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Neurowissenschaft

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Der zumeist im Plural gebrauchte Begriff Neurowissenschaft bezeichnet eine bio­wissenschaftliche Fachrichtung, die sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise des Nervensystem von Lebewesen, zumeist von Menschen, beschäftigt. Die Hirnforschung ist ein Teilgebiet der Neurowissenschaft, welches sich mit dem Gehirn als zentralem Steuerungs­organ des Nervensystems eines Lebewesens sowie dessen Aufbau und Funktionsweise beschäftigt.

Zitat: «Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungs­bereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen[wp] untersucht werden. Aufgrund der vielfältigen verwendeten Methoden wird neuro­wissen­schaftliche Forschung von Wissenschaftlern aus vielen verschiedenen Disziplinen wie etwa Physiologie[wp], Psychologie, Medizin, Biologie oder Mathematik betrieben. Oft gibt es darüber hinaus Kooperationen mit angrenzenden Wissenschafts­bereichen wie der Informationstechnik[wp], der Informatik oder der Robotik - Wikipedia[1]
Zitat: «Die Geschichte der Hirnforschung reicht bis zu ersten hirnanatomischen[wp] Erkenntnissen in prähistorischer Zeit zurück. Die Einsicht, dass das Gehirn[wp] Sitz kognitiver Fähigkeiten[wp] ist, kann erstmals im antiken Griechenland[wp] nachgewiesen werden, seine Funktionsweise[wp] blieb jedoch bis zum Ende des Mittelalters weitgehend unbekannt. Während nach Wiederaufkommen von Autopsien[wp] bereits in der Renaissance die Struktur des Hirns genauer untersucht wurde, stehen erst seit dem 18. Jahrhundert Methoden zur Verfügung, um experimentelle Erkenntnisse über seine Funktion zu gewinnen. Der größte Teil des heutigen Wissensstands zur Hirnanatomie und Neuro­physiologie wurde etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts durch systematische Forschung an Tieren und Beobachtungen an Kranken und Verletzten erworben. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts stehen darüber hinaus nicht­invasive Methoden zu Verfügung, die durch Experimente an gesunden Probanden zu vielen weiteren Erkenntnissen beigetragen haben.» - Wikipedia[2]

Mechanismen in Gehirn

Vince Ebert[wp] schreibt auf Facebook:
Zitat: «Der Evolutionspsychologe William von Hippel[wp] fand heraus, dass der Mensch einen Großteil seiner Denkleistung dazu verwendet, um sich in seiner komplizierten sozialen Welt zurechtzufinden. Warum guckt mein Chef heute so komisch? Was bedeutet die Anspielung meines Nachbarn über mein neues Auto? Flirtet die Bedienung mit mir oder ist sie einfach nur freundlich?

Unser "soziales" Gehirn überprüft zwar ab und an auch Fakten. Viel wichtiger jedoch ist ihm die Frage: Welche gesellschaftlichen Konsequenzen hat es, wenn ich dies oder jenes tue oder sage?

Wir haben also einen Mechanismus im Kopf, der uns im Zweifel sogar daran hindert, das zu denken, was richtig ist, wenn es im Gegenzug unseren sozialen Status gefährdet.

Daher tritt dieses Phänomen auch umso stärker auf, je höher der soziale und wirtschaftliche Status einer Person ist. Gebildete und/oder wohlhabende Menschen machen sich mehr Gedanken darüber, was andere von ihren Meinungen halten könnten. Weil sie einen akademischen Ruf oder eine gute berufliche Position zu verlieren haben.

Was dazu noch kommt: Je gebildeter und klüger ein Mensch ist, umso geschickter ist sein Gehirn, ihm den größten Blödsinn als vernünftige Idee zu verkaufen, solange es seinen sozialen Status hebt. Dadurch neigt das gehobene Bildungs­bürgertum stärker dazu, irgendwelchen intellektuellen Schnapsideen hinter­her­zuhängen als einfache Leute.

Der amerikanische Daten-Analyst David Shor[wp] stellte in umfangreichen Studien fest, dass gebildete Menschen ideologisch kohärentere und extremere Ansichten vertreten als Menschen aus der Arbeiterklasse[wp]. Taxifahrer, Putzfrauen, Handwerker oder Lagerarbeiter haben oftmals viel mehr Realitätsbezug und gesunden Menschenverstand als Professoren, Lehrer und höhere Beamte.

Der ideologische Mitläufer sitzt also weniger am Stammtisch, sondern eher im Hörsaal.»[3]

Ach, wie schön wäre das, wenn Vince Ebert, der sich selbst als "Vince Ebert is a German physicist and science comedian". beschreibt, auch wüsste, dass man für sowas gewöhnlich Quellen angibt, damit man das nachlesen kann.

"Zwei Betriebsarten des Gehirns: Rudelmodus (= Gruppendenken) und Einzel­gänger­modus (= rationales Denken)"

Aber es passt schon sehr, sehr gut zu dem, was ich neulich beschrieben habe, dass nach meinen Beobachtungen (und da gab es dann ja sogar mal einen Nobelpreis, weil einer sowas schon früher beschrieben hatte) das Hirn in zwei Betriebs­arten arbeitet, nämlich dem Rudelmodus, in dem es nur um das Sozial­verhalten geht und das rationale Denken dem Leithammel überlassen wird, um dann jedes noch so bekloppte Verhalten zu übernehmen, um rudel­typische Verhaltens­weisen zu übernehmen und selbst zu zeigen, auch um sich als rudelzugehörig darzustellen (passt ja auch perfekt dazu, dass man diese neumodischen Tattoos als "Tribe-Zeichen", als Stammes­zeichen, bezeichnet), und dem Einzel­gänger­modus, in dem man auf sich selbst gestellt ist, das Soziale an Bedeutung und Nutzen verliert und man dafür dann selbst denken muss.

Ich hatte das ja so oft beschrieben, dass das Rudelverhalten in und um die Amygdala abläuft, und man sogar Vergrößerungen und Verkleinerungen der Hirnareale nachweisen kann. Und dass ich auf diesen linken und feministischen Veranstaltungen immer, immer wieder das ganz dringende, drängende Gefühl, den unbestreitbaren Eindruck hatte, dass den Leuten - organisch oder funktional - ein Stück vom Hirn fehlt, dass die überhaupt nicht (mehr?) rational denken können und wirklich jeden Blödsinn nachmachen, den man ihnen vorbetet und den das Rudel macht. Die machen ja dann auch solche Gesinnungs­überprüfungen wie die "Auditings"[wp] von Scientology, was möglicherweise auf denselben Hirn­mechanismen beruht.

Ich habe inzwischen die Vermutung, dass meine Beobachtungen und mein Eindruck von der fehlenden Hirn­funktion genau zutreffend sind, und das auf einer Art Abschalt­mechanismus zum Zweck der Einordnung in das Rudel beruht. Es könnte evolutionär taktisch von Vorteil gewesen sein, auf Gedeih und Verderb zusammen­zu­halten und dem Rudel zu folgen, auch wenn es mal Mist ist, als bei jeder gedanklichen Differenz sofort abzuweichen und auszuscheren, weil der Einzelgänger eben leichter gefressen wird, selbst dann, wenn er schlauer ist.

"Gott als imaginierter Leithammel"

Ich hatte ja auch schon beschrieben, dass ich Religion für eine Inkarnation dessen, oder besser gesagt, eine Art Meditations­übung zur Befriedigung des Rudeldrangs halte, den jeweiligen Gott quasi für einen imaginierten Leithammel halte, den man immer mit sich herumtragen kann, um dem man überall dahin, wohin man will, "folgen" kann, weil man ihn vor sich herträgt wie eine Monstranz. Auch da nämlich ist das Abschalten jeder Rationalität, jeglichen kritischen Denkens zu beobachten, gleichzeitig aber die kriegerische Einstellung gegenüber Rudelfremden ("Ungläubigen").

Möglicherweise ist das auch eine Erklärung für den Effekt des "Aussteigertums"[wp] aus Organisationen, die sich so verhalten, denn es hieß ja schon, dass man die Leute nicht mehr überzeugen, sondern nur noch aus ihrem Rudel befreien, herauslösen könne.

"Parteien und Universitäten als Dummenvereinigungen"

Es würde auch das Wesen unserer Parteien als Dummen­vereinigungen erklären, weil sich "dumm" und "Vereinigung" damit womöglich gegenseitig hoch­schaukeln.

Ich glaube, das ist auch der Grund, warum unsere (und amerikanische) Universitäten nicht mehr funktionieren und zunehmend verblöden und nach links kippen: Die wurden zu Rudeln, und dann war das rationale Hirn aus. Es erklärt nicht nur das Affentheater, was ich mit Professoren erlebt habe, die gar nicht mehr fachlich-rational denken konnten und nur noch durchgeknallt waren, aber auch das Linken-Theater in den USA. Vor einiger Zeit hatte ich mal ein Video im Blog, in dem eine junge Schwarze an einer US-Uni völlig austickt, weil man Wissenschaft von ihr erwartete, sie aber rumschrie "This is my home!", sie das also für ihren Rudelort hielt. Da ist die Uni einfach in das falsche Hirnareal gerutscht.

Kurioser- und gewisserweise würde das sogar zu manche Thesen der Linken passen. Ich hatte das ja beschreiben, dass ich in der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD nicht nur unzählige dieser Hirn­abgeschalteten beobachtet und erlebt habe, sondern - unter der Ankündigung und in der Erwartung eines feministischen Vortrages - den völlig fanatischen und durch­geknallten Nazi-Jäger Michael Kimmel ("Vortrag über Nazis") erlebt habe. Auch völlig durchgeknallt.

Der aber meinte, und das erklärt das ganze linke Theater, dass man den Menschen jede Eigenschaft nehmen oder verbieten muss, die auch nur irgendwie zur Unterscheidung von anderen und zur Gemeinsamkeit taugen könnte, weil alles, was manche haben und andere nicht, zum "Nazi" macht.

Oder mal mathematischer abstrakter auszudrücken: jede beliebige Eigenschaft, jedes beliebige Attribut oder Prädikat, für das sich drei Individuen A, B und C finden lassen, bei denen A und B die Eigenschaft haben und C nicht, führt unausweichlich dazu, dass A und B "Nazi" werden und C "ausgegrenzt" beziehungsweise "diskrimiert" wird. Deshalb versucht man gerade, jede Eigenschaft wie Befähigung oder sogar Geschlecht, abzuschaffen, "gleich zu machen", und da, wo man es - noch - nicht kann wie bei der Hautfarbe, die Leute eigenschafts­blind zu machen.

Es könnte durchaus sein, dass die da zutreffende Beobachtungen gemacht, aber aufgrund eigener Dummheit nur falsche Schlüsse gezogen haben, weil jedes unmittelbar wahrnehmbare gemeinsame Merkmal von A und B zum "Tribezeichen" und damit zum Freund-Feind-Erkennungs­merkmal werden kann. Beispiel: Hakenkreuze, Uniformen, Hitlergruß als Zugehörigkeits­merkmal, krumme Judennase als Nicht­zugehörigkeits­merkmal.

Ich habe das auch schon oft erwähnt, dass ich die vielen Holocaust-Ausstellungen für schlecht und verfehlt halte, weil sie nicht die Funktions­mechanismen, sondern nur die Symbole beschreiben: Hakenkreuze, Braune, Uniformen. Und damit genau denselben Fehler machen, auf die gleiche Weise funktionieren. Im Prinzip erfüllt die braune Uniform in Holocaust-Ausstellungen dieselbe Funktion wie die krumme Judennase in den Nazi-Schriften: Dieses Merkmal markiert den Feind.

Und dann ist man wieder in den Rudelmechanismen, die die Ratio abschalten, jeden Blödsinn glauben, sich nur um die eigene soziale Stellung im Rudel kümmern und Feinde bekriegen. Nazis und Antifa sehen nicht nur gleich aus, sie funktionieren auch exakt gleich.

Um zurück auf die Aussage von Ebert zu kommen:

Es ist erwiesen, dass Frauen Emotionen anderer anhand deren Gesichts­ausdruck schneller und zuverlässiger erkennen als Männer. Frauen sind Sozial­maschinen, und im Tierreich find man bei vielen, vor allem patriarchalischen Tierarten oft männliche, aber nur selten oder nie weibliche Einzelgänger, weil gerade deren Körper­konstitution und Sexual-/Fort­pflanzungs­funktion weibliche Individuen nicht nur vulnerabler macht, sondern ein Verlust eines Weibchens auch zu viel mehr Schaden für die Fort­pflanzungs­fähigkeit des Rudels führt, als der Verlust eines Männchens, bei denen meist ohnehin nur oder fast nur der Stärkste zum Stich kommt.

Frauen sind anfälliger für solche Rudel­schwachsinn, oder zumindest sind sie anders anfällig. Uniformen, Fackelzüge und sowas sind wohl eher ein Männerding, aber die grenzenlose Dummheit ist zweifelsohne ein Frauending, weil die anscheinend alles abschalten. Deshalb hatte ich da auch so oft diesen Eindruck.

"Frauenquoten und die Feminisierung der Gesellschaft führen zur Verblödung derselben"

Und das würde dann sehr gut erklären, warum die Frauenquoten, die Feminisierung der Gesellschaft zur Verblödung führt. Weil einfach immer mehr Positionen mit solchen Sozial­maschinen besetzt werden. Und wenn die erst mal in die kritische Masse, oder gar die 50%-Mehrheit kommen, gibt es kein Halten mehr, dann ticken die aus und denken nur noch in Sozial­positionen und Rudel­zugehörigkeiten.

Hadmut Danisch[4]

Linke und feministische Hirnstrukturen

Zitat: «Drew Weston durchleuchtete mit Hilfe eines Magnet­resonanz­tomographen[wp] die Gehirne von Menschen mit starken politischen Einstellungen. [...] Ihre starken Überzeugungen hindern sie buchstäblich daran, selbst die einfachsten Zusammenhänge objektiv und kritisch zu betrachten.» - Alex[5]

Das würde genau in mein bisher aufgestelltes Modell der Gehirnfunktionen passen.

