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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Propaganda

Aus WikiMANNia
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Information icon.svg Auch in Zeiten des Krieges in der Ukraine nicht vergessen:
Zitat: «Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda für die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungskreis zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein.» - Adolf Hitler

Die Kriegspropaganda der deutschen Bundesregierung ist 85 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wieder auf Hitler-Niveau!

George Orwell: "Journalismus heißt, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird. Alles andere ist Public Relations."
Hauptseite » Politik » Propaganda

Der Begriff Propaganda bezeichnet das an die Allgemeinheit gerichtete und manipulative öffentliche Werben für (politische) Ideen, Anliegen und Ziele.

10 Strategien der Manipulation

  1. Kehre die Aufmerksamkeit um
  2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung (Methode: Problem-Reaktion-Lösung)
  3. Stufe Änderungen ab
  4. Aufschub von Änderungen
  5. Kommuniziere mit der Masse, wie mit kleinen Kindern
  6. Konzentriere dich auf Emotionen und nicht auf Reflexion
  7. Versuche die Ignoranz der Gesellschaft aufrechtzuerhalten
  8. Entfache in der Bevölkerung den Gedanken, dass sie durchschnittlich sei
  9. Wandle Widerstand in das Gefühl schlechten Gewissens um
  10. Lerne Menschen besser kennen, als sie es selbst tun[1][2]
Propaganda -
Joseph Goebbels[wp]: Reichs­minister für Volksaufklärung und Propaganda (1934)
Veröffentlichte Meinung -
Heiko Maas: Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz (2016)


Zitat: «Journalismus ist etwas zu veröffentlichen, was andere nicht wollen, dass es veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda - George Orwell[3][4]
Zitat: «Seitdem eine Vielzahl akademischer Gruppen sich in Unkenntnis der informationellen Unzulänglichkeiten des Menschen mit sozialen und politischen Problemen befassen, wurde "Wissenschaft" vielfach zur propagandistischen Verpackung höchst unglaubwürdiger Meinungen.» - Karl Steinbuch[wp][5]


Gegenstrategien

Mit "hosts"-Datei gegen Lügen­presse und Staats­propaganda

Eine Möglichkeit, Propaganda im Internet zu entgehen, ist, die "hosts"-Datei (siehe rechts) mit Einträgen der wichtigsten Propaganda­seiten zu ergänzen.

In Anfangszeiten des Internets diente die Datei dazu, Domain-Namen mit bestimmte IP-Adressen zu verknüpfen, also "aufzulösen". So sorgte die hosts-Datei beispielsweise dafür, dass der Computer wusste, welche IP-Adresse mit wikimannia.org gemeint ist. Daher enthielt die hosts-Datei früher eine lange Liste mit diesen Hosts (englisch für "Gastgeber") und deren speziellen Adressen. Der Einfluss des "Host"-Begriffs ist heute noch bemerkbar, wenn man davon spricht, dass jemand "eine Website hostet".

Öffnen Sie heute Ihre eigene "hosts"-Datei, ist diese sehr wahrscheinlich ohne Eintrag. Für die Auflösung von Webadressen wird nämlich mittlerweile das Domain Name System[wp] (DNS) verwendet. Die hosts-Datei ist für lokale (LAN) und virtuelle (VLAN) Netzwerke allerdings nach wie vor praktisch. Für das Surfen im Internet ist die Datei unter anderem zum Sperren schädlicher Websites (auch Propaganda-Seiten und Werbe-Seiten) nützlich.

Die definierte IP-Adresse steht mit dem zugehörigen Host-Namen in einer gemeinsamen Zeile. Wichtig dabei ist, dass die beiden Informationen mindestens mit einem Leerzeichen voneinander getrennt werden. Außerdem fügen Sie Kommentare hinzu, indem Sie das "#"-Zeichen voranstellen. Leere Zeilen in der Textdatei werden ignoriert.

Nicht erwünschte Seiten werden "gesperrt", indem Sie diese einfach auf eine nicht existierende IP-Adresse umleiten (Adresse 0.0.0.0, dann die zu sperrende Webadresse). Wird versucht, die Seite aufzurufen, folgt eine Fehlermeldung, weil der Host nicht gefunden wird. Mit dieser Methode können Sie unter anderem Werbeserver und gefährliche Internetseiten blockieren. Im Web kursieren für ein besseres und sichereres Surferlebnis Listenvorlagen, die Sie in Ihre hosts-Datei kopieren können, beispielsweise "how to make the internet not suck" und MVPS. Beide Dokumente werden regelmäßig aktualisiert und sind üppig gefüllt mit sicherheitstechnisch bedenklichen und als gefährlich bekannten Adressen.

Auf einem Mac-Gerät können Sie die "hosts"-Datei bearbeiten, indem Sie beispielsweise im Terminal die Zeile "sudo nano /etc/hosts" eingeben. Sie werden dann aufgefordert, dass Admin-Passwort einzugeben, weil das eine geschütze Systemdatei ist.

Eine andere Methode ist:

  • Wählen Sie in der oberen Startleiste den Reiter "Gehe zu" und klicken Sie auf "Gehe zum Ordner".
  • Im neuen Dialogfeld geben Sie folgenden Dateipfad ein: /private/etc/hosts. Klicken Sie dann auf "Öffnen".
  • Daraufhin öffnet sich der Ordner mit der "hosts"-Datei. Doppelklicken Sie auf diese, öffnet sich die Textbearbeitung der Datei.

Auf einem Gerät mit Windows XP, 7, 8 und 10:

  • Suchen Sie im Startmenü den Eintrag "Editor" (es muss ein Nur-Text-Editor ein!) und rechtsklicken Sie darauf. Wählen Sie "Als Administrator ausführen".
  • Gehen Sie im Editor unter "Datei" auf den Menüpunkt "Öffnen".
  • Öffnen Sie die "hosts"-Datei im Windows Explorer über den Pfad C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts.
  • Sie können die hosts-Datei nun ändern.

Beispiele

Es geht bei dem Film nicht um die Details Russlands betreffend, sondern allgemein um die Technik der Massen­manipulation. Wenn Kinder und Jugendliche bei politischen Demonstrationen auftauchen, dann nicht, weil sie hinter der Idee stehen, sondern weil sie manipuliert sind. Kinder und Jugendliche sind politisch weitgehend desinteressiert. Da möge jeder selbst an seine Kindheit und Jugend denken. In Deutschland sollte die Altersstruktur der Antifa zu denken geben.

Inhalt:

00:00 Wozu wird Russland destabilisiert?
01:30 Demonstrationen sind Deckmäntel für einen bewaffneten Putsch.
03:40 Scharfschützen auf dem Dach.
04:10 Demonstrationen sind ein Signal an einen bestimmten Teil der Eliten, Verrat zu begehen.
06:36 Unlogik an den Demos.
08:45 Kompromittieren als Taktik (Nawalny und Medwedew sind in derselben Mannschaft).
11:04 Woher kommt das Geld für das Mobilisieren der Massen (Oberst Sachartschenko[ext]).
12:56 Wo kommen plötzlich die Jugendlichen her? Wissen sie, worum es geht?
15:50 Wozu wird die Verschärfung angestrebt?
18:02 Putins Autorität beim Volk soll zerstört werden (Demonstrationen gegen Medwedew sind Demonstrationen gegen Putin).
20:30 Die USA möchten zwischen Russland und China Zwietracht säen.[6]

Zitate

  • "Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppen­denkens verstehen, ist es möglich, die Massen ohne deren Wissen nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern." - Edward Bernays
  • "Zumindest die deutsche Wikipedia ist zu einem Mittel massiver Desinformation und politischer Manipulation und Propaganda verkommen." - Hadmut Danisch[7]
Zitat: «So gründlich die kommunistischen Machthaber auch vorgingen, so geglückt die Umerziehung auch zu sein schien, am Ende scheiterte das Menschen­experiment. Auf die Dauer war die Kluft zwischen Propaganda und Wirklichkeit zu groß, um nicht durchschaut zu werden.
In seinem brillanten Essay "Versuch, in der Wahrheit zu leben" empfahl der tschechische Dissident Václav Havel[wp], die staatliche Allmacht durch Alternativen "unabhängigen Lebens" zu untergraben. Das erwies sich als erfolgreiches Modell. [...] Voraussetzung dafür war, den "falschen und sinnlosen Sprachgebrauch" der Herrschenden aufzugeben und "in der Wahrheit zu leben".
An dieser Stelle wird nebenbei die Frage beantwortet, was man heute tun kann, um die immer mehr um sich greifenden Sprachbarrieren zu schleifen, die verhindern sollen, dass die Realität wahrheitsgetreu abgebildet wird.» - Vera Lengsfeld[8]
Zitat: «Spätestens seit Edward Bernays "Propaganda" werden Demokratien - und viele andere Regierungsformen, aber eben vor allem Demokratien - nicht über rationale Argumente und echte Meinungsfreiheit geführt, sondern über "gelenkte Demokratie" - mit PR-Methoden, unterstützt von psychologischer und neurologischer Forschung, werden die Massen durch Techniken gelenkt, bzw. dies (sehr erfolgreich) versucht, die letztlich nichts anderes als Marketing-Methoden sind. [...]

Es gibt einen ganzen Sack voll Techniken und psychologischer Effekte, die man einsetzen kann und dies auch tut, um Handeln, ja das Denken und Meinen der Menschen zu beeinflussen, zu verändern. Das funktioniert nicht bei allen, aber bei den meisten; und da es ein solcher Effekt ist, daß die Masse - aus Angst, Sicherheits­bedürfnis usw. das tut - und oft auch jene Meinungen übernimmt - von der sie glaubt, daß die anderen das ebenso sehen und meinen, kommt man damit in Sachen sozialer Steuerung schon sehr weit.»[9]

Literatur

  • Gustave Le Bon[wp]: Psychologie des foules, 1895, deutsch: Psychologie der Massen
    • Neuauflage: Nikol Verlag 2009, ISBN 3-86820-026-6[10]
  • Edward Bernays: Crystallizing Public Opinion. Boni and Liveright, New York 1923. Neuauflage: Kessinger Pub., New York 2004, ISBN 1-4179-1508-0. vergriffen
  • Edward Bernays: Propaganda[wp]. Horace Liveright, New York 1928. Neuauflage: Ig Publishing, Brooklyn N.Y. 2005, ISBN 0-9703125-9-8. (Deutsch von Patrick Schnur, orange-press, Freiburg i. Br. 2007, deutsche Erstausgabe, ISBN 3-936086-35-4)
  • Pdf-icon-intern.svg Methoden der Manipulation - Elias Erdmann, 2009 (72 Seiten)
Videos

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Massenmanipulation, Propaganda und Gehirnwäsche (Länge: 8:43 Min.) (Chomsky: 10 Strategien der Manipulation)
  2. Sylvain Timsit: 10 Strategien der Manipulation, Le Bohémien am 16. Juni 2011
  3. Aufgewachter: Zitat (George Orwell)
  4. WGvdL: Zitate Nr. 235
  5. Karl Steinbuch[wp]: Masslos informiert. Die Enteignung unseres Denkens. Goldmann 1979, ISBN 3-442-11248-6
  6. Youtube-link-icon.svg Demos in Russland, Nawalny - Kinder werden für Farbrevolution missbraucht (31. März 2017) (Länge: 23:42)
  7. Hadmut Danisch: Politisch-Ideologische Filterung in der Wikipedia, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2012
  8. Vera Lengsfeld: Der Eiserne Vorhang, Die Achse des Guten am 7. Dezember 2013
  9. Kommentar von toff am 14. Dezember 2014 um 20:27 Uhr
  10. In seiner Psychologie der Massen stellt Gustave Le Bon[wp] die Grundbegriffe des Massen­verhaltens dar und gilt somit als Begründer der Massen­psychologie. Entstehung: Unter dem Eindruck eines grund­legenden Wertewandels der westlichen Gesellschaft sowie der wachsenden politischen Macht der Masse, der "jüngsten Herrscherin der Gegenwart", entschloss sich Le Bon zu einer Untersuchung dieses Phänomens. Er verstand sein Werk als die erste systematische Aus­einander­setzung mit der Masse als psychologisch erfassbarem Gegenstand. Inhalt: Die radikale Grundthese von Le Bon lautet, dass die Masse eine Abart der rationalen menschlichen Existenz sei. So seien die negativen Erscheinungen des Massen­verhaltens neben strukturellen (der Hoffnung auf Straffreiheit) vor allem psychologischen (dem Vorherrschen des Unbewussten) Elementen zuzuschreiben. Aus: Buch der 1000 Bücher

Querverweise

Netzverweise

EU-Propaganda
US-Propaganda
Kriegspropaganda