Propaganda
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Auch in Zeiten des Krieges in der Ukraine nicht vergessen:
Die Kriegspropaganda der deutschen Bundesregierung ist 85 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wieder auf Hitler-Niveau! |

Der Begriff Propaganda bezeichnet das an die Allgemeinheit gerichtete und manipulative öffentliche Werben für (politische) Ideen, Anliegen und Ziele.
10 Strategien der Manipulation
- Kehre die Aufmerksamkeit um
- Erzeuge Probleme und liefere die Lösung (Methode: Problem-Reaktion-Lösung)
- Stufe Änderungen ab
- Aufschub von Änderungen
- Kommuniziere mit der Masse, wie mit kleinen Kindern
- Konzentriere dich auf Emotionen und nicht auf Reflexion
- Versuche die Ignoranz der Gesellschaft aufrechtzuerhalten
- Entfache in der Bevölkerung den Gedanken, dass sie durchschnittlich sei
- Wandle Widerstand in das Gefühl schlechten Gewissens um
- Lerne Menschen besser kennen, als sie es selbst tun[1][2]
Zitat: | «Journalismus ist etwas zu veröffentlichen, was andere nicht wollen, dass es veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda.» - George Orwell[3][4] |
Zitat: | «Seitdem eine Vielzahl akademischer Gruppen sich in Unkenntnis der informationellen Unzulänglichkeiten des Menschen mit sozialen und politischen Problemen befassen, wurde "Wissenschaft" vielfach zur propagandistischen Verpackung höchst unglaubwürdiger Meinungen.» - Karl Steinbuch[wp][5] |
Gegenstrategien

Eine Möglichkeit, Propaganda im Internet zu entgehen, ist, die "hosts"-Datei (siehe rechts) mit Einträgen der wichtigsten Propagandaseiten zu ergänzen.
In Anfangszeiten des Internets diente die Datei dazu, Domain-Namen mit bestimmte IP-Adressen zu verknüpfen, also "aufzulösen". So sorgte die hosts-Datei beispielsweise dafür, dass der Computer wusste, welche IP-Adresse mit wikimannia.org gemeint ist. Daher enthielt die hosts-Datei früher eine lange Liste mit diesen Hosts (englisch für "Gastgeber") und deren speziellen Adressen. Der Einfluss des "Host"-Begriffs ist heute noch bemerkbar, wenn man davon spricht, dass jemand "eine Website hostet".
Öffnen Sie heute Ihre eigene "hosts"-Datei, ist diese sehr wahrscheinlich ohne Eintrag. Für die Auflösung von Webadressen wird nämlich mittlerweile das Domain Name System[wp] (DNS) verwendet. Die hosts-Datei ist für lokale (LAN) und virtuelle (VLAN) Netzwerke allerdings nach wie vor praktisch. Für das Surfen im Internet ist die Datei unter anderem zum Sperren schädlicher Websites (auch Propaganda-Seiten und Werbe-Seiten) nützlich.
Die definierte IP-Adresse steht mit dem zugehörigen Host-Namen in einer gemeinsamen Zeile. Wichtig dabei ist, dass die beiden Informationen mindestens mit einem Leerzeichen voneinander getrennt werden. Außerdem fügen Sie Kommentare hinzu, indem Sie das "#"-Zeichen voranstellen. Leere Zeilen in der Textdatei werden ignoriert.
Nicht erwünschte Seiten werden "gesperrt", indem Sie diese einfach auf eine nicht existierende IP-Adresse umleiten (Adresse 0.0.0.0, dann die zu sperrende Webadresse). Wird versucht, die Seite aufzurufen, folgt eine Fehlermeldung, weil der Host nicht gefunden wird. Mit dieser Methode können Sie unter anderem Werbeserver und gefährliche Internetseiten blockieren. Im Web kursieren für ein besseres und sichereres Surferlebnis Listenvorlagen, die Sie in Ihre hosts-Datei kopieren können, beispielsweise "how to make the internet not suck" und MVPS. Beide Dokumente werden regelmäßig aktualisiert und sind üppig gefüllt mit sicherheitstechnisch bedenklichen und als gefährlich bekannten Adressen.