Dann nämlich könnte die Rudelmechanik, vermutlich der Bereich rund um die Amygdala, die dafür zuständig ist, sich in das eigene Rudel einzugliedern, die rationalen Teile des Gehirns abschalten. Ich hatte ja vermutet, dass es zwei Betriebsarten des Gehirns gibt, Einzelgänger und Rudelmitglied, und beim Einzelgänger die rationalen Teile in Funktion sind, beim Rudelmitglied dagegen abgeschaltet. Das könnte die Art und Weise sein, wie das funktioniert, nämlich dass die Rudelmechanik Teile des Gehirns einfach stilllegen kann.

Es würde auch genau zu meiner schon oft beschriebenen Beobachtung passen, nämlich dass mir die Leute auf feministischen und linken Veranstaltungen immer so vorkamen, als würden denen ein Teil des Gehirns, der rationale Teil - organisch oder funktional - einfach fehlen, und sie selbst zu einfachsten logischen Gedanken nicht in der Lage sein. Genau das könnte die Funktion dahinter sein.

Es würde auch genau zu dem passen, was ich über Kommunismus, Sozialismus, Nationalsozialismus und deren Methoden, Symbole, Verhaltensweisen geschrieben habe: Nämlich dass die ständig damit beschäftigt sind, das Hirn im Rudelzustand zu halten und zu reizen, deshalb ständig Gruppen­veranstaltungen, Symbole, Uniformen, Gesang und so weiter. Auf diese Weise wird der rationale Teil des Gehirns permanent abgeschaltet.

Ich hatte oft geschrieben, dass ich die vielen Holocaust-Ausstellungen und -Gedenkstätten, die ich gesehen habe, für schlecht halte, weil sie das Thema verfehlen. Statt zu erklären, was da passiert ist, mit welchen Mechnismen die gearbeitet haben, wiederholt man das, und macht so eine platte, einfache Zuordnung "die mit dem Hakenkreuz = schlecht", anstatt zu erklären, dass gerade diese Symbolik über die Rudel­mechanismen und deren Stimulanz funktioniert.

Es erklärt auch, warum wir gerade als Gesellschaft kollektiv verblöden, und was da gerade mit uns passiert, warum es sich wie 1933 anfühlt. Es gibt so einen Lawineneffekt, bei dem dieser Hirnzustand, ein überreizter Rudel­zusammenhalt, der den rationalen Teil abschaltet, immer mehr Leute erfasst.

Historisch gesehen folgte darauf immer die Katastrophe.

– Hadmut Danisch[6]

Gender Studies und Cargo Cult

Eingangs geht es um die Frage, warum sich der Westen mit dem Ukraine-Krieg in jeder Hinsicht verschätzt habe und warum die Russen soviel stärker dastehen, als man erwartet hatte, in mancher Hinsicht sogar besser als der Westen. Daraus wird die Frage, warum der Westen so dysfunktional geworden ist:

Ein interessanter Beitrag zur Diskussion um die Hirnfunktionen und das Ende der westlichen Welt.

Und meine Antwort auf die Frage: Was sind eigentlich Gender Studies?

Seit Jahren schreibe ich darüber, dass ich auf diesen linken und den feministischen Veranstaltungen immer das Gefühl hatte, dass den Leuten dort ein wichtiges Stück Hirn fehlt - organisch oder zumindest funktionial. Die Ratio. Und habe daraus ein Theorie­gebäude errichtet, wonach im Rudel diese Funktionen abgeschaltet und an den Leithammel delegiert werden und die Leute statt rational zu denken dann in Sozial­funktionen zurückfallen und alles nur noch auf Ebene des Sozial­verhaltens betrachten können.

Und ich hatte es ausführlich beschrieben: In Deutschland hat man die Informatik zerstört, indem man die Posten und Professuren systematisch mit Leuten besetzt hat, die nichts können, und jeden rausgeekelt, rausgedrängt, kaputt gemacht hat, der genug konnte, dass man im Vergleich zu ihm den Unterschied und die Unfähigkeit der anderen gesehen hätte.

Ein Leser macht mich nun auf diesen Artikel in einem US-Blog aufmerksam: WHY IS THE WEST SO WEAK (AND RUSSIA SO STRONG)? THE ROLE OF HUMAN CAPITAL AND WESTERN EDUCATION von Gaius Baltar.

Eingangs geht es da um die Frage, warum sich der Westen mit dem Ukraine-Krieg in jeder Hinsicht verschätzt habe und warum die Russen soviel stärker dastehen, als man erwartet hatte, in mancher Hinsicht sogar besser als der Westen.

Daraus wird die Frage, warum der Westen so dysfunktional geworden ist:

Deutsche Übersetzung
Die Dysfunktion des Westens reicht weit über die Situation rund um das Ukraine-Projekt hinaus. Sie ist absolut allgegenwärtig. Der Westen ist generell nicht in der Lage, Diplomatie[wp] zu betreiben, er kann seine Städte und Länder nur zugrunde richten, seine Hightech-Projekte scheitern fast ausnahmslos, seine Infrastruktur bröckelt, seine Volks­wirtschaften bröckeln, und alle öffentlichen Politiken scheinen letztendlich auf einen zivilisatorischen Selbstmord hinauszulaufen. Auch die Kontroll­mechanismen des Westens über den Rest der Welt bröckeln, darunter der Dollar, Sanktionen, farbige Revolutionen, militärische Interventionen und Drohungen. Nichts scheint zu funktionieren, und alles, was der Westen tut, scheint die Lage nur noch zu verschlimmern.

Jeder vernünftige Mensch, der einen westlichen Politiker, Diplomaten oder "Experten" sprechen hört, stellt sich die Frage: "Lügen sie einfach nur oder sind sie wirklich so inkompetent und wahnhaft?" Die Antwort lautet "beides", aber der Faktor Inkompetenz ist weitaus größer, als sich die meisten Menschen vorstellen können.

Englisches Original
The dysfunction of the West is far deeper than just the situation around the Ukraine project. It's absolutely everywhere. The West can't do diplomacy in general, it can't run its cities or countries except into the ground, its high-tech projects fail almost as a rule, its infrastructure is crumbling, its economies are crumbling, and all public policies seem to have a civilizational suicide as a final goal. The West's control mechanisms over the rest of the world are also crumbling, including the dollar, sanctions, color revolutions, military interventions and threats. Nothing seems to work and everything the West does seems to make things worse.

Any rational person upon hearing a western leader, diplomat or "expert" speak, asks himself this question: "Are they just lying or are they really this incompetent and delusional?" The answer is "both" but the incompetence factor is far greater than most people can imagine.  - Gaius Baltar [7]

Das ist die Frage, um die es geht. Warum ist der Westen so inkompetent geworden, dass nichts mehr funktioniert?

Und mit dem zweiten Absatz formuliert er im Prinzip das, was ich als Eindruck habe, nämlich dass den Leuten ein Stück vom Hirn fehlt: Lügen die uns an, oder sind die wirklich so blöd und glauben das tatsächlich?

Und dann kommen bemerkenswerte Beobachtungen zum Gehirn.

Deutsche Übersetzung
Die derzeitige ideologisch geprägte Machtstruktur des Westens verlangt geradezu, dass bestimmte Personen­gruppen einflussreiche Positionen bekleiden und andere Personen­gruppen an den Rand gedrängt werden. Dies gilt für alle Stufen der sozialen Leiter, von Kinder­gärtnerinnen über Hochschul­lehrer und Führungskräfte in Unternehmen bis hin zu den Führern der Gesellschaft selbst. Dieser Prozess hat sich in den letzten fünf Jahrzehnten stetig fortgesetzt und zu einem großen strukturellen Problem für den Westen geführt. Dieses Problem ist die offensichtliche und massive Verschlechterung und Fehl­allokation des Humankapitals im Westen.

Humankapital kann als die Qualität der Arbeitskräfte eines Unternehmens oder einer Nation beschrieben werden, oder genauer gesagt, als die Kompetenz der Beschäftigten - wie gut sie ausgebildet sind, wie schnell sie ausgebildet werden können, wie sie im Allgemeinen ausgebildet sind und wie sie Entscheidungen treffen. Um zu verstehen, was Kompetenz wirklich bedeutet, wollen wir sie näher definieren.

Kompetenz kann als spezifisch oder allgemein beschrieben werden. Diese Unterscheidung ist äußerst wichtig und muss von jedem verstanden werden, der versucht, Humankapital in kleinem oder großem Maßstab zu verwalten.

Englisches Original
The current ideologically-based power structure of the West outright requires that certain types of people be in positions of influence and certain types of people be sidelined. This applies to all steps of the social ladder; from kindergarten teachers to university teachers and corporate executives, and all the way up to the leaders of society itself. This has been progressing steadily for the last five decades or so, and has resulted in a major structural problem for the West. That problem is the obvious and massive degradation and misallocation of human capital in the West.

Human capital can be described as the quality of a company's or nation's workforce, or more specifically how competent the employee pool is - how well they are trained, how quickly they can be trained, how they are educated in general, and how they make decisions. In order to understand what competence really means, let's define it further.

Competence can be described as specific or general. This distinction is extremely important and must be understood by anyone who attempts to manage human capital on a small or large scale. [7]

Wir sind in eine ideologie-basierte Machtstruktur gerutscht, und eine solche Machtstruktur erfordert es und setzt es auch selbst durch, dass auf allen Hierarchie­ebenen vom Kindergarten über die Professuren bis zum Firmenchef dumme Leute sitzen - jedenfalls hinreichend dumm, um der Ideologie zu erliegen.

Und deshalb hat man damals - "sexistische Kackscheiße!" und so weiter - die Piratenpartei zerstört, denn damals war garede diese geistige 1,5/8%-Elite dabei, in die Piratenpartei, und damit in die Politik einzutreten.

Doch was heißt "dumm" in diesem Zusammenhang?

Unfähig, unwillig zu eigenständigem, objektiven Denken. Leute, die das aufnahmen und reproduzieren, was man ihnen eintrichtert.

Die Sorte Mensch, aus der der Roman 1984 gemacht ist. Denn darum geht es am Ende in Zimmer 101 und die Frage nach der Zahl der Finger. Nicht, dass man sich einfach nur unterwirft. Sondern dass man wider die eigene Wahrnehmung wirklich glaubt, was einem gesagt wird.

Dass man ein vorbehaltloses Rudeltier ist.

Oder, wenn man so will, wie ich es in vielen Blog-Artikeln beschrieben habe: Dass man eben ein Rudel-Denker und kein Individualitäts­denker, kein Einzelgänger ist. Einer, der den rationalen Teil abschaltet oder gar nicht erst hat und bereitwillig dem Leithammel folgt.

Deutsche Übersetzung
Spezifische und allgemeine Kompetenz­arten von Arbeit sind keine zwei getrennten Dinge. Arten von Arbeit oder "Jobs" können als fast vollständig spezifisch bis fast vollständig allgemein beschrieben werden. Fast alle Arten von Arbeit enthalten Elemente von beiden, jedoch in unterschiedlichen Anteilen. Um dies zu veranschaulichen, werde ich ein Beispiel aus einem Unternehmen nehmen, das ich persönlich gut kenne. Es handelt sich um ein Software-Unternehmen mit mehreren Eigentümern, von denen die meisten im Unternehmen arbeiten. Einer der Eigentümer ist ein außergewöhnlich kompetenter Datenbank­spezialist. Wenn er jedoch an Entscheidungen für das gesamte Unternehmen mitwirkt, wird er zu einem regelrechten Problem. Die Führung­sstruktur des Unternehmens musste "angepasst" werden, um ihn in dieser Rolle sowie in einigen anderen zu neutralisieren. Dieser Mitarbeiter verfügt über außergewöhnliche spezifische Kompetenzen, aber sehr schlechte allgemeine Kompetenzen. Er kann seine spezifischen Datenbank­kompetenzen nicht auf die Kompetenz übertragen, das Unternehmen in die Zukunft zu führen. Außerhalb seiner Datenbank­arbeit kann er einfach nicht objektiv oder vernünftig handeln.

Was also führt dazu, dass dieser Mitarbeiter über eine so geringe allgemeine Kompetenz verfügt - oder genauer gesagt - was ist allgemeine Kompetenz? Allgemeine Kompetenz erfordert drei notwendige Voraussetzungen: a) eine hohe allgemeine Intelligenz oder einen hohen IQ, b) die Fähigkeit, objektiv zu sein, selbst in Situationen, in denen das Ergebnis Ihrer Schluss­folgerungen möglicherweise nicht Ihren Vorstellungen entspricht, und c) die Fähigkeit, Schluss­folgerungen zu ziehen, ohne sich von anderen beeinflussen zu lassen (d. h. unabhängiges Denken). Die beiden letzt­genannten Vor­aus­setzungen sind eine direkte Folge der Interaktion des menschlichen Gehirns mit der Umwelt. Der dahinter­stehende Mechanismus ist zu kompliziert, um ihn hier zu beschreiben, aber vereinfacht gesagt kann man sagen, dass Menschen in ihrer Beziehung zur Realität von emotional-äußerlich/subjektiv bis introspektiv/objektiv reichen. Diese Variable ist, wie alle evolutionären Merkmale, einschließlich des IQ, normalverteilt. Dies hat ziemlich beunruhigende Auswirkungen, die für manche Menschen schwer zu verstehen sein mögen.

Betrachten wir zunächst den IQ oder die allgemeine Intelligenz. Um ernsthaft komplizierte Arbeiten bewältigen oder ein echtes Universitäts­studium absolvieren zu können, ist ein IQ von etwa 125 erforderlich. Nur etwa 5 % der Bevölkerung im Westen haben diesen IQ oder einen höheren. Das bedeutet, dass der Pool potenziell hoch­kompetenter Menschen von vornherein sehr klein ist. Selbst wenn wir einen Grenzwert von 115 IQ verwenden, der für die meisten halbwegs komplizierten Arbeiten ausreichend ist, steigt der potenzielle Pool nur auf 16 % der Bevölkerung.

