht sterben"[wp] und Bauplan für das neo-germanische Disneyland. Als ob man einen Freizeitpark bauen würde.

Nun muss man dazu sagen, dass das laut Impressum "Stand August 2008" ist, also genau 13 Jahre alt.

Aber gerade deshalb ist es auch das Dokument einer Illusion und der komischen Vorstellungen unserer Regierung.

Welcher naive Traumtänzer war eigentlich 2008 Außenminister? Frank-Walter Steinmeier, heute Bundespräsident.

Es reicht nicht, das Außenversagen an Heiko Maas festzumachen. [...] Aber festzuhalten ist, dass beide linke Spinner der SPD sind, und beides unter Merkel lief - die mit Bildern von lachenden Kindern sicherlich leicht zu überzeugen ist.

– Hadmut Danisch[7]

Afghanistan und Berlin

In Berlin sollen zwei Afghanen aus verletztem Ehrgefühl ihre ebenso afghanische, aber nach deutschem Stil lebende Schwester umgebracht haben. Alle drei "Flüchtlinge".

Nach Deutschland geht man dann gerne, deutsches Hartz IV und deutsche Wohnung nimmt man auch gerne, aber wenn die Schwester sich dann auch benimmt, wie in Deutschland, ist das ein Grund, sie zu ermorden. Das Deutsche an und für sich ist ehren­unverträglich, wenn es nicht um kostenlose Geldversorgung und Unterkunft geht. [...]

Berlins Integrationssenatorin Elke Breitenbach[wp] (Linke) sagte dem Tagesspiegel:

Zitat: «In Deutschland wird jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet.[1] Das ist kein Ehrenmord, das ist Femizid. Und ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann.[2] Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts.»[8]

Verstehe ich nicht ganz. Einerseits sagt sie, - [1] - das sei doch in Deutschland völlig üblich, andererseits sagt sie, - [2] - sie wisse nicht, wie man Männer besser integrieren könne. Aber ist es dann nicht ein Beispiel gelungener Integration, wenn die unsere Sitten so detailgetreu übernehmen?

Gut, Leiche im Koffer und im Zug transportiert gab es auch in der DDR[9], dem deutschen Afghanistan.

Aber dass man sowas nicht mehr im Kontext der Migration beschreiben darf, sondern den Männern schlechthin anlastet, das finde ich schon ein starkes Stück.

Was wieder auf die Frage lenkt, warum man eigentlich in den Flüchtlings­booten fast immer nur Männer sieht? Und auch damals, 2015 in den Zügen. Im Fernsehen und den Zeitungen Bilder von fröhlichen Familien, in den social media aber immer nur Bilder junger Männern.

Warum eigentlich haben wir bei Flüchtlingen kein Frauenstatut wie bei den Grünen? Immer nur schön abwechselnd Frauen und Männer?

Wer wählt sowas?

– Hadmut Danisch[10]

Afghanistan und Flüchtlinge

Der ist so zum Knuddeln, den muss man einfach gern haben.
Zitat: «Abgeschobener Afghane droht deutsche Polizisten zu ermorden.» - Moonchild[11][12]

Das ist so einer, auf den sich Katrin Göring-Eckardt, Claudia Roth, Annalena Baerbock so freuen, dass sie ihn gleich adoptieren werden, und den die Feministinnen so lieben, weil der uns endlich von der schrecklichen Herrschaft des weißen Mannes befreien wird (Echtheit natürlich so unbestätigt wie seine Personal­papiere):

In dem Punkt, dass wir hier keine Männer mehr haben und wir keine Eier mehr haben, da würde ich ihm sogar zustimmen. Eine Frage der Maßstäbe, aber in dem Punkt würde ich ihm durchaus zustimmen.

Nur: Wenn wir hier das Land der feigen, eierlosen Hurensöhne sind (was ich nicht in Abrede stellen will, darauf könnte ich mich einigen), was sind dann die, die bei uns Unterschlupf und Hartz IV suchen? (Da endet dann halt auch mein inter­kulturelles Wissen. Was kommt in deren Kultur dann noch unterhalb von Hurensohn? Weiß ich wirklich nicht.)

Sagen wir es so:

Echte Männer kämpfen gegen die Taliban. Und wenn er ein Mann wäre, dann würde es ihm in Afghanistan ja auch viel besser gefallen als hier. Rambo und so. Gibt's da alles gratis. Da müsste er sich doch eigentlich freuen, dass er einen Freiflug zu den echten Männern bekommen hat, oder?

Waschlappen fliegen zu den Hurensöhnen unter die Frauenpolitik, um bei ihnen Almosen zu beantragen.

Warum also regt er sich auf, dass ihm die Männer hier zu eierlos und hurensöhnig sind, und bleibt dann nicht in Afghanistan? Was genau zieht ihn denn zu uns? Kapier' ich nicht. Oder sind's die Frauen? Über die sagt er ja nichts, insbesondere nichts Negatives.

Feministinnen sind deshalb entzückt. Genau auf sowas warten die, um endlich den weißen Mann aus unserer Kultur zu tilgen. "Zusammenleben täglich neu aushandeln" und sowas.

– Hadmut Danisch[13]

Geschlechterrollen in Afghanistan

Zitat: «Bacha Posh bedeutet übersetzt "als Junge gekleidet". [...]

In einer stark segregierten Gesellschaft werden die Geschlechter­rollen überspitzt. Jungen tragen Hosen und Mädchen Kopftücher, so unterscheidet man sie. Das Ironische daran: Wenn man die Rollen so klar erkennen kann, wird es einfacher, sie zu wechseln. Das ist auch umgekehrt so, wenn die Bacha Posh wieder zu Frauen werden. Die bekommen dann Rock und Kopftuch, und das war's. [...]

Seine Tochter zu einem Sohn zu machen, ist ein gesellschaftlich akzeptiertes Vorgehen. Lehrer, Ärzte, Nachbarn - auf verschiedene Arten wissen alle davon. Und auf der anderen Seite ist die Idee eines Cross-Gender[wp]-Konzepts das genaue Gegenteil einer Kultur, in der strenge Geschlechter­trennung herrscht. [...]

Die beste Chance, die Mädchen in Afghanistan haben, ist ein kluger, progressiver Vater. Ich habe eine Bacha Posh kennengelernt, bei der sich vor allem der Vater dafür einsetzte, dass sie zur Schule ging. Aber manchmal ist Bacha-Posh-Sein eben nicht der Weg zu mehr Freiheit oder Bildung, sondern zu harter Arbeit - Juliane Löffler[14]

Taliban

Warum eigentlich hält man die Taliban[wp] für nicht regierungsfähig mit der Begründung, dass sie vor 20 Jahren Gräuel und Gewalttaten begangen haben, das Volk mit Gewalt unterdrückt und ihrer Ideologie mit Waffengewalt und Menschen­verachtung unterworfen haben, indoktriniert, Meinungsfreiheit verhindert und jeden bestraft, der nur den falschen Radiosender hört, Terror gegen den Westen gefördert, während man bei uns die LINKE als Partei zulässt, sie in Parlamente und sogar die Regierung lässt, obwohl sie bis vor 30 Jahren als SED genauso gehaust und gewütet hat, wie ehemals die Taliban?

Worin unterscheiden sich eigentlich die Taliban und die SED, außer in unserem Umgang mit ihnen?

– Hadmut Danisch[15]
Eigentlich wären die Taliban gegen die Regierung chancenlos gewesen, in Ausbildung, Mannstärke, Bewaffnung, Ausrüstung völlig unterlegen. Trotzdem konnten sie das Land einfach so nehmen. Warum? Siehe auch hier:
Zitat: «Das ist die erste Nachricht, die wir in Deutschland ganz furchtbar finden. Weil wir uns angewöhnt haben, zu meinen, das Gute werde am Ende siegen, denn es sei doch das Gute. Das Gute war in Afghanistan aber wenig wert. Es ist eine Illusion.

Regierungstruppen hatten keine Vision

Die Taliban konnten durchmarschieren, weil die Regierungs­truppen weggelaufen sind. Sie sind desertiert, weil sie wussten, dass die Taliban sich durchsetzen würden – trotz schlechterer Bewaffnung, trotz numerischen Unterzahl. Sie wussten das, weil die eigenen Truppen kein Ziel hatten und keine Leidenschaft, die Taliban aber schon. [...]

Die Lektion ist hart und heißt leider: Ein Land, dessen Volk Demokratie und Menschenrechte nicht wirklich will, wird man nicht zu seinem Glück zwingen können.»[16]

Das sind Aspekte, die mir jetzt in vielen Berichten begegnet sind: Amerikaner und Deutsche haben viel getan, viel Arbeit, Geld, Ausrüstung investiert, um in Afghanistan eine Gesellschaft nach westlichen Vorstellungen aufzubauen, die sich selbst gegen die Taliban wehren kann. Man hat ihnen mehr Hubschrauber gegeben, als die Bundeswehr hat. Alles, was man braucht.

Aber was passierte?

Nichts. Die haben überhaupt nicht gekämpft, sich nicht organisiert, sind einfach gegangen, haben kampflos kapituliert, weil sie überhaupt keine Ideale, keine Ziele, keine Regierung haben, für die sie kämpfen. Es war eine völlig Fehl­entschätzung zu glauben, dass man aus denen einen wehrhaften, demokratischen Staat bauen könnte. Keine Loyalität, keine Ziele, keine Ideale. Einfach nur so nach Tages­opportunität vor sich hinleben.

Alles für die Katz'.

Beruht aber die Annahme, wir könnten mit Leuten dieser Kultur unsere Bevölkerungs­defizite auffüllen, nicht auf genau derselben Fehl­einschätzung?

Ist die Erwartung, man könnte Syrer in unsere Gesellschaft integrieren, nicht genauso haltlos wie die Annahme, man könnte aus Afghanistan einen funktionierenden Staat nach westlichem Zuschnitt machen?

Fällt unsere Gesellschaft dann nicht irgendwann genauso zusammen wie die Regierungs­truppen von Afghanistan?

Sind all die Kosten für Asyl, Hartz IV, Unterkunft, Ausbildung, genauso in den Sand gesetzt wie die Kosten in Afghanistan?

– Hadmut Danisch[17]
Wie die US-Regierung sich das so vorstellt.
Zitat: «The State Department calls on the Taliban to form an "inclusive[wp] and representative government."

This is not a Babylon Bee skit. It's a real thing that just happened.» - Matt Walsh [18]

Die USA erwarten von den Taliban, dass sie eine Regierung mit Schwarzen, Latinos, Frauen, Schwulen, Lesben, Transen, Queers, Dritten Geschlechtern und entsprechenden Quoten aufbauen.

Schauen wir mal, ob's klappt.

– Hadmut Danisch[19]

Verhältnis zwischen afghanischer Nationalarmee und Bundeswehr

Bei Maischberger im Ersten[wp] beschwafeln sie gerade post-mortem-klugscheißerisch, dass die afghanische Armee eigentlich nicht funktionsfähig war, weil die Afghanen selbst eigentlich gar keine haben wollten. Das sei so ein künstliches Konstrukt des Westens gewesen. Zwar technisch sehr gut und üppig ausgestattet, aber, wie Militärs vertraulich sagten, nur aus solchen Leuten bestehend, die zivil eigentlich nirgends einen Job bekommen haben und halt irgendwas brauchten, wo sie unterkamen, aber nie von dem überzeugt waren, was sie da machen sollten. Die nur dort waren, weil sie dort einfach an ein Gehalt kamen, aber nie vorhatten, zu kämpfen.

Und als es dann zum Eid kam, zum Ernstfall, zur Kampf­situation, haben die alles stehen und liegen lassen und sind davon­gelaufen.

Wenig überraschend.


Der westliche Blödsinn, dass man da so eine demokratische Gutmenschen­armee bauen kann, weil sie einfach irgendwie für das "Gute" stehe.

Da stelle ich mal die Danisch-Frage:

Worin unterscheidet sich eigentlich diese afghanische Pseudoarmee von westlichen Frauenquoten-Armeen und deren Quotenfrauen?

Würde nicht jedes einzelne Wort, dass man gerade über die afghanische Armee und deren untauglichem Aufbau äußert, völlig und genauso auch auf die Quoten­frauen in der Bundeswehr und anderen zutreffen? Die Amis sagten mal, dass sie viele Karriere­soldatinnen haben, aber immer wenn es ernst werde, die ganz plötzlich alle schwanger würden. Neulich gab es irgendwo einen Bericht über eine, die in irgendeinem Armeeteil war, der zum Einsatz musste, und die ganz plötzlich Sonder­urlaub brauchte, weil sie in irgendeinem Bundesstaat an der Miss-Wahl teilnehmen musste.

Neulich hat unsere wandelnde nicht zu behebende Ladehemmung, Annegret Kramp-Karrenbauer, das KSK, Kommando Spezialkräfte[wp], demoliert, weil die da irgendwie irgendwas "rechts" gemacht oder Munition abgezweigt oder sowas hatten. Rechts hin oder her, die hatten immerhin einen Grund zu kämpfen. Die Franzosen haben für die Fremdenlegion[wp] sogar extra Leute gesucht, die was auf dem Kerbholz haben. Man wollte das aber irgendwie demolieren und abbauen.

Jetzt plötzlich schreien dieselben, die neulich das KSK oder gleich die Bundeswehr abschaffen wollten, dass man doch jetzt ganz schnell in Afghanistan eingreifen möge.

Wie stellt man sich das vor?

Sollen Leute von der Mentalität eines Berliner Behörden­sach­bearbeiters solche Einsätze durchführen?

Irgendwelche Quotentussis, deren wesentliche Qualifikation darin besteht, Männer der Belästigung zu beschuldigen und sich über mangelnde Gleichstellung zu beschweren?

Nicht nur die Migration, unser ganzer Staat beruht mittlerweile auf demselben politischen Irrtum, auf dem auch die Annahme beruhte, dass die afghanische Armee irgendwie funktionieren könnte.

– Hadmut Danisch[20]

Bewertung afghanischer Gewalt

Wie Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Ideologie schwelgte und plötzlich auf abweichende Realität traf.

Die Deutsche Welle berichtet: "Afghanistan - Taliban töten Angehörigen eines DW-Journalisten"

Zitat: «Taliban-Kämpfer haben bei der Verfolgung eines Journalisten der Deutschen Welle einen von dessen Familien­angehörigen erschossen und einen weiteren schwer verletzt. Die Taliban hatten im Westen des Landes von Haus zu Haus nach dem DW-Journalisten gesucht, der aber inzwischen in Deutschland arbeitet. Weitere Angehörige des Mannes konnten in letzter Sekunde entkommen und sind auf der Flucht.»[21]

Oh. Wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk so ganz plötzlich etwas islamophob?

Bisher wurde doch immer jeder in die rechte Ecke gestellt, der was sagte.

Zitat: «DW-Intendant Peter Limbourg verurteilte die Tat am Donnerstag aufs Schärfste und forderte die Bundesregierung zum Handeln auf: "Die Tötung eines nahen Verwandten eines unserer Redakteure durch die Taliban ist unfassbar tragisch und belegt die akute Gefahr, in der sich alle unsere Mitarbeitenden und ihre Familien in Afghanistan befinden. Die Taliban führen in Kabul und auch in den Provinzen offenbar schon eine organisierte Suche nach Journalisten durch. Die Zeit läuft uns davon!"»[21]

Och, bisher hat die Medien das ja nicht so gestört, wurde das ja eher so in der Unterhaltungs­sparte berichtet, wenn überhaupt, wenn da kulturell-afghanisch gemordet wurde. Kürzlich die beiden, die in Berlin ihre Schwester ermordet und dann - wie schaurig-schön-gruselig - im ICE im Koffer nach Bayern gefahren sind. Da kann sich dann jeder im Zug bei jedem Koffer nun die Frage stellen, ob da eine Leiche drin ist. Tropft Blut raus? Riecht's anrüchig?

Da hat man das immer als Einzelfälle behandelt. Weil man ja nichts gegen Islam oder Migration sagen dürfe. Erinnert Ihr Euch noch an ... Herrje, ich habe längst selbst den Überblick verloren ... Messermord in Dresden? Terror­anschlag in Wien? Mit dem Messer im Woolwoorth ... ach nee, warte mal. Das war nicht Wien, das war Würzburg, das waren verschiedene. Das wird kurz erwähnt, einmal durch die Presse geschoben, Täter krank, Einzelfall, fertig.

Passiert sowas aber in Afghanistan, besteht dringender Handlungsbedarf.

Zitat: «Die Taliban haben die Häuser von mindestens drei DW-Journalisten durchsucht. Kollegen von anderen Medien wurden entführt oder getötet: Nematullah Hemat vom privaten Sender Ghargasht TV wurde vermutlich von den Taliban gekidnappt, Toofan Omar, Leiter des privaten Radio­senders Paktia Ghag Radio, nach Behörden­angaben gezielt von Taliban-Kämpfern umgebracht.

Zwei Männer, mutmaßlich Kämpfer der Taliban, erschossen den Übersetzer Amdadullah Hamdard, der häufig für "Die Zeit" arbeitete, am 2. August in der ost­afghanischen Stadt Dschalalabad auf offener Straße. Und vor einem Monat starb der weltbekannte indische Fotograf und Pulitzer-Preisträger Danish Siddiqui[wp] in Kandahar, mutmaßlich durch Kugeln der Taliban.

Breites Medienbündnis mit Hilferuf an die Bundesregierung

Die Deutsche Welle hat die Bundes­regierung deswegen zusammen mit zahlreichen anderen Medien und Organisationen in einem Offenen Brief aufgerufen, ein Visa-Notprogramm für afghanische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzurichten.

Auch der Deutsche Journalisten-Verband fordert ein schnelles Handeln der Bundesregierung. "Deutschland darf nicht tatenlos zusehen, wie unsere Kollegen verfolgt oder gar ermordet werden", sagte der DJV-Bundes­vorsitzende Frank Überall. Es sei ein Gebot der Stunde, die Journalistinnen und Journalisten zu retten und ihnen in Deutschland Schutz zu bieten.»[21]

Auf einmal?

Ich will man ein moralisch-ethisches Gegenbeispiel bringen: "Carola Rackete brachte drei Vergewaltiger und Folterer nach Europa"

Zitat: «In Italien sind drei Migranten wegen Folter und Vergewaltigung verurteilt worden, die am 29.7.2019 von der Aktivistin Carola Rackete auf der "Sea-Watch 3" ins Land gebracht wurden. Mohamed Condè aus Guinea (22) und die Ägypter Hameda Ahmed (26) und Mahmoud Ashuia (24) erwarten nun bis zu 20 Jahre Haft.

Il Giornale schreibt: "Es sind Mohamed Condè, bekannt als Suarez, 22 Jahre alt, aus Guinea, Hameda Ahmed, 26 Jahre alt, Ägypter und Mahmoud Ashuia, Ägypter, 24 Jahre alt. Sie wurden am 16. September letzten Jahres am Hotspot in Messina verhaftet und der Folter, sexueller Gewalt, Verschwörung zu Verbrechen, Menschen­handel und Mord beschuldigt. Die unmittelbare Verhaftung der drei Kriminellen war auf Anordnung der Bezirks­direktion für die Bekämpfung der Mafia, die in Agrigent angesiedelt ist, erfolgt."»[22]

Wenn also Taliban in Afghanistan Leute umbringen, herrscht dringender Handlungsbedarf für die Bundesregierung.

Wenn aber Carola Rackete Gewalttäter und Mörder nach Europa schippert, dann nicht? Nichts sagen, jeder ein Nazi, der Anstoß nimmt, und die Rackete mit Auszeichnungen behängen?

Ist es nun gut oder ist es nicht gut?

– Hadmut Danisch[23]

Empathielücke am Beispiel Afghanistan

Gestern berichtete Genderama über Alice Schwarzers Forderung, aus Afghanistan flüchtenden Männern kein Asyl in Deutschland zu gewähren.[24] Auf diesem Weg befinden wir uns bereits, wie unter anderem der Spiegel-Online berichtet.
Zitat: «Die Bundesregierung hat versprochen, Ortskräften in Afghanistan unbürokratisch zu helfen. Doch unter anderem die Entwicklungs­helfer von der GIZ[wp] wollen erwachsene Söhne ihrer Mitarbeiter nicht evakuieren - sondern nur "unverheiratete Töchter".

(...) Seit die Taliban vergangenen Sonntag in Kabul einmarschiert sind, lebt Adib in Todesangst. "Die Taliban geben sich gerade moderat", sagt er mit brüchiger Stimme am Telefon. "Doch sie sind Lügner. Wenn sie uns finden, dann bringen sie uns um."

Adib hatte gehofft, die GIZ würde ihm und seiner Familie helfen, so, wie es die Bundesregierung seit Tagen verspricht. Stattdessen teilte ihm die Organisation mit, dass er selbst zwar einen Platz in einem der Flieger raus aus Kabul bekommen könne, nicht jedoch seine erwachsenen Kinder. "Ich soll meine Söhne den Taliban überlassen. Das ist Wahnsinn", sagt er.

Wie ihm geht es mehreren GIZ-Ortskräften: Sie wurden vor die Wahl gestellt, entweder ihre erwachsenen Söhne zurück­zu­lassen oder in Afghanistan zu bleiben.

(...) Die GIZ beruft sich dabei auf ein Regelwerk, das die Bundesregierung festgelegt hat. Es gilt auch für andere Institutionen, etwa die Bundeswehr, betroffen sind bislang jedoch augenscheinlich vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GIZ. Ortskräfte wurden nach deren Aussagen massiv unter Druck gesetzt, nicht mit Medien über ihre Lage zu sprechen.»[25]

Die Männerrechtsbewegung hat wieder und wieder darauf aufmerksam gemacht, dass bei Konflikten, wie sie sich gerade in Afghanistan abspielen, Männer nicht zu den schutzwürdigen Personen gerechnet werden. Grund dafür ist der so genannte Gender Empathy Gap.[26] Die maskulistische Bewegung engagiert sich gegen eine solche Trennung der Menschenrechte nach Geschlecht und ist aus genau diesem Grund eine wichtige Menschenrechts­bewegung in unserer Zeit. Auch was das angeht, soll die Bevölkerung im Dunkeln gelassen werden.

Genderama[27]

Desillusionierung über Sinn und Zweck des NATO-Einsatzes

Dilettantentheater.

Die WELT hat einen bitteren Artikel darüber, wie führungs- und planlos die Deutschen aus Afghanistan geflohen sind.

Als das dort so richtig heiß wurde, und die da nicht mehr Wochen oder Tage, sondern nur noch Minuten hatten, um wegzukommen, schickten die eine Frage an das deutsche Krisenzentrum in Berlin:

Zitat: «Wir machen uns abmarschbereit! HABEN WIR GRÜNES LICHT?! BG JhvT»

Antwort aus Berlin:

Zitat: «Haben Sie! Mit freundlichen Grüßen, Informationsmanager/-in»

Und wech. Antwort aus Afghanistan:

Zitat: «Danke! Wir sind dann erst mal nur noch per Telefon erreichbar. Wir zerstören die IT. Schönen Sonntag noch; Ende. BG JHvT.»

Pffffrrr.

Ja, das kommt mir so entfernt bekannt vor. War ja im Grundwehrdienst vor 35 Jahren mal Truppen­fern­melder. Da hieß es dann auch, dass wir im Fall der Flucht mit dem Beil vom Fahrzeug die Platinen zerhacken und mit einem bisschen Benzin ein Feuerchen draus machen sollten.

Komplette Führungslosigkeit aus Berlin.

Und Maas stellte das dann so dar:

Zitat: «Ich habe heute Morgen entschieden, das Personal der Botschaft #Kabul zum militärischen Teil des Flughafens zu verlegen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dort inzwischen eingetroffen und stellen ihre Arbeits­fähigkeit her.» - Regierungsvertreter*in aus Deutschland[28]

Realität laut WELT:

Zitat: «Die Deutschen verlassen die Botschaft auf abenteuerliche Art. Sie wollen nicht mehr auf Berlin warten, sie handeln auf eigene Faust. Um 12.25 Uhr schon fällt ihr Entschluss, abzuziehen. Um 13 Uhr ordnet Elitepolizist "Fisch" die Evakuierung an. Der Konvoi steht bereit. Nun erst schreibt van Thiel seine Mails und den finalen Sonntagsgruß nach Berlin. Kabul handelt, Berlin ruft bloß sein Okay hinterher.

Um 17 Uhr tagt in Berlin der Krisenstab. Die Evakuierungs­mission der Bundeswehr erhält das offizielle Go zu dem Start, den Kramp-Karrenbauer schon am Morgen ausgelöst hat, ohne länger zu warten. Am Montag erklärt der Bundes­außen­minister: "Wir alle, die Bundesregierung, die Nach­richten­dienste, die internationale Gemeinschaft, wir haben die Lage falsch eingeschätzt."»[29]

Das ganze Ding Afghanistan war von vorne bis hinten wohl nichts als eine riesige Illusion.

Zitat: «Der Machttausch geschieht vielerorts geräuschlos.

Und er lief längst: Nach jedem Ausbildungsschub des Westens sollen bis zu 30 Prozent der trainierten afghanischen Soldaten zu den Taliban übergelaufen sein, schätzen Sicherheitskreise. Die Moral habe gefehlt, die Identifikation mit dem neuen, leider auch korrupteren Staat. Dazu Tausende toter Soldaten.»[29]

Ah, toll.

Ein großer Teil der afghanischen Armee existierte gar nicht, war nur ein Abrechnungsbetrug. Um vom Rest sind 30 Prozent nach der Ausbildung zu den Taliban übergelaufen. Was dann auch erklärt, warum die Taliban so verblüffend gut mit allem umgehen können, was sie erbeuten - Waffen, Fahrzeuge, Hubschrauber, ganz egal. Die können mit allem sofort umgehen. Klar, gelernt ist gelernt.

Zitat: «Eine immerhin zeigt sich erschüttert. Kramp-Karrenbauer spricht nach dem Fall Kabuls im Verteidigungs­ausschuss von "Entsetzen, Unglaube und Schock über den Zusammenbruch und die Geschwindigkeit". Man habe nicht damit gerechnet, dass Kabul an jenem Sonntag falle, in Berlin nicht, in London und Washington nicht. Man müsse feststellen, dass man das Land politisch nicht dauerhaft verändert habe. Man habe keine Vorzeige­demokratie aus Afghanistan gemacht.»[29]

Man hatte sich das so vorgestellt, aus Afghanistan eine Präzedenz­umwandlung von der islamischen Diktatur zur modernen Demokratie zu machen.

Deutschland

Dieselben Leute stehen hinter dem Plan, aus Syrern hier ein modernes Deutschland 2.0 zu bauen.

Gibt nur einen Unterschied.

Aus Afghanistan konnten die Deutschen dann noch nach Deutschland fliehen, als der Plan, der nie funktionierte, gegen die Wand fuhr.

Aber wohin könnte man fliehen, wenn derselbe Plan auch in Deutschland gegen die Wand fährt?

– Hadmut Danisch[30]

Zitate

Zitat: «Und wo ist der moralische Unterschied zu den Sowjets in Afghanistan in den 1980er Jahren?

Mir leuchtet übrigens immer noch nicht ein, was moralisch gesehen der Unterschied gewesen sein soll zwischen den westlichen Truppen in Afghanistan 2001-2021 einerseits und den sowjetischen Truppen in Afghanistan 1980-1990 andererseits.

Im Nachhinein entpuppt sich die seinerzeitige Empörung über die Sowjets in Afghanistan und die Verklärung der damals schon terroristischen, radikal-islamischen Mudschaheddin[wp] als angebliche "Freiheits­kämpfer" als ein pures Messen mit zweierlei Maß, als Doppelmoral und sonst gar nichts.»[31]

Was deutsche Bürger über Afghanistan wissen dürfen

Was deutsche Bürger über Afghanistan wissen dürfen und was nicht:

Ich kann es nicht fassen! Deutschland will dir die Wahrheit aus Afghanistan nicht zeigen! 450.000 Aufrufe innerhalb von zwei Tagen. 7100 Kommentare. 37.000 Likes. Euer Zuspruch war grandios! Deutschland will nicht, dass ihr seht was euch erwartet im eigenen Land! Das Video ist weiterhin ersichtlich für alle Menschen außerhalb von Deutschland. Deutschland ist das einzige Land, in dem es verboten ist. Ihr könnt es weiterhin über einen VPN-Dienst anschauen. Am besten ihr folgt mir bei X! @Freiformation.

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Für mich ist das ein Skandal was mit unserer Freiheit innerhalb von Deutschland passiert! Ich bin raus !!!

WER BIN ICH?
Seit Jahren auf Weltreise 🌎 Ich überzeuge mich lieber selber und spreche mit Menschen.
Ich bin Marcin, leidenschaftlicher Filmemacher und Fotograf.
Einfach mal machen! Gemacht habe ich schon so einiges im Leben. Ich war mal Elektriker, danach mal Ingenieur und dann hab ich mir ne Kamera geschnappt und paar Weltstars gefilmt und fotografiert. Ausgewählte Projekte findest du auf meiner Webseite. Am liebsten allerdings bereise ich die Welt und überzeuge mich vor Ort selbst, wie unterschiedlich Menschen das Leben meistern. Lagerfeuer am Wasser, gutes Essen, mit Freunden lachen - einfache Momente, sind beste Momente. Bereist habe ich bereits 66 Länder. In acht Ländern lebte ich mindestens zwei Monate am Stück.
Ich produziere gerne Reportagen und hoffe, dich inspirieren zu können auch selbst einfach mal zu machen.
Meine Umfragen sind spontan. Mein Ziel ist es den Menschen eine Stimme zu geben und die reale Situation der Straßen wiederzugeben. Authentisch, ungefiltert und neutral.
Video auf X
https://x.com/freiformation/status/1925042439410032837
– YouTube[32]
Zitat: «Wer über Integration spricht, muss zuerst den Ursprung sehen. Nicht aus Talkshows - sondern von der Straße!» - Freiformation[33]
Kommentar auf X: «Ich bin zwar kein Anwalt, aber vermutlich gab es in deinem Video eine Urheberrechts­verletzung, die altbekannte GEMA-Problematik. Im Taxi lief ja "L'Amour Toujours"[wp] von Gigi D'Agostino[wp] - rk Berlin[34]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @Veritas11467433 - 17. Sep. 2021 - 18:02 Uhr
  2. Claudia Becker: Afghanistans Zukunft: Landbevölkerung ist froh, dass die US-Truppen gegangen sind, Die Welt am 7. September 2021
  3. Max Moor: Im Stich gelassen? Kabuls Künstler nach dem NATO-Abzug, ttt - titel, thesen, temperamente (ARD) am 8. August 2021
  4. Max Moor: Gehört der Islam zu Deutschland?, ttt - titel, thesen, temperamente (ARD) am 3. Juni 2018
  5. Hadmut Danisch: Afghanistan und das Geschwätz des Mooren im Ersten, Ansichten eines Informatikers am 9. August 2021
  6. Pdf-icon-intern.svg Frieden und Entwicklung in Afghanistan - Sicherheit für uns - Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, August 2008 (52 Seiten)
  7. Hadmut Danisch: Wie die Bundesregierung sich Afghanistan vorgestellt hatte, Ansichten eines Informatikers am 24. August 2021
  8. Frank Bachner: Keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann: Berlins Integrationssenatorin will nicht von "Ehrenmord" reden - Giffey widerspricht, Der Tagesspiegel am 9. August 2021
  9. Siehe Wikipedia: Kreuzworträtselmord
  10. Hadmut Danisch: Die politisch korrekte Mordbezeichnung, Ansichten eines Informatikers am 10. August 2021
  11. Twitter: @Moonchi83497893 - 29. Sep. 2021 - 10:11 Uhr
  12. Mp4-icon-intern.svg Sanger Ahmadi droht deutschen Polizisten mit Mord (2:20 Min.)
  13. Hadmut Danisch: Ist der nicht süß?, Ansichten eines Informatikers am 29. September 2021
  14. Juliane Löffler: Vieles ist fließender als bei uns, Der Freitag am 20. April 2015
  15. Hadmut Danisch: Warum eigentlich..., Ansichten eines Informatikers am 17. August 2021
  16. Sara Sievert: Fatale BND-Prognosen: Frau Merkel, was haben Ihre Agenten in Afghanistan gemacht?, Focus am 16. August 2021
    Der Afghanistan-Kenner Thomas Ruttig nennt es im Interview mit tagesschau.de ein "Totalversagen der Bundesregierung". Dass die Soldaten nicht kämpften, überrascht Ruttig keineswegs: Ausbildung und Bewaffnung seien nur technokratische Elemente - und das reiche nicht. "Man muss ein Umfeld haben, für das es sich lohnt, zu kämpfen und sein Leben einzusetzen. Und man muss Vertrauen in die eigene Regierung und die eigenen Verbündeten haben. Der bedingungslose Abzug der Amerikaner und der Deutschen über Nacht, ohne konkrete Vorankündigung des Termins, hat den afghanischen Streitkräften moralisch die Beine weggezogen."
    Eigentlich wäre es die Aufgabe des BND gewesen, die Situation dahingehend richtig einschätzen zu können. Zu merken, dass die Soldaten nicht bereit sind, für ihr Land zu kämpfen, wenn es darauf ankommt. Mit Blick auf die derzeitige Situation bleibt die Frage, wie es zu dieser fatalen Fehl­einschätzung kam und was die Agenten der Bundesregierung in den vergangenen Monaten überhaupt gemacht haben.
  17. Hadmut Danisch: Die Fehleinschätzungen der Bundesregierung, Ansichten eines Informatikers am 16. August 2021
  18. Twitter: @MattWalshBlog - 16. Aug. 2021 - 23:58 Uhr
  19. Hadmut Danisch: Diversität für Taliban, Ansichten eines Informatikers am 20. August 2021
  20. Hadmut Danisch: Warum eigentlich..., Ansichten eines Informatikers am 17. August 2021
  21. 21,0 21,1 21,2 Afghanistan: Taliban töten Angehörigen eines DW-Journalisten, Deutsche Welle am 19. August 2021
    Anreißer: Journalisten und ihre Familien schweben in Afghanistan weiterhin in akuter Lebensgefahr. Die Taliban schrecken dabei nicht vor gezielten Tötungen zurück, wie der Fall eines DW-Mitarbeiters zeigt.
  22. Carola Rackete brachte drei Vergewaltiger und Folterer nach Europa, Philosophia Perennis am 3. Juni 2020
  23. Hadmut Danisch: Die Erkenntnisprozesse der Deutschen Welle, Ansichten eines Informatikers am 19. August 2021
  24. Jana Frielinghaus: Alice Schwarzer: Der Mann als Gefährder, Neues Deutschland am 18. August 2021
    Anreißer: Jana Frielinghaus über die Forderung von Alice Schwarzer, nur Frauen und Kinder aus Afghanistan in Deutschland aufzunehmen.
  25. Maximilian Popp: Evakuierung aus Afghanistan: GIZ verweigert erwachsenen Söhnen von Ortskräften die Rettung, Spiegel-Online am 19. August 2021
    Anreißer: Die Bundesregierung hat versprochen, Ortskräften in Afghanistan unbürokratisch zu helfen. Doch unter anderem die Entwicklungs­helfer von der GIZ wollen erwachsene Söhne ihrer Mitarbeiter nicht evakuieren - sondern nur "unverheiratete Töchter".
  26. Empathie auch für Männer: Menschenrechtsverbände kritisieren Empathielücke gegenüber Männern, Gender Empathy Gap am 9. Juli 2020
  27. Genderama: "Ich soll meine Söhne den Taliban überlassen: Das ist Wahnsinn" - News vom 20. August 2021
  28. Twitter: @HeikoMaas - 15. Aug. 2021 - 14:36 Uhr
  29. 29,0 29,1 29,2 Manuel Bewarder, Wolfgang Büscher, Thorsten Jungholt: Deutsche Flucht aus Kabul: "Wir zerstören die IT. Schönen Sonntag noch; Ende", Die Welt am 29. November 2021
  30. Hadmut Danisch: "Wir zerstören die IT. Schönen Sonntag noch; Ende.", Ansichten eines Informatikers am 1. Dezember 2021
  31. Rojas am 28. November 2021 um 18:16 Uhr, Kommentar zur Sendung "Story im Ersten: Das Afghanistan-Desaster"[ext] von ARD am 11. Oktober 2021 um 22:50 Uhr
  32. Youtube-link-icon.svg Deutschland sperrt mein Afghanistan Video - Skandal der Meinungsfreiheit - freiformation (20. Mai 2025) (Länge: 17:34 Min.)
  33. X: @freiformation - 21. Mai 2025 - 6:17 Uhr
  34. X: @berlin_rk - 21. Mai 2025 - 7:14 Uhr

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