Auf einem Mac-Gerät können Sie die "hosts"-Datei bearbeiten, indem Sie beispielsweise im Terminal die Zeile "sudo nano /etc/hosts" eingeben. Sie werden dann aufgefordert, dass Admin-Passwort einzugeben, weil das eine geschütze Systemdatei ist.
Eine andere Methode ist:
- Wählen Sie in der oberen Startleiste den Reiter "Gehe zu" und klicken Sie auf "Gehe zum Ordner".
- Im neuen Dialogfeld geben Sie folgenden Dateipfad ein: /private/etc/hosts. Klicken Sie dann auf "Öffnen".
- Daraufhin öffnet sich der Ordner mit der "hosts"-Datei. Doppelklicken Sie auf diese, öffnet sich die Textbearbeitung der Datei.
Auf einem Gerät mit Windows XP, 7, 8 und 10:
- Suchen Sie im Startmenü den Eintrag "Editor" (es muss ein Nur-Text-Editor ein!) und rechtsklicken Sie darauf. Wählen Sie "Als Administrator ausführen".
- Gehen Sie im Editor unter "Datei" auf den Menüpunkt "Öffnen".
- Öffnen Sie die "hosts"-Datei im Windows Explorer über den Pfad C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts.
- Sie können die hosts-Datei nun ändern.
Beispiele
Es geht bei dem Film nicht um die Details Russlands betreffend, sondern allgemein um die Technik der Massenmanipulation. Wenn Kinder und Jugendliche bei politischen Demonstrationen auftauchen, dann nicht, weil sie hinter der Idee stehen, sondern weil sie manipuliert sind. Kinder und Jugendliche sind politisch weitgehend desinteressiert. Da möge jeder selbst an seine Kindheit und Jugend denken. In Deutschland sollte die Altersstruktur der Antifa zu denken geben.
Inhalt:
- 00:00 Wozu wird Russland destabilisiert?
- 01:30 Demonstrationen sind Deckmäntel für einen bewaffneten Putsch.
- 03:40 Scharfschützen auf dem Dach.
- 04:10 Demonstrationen sind ein Signal an einen bestimmten Teil der Eliten, Verrat zu begehen.
- 06:36 Unlogik an den Demos.
- 08:45 Kompromittieren als Taktik (Nawalny und Medwedew sind in derselben Mannschaft).
- 11:04 Woher kommt das Geld für das Mobilisieren der Massen (Oberst Sachartschenko[ext]).
- 12:56 Wo kommen plötzlich die Jugendlichen her? Wissen sie, worum es geht?
- 15:50 Wozu wird die Verschärfung angestrebt?
- 18:02 Putins Autorität beim Volk soll zerstört werden (Demonstrationen gegen Medwedew sind Demonstrationen gegen Putin).
- 20:30 Die USA möchten zwischen Russland und China Zwietracht säen.[6]
Satire versus Propaganda
Zitat: | «Satire ist es, wenn es sich gegen die Herrschenden im eigenen Land richtet.
Propaganda ist es, wenn es sich gegen die Opposition im In- und Ausland richtet. Wenn Regierung, NGOs, Medien und Unternehmen ihre Macht gegen die Opposition bündeln, dann ist es: (Antwort einfügen)» - Markus Haintz[7] |
Techniken der Propaganda
Propaganda für den Krieg:
Eines meiner Steckenpferde ist die Funktionsweise von Propaganda und das Erklären von Propaganda-Techniken. Leider komme ich wegen der schier unendlichen Flut internationaler Meldungen und Krisen in letzter Zeit nicht oft dazu, mich um dieses Thema zu kümmern und die Wirkungsweise und die Tricks der Propaganda aufzuzeigen.
Zufällig bin ich auf einen Artikel von Professor Glenn Diesen[wp] gestoßen, der das Thema sehr verständlich behandelt. Professor Diesen ist Norweger und lehrt an einer norwegischen Universität, allerdings wird er als pro-russisch kritisiert, weshalb sein Artikel kaum eine weiter Verbreitung im Westen finden dürfte. Ich habe seinen Artikel übersetzt, weil er in meinen Augen sehr gut erklärt, wie und warum die westliche Propaganda so effektiv und wirksam ist. Und er erklärt auch, warum im Westen bestritten wird, dass westliche Medien Propaganda betreiben.
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– Thomas Röper[9] |
Russische Propaganda?