Englisches Original
Specific and general competence types of work are not two separate things. Types of work or "jobs" can be said to range from almost completely specific up to almost completely general. Almost all types of work have elements of both but in varying proportions. To illustrate this I will take an example from a company I'm personally familiar with. This is a software company with several owners, most of whom work at the company. One of the owners is an exceptionally competent database specialist. However, when he contributes to decision making for the company as a whole, he becomes an outright problem. The management structure of the company had to be "modified" to neutralize him in that role, as well as a few others. This employee has exceptional specific competence but very poor general competence. He cannot "transfer" his specific database competence over to competence in moving the company into the future. He simply cannot operate objectively or sensibly outside his database job.

So what makes this employee have such poor general competence - or more specifically - what is general competence? General competence requires three necessary conditions: a) High general intelligence or IQ, b) the ability to be objective, even in situations where the result of your conclusions may not be to your liking, and c) the ability to reach conclusions without being influenced by others (i.e. independent thinking). The latter two conditions are a direct result of how the human brain interacts with the environment. The mechanism behind it is too complicated to describe here, but in simplistic terms it can be said that humans range in their relationship with reality from the emotional-outward/subjective to the introspective/objective. This variable, like all evolutionary traits, including IQ, is normally distributed. This has rather disturbing implications which may be difficult for some people to understand.

Let's first look at IQ, or general intelligence. In order to be able to deal with seriously complicated work or get through a real university program, an IQ of about 125 is necessary. Only about 5% of the population in the West has this IQ or higher. This means that the pool of potentially high-level competence people is very small to begin with. Even if we use a cut-off of an IQ of 115, which is sufficient for most semi-complicated work, the potential pool only goes up to 16% of the population. [7]

Er unterscheidet zwischen spezifischer und allgemeiner Kompetenz (führt das im Text auch weiter aus) und dass man das eine ohne das andere haben kann. Man kann in seinem Fach sehr versiert und trotzdem allgemein inkomptent sein.

Er schreibt, dass man für eine allgemeine Kompetenz und zum Treffen eigenständiger Entscheidungen einen IQ von mindestens 125 brauche, über den in der westlichen Bevölkerung nur etwa 5% der Bevölkerung verfügen.

Selbst wenn man die Grenze bei einem IQ von 115 setzen würde, was für halb-komplizierte Aufgaben ausreiche, erreichten nur 16% der Bevölkerung diese Anforderung.

Dafür haben wir eine breite Schicht aus Leute, die einfach alles ruinieren, weil ihnen diese Fähigkeit des objektiven und unabhängig-selbständigen Denkens fehle (also genau das Stück Hirn, dessen Fehlen ich so oft beklagte):

Deutsche Übersetzung
Betrachten wir nun die anderen Variablen, nämlich Objektivität und unabhängiges Denken. Diese beiden sind miteinander korreliert, und wir werden sie der Einfachheit halber als dieselbe Variable oder Eigenschaft behandeln, auch wenn sie es nicht sind. Sie sind normalverteilt, ähnlich wie der IQ, wobei die meisten Werte in der Mitte liegen und weniger Werte an den beiden Enden. Auf der einen Seite der Verteilung stehen Menschen, die, um es ganz offen zu sagen, unfähig sind, objektiv über Themen nachzudenken, die mit ihren persönlichen Ansichten über irgendetwas in Konflikt stehen könnten. Sie können in einem begrenzten Bereich, der für sie "neutral" ist (z. B. Datenbanken), kompetent sein, aber nicht in anderen Bereichen. Sie können kein Unternehmen in einem wettbewerbs­orientierten Umfeld führen, außer es zugrunde zu richten. Sie können keine Stadt, kein Land, keine Militä­raktion, keine Wirtschaft oder irgendetwas anderes leiten, das allgemeine Kompetenz erfordert, außer es zugrunde zu richten, unabhängig von ihrer Intelligenz. Diese Menschen sind eindeutig nicht für allgemeine/hochrangige Kompetenzjobs geeignet.
Englisches Original
Now let's take a look at the other variables, i.e. objectivity and independent thinking. Those two are correlated and we will, for the sale of convenience, handle them as the same variable or trait, even though they aren't. They are normally distributed, much like IQ, with most in the middle and fewer toward the extremes in both directions. On one side of the distribution are people who, to state it bluntly, are incapable of thinking objectively about any issues that may interact with their personal views about anything at all. They can be competent in a limited field which is "neutral" to them (such as databases), but not involving anything else. They can't run a company in a competitive environment, except into the ground. They can't run a city, a country, a military campaign, an economy, or anything requiring general competence, except into the ground, regardless of their intelligence. These people are clearly not suitable for general/high-level competence jobs. [7]

Und da gibt es nun eine Kategorie von Leuten, die unfähig sind, über irgendetwas objektiv nachzudenken, was in irgendeinem Zusammenhang mit ihren persönlichen Ansichten steht.

Sie können lediglich da lokale Kompetenz entwickeln, wo es sich nicht mit ihren persönlichen Ansichten reibt, etwa Datenbanken.

Wisst Ihr, wo mir genau das schon einmal begegnet ist?

In den Gender Studies. Die schreiben eigentlich dasselbe, nur mit dem Unterschied, dass der hier es aus Sicht des Intelligenten und die Gender Studies es aus Sicht der Dummen beschreiben, aber sie beschreiben dasselbe Ding.

Ein immer wiederkehrendes Thema in den Gender Studies ist, dass wissenschaftliches Arbeiten frauen­ausgrenzend sei, weil Männer Spaß daran hätten, sich die Nächte in den Labors um die Ohren zu schlagen, während für Frauen die Work-Life-Balance wichtig sei, und dass Männer ihr "Geschlecht", ihre Persönlichkeit, draußen vor dem Labor lassen könnten, sie quasi wie einen Kittel ausziehen und draußen an den Haken hängen könnten, um dann im Labor objektiv zu arbeiten, was Frauen aber nicht könnten.

Das versteigt sich in den Gender Studies zu der These - siehe Susanne Baer - "Quality is a myth" und das alles nur ein soziales Gebilde, um Minderheiten auszuschließen.

Doch was ist es bei Licht betrachtet?

Es ist dasselbe Ding aus zwei Perspektiven betrachtet.

Ich mit meinem Eindruck, dass da ein Stück Hirn fehlt, und jetzt dieser Blogger/Autor da beschreiben es aus Sicht der Rationalen, die feststellen, dass vielen Leuten einfach Funktionen im Gehirn fehlen und sie deshalb an der Aufgabe scheitern.

Auf der anderen Seite beschreiben die Gender Studies dies aus der Sicht derer, denen das Stück im Hirn fehlt, aber sie können es ja nicht verstehen, eben weil ihnen das Stück fehlt. Sie reden von Wissenschaft und Ratio wie der Blinde von der Farbe. Sie glaube, das gäbe es nicht, könne es nicht geben, weil sie es nicht erfassen können - eben weil das Stück im Hirn, ein ganzer Meter IQ einfach fehlt. Der Intelligente kann sich ein Bild davon machen, was Dummheit ist, aber nicht umgekehrt. Deshalb ist alles, was Gender Studies-Leute nicht verstehen - eben einfach alles, weil sie ja nicht verstehen - in ihrer Verschwörungstheorie Produkt von Diskriminierung. Paradoxerweise ist die Lieblings­formulierung jener und der Soziologen, die nichts verstehen "kann verstanden werden als...". Auf deutsch: Wir verstehen es nicht und nehmen ersatzweise den Hammer, den wir immer nehmen.

Ich habe mich inzwischen seit über elf Jahren - seit dem Frühjahr 2012 - intensiv mit diesen Gender Studies aus­einander­gesetzt und sie analysiert, ein Regal voller Fachliteratur, eine Festplatte voller Daten.

Und ich glaube, ich habe die Gender Studies inzwischen durchverstanden und kann sagen, was sie sind.

Gender Studies sind der - für den Intelligenten damit als Fehler­syndrom durchaus nach­vollziehbarer - auf Hirn­insuffizienz basierende untaugliche Versuch derer ohne rationale Funktionen im Hirn, das ihnen unverständlich erscheinende Verhalten derer mit rationalen Funktionen als Sozialverhalten zu deuten, weil ihnen nur diese Hirn­funktionen zur Verfügung stehen. Und in zweiter Linie zu bekämpfen, weil sie es als Diskriminierung fehl­interpretiert haben.

Diskriminierung ist, wonach es für einen ohne ratio aussieht, wenn einer mit ratio entscheidet.

Oder anders, zugespitzter formuliert: Gender Studies sind das professionalisierte und steuer­zahler­finanzierte Scheitern der Rationalitäts­blinden an einer Welt, die für sie unbegreiflich ist, weil sie von Rationalen gebaut wurde.

Und unsere aktuelle Politik - "Diversität" - ist der Versuch, die Welt verständlich zu machen, indem man sie durch eine von Dummen gebaute ersetzt. Weil man meint, dass was der Dumme macht auch für die anderen Dummen verständlich und somit diskriminierungsfrei sein müsse.

Deshalb haben die Gender Studies auch solche Ähnlichkeit mit dem "cargo cult"[8], wo man die "Götter" beobachtete, wie sie aus dem Himmel auf der Insel landeten und dann hoffte, sie würden wieder kommen, indem man ihnen Dinge, die äußerlich wie Flugzeuge aussahen, aus etwas Holz nachbaute, weil man überhaupt nicht verstand, was Flugzeuge sind und wie sie funktionieren. Und auf diese Weise interpretieren die Gender Studies, längst die ganzen Geistes­wissen­schaften, jedes rationale Handeln (und damit auch jeden Fehler, der damit einhergeht, denn auch rationales Handeln unterliegt Fehlern) als ein ihren Hirn­strukturen erfassbaren Sozialakt der Diskriminierung, eine Verschwörungstheorie.

Quasi einen Animismus[wp], so wie man früher Teufelswerk, Klabauter­männer[wp] oder Kobolde[wp] annahm, um etwas zu erklären, was man sich nicht rational erklären konnte. Früher sah man eben Klabauter­männer, heute sieht man weiße Männer. Weil dieser Teil des Hirnes, der für das Sozial- und Rudel­ding zuständig ist, alles, was einem nicht gefällt, auf irgendeine böse Absicht eines Gegners oder Rudel­unkonformen zurückführt.

Man braucht böse weiße Männer und Diskriminierung geradezu, weil die Gehirne (zu) vieler Menschen eine andere Erklärung gar nicht erst zu erfassen geeignet sind.

Und deshalb geht die gesamte westliche Welt gerade kaputt.

Es gibt den Begriff der "Zahlenblindheit". Wir erleben ja gerade den Effekt, dass in der westlichen Welt sogar 2+2=4 in Frage gestellt wird, weil man nicht begreifen kann, dass es in der Mathematik klares richtig und klares falsch gibt - eben weil sie in dem Teil des Gehirns stattfindet, der den Leuten nie gewachsen ist.

Man sollten diesen auf "Rationalitäts­blindheit" erweitern. Gender Studies als der Versuch einer Selbsthilfegruppe der Rationalitäts­blinden.

Der Anteil der Bevölkerung

Deutsche Übersetzung
Wie hoch ist also der Anteil der Bevölkerung, der objektiv und unabhängig genug ist, um für diese Aufgaben geeignet zu sein? Das ist schwer zu bestimmen, aber es ist klar, dass es maximal 50 % der Bevölkerung sind. In Wirklichkeit sind es weit weniger, aber seien wir großzügig und sagen wir 30 %. Was bedeutet das?

IQ und Objektivität/unabhängiges Denken sind zwar in gewisser Weise miteinander korreliert, aber nehmen wir einmal an, dass dies nicht der Fall ist. Nehmen wir an, wir haben einen Pool von potenziell objektiven und rationalen Menschen, der 30 % ausmacht, und einen Pool von Menschen mit einem IQ von 125, der 5 % ausmacht. Das bedeutet, dass der Pool der Menschen mit hoher allgemeiner Kompetenz 5 % von 30 % oder 1,5 % der Bevölkerung ausmacht.

Wenn wir wirklich großzügig sind und davon ausgehen, dass 50 % der Bevölkerung objektiv und rational sind und ein IQ von 115 für diese Berufe ausreicht, dann haben wir 16 % von 50 %, was einer Gruppe von 8 % der Bevölkerung entspricht.

Die Bedeutung dieser Tatsache kann nicht genug betont werden. Diese Gruppe, ob wir sie nun als 1,5 % oder 8 % der Bevölkerung definieren, ist äußerst wertvoll. Sie ist im Wesentlichen die einzige Gruppe in der Gesellschaft, die komplexe Situationen zuverlässig bewerten und anschließend rationale Entscheidungen treffen kann. Ohne sie kann eine moderne technologische Gesellschaft einfach nicht aufgebaut oder aufrechterhalten werden - geschweige denn weiterentwickelt werden. Lassen Sie mich das anders formulieren: Wenn wir diese Gruppe nicht identifizieren und nutzen, können wir unsere komplizierten Gesellschaften nur zugrunde richten.

Englisches Original
So, what is the proportion of the population that is objective enough and independent thinkers enough to be suitable for those jobs? That's difficult to determine but it's clear that it is maximum 50% of the population. In reality it's far less but let's be generous and say it's 30%. What does that mean?

IQ and objectivity/independent thinking are somewhat correlated but let's assume they are not. Let's say that we have a pool of potentially objective and rational people that is 30% and a pool of people with IQ of 125 that is 5%. That means that the pool of high-level general competence people is 5% of 30%, or 1.5% of the population.

If we are really generous and assume that 50% of the population is objective and rational and an IQ of 115 is sufficient for those jobs, then we have 16% of 50%, which is a pool of 8% of the population.

The importance of this cannot be overstated. This group, whether we define it as 1.5% of the population or 8% of the population, is extremely valuable. This is essentially the only group in society that can reliably evaluate complex situations and make subsequent rational decisions. Without it, modern technological society simply cannot be built or maintained - let alone advanced. Let me rephrase this - if we do not identify and utilize this group, we cannot run our complicated societies except into the ground. [7]

Er schätzt ab, dass nur 1,5 % der Bevölkerung für die wirklich wichtigen Entscheiderjobs und nur 8% für die etwas leichteren Aufgaben befähigt sind.

Heißt: 90 % der Bevölkerung sind für Führungs- und Entscheidungs­aufgaben schlicht zu doof.

Diversität ist das politische Projekt, sämtliche Entscheider­stellen mit Doofen zu besetzen, weil Diversität exakt diese notwendige Bestenauslese verhindert.

Deshalb auch dieser Krieg gegen "alte weiße Männer".

Deutsche Übersetzung
Die moderne westliche Gesellschaft ist aus Sicht der Regierungs­führung ideologisch motiviert und ideologisch kontrolliert. Sie wird in eine sehr klar definierte ideologische Richtung gedrängt, angeführt von der Europäischen Union und der aktuellen US-Regierung. Diese Ideologie ist nicht Gegenstand dieses Artikels, aber sie ist für jeden rational und unabhängig denkenden Menschen überall sichtbar. Für Uninformierte und Neugierige ist die Website des politischen Entscheidungs­gremiums der EU, das Weltwirtschaftsforum, ein guter Ausgangspunkt.

Um diese ideologischen Ziele für den Westen zu erreichen, müssen zwei Dinge geschehen: a) Die richtigen Leute müssen auf allen Ebenen der Gesellschaft an die Macht gebracht werden und b) alle störenden Elemente müssen beseitigt oder unterdrückt werden. Da alle ideologischen Ziele mehr oder weniger im Widerspruch zur Realität stehen, gibt es keine Gruppe, die für sie störender ist als diejenigen, die objektiv und unabhängig handeln. Solche Menschen dürfen einfach nicht in Macht­positionen gelangen, und wenn doch, müssen sie zum Schweigen gebracht und/oder gezwungen werden, sich anzupassen.

Die Gruppe der objektiven/rationalen/allgemeinen Kompetenzen, ob sie nun 1,5 % oder 8 % der Bevölkerung ausmacht, wird somit eher zu einem Problem als zu einer Ressource. Genau das ist heute im Westen der Fall.

Viele Menschen haben bemerkt, dass die Leistungsgesellschaft im Westen systematisch aufgegeben wurde und die Verbindung zwischen Kompetenz und Belohnung in weiten Teilen der Wirtschaft - und fast vollständig in der Regierung - aufgegeben wurde. Was nur wenige Menschen zu erkennen scheinen, ist, dass dies eine Notwendigkeit ist, um die ideologischen Ziele des Westens zu erreichen. Hohe Kompetenz kann nicht gefördert werden, weil sie eine Bedrohung darstellt. Sie kann daher auch nicht belohnt werden.

Englisches Original
Modern western society is from a governance standpoint ideologically motivated and ideologically controlled. It is being pushed in a very clearly defined ideological direction, led by the European Union and the current US administration. This ideology is not the subject matter of this article, but it can be seen everywhere by any rational and independent-thinking person. For the uninformed-curious a good place to start is the website of the EU's policy-making body; the World Economic Forum.

In order to achieve these ideological goals for the West, two things must happen: a) The right people must be put into power at all levels of society and b) any disruptive elements must be eliminated or suppressed. Since all ideological goals tend to be more or less in conflict with reality, there is no group more disruptive to them than the one who operates objectively and independently. People like that simply cannot be allowed into positions of power, and if they must be, they must be kept quiet and/or forced to toe the line.

The objective/rational/general competence group, whether it is 1.5% or 8% of the population, therefore becomes a problem rather than a resource. This is exactly the situation in the West today.

Many people have noticed that meritocracy has been systematically abandoned in the West and the relationship between competence and reward severed in giant swaths of the economy - and almost completely in government. What few people seem to realize is that this is a necessity for the West's ideological goals to be reached. High-level competence cannot be promoted because it is a threat. It cannot therefore be rewarded. [7]

Man hat es also Meritokratie[wp] beschimpft und abgeschafft, Leute nach ihren Leistungen zu beurteilen. Das Ergebnis ist der wirtschaftliche Zusammenbruch. Das kann man aber nicht nur im Westen beobachten, sondern auch in Südafrika. Man hat die weißen Farmer und Techniker vertrieben, weil man meinte, jeder x-beliebige Schwarze können sie ersetzen, nur die Hautfarbe und Herkunft sei wichtig, und nun darbt das Land seinem Zusammenbruch entgegen.

Deutsche Übersetzung
Um dies zu veranschaulichen, schauen wir uns einmal an, was passiert, wenn ein Mitglied der 1,5 % bedeutende Macht erlangt. Elon Musk ist ein kluger Mann, wahrscheinlich mit einem IQ von 150 oder mehr. Er ist außerdem recht objektiv und realistisch in seinen Einschätzungen und ein unabhängiger Denker. Sein Besitz und seine Führung von Twitter/X sind ein großes Problem für die ideologischen Ziele des Westens. Die freie Meinungs­äußerung ist eine offensichtliche Bedrohung für jede Ideologie, und um noch Salz in die Wunden zu streuen, hat Musk die Hüter der Ideologie bei Twitter herabgewürdigt, indem er sich über sie lustig gemacht und sie dann alle entlassen hat, um nur die kompetenten Mitarbeiter zu behalten. Das kann nicht hingenommen werden, und wir sehen bereits die Reaktion darauf. Die EU plant, mit Gewalt gegen diesen Affront gegen die Ideologie vorzugehen und könnte Twitter in Europa tatsächlich sperren. Der ideologische Verfechter (und mutmaßliche Echsen­roboter) Mark Zuckerberg wurde sogar angewiesen, als Reaktion darauf eine ideologisch reine Twitter-Kopie zu entwickeln - scheint aber gescheitert zu sein. Wir warten gespannt auf weitere Reaktionen, die von Rechts­streitigkeiten bis hin zu "direkteren" Maßnahmen reichen können und höchst­wahrscheinlich gegen Musk persönlich gerichtet sein werden.
Englisches Original
In order to illustrate this, let's take a look at what happens when a member of the 1.5% is allowed to gain significant power. Elon Musk is a smart man, probably with an IQ of 150 or more. He is also quite objective and realistic in his assessments, and an independent thinker. His ownership and governance of Twitter/X is a major problem for western ideological goals. Free speech is an obvious threat to any ideology and, to rub salt in the wounds, Musk belittled the guardians of the Ideology at Twitter by making fun of them, then by firing them all and only keeping the competent ones. This cannot be allowed to stand and we can already see the response. The EU is planning to use force to stop this affront to the Ideology and may actually block Twitter in Europe. Ideological champion (and suspected lizard robot) Mark Zuckerberg was even instructed to cook up an ideologically pure Twitter copy in response - but seems to have failed. We eagerly await further responses, which may range from lawfare up to more "direct" actions, and will most likely be directed at Musk personally. [7]

Das ideologische Prinzip

Deutsche Übersetzung
Die Neugestaltung der westlichen Bildung

Wie bereits erwähnt, müssen zwei Dinge geschehen, damit die ideologischen Ziele Wirklichkeit werden: Die richtigen Leute müssen gefördert und die falschen Leute müssen unterdrückt werden. Dieser Prozess der Förderung/Unterdrückung ist zum Hauptziel des westlichen Bildungssystems geworden - vom Kindergarten bis zur Universität. Wenn wir uns ansehen, was das Bildungssystem bisher getan hat, wird dies sehr deutlich. Hier sind einige Beispiele:

Die Bewertung von Kompetenzen wird systematisch heruntergespielt, um einen Vergleich zwischen kompetenten und inkompetenten Personen zu vermeiden. Prüfungen werden zugunsten ständiger "Projekte" abgeschafft, und die Schüler arbeiten in Gruppen, damit sich die Inkompetenten verstecken können. Die Schulen vermeiden es so weit wie möglich, einzelne Schüler direkt zu testen - und sie damit mit anderen zu vergleichen. Die Kompetenten dürfen nicht gefördert werden, und wenn möglich, dürfen sie selbst nicht erkennen, dass sie anderen überlegen sind.

Universitäten stützen ihre Zulassungs­entscheidungen zunehmend auf andere Kriterien als Kompetenz, darunter Quoten, die auf nicht kompetenz­bezogenen Variablen basieren. Die heimtückischste Auswahlmethode ist der "persönliche Aufsatz", den Bewerber einreichen müssen - und der manchmal sogar wichtiger ist als Noten. Alle Bewerber wissen, dass ihre Chancen auf eine Zulassung umso größer sind, je mehr sie in ihrem Aufsatz ihre Tugenden hervorheben. Auf der Grundlage des Aufsatzes können die Universitäten die ideologisch Reinen auswählen - was von vornherein der einzige Zweck der Aufsatz­anforderung ist.

Fast jedes akademische Fach wird vom Objektiven zum Subjektiven umgewandelt, um den irrationalen, inkompetenten Studenten zu unterstützen. Dies gilt sogar für schwierige Fächer wie Mathematik - wo heutzutage 2+2 nicht unbedingt 4 ergibt. Sogar Intelligenz ist heute subjektiv, und Dumme können genauso klug sein wie Intelligente - es ist nur eine Frage der Perspektive, der richtigen Mess­instrumente und idiotischer Erfindungen wie "emotionale Intelligenz".

Fast jedes Fach wurde im Vergleich zu früher vereinfacht, um den unfähigen Schülern zu helfen, und selbst in kritischen Bereichen wie der Medizin werden mittlerweile Menschen ausgebildet, die völlig unfähig und ahnungslos sind - und das in großem Umfang. Diese systematische Senkung der Standards hat außerdem den zusätzlichen Vorteil, dass sie bei intelligenten und rationalen Schülern Desinteresse hervorruft. Ein intelligenter Schüler schneidet im Vergleich zu anderen umso besser ab, je schwieriger das Fach wird. Wenn das Fach einfach oder uninteressant ist, sinkt er auf ein mittelmäßiges Niveau ab - was von vornherein Teil des Zwecks der Senkung der Standards ist.

Disziplinen, die eine Bedrohung für die Irrationalität der Ideologie darstellen könnten, wurden massiv unterwandert und korrumpiert. Dies gilt für mehrere Bereiche, insbesondere aber für die Psychologie und die Geschichtswissenschaft, die in ihrer ursprünglichen Form eine massive Bedrohung für die ideologischen Ziele des Westens darstellen würden. Die Psychologie wurde zu einem fast unerkennbaren Gräuel verdreht, und die Geschichts­wissenschaft besteht heutzutage größtenteils nur noch aus Lügen.

Es wurden von Grund auf neue Schein­wissenschaften erfunden, um ideologisch reine Menschen auszubilden, ohne dass sie Kompetenz, Intelligenz oder irgendeinen Bezug zur Realität benötigen. Diese Wissenschaften finden sich in Listen der "nutzlosesten Hochschul­abschlüsse" im Internet, aber das ist ein Missverständnis. Diese Abschlüsse sind keineswegs nutzlos - sie erhöhen den ideologisch reinen Menschen in der Gesellschaft, indem sie ihnen ein Hochschul­zertifikat verleihen. Dieses Zertifikat rechtfertigt es, ihnen wichtige Positionen in der Gesellschaft zu geben.

Englisches Original
The reconfiguring of western education

As previously noted, two things must happen for the ideological goals to become reality: The right people must be promoted and the wrong people must be suppressed. This process of elevation/suppression has become the main goal of the western education system - all the way from kindergarten up to university. If we look at what the education system has been doing, this becomes extremely obvious. Here are a few examples:

Evaluation of competence is being systematically degraded to avoid comparison between the competent and the incompetent. Exams are being discarded in favor of constant "projects" and students work in groups so the incompetent may hide. Schools avoid testing the individual directly as much as they can - and thereby comparing him to others. The competent ones must not be encouraged, and if at all possible, they themselves must not realize that they are above others.

Universities are increasingly basing admittance on other criteria than competence, including quotas based on non-competence variables. The most insidious selection method is the "personal essay" which applicants must submit - and is sometimes even more important than grades. All applicants know that the more they signal virtue in the essay, the more likely they are to be admitted. On the basis of the essay, the universities can pick the ideologically pure - which is the only purpose of the essay requirement to begin with.

Almost every academic subject is being turned from the objective to the subjective to assist the irrational-incompetent student. This even applies to hard subjects such as mathematics - where nowadays 2+2 doesn't necessarily equal 4. Even intelligence is now subjective and the stupid can be as smart as the intelligent - it's just a question of perspective, the right measuring tools, and idiotic inventions such as "emotional intelligence."

Almost every subject has been made easier than before to help the incompetent students and even critical fields such as medicine are now graduating people who are utterly incompetent and clueless - on a large scale. This systematic lowering of standards also has the added benefit of creating disinterest in smart and rational students. A smart student performs better and better relative to others as the subject gets harder. If the subject is easy or made uninteresting, he will sink down to mediocracy - which is a part of the purpose of lowering the standards to begin with.

Disciplines which may be a threat to the irrationality of the Ideology have been massively subverted and corrupted. This applies to several fields, but particularly to psychology and history, which in their proper forms would be a massive threat to western ideological goals. Psychology has been twisted into an almost unrecognizable abomination, and history is mostly just lies these days.

Fake disciplines have been invented from the ground up for the purpose of training the ideologically pure without the need for competence or intelligence or any connection to reality. These disciplines can be found in lists of "most useless university degrees" all over the internet, but that is a misunderstanding. Those degrees are not useless at all - they elevate the ideologically pure in society by awarding them university "certification." This certification justifies giving them important positions in society. [7]

Die gesamte Gesellschaft wird umgebaut, um Dummen-gangbar zu werden, weil die Ideologie es erfordert, dass auf allen Posten Dumme sitzen.

Ich hatte das oft so beschrieben, dass man die Frauenquote erkauft, indem man überall "geistige Rollstuhl­rampen" anbringt. Das ist genau der Effekt, und die Frauenquote war der Hebel dazu.

Versteht mich nicht falsch - auch wenn ich gerade befürchten muss, dass nur die Rationalen mich jetzt verstehen können - ich will damit nicht sagen, dass Frauen dumm seien. Habe ich ja schon so oft erklärt. Aber durch den Druck der Frauenquote und das niedrigere Angebot von Willigen führte die Frauenquote dazu, dass man die Dummen unter den Frauen einstellen musste - weit über­proportional mehr als bei den Männern.

Deutsche Übersetzung
Die westliche Gesellschaft hat im Allgemeinen die Rationalität aufgegeben und durch Subjektivismus ersetzt (formell als "Postmoderne" bezeichnet). Der Zweck davon ist nicht nur, ideologisch reine Menschen auszubilden und zu fördern, sondern den Subjektivismus als Unterdrückungs­instrument gegen die 1,5/8-Gruppe und den rationalen Teil der Bevölkerung außerhalb dieser Gruppe einzusetzen. Der beste Weg, einen rationalen Menschen zu unterdrücken, besteht darin, ihn einer Existenz völliger und ständiger Irrationalität auszusetzen. Es handelt sich im Wesentlichen um Gaslighting[wp] im zivilisatorischen Maßstab, das sich gegen die gefährliche rationale Gruppe richtet.

Während die gefährliche rationale Gruppe unterdrückt und unterwandert wird, werden die ideologisch reinen "Führer von morgen" eher indoktriniert als ausgebildet, erhalten eher Universitäts­zertifikate als echte Abschlüsse und schließlich eine unendliche Anzahl von gefälschten und gut bezahlten Jobs im privaten und öffentlichen Sektor. Diese gut bezahlte, ideologisch reine Gruppe wird dann zur Machtbasis des neuen ideologischen Systems.

Englisches Original
Western society, in general, has abandoned rationality and replaced it with subjectivism (formally designated as "post-modernism"). The purpose of that is not just to train and advance the ideologically pure, but to use subjectivism as an oppression tool against the 1.5/8 group and the rational part of the population outside of it. The best way to suppress a rational person is to subject him to an existence of total and constant irrationality. It is essentially gaslighting on a civilizational scale, directed at the dangerous rational group.

While the dangerous rational group is being suppressed and subverted, the ideologically pure "leaders of tomorrow" are indoctrinated rather than educated, given university certifications rather than real degrees, and finally provided with an unending amount of fake and well paid jobs in both the private and public sector. This well-paid ideologically pure group then becomes the power base of the new ideological system. [7]

Versteht Ihr jetzt, warum Susanne Baer als Gender-Professorin und Verfassungsrichterin meine Verfassungs­beschwerde weggeworfen hatte?

Eines der Ziele meiner Verfassungs­beschwerde war, objektive, klare Promotions­kriterien durch- und an die Stelle grenzenloser Willkür­bewertungen zu setzen.

Und das ist mit dem Ziel des Aufbaus einer ideologischen Dummen­gesellschaft unvereinbar.

Die Übernahme der Gesellschaft

Deutsche Übersetzung
Das Ziel dieser bewussten Intervention in das Bildungssystem ist es, ein sogenanntes "Migrationsmuster" in der Gesellschaft zu schaffen, das auf (mangelnder) Kompetenz und ideologischer Reinheit basiert. Die richtigen Leute müssen in die richtigen Positionen und die richtigen Jobs gebracht werden, und da sie inkompetent sind, muss dies für sie geregelt werden. Nachdem sie die Schule mit ihren Zeugnissen verlassen haben, übernehmen Regierung und Privatwirtschaft und fördern sie aktiv nach oben, während sie die gefürchtete 1,5/8-Gruppe von Einfluss und gut bezahlten Jobs fernhalten.
Englisches Original
The goal of this deliberate intervention into the educational system is to create what you might call a "migration pattern" in society based on (lack of) competence and ideological purity. The right people need to be put into the right positions and the right jobs, and since they are incompetent, this needs to be managed for them. After they leave school with their certifications, government and the private sector take over and actively push them upward, while pushing the dreaded 1.5/8 group away from influence and well-paid jobs. [7]

Genau das, was man mit mir und vielen anderen gemacht hat.

Deutsche Übersetzung
Zwei Entwicklungen im Westen waren ein Glücksfall für diese Bemühungen: die Auslagerung der westlichen Produktion nach Asien und die faktische Abschaffung des Wettbewerbs im Unternehmens­sektor. Dies hat den Komplexitätsgrad der westlichen Wirtschaft massiv verringert und damit auch den Bedarf an der 1,5/8-Gruppe.
Englisches Original
Two developments in the West have been godsends for these efforts: the outsourcing of western manufacturing to Asia and the virtual abolition of competition in the corporate sector. This massively decreased the complexity level of the western economy and subsequently the need for the 1.5/8 group. [7]

Die Auslagerung der Produktion nach Asien war eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir so blöd werden konnten, wie wir jetzt sind.

Deutsche Übersetzung
Schauen wir uns einmal genauer an, wie diese Aufwärts­migration der ideologisch Reinen nach Erhalt ihrer Hochschul­abschlüsse gesteuert wird - und wie die 1,5/8-Gruppe systematisch blockiert wird. Es werden fünf Haupt­methoden angewendet, die zusammen einen langfristigen Prozess der Übernahme der Gesellschaft bilden. Diese Methoden sind die folgenden:

Filterung im öffentlichen Sektor - Dies beschreibt den Auswahlprozess für Stellen im öffentlichen Sektor. Zunächst wird die "Foot-in-the-Door"-Methode angewendet. Einige ideologisch reine Politiker und Bürokraten positionieren sich innerhalb des Systems und beginnen zu kontrollieren, wer eingestellt wird. Dies nimmt im Laufe der Jahrzehnte exponentiell zu, da immer mehr Puristen Zugang zu den Hebeln der Macht erhalten. Derzeit ist dieser Prozess so offensichtlich, dass er sich sogar in Dokumenten zur Einstellungs­politik niederschlägt - wie beispielsweise dem jüngsten Beispiel der britischen Regierung, die "weiße Männer" von der Ausbildung zum Kampfpiloten ausschließt. Mit dieser Methode ist es dem Westen gelungen, die 1,5/8-Gruppe fast vollständig aus Positionen im öffentlichen Sektor auszuschließen - einschließlich der Streitkräfte.

Aufblähung des öffentlichen Sektors - Mit fortschreitender Filterung im öffentlichen Sektor schaffen die Puristen innerhalb des Systems immer mehr Positionen für ihre puristischen Mitstreiter. Neue Abteilungen werden geschaffen, Arbeitsgruppen und Ausschüsse entstehen, und der öffentliche Sektor wächst. Auch staatliche Unternehmen wie Versorgungs­betriebe, Krankenhäuser und Schulen werden oft als Auffangbecken für eine große Zahl ideologisch reiner Mitarbeiter genutzt. Dies ist im Westen besonders offensichtlich. Jedes unnötige Gesetz oder jede unnötige Initiative erfordert immer mehr Menschen - und diese Menschen werden alle sorgfältig ausgewählt.

Schaffung von Arbeitsplätzen per Dekret - Diese Methode richtet sich sowohl an den privaten als auch an den halböffentlichen Sektor. Puristen in der Regierung beginnen, neue Gesetze und Standards zu schaffen, die alle Unternehmen erfüllen müssen. Diese werden mit "Guten Absichten" begründet und betreffen in der Regel die Umwelt, Gleichberechtigung, Sicherheit und ähnliche Themen. Dadurch entstehen in privaten Unternehmen eine Vielzahl von Stellen, die auf ideologisch reine Menschen zugeschnitten sind - insbesondere in Support-Funktionen wie Personalwesen, Compliance und anderen Bereichen. Dies ermöglicht den Puristen einen "Fuß in der Tür" im privaten Sektor und verschafft ihnen Zugang zu den dortigen Machthebeln - ähnlich wie sie es bereits im öffentlichen Sektor haben.

Filterung im privaten Sektor - Da die Puristen Zugang zum privaten Sektor erhalten haben - insbesondere zum Personalwesen (das in privaten Unternehmen das übliche Trojanische Pferd der Puristen ist) - beginnen sie, neue Mitarbeiter genauso zu filtern wie der öffentliche Sektor. Wie im öffentlichen Sektor wird dieser Filterungs­prozess immer offensichtlicher. Eine beträchtliche Anzahl von Unternehmen gibt nun in ihren Stellen­anzeigen an, welche Gruppen nicht eingestellt werden. Da sie nicht offen sagen können "wir stellen keine klugen, unabhängigen Denker ein", verwenden sie aus irgendeinem Grund meist "weiße Männer" als Stellvertreter für diese Gruppe. Diese Gruppe wird als besondere Bedrohung angesehen, obwohl man sicher sein kann, dass jeder, der sich nicht an das Programm hält, unabhängig von seinem Geschlecht oder seiner Hautfarbe entlassen wird.

Aufblähung des privaten Sektors - Kurz nachdem Elon Musk Twitter gekauft hatte, entließ er etwa 80 % der Mitarbeiter. Diese 80 % entsprachen dem Anteil des aufgeblähten privaten Sektor des Unternehmens - ein recht hoher Wert. Unternehmen, insbesondere in Branchen, die die öffentliche Meinung beeinflussen können - aber nicht nur dort -, schaffen zunehmend eine große Anzahl von Positionen, die entweder völlig überflüssig sind oder der Einflussnahme auf die Öffentlichkeit dienen.

Diese Filter- und Aufbläh­methoden sind die primären Mechanismen, die für die Übernahme westlicher Gesellschaften durch ideologisch reine Kräfte eingesetzt werden.

Englisches Original
Let's take a closer look at how this upward migration of the ideologically pure is managed after they receive their university certifications - and how the 1.5/8 group is systematically blocked. There are five main methods being employed - which together form a long-term takeover process of society. These methods are the following:

Public sector filtering - This describes the job selection process in the public sector. Initially the "foot-in-the-door" method is used. A few ideologically pure politicians and bureaucrats position themselves within the system and start controlling who is hired. This increases exponentially over the decades as more and more purists gain access to the levers of power. Currently the process is so overt that it is starting to become expressed in recruitment policy papers - such as the recent example of the British government excluding "white men" from becoming fighter pilots. The West has almost completely been able to exclude the 1.5/8 group from public-sector positions using this method - including its armed forces.

Public sector stuffing - As the public sector filtering process advances, the purists inside the system start creating more and more positions for their purist brethren. New departments are created, work groups and committees appear, and the public sector expands. Publicly owned companies, such utility companies, hospitals and schools are also often used as storage units for large numbers of the ideologically pure. This is extremely obvious in the West. Every unnecessary law or initiative requires more and more people - and these people are all carefully selected.

Job-creation by decree - This method is directed at the private sector, as well as the semi-public sector. Government purists start creating new laws and standards which all companies must fulfil. Those are justified on the basis of "goodness" and usually involve the environment, equality, safety and such things. This creates a large number of positions within private companies which are tailored for the ideologically pure - particularly in support functions such as human resources, compliance functions and others. This enables a "foot-in-the-door" situation in the private sector and gives the purists access to the levers of powers there - much like they already have in the public sector.

Private sector filtering - As the purists have gained access to the private sector - particularly human resources (which is the standard purist Trojan horse in private companies) - they start filtering new recruits exactly the same way the public sector does. As in the public sector, this filtering process is becoming more obvious. A significant number of companies are now specifying which groups will not be hired in their job advertisements. Since they can't overtly say "we don't hire smart, independent thinkers" they usually use "white men" as a proxy for that group for some reason. That group is considered to be a particular threat, although you can be sure that anyone who doesn't follow the program will be fired, regardless of their gender or the color of their skin.

Private sector stuffing - Shortly after Elon Musk bought Twitter he fired something like 80% of its employees. That 80% was the company's private sector stuffing ratio - quite high. Companies, particularly in sectors which can influence public opinion - but not solely, are increasingly creating a large number of positions which are either totally superfluous or intended for influence operations against the public.

Those filtering and stuffing methods are the primary mechanisms that have been used for the takeover of western societies by the ideologically pure. [7]

Deshalb haben wir auch diese Bürokratie - weil man immer mehr Ebenen einzieht, um die Dummen irgendwo unterzubringen.

Deutsche Übersetzung
Die umgekehrte Kompetenzkrise - Das Ziel dieses gesamten Projekts bestand darin, ideologisch reine Personen in alle Macht­positionen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu bringen. Diese Positionen werden in einer normalen und wettbewerbs­orientierten Gesellschaft von der hochkompetenten 1,5/8-Gruppe besetzt. Der Prozess ist nun fast abgeschlossen, da die meisten Macht­positionen von ideologisch reinen Personen besetzt sind. Einige dieser Personen haben einen hohen IQ, sind aber weder objektiv noch unabhängig denkend. Die Ideologie, der sie sich verschreiben müssen, ist mit diesen Eigenschaften einfach unvereinbar. Dies hat einige schwerwiegende Folgen.

[...]

Das zweite Problem besteht darin, dass viele der irrationalen/subjektiven Personen, die die gesamte Macht innehaben, einen relativ hohen IQ haben. Das mag positiv erscheinen, hat aber einen großen Nachteil. Menschen mit mittlerem bis hohem IQ, die irrational/subjektiv sind, lassen sich am leichtesten einer Gehirnwäsche unterziehen. Die Gründe dafür sind komplex und müssen in einem anderen Artikel behandelt werden - aber das bedeutet, dass die Spitzenkräfte im Westen nicht nur im Vergleich zu den Anforderungen ihrer Aufgaben so inkompetent sind, wie es nur möglich ist, sondern auch am formbarsten und wahnhaftesten sind.

Englisches Original
The inverse competence crisis - The goal of this entire project has been to place the ideologically pure in all positions of power at all levels of society. These positions are, in a normal and competitive society, occupied by the highly competent 1.5/8 group. The process has now reached near-completion with most positions of power occupied by the ideologically pure. Some of those people have high IQs but they are neither objective nor independent thinkers. The Ideology they must subscribe to is simply incompatible with those qualities. This has some serious consequences.

[...]

The second problem is that many of the irrational/subjective people holding all the power have reasonably high IQs. That may seem to be a positive thing but it has a major disadvantage. Moderate to high IQ irrational/subjective people are the easiest to brainwash of all people. The reasons for that are complicated and need to be addressed in another article - but what this means is that the top tier in the West is not only the most incompetent it can possibly be in comparison to what their jobs require - but are also the most malleable and delusional. [7]

Das ist der Zustand, in dem wir angekommen sind.

Und das ist der Grund, warum wir als Gesellschaft und Wirtschafts­standort nicht überleben werden.

Männer und Frauen

Zu den Sexismus-Vorwürfen im Schach schreibt mir einer:

Süddeutsche Zeitung 2010
Neue Studie: Also doch: Männer sind intelligenter als Frauen[ext]
"Männer haben einer neuen Studie zufolge durchschnittlich einen höheren Intelligenzquotienten als Frauen. Gerade unter den Genies sei das weibliche Geschlecht besonders schwach vertreten."
DIE ZEIT 2007
Männer sind intelligenter - und dümmer[ext]
"Psychologen der Universität Edinburgh kamen in ihrer an diesem Montag veröffentlichten Studie zu der Erkenntnis, dass es unter den intelligentesten zwei Prozent der Bevölkerung doppelt so viele Männer wie Frauen gibt. Zugleich aber stellten die Wissenschaftler bei Tests mit mehr als 2500 Brüdern und Schwestern fest, dass auch bei den zwei Prozent mit der geringsten Intelligenz Männer in doppelter Stärke vertreten sind."
Die WELT 2005
"Männer sind intelligenter als Frauen"[ext]
"Britische Wissenschaftler wollen in einer Studie mit 100.000 Testpersonen einen höheren Durchschnitts-IQ des männlichen Geschlechts belegt haben. Mehr als eine Provokation."

Das dürften die heute auch nicht mehr schreiben.

Es dürfte aber ein zentraler Grund für die Frauenquote gewesen sein - weil man damit ziemlich zuverlässig diese 1,5/8% aus den Führungsebenen verdrängt.

90%-Taugliche Ideologien

Das ist auch der Grund, warum wir gesellschaftlich verblöden.

Einfache Schlagworte, einfache Vorwürfe wie "Sexismus", "Rassismus", "Faschismus", "Klimaerwärmung" - alles Dinge, die so einfach gestrickt sind, dass die unteren 90 % der Bevölkerung sie einfach so fressen und schlucken.

#MeToo war unfassbar dämlich - aber genau richtig für die Journaille. Alles darüber verstehen die Medien in ihrer Gesamtheit nicht mehr.

– Hadmut Danisch[9]

Zitate

Zitat: «Meine Partnerin, die ganz gerne "Candy Crush" spielt, hat mir von zwei Fällen erzählt, wo die eine Frau ihre Kinder total verwahrlosen lässt, weil sie den ganzen Tag Candy Crush spielt. Die macht denen beispielsweise nichts zu essen, die ist nur am iPad.

Und es wurde ein Fall einer Japanerin bekannt, die ihre Wehen ignorierte, weil sie Candy Crush spielte, und am Ende den Notruf rief, weil ihr Kind rausploppte und sie beim Candy-Crush-Spielen störte.

Zugegeben, das sind Extremfälle. Aber es sind Psychiater, die mit diesen Extrem­fällen zu tun kriegen.

Ich selber war zwei Jahre in der Hirnforschung tätig, es ging um Sucht und Belohnung. Bei uns eher um Alkis und Raucher. Aber ich habe als Physiker die Leute in die Röhre gelegt und die Messdaten ausgewertet. Es ist ein hochgradig mathematisches Problem, die Rohdaten der Voxel[wp] aus dem Scanner korrekt auszuwerten.

Ich habe viel mit Psychiatern geredet, die mit allerhand kaputten Leuten zu tun hatten. Das kriegt man als Normalo nicht mit; seit ich raus bin, höre ich solche Storys auch nicht mehr.

Vielleicht weiß der Spitzer ja was, wovon Du nicht die leiseste Ahnung hast. Das einem das dann wie Blödsinn vorkommt, kann ich schon verstehen.

Aber man sollte sich bei allem fragen, wer einem was erzählt, und warum er das tut.

Und einen gestandenen Psychiater und Hirnforscher als Dummschwätzer abzutun... ok, kann man machen.

Meine Berufs- und persönliche Erfahrung sagt mir etwas anderes.»[10]

Zitat: «Schreibschrift (!) schreiben zu lernen ist mehr als es scheint. Die Hirnforschung hat festgestellt, daß es einen ganz erheblichen Zusammenhang nicht nur zwischen "schreib­schriftlichem" Schreiben und motorischen, sondern auch kognitiven Fähigkeiten gibt. Das betrifft Bereiche wie geistige Agilität und die Fähigkeit vor­aus­zudenken und zu strukturieren - im Vergleich mit Schülern, die nur Druckschrift schreiben gelernt haben oder gar nur tippen am Computer. Schon bei "vereinfachter Schreibschrift" lassen sich wohl Unterschiede feststellen.

Insofern ist das Verdrängen der Schreibschrift aus den Schulen - bewußt oder unbewußt - eine wichtige Komponente des "Dumbing Down".»[11]

Zitat: «Bei schlechter Feinmotorik nützt auch das beste Präzisions­gewehr nichts mehr. Mich würde mal der Zusammenhang zwischen Schön­schreibnote und dem späteren Erfolg bei der Scharf­schützen­ausbildung interessieren.»[12]
Zitat: «Dass sich die Gehirne von Männern und Frauen unterscheiden, ist bekannt. Ich habe auch schonmal davon gehört, dass die Gehirn von Homosexuellen denen von Heterosexuellen des jeweils anderen Geschlechts ähneln.

Wenn man da mal ein paar Stichworte bei Google reinhaut, bekommt man sofort ein paar Treffer: Hirnforschung: Von Geburt an schwul, Focus am 17. Juni 2008[13]»[14]

Zitat: «Soziologien liefern sowieso nichts Glaubwürdiges mehr. Aber Psychologen haben durchaus interessante Ergebnisse.
"Dass Frauen und Männer unterschiedliche Vorlieben und Verhaltens­muster entwickeln, lässt sich häufig bereits im frühen Kindes­alter beobachten: Die meisten Mädchen spielen gerne mit Puppen, während viele Jungen eher Spielzeug­autos und Bauklötze bevorzugen. Die Spielzeug­industrie nutzt diese Tatsache schon seit Jahrzehnten für ihre Zwecke - mit Barbie-Puppen im rosa Puppen­haus und Action-Figuren etwa hat sie in der Vergangenheit enorme Gewinne erwirtschaftet." [15]

Das ist beispielweise sowas, was jeder auch selbst beobachten kann, von den Gender Studies aber frontal bestritten und bekämpft wird.

"Gender-Marketing nutzt Erkenntnisse aus der Psychologie und Hirnforschung, um aus den unter­schiedlichen Bedürfnissen, Interessen und Vorlieben von Frauen und Männern Rückschlüsse auf deren Kauf­verhalten zu ziehen." [15]

Jetzt kommen wir zum Punkt. Hirnforschung ist nämlich das diametrale Gegenteil von Gender Studies.» - Hadmut Danisch[16]

Zitat: «Wo im Gehirn die Sexualität steckt und warum sie nicht wesentlich kulturell bedingt sein kann.

Hirnforschung am Menschen ist schwierig, weil man - jedenfalls nicht, solange man sich an Grundrechte, Ethik und Menschenwürde hält, Hannibal Lecter[wp] sah das freilich im zweiten Teil anders - keine willkürlichen Versuche durch­führen und Teile des Gehirns experimentell und in Versuchs­reihen außer Funktion setzen kann. Deshalb ist an der Hirnforschung vieles spekulativ und auf die Beobachtung und Auswertung von Ereignissen angewiesen, die zufällig oder eben aus anderen Gründen passiert. Man ist sehr darauf angewiesen, die Fälle zu beobachten, die es eben gibt, und daraus Schlüsse zu ziehen.

Gender/Queer Studies behaupten, sexuelle Identität und Sexualität wären durchweg kulturell antrainiert. Kann das stimmen? [...]

Dieser spezielle Fall ist nun überaus interessant. Denn offenbar hatte dieser Mann Homosexualität nicht kulturell erlernt, sondern eine Veränderung im Gehirn hat diese bewirkt. Freilich könnte man daraus jetzt sogar die Vermutung äußern, dass Heterosexualität anerzogen wäre, und dass das, was übrig bleibt, wenn man sie kaputtschlägt (in Gender-Sprech quasi so eine "Dekonstruktion" auf die Schnelle durch Schädigung der entsprechenden Hirnregion), Homosexualität wäre. Man könnte es auch genauso umgekehrt sehen, nämlich dass Heterosexualität eine Hirnfunktion ist und Homosexualität aus deren Störung entsteht. (Was vom Denkfehler eng mit Korrelation/Kausalität verwandt ist.) Denn auch hier sagt der Vorfall nur etwas darüber, an welcher Stelle im Gehirn das Verhalten sitzt, es sagt noch nichts darüber aus, ob diese Stelle im Gehirn angeboren oder erlernt war. [...]

"Es sei durchaus möglich, dass ein Schlaganfall Abläufe im Gehirn verändert, welche die sexuellen Vorlieben kontrollieren, sagt auch Qazi Rahman[ext] vom Institut für Psychiatrie am renommierten King's College in London. 'Aus wissenschaftlicher Sicht ist das nicht einmal besonders kontrovers, schließlich folgt eine Verhaltens­änderung stets einer Veränderung im Gehirn.' Auch sei es nachweisbar, dass ein Hirntrauma vor allem bei Männern die Libido beeinträchtigen könne. Rahman forscht seit Jahren zur sexuellen Orientierung, er hat Chris Birch für eine Dokumentation im Auftrag der BBC untersucht. Und er sagt, dass er ihn für glaubwürdig hält." [17]

Würde man ernstlich Gender Studies betreiben wollen (was ja eine hoch­interessante und nützliche Sache wäre), müsste man sich geradezu auf solche Fälle stürzen, diese untersuchen und daraus Schlüsse ziehen, so wie man es in der Wissenschaft eben tut.

Dummerweise machen Gender Studies genau das Gegenteil. Sie ignorieren Fakten, lehnen wissenschaftliche Unter­suchungen und Wissenschaft als solches ab und verkünden nur politisch-ideologische Parolen. Wären sie Wissenschaftler, müssten sie auch die Möglichkeit berücksichtigen, dass sie komplett falsch liegen und in Wirklichkeit alles genau anders­herum liegt.» - Hadmut Danisch[18]

Zitat: «Erstens kann es mehr als eine Erklärung für ein Phänomen geben (z. B. Entstehung der Sehfähigkeit der Lebewesen), oder sie ist komplexer als es zunächst aussieht (z. B. die Ultra­violett­katastrophe vor 1900). Zwischen harter Codierung (z. B. Hautfarbe) und sozialer Über­formung (z. B. um­erzogene Links­händer) ist mir auf diesem Feld einfach zu viel theoretischer und empirischer Platz, als dass man jetzt schon monokausale Richtig/Falsch-Bewertungen einer These vornehmen könnte. Wir wissen noch viel zu wenig, und "plausibel" ist nicht gleich "wahr" (haste auch nicht behauptet, isklar).

Und weil das so ist, lehne ich zweitens auch Thesen ab, die auf dieses dünne Eis schon durchgehende Kausalitäten bauen, etwa in der Gehirn­forschung, was das (Nicht-)Vorhanden­sein des freien Willens angeht oder, davon hergeleitet oder jetzt eben genetisch begründet, die Leugnung der Existenz individueller Schuld. Da zähle ich auch die passgenaue (= neben­wirkungs­freie) chemische Manipulation des jungen Zellhaufens dazu: Zu komplex! Für kaum einen Vorgang gibt es nur ein Gen, und von kaum einem ist sein gesamter Wirkungs­kontext genau bekannt.

Auf die Hirnforscher bezogen gab es diesen Vergleich (vergessen von wem), dass man aus der Kenntnis der chemischen Farb­zusammen­setzung, der Leinwand­struktur und Leonardos Maltechnik nicht auf die Wirkung des Mona-Lisa-Gesichts­ausdrucks auf den Betrachter schließen kann.» - Hadmut Danisch[19]

Zitat: «Boten die Verhaltensweisen, die wir als "menschlich" bezeichnen, früher Überlebens­vorteile? Hat der eine in einer Gegend überlebt, weil er sozial, rücksichts­voll, nächsten­liebend, alt­ruistisch war, was sich in der Gegend A als Vorteil erwies? Und ist der andere ein korrupter Opportunist oder gar Krimineller, weil es in einer anderen Gegend B eben von Überlebens­vorteil war, so veranlagt zu sein? Kommen wir wieder zurück auf die eigentlich schon als mittel­alterlich veraltete und als absurd abgetane Auffassung, daß Verhaltens­weisen angeboren, genetisch bedingt sind? Aber vielleicht mit anderer Konsequenz, daß nämlich der un­ver­besserliche Raubmörder nicht auf irgend­welchen schlechten oder kaputten Genen beruht, sondern auf Genen die die Evolution unter Bedingungen hervor­gebracht hat, in denen das die beste Überlebens­strategie war?

Es würde zusammenpassen mit der neueren Gehirn­forschung, die ja auch sagt, daß wir keinen so wirklich freien Willen haben, sondern das Gehirn schon vor unserem Bewußtsein weiß, was wir "wollen" und uns den freien Willen nur vorgaukelt. Und damit möglicherweise auch die Verhaltensweise vom Aufbau des Gehirns abhängt und damit genetisch bedingt ist.

Es würde in gewisser Weise unsere gesell­schaftlichen Normen und unser Strafrecht in Frage stellen. Was kann der Räuber dafür, daß er von jemandem abstammt, für den die Evolution dies als Überlebens­strategie erarbeitet hat?

Auf den Punkt gebracht hat das in dem Artikel der Satz, daß das Huhn letztlich überhaupt keinem anderen Zweck mehr dient, als die beste Vermehrungs­strategie der DNS der Hühner zu leisten. Das Huhn ist in seiner Gesamtheit und seinem ganzen Verhalten nur darauf optimiert, Hühner möglichst gut überleben zu lassen. Sonst nichts. Gar nichts. Und damit letztlich auch der Mensch. Alles was wir sind und wie wir uns verhalten, ist letztlich nichts als das Abfallprodukt der Vermehrungs­optimierung.

Intelligenz, Gefühle, Verhaltens­weisen, Forscher­drang, Ordnungs­liebe, Sozial­verhalten, Wissenschaft, Sprache, Schrift - alles nur zufällig durch Mutation entstandene "Defekte" und Variationen, die sich beim Überleben irgendwann als Vorteil erwiesen.

Es wirft neue Fragen auf, auch nach der Ethik. Vieles müßte neu definiert werden, gesellschaftliche Normen hinterfragt werden.

Unsere Normen sagen, daß gewisse Handlungen strafbar sind und daß wir das nicht tun und wollen.

Wäre es nach dieser Logik aber nicht sinnvoll, sich gegen diese Normen zu verhalten? Viele Europäer haben inzwischen keine oder nur noch wenige Kinder. Wäre es aus biologisch-evolutionärer Sicht für die Weitergabe der eigenen Gene nicht das effektivste, mit Gewalt in kurzer Zeit möglichst viele Frauen zu vergewaltigen, damit mindestens mal 30-40 Kinder in die Welt zu setzen, anschließend als Massen­mörder möglichst viel Nachwuchs der Konkurrenten umzulegen und dann einfach in Kauf zu nehmen, erschossen oder auf dem elektrischen Stuhl geröstet zu werden? Man hätte dadurch mehr Nachwuchs erzeugt und bessere evolutionäre Leistung gebracht als der gewöhnliche Spießbürger. Man würde sich verhalten wie ein Tier, und bei vielen Tierarten geht es ja auch genau so zu.

Vielleicht ist der Mensch aber Mensch, weil er eine ganz andere Überlebens­strategie gefunden hat, die insgesamt und durch die starke Durch­mischung in der Summe effektiver ist als die Vergewaltigungs­methode. Vielleicht ist es erst die Fähigkeit, Gesellschaften mit festen durchgesetzten Spielregeln zu bilden, die die Vergrößerung der Population ermöglichte. Der Vergewaltigungs­täter würde - unterstellt es gäbe nur solche - wohl immer noch mit der Holzkeule in der Steinzeit herumlaufen, oder wäre vielleicht schon ausgestorben, durch Krankheit, Kriege und dergleichen mehr. Der kooperierende, forschende, arbeits­teilende Mensch hatte aber Vermehrungs­vorteile und hat sich deshalb gegenüber dem anderen durchgesetzt. Und um diese Ordnung auf­recht­zu­erhalten, Regeln eingeführt, die wir heute Gesetze nennen. Konnte sich der Spießbürger in der Summe besser vermehren als der Macho-Pascha?

Ist der eine ein fauler, raffgieriger, korrupter Drecksack, weil das Sammeln und Anhäufen für seine Vorfahren überlebens­günstig war, und der andere ein biederer, fleißiger, bescheidener Arbeiter, weil das woanders von Vorteil war?

Die Evolution als Spezialgebiet der Spieltheorie[wp]? Daß es keine anderen Regeln und Ziele als der Bessere gewinnt gibt?

Es wirft Fragen auf, was eigentlich Religion ist. Letztlich vielleicht nur eine Genmutation des Menschen, die ihn dazu brachte, einen gewissen Herdentrieb[wp] zu zeigen und sich Regeln zu unterwerfen, in gewisser Weise gelehrig/dressierbar zu sein. Leute mit dieser Macke hielten sich an vorgegebene Regeln, lebten gesünder, waren "fruchtbar und vermehrten" sich. Noch heute ist es so, daß religiöse Familien oft viele Kinder haben. Religions­anfälligkeit oder überhaupt der Drang, sich sozialen, herden­weiten Regeln zu unterwerfen, wie auch immer die lauten, als evolutionärer Vorteil?

Ist eine Religion vor allem dann von Vorteil, wenn sie sehr strikte Verhaltens­weisen predigt, "Ungläubige" tötet, auf umfangreiche Fortpflanzung drängt, natürlich nur mit formaler Ehe innerhalb der Religions­gemeinschaft? Die Teilnehmer an solchem Vorgehen würden sich stärker vermehren als die Kritiker, vor allem wenn man sie erschlägt oder am Fortpflanzen hindert. Religiosität als evolutionärer, sich selbst verstärkender Überlebens- und Fortpflanzungs­vorteil? Je aggressiver die Religion, desto stärker der Evolutions­vorteil der "Gläubigen" gegenüber den "Ungläubigen"? Religion als Befriedigung des evolutionär antrainierten Dranges, sich auf feste, lebenslange Regeln prägen zu lassen, ähnlich wie das Küken nach dem Schlüpfen auf "Mutti" geprägt wird? Und vielleicht auch der ganze Sekten­quatsch, der Kommunismus, der Nationalsozialismus und dergleichen? Alles nur der passende Schlüssel für das dringende, angeborene Bedürfnis, mit irgendeiner strikten Firmware geladen zu werden?

Würde einiges erklären.» - Hadmut Danisch[20]

Literatur

  • Manfred Spitzer: Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens, Spektrum Akademischer Verlag, 2002, ISBN 3-8274-1396-6

Einzelnachweise

  1. WikipediaNeurowissenschaften (Stand: 23. Oktober 2021)
  2. Wikipedia: Geschichte der Hirnforschung (Stand: 22. November 2008)
  3. Facebook: Vince Ebert am 3. August um 00:14 Uhr
  4. Hadmut Danisch: Vom Hirn und seinem Blödsinn, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2022
  5. Twitter: @AlexE1789 - 2. Okt. 2022 - 13:39 Uhr
    "Der Psychologe Drew Weston konnte dieses Phänomen sogar neurologisch nachweisen. Er durchleuchtete mithilfe eines Magnet­resonanz­tomografen die Gehirne von Menschen mit starken politischen Einstellungen. Sobald man die Probanden mit unangenehmen Details ihrer Überzeugungen konfrontierte, waren Bereiche ihres präfrontalen Kortex (ein Teil des Gehirns, der für bewusstes Denken verantwortlich ist) praktisch inaktiv. Ein klarer Fall von neurologischer Selbsttäuschung.
    Vielleicht ist ja genau das der Grund, weshalb so viele gut ausgebildete, intelligente Menschen in Deutschland die grundsätzlichen Widersprüche der Energiewende ignorieren und als haltlos bezeichnen. Ihre starken Überzeugungen hindern sie wohlmöglich daran, die Zusammenhänge objektiv und kritisch zu betrachten. Starke Selbstzweifel sind also gar nicht so schlecht. Auch wenn Ihr Therapeut etwas anderes behauptet.",
    aus: Lichtblick statt Blackout: Warum wir beim Weltverbessern neu denken müssen
  6. Hadmut Danisch: Das Primat des Rudeldenkens, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2022
  7. 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 7,11 7,12 Gaius Baltar: Why is the West so Weak (and Russia so Strong)? The Role of Human Capital and Western Education, Sonar 21 am 4. August 2023
  8. Chris Meyer: Cargo Cults: How to Fail Your Way to Success, The Mind Collection am 27. November 2022, letzte Änderung am 8. März 2025-8
  9. Hadmut Danisch: Die Hirn-Kriege: Der Niedergang der Westlichen Welt, Ansichten eines Informatikers am 6. August 2023
  10. Manfred P. am 6. Juni 2015 am 22:01 Uhr, in: Wir sind im Zeitalter der Verblödung, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2015
  11. jd am 2. April 2015 um 13:26 Uhr, in: Hälfte der Jungen hat Probleme mit Handschrift?, Ansichten eines Informatikers am 1. April 2015
  12. HF am 2. April 2015 um 15:01 Uhr
  13. Anreißer: Homosexuelle Männer haben Hirne, die denen von Frauen ähneln - und umgekehrt. Forscher schließen daraus, dass die sexuelle Orientierung biologisch angelegt und nicht erlernt ist.
  14. buchstabensalat am 28. Dezember 2011 am 20:26 Uhr, in: Warum ist der Frauen-Anteil in der Informatik so niedrig?, Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2011
  15. 15,0 15,1 1&1: Gender-Marketing - Definitionen und Einsatzmöglichkeiten
  16. Hadmut Danisch: Pink it and shrink it - wie man Frauen was verkauft, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2017
  17. Homosexuell nach Schlaganfall: Plötzlich schwul, Süddeutsche Zeitung am 8. Juni 2014
  18. Hadmut Danisch: Wo im Gehirn die Sexualität steckt, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2014
  19. Hadmut Danisch: Muttis Tunte, Ansichten eines Informatikers am 14. März 2013
  20. Hadmut Danisch: Rigorose Evolutionstheorie, Ansichten eines Informatikers am 7. Januar 2009

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Neurowissenschaften
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • GABA-Gabe durch Pregabalin, 27. März 2024
      Das Gegenteil von Links/Feministisch/Gender ist nicht "Rechts", sondern Autismus. (Meine Einschätzung ist ja, dass es "Rechts" eigentlich gar nicht gibt, sondern sich Rechte von Linken nur parametrisch unterscheiden, eigentlich die gleiche Sorte sind, es sich um einen Bruderkrieg handelt, und vor allem Linke wegen der irrationalen Überdominanz des Sozial- und Rudelverhaltens unbedingt einen Gegner brauchen, und sich dazu eben "Rechte", "Nazis", "Weiße Männer" imaginieren und einbilden.
      Hat man zuwenig GABA[wp] im Hirn, wird der rationale Teil zu dominant und dreht unkontrolliert und ungedrosselt auf, und man wird einerseits zahlen-, regeln- und strukturen­süchtig, wie man das von Autisten kennt, die dadurch aber auch Insel- und Super­begabungen hervorbringen können, dafür dann aber nicht mehr in der Lage sind, Emotionen zu erkennen und verarbeiten.
      Hat man zuviel GABA im Hirn, wird der Sozialteil im Hirn dominant und der rationale Teil wird gedrosselt oder abgeschaltet. Dann lebt man nur noch in Sozialeinflüssen, Ängsten, und kommuniziert pausenlos, redet dummes Zeug, aber davon viel.
      Und es fällt auf, dass das - vor allem letzteres - typisch männliches und weibliches Verhalten ist. Ich hatte das doch zuerst von der Reise nach Namibia beschrieben, wo ich auf einer Safari mit dem LKW der Reisegruppe kaum fotografieren konnte, weil die Weiber nicht in der Lage waren, sich mal hinzusetzen, die Klappe zu halten und ruhig aus dem Fenster zu schauen, sondern ständig hin- und her­liefen, dass der ganze LKW ständig schaukelte und man kein ordentliches Bild hinbekam, die sich ständig emotional synchronisierten ("Elfrieeeede, hast dat jesehen, komma, dat musste ma sehn!", obwohl es da gar nichts zu sehen gab und Elfriede viel mehr gesehen hätte, weil sie einfach da geblieben wäre, wo sie war, sich auf ihren breiten Arsch gesetzt und zum Fenster raus geguckt hätte), und es ihnen dann aber völlig egal war, ob das, was sie dann in der Entfernung als dunklen Fleck sehen, ein Elefant oder ein Nashorn war (es war ein Gnu), weil es völlig egal ist, was man sieht, und nur wichtig, dass man sich emotional einig darüber ist, dass man sich freut, dass man irgendwas sieht, und das alle zusammen.
      Und es würde diese ganze Gender-Scheiße erklären, für die man völlig irrational sein muss, nämlich weil sie genau das sind, weil eben der rationale Teil im Hirn einfach abgeschaltet ist - exakt das, was ich seit Jahren als Eindruck immer wieder geschildert habe: Denen fehlt funktional ein Teil im Hirn. Und jetzt wissen wir, was der Schalter dafür ist.
      Gender ist, was herauskommt, wenn man das Hirn abschaltet. Und weil Frauen anscheinend generell auf einen höheren GABA-Pegel eingestellt sind, ist das vor allem ein Frauenthema. Und deshalb schnattern die auch wie ein Wasserfall. [...]
      Vielleicht sind die politischen "extremen" Standpunkte gar keine Meinungen, sondern neuronale Fehler­zustände durch ein chemisches Ungleichgewicht, und besser mit einem ICD-Code[wp] als mit einer Partei­bezeichnung beschrieben? Denn ich wundere mich ja schon lange, warum dieses Parteigehampel erstens so irrational, zweitens so überlebens­unfähig ist, und warum sie drittens so versessen darauf sind, das Sozialverhalten anderer zu steuern. Ist das krankhaft? Ist es medikamentös behandelbar?
    • GABA und Autismus, 26. März 2024
      Ich hatte doch die Frage gestellt, ob Klimapanik wie etwa bei Greta auf den beschriebenen Mechanismus zurückzuführen sein könnten, wonach ein Überfluss an GABA den rationalen Teil des Gehirns lahmlegt oder ausbremst, und deshalb die Emotionen gewinnen.
      Frappierender Leserhinweis dazu: GABAergic System Dysfunction in Autism Spectrum Disorders
      Es besteht wohl ein direkter Zusamenhang mit Autismus. [...]
      Von Greta heißt es ja, dass sie autistisch sei, aber eben auch unter Klimaangst leide.
      Sind das vielleicht gar keine zwei verschiedenen Eigenschaften, sondern nur zwei Symptome desselben Problems? [...]
      Autisten schrieben und bestätigten mir, dass sie die Emotionen und Gesichts­ausdrücke anderer nicht auf natürliche Weise lesen können, sondern mühsam lernen müssen, Gesichter mit erlernten Mustern zu vergleichen, um erkennen zu können, welche Emotion sie ausdrücken. Oder sie eben auch an einer Reizüberflutung[wp] leiden und deshalb Stille, Ruhe, Regelmäßigkeit haben wollen.
      Könnte es also sein, dass da in manchen Bereichen - etwa das Erkennen von Gesichts­ausdrücken, das ja über die Muster­erkennung in der Amygdala abläuft - deshalb schlecht sind, weil das Mischungs­verhältnis von Amygdala zu rationalem Hirn nicht stimmt, und die das rationale Hirn völlig übersteuern, es deshalb auch verwenden müssen, um Amygdala-Funktionen zu ersetzen?
      Zur Erinnerung: Frauen sind besser und schneller als Männer darin, Gesichts­ausdrücke zu erkennen und zu deuten. Männer sind öfter Autisten, einem sehr ausgeprägten Gegenteil davon. Und sie sagen, dass sie Reiz­überflutung und Unregel­mäßigkeiten nicht mögen - etwa, weil sich das rationale Gehirn ungezügelt, ungebremst damit befasst? [...]
      Könnte es also sein, dass wir nur dann richtig funktionieren, wenn dieser Regelkreis dafür sorgt, dass die Neuronal­aktivität in einem gewissen mittleren Bereich bleibt?
      Dass es dem Autisten im Prinzip geht wie einer gezündeten Atombombe? Dass also der Zerfall eines Atoms ab einer gewissen Masse dazu führt, dass die Kettenreaktion[wp] sich aufschaukelt und einen Lawineneffekt aus angestoßenen und zerfallenden Atomen auslöst, nur eben auf neuronaler Ebene, weil die Dämpfung, der Moderator fehlt?
      Und es umgekehrt Gender-Aktivisten geht wie dem Zündversager: Sie würden gerne denken, aber es passiert einfach nichts?
    • Vom Hirn und den Ursachen der Ängste junger Frauen, 26. März 2024
      Hat die Klimapanik neurologische Gründe?
      Kennen wir nun endlich den Dachschaden, der hinter Gender und Feminismus steckt?
      Eine Webseite namens Sciencealert schreibt: The Secret to Anxiety in Young Women's Brains May Have Been Found
      Es geht darum, das die Ängste von Mädchen und jungen Frauen auf einem Ungleichgewicht zweier Stoffe im Hirn beruhen sollen, nämlich GABA[wp], wohl eine Aminosäure, und Glutamat, wobei mir letzteres nicht ganz verständlich ist, weil der Begriff Glutamat[wp] wohl eine ganze Gattung von Salzen und Estern der Glutaminsäure beschreibt. [...]
      Sie haben herausgefunden, dass bei jungen Frauen GABA - was die Hirntätigkeit bremst - ansteigt, während Glutamat - das die Hirntätigkeit anregt - absinkt. Mit anderen Worten: Sie haben den biochemischen Grund dafür gefunden, warum so viele Frauen nach der Pubertät doof sind. [...]
      Sie meinen also, dass junge Frauen unter einem Übermaß des Denk-Inhibitors Gaba leiden, das rationale Denken deshalb gedrosselt oder blockiert wird, und deshalb die Kontrolle emotionaler Reaktionen ausfällt, sie also ungebremst ihren Emotionen und Ängsten anheimfallen.
      Ist das nicht genau das, was ich symptomatisch seit Jahren von Feministinnen­veranstaltungen beschreibe, nämlich den Eindruck, dass denen der reationale Teil im Hirn organisch oder funktional fehlt? Sie scheinen den Grund, den Mechanismus dahinter gefunden zu haben. [...]
      Entstehen Ängste also nur deshalb, weil das Angstzentrum Ausgang und keinen Gegner mehr hat, die Sau rauslassen kann? Oder trägt zur Angst zusätzlich bei, dass man in der Stress­situation gerne was denken würde, und es kommt nichts, weil das Hirn nicht anspringt? Die Stille beim Denken also zusätzlich Angst auslöst?
      Und dabei haben sie auch gleich herausgefunden, dass es Geschlechts­unterschiede zwischen den Hirnen gibt [...]
    • Drogen, Sucht und Hirn, 25. März 2024
      Die Funktion des Gehirns und die Wirkung von Drogen, die das Belohnungs­zentrum ersetzen und damit auch das Sozialverhalten durch Drogenkonsum.
      Dopamin[wp] und das Belohnungszentrum sind das System im Gehirn, mit dem die archaischen Teile und unbewussten Überlebens- und Sozial­programme in das als bewusstes Handeln empfundene Denken eingreifen. Wir fühlen uns gut, kommen uns gerecht und sozial vor, in Wirklichkeit aber zieht da nur ein anderer Teil des Gehirns an der Leitung. Und mit Drogen überflutet, übersteuert man diesen Mechanismus künstlich durch Chemie. Und legt dessen normale Funktion damit lahm. Deshalb fällt bei Drogenkonsum das gesamte Sozial­verhalten und oft auch das Überlebens­programm flach.
      Ich habe allerdings auch schon die Vermutung gehabt und geäußert, dass Massenverhalten wie in Sekten, Religionen, bei Linken und Feministen, eine Art autogenes Training zur Dopamin­ausschüttung ist, und auf diese Weise Ideologie funktioniert, nämlich auf eine ähnliche Weise Sozial- und Überlebens­programm lahmlegt wie eine Droge, indem das Sozialverhalten übertrainiert wird, indem man also ideologische Inhalte so lange und intensiv wiederholt, bis die schiere Übereinstimmung des eigenen Verhaltens mit dem eines Propheten wie Marx[wp], Jesus[wp], L. Ron Hubbard[wp], oder andere, für deren Nennung man Ärger bekommt, schon zu einem so starken "Wohlverhalten" und damit dessen Befolgung zum Dopamin­auslöser wird, dass das normale Sozialverhalten überlagert wird. So funktionieren Linke, Geisteswissenschaftler, Feministen, die ARD. Dopamin-Junkies. Und vermutlich liegt darin der Grund für die Drogen­affinitität Linker, weil nur dadurch die nächste Steigerungsstufe noch zu erreichen und ein Gewöhnungseffekt zu kompensieren ist. Man könnte im Prinzip sagen, dass Kokain die konsequente Fortsetzung von Marx ist, die nächsthöhere Eskalationsstufe. [...]
      Sind Marxismus, Genderismus, Linkstum also psychische Erkrankungen, Fehlbildungen im Gehirn? Ist es das, was ich als "Fehlen einer Hirnfunktion" beobachtet habe? Oder ist es Folge dessen? Es ist wohl eine Korrelation, aber wie herum liegt die Kausalität?
      Könnte es sein, dass dies irgendwann mal in der Entwicklungs­geschichte evolutionär von Vorteil war, den Verstand wieder abzuschalten und bedingungslosen [Rudelverhalten|Rudel-Gehorsam]] zu betreiben?
      Reden sie deshalb ständig von "Gerechtigkeit", weil die Leute im Übermaß von eben jenem Teil des Gehirns gesteuert werden, der "Gerechtigkeit" macht, indem er sie mit Dopamin belohnt? Ist "Gerechtigkeit" nur der Begriff für eine Dopamin­ausschüttung, weshalb man es für "gerecht" hält, irgendwelchen marxistischen Blödsinn zu treiben, wie sich mit Phantasie-Pronomen anzusprechen? Läuft bei den Leuten im Gehirn gewaltig etwas schief?
    • Von Glück und Angst, 5. Januar 2024
      Das Ich-Empfinden, dazu gibt es allerlei Experimente, ist nur eine Illusion, eine Art Algorithmus, der uns die Steuerung erlaubt, und, das ist besonders interessant, die unterschiedlich schnell vorliegenden Ergebnisse verschiedener Gehirnteile so synchronisiert und zusammenfasst, dass es uns wie eine einheitliche Vorstellung vorkommt.
      Anders gesagt: Das "Ich" ist nur ein Rechentrick, um die vielen kleinen ichs als ein einheitliches großes Ich erscheinen zu lassen, damit wir uns nicht allzu sehr mit uns selbst streiten (funktioniert beim einen besser, beim anderen weniger). [...]
      Tatsächlich aber ist dieses Ich gar nicht so wichtig, wie wir uns das einbilden, sondern wir glauben und wünschen das nur, dass wir selbstbestimmte Menschen wären, sind wir aber gar nicht so sehr, wie wir uns das vorstellen. Ganz andere Teile des Körpers bestimmen etwa darüber, worauf wir gerade Appetit haben, oder ob wir mit jemandem Streit anfangen.
      Das ist das, wie es ist.
      Die Frage nach dem "warum" ist im Prinzip falsch gestellt. Denn sie unterstellt, dass sich da jemand was dabei gedacht hat, dass da eine konstruktive Absicht dahinter steckt.
      Es war aber keine Absicht und keine Planung, kein Konzept und kein Ingenieurs­entwurf, sondern das Produkt einer evolutionären Entwicklung. Der Mensch kann eigentlich nichts wirklich gut im Vergleich zu Tieren. Zu allem, was wir können, gibt es Tiere, die es besser können (irgendwo habe ich gelesen, die Ausnahme sei der Marathon-Lauf, kein Tier könne so ausdauernd und weit laufen wie der Mensch, weshalb die ersten Menschen in und vor der Steinzeit angeblich recht erfolgreich jagen konnten, indem sie Tiere über lange Strecken zu Tode hetzten, statt den direkten Kampf zu suchen). Trotzdem hat der Mensch die weiteste Ausbreitung auf der Erde, mehr als Ameisenarten, Kakerlaken, Ratten. Weil die Kombination sehr effektiv war, und der Mensch verschiedene mittelmäßige Fähigkeiten besonders gut kombinierte, und dadurch überragend wurde.
      Und das setzte wohl voraus, den Mensch auch neural besonders gut zu vernetzen, und das alles zu synchronisieren, weshalb wir nachrichtlich sprechen, hören, lesen und sowas alles können. Und das nun wieder setzt voraus, dass wir es gleichzeitig tun, oder besser gesagt, dass es uns gleichzeitig vorkommt. Weil es sonst unmöglich wäre, das alles zu verknüpfen. [...]
      [...] zeigt, dass das "Ich" uns nur vorgaukelt, als gäbe es da eine zentrale Steuerzentrale, die über alles die Kontrolle hat, obwohl es nicht so ist. Möglicherweise war es nur so möglich, alles unter einen Hut (Schädel) zu bringen, weshalb wir Feinmotorik, Lesen, Sprechen, Singen, Hören können, ein Orang-Utan aber eben so nicht.
      Und das alles so zu vernetzen, dass es uns wie ein "Ich" erscheint und wir auf die Umwelt reagieren, sie wahrnehmen, sie emotional bewerten, was letztlich auch nur sehr alte Rechenmethoden sind, hat uns evolutionäre Vorteile gebracht.
      Ich habe aber schon lange den Verdacht, und wollte darüber eigentlich schon einen Artikel schreiben, dass ich immer öfter den Verdacht habe, dass es erstaunlich viele Menschen gibt, die gar nicht denken im modernen Sinne, sondern ihre Umwelt fast nur auf einer emotionalen Weise erleben und bewerten. Ich habe ja schon geschrieben, dass mir da im linken Lager so viele Leute begegnet sind, die auf mich wirken, als fehle ihnen ein Teil vom Hirn, und dass es zur Rudelmechanik gehört, die Teile im Rudel abzuschalten. Es gibt enorm irrationale Leute, und ich habe den Verdacht, dass sie ausschließlich in einer Emotionalwelt leben. Etwa sehr abergläubige oder religiöse Menschen, und vielleicht ist das auch der Grund für Religiosität. [...]
      Ich hatte schon beschrieben, dass gerade im linken Lager viele Leute sind, die überhaupt nicht in Individuen, in Individualismus denken können, kein Eigeninteresse, keine Eigeninitiative wahrnehmen können, sondern immer nur rudelmechanisch in Kollektiven, Gruppen, Klassen denken. Das könnte genau dazu passen, dass die Leute kein - sagen wir mal, kein voll intaktes und funktionsfähiges - Ich haben, sich deshalb auch keinen Individualismus vorstellen können, es in ihrer Welt nicht möglich ist, dass jemand etwas selbst macht, sondern immer alle nur als beeinflusstes Kollektiv handeln. [...]
      "Ich" und "Wir" sind dabei eben nur die beiden Optimierungs­ziel­funktionen Individuum und Rudel, bei denen vorteilhaftes Handeln zu deren Gunsten zu einer evolutionären Durchsetzung der Gene führen.
      Insofern wären Linkstum und Marxismus, aber auch die Religion, das logisch folgende Symptom solcher Hirndefizite.
    • Die Leonard’sche und die Machiavelli'sche Intelligenz, 14. Juni 2022
    • Frau, Wissenschaft, Testosteron, Hirn, 13. Juni 2022
    • Hirn und Klopapier, 13. Juni 2022
    • Nobelpreis, 11. Juni 2022 (Daniel Kahneman[wp], Schnelles Denken, langsames Denken[wp])
    • Des Hirnes zwei Betriebszustände, 11. Juni 2022
    • Der fehlende innere Dialog - so ähnlich wie "split brain" - etwa "Konfabulation"?, 12. November 2021
      Möglicherweise haben Autisten und Linke dasselbe Problem, nämlich die Unfähigkeit, die Informationen und Ergebnisse verschiedener Teile des Gehirns richtig und im richtigen Verhältnis zusammen­zu­mischen - die einen schalten das eine auf Durchzug, die anderen das andere.
    • "Gastrosexismus" oder Rationalitätsblindheit?, 11. November 2021
      Mehr zu meiner Theorie und Hypothese, dass vielen Leuten der rationale Teil im Hirn organisch oder funktional fehlt.
    • Telencephalon: Das Hirn des Salamanders, 6. Februar 2021
    • Neo-Mythologie durch Neo-Animismen, 18. März 2017
    • Kritik an der Namibia-Rundreise Chamäleon Etosha, Ansichten eines Informatikers am 10. Mai 2011 (Emotionalsynchronisation)
  • Youtube-link-icon.svg Gehirnforscher Prof. Gerald Hüther: Quantenphysik und Kommunale Intelligenz - Georg Dygruber (3. November 2017) (Länge: 87:39 Min.) (Gerald Hüther[wp])
  • Nora Marie Zaremba: Gehirnforschung: Wer glücklich ist, kauft nicht, Wirtschaftswoche am 22. Januar 2015
    Der Neurobiologe Gerald Hüther[wp] spricht im Interview über die Gründe unseres kollektiven Kaufrausches und über Konsum als Belohnung.
  • Norbert Lossau: Hirnforschung: Die dumme Seite der Schwarmintelligenz, Die Welt am 5. Januar 2014
    Schwarmintelligenz ist zu einem wichtigen Teil der Wissens­gesellschaft geworden. Doch in der Menge kann die Intelligenz des Einzelnen durchaus sinken. Hirnforscher Ernst Pöppel[wp] erklärt, warum.
  • Jean-Pierre Changeux: Die Revolution in der Gehirnforschung, spektrum.de am 1. März 2003
    Die Gehirnforschung erschließt den Kosmos in uns, vom Innenleben einzelner Nerven­zellen bis zu ihrem Zusammenspiel. Heute beobachten Experten das Denkorgan auch bei der Arbeit.