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Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
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Neurowissenschaft
Der zumeist im Plural gebrauchte Begriff Neurowissenschaft bezeichnet eine biowissenschaftliche Fachrichtung, die sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise des Nervensystem von Lebewesen, zumeist von Menschen, beschäftigt. Die Hirnforschung ist ein Teilgebiet der Neurowissenschaft, welches sich mit dem Gehirn als zentralem Steuerungsorgan des Nervensystems eines Lebewesens sowie dessen Aufbau und Funktionsweise beschäftigt.
Zitat: | «Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen[wp] untersucht werden. Aufgrund der vielfältigen verwendeten Methoden wird neurowissenschaftliche Forschung von Wissenschaftlern aus vielen verschiedenen Disziplinen wie etwa Physiologie[wp], Psychologie, Medizin, Biologie oder Mathematik betrieben. Oft gibt es darüber hinaus Kooperationen mit angrenzenden Wissenschaftsbereichen wie der Informationstechnik[wp], der Informatik oder der Robotik.» - Wikipedia[1] |
Zitat: | «Die Geschichte der Hirnforschung reicht bis zu ersten hirnanatomischen[wp] Erkenntnissen in prähistorischer Zeit zurück. Die Einsicht, dass das Gehirn[wp] Sitz kognitiver Fähigkeiten[wp] ist, kann erstmals im antiken Griechenland[wp] nachgewiesen werden, seine Funktionsweise[wp] blieb jedoch bis zum Ende des Mittelalters weitgehend unbekannt. Während nach Wiederaufkommen von Autopsien[wp] bereits in der Renaissance die Struktur des Hirns genauer untersucht wurde, stehen erst seit dem 18. Jahrhundert Methoden zur Verfügung, um experimentelle Erkenntnisse über seine Funktion zu gewinnen. Der größte Teil des heutigen Wissensstands zur Hirnanatomie und Neurophysiologie wurde etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts durch systematische Forschung an Tieren und Beobachtungen an Kranken und Verletzten erworben. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts stehen darüber hinaus nichtinvasive Methoden zu Verfügung, die durch Experimente an gesunden Probanden zu vielen weiteren Erkenntnissen beigetragen haben.» - Wikipedia[2] |
Mechanismen in Gehirn
Vince Ebert[wp] schreibt auf Facebook:
Ach, wie schön wäre das, wenn Vince Ebert, der sich selbst als "Vince Ebert is a German physicist and science comedian". beschreibt, auch wüsste, dass man für sowas gewöhnlich Quellen angibt, damit man das nachlesen kann.
Aber es passt schon sehr, sehr gut zu dem, was ich neulich beschrieben habe, dass nach meinen Beobachtungen (und da gab es dann ja sogar mal einen Nobelpreis, weil einer sowas schon früher beschrieben hatte) das Hirn in zwei Betriebsarten arbeitet, nämlich dem Rudelmodus, in dem es nur um das Sozialverhalten geht und das rationale Denken dem Leithammel überlassen wird, um dann jedes noch so bekloppte Verhalten zu übernehmen, um rudeltypische Verhaltensweisen zu übernehmen und selbst zu zeigen, auch um sich als rudelzugehörig darzustellen (passt ja auch perfekt dazu, dass man diese neumodischen Tattoos als "Tribe-Zeichen", als Stammeszeichen, bezeichnet), und dem Einzelgängermodus, in dem man auf sich selbst gestellt ist, das Soziale an Bedeutung und Nutzen verliert und man dafür dann selbst denken muss. Ich hatte das ja so oft beschrieben, dass das Rudelverhalten in und um die Amygdala abläuft, und man sogar Vergrößerungen und Verkleinerungen der Hirnareale nachweisen kann. Und dass ich auf diesen linken und feministischen Veranstaltungen immer, immer wieder das ganz dringende, drängende Gefühl, den unbestreitbaren Eindruck hatte, dass den Leuten - organisch oder funktional - ein Stück vom Hirn fehlt, dass die überhaupt nicht (mehr?) rational denken können und wirklich jeden Blödsinn nachmachen, den man ihnen vorbetet und den das Rudel macht. Die machen ja dann auch solche Gesinnungsüberprüfungen wie die "Auditings"[wp] von Scientology, was möglicherweise auf denselben Hirnmechanismen beruht. Ich habe inzwischen die Vermutung, dass meine Beobachtungen und mein Eindruck von der fehlenden Hirnfunktion genau zutreffend sind, und das auf einer Art Abschaltmechanismus zum Zweck der Einordnung in das Rudel beruht. Es könnte evolutionär taktisch von Vorteil gewesen sein, auf Gedeih und Verderb zusammenzuhalten und dem Rudel zu folgen, auch wenn es mal Mist ist, als bei jeder gedanklichen Differenz sofort abzuweichen und auszuscheren, weil der Einzelgänger eben leichter gefressen wird, selbst dann, wenn er schlauer ist.
Ich hatte ja auch schon beschrieben, dass ich Religion für eine Inkarnation dessen, oder besser gesagt, eine Art Meditationsübung zur Befriedigung des Rudeldrangs halte, den jeweiligen Gott quasi für einen imaginierten Leithammel halte, den man immer mit sich herumtragen kann, um dem man überall dahin, wohin man will, "folgen" kann, weil man ihn vor sich herträgt wie eine Monstranz. Auch da nämlich ist das Abschalten jeder Rationalität, jeglichen kritischen Denkens zu beobachten, gleichzeitig aber die kriegerische Einstellung gegenüber Rudelfremden ("Ungläubigen"). Möglicherweise ist das auch eine Erklärung für den Effekt des "Aussteigertums"[wp] aus Organisationen, die sich so verhalten, denn es hieß ja schon, dass man die Leute nicht mehr überzeugen, sondern nur noch aus ihrem Rudel befreien, herauslösen könne.
Es würde auch das Wesen unserer Parteien als Dummenvereinigungen erklären, weil sich "dumm" und "Vereinigung" damit womöglich gegenseitig hochschaukeln. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum unsere (und amerikanische) Universitäten nicht mehr funktionieren und zunehmend verblöden und nach links kippen: Die wurden zu Rudeln, und dann war das rationale Hirn aus. Es erklärt nicht nur das Affentheater, was ich mit Professoren erlebt habe, die gar nicht mehr fachlich-rational denken konnten und nur noch durchgeknallt waren, aber auch das Linken-Theater in den USA. Vor einiger Zeit hatte ich mal ein Video im Blog, in dem eine junge Schwarze an einer US-Uni völlig austickt, weil man Wissenschaft von ihr erwartete, sie aber rumschrie "This is my home!", sie das also für ihren Rudelort hielt. Da ist die Uni einfach in das falsche Hirnareal gerutscht. Kurioser- und gewisserweise würde das sogar zu manche Thesen der Linken passen. Ich hatte das ja beschreiben, dass ich in der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD nicht nur unzählige dieser Hirnabgeschalteten beobachtet und erlebt habe, sondern - unter der Ankündigung und in der Erwartung eines feministischen Vortrages - den völlig fanatischen und durchgeknallten Nazi-Jäger Michael Kimmel ("Vortrag über Nazis") erlebt habe. Auch völlig durchgeknallt. Der aber meinte, und das erklärt das ganze linke Theater, dass man den Menschen jede Eigenschaft nehmen oder verbieten muss, die auch nur irgendwie zur Unterscheidung von anderen und zur Gemeinsamkeit taugen könnte, weil alles, was manche haben und andere nicht, zum "Nazi" macht. Oder mal mathematischer abstrakter auszudrücken: jede beliebige Eigenschaft, jedes beliebige Attribut oder Prädikat, für das sich drei Individuen A, B und C finden lassen, bei denen A und B die Eigenschaft haben und C nicht, führt unausweichlich dazu, dass A und B "Nazi" werden und C "ausgegrenzt" beziehungsweise "diskrimiert" wird. Deshalb versucht man gerade, jede Eigenschaft wie Befähigung oder sogar Geschlecht, abzuschaffen, "gleich zu machen", und da, wo man es - noch - nicht kann wie bei der Hautfarbe, die Leute eigenschaftsblind zu machen. Es könnte durchaus sein, dass die da zutreffende Beobachtungen gemacht, aber aufgrund eigener Dummheit nur falsche Schlüsse gezogen haben, weil jedes unmittelbar wahrnehmbare gemeinsame Merkmal von A und B zum "Tribezeichen" und damit zum Freund-Feind-Erkennungsmerkmal werden kann. Beispiel: Hakenkreuze, Uniformen, Hitlergruß als Zugehörigkeitsmerkmal, krumme Judennase als Nichtzugehörigkeitsmerkmal. Ich habe das auch schon oft erwähnt, dass ich die vielen Holocaust-Ausstellungen für schlecht und verfehlt halte, weil sie nicht die Funktionsmechanismen, sondern nur die Symbole beschreiben: Hakenkreuze, Braune, Uniformen. Und damit genau denselben Fehler machen, auf die gleiche Weise funktionieren. Im Prinzip erfüllt die braune Uniform in Holocaust-Ausstellungen dieselbe Funktion wie die krumme Judennase in den Nazi-Schriften: Dieses Merkmal markiert den Feind. Und dann ist man wieder in den Rudelmechanismen, die die Ratio abschalten, jeden Blödsinn glauben, sich nur um die eigene soziale Stellung im Rudel kümmern und Feinde bekriegen. Nazis und Antifa sehen nicht nur gleich aus, sie funktionieren auch exakt gleich. Um zurück auf die Aussage von Ebert zu kommen: Es ist erwiesen, dass Frauen Emotionen anderer anhand deren Gesichtsausdruck schneller und zuverlässiger erkennen als Männer. Frauen sind Sozialmaschinen, und im Tierreich find man bei vielen, vor allem patriarchalischen Tierarten oft männliche, aber nur selten oder nie weibliche Einzelgänger, weil gerade deren Körperkonstitution und Sexual-/Fortpflanzungsfunktion weibliche Individuen nicht nur vulnerabler macht, sondern ein Verlust eines Weibchens auch zu viel mehr Schaden für die Fortpflanzungsfähigkeit des Rudels führt, als der Verlust eines Männchens, bei denen meist ohnehin nur oder fast nur der Stärkste zum Stich kommt. Frauen sind anfälliger für solche Rudelschwachsinn, oder zumindest sind sie anders anfällig. Uniformen, Fackelzüge und sowas sind wohl eher ein Männerding, aber die grenzenlose Dummheit ist zweifelsohne ein Frauending, weil die anscheinend alles abschalten. Deshalb hatte ich da auch so oft diesen Eindruck.
Und das würde dann sehr gut erklären, warum die Frauenquoten, die Feminisierung der Gesellschaft zur Verblödung führt. Weil einfach immer mehr Positionen mit solchen Sozialmaschinen besetzt werden. Und wenn die erst mal in die kritische Masse, oder gar die 50%-Mehrheit kommen, gibt es kein Halten mehr, dann ticken die aus und denken nur noch in Sozialpositionen und Rudelzugehörigkeiten. | ||
– Hadmut Danisch[4] |
Linke und feministische Hirnstrukturen
Das würde genau in mein bisher aufgestelltes Modell der Gehirnfunktionen passen. Dann nämlich könnte die Rudelmechanik, vermutlich der Bereich rund um die Amygdala, die dafür zuständig ist, sich in das eigene Rudel einzugliedern, die rationalen Teile des Gehirns abschalten. Ich hatte ja vermutet, dass es zwei Betriebsarten des Gehirns gibt, Einzelgänger und Rudelmitglied, und beim Einzelgänger die rationalen Teile in Funktion sind, beim Rudelmitglied dagegen abgeschaltet. Das könnte die Art und Weise sein, wie das funktioniert, nämlich dass die Rudelmechanik Teile des Gehirns einfach stilllegen kann. Es würde auch genau zu meiner schon oft beschriebenen Beobachtung passen, nämlich dass mir die Leute auf feministischen und linken Veranstaltungen immer so vorkamen, als würden denen ein Teil des Gehirns, der rationale Teil - organisch oder funktional - einfach fehlen, und sie selbst zu einfachsten logischen Gedanken nicht in der Lage sein. Genau das könnte die Funktion dahinter sein. Es würde auch genau zu dem passen, was ich über Kommunismus, Sozialismus, Nationalsozialismus und deren Methoden, Symbole, Verhaltensweisen geschrieben habe: Nämlich dass die ständig damit beschäftigt sind, das Hirn im Rudelzustand zu halten und zu reizen, deshalb ständig Gruppenveranstaltungen, Symbole, Uniformen, Gesang und so weiter. Auf diese Weise wird der rationale Teil des Gehirns permanent abgeschaltet. Ich hatte oft geschrieben, dass ich die vielen Holocaust-Ausstellungen und -Gedenkstätten, die ich gesehen habe, für schlecht halte, weil sie das Thema verfehlen. Statt zu erklären, was da passiert ist, mit welchen Mechnismen die gearbeitet haben, wiederholt man das, und macht so eine platte, einfache Zuordnung "die mit dem Hakenkreuz = schlecht", anstatt zu erklären, dass gerade diese Symbolik über die Rudelmechanismen und deren Stimulanz funktioniert. Es erklärt auch, warum wir gerade als Gesellschaft kollektiv verblöden, und was da gerade mit uns passiert, warum es sich wie 1933 anfühlt. Es gibt so einen Lawineneffekt, bei dem dieser Hirnzustand, ein überreizter Rudelzusammenhalt, der den rationalen Teil abschaltet, immer mehr Leute erfasst. Historisch gesehen folgte darauf immer die Katastrophe. | ||
– Hadmut Danisch[6] |
Gender Studies und Cargo Cult
Eingangs geht es um die Frage, warum sich der Westen mit dem Ukraine-Krieg in jeder Hinsicht verschätzt habe und warum die Russen soviel stärker dastehen, als man erwartet hatte, in mancher Hinsicht sogar besser als der Westen. Daraus wird die Frage, warum der Westen so dysfunktional geworden ist:
Ein interessanter Beitrag zur Diskussion um die Hirnfunktionen und das Ende der westlichen Welt.
Und meine Antwort auf die Frage: Was sind eigentlich Gender Studies? Seit Jahren schreibe ich darüber, dass ich auf diesen linken und den feministischen Veranstaltungen immer das Gefühl hatte, dass den Leuten dort ein wichtiges Stück Hirn fehlt - organisch oder zumindest funktionial. Die Ratio. Und habe daraus ein Theoriegebäude errichtet, wonach im Rudel diese Funktionen abgeschaltet und an den Leithammel delegiert werden und die Leute statt rational zu denken dann in Sozialfunktionen zurückfallen und alles nur noch auf Ebene des Sozialverhaltens betrachten können. Und ich hatte es ausführlich beschrieben: In Deutschland hat man die Informatik zerstört, indem man die Posten und Professuren systematisch mit Leuten besetzt hat, die nichts können, und jeden rausgeekelt, rausgedrängt, kaputt gemacht hat, der genug konnte, dass man im Vergleich zu ihm den Unterschied und die Unfähigkeit der anderen gesehen hätte. Ein Leser macht mich nun auf diesen Artikel in einem US-Blog aufmerksam: WHY IS THE WEST SO WEAK (AND RUSSIA SO STRONG)? THE ROLE OF HUMAN CAPITAL AND WESTERN EDUCATION von Gaius Baltar. Eingangs geht es da um die Frage, warum sich der Westen mit dem Ukraine-Krieg in jeder Hinsicht verschätzt habe und warum die Russen soviel stärker dastehen, als man erwartet hatte, in mancher Hinsicht sogar besser als der Westen. Daraus wird die Frage, warum der Westen so dysfunktional geworden ist:
Das ist die Frage, um die es geht. Warum ist der Westen so inkompetent geworden, dass nichts mehr funktioniert? Und mit dem zweiten Absatz formuliert er im Prinzip das, was ich als Eindruck habe, nämlich dass den Leuten ein Stück vom Hirn fehlt: Lügen die uns an, oder sind die wirklich so blöd und glauben das tatsächlich? Und dann kommen bemerkenswerte Beobachtungen zum Gehirn.
Wir sind in eine ideologie-basierte Machtstruktur gerutscht, und eine solche Machtstruktur erfordert es und setzt es auch selbst durch, dass auf allen Hierarchieebenen vom Kindergarten über die Professuren bis zum Firmenchef dumme Leute sitzen - jedenfalls hinreichend dumm, um der Ideologie zu erliegen. Und deshalb hat man damals - "sexistische Kackscheiße!" und so weiter - die Piratenpartei zerstört, denn damals war garede diese geistige 1,5/8%-Elite dabei, in die Piratenpartei, und damit in die Politik einzutreten. Doch was heißt "dumm" in diesem Zusammenhang? Unfähig, unwillig zu eigenständigem, objektiven Denken. Leute, die das aufnahmen und reproduzieren, was man ihnen eintrichtert. Die Sorte Mensch, aus der der Roman 1984 gemacht ist. Denn darum geht es am Ende in Zimmer 101 und die Frage nach der Zahl der Finger. Nicht, dass man sich einfach nur unterwirft. Sondern dass man wider die eigene Wahrnehmung wirklich glaubt, was einem gesagt wird. Dass man ein vorbehaltloses Rudeltier ist. Oder, wenn man so will, wie ich es in vielen Blog-Artikeln beschrieben habe: Dass man eben ein Rudel-Denker und kein Individualitätsdenker, kein Einzelgänger ist. Einer, der den rationalen Teil abschaltet oder gar nicht erst hat und bereitwillig dem Leithammel folgt.
Er unterscheidet zwischen spezifischer und allgemeiner Kompetenz (führt das im Text auch weiter aus) und dass man das eine ohne das andere haben kann. Man kann in seinem Fach sehr versiert und trotzdem allgemein inkomptent sein. Er schreibt, dass man für eine allgemeine Kompetenz und zum Treffen eigenständiger Entscheidungen einen IQ von mindestens 125 brauche, über den in der westlichen Bevölkerung nur etwa 5% der Bevölkerung verfügen. Selbst wenn man die Grenze bei einem IQ von 115 setzen würde, was für halb-komplizierte Aufgaben ausreiche, erreichten nur 16% der Bevölkerung diese Anforderung. Dafür haben wir eine breite Schicht aus Leute, die einfach alles ruinieren, weil ihnen diese Fähigkeit des objektiven und unabhängig-selbständigen Denkens fehle (also genau das Stück Hirn, dessen Fehlen ich so oft beklagte):
Und da gibt es nun eine Kategorie von Leuten, die unfähig sind, über irgendetwas objektiv nachzudenken, was in irgendeinem Zusammenhang mit ihren persönlichen Ansichten steht. Sie können lediglich da lokale Kompetenz entwickeln, wo es sich nicht mit ihren persönlichen Ansichten reibt, etwa Datenbanken. Wisst Ihr, wo mir genau das schon einmal begegnet ist? In den Gender Studies. Die schreiben eigentlich dasselbe, nur mit dem Unterschied, dass der hier es aus Sicht des Intelligenten und die Gender Studies es aus Sicht der Dummen beschreiben, aber sie beschreiben dasselbe Ding. Ein immer wiederkehrendes Thema in den Gender Studies ist, dass wissenschaftliches Arbeiten frauenausgrenzend sei, weil Männer Spaß daran hätten, sich die Nächte in den Labors um die Ohren zu schlagen, während für Frauen die Work-Life-Balance wichtig sei, und dass Männer ihr "Geschlecht", ihre Persönlichkeit, draußen vor dem Labor lassen könnten, sie quasi wie einen Kittel ausziehen und draußen an den Haken hängen könnten, um dann im Labor objektiv zu arbeiten, was Frauen aber nicht könnten. Das versteigt sich in den Gender Studies zu der These - siehe Susanne Baer - "Quality is a myth" und das alles nur ein soziales Gebilde, um Minderheiten auszuschließen. Doch was ist es bei Licht betrachtet? Es ist dasselbe Ding aus zwei Perspektiven betrachtet. Ich mit meinem Eindruck, dass da ein Stück Hirn fehlt, und jetzt dieser Blogger/Autor da beschreiben es aus Sicht der Rationalen, die feststellen, dass vielen Leuten einfach Funktionen im Gehirn fehlen und sie deshalb an der Aufgabe scheitern. Auf der anderen Seite beschreiben die Gender Studies dies aus der Sicht derer, denen das Stück im Hirn fehlt, aber sie können es ja nicht verstehen, eben weil ihnen das Stück fehlt. Sie reden von Wissenschaft und Ratio wie der Blinde von der Farbe. Sie glaube, das gäbe es nicht, könne es nicht geben, weil sie es nicht erfassen können - eben weil das Stück im Hirn, ein ganzer Meter IQ einfach fehlt. Der Intelligente kann sich ein Bild davon machen, was Dummheit ist, aber nicht umgekehrt. Deshalb ist alles, was Gender Studies-Leute nicht verstehen - eben einfach alles, weil sie ja nicht verstehen - in ihrer Verschwörungstheorie Produkt von Diskriminierung. Paradoxerweise ist die Lieblingsformulierung jener und der Soziologen, die nichts verstehen "kann verstanden werden als...". Auf deutsch: Wir verstehen es nicht und nehmen ersatzweise den Hammer, den wir immer nehmen. Ich habe mich inzwischen seit über elf Jahren - seit dem Frühjahr 2012 - intensiv mit diesen Gender Studies auseinandergesetzt und sie analysiert, ein Regal voller Fachliteratur, eine Festplatte voller Daten. Und ich glaube, ich habe die Gender Studies inzwischen durchverstanden und kann sagen, was sie sind. Gender Studies sind der - für den Intelligenten damit als Fehlersyndrom durchaus nachvollziehbarer - auf Hirninsuffizienz basierende untaugliche Versuch derer ohne rationale Funktionen im Hirn, das ihnen unverständlich erscheinende Verhalten derer mit rationalen Funktionen als Sozialverhalten zu deuten, weil ihnen nur diese Hirnfunktionen zur Verfügung stehen. Und in zweiter Linie zu bekämpfen, weil sie es als Diskriminierung fehlinterpretiert haben. Diskriminierung ist, wonach es für einen ohne ratio aussieht, wenn einer mit ratio entscheidet. Oder anders, zugespitzter formuliert: Gender Studies sind das professionalisierte und steuerzahlerfinanzierte Scheitern der Rationalitätsblinden an einer Welt, die für sie unbegreiflich ist, weil sie von Rationalen gebaut wurde. Und unsere aktuelle Politik - "Diversität" - ist der Versuch, die Welt verständlich zu machen, indem man sie durch eine von Dummen gebaute ersetzt. Weil man meint, dass was der Dumme macht auch für die anderen Dummen verständlich und somit diskriminierungsfrei sein müsse. Deshalb haben die Gender Studies auch solche Ähnlichkeit mit dem "cargo cult"[8], wo man die "Götter" beobachtete, wie sie aus dem Himmel auf der Insel landeten und dann hoffte, sie würden wieder kommen, indem man ihnen Dinge, die äußerlich wie Flugzeuge aussahen, aus etwas Holz nachbaute, weil man überhaupt nicht verstand, was Flugzeuge sind und wie sie funktionieren. Und auf diese Weise interpretieren die Gender Studies, längst die ganzen Geisteswissenschaften, jedes rationale Handeln (und damit auch jeden Fehler, der damit einhergeht, denn auch rationales Handeln unterliegt Fehlern) als ein ihren Hirnstrukturen erfassbaren Sozialakt der Diskriminierung, eine Verschwörungstheorie. Quasi einen Animismus[wp], so wie man früher Teufelswerk, Klabautermänner[wp] oder Kobolde[wp] annahm, um etwas zu erklären, was man sich nicht rational erklären konnte. Früher sah man eben Klabautermänner, heute sieht man weiße Männer. Weil dieser Teil des Hirnes, der für das Sozial- und Rudelding zuständig ist, alles, was einem nicht gefällt, auf irgendeine böse Absicht eines Gegners oder Rudelunkonformen zurückführt. Man braucht böse weiße Männer und Diskriminierung geradezu, weil die Gehirne (zu) vieler Menschen eine andere Erklärung gar nicht erst zu erfassen geeignet sind. Und deshalb geht die gesamte westliche Welt gerade kaputt. Es gibt den Begriff der "Zahlenblindheit". Wir erleben ja gerade den Effekt, dass in der westlichen Welt sogar 2+2=4 in Frage gestellt wird, weil man nicht begreifen kann, dass es in der Mathematik klares richtig und klares falsch gibt - eben weil sie in dem Teil des Gehirns stattfindet, der den Leuten nie gewachsen ist. Man sollten diesen auf "Rationalitätsblindheit" erweitern. Gender Studies als der Versuch einer Selbsthilfegruppe der Rationalitätsblinden. Der Anteil der Bevölkerung
Er schätzt ab, dass nur 1,5 % der Bevölkerung für die wirklich wichtigen Entscheiderjobs und nur 8% für die etwas leichteren Aufgaben befähigt sind. Heißt: 90 % der Bevölkerung sind für Führungs- und Entscheidungsaufgaben schlicht zu doof. Diversität ist das politische Projekt, sämtliche Entscheiderstellen mit Doofen zu besetzen, weil Diversität exakt diese notwendige Bestenauslese verhindert. Deshalb auch dieser Krieg gegen "alte weiße Männer".
Man hat es also Meritokratie[wp] beschimpft und abgeschafft, Leute nach ihren Leistungen zu beurteilen. Das Ergebnis ist der wirtschaftliche Zusammenbruch. Das kann man aber nicht nur im Westen beobachten, sondern auch in Südafrika. Man hat die weißen Farmer und Techniker vertrieben, weil man meinte, jeder x-beliebige Schwarze können sie ersetzen, nur die Hautfarbe und Herkunft sei wichtig, und nun darbt das Land seinem Zusammenbruch entgegen.
Das ideologische Prinzip
Die gesamte Gesellschaft wird umgebaut, um Dummen-gangbar zu werden, weil die Ideologie es erfordert, dass auf allen Posten Dumme sitzen. Ich hatte das oft so beschrieben, dass man die Frauenquote erkauft, indem man überall "geistige Rollstuhlrampen" anbringt. Das ist genau der Effekt, und die Frauenquote war der Hebel dazu. Versteht mich nicht falsch - auch wenn ich gerade befürchten muss, dass nur die Rationalen mich jetzt verstehen können - ich will damit nicht sagen, dass Frauen dumm seien. Habe ich ja schon so oft erklärt. Aber durch den Druck der Frauenquote und das niedrigere Angebot von Willigen führte die Frauenquote dazu, dass man die Dummen unter den Frauen einstellen musste - weit überproportional mehr als bei den Männern.
Versteht Ihr jetzt, warum Susanne Baer als Gender-Professorin und Verfassungsrichterin meine Verfassungsbeschwerde weggeworfen hatte? Eines der Ziele meiner Verfassungsbeschwerde war, objektive, klare Promotionskriterien durch- und an die Stelle grenzenloser Willkürbewertungen zu setzen. Und das ist mit dem Ziel des Aufbaus einer ideologischen Dummengesellschaft unvereinbar. Die Übernahme der Gesellschaft
Genau das, was man mit mir und vielen anderen gemacht hat.
Die Auslagerung der Produktion nach Asien war eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir so blöd werden konnten, wie wir jetzt sind.
Deshalb haben wir auch diese Bürokratie - weil man immer mehr Ebenen einzieht, um die Dummen irgendwo unterzubringen.
Das ist der Zustand, in dem wir angekommen sind. Und das ist der Grund, warum wir als Gesellschaft und Wirtschaftsstandort nicht überleben werden. Männer und FrauenZu den Sexismus-Vorwürfen im Schach schreibt mir einer:
Das dürften die heute auch nicht mehr schreiben. Es dürfte aber ein zentraler Grund für die Frauenquote gewesen sein - weil man damit ziemlich zuverlässig diese 1,5/8% aus den Führungsebenen verdrängt. 90%-Taugliche IdeologienDas ist auch der Grund, warum wir gesellschaftlich verblöden. Einfache Schlagworte, einfache Vorwürfe wie "Sexismus", "Rassismus", "Faschismus", "Klimaerwärmung" - alles Dinge, die so einfach gestrickt sind, dass die unteren 90 % der Bevölkerung sie einfach so fressen und schlucken. #MeToo war unfassbar dämlich - aber genau richtig für die Journaille. Alles darüber verstehen die Medien in ihrer Gesamtheit nicht mehr. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[9] |
Zitate
Zitat: | «Meine Partnerin, die ganz gerne "Candy Crush" spielt, hat mir von zwei Fällen erzählt, wo die eine Frau ihre Kinder total verwahrlosen lässt, weil sie den ganzen Tag Candy Crush spielt. Die macht denen beispielsweise nichts zu essen, die ist nur am iPad.
Und es wurde ein Fall einer Japanerin bekannt, die ihre Wehen ignorierte, weil sie Candy Crush spielte, und am Ende den Notruf rief, weil ihr Kind rausploppte und sie beim Candy-Crush-Spielen störte. Zugegeben, das sind Extremfälle. Aber es sind Psychiater, die mit diesen Extremfällen zu tun kriegen. Ich selber war zwei Jahre in der Hirnforschung tätig, es ging um Sucht und Belohnung. Bei uns eher um Alkis und Raucher. Aber ich habe als Physiker die Leute in die Röhre gelegt und die Messdaten ausgewertet. Es ist ein hochgradig mathematisches Problem, die Rohdaten der Voxel[wp] aus dem Scanner korrekt auszuwerten. Ich habe viel mit Psychiatern geredet, die mit allerhand kaputten Leuten zu tun hatten. Das kriegt man als Normalo nicht mit; seit ich raus bin, höre ich solche Storys auch nicht mehr. Vielleicht weiß der Spitzer ja was, wovon Du nicht die leiseste Ahnung hast. Das einem das dann wie Blödsinn vorkommt, kann ich schon verstehen. Aber man sollte sich bei allem fragen, wer einem was erzählt, und warum er das tut. Und einen gestandenen Psychiater und Hirnforscher als Dummschwätzer abzutun... ok, kann man machen. Meine Berufs- und persönliche Erfahrung sagt mir etwas anderes.»[10] |
Zitat: | «Schreibschrift (!) schreiben zu lernen ist mehr als es scheint. Die Hirnforschung hat festgestellt, daß es einen ganz erheblichen Zusammenhang nicht nur zwischen "schreibschriftlichem" Schreiben und motorischen, sondern auch kognitiven Fähigkeiten gibt. Das betrifft Bereiche wie geistige Agilität und die Fähigkeit vorauszudenken und zu strukturieren - im Vergleich mit Schülern, die nur Druckschrift schreiben gelernt haben oder gar nur tippen am Computer. Schon bei "vereinfachter Schreibschrift" lassen sich wohl Unterschiede feststellen.
Insofern ist das Verdrängen der Schreibschrift aus den Schulen - bewußt oder unbewußt - eine wichtige Komponente des "Dumbing Down".»[11] |
Zitat: | «Bei schlechter Feinmotorik nützt auch das beste Präzisionsgewehr nichts mehr. Mich würde mal der Zusammenhang zwischen Schönschreibnote und dem späteren Erfolg bei der Scharfschützenausbildung interessieren.»[12] |
Zitat: | «Dass sich die Gehirne von Männern und Frauen unterscheiden, ist bekannt. Ich habe auch schonmal davon gehört, dass die Gehirn von Homosexuellen denen von Heterosexuellen des jeweils anderen Geschlechts ähneln.
Wenn man da mal ein paar Stichworte bei Google reinhaut, bekommt man sofort ein paar Treffer: Hirnforschung: Von Geburt an schwul, Focus am 17. Juni 2008[13]»[14] |
Zitat: | «Soziologien liefern sowieso nichts Glaubwürdiges mehr. Aber Psychologen haben durchaus interessante Ergebnisse.
Das ist beispielweise sowas, was jeder auch selbst beobachten kann, von den Gender Studies aber frontal bestritten und bekämpft wird.
Jetzt kommen wir zum Punkt. Hirnforschung ist nämlich das diametrale Gegenteil von Gender Studies.» - Hadmut Danisch[16] |
Zitat: | «Wo im Gehirn die Sexualität steckt und warum sie nicht wesentlich kulturell bedingt sein kann.
Hirnforschung am Menschen ist schwierig, weil man - jedenfalls nicht, solange man sich an Grundrechte, Ethik und Menschenwürde hält, Hannibal Lecter[wp] sah das freilich im zweiten Teil anders - keine willkürlichen Versuche durchführen und Teile des Gehirns experimentell und in Versuchsreihen außer Funktion setzen kann. Deshalb ist an der Hirnforschung vieles spekulativ und auf die Beobachtung und Auswertung von Ereignissen angewiesen, die zufällig oder eben aus anderen Gründen passiert. Man ist sehr darauf angewiesen, die Fälle zu beobachten, die es eben gibt, und daraus Schlüsse zu ziehen. Gender/Queer Studies behaupten, sexuelle Identität und Sexualität wären durchweg kulturell antrainiert. Kann das stimmen? [...] Dieser spezielle Fall ist nun überaus interessant. Denn offenbar hatte dieser Mann Homosexualität nicht kulturell erlernt, sondern eine Veränderung im Gehirn hat diese bewirkt. Freilich könnte man daraus jetzt sogar die Vermutung äußern, dass Heterosexualität anerzogen wäre, und dass das, was übrig bleibt, wenn man sie kaputtschlägt (in Gender-Sprech quasi so eine "Dekonstruktion" auf die Schnelle durch Schädigung der entsprechenden Hirnregion), Homosexualität wäre. Man könnte es auch genauso umgekehrt sehen, nämlich dass Heterosexualität eine Hirnfunktion ist und Homosexualität aus deren Störung entsteht. (Was vom Denkfehler eng mit Korrelation/Kausalität verwandt ist.) Denn auch hier sagt der Vorfall nur etwas darüber, an welcher Stelle im Gehirn das Verhalten sitzt, es sagt noch nichts darüber aus, ob diese Stelle im Gehirn angeboren oder erlernt war. [...]
Würde man ernstlich Gender Studies betreiben wollen (was ja eine hochinteressante und nützliche Sache wäre), müsste man sich geradezu auf solche Fälle stürzen, diese untersuchen und daraus Schlüsse ziehen, so wie man es in der Wissenschaft eben tut. Dummerweise machen Gender Studies genau das Gegenteil. Sie ignorieren Fakten, lehnen wissenschaftliche Untersuchungen und Wissenschaft als solches ab und verkünden nur politisch-ideologische Parolen. Wären sie Wissenschaftler, müssten sie auch die Möglichkeit berücksichtigen, dass sie komplett falsch liegen und in Wirklichkeit alles genau andersherum liegt.» - Hadmut Danisch[18] |
Zitat: | «Erstens kann es mehr als eine Erklärung für ein Phänomen geben (z. B. Entstehung der Sehfähigkeit der Lebewesen), oder sie ist komplexer als es zunächst aussieht (z. B. die Ultraviolettkatastrophe vor 1900). Zwischen harter Codierung (z. B. Hautfarbe) und sozialer Überformung (z. B. umerzogene Linkshänder) ist mir auf diesem Feld einfach zu viel theoretischer und empirischer Platz, als dass man jetzt schon monokausale Richtig/Falsch-Bewertungen einer These vornehmen könnte. Wir wissen noch viel zu wenig, und "plausibel" ist nicht gleich "wahr" (haste auch nicht behauptet, isklar).
Und weil das so ist, lehne ich zweitens auch Thesen ab, die auf dieses dünne Eis schon durchgehende Kausalitäten bauen, etwa in der Gehirnforschung, was das (Nicht-)Vorhandensein des freien Willens angeht oder, davon hergeleitet oder jetzt eben genetisch begründet, die Leugnung der Existenz individueller Schuld. Da zähle ich auch die passgenaue (= nebenwirkungsfreie) chemische Manipulation des jungen Zellhaufens dazu: Zu komplex! Für kaum einen Vorgang gibt es nur ein Gen, und von kaum einem ist sein gesamter Wirkungskontext genau bekannt. Auf die Hirnforscher bezogen gab es diesen Vergleich (vergessen von wem), dass man aus der Kenntnis der chemischen Farbzusammensetzung, der Leinwandstruktur und Leonardos Maltechnik nicht auf die Wirkung des Mona-Lisa-Gesichtsausdrucks auf den Betrachter schließen kann.» - Hadmut Danisch[19] |
Zitat: | «Boten die Verhaltensweisen, die wir als "menschlich" bezeichnen, früher Überlebensvorteile? Hat der eine in einer Gegend überlebt, weil er sozial, rücksichtsvoll, nächstenliebend, altruistisch war, was sich in der Gegend A als Vorteil erwies? Und ist der andere ein korrupter Opportunist oder gar Krimineller, weil es in einer anderen Gegend B eben von Überlebensvorteil war, so veranlagt zu sein? Kommen wir wieder zurück auf die eigentlich schon als mittelalterlich veraltete und als absurd abgetane Auffassung, daß Verhaltensweisen angeboren, genetisch bedingt sind? Aber vielleicht mit anderer Konsequenz, daß nämlich der unverbesserliche Raubmörder nicht auf irgendwelchen schlechten oder kaputten Genen beruht, sondern auf Genen die die Evolution unter Bedingungen hervorgebracht hat, in denen das die beste Überlebensstrategie war?
Es würde zusammenpassen mit der neueren Gehirnforschung, die ja auch sagt, daß wir keinen so wirklich freien Willen haben, sondern das Gehirn schon vor unserem Bewußtsein weiß, was wir "wollen" und uns den freien Willen nur vorgaukelt. Und damit möglicherweise auch die Verhaltensweise vom Aufbau des Gehirns abhängt und damit genetisch bedingt ist. Es würde in gewisser Weise unsere gesellschaftlichen Normen und unser Strafrecht in Frage stellen. Was kann der Räuber dafür, daß er von jemandem abstammt, für den die Evolution dies als Überlebensstrategie erarbeitet hat? Auf den Punkt gebracht hat das in dem Artikel der Satz, daß das Huhn letztlich überhaupt keinem anderen Zweck mehr dient, als die beste Vermehrungsstrategie der DNS der Hühner zu leisten. Das Huhn ist in seiner Gesamtheit und seinem ganzen Verhalten nur darauf optimiert, Hühner möglichst gut überleben zu lassen. Sonst nichts. Gar nichts. Und damit letztlich auch der Mensch. Alles was wir sind und wie wir uns verhalten, ist letztlich nichts als das Abfallprodukt der Vermehrungsoptimierung. Intelligenz, Gefühle, Verhaltensweisen, Forscherdrang, Ordnungsliebe, Sozialverhalten, Wissenschaft, Sprache, Schrift - alles nur zufällig durch Mutation entstandene "Defekte" und Variationen, die sich beim Überleben irgendwann als Vorteil erwiesen. Es wirft neue Fragen auf, auch nach der Ethik. Vieles müßte neu definiert werden, gesellschaftliche Normen hinterfragt werden. Unsere Normen sagen, daß gewisse Handlungen strafbar sind und daß wir das nicht tun und wollen. Wäre es nach dieser Logik aber nicht sinnvoll, sich gegen diese Normen zu verhalten? Viele Europäer haben inzwischen keine oder nur noch wenige Kinder. Wäre es aus biologisch-evolutionärer Sicht für die Weitergabe der eigenen Gene nicht das effektivste, mit Gewalt in kurzer Zeit möglichst viele Frauen zu vergewaltigen, damit mindestens mal 30-40 Kinder in die Welt zu setzen, anschließend als Massenmörder möglichst viel Nachwuchs der Konkurrenten umzulegen und dann einfach in Kauf zu nehmen, erschossen oder auf dem elektrischen Stuhl geröstet zu werden? Man hätte dadurch mehr Nachwuchs erzeugt und bessere evolutionäre Leistung gebracht als der gewöhnliche Spießbürger. Man würde sich verhalten wie ein Tier, und bei vielen Tierarten geht es ja auch genau so zu. Vielleicht ist der Mensch aber Mensch, weil er eine ganz andere Überlebensstrategie gefunden hat, die insgesamt und durch die starke Durchmischung in der Summe effektiver ist als die Vergewaltigungsmethode. Vielleicht ist es erst die Fähigkeit, Gesellschaften mit festen durchgesetzten Spielregeln zu bilden, die die Vergrößerung der Population ermöglichte. Der Vergewaltigungstäter würde - unterstellt es gäbe nur solche - wohl immer noch mit der Holzkeule in der Steinzeit herumlaufen, oder wäre vielleicht schon ausgestorben, durch Krankheit, Kriege und dergleichen mehr. Der kooperierende, forschende, arbeitsteilende Mensch hatte aber Vermehrungsvorteile und hat sich deshalb gegenüber dem anderen durchgesetzt. Und um diese Ordnung aufrechtzuerhalten, Regeln eingeführt, die wir heute Gesetze nennen. Konnte sich der Spießbürger in der Summe besser vermehren als der Macho-Pascha? Ist der eine ein fauler, raffgieriger, korrupter Drecksack, weil das Sammeln und Anhäufen für seine Vorfahren überlebensgünstig war, und der andere ein biederer, fleißiger, bescheidener Arbeiter, weil das woanders von Vorteil war? Die Evolution als Spezialgebiet der Spieltheorie[wp]? Daß es keine anderen Regeln und Ziele als der Bessere gewinnt gibt? Es wirft Fragen auf, was eigentlich Religion ist. Letztlich vielleicht nur eine Genmutation des Menschen, die ihn dazu brachte, einen gewissen Herdentrieb[wp] zu zeigen und sich Regeln zu unterwerfen, in gewisser Weise gelehrig/dressierbar zu sein. Leute mit dieser Macke hielten sich an vorgegebene Regeln, lebten gesünder, waren "fruchtbar und vermehrten" sich. Noch heute ist es so, daß religiöse Familien oft viele Kinder haben. Religionsanfälligkeit oder überhaupt der Drang, sich sozialen, herdenweiten Regeln zu unterwerfen, wie auch immer die lauten, als evolutionärer Vorteil? Ist eine Religion vor allem dann von Vorteil, wenn sie sehr strikte Verhaltensweisen predigt, "Ungläubige" tötet, auf umfangreiche Fortpflanzung drängt, natürlich nur mit formaler Ehe innerhalb der Religionsgemeinschaft? Die Teilnehmer an solchem Vorgehen würden sich stärker vermehren als die Kritiker, vor allem wenn man sie erschlägt oder am Fortpflanzen hindert. Religiosität als evolutionärer, sich selbst verstärkender Überlebens- und Fortpflanzungsvorteil? Je aggressiver die Religion, desto stärker der Evolutionsvorteil der "Gläubigen" gegenüber den "Ungläubigen"? Religion als Befriedigung des evolutionär antrainierten Dranges, sich auf feste, lebenslange Regeln prägen zu lassen, ähnlich wie das Küken nach dem Schlüpfen auf "Mutti" geprägt wird? Und vielleicht auch der ganze Sektenquatsch, der Kommunismus, der Nationalsozialismus und dergleichen? Alles nur der passende Schlüssel für das dringende, angeborene Bedürfnis, mit irgendeiner strikten Firmware geladen zu werden? Würde einiges erklären.» - Hadmut Danisch[20] |
Literatur
- Manfred Spitzer: Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens, Spektrum Akademischer Verlag, 2002, ISBN 3-8274-1396-6
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Neurowissenschaften (Stand: 23. Oktober 2021)
- ↑ Wikipedia: Geschichte der Hirnforschung (Stand: 22. November 2008)
- ↑ Facebook: Vince Ebert am 3. August um 00:14 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Vom Hirn und seinem Blödsinn, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2022
- ↑ Twitter: @AlexE1789 - 2. Okt. 2022 - 13:39 Uhr
- "Der Psychologe Drew Weston konnte dieses Phänomen sogar neurologisch nachweisen. Er durchleuchtete mithilfe eines Magnetresonanztomografen die Gehirne von Menschen mit starken politischen Einstellungen. Sobald man die Probanden mit unangenehmen Details ihrer Überzeugungen konfrontierte, waren Bereiche ihres präfrontalen Kortex (ein Teil des Gehirns, der für bewusstes Denken verantwortlich ist) praktisch inaktiv. Ein klarer Fall von neurologischer Selbsttäuschung.
- Vielleicht ist ja genau das der Grund, weshalb so viele gut ausgebildete, intelligente Menschen in Deutschland die grundsätzlichen Widersprüche der Energiewende ignorieren und als haltlos bezeichnen. Ihre starken Überzeugungen hindern sie wohlmöglich daran, die Zusammenhänge objektiv und kritisch zu betrachten. Starke Selbstzweifel sind also gar nicht so schlecht. Auch wenn Ihr Therapeut etwas anderes behauptet.",
- aus: Lichtblick statt Blackout: Warum wir beim Weltverbessern neu denken müssen
- ↑ Hadmut Danisch: Das Primat des Rudeldenkens, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2022
- ↑ 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 7,11 7,12 Gaius Baltar: Why is the West so Weak (and Russia so Strong)? The Role of Human Capital and Western Education, Sonar 21 am 4. August 2023
- ↑ Chris Meyer: Cargo Cults: How to Fail Your Way to Success, The Mind Collection am 27. November 2022, letzte Änderung am 8. März 2025-8
- ↑ Hadmut Danisch: Die Hirn-Kriege: Der Niedergang der Westlichen Welt, Ansichten eines Informatikers am 6. August 2023
- ↑ Manfred P. am 6. Juni 2015 am 22:01 Uhr, in: Wir sind im Zeitalter der Verblödung, Ansichten eines Informatikers am 6. Juni 2015
- ↑ jd am 2. April 2015 um 13:26 Uhr, in: Hälfte der Jungen hat Probleme mit Handschrift?, Ansichten eines Informatikers am 1. April 2015
- ↑ HF am 2. April 2015 um 15:01 Uhr
- ↑ Anreißer: Homosexuelle Männer haben Hirne, die denen von Frauen ähneln - und umgekehrt. Forscher schließen daraus, dass die sexuelle Orientierung biologisch angelegt und nicht erlernt ist.
- ↑ buchstabensalat am 28. Dezember 2011 am 20:26 Uhr, in: Warum ist der Frauen-Anteil in der Informatik so niedrig?, Ansichten eines Informatikers am 27. Dezember 2011
- ↑ 15,0 15,1 1&1: Gender-Marketing - Definitionen und Einsatzmöglichkeiten
- ↑ Hadmut Danisch: Pink it and shrink it - wie man Frauen was verkauft, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2017
- ↑ Homosexuell nach Schlaganfall: Plötzlich schwul, Süddeutsche Zeitung am 8. Juni 2014
- ↑ Hadmut Danisch: Wo im Gehirn die Sexualität steckt, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2014
- ↑ Hadmut Danisch: Muttis Tunte, Ansichten eines Informatikers am 14. März 2013
- ↑ Hadmut Danisch: Rigorose Evolutionstheorie, Ansichten eines Informatikers am 7. Januar 2009
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Neurowissenschaften
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- GABA-Gabe durch Pregabalin, 27. März 2024
- Das Gegenteil von Links/Feministisch/Gender ist nicht "Rechts", sondern Autismus. (Meine Einschätzung ist ja, dass es "Rechts" eigentlich gar nicht gibt, sondern sich Rechte von Linken nur parametrisch unterscheiden, eigentlich die gleiche Sorte sind, es sich um einen Bruderkrieg handelt, und vor allem Linke wegen der irrationalen Überdominanz des Sozial- und Rudelverhaltens unbedingt einen Gegner brauchen, und sich dazu eben "Rechte", "Nazis", "Weiße Männer" imaginieren und einbilden.
- Hat man zuwenig GABA[wp] im Hirn, wird der rationale Teil zu dominant und dreht unkontrolliert und ungedrosselt auf, und man wird einerseits zahlen-, regeln- und strukturensüchtig, wie man das von Autisten kennt, die dadurch aber auch Insel- und Superbegabungen hervorbringen können, dafür dann aber nicht mehr in der Lage sind, Emotionen zu erkennen und verarbeiten.
- Hat man zuviel GABA im Hirn, wird der Sozialteil im Hirn dominant und der rationale Teil wird gedrosselt oder abgeschaltet. Dann lebt man nur noch in Sozialeinflüssen, Ängsten, und kommuniziert pausenlos, redet dummes Zeug, aber davon viel.
- Und es fällt auf, dass das - vor allem letzteres - typisch männliches und weibliches Verhalten ist. Ich hatte das doch zuerst von der Reise nach Namibia beschrieben, wo ich auf einer Safari mit dem LKW der Reisegruppe kaum fotografieren konnte, weil die Weiber nicht in der Lage waren, sich mal hinzusetzen, die Klappe zu halten und ruhig aus dem Fenster zu schauen, sondern ständig hin- und herliefen, dass der ganze LKW ständig schaukelte und man kein ordentliches Bild hinbekam, die sich ständig emotional synchronisierten ("Elfrieeeede, hast dat jesehen, komma, dat musste ma sehn!", obwohl es da gar nichts zu sehen gab und Elfriede viel mehr gesehen hätte, weil sie einfach da geblieben wäre, wo sie war, sich auf ihren breiten Arsch gesetzt und zum Fenster raus geguckt hätte), und es ihnen dann aber völlig egal war, ob das, was sie dann in der Entfernung als dunklen Fleck sehen, ein Elefant oder ein Nashorn war (es war ein Gnu), weil es völlig egal ist, was man sieht, und nur wichtig, dass man sich emotional einig darüber ist, dass man sich freut, dass man irgendwas sieht, und das alle zusammen.
- Und es würde diese ganze Gender-Scheiße erklären, für die man völlig irrational sein muss, nämlich weil sie genau das sind, weil eben der rationale Teil im Hirn einfach abgeschaltet ist - exakt das, was ich seit Jahren als Eindruck immer wieder geschildert habe: Denen fehlt funktional ein Teil im Hirn. Und jetzt wissen wir, was der Schalter dafür ist.
- Gender ist, was herauskommt, wenn man das Hirn abschaltet. Und weil Frauen anscheinend generell auf einen höheren GABA-Pegel eingestellt sind, ist das vor allem ein Frauenthema. Und deshalb schnattern die auch wie ein Wasserfall. [...]
- Vielleicht sind die politischen "extremen" Standpunkte gar keine Meinungen, sondern neuronale Fehlerzustände durch ein chemisches Ungleichgewicht, und besser mit einem ICD-Code[wp] als mit einer Parteibezeichnung beschrieben? Denn ich wundere mich ja schon lange, warum dieses Parteigehampel erstens so irrational, zweitens so überlebensunfähig ist, und warum sie drittens so versessen darauf sind, das Sozialverhalten anderer zu steuern. Ist das krankhaft? Ist es medikamentös behandelbar?
- GABA und Autismus, 26. März 2024
- Ich hatte doch die Frage gestellt, ob Klimapanik wie etwa bei Greta auf den beschriebenen Mechanismus zurückzuführen sein könnten, wonach ein Überfluss an GABA den rationalen Teil des Gehirns lahmlegt oder ausbremst, und deshalb die Emotionen gewinnen.
- Frappierender Leserhinweis dazu: GABAergic System Dysfunction in Autism Spectrum Disorders
- Es besteht wohl ein direkter Zusamenhang mit Autismus. [...]
- Von Greta heißt es ja, dass sie autistisch sei, aber eben auch unter Klimaangst leide.
- Sind das vielleicht gar keine zwei verschiedenen Eigenschaften, sondern nur zwei Symptome desselben Problems? [...]
- Autisten schrieben und bestätigten mir, dass sie die Emotionen und Gesichtsausdrücke anderer nicht auf natürliche Weise lesen können, sondern mühsam lernen müssen, Gesichter mit erlernten Mustern zu vergleichen, um erkennen zu können, welche Emotion sie ausdrücken. Oder sie eben auch an einer Reizüberflutung[wp] leiden und deshalb Stille, Ruhe, Regelmäßigkeit haben wollen.
- Könnte es also sein, dass da in manchen Bereichen - etwa das Erkennen von Gesichtsausdrücken, das ja über die Mustererkennung in der Amygdala abläuft - deshalb schlecht sind, weil das Mischungsverhältnis von Amygdala zu rationalem Hirn nicht stimmt, und die das rationale Hirn völlig übersteuern, es deshalb auch verwenden müssen, um Amygdala-Funktionen zu ersetzen?
- Zur Erinnerung: Frauen sind besser und schneller als Männer darin, Gesichtsausdrücke zu erkennen und zu deuten. Männer sind öfter Autisten, einem sehr ausgeprägten Gegenteil davon. Und sie sagen, dass sie Reizüberflutung und Unregelmäßigkeiten nicht mögen - etwa, weil sich das rationale Gehirn ungezügelt, ungebremst damit befasst? [...]
- Könnte es also sein, dass wir nur dann richtig funktionieren, wenn dieser Regelkreis dafür sorgt, dass die Neuronalaktivität in einem gewissen mittleren Bereich bleibt?
- Dass es dem Autisten im Prinzip geht wie einer gezündeten Atombombe? Dass also der Zerfall eines Atoms ab einer gewissen Masse dazu führt, dass die Kettenreaktion[wp] sich aufschaukelt und einen Lawineneffekt aus angestoßenen und zerfallenden Atomen auslöst, nur eben auf neuronaler Ebene, weil die Dämpfung, der Moderator fehlt?
- Und es umgekehrt Gender-Aktivisten geht wie dem Zündversager: Sie würden gerne denken, aber es passiert einfach nichts?
- Vom Hirn und den Ursachen der Ängste junger Frauen, 26. März 2024
- Hat die Klimapanik neurologische Gründe?
- Kennen wir nun endlich den Dachschaden, der hinter Gender und Feminismus steckt?
- Eine Webseite namens Sciencealert schreibt: The Secret to Anxiety in Young Women's Brains May Have Been Found
- Es geht darum, das die Ängste von Mädchen und jungen Frauen auf einem Ungleichgewicht zweier Stoffe im Hirn beruhen sollen, nämlich GABA[wp], wohl eine Aminosäure, und Glutamat, wobei mir letzteres nicht ganz verständlich ist, weil der Begriff Glutamat[wp] wohl eine ganze Gattung von Salzen und Estern der Glutaminsäure beschreibt. [...]
- Sie haben herausgefunden, dass bei jungen Frauen GABA - was die Hirntätigkeit bremst - ansteigt, während Glutamat - das die Hirntätigkeit anregt - absinkt. Mit anderen Worten: Sie haben den biochemischen Grund dafür gefunden, warum so viele Frauen nach der Pubertät doof sind. [...]
- Sie meinen also, dass junge Frauen unter einem Übermaß des Denk-Inhibitors Gaba leiden, das rationale Denken deshalb gedrosselt oder blockiert wird, und deshalb die Kontrolle emotionaler Reaktionen ausfällt, sie also ungebremst ihren Emotionen und Ängsten anheimfallen.
- Ist das nicht genau das, was ich symptomatisch seit Jahren von Feministinnenveranstaltungen beschreibe, nämlich den Eindruck, dass denen der reationale Teil im Hirn organisch oder funktional fehlt? Sie scheinen den Grund, den Mechanismus dahinter gefunden zu haben. [...]
- Entstehen Ängste also nur deshalb, weil das Angstzentrum Ausgang und keinen Gegner mehr hat, die Sau rauslassen kann? Oder trägt zur Angst zusätzlich bei, dass man in der Stresssituation gerne was denken würde, und es kommt nichts, weil das Hirn nicht anspringt? Die Stille beim Denken also zusätzlich Angst auslöst?
- Und dabei haben sie auch gleich herausgefunden, dass es Geschlechtsunterschiede zwischen den Hirnen gibt [...]
- Drogen, Sucht und Hirn, 25. März 2024
- Die Funktion des Gehirns und die Wirkung von Drogen, die das Belohnungszentrum ersetzen und damit auch das Sozialverhalten durch Drogenkonsum.
- Dopamin[wp] und das Belohnungszentrum sind das System im Gehirn, mit dem die archaischen Teile und unbewussten Überlebens- und Sozialprogramme in das als bewusstes Handeln empfundene Denken eingreifen. Wir fühlen uns gut, kommen uns gerecht und sozial vor, in Wirklichkeit aber zieht da nur ein anderer Teil des Gehirns an der Leitung. Und mit Drogen überflutet, übersteuert man diesen Mechanismus künstlich durch Chemie. Und legt dessen normale Funktion damit lahm. Deshalb fällt bei Drogenkonsum das gesamte Sozialverhalten und oft auch das Überlebensprogramm flach.
- Ich habe allerdings auch schon die Vermutung gehabt und geäußert, dass Massenverhalten wie in Sekten, Religionen, bei Linken und Feministen, eine Art autogenes Training zur Dopaminausschüttung ist, und auf diese Weise Ideologie funktioniert, nämlich auf eine ähnliche Weise Sozial- und Überlebensprogramm lahmlegt wie eine Droge, indem das Sozialverhalten übertrainiert wird, indem man also ideologische Inhalte so lange und intensiv wiederholt, bis die schiere Übereinstimmung des eigenen Verhaltens mit dem eines Propheten wie Marx[wp], Jesus[wp], L. Ron Hubbard[wp], oder andere, für deren Nennung man Ärger bekommt, schon zu einem so starken "Wohlverhalten" und damit dessen Befolgung zum Dopaminauslöser wird, dass das normale Sozialverhalten überlagert wird. So funktionieren Linke, Geisteswissenschaftler, Feministen, die ARD. Dopamin-Junkies. Und vermutlich liegt darin der Grund für die Drogenaffinitität Linker, weil nur dadurch die nächste Steigerungsstufe noch zu erreichen und ein Gewöhnungseffekt zu kompensieren ist. Man könnte im Prinzip sagen, dass Kokain die konsequente Fortsetzung von Marx ist, die nächsthöhere Eskalationsstufe. [...]
- Sind Marxismus, Genderismus, Linkstum also psychische Erkrankungen, Fehlbildungen im Gehirn? Ist es das, was ich als "Fehlen einer Hirnfunktion" beobachtet habe? Oder ist es Folge dessen? Es ist wohl eine Korrelation, aber wie herum liegt die Kausalität?
- Könnte es sein, dass dies irgendwann mal in der Entwicklungsgeschichte evolutionär von Vorteil war, den Verstand wieder abzuschalten und bedingungslosen [Rudelverhalten|Rudel-Gehorsam]] zu betreiben?
- Reden sie deshalb ständig von "Gerechtigkeit", weil die Leute im Übermaß von eben jenem Teil des Gehirns gesteuert werden, der "Gerechtigkeit" macht, indem er sie mit Dopamin belohnt? Ist "Gerechtigkeit" nur der Begriff für eine Dopaminausschüttung, weshalb man es für "gerecht" hält, irgendwelchen marxistischen Blödsinn zu treiben, wie sich mit Phantasie-Pronomen anzusprechen? Läuft bei den Leuten im Gehirn gewaltig etwas schief?
- Von Glück und Angst, 5. Januar 2024
- Das Ich-Empfinden, dazu gibt es allerlei Experimente, ist nur eine Illusion, eine Art Algorithmus, der uns die Steuerung erlaubt, und, das ist besonders interessant, die unterschiedlich schnell vorliegenden Ergebnisse verschiedener Gehirnteile so synchronisiert und zusammenfasst, dass es uns wie eine einheitliche Vorstellung vorkommt.
- Anders gesagt: Das "Ich" ist nur ein Rechentrick, um die vielen kleinen ichs als ein einheitliches großes Ich erscheinen zu lassen, damit wir uns nicht allzu sehr mit uns selbst streiten (funktioniert beim einen besser, beim anderen weniger). [...]
- Tatsächlich aber ist dieses Ich gar nicht so wichtig, wie wir uns das einbilden, sondern wir glauben und wünschen das nur, dass wir selbstbestimmte Menschen wären, sind wir aber gar nicht so sehr, wie wir uns das vorstellen. Ganz andere Teile des Körpers bestimmen etwa darüber, worauf wir gerade Appetit haben, oder ob wir mit jemandem Streit anfangen.
- Das ist das, wie es ist.
- Die Frage nach dem "warum" ist im Prinzip falsch gestellt. Denn sie unterstellt, dass sich da jemand was dabei gedacht hat, dass da eine konstruktive Absicht dahinter steckt.
- Es war aber keine Absicht und keine Planung, kein Konzept und kein Ingenieursentwurf, sondern das Produkt einer evolutionären Entwicklung. Der Mensch kann eigentlich nichts wirklich gut im Vergleich zu Tieren. Zu allem, was wir können, gibt es Tiere, die es besser können (irgendwo habe ich gelesen, die Ausnahme sei der Marathon-Lauf, kein Tier könne so ausdauernd und weit laufen wie der Mensch, weshalb die ersten Menschen in und vor der Steinzeit angeblich recht erfolgreich jagen konnten, indem sie Tiere über lange Strecken zu Tode hetzten, statt den direkten Kampf zu suchen). Trotzdem hat der Mensch die weiteste Ausbreitung auf der Erde, mehr als Ameisenarten, Kakerlaken, Ratten. Weil die Kombination sehr effektiv war, und der Mensch verschiedene mittelmäßige Fähigkeiten besonders gut kombinierte, und dadurch überragend wurde.
- Und das setzte wohl voraus, den Mensch auch neural besonders gut zu vernetzen, und das alles zu synchronisieren, weshalb wir nachrichtlich sprechen, hören, lesen und sowas alles können. Und das nun wieder setzt voraus, dass wir es gleichzeitig tun, oder besser gesagt, dass es uns gleichzeitig vorkommt. Weil es sonst unmöglich wäre, das alles zu verknüpfen. [...]
- [...] zeigt, dass das "Ich" uns nur vorgaukelt, als gäbe es da eine zentrale Steuerzentrale, die über alles die Kontrolle hat, obwohl es nicht so ist. Möglicherweise war es nur so möglich, alles unter einen Hut (Schädel) zu bringen, weshalb wir Feinmotorik, Lesen, Sprechen, Singen, Hören können, ein Orang-Utan aber eben so nicht.
- Und das alles so zu vernetzen, dass es uns wie ein "Ich" erscheint und wir auf die Umwelt reagieren, sie wahrnehmen, sie emotional bewerten, was letztlich auch nur sehr alte Rechenmethoden sind, hat uns evolutionäre Vorteile gebracht.
- Ich habe aber schon lange den Verdacht, und wollte darüber eigentlich schon einen Artikel schreiben, dass ich immer öfter den Verdacht habe, dass es erstaunlich viele Menschen gibt, die gar nicht denken im modernen Sinne, sondern ihre Umwelt fast nur auf einer emotionalen Weise erleben und bewerten. Ich habe ja schon geschrieben, dass mir da im linken Lager so viele Leute begegnet sind, die auf mich wirken, als fehle ihnen ein Teil vom Hirn, und dass es zur Rudelmechanik gehört, die Teile im Rudel abzuschalten. Es gibt enorm irrationale Leute, und ich habe den Verdacht, dass sie ausschließlich in einer Emotionalwelt leben. Etwa sehr abergläubige oder religiöse Menschen, und vielleicht ist das auch der Grund für Religiosität. [...]
- Ich hatte schon beschrieben, dass gerade im linken Lager viele Leute sind, die überhaupt nicht in Individuen, in Individualismus denken können, kein Eigeninteresse, keine Eigeninitiative wahrnehmen können, sondern immer nur rudelmechanisch in Kollektiven, Gruppen, Klassen denken. Das könnte genau dazu passen, dass die Leute kein - sagen wir mal, kein voll intaktes und funktionsfähiges - Ich haben, sich deshalb auch keinen Individualismus vorstellen können, es in ihrer Welt nicht möglich ist, dass jemand etwas selbst macht, sondern immer alle nur als beeinflusstes Kollektiv handeln. [...]
- "Ich" und "Wir" sind dabei eben nur die beiden Optimierungszielfunktionen Individuum und Rudel, bei denen vorteilhaftes Handeln zu deren Gunsten zu einer evolutionären Durchsetzung der Gene führen.
- Insofern wären Linkstum und Marxismus, aber auch die Religion, das logisch folgende Symptom solcher Hirndefizite.
- Die Leonard’sche und die Machiavelli'sche Intelligenz, 14. Juni 2022
- Frau, Wissenschaft, Testosteron, Hirn, 13. Juni 2022
- Hirn und Klopapier, 13. Juni 2022
- Sozialpsychologie im Interview: Experte erklärt, warum die Deutschen hamstern, Focus am 13. Juni 2022
- Nobelpreis, 11. Juni 2022 (Daniel Kahneman[wp], Schnelles Denken, langsames Denken[wp])
- Des Hirnes zwei Betriebszustände, 11. Juni 2022
- Der fehlende innere Dialog - so ähnlich wie "split brain" - etwa "Konfabulation"?, 12. November 2021
- Möglicherweise haben Autisten und Linke dasselbe Problem, nämlich die Unfähigkeit, die Informationen und Ergebnisse verschiedener Teile des Gehirns richtig und im richtigen Verhältnis zusammenzumischen - die einen schalten das eine auf Durchzug, die anderen das andere.
- "Gastrosexismus" oder Rationalitätsblindheit?, 11. November 2021
- Mehr zu meiner Theorie und Hypothese, dass vielen Leuten der rationale Teil im Hirn organisch oder funktional fehlt.
- Telencephalon: Das Hirn des Salamanders, 6. Februar 2021
- Neo-Mythologie durch Neo-Animismen, 18. März 2017
- Kritik an der Namibia-Rundreise Chamäleon Etosha, Ansichten eines Informatikers am 10. Mai 2011 (Emotionalsynchronisation)
- GABA-Gabe durch Pregabalin, 27. März 2024
Gehirnforscher Prof. Gerald Hüther: Quantenphysik und Kommunale Intelligenz - Georg Dygruber (3. November 2017) (Länge: 87:39 Min.) (Gerald Hüther[wp])
- Nora Marie Zaremba: Gehirnforschung: Wer glücklich ist, kauft nicht, Wirtschaftswoche am 22. Januar 2015
- Der Neurobiologe Gerald Hüther[wp] spricht im Interview über die Gründe unseres kollektiven Kaufrausches und über Konsum als Belohnung.
- Norbert Lossau: Hirnforschung: Die dumme Seite der Schwarmintelligenz, Die Welt am 5. Januar 2014
- Schwarmintelligenz ist zu einem wichtigen Teil der Wissensgesellschaft geworden. Doch in der Menge kann die Intelligenz des Einzelnen durchaus sinken. Hirnforscher Ernst Pöppel[wp] erklärt, warum.
- Jean-Pierre Changeux: Die Revolution in der Gehirnforschung, spektrum.de am 1. März 2003
- Die Gehirnforschung erschließt den Kosmos in uns, vom Innenleben einzelner Nervenzellen bis zu ihrem Zusammenspiel. Heute beobachten Experten das Denkorgan auch bei der Arbeit.