Am Dienstag habe ich einen Artikel mit der Überschrift "Die Wissenschaft hinter der antirussischen Propaganda" übersetzt, in dem sehr gut erklärt wurde, wie und warum diese Propaganda der westlichen Medien so wunderbar funktioniert. [...]
In den Kommentaren unter dem Artikel schrieb ein Leser, es gäbe kein Monopol auf irgendeine Wissenschaft und die Methoden der Propaganda könnten und würden von allen benutzt. Er suggerierte damit, auch die Russen würden diese Art Propaganda betreiben und warf mir vor, das Thema auszuklammern. Zum Schluss stellte er folgende Frage:
Und die Antwort ist "Ja", die Russen sind tatsächlich zu dumm für Propaganda. Das bedeutet nicht, dass sie nicht verstehen, wie die Wissenschaft der Propaganda funktioniert, aber sie können - oder besser gesagt, wollen - diese Wissenschaft nicht einsetzen. Das erlebe und diskutiere ich bei jeder Konferenz über Medien, an der ich in Russland teilnehme. Das muss ich wohl erklären. Die westliche Propaganda Propaganda ist das gleiche wie PR oder Werbung, sie funktioniert nach den gleichen Regeln und sie ist tatsächlich exakt das gleiche. Werbung will ein Produkt beliebt machen, PR will beispielsweise eine Organisation beliebt machen und (politische) Propaganda will einen politischen Kurs beliebt machen. Und weil das alles exakt das gleiche ist, werden die gleichen Methoden und Instrumente eingesetzt. Dabei geht es darum, die Zielgruppe bei ihren Emotionen zu packen, es geht nicht um sachliche Argumente. Kein Autohersteller würde als Werbung eine trockene Auflistung der technischen Charakteristika seines Wagens veröffentlichen, sondern er benutzt schöne, mit Musik unterlegte Bilder, die eine Stimmung schaffen sollen. Das kann die Stimmung eines Off-Road-Abenteuers, die Stimmung einer harmonischen Familie sein, die in dem Auto furchtbar glücklich ist, oder was auch immer. So funktioniert auch die anti-russische Propaganda der westlichen Medien. Sie lassen Bilder sprechen, schreiben blumige Texte und erzeugen beim Leser oder Zuschauer damit die gewollten Emotionen: Der Russe ist böse. Russische Männer schlagen ihre Frauen. Russische Soldaten plündern und vergewaltigen, weil das in Russland, wo die Männer ja ihre Frauen schlagen, ganz normal ist. Kurz und gut, die Medien sprechen in ihren Berichten über Russland, genau wie in der Werbung, die Emotionen des Zielpublikums an und verbinden mit Russland und "den Russen" negative Empfindungen. Das weiß man in Russland natürlich, aber Russland nutzt diese Instrumente trotzdem nicht. Warum? Sind die Russen zu dumm für Propaganda? Der Grund ist nicht, dass die Russen zu dumm dazu wären, der Grund ist, dass es der russischen Natur widerstrebt, bei Sachthemen an Emotionen zu appellieren. In Russland appelliert man den Verstand. Es wäre unvorstellbar, dass der russische Außenminister sich im UNO-Sicherheitsrat hinstellt und ein Reagenzglas mit einem weißen Pulver hochhält, um dem Irak vorzuwerfen, er würde Massenvernichtungswaffen entwickeln. US-Außenminister Powell[wp] hat genau das getan und damit am Ende dem Irak-Krieg politisch den Weg bereitet. Das hat funktioniert, weil es die Emotionen angesprochen hat, denn es gab ein Bild, das sich allen eingeprägt hat: Saddam hat Massenvernichtungswaffen, der muss mit Krieg gestoppt werden! Ein russischer Außenminister stellt sich stattdessen in die UNO und erklärt in einer trockenen Rede, unter Verweis auf Bestimmungen des Völkerrechts und internationaler Verträge, die russische Position. Das klingt für die meisten langweilig und produziert keine Bilder, die man propagandistisch nutzen könnte, um die Emotionen des Publikums in Wallung zu bringen. Russen widerstrebt der Ansatz, mit Emotionen für die eigene politische Position zu werben, Russen wollen argumentieren, erklären und überzeugen. Und das ist weit weniger effektiv als die emotionale Propaganda, die im Westen üblich ist. Russen mögen keine Verallgemeinerungen In Russland gibt es auch keine Berichte, in denen "die Ukrainer" als böse dargestellt werden. Russische Medien trennen streng zwischen den Menschen in einem Land und der Politik seiner Regierung. Sie trennen zwischen den Radikalen, die es in jedem Land gibt, und der Masse der Menschen in einem Land. Sogar im Zweiten Weltkrieg war in russischen Wochenschauen nie von "den Deutschen" die Rede, die böse seien, sondern es wurde immer zwischen den "Faschisten" und den Deutschen getrennt. Im Westen hingegen verteufelt und entmenschlicht die Propaganda die Menschen in Russland pauschal. Als Feind wird im Westen nicht nur Putin, sondern Russland und "die Russen" präsentiert. Diesen einseitigen Ansatz kann man - im Gegensatz zu dem differenzierten Ansatz, der in Russland üblich ist - emotionalisieren und das wird ja auch getan, um die gewollte anti-russische Stimmung zu erzeugen. Und genau das tun russische Medien nicht. Ich übersetze hier viele Meldungen und Berichte aus russischen Medien und jeder kann sich davon überzeugen, dass es das in Russland nicht gibt (wie immer mögen irgendwelche Ausnahmen die Regel bestätigen). Im russischen Fernsehen werden nicht pauschal "die Ukrainer" verteufelt, sondern es werden die ukrainische Regierung und die radikalen Strömungen in der Ukraine kritisiert, während gleichzeitig gesagt wird, dass die durchschnittlichen Ukrainer unter denen leiden müssen. In russischen Medien wird immer zwischen der Politik eines Landes und den Menschen getrennt. Daher könnte man sagen, dass die Russen zu dumm sind, die Wissenschaft der Propaganda einzusetzen. Man könnte aber auch sagen (und das wäre die korrekte Formulierung), dass man diese Methoden in Russland abstoßend findet und sich nicht auf dieses Niveau begeben will. Daher gibt es unter russischen Journalisten einen alten Witz aus dem Kalten Krieg, in dem zwei russische Soldaten ihre vom Krieg dreckigen Stiefel im Potomac River[wp] in Washington waschen und es furchtbar bedauern, dass Russland den Informationskrieg verloren hat. Den Informationskrieg hat Russland weder im Zweiten Weltkrieg gewonnen, noch gewinnt es ihn heute. Man mag bedauern, dass Russland die Wissenschaft der Propaganda nur versteht, sie aber nicht einsetzt. Aber man kann das nicht ändern, denn emotionale Manipulation in Sachfragen wie der Politik finden Russen abstoßend. Da können die Russen nicht über ihren Schatten springen... | ||
– Thomas Röper[10] |
Zitate
- "Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppendenkens verstehen, ist es möglich, die Massen ohne deren Wissen nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern." - Edward Bernays
- "Zumindest die deutsche Wikipedia ist zu einem Mittel massiver Desinformation und politischer Manipulation und Propaganda verkommen." - Hadmut Danisch[11]
Zitat: | «So gründlich die kommunistischen Machthaber auch vorgingen, so geglückt die Umerziehung auch zu sein schien, am Ende scheiterte das Menschenexperiment. Auf die Dauer war die Kluft zwischen Propaganda und Wirklichkeit zu groß, um nicht durchschaut zu werden. In seinem brillanten Essay "Versuch, in der Wahrheit zu leben" empfahl der tschechische Dissident Václav Havel[wp], die staatliche Allmacht durch Alternativen "unabhängigen Lebens" zu untergraben. Das erwies sich als erfolgreiches Modell. [...] Voraussetzung dafür war, den "falschen und sinnlosen Sprachgebrauch" der Herrschenden aufzugeben und "in der Wahrheit zu leben". An dieser Stelle wird nebenbei die Frage beantwortet, was man heute tun kann, um die immer mehr um sich greifenden Sprachbarrieren zu schleifen, die verhindern sollen, dass die Realität wahrheitsgetreu abgebildet wird.» - Vera Lengsfeld[12] |
Zitat: | «Spätestens seit Edward Bernays "Propaganda" werden Demokratien - und viele andere Regierungsformen, aber eben vor allem Demokratien - nicht über rationale Argumente und echte Meinungsfreiheit geführt, sondern über "gelenkte Demokratie" - mit PR-Methoden, unterstützt von psychologischer und neurologischer Forschung, werden die Massen durch Techniken gelenkt, bzw. dies (sehr erfolgreich) versucht, die letztlich nichts anderes als Marketing-Methoden sind. [...]
Es gibt einen ganzen Sack voll Techniken und psychologischer Effekte, die man einsetzen kann und dies auch tut, um Handeln, ja das Denken und Meinen der Menschen zu beeinflussen, zu verändern. Das funktioniert nicht bei allen, aber bei den meisten; und da es ein solcher Effekt ist, daß die Masse - aus Angst, Sicherheitsbedürfnis usw. das tut - und oft auch jene Meinungen übernimmt - von der sie glaubt, daß die anderen das ebenso sehen und meinen, kommt man damit in Sachen sozialer Steuerung schon sehr weit.»[13] |
Literatur
- Gustave Le Bon[wp]: Psychologie des foules, 1895, deutsch: Psychologie der Massen
- Neuauflage: Nikol Verlag 2009, ISBN 3-86820-026-6[14]
- Edward Bernays: Crystallizing Public Opinion. Boni and Liveright, New York 1923. Neuauflage: Kessinger Pub., New York 2004, ISBN 1-4179-1508-0. vergriffen
- Edward Bernays: Propaganda[wp]. Horace Liveright, New York 1928. Neuauflage: Ig Publishing, Brooklyn N.Y. 2005, ISBN 0-9703125-9-8. (Deutsch von Patrick Schnur, orange-press, Freiburg i. Br. 2007, deutsche Erstausgabe, ISBN 3-936086-35-4)
Methoden der Manipulation - Elias Erdmann, 2009 (72 Seiten)
- Videos
Schlachtzug gegen die Wahrheit - Propaganda in den Medien - Frubi TV (Länge: 85:18 Min.) (Meinungswirtschaft)
Einzelnachweise
- ↑
Massenmanipulation, Propaganda und Gehirnwäsche (Länge: 8:43 Min.) (Chomsky: 10 Strategien der Manipulation)
- ↑ Sylvain Timsit: 10 Strategien der Manipulation, Le Bohémien am 16. Juni 2011
- ↑ Aufgewachter: Zitat (George Orwell)
- ↑ WGvdL: Zitate Nr. 235
- ↑ Karl Steinbuch[wp]: Masslos informiert. Die Enteignung unseres Denkens. Goldmann 1979, ISBN 3-442-11248-6
- ↑
Demos in Russland, Nawalny - Kinder werden für Farbrevolution missbraucht (31. März 2017) (Länge: 23:42)
- ↑ X: @HeimatliebeDE - 5. März 2025 - 1:26 Uhr
- ↑ The Science of Anti-Russian Propaganda, Glenn Diesen's Substack am 18. Dezember 2024
- Der Artikel enthält Auszüge aus dem Buch "Russophobie: Propaganda in der internationalen Politik" von Professor Glenn Diesen[wp]
- ↑ Thomas Röper: Warum Russland böse sein muss: Ein wissenschaftlicher Blick auf die Techniken der Propaganda, Anti-Spiegel am 8. April 2025
- Anreißer: Propaganda ist eine Wissenschaft, die der Westen traditionell besser beherrscht als der Rest der Welt. Ein norwegischer Professor hat in einem lesenswerten Artikel erklärt, wie Propaganda funktioniert, warum sie so effektiv ist und warum der Westen Russland als böse darstellen muss.
- ↑ Thomas Röper: Sind die Russen zu dumm für Propaganda?, Anti-Spiegel am 11. April 2025
- Anreißer: Diese Woche habe ich einen Artikel über die "Wissenschaft der Propaganda" veröffentlicht, zu der ein Leser in den Kommentaren fragte, ob die Russen etwa "zu dumm für die Wissenschaft der Propaganda" seien. Die Antwort ist "ja", und das will ich hier erklären.
- ↑ Hadmut Danisch: Politisch-Ideologische Filterung in der Wikipedia, Ansichten eines Informatikers am 5. August 2012
- ↑ Vera Lengsfeld: Der Eiserne Vorhang, Die Achse des Guten am 7. Dezember 2013
- ↑ Kommentar von toff am 14. Dezember 2014 um 20:27 Uhr
- ↑ In seiner Psychologie der Massen stellt Gustave Le Bon[wp] die Grundbegriffe des Massenverhaltens dar und gilt somit als Begründer der Massenpsychologie. Entstehung: Unter dem Eindruck eines grundlegenden Wertewandels der westlichen Gesellschaft sowie der wachsenden politischen Macht der Masse, der "jüngsten Herrscherin der Gegenwart", entschloss sich Le Bon zu einer Untersuchung dieses Phänomens. Er verstand sein Werk als die erste systematische Auseinandersetzung mit der Masse als psychologisch erfassbarem Gegenstand. Inhalt: Die radikale Grundthese von Le Bon lautet, dass die Masse eine Abart der rationalen menschlichen Existenz sei. So seien die negativen Erscheinungen des Massenverhaltens neben strukturellen (der Hoffnung auf Straffreiheit) vor allem psychologischen (dem Vorherrschen des Unbewussten) Elementen zuzuschreiben. Aus: Buch der 1000 Bücher
Querverweise
- Desinformation
- Gesinnungsindustrie
- Gräuelpropaganda
- Overton-Fenster
- Propagandabrüllaffe
- Psychologische Kriegsführung
- Verschwörungstheorie
Netzverweise
- Wikipedia: Propaganda
Geschichte der Propaganda & Ingenieure der Zustimmung (Rhetorik) - Argumentorik: Menschen Überzeugen mit Wlad (25. Oktober 2020) (Länge: 18:58 Min.)
Es gibt keine allgemeinen Rhetorik-Rezepte - Argumentorik: Menschen Überzeugen mit Wlad (21. Oktober 2020) (Länge: 35:48 Min.) (Prof. Dr. Dietmar Till[wp] im Interview)
- Zeitmarken zu diesem Vortrag:
- 0:04:38 - Wie Werbung wirkt
- 0:16:38 - Wie man Kriege verkauft
- 0:26:00 - Kriegspropaganda am Beispiel Guatemala
- 0:31:10 - Propaganda und Werbung wirkt durch Gefühle
- 0:40:19 - Terrorbekämpfung statt Krieg: Wie man Kriegswaffen verkauft
- 0:52:51 - Manipulation durch Weglassen
- 1:04:15 - Die Brutkasten-Lüge
- 1:13:25 - Das ARD Framing-Manual
- 1:20:21 - Fazit: Propaganda ist überall, außer im Wald
- Zeitmarken zu diesem Vortrag:
Psychologie der Massen - Propaganda & Manipulation - Wissensmanufaktur, Rico Albrecht (17. September 2016) (Länge: 56:19 Min.)
- Eckhard Kuhla: Agitation und Sprache, Agens am 7. September 2013
- Günter Buchholz: Über feministische Desinformation und Propaganda[archiviert am 11. Dezember 2013], Cuncti - Streitbar am 21. April 2013
- WGvdL-Forum (Archiv 2): Unschuldsvermutung patriarchale Erfindung?, OpiWahnGanovi am 30. März 2012 - 21:34 Uhr (15 Propagandatricks)
- EU-Propaganda
- Michael Klein: Geld für Claqueure - EU-Kommission setzt neue Standards in Manipulation und Täuschung, Kritische Wissenschaft - critical science am 10. März 2013
- US-Propaganda
- Thomas Röper: Popcorn und kein Ende: Warum die Medienkampagne gegen Biden zeigt, dass die westlichen Medien nur gelenkte Propagandisten sind, Anti-Spiegel am 7. Juli 2024
- In den USA wurde im Zuge der aktuellen Medienkampagne gegen Biden bekannt, dass das Weiße Haus Journalisten die Fragen für Interviews mit Biden vorgegeben hat. Das ist nicht neu, neu ist nur, dass westliche Medien das nun selbst zugegeben.
- Kriegspropaganda
- Oskar Lafontaine[wp]: Kriegspropaganda, Facebook am 13. Februar 2016
- Zitat: "Dass die CIA manchem deutschen Journalisten die Feder führt, dürfte bekannt sein."
- Lügenpresse-Vorwurf - Lafontaine: Deutsche Journalisten erhalten Befehle aus den USA, The Huffington Post am 14. Februar 